PORTFOLIO
Name | Beyza Koroglu Birth | 20.11.1996 Contact | beyzakoroglu@gmail.com +43 699 171 87 361
// Education
// Experience
// Language
2015
|
Vienna Technical University of Architecture | Bachelor of Architecture
2003 - 2015
|
Vienna International School
September 2019
|
The Seoul Biennale of Architecture and Urbanism | Collective City
July - December 2019 |
Internship at Gerner Gerner Plus
July 2018
|
Busan International Architecture Design Workshop (BIADW)
Turkish
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Fluent (Native)
English
|
Fluent
German
|
Fluent
// Software Adobe InDesign Adobe Photoshop Adobe Illustrator Archicad Autocad
Alain de Botton describes in ‘The Architecture of Happiness’ that “we need a home in the psychological sense as much as we need one in the physical”. My choice to study architecture stems from this idea that it provides both a physical and psychological sanctuary. What fascinates me about this subject is that it has the capability to stimulate a different response from each individual with varying designs. I have an enthusiasm for the built environment from a simple swing to a complex architectural structure. My projects are driven by creativity and critical thinking, which I believe is the recipe for a strong product in this field of study.
01
| die wand
Gruppen Arbeit: Beyza Koroglu, Gamze Muratdag Dipl.-Ing. Thomas Amann
die bekannte zelle zeigt den eingeschlossenen raum zwischen vier wänden. der übergang von einem raum ins andere ist noch zu überwinden.
mit der auflösung der ecken, scahffte mies van der rohe, den frei wahrnehmbaren raum. der frei fliesende raum ermöglicht den menschen sich unbegrenzt zu bewegen.
unser ziel war, ein raum zu schaffen, der zunächst aus einer physischen und psychologischen grenze besteht, dennoch die möglichkeit bietet sie zu überwinden. um die grenze zu überschreiten ist es den persönlichen wissen oder der efahrung des menschen überlassen.
was kann die wand?
die wand trennt
die wand trägt
die wand schafft neugier
die wand schafft raum
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Konzept Collage
Axonometrische Darstellung
Model
02
| ceci n’est pas une mur
Group project: Beyza Koroglu, Gamze Muratdag Dipl.-Ing. Dr.techn. Jochen Hoog
Es wurde ein interaktiver Infrastruktur geschaffen. Wesentliche Punkte dabei sind die Ausformulierung eines Innenhofes mit hoher Aufenthaltsqualität. Ein wichtiger Punkt ist das Auflösen der Grenzen zwischen öffentlichem Straßenraum und halböffentlichem Hof. Der soziale Austausch zwischen Nachbarn und die Verbindung von einem Raum zum anderen wurde erreicht.
Städtebauliches Konzept
Form Konzept
Jumbo Wohnen +
Jumbo Wohnen +
Jumbo Wohnen
Jolly Wohnen
Jolly Wohnen +
Jolly Wohnen +
Maisonette Wohnen
Perspektiven
Model
05 | minimal Group project: Beyza Koroglu, Andrea Di Tommaso, Gamze Tipirdamaz Dipl.-Ing: San Hwan Lu
Ubahn
Bahnhof
Grenze
GSEducationalVersion
Ubahn
Verkehrskonzept
Privatverkehr
Privatverkehr
Öffentlicher Verkehr
TAXI
Privatverkehr
Öffentlicher Verkehr
Privatverkehr
Busstation, Taxi,
Busstation, Taxi,
Kiss & Ride, Radfahrer
Kiss & Ride, Radfahrer
GSEducationalVersion
Auf der Analyse basierend ist der Bahnhof vom Außenraum kaum wahrnehmbar und bietet daher schlechte Orientierung für den Fahrgast. Sowohl für den Fußgänger als auch für den motorisierten Individualverkehr. Aufgrund der begrenzten Flächenressourcen funktioniert der Bahnhof durch eine unterirdische Bahnhofshalle, von der man Zugang sowohl zu den Gleisen als auch zur U-Bahn hat, wobei diese Gleise als eine starke Trennung wahrgenommen werden, die keinen Durchgang zur anderen Seite ermöglichen. Wir sehen die Lösung für diesen Konflikt in einer Überbrückung der Gleise bzw. Bahnsteige, um eine wahrnehmbare, attraktive Bahnhofshalle zu schaffen, der gleichzeitig eine einfache Orientierung bieten soll.
GSEducationalVersion
Axonometrische Darstellung
06 | micro intervention The Seoul Biennale of Architecture and Urbanism Group project: Beyza Koroglu, KĂźbra Inal, Emine Balci, Sara Wessila Selicato Dipl.-Ing: Mladen Jadric
Single-storey Double-storey
As an abstraction to the anatomical prosthesis, interventions are made in urban space. It not only optimizes the potential of unused spaces but also improves the quality of the neighborhood. In a good urban neighborhood, the ground floors of the buildings work symbiotically with the surrounding sidewalks and public spaces. Together they provide a continuous network of pathways and experiences. Diverse uses of ground floor spaces are conceived as a part of a connective system of public and commercial spaces. This creates a new type of community, consisting of those passing through, working and living within it. The degree of functionality can differ significantly from the scale of these interventions. The measure follows the question “What does the place need?”. Considering the human scale, a mix of uses, multifunctionality, flexibility, comfort and safety are important factors for designing a space that fits people’s needs. The ground floor of the existing housing complex defines a grid of vacant gaps, that can be filled with different functions.
The existing housing complex consists of several vacant groundfloor gaps. These are divided into two categorical heights: single and double
storeys.
In order to contribute to the current community a variety of public spaces were created, thus filling the deserted regions. These interventions serve as "free-space" accesible by everyone.
As a result infrastructural needs were translated into public and civic facilities. This leads to a revival of the ground floor zones.
A prosthesis in medicine refers to the replacement of limbs, organs or organ parts by artificially created functional similar products. As an abstraction to the anatomical prosthesis, interventions are made within the urban space.
S
Bench
Balcony
Sports
Game
M
Bar
Music Rooms
Kiosk
Co-living
Library
Adult Playground
L
Atelier
Cafe
Dance Studio
Exhibition hall
The interventions can be categorized into three different sizes: S, M & L. S incorporates small components, objects which can be reallocated. M includes single storey developments with a height of 2,5m. Size L is the biggest intervention, which consists of a 5m, double storey structure.
7 11
Single Level | Kiosk
Single Level | Balcony
Multi-storey | Adult Playground
07 | echteVirtualität Group project: Beyza Koroglu, Perinaz Dalkilic, Gamze Muratdag Dipl.-Ing: Flora, Oberthaler, Schwenk / Gstöttner
reality
virtuality
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12547
0
0
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TSC TSC TSC TSC TSC
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MISC MISC MISC MISC MISC
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Leerstände
TEST Das Internet ist die entscheidende Technologie des Informationszeitalters, dadurch ist es offensichtlich, dass die Menschheit fast vollständig vernetzt ist. Unsere derzeitige “Netzwerkgesellschaft” ist ein Produkt der digitalen Revolution und einiger wichtiger sozio-kulturellen Veränderungen. Das virtuelle Erlebnis wird wichtiger als das physische Leben, aber es ist weniger eine virtuelle Realität als eine echte Virtualität, welche die Arbeit im wirklichen Leben und das Leben in der Stadt erleichtert. Somit entsteht eine Spaltung in der Gesellschaft. Einerseits nimmt man es als ein Vorteil und andererseits schüchtert es manche Teile der Gesellschaft ein. Dies wiederum ist abhängig von dem Bewusstsein. Die absolute Herrschaft des eigenen Sinnes bestimmt die Wahrnehmung der Umgebung und spiegelt das Verhalten in der virtuellen Welt. Die Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft zeigt sich in baulicher Form im Stadtbild. Einen Bezug zur Umgebung ist nicht relevant. Zudem werden Straßen, Fassaden und das Bedürfnis zum natürlichen Licht neu definiert.
TEST
TEST
TEST
Beispiel 1
TEST
TEST Beispiel 2
Grundtypus
Für den ‘Neuen Mensch’ ist das Leben in der Realität uninteressant, denn in seinen Händen hat er eine weit größere Welt. Das Leben kann mit den Grenzen eines minimierten Schlafzimmers fortgesetzt werden. Raum macht Platz für ein endloses Kollektivspiel, in dem alle Fantasien ausgespielt werden. Die Begrenzung des Raumes beruht nicht auf dievorhandenen vier Wänden, sie wird durch die Vernetzung um das Mehrfache erweitert und schafft somit ein unendliches Angebot. Eine innige Verbindung von Wunsch und Raum wird eine neue Art von Architektur für eine neue Gesellschaft hervorbringen. GSEducationalVersion
60 x
=
Monolith Was ist das?
Monolith Durch die Anordnung der Wohnung für bestimmte Gruppen - entsteht das Monolith. Der Minimalismus ist nicht nur in den Wohnungen, es zeigt sich genauso in dem Monolith. Das Monolith ist als das Unbekannte und Fremde in der Stadt präsent. In diesem Fremdkörper findet das physische Leben von den Neuen Menschen statt.
Was ist das?
Seine Bewohner haben Zugang zur einem endlosen Netz. Der winzige Raum wird von der umfangreichen Kapazität der Vernetzung überschattet. Der neue Mensch ist von seinem minimalistischen Lebensstil nicht betroffen, da seine Erfahrung in der “virtuellen Welt” die Realität virtuell erweitert.
Sonnenlicht Internet
Infrastruktur
Transport
Natur
U Straßenanbindung
MARKT schematisches Monolith
Schematische Monolith
Für den ‘Neuen Mensch’ ist das Leben in der Realität uninteressant, denn in seinen Händen hat er eine weit größere Welt. Das Leben kann mit den Grenzen eines minimierten Schlafzimmers fortgesetzt werden. Raum macht Platz für ein endloses Kollektivspiel, in dem alle Fantasien ausgespielt werden. Die Begrenzung des Raumes beruht nicht auf dievorhandenen vier Wänden, sie wird durch die Vernetzung um das Mehrfache erweitert und schafft somit ein unendliches Angebot. Eine innige Verbindung von Wunsch und Raum wird eine neue Art von Architektur für eine neue Gesellschaft hervorbringen.
Sonnenlicht Internet
Infrastruktur
Transport
Natur
U Straßenanbindung
MARKT
I’m
now alone on
bour, friend
earth, no longer having any
brother, neigh-
or society other than myself- jean jacques rousseau
Habitus Die physische Repräsentation des Habituses ist eine Metapher für eine Unterkunft, welche die Nutzungen der Internetplatform beinhaltet. Die physische Repräsentation des Hab-
Habitus
Supermarkt Ist das nicht ...
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Bibliothek
Kino
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Supermarkt
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Bibliothek
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Schematische Habitus
Habitus Supermarkt Die physische Repräsentation des Habituses ist eine Metapher für eine Unterkunft, welche die Nutzungen der Internetplatform beinhaltet.
Shop Kino
Ist das nicht ...
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Der Nutzung wurde Raum gewidmet. Jegliche Funktionen haben ihren Platz im Habitus erhalten. Da jede seine spezifische Form, Höhe als auch Dimension beibehalten hat, enstand eine gewisse Brutalität. Der Aussenstehende erkennt aufgrund manch Verformungen den Inhalt der Räumlichkeiten.
Theater
GSEducationalVersion
Bar GSEducationalVersion
Sport
Bibliothek
Restaurant Bordell
Kino
Bar
Bordell
Supermarkt
Shop
Sport
Bibliothek
Theater
Restaurant
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Grundriss für Gamers
Grundriss für Sportler