Architektur & Holz Architektur & Areal Ateliers Master, Frßhlingssemester 2018 ‣ Architektur
Titelseite: Zwischenkritiken Ateliers Foto: Susanne Goldschmid
Inhalt
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Autobahnrückbau als Chance für Bern Ost
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Atelier Architektur & Areal Zum Himmel mit der Autobahn
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Tayfun Acar Julien Brügger Jürg Bührer Elena Jacobs Fernandez Adam Netter
Projekte Atelier Architektur & Holz
30 34 38 42 46 50 54 58 62 66
Robin Bohmann Matthias Eng Andreas Michel Margot Mogin Marijana Momic Mark Obexer Samuel Scherer Mirjam Schmitt Christian Strub Mathias Triet
Atelier Architektur & Holz Modulare Holzstrukturen wachsende und schrumpfende Stadträume Projekte Atelier Architektur & Areal
71 Impressum
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Autobahnrückbau als Chance für Bern Ost Freie Fahrt... ...Qualität zu gewinnen. 2
Mit dieser Aufgabe und der Stadt Bern als Partnergemeinde beschäftigte sich im Frühjahressemester 2018 der Fachbereich Architektur der BFH. Bachelor- und Master-Ateliers suchten an diesem Hotspot im Osten der Stadt nach den Potenzialen, welcher der in absehbarer Zukunft zu verlegende Autobahnabschnitt zwischen Wankdorf und Muri bieten kann. Gemäss dem Stadtentwicklungskonzept STEK sollen heutige Schwellen überwunden und neue stadträumliche Impulse geschaffen werden. In allen Ateliers wurde an unterschiedlichen Standorten der Frage nachgegangen, wie mit örtlich kleinen aber präzisen Eingriffen, mit neuen Übergängen und Verbindungen die Stadtstruktur repariert und die Lebensqualität verbessert werden kann. Die Summe dieser Eingriffe zeigen ein vielfältiges Bild und grosses Potenzial für die Stadt und die Bevölkerung. Die Schwerpunkte der Stadtreparatur umfassen folgende Themen: Soziokulturelle Infrastruktur (Begegnungsräume), Quartier- und Nachbarschaft (Siedlung, Areal), Landschafts- und Begegnungsräume (grossmassstäbliche Parkanlagen), Freiraum/ Grünraum (kleinmasstäbliche Gemeinschaftsgärten), Gestaltung (Stadt-)Strassenraum (Aussenräume), Infrastruktur und Mobilität (Auto, Tram, Bus, Velo, Fussverkehr), Infrastruktur der Vernetzung (Brücke, Passarelle, Wegführung), vielfältige Wohnformen (Wohntypologien), welche alle an die Legislaturziele des Gemeinderates anknüpfen. Die Master-Ateliers fokussierten auf das Umfeld des Freudenbergerplatzes: Architektur & Areal mit «Zum Himmel mit der Autobahn» und Architektur & Holz über «Modulare Holzstrukturen für neue Stadträume». An der Jahresausstellung 2019 stiessen die Ideen und Projekte denn auch auf grosses öffentliches Interesse und wurden intensiv und zukunftsgerichtet diskutiert. Ganz im Sinne der Kultur, welche eine aktive Debatte über Architektur und Gesellschaft als wichtige Aufgabe in der Architekturausbildung sieht.
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Zwei Schwerpunke, zwei Ateliers im Master Architektur: In einem viersemestrigen Zyklus werden in beiden Master-Ateliers grundlegende Themen, jeweils auf verschiedenen Massstabsebenen und fokussiert in unterschiedlichen Entwurfsmethoden, behandelt. So geht es weiter: Atelier Architektur & Holz FS19 | M | Raum und System: Mehrgeschossiger Holzbau HS19 | XS | Konstruktion und Handwerk FS20 | L | Prozess, Planung und Produktion: Stadt in Holz HS20 | S | Bauen im Bestand Atelier Architektur & Areal FS19 | XL | Quartier und Infrastruktur HS19 | L | Areal und Entwicklung FS20 | XXL | Areal und Gesellschaft HS20 | M | Ensemble und Kontinuität Hanspeter Bürgi Professor für Architektur und Entwurf Leiter Studiengang Master Architektur
Atelier Architektur & Areal Zum Himmel mit der Autobahn! Freudenbergerplatz Bern 4
Im Atelier Architektur & Areal setzten wir uns mit dem bis heute stark durch die nationale Verkehrsinfrastruktur belasteten Umfeld des Freudenbergerplatzes auseinander. Vor rund 50 Jahren hat sich hier die Autobahn an den Siedlungsrand gelegt und somit die Textur der wachsenden Quartiere abrupt unterbrochen. Unmittelbar neben dieser starken Zäsur ist die Stadt trotzdem Richtung Osten weitergewachsen, ohne jedoch an das bestehende Siedlungsgefüge anzuknüpfen. Was bedeutet das Versiegen des Verkehrsstroms für den Platz und die umliegenden Quartiere? Lassen sich die raumgreifenden Infrastrukturen in das zukünftige Siedlungsgefüge integrieren, oder soll der Lebensraum an ihrer Stelle neu definiert werden? Wie gelingt es, durch gezielte Eingriffe in die umliegende Stadttextur neue stadträumliche Zusammenhänge zu schaffen? Im dritten Atelier des Schwerpunktes Architektur & Areal standen städtische Siedlungsund Freiraumtypologien im Zentrum. Wir haben uns mit dem Sozialraum, mit den vielfältigen Aspekten des Zusammenlebens auseinandergesetzt und haben Siedlungsbausteine entwickelt, die mit dem Bestand in direktem Zusammenhang stehen. Ausgangslage bildete die Aufhebung der Autobahn mit den verkehrlichen und baulichen
Grundlagen. In einem ersten Schritt galt es eine räumliche Definition des Freudenbergerplatzes zu entwickeln. Diese sollte auf einer detaillierten Betrachtung des Kontextes basieren und eine Vision für den Stadtraum und das Quartierleben formulieren. Mit der vertieften Ausarbeitung eines Gebäudes wurden umfassende Aussagen zur sozialen, räumlichen und gestalterischen Entwicklung des Ortes ausgearbeitet und unterschiedliche Wohnformen entwickelt. Das Verhältnis des Hauses zum öffentlichen Raum und zum Verkehr war integraler Bestandteil der Aufgabe. Zusätzlich zur Wohnnutzung musste im Gebäude mindestens eine hybride Fremdnutzung Platz finden, welche zur Identität des Ortes einen wesentlichen Beitrag leistet.
Studierende Tayfun Acar, Julien Brügger, Jürg Bührer, Elena Jacobs Fernandez, Adam Netter Atelier Team Lukas Huggenberger, Dozent für Architektur und Entwurf (Leitung) Denise Ulrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gäste Daniel Baur, Dozent für Landschaftsarchitektur Daniel Blumer, lic. phil. nat. Geograf, Geografie und Soziologie Dr. Joachim Huber, Professor für Architektur Dr. Dieter Schnell, Professor für Kulturtheorie und Denkmalpflege Christine Seidler, Professorin für Urbanismus und Mobilität
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Atelier Architektur & Holz
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Modulare Holzstrukturen – wachsende und schrumpfende Stadträume Freudenbergerplatz Bern Das Atelier Architektur & Holz fokussierte auf das steinige urbane Gefüge des Freudenbergplatzes mit seinen prägenden Infrastrukturbauten und komplexen Raumsituationen. Die sich überlagernden Ebenen, die Brüche und Massstabssprünge bildeten das offene Experimentierfeld für architektonische Interventionen. Wir begegneten den sich verändernden Möglichkeiten und Bedürfnissen mit anpassungsfähigen Strukturen in Holz: modulor und modular. Mit konstruktiven Entwurfsmethoden entwickelten wir wachsende Räume für unterschiedliche Nutzungen. Durch präzises und schrittweises Nachverdichten versuchten wir eine starke Identität für den Ort zu schaffen. Teile der Holzstruktur bauten wir schliesslich als 1:1-Prototypen – handwerklich analog wie auch digital. Für drei Monate zeigte der Holzpavillon auf dem Freudenbergerplatz einen ersten kleine Entwicklungsschritt neuer Perspektiven. Im dritten Atelier des Schwerpunktes Architektur & Holz stand Konstruktion und Handwerk im Zentrum. Der spezifische Ort und das zukünftige Potenzial, das Entwickeln von räumlich hochwertigen Holzstrukturen sowie das Denken und Anwenden von modularen Systemen spielte eine zentrale Rolle im Entwurfsprozess. Interaktionen mit dem Atelier Architektur & Areal bereicherten den Dialog. Einige Erkenntnisse: Modulares Bauen: Beispiele aus der Geschichte (z.B. Le Corbusier, Konrad Wachsmann, Jean Prouvé, Fritz Haller und viele mehr) verdeutlichen die Faszination modularer Systeme und vorfabrizierter Bauelemente. Der Holzbau bietet durch seine Materialbeschaffenheit und Fügungslogik ideale Voraussetzungen und prägt heute den modernen Standard des Modulbaus stark. Das technische, gestalterische und nutzungsmässige Potenzial ist hoch. Die stadträumliche Integration bedarf sorgfältiger Planung.
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Foto Susanne Goldschmid
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Foto: Alexander Jaquemet
Wachsen und schrumpfen: Das Phänomen gibt es in allen Disziplinen. Der Prozess von wachsen und schrumpfen ist auch ein städtebaulicher und architektonischer. Transformation und innere Entwicklung meinen meist wachsen und baulich verdichten. Im Gegensatz an gewissen Orten zu entdichten, zu schrumpfen gehört dazu. Zwischennutzung und Stadtentwicklung: Langzeitszenarien – 2018, 2020, 2030, 2040 – und modulare Strukturen erfordern interdisziplinäre und partizipative Planungsprozesse und offene räumliche Setzungen. Modulare Zwischennutzungen bieten Chancen zur Aneignung. Sie ersetzen aber keine Stadtplanung, sondern sind Teil davon und regen an. Aneignung und Identität: Ein erstes Modul – wie der Prototyp auf dem Freudenbergerplatz – kann als Holzskulptur wahrgenommen werden oder als Stadtlabor: als offene Struktur zur Aneignung, als Experimentierfeld für neue Ideen, als Ort für Austausch und Debatte, als Keim für Weiterentwicklung, als Raum für Identitätspunkt.
Studierende Robin Bohmann, Matthias Eng, Andreas Michel, Margot Mogin, Marijana Momic, Mark Obexer, Samuel Scherer, Mirjam Schmitt, Christian Strub, Mathias Triet. Atelier Team Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf (Leitung) Dr. Christophe Sigrist, Professor für Ingenieurholzbau und Stahlbau Ulrich Baierlipp, Professor für Architektur und Baukonstruktion Dr. Dieter Schnell, Professor für Kulturtheorie und Denkmalpflege Dr. Kai Strehlke, Dozent für Gestaltung und digitale Prozesse Markus Zimmermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter Gäste Heinz Beer, Beer Holzbau Dr. George Steinmann, Kunstschaffender, Musiker
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«Der Ort erzählt die Geschichte weiter. Durch Transformation und Ergänzung der Autobahnbrücke zum innovativen Wohngebäude erhält der Ort eine neue positiv belegte Bedeutung und Wahrnehmung.»
Tayfun Acar
Zentrum Paul Klee
Zentrum Paul Klee
Erschliessung Schosshalde Erlebnisbaumschule/ Gartencenter
Erschliessung Schosshalde Erlebnisbaumschule/ Gartencenter
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Bestehende Tiefgarage
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Bestehende Tiefgarage
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Tramhaltestelle
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Tramhaltestelle 8
Park
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Park
Park
Park
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Zufahrt Parking
Modellbild Gastro
Grundrisse Freudenbergerplatz und Brückengeschoss
Master Architektur FS18
4 1„Module“ Migros/Coop
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Café
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Gastro
Zufahrt Parking
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„Module“
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Erlebnisbaumschule mit Gartencenter
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Café/Bar
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4PopUp/Lab Erlebnisbaumschule 7 Veloladen/-vermietung; mit Gartencenter 5E-Bike Café/Bar Ladestation 6
PopUp/Lab 8 Werkstatt
7 9Veloladen/-vermietung; Bistro/Laden 10 E-BikeMobility Ladestation
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Werkstatt
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Bistro/Laden
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Mobility
Zum Himmel mit der Autobahn!
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Vision
13.00
13.00
13.00 gH
00m
= 22.
gH
gH
00m
= 22.
O a
00m
= 22.
W O aPa E P W R Pa
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Konstituierende Elemente des Entwurfs Konstituierende Elemente desRE
A
Konstituierende Elemente des Entwurfs
Erschliessung MIV
Vision, Situationsplan und schematische Erläuterungen
Erschliessung MIV
Atelier Architektur & Areal
Erschliessu
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Master Architektur FS18
Zum Himmel mit der Autobahn!
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Grundriss Wohngeschoss und Ansicht vom Freudenbergerplatz Atelier Architektur & Areal
14 «Langfristig entsteht am Ostring ein neuer Ort, der zwischen den angrenzenden Quartieren vermittelt. Die Interventionen schaffen den Raum, um den Freudenbergerplatz zu revitalisieren und einer nächsten Generation zur Nutzung und Aneignung anzubieten.»
Julien Brügger
Modellbild Master Architektur FS18
Grundriss Wohngeschoss und Schnittansicht
Zum Himmel mit der Autobahn!
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ischenbesprechung_01 Julien BrĂźgger
Vision und Situationsplan Atelier Architektur & Areal
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Master Architektur FS18
Zum Himmel mit der Autobahn!
Ein Stadtraum im Wandel der Zeit Die Stadtkorrektur am Freudenbergplatz sieht vor ein Bewusstsein für die Zukunft zu schaffen und die heutige Situation in einen Umbruch zu setzen. Das bedeutet das mittels kurz- und mittelfristigen Massnahmen in Form von Modulen ein Testfeld eröffnet wird um den Platz zu aktivieren. So kann der eher negativ belastete Ort neu beschrieben werden. Mit dieser Massnahme wird heute ein Zeichen für morgen gesetzt. Die Zeitlinie sieht vor heute zu starten und eine langfristige und ortsverträgliche Lösung anzubieten. So wird ein erster Impuls über die «mini Stadtbaustein» Stadtraum im wird Wandel der Zeit in Form der Module gegeben. So können erste Nutzungen am Ort etabliert werden und die Ein Bevölkerung eingeladen den heutigen Unort zu nutzen und Die Stadtkorrektur am Freudenbergplatz sieht vor ein Bewusstsein für die Zukunft zu schaffen und die heutige Situation in einen Umbruch zu setzen. Das sich anzueignen. In der Zeitlinie könnte dies sich gefolgt abspielen. bedeutet das mittels kurz- und mittelfristigen Massnahmen in Form von Modulen ein Testfeld eröffnet wird um den Platz zu aktivieren. So kann der eher Ein Stadtraum im Wandel der Zeit
negativ belastete Ort neu beschrieben werden. Mit dieser Massnahme wird heute ein Zeichen für morgen gesetzt. Die Zeitlinie sieht vor heute zu starten und eine langfristige und ortsverträgliche Lösung anzubieten. So wird ein erster Impuls über die «mini Stadtbaustein» in der Module am gegeben. So können erste am Ort etabliert werden und die Bevölkerung eingeladen heutigen Unort zu zu nutzen DieForm Stadtkorrektur Freudenbergplatz siehtNutzungen vor ein Bewusstsein für die Zukunft zu schaffen und die wird heutige Situationden in einen Umbruch setzen. und Das
sich anzueignen. In derkurzZeitlinie könnte dies sichMassnahmen gefolgt abspielen. bedeutet das mittels und mittelfristigen in Form von Modulen ein Testfeld interessierten eröffnet wird um den Platz zu aktivieren. So kann der eher 2018: Unter der Motto «wir informieren» wird mit einem ersten Modul ein Infopavillon gestellt der den Prozess den Anwohner und Personen negativ belastete Ort neu beschrieben werden. Mit dieser Massnahme wird heute ein Zeichen für morgen gesetzt. 2018: Unter der Motto «wir zu informieren» einem ersten Modul ein Infopavillon der den Prozess den Anwohner unddie interessierten Personen Die Zeitlinie sieht vor heute starten undwird einemit langfristige und ortsverträgliche Lösunggestellt anzubieten. So wird ein erster Impuls über «mini Stadtbaustein» zugänglich macht. zugänglich in Form dermacht. Module gegeben. So können erste Nutzungen am Ort etabliert werden und die Bevölkerung wird eingeladen den heutigen Unort zu nutzen und
sich anzueignen. In der Zeitlinie könnte dies sich gefolgt abspielen. 2018 - 2030: «Das testen beginnt» es werden erste Nutzungen in Form von klein Gewerbe, Verpflegung in Betrieb genommen. Über die Jahre besteht so die Möglichkeit vor Ort zu verankern und ins Bewusstsein der ein Anwohner zu transportieren. 2018: Unter Nutzungen der Motto «wir informieren» wird mitsoeinem ersten Modul Infopavillon gestellt der den Prozess den Anwohner und interessierten Personen zugänglich macht. 2030 - 2033: «Ein Rückbau im Aufbau» Die Nutzungen haben sich etabliert und gehören zum Ort. Die Autobahn weicht und der Himmel wird wieder sichtbar. Nun ein«Das erster Stadtbaustein welcher dieerste am Nutzungen Ort etablierten Nutzungen beherbergen kann und ein Zeitzeuge der Umgestaltung des Ortes seinso wird. 2018 folgt - 2030: testen beginnt» es werden in Form von klein Gewerbe, Verpflegung in Betrieb genommen. Über die Jahre besteht die Das Stadtdach soll diesevor Aufgabe und Transfer inder dieAnwohner Zukunft sicherstellen. Möglichkeit Nutzungen Ort zuübernehmen verankern und soso insden Bewusstsein zu transportieren. Das Gedächtnis lebt, die heutige Generation hat den Wandel miterlebt und wo es möglich war mitgestaltet. Die Module finden unter dem Stadtdach Raum der durch die«Ein Nutzung bespielt und die Die Menschen angeeignet wird. Das entstandene Stadtdach der folgenden 2030 - 2033: Rückbau im Aufbau» Nutzungen haben sich etabliert und gehören zum Ort.wird Die Identifikationsmerkmal Autobahn weicht und der Himmel wirdstädtebaulichen wieder sichtbar. Intervention. Nun folgt ein erster Stadtbaustein welcher die am Ort etablierten Nutzungen beherbergen kann und ein Zeitzeuge der Umgestaltung des Ortes sein wird. Das Stadtdach soll diese Aufgabe übernehmen und so den Transfer in die Zukunft sicherstellen. Langfristig entsteht neuer Ort, den angrenzenden und Die mitModule der Intervention dendem Raum wie auch die Das Gedächtnis lebt,am die Ostring heutige ein Generation hatder denzwischen Wandel miterlebt und wo es Quartieren möglich warvermittelt mitgestaltet. finden unter Stadtdach Raum Nutzung um denbespielt Freudenbergplatz zu rehabilitieren undwird. der nächsten Generation zur Nutzung und Aneignung frei zu geben. der durchbietet die Nutzung und die Menschen angeeignet Das entstandene Stadtdach wird Identifikationsmerkmal der folgenden städtebaulichen Der Sockelbau integriert das Stadtdach und proportioniert den, auf dem Sockel entsteht ein Zeilenbau. Die Zeile spannt sich stirnseitig am Ostring auf und Intervention. begleitet die Giacomettistrasse. Der Platz wird vom Sockel gefasst und bietet Raum für Dienstleistung und Nahversorgung. Die Nutzungen ergänzen das Stadtdach. der darauf gesetzten Erdgeschoss Atelier Wohnraum, Gemeinschaftsräume wie Raum für klein Gewerbe. In wie den auch darüber Langfristig In entsteht am Ostring einZeile neuerentsteht Ort, derimzwischen den angrenzenden Quartieren vermittelt und mit der Intervention den Raum die liegenden Geschossen günstiger Wohnraum für die wachsende Stadt geschaffen. neue Anbindung der Giacomettistrass Nutzung bietet um denwird Freudenbergplatz zu rehabilitieren und der nächsten Generation Die zur Nutzung und Aneignung frei zu geben. gliedert das Baufeld in zwei Bereiche. Im zweitendas Bereich entsteht des den, ersten Volumen ebenfallsDie aus Sockel und sich Zeilestirnseitig besteht. Hier soll eineauf AltersDer Sockelbau integriert Stadtdach undsinngemäss proportioniert aufBaukörpers dem Sockelein entsteht eindas Zeilenbau. Zeile spannt am Ostring und Residenz die im Erdgeschoss diverse anbietet und in der darüber liegenden und ZeileNahversorgung. Wohnraum für Senioren schafft.ergänzen Ergänzende begleitet entstehen die Giacomettistrasse. Der Platz wird Dienstleistungen vom Sockel gefasst und bietet Raum für Dienstleistung Die Nutzungen das Volumen entlang aufgeräumten fassenimden Strassenraum undWohnraum, zeigen eine Gemeinschaftsräume mögliche Nachverdichtung auf. für klein Gewerbe. In den darüber Stadtdach. In derder darauf gesetzten Situation Zeile entsteht Erdgeschoss Atelier wie Raum liegenden Geschossen wird günstiger Wohnraum für die wachsende Stadt geschaffen. Die neue Anbindung der Giacomettistrass gliedert das Baufeld in zwei Bereiche. Im zweiten Bereich entsteht sinngemäss des ersten Baukörpers ein Volumen das ebenfalls aus Sockel und Zeile besteht. Hier soll eine AltersKonstituierende des Entwurfs (200er anbietet Nägu) und in der darüber liegenden Zeile Wohnraum für Senioren schafft. Ergänzende Residenz entstehen die Elemente im Erdgeschoss diverse Dienstleistungen Strasse Volumen entlang der aufgeräumten Situation fassen den Strassenraum und zeigen eine mögliche Nachverdichtung auf.
2018 - 2030: «Das testen beginnt» es werden erste Nutzungen in Form von klein Gewerbe, Verpflegung in Betrieb genommen. Über die Jahre besteht so die Möglichkeit Nutzungen vor Ort zu verankern und so ins Bewusstsein der Anwohner zu transportieren.
2030 - 2033: «Ein Rückbau im Aufbau» Die Nutzungen haben sich etabliert und gehören zum Ort. Die Autobahn weicht und der Himmel wird wieder sichtbar. Nun folgt ein erster Stadtbaustein welcher die am Ort etablierten Nutzungen beherbergen kann und ein Zeitzeuge der Umgestaltung des Ortes sein wird. Das Stadtdach soll diese Aufgabe übernehmen und so den Transfer in die Zukunft sicherstellen. Das Gedächtnis lebt, die heutige Generation hat den Wandel miterlebt und wo es möglich war mitgestaltet. Die Module finden unter dem Stadtdach Raum der durch die Nutzung bespielt und die Menschen angeeignet wird. Das entstandene Stadtdach wird Identifikationsmerkmal der folgenden städtebaulichen Intervention. Öffentlich
Konstituierende Elemente desmit Entwurfs Nägu) Langfristig entsteht am Ostring ein neuer Ort, der zwischen den angrenzenden Quartieren vermittelt und der(200er Intervention den Raum wie auch die Nutzung bietet um den Freudenbergplatz zu rehabilitieren und der nächsten Generation zur Nutzung und Aneignung frei zu geben. Der Sockelbau integriert das Stadtdach und proportioniert den, auf dem Sockel entsteht ein Zeilenbau. Die Zeile spannt sich stirnseitig am Ostring auf und begleitet die Giacomettistrasse. Der Platz wird vom Sockel gefasst und bietet Raum für Dienstleistung und Nahversorgung. Die Nutzungen ergänzen das Stadtdach. In der darauf gesetzten Zeile entsteht im Erdgeschoss Atelier Wohnraum, Gemeinschaftsräume wie Raum für klein Gewerbe. In den darüber liegenden Geschossen wird günstiger Wohnraum für die wachsende Stadt geschaffen. Die neue Anbindung der Giacomettistrass gliedert das Baufeld in zwei Bereiche. Im zweiten Bereich entsteht sinngemäss des ersten Baukörpers ein Volumen das ebenfalls aus Sockel und Zeile besteht. Hier soll eine AltersResidenz entstehen die im Erdgeschoss diverse Dienstleistungen anbietet und in der darüber liegenden Zeile Wohnraum für Senioren schafft. Ergänzende Volumen entlang der aufgeräumten Situation fassen den Strassenraum und zeigen eine mögliche Nachverdichtung auf.
Intervention Detail Strasse Entwicklung + Öffentlich Stadtdach Intervention Detail 1/2 Öffentlich Entwicklung + Stadtdach
1/2 Öffentlich
Konstituierende Elemente des Entwurfs
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(200er Nägu) Strasse Öffentlich Intervention Detail 2.00
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18.00 2.00
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18.00 2.00
Entwicklung +
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Stadtdach
2.00 18.00
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29.00
29.00
2.00
18.00
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2.00
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18.00
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26.00
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26.00
29.00
29.00
10.00
10.00
26.00
10.00
10.00
26.00
1/2 Öffentlich
Wegenetz Fussgänger
Grünfläche
Öffentlicher Charkter
Wohnen
Baubereiche
Verkehrslegung Neu
Gewerbe Dienstleistung
Wegenetz Fussgänger
Grünfläche
Öffentlicher Charkter
Wohnen
Allee Ostring
Bereich Einfahrt EH
Stadtdach
Baubereiche
Verkehrslegung Neu
Gewerbe Dienstleistung
Allee Ostring
Bereich Einfahrt EH
Stadtdach
Flächen Anrechenbare Landfläche: 17´800 m2 Flächen Geschossfläche oberirdisch: 26´965 m2 Anrechenbare Landfläche: 17´800 m2 Dichte 1.5 Geschossfläche oberirdisch: 26´965 m2 Geschossfläche unterirdisch: 2 6´390 Dichtem 1.5 Geschossfläche Wohnen: 60% 16´650 m2 Geschossfläche unterirdisch: 6´390 m2 Geschossfläche Gewerbe / Verkauf: 40 % 10´315 m2 Geschossfläche Wohnen: 60% 16´650 m2 Anzahl Wohnungen Geschossfläche Gewerbe / Verkauf: 40 % 10´315 m2 Wohnen Studio: Anzahl Wohnungen 2.5 Zimmer 3.5 Zimmer Wohnen 4.5 Zimmer 16er WG: Studio: Atelier-Wohnung: 2.5 Zimmer 3.5 Zimmer Total: 4.5 Zimmer 16er WG: Stadtdach Atelier-Wohnung:
18 / 8 42 / 16 24 / 16 24 / 218(Senior Residenz) /8 342 / 16 24 / 16 111 24 // -52 2 (Senior Residenz) 3
Total:
111 / 52
Gewerbe / Dienstleistung
2.00
18.00
18.00 2.00
Stadtdach
2.00
Parkierung / Keller / Technik
18.00
18.00
2.00 Gewerbe / Dienstleistung Wohnen Parkierung / Keller / Technik Wohnen
40
80
0
40
80
29.00
18.00
2.00
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18.00
10.00
29.00
10.00
29.00 10.00
26.00
2.00
BFH_AHB_Burgdorf_Atelier FS18_Julien Brügger
26.00
0 Schwarzplan, MST.: 1_2000 BFH_AHB_Burgdorf_Atelier FS18_Julien Brügger Schwarzplan, MST.: 1_2000
Wegenetz Fussgänger
Grünfläche
Öffentlicher Charkter
Wohnen
Baubereiche
Verkehrslegung Neu
Gewerbe Dienstleistung
Allee Ostring
Bereich Einfahrt EH
Stadtdach
Flächen Anrechenbare Landfläche: 17´800 m2 Geschossfläche oberirdisch: 26´965 m2 Dichte 1.5 Geschossfläche unterirdisch: 6´390 m2 Geschossfläche Wohnen: 60% 16´650 m2 Geschossfläche Gewerbe / Verkauf: 40 % 10´315 m2 Anzahl Wohnungen Wohnen Studio: 2.5 Zimmer 3.5 Zimmer 4.5 Zimmer 16er WG: Atelier-Wohnung:
18 / 8 42 / 16 24 / 16 24 / 2 (Senior Residenz) 3
Total:
111 / 52
Stadtdach Gewerbe / Dienstleistung Parkierung / Keller / Technik Wohnen
Wohnungsgrundrisse, Nutzungsverteilung und Visualisierungen Atelier Architektur & Areal
18 «Lina Bo Bardis Kultur und Sportzentrum in Sao Paulo und Le Corbusiers Unité in Marseille mit der Rue intérieure und den Gemeinschaftsräumen sind Inspirationsquellen. Beide Referenzbeispiele bilden wunderbare Kommunikationsräume.»
Jürg Bührer
Modellbild Master Architektur FS18
Grundriss Wohngeschoss und Schnitt Freudenbergerzentrum
Zum Himmel mit der Autobahn!
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Ein Platz für alle, ein Marktplatz und ein Schulhof, der zugleich ein Stadtplatz ist - dessen Häuser darum solllen Begegnungen ergeben und Asdruck eines pulsierenden Stadtlebens sein, - keine Erfindung, sondern eine Findung.
Atelier Master Architektur & Areal Zwischenpräsentation , 07.03.2018 Jürg Bührer
Vision und Situationsplan Atelier Architektur & Areal
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Regelgeschoss 1:200
Master Architektur FS18
Zum Himmel mit der Autobahn!
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+1.64
Entwicklungsszenario Atelier Architektur & Areal
«Die Idee für dieses bunte Programm wurde von Le Corbusiers Unité in Marseille mit ihrer inneren Straße und vielfältigen Gemeinschaftsräumen inspiriert und von Lina Bo Bardis Kultur und Sportzentrum in Sao Paulo geprägt. Beide Beispiele bilden einen Raum des Treffens aus welcher sich in meinem Entwurf wiederspiegelt.»
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Elena Jacobs Fernandez
Modellbild Master Architektur FS18
Freiräume und Treffpunkte
Zum Himmel mit der Autobahn!
erbindung en
Lärmschutz
g durch sonderte
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Erholungsraum
r Belebung
ZUM HIMMEL MIT DER AUTOBAHN
Elena Jacobs Fernández
Zwischenkritik 1
07.03.2018
sse
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Hafenpromenade
Dorfplatz Schiffländte
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romenad
e
Kindergarten
3
ATELIER MASTER I ARCHITEKTUR UND AREAL I BIEL - STADT AM SEE? I SCHLUSSKRITIK
ERDGESCHOSS MIT UMGEBUNG
1:200
0
1
5
10
50
BFH AHB HS 2017 I DOZIERENDE: ROBERT BRAISSANT, DENISE ULRICH I STUDENT: STE
Vision und Situationsplan Atelier Architektur & Areal
ZUM HIMMEL MIT DER AUTOBAHN! Sommersemester 2018 Areal 3 Elena Jacobs Fernández
REGELGESCHOSS M: 1_200
24
15m
²
13,
5m
²
45m
5,5
m2
²
15m
16,
5m
²
16,
5m
²
5m
²
16,
5m
²
²
²
m
16 ² 16m²
4m
²
m
16 97m 2
m²
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²
m
16
² ²
m
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5m
16 ²
m
,5 ²
m
47 ² 5m
5,
² m
15 ²
m
,5 11 15 ²
m ,5
² m
16
5,5m
42m
²
²
²
m
57
5,5m
² 5,5m
²
² m
16
SCHNITT M:1_200
Modellbilder Master Architektur FS18
5,
16,5m²
2
45m
²
m² 15,5
² 16m
m² 15,5
47m²
2
m
²
16m
5,5m
² 42m
²
47m
²
² 47m
m² 15,5
42m²
16,5
²
16m
m²
16,5
² 15m
² 42m
²
5,5m
²
16m
5,5m
15m²
² 12m
16m²
² 06m
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²
16,
5,5
m² 16,5
² 15m
15,5m
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12,
4m
² 50m
² 45m
² 45m
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² 45m
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² 5m 13,
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² 5m 13,
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² 27m 15,
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Zum Himmel mit der Autobahn!
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m²
² 5,5m ² 5,5m
5,5m²
5,5m
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5,5m²
Wohngeschoss und Querschnitt
Atelier Architektur & Areal
26
«Die architektonische Sprache wird durch die stadträumliche Kreuzung definiert. Sie soll das Gebäude prägen, das den kulturellen Austausch, den Quartiergeist, den Ort belebt.»
Adam Netter
Modellbild Master Architektur FS18
Ziele für die Entwicklung des Quartiers
Zum Himmel mit der Autobahn!
27
Vision und Situation Atelier Architektur & Areal
28
Drittes und fĂźnftes Obergeschoss Master Architektur FS18
Zum Himmel mit der Autobahn!
29
Viertes und neuntes Obergeschoss
Isometrie Atelier Architektur & Areal
30 «Der geschützte Raum entwickelt sich um die Bäume, einem kleinem Stück Wald im städtischen Umfeld. Die Module sind so angeordnet, dass sie einen Weg mit spannenden Zwischenräumen bilden. Einen Ort, um Neues zu entdecken, sich auszutauschen, zu spielen.»
Robin Bohmann
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
31
Atelier Architektur & Holz
Struktur. Struktur.
32
Ein konzeptioneller Bauprozess, Von der Konstruktion eines bis zur Schaffung ein Ein Bauprozess, Einkonzeptioneller konzeptioneller Bauprozess, Von Vonder derKonstruktion Konstruktioneines einesbis biszur zurSchaffung Schaffungein ein
Entwicklungsprozess Arbeitsmodelle Entwicklungsprozess Entwicklungsprozess Arbeitsmodelle Arbeitsmodelle
Falls die Module gestapelt werden müssen, werd dreischichtplatten ersetzt gegen ein dickeren Bre Falls werden müssen, werde Fallsdie dieModule Modulegestapelt gestapelt werden müssen, werd dreischichtplatten dreischichtplattenersetzt ersetztgegen gegenein eindickeren dickerenBre Bre
Master Architektur FS18
unbehandelte Holzoberflächen treffen. Das Zentrum der Struktur.
kannst. Es sollte auch kleine Kulturveranstaltungen und einen Ort zum Esse und Trinken bieten. Ein Ort, der ver sucht, eine Atmosphäre vom Lage
feuer mit einer urbanen zu mische Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
33
ner ganzen modularen Struktur.
en die ettsperrholzplatten.
Atelier Architektur & Holz
34
eren der erst 202 en M 2-A odu utob zur S le - L a t a h d n ärm tstra absc zurü schu sse ckge hnit tz t Wa Aufbau nkd t un d 202 orfAb 2
Vision Zwischenkritik I
0-P latzi
202
201
8-B
esta n
d he ute
«Brücken schlagen: zwischen Wohnen und Freizeit, zwischen bestehenden und neuen Gebäuden, zwischen öffentlichen und privaten Räumen und zwischen Aufenthalts- und Durchgangsräumen.»
Matthias Eng Schwarzplan 1:5’000
GSEducationalVersion
Master Architektur FS18
GSEducationalVersion
Ostring Jahr 2020, 1:500
Ostring Jahr 2020, 1:500
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
Obergeschoss 1:200
35
Querfassade 1:200
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Ostring Jahr 2028, 1:500
Atelier Architektur & Holz
Ostrin
GSEducationalVersion
Grundriss 1:20
36 GSEducationalVersion
Ostring Jah
Ostring Jahr 2038, 1:500
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
37
Atelier Architektur & Holz
38
«Archaische Fügungsprinzipen können komplexe Raumsituationen neu sicht- und erlebbar machen: als qualitative Aufenthaltszonen innen, aussen und dazwischen.»
Andreas Michel
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
39
Atelier Architektur & Holz
40
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
41
Atelier Architektur & Holz
55 a
4 57
5
1.
53
57
1
51
2
Gertrud-Kurz-Weg
2c
119
44a
36
a
2543
57 1.5
3
56
«La place devient dans un premier temps une place urbaine, culturel et créatif, entourée de modules, couverte par le pont. Dans un deuxième temps, elle se divise en trois espaces plus ou moins publics. Ces espaces vont de nouveau être accompagnés de petits modules de type alimentaire, en plus des logements et du centre culturel définitif.»
14
42
a
18
27
a
20
9
23
55
8.5
25
a
55
4302
5
8.
55
41
.5561.5 562 562 561
Circulation OUvertures Margot Mogin 3 entrées 55
9
560
43
4564
Plan d‘implantation 1.500
2a
A l‘avenir, 3 places différntes seront crées
Centraliser la circulation afin d‘avoir une meilleure visibilité dans l‘ensemble
Tous les modules sont ouverts sur la place urbaine et fermer sur la façade opoosée
4122
3 entrées principales à la place sont marquées par un modul qui casse la ligne principale
76
du module: lèlipipède rectangle met du dynamisme met de donner une certaine direction
3790
25
3737
3791
a
35
2275
2
44a
Urbain culturel et2225 créatif
50a
46a
46
48
42a
42
4
1448
1449
26
556
Urbain
560
Master Architektur FS18
2658
2657
1432 563.5
2187 2224 Culture
563
30a
36
Créativité
50
44
564.5
38
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
43
Atelier Architektur & Holz
3.9994
44
3.0000
Façade côté place urbaine 1.20
3.0000
Axonométrie d‘un modul décomposé
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume 3.9994 Dessin d‘ambiance à l‘éxtérieur du pont; les espaces verts sont plus importants
3.9994
45
3.0000
Façade arrière 1.20
Façade de latérale 1.20
3.0000
560
Dessin d‘ambiance à l‘éxtérieur du pont; les espaces verts sont plus importants Photomontage d‘ambiance sous le pont; sur la place urbaine
Troisième scénario : plan 1.250
Plan d‘un modul détaillé 1.10
3.9994
Isolation - toiture finition aluminium Poutre en bois
Fenêtre
Colonne en bois
3.0000
Finition intérieur en planche de bois
560
Photomontage d‘ambiance sous le pont; sur la place urbaine
Troisième scénario : plan 1.250
Finition façade en aluminium
Axonométrie d‘un modul décompos
Socle en béton
Détail de construction 1.10
Plan d‘un modul détaillé 1.10
Isolation - toiture finition aluminium Poutre en bois
Fenêtre
Colonne en bois
Finition intérieur en planche de bois
Finition façade en aluminium
Socle en béton
Détail de construction 1.10
Atelier Architektur & Holz
Coupe
46 «Die Bildsprache Mondrians als Proportionssystem der Modulbauten verbindet am Freudenbergerplatz die Quartiere und stärkt die städtebaulichen Qualitäten: räumliche Überlagerungen überspielen die Zeit.»
Marijana Momic
EUDENBERGERPLATZ 2020
Master Architektur FS18
5
25
FREUDENBERGERPLATZ 2025 5 25
FREUDENBERGERPLATZ 2025
5
25
ENTRUM FREUDENBERGERPLATZ 2050
ENTRUM FREUDENBERGERPLATZ 2050
ATZ 2035
GRUNDRISS
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
47
SCHNITT 1
KULTURZENTRUM FREUDENBERGERPLATZ 2050 1
5
5
25
FREUDENBERGERPLATZ 2050 5 25
FREUDENBERGERPLATZ 2050
FASSADE 5
KULTURZENTRUM FREUDENBERGERPLATZ 2050
1 / 500 5
25
Atelier Architektur & Holz
FASSA
AUFBAU DACH
14 cm 6 cm 4 cm 2 cm
Polymerbitumendichtungsbahnen 2-lagig (Naktdach) Wärmedämmung Brettsperrholz Installationsraum Mehrschichtplatte
48 Dachrandblech mit Einhangstreife
Dachrand aus Holz
Stossfuge Luftdicht abkleben horizontal Fassadenfuge witterungsbeständige Fugenband Träger 180/60
Kittfuge Stellstreifen
Stossfuge Luftdicht abkleben Stossfuge Luftdicht abkleben witterungsbeständige Fugenband
Fundament Stahl
AUFBAU BODEN 1 cm 3 cm 2 cm 6 cm 8 cm
Master Architektur FS18
Bodenbelag 2x Fermacell Bodenplatte Trittschalldämmung Wärmedämmung Bitumenpapier Brettsperrholz
4
Polymerbitumendichtungsbahnen 2-lagig (Naktdach) Wärmedämmung Brettsperrholz Installationsraum Mehrschichtplatte
26 2
18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
1 2
3
1
Dachrandblech mit Einhangstreife
Ständer 240/60 Kompriband + Kitfuge
4
26
1 witterungsbeständige Fugenband
Dachrand aus Holz
2
18
2
3
Stossfuge Luftdicht abkleben
1
Festverglasung Holz-Metall Lüftung über geschlossene Fassadenelementen
Stossfuge Luftdicht abkleben horizontal Fassadenfuge witterungsbeständige Fugenband Träger 180/60
49
Kittfuge
Kittfuge
Ständer 240/60
Stellstreifen
Stellstreifen
Festverglasung Holz-Metall Lüftung über geschlossene Fassadenelementen
Kompriband + Kitfuge Stossfuge Luftdicht abkleben
Stossfuge Luftdicht abkleben
Stossfuge Luftdicht abkleben
Stossfuge Luftdicht abkleben
witterungsbeständige Fugenband
witterungsbeständige Fugenband
witterungsbeständige Fugenband
Fundament Stahl
Fundament Stahl
Stossfuge Luftdicht abkleben Festverglasung Holz-Metall Lüftung über geschlossene Fassadenelementen
AUFBAU BODEN 1 cm 3 cm 2 cm 6 cm 8 cm
Bodenbelag 2x Fermacell Bodenplatte Trittschalldämmung Wärmedämmung Bitumenpapier Brettsperrholz
STADTLABOR 2020-2030
witterungsbeständige Fugenband
Präsentationsbrett
Stossfuge Luftdicht abkleben
LED
Türe gedämmt Verkleidung mit Fassadenplatte
Träger 240/60
SCHNITT A
0.1
1
FASSADE
0.1
1
Loch ∅3
24
18
18
24
6
Ständer 240/60
Installationsraum für Beleuchtung / Heizung Kompriband + Kitfuge 6
Ständer 240/60
Kompriband + Kitfuge Festverglasung Holz-Metall Lüftung über geschlossene Fassadenelementen
Kompriband + Kitfuge Ständer 240/60
0.1
4
Stossfuge Luftdicht abkleben
1
2
witterungsbeständige Fugenband
Kittfuge 26
18
Stellstreifen
Stossfuge Luftdicht abkleben
Festverglasung Holz-Metall Lüftung über geschlossene Fassadenelementen
2
witterungsbeständige Fugenband
1
3
Zuschnitt Gehrung mit Lüftungsfuge 1
CHNITT A
AUFBAU DACH
14 cm 6 cm 4 cm 2 cm
AUFBAU FASSADE 1 cm 3 cm
2 cm 18 cm 2 cm
Fassadeplatte Rockpanel natur Hinterlüftungslattung Winddichtung Delta-Folie schwarz Mehrschichtplatte Wärmedämmung Dampfbremse Mehrschichtplatte
DETAILS MODUL
witterungsbeständige Fugenband Stossfuge Luftdicht abkleben Festverglasung Holz-Metall Lüftung über geschlossene Fassadenelementen
Stossfuge Luftdicht abkleben Stossfuge Luftdicht abkleben witterungsbeständige Fugenband
0.1
0.5
STADTLABOR 2020-2030
Fundament Stahl
STADTLABOR 2020-2030
SCHNITT A
Atelier Architektur & Holz
50
«Erinnerungsstücke und neue Bildwelten suchen den zeitlichen Wandel sichtbar zu machen. Der Freudenbergerplatz von morgen ist nicht mehr eine Randerscheinung…»
Mark Obexer
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
51
Regelgeschoss M 1:100
Atelier Architektur & Holz
52
Erdgeschoss M 1:100
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
53
Atelier Architektur & Holz
54
«Mit einer direkten und klar inszenierten Verbindung der Quartiere östlich und westlich des Freudenbergerplatzes wandelt sich der Kreisel und die Brücke von einem Ort des Durchgangs zu einem Ort des Ankommens, des Brückenschlagens und des Verweilens.»
Samuel Scherer
PHASE 2025: ERWEITERUNG MIT KIOSK UND BAR, GESTALTUNG DER PLÄTZE
3.865 3.23
GERICHTETE KONSTRUKTION, ZWEI EBENEN
NUR MIT METALLKNOTEN
GSEducationalVersion
BERGERPLATZ BERN | SAMUEL SCHERER
0
1
5m
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
55
GSEducationalVersion
| BFH AHB FS18 | ATELIER HOLZ: MODULARE HOLZSTRUKTUREN | FREUDENBERGERPLATZ BERN | SAMUEL SCHERER
0
1
5m
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Atelier Architektur & Holz
56
Dachaufbau Blech Brettsperrholz Holzwerkstoffplatte Dämmung Holzwerkstoffplatte (dampfdicht)
10 mm 120 mm 10 mm 130 mm 12 mm
MODUL ANLIEFERUNG UND AUFBAU
Wandaufbau Architekturgitter Aluminium, Rot-Gold eloxiert Aluminium-Rahmen Rot-Gold eloxiert Abstandhalter Brettsperrholz Holzwerkstoffplatte Dämmung Holzwerkstoffplatte (dampfdicht)
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
DETAILSCHNITT DACHABSCHLUSS MST 1:5 10 mm 50 mm 60 mm 120 mm 10 mm 120 mm 12 mm
GSEducationalVersion
Tragverhalten In der Brückenkonfiguration: Die Kräfte werden von der Brettsperrholzplatte flächig mit Rillennägel in die Metallplaten übertragen, die wie ein Sattel an den enden der Dreiecksplatten sitzen. Durch Gelenkbolzen übertragen sich dann die Kräfte, sodass die Dreieckplatten wie als Flansch der Deckenplatte dienen. Diese ist Biegesteiff durch die horizontale Metallplatte an den Knoten angeschlossen. FASSADEN ANSICHT MST. 1:20
QUERSCHNITT MST. 1:20
| BFH AHB FS18 | ATELIER HOLZ: MODULARE HOLZSTRUKTUREN | FREUDENBERGERPLATZ BERN | SAMUEL SCHERER
In der normalen Konfiguration: Überdenselben Knoten funktioniert die Lastabtragung wie bei einem Sprengwerk.
Master Architektur FS18
GSEducationalVersion
DETAILSCHNITT MODULAUFSTOCKUNG MST. 1:5
N | SAMUEL SCHERER
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
57
QUERSCHNITT MST. 1:20
Atelier Architektur & Holz
58
«Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität des Platzes braucht es starke Räume und das Quartier verbindende Strassen und Wege. Beides wird ermöglicht mit einer wachsenden und schrumpfenden Struktur addierter und subtrahierter Raumzellen: …und gefalteter Holzelemente.»
Mirjam Schmitt
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
59
Atelier Architektur & Holz
struktur
addierter
stabwerk
für holzkonstruktion ungeeignet
60
stabwerk faltwerk
für holzkonstruktion ungeeignet
stabwerk
für holzkonstruktion ungeeignet
und
subtrahierter rauzellen.“ stabwerk
= flächen tragwerk stabwerk = stabwerk flächen = tragwerk flächen tragwerk
faltwerk faltwerk >> problem _ w i n k e l v e r ä n d e r u n g e n b e i m f a l t e n
>> problem _ w i n k e l v e r ä n d e r u n g e n b e i m f a l t e n >> problem _ w i n k e l v e r ä n d e r u n g e n b e i m f a l t e n
>> testreihe _ v e r b i n d u n g e c k f a l t u n g m i t s c h i c h t d i c k e
>> testreihe _ v e r b i n d u n g e c k f a l t u n g m i t s c h i c h t d i c k e >> testreihe _ v e r b i n d u n g e c k f a l t u n g m i t s c h i c h t d i c k e
Master Architektur FS18
permanent-modul
+
faltmodul
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
permanent-modul permanent-modul steif &fix
+ +
faltmodul faltmodul temporär erweiterbar wenig lager- & transportplatz gedämmt & ungedämmt permanent-modul + faltmodul
steif &fix gedämmt steif &fix & ungedämmt gedämmt & ungedämmt
wenig lager- & transportplatz wenig lager- & transportplatz
temporär erweiterbar temporär erweiterbar
54.736°-winkel
wenig lager- & transportplatz
temporär erweiterbar
>> lösung
steif &fix gedämmt & ungedämmt
>> lösung >> lösung
54.736° -winkel 54.736° -winkel >> lösung 54.736°-winkel
>> lösung
faltbare verbindung für raumzelle
>> lösung f> a l> t b a lr eö vse u r bn ind gu n g
für raumzelle faltbare verbindung für raumzelle
>> modell m1.5 >> lösung eckverbindung
faltbare verbindung für raumzelle
mit textil
>> modell m1.5 > > modell m1.5 eckverbindung
eckverbindung mit textil
> > mtextil odell m1.5 mit
Atelier Architektur & Holz
coaching team _ hanspeter bürgi | kai strehlke | markus zimmermann eckverbindung
|
mirjam schmitt
61
62 «Module die in Optik und Nutzen variieren können, begleiten die Transformation der Verkehrsinsel Freudenberger zu einem neuen Platz. Den Anwohnenden werden modulare Übergangsnutzungen mit kontinuierlichem Entwicklungspotenzial geboten.»
Christian Strub
Master Architektur FS18
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
63
BERN
l BRÜCKENSCHLAG
Atelier Architektur & Holz | Master FS 2018 | 06.06.2018 Student: Christian Strub | Dozent: Hanspeter Bürgi
Atelier Architektur & Holz
64
Bodenelement 350 x 700cm | Mst. 1:50
Geschlossenes Wandelement in Rahmenbauweise , 300 x 245cm | Mst. 1:50
Wandelement mit Fenster, adaptiv mit Sitzbank, 300 x 245cm | Mst. 1:50
Master Architektur FS18
Pfosten werden mittels Hartholzdübel gesteckt | Mst. 1:50
Deckenelement Teilgleich wie Bodenelement 350 x
Wandelement mit Türe und Beifenster, 300 x 245cm | Mst. 1:50
Wandelement Vollverglast, Öffnungsart je nach Bedarf, 300 x 245cm | Mst. 1:50
BERN
l BRÜC
Atelier Architektur & Holz | Mast Student: Christian Strub | Do
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
65
x 700cm | Mst. 1:50
Verbund der Elemente über Hartholzdübel und Anbringen von Kantenschutz . Elementöffnungen 300 x 245cm | Mst. 1:50
Wandelement mit Verkaufsladen, 300 x 245cm | Mst. 1:50
Adaptives Terrassenelement , klappbar, 300 x 245cm | Mst. 1:50
KENSCHLAG
ter FS 2018 | 06.06.2018 ozent: Hanspeter Bürgi
Fertiges Element 700 x 350 x 285cm. Als Haut dient eine flexible Textilfassade. | Mst. 1:50
Als oberer Abschluss dient ein adaptives Dachelement | Mst. 1:50
Als oberer Abschluss dient ein adaptives Terrassenelement | Mst. 1:50
Atelier Architektur & Holz
«Das Modul hat einen stark temporären Charakter: als Bar und Kulturraum, als Wohneinheit bei Sanierungen oder Wohnungsknappheit, als Abschluss bestehender Siedlungsstrukturen, als flexibler Dienstleistungsraum. Die modulare Struktur leistet was es sofort braucht und weicht wenn definitiven Struktur sinnvoll sind.»
66
Tram linie
Ostrin
g
MST. 1:10‘000
Os tr
Os tr
ing
Freudenbergerplatz
ing
Freudenbergerplatz
hrt
Situation 2035
e d u
tcut
Einfa
Master Architektur FS18
t fahr
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hofweg
Sonnen
Aus
hofweg
Sonnen
rp e rg
shor
on 2018
Mathias Triet
Ostrin Tram linie
Tram linie
Ostrin
g
g
67
Os tr
Os tr
ing
Freudenbergerplatz
ing
Freudenbergerplatz
t fahr
hrt
tcut
Einfa
Situation 2065
Aus
hofweg
Sonnen
shor
hrt
tcut
Einfa
t fahr
Aus
hofweg
Sonnen
shor
0
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
Atelier Architektur & Holz
68
Ansicht MST. 1:100
Querschnitt 1:50 Ansicht MST.MST. 1:100
L채ngsschnitt Schulr채ume-Sportplatz MST. 1:50
Querschnitt MST. 1:50
tring
Traml
inie
Ostrin g
L채ngsschnitt Schulr채ume-Sportplatz MST. 1:50
Freudenbergerpl
Tramli nie Os
atz
Freudenbergerplatz
Os
trin
g
GSEducationalVersion
Tramli
nie Os tring
Os
trin
g
GSEducationalVersion
Freudenbergerplatz
eg
fw
rt
au MST. 1:100
Grundriss Wohnprovisorium als Anbau bei Renovationen MST. 1:100
trin Os
cut
hrt
Einfah
short
Ausfa
Situation 2050
Master Architektur FS18
g
Sonnenho hofweg
Sonnen
Situation 2035
e
d u e r
Sit
Grundriss Wohnatelier-Provisorium als Kopfbau Gru
Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume
K
D
D
Pultdach
S
69
K
Deckenelement gedämmt Zwischenboden
Wandpanel gedämmt Zugangssteg
L
Wandpanel Pavillon
Q
Balkontür als Wohnungseingang und Fenster
W Bodenelement gedämmt
K Stahlrahmen mit Vollverglasung
Ü
Bodenelement mit Treppenaussparung
K H Holztreppe
Tramli
nie Os tring
K
Stahlträger Fundation
Freudenbergerplatz
tring nie Os Tramli
GSEducationalVersion
Tramli
nie Os
tring
Os
trin
g
A
Freudenbergerplatz
Freudenbergerplatz
cut
hrt
trin Os
Situation 2065
g
rt
Einfah
short
Ausfa
hofweg
Sonnen
Grundriss Schulprovisorium als Aufstockung MST. 1:100
Atelier Architektur & Holz
70
Foto Susanne Goldschmid
Impressum
Texte: Hanspeter Bßrgi, Lukas Huggenberger, Denise Ulrich Gestaltung: Denis Ulrich, Silvio Koch ŠBFH, Master Architektur, Oktober 2018
71
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 3401 Burgdorf Telefon +41 34 426 41 01 infoarchitektur.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/BFH_AHB_Events youtube.com/bernerfachhochschule