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Das schLossbuch ist Da Seite

Das Weihnachtsgeschenk für alle Schlossliebhaber!

Falls schon vergriffen – Wir drucken nach! Die zweite Auflage ist ab Anfang Dezember verfügbar! Garantierte Lieferung bis Weihnachten bei rechtzeitiger Bestellung mit der hier abgedruckten Briefbestellung oder auch per E-Mail vertrieb@wasmuth-verlag.de

Wilhelm von Boddien:

Abenteuer Berliner Schloss – Erinnerungen eines Idealisten

224 Seiten mit vielen großformatigen Bildern, Format 14,5 x 21,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag ISBN 978 3 8030 23704 Auf Wunsch mit Autogramm des Autors, bitte bei der Bestellung aufgeben!

Verlag Wasmuth & Zohlen Potsdamer Straße 98 a 10785 Berlin

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Erste Kritiken:

„Denn wer sich an diese merkwürdige Episode in der Nachwendegeschichte erinnert, wird konfrontiert mit einem Endlospalaver, das als „Schlossdebatte“ Berlin für gut zwei Jahrzehnte polarisierte – ein homerischer Streit für und gegen den Wiederaufbau, für restitution oder Moderne, zwischen der Verheißung einer neuen Mitte und dem Vorwurf der Geschichtsfälschung. Ein Kulturkampf wie er im Buche steht, reichlich ausgestattet mit Häme und Unterstellungen, oder wie der Schoss-Gegner Dieter Hildebrandt spottete, „eine Art Nationaldrama“. (…) Boddien erzählt in seinem Buch seine lange Affäre mit dem Schloss als die unwahrscheinliche Geschichte aus turbulenten Jahrzehnten der Wiedergeburt der Stadt, die sie ist, und wie er und seine Mitstreiter – so die innere Melodie des Buches – seinen Aufbau herbeigeträumt, erkämpft und schließlich durchgesetzt haben.“ Hermann Rudolph, ehemals Chefredakteur und Herausgeber des „Tagesspiegel“, Berlin

„In dem Buch mit 96 Fotos erinnert sich der Initiator an die heftigen Debatten und massiven Attacken in Sachen Schloss-rekonstruktion. Von Boddien „berichtet und erzählt von den zahlreichen Begegnungen und Ereignissen, die ihm seit 1990 widerfahren sind – von Unterstützern, Kritikern, Mahnern, Widersachern, von konspirativen recherchen in Hinterhöfen nach verschollenen relikten der barocken Fassaden bis zu Festkonzerten mit den Berliner Philharmonikern, von Spaziergängen mit Berlinerinnen und Berlinern zur Erkundung des Geländes im Herzen des historischen Berlins und Empfängen bei Botschaftern in den USA“, heißt es. Dirk Jericho im Berliner Abendblatt

„Die Fachdiskussion über das Humboldt Forum im barocken Gewand hält an, auch wenn sie inzwischen fast vollständig vom Thema Kolonialismus dominiert wird. Wilhelm von Boddien hat von Anfang an die Idee unterstützt, dort die außereuropäischen Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin zu zeigen, und er bedauert, dass über die Weltgeltung der Objekte so viel weniger geschrieben wird als über die restitutionsdebatte. Ob der Bundestag heute nochmals ein solches Projekt beschließen würde? Wohl kaum. Nach der Lektüre von Boddiens Erinnerungen wird deutlich, dass für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses gilt, was auch für die deutsche Einheit zutrifft: Es gab nur ein begrenztes Zeitfenster, in dem die Vision Wirklichkeit werden konnte. Wilhelm von Boddien hat es genutzt.“ © 2022 Stiftung Preußischer Kulturbesitz

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