parthas verlag
herbst 2009
Über den Herausgeber:
Spitzentitel Herbst 2009
Porträt Francis Bacon, Paris 1978 (Fotograf unbekannt)
Dino Heicker, Dr. phil., geb. 1965, lebt in Berlin und ist als Autor, Journalist, Lektor und Übersetzer tätig. 2004 erschien sein Buch über die europäische Schauerliteratur, Gespenster und Geschlechter, 2008 seine Übersetzungen englischsprachiger Briefe von Stanisław Lem. Seine zahlreichen Artikel für diverse Zeitungen und Zeitschriften befassen sich vornehmlich mit Themen aus Literatur und Kunst.
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Über den Künstler: Francis Bacon, am 28. Oktober 1909 als Sohn britischer Eltern in Dublin geboren, machte bereits in den 1930er-Jahren als Möbeldesigner von sich reden. Weitgehend autodidaktisch wandelt er sich in der Folgezeit zum Maler, und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg macht eine der ersten Ausstellungen seiner Bilder in London Furore. In den folgenden Jahrzehnten wächst der Ruhm des Malers stetig, 1971 wird er als der wichtigste lebende Gegenwartskünstler bezeichnet, und zu Lebzeiten festigen zahlreiche Retrospektiven den Ruhm Bacons. Am 28. April 1992 stirbt er in Madrid an einem Schlaganfall.
»Bacons Portraits loten die Grenzen des Ich aus. Bis zu welchem Grad der Verzerrung bleibt ein Individuum noch es selbst? Bis zu welchem Grad bleibt ein geliebter Mensch noch ein geliebter Mensch? Wie lange bleibt ein liebes Gesicht, das sich in eine Krankheit, in Wahnsinn, in Hass, in den Tod entfernt, noch erkennbar? Wo ist die Grenze, hinter der ein »Ich« aufhört, »Ich« zu sein? Milan Kundera
Wo ist die Grenze, hinter der ein »Ich« aufhört, »Ich« zu sein? Ein Lesebuch zum 100. Geburtstag des Künstlers am 28.10.2009 Francis Bacon wäre im Oktober 2009 hundert
Duras, Michel Leiris, Milan Kundera und David
Jahre alt geworden – Anlass genug, sein Werk
Sylvester. In chronologischer Reihenfolge sor-
und die überragende Bedeutung seines Schaf-
tiert entsteht eine Rezeptionsgeschichte, die als
fens für die Kunst des 20. Jahrhunderts mit
Einführung in Bacons Werk dienen kann und
einer Anthologie zu würdigen.
gleichzeitig die unterschiedlichen Fragestellun-
Bacons Werk inspirierte Intellektuelle, Schriftsteller, Kuratoren, Philosophen und Kunstwis-
gen der Kunstwissenschaft über ein halbes Jahrhundert nachzeichnet.
senschaftler über Jahrzehnte zu Stellungnahschwanken. Sein Lebenswandel – von den Zeitgenossen als skandalös empfunden – sorgte ebenfalls für reichlich Stoff (es existieren mehrere Biografien und Filme über sein Leben). Und nicht selten wird Biografisches zur Ausdeutung seiner Gemälde herangezogen. Dass Bacon auch ein sehr nachdenklicher Künstler war, belegen die von ihm gewährten Gespräche und Interviews; sie zählen zu dem Interessantesten, was aus Künstlersicht veröffentlicht wurde. Kritiker und Kuratoren haben nahezu jeden Aspekt seines Schaffens über fünf Jahrzehnte ausgeleuchtet und waren dabei stets den Moden ihrer Zeit unterworfen. Einblicke in Leben und Werk gewähren u. a. so unterschiedliche Autoren wie Gilles Deleuze, Margarite
Dino Heicker (Hg.) Francis Bacon Ein Malerleben in Texten und Interviews Lesebuch zum 100. Geburtstag ca. 320 Seiten Hardcover, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm ISBN 978-3-86964-010-5 [WG 1583] ca. € 28,00 [D] Erstverkaufstag 5.9.2009
Spitzentitel Herbst 2009
men, die zwischen Verstörung und Begeisterung
© akg-images
Kann eine hässliche aber vernunftbegabte Küchenschabe
ins Küchenkabinett von Präsident Roosevelt und von dort in
ein Leben in der Welt der Menschen führen? Kafka sagt
die Atombombenschmiede von Los Alamos.
nein, doch Marc Estrin gibt Gregor Samsa eine zweite
Immer wieder sind es historisch bekannte Personen, die
Chance. Und Gregor macht sich auf die Suche nach dem,
seinen Weg bestimmen. Er begegnet Ludwig Wittgenstein
was den Menschen und seine Kultur ausmacht. In Wien, wo
und Robert Musil, verliebt sich in die große amerikanische
er zunächst in einer Kuriositätenschau auftritt, hält er wäh-
Feministin Alice Paul, findet das Wohlwollen des Komponis-
rend des Ersten Weltkriegs Vorträge über Rilke, Einstein und
ten Charles Ives und das Gehör eines künftigen Präsidenten.
Spengler. Dann verschlägt es ihn nach New York, wo er als
Er diskutiert mit Robert Oppenheimer und Edward Teller
Risikoforscher bei einer Versicherungsgesellschaft arbeitet
über Beethoven, das Risiko des nuklearen Untergangs und
und in die Politik gerät. Sie führt ihn bis nach Washington
altindische Weisheitslehren.
Kann eine vernunftbegabte Küchenschabe ein Leben in der Welt der Menschen führen? Über den Autor: Marc Estrin lebt in Vermont, wo er sich als Schriftsteller, Cellist, Puppenspieler und Friedensaktivist betätigt. Im Alter von 57 Jahren entdeckte er seine Begabung fürs Schreiben, seither erschienen die Romane Insect Dreams. The Half Life of Gregor Samsa (2002), The Education of Arnold Hitler (2005), Golem Song (2006), The Lamentations of Julius Marantz (2007) und The Annotated Nose (2008).
Wer glaubt, dies sei eine Geschichte, bei der es nichts zu lachen gibt, unterschätzt den Autor. Estrin hat die strenge Parabel Kafkas zu einem figurenreichen Sitten gemälde erweitert, zu einem Schelmenroman ohne Schelm, zum tragikomischen Kalei doskop eines unheilvollen Jahrhunderts, prall gefüllt mit bizarren Geschichten.
Marc Estrin Das zweite Leben des Gregor Samsa Roman Aus dem Amerikanischen von Sebastian Wohlfeil ca. 480 Seiten, Hardcover, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm ISBN 978-3-86964-011-2 [WG 1111] ca. € 24,00 [D] Erstverkaufstag 5.9.2009
Vor 70 Jahren begann am 1. September der Zweite Weltkrieg mit dem Angriff auf Polen
»Eure Vorstellung vom Holocaust ist einerseits zu einfach und oberflächlich, andererseits zu pathetisch. Ihr werdet nie begreifen, warum die Menschen bereit waren, für 3 Kilo gramm Brot in den Tod zu gehen, oder dass ein junges Mäd chen im Ghetto die schönste Zeit ihres Lebens durchlebte, weil sie dort vor ihrem Tod ihrer ersten Liebe begegnete.« Marek Edelman, über seine Rolle als Bewahrer von Erinnerungen »Es ging darum, sich nicht Abschlachten zu lassen ... und es ging darum, die Art des Sterbens selbst zu wählen ... Schießend stirbt es sich leichter.« Marek Edelmann über Motive beim Ghettoaufstand
»Ein Feind ist nicht nur der, der dich tötet, sondern auch der, der gleichgültig ist.« Die erste Biografie eines der interessantesten Menschen des 20. Jahrhunderts – klug, kontrovers, unbequem Marek Edelman, der letzte noch lebende Kom-
aller Parteien. Edelman, der stets
mandant des jüdischen Aufstands im War-
auf der Seite der Schwächeren steht, traf sich
schauer Ghetto, erzählt sein langes aktives
in den 1990er-Jahren mit Arafat und Palästi
Leben. Der Protagonist, in Polen längst eine
nenser-Vertretern.
Legende und moralische Instanz, strahlt in seinen Schilderungen die Nüchternheit und Distanz eines Menschen aus, der die zerstörerische Natur des Menschen erfahren hat. Seine Bio grafie ist ein Apell gegen die Gleichgültigkeit. 1921 in Warschau geboren, kämpfte er schon als 20-Jähriger gegen die deutschen Besatzer. Nach Kriegsende studierte Edelman Medizin und wurde Kardiologe in Lodz. Den kommunistischen Machthabern war er nicht genehm. 1968 lehnte man seine Habilitationsschrift ab. Yale und die belgische Universität Libre zeichneten ihn mit der Ehrendoktorwürde aus. 1979 trat Edelman der Solidarnosc´ bei. 1981/82 wurde er inhaftiert. Der unbequeme Held wider Willen saß nach dem Fall des Kommunismus am Runden Tisch und zog später ins Parlament ein. Er kritisierte Europa als Jugoslawien zerfiel und forderte die Verfolgung der Kriegsverbrecher Witold Bere´s / Krzysztof Burnetko Marek Edelman erzählt Aus dem Polnischen von Barbara Kulinska-Krautmann ca. 420 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abbildungen Hardcover, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm ISBN 978-3-86964-012-9 [WG 1557] ca. € 24,00 [D] Erstverkaufstag 8.8.2009
Von Herbert Haffner bei Parthas zuletzt erschienen: ISBN 978-3-86601-904-9 € 29,80 [D]
Über den Autor: Herbert Haffner, geb. 1946, lebt in Freiburg/Breisgau und arbeitet als freier Kulturpublizist für zahlreiche inund ausländische Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunksender. Im Parthas Verlag erschienen seine hochgelobte Furtwängler-Biografie und 2008 »Orchester der Welt«.
Es ist vorherbestimmt, dass wir eine Romanze erleben werden, die in die Geschichte eingehen wird. Leopold Stokowski zu Greta Garbo, 1937 Stokowski war einer der umstrittensten, aber
Stokowski war dreimal verheiratet, zuletzt mit
auch erfolgreichsten Dirigenten des 20. Jahr-
der Schauspielerin Gloria Vanderbilt, bis 1938
hunderts. Er studierte am Royal College of
mit Evangeline Johnson, Tochter des Gründers
Music in London, wurde 1903 Bachelor of
des Pharmakonzerns Johnson & Johnson – mit
Music am Queen’s College in Oxford und ver-
ihr hat er zwei Töchter, Sadja und Luba – und
vollständigte seine Ausbildung später in Berlin,
bis 1927 mit Olga Samaroff, Pianistin und Päda
München und Paris. Er leitete schätzungsweise
gogin. In den Jahren 1937–38 hatte er eine
2.000 Uraufführungen und machte sich zeit
heftige Beziehung zu Greta Garbo.
lebens auch als Bearbeiter vor allem von Wer-
ken von Johann Sebastian Bach einen Namen, z. B. der berühmten Toccata und Fuge d-Moll BWV 565 für Orgel (nach heutiger Forschung allerdings möglicherweise nicht von Bach), der er im großorchestralen Gewand zu überwältigender Wirkung verhalf. Als »Klangzauberer« gefeiert und für seine Eingriffe in den Notentext oder die ursprüngliche Orchesteraufstellung geschmäht, wurde er auch durch seine Mitwirkung in Walt Disneys Film »Fantasia« zur Legende. Der Pianist Glenn Gould, ebenfalls ein Exzentriker, bezeichnete Stokowski als einen der wenigen Dirigenten, die er bewunderte, und zeichnete Ludwig van Beet hovens 5. Klavierkonzert mit ihm auf. Herbert Haffner Genie oder Scharlatan? Das aufregende Leben des Leopold Stokowski ca. 380 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen Hardcover, Schutzumschlag, 15,5 x 21,5 cm, ISBN 978-3-86964-013-6 [WG 1597] ca. € 28,00 [D] Erstverkaufstag 2.10.2009
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© Ullsteinbild
»Wenn wir am frühen Morgen die Bar ver ließen, blinzelten wir nicht, denn es gab nie Sonnenschein! In der U-Bahn trafen wir die Menschen, die zur Arbeit fuhren. Sie hassten uns, aber waren noch zu verschla fen, um zu schimpfen. Lieber vergruben sie ihre Gesichter in der neuen »B. Z.«, wo auf der Titelseite ein Auto brannte und irgend welche Gemeinheiten über ›Die Chaoten‹ zu lesen waren.« Francoise Cactus
Ein lachender Blick zurück zum 20. Todestag West-Berlins Personen, Orte und Ereignisse, die Stadtgeschichte schrieben Während Menschen in aller Welt den November
Highlights wie der Bierpinsel, die Rostlaube, die
1989 mit dem Fall der Mauer und dem Ende
Fighting City der Briten hinterm Krematorium
der DDR verbinden, wird nur zu gern vergessen,
Ruhleben, die schwangere Auster, der Seelen-
dass in diesen Tagen auch Westberlin unwider-
bohrer und der Sozialpalast dürfen natürlich
ruflich unterging. Wie es war und wie es von
nicht fehlen.
vielen geliebt wurde soll in diesem Buch in zahl-
ca. 60 Texte mit ca. 30 Abbildungen
reichen Texten nachgespürt werden. Dem ganz speziellen Westberliner Lebensgefühl, das sich nicht zuletzt durch das Fehlen einer Sperrstunde entfalten konnte, gehen literarische Texte u. a. von Günter Bruno Fuchs, Christiane F., Bodo Holland-Moritz, Thomas Kapielski, Wolfgang Neuss oder Hildegard Knef nach. Erinnerungen werden geweckt an beliebte Treffpunkte wie die Spinnerbrücke oder der Wasserklops, an durchtanzte Nächte im Dschungel, in der Baghwan Disco oder in der Turbine Rosenheim, an die Inszenierungen des Schillertheaters, der Schaubühne oder des Gripstheaters. Politische Großereignisse wie der Reagan Besuch und subversive Aktionen wie das Puddingattentat der Kommune 1 kommen in diesem Band genauso vor wie die Flucht junger Leute über die Mauer nach Ostberlin am »Kubatdreieck«. Beliebte Ausflugsziele wie der Teufelsberg werden gewürdigt, architektonische Bodo Holland-Moritz/Gabriela Wachter (Hg.) war jewesen West-Berlin 1961–1989 ca. 280 Seiten, mit ca. 30 teils farbigen Abbildungen Hardcover, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm ISBN 978-3-86964-014-3 [WG 1551] ca. € 24,00 [D] Erstverkaufstag 2.10.2009
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Die Kunst, eine Ruine zu bauen Die Dinge der Welt muss man sämtlich verkehrt betrachten, damit man sie richtig sieht. Baltasar Gracián Die Zukunft jedes Baus ist seine Ruine. Warum also nicht gleich eine solche planen, malen oder bauen. Seit Rom – die ewige Stadt
Zur Ausstellung »Die Moderne als Ruine. Eine Archäologie der Gegenwart« 18.6.–20.9.2009, Generali-Foundation, Wien
– in Ruinen zerfiel und Piranesi dies in Radierungen festhielt werden künstliche Ruinen ge plant und gebaut. Ein Bau, dessen ursprüng-
Über den Autor:
liche Aufgabe vor allem war, gegen Feind und
Kai Vöckler ist freischaffender Stadtforscher und Publizist in Berlin. Er schreibt zu urbanistischen Themen und arbeitet als Gastkurator an europäischen Kulturinstitutionen.
Witterung standzuhalten, offenbart als Ruine seine Verletzlichkeit. Die künstliche Ruine, die ab dem 18. Jahrhundert beginnt in ganz Europa Parks und Landschaftsgärten zu schmücken, ist das architektonische Pendant zum Vanitas-Motiv der Barockmalerei. Kai Vöckler beschäftigt sich mit der Idee der Ruine von ihrem Ursprung im späten Mittelalter bis in unsere Tage. Von Pieter Breugel d. Ä., Giovanni Battista Piranesi und Hubert Robert über Max Klinger, Albert Speer, Michael Heizer, Robert Smithson, Gordon Matta-Clark, O. M. Ungers, Arata Iso zaki, Rem Koolhaas, Archigram/David Greene, SITE/James Wines bis Peter Eisenman reicht die Liste der Künstler und Architekten, die sich in Theorie oder Praxis mit Ruinenarchitektur auseinandersetzten und die in diesem Buch vorgestellt werden. Kai Vöckler Die Architektur der Abwesenheit Über die Kunst, eine Ruine zu bauen ca. 144 Seiten, mit ca. 30 s/w-Abbildungen Hardcover, 12,0 x 18,0 cm ISBN 978-3-86964-015-0 [WG 1585] ca. € 16,00 [D] Erstverkaufstag 30.5.2009
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Das Bildlexikon Architektur stellt die unterschiedlichen Aufgabengebiete des Architekten vom Entwurf bis zur Fertigstellung eines Gebäudes vor. Es dokumentiert verschiedene Bauelemente durch die verschiedenen Epochen der Baugeschichte, zeigt den Einsatz unterschiedlicher Materialien von der Antike bis in die Gegenwart und dokumentiert zahlreiche außergewöhnliche Bauten.
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x!7ID8G6-abbacb! Presse zu »Alltagsleben in Pompeji«: »Allein die Fülle der kleinteiligen Abbildungen, die den gut lesbaren Text des 124 Seiten star ken Buches begleiten, lässt die lebhafte und kulturell inspirierte Atmosphäre in Pompeji ahnen. Der Leser wird wirklich in das Stadt leben hineingezogen und nicht durch verstaub tes Archäologen-Insiderwissen abgeschreckt …« Deutschlandradio Kultur
Eine bayerische Dynastie und ihre 800-jährige europäische Geschichte Das Erbe von König Ludwig II., Sisi und anderen Mitgliedern des Hauses Wittelsbach beeindruckt bis heute Die Wittelsbacher sind eines der ältesten
telsbacher herrschten aber auch auf den Thro-
Adelsgeschlechter im deutschsprachigen Raum.
nen von Dänemark, Norwegen und Schweden,
Über 700 Jahre lang dominierten sie die Politik
kurzfristig auch in Ungarn und Böhmen sowie
im bayerischen und pfälzischen Raum. Obwohl
für eine Generation in Griechenland. Heute ist
nur drei Wittelsbacher zu römisch-deutschen
Franz Prinz von Bayern das Oberhaupt des eng-
Königen gekrönt wurden, wovon zwei Kaiser
lischen Hauses Stuart.
wurden (Ludwig IV. und Karl VII.), mischten sie doch kräftig in der Politik des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mit. In viele Nebenlinien aufgesplittert ist das Haus mit zahlreichen Adelshäusern in Europa verwandt und brachte auch einige weit über den bayerischen Raum hinaus bekannte Persönlichkeiten hervor. Zwei der schillerndsten sind der »Märchenkönig« Ludwig II. und die nicht minder sagenumwobene Kaiserin Elisabeth von Österreich, die als Sisi Weltkarriere machte. Wit-
Über den Autor: Andreas Brunner lebt als Historiker, Literaturagent und Fremdenführer in Wien.
Andreas Brunner Die Wittelsbacher Könige und Kaiser aus Bayern Originalausgabe 124 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Paperback, 13,0 x 19,0 cm ISBN 978-3-86964-016-7 [WG 1551] ca. € 12,80 [D] Erstverkaufstag 8.8.2009
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Das Bildlexikon der Völker und Kulturen Die frühen Hochkulturen in heraus ragendem Bildmaterial internationaler Museen und Ausgrabungsstätten jeder Band 384 Seiten, durchgängig vierfarbig bebildert, Fadenheftung, Paperback, 13,5 x 20,0 cm, € 24,80 [D]
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Geheimnisvolle Kultur im antiken Italien Lange Zeit stand die Hochkultur der Etrusker im Schatten des römischen Erbes. Es war so gut wie nichts darüber bekannt, welch hohen Anteil die Kunst und Kultur der etruskischen Gesellschaft an der Entwicklung Roms hatten. Der 10. Band des Bildlexikons der Völker und Kulturen stellt nun dieses frühe Kulturvolk Italiens in allen seinen Facetten vor. Latium, die Gegend um Rom und der Süden der Toskana, in der das klassische Etrurien lag, sind reich an Ausgrabungsstätten und Hinterlassenschaften der Etrusker. Zahlreiche Funde, die in diesem Band präsentiert werden, gewähren uns Einblicke in Totenkult, Familienleben und Alltagskultur, wie etwa die hervorragend erhaltenen berühmten Grabmalereien in Tarquinia. Davide Locatelli/Fulvia Rossi Mittelitalien Das geheimnisvolle Volk der Etrusker Aus dem Italienischen von Michaela Heissenberger 384 Seiten, durchgängig vierfarbig bebildert, Fadenheftung, Paperback, 13,5 x 20,0 cm ISBN 978-3-936324-81-5 [WG 1583] ca. € 24,80 [D] Erstverkaufstag 8.8.2009
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Das wahre Leben der Boheme Eine Gruppe von Künstlern revolutioniert die Malerei im Frankreich des 19. Jahrhunderts
Zweite Auflage
Manet, Monet, Pissarro, Cézanne, Renoir, Degas, Sisley, Berthe Morisot und Mary Cassatt – von ihren Zeitgenossen als Irre gebrandmarkt – erfanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Malerei neu. Heute genießen die Künstler, deren Gemälde eine einzigartige Atmosphäre hervorrufen, Weltruhm: träge, lichtdurchflutete Landschaften, Arbeiter, die an ihrem freien Tag feiern und tanzen, Bars und beleuchtete Straßenzüge, der Strand von Trouville. Wir alle kennen die Bilder – aber kennen wir das Leben der Impressionisten? In bewegenden Geschichten schildert Sue Roe, wie sich die wichtigsten Vertreter der Gruppe in Paris trafen, wie sie lebten und über 20 Jahre eng zusammenarbeiteten. Sie malten im Freien, trafen sich in Cafés, unterstützten sich und teilten emotionale wie finanzielle Schwierigkeiten. Sie trotzten den Regeln der Akademie, organisierten Ausstellungen, rebellierten gegen künstlerische Vorurteile, moralische Tyrannei und eine soziale Hierarchie. Ihre Eltern wandten sich von ihnen ab, die Lebensverhältnisse der Impressionisten waren unbeständig und prekär. Obwohl sich ihre Gemälde heute für Millionen verkaufen, waren sie zu Lebzeiten kaum in der Lage, ihre Familien zu ernähren.
Große Impressionismus-Ausstellungen
Sue Roe Das private Leben der Impressionisten
11.7.2009–13.9.2009 »Impressionismus und Japanmode Edgar Degas – James Whistler« Städtische Galerie Überlingen 11.9.2009–10.1.2010 »Wie das Licht auf die Leinwand kam« Albertina, Wien 11.10.2009–28.2.2010 Claude Monet Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Aus dem Englischen von Dominik Fehrmann 448 Seiten, mit 30 s/w- und 18 farbigen Abbildungen, Hardcover, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm ISBN 978-3-86601-664-4 € 19,80 [D]
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Aus dem Frühjahrsprogramm
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ISBN 978-3-86601-205-9 € 28,00 [D]
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ISBN 978-3-86601-330-8 € 18,00 [D]
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ISBN 978-3-86601-567-8 € 19,80 [D]
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