Oberbayerische Kultur- und Jugendkulturtage 2013
Chiemgauer Kulturtage 2014
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Gesichter, Gestalten,
Geb채rden
Gesichter, Gestalten, Gebärden
Dieses Magazin mit Werken des Fotografen Benjamin Schmidt erscheint anlässlich der Chiemgauer Kulturtage 2014 .
Wort : Bilder
Landkreis-Musikschultag
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Kulturello
Anton Bernauer, Mitglied im Festivalteam
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Fünf Tage – fünf Sportarten
Stille Örtchen
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Editorial Wege zur seelischen Gesundheit
Begehbare Kunstinstallation
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Kulturello
Zirkusprojekt für Kinder
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Oh du lieber Augustin Live-Theater mit Film
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Fünf Tage – fünf Sportarten
Eine inklusive Sport-Aktion
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Wege der Verirrten Theaterperformance
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Alles liest
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Von der Zeit und ihren Dieben
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Musiktheater
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Schaulust
Theater on Tour
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Kulturzug
Stella Magica & Co
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Das Festivalteam
Wo die Fäden zusammenlaufen
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Überblick
Alle Veranstaltungen der Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage 2013
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Impressum
Inklusive LiteraturVeranstaltungen
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Gebärdensprache
Unverzichtbarer Bestandteil der Kulturtage
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Wort: Bilder
Interaktive Kunst-LiteraturAktion
Im Juli 2013 hieß es im Landkreis Traunstein „Bühne frei“ für die Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage. Das Festival, das alle zwei Jahre in einer anderen oberbayerischen Kommune stattfindet, brachte eine ganz besondere Atmosphäre in die Region. Alle Beteiligten – die Kulturschaffenden, die B esucherinnen und Besucher sowie das VeranstalterTeam – konnten es spüren: das Gefühl des Miteinanders. Das Besondere der Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage ist, dass sie vor Ort entstehen – zusammen mit denen, die hier leben und arbeiten. Dieses Miteinander bereitet einen besonders fruchtbaren Boden für neue Ideen, Projekte, Netzwerke und Freundschaften. Es sind die Menschen der Region, die dem „Mitmach-Festival“ sein Leben einhauchen. Ihnen ist dieses Magazin gewidmet. Es trägt den Titel Gesichter, Gestalten, Gebärden und zeigt ausdrucksstarke Porträts von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, von Menschen mit und ohne Behinderung sowie von Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund. Die Porträtierten waren alle auf ganz verschiedene Weise – aber in jedem Fall mit viel Herzblut – an den Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtagen 2013 beteiligt. Sie haben dem Festival – ob als Schauspieler, Tänzer oder Artist, als Besucher, Mitglied des Organisationsteams oder Gebärdendolmetscher – ein ganz individuelles Gesicht und dem regionalen Kulturbetrieb eine ganz neue, emotionale Qualität verliehen. Mit den Porträts werden elf der insgesamt 100 Veranstaltungen exemplarisch vorgestellt. Die Chiemgauer Kulturtage 2014, die der Landkreis Traunstein mit f inanzieller Unterstützung des Bezirks Oberbayern vom 22. Mai bis 1. Juni 2014 durchführt, knüpfen an die inspirierende Stimmung des Vorjahres an und stärken damit die neu entstandenen Verbindungen. Wir freuen uns, Ihnen das Magazin Gesichter, Gestalten, Gebärden zur Eröffnung präsentieren zu können. Unser Dank gilt allen, die sich für das kulturelle und soziale Miteinander stark machen – allen voran denjenigen, die uns ihr Gesicht „geliehen“ haben, um d ie Vielfalt der Oberbayerischen Kulturund Jugendkulturtage sichtbar zu machen. Die Gesichter drücken viel aus – Konzentration, Enthusiasmus und Freude – und motivieren, die eigenen Stärken und Talente auszuprobieren. Sehen Sie selbst! Josef Mederer
Bezirkstagspräsident von Oberbayern
Andre Gersdorf
Vorsitzender des Bezirksjugendrings Oberbayern
vorletzte Doppelseite : Konzert Django 3000
Tanzprojekt mit Gehörlosen und Hörenden
vorherige Doppelseite : Sichtbar / Hörbar
Sichtbar / Hörbar
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Siegfried Walch
Landrat des Landkreises Traunstein
Josef Harbeck
Vorsitzender des Kreisjugendrings Traunstein
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Der Lebensweg ist kein gerader Weg, sondern hat viele Abzweigungen. Fabian Vogl, München, Installationskünstler
Parkfläche vor dem k1 – Kultur- und Verans taltungsz entrum Traunreut
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Künstlerische Leitung: Fabian Vogl
Wege zur seelischen Gesundheit – Begehbare Kunstinstallation
verschiedene Bevölkerungsgruppen aktiv beteiligt sind, findet auch der Installationskünstler Fabian Vogl sehr spannend. Er erinnert sich, dass während der drei- bis viermonatigen Bauzeit viele der Beteiligten immer wieder vor Ort waren, mitgearbeitet und später freiwillig beim Abbau geholfen haben. Er habe ihnen bei der Anfertigung der künstlerischen Arbeiten, welche im Labyrinth angebracht waren, freie Hand gelassen und höchstens zur optischen Optimierung beigetragen. „Obwohl es nicht immer ganz einfach war, die vielen Individualisten unter einen Hut zu bringen, kamen sehr interessante und wertvolle Gespräche zustande“, sagt er und betont: „Ich habe gelernt, dass es Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sehr wichtig ist, dass sie nicht als krank und stigmatisiert angesehen werden.“ ◊
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Matthias Zechmeister, Traunreut, Teilnehmer der Kunst-Aktion
Durch die Tür, leichte Drehung nach links und die Treppe hoch und dann – geht es nicht weiter…! So einfach war der Weg durch das 11 x 11 Meter große, offene Labyrinth aus Holzrahmen und -stäben nun auch wieder nicht zu finden. Die begehbare Kunstinstallation, die während des Festivals im Juli 2013 vor dem k1 in Traunreut stand, stellte die Besucherinnen und Besucher vor die Herausforderung sich in einem Gewirr von Sackgassen und Irrwegen zurechtzufinden. Der Titel der Installation Wege zur seelischen Gesundheit verrät die Idee dahinter: Für Menschen mit seelischen Erkrankungen und psychischen Beeinträchtigungen gibt es nicht den einen, sondern ganz unterschiedliche Auswege aus der Krankheit. Die Mitarbeiter der Sozial psychiatrischen Dienste der Caritas Traunstein hatten es sich als Ziel gesetzt, dieses Erleben in Form eines Kunstobjekts auch für Nicht-Betroffene nachvollziehbar zu machen. Unterstützung bei der künstlerischen und handwerklichen Umsetzung bekamen sie einerseits vom Installationskünstler Fabian Vogl und andererseits von circa 25 Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung sowie von rund 50 Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern der Walter-Mohr-Realschule in Traunreut. „Von der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Gruppen profitierten alle Beteiligten. Menschen, die im normalen Alltag eher nicht zusammenkommen würden, konnten bei der gemeinsamen Arbeit an dem Kunstobjekt die Sichtweise des jeweils anderen kennenlernen“, berichtet Franz Unterreiner, Fachdienstleiter bei der Caritas Traunstein. Dieses „partizipatorische Kunstkonzept“, bei dem
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Spaß haben und mit neuen Freunden zusammen sein – was will man mehr?
Projektleitung: Alex Reinmiedl
Traunstein, Chieming und Traunreut
Richard Kimberley, Paris, Performance-Duo Barada Street
Richard Kimberley, Paris, Akrobatik-Profi
Kulturello – Zirkusprojekt für Kinder
Einmal Clown, Akrobat, Schlangenbeschwörer oder Zauberer sein – diesen Wunsch konnten sich Kinder beim Zirkusprojekt Kulturello erfüllen. Im Vorfeld bauten die Kooperationspartner unter der Federführung der Bayerischen Sportjugend im Landkreis Traunstein drei Zirkuswagen. Diese waren während des Festivals an drei Stationen für jeweils zwei Tage als „Trainingscamp“ für die jungen Zirkusbegeisterten installiert. Die einzelnen Kunststücke erarbeitete sich der Zirkusnachwuchs mit Hilfe der Akrobatik-Profis Richard Kimberley und Juri Kussmaul, die seit mehreren Sommern als PerformanceDuo Barada Street durch Europa touren und jungen Leuten die Zirkuskünste nahebringen. Richard Kimberley erinnert sich begeistert an die Zeit in Traunstein: „Wir haben mit wirklich wunderbaren Kindern gearbeitet – also arbeiten kann man es eigentlich nicht nennen, eher spielen – und mit ihnen unsere Fertigkeiten in Sachen Theater und Akrobatik geteilt.“
Bei der Abschlussgala mit zum Teil atemberaubenden Nummern zeigten die Nachwuchs-Artisten, was sie während des vorangegangenen mehrtägigen Workshops in punkto Geschicklichkeit, Körperbeherrschung und Mut gelernt hatten. Alona, die bei Kulturello unter anderem kunstvolle Sprünge und Jonglieren geübt hat, hofft: „So was würde ich gerne mal wieder machen.“ Die Chance, dass sich ihr Wunsch erfüllt, ist groß. Denn die Wagen sollen auch weiterhin Zirkusluft und kulturelle Inspiration an verschiedene Orte im Landkreis bringen. Schon bei den Chiemgauer Kulturtagen im Mai 2014 geht es mit Kulturello weiter! ◊
Das Schönste war, dass der Fotograf Fotos von uns gemacht hat. Alona, Gollenshausen, Teilnehmerin bei Kulturello
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Alona, Gollenshausen, Teilnehmerin bei Kulturello
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k1 – Kultur- und Verans taltungsz entrum Traunreut
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Künstlerische Leitung: Martina Rothe
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Madeleine Gröbner, Trostberg, Schauspielerin
Oh du lieber Augustin – Live-Theater mit Film
Meine lieben Bürger und Bürgerinnen von Auwald, alle mal hergehört! Wo seid ihr denn, ihr verehrten Mitbürger und Mitbürgerinnen? Ich rufe den allgemeinen Notstand aus! Madeleine Gröbner als „Bürgermeisterin“ in Oh du lieber Augustin
Seit zehn Jahren gibt es die Theatergruppe an der Heinrich-Braun-Mittelschule Trostberg. Unter der Leitung von Martina Rothe und mit der Unterstützung ihrer Kollegin Sabine Meckl-Yesil bringt die Theater AG jedes Jahr eine Inszenierung mit rund 80 bis 100 Mitwirkenden auf die Bühne. Im Stück Oh du lieber Augustin, das im Rahmen des Kulturfestivals 2013 präsentiert wurde, wechselten sich Bühnen- und Filmsequenzen ab. „Das mit dem Film, das war wirklich mal was ganz anderes“, erinnert sich Madeleine Gröbner. Die 15-Jährige spielt seit der 5. Klasse bei den Aufführungen der Theater AG mit und übernahm bei Oh du lieber Augustin eine der Hauptrollen. Der Film wurde von dem professionellen Kameramann Christian Stepanic und seinem Team gedreht. Und so wehte während der Dreharbeiten ein Hauch von „großem Kino“ über das Schulgelände: Kameras, Scheinwerfer und sogar ein Kran wurden im Schulhof aufgebaut und Schienen für die Kamerafahrten verlegt. Eine Schülergruppe kümmerte sich um Maske und Kostüm der Darsteller und Statisten, eine andere erhielt von den Profis das erforderliche Know-how in Sachen Ton- und Filmtechnik und konnte so bei den Dreharbeiten mitwirken. Bei einer „Massenszene“ waren sogar alle 450 Schülerinnen und Schüler beteiligt.
In Oh du lieber Augustin geht es um einen Außenseiter namens Augustin, der von seinen Mitschülern zwar nicht gemocht, aber in Ruhe gelassen wird. Zumindest so lange, bis er eines Tages Hilfeschreie hört, die von einem Staubkorn zu kommen scheinen. Und tatsächlich ist das Staubkorn eine eigenständige Welt mit Bewohnern, die es zu retten gilt. Augustin lernt diese Welt kennen und will der Bürgermeisterin, die von Madeleine Gröbner gespielt wurde, bei der Rettung helfen. Um mit der „großen Welt“ kommunizieren zu können, verwendet die vergleichsweise winzige Bürgermeisterin des Staubkorns mit ihrer leisen Stimme ein Megaphon. Nun sind die ruhigen Zeiten für Augustin vorbei. Schließlich geht ein Mob im Schulhof auf ihn los. In der Inszenierung wurde die Welt des Staubkorns auf der Bühne, das Geschehen in Augustins Schule im Film dargestellt – und so Fantasiewelt und Realität spannungsreich miteinander verzahnt. ◊
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Basketball… also ich spiele lieber Fußball.
Projektleitung: Thomas Hoffmann
Wilhelm Löhe Förderzentrum, Fußballplatz des TuS Traunreut
Danny Macuacua, Traunreut, Teilnehmer bei Fünf Tage – fünf Sportarten
Danny Macuacua, Traunreut, Teilnehmer der Sport-Aktion
Fünf Tage – fünf Sportarten – Eine inklusive Sport-Aktion
Georg Kammerer, Traunreut, Teilnehmer der Sport-Aktion
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Sport verbindet. Wie leicht das Miteinander fällt, wenn man sich zusammen bewegt und Spaß hat, bewies die Aktion Fünf Tage – fünf Sportarten. Basketball, Klettern, Tischtennis und Badminton, Fußball sowie Akrobatik, Turnen und Einradfahren standen auf dem Wochenprogramm. Dabei trafen sich insgesamt 100 Kinder und Jugendliche aus Einrichtungen der Behinderten- und Jugendhilfe sowie junge Sportlerinnen und Sportler aus den Vereinen des Landkreises Traunstein, um gemeinsam zu trainieren oder die jeweilige Sportart kennenzulernen. Ausgebildete Übungsleiter und pädagogische Fachkräfte sorgten für eine professionelle Unterstützung. Bevor sich die NachwuchsKletterer an die große Wand wagen durften, wurden zunächst Griffund Trittsicherheit getestet sowie das Gleichgewichthalten auf einer Slackline geübt. „Großer Andrang herrschte natürlich am Fußball-Tag“, erinnert sich Thomas Hoffmann von der Bayerischen Sportjugend im Landkreis Traunstein. Der Projektleiter der Aktion erzählt, mit welcher Begeisterung schon achtjährige Mädchen unter lauter „Großen“ dem Ball nachgejagt seien. Die Freude an der Bewegung und das Interesse am Austesten der eigenen Fähigkeiten waren an allen Tagen spürbar. Auf die Frage, was ihm beim Basketball am meisten Spaß mache, antwortete etwa der 15-jährige Dominik: „Wenn ich Körbe werfe natürlich.“
„Die Aktion war insofern eine Premiere für uns, weil wir zum ersten Mal junge Sportler mit und ohne Behinderungen zusammengebracht haben“, erzählt Thomas Hoffmann und freut sich über das Gelingen. „Das Miteinander war sehr harmonisch. Zwei 14 und 16 Jahre alte Vereinsfußballer haben nach dem Trainingstag sogar einen begeisterten Bericht über diese inklusive Aktion geschrieben.“ Sport verbindet nicht nur, er motiviert auch weiterzumachen. So haben sich einige „Wiederholungstäter“ schon für einen Wintersporttag, bei dem Skifahren, Langlaufen und Co. ausprobiert werden können, angemeldet. ◊
Tiefgarage am Bahnhof Traunstein
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Künstlerische Leitung: Reinhold Lay
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Hermine Nistler-Obermeier, Traunstein, Schauspielerin
Wege der Verirrten – Theaterperformance
Ankommen und Weggehen hat e twas mit Geburt und Tod zu tun. Diese Verbindung habe ich während des S pielens stark empfunden. Unterwegs sein ist persönliches Erleben. Hermine Nistler-Obermeier, Traunstein, Schauspielerin bei Wege der Verirrten
Siegfried Krause, Traunstein, Schauspieler
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Anlässlich des Festivals 2013 wurde die Tiefgarage am Bahnhof Traunstein zum kulturellen Schauplatz. Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis hatten zum Thema „Ich packe meinen Koffer“ Werke bildender Kunst gefertigt. Die Arbeiten – darunter Nagelbilder, Fotoarbeiten, Malereien und Installationen – sind seither in der Tiefgarage zu sehen. Aber damit nicht genug. Aus einem Vorbereitungsgespräch für Kunst in der Tiefgarage in einer 6. Klasse verfasste der Regisseur Reinhold Lay eine Textcollage zum Themenfeld „Ankunft und Abreise“. Die auf den Zitaten der Kinder basierende Theaterperformance Wege der Verirrten wurde dreimal – während und nach dem Festival – von der Theaterwerkstatt Traunstein aufgeführt. Mit dem Theaterprojekt wurde der außergewöhnliche Kunstraum auch zur ungewohnten Bühne – mit Vor- und Nachteilen. Während den Proben hatten die Beteiligten mit dem kühlen Raumklima der Tiefgarage zu kämpfen.
Die besondere Akustik des Raums eröffnete jedoch ausdrucksstarke Möglichkeiten für die verschiedenen Stimmen und die durch Rhythmisierung verfremdete Sprache. Der Themenkomplex „Ankunft und Abreise“ rief bei den Mitwirkenden sowie bei den Zuschauerinnen und Zuschauern unterschiedliche Assoziationen – zum Beispiel zur menschlichen Existenz – hervor. Die einzelnen Rollenbilder standen zunächst nicht fest, sondern ergaben sich im Laufe der Probenarbeit. So wurde beispielsweise der Schauspieler Josef Ettmayr zum stummen, verwirrten Außenseiter. Über das rund 15-minütige Stück sagt er: „Die Textsplitter, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, spiegeln für mich den Sinn und den Unsinn des Lebens wider.“ ◊
Josef Ettmayr, Truchtlaching, Schauspieler
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Verschiedene Orte in Traunreut
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Projektleitung: Simone Dörfler
Alles liest – Inklusive L iteratur-Veranstaltungen
Alles liest hat gezeigt, dass auch im Zeitalter der neuen Medien das Kinderbuch nie seine Faszination verlieren wird. Im Gegenteil: Kinder, Eltern und Großeltern – der Spaß am Lesen vereint die Generationen. Ines Klose, Bezirk Oberbayern, Mitglied im Festivalteam
Alles liest – dieses Motto wurde am Traunreuter Stadtplatz in die Tat umgesetzt. Vor der Stadtbücherei kamen alle Schülerinnen und Schüler der Sonnenschule Sankt Georgen sowie weitere Kinder aus anderen Traunreuter Schulen zu einem „Lese-Flashmob“ zusammen. Es herrschte eine ganz besondere Atmosphäre, als um zwölf Uhr mittags die Glocken der katholischen und evangelischen Kirche fünf Minuten lang läuteten und die Aktion stimmungsvoll begleiteten. Alle Kinder saßen konzentriert über ihre Bücher gebeugt, aber auch zufällig vorbeikommende Passanten sowie der Bürgermeister mit seiner Frau ließen sich von der Blitzaktion zum Lesen animieren. Unter dem Titel Alles liest fanden im Rahmen des Festivals 2013 noch weitere Literatur-Veranstaltungen mit inklusivem Ansatz statt. Im Vorfeld veranstalteten verschiedene Schulen, unter ihnen auch die Förderschule des Wilhelm Löhe Heims, einen Vorlesewettbewerb in den 3. und 4. Klassen. Die Sieger repräsentierten ihre Schule dann bei der Vorlese-Gala
im Studio des k1 in Traunreut. Auf dem musikalisch umrahmten Programm stand zum einen die Vorstellung des Projektbuchs Alles liest – Kluni & Klunine, in dem die Kinder sich mit dem „Anderssein“ – etwa dem Alter oder dem Leben mit einer Behinderung – auseinandergesetzt haben. Zum anderen war dieser Abend ein Höhepunkt der Zusammenarbeit mit den „Chiemgau Autoren“ Michael Inneberger, Angeline Bauer und Ralph MüllerWagner. Gemeinsam mit den Profis trugen die jungen Vorlese-Experten deren Geschichten vor. Wie gut das Miteinander von Klein und Groß funktionieren kann, beweisen auch die seit Jahren bestehenden Lese-Patenschaften. Die LesePaten, Seniorinnen und Senioren aus dem Landkreis Traunstein, besuchen wöchentlich die Schulklassen während des Unterrichts und lesen zusammen mit denen, die sich ein wenig schwerer tun als andere. ◊
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Tanzen ist eine neue Erfahrung für mich. Durch das Tanzen entsteht eine andere Art der Kommunikation mit der hörenden Welt.
Künstlerische Leitung: Corinna Spieth
k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum Traunreut und Klosterkirche Traunstein
Gerlinde Huber, Traunstein, Teilnehmerin bei Sichtbar / Hörbar
Gerlinde Huber, Traunstein, Teilnehmerin beim Tanzprojekt
Sichtbar / Hörbar – Tanzprojekt mit Gehörlosen und Hörenden
Beim Projekt Sichtbar / Hörbar zeigten gehörlose und hörende Menschen unter der Leitung der Choreografin Corinna Spieth, dass Tanz eine „Brücke“ zwischen „lauter“ und „stiller“ Welt sein kann. Die Zuschauer konnten an einem „bewegten Dialog“ teilhaben. Für die hörenden Tänze rinnen und Tänzer war es eine völlig neue Erfahrung sich ganz auf ihren Körper zu verlassen, wenn es um Wahrnehmung und Kommunikation geht. Wie man sich zu einem bestimmten Rhythmus bewegt, schauten sich die Gehörlosen dagegen von denen ab, die Musik hören können. Corinna Spieth integrierte die Gebärdensprache als festen Bestandteil in die Choreografie, und auch die Hörenden lernten einige Sätze in Gebärdensprache zu „sprechen“. Die Projektleiterin resümmiert: „Wir können vom Umgang der Gehörlosen inmitten unserer ‚lauten Welt’ viel lernen: Empathie für den anderen, Freude am gemeinsamen Miteinander, sich helfen und unterstützen. Das sind Werte, auf die sich unsere Gesellschaft wieder stärker besinnen sollte und die für die Gestaltung unserer gesellschaftlichen Zukunft notwendig sind.“
Das rund 60-minütige Tanzstück wurde mehrmals in der Klosterkirche Traunstein und im k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum in Traunreut aufgeführt und begeisterte ein großes Publikum. „Das Tanzprojekt hat mich schwer beeindruckt, schon allein aufgrund seiner künstlerischen Qualität“, erinnert sich die Gebärdensprachdolmetscherin Maria Bergmair und betont: „Es war nicht zu erkennen, wer hörend und wer gehörlos ist. So leicht können Barrieren im Kopf fallen!“ Außerdem wurde das Projekt von Thomas Schallmann in Tanzschrift notiert. Die Tanzschrift, auch genannt Tanznotation, ist eine Mischung aus Schrift, figurativen Darstellungen sowie abstrakten Symbolen und dokumentiert auf diese Weise menschliche Bewegungen. Corinna Spieth freut sich: „Bei Sichtbar / Hörbar wurden zum ersten Mal tanzende Gehörlose in einer solchen Schrift festgehalten. Außerdem wurde das Projekt von der Künstlerin Susanne Pikullik-Bastian begleitet, die Zeichnungen anfertigte.“ ◊
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Thomas Schallmann, Rosenhagen, Experte f端r Tanzschrift
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Gebärdensprache – Unverzichtbarer Bestandteil der Kulturtage
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Beeindruckend fand ich, wie groß das Interesse an den Gebärdensprachkursen war. Maria Bergmair, Schneizlreuth, Gebärdensprachdolmetscherin (Bild links)
Jeder Mensch, auch wenn er ein Handicap hat, soll uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. So fordert es Artikel 30 der UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland rechtsgültig ist. Inklusion spielt im öffentlichen Leben seither eine immer größer werdende Rolle, obwohl von einer breitflächigen Verankerung in der Gesellschaft noch nicht die Rede sein kann. Auf dem Weg zur allgemeinen Akzeptanz und Realisierung des inklusiven Gedankens hat der Bezirk Oberbayern eine Vorreiterrolle inne. Barrierefreiheit ist bei Kulturveranstaltungen des Bezirks inzwischen selbstverständlich. Menschen im Rollstuhl können sich darauf verlassen, dass sie einen hindernisfreien Zutritt vorfinden. Blinde und sehbehinderte Menschen können an Tastführungen teilnehmen. Außerdem ermöglichen Gebärdensprachdolmetscher den Dialog zwischen Hörenden und Gehörlosen. Während der Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage sind Gebärdensprachdolmetscher seit 2012 im Einsatz – vor allem bei den Projekten, bei denen Gehörlose als Mitwirkende oder Besucher teilnehmen. In der Planungsphaseund während des Festivals 2013 in Traunstein sorgten insgesamt vier Gebärden sprachdolmetscher für b arrierefreie Kommunikation – d arunter beim
Inklusiven Ideentag, bei den Arbeits kreissitzungen sowie am Eröffnungs- und Abschlusstag. Bei Veranstaltungen wie dem Tanzprojekt Sichtbar / Hörbar, das Hörende und Gehörlose zusammen auf die Bühne brachten, und der anschließenden Podiumsdiskussion waren SusanneGreindl und Maria Bergmair als Team im Einsatz: eine Dolmetscherin stand mit dem Gesicht zur Bühne und übersetzte Gebärdensprache in Lautsprache sowie die Fragen aus dem Publikum zurück in Gebärden. Ihre Kollegin, die Richtung Publikum schaute, machte dasselbe umgekehrt. „Die Deutsche Gebärdensprache ist eine eigenständige, visuelle Sprache mit eigener Grammatik. Durch kombinierte Handzeichen und Gebärden sowie Körperhaltung, Mimik und Mundbild können sich Gehörlose untereinander verständigen“, erklärt Susanne Greindl und betont, dass das Erlernen der Gebärdensprache vergleichbar umfangreich sei wie das einer Fremdsprache. Wie bei anderen Sprachen gebe es auch regionale Dialektvarianten. „Die Österreichische Gebärdensprache wird aber – zumindest im süddeutschen Raum – von Gehörlosen problemlos verstanden.“ ◊
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Obwohl die auf dem Kopf stehen, fallen sie nicht aus dem Bild heraus. Senioren vor dem Bild Zwei vom Foto von Georg Baselitz
Museum DASMAXIMUM KunstGegenwart in Traunreut
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Künstlerische Leitung: Pauline Füg, Henrikje Stanze
Wort: Bilder – Interaktive Kunst-Literatur-Aktion
Herr Hampel, Traunreut, Teilnehmer der Kunst-Literatur-Aktion
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Was passiert, wenn Mensch, Wort und Bild aufeinandertreffen? Kann man Bilder von Georg Baselitz und Andy Warhol in Worte verwandeln? Die Kunst-Literatur-Aktion Wort:Bilder im Museum DASMAXIMUM KunstGegenwart in Traunreut hat es eindrucksvoll bewiesen. Im Vorfeld des Festivals trafen sich in dem Museum mit hochkarätiger zeitgenössischer Kunst Gruppen aus verschiedenen sozialen Einrichtungen, Junge und Alte sowie Menschen mit und ohne Behinderung, um unter der Leitung der beiden Poetry-Slammerinnen Pauline Füg und Henrikje Stanze vor den Kunstwerken Gedichte zu hören, zusammen vorzutragen und neue poetische Texte entstehen zu lassen. Außerdem entstanden Postkarten mit besonders aussagekräftigen Wort:Bildern. „Eine Karte habe ich gleich als Geburtstagsgruß verschickt“, erzählt Lorenz Mesner. Der Waginger nahm an der Aktion Wort:Bilder mit einer Gruppe der Lebenshilfe Traunstein e. V. teil. „Ich hatte mir das Ganze erst nicht so interessant vorgestellt, aber dann war ich sehr begeistert.“ Grundlage für dieses durchaus experimentelle Projekt ist die „Alzpoetry“ des Amerikaners Gary Glazner, mit dem Pauline Füg und Henrikje Stanze das Konzept der DemenzPoesie für Deutschland entwickelt haben. Bei den ersten Veranstaltungen dieser Art, beispielsweise im New Yorker Museum of Modern Art, hat sich gezeigt, dass bei den Demenzpatienten durch die – oft seit der Kindheit bekannten – Gedichte oder Lieder längst verloren gegangene Erinnerungen und Gefühle geweckt werden. Der Zusammenhang zwischen Kultur und Lebensqualität bekommt hier eine ganz neue Dimension. Die Aktion Wort:Bilder ist eine Weiterentwicklung der Demenz-Poesie und
soll Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen ansprechen. Und dieses Ziel wurde im Museum DASMAXIMUM erreicht. Alle beteiligten Gruppen bestätigten unabhängig voneinander, wie sehr sie es genossen haben etwas miteinander zu erleben, Kunst und Literatur kennenzulernen und gemeinsam kreativ zu sein. „Einige unserer Teilnehmer waren so beeindruckt, dass sie in der Folge dieser Veranstaltung immer wieder mit selbstverfassten Texten aufgewartet haben,“ berichtet Klaus Sam, Mitarbeiter bei der Lebenshilfe Traunstein. Das Bild Zwei vom Foto von Georg Baselitz inspirierte auch Claudia Kroll aus Traunreut dazu, ihre Gedanken aufzuschreiben. Ihr hat das kreisförmige Selbstporträt des Künstlers mit seiner Frau, auf dem die Figuren – wie bei Baselitz üblich – auf dem Kopf stehen, sehr gut gefallen und nennt es schlicht und einfach „Drehscheibe“. „Die Aktion Wort:Bilder hat gezeigt, dass sich gerade die Besucher, die mit Kunst bisher eher weniger in Berührung gekommen sind, oft besser auf die Bilder einlassen können als eingefleischte Museumsgänger. Profitieren können aber alle: Menschen mit wenig ‚Museumserfahrung‘ lernen die Werke berühmter Künstler kennen, dem Kunstpublikum dagegen wird ein neuer, unvoreingenommener Blickwinkel auf scheinbar Vertrautes ermöglicht,“ resümiert Museumsleiterin Dr. Birgit Löffler. ◊
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Er denkt nach, ob er eine Kartoffel ist, oder ein Mensch. Seniorin vor dem Bild Mann im Sessel von Uwe Lausen
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Es war schon eine Herausforderung, die seelische Kälte der grauen Herren darzustellen und gleichzeitig den inneren Stress, den d iese Geschöpfe haben.
k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum Traunreut
Kathi Gradl, Chieming, Schauspielerin bei Von der Zeit und ihren Dieben
Künstlerische Leitung: Klaus und Liese Danner
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Hannah Gleim, Traunreut, Teilnehmerin beim Musiktheater
Von der Zeit und ihren Dieben – Musiktheater
Wie viel Zeit verbringen wir in der Gegenwart? Macht „mehr“ glücklicher? Rauben Eltern den Kindern die Kindheit? Diese Fragen hat der Schriftsteller Michael Ende in seinem 1973 erschienenen Buch Momo thematisiert. Eine visionäre Leistung angesichts der Tatsache, dass freie Zeit immer knapper zu werden scheint und mehr in der Vergangenheit oder der Zukunft gelebt wird als im Augenblick. Für das Festival 2013 hat die Musiktheater-Gruppe der Sing- und Musikschule Traunwalchen fünf Szenen aus dem Jugendbuchklassiker auf die Bühne des k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum in Traunreut gebracht. Die Choreografie der Tanzsequenzen wurde von den Mitgliedern der Musiktheater-Gruppe in Zusammenarbeit mit Studentinnen des Carl-Orff-Instituts Salzburg erarbeitet. Die live von einem zwölfköpfigen Orchester gespielte Musik stammte aus der Feder von Thomas Hartmann und Klaus Danner, dem Leiter der Musiktheater-Gruppe. Zwischen den einzelnen Szenen resümierte Dr. Josef Wagner vom Haus St. Rupert das gerade Gesehene und leitete zur nächsten Sequenz über.
„Durch die Interpretationen konnten die Zuschauer die Botschaft des Stücks intensiver auf sich wirken lassen“, berichtet Klaus Danner. Auch Kathi Gradl, die im Stück Von der Zeit und ihren Dieben einen der „grauen Herren“ dargestellt hat, empfand das Projekt als außergewöhnlich: „Im Vorfeld der Kulturtage sind wir als graue Herren wie ein Flashmob durch die Stadt gezogen. Damit haben wir nicht nur auf unser Projekt, sondern auch auf die Problematik, dass die Menschen immer weniger Zeit haben, aufmerksam gemacht.“ Die positiven Erfahrungen bei der Entwicklung der Inszenierung und die begeisterten Reaktionen des Publikums haben die Beteiligten motiviert auch bei den Chiemgauer Kulturtagen im Frühling 2014 mitzumachen und das komplette Buch Momo in Tanz, Bewegung, Musik und vertiefende Textpassagen zu verwandeln. ◊
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Sieben Schauplätze in Traunreut
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Künstlerische Leitung: Heike Trübenbach, Corinna Wandt
Martin Scheck, Traunwalchen, Teilnehmer beim Theaterprojekt
Schaulust – Theater on Tour 73
Martin Scheck, Traunwalchen, Teilnehmer bei Schaulust
Ich war Agroman, ich hatte einen Vulkan mit Nebel und allem.
„Wir kommen zu euch und ihr zu uns“ – unter diesem Motto stand das Theaterprojekt der Werner-vonSiemens-Mittelschule Traunreut, einer Schule mit Kindern und Jugendlichen aus 50 Nationen. „Mit dem Titel Schaulust wollten wir viele Schaulustige erreichen“, berichtet Heike Trübenbach, Lehrerin und Projektleiterin. „Außerdem sollten so viele Schülerinnen und Schüler wie möglich mitmachen können.“ Und das ist gelungen! Fast alle Schulklassen mit rund 300 Kindern und Jugendlichen waren auf und hinter der Bühne aktiv beteiligt. Die einen engagierten sich als Mitwirkende in den Tanz-, Theater-, Akrobatik- oder Musikgruppen, die anderen schneiderten Kostüme, schminkten die Darsteller oder kümmerten sich während der Aufführung um die Koordination des Publikums. Schließlich verfolgten die Zuschauer das Gauklermärchen – frei nach Michael Ende – nicht nur von Stühlen aus, sondern zogen zusammen zu insgesamt
sieben Schauplätzen im Stadtgebiet. Nach einem gemeinsamen Auftakt in der Schule wurde das P ublikum in Gruppen aufgeteiltund sah die nächsten Szenen in unterschiedlicher Reihenfolge und an verschiedenen Orten – auf dem Rathausplatz, im Park oder im k atholischen Pfarrheim. Zum großen Finale kamen alle im k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum wieder z usammen. „Wir wussten bis zum Schluss nicht, ob alles klappt“, erinnert sich Heike Trübenbach und erzählt, dass viele Schülerinnen und Schüler noch heute begeistert von ihren Erlebnissen rund um das Projekt sprechen. „Die ganze Aktion war einfach cool! Egal ob Agroman, die Band oder das gesamte Stück!“, findet Emma Burger aus Nußdorf, die bei Schaulust ein Spinnenwesen dargestellt hat. ◊
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Sonderzug unterwegs zwischen Traunstein, Traunreut, Waging und Trostberg
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Projektleitung: Ines Klose
Stella Erler, Traunreut, Z auberkünstlerin
ulturzug – K Stella Magica & Co 81
Stella Erler, Traunreut, Zauberkünstlerin im Kulturzug
Zaubern macht stark und glücklich.
Benedikt Gum, Freising, Besucher bei der Fischereifachberatung
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Drei Auftritte hatte Stella Erler alias Stella Magica während des Festivals im Landkreis Traunstein: im Kulturzug, im Mehr-Generationen-Haus und im AWO-Bürgersaal in Traunreut. Am eindrucksvollsten empfand die ehemalige Lehrerin, die vor rund 15 Jahren das Zaubern für sich entdeckt hat, jedoch die Atmosphäre im Kulturzug. „Im Zug herrschte eine unglaubliche Stimmung. Alle – ob alt oder jung, behindert oder nicht-behindert – waren gut gelaunt und haben begeistert mitgemacht“, erzählt Stella Erler. Der Sonderzug war am Sonntag, 14. Juli 2013, im Landkreis Traunstein zwischen Traunstein, Traunreut, Waging und Trostberg unterwegs. Während der Fahrt sowie an den Bahnhöfen konnten die Passagiere vielfältige kulturelle Attraktionen genießen – oder selbst mitgestalten. Eine davon war die Zauberwerkstatt im Zugabteil, bei der Stella Magica alle Interessierten in ihre Kunst einweihte. Dabei habe das Zaubern nicht nur Unterhaltungswert, sondern auch einen therapeutischen Aspekt, sagt die Zauberkünstlerin, „Kinder, die sich sonst nichts trauen, fühlen sich als Zauberer stärker. Plötzlich kennen sie ein Geheimnis, das andere
nicht kennen.“ Daher steht Stella Magica nicht nur auf der Bühne, sondern gibt auch Zauberunterricht – und das für alle Generationen sowie für Menschen mit und ohne Behinderungen. „Kultur bewegt und vernetzt Menschen und Orte – dieses Hauptanliegen des Festivals hat der Kulturzug auf symbolische Weise wunderbar zum Ausdruck gebracht“, berichtet Petra Kellermann, Projektleiterin der Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage. Über 35 Gruppen, Vereine und Einrichtungen stellten ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine beziehungsweise auf die Schienen. Es wurde gesungen, musiziert, gelauscht und ausprobiert. Informieren konnten sich die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher unter anderem am Stand der Fischereifachberatung des Bezirks Oberbayern am Bahnhof in Trostberg. Dort waren in verschiedenen Aquarien Süßwasserbewohner wie Teich- und Bachmuscheln, Bitterlinge sowie ein kleiner und ein großer Edelkrebs zu bestaunen. ◊
Nikola Sihon, Traunreut, Märchenerzähler im Kulturzug
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Festivalteam der Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage 2013
Das Festivalteam – Wo die Fäden zusammenlaufen
Wer sind die Leute hinter den Kulissen? Den Grundstock des Festivals bildet ein Veranstalterteam, das rund eineinhalb Jahre mit der Planung und Organisation beschäftigt ist. Da das Festival durch Oberbayern tourt, formiert sich das „Kernteam“ aus meist acht Personen alle zwei Jahre neu. Die Tatsache, dass in diesem Team Menschen mit ganz unterschiedlichen beruflichen Aufgabengebieten, Stärken und Interessen zusammenarbeiten, spiegelt den Inklusionsgedanken und somit das Prinzip des Festivals wider: Das Besondere bei dieser Art von Kulturveranstaltung ist, dass sich jeder aktiv mit seinen Talenten und Ideen einbringen kann, um das Miteinander vor Ort zu stärken. Das Team sieht sich als Unterstützer und Berater der Kooperationspartner, damit diese sich vernetzen und ihre Ideen selbst verwirklichen können. Zu den Hauptaufgaben gehörten neben der Koordination des Gesamtprogramms auch Marketing, Sponsoring, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Organisation rund um die Infrastruktur. „Der inklusive Gedanke spielt von den ersten Treffen bis zum Ende des Festivals eine große Rolle“, betont Petra Kellermann vom Kulturreferat des Bezirks Oberbayern und Projektleiterin. „Wir möchten neue Impulse setzen und die Menschen vor Ort für das Thema Inklusion sensibilisieren.“
Auch die Jugendkultur ist ein wichtiger Bestandteil des Festivals. „Mit Theater, Tanz und Film können Jugendliche ihr eigenes Lebens gefühl ausdrücken. Sie nehmen die Zuschauer mit in ihre Lebenswelt und thematisieren ihre Ängste, Hoffnungen und Alltagsrealität“, erklärt Michaela Damm vom Bezirksjugendring Oberbayern. Das Festivalteam zog 2013 eine positive Bilanz: „Wir waren überrascht vom hohen Niveau des Programms. 80 Prozent der Veranstaltungen waren ausverkauft. Das hat es noch nie gegeben“, resümiert Anton Bernauer, der als Event- und Projektmanager bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Traunstein für eine funktionierende Infrastruktur gesorgt hat. Er betont, dass das Festival geholfen habe, eine neue kulturelle Ebene zu etablieren. Das bestätigt auch Christian Hußmann, Leiter der Kultur- und Heimatpflege im Landkreis Traunstein: „Wir konnten nicht nur schlummernde, sondern auch bereits agierende Talente einem großen Publikum präsentieren.“ Durch die neu entstandenen Netzwerke und das Gefühl des Miteinanders ist die Motivation groß weiterzumachen: So finden im Mai 2014 die Chiemgauer Kulturtage mit 30 Projekten statt. ◊
Alle waren beflügelt vom Kultursommer märchen.
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Überblick Alle Veranstaltungen der Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage 2013 A Abschlussfest Mit 1. Landkreis-Musikschultag, Volksliedersingen KP Holzknechtmuseum Ruhpolding, Musikschulen des Landkreises Traunstein, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern Ach du liebe Zeit Theater „Zeitzonen“ KP Ludwig-ThomaGrundschule Traunstein, Grundschule Kammer, Städtischer Kindergarten Balthasar Permoser
Anton Bernauer, Truchtlaching, Mitglied im Festivalteam
KP (Kooperationspartner)
Alle Register! Konzert für Orgel und Orchesterinstrumente KP Katholische Pfarrgemeinde St. Oswald Traunstein, Evangelische Kirchengemeinde Traunstein, Orgelfreunde St. Oswald Traunstein e. V. Alles improvisiert Aufführung zum „ImproMime-Workshop für Erwachsene“ KP k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Gymnasien und Theatergruppen des Landkreises Alles liest Vorlese-Gala der Sieger des 1. Inklusiven VorleseWettbewerbs
KP Sonnenschule Sankt Georgen – Traunreut, Grundschule TraunreutNord, Grundschule Traunwalchen, Sing- und Musikschule Traunwalchen der Stadt Traunreut, Wilhelm Löhe Förderzentrum
Alphabet der Körpersprache Spielerischer PantomimeWorkshop für Kinder mit Ingrid Irrlicht KP k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Grundschulen und Förderschulen des Landkreises Traunstein Alt und neu Busexkursion „Historisches und modernes Bauen im Landkreis Traunstein“ KP Fachberatung Heimatpflege des Bezirks Oberbayern, Landratsamt Traunstein Am Ball bleiben! Lebend-Fußball-KickerTurnier KP Lebenshilfe Traunstein e. V., Stadt Traunstein, Reservistenkameradschaft Chiemgau; TuS Traunreut – Abteilung Karate und Taiji, Kontaktgruppe II für Körperbehinderte, Traunstein Architektur – inklusiv und experimentell Workshop zur Architektur öffentlicher Räume KP BAB Berufsverband freischaffender Architekten und Bauingenieure / Bezirksgruppe Chiemgau, Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein Attler bunte Mischung Konzert mit dem ABM-Orchester KP Klinik Alpenhof, Stiftung Attl, Wasserburg a. Inn
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Auf in die Lesewelt! Literaturfest mit Lesungen KP Sonnenschule Sankt Georgen – Traunreut, Seniorenbeirat der Stadt Traunreut, Die Chiemgau Autoren Auf zu neuen Ufern Stapellauf der Arche KP Chiemgau-LebenshilfeWerkstätten GmbH, Kloster Seeon – Kulturund Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern, Institut für Bildung und Entwicklung im Caritasverband München und Freising e. V., Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe des Caritasverbandes München und Freising e. V. Altenhohenau B Balkanbeat und russischer Ska Open-Air-Konzert KP Jugendzentrum Traunreut, Jugendzentren im Landkreis, Q3 – Quartier für Medien.Bildung. Abenteuer, Übersee Barockes Stelldichein Musikalischer Ausklang des Kulturfestivals KP Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern, Kloster Seeon Bayrisch-modern Volx-Musik-Ratsch KP Werkstatt „kesslfligga“, Stadt Tittmoning Beim Bimperlwirt, beim Bamperlwirt... Singen für die ganze Familie KP Heinrich-Braun-Grundschule Trostberg, Musikschule der Stadt Trostberg, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern Beim Rauschwirt Geselliger Abend mit Volksliedern und Volksmusik
KP Hans Winkler / Alter-
fing, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern
Bilder im Obst Eröffnung der Fotoausstellung „El Sistema Venezuela“ KP Gemeinde Chieming, Landschaftspflegeverband Traunstein e. V. Blindentour und Rollstuhlparcours Eine Mitmach-Ausstellung KP Stadt- und Spielzeugmuseum Traunstein, Pohlig GmbH, Optik Wimmer & Blain GmbH Bücher auf Rädern Der mobile Bücherhausdienst der Stadtbücherei Traunstein stellt sich vor KP Diakonisches Werk Traunstein e. V. / ServiceWohnen Kirschgarten, Freiwilligenagentur des Landkreises Traunstein, Stadtbücherei Traunstein, Stadtbücherei Traunreut, Werkstatt „kesslfligga“ C D Daran erinnere ich mich gern Erzählcafé im Heimathaus: Eisenbahnstadt Traunstein KP Stadtbücherei Traunstein, Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein e. V., Historischer Verein für den Chiemgau zu Traunstein e. V. / Stiftung Heimathaus Denkmalpflege zum Anfassen Die Restaurierung der Abtskapelle St. Nikolaus im Kloster Seeon KP Kloster Seeon – Kulturund Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern, Fachberatung Heimatpflege des Bezirks Oberbayern, Restaurierungswerkstätten Wiegerling, Gaißach
Der Atem der Reinheit Konzert für Violine, Oud und Elektronik KP ARTS Kulturfördervereinigung Traunstein e. V., Städtische Galerie Traunstein Der Froschkönig Präsentation des TheaterWorkshops KP Stadtbücherei Traunstein, Heilpädagogisches Zentrum Ruhpolding Der Himmel steht offen Andacht in der Abtskapelle St. Nikolaus KP Kloster Seeon – Kulturund Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern, Katholisches Pfarramt Seeon-Seebruck Die inszenierte Provokation – Fotografie von Heide Stolz aus den 1960er Jahren KP Städtische Galerie Traunstein, DASMAXIMUM KunstGegenwart Traunreut, ARTS Kulturfördervereinigung Traunstein e. V. Die Kirschin Elfriede – Ein Orgelkonzert für Kinder von Christiane Michel-Ostertun KP Katholisches Pfarramt St. Oswald Traunstein, Freundeskreis für Kirchenmusik an der Auferstehungskirche Traunstein e. V. „Die Mädchenhändler“ Gesellschaftssatire von Ödön von Horváth KP Kreisjugendring Traunstein, Realschule Marquartstein, Landschulheim Marquartstein, Mittelschule Grassau
Die Nashörner Theateraufführung mit Jazzmusik KP Chiemgau-Gymnasium Traunstein, Kulturvereinigung ARTS Traunstein e. V. E Edith ist meine Badewanne Mitmach-Konzert für Kinder KP Katholische Erziehergemeinschaft e. V. Landesverband Bayern, Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein e. V., Ludwig-Thoma-Grundschule Traunstein Ein Date mit dem König Orgel-Schulprojekt KP Katholische Pfarrgemeinde St. Oswald, Evangelische Kirchengemeinde Traunstein, Maria Ward Mädchenrealschule der Erzdiözese München und Freising in Traunstein Sparz, Franz-von-KohlbrennerMittelschule Traunstein, Orgelfreunde St. Oswald Traunstein e. V. Einsteigen und losspielen Musik im Zug KP Sing- und Musikschule Traunwalchen der Stadt Traunreut, der Gemeinden Chieming und Nußdorf, Sing- und Musikschule Inzell, Sing- und Musikschule Traunstein Erinnerung interaktiv Installation „Ein Kind in Traunstein“ KP Städtische Galerie Traunstein, Stadt Traunstein, Stadt- und Spielzeugmuseum Traunstein, DB Station & Service AG
F Floating Cinema Kurzfilm-Festival am Chiemsee KP Freiraum e. V. Übersee, Anglerbund Chiemsee e. V., Moviemiento e. V., Q3 – Quartier für Medien. Bildung.Abenteuer, Übersee, Wasserwacht, Übersee Fünf Tage – fünf Sportarten – Präsentation der inklusiven Aktion „Sport, Spaß und Spiel“
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KP Bayerische Sportjugend Kreis Traunstein, Diakonisches Werk Traunstein e. V.
Fußball-Fan-Kultur? Podiumsdiskussion mit Fan-Vertretern, Sportlern, Polizei und Presse KP FC Bayern München Fanclub Rot-Weiße-Traun Traunstein e. V., Lebens hilfe Traunstein e. V. G Gebärden in die Schule tragen – Präsentation des Schul-Workshops zur Gebärdensprache KP Gehörlosenverein Traunstein und Umgebung e. V., Annette-KolbGymnasium Traunstein Gefühlswelten Street-Art-Aktion KP ISG e. V., Wilhelm Löhe Heim Traunreut, Jugendzentrum Traunreut Gendergestrickt Film-Dokumentation zur geschlechtsspezifischen Sichtweise auf Kultur
KP Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Traunstein, Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer, Übersee, Pädagogisches Medienzentrum des Landkreises Traunstein, Jugendtreffs und Jugendzentren Kreis Traunstein
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Geschichte und Gegenwart Ausstellung zur Internationalisierung des Landkreises Traunstein KP Reiffenstuel-Realschule Traunstein, Berufliche Oberschule Traunstein, Stadtarchiv Traunstein, Ausländerbehörde des Landkreises Traunstein Grün, blau, gelb und rot Installation „Vernetzte Stadt“ KP Kunstverein Traunstein e. V., Städtische Galerie Traunstein, Stadt Traunstein, Landratsamt Traunstein, Kath. und Ev. Kirche Traunstein H Haydn trifft Kagel Kammerkonzert in St. Johannes Baptist KP Gemeinde Chieming, Landschaftspflegeverband Traunstein e. V., Sing- und Musikschule Traunwalchen der Stadt Traunreut, Musikschule ChiemingNußdorf-Traunreut Herr bleib bei uns... Besinnliche Abendstunde mit geistlichen Volksliedern KP Pfarrgemeinde Tacherting, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern Holzkopf und Malerei Doppel-Ausstellung aus der Kreativwerkstatt KP Lebenshilfe Traunstein e. V., Bildhauer Andreas Kuhnlein / Unterwössen, Grafikerin und Malerin Christa Tauser / Chieming, Psychologische Beraterin Andrea Roll / Chieming
I Ich packe meinen Koffer Kunst in der Tiefgarage KP Kunstverein Traunstein e. V., Städtische Galerie Traunstein, Annette-KolbGymnasium Traunstein, Chiemgau-Gymnasium Traunstein, Staatliche Realschule Trostberg, Reiffenstuel-Realschule Traunstein, Grund- und Mittelschule Grassau, Privatschule Kalscheuer Traunstein, Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer, Übersee Ich werde VJ Workshop „Visual Jockey“ KP Jugendzentren im Landkreis Traunstein, Q3 – Quartier für Medien. Bildung.Abenteuer, Übersee ImproMime und Theater Zweitägiger Workshop mit Massud Rahnama für Schüler KP k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Gymnasien und Theatergruppen des Landkreises
KP (Kooperationspartner)
Deutschland bewegt sich! Die Initiative zu Gesundheit, Bewegung und Ernährung macht Station in Traunstein KP Barmer GEK, Bild am Sonntag, ZDF, Stadt Traunstein, Bezirk Oberbayern
Insieme Soirée des Chors und Ausstellungsführung „Holzkopf und Malerei“ KP Lebenshilfe Traunstein e. V. J jumpla.de Das Online-Magazin zu den Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtagen KP Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer, Übersee, Realschule Trostberg, Wasserwacht Chieming, Jugendtreffs im Landkreis, Freiraum e. V. – Medienfreiraum, SO!FM Studienzentum Josefstal – Netzcheckers, Medienfachberatung für den Bezirk Oberbayern
Jung erklärt Alt I Neue Medien und soziale Netze: Die Geschichte des Computers KP Volkshochschule Traunstein e. V., Jugendtreff Traunstein Jung erklärt Alt II Neue Medien und soziale Netze: Soziale Netze – Chancen und Risiken KP Volkshochschule Traunstein e. V., Jugendtreff Traunstein Jung erklärt Alt III Neue Medien und soziale Netze: Einkaufen im Internet KP Volkshochschule Traunstein e. V., Jugendtreff Traunstein Jung und bunt Fotoausstellung „Kinder der Welt – im Chiemgau zu Hause“ KP Theaterchen ”O“ e. V., Carl-Orff-Grundschule Traunwalchen, JohannesHeidenhain-Gymnasium Traunreut, Fotostudio Stelzner K Kikeriki und Siebenschritt Fortbildung für Lehrkräfte: Regionale Lieder und Bewegungsspiele für Kinder im Grundschulalter KP Grund- und Mittelschule Ruhpolding, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern Kirche ist mehr als Gebäude Gottesdienst und Ausstellungseröffnung KP Cajetan Adlgasser Singund Musikschule Inzell, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Inzell, Diakonisches Werk Traunstein e. V. / Chiemgau-Stift Inzell Klassik trifft Volksmusik Konzert mit jungen Musikantinnen und Musikanten
KP Arbeitsgemeinschaft der Musikschulen im Landkreis Traunstein, Chiemgau-Alpenverband für Tracht und Sitte e. V., Trachtenjugend im Landkreis Traunstein, Kreisjugendring Traunstein
Klavier trifft Kino Kino mit Live-Musik KP Kulturvereinigung ARTS Traunstein e. V., Musikschule Traunstein, Landratsamt Traunstein Kulturello Zweitägiges Zirkusprojekt für Kinder
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KP Bayerische Sportjugend /
Kreisverband Traunstein, Kreisjugendring Traunstein, Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Traunstein, KoniS Traunstein, 2wheels4change
Kulturello Abschluss-Gala Kinderzirkus KP Bayerische Sportjugend / Kreisverband Traunstein, Kreisjugendring Traunstein, Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Traunstein, KoniS Traunstein, 2wheels4change Kultur unterwegs Konzert und Projektpräsentation zu einem Besuch in Altenmarkt KP Lebenshilfe Traunstein e. V. / Wohnheim und Förderstätte Altenmarkt, Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein, Lenzensberg Soatnmusi / Chiemgau
Kulturzug
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KP Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein, Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Traunreut, Bayerische Sportjugend Kreis Traunstein, Bajuwarenmuseum Waging, ChiemgauGymnasium Traunstein, Gehörlosenverein Traunstein und Umgebung e. V., Grund- und Mittelschule Grassau, Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein e. V., k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Jungmusik der Stadtkapelle Traunreut e. V., Jugendtanzgruppe Traunreut der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend Deutschland, Jugendzentrum Obing, Kunstverein Traunstein e. V., Lebenshilfe Traunstein e. V., Märchenring Chiemgau, Privatschule Kalscheuer Traunstein, Q3 – Quartier für Medien. Bildung.Abenteuer, Reiffenstuel-Realschule Traunstein, Selberdingerheim Barwig Sozialtherapeutisches Pflegeheim Nußdorf, Sozialpsychiatrische Dienste der Caritas Traunstein, Städtische Galerie Traunstein, Stadtund Spielzeugmuseum Traunstein, Stadt Traunstein, Staatliche Realschule Trostberg, Spannring GmbH & Co. Betr. KG Inzell, Theaterwerkstatt im Katholischen Kreisbildungswerk Traunstein e. V., Tourist Info Waginger See, Walter-Mohr-Realschule Traunreut, Bezirk Oberbayern: Bauernhausmuseum Amerang,
Kunst am Kopf Multimediale Installation zur Integration KP Jugendsiedlung Traunreut e. V., k1 – Kulturund Veranstaltungszentrum, Kirchenmaler Stefan Haimerl / Rott a. Inn, Musik- und Kunstpädagogin Christiane Jung, Traunreut Kunst am Morgen Rundgang durch die Ausstellung „Die inszenierte Provokation“ KP Städtische Galerie Traunstein, DASMAXIMUM KunstGegenwart, Traunreut L Lieder aus dem Koboldland! Konzert für Kinder KP k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Kindergärten, Grundund Förderschulen des Landkreises Los geht‘s E-mobile Testfahrt mit Panorama KP Fahrradgeschäft TOUR-ME, Chieming, Gemeinde Chieming Losspielen ImproMime-Workshop mit Massud Rahnama für Erwachsene KP k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Gymnasien und Theatergruppen des Landkreises M Mit Bach und Buxtehude Orgelmusik zur Nacht KP Katholisches Pfarramt St. Oswald Traunstein, Freundeskreis für Kirchenmusik an der Auferstehungskirche Traunstein e. V.
Mitnand singen! Offene Sing-Bühne im Burghof KP Werkstatt „kesslfligga“, Stadt Tittmoning Musikalische Weltreise Eröffnungskonzert zur Fotoausstellung KP Theaterchen ”O“ e. V., Carl-Orff-Grundschule Traunwalchen, JohannesHeidenhain-Gymnasium Traunreut, Fotostudio Stelzner Musik für eine Stadt Traunstein wird zum Musikwerk KP Stadt Traunstein, Pfarrkirche St. Oswald, Auferstehungskirche Traunstein, Freundeskreis für Kirchenmusik an der Auferstehungskirche Traunstein e. V., Orgelfreunde St. Oswald Traunstein e. V. N Natur für alle sichtbar machen Präsentation: Tastbare Chiemsee-Karte und Naturführungen für sehbehinderte, blinde und sehende Menschen KP Natur und Landschaftsführer Inn-Salzach e. V., Abwasserund Umweltverband Chiemsee, Wasserwirtschaftsamt Traunstein, ChiemseeAlpenland Tourismus GmbH & Co. KG, Chiemgau Tourismus e. V., Landkreise Rosenheim und Traunstein, Bayerische Blindendruckerei München Neue Kinderlieder Ein Workshop für alle, die mit Kindern leben und arbeiten KP Katholische Erziehergemeinschaft e. V. Landesverband Bayern, Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein e. V., Ludwig-Thoma-Grundschule Traunstein
Neues Leben in alten Mauern Denkmalpflege am Beispiel des ehemaligen Benediktinerklosters Seeon KP Kloster Seeon – Kulturund Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern, Fachberatung Heimatpflege des Bezirks Oberbayern Neun Deutsche Arien Konzert und Vortrag „Sakrale Architektur der Moderne trifft alte Musik“ KP Cajetan Adlgasser Sing- und Musikschule Inzell, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Inzell, Diakonisches Werk Traunstein e. V. / Chiemgau-Stift-Inzell O Oberbayerischer Kulturpreis 2013 Verleihung an Mechthild Lobisch und Wilfried Hiller KP Bezirk Oberbayern, k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum Obstsalat Interkulturelles Kindertanz-Projekt KP Deutscher Kinderschutzbund Orts- und Kreisverband Traunstein e. V., Walter Angerer der Jüngere, GTEV Trauntal Traunstein, GTEV Traunviertler Traunwalchen, Tanzgruppe Konfetti, Tanzschule TanzZeit Offen! Eröffnungstag der 19. Oberbayerischen Kultur- und Jugendkulturtage KP Bezirk Oberbayern, Bezirksjugendring Oberbayern, Landkreis Traunstein, Kreisjugendring Traunstein, Bayerische Trachtenjugend, Bayerische Sportjugend Kreis Traunstein, Musikschulen des Landkreises Traunstein,
Schnalzervereinigung Rupertiwinkel e. V., Technisches Hilfswerk Ortsverband Traunstein, Jugendrotkreuz Kreisverband Traunstein, Evangelisch-Lutherisches Dekanat Traunstein, Verein für Gartenbau und Landespflege Traunstein e. V., Pfadfinderstamm Lindl-Ritter Traunstein, Deutscher Alpenverein Sektion Traunstein e. V., KoniS Traunstein, Wössner Regenbogen e. V., Chiemgau-Lebens hilfe-Werkstätten GmbH, Jugendsiedlung Traunreut e. V., k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Theaterchen ”O“ Traunreut, Carl-Orff-Grundschule Traunwalchen, Johannes-HaidenhainGymnasium Traunreut, Fotostudio Stelzner, Shotokai Karate Chiemgau e. V., Lebenshilfe Traunstein e. V., Sonderpädagogisches Förderzentrum Traunstein, Deutscher Kinderschutzbund e. V. Ort- und Kreisverband Traunstein, Kunstverein Traunstein e. V., Städische Galerie Traunstein, ReiffenstuelRealschule Oh du lieber Augustin Kinofilm mit Live-Theater
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On Tour Medienmobil im ganzen Landkreis KP Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer, Übersee, Realschule Trostberg, Wasserwacht Chieming, Jugendtreffs im Landkreis, Freiraum e. V. – Medienfreiraum, SO!FM, Studienzentum Josefstal – Netzcheckers, Medienfachberatung für den Bezirk Oberbayern Open-Air aktiv Akustisches Konzert auf neuer Freilichtbühne KP Kreisjugendring Traunstein, mcmooremusic, Technisches Hilfswerk, Jugendfeuerwehr, Jugendrotkreuz Oscar und die coolen Koalas Musik für Blockflöten von Matthias Maute KP Kulturfördervereinigung ARTS Traunstein e. V., Musikschule Traunstein Schaulust – Theater on Tour Ein „Gauklermärchen“ kommt in die Stadt
KP (Kooperationspartner)
Freilichtmuseum Glentleiten, Fachberatungen für Fischerei, Imkerei und Heimatpflege, TrachtenInformationszentrum und Volksmusikarchiv
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KP Heinrich-BraunMittelschule Trostberg, Offene Ganztagsschule der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Trostberg e. V.
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KP Werner-von-Siemens Mittelschule Traunreut, Jugendzentrum Traunreut, Johannes-HeidenhainGymnasium Traunreut, Katholische Pfarrei Traunreut, Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer, Übersee, Diakonie Jugendhilfe Oberbayern, Friseursalon AS Styling Traunreut, Frank von Sicard
P/Q/R S Schutz-Scheuchen Eine Installation mit Wirkung KP Staatliche Berufsschule III Traunstein mit Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege, BSWFotogruppe Traunstein Sichtbar / Hörbar Tanzprojekt mit Gehörlosen und Hörenden
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KP Gehörlosenverein Traunstein und Umgebung e. V. 1935, ARTS Kulturfördervereinigung Traunstein e. V., Volkshochschule Traunstein e. V., Reiffenstuel-Realschule Traunstein, k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum
Sichtbar / Hörbar Einblicke und Hintergründe in ein künstlerisches Tanzprojekt mit Gehörlosen und Hörenden KP Gehörlosenverein Traunstein und Umgebung e. V. 1935, ARTS Kulturfördervereinigung Traunstein e. V., Volkshochschule Traunstein e. V., Reiffenstuel-Realschule Traunstein, k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum Shirin Ein interkulturelles Theaterprogramm KP Freunde des Theaters „Du und Ich“ im Landkreis Traunstein e. V., NUTS – Die Kulturfabrik, Chiemgau-LebenshilfeWerkstätten GmbH
Sketches of Paradise Klassik mit dem Chiemgau Jugendsymphonieorchester und Chiemgau Brass KP Musiksommer zwischen Inn und Salzach e. V., Chiemgau Jugendsymphonieorchester, Chiemgau Brass Spielfreude erleben Aufführung zum Workshop „ImproMime und Theater für Schüler“ KP k1 – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Gymnasien und Theatergruppen des Landkreises Traunstein Spielwiesen-Konzert Musikschüler spielen auf KP Gemeinde Chieming, Landschaftspflegeverband Traunstein e. V., Sing- und Musikschule Traunwalchen der Stadt Traunreut Stella Magica Zauberwerkstatt für Jung und Alt KP Arbeiterwohlfahrt Ortsgruppe Traunreut, Mehrgenerationenhaus Traunreut, Wilhelm Löhe Heim Traunreut T Tannöd auf dem Chiemsee Eine mörderische Schifffahrt KP Chiemsee Schifffahrt, Chiemgau Tourismus e. V., Kulturbüro Bruckbauer, Thomas Bogenberger Top Ten der Liederkugel Musikalischer Biergarten in der Burg Tittmoning KP Werkstatt „kesslfligga“, Stadt Tittmoning
TrauDi! Ausstellungseröffnung und Inklusionsbüro KP Stadt Traunstein, Landratsamt Traunstein, Sonderpädagogisches Förderzentrum Traunstein, Wilhelm Löhe Zentrum, Heilpädagogisches Zentrum Ruhpolding, Schreinerei Schützinger GmbH & Co.KG, Staatliche Berufsschule I Traunstein, Künstler Heinz Günther Lehmann, Stadtmarketing Traunstein GmbH, Geschäfte und Privatpersonen der Stadt Traunstein Traunstein trifft Traunreut Städte-Begegnungslauf KP Bayerische Sportjugend Kreis Traunstein, Barmer GEK, Traunsteiner Schulen U Überraschung! Open-Air-Kino KP Jugendzentren im Landkreis, Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer, Übersee „Unplugged“ Konzert mit ABM-Musikern KP Kreisaltenheime Traunstein GmbH & Co. KG, Stiftung Attl, Wasserburg a. Inn V Vernissage auf der Burg Eröffnung der DoppelAusstellung rund ums Volkslied KP Werkstatt „kesslfligga“, Stadt Tittmoning, Bezirk Oberbayern Volkslieder verbinden Menschen Doppel-Ausstellung Volkslied KP Stadt Tittmoning, Werkstatt „kesslfligga“ Volkslied – Folksong Burgabend mit internationalen Volksliedern KP Werkstatt „kesslfligga“, Stadt Tittmoning
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KP Sing- und Musikschule
Traunwalchen, Haus St. Rupert Traunstein, CarlOrff-Institut Salzburg, Musikschulen des Landkreises Traunstein W Wege der Verirrten Theaterperformance
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KP Theaterwerkstatt
Traunstein im katholischen Kreisbildungswerk, Städtische Galerie, Kunstverein Traunstein e. V., Stadt Traunstein Wege zur seelischen Gesundheit Begehbare KunstInstallation
therapeutisches Pflegeheim Nußdorf, Spannring GmbH & Co. Betr. KG Inzell Weltoffen Tanz der Kulturen – die Welt in Bayern dahoam KP Gauverband I der oberbayerischen Gebirgstrachten-Erhaltungsvereine e. V., GTEV D‘Alzviertler Trostberg, Siebenbürgische Jugendtanz und Singgruppe Traunreut, Kroatische Kindertanzgruppe Traunreut, Afrikanische Tanz- und Musikgruppe Traunstein, Wamso helps Africa e. V., Kreisjugendring Traunstein Wer singt mit? „Sah ein Knab...“ und andere Volkslieder KP Stadt Traunstein, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern Wellenschmiede Konzert und Vorstellung der interaktiven BandHomepage KP Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Traunstein, Jugendtreff Traunstein, H.O.M.E – House of Media Engineering Wo Wunschhölzchen helfen Märchenspiel „Der goldene Brunnen“ von Otfried Preußler KP St. Valentinsschule Ruhpolding, Grund- und Mittelschule Ruhpolding, Kreisjugendring Traunstein Wort:Bilder Rundgang mit Lesung
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Wurzenoim Schaurig-spritziges Mundart-Musical KP Werkstatt „kesslfligga“, Stadt Tittmoning
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Veranstaltungsorte der Oberbayerischen Kultur- und Jugend kulturtage 1980 – 2015
X/Y Z Zurück zur Natur! Vernissage der Ausstellung „Entwicklung der Sommerfrische“ KP Freundeskreis Heimathaus Chieming e. V. Zwischen Symbiose und Zerstörung Vortrag zur Ausstellung „Die inszenierte Provokation“ KP Städtische Galerie Traunstein, DASMAXIMUM KunstGegenwart Traunreut
• Eichstätt
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KP DASMAXIMUM KunstGegenwart, Lebenshilfe Traunstein e. V.
1981 Schongau
2003 Miesbach
1982 Freising
2005 Waldkraiburg
1983 Wasserburg am Inn
2007 Murnau am Staffelsee
1985 Ingolstadt
2009 Starnberg
1987 Prien am Chiemsee
2011 Eichstätt
1989 Stadt und Landkreis Dachau
2013 Landkreis Traunstein 2015 Freising
1995 Garmisch-Partenkirchen
Ingolstadt
•
Neuburg a. d. Donau
1997 Rosenheim
•
1999 Landsberg am Lech
Pfaffenhofen a. d. Ilm
•
Freising
•
•
Fürstenfeld- bruck •
•
•
•
•
•
Rosenheim
•
GarmischPartenkirchen
Altötting
Ebersberg
•
Weilheim i. OB
•
München
Starnberg
Landsberg am Lech
Mühldorf a. Inn
• Erding
Dachau
•
Bad Tölz
2001 Altötting
1993 Neuburg an der Donau
KP Sozialpsychiatrische
Dienste der Caritas Traunstein, Aktionskünstler und Bühnenbildner Fabian Vogl / München, Walter-Mohr-Realschule Traunreut, Selberdingerheim Barwig Sozial-
1980 Eichstätt
1991 Burghausen
KP (Kooperationspartner)
Von der Zeit und ihren Dieben Ein Musiktheater
•
Miesbach
•
Traunstein
• •
Bad Reichenhall
Herausgeber Bezirk Oberbayern
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Kooperationsprojekt von Bezirk Oberbayern (Petra Kellermann), Bezirksjugendring Oberbayern (Michaela Damm), Landkreis Traunstein (Christian Hußmann, Anton Bernauer) Idee und Konzept Petra Kellermann, Bezirk Oberbayern; Benjamin Schmidt Texte und Redaktion Ute Leitner-Strobl www.u-text.de
Fotografie Alle Fotografien dieses Magazins sind von Benjamin Schmidt. www.benjaminschmidt.org Die Fotos auf den Seiten 32, 34, 35, 68, 69, 70 stammen von Angelina Wagner. Papier Munken Print White 115 g/qm Korsnäs Light 400 g/qm Schrift The Sans Druck und Bindung Gotteswinter I Aumaier, München Diese Broschüre wurde klimaneutral auf FSC zertifiziertem Papier gedruckt. Auflage 1000 Exemplare © Bezirk Oberbayern, 2014
Titelbild : Performance-Duo Barrada Street (Foto : Benjamin Schmidt)
Gestaltung Laura Breier und Nadine Loës www.laurabreier.de www.nadine-loes.de