Dokumentation JUNGE BERNER*INNEN | Architektursymposium 2021 zur Berner Baukultur

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Workshop V

Ein Mehrwert für das Madretschquartier Atelierwatt: Axel Gassmann & Pascal Hofer; Begleitung Ulrike Schröer

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Im Workshop simmmuliert einen Schritt vor einer konkreten Wettbewerbsaufgabe. Begleitet von den Thesen "Kein Ort ist perfekt, kein Ort ist qualitätslos "und "jeder Ort kann verbessert werden" wird eine offene Aufgabenstellung als Carte blanche formuliert. Für ein städtebaulich schwieriges Quartier Madretsch sollen Visionen entwickelt werden. Als erster Schritt erarbeiten die Studierenden eine Analyse à Distance. Erste Internetrecherchen liefern bereits eine Fülle an Informationen. Zusätzlich stimmuliert ein Fragebogens weitere Überlegungen zum Ort. Diese beiden Schritte erfolgten bewusst vor der eigentlichen Ortsbegehung. Diese diente dazu, Überlegungen zu verifizieren oder allenfalls zu korrigeren. Auch neue Fragestellungen sollen entwickelt werden. Jede Gruppe fügt in einer Skizze ein Potential für das Qautier in die gemeinsame Isometrie ein.

Einblick in den Workshop V im Stadtlabor in Biel: Nach den Analysen werden die Vorschläge in eine gemeisame Isometrie gezeichnet.


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