Dokumentation Atelier Master Architektur HS 16/17 (Goms/VS)

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Master Atelier Architektur & Holz Kultur- Werk- Wohnraum im Goms VS ‣ Architektur


Titelseite: Übersichtsplan Münster/VS mit sämtlichen Projekte der Studierenden Planax AG, Ulrichen


Inhalt

2 Dorf-Kern-Erneuerung: Einleitung 4 Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS: Projekte 4 8 12 16 18 22 24 28 30 32 34

Benoît Sierro Célia de Bernardini Elodie Gillioz Huiyi Zhan Jame Rajaderm Lydia Touche Maria Freimann Mateo Garcia Torres Nicole Bollinger Simon Stevant Yang Yang

36 Master Architektur in Burgdorf: zwei Schwerpunkte 38 Architektur & Holz, HS 16: Beteiligte 38 Impressum

1


Dorf-Kern-Erneuerung: Einleitung

2

Das Entwurfsatelier im Herbstsemester 2016 thematisiert das Um-, An-, Auf und Weiter-Bauen in den Alpen. Anhand von detaillierten Analysen auf ortsbaulicher wie auf bauhistorischer, typologischer und konstruktiver Ebene werden Strategien eines nachhaltigen Weiterbauens entwickelt und in konkreten Projekten für das Dorf Münster im Goms/VS umgesetzt. Die 11 dokumentierten ortsbaulichen und architektonischen Projekte und Interventionen unterschiedlicher Körnungen konkretisieren die raumplanerischen Ziele einer inneren räumlichen und sozialen Verdichtung. Dabei werden Lösungen gezeigt, die trotz reduzierten Bauzonen und Auswirkung-en der Zweitwohnungsinitiative qualitätsvolle und lebendige Dorfkernerneuerungen schaffen. Erkenntnisse aus der lokalen Holzbaukultur dienen ebenso als Inspiration wie neuste Entwicklungen in der Holztechno-logie. In der Verbindung von Tradition und Innovation und im Wechselspiel der Massstabsebenen und Sichtweisen werden Aussen- und Innenräume transformiert und in neue Beziehungen gesetzt: als Kulturraum, Werkraum, Wohnraum. Die vorliegenden Projekte der Studierenden bieten Grundlagen für eine Debatte über Architektur im Alpenraum und visualisieren erste Inputs für das Forschungsprojekt „Dorfkernerneuerung Oberwallis“ des Instituts Holzbau, Tragwerk und Architektur. Prof. Hanspeter Bürgi


3

MĂźnster VS, Blick Richtung Reckingen-Gluringen


Kino Bibliothek Café Benoît Sierro 4

Mit sorgfältigen (allesamt reversibel geplanten) Einbauten wird der denkmalpflegerisch sehr wertvoll eingestufte Julius-Stadel im oberen Dorfteil zu einem kleinen feinen Kino mit Ausstellungsraum und Bibliothek umgebaut. Ergänzt durch einen freistehenden neuen Annexbau mit Café und notwendiger Sanitäranlage sowie einer Aussenleinwand wird ein interessantes lokales Kulturangebot geschaffen. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

5

Ausstellungssaal 1 16 m2

Kinosaal 20 m2

Ausstellungssaal 2 11 m2

Ausstellungssaal 2 11 m2

Treppe 3 7 m2

Treppe 3

Ausstellungssaal 3

7 m2

11 m2

Bibliothek 30 m2

Ausstellungssaal 4 22 m2

Balkon 9 m2

Erdgeschoss 1:50

Untergeschoss 1:50

0 0.5 1 1. Obergeschoss 1:50 Längsschnitt AA' 1:50

Zwischenraum Geschoss 1:50

2

1 /Querschnitt 250 BB' 1:50

5

GSPublisherVersion 0.0.100.100

Ausstellungssaal 1 16 m2

Längsschnitt 1:50

0

0.5

1

2

5

10

Ausstellungssaal 2 2

11 m

Treppe 3

Ausstellungssaal 3

7 m2

11 m2

A

Balkon 9 m2

B

B'

C

C'

A'

Untergeschoss 1:50

Zwischenraum Geschoss 1:50

Erdgeschoss 1:50

Umgebung 1:100

0

1

2

5

10

GSPublisherVersion 0.0.100.100

1 / 1000

Architektur und Holz


Holz Struktur Luftschicht (ruhend) Bitumenbeschichtung Betonboden Leichtbeton Erdreich

5 20 5 -

Neue Konstruktion

46.4

U = 0.22 W/m2K

Parkett aus Eiche Installationsebene OSB Platte Schalldämmung Holzstruktur Isofloc Woodfiber Holzsztruktur Dreischichtplatte Fichte

2 4 2.5 8

Neue Konstruktion

33.9

U = 0.15 W/m2K

15 2.4

Parkett aus Eiche Trocken decke Fermacell OSB Platte Dampfbremse Isofloc Woodfiber Holzstruktur Dreischichtplatte Fichte

2 4 2.4 20

Neue Konstruktion

30.8

2.4

U = 0.17 W/m2K

6

draussen

Atmoshäre drinnen des Stadel

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in M端nster VS

7

S端d Fassade Stadel 1:20

S端d Fassade Stadel 1:20

1 / 160

Untergeschoss Stadel 1:20

Untergeschoss St

Untergeschoss Stadel 1:20

Untergeschoss St

GSPublisherVersion 0.0.100.100

GSPublisherVersion 0.0.100.100

S端d Fassade Stadel 1:20

Konstruktiver Schnitt Stadel 1:20

1 / 160

Architektur und Holz Untergeschoss Stadel 1:20

Untergeschoss Stadel 1:20

0

0.2

0.5

1

2

5


Laden Treffpunkt Bed and Breakfast Célia De Bernardini 8

Die alte, zentral gelegene, jedoch heute nicht mehr genutzte Kaplanei aus dem 17. Jahrhundert wird unter Wahrung struktureller, räumlicher und atmosphärischer Qualitäten durch subtile innere Anpassungen zu einem kleinen Zentrum umgebaut: Dorfladen im Sockelgeschoss, Treffpunkt mit Küche, Aufenthalts-, Essraum und Bibliothek im 1. Obergeschoss, Gästezimmer im 2. Obergeschoss und im Dachgeschoss. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Master Architektur HS16


SÜDFASSADE_1:100

SÜDFASSADE_1:100

WESTFASSADE_1:100

WESTFASSADE_1:100

Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

9

WESTFASSADE_1:100

ERDGESCHOSS_1:50

WESTFASSADE_1:100

ERDGESCHOSS_1:50

1. GESCHOSS_1:50

1. GESCHOSS_1:50

2. GESCHOSS_1:50

2. GESCHOSS_1:50

1 / 350

50

2. GESCHOSS_1:50

2. GESCHOSS_1:50

DACHGESCHOSS_1:50

DACHGESCHOSS_1:50

0

0.5

1.5

3 [m]

0

0.5

1.5

3 [m]

l WESTFASSADE

TREPPEN

1 / 800 SITUATIONSPLAN MIT FUSSGÄNGER ZONE_1:100

0

1

3

6 [m]

N

Architektur und Holz


10 DAS ALTE KAPLANEIHAUS_1974

DAS ALTE KAPLANEIHAUS_1974

ELEMENTE ZU BEHALTEN l SÜDFASSADE l WESTFASSADE

ELEMENTE ZU BEHALTEN l OFEN l TÜR

ELEMENTE ZU BEHALTEN l TRAGWERK l TREPPEN

SCHNITT l PLAN DETAIL 1:20

SCHNITT l PLAN DETAIL 1:20

Master Architektur HS16

SITUATIONSPLAN MIT FUSSGÄNGER ZONE_1:100

1 / 200 0

0.2

0.4

0.8 [m]

0

0.2

0.4

0.8 [m]


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

11

1 / 400

COMPOSITION TOITURE U = 0.2 W/m²K COUVERTURE TUILES CONTRE-LATTAGE 24x48 [MM] LATTAGE 40x40 [MM] SOUS COUVERTURE ISOLATION ENTRE CHEVRONS 20 [MM] BARRIERE VAPEUR PANNEAU 3 PLIS EN EPICEA19 x 1250 x 5000 [MM]

INNENATMOSPHÄRE_WOHNZIMMER

COMPOSITION TOITURE U = 0.2 W/m²K COUVERTURE TUILES CONTRE-LATTAGE 24x48 [MM] LATTAGE 40x40 [MM] SOUS COUVERTURE ISOLATION ENTRE CHEVRONS 20 [MM] BARRIERE VAPEUR PANNEAU 3 PLIS EN EPICEA19 x 1250 x 5000 [MM]

INNENATMOSPHÄRE_WOHNZIMMER

COMPOSITION FACADE / EXTERIEUR - INTERIEUR U = 0.1 W/m²K MADRIERS EXISTANTS 120 [MM] ETANCHEITE AU VENT OSSATURE BOIS 20 [MM] ISOLATION THERMIQUE TYPE ISOFLOC 20 [MM] PANNEAU OSB / PARE-VAPEUR 21 [MM] VIDE TECHNIQUE 60 [MM] PANNEAU 3 PLIS EN EPICEA 19 x 1250 x 5000 [MM]

COMPOSITION FACADE / EXTERIEUR - INTERIEUR U = 0.1 W/m²K MADRIERS EXISTANTS 120 [MM] ETANCHEITE AU VENT OSSATURE BOIS 20 [MM] ISOLATION THERMIQUE TYPE ISOFLOC 20 [MM] PANNEAU OSB / PARE-VAPEUR 21 [MM] VIDE TECHNIQUE 60 [MM] PANNEAU 3 PLIS EN EPICEA 19 x 1250 x 5000 [MM]

COMPOSITION FACADE / EXTERIEUR - INTERIEUR U = 0.5 W/m²K MUR PIERRE NATURELLE 700 [MM] ENDUIT CHAUX-CHANVRE 60 [MM]

INNENATMOSPHÄRE_ESSZIMMER

COMPOSITION COMPOSITION PLANCHER FACADE / EXTERIEUR - INTERIEUR CHAPE CIRE 60 [MM] U = 0.5BETON W/m²K

ETANCHEITE ISOLATION [MM] MUR PIERRE40 NATURELLE 700 [MM] ENDUIT CHAUX-CHANVRE 60 [MM] BARRIERE VAPEUR DALLE EXISTANTE 150 [MM]

INNENATMOSPHÄRE_ESSZIMMER

COMPOSITION PLANCHER CHAPE BETON CIRE 60 [MM] ETANCHEITE ISOLATION 40 [MM] BARRIERE VAPEUR DALLE EXISTANTE 150 [MM]

SCHNITT l PLAN DETAIL 1:20

0

0.2

0.4

0.8 [m]

AUSSENATMOSPHÄRE

0

0.2

0.4

0.8 [m]

AUSSENATMOSPHÄRE

D:\Célia\01_HES\MASTER\01_Projet\Semaine 1\160113_4_Munster.dwg, 17.01.2017 15:09:58, DWG To PDF.pc3

SCHNITT l PLAN DETAIL 1:20

1 / 200

D:\Célia\01_HES\MASTER\01_Projet\Semaine 1\160113_4_Munster.dwg, 17.01.2017 15:09:58, DWG To PDF.pc3

Architektur und Holz


Langlaufzentrum Elodie Gillioz 12

Am südlichen Dorfrand, mit Bezug zum Tal, werden ein Stadel und drei Ställe mit einem Neubau zu einem baulichen Ensemble ergänzt und als Langlaufzentrum ausgebaut. In den traditionellen kleinteiligen Holzbauten wird gewohnt, im grösseren Neubau, der sich wie ein Versatzstück dazwischen schiebt, befinden sich Küche, Ess-, Aufenthalts- und Fitnessbereich. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Langlaufzentrum Münster Architektur & Holz | Master HS16 | Gillioz Elodie

Atmosphärisches Aussenbild Reihe

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in M체nster VS

l채ngsschnitt M체nster

13

Situationsplan Erdgeschoss 1/100

1 / 500

Stadel a Nordfassade

Stall b S체dfassade

Stall c Nordfassade

GSEducationalVersion

Architektur und Holz


14

Langlaufzentrum Münster Architektur & Holz | Master HS16 | Gillioz Elodie

Dach Dachschiefer Lattung Konterlattung OSB Platte Dämmung + Balken Dampfbremse MDF Platte Lärche Lackierung

1 / 160

29.2 cm

Boden UG 40.5 cm

Boden 23.7 cm

2 cm 2 cm 2 cm 1.2 cm 16 cm . 1.2 cm .

gewachsten Beton 1.5 cm Estrich 7 cm Dämmung 12 cm Beton 20 cm

Parket Lärche 1 cm 3-lagige Sperrholz 2.7 cm bestehende Balken 20 cm

Wand

25.2 cm

bestehende Strickbau (abänderlichl) Dämmung Dampfbremse MDF Holzplatte Lärche Lackierung

12 cm 20 cm . 1.2 cm .

Detail 1/20

GSEducationalVersion

Schlafzimmer 15.7 m2

Umbau - 2. Stock 1/50

Südfassade Umbau 1/50

Querschnitt Umbau 1/50

Langlaufzentrum Münster Architektur & Holz | Master HS16 | Gillioz Elodie

Badezimmer 3.1 m2

Eingang 6.1 m2

Kuche, Wohnzimmer 19 m2

Schlafzimmer 15.7 m2

Aussenraum 7.4 m2

Südfassade Umbau 1/50 Umbau - 1. Stock 1/50

Querschnitt Umbau 1/50 Umbau - 2. Stock 1/50

Ostfassade Umbau 1/50

Südfassade Umbau 1/50

Längsschnitt Umbau 1/50

1 /400 Technik, Keller 18 m2

Badezimmer 3.1 m2

Skiraum, Schliessfächer, Lageraum 14.7m2 Eingang 6.1 m2

Kuche, Wohnzimmer 19 m2

Aussenraum 7.4 m2

Umbau - Erdgeschoss 1/50

Nordfassade Umbau 1/50

Ostfassade Umbau 1/50

Querschnitt Umbau 1/50

Längsschnitt Umbau 1/50 Umbau - 1. Stock 1/50

GSEducationalVersion

Master Architektur HS16 Technik, Keller 18 m2

Ostfassade Umbau 1/50


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

15

2

geraum

11.2

m

Massa

2

WC 5.2

m

2

e 14.5

m

Trepp

2

er 48.7m

nzimm

immer

/ Klasse

Wohnz

Neubau - 1. Stock 1/50

Westfassade Neubau 1/50

2

Lobby

8.4 m

Langlaufzentrum Münster Architektur & Holz | Master HS16 | Gillioz Elodie 2

WC 5.2 2

geraum

11.2

e 14.5

m

Trepp

Massa

2

WC 5.2

m

2

e 14.5

m

2

m

m

Trepp

Dach

42.4 cm

Dachschiefer Faserzement Lattung Konterlattung OSB Platte Dämmung Dampfbremse MDF Platte Tanne Lackierung Balken

2 cm 2 cm 4 cm 1.2 cm 16 cm . 1.2 cm . 16 cm

Boden EG + 1. Parket 3-lagige Sperrholz Schallschutz Lignatur Boden Lackierung

29.5 cm 1 cm 2.7 cm 4 cm 20 cm .

Boden UG Sichtbeton Estrich Dämmung Dampfbremse Beton Magerbeton

45.5 cm 1.5 cm 7 cm 12 cm . 20 cm 5 cm

1 / 160 Wand EG + 1.

Aussenbekleidung Lattung (Konterlattung) Winddichtung wasserableitend Wandständer und Dämmung OSB Platte Dämmung und Installationsebene MDF Holzplatte Tanne

24.6 cm 1.2 cm 2 cm 4 cm . 15 cm 1.2 cm 4 cm 1.2 cm

Wand UG wasserabweisende Aufstrich Dämmung Sichtbeton

33cm . 1 cm 12 cm 20 cm

Detail 1/20 2

Küche

17.5m

GSEducationalVersion

2

mer

29.5m

Esszim

2

Neubau - Erdgeschoss 1/50

er 48.7m

nzimm

immer

/ Klasse

Sudfassade Neubau 1/50

Wohnz

Neubau - 1. Stock 1/50

Westfassade Neubau 1/50

Querschnitt Neubau 1/5

2

robe

11.5

m

Garde

Langlaufzentrum Münster Architektur & Holz | Master HS16 | Gillioz Elodie e

Dusch

2

WC 5.2

m

2

e 14.5

m

Trepp

2

Lobby

8.4 m

2

WC 5.2

m

2

e 14.5

m

Trepp

2

sraum

45.5m

Fitnes

Ostfassade Neubau 1/50 Neubau - Untergeschoss 1/50 2

Küche

2

mer

17.5m

GSEducationalVersion

29.5m

Esszim

Westfassade Neubau 1/50 Neubau - Erdgeschoss 1/50

Querschnitt Neubau 1/50 Sudfassade Neubau 1/50

1 /400

2

robe

11.5

Längsschnitt 1/5

m

Garde

e

Dusch

2

WC 5.2

m

2

e 14.5

m

Trepp

2

sraum

45.5m

Fitnes

Ostfassade Neubau 1/50 Neubau - Untergeschoss 1/50 Sudfassade Neubau 1/50

Längsschnitt 1/5

Längsschnitt 1/50

GSEducationalVersion

Architektur und Holz


Ausstellungsraum Huiyi Zhan 16

Der Entwurf des Ausstellungsraums für Holzkünste beruht auf interessanten Erkenntnissen der Gebäudeanalyse. Beim Gebäude handelt es sich um ein gewachsenes Grossvolumen, das zwei Ställe und einen Zwischenraum kombiniert. Über eine promenade architecturale und feine Kontraste von alt und neu erleben die Besuchenden nicht nur die Kunstobjekte, sondern auch die räumlichen Qualitäten des Unikats. Masstab 1:1'000

1 / 10000

UMGEBUNGSSCHNITT 1 : 150

UMGEBUNGSPLAN 1 : 150

1 / 1200 Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

NORD

17

QUER

FASSADEN 1 : 50 FASSADEN 1 : 50

KONSTRUKTIVE DETAILS 1 : 20

KONSTRUKTIVE DETAILS 1 : 20

SÜD

NORD SÜD SÜD

SCHNITTE 1 : 50 SCHNITTE 1 : 50

SÜDFASSADE

SCHNITT

LÄNGS

QUER LÄNGS LÄNGS SCHNITT

GRUNDRISSE 1 : 50 GRUNDRISSE 1 : 50

PLAN

FUSSBODEN

GESCHOSSDECKE

AUSSENWAND SÜDFASSADE

Dielenparkett 20 mm Heizestrich 65 mm Trennlage 2 mm Trittschalldämmung 30 mm Hartschaumdämmung 120 mm Abdichtung 8 mm Stahlbeton 300 mm

Dielenparkett 20 mm Trittschalldämmung 30 mm Holzspanplatte 25 mm Trockenschüttung, Holzrahmen 50/60 Trennlage 2 mm Holzdecke Bestand 8 mm

Blockbauwand Bestand 100 mm Holzspanplatte 25 mm Zellulosedämmung 100 mm Dampfbremse 2 mm Holzrahmen, Installationen 50/50 Innere Holzverkleidung 20 mm

FUSSBODEN

GESCHOSSDECKE

AUSSENWAND

Dielenparkett 20 mm Heizestrich 65 mm Trennlage 2 mm AUSSENDACH Trittschalldämmung 30 mm Hartschaumdämmung 120 mm Dachbeleg Abdichtung 8 mm Lattung 25/50 Stahlbeton 300 mm Konterlattung, Beluftung 25/50 Dachpappe 6 mm Zellulosedämmung 200 mm Dampfbremse 2 mm Brettschichtholz 10 mm AUSSENDACH Sichtbare Sparren 100/350

Dielenparkett 20 mm Trittschalldämmung 30 mm Holzspanplatte 25 mm INNENDACH Trockenschüttung, Holzrahmen 50/60 Trennlage 2 mm Sichtbare Sparren 100/350 Holzdecke Bestand 8 mm Brettschichtholz 25 mm Zellulosedämmung 200 mm Dampfbremse 2 mm Brettschichtholz 25 mm

Blockbauwand Bestand 100 mm Holzspanplatte 25 mm Zellulosedämmung 100 mm Dampfbremse 2 mm Holzrahmen, Installationen 50/50 Innere Holzverkleidung 20 mm

Dachbeleg Lattung 25/50 Konterlattung, Beluftung 25/50 Dachpappe 6 mm Zellulosedämmung 200 mm Dampfbremse 2 mm Brettschichtholz 10 mm Sichtbare Sparren 100/350

Sichtbare Sparren 100/350 Brettschichtholz 25 mm Zellulosedämmung 200 mm Dampfbremse 2 mm Brettschichtholz 25 mm

INNENDACH

PLAN

1 / 160

ERDGESCHOSS

1 / 300

1. OBERGESCHOSS ERDGESCHOSS ERDGESCHOSS

Architektur und Holz


Jugendherberge Jame Rajaderm 18

Sieben traditionelle Strickbauten – zwei Heidenhäuser (Wohnhäuser), ein Stadel, drei Ställe und ein Speicher – definieren mit einem wohlproportionierten Neubau den südlichen Dorfeingang. Durch differenzierte bauliche Interventionen werden die Bestandsbauten neu als Gästeräume genutzt und bilden mit den gemeinschaftlichen Räumen des Neubaus eine eigenständige Jugendherberge. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

19 1366

1366

1364

1364

1362

1362

1360

1360

1366

1366

1358

1358

1364

1364

Unterkunft Schlafen im 1356

1356

1362

1362 9 Bettzimmer

Cafe-Bar

Luftraum

1354

1354

1360

1360 Seminar-Banquet Cafe-Bar 1352

Luftraum 1352

6 Bettzimmer

1358

1358

Ansicht süd / 1:100 Unterkunft 2 Schlafen im Stall 1356

1356

1354

1354

1352

1352

Restarant Büro / Anmeldung

1 / 500

Gelände Schnitt / Richtung Osten

Heidenhaus Empfang, Bar-Cafe

Küchenanlage

Neubau Restaurant

Gelände Schnitt / 1:100 Richtung Osten

Technik

Unterkun OG Schl ft 2 afen

im Stall

Technik

8-Bettzimmer

Lage

r1 WC-DU

Tech

nik

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Tagun OG gshau Vortra s gsrau m

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im Stall

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1357

Neu EG bau Res Wirt taur scha an t ftsha

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1357

Par Anl kpla Ent ieferu tz so rgunng/ g

WC-DU 6-Bettzim mer

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Technik

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Unterkunft 3 OG Schlafe n im

1356

1356

Aufenthalt

WC-DU WC-DU

Unterkunft 4 OG

TechniWohn en k

Vorraum

im Stade

l

N

Essen

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Ba

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9 Bettzimm er 3x3 Etagebe tte

N 1356

Wohnen

Situation Ebene 0 / 1:100

Grillplatz Gri llpla

tz

Situation Ebene 1

WC-DU

N

Lesen

GSEducationalVersion

Balkon

Grillplatz Gri llpla

tz

Situation Ebene 1 / 1:100

1 / 500 Architektur und Holz


2_Stall

3_Stall

Tagungshaus

Unterkunft 20 Betten

4_Heidenhaus Dormitory 38 Betten

1_Speicher

2_Stall

3_Stall

Service Pavillon

Tagungshaus

Unterkunft 20 Betten

4_Heidenhaus Dormitory 38 Betten

20

6_Stadel

7_Stall

Familien Unterkunft

8_Tal-Aussicht süd

Unterkunft 15 Betten

5_Heidenhaus

6_Stadel

7_Stall

Empfang, Bar-Cafe

Familien Unterkunft

Unterkunft 15 Betten

8_Tal-Aussicht süd

THESE

ng im "Das Besondere Kulturerlebnis, Übernachtung im historischen Holzbau im Goms" Bedeutende Holz-Bauwerke aus den Jahrhunderten wird in neuer Zeit wieder beleben. Man spürt hier nach Vergangenheit des Lebens in der Region.Das Projekt Jugendherberge in Münster VS ermöglicht teilweise die Zeitreise in die Vergangenheit für die Stadtmenschen.

den eder t des jekt glicht it für

Standortwahl:

sollte S gut se ist blick

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2

2

4 Unterkun EG Sch ft 2 lafen

4

Tagu EG ngshau Lage s r

1

Konzept:

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1

Neubau:

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Em OG pfang Anm Gebä eld ung ude / Ba r

Unterkun ft 1 EG Sch lafsaal Dorm itory

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Unterkunft 3 OG Schlafe n im

Stall

Gril

lpla

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Neubau

8

im Stade

l

Unterkunft 3 OG Schlafen im

Stall

7 6

Neubau

Der Neubau ist als eine Ergänzung für das Projekt. Dort wird ein Funktion von Betriebswirtschaft(Restaurant, Küchenanlage), wo anderer Ort nicht geeignet, statt gefunden. Der Neubau weisst ein zeitgenössische Holzbauweise auf. Eine Skelettbauweise mit aussen gedämmtes System. Die Konstruktion ist innen sichtbar. Die Aussenverkleidung wird die LärchenholzBeplankung vertikal unterschiedliche Breite verwendet.

d als icht

villo

5

Die bestehende Bauten werden gemäss Funktion umgenutzt und mehrheitlich innen sanft saniert. Der innere Umbau berücksichtigt die bestehende Bilder und Atmosphäre und gibt nur wenig Einfluss an der Aussen Fassade.Der Zwischenraum wird als Ve r k e h r s w e g e b e n u t z t u n d n u r l e i c h t angepasst(Gehstufen).

mäss sanft t die t nur

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Ne OG ubau Se Wir min tsch ar aft sh

Intervention:

l

Unterku EG Sch nft 2 lafen im Sta

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im Stal

Tagu EG ngshau Lage s r

Das Projekt befindet sich in einer Gruppe von 7 Bauten, in einer heterogenen Dorfstruktur. Zwischen Bauten sind Nutzgärten.Die Dorfstruktur verleiht dem Projekt einen örtlichen Charme. Der neue Holzbau reagiert gegen bestehende Bauten respektvoll, indem er aus passende Form und Grösse entsteht und bettet in der Umgebung ein. Der Neubau wird gestalterisch und konstruktiv unterschiedlich definiert und die Neuzeit entspricht. Das Projekt besteht aus allen Bautypologien, welche im Dorf seit Jahrhunderten traditionell gebaut sind und ein Wirtschaftshaus Neubau. Die sieben alte Bauten sind ein Speicher, ein Stadel, zwei Heidenhäuser und drei Ställe. Die Betriebsidee ist die Umnutzung der bestehenden Bauten und wird von Neubau ergänzt. Der Raum zwischen Bauten ist als natürliche Verkehrsfläche und nur sanft saniert.

on 7 ktur. .Die chen

Unterkun ft OG Schl 4 afen

8

im Stad

el

Läng Grillplatz

6 Situation Interventionsschema / 1:100

T

GSEducationalVersion

Grillpla

tz

das von age), n. sche mit on ist

holzreite

3

3

Gemäss Funktion und Betriebswirtschaft sollte das Projekt Jugendherberge in Münster VS gut von der Strasse abgeschlossen. Idealerweise ist auch der Standort einen guten Bergblick anzubieten. Ein attraktiver Standort befindet sich am Dorfrand südlich vom Dorfzentrum und direkt von der Hauptstrasse (Fulkastrasse) angeschlossen.

1 / 400

Erdg

Situation Master Architektur HS16 Interventionsschema / 1:100

Bau Inte


9 Bettzimmer 9 Bettzimmer

9 Bettzimmer 6 Bettzimmer 6 Bettzimmer

6 Bettzimmer 6 Bettzimmer

Vorraum Vorraum

Bettzimmer 66 Bettzimmer 6 Bettzimmer

WC-DU Vorraum WC-DU

6 Bettzimmer

Vorraum

Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

9 Bettzimmer

Längsschnitt Längsschnitt

Querschnitt Querschnitt 6 Bettzimmer 9 Bettzimmer

6 Bettzimmer

Längsschnitt

Eingang Fassade Fassade Eingang

6 Bettzimmer

WC-DU

6 Bettzimmer

Vorraum

6 Bettzimmer

WC-DU

Querschnitt

Eingang Fassade

9 Bettzimmer Vorraum

6 Bettzimmer

Längsschnitt

Querschnitt 6 Bettzimmer

Längsschnitt

6 Bettzimmer

Eingang Fassade

6 Bettzimmer

WC-DU

Querschnitt 6 Bettzimmer

WC-DU

Eingang Fassade Lager Lager

Längsschnitt

WC-DU WC-DU

WC-DU WC-DU

Querschnitt

21

Eingang Fassade

9 Bettzimmer Bettzimmer 9 3x3-Etagebett 3x3-Etagebett

6-Bettzimmer 6-Bettzimmer 3x2-Etagenbett 3x2-Etagenbett

Luftraum Luftraum

Lager

Vorraum Vorraum

Technik Technik WC-DU

WC-DU Lager

6-Bettzimmer 3x2-Etagenbett

6-Bettzimmer 3x2-Etagenbett

Erdgeschoss Erdgeschoss

9 Bettzimmer 3x3-Etagebett

WC-DU

Luftraum

WC-DU

9 Bettzimmer 3x3-Etagebett

1.Obergeschoss 1.Obergeschoss

Technik

Vorraum

Luftraum

2.Obergeschoss 2.Obergeschoss

Lager WC-DU Technik

WC-DU Vorraum

Bautypologie Stall Stall Bautypologie Interventionspläne 1:100 Interventionspläne // 1:100 Erdgeschoss

9 Bettzimmer 3x3-Etagebett

6-Bettzimmer 3x2-Etagenbett

Lager Luftraum

WC-DU

6-Bettzimmer 3x2-Etagenbett

WC-DU

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss Vorraum

9 Bettzimmer 3x3-Etagebett

Technik

Erdgeschoss

Luftraum

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

Bautypologie Stall Interventionspläne Bautypologie Stall / 1:100 Erdgeschoss Interventionspläne / 1:100

Vorraum

Technik

Erdgeschoss Bautypologie Stall Zimmer 2 Zimmer 1 Interventionspläne Zimmer 2 Zimmer 1 / 1:100 Bautypologie Stall Interventionspläne / 1:100 Zimmer 2 Wohnen Wohnen

Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Wohnen Zimmer 2 Aufenthalt Aufenthalt Wohnen

Zimmer 1 Essen Essen

Zimmer 2 Längsschnitt Längsschnitt

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

Seite Fassade Fassade Seite

Stirn Fassade Fassade Stirn

Seite Fassade

Stirn Fassade

Seite Fassade

Stirn Fassade

Zimmer 1

Wohnen Aufenthalt

Essen

Aufenthalt

Essen

Wohnen Längsschnitt

Längsschnitt Aufenthalt

Essen

Aufenthalt Längsschnitt

Seite Fassade

Essen Aufenthalt Aufenthalt

Stirn Fassade Wohnen Wohnen

Seite Fassade

Längsschnitt WC-DU

Zimmer 2 Zimmer 2

Stirn Fassade

WC-DU

Zimmer 2 Aufenthalt

Wohnen WC-DU WC-DU

Aufenthalt Essen Essen

Technik WC-DU Technik

Zimmer 2 Wohnen Lesen Lesen Zimmer 3 Zimmer 3

Zimmer 1 Zimmer 1

WC-DU

Zimmer 2

Balkon Balkon

Wohnen

WC-DU 1.Obergeschoss 1.Obergeschoss

Wohnen

Aufenthalt WC-DU

Essen

Technik

Lesen WC-DU Erdobergeschoss Aufenthalt Erdobergeschoss Essen Technik

Zimmer 3

Technik

Zimmer 1

WC-DU

Balkon

Essen

1.Obergeschoss

Lesen

2.Obergeschoss Zimmer 3

Bautypologie Stadel Interventionspläne Bautypologie Stadel/ 1:100 Interventionspläne / 1:100

Erdobergeschoss Technik

Zimmer 1 Zimmer 2

Balkon

WC-DU

Erdobergeschoss

Zimmer 3 2.Obergeschoss 2.Obergeschoss

Lesen

Bautypologie Stadel Stadel Bautypologie Interventionspläne // 1:100 1:100 Interventionspläne

WC-DU 1.Obergeschoss

Essen

Zimmer 1

2.Obergeschoss Lesen

Balkon

Erdobergeschoss

Bautypologie Stadel Interventionspläne / 1:100 Bautypologie Stadel Cafe-Bar Cafe-Bar Interventionspläne / 1:100

Erdobergeschoss

Zimmer 3

1.Obergeschoss Balkon

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

Zimmer 1

Cafe-Bar Cafe-Bar

Cafe-Bar

Cafe-Bar Büro / Anmeldung Büro / Anmeldung Cafe-Bar Cafe-Bar

Längsschnitt Längsschnitt

Querschnitt Querschnitt

Stirn Fassade Fassade Stirn

Querschnitt

Stirn Fassade

Querschnitt

Stirn Fassade

Querschnitt

Stirn Fassade

Querschnitt Bar

Stirn Fassade

Cafe-Bar Büro / Anmeldung Cafe-Bar Büro / Anmeldung

Längsschnitt Cafe-Bar

Längsschnitt Büro / Anmeldung

Technik Technik Längsschnitt

Längsschnitt Technik

WC-D WC-D

Büro / Anmeldung

WC-H WC-H

Bar

WC-D

Technik

WC-D WC-H

Bar

WC-H

Bar

Büro Büro

Technik

WC-D

TechnikAnmeldung Büro Anmeldung

WC-D WC-H

1 / 400 Bar

Büro

Erdgeschoss Erdgeschoss

WC-H

Anmeldung Bautypologie Heidenhaus Bautypologie Heidenhaus Büro Anmeldung Interventionspläne 1:100 Interventionspläne // 1:100

Erdgeschoss

1.Obergeschoss 1.Obergeschoss Bar

2.Obergeschoss 2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

Büro

Erdgeschoss Bautypologie Heidenhaus Anmeldung Interventionspläne / 1:100 Bautypologie Heidenhaus Anmeldung Erdgeschoss Interventionspläne / 1:100

Bautypologie Heidenhaus

Architektur und Holz


Generationenwohnen Lydia Touche 22

Ein neu interpretierter Strickbau bildet mit sechs bestehenden Gebäuden einen hofartigen Aussenraum. Ăœber den mittig platzierten Holz-/Glaspavillon profitieren die verschiedenen Wohnungen von einem gemeinschaftlichen Angebot. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

UMGEBUNGSPLAN

23

1 / 1000 N Masterplan 1 : 1000

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

DETAILS

BILD ZU ATM

DACH

25 mm 30 mm 120 mm 50 mm 20 mm

WAND

110 mm 120 mm 50 mm 20 mm

DACH

Faserzementdeckung Konterlattung Balken Unterdachbahn Zellulosedämmung Dampfbremse Konterlattung Innere Bekleidung : Horizontale Holzbretten Föhre

Strickbauwand Windsperre Zellulosedämmung Dampfbremse Konterlattung Innere Bekleidung : Horizontale Holzbretten Föhre

50 x 70 mm 100 x 200 mm 120 mm 100 x 200 mm

BAUWERKFUNDAMENT

24 mm 30 mm 120 mm 100 mm 200 mm

Riemenboden Föhre Schichtplatten Zellulose dämmung Zementestrich Betonsohle

BAUWERKFUNDAMENT

10 mm 50 mm 100 mm 100 x 200 mm 300 mm

Bekleidung : Holzbrette Unterdachbahn Balken Zellulosedämmung Balken

Bodenbelag : Holzbretter Langpanplatten Zellulosedämmung Balken Betonfundament

DACH

WAND

Faserzement Deckung Konterlattung Latten/Hinterluftung Unterdachbahn Dreichichtplatten Holzfaserdämmplatten Dampfbremse Innere Bekleidung : Brettsperrholz

Strickbauwand Fassadenbahn Holzfaserdammplatten Dampfbremse Strickbauwand

25 mm 30 mm 80 mm

DECKE

Strickbaudecke Trittschalldämmung Brettsperrholzfichte

110 mm 80 mm 95 mm

BAUWERKFUNDAMENT

Riemenbode Föhre Schichtplatten Dampbremse Zellulosedämmung Zementestrich Betonfundament

24 mm 30 mm

20 mm 120 mm 95 mm

110 mm 120 mm 110 mm

120 mm 100 mm 200 mm

1 / 280

Architektur und Holz


Handwerk Markt Wohnen Maria Freimann 24

Im Dorfzentrum bildet das Mittelschtviertel mit seinen schützens- und erhaltenswerten Wohnhäusern, Stadeln, Ställen und Speichern eine atmosphärisch dichte Einheit. Acht heute nicht mehr genutzte Ställe, Stadel und Speicher werden typologisch und konstruktiv gekonnt zu HandwerkerWohnateliers transformiert – und als bauliches Ensemble mit einem Kleinmarkt für Holzprodukte revitalisiert. Masstab 1:1'000

1 / 10000

1 / 1600

W OHNHA US

AUSSTELLUNG

FERIENWOHNUNG

TECHNIK

LAGER

WERKSTATT

WERKSTATT

3D Drucker

WERKSTATT AUSSTELLUNG

W OHNHA US

T ECHNIK

WERKSTATT

LAGER WERKSTATT

GEMEINSCHAFTS WERKSTATT

1 / 1600 GSEducationalVersion

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

T ECHNIK

T ECHNIK

T ECHNIK LAGER

WERKSTATT

LAGER

WERKSTATT

25 LAGER

WERKSTATT

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

1 / 400

Architektur und Holz


26

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS OBERFLÄCHE OBERFLÄCHE Dachauf Dachauf baubau Holzschindel Holzschindel Lärche Lärche dr eilagig dr eilagig 10 mm 10 mm Lattung Lattung 30 mm 30 mm

REFERENZ REFERENZ

Zementplatte Zementplatte 18 mm 18 mm Konterlattung Konterlattung Dur Dur chlüf chlüf tungsr tungsr aumaum 50 mm 50 mm Dachpappe Dachpappe Unter Unter dachbahn dachbahn 18 mm 18 mm Sparren, Sparren, dazwischen dazwischen Holzf Holzf aseraser dämmung dämmung 180 180 OSB-Platte OSB-Platte 18 mm 18 mm Lattung Lattung 30 mm 30 mm Dreichschichtplatte Dreichschichtplatte Fichte Fichte 19 mm 19 mm

EBENE EBENE1 1 DREISCHICHTPLATTE DREISCHICHTPLATTEFICHTE FICHTE

27

Wandauf Wandauf baubau Blockbau Blockbau Bestand Bestand 130 130 mmmm Weichf Weichf aserplatte aserplatte 18 mm 18 mm Holzständer Holzständer dazwischen dazwischen Holzf Holzf aseraser dämmung dämmung 120 120 mmmm OSB-Platte 18 mm OSB-Platte 18 mm Lattung 30 mm Lattung 30 mm Dreichschichtplatte Fichte 19 mm Dreichschichtplatte Fichte 19 mm

Wandauf er dber endes Bauteil Wandauf baubau er dber ühr ühr endes Bauteil Schotter Schotter Br uchsteinmauer Br uchsteinmauer 400400 mmmm Sc haumglas Sc haumglas 180 180 mmmm Abdichtung Abdichtung Fussbodenauf baubau Ebene 1 1 Fussbodenauf Ebene

Beton Beton 150 150 mmmm

Holzdiele Fichte 25 mm Holzdiele Fichte 25 mm Unterkonstruktion 25 mm Unterkonstruktion 25 mm Lattung 30 mm Lattung 30 mm Decke Bestand mit mit Schüttung Decke Bestand Schüttung

EBENE EBENE0 0 SICHTBETON SICHTBETON

Fussbodenauf baubau Ebene 0 0 Fussbodenauf Ebene Stahlbeton 150150 mmmm Stahlbeton horizontale horizontale Abdichtung Abdichtung ur spr üngliche ur spr üngliche OK OK Fußboden Fußboden

Sc haumglas Sc haumglas 250250 mmmm Geotextil Geotextil

DETAILSCHNITT DETAILSCHNITTMM1:20 1:20

1 / 160 GRUNDRISSAUSSCHNITT GRUNDRISSAUSSCHNITTMM1:20 1:20

Architektur und Holz


Pavillon Brücke Turm Mateo Garcia Torres 28

Ein Weg verbindet die Ebene (Bahnhof) mit dem Berg (Kappelle St. Antonius). Dabei markieren kleine Holzbauten als Pavillons, als Brücke und als Türme spezifische Orte am Weg. Die Pavillons sind Infopunkt, Feuerstelle, Schutzhütte oder Toilette; die Brücke verbindet die beiden Dorfhälften; die Türme formulieren Aussichtsplattformen. Die Konstruktionsweisen suchen Bezüge zur lokalen Holzbautechnik. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Master Architektur HS16


The Tower

THE KIOSK THE KIOSK Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS

The Tower

THE KIOSK

0.18 x 0.18 x 3.24 m Wood Beam

PLAN SCALE 1:25 *INFO KIOSK SHOWN PLAN SCALE 1:25 *INFO KIOSK SHOWN

SECTIONS SCALE 1:25

PLAN SCALE 1:25 *INFO KIOSK SHOWN

SECTIONS SCALE 1:25

29

0.18 0.18 xx 0.18 0.18 xx 3.24 3.24 m m Wood Beam Wood Beam 0.03 x 0. 6 x Variable m Wood Board 2¨ x Metal Screw 0.18 x 0.18 x 3.24 m Wood 0.18 mBeam x 0.18 m x 3.24 m 0.03 x 0. 6 x Variable m Wood Wood Beam Board 0.01 m Rubber Layer 2¨ x Metal Screw 4¨ x Metal Screw 0.01 m Metallic ¨U¨ Platinum 2¨ x Metal Screw 0.18 xMetal 0.18 m x 3.24 m 1:100 URBAN SCALE 0.01 m mPLAN Piece Wood Beam 0.01 m Rubber Layer

4¨ x Metal Screw URBAN PLAN 1:100 0.01 Metallic SCALE ¨U¨Concrete Platinum 1.2 mmReinforced Foundation 2¨ x Metal Screw 0.2 mmFine Gravel 0.01 Metal Piecelayer 0.2 m Compacted Gravel layer Compacted Earth

DETAIL SECTION SCALE 1:10

URBAN SCALE 1:100 1.2 mPLAN Reinforced Concrete Foundation 0.2 m Fine Gravel layer 0.2 m Compacted Gravel layer Compacted Earth

DETAIL SECTION SCALE 1:10 PLANS SCALE 1:25

FACADE SCALE 1:25

PLANS SCALE 1:25

FACADE SCALE 1:25

FACADE SCALE 1:25

VARIATION SECTIONS SCALE 1:25 VARIATION SECTIONS SCALE 1:25

VARIATION SECTIONS SCALE 1:25

VARIATION FACADES SCALE 1:25 VARIATION FACADES SCALE 1:25

VARIATION FACADES SCALE 1:25

SECTION SCALE 1:25 VARIATION 1 - PLAN AND SECTION SCALE 1:25

MODEL

VARIATION 1 - PLAN AND SECTION SCALE 1:25

MODEL

SECTION SCALE 1:25

SECTION SCALE 1:25

VARIATION PLANS SCALE 1:25 VARIATION PLANS SCALE 1:25

1 / 200

VARIATION PLANS SCALE 1:25

Architektur und Holz


Wohnen im Kulturdenkmal Nicole Bollinger 30

Durch einen gezielten R체ckbau, einen neuen ostseiteigen Anbau und weitere kleine bauliche Eingriffe erh채lt das in seinen Urspr체ngen aus dem 15. Jahrhundert stammende Wohnhaus im Mittelschtviertel seine kulturelle Bedeutung. Weiter wird das leerstehende Raumpotenzial der oberen Etagen genutzt, um zus채tzlichen Wohnraum zu schaffen. Masstab 1:1'000

1 / 10000

Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in MĂźnster VS

Wood Roof Shingles

Wood Roof Shingles

Waterproof membrane

Waterproof membrane

Ventilation Space

Ventilation Space

38mm x 38mm counter battens

38mm x 38mm counter battens

Rafters

Rafters

Insulation

Insulation Strapping Wall Plate

Renaissancehaus 16 th C

Das Heidenhaus 1500

Log Construction Beam Log Construction

Log Construction

Mineral Wool Insulation Instalation Space Moisture Barrier Larch wood Finish

Mineral Wool Insulation Instalation Space Moisture Barrier Larch wood Finish

Lintel Beam Larch Sliding Door

Strapping Wall Plate

Barockhaus 17th - 18th C

Log Construction Beam

Das Heidenhaus: The oldest residential bui of their high age. They consist of a brick-bu and served as a storage room or bedroom

Lintel Beam Larch Sliding Door

UP

UP

Renaissancehaus: Increased needs31 led to a Gommer apartment. In the foreground the Bath

Kitchen/Living Room

Kitchen/Li

Barockhaus: The 17 th and 18 th century br

Changes

1665

Barockhaus 17th - 18th C

Room

Room

Das Heidenhaus: The oldest residential buildings of the Obergoms date from the Late Middle Ages (from the time around 1500) of their high age. They consist of a brick-built base and a living-room with a living-room at the front and the kitchen at the back. and served as a storage room or bedroom. The typical feature of the pagan house is the first stand, which lends the side walls o

Renaissancehaus: Increased needs led to a horizontal expansion of the living space from the 16th century onwards. The renaissa Gommer apartment. In the foreground the room with narrow chamber and in the back the kitchen and an adjoining room, the "

1 / 240

Barockhaus Das Heidenhaus: The oldest residential buildings of the Obergoms Renaissancehaus Barockhaus: The 17 th17 and expansion the The top. The striking, multi-storey baroque house subsequ th - 18 18th th Ccentury brought anDas Barockhaus Barockhaus of theirtohigh age. They consist of abuildings brick-built base and awas living-room Barockhaus 16 th C DasHeidenhaus: Heidenhaus: Theoldest oldest residential residential buildings of ofthe theObergoms Obergoms date datefro fro Renaissancehaus Renaissancehaus Das Heidenhaus: The oldest residential buildings of the Obergoms date fro Renaissancehaus 17 17ththth---18 18ththC th 17 18 CC and served as a consist storage room or bedroom. The feature of th of oftheir their high high age. age.They They consistof ofaaabrick-built brick-built base baseand andatypical living-room with with aa 16 16thththCCC of their high age. They consist of brick-built base and aaliving-room living-room with and andserved servedas asaaastorage storageroom roomor orbedroom. bedroom.The Thetypical typicalfeature featureof ofthe thepagan paga and served as storage room or bedroom. The typical feature of the paga Renaissancehaus: Increased needs led to a horizontal expansion of y like the one that brings us to Enlighten. There is a need for understanding South North East West South be brought to the future and to modern life. I want to see light entering the Renaissancehaus: Renaissancehaus: Increased Increased needs led ledto toaaahorizontal horizontal expansion expansion of ofthe the livin liv Renaissancehaus: Increased needs led to horizontal expansion of the livi Gommer apartment. Inneeds the foreground the room with narrow cham e people a cozy place to live and space to retire from the noisy chaos of moGommer Gommer apartment. apartment.In Inthe theforeground foregroundthe theroom roomwith withnarrow narrowchamber chamberand an Gommer apartment. In the foreground the room with narrow chamber and ed with new meaning and atmosphere. I want the interior to be minimalistic

Das Heidenhaus 500 Das as Heidenhaus Heidenhaus Das 1500 500

Oberst Viertel

Changes

ry and character from the old readapted to the new. Moreover, the house is

Changes Changes Changes

nts serve a purpose and can be kept but with a different dialog so the house

North

life.

BasementThe for 17 storage Barockhaus: th and 18 th century brought an expansion to t Barockhaus: Barockhaus: The The17 17th thand and18 18th thcentury century brought broughtan anexpansion expansionto tothe thetop. top.T Barockhaus: The 17 th and 18 th century brought an expansion to the top. Ground Floor Intended for 2 families 2nd one Family Upper Floor Other than living Space

Bie lstr ass e

Basement for storage Ground Floor Intended for 2 families versa but these details can only be discovered by the historyone of the house 2nd Family ent that was added to the house that need to be rethink at the moments it Upper Floor Other than living Space

rom the past and keeps strong and firm nowadays. On the other hand, the

tation that the house went through the centuries due to some a particular

ginal so the house does not lose its memory from the adaptation that went

North

Use

se Furkastras 6

5

Attic

Attic 4

Not used - Empty

1- Basement Other use

2- 2 Living Spaces

7 3

1 Apartment 3- 1 Living Space 4- Storage 2 Apartments

2

5- Attic

7- Vertical Circulation

Vertical Circulation

North

Bathroom

2 Apartments / 2 owners/ 2 families

Hallway

Basement

6- Chimney Basement

1

1 Apartment / 1 Family

Vertical Circulation

North

Chimney

Chimney

Mittlest Viertel

South he Obergoms from the Latebuildings Middle Ages (from the timedate around andMiddle are designated as heathland houses1500) in the folkare mouth denhaus: The date oldest residential of the Obergoms from1500) the Late Ages (from the time around and designated as heathland houses in the folk mouth 1st Floor Situation 2nd FloorinSit Barockhaus haus: TheThey oldest residential buildings of the Obergoms date from the Late buildings Middle the time around 1500) and are designated as heathland houses inwas the folkfully mouth Ground Floor Situation Das Heidenhaus: The oldest residential offront the Obergoms the Late Middle Agesa (from the time 1500) and are designated as heathland houses th d a living-room with a living-room at the front and the kitchen at the back. The "Loibe", a(from storey built ondate thefrom floor, was not fully fenced high age. consist of a brick-built base and a living-room with a living-room at Ages the and the kitchen at the back. The "Loibe", storey built on around the floor, not fenced 17 th - They 18thof Cconsist age. of a brick-built base and a living-room with a living-room at the front and the kitchen at the back. The "Loibe", afront storey the floor, was notThe fully"Loibe", fenceda storey built on the floor, was no of their high age. They consist of a brick-built base and a living-room with a living-room at the andbuilt the on kitchen at the back. al feature the pagan house is the first stand, which lends the side walls of the Giebeldreie wall. ved as a storage room or bedroom. The typical feature of the pagan house is the first stand, which lends the side walls of the Giebeldreie wall. as a storage room or bedroom. Theand typical feature of the pagan house is the first stand, which lends the side walls of the Giebeldreie wall. served as a storage room or bedroom. The typical feature of the pagan house is the first stand, which lends the side walls of the Giebeldreie wall. Basement storage expansionIncreased of the living space the 16th for century onwards. renaissance house was built with the actual type of the oldwas built with the actual basic type of the old ancehaus: needs ledfrom to a horizontal expansion of theThe living space from the 16th century onwards. Thebasic renaissance house Ground Floor Intended 2room, families ehaus: Increased needs a the horizontal expansion of the for living space from 16th century renaissance house withonwards. the actual basic type of the old was built with the actual basic typ Renaissancehaus: needs led to a the horizontal expansion of theThe living space the was 16thbuilt century The renaissance house chamber and inled thetoback the kitchen and an Increased adjoining "Stubji". rnarrow apartment. In the foreground room with narrow chamber and inthe the back the kitchen andonwards. an adjoining room, thefrom "Stubji". artment. In the foreground the room with narrow chamber and in the back the kitchen and an adjoining room, the "Stubji". Gommer apartment. In the foreground the room with narrow chamber and in the back the kitchen and an adjoining room, the "Stubji". 2nd one Family ms date from the Late Middle Ages (from the time around 1500) and are designated as heathland houses in the folk mouth ergoms date from the Late Middle Ages (from the time around 1500) and are designated as heathland houses in the folk mouth

West ast oom withwith a living-room at the and and the kitchen at the The The "Loibe", a storey builtbuilt on the was was not fully fenced ng-room a living-room at front the front the kitchen at back. the back. "Loibe", a storey on floor, the floor, not fully fenced

Upper Floor Other than living Space

Bah nh

2

1

1 ofs of the house isthe the stand, lends the side wallswalls of the wall.wall. ure of pagan the pagan house is first the first stand, which lends the side of Giebeldreie the Giebeldreie xpansion to top. striking, multi-storey baroque house was The subsequently the definingbaroque residential type in Obergoms. trahouse aus: The 17 th and 18The thwhich century brought an expansion to the top. striking, multi-storey was subsequently the defining residential type in Obergoms. sse Theof 17 th and 18 th century brought an expansion towith the top. The striking, multi-storey baroque house was the definingbaroque residential typewas in Obergoms. Barockhaus: The 17 th and 18 th type century brought an expansion to the top.subsequently The striking, multi-storey house subsequently the defining residential type in Obergo n of the living space fromfrom the 16th century onwards. The The renaissance house was was builtbuilt the actual basicbasic of the nsion the living space the 16th century onwards. renaissance house with the actual type of old the old Connection with Stadel

North South East East West West South hamber in the back the kitchen and an adjoining room, the "Stubji". West 0) andandare designated asand heathland houses in the folk mouth South South w chamber and inEast the back the kitchen an adjoining room, the "Stubji". East West

Use iddle Ages (from the time around 1500) and are designated as heathland houses in the folk mouth . The "Loibe", a storey built on the floor, was not fully fenced to the top. The The striking, multi-storey baroque house was subsequently the defining residential typetype in Obergoms. at the front and the kitchen athouse the back. The "Loibe", a storey built on the floor, was not fully fenced designated as heathland houses inwas the folk mouth ion to the top. striking, multi-storey baroque subsequently the defining residential in Obergoms. of the Giebeldreie wall. ehbe", firsta stand, the side of the Giebeldreie wall. storey which built onlends the floor, was walls not fully fenced dbeldreie wall.6 Basement Basementfor forstorage storage Basement for storage Attic or rr storage storage Basement for storage sance house was built with the actual basic type of the old storage 1- Basement 5 storage Ground Ground Floor FloorIntended Intendedfor for222families families mr the 16th century onwards. The renaissance of the old 2-Not 2 Living Spaces Floor Intended for families used - Empty house was built with the actual basic typeGround 4 or rr"Stubji". Intended Intended for for222families families Ground Floor Intended for 2 families Intended for families 3- 1 Living Space use was builtand with actual basic type of"Stubji". old kitchen adjoining room, the 2nd 2ndone oneFamily Family rheIntended for 2the families Bathroom 7 an Apartment /the 1 Family 4-1Empty Space 2nd one Family

mily mily 8 3 2nd oneOther Family mily 5- Attic Upper Upper Floor Floor Otherthan thanliving livingSpace Space Apartments / 2 owners/ 2 families Hallway mily 6-2Chimney Upper Floor Other than living Space 2Space rOther Otherthan thanliving livingSpace Other than living Space Upper Floor Other than living Space 7- Vertical quently the defining residential typeCirculain Obergoms. Basement Other than living 1Space tion subsequently the defining residential type in Obergoms. multi-storey baroque house was North North 8- Hallway/ Bath-Things to keep Things to keep North Vertical Circulation e defining residential type in Obergoms. room North North Chimney

Things to keep

N

Things keep Things toto keep

1 / 1200 Things to keep

Ground Floor Situation

East

Things to 2 1 keep West

1st Floor Situation

North North North 1 North

Attic Attic Attic 2nd Floor Attic Not Not used used --Empty -Empty Empty Situation Not used 111 Apartment Apartment //1/1-1 Family Family Not used Empty Apartment Family

Bathroom Bathroom Bathroom Hallway 222 Apartments Apartments //2/22 owners/ owners/ 222 families families Hallway Bathroom 1 Apartment / 1 Family Hallway Apartments owners/ families Basement Basement 2 Apartments / 2 owners/ 2 families Hallway Basement Vertical Vertical Circulation Circulation Basement Vertical Circulation

Chimney Chimney Vertical Circulation Chimney

Chimney

Hi nt er do rf

Situation Plan Scale 1:200

Architektur und Holz


M체nster baulich verdichten Simon Stevant 32

Die Wohnbauten am Rande eines Neubaugebiets verbinden hohe bauliche Dichte mit r채umlichen Qualit채ten und einem dorfvertr채glichem Massstab. Mit dem Material Holz werden konstruktiv und gestalterisch Wege gesucht, die ebenso neu und frisch als auch vertraut wirken. Masstab 1:1'000

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Master Architektur HS16


STEVANT Simon Coaching Team Hanspeter Bürgi Andreas Müller Dieter Schnell Markus Zimmermann

Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS Intentions :

Kulturraum Werkraum Wohnraum im Goms/ VS

Münster est un village situé en valais alémanique qui s’étend entre deux montagne sur une forte pente.

A

Cette particularité ainsi que la typologie architecturale dominante du chalet suisse nous révèle la forte identité du lieu. Ce alpines soulèvent une urbanité original, l’interstice entre chaque chalet et ces cadrages sur les montagnes voisines appo très sûr avec le grand paysage. De plus l’espace public n’existe pas où du moins il n’est pas directement qualifié, il n’est constructions existantes. Le vis à vis entre habitant ne dérange pas, tout le monde habite ce territoire sans les contrainte pouvons avoir en situation urbaine. Pour moi cette forte singularité est le point important d’une culture local à renforcer.

la constructions vernaculaire en bois est intéressante à observer, les éléments s’assemblent par des systèmes savant, ri vissé mais emboîté !

Le centre historique possède une architecture typique de qualité, alors que le quartier récemment construit situé en périp sens d’une identité locale importante à favorisé en convoquant des références extérieurs. Alors c’est ici que je souhaite i a des connexions à retrouver entre ce morceaux de territoire et les équipements public important de Münster (coop, églis De plus beaucoup de parcelles sont libre et il serait intéressant de venir densifié le tissus urbain tout en proposant une im contemporaine du chalet suisse.

Atelier Master Architektur & Holz HS16 IDENTITÉ LOCALE STEVANT Simon Coaching Team Hanspeter Bürgi Andreas Müller Dieter Schnell Markus Zimmermann

33 extension possible

recherche d’une matérialité dans le projet

densité minimale

B

B’

densité maximale

A’

1 / 1000 Plan de situation urbaine ech : 1/100ème

Coupe urbaine B-B’ Est-Ouest ech : 1/200ème

Architektur und Holz


Künstlertatelier Yang Yang 34

Ein ausgebauter Stall mit Besucherraum und Wohnung wird mit einem Atelierneubau kombiniert. Im Atelier wird die lokale Typologie des Speichers neu interpretiert und der Raum zwischen Sockel und Innenraum als nutzbarer Aussenraum überhöht. Elemente asiatischer vernakulärer Holzkonstruktionen vermischen sich mit Techniken des lokalen Strickbaus. Masstab 1:1'000

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Master Architektur HS16


Kultur-, Werk-, Wohnraum in Münster VS Programm Die Aufgabe ist ein künstlerisches Atelier zu bauen, das Atelier verfügt über eine Ausstellungsraum für die Malerei und private Wohnräume für die Künstler und Maler zu wohnen. Der bestande Heustall wird umgebaut als Privaträume für Atelier und Wohnzimmer aber im Obergeschoss gibt es auch öffentliche Cafeteria für die Besucher. Die Fassade des Gebäudes werden am meisten in der originale Situation behalten, nur die Fenster und Eingang werden aus Holz neugebaut. Die Ausstellungsraum wird weiter neugebaut. Dieses neue Gebäude ist zweigeschossig mit verschiedene Ausstellungsräume. Im Obergeschoss stellt für die Malerei in der geschlossenen Räume aus, die durch die Innenwände in vier Räume geteilt, um die unterschiedliche Themen auszustellen. Im Untergeschoss ist der Ausstellungsraum relativ offen mit Vorhänge auf der allen Seiten. Es ist ein fleixibler Raum für temporäre Ausstellung und die Leute können sich hier ausruhen und Natur geniessen.

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Konzept

Standort 2,28

4,30

2,28

1,05

Der Standort befindet sich im Nord des Dorfes, der Ort liegt relativ hoch. Ein Heustall steht darauf mit einem freien Platz 2,12 hat auch eine 2,20 gute auf der Rückseite. Im Nord des Standortes gibt es ein freies Gelände mit schöner Landschaft. Es Verkehrssituation, neben des Gebäudes gibt es einen vertikalen Wanderweg, der die andere horizontale Strasse und Wege vernetzt. Der Standort ist ruhig und gut erreichbar, dadurch die Künstler konzentriert arbeiten und malen und die Leute dort verkehrsgünstig besuchen können. Der neue Bau befindet sich im Nord auf der Rückseite des bestanden Stalles. Auf der westen Seite gibt es ein freier Platz, der auf der Ecke dieser Strasse sich befindet. Der neue Bau ist auch hoch und es gilt als Wahrzeichen des Dorfes.

2,28

5,40

4,30

4,30

2,28

Der neue Bau lehnt sich an der Typologie des Speichers an. Zum Beispiel, die Treppe, die Proportionen, Dachform und die Fenster. Der zwischenliegende leere Raum und die Steine werden neu interpretiert. Die Plattform und der darauf offene Ausstellungsraum behalten den Charakter. 1,94 1,93 2,21 Die Strategie ist eine Verbindung zwischen bestandem Heustall und Neubau zu bauen. Das Fassade des Gebäudes wird geblieben sein. Das Neubau wird auch blockbau aus Holz sein und weiter thematisiert und befremdet.

2,12

2,20

1,94

1,93

2,21

2 1,05 1,05 5,40

4,30 2 1,05 2,12

2,20

1,94

1,93

2,21

2,12

2,20

1,94

1,93

2,21

3,23

5,40

3,48

3,73

5,40

3,48

3,48

3,23

1 / 1800

Grundriss 1:50

3,48

3,73

Architektur und Holz


Master Architektur in Burgdorf: Zwei Schwerpunkte 36

Architektur & Holz Konstruktives Entwerfen mit erneuerbaren Ressourcen Mit dem Schwerpunkt Architektur & Holz ist der Masterstudiengang Architektur der BFH in der Schweizer Hochschullandschaft einzigartig positioniert. Der Studiengang profitiert von der Nähe zum Fachbereich Holz der Berner Fachhochschule in Biel und dessen international renommierten Tätigkeit in Forschung und Lehre. Architektur & Holz ist mehr als Holzarchitektur. Der Schwerpunkt Architektur & Holz – konstruktives Entwerfen mit erneuerbaren Ressourcen setzt sich mit Fragen eines nachhaltigen Bauens auseinander und sucht am Beispiel von Holz nach zukunftsfähigen architektonischen Lösungen. Dabei interessieren ebenso räumliche, atmosphärische und soziale wie auch strukturelle, technische und materielle Aspekte. Semesterweise Themen: – Bauen im Bestand fokussiert in der Projektarbeit stark auf kontextuelle Annäherungen und auf einen konstruktiven und dialogischen Entwurf mit dem Bestand und neuen Interventionen. – Raum und System beschäftigt sich mit der räumlichen Gestaltung und Wahrnehmung sowie mit komplexen hybriden Konstruktionen und nutzt digitale Planungs- und Fertigungsprozesse. – Konstruktion und Handwerk komplettiert die inhaltliche Breite des Schwerpunkts und ermöglicht Studierenden ihre Entwürfe mit 1:1-Prototypen zu überprüfen – handwerklich analog wie auch digital.


Architektur & Areal Konzeptionelles Entwerfen im gebauten Raum Der Schwerpunkt Architektur & Areal im Masterstudiengang der BFH nutzt das Netzwerk und die Forschungsaktivitäten des Instituts Siedlungsentwicklung und Infrastruktur und dessen Kompetenzbereichs Dencity. Im Atelierbetrieb werden Methoden der Analyse des Ortes und des Programmes bearbeitet und Erkenntnisse und Synthesen gebildet: architektonische, soziale, kulturelle, politische, ökonomische, rechtliche, ökologische, geografische, etc. Dabei bewegen sich die Studierenden in den unterschiedlichen Arealtypen wie z.B. der historischen Stadt, dichter Urbanität, Peripherie, Agglomeration, der randlosen Stadt des Mittellandes, (vor)alpinen Zonen. Der Umgang mit denkmalpflegerischen Fragen wird als wichtiger Aspekt des Bauens im Bestand erkannt. Semesterweise Themen: - Bauen im Bestand fokussiert auf den kontextuelle Entwurf im gebauten Raum, auf integrale Ortsanalyse und denkmalpflegerische Aspekte. - Raum und Infrastruktur befasst sich mit der Schnittstelle zwischen räumlich-städtebaulichen und infrastrukturellen Bauten als auch mit Partizipation und Planungsprozessen. - Arealentwicklung sucht nachhaltige Strategien im Spannungsfeld von Raum, Gesellschaft und Markt.

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Architektur & Holz, HS16: Beteiligte

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Studierende

Benoît Sierro, Célia de Bernardini, Elodie Gillioz, Huiyi Zhan, Jame Rajaderm, Lydia Touche, Maria Freimann, Mateo Garcia Torres Nicole Bollinger, Simon Stevant, Yang Yang

Atelier Team

Hanspeter Bürgi, Prof. für Architektur und Entwurf (Leitung) Andreas Müller, Prof. für Holzbau Dieter Schnell, Prof. für Kulturtheorie und Denkmalpflege Markus Zimmermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Gäste

Pascal Abgottspon, Architekt, Visp Urs Heimberg, Prof. für Raumplanung und Städtebau BFH Roman Hutter, Architekt, Luzern Klaus Troger, Architekt, Denkmalpflege Wallis Peter Schürch, Professor für Architektur und Konstruktion BFH Kai Strehlke, Dozent für Gestaltung und digitale Prozesse BFH Ulrich Weger, Schreinermeister, Münster

Unterstützung

Thomas Koenig, Bundesamt für Landestopografie swisstopo Planax AG, Ingenieure Geometer, Raumplaner

Impressum

Text: Hanspeter Bürgi, hanspeter.buergi@bfh.ch Gestaltung: Markus Zimmermann, markus.zimmermann@bfh.ch Mitarbeit: Maria Freimann ©BFH, Master Architektur, Februar 2017


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Berner Fachhochschule

Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 3401 Burgdorf Telefon +41 34 426 41 01 infoarchitektur.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/BFH_AHB_Events youtube.com/bernerfachhochschule


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