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_ Unsere Publikationen erhalten Sie im Buchhandel oder über den Verlag direkt.
Wir liefern international unkompliziert über unsere jeweilige Auslieferung in Ihrem Land aus. Alle Preise in diesem Magazin sind in Schweizer Franken und Euro inklusive der jeweils geltenden Mehrwertsteuer angegeben. Die FrankenPreise sind unverbindliche Preisempfehlungen für die Schweiz. Die Euro-Preise sind gebundene Ladenpreise für Deutschland bzw. unverbindliche Preisempfehlungen für Österreich. Für Preise, Beschreibungen und Erscheinungstermine bleiben Änderungen und Irrtum vorbehalten. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an uns. bspublish ag niggli Verlag Steinackerstrasse 8 CH-8583 Sulgen info@niggli.ch Tel +41 71 644 91 11 Wir verschicken monatlich einen Newsletter und tauschen uns mit Ihnen gerne auf Facebook aus. www.niggli.ch _ Druck: Heer Druck AG, Sulgen Papier: Z-Offset FSC 120g / m2 Schrift: LL Circular _ Für das Redesign des niggli-Magazins und seine gestalterische Umsetzung verantwortlich ist die Agentur Wessinger und Peng, Zürich und Stuttgart.
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_ Das niggli-Magazin präsentiert sich mit neuem Layout. Reduziert, klar, übersichtlich orientiert sich seine Gestaltung an den Grundlagen, die Arthur Niggli 1950 mit Karl Gerstner, dem Vater des niggli-Logos, legte. Das Programm bleibt mit seinen Neuerscheinungen in den Programmbereichen Typografie, Architektur und Design seinem Anspruch an gehaltvolle, nachhaltige Titel, an Themen, die «einen Nerv treffen», treu. Auch in diesem Magazin präsentieren wir Ihnen daher wieder spannende Publikationen, die mit hervorragenden Buchgestaltern und Typografen, Autoren und Fotografen umgesetzt wurden. An dieser Stelle seien drei Schwerpunkte herausgegriffen, die das aktuelle Programm des Verlags bestimmen. Unter «Zeichen setzen» stellen wir Ihnen eine Auswahl unseres Typografieprogramms vor, das ebenso abwechslungsreich wie fachlich kompetent zu unseren Büchern berichtet. Etwa dem Yearbook of Type, einem unabhängigen Kompendium, das eine Auswahl der besten Schriften präsentiert, die in den letzten zwei bis drei Jahren gestaltet oder veröffentlicht wurden. Die Schweizer Architektur ist gleich mit zwei grossen Namen aus der Zeit der Fünfziger- bis Siebzigerjahre vertreten. Max Schlup in Biel und Hans und Gret Reinhard in Bern haben mit ihren Bauten, die einer gemässigten Moderne verpflichtet sind, die Städte ihres Wirkens nachhaltig geprägt. Zwei eindrückliche Werkmonografien bieten Einblick in das Schaffen der Architekten. Daneben steht als Themenschwerpunkt das «Wohnen», das der japanische Architekt Riken Yamamoto mit seinem Konzept einer verdichteten Adaption mittelalterlicher Stadtstrukturen revolutionieren möchte. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei der Lektüre des neuen niggli-Magazins.
Andrea Wiegelmann, Verlagsleitung und die Kolleginnen von niggli
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typo berlin 2013 die macht der schrift
die post kommt im druckbogen
spielen mit johannes itten
Eine Stunde Zeit für eine Einführung in das Thema «Schrift und Macht» ist zugegeben nicht sehr viel. Umso erstaunlicher ist, wie der Autor Andreas Koop es trotz «Schweinsgalopp durch die Geschichte» schaffte, die vielfältigen Zusammenhänge zwischen der Repräsentation der Mächtigen und dem Einsatz von Typografie verständlich und nachvollziehbar vorzustellen. Seine Methode, ähnliche Schriftstücke innerhalb eines Traditionsstrangs zu vergleichen, ist einleuchtend und führt unter anderem zu der überraschenden Erkenntnis, dass Gestaltung mit Schrift in der Tradition viel stärker verhaftet ist als allgemein angenommen.
Weil wir schöne Bücher lieben, legen wir viel Wert auf perfekte Druckqualität. Um diese zu erreichen, werden für das Einrichten der Druckmaschinen viele Bogen Papier benötigt. Wir finden die schön bedruckten Papierbogen zu schade fürs Altpapier und wollen sie gerne weiterverwenden – up-cyceln statt recyceln! Also haben wir aus den übrig gebliebenen Druckbogen einzigartige «Buch-Umschläge» fertigen lassen. Sie machen jeden Brief zu etwas Besonderem und sorgen für Vorfreude beim Empfänger Ihrer Nachricht.
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Mehr zum passionierten Designforscher und zu seinen Methoden und Ergebnissen lesen Sie in:
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10 schmucke Motive aus Architektur-, Fotografie- und Kunstbüchern – eine Idee der Verlage niggli und BENTELI. _ 10 Kuverts im Set – jedes Set ein Unikat
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C5/6 mit Klebestreifen
Andreas Koop
Euro (D) 12.50, Euro (A) 12.60, CHF 15.–
Die Macht der Schrift
ISBN 978-3-7212-0864-1
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_ Farben spielerisch entdecken, dazu lädt das Memo-Spiel nach Itten ein. Auf den Karten sind die Farben in der Form dargestellt, die Johannes Itten ihnen zugeordnet hat. Die Stärke und Undurchsichtigkeit von Rot entspricht der begrenzten Form des Quadrates. Der Kreis erzeugt ein Gefühl der Entspanntheit, das auch im Betrachten der Tiefe und Weite von Blau entsteht. Das Dreieck als Symbol des Denkens zeigt die Eigenschaft von Gelb, Orange dagegen findet seine Entsprechung im Trapez. Grün ist dem sphärischen Dreieck verwandt und Violett entspricht der Ellipse. Wird eine Farbe in der entsprechenden Form gezeichnet, steigert sich deren spezifischer Ausdruck. Die sechs Nuancen einer Farbe reichen entsprechend dem Farbenstern Ittens von hellem Pastell bis zum sehr dunklen Ton. Die Karten inspirieren zum Legen von Farbreihen, zum Ordnen der verschiedenen Töne und zum Komponieren von eigenen Bildern und Kombinationen.
Eine angewandte Designforschung
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Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
Farbbüro Isler und Bader
ISBN 978-3-7212-0780-4
Farbe+Form / Color+Form Memo-Spiel mit 72 Karten Euro 29.80, Euro (A) 30,60, CHF 38.– ISBN 978-3-7212-0865-8 erhältlich ab November 2013
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hokus pokus, out of focus – silber beim deutschen fotobuchpreis 2013 für peter olpe
archithese. Internationale Zeitschrift und Schriftenreihe für Architektur
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Über diese Auszeichnung freuten wir uns in diesem Jahr besonders und die Jury schrieb in ihrer Begründung: «In vieler Hinsicht ist dieses Buch wohl ein sehr ungewöhnliches. Es ist Bildband, Ausstellungskatalog, biografische Summe eines Lebenswerks, naturwissenschaftliche Abhandlung, Konzeptkunstprodukt, Lehrmittel-Skizze, kunsttheoretische Reflexion und fotografisches Demonstrationsobjekt in einem. 432 Seiten, ziemlich viel Text, fotografische Beiträge von mindestens 45 Autoren – es dauert, bis man diese Materialfülle einigermassen durchblickt. Wobei es buchstäblich mit einem Durchblick anfängt, mittels Buchdeckel. In den ist ein Loch gestanzt, so winzig, dass man es kaum bemerkt; aber man kann diesen Deckel hochklappen, eine lichtdichte Schachtel drankleben – und fertig ist der einfachste Typ des Fotoapparats, die Camera Obscura. […]»
_ Sechsmal jährlich erscheint im niggli Verlag die Zeitschrift archithese. Die Redaktion befasst sich traditionell im Heft 1 eines Jahres, Swiss Performance, damit, was Schweizer Architekten im In- und Ausland und ausländische Architekten in der Schweiz gebaut haben. Die Rubrik «Swiss unlimited» zeigt unkonventionelle und diskussionswürdige Projekte der jüngeren Generation. Heft 2 Age of Cool diskutiert «Cool» als Auszeichnung im 20. Jahrhundert und Referenz im 21. Jahrhundert – dies nicht zuletzt im architektonischen Entwurf. Dass Material in der Architektur nicht allein Baustoff, sondern auch Rohstoff ist, wird in Heft 3 Weak Materiality: Eine Schwäche für Materialität deutlich. Ob Materialzyklen oder Bauen im und mit dem Bestand – das übergreifende Denken über Materialität, von der Denkmalpflege bis zur Entwurfsavantgarde, wird in diesem Heft diskutiert.
Heft 4 schliesslich spürt unter dem Titel Das 19. Jahrhundert – Vormoderne Nachmoderne der Wiederentdeckung der Konzepte des 19. Jahrhunderts nach. Mit einem Sonderteil zu Historismus und Heimat in der Schweiz. Im folgenden Heft 5 Felix Austria beleuchtet die Redaktion aktuelle Architekturentwicklungen in Österreich. Und zum Jahresausklang analysiert Heft 6 Natur /Nature die Referenzfunktion der Natur als Leitbild für das Entwerfen, Konstruieren und Bauen. In deren Folge – so die These der Redaktion – verschwinde der Unterschied von «künstlich» und «natürlich», von Kontrolle und Zufall. _ archithese. Internationale Zeitschrift und Schriftenreihe für Architektur Deutsch/Englisch/Französisch, 22,5 x 29,5 cm Euro (D) 22.–, Euro (A) 22.60, CHF 28.– Jahresabonnement Schweiz: CHF 148.–/ Studenten: 115.–; andere Länder: Euro 128.–, CHF 159.–/Studenten: Euro 98.–, CHF 124.– zzgl. Versandkosten
_ Peter Olpe Out of Focus Lochkameras und ihre Bilder 432 Seiten, ca. 850 Abbildungen, Euro (D) 62.–, Euro (A) 63,70, CHF 78.– ISBN 978-3-7212-0851-1 www.fotobuchpreis.de
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_ Braucht man Talent, um ins Propädeutikum aufgenommen zu werden? Ist Kreativität etwas Gutes? Brauche ich einen eigenen Stil? Muss man die DozentInnen des Propädeutikums ernst nehmen? Die in diesem Büchlein versammelten Fragen sind nicht frei erfunden. Sie werden von jungen Menschen gestellt, die im Ungewissen darüber sind, ob sie sich für eine gestalterische Ausbildung, eine künstlerische Laufbahn entscheiden sollen. Sie möchten mehr wissen über die Voraussetzungen und die Ausbildung. Das handliche und sorgfältig gestaltete Büchlein bündelt diese wiederkehrenden Fragen und findet in kurzen und verständlichen Texten tatsächlich Antworten.
_ Ruedi Wyss (Hrsg.), Ulrich Binder (Autor)
Gestaltung der Grundlagen Aus dem Gestalterischen Propädeutikum der Zürcher Hochschule der Künste _ Deutsch, 236 Seiten, ca. 100 Abbildungen, 11 x 15 cm, Broschur mit Schutzumschlag, Euro (D) 14.–, Euro (A) 14.40, CHF 18.–, ISBN 978-3-7212-0877-1
_ Während seiner Lehrtätigkeit an der ETH in Zürich zwischen 1987 und 2012 beeinflusste Professor Hans Kollhoff eine ganze Generation von Architekturstudenten. Der vorliegende Band Architekturlehre II bildet die Resultate seiner Lehre und Forschung seit 2001 ab. Während Hans Kollhoffs Interesse in den frühen Jahren an der ETH Zürich Begriffen wie Szenario und Strategie galt, verschob sich der Fokus später zu grundlegenden architektonischen Fragestellungen. Neben der tektonischen Gliederung eines Körpers gewannen Kriterien wie Haltung oder Ausdruck in seiner Lehre zunehmend an Gewicht.
_ Prof. Hans Kollhoff, ETH Zürich (Hrsg.)
Architekturlehre II _ Deutsch, 288 Seiten, über 700 Abbildungen und Pläne, 19,5 × 26,5 cm, Hardcover, Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–, ISBN 978-3-7212-0838-2
_ Warum sieht eine Zeitung anders aus als eine Zeitschrift oder ein Buch? Welche Auswirkungen hat die Verwendung einer bestimmten Schrift, welche die eines bestimmten Rasters? Warum erscheint uns das eine Layout allzu vertraut und das andere eindeutig falsch? Dieses Handbuch behandelt sämtliche Aspekte guter Buch-, Plakat- und Anzeigengestaltung. Die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten belegen internationale Anzeigen, Plakate und Buchseiten, mit denen diese Publikation illustriert ist. Ein Glossar am Ende des Buches erklärt sämtliche im Buch verwendeten Fachbegriffe.
_ Damien und Claire Gautier
Gestaltung, Typografie etc. Ein Handbuch _ Deutsch, 272 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 23,5 × 31,5 cm, Hardcover, Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–, ISBN 978-3-7212-0668-5
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_ Wer kreativ tätig ist oder eine Ausbildung im gestalterischen Bereich angeht, dem seien unsere «niggli-fundamente» ans Herz gelegt.
_ Moritz Zwimpfer
Licht und Farbe
_ In acht Kapiteln behandelt Moritz Zwimpfer die physikalischen, physiologischen und psychologischen Voraussetzungen für die Wahrnehmung von Licht und Farbe. Umfassend und reich bebildert vermittelt dieses Buch über die Grenzen der verschiedenen Disziplinen hinweg einen leicht verständlichen Einblick in die komplexe Materie. Sie wird mit mehr als 400 Fotos und grafischen Darstellungen anschaulich vor Augen geführt. Behandelte Themen: Lichtquellen, Ausbreitung des Lichts, Farbspektrum, Lichtfarben, Farbmischungen, Pigmente und Farbstoffe, Farbe durch Lichtstreuung, Anatomie, Optik und Netzhaut des Auges, Hell/Dunkel und Farben sehen, farbige Nachbilder, simultane Farbverschiebung, Farbordnung und Farbsysteme, subjektive Farbwahrnehmung, Farbe als Symbol und Zeichen, Farbreproduktion: Druck, Fotografie, digital.
Physik Erscheinung Wahrnehmung
_ Deutsch, 160 Seiten, über 400 Abbildungen, 30,5 × 25,5 cm, Halbgewebeband, Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–, ISBN 978-3-7212-0804-7
_ _ Nominiert für den Es gibt viele Publikationen, die der Kreativität und allen Designpreis Schweiz 2011 denkbaren Sparten der Gestaltung gewidmet sind. Diese in der Kategorie herkömmlichen Darstellungen erfüllen ihren Zweck durch«Research» aus. Sie beschränken sich aber immer auf die klassischen Berufsfelder und bekannten Territorien wie beispielsweise Kunst oder Design. Die Grundlagen der Gestaltung thematisieren erstmals die entscheidenden Wahrnehmungsstandpunkte, unter denen Gegend und Gegenstand, Projekte und Produkte analysiert und thematisiert werden können. Ganz gleich, ob es sich um das Entwickeln einer Schrift oder eines _ urbanistischen Konzepts handelt: Die genaue Wahrnehmung bestimmt die André Vladimir Heiz eigentliche Problemstellung, und daraus entwickeln sich die möglichen Grundlagen der Gestaltung Lösungen – tatsächlich, gegenständlich, sinnhaft kreativ, brauchbar – mit den angemessenen Methoden, die in Grundlagen der Gestaltung themenEdition française: Les bases de la création spezifisch beleuchtet werden. _ 4 Bände im Schuber, 1434 Seiten, viele Abbildungen, 14 × 22 cm, Broschuren Euro (D) 133.–, Euro (A) 136.70, CHF 168.–, ISBN 978-3-7212-0805-4 4 volumes sous emboîtage, 1408 pages, nombreuses illustrations, 16,3 × 23 cm, Broché, Euro (D) 133.–, Euro (A) 136.70, CHF 168.–, ISBN 978-3-7212-0839-9
_ Guido Lengwiler
Geschichte des Siebdrucks Zur Entstehung des vierten Druckverfahrens
_ Als viertes Druckverfahren fand der Siebdruck im 20. Jahrhundert neben dem Buchdruck, dem Tiefdruck und dem Offsetdruck seinen Platz in der grafischen Industrie. Im Unterschied zu den anderen Verfahren ist die Geschichte des Siebdrucks nur fragmentarisch überliefert – bei keinem Druckverfahren liegen Anfänge und Entwicklung so sehr im Dunkeln. Nach jahrelangen Recherchen in Europa und den USA gibt das reich bebilderte Buch erstmals einen detaillierten Einblick in die Entstehung und Entwicklung des Verfahrens in den USA. Beschrieben werden die Anfänge des Siebdrucks im Druck von Filzwimpeln, die Entstehung des Plakatdrucks, der Serigrafie (künstlerischer Siebdruck), des Textildrucks sowie viele weitere Gebiete, die seit den 1930er-Jahren weltweite Verbreitung fanden. Ein spezieller Fokus liegt auf der Einführung der Technik in Europa – hier leisteten Schweizer Firmen Pionierarbeit.
_ Deutsch, 486 Seiten, mehr als 900 Abbildungen, 24 x 30,5 cm, Halbgewebeband, Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–, ISBN 978-3-7212-0876-4
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zeichen setzen _ Yearbook of Type I
_ Das Yearbook of Type präsentiert als unabhängiges Kompendium eine Auswahl der besten Schriften, die in den letzten zwei bis drei Jahren gestaltet oder veröffentlicht wurden. Die in alphabetischer Reihenfolge vorgestellten Schriften stammen aus aller Welt – von grösseren Marken bis hin zu kleinen unabhängigen Typografen oder Foundries. Über den Index sind sie auch ihrer Klassifikation nach zu finden. Ergänzt wird die detaillierte Präsentation der Fonts durch Kapitel, die Gestalter, Schriftgiessereien, Hintergrundwissen zur Typografie sowie Übungen dazu vorstellen. Mit Beiträgen von Ole Schäfer, Rainer Scheichelbauer, Yanone, Filip Blažek und Gerry Leonidas.
_ Slanted c/o Magma Brand Design (Hrsg.) Yearbook of Type I Englisch, 464 Seiten, zahlreiche Schriftmuster, 17,5 × 24,5 cm, Halbgewebeband Euro (D) 49.80, Euro (A) 51.20, CHF 62.– ISBN 978-3-7212-0861-0
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_ Wir stellen Ihnen mit unserem aktuellen Programm die besten Schriftentwürfe der letzten Jahre vor und befragen Schriftgestalter zu ihren Entwürfen.
_ Neue Schriften / New Typefaces
_ Neue Schriften / New Typefaces bietet Einblicke in die faszinierende Welt des Type-Designs. Vorgestellt werden Positionen zeitgenössischer Schriftgestalter in Wort und Bild: Die Protagonisten berichten über ihr Denken und Arbeiten, sodass die aktuellen Entwicklungen unter den neuen technischen, ästhetischen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen bewertet werden können. Mit Beiträgen von Tim Ahrens, Felix Beckheuer, Benoît Bodhuin, Laurent Bourcellier, Craig Eliason, FLAG und anderen. 30
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Isabel Naegele, Petra Eisele, Annette Ludwig (Hrsg.) im Auftrag des Gutenberg-Museums Mainz
324 M «Le plus haut bâtiment du monde»
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Neue Schriften / New Typefaces Deutsch/Englisch, 208 Seiten, zahlreiche
Pilier Est
Schriftmuster, 17 x 22,5 cm, Schweizer Broschur Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
Charles Léon Stephen Sauvestre AB Eiffel-Bold Eiffel-Bold AB Eiffel-Niveau2 Eiffel-Niveau2 AB Eiffel-Regular
AB Eiffel-Bold Eiffel-Regular AB Eiffel-Niveau2 AB Eiffel-Bold
AB Eiffel-Niveau2 AB Eiffel-Bold
Andererseits erfüllte Eiffel mit dem Bau seines Turms einen Menschheitstraum, nachdem rund 100 Jahre zuvor von Montgolfière bereits der Traum vom Fliegen verwirklicht worden war.
AB Eiffel-Bold — 8pt
AB Eiffel-Regular — 14pt
Der Eiffelturm ha e über die architektonische Leistung hinaus eine starke Bedeutung für das französische Nationalbewusstsein.
AB EIFFEL
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ANDRÉ BALDINGER
Gustave Eiffel
Hohe Türme haben nicht nur aufgrund der biblischen Vorlage des Turmbaus zu Babel einen kulturellen Hintergrund, sondern gelten auch als Sinnbild für die Überwindung der Schwerkra , als Zeichen der Herrscha über den Raum und damit auch o über die Menschen im Umkreis. In diesem Kontext ist der ursprüngliche Widerstand gegen den Eiffelturm als ein besonders herausragendes Beispiel der beherrschenden Macht von technischen Türmen zu sehen.
AB Eiffel-Bold — 30pt
MONUMENTALES EINGANGSPORTAL UND AUSSICHTSTURM AB Eiffel-Niveau2 — 50pt
Schrift. Typeface. AB Eiffel Gestalter. Designer. André Baldinger Label. Foundry. abtypefoundry.com Jahr. Year. 2005—2009 Auslöser für die Entwicklung der Schrift war ein Gestaltungswettbewerb für eine neue Signaletik des Eiffelturms in Paris, zu dem Intégral Ruedi Baur Paris eingeladen war. Die Schrift sollte für zwei sehr unterschiedliche Einsatzbereiche konzipiert werden. Eine große Display-Variante für die Beschriftung und eine Text-Variante für die Drucksachen. Während der Re-
cherchen wurde schnell klar, dass es nicht die Form des Turmes, sondern dessen Strukturelemente sind, welche einen interessanten Ausgangspunkt für die Schriftgestaltung bilden. Charakteristisch für die Struktur sind das Quadrat, das Doppelquadrat und eine Reihe von Verstrebungen mit verschiedenen Winkeln. Diese geometrische Formensprache war das Ausgangsmaterial für den Konstruktionsund Entwurfsprozess. The trigger for the development of this font was a design competition for a new Signality of the Eiffel Tower in Paris, to which Intégral Ruedi Baur
was invited. The typeface was required to serve two very different purposes: a large display variant for signs, and a text variant for printed matter. During research it quickly became evident that it is less the shape of the tower as such, but rather its structure elements which offered an interesting starting point for the type design. The characteristics of the structure are the square, the double square and a series of struts at different angles. This geometric form language was the starting point for the construction and design process.
_ Read/ability Typografie und Lesbarkeit
_ Lesen als Form der Kommunikation ist nicht über die Evolution entstanden – Lesen ist eine kulturelle Erfindung. Was passiert also, während wir lesen? Wie müssen die Zeichen beschaffen sein, damit wir sie erkennen? Dieses Buch bietet Designern einen Überblick über die neuesten Erkenntnisse aus Neurowissenschaften und Lesbarkeitsforschung sowie über die Empfehlungen zur Schriftgestaltung von Typografen und Schriftgestaltern. In Read/ability sind alle Texte leicht verständlich formuliert. Das Gestaltungskonzept harmonisiert die unterschiedlichen Quellen durch stringente Spielregeln und bietet so Designern einen leichteren Zugang als die bisherige wissenschaftliche Literatur. Mit einem Vorwort von Andreas Uebele.
_ Jan Filek Read/ability Typografie und Lesbarkeit Deutsch, 200 Seiten, ca. 60 Abbildungen, 18,6 x 24,4 cm, Broschur mit umgelegtem Umschlag, ca. Euro (D) 38.–, (A) 39.10, CHF 42.– ISBN 978-3-7212-0879-5
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_ Schrift und Identität Die Gestaltung von Beschilderungen im öffentlichen Verkehr
_ Auch wenn es Schriften gibt, die international erfolgreich sind – beispielsweise die zu unrecht geschmähte Helvetica, die Frutiger oder die Times –, gibt es Unterschiede im jeweiligen Umgang mit diesem Baustein der Gestaltung. Schrift und Identität lenkt einen konzentrierten Blick auf die Verkehrsbeschilderung. Diese, im besten Falle, kleinen grafischen Kunstwerke sind Ausdruck der nationalen Identität, da sie das Bild im öffentlichen Raum prägen. Der erste Blick des Besuchers fällt auf das Strassenschild, das Display im Flughafen oder die Anzeigetafel im Bahnhof, kurz: auf öffentliche Visitenkarten. Die Abbildungen, Beispiele aus aller Welt, sind als Collage komponiert – einmal wurden Zeichen und Piktogramme aus ihrem Zusammenhang gelöst, ein anderes Mal wurden sie unverändert abgebildet. Für alle Gestalter, die sich mit Schrift, Farbe, Pfeil und Piktogramm beschäftigen und für alle Planer von Orientierungssystemen ist Schrift und Identität ein lehrreiches Bilderbuch. Mit Textbeiträgen von Florian Adler, Indra Kupferschmid, Sven Neumann, Albert-Jan Pool und Andreas Uebele.
_ Christian Fischer, Johannes Eckert, Ilona Pfeifer, Philipp Schäfer, Andreas Uebele – Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Design (Hrsg.) Schrift und Identität Die Gestaltung von Beschilderungen im öffentlichen Verkehr Deutsch, 300 Seiten, durchgehend bebildert, 16 × 22,5 cm, Hardcover Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.– ISBN 978-3-7212-0820-7
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_ Die vergessenen Jahre der schönsten Schweizer Bücher: 1946, 1947, 1948
_ Roland Früh, Corina Neuenschwander (Hrsg.) Die vergessenen Jahre der schönsten Schweizer Bücher: 1946, 1947, 1948 Englisch/Deutsch/Französisch/Italienisch,
_ Seit Jan Tschichold im Jahr 1943 vorschlug, die schönsten Schweizer Bücher auszuzeichnen, erfreut sich der Wettbewerb grosser Beliebtheit; heute ist er international bekannt. Weniger bekannt ist, dass in den Jahren 1946, 1947 und 1948 keine Bücher eingereicht oder prämiert wurden. Diese Lücke und ihre Hintergründe waren Ausgangspunkt für eine Ausstellung, eine Vorlesungsreihe und ein Forschungsprojekt, die das Büchermachen und -gestalten in der Schweiz diskutierten. In 14 kurzen Beiträgen erklären Fachleute wie Jost und Ursula Hochuli, François Rappo, Andreas Schwab ihre Auswahl an «schönsten Schweizer Büchern» dieser Jahre. Es sind Essays zur Buchgestaltung, aber auch Texte über persönliche Interessen und Beziehungen zu Büchern. Internationale Autoren wie Robin Kinross, Yann Chateigné Tytelman, Severin Rüegg, Philipp Messner, Noah Stolz, Ulrike Meyer Stump und Patrick Gosatti schreiben zudem über speziellere Themen, angefangen bei den verschiedenen Aspekten der Buchproduktion und -gestaltung. Dieses Buch möchte den fachspezifischen Diskurs weiterbringen und ein zeitgemässer Kommentar dafür sein, was beim Büchermachen damals und heute entscheidend war und ist.
168 Seiten, 115 Abbildungen und Reproduktionen, 22,5 × 32 cm, Klappenbroschur Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.– ISBN 978-3-7212-0862-7
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Dédales (english translation)
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_ Weitere Ausgaben:
_ Slanted 21: CUBA – The New Generation
_ MAGMA Brand Design (Hrsg.) Slanted 21: CUBA – The New Generation Magazin für Typografie & Grafik Design
_ Revolution oder Evolution? Freudenhaus oder Paradies? Marlboro oder Cohiba? Internet oder Brieftaube? Salsa oder Rap? Museum oder Zukunftslabor? Hoffnung oder Exil? Oder eine Mischung aus allem? Kuba ist anders als wir denken – viel komplizierter, tiefgründiger und voller Überraschungen. Grund genug, die 21. Ausgabe des Slanted-Magazins einer Generation junger kubanischer Künstler und Designer zu widmen. «CUBA – The New Generation» präsentiert aktuelles Design, Fotografie, Illustration und Typografie aus Kuba. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die kubanische Plakatkunst gelegt – viele Arbeiten wurden noch nie ausserhalb Kubas präsentiert.
_ Slanted 18: Signage & Orientation Deutsch / Englisch, 164 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 24 × 32 cm, Broschur, CHF 25.– ISBN 978-3-7212-0854-2
Englisch/Spanisch, 320 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 16 x 24 cm, Broschur CHF 25.– (Vertrieb nur in der Schweiz) ISBN 978-3-7212-0866-5
_ Slanted 19: Super Families Deutsch / Englisch, 164 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 24 × 32 cm, Broschur, CHF 25.–, ISBN 978-3-7212-0855-9
_ Slanted 20: Slab Serif Deutsch / Englisch, 164 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 24 × 32 cm, Broschur, CHF 25.–, ISBN 978-3-7212-0856-6
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Oper im Weltformat
_ Seit 1976 ist der Zürcher Gestalter Karl Domenic Geissbühler für die Plakatgestaltung des Opernhauses Zürich verantwortlich: Oper im Weltformat dokumentiert seine Arbeiten der letzten 22 Jahre, in denen er Hunderte Plakate geschaffen hat – ein faszinierendes Buch und ein visueller Opernführer. Es mag paradox erscheinen, aber Geissbühler prägte mit seinen Plakaten keinen eigentlichen Stil und hat es dennoch verstanden, dem Opernhaus Zürich über Jahre hinweg eine visuelle Identität zu verleihen. Manche Plakate funktionieren als farbliches Stimmungsbild, in anderen wird nur der Titel in Szene gesetzt oder ein inhaltliches Fragment herausgegriffen. Souverän, mit Unbekümmertheit gegenüber jeder vermeintlich wichtigen Stiltreue finden sich in K.D. Geissbühlers Plakaten malerische und zeichnerische Umsetzungen neben fotografischen Bildern, Illustrationen neben bildhafter Typografie und formaler Abstraktion. Die menschlichen Grundthemen Liebe, Hass, Tod und Schönheit werden unerschöpflich variiert. Bild und Schrift verbinden sich dabei in jedem Plakat zu einer neuen, spannungsvollen Gesamtkomposition.
_ K.D. Geissbühler Oper im Weltformat Deutsch, 384 Seiten, ca. 300 Abbildungen, 23,5 × 30,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.– ISBN 978-3-7212-0859-7
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1 : 1 – Leitsysteme, Orientierung, Identität
_ In diesem besonderen Buch stellt das 1994 gegründete Berliner Kommunikationsdesignbüro Moniteurs nicht nur seine Arbeitsweise und die oft preisgekrönten Projekte der letzten zehn Jahre vor, vielmehr werden diese auch grafisch in den Mittelpunkt gerückt – gezeigt werden unter anderem Ausschnitte aus Moniteurs-Leitsystemen im Massstab 1 : 1. Die Konzepte der einzelnen Projekte werden in kurzen, prägnanten Texten und mit vielen Fotos und Infografiken vorgestellt. Ein Interview mit den drei Geschäftsführerinnen Heike Nehl, Sibylle Schlaich und Isolde Frey gibt Einblick in ihre Herangehensweise. Zwei große Unternehmen haben ihren Sitz im Aufbau Haus: Die „Aufbau Verlagsgruppe“ und „Modulor“ – ein Materialanbieter, der als „Planet Modulor“ weitere Dienstleister aus Kreativindustrie und Handwerk ins Haus holte. Die Themen der beiden Hauptmieter – Schrift und Material – bildeten den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Orientierungssystems. An seiner Herstellung – so die Idee von Moniteurs – sollten Handwerker
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des „Planet Modulor“ beteiligt sein. Das Konzept der „mateNiggli
rialisierten Schrift“ präsentiert sich nun in Form von gefrästen Zeilen aus beschichteter Trägerplatte. Die einzelnen Zeilen sind leicht auswechselbar und können bei Mieterwechsel gut
_ Moniteurs (Hrsg.) 1 : 1 – Leitsysteme, Orientierung, Identität 224 Seiten, 144 Abbildungen,
verändert werden. Kombiniert werden diese mit dreidimensional anmutenden Kennzeichen auf der Wand. So entsteht bei aller Vielfalt der Mieter ein übergeordnetes Erscheinungsbild, das dem Haus seine eigene Identität verleiht.
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Aufbau Haus Leit- und Orientierungssystem Fassade und Innenbereich Berlin 2011
Auftraggeber Moritzplatz 1 Entwicklungs-
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gesellschaft mbH Architektur Clarke und Kuhn
Auszeichnungen
freie Architekten BDA
European Design Awards 2012 reddot design award 2012
Nutzfläche
Bundesdesignpreis 2012
17.500 qm
(nominiert)
23 x 28,5 cm, Klappenbroschur, Euro (D) 49.80, (A) 51.20, CHF 62.– Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0889-4 Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0890-0
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_ In unserem Designprogramm stellen wir erfolgreiche Designer wie Alfred Altherr und K.D. Geissbühler vor und verraten Ihnen zudem, was einen erfolgreichen Design-Unternehmer auszeichnet, mehr noch, wie man als Designer erfolgreicher Unternehmer wird.
_ Psychogramm des Selbstständigen Gestalter gründen. Gründung gestalten
_ Von den Grossen und Erfolgreichen kann man lernen – das dachten sich auch Markus Nebel und Saskia Friedrich, die für ihr Psychogramm des Selbstständigen zahlreiche erfolgreiche Gründer von Designbüros und Agenturen interviewten. Aus dem Input, den sie bekommen haben, leiteten sie zehn Thesen ab, die verschiedene Motivationen und Haltungen reflektieren. Ergänzt wird das Buch um ein gleichermassen unterhaltsames wie informatives Stichwort-Kompendium von dreissig Aspekten rund ums Thema «Gestalter und Unternehmer sein» – von Akquise bis Wettbewerb. Keine Antwort schuldig blieben Gregor Ade, Ruedi Baur, Roman Bittner, Johannes Erler, Juli Gudehus, Lars Harmsen, Fons Hickmann, Eike König, Christoph Niemann, Johannes Plass, Anne-Lene Proff, Chris Rehberger, Raban Ruddigkeit, Jan Schwochow, Erik Spiekermann, Andreas Trogisch und Andreas Uebele.
_ Markus Nebel, Saskia Friedrich Psychogramm des Selbstständigen Gestalter gründen. Gründung gestalten Deutsch, 128 Seiten, 13,5 × 20,5 cm, Broschur mit blauem Farbschnitt Euro (D) 19.80, Euro (A) 20.40, CHF 25.– ISBN 978-3-7212-0860-3
_ Alfred Altherr Junior Protagonist der Schweizer Wohnkultur
_ Design+Design (Hrsg.)
_ Es erscheint fast unmöglich, zu Lebzeiten von Alfred Altherr Junior (1911–1972) von ihm nicht in irgendeiner Funktion als Designer, Architekt, Museumsdirektor, Dozent, Ausstellungsmacher und Geschäftsführer des Schweizerischen Werkbundes Notiz genommen zu haben. Während Jahrzehnten setzte er sich für die Förderung schweizerischer Wohnkultur ein. Nie jedoch schrieb bisher jemand über ihn und seine Arbeit. Der Aufgabe, Alfred Altherr als Protagonist und Pionier der Moderne wieder ins öffentliche Bewusstsein zu holen, haben sich Samuel Eberli und Joan Billing von Design+Design mit der Aufarbeitung des Nachlasses in eindrücklicher Weise angenommen. Sie machen damit auf ein weiteres kulturelles Erbe aufmerksam und vermitteln die Wertigkeit und Nachhaltigkeit innovativer Designentwicklungen und Gestaltungsprozesse und schliessen damit eine (Wissens-)Lücke in der Entwicklungsgeschichte der schweizerischen Wohnkultur.
Alfred Altherr Junior Protagonist der Schweizer Wohnkultur Deutsch, 132 Seiten, ca. 100 Abbildungen und
Musterwohnungen – ein wichtiges Instrument der allgemeinen Erziehung zu einer würdigen Wohnkultur
Pläne, Format 21 x 27 cm, Broschur
und England. In diesen Ländern fand die Beschäftigung mit allen Wohnfragen bereits den Weg in das Lehrprogramm der Volksschule. Der Werkbund schaffte Wohnungsberatungsstellen und nahm sich als grosse Aufgabe vor, in Siedlungen Ausstellungen von beispielhaftem Wohnen zu organisieren. Anhand eines praktischen Beispiels konnte so wirksam zu besserem Wohnen angeregt und beraten werden. Diese Strategie der Aufklärungsarbeit wurde nicht nur in grossen städtischen Siedlungen, sondern auch auf dem Land durchgeführt. In Zusammenarbeit mit Architekten und Firmen wurde nach Lösungen gesucht, damit die Wohnausstellung auf die Atmosphäre der jeweiligen Siedlung und auf den Charakter ihrer zukünftigen Einwohner abgestimmt wurde. In den folgenden Jahren zogen die Wohnausstellungen des Schweizer Werkbundes (SWB) das Interesse nicht nur von jungen Leuten an, die zum ersten Mal ihre erste Wohnung möblieren wollten und sich gerne anregen liessen, sondern auch von bereits «möblierten» Schweizer Bürgern, die sich dadurch inspirieren liessen, ihre Wohnungseinrichtung zu verändern. Alfred Altherr jun. war bei dieser Aufgabe eine tragende Säule. Er selbst gestaltete für den Schweizer Werkbund zahllose Wohnausstellungen in verschiedenen Schweizerischen Städte und gründete 1956 die erste «neutrale Wohnberatungsstelle» in Winterthur. Die von ihm für den Schweizer Werkbund konzipierte Wanderausstellung «Good Design in Switzerland» von 1957, welche die Stiftung Pro Helvetia und die Schweizer Zentrale für Handelsförderung beim SWB in Auftrag gegeben haben, wurde neben der Schweiz auch
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.– ISBN 978-3-7212-0893-1 erscheint im November 2013
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01 oben pratio doluptia consent quiatem porempo rrovit utem quissus non re, ipsantin perrum e 02 rechts doluptia consent quiatem porempo rrovit utem quissus non re, ipsantin perrum e 02 rechts doluptia consent quiatem porempo rrovit utem quissus non re, ipsantin perrum e
01 Sonderausstellung «Der gedeckte Tisch» der Wohnberatung im Gewerbemuseum Winterthur 1955/56
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«Der Schweizerische Werkbund hat sich – gerade in seiner dem «Guten Wohnen» gewidmeten Tagung vom vergangenen Oktober – dazu bekannt, dass aktiver als bisher etwas zur Verbesserung der allgemeinen Wohnkultur getan werden muss. Es gibt keine Stelle, die den einfachen Mann in Fragen der Wohneinrichtung objektiv und unter Berücksichtigung seiner finanziellen Verhältnisse berät. Diese Stelle muss geschaffen werden. Niemand tut heute etwas dafür, im jungen Staatsbürger den Sinn für die Schönheit einer zeitgemässen, zweckentsprechenden, schlichten, dem Einkommen angemessenen, mit echten Mitteln aus echten Materialien hergestellten Einrichtung zu wecken. Diese grosse und dringende Aufklärungs- und Erziehungsarbeit muss erst in Angriff genommen werden.
01 oben Möbelwahl und Grundriss, schlechstes Beispiel 02 unten Möbelwahl und Grundriss, gutes Beispiel
aneinanderstellbare Fauteuils, Teetischchen und Büchergestell Firma K. H. Frei, Design Alfred Altherr
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in den USA und Kanada gezeigt. Sie hatte die Aufgabe die Allgemeinheit über die Leistungen der Schweizer Architekten und Designer und «das Formschaffen unseres Landes» zu orientieren. So schrieb Alfred Altherr Junior auch die «Richtlinien für neutrale Wohnberatungsstellen». Er beschreibt einerseits, welche Ziele die «neutrale Wohnberatungsstelle» verfolgt, und erklärt, wie diese umgesetzt werden sollten. Sein Originaltext weist eine derart grosse Spannkraft auf, dass er hier vollständig wiedergeben wird:
«Richtlinien für neutrale Wohnberatungsstellen» 1950
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moderne bauten – modern bauen
_ Hans und Gret Reinhard, Überbauung Gäbelbach, Bern
_ Gewächshaus Grüningen
_ Max Schlup und Hans und und Gret Reinhard: zwei Schweizer Architekturbüros, die sinnbildlich für den Geist des Neuen Bauens stehen, durch den sie die Städte ihres Wirkens, Biel und Bern, massgeblich geprägt haben. Max Schlup, ein Vertreter der «Solothurner Schule», hat mit dem Kongresshaus Biel einen ebenso eindrücklichen Zeitzeugen geschaffen wie Hans und Gret Reinhard mit der Berner Schanzenpost. Die Werkmonografien zu diesen Persönlichkeiten der Schweizer Architekturgeschichte laden zum Wiederentdecken ihrer Bauten und damit auch ihrer Zeit ein. Und die Enkel dieser Architektengeneration? Zwei Gebäudemonografien geben Einblick in die aktuelle Schweizer Architektur. Während das Gewächshaus in Grüningen des Zürcher Büros idA Architekten als präzise Stahl- und Glaskonstruktion die Grenzen zwischen Architektur und Natur klar definiert und gleichzeitig in seiner Konstruktion die Natur zitiert, ist der monolithische Baukörper des Einkaufszentrums Archhöfe von BDE Architekten prominenter Stadtbaustein am südlichen Bahnhofplatz der Winterthurer Altstadt.
_ Archhöfe, Winterthur Bildunterschrift Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor.
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_ Max Schlup im Schwimmbad
_ Max Schlup. Architekt
_ Max Schlup verstarb im Februar 2013 im Alter von 96 Jahren. Das Erscheinen der ersten grossen Monografie zu seinem Werk nur drei Monate später konnte er nicht mehr miterleben. Das Buch, das das Werk dieses ebenso hartnäckigen wie kom_ promisslosen Architekten anhand zehn ausgewählter Architekturforum Biel u.a. (Hrsg.) Bauten präsentiert, lässt das Max Schlup Leben und Schaffen Schlups Architekt in seiner Zeit lebendig werDeutsch/Französisch, den. Unter den zehn Bauten, 356 Seiten, über 300 alle ausführlich porträtiert Abbildungen und Pläne, mit alten Schwarz-Weiss22 x 30 cm, Leinenband Aufnahmen und aktuellen Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, Farbfotografien, befindet CHF 78.– sich auch das wohl bekannISBN 978-3-7212-0786-6 teste Bauwerk Schlups, das Bieler Kongresshaus. Zu seiner Entstehungszeit 1966 war es eine architektonische Glanzleistung – mit dem grössten aufgehängten Betondach Europas. Noch heute begeistert das Werk die Fachwelt. Als «skulpturales Meisterwerk» lobte die NZZ die Kombination aus Hallenbad und Konzertsaal unter dem geschwungenen Hängedach mit dem beigestellten schlanken Bürohochhaus; in der SonntagsZeitung wurde das Ensemble gar als «gebautes Selbstbewusstsein der Uhrenmetropole» bezeichnet. Doch auch die Persönlichkeit Schlups kommt in der Monografie zum Tragen. Im Interview mit Martin Tschanz zeigt sich der wortkarge Baumeister als bodenständig und grundsolide. Das Bauen war sein Thema: Max Schlup. Architekt. architektur
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_ Wohnhaus von Schlup
_ Kongresshaus Biel
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_ Hans und Gret Reinhard _
_ reinhardpartner Architekten und Planer (Hrsg.) Hans und Gret Reinhard Bauten und Projekte 1942–1986 Deutsch, 392 Seiten, über 500 Abbildungen und Pläne, 22,5 x 29,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag Euro (D) 70.–, (A) 72.–, CHF 88.– ISBN 978-3-7212-0628-9 _ Erscheint als Band 14 der Reihe Monografien Schweizer Architekten und Architektinnen, hrsg. von Hannes Ineichen.
Hans Reinhard (1915–2003) und Gret ReinhardMüller (1917–2002) gründeten nach dem Studium 1942 ihr gemeinsames Architekturbüro. Bereits 1945 als Mitglieder im BSA aufgenommen (Gret Reinhard seinerzeit als erste Frau überhaupt), schufen sie in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Bauten von hoher städtebaulicher Qualität, die bis zu den Innenausbauten sorgfältig detailliert waren. Besonders die grossen Wohnsiedlungen, die die Reinhards zum Teil in Architektengemeinschaften realisiert haben, sind belebtes Zeugnis ihres Wirkens. Die neue Monografie zeigt, wie das Paar über Jahrzehnte den sozialen Wohnungsbau Berns prägte. «Hans und Gret Reinhard wollten gute Architektur zu erschwinglichen Mietzinsen für viele Leute bieten. Und dabei haben sie nicht nur Architektur, sondern gesamtheitliche Siedlungsplanung betrieben», so Jürg Sollberger, der heutige Chef des Architektur- und Planungsbüros reinhardpartner, und der frühere Stadtpräsident Klaus Baumgartner im Gespräch mit dem Regionaljournal Bern Freiburg Wallis von Radio SRF. Das unermüdliche Engagement des Architektenpaares, weit über die Kernaufgaben des Architekten hinaus, galt allen Bereichen des Bauens. Zahlreiche charakteristische Projekte und Bauten, darunter die zentral am Berner Bahnhof gelegene Schanzenpost mit dem Neubau des Postbetriebsgebäudes über den Gleisen, ausführlich dokumentiert in Bild- und Planmaterial, zeugen vom vielfältigen Schaffen und der Bedeutung der Reinhards in der schweizerischen Architekturlandschaft.
_ Oberzolldirektion
_ Tscharnergut
_ Tscharnergut Bern
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_ Gewächshaus Grüningen
_ Jørg Himmelreich (Hrsg.) Gestaltwandel Schauhaus Botanischer Garten Grüningen Deutsch, 72 Seiten, ca. 75 Abbildungen und Pläne, 18,7 × 26,2 cm, Klappenbroschur Euro (D) 25.50, Euro (A) 26.20, CHF 32.– ISBN 978-3-7212-0881-8
– Der Neubau des gläsernen Pavillons im Botanischen Garten besetzt verschiedene Übergangszonen – von natürlicher zu künstlicher Umwelt, zwischen Natur und Kunst, von Vergänglichkeit bis Permanenz. Entsprechend nähert sich das Buch dem Bauwerk auf verschiedenen Ebenen. Texte von Jørg Himmelreich, Alfred Binder, Emil Gehri, Martin Salm, Ruedi Wellauer zur Entstehung, zur Konstruktion und Geschichte des Gartens werden umschlossen von Bildteilen. Fotografien von Markus Bertschi und Ladina Bischof zeigen, wie das Schauhaus und die faszinierende Flora des Botanischen Gartens Grüningen miteinander in einen Dialog treten.
_ Gewächshaus Grüningen
_ Archhöfe Winterthur BDE ArchitEktEn Archhöfe Winterthur hErAusgEgEBEn von huBErtus ADAm
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_ Hubertus Adam (Hrsg.) BDE Architekten Archhöfe Winterthur _ Mit Texten von Hubertus Adam, BDE Architekten und Fritz Schumacher sowie Fotografien von Christian Schwager Deutsch / Englisch, ca. 112 Seiten, ca. 160 farbige Abbildungen und Pläne, 24 x 28 cm, Leinenband Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.– ISBN 978-3-7212-0891-7
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_ Winterthur hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer industriell geprägten Arbeiterstadt zu einem attraktiven Ballungsgebiet entwickelt. Dabei hat sich die Stadt auch architektonisch erneuert. Die Archhöfe sind ein zentraler Baustein dieser Entwicklung, sie schliessen den Bahnhofplatz im Süden ab und vereinen Einkaufszentrum, Dienstleistungsflächen und Mietwohnungen unter einem Dach. Das monolithische Gebäude fasst die unterschiedlichen Nutzungen zu einer architektonischen Einheit zusammen und ist Beispiel für eine gelungene städtebauliche Eingliederung in eine gewachsene, urbane Umgebung. design
_ Ansicht Lagerhausstrasse
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zuhause in der stadt
_ Dass Gebäude im Dialog mit ihrem städtischen Umfeld entstehen sollten, wird kein Architekt, kein Stadtplaner und kein Bauherr bestreiten. Aber was heisst «in Dialog treten»? Wie müsste ein solches Gebäude aussehen? Und wann wollen wir mit ihm kommunizieren? Davon erzählen drei neue Publikationen, die sich mit dem Wohnen in der Stadt befassen.
_ Zürcher Hausbiografien
_ Riken Yamamoto. How to make a city
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Riken Yamamoto
Riken Yamamoto How to make acity
Architekturgalerie Luzern
_ Architekturgalerie Luzern (Hrsg.) Riken Yamamoto How to make a city Mit einem Interview von Hubertus Adam mit Kees Christiaanse, Hiromi Hosoya und Riken Yamamoto Deutsch/Englisch, 32 Seiten, ca. 30 Abbildungen und Pläne, 22 x 27,4 cm, Softcover mit Schutzumschlag und japanischer Bindung Euro (D) 25.50, Euro (A) 26.20, CHF 32,– ISBN 978-3-7212-0888-7
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_ Zwei Projekte des japanischen Architekten Riken Yamamoto stehen im Zentrum dieser Publikation. Das Neubauprojekt The Circle am Zürcher Flughafen ist zugleich ein Gebäude und eine Stadt aus einzelnen Modulen. Es gibt kleine Plätze, Gassen, Verbindungen über die verschiedenen Ebenen mit Hoteleingängen, Büros, Läden und Restaurants. Ganz so, wie in der mittelalterlichen Stadt auf engstem Raum Nutzungen miteinander verwoben waren. Grundlage dafür bildet das Modell der Local Community Area. Es ist Stadt und Gebäude in einem und steht damit im Gegensatz zu den Leitsätzen des CIAM IV von 1933, der die funktionale Stadt, die Trennung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit proklamierte. Die moderne Stadt war geboren. Sie prägt den Städtebau in Europa bis heute. Yamamotos Projekte und Studien, die alle versuchen, Wohnen und Arbeiten mit dem städtischen Raum zu verzahnen, bieten dagegen unzählige Vorteile, die einige strukturelle Probleme unserer Gesellschaften lösen könnten, denkt man etwa an das Verkehrsaufkommen und damit Infrastrukturkosten oder Fragen der Kinderbetreuung oder der Versorgung älterer Mitbürger; gleichzeitig werfen die Modelle aber auch Fragen auf, etwa nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen, die dahinterstehen könnten. Die Publikation stellt diese Projekte vor und macht neugierig auf das Gebäude, das zukünftig am Zürcher Flughafen Besucher aus aller Welt empfangen wird.
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_ Modell der Local5Communitiy Area
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_ Vom guten Wohnen Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
vom guten wohnen. vier zürcher hausbiografien von 1915 bis zur gegenwart. Hg. v. Marie A. Glaser und ETH Wohnforum — ETH CASE
_ Marie Antoinette Glaser, ETH Wohnforum – ETH Case (Hrsg.) Vom guten Wohnen Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart Deutsch, ca. 200 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 18 x 24,5 cm, Klappenbroschur Euro (D) 49.80, Euro(A) 51.20, CHF 62.– ISBN 978-3-7212-0867-2 erscheint im November 2013
_ Die Publikation Vom guten Wohnen untersucht Wohnbauten, die Anfang, Mitte sowie in den Sechziger- und Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts entstanden sind, und deren Grundrisse und Gebäudekonzepte auf ihre Akzeptanz seitens der Nutzer, Eigentümer und der unmittelbaren Umgebung. Was hat sich bewährt? Was ist problematisch? Wo liegen Kontinuitäten? Welche Qualitäten werden wahrgenommen? Was zeichnet über Jahrzehnte wertgeschätze Bauten aus? Im Buch werden solche «langlebigen Alltagsarchitekturen» vorgestellt, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit, die ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur. Damit ist das Buch auch ein Appell an uns alle für die Wertschätzung solcher Bauten. Immerhin werden inzwischen über die Hälfte der Mittel im europäischen Bausektor in Renovierungsmassnahmen investiert, die Auseinandersetzung mit Themen wie Erhaltung, Renovation und Erneuerung von Alltagsarchitektur hat damit nicht nur als Bauaufgabe für Architekten spürbar an Bedeutung gewonnen. Angesichts der Ergebnisse stellt sich die Frage, welchen Wert ein Ersatzneubau gegenüber dem Erhalt eines bestehenden, geschätzten Wohnbaus überhaupt haben kann.
_ Heiligfeldsiedlung gestern
_ Gutes Wohnen heute
_ Reihe Bücher zur Stadtbaukunst
_ Der Eckgrundriss
_ Georg Ebbing, Christoph Mäckler [Deutsches Institut für Stadtbaukunst] (Hrsg.) Der Eckgrundriss Deutsch, 200 Seiten, ca. 200 Abbildungen und Pläne, 21 x 25 cm, Klappenbroschur Euro (D) 22.50, Euro (A) 23.10, CHF 28.– ISBN 978-3-7212-0824-5
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_ Der zweite Band der Reihe befasst sich mit einer heute fast vergessenen Gebäudetypologie, dem Wohnhaus mit Eckgrundriss. Hat der Funktionalismus im 20. Jahrhundert den Eckhäusern aufgrund geänderter Ansprüche an hygienische und verkehrsgerechte Planung stark zugesetzt, so sind die Qualitäten dieses Typus, auch in Hinblick auf seine Bedeutung für den Stadtraum, ungenommen. Wollen wir heute wieder klar gefasste, schöne Stadträume bauen, so müssen wir auch wieder Häuser mit guten Eckgrundrissen entwerfen können. Das Buch legt eine Sammlung reichhaltiger Lösungen dieses städtebaulichen Typus vor.
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empfehlungen
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architektur-empfehlungen _
_
Neuerscheinung
Neuerscheinung
_ Neuerscheinung
_
_
_
Silke Langenberg (Hrsg.)
Christoph Mäckler, Wolfgang Sonne
Institut für Architektur und Raumentwicklung,
[Deutsches Institut für Stadtbaukunst] (Hrsg.)
Universität Liechtenstein (Hrsg.)
_
_ Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt, Band 3
Deutsch/Englisch, ca. 160 Seiten,
_
_
ca. 120 Abbildungen, 23 x 30 cm,
Deutsch, 208 Seiten, 165 Abbildungen,
Deutsch, 104 Seiten, ca. 30 Abbildungen
Halbgewebeband
21 x 25 cm, Klappenbroschur
und Karten, 16 × 21 cm, Broschur
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.–
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
ISBN 978-3-7212-0882-5
ISBN 978-3-7212-0871-9
ISBN 978-3-7212-0870-2
_ Offenheit als Prinzip Das Marburger Bausystem
_ Positionen 6 Raumkultur und Identität
erhältlich ab November 2013
_
_
Neuerscheinung
Neuerscheinung
_
_
Christoph Wieser, Niko Nikolla, Beat Waeber,
Kathrin Lettner (Hrsg.)
Stefan Zopp [Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut Konstruktives Entwerfen] (Hrsg.)
_ Ithuba Ein Kindergarten in Südafrika
_ Avantgarde und Sonnenschein Wohnbauten in St. Gallen 1895–1915 _ Deutsch, 200 Seiten, ca. 400 Abbildungen,
_
23,5 x 31,5 cm, Hardcover
Deutsch/Englisch, ca. 104 Seiten,
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
ca. 200 Abbildungen, 20,5 x 27 cm, Broschur
ISBN 978-3-7212-0868-9
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
für Architektur der ETH Zürich (Hrsg.)
_ Architekturdialoge Positionen – Konzepte – Visionen _ 628 Seiten, über 180 Abbildungen, 14 × 22 cm, Freirückenbroschur, Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.– Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0801-6 _ Architecture Dialogues Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0802-3
erhältlich ab November 2013
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Marc Angélil, Jørg Himmelreich, Departement
_
ISBN 978-3-7212-0880-1
architektur
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_ Jörg Kurt Grütter
_ Architektur + Wahrnehmung _ Deutsch/Englisch, 280 Seiten, ca. 400 Abbildungen, 28 × 28 cm, Hardcover Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.– ISBN 978-3-7212-0831-3
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empfehlungen
_
_
DAM Architectural Book Award 2011
Thomas Hildebrand, Rafael Ruprecht (Hrsg.)
_
_ Architektur und Handwerk Sportzentrum Sargans
Mario Rinke, Joseph Schwartz (Hrsg.)
_ Before Steel The introduction of structural iron and its consequences
_ Deutsch/Englisch, 112 Seiten, 58 Abbildungen und 6 Falttafeln,
_
22 × 27,5 cm, Schweizer Broschur
Englisch, 236 Seiten, ca. 200 Abbildungen,
Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.–
16 × 24 cm, Hardcover
ISBN 978-3-7212-0841-2
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.– ISBN 978-3-7212-0756-9
_ DAM Architectural Book Award 2009 _ Rahel Lämmler, Michael Wagner
_ Ulrich Müther Schalenbauten in MecklenburgVorpommern _ 120 Seiten, ca. 80 Abbildungen, 13,5 x 17 cm,
_
_
Bronze Graphic Fine Arts beim
Werner Blaser
_ Ikonen der Weltarchitektur _ Deutsch/Englisch, 176 Seiten, über 170 Abbildungen, 23 × 24,5 cm, Hardcover Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.– ISBN 978-3-7212-0797-2
DDC Wettbewerb Gute Gestaltung 13 _ Andreas Uebele / Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim (Hrsg.)
_ No Detail Michael Held – 27 Häuser
Klappenbroschur
_
Euro (D) 25.50, Euro (A) 26.20, CHF 32.–
Deutsch, 256 Seiten, ca. 300 Abbildungen,
3., leicht überarbeitete Auflage
19 × 25 cm, Broschur
Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0662-3
Euro (D) 49.80, Euro (A) 51.20, CHF 62.–
_
ISBN 978-3-7212-0812-2
Ulrich Müther Shell Structures in Mecklenburg-Western Pomerania Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0747-7 architektur
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empfehlungen
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typografie-empfehlungen
_
_
_
Andreas Koop
Petra Eisele, Isabel Naegele (Hrsg.)
Hans Rudolf Bosshard
_
_
_
Deutsch, 304 Seiten,
Deutsch, 244 Seiten, durchgehend bebildert,
Deutsch, 120 Seiten, über 60 Abbildungen,
zahlreiche Abbildungen, 19,5 × 25,5 cm,
23,5 × 31 cm, Klappenbroschur
15 × 22 cm, Leinenband mit Schutzumschlag
Hardcover
Euro (D) 42.–, Euro (A) 43.20, CHF 52.–
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0821-4
ISBN 978-3-7212-0833-7
_
_
Jost Hochuli
Indra Kupferschmid
_ Die Macht der Schrift Eine angewandte Designforschung
_ Texte zur Typografie Positionen zur Schrift
_ Der Typografiestreit der Moderne Max Bill kontra Jan Tschichold
ISBN 978-3-7212-0780-4
_ Eines der «schönsten Bücher aus aller Welt» _ Jenna Gesse
_ Leerzeichen für Applaus Gestalter sein – eine Momentaufnahme _ Deutsch, 96 Seiten, 11,5 × 18,5 cm, Leinenband
_ Das Detail in der Typografie _
_ Buchstaben kommen selten allein Ein typografisches Handbuch
Deutsch, 68 Seiten, 12,6 x 21 cm, Broschur
_
Euro (D) 18.–, Euro (A) 18.50, CHF 22.–
Deutsch, 144 Seiten, zahlreiche Abbildungen,
ISBN 978-3-7212-0547-3
15 x 21 cm, Spiralbroschur mit Klappen
2., leicht überarbeitete Auflage
Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.– ISBN 978-3-7212-0501-5
mit 10 verschiedenen Farbschnitten
2., überarbeitete Auflage
Euro (D) 26.50, Euro (A) 27.20, CHF 38.– ISBN 978-3-7212-0771-2
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empfehlungen
_
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_
Emil Ruder
Josef Müller-Brockmann
Anne Denastas, Camille Gallet
_ Typographie Ein Gestaltungslehrbuch
über 500 Beispiele, 22,4 x 23,3 cm,
_ Rastersysteme für die visuelle Gestaltung Ein Handbuch für Grafiker, Typografen und Ausstellungsgestalter
Leinenband mit Schutzumschlag
_
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–
Deutsch/Englisch, 176 Seiten, 357 Abbildungen,
ISBN 978-3-7212-0597-8
ISBN 978-3-7212-0043-0
21 x 29,7 cm, Hardcover
Neuauflage der Originalausgabe von 1967
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
_ Deutsch/Englisch/Französisch, 274 Seiten,
_ Eine Einführung in die Typographie _ Deutsch/Englisch/Französisch, 128 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 21,9 x 31 cm, Hardcover
ISBN 978-3-7212-0145-1 8., revidierte Auflage
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Andrew Haslam
Sebastian Emmel
Tino Graß
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Deutsch, 260 Seiten, über 200 Abbildungen,
Deutsch, 240 Seiten, über 1000 Abbildungen,
Deutsch, 266 Seiten, 21,8 × 29 cm, Hardcover
20,5 x 24 cm, Klappenbroschur
21,5 × 27,5 cm, Hardcover
mit handgebundener Schweizer Bindung und
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
Euro (D) 58.–, Euro (A) 59.60, CHF 72.–
unterschiedlichen Papierformaten
ISBN 978-3-7212-0653-1
ISBN 978-3-7212-0775-0
Euro (D) 118.–, Euro (A) 121.30, CHF 148.–
_ Die Kunst der Beschriftung Handwerker, Künstler, Designer und ihre Techniken
_ Monolog Entscheidungsfindungen zur Buchgestaltung
_ schriftgestalten über schrift und gestaltung _
ISBN 978-3-7212-0766-8 limitierte Auflage
architektur
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empfehlungen
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design-empfehlungen
_ Gerhard Heufler
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Silber beim Deutschen Fotobuchpreis 2013
Ausgezeichnet mit dem Design Preis Schweiz 2011
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Peter Olpe
Ulrich Bachmann
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Deutsch/Englisch/Französisch, 432 Seiten,
Deutsch/Englisch, 160 Seiten,
ca. 850 Abbildungen, 19,5 × 22,5 cm,
ca. 400 Abbildungen, 21,5 × 28,5 cm,
Broschur mit aufgesetzten Deckeln
Hardcover mit DVD
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–
ISBN 978-3-7212-0851-1
ISBN 978-3-7212-0779-8
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Klaus Leuschel
Moritz Zwimpfer
Béatrice Gysin (Hrsg.)
_ Design Basics Von der Idee zum Produkt _ Deutsch, 232 Seiten, ca. 380 Abbildungen, 12 × 21,5 cm, Klappenbroschur Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.– ISBN 978-3-7212-0829-0 4., erweiterte und stark überarbeitete Auflage
_ Swissness
_ Out of Focus Lochkameras und ihre Bilder
_ Farbe und Licht. Materialien zur Farb-Licht-Lehre
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_ Box 366 Farbkartenset
Deutsch/Englisch, 248 Seiten, 172 Abbildungen,
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_ Wozu zeichnen? Qualität und Wirkung der materialisierten Geste durch die Hand
21 × 15 cm, Leinenband
366 Farbkarten (11 x 7,5 cm)
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Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
in einer MDF-Box (12,8 x 25,7 x 10,2 cm)
Deutsch/Französisch, 232 Seiten,
ISBN 978-3-7212-0716-3
Euro (D) 160.–, Euro (A) 164.50, CHF 198.–
ca. 250 Abbildungen, 24 × 29,5 cm, Broschur
ISBN 978-3-7212-0624-1
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.– ISBN 978-3-7212-0769-9 2., leicht überarbeitete Auflage
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_ Röthlisberger Kollektion (Hrsg.)
_ Die Allgemeine Entwurfsanstalt mit Trix und Robert Haussmann Möbel für die Röthlisberger Kollektion _ 80 Seiten, ca. 150 Abbildungen, 21 × 28,5 cm, Hardcover Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.– Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0817-7, Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0818-4, Französische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0819-1
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als Ausgangspunkt für intelligente Betrachtungen über Pro-
dukte, Beziehungen und Bedeutungen in der Alltagswelt. Wie
viele Dinge besitzen wir? Wie werden sie aufbewahrt, transportiert oder entsorgt? Diese Arbeit reflektiert auf eine bescheidene
und dennoch fundierte Weise den Umgang mit den alltäglichen
Dingen. Anschaulich und scheinbar mühelos geschrieben zeich-
net sich der Text besonders durch den essayistischen Schreib-
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aus. Der Verfasser vertraut auf persönliche Beobachtungen und
schafft verallgemeinerbare Erkenntnisse, die er so für ein grö-
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ßeres Publikum zugänglich macht.
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ISBN 978-3-7212-0710-1
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stil und kenntnisreiche Beschreibungen designaffiner Themen
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_ Ulrichadolf Namislow
_ Color Accordion Instrument zur Farbgestaltung _ Deutsch/Englisch, 36 Farbkarten (16,7 x 16,7 cm) im Kunststoff-Schuber Euro (D) 15.– statt 29.80, Euro (A) 15.40 statt 30.60,
_ Marlies Pekarek, Geraldine Searles
_ A Cautionary Tale A Sugar Queen’s Journey _
Englisch/Deutsch/Französisch, 164 Seiten mit Wachspapier, ca. 70 Abbildungen, 16 × 14,5 cm, Klappenbroschur Euro (D) 17.50, Euro (A) 18.–, CHF 22.– ISBN 978-3-7212-0858-0
CHF 19.– statt 38.– ISBN 978-7-7212-0626-5
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Designkritische Texte / Design Critical Texts Vol. 4
Designkritische Texte / Design Critical Texts Vol. 4 ” bf – preis EinhunDErT
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»Einhundert« steht für 100 persönliche Dinge des Alltagslebens · · · ·
Wilhelm Braun-Feldweg -Förderpreis
!! Moritz Grund
EinhundErt
Der Designer und die Dinge – Ein Selbstversuch
Einführung/ I ntroduction: Lucas Verweij
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NIGGLI
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empfehlungen
NIGGLI
Wilhelm Braun-Feldweg Förderpreis _ Moritz Grund
_ Einhundert Der Designer und die Dinge – Ein Selbstversuch _ Band 4 der Reihe «Designkritische Texte», _
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Peter Olpe
Moritz Zwimpfer
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Deutsch/Englisch, 248 Seiten, 558 Abbildungen,
Deutsch, 5 Puzzles im Schuber, 21 x 21 x 2,5 cm,
26 x 24,5 cm, Leinenband mit Schutzumschlag
jedes Puzzle besteht aus 32 Einzelteilen,
Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–
eingelegt in einen weissen Kartonrahmen
ISBN 978-3-7212-0319-6
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
2. Auflage
ISBN 978-3-7212-0633-3
_ Zeichnen und Entwerfen
_ niggli.puzzle
Deutsch/Englisch, 176 Seiten, 13,5 × 19,5 cm, Broschur Euro (D) 19.80, Euro (A) 20.40, CHF 25.– ISBN 978-3-7212-0852-8
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BENTELI Folgende Buchempfehlungen haben wir für Sie aus dem Programm unseres Schwesterverlages BENTELI zusammengestellt:
Gudrun Sachse (Hrsg.) Wer wohnt da?
René Gauch Kultplakate – Plakatkult
Mit Fotografien von Heinz Unger, Deutsch, 176 Seiten, über 160 farbige Abbildungen, 21 x 28 cm, Klappenbroschur Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.– ISBN 978-3-7165-1736-9
Texte von Sigrid Barten, Hans Rudolf Bosshard, Walter G. Finkbohner, Ursula Hiestand, Bruno Kammerer, Walter Pfeiffer u. a., Deutsch/Englisch/Italienisch, 192 Seiten, über 100 farbige Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30 CHF 58.– ISBN 978-3-7165-1752-9
Suishu- T. Klopfenstein-Arii Bilder des Herzens Schriftkunstwerke
Yves Bonnefoy Giacometti
Texte von Helmut Brinker, Takazawa Nanso o- und Suishu- T. Klopfenstein-Arii, Deutsch/Englisch/Japanisch, 272 Seiten, 35 Falttafeln und über 100 farbige Abbildungen, 23,5 x 32,5 cm, Leinenband mit Schutzumschlag Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.– ISBN 978-3-7165-1750-5
Deutsch, 576 Seiten, 584 Abbildungen, 20 x 25,5 cm, Hardcover Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.– ISBN 978-3-7165-1725-3
Matthias Fischer Ferdinand Hodler in Karikatur und Satire
Judit Villiger erfunden und erlogen
Deutsch/Französisch, 272 Seiten, über 250 farbige Abbildungen, 23 x 28 cm, Klappenbroschur Euro (D) 54.–, Euro (A) 55.50, CHF 68.– ISBN 978-3-7165-1718-5
Texte von Stefanie Hoch und Zsuzsanna Gahse, Deutsch / Englisch, ca. 80 Seiten, ca. 100 farbige Abbildungen, 17 x 23 cm, Klappenbroschur Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.– ISBN 978-3-7165-1782-6
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Der beste Nährboden für Visionen ist ein Bogen Papier.
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niggli magazin
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backcover
«niggli macht Bücher, die sich massgeschneidert anfühlen, die man immer und immer lesen kann, die mit jeder Benutzung reifen, altern, wachsen – von denen man schon beim Kauf ahnt, dass sie noch in vielen Jahren ihren Ehrenplatz im Regal haben dürfen, können und müssen.» HD Schellnack Agenturinhaber nodesign, Essen
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