Architektur & Holz Architektur & Areal Ateliers Master, Herbstsemester 2017 ‣ Architektur
Titelseite: Zwischenkritiken Ateliers Foto: Markus Zimmermann
Inhalt
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Zwei Schwerpunkte, zwei Ateliers
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Atelier Architektur & Areal Biel /Bienne Stadt am See?
8 12 16 20 24
Tayfun Acar Jürg Bührer Noah Müller Adam Netter Stefan Zahno
Projekte Atelier Architektur & Holz
28 32 36 40 44 48 52 56 60 64 68 72
Benoît Sierro Bettina Baggenstoss Célia de Bernardini Christian Strub Margot Mogin Maria Freimann Mathias Triet Matthias Eng Nadège Varone Robin Bohmann Samuel SCherer Selim Özdemir
Atelier Architektur & Holz Grossmassstäbliche Strukturen in Holz Projekte Atelier Architektur & Areal
76 Impressum
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Zwei Schwerpunkte, zwei Ateliers
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Das konsekutiv aufgebaute Curriculum im Fachbereich Architektur setzt auf das wissensbasierte Entwerfen als Methode und auf thematische Schwerpunktsetzungen. Während im Bachelor das generalistische architektonische Handwerk im Vordergrund steht, öffnet die Masterausbildung Perspektiven und gibt den Studierenden Raum und Zeit eine eigene architektonische und gesellschaftliche Haltung zu entwickeln. Die Schwerpunkte Architektur & Holz und Architektur & Areal bilden dabei den thematischen und didaktischen Rahmen. Das Atelier Architektur & Holz – konstruktives Entwerfen mit erneuerbaren Ressourcen – profitiert von der Nähe zum Fachbereich Holz der BFH mit seiner einzigartigen nationalen und internationalen Positionierung; die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowohl in der Forschung als auch in der Lehre sind selbstverständlich. Das Atelier Architektur & Areal – konzeptionelles Entwerfen im gebautem Raum – nutzt das Netzwerk und die Forschungsaktivitäten des Instituts Siedlungsentwicklung und Infrastruktur und dessen Kompetenzbereichs Dencity. Nachdem sich im Herbstsemester 2016 das Atelier Architektur & Holz mit dem Bauen im Bestand in Münster/Goms und im Frühjahrssemester 2017 das Atelier Architektur & Areal mit dem Siedlungsrand von Steffisburg auseinandersetzten, konnten im Herbstsemester 2017 erstmals beide Schwerpunkte parallel angeboten werden. Die vorliegende Dokumentation gibt einen Einblick in die Arbeiten: Transformation eines «vergessenen» Quartiers am Zihlkanal in Biel/Bienne (Architektur & Areal) und Grossmassstäbliche Strukturen in Holz – Urbanes Leben im Ländtequartier in Biel/ Bienne (Architektur & Holz). Da beide Ateliers den gleichen Ort über unterschiedliche
Herangehensweisen, Massstäbe und Themen bearbeiteten, ist ein äusserst reiches Bild potenzieller Entwicklungen entstanden. Konkrete Szenarien, Konzepte und Projekte zeigen Perspektiven eines zukunftsfähigen Stadtquartiers und einer urbanen Holzarchitektur – und eröffnen zudem erfrischende Debatten dazu. Eine Kultur der Diskussion und aktiver Debatten über Architektur und Gesellschaft ist und bleibt eine edle und zentrale Aufgabe in der Architekturausbildung. Nicht nur im Atelier, sondern darüber hinaus, inter- und transdisziplinär. Das Programm im Master Architektur setzt dazu relevante Themen. Im Frühjahrssemester 2018 z.B. in Bern Ost auf dem Freudenbergerplatz: Zum Himmel mit der Autobahn (Architektur & Areal) und Modulare Holzstrukturen – wachsende und schrumpfende Stadträume (Architektur & Holz), inklusive eines 1:1-Prototyps vor Ort… Und weiter: In einem viersemestrigen Zyklus werden in beiden Ateliers grundlegende Themen, jeweils auf verschiedenen Massstabsebenen und fokussiert in unterschiedlichen Entwurfsmethoden, behandelt: Atelier Architektur & Holz HS18 | M | Bauen im Bestand FS19 | L | Raum und System: Mehrgeschossiger Holzbau HS19 | S | Konstruktion und Handwerk FS20 | XL | Prozess, Planung und Produktion: Stadt in Holz Atelier Architektur & Areal HS18 | S | Bauen im Bestand FS19 | M |, HS19 | L |, FS20 | XL | Hanspeter Bürgi Professor für Architektur und Entwurf Leiter Studiengang Master Architektur
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Atelier Architektur & Areal Biel/Bienne:Stadt am See? Transformation des «vergessenen» Wohnquartiers am Zihlkanal 4
Das Gebiet zwischen Bahnhof Biel und Seeufer wird zu einem neuen, dichten Stadtteil weiterentwickelt. Nach ersten Bauten, ausgelöst durch die Expo 02, werden in den nächsten Jahren der BFH-Campus, der Innopark und das Quartier Agglolac entstehen. Das kontrovers diskutierte Infrastrukturprojekt „Autobahnzubringer Westast“ wirft zudem grundsätzliche stadträumliche und gesellschaftliche Fragen auf. Zwischen diesen städtebaulichen Aktionsfeldern erstreckt sich entlang des Zihlkanals zum See hin ein heterogenes Siedlungsgefüge, in dem bis heute keine kohärente Planung sichtbar ist. Das Atelier Architektur & Areal und das Atelier Architektur & Holz haben sich mit dem Potenzial des Ländtequartiers und dessen Einbindung in das urbane Gefüge beschäftigt. Das Atelier Architektur & Areal thematisierte das kontextuelle Entwerfen im gebauten Raum. Nach der Analyse des ortsbaulichen Kontextes, gesellschaftlicher Zusammenhänge und historischer Entwicklungen formulierten die Studierenden daraus Szenarien für die Zukunft und konkretisierten diese planerisch und architektonisch mit unterschiedlichen Interventionen. Im Bewusstsein der Dynamik, aufgrund divergierender Interessen der Grundeigentümer, suchten die Studierenden Ideen für das Quartier als Ganzes mit Bezügen zur umliegenden Stadt und zum See. Die daraus entwickelten städtebaulichen Konzepte dokumentieren
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unterschiedliche Haltungen: Verbindung von zu erhaltenden Bauten mit neuen Grossformen; Aussenräume als identitätsstiftende, gestaltgebende und zusammenführende Elemente; kleinteilige, differenziert wachsende, sich erneuernde und verdichtende Strukturen; schrittweises Vorgehen, etc. Gemeinsam ist allen Entwurfsansätzen, dass für dieses «vergessene» Gebiet mit den vorgeschlagenen Massnahmen ein partizipativer städtebaulicher Prozess anzustossen ist. Die Vorschläge zielen denn auch auf konkrete Ergänzung der urbanen Strukturen und des öffentlichen Raumes. Sie zeigen, wie insbesondere die Diversität der Nutzungen und die soziale Durchmischung verbessert werden kann. Es werden konkrete Orte geschaffen, die Interaktion und Aneignung ermöglichen und welche die Durchlässigkeit des Stadtgewebes für die Öffentlichkeit verbessert. Wichtige Leitgedanken zur zukünftigen Entwicklung sind als Arbeitsthesen formuliert. In periodischen Workshops mit interessierten Grundeigentümern, Quartierbewohnenden und Planungsfachleuten wurden diese vorgestellt, diskutiert und weiter geschärft. Ein Prozess, eine inhaltliche Debatte ist angestossen. Studierende Adam Netter, Jürg Bührer, Noah Müller, Tayfun Acar, Stefan Zahno Atelier Team Robert Braissant, Professor für Architektur und Entwurf Denise Ulrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gäste William Fuhrer, Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität Urs Heimberg, Professor für Raumplanung und Städtebau Dr. Joachim Huber, Professor für Architektur PD Dr. Dieter Schnell, Professor für Kulturtheorie und Denkmalpflege Donat Senn, Dozent für Architektur und Ökonomie
Atelier Architektur & Holz Grossmassstäbliche Strukturen in Holz Urbanes Leben im Ländtequartier Biel/Bienne 6
Das Atelier Architektur & Holz fokussierte auf das bedeutsame Grundstück an der südöstlichen Ecke des Perimeters (siehe Seite 4) und entwickelte ein städtisches Gebäude, welches – ergänzend zum BFH-Campus – vielfältige, multifunktionale Nutzungen anbietet und einen stadträumlichen Übergang markiert. Bei der Transformation des Quartierteils interessierten grossmassstäbliche Strukturen und experimentelle Konstruktionen in Holz. Hohe bauliche und soziale Dichte, Umgang mit öffentlichen und privaten Räumen sowie die Gestaltung multifunktionaler Werk- und Ausstellungshallen in Kombination mit neuen Formen studentischen Wohnens bildeten den thematischen Rahmen für die Entwürfe. Dabei wurden die Möglichkeiten des mehrgeschossigen Holzbaus in der Stadt integral betrachtet und konkret auf verschiedenen Ebenen vertieft: städtebaulich, gestalterisch, technisch, konstruktiv, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Bildliche und textliche Annäherungen an Räume und Systeme sowie örtliche Spurensuchen nach Holz in der Stadt Biel verdichteten sich von der Vision zur These. Im konstruktiven Entwurfsprozess entwickelten die Studierenden ein Projekt für ein urbanes Holzgebäude – mit dem Ziel, einen kulturellen Mehrwert für das Quartier zu schaffen. Die Resultate der Projekte widerspiegeln eine sorgfältige und umfassende Auseinandersetzung mit dem Wesen des Ortes und den Prinzipien des modernen Holzbaus und zeigen eine erstaunliche Vielfalt. Bei den städtebaulichen Verortungen fallen die Lösungen mit hohen Häusern auf, die starke Kompositionen mit dem Bestand und den zukünftigen Neubauten des BFH-Campus und des Innoparks suchen und stadträumliche Zeichen in der Achse vom Bahnhof zum See setzen. Andere Ansätze orientieren sich mit Bauten längs der Hauptstrasse, bilden unterschiedliche Ecklösungen und integrieren sich in der Höhenausbildung in den Bestand ein. Dabei spielen diese architektonischen Haltungen mit der Dualität von lärmiger Strasse und ruhigem Hof gegen den Zihlkanal.
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Die eingehende Beschäftigung mit architektonisch-konstruktiven Phänomenen wie Raum, System, Massstab, Tektonik, etc. ermöglichte es den Studierenden die dem Holzbau eigenen Konstruktionsprinzipien räumlich-gestalterisch konsequent von der Skizze, über Arbeitsmodelle in ein integrales Projekt umzusetzen. Holz als Konstruktionsmaterial (allenfalls als Hybrid klug mit anderen Materialien kombiniert) und Holz als gestalterisches Ausdrucksmittel wird entsprechend vielfältig und innovativ angewendet. Einzelne Bilder schaffen die Balance zwischen konstruktiver Kraft und atmosphärischer Dichte und geben der erneuerbaren Ressource Holz die ihr angemessene Bedeutung. Die Interaktion der beiden Ateliers mit dem stimulierenden Wechsel der Planungsmassstäbe zeigt nicht nur an den direkten Schnittstellen interessante Lösungen auf, sondern wirkte insbesondere im Entwurfsprozess nachhaltig.
Studierende Benoît Sierro, Bettina Bagenstoss, Célia de Bernardini, Christian Strub, Margot Mogin, Maria Freimann, Mathias Triet, Matthias Eng, Nadège Varone, Robin Bohmann, Samuel Scherer, Sélim Özdemir Atelier Team Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf (Leitung) Dr. Christophe Sigrist, Professor für Ingenieurholzbau und Stahlbau Markus Zimmermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter Gäste Donat Senn, Dozent für Architektur und Ökonomie Yves Schihin, Co-Inhaber Burkhalter Sumi Architekten William Fuhrer, Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität
«Wie können die vorhandenen Nischen innerhalb des Ländtequartiers erhalten, die Zugänglichkeit und Durchlässigkeit dennoch gewährleistet werden?» 8
Tayfun Acar
Zi 2 4.5 4 m 10
3 Zi m 65
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Zi 2 4.5 4 m 10
Ist-Zustand: Ländtequartier
Zi 2 2.5 m 58
Zi 2 4.5 m 99
Zi 2 3.5 m 78
Zi 2 5.5 0 m 15
einde Biel + Hotel Continental Zi 2 2.5 m 50
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Zi 2 3.5 m 76
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Zi 2 4.5 m 82
ng 2: + Parzellen 2690 & 2692
Zi 2 3.5 0 m 12
Zi 2 5.5 5 m 15
ng 3: + Parzellen 2689 & 9768
Grundriss OG 1:200
en 2696 & 2697 + (2704 - 2712)
Schnitt A-A 1:200
+ Parzellen 2714 - 2717 + 7117
Modellbild
Master Architektur HS17
Schnitt B-B 1:200 Phase 04 Stadt am See Dozierende: Robert Braissant; Denise Ulrich Studierender: Tayfun Acar
Regelgeschossgrundriss/Quer- und Längsschnitt
Biel Stadt am See?
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Ideogramm
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Aarbergst
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Ba
2) Öffentlicher Raum - Stärkung des öffentlichen Raums - Fassung, Gestaltung, Strukturierung und Hierarchisierung der privaten, halböffentlichen und öffentlichen Räume - Aktivierung der Schwellenräume; Übergangszonen mit sanften Übergängen - Gemeinschaftliche Nutzbarkeit der Freiflächen
tra tes
Länd
5) Grün- und Freizeitraum - Zugänglichkeit; ausreichende öffentliche Freiflächen für Erholung und soziale Begegnung entlang der Zihl - Schonung und Ausrichtung der vorhandenen Grünräume nach ihren Potentialen - Uferraum als Verbindungselement zwischen Baustrukturen und Raumfolgen - Räumliche Vernetzung bislang isolierter Eigenschaften und Potentiale
3
g
sse
3) Relikte - Instandsetzung der ortspezifischen Reliktbauten als qualitative Bereicherung - Ausnutzung des baulichen Nebeneinanders von Neu und Alt für das Bild des neuen Quartiers - Respekt vor dem, was schon da ist und vor dem, was noch kommen wird
dhau
Ba
4) Nutzer und Nutzungen - Mitwirkung der zukünftigen Bewohner während der Planung - Durchmischung der Nutzer und Nutzungen (sozial, funktional) - Öffentliche Erdgeschossnutzungen an punktuell angeordneten, strategisch wichtigen Stellen - Vereinbarung der neuen Nutzungen und Aktivitäten mit dem Charakter des Quartiers und der Umgebung - Anpassung der Nutzungen an aktuelle sowie zukünftige Bedürfnisse und Interessen der Nutzer
Länd
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Seeg
1) Urbanität - Schaffung eines urbanen Quartiers, Zulassung von sozialen Interaktionen - Zukunftsorientierte, massstabsgerechte Planung des Quartiers - Schaffung von Orientierungs- und Identifikationspunkten/-orten - Raumbildende Planung - Neuordnung auf brach gefallenen Flächen für eine andere als die bisherige Nutzung - Integration des Quartiers in die Umgebung bei eigener städtebaulicher Identität
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Quartierplatz
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See in Sicht!
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Mögliche Fragestellung: Welche Massnahmen sind zu treffen, um den Grundeigentümern die neue Entwicklung schmackhaft zu machen und einen öffentlichen Raum am Seeufer zu ermöglichen?
Seepro
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Ausgehend vom Zentrum führte die Entwicklung, gefördert durch den kantonalen Entwicklungsschwerpunkt „Masterplan Biel-Bienne“, zu einer sukzessiven Auffüllung und Umstrukturierung des Gebietes zwischen Biel und Nidau, ein Prozess der auch in Zukunft noch anhalten dürfte, wie unter anderem die Projekte BFH Campus und Inno-Campus aufzeigen. Um zu vermeiden, dass Eigentumsgrenzen die Aufenthaltsqualität und den Gebrauchswert der Aussenräume im Ländteqaurtier einschränken, werden jedoch Vereinbarungen mit den Grundeigentümern zu treffen sein, zumal die Gestaltung eines öffentlich zugänglichen Seeufers, ein relevantes Planungsziel der Stadt sein dürfte.
Aarb
Die Stadt will an den See. Der erste Schritt überwand den Bahndamm. Die Expo.02 beschleunigte die Planung und Realisierung. Einige Grundstücke auf dem Areal sind jedoch privat, was die Planung erschweren könnte.
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Beobachtung:
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Beobachtung:
Umzingelt! - Ländtequartier unter Druck
Das Ländtequartier ist aufgrund des Siedlungszustandes, der Dichte und Funktion mit Blick auf die Zukunft als nicht mehr standortgerecht zu beurteilen und auf eine dichte Umstrukturierungen auszurichten.
Das Ländtequartier kann trotz seiner idyllisch-romantischen Atmosphäre, seinen intakten Freiraumnischen in seiner Grundstruktur nicht als zukunftstauglich und stabil betrachtet werden. Veränderungen können sich im Rahmen des Vorhandenen (Siedlungsmuster, Bautypologien, Aussenraumcharakter, Erschliessungsangebote usw.) bewegen. Dies schliesst Verdichtungen und Anpassungen an neue Bedürfnisse nicht aus.
Mögliche Fragestellung: Erträglichkeit von Dichte hängt bekanntlich von der Qualität des halböffentlichen Aussen-
Ideogramm und Situationsplan
Atelier Architektur & Areal
En
Dozierende: Robert B Stu
- Dichter -Grünraum entlang der Zihl der Zihl Dichter Grünraum entlang
- Quartierinterne Freiflächen - Quartierinterne Freiflächen - Entschleunigung - Tempo 20 Zone 20 Zone - Entschleunigung - Tempo
Erschliessung Erschliessung Aussenräume Aussenräume 10
Analyse Analyse - Unattraktiver öffentlicher Aussenraum/ - Unattraktiver öffentlicher Aussenraum/ Quartierplatz - Freifläche Quartierplatz lediglich als Parkplatz - Freifläche als Parkplatz - Entschleunigung derlediglich Aarbergstr. - Entschleunigung der Aarbergstr. durch Westast-Umfahrung durch Westast-Umfahrung - Dichter Grünraum entlang der Zihl - Dichter Grünraum entlang der Zihl
Erschliessung Erschliessung Analyse Analyse
- Erschliessung Langsamverkehr mit - Erschliessung Langsamverkehr mit Grenzen Grenzen Analyse Analyse - Uferraum öffentlichöffentlich nicht zugänglich - Uferraum nicht zugänglich - Unattraktiver - Unattraktiver öffentlicher öffentlicher Aussenraum/ Aussenraum/ - Bushaltestelle verunmöglich attraktiveattraktive - Bushaltestelle verunmöglich Quartierplatz Quartierplatz öffentl. Aussenraumnutzungen öffentl. Aussenraumnutzungen - Freifläche - Freifläche lediglich als lediglich Parkplatz als Parkplatz - Prägende Identifikationspunkte in Biel in Biel - Prägende Identifikationspunkte - Entschleunigung - Entschleunigung der Aarbergstr. der Aarbergstr. (Perlenkette/Plätze entlang Achse (Perlenkette/Plätze entlang Achse durch Westast-Umfahrung durch Westast-Umfahrung Bieler Altstadt-Nidau: Schnittstelle) Bieler Altstadt-Nidau: Schnittstelle) - Dichter -Grünraum Dichter Grünraum entlang der entlang Zihl der Zihl
Absicht Absichtvon Wohnquartier und - Verschmelzung - Verschmelzung von Wohnquartier und öffentlicher Raum mit öffentlichen öffentlicher Raum mit öffentlichen Nutzungen Nutzungen - Pocket Parks mit Bezug zur - Pocket Parks mit Bezug zur Uferpromenade Uferpromenade - Quartierinterne Freiflächen - Quartierinterne - Entschleunigung - Tempo Freiflächen 20 Zone - Entschleunigung - Tempo 20 Zone
Absicht Absicht - Öffentlicher zugänglicher - Öffentlicher zugänglicher Aussenraum Quai mit Bezug zum Aussenraum Quai mit Bezug zum Absicht Absicht Kernbereich des Quartiers Kernbereich des Quartiers - Verschmelzung - Verschmelzung von Wohnquartier von Wohnquartier und und - Uferpromenade als Vermittler zweier zweier - Uferpromenade als Vermittler öffentlicher öffentlicher Raum mitRaum öffentlichen mit öffentlichen öffentlicher Pole im Ländtequartier öffentlicher Pole im Ländtequartier Nutzungen Nutzungen - Zugang -zum See spürbar Zugang zum Seemachen spürbar machen - Pocket Parks - Pocket mitParks Bezugmit zurBezug zur zur Zihl zur Zihl - Sichtachsen - Sichtachsen Uferpromenade Uferpromenade - Quartierinterne - Quartierinterne Freiflächen Freiflächen - Entschleunigung - Entschleunigung - Tempo 20 - Tempo Zone 20 Zone
DichteDichte & Nutzungsmix & Nutzungsmix Erschliessung Erschliessung Analyse Analyse - Erschliessung Langsamverkehr mit Grenzen- Erschliessung Langsamverkehr mit - Uferraum Grenzen öffentlich nicht zugänglich - Uferraum öffentlichattraktive nicht zugänglich - Bushaltestelle verunmöglich - Bushaltestelle verunmöglich attraktive öffentl. Aussenraumnutzungen Aussenraumnutzungen - Prägende öffentl. Identifikationspunkte in Biel - Prägende entlang Identifikationspunkte in Biel (Perlenkette/Plätze Achse (Perlenkette/Plätze entlang Achse Bieler Altstadt-Nidau: Schnittstelle) Bieler Altstadt-Nidau: Schnittstelle)
Dichte & Nutzungsmix Dichte & Nutzungsmix
Master Architektur HS17 Analyse Analyse
Analyse Analyse - Dichter -Grünraum/Geringe Wohndichte Grünraum/Geringe - Erschliessung - Dichter Erschliessung Langsamverkehr Langsamverkehr mit Wohndichte mit
Absicht Absicht - Öffentlicher zugänglicher - Öffentlicher Aussenraum Quai mit zugänglicher Bezug zum Aussenraum Quai mit Bezug zum Kernbereich des Quartiers Kernbereich des Quartiers - Uferpromenade als Vermittler zweier - Uferpromenade als Vermittler zweier öffentlicher Pole im Ländtequartier öffentlicher Polemachen im Ländtequartier - Zugang zum See spürbar - Zugang zur zum Zihl See spürbar machen - Sichtachsen - Sichtachsen zur Zihl
Freiraum/Erschliessung/Siedlungsdichte und Nutzung
Absicht Absicht Absicht Absicht - Fokus auf zwei öffentliche Pole; Fokus auf zwei öffentliche Pole; - Öffentlicher -- Öffentlicher zugänglicher zugänglicher
Biel Stadt am See?
Ist-Zustand: Ländtequartier
11 Ideogramm
Nutzer und Nutzungen Mitwirkung der zukünftigen Bewohner während der Planung urchmischung der Nutzer und Nutzungen sozial, funktional) ffentliche Erdgeschossnutzungen an unktuell angeordneten, strategisch wichtigen Stellen ereinbarung der neuen Nutzungen und ktivitäten mit dem Charakter des Quartiers nd der Umgebung npassung der Nutzungen an aktuelle sowie ukünftige Bedürfnisse und Interessen er Nutzer
Umzingelt!
Etappierung 1: Einwohnergemeinde Biel + Hotel Continental „Funkschatten“ Ist-Zustand: Ländtequartier
Grün- und Freizeitraum ugänglichkeit; ausreichende öffentliche reiflächen für Erholung und soziale egegnung entlang der Zihl chonung und Ausrichtung der vorhandenen rünräume nach ihren Potentialen ferraum als Verbindungselement zwischen austrukturen und Raumfolgen äumliche Vernetzung bislang isolierter igenschaften und Potentiale
Charta
Sicht!
hend vom Zentrum führte die Entwicklung, ert durch den kantonalen Entwicklungsrpunkt „Masterplan Biel-Bienne“, zu einer ssiven Auffüllung und Umstrukturierung des es zwischen Biel und Nidau, ein Prozess der n Zukunft noch anhalten dürfte, wie unter andie Projekte BFH Campus und Inno-Campus gen. Um zu vermeiden, dass Eigentumsgrene Aufenthaltsqualität und den Gebrauchswert ssenräume im Ländteqaurtier einschränken, n jedoch Vereinbarungen mit den Grundeimern zu treffen sein, zumal die Gestaltung öffentlich zugänglichen Seeufers, ein relevananungsziel der Stadt sein dürfte.
Das neue Zentrum am See en
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gelt! - Ländtequartier unter Druck
ändtequartier kann trotz seiner idyllisch-roschen Atmosphäre, seinen intakten Freiischen in seiner Grundstruktur nicht als tstauglich und stabil betrachtet werden. derungen können sich im Rahmen des Vornen (Siedlungsmuster, Bautypologien, Ausumcharakter, Erschliessungsangebote usw.) en. Dies schliesst Verdichtungen und Anpasn an neue Bedürfnisse nicht aus.
Etappierung 2: + Parzellen 2690 & 2692 Ist-Zustand: Ländtequartier
öffe ntliche (Ku r ltur & BildPol ung
Etappierung 1: Einwohnergemeinde Biel + Hotel Continental
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Siedlungsentwicklung und Morphologie
Ist-Zustand: Ländtequartier
schatten“ im Ländtequartier
um das Ländtequartier wird gebaut und ert. Es entstehen neue Bildungszentren und haltsorte. Doch das Ländtequartier, umzinn Hochbauten steht im Funkschatten und t nichts von dem mitzukriegen.
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See in Sicht!
Fussgängerbrücke
Öffentlicher Raum an der Zihl
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Wohne
ünftige Campus-Quartier gehört seit Jahren wichtigsten Entwicklungsschwerpunkten adt Biel und ist inzwischen zu einem urbarbindungsraum zwischen der Innenstadt m See geworden. Auch das nah gelegene equartier wird sich nun zu einem Quartier keln, wo gewohnt, gearbeitet und verweilt ntscheidend für die Lebendigkeit des Ländtiers wird wahrscheinlich das neue Zentrum uptbahnhof sein.
Quartierleben und Gesellschaft
Etappierung 3: + Parzellen 2689 & 9768
licher Raum an der Zihl
gensatz zu den vielfältig gestalteten Räun den Kernbereichen von Biel und Nidau e stadt- und quartierprägenden Räume an rbergstrasse hinsichtlich Netzstruktur und cher Prägnanz von Zufälligkeiten und Unbegkeit geprägt. Die Aufwertung oder Neugeng von Achsen, wie der Aarbergstrasse sowie haffung neuer und attraktiverer Langsamvererbindungen stellt eine notwendige Komion der durch die Anschlussbauwerke der ahn bewirkten Eingriffe in das Verbindungsar, ist aber auch, verglichen mit der heutigen on, als Gewinn zu verzeichnen.
Etappierung 1: Einwohnergemeinde Biel + Hotel Continental
Etappierung 2: + Parzellen 2690 & 2692 Ist-Zustand: Ländtequartier
Etappierung 1: Einwohnergemeinde Biel + Hotel Continental Zi .5 2
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Infrastruktur und Erschliessung
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P Stadt Dozierende: Robert Braissant; Denis Studierender: Tayf
Etappierung 4: + Parzellen 2696 & 2697 + (2704 - 2712) Etappierung 2: + Parzellen 2690 & 2692
Etappierung 3: + Parzellen 2689 & 9768
Ist-Zustand: Ländtequartier
Etappierung 1: Einwohnergemeinde Biel + Hotel Continental
Etappierung 3: + Parzellen 2689 & 9768
Etappierung 4: + Parzellen 2696 & 2697 + (2704 - 2712)
Etappierung 1: Einwohnergemeinde Biel + Hotel Continental
Etappierung 2: + Parzellen 2690 & 2692
Etappierung 5: + Parzellen 2714 - 2717 + 7117
Neue Beziehungen zum See/Entwicklungsschritte
Etappierung 2: + Parzellen 2690 & Atelier 2692 Master Architektur & Areal BFH AHB HS 2017 Schlusskritik 16.01.2018
Etappierung 3: + Parzellen 2689 & 9768
Atelier Architektur & Areal
Zi 2 2.5 m 50
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«Dem Konzept liegt die Philosophie eines alternativen Modells zugrunde. Ein Modell, das nicht festlegt, sondern ermöglicht. Eine Planung des Ungeplanten, mit Beteiligung und durch Kooperation. Nutzer_innen werden so zu Produzent_innen des Raums ihrer Stadt.»
„Inkubator für ein Stück Stadt“
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zimmerwohnung soll ebenso möglich sein wie eine Vierzimmerwohnung. Die Aufteilung erlaubt den Bewohnern, unterschiedlichste Formen des Wohnens zu leben. Die Wohnungen sind eine Rückführung auf die multikulturelle, vielschichtige Stadt. Nach aussen zur Stadt hin treten die Häuser zurückhaltend und massiv in Erscheinung mit grossen, gleichmässig gesetzten Öffnungen, die die innere Organisation abbilden. Die Fassaden bilden einen Abschluss des Statdraumes, betont auch durch leichte Dachvorsprünge.
as Haus als Grundbaustein der Stadt, als ihr Abbild und die Addition der individuellen Häuser zum Baublock. Die Häuser sind Organisationsformen, in denen Räume unvoreingenommen besetzt werden können. Je archetypischer eine solche Ordnung von gleichwertigen Räumen ist, desto unabhängiger lassen sie sich nutzen. Darin liegt die Idee der durchmischten Stadt, in einem Haus zu wohnen, das von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen geprägt ist. Die Grundrissstrukturen bieten ein hohes Mass an Flexibilität, so die Vorstellung. Eine Drei-
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Wohnen am Wasser ist gesucht, lukrativ und meist Wenigen vorenthalten. Die Preise an solchen Lagen entsprechen nicht dem üblichen Markwert eines Quartiers und das Milieu ist oft ein homogenes und für eine durchmischtes, lebendiges Quartier nicht förderlich. Deshalb sollen am Zihlboulevard Genossenschaftswohnungen entstehen. Die vier unabhängigen Stadthäuser folgen dem Anspruch, einen Mehrwert für das Quartier zu schaffen. Die Vergabe der städtischen Parzellen an Baurechtnehmer sollen mit Auflage zur Kostenmiete erfolgen.
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5 Zimm er 101 m2 7
14
r Master Architektur & Areal - FH AHB - HS 2017 - Biel Stadt am See? Transformation des vergessenen Quartiers am Zihlkanal - Dozierende: Robert Braissant, Denise Ulrich - Student: Jürg Bührer - Schlusskritik - 16.01.2018
11 14
14 7
2
)
13
13
14
15
4
14
5 Zimm er 101 m2
5 Zimm er 129 m2
nung
)
2
9
14
Schnitt D 1:200
15 %
er Woh
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0
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_ .00 +0
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121
er Woh
+0.7
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_ .00 +0
22
3 Zimm 64 m 2 er
27 6
15
11 3
13
14
+ _ 0.00 3 Zimm 64 m 2 er
5
15
Blick von der Docteur15
4
13
3 Zimm 81 m 2 er 4
Regelgeschoss 1:200
+1.2 5 Schnitt B 1:200 Work spac
+1.2 5 15 Work spac e (Um 121 m2 baub ar 5 Zimm
5
4
+ _ 0.00
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14 Eing
15
15 5
18 5
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45
+1.4
_ .00 +0
+1.2
+1.2
5
Eing
+0. _
13
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0
14
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0
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8
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13
14
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+0.1
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+1.2
+0.1
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+1.2
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13
5
11
13
13
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2
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_ .00 +0
7
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2
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5
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14 40
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+ _ 0.00
+1.2
14
15
5
5
13
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Schn
0
2
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13
17
13
13
13
24
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+0.5
22 55
4
+0. _
11
0
0
UK Decke 2 EG +3.8611 m
2
+0.7
+0.7
4
0
7 13 13
14
Schn
+1.4 0 +0. _ 00 UK DeckeHoch EG parte +3.86 m 2 Zimm g Velo rre Eingan er 58 -1.50 m 2
+0.7
5 Zimm er 129 m2
7 7
13
14
5 Zimm er 129 m2
13
7
12
14
itt C
Hoch parte rre 2 Zimm er 58 m 2
6
116 +0.7
22
13 Traufhöhe +13.00 m
9
23
14 116
2
6
Schn
12
7
itt B
Schn
Hoch parte rre 3 Zimm +1.4er 81 m2 0
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14
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14
15
15
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14
14
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5
5
1
15
15
14
g 15 we nd llen he be ste Isa be m2 us Ha 108 F: GG
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Schn
Hoch parte rre 3 Zimm er 81 m2
2
14
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13
+1.2
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45
17
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0
g 15 we nd llen he be ste Isa be m2 us Ha 108 F: GG
5
2
Schn
14
15
15 +1.4
+1.4
14
14
13
13
13 14
6
14
Traufhöhe +13.00 m
13
4
27 5
7
itt C
rtier
rtier
14
22
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12
12
12
12 13 6
Firstlinie +19.00 m
7
14
14
3
3
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+0. _ 00r me Zim 3 14 m2 68
14
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14
13
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Traufhöhe +13.00 m
17
17
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+0. _
GG
Traufhöhe +13.00 m
Blick von der DocteurBlick von der Docteur-Schneider-Strasse Richt
14
14
Firstlinie +19.00 m
Firstkante +19.00 m
Traufhöhe +13.00 m 7
we
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1
9
23
13
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23
22
22
14 nd
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1
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22
13
12
12
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me 233 Zim 2 m 68
me Zim 2 m 68
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Schn
+1.2
r me Zim 2 m 61 2
2
2
12
3
Wohnen am Wasser ist gesucht, lukrativ und meist Wenigen vorenthalten. Die Preise an solchen Lagen entsprechen nicht dem üblichen Markwert eines Quartiers und das Milieu ist oft ein homogenes und für eine durchmischtes, lebendiges Quartier nicht förderlich. Deshalb sollen am Zihlboulevard Genossenschaftswohnungen entstehen. Die vier unabhängigen Stadthäuser folgen dem Anspruch, einen Mehrwert für das Quartier zu schaffen. Die Vergabe der städtischen Parzellen an Baurechtnehmer sollen mit Auflage zur Kostenmiete erfolgen.
61
r
Schn
6
6
Schn
6
0
10
3 2
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r
me 3 Zimm2 89
itt C
itt C
itt D
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55
18
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he
er ste 2 ch Fis us be 0 m Ha F: 10 GG
4 g we er u 2 ch Fis us ne m Ha F: 88 GG
g Velo Firsthöhe Eingan +18.80 m -1.50
Schn
6
22
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itt C
7
7
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Schn
1
3
12
12
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1
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+1.2
2
17
g
17
+1.2
3
6
Bio Hofla den Lebe nsm 100 2 itteldepot m Qua
17
3 Zimm 79 m 2 er
we
Schn
14
18
Schnitt A 1:200
22
17
7
18
5
3 Zimm 79 m 2 er
2 g nd we he er ste 2 ch Fis us be 6 m Ha F: 10 GG
14
17 _ 0.00 8 +
zimmerwohnung soll ebenso sein wie eine UK Deckemöglich EG +3.50 m Vierzimmerwohnung. Die Aufteilung erlaubt den Bewohnern, unterschiedlichste Formen des Wohnens zu leben. Die Wohnungen sind eine Rückführung auf die multikulturelle, vielschichtige Stadt. + _ 0.00 Nach aussen zur Stadt hin treten die Häuser zurückhaltend und massiv in Erscheinung mit grossen, gleichmässig gesetzten Öffnungen, die die innere Organisation abbilden. Die Fassaden bilden einen r r me durch leichte Abschluss desmeStatdraumes, betont auch Zim 2 Zim m 2 Dachvorsprünge. m 61
as Haus als Grundbaustein der Stadt, als ihr Abbild und die Addition der individuellen Häuser zum Baublock. Die Häuser sind Organisationsformen, in denen Räume unvoreingenommen besetzt werden können. Je archetypischer eine solche Ordnung von gleichwertigen Räumen ist, desto unabhängiger lassen sie sich nutzen. Darin liegt die Idee der durchmischten Stadt, in einem Haus zu wohnen, das von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen geprägt ist. Die Grundrissstrukturen bieten ein hohes Mass an Flexibilität, so die Vorstellung. Eine DreiSchnitt B 1:200
18
17
17
itt B
Schn
Schn
itt D
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D
17
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17
14
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22
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Bio Hofla Lebe
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35 5
4
14
Schn
km
Zim 2 m 68
14
0
2
18
17 11
14
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r
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14
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17
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11
14
km
17
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Schn
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23
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15
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30
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13
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3
13
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3 Zimm 64 m 2 er
Schn itt C
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Schn
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3 12
23 me
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5
13
3 Zimm 81 m 2 er
r
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r
3
15 5
13
r
20 u eg ba 2 fw hil eu Sc tzn 7 m sa Er F: 20 GG
15
13
D
„Inkubator für ein Stück Stadt“
Traufhöhe +13.00 m
13
24
14
3
35 e ss tra gs 2 er s m rb Aa rkhau 17 Pa F: 10 GG
Schn
7
13 14
Regelgeschoss 1:200
D
zimmerwohnung möglich seinam wieWasser eine ist gesucht, Wohnenlukrativ am Wasser gesucht, lukrativ und meist as Haus als Grundbaustein Stadt, als ihr AbFirstkante zimmerwohnung soll ebenso möglich seinsoll wieebenso eine Wohnen undist meist as Haus als Grundbaustein der Stadt, als ihr Ab- der +19.00 m Vierzimmerwohnung. Die Aufteilung erlaubt den Wenigen Die Preise an solchen Lagen bild und die Addition der individuellen Häuser zum Die Vierzimmerwohnung. Aufteilung erlaubt den Wenigen vorenthalten. Die Preisevorenthalten. an solchen Lagen bild und die Addition der individuellen Häuser zum Bewohnern, unterschiedlichste des Wohnens entsprechen nicht dem Baublock. Die Häuser sind Organisationsformen, Bewohnern, unterschiedlichste Formen des Wohnens Formen entsprechen nicht dem üblichen Markwert einesüblichen Markwert eines Baublock. Die Häuser sind Organisationsformen, zu leben. DieRückführung Wohnungen auf sind eine Rückführung Quartiers und das Milieuund ist oft ein homogenes und in denen Räume unvoreingenommen besetzt zu leben. DiewerWohnungen sind eine Quartiers und dasauf Milieu ist oft ein homogenes in denen Räume unvoreingenommen besetzt werdie multikulturelle, vielschichtigefür Stadt. eine durchmischtes, lebendiges Quartier nicht den können. Je archetypischer Ordnung vielschichtige diesolche multikulturelle, Stadt. eine durchmischtes, für lebendiges Quartier nicht den können. Je archetypischer eine solche Ordnung eine Nach aussen Stadt hin tretenförderlich. die HäuserDeshalb zurück-sollen förderlich. Deshalb sollen von gleichwertigen Räumen ist, desto Nach unabhängiger aussen zur Stadt hin treten die zur Häuser zurückam Zihlboulevard Ge- am Zihlboulevard Gevon gleichwertigen Räumen ist, desto unabhängiger haltend undmit massiv in Erscheinung mit grossen, nossenschaftswohnungen entstehen. Die vier unablassenliegt sie sich nutzen. die Ideeund dermassiv durch-in Erscheinung grossen, nossenschaftswohnungen entstehen. Die vier unablassen sie sich nutzen. Darin die Idee der Darin durch-liegthaltend Traufhöhe gleichmässigdie gesetzten Öffnungen, die die Stadthäuser innere hängigen folgen dem Anspruch, einen in einem Haus zugleichmässig wohnen, dasgesetzten von +13.00 m Öffnungen, die innere hängigen folgen dem Stadthäuser Anspruch, einen mischten Stadt, in einemmischten Haus zuStadt, wohnen, das von Organisation abbilden. Die Fassaden bildenfür einen Mehrwert für das Quartier unterschiedlichen Menschen mitOrganisation unterschiedlichen abbilden. Die Fassaden bilden einen Mehrwert das Quartier zu schaffen. Die Vergabezu schaffen. Die Vergabe unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Abschluss Statdraumes, betont durch leichte der Parzellen an Baurechtnehmer sollen geprägt ist. Die Grundrissstrukturen Abschluss des Statdraumes, betontdes auch durch leichte derauch städtischen Parzellen anstädtischen Baurechtnehmer sollen Bedürfnissen geprägt ist.Bedürfnissen Die Grundrissstrukturen Dachvorsprünge. mit Auflage zur Kostenmiete erfolgen. bieten ein hohes Mass an Flexibilität, so die VorstelDachvorsprünge. mit Auflage zur Kostenmiete erfolgen. bieten ein hohes Mass an Flexibilität, so die Vorstellung. Eine Dreilung. Eine Drei-
Firsthöhe +18.80 m
km
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30 g e we rass er rst ch Fis artie m 0 Qu 5.9 b=
7
14
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km
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14
5 Zimm er 129 m2
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itt D
30
Schn
14
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20 u eg ba 2 fw hil eu Sc tzn 7 m sa Er F: 20 GG
r me 4 Zim m2 6 10
„Inkubator für ein Stück Stadt“ „Inkubator für ein Stück Stadt“
Schn
2
6
ab
20 u eg ba 2 fw hil eu Sc tzn 7 m sa Er F: 20 GG
28
3 Zimm 79 m 2 er
itt D
/h 5
itt A
km
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27
Schn
20
km
45
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6
itt C
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12
Schn
14
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13
18
17
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zo eg fw ungs hil gn m Sc ge Be 5.10 b=
18 eg hend fw hil beste 2 Sc 6m us Ha F: 12 GG
18
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fw
hil
2
3
14
Testplanung der Gebäude am Länteboulevard 64 65a 65b 66
18
Blick von der Docteur-Schneider-Strasse Richtung See
14
Stadthäuser
e ss tra gs 2 er s m rb Aa rkhau 17 Pa F: 10 GG
35 e ss tra gs 2 er s m rb Aa rkhau 17 Pa F: 10 GG
5 eg u erw ba 2 ch eu Fis tzn 0 m sa Er F: 63 GG
23
Schn
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itt A
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Zimm
7
18
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Schn
0
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17
3 Zimm 79 m 2 er
35
Schn
00
17
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17 17
fé
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itt A
+0. _ 12 eg hend fw hil beste 2 Sc 2m us Ha F: 27 GG
Jürg Bührer
18
14
5 Zimm er 101 m2
itt D
8
Velo , Werk
Schn
ang,
Regelgeschoss 1:200 Schn
Eing
53
64 65a 65b 66
35
17
Schn
5
büro
18
17
17
4
14
itt C
5
0
65a 65b 66 Testplanung der Gebäude am64Länteboulevard ng der Gebäude am Länteboulevard 12
17 17
5
14
3 Zimm 64 m 2 er
itt B
Stadthäuser thäuser %
14
+1.2
15
11
3 Zimm 81 m 2 er
Schn
8
4
13
18
+0.1
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3
13
Schn
5
11
13
_ .00 +0
+1.2
5
13
Schn
10
15
13
2
0
15
24
14
11
+0.7
13
9
14
5 Zimm er 129 m2
116 0
itt C 22
5
14
15
+0.7
4
27
itt A
itt A
Schn
15
12 6
13
45
Schn
itt B Schn 15
Wohnen am Wasser ist gesucht, lukrativ und meist Wenigen vorenthalten. Die Preise an solchen Lagen entsprechen nicht dem üblichen Markwert eines Quartiers und das Milieu ist oft ein homogenes und für eine durchmischtes, lebendiges Quartier nicht förderlich. Deshalb sollen am Zihlboulevard Genossenschaftswohnungen entstehen. Die vier unabhängigen Stadthäuser folgen dem Anspruch, einen g 15 we nd Mehrwert für dasllenQuartier zu schaffen. Die Vergabe he be ste Isa be m der städtischen Parzellen an Baurechtnehmer sollen us Ha 108 F: mit Auflage zurGGKostenmiete erfolgen.
Schn
14
zimmerwohnung soll ebenso möglich sein wie eine Vierzimmerwohnung. Die Aufteilung erlaubt den Bewohnern, unterschiedlichste Formen des Wohnens zu leben. Die Wohnungen sind eine Rückführung auf die multikulturelle, vielschichtige Stadt. Nach aussen zur Stadt hin treten die Häuser zurückhaltend und massiv in Erscheinung mit grossen, gleichmässig gesetzten Öffnungen, die die innere Organisation abbilden. Die Fassaden bilden einen Abschluss des Statdraumes, betont auch durch leichte Dachvorsprünge.
Schn
D
as Haus als Grundbaustein der Stadt, als ihr Abbild und die Addition der individuellen Häuser zum Baublock. Die Häuser sind Organisationsformen, in denen Räume unvoreingenommen besetzt werden können. Je archetypischer eine solche Ordnung von gleichwertigen Räumen ist, desto unabhängiger lassen sie sich nutzen. Darin liegt die Idee der durchmischten Stadt, in einem Haus zu wohnen, das von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen geprägt ist. Die Grundrissstrukturen bieten ein hohes Mass an Flexibilität, so die Vorstellung. Eine Drei-
Schn
itt D
UK Decke EG +3.86 m + _ 0.00
UK Decke EG +3.86 m Firsthöhe +18.80 m
+ _ 0.00
+ _ 0.00
+ _ 0.00
Schn
itt C
Zihl
Traufhöhe +13.00 m
Schnitt D 1:200 Schn
itt B
Schnitt C 1:200
Schnitt A 1:200
Schnitt A 1:200
Schnitt B 1:2
itt A
Erdgeschoss 1:200 Schn
1:200
UK Decke EG +3.86 m
gessenen Quartiers am Zihlkanal - Dozierende: Robert Braissant, Denise Ulrich - Student: Jürg Bührer - Schlusskritik - 16.01.2018 Firstlinie +19.00 m
Traufhöhe +13.00 m
Traufhöhe +13.00 m
Schnitt A 1:200
Traufhöhe +13.00 m
Firstlinie + _+19.00 0.00 m
Traufhöhe +13.00 m
Erdgeschoss 1:200
UK Decke EG +3.86 m
+ _ 0.00
Haus D 1:200
Schnitt D
Schnitt D
Traufhöhe +13.00 m
Modellbild
Haus D 1:200
Master Architektur HS17
Haus C 1:200
Haus C 1:200
Haus B 1:200
Haus B 1:200
UK Decke +3.86 m Firstlinie +19.00 m
EG
+ _ 0.00
Traufhöhe +13.00 m
Erdgeschossgrundriss/Regelgeschossgrundriss/Ansicht vom See/Querschnitte Haus A 1:200
Haus A 1:200
Schnitt C 1:200
Schnitt C 1:200
UK Decke EG +3.86 m
Master & Areal AHB - HS 2017 Biel Transformation Stadt am See? Transformation des vergessenen Quartiers-am Zihlkanal Robert - Dozierende: Robert Braissant, Ulrich Student: Jürg Bührer --Schlusskritik Atelier Master Atelier Architektur & Architektur Areal - FH AHB - HS- FH 2017 - Biel Stadt am-See? des vergessenen Quartiers am Zihlkanal Dozierende: Braissant, Denise Ulrich Denise - Student: Jürg-Bührer - Schlusskritik 16.01.2018 - 16.01.2018 Schnitt D
+ _ 0.00
Schnitt D 1:2
in seiner Beür eine weiucht werden ale Nutzung rderungen sowie den Dem Konven Modells ugrunde. Ein glicht. Eine ng und durch u Produzen-
Biel Stadt am See?
E s soll eine funktionsgemischte, verdichtete Biel Länte - Kontinuierliche Stadtwerdung durch Kooperation Wohnbebauung in der Stadt sein- so die Leitidee.
Ideogram
Die 90 Parzellen sollen soweit erhalten bleiben und die Transformation zu einem städtischen Quartier soll auf der vorhandenen Strukturen und der bestehenden Strassen aufbauen. Der Stadtteil von 4,4 ha, soll für rund 1600 Bewohner ein Wohnquartier mit hohen urbanen Qualitäten sein. Es wird eine Dichte von ca. 2,5 angestrebt. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die städtischen Parzellen. Sie sollen als Motor der gesammten inneren Entwicklung dienen und Projekten des gemeinnützigen Wohnens zur Verfügung gestellt werden - für eine durchmischte, lebendige Stadt.
Legende Baulinienplan (Massstab 1:2000) Légende Plan d‘alignement (échelle 1:200) Baulinie mit Anbaupflicht, Erdgeschossgestaltung: städtischer Baukörper Traufhöhe: 16.0 m Gebäudetiefe: 15.0 m Baulinie mit Anbaupflicht, Erdgeschossgestaltung: durchgrünter Baukörper Traufhöhe: 13.0 m Gebäudetiefe: 13.0 m Baulinie mit Anbaupflicht, Erdgeschossgestaltung: städtischer Baukörper Traufhöhe: 13.0 m Gebäudetiefe: 13.0 m g
ofwe
Seeh
Gebäude Bestand Umgebung mit versickerungsfähiger Oberfläche (idealerweise begrünt) Bestehender Baumbestand
g
ofwe
Seeh
34
6165
34 34
6165 6165 34
6165
Ideogramm und Situationsplan
Atelier Architektur & Areal
13
14
Master Architektur HS17
Biel Stadt am See?
15
Entwicklungsszenario 2050
Atelier Architektur & Areal
«Stadt bauen heisst öffentlichen Raum planen. Gebäude sind Diener des öffentlichen Raumes, die Massstäblichkeit dient dem öffentlichen Raum. Stadt bauen heisst auch Geschichte weiterschreiben. Vorhandene Potenziale extrahieren und als Gestaltungselemente nutzen. Geschichte besteht aus Alt und Neu, die Parzellenstruktur ist Teil der Identität.»
16
ATELIER MAST
Noah Müller Zi 2.5 2 m 57 Zi 2.5 2 m 60
Zi 3.5 2 m 70
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 m2 101
ATELIER MASTER ARCHITEKTUR & AREAL | BFH AHB HS 2017/18 Zi 4.5 2 m 97
SCHLUSSKRITIK ATELIER MASTER Student: ARCH No
Dozenten: Ro D Zi 2.5 2 m 57 Zi 2.5 2 m 60
Zi 3.5 2 m 70 Zi 2.5 2 m 57
Zi 2.5 2 m 57
Zi 4.5 m2 101 Zi 2 2.5 m 60
Zi 2.5 2 m 60
Zi 3.5 2 m 70
Zi 3.5 2 m 70 Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 2 m 97
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 2 m 97
Zi 2.5 2 m 57
Zi 2 REGELGESCHOSS 2.5 m 57
Zi 2.5 2 m 60
1:200
Zi 2.5 2 m 60
Zi 3.5 2 m 70
Zi 3.5 2 m 70
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 m2 101
Zi 4.5 m2 101
i 2 m
Zi 4.5 2 m 97
ANSICHT NORD REGELGESCHOSS
ANSICHT NORD
1:200
Modellbild
Master Architektur HS17
1:200
1:200
ANSICHT SÜD REGELGESCHOSS
ANSICHT NORD
1:200
1:200
UNTERGESCHOSS
ANSICHT SÜD
1:200
ANSICHT SÜD
1:200 1:200
SCHNITT
1:200
Regelgeschossgrundriss/Untergeschossgrundriss/Ansicht vom See ANSICHT WEST
1:200
1:200
Identität? Vergangenheit?
Biel Stadt am See?
Quelle: Swisstopo
Charta
Ideogramm Stadt bauen
- öffentlicher Raum planen - Gebäude sind Diener des öffentlichen Raumes - Die Massstäblichkeit dient dem öffentlichen Raum
Infrastruktur strukturieren
- MIV gehört an die Quartiergrenzen - Der ÖV garantiert eine gute Anbindung ohne den Fussgänger zu behindern - Die Uferzone gehört der Öffentlichkeit und dient nicht als Bootsparkplatz
Geschichte weiterschreiben
- Identitäre Potenziale extrahieren und als Gestaltungselemente nutzen - Geschichte besteht aus Alt und Neu - Die Parzellenstruktur ist Teil der Identität
Ideogramm und Erdgeschossgrundriss
Atelier Architektur & Areal
17
Ă–ffentlicher Raum? Massstab? 18
Ă–ffentlicher Raum? Massstab?
Massstab?
Identität? Master Architektur HS17
Biel Stadt am See?
19
Einblicke ins Ländtequartier
Atelier Architektur & Areal
«Die Siedlungsentwicklung nach innen bedeutet, die inneren Nutzungspotenziale im Sinne der Nachhaltigkeit zu aktivieren. Dies kann durch die Bebauung unbebauter Flächen, das Schliessen von Baulücken im Siedlungsgebiet, die Umnutzung und den Umbau oder die Neubebauung von Brachflächen sowie durch die höhere Ausnützung bereits bebauter Quartiere geschehen.»
20
Adam Netter
r E.2
kto Se
rft Bootswe 450m2
2.5 Zimmer 85m2 p
2.5 Zimmer 60m2
op
3.5 Zimmer 90m2 2.5 Zimmer 60m2
ho Anglersc 150m2
2.5 Zimmer 85m2
2.5 Zimmer 60m2
3.5 Zimmer 115m2
Ein- und Ausfahrt Tiefgarage
3.5 Zimmer 90m2
Sektoren
Detail 1:50 Fassadenschnitt
S 75 aiso m n 2 Sh
2.5 Zimmer 85m2
2.5 Zimmer 60m2
3.5 Zimmer 80m2
Studio 45 m2
3.5 Zimmer 80m2
R Boots-BA 150m2
Schilfweg 2.5 Zimmer 85m2
Nutzungen
Badhausstrasse
Studio 45 m2 Gewerbeflä che 125m2 Gewerbefläche 140m2
Gewerbefläche Gewerbefläche 190m2 190m2
Gewerbefläche 140m2
Gewerbeflä che 100m2
Gewerbeflä che 90m2
N
Badhausstrasse
r IST-Zustand des Ländtequartiers (Fotografie Adam Netter)
3.5 Zimmer 90m2 3.5 Zimmer 80m2 3.5 Zimmer 80m2
3.5 Zimmer 80m2 3.5 Zimmer 80m2
3.5 Zimmer 80m2
3.5 Zimmer 80m2
3.5 Zimmer 90m2
3.5 Zimmer 90m2
Badhausstrasse
3.5 Zimmer 100m2
3.5 Zimmer 100m2
2.5 Zimmer 60m2 3.5 Zimmer 80m2
2.5 Zimmer 80m2
2.5 Zimmer 85m2
Badhausstrasse
S tu die n g a n g:
D oz e nte n:
A t e li e r M a s t e r A r c h it e k t u r & A r e a l H erb sts e m ester 2 0 1 7/18
R o b e rt B r a i s s a n t D i p l. A r c h it e k t E T H / S I A P r o f. f ü r A r c h it e k t u r
D e n i s e U lri c h d i p l. A r c h E T H W i s s e n s c h a ftli c h e M it a r b e it e ri n
Erdgeschossgrundriss/Ansicht vom See
N
Modellbild auf die Promenade Mst. 1:500 hnitt - Ansicht eschoss Mst. 1:500 Master Architektur HS17
N
3.5 Zimmer 80m2
Studio 45 m2
2.5 Zimmer 80m2
Studio 45 m2
2.5 Zimmer 85m2
3.5 Zimmer 80m2
2.5 Zimmer 85m2
2.5 Zimmer 85m2
3.5 Zimmer 80m2
3.5 Zimmer 115m2
2.5 Zimmer 60m2
Badhausstrasse
er Ländtequartier
n des “vergessenen” s a m Zihlka n al
3.5 Zimmer 80m2
3.5 Zimmer 115m2
2.5 Zimmer 85m2
Schilfweg 2.5 Zimmer 85m2
Studio 45 m2
3.5 Zimmer 80m2
2.5 Zimmer 85m2
3.5 Zimmer 80m2
2.5 Zimmer 85m2
Ein- und Ausfahrt Tiefgarage
2.5 Zimmer 85m2
3.5 Zimmer 80m2
Studio 45 m2
3.5 Zimmer 80m2
Ein- und Ausfahrt Tiefgarage
Badhausstrasse
eg
2.5 Zimmer 85m2
Schilfweg 2.5 Zimmer 85m2
Der Masterplan (Fotografie
fweg
Schil
eg
fweg
Schil
Fischerw
hoss Mst. 1:200
Fischerw
er Ländtequartier
Perimeter Ländtequartier 2. Obergeschoss Mst. 1:500
Detail - Fass
S t u d e n t:
Die n sta g
A d a m - A m a d e u s N e tt e r I n g . A r c h . B a u l e it e r u n d P r o j e k tl e it e r M a y e r A r c h it e k t u r A G
A 0 - T e il
Biel Stadt am See? Eigentum
Mst. 1: 3000 Legende: erhaltenswerte Gebäude Raum für neue Ideen erhatenswerter Grünraum grüne Inseln
21
Promenade
Der Masterplan (Fotografie Adam Netter)
d des Ländtequartiers (Fotografie Adam Netter)
t auf die Promenade Mst. 1:500
sant kt E T H /SIA h it e k t u r
Das Ideogramm
Mst. 1: 3000
Etappe
Etappe A.1 Privat Privat
Kommunikation
Etappe A.2
Etappe B.1 Privat Privat Privat Privat
Das bestehende Wegnetzt muss in die neue Promenade münden um den Anschluss ans Wasser zu gewehrleisten.
Etappe B.2
Etappe C.1
Baugenoss der Stadt B
Etappe C.2
Etappe D.1
Baugenoss Baugenoss Baugenoss Baugenoss
Etappe D.2
Etappe E.1
Privat / Gr
Etappe E.2 Etappe F
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1. Werft 2. Hotel Continental 3. Restaurant Ländte 4. Wohnhäuser mit Identifikationswert am Isabellenweg
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3 4
erhaltenswerte Vegetation
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Bäume die entlang des ZIhlkanals wachsen werden in die Promenade integriert.
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Der Bypass
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Mst. 1: 3000
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Relikte der Zeit im Wechselspiel zum operativen Eingriff Ha
Privat Privat Privat Privat Privat Privat Privat Privat Privat
erhaltenswerte Gebäude
ura
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Se
Der Bypass Eingriff erfolgt an den Grundstücken die der Stadt Biel gehören. Der Bypass wird in Form einer Promenade durchgeführt, die die Zirkulation des Verkehrs von Fussgängern und Velos entlang des Zihlkanals gewähleisten soll. Durch diesen Eingriff wird das neu enstehende Quartier mit dem Bahnhof und dem Hafen vernetzt. Die kleinen Nebenwege und Strassen erhalten somit einen besseren Zugang zum Wasser. Schi
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Schnitt
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S t u d e n t: D e n i s e U lri c h d i p l. A r c h E T H W i s s e n s c h a ftli c h e M it a r b e it e ri n
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A d a m - A m a d e u s N e tt e r I n g . A r c h . B a u l e it e r u n d P r o j e k tl e it e r M a y e r A r c h it e k t u r A G
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menad
die Pro
Ideogramm und Situation
Atelier Architektur & Areal
Staatlich
Gesundheit
Tourismus
Staatlich
Perimeter
Tourismus Perimeter
Analyse - Gebäude Analyse - Gebäude
Mst. 1: 3000 Bahnhof - Biel
Mst. 1: 3000
bestehende logistische Zentralität: Legende: Bahnhof
Legende:
Bahnhof - Biel
Park Hafen
22
Gräser
Autobahnans Streuchergrup
öffentliche Räume Gräser Plätze
öffentliche Baumgruppen Plätze
Streuchergruppen
Buslinien
BGF [m2]
Geschosse
Fläche [m2]
4,3
870,30
0,0
1995,10
2,0
8 3
338,80 176,40 244,90 387,90
Haus 8 Haus 9 Wohnhaus / Atelier Wohnhaus
3952,00 1277,70
5 2 3 3
658,70
0,0
3145,20
2,5
T
1787,40
0,0
T
7076,70
1,4
2160,70
0,0
4487,50
2,2
2059,00
0,0
4457,70
2,6
T N
N N B B
Analyse - Verkehrsnetzt
Haus 4
1561,00
5
Analyse - Vegetation 1044,60 909,40 723,50 250,00
Haus 2 Haus 3 Werft Lager Werft Reperatur
5 3 2 1
5223,00 2728,20 1447,00 250,00
T N
Haus 1
1944,00
5
9720,00
375,20 327,60 252,00 176,70 137,00 94,80 196,10 600,20 600,20
5 8 4 3 3 4 3 6 1
1876,00 2620,80 1008,00 530,10 411,00 379,20 588,30 3601,20 600,20
T T N N N N B B B B N
Haus 5.1 Haus 5.2 Haus 6 Haus 7 Wohnhaus Restaurant Restaurant Hotel Hotel Aufstockung
Erkenntniss
benötigt einen Bypass
Arterioskleros
benötigt eine A1 - Anschluss A1 - Anschluss Mst. 1: 3000
Mst. 1: 5000 Analyse - Vegetation
7805,00
T
Perimeter
Arteriosklerose Perimeter
Legende BGF = Bruttogeschossfläche N = Neubau B = Bestand AZ = Ausnützungsziffer
1694,00 352,80 734,70 1163,70
T
igentümer
Ausnützungsziffer
1228,90
N N B B
haft haft haft haft
Etappenfläche
T
494,00 425,90
ökologische K
Veloweg
ökologische Korridore
T
Haus 10.1 Haus 10.2
Buslinien
Veloweg Baum Hafen - Biel Bedutung) (mit besonderer Erkenntnisse:
T N N
Baum (mit besonder
Baumgruppen
Etappierung des Ländtequartiers Häuser / Bestand
Etappen mit Endung .02 Wird nicht in der Berechnung der AZ Berücksichtigt, da diese Etappe von der Stadt Biel gewünscht wird und nicht für Wohn- und Gewerbezwecke verwendet werden soll. Die Promenade wird ausnahmslos der öffetnlichen Nutzung zur Verfügung gestellt und muss mindestens 15 m Gewässerabstand halten.
Bemerkungen Allgemein Die Bestehenden Häuser, wurden nur mit ungefähren Flächen gerechnet, da keine Dokumente über die Gebäude zur Verfügung stehen.
Private Gärten
Bahnhof Hafen
Autobahnanschluss
Hafen - Biel
bestehende Park Zentralität:
geplante Grün
Private Gärten
geplante Grünanlagen
haft in Zusammenarbeit mit
Analyse - Verkehrsnetzt Mst. 1: 3000 Legende:
Mst. 1: 5000
Grundeigent
Legende: Gelb markier Parzellen W1 Einfamilienhä die der Stadt
Grundeigentümer W1 Einfamilienhäuser
W2 Mehrfamilienhäuser
Gelb markiert sind die W3 Shortstay Parzellen die der Stadt Biel gehören. Andere
W2 Mehrfamilienh
Alle anderen W3 Shortstay die Parzellen Andere dar.
Kultur
Alle anderen Farben stellen Gastronomie im Privatbesitz die Parzellen dar.Schulen
Kultur
Gastronomie
Gesundheit
Schulen
Staatlich
Gesundheit
Tourismus
Staatlich
Perimeter
Tourismus Perimeter
Analyse - Gebäude
Mst. 1: 3000 Eigentum
Mst. 1: 3000
Eigentum
Mst. 1: 3000 Analyse - Gebäude Legende:
Mst. 1: 3000
Das Ländtequartier - Die Seestadt -
Park
e Siedlungsentwicklung nach innen bedeutet, die inneren utzungspotenziale im Sinne der Nachhaltigkeit zu aktivieren. Etappierung des Ländtequartiers es kann auf verschiedene Arten geschehen: Häuser / Bestand
BGF [m2]
Geschosse
Fläche [m2]
T
Etappenfläche
Haus 10.1 Haus 10.2
494,00 425,90
8 3
T
T T
Haus 8 Haus 9 Wohnhaus / Atelier Wohnhaus
338,80 176,40 244,90 387,90
Analyse - Vegetation
Die Zielsetzung: Das Ideogramm
haft in Zusammenarbeit mit
N
5 2 3 3
Haus 4
1561,00
5
1228,90
4,3
870,30
0,0
1995,10
2,0
658,70
0,0
erhatenswe Private Gärten
Gräser erhatenswerter Grünraum
geplante Grün grüne Inseln
Streuchergruppen grüne Inseln Baumgruppen Promenade Baum (mit besonderer Bedutung)
Gräser Promenade
Streuchergrup
Baumgruppen
ökologische Korridore
Baum (mit besonder
Perimeter
ökologische K Perimeter
3145,20
2,5
1787,40
0,0
7076,70
1,4
Legende
BGF = Bruttogeschossfläche N = Neubau B = Bestand AZ = Ausnützungsziffer
1694,00 352,80 734,70 1163,70
7805,00
T T
N N B B
Raum für ne Park
geplante Grünanlagen Raum für neue Ideen
3952,00 1277,70
T
N N B B
Private Gärten Gebäude erhaltenswerte
Ausnützungsziffer
Bebauung unbebauter Flächen Schliessung von Baulücken im Siedlungsgebiet Umnutzung und Umbau / Neubebauung von Brachflächen Höhere Ausnützung bereits bebauter Quartiere N N
Haus 2 Haus 3 Werft Lager Werft Reperatur
1044,60 909,40 723,50 250,00
5 3 2 1
5223,00 2728,20 1447,00 250,00
Haus 1
1944,00
5
9720,00
375,20 327,60 252,00 176,70 137,00 94,80 196,10 600,20 600,20
5 8 4 3 3 4 3 6 1
1876,00 2620,80 1008,00 530,10 411,00 379,20 588,30 3601,20 600,20
Etappen mit Endung .02
Mst. 1: 3000 Das Ideogramm
Mst. 1: 3000
Mst. 1: 3000 Analyse - Vegetation Grundeigentümer
Mst. 1: 3000
Kommunikation Gelb markiert sind die Das bestehende Wegnetzt Parzellen muss in Stadt die neue die der Biel gehören. Promenade münden um den ans Wasser Alle Anschluss anderen Farben stellen zu diegewehrleisten. Parzellen im Privatbesitz Freiraum/Erschliessung/Gebäude/Grundeigentum Der IST-Zustand des Ländtequartiers (Fotografie Adam Netter) Die Charta dar. erhaltenswerte Gebäude Master Architektur HS17 1 Nachhaltige urbane qualitative Verdichtung erzeugen. 1. Werft 1 2. Hotel Continental 2 T T
N T T
N N N N B B B B N
Haus 5.1 Haus 5.2 Haus 6 Haus 7 Wohnhaus Restaurant Restaurant Hotel Hotel Aufstockung
Die Geschichte, die das Quartier in sich trägt,
2160,70
0,0
4487,50
2,2
2059,00
0,0
4457,70
2,6
Kommunikat
Das bestehen Grundeigent muss in die n Promenade Gelb markierm den Anschlus Parzellen zu diegewehrleis der Stadt
Wird nicht in der Berechnung der AZ Berücksichtigt, da diese Etappe von der Stadt Biel gewünscht wird und nicht für Wohn- und Gewerbezwecke verwendet werden soll. Die Promenade wird ausnahmslos der öffetnlichen Nutzung zur Verfügung gestellt und muss mindestens 15 m Gewässerabstand halten.
ie Entstehung eines nachhaltigen urbanen uartiers mit durchmischter Nutzung sowie esonderer Identität und einer guten Vernetzung u den umliegenden Quartieren.
igentümer
Legende:
Legende: erhaltenswe
Legende:
achhaltig verdichten Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse er Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige enerationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen önnen." [Gro Harlem Brundtland]
haft haft haft haft
Gesundheit
Schulen
Bemerkungen Allgemein
Die Bestehenden Häuser, wurden nur mit ungefähren Flächen gerechnet, da keine Dokumente über die Gebäude zur Verfügung stehen.
Ländtequartier heute 2 3
erhaltenswe Der AlleMasterpl anderen
dieWerft Parzellen 1. dar. 2. Hotel Cont 3. Restaurant 4. Wohnhäus
Biel Stadt am See?
Sektor individ Sektor
rft Bootswe 450m2
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Se kto
Sektor
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Mst. 1: 3000
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Das Ideogramm
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Kommunikation
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B.1
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Sek
Se
Mst. 1: 3000
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Relikte der Zeit im Wechselspiel zum operativen Eingriff
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erhaltenswerte Vegetation Sektoren Bäume die entlang des ZIhlkanals wachsen werden in Sektoren und ihre die Promenade integriert. individuellen Eigenschaften:
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AR Boots-B 150m2
1
1. Werft 2. Hotel Continental 3. Restaurant Ländte 4. Wohnhäuser mit Identifikationswert am Isabellenweg
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erhaltenswerte Gebäude
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Se
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Das bestehende Wegnetzt muss in die neue Promenade münden Sekum tor D .2 den Anschluss ans Wasser zu gewehrleisten.
A.
2
Sektor
Mst. 1: 3000
Domina Fischw Skybar Dächer Restau öffentlic
Legend
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Sektor A / A.2 Hochhaus als Dominate und Wegweiser für die Promenade
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E.1
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Sektor B / B.2 Der Bypass Eingriff erfolgt an den Grundstücken die der Stadt Biel gehören. Der Bypass wird in Form einer Promenade durchgeführt, die die Zirkulation des Verkehrs von Fussgängern und Velos entlang des Zihlkanals historischer Quartierskern gewähleisten soll. Durch diesen Eingriff wird das neu enstehende Quartier mit dem Bahnhof und dem Hafen Sektor C / C.2 vernetzt. Die kleinen Nebenwege und Strassen erhalten somit einen besseren Zugang zum Wasser. Erholungsraum mit Grünflächen .1 grenzt an die Promenade rD to
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S 75 aiso m n 2 Sh
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Sektor D / D.2
Se
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ch Anglers 150m2
tor D
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D i e n s t a g d e r 1 6 . 0S1 . 2 0 1 8
M St Al Lo
Werft, Brücke, KiTa und Autoabstellplätzen Sektor E / E.2 Innenhof und auskragende Pergola als Regenschutz
Ki Er
Sektor F
Ho
Dominante an der Ecke Fischwereg und Aarbergstrasse Skybar mit Aussicht über den Dächern des Ländtequartiers, Restaurant und Hotel, öffentliche Tiefgarage Mst. 1: 3000 Nutzungen
Sektoren
W
N
Re
Bü Mst. 1: 3000
Legende: Wohnungen (inkl. wohnen im Erdgeschoss) Wohnungen mit Gewerbeflächen im Erdgeschoss Gewerberäume für Bars, Shops und saisonale Läden. Werft
447.2 m.ü.M.
S 75 aiso m n 2 Sh
op
Mehrzweckwohnungen für Start-up Unternehmen, Alterswohnungen oder Lofts.
A
Kindergarten im Erdgeschoss Hotel Restaurant Ländte Büroräume
Nutzungen
Mst. 1: 3000
Ländtequartier morgen Adam Netter) Der Masterplan (Fotografie
Transformationsimpulse/Sektoren/Nutzungen
N
Atelier Architektur & Areal
A
«Das Grundmuster des Ideogramms wird auf das bestehende Wegnetz angepasst. Unter Berücksichtigung der Orientierung, Erschliessung und Belichtung der Baufelder wurde ein Bebauungsmuster erstellt. Die Gebäudestruktur, berücksichtigt die heutigen Eigentumsverhältnisse und zeigt eine zukünftige Verdichtung des Quartiers mit hoher räumlicher Qualität auf.»
24
Stefan Zahno
Zi 5.5 155
Zi 3.5 95
Zi 3.5 103
HZ 27
HZ 27
5Zi 131
HZ 30
HZ 30
Zi 3.5 83
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A
A
Zi 4.5 115
HZ 23
HZ 23
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HZ 21
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HZ 23 HZ 21
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HZ 23 HZ 21
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Zi 4.5 145
HZ 21
HZ 21
HZ 23
HZ 23 HZ 21
HZ 21
Zi 3.5 0 13
HZ 23
HZ 23
HZ 23
HZ 23
Zi 4.5 128
Zi 4.5 128
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x ple Du 1 14
Zi 4.5 128
Zi 4.5 128
x ple Du 94
A
A
3Zi 69
Zi 5.5 5 13
3Zi 69
i 3Z 74
3Zi 69
i 4Z 98
3Zi 69
i 3Z 74
Zi 1.5 52
Zi 4.5 4 11
Zi 3.5 102
+ 23.90
GRUNDRISS REGELGESCHOSS
GRUNDRISS DACHGESCHOSS HOTEL UND MITTELBAU, MIT DACHAUFSICHT
+ 22.90
+ 17.90
+ 14.90
+ 10.90
+ 7.90
+ 4.30
+/- 0.00
4
ATELIER MASTER I ARCHITEKTUR UND AREAL I BIEL - STADT AM SEE? I SCHLUSSKRITIK
Modellbild
Master Architektur HS17
SCHNITT AA
+/- 0.00
1:200
0
1
5
10
50
BFH AHB HS 2017 I DOZIERENDE: ROBERT BRAISSANT, DENISE ULRICH I STUDENT: STEFAN ZAHNO
Regelgeschossgrundriss/Dachgeschossgrundriss/Querschnitt
Biel Stadt am See?
25
d
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IDEOGRAMM test
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Die neue Quartierstruktur fügt sich selbstverständlich in die bestehende Stadtmorphologie ein.
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Hafenpromenade
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HO
Die Grössenordnungen im Quartierplan sind durch menschliche Masse bestimmt. *
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Dorfplatz
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RES
Der „Zwischenraum“ wird gestaltet als ein tragfähiges „Gerüst“, das Verknüpfungen und Vernetzungen herstellen kann. *
A KIT
SCHWARZPLAN
ofwe
Die neue Quartierstruktur fügt sich selbstverständlich in die bestehende Stadtmorphologie ein.
g
TE
Abstrahierte Darstellung der Entwurfsidee. Anhand des bestehenden Wegnetzes und Bebauung wurde ein Raster erstellt. Aus dem Raster resultieren Baulinien (Blau gestrichelt).
Quartierwerkstatt und Quartierladen sowie Quartiertreff
g Seeh
IDEOGRAMM
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elei
Zieg
HO
FE Die Charta definiert die RIchtlinien für eine künftige Quartierentwicklung. Sie legt die zentralen Werte fest.
e
* Das Privatinteresse wird dem Gemeinschaftsinteresse untergeordnet.
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A T C
Flexible und kleinteilige Strukturen in den Strassengeschossen ermöglichen eine Durchmischung verschiedener Nutzergruppen und Dienstleistungen für das Quartier.
BÜ
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Der Quartierentwicklung liegen die Funktionen Wohnen, Arbeiten und Erholung zugrunde. *
L
KIGA
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STU E NT DE
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Quartierwerkstatt und Quartierladen sowie Quartiertreff
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Hafenfront mit Hotel, Gastgewerbe und Dienstleistungsbetrieben im EG
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Neuer Quartierplatz
Jean-Jacques-Rousseau-Platz
Flusstreppe mit Zugang zum Wasser
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Halböffentliche Höfe als Begegnungsorte
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Flusstreppe mit Zugang zum Wasser
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Events unter dem Baldachin am Hafen
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Restaurants und Cafes im EG
NUTZUNGEN
Die Erdgeschosse ermöglichen mit überhohen Räumen vielfältige Nutzungen. Von der Hochparterre-Wohnung über ruhiges Kleingewerbe und Gastronomie, bis hin zu quartierdienenden Angebote wie Kita, Quartierladen und Werkstatt. Entlang der lärmelasteteten Strassen und dem publikumsintensiven Hafen wirken öffentliche Nutzungen in den Erdgeschossen zusätzlich als Puffer.
Restaurants und Cafes im EG
DARSTELLUNG DER NEUEN HAFENFRONT UND HAFENPROMENADE tt
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Neue Brücken für den Flussweg und die Anbindung ans Quartier Agglo-Lac
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Bielersee
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Abstrahierte Darstellung der Entwurfsidee. Anhand des bestehenden Wegnetzes und Bebauung wurde ein Raster erstellt. Aus dem Raster resultieren Baulinien (Blau gestrichelt).
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IDEOGRAMM ANGEPASST
NEUE BAUFELDER
QUARTIERMORPHOLOGIE
PARZELLENSTRUKTUR
GEBÄUDESTRUKTUR
ETAPPIERUNG
Das Grundmuster des Ideogramms wird auf das bestehenden Wegnetz angepasst. Es ergeben sich neue Baulinien (Blau gestrichelt).
Begrenzt durch die neuen Baulinien entstehen neue Baufelder. Sie zeigen die potenziellen bebaubaren Flächen auf. Der Raum zwischen den Baufeldern stellt das Wegnetz des Quartiers dar.
Unter Berücksichtigung der Orientierung, Erschliessung und Belichtung der Baufelder wurde ein Bebauungsmuster erstellt. Dargestellt sind die Grundflächen des Bebauungsmusters innerhalb der neuen Baufelder. Die Zwischenräume dienen als Erschliessungsflächen, öffentliche Aufenthaltsräume und halböffentliche Höfe.
Die Überlagerung mit der heutigen Parzellenstruktur zeigt auf, dass das Bebauungsmuster keine Änderungen an den Eigentumsverhältnissen voraussetzt.
Es ergibt sich eine Gebäudestruktur, welche die heuSihlp romenad tigen Eigentumsverhältnisse berücksichtigt und eine e zukünftige Verdichtung des Quartiers mit hoher räumlicher Qualität aufzeigt. Durch den Beibehalt des bestehenden Wegnetzes sowie offenen Blockrandbebauungen wird eine grösstmögliche Durchlässigkeit erzielt (Blau gestrichelt) 0 1 5 1:200
Ausgangslage heute
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ATELIER MASTER I ARCHITEKTUR UND AREAL I BIEL - STADT AM SEE? I SCHLUSSKRITIK
ERDGESCHOSS MIT UMGEBUNG
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Situation nach 10 Jahren Erste Neubauten, Ersatzneubauten und Massnahmen am Bestand (Aufstockung, Anbau, usw.) initiieren die Transformation des Quartiers.Kindergarten
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Situation nach 15 Jahren Weitere bauliche Massnahmen definieren die neuen Quartiergrenzen entlang der Strassen und dem See sowie der Ziehl.
Situation nach 30 Jahren Die Transformation ist grösstenteils abgeschlossen. Das Ensemble aus Neubauten und Ergänzungen ermöglicht eine qualitätsvolle Verdichtung mit hohen räumlichen Qualitäten.
BFH AHB HS 2017 I DOZIERENDE: ROBERT BRAISSANT, DENISE ULRICH I STUDENT: STE
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BFH AHB HS 2017 I DOZIERENDE: ROBERT BRAISSANT
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PARZELLENSTRUKTUR
QUARTIERMORPHOLOGIE
h die neuen Baulinien entstehen neue Unter Berücksichtigung der Orientierung, Erschliessung ATELIER MASTER I ARCHITEKTUR UND AREAL I BIEL -FläSTADT AM SEE? I SCHLUSSKRITIK und Belichtung der Baufelder wurde ein Bebauungs2 zeigen die potenziellen bebaubaren Raum zwischen den Baufeldern stellt das muster erstellt. Dargestellt sind die Grundflächen des Quartiers dar. Bebauungsmusters innerhalb der neuen Baufelder. Die Zwischenräume dienen als Erschliessungsflächen, öffentliche Aufenthaltsräume und halböffentliche Höfe. ANSICHT FASSADE HAFEN
1:200
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1
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GEBÄUDESTRUKTUR
Die Überlagerung mit der heutigen Parzellenstruktur Es ergibt sich eine Gebäudestruktu BFH AHB HS 2017 I DOZIERENDE: ROBERT BRAISSANT, DENISE ULRICH I STUDENT: STEFAN ZAHNO zeigt auf, dass das Bebauungsmuster keine Änderuntigen Eigentumsverhältnisse berück gen an den Eigentumsverhältnissen voraussetzt. zukünftige Verdichtung des Quartie Ideogramm/Situation/Ansicht vomaufzeigt. See cher Qualität Durch den Beibehalt des bestehend sowie offenen Blockrandbebauunge mögliche Durchlässigkeit erzielt (Bla 50
Atelier Architektur & Areal
* emeinschaftsinteresse untergeordnet. niert Die die Charta RIchtlinien Die Charta definiert für definiert eine die RIchtlinien künftige die RIchtlinien Quartierentwicklung. für einefürkünftige eine künftige Quartierentwicklung. Sie Quartierentwicklung. legt Sie legtSieAbstrahierte legt Darstellung Abstrahierte Abstrahierte der Entwurfsidee. Darstellung Darstellu Anh der erte die fest. zentralen die zentralen Werte Werte fest. fest. und Bebauung wurde und ein Bebauung und Raster Bebauung erstellt. wurde wurde ein AusRa d gestrichelt). gestrichelt). SCHWARZPLAN IDEOGRAMM SCHWARZPLAN gestrichelt).
rfsidee. ine enden künftige Wegnetzes Anhand Quartierentwicklung. des bestehenden Sie Wegnetzes legt ieren tellt. Aus Baulinien dem Raster (Blau resultieren Baulinien (Blau
Die neue Quartierstruktur fügt Die sich neueEntwurfsidee. selbstverständlich Quartierstruktur fügt in die sich bestehende selbstverständlich Stadtmorin die bestehende Sta Abstrahierte Darstellung der Anhand des bestehenden Wegnetzes phologie ein. undein. Bebauung wurdephologie ein Raster erstellt. Aus dem Raster resultieren Baulinien (Blau gestrichelt).
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Events unter dem Baldachin am Hafen
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Quartierwerkstatt und Quartierladen Quartierwerkstatt und Quartierladen sowie Quartiertreff sowie Quartiertreff
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Halböffentliche Höfe als BegegnungsHalböffentliche als BegegnungsHalböffentliche Höfe alsHöfe BegegnungsNeuer Quartierplatz Neuer Quartierplatz orte orte
Halböffentliche Höfe als Begegnungsorte orte
Events unter dem Baldachin Events am unter Events Hafen dem unter Baldachin dem Baldachin am Hafen am Hafen NUTZUNGEN
Die Erdgeschosse ermöglichen mit überhohen Räumen vielfältige Nutzungen. Von Restaurants und Cafes im EG Restaurants und Cafes im EG der Hochparterre-Wohnung über ruhiges Kleingewerbe und Gastronomie, bis hin NUTZUNGEN NUTZUNGEN NUTZUNGEN zu quartierdienenden Angebote wie Kita, Quartierladen und Werkstatt. Entlang der lärmelasteteten Strassen und dem publikumsintensiven Hafen wirken öffentliche Erdgeschosse Die ermöglichen Erdgeschosse Die Erdgeschosse mit überhohen ermöglichen ermöglichen Räumen mit überhohen vielfältige mit überhohen Räumen Nutzungen. Räumen vielfältige Von vielfältige Nutzungen. Nutzun V denNeue Flussweg Brücken Neue undBrücken für den Flussweg fürErdgeschossen den Flussweg und Dieund Nutzungen in den zusätzlich als Puffer. Quartier die Anbindung Agglo-Lac die Anbindung ans Quartier ans Quartier Agglo-Lac Agglo-Lac der Hochparterre-Wohnung der Hochparterre-Wohnung der über Hochparterre-Wohnung ruhiges Kleingewerbe über ruhiges über und ruhiges Kleingewerbe Gastronomie, Kleingewerbe und bis hin Gastronomie, und Gastronomie bis h
zu quartierdienenden zu quartierdienenden Angebote zu quartierdienenden wie Kita,Angebote Quartierladen Angebote wie Kita, und wieQuartierladen Werkstatt. Kita, Quartierladen Entlang und Werkstatt. der und Werkstatt. EntlangE lärmelasteteten Strassen lärmelasteteten lärmelasteteten und dem Strassen publikumsintensiven Strassen und dem undpublikumsintensiven dem Hafen publikumsintensiven wirken öffentliche Hafen wirken Hafen wirken öffentliche öffe Nutzungen in den Nutzungen Erdgeschossen Nutzungen in den zusätzlich in Erdgeschossen den Erdgeschossen als Puffer. zusätzlich zusätzlich als Puffer. als Puffer.
PARZELLENSTRUKTUR EQUARTIERMORPHOLOGIE NEUE BAUFELDER
PARZELLENSTRUKTUR
QUARTIERMORPHOLOGIE GEBÄUDESTRUKTUR
GEBÄUDESTRUKTUR
Die Überlagerung mit der heutigen Die Überlagerung Parzellenstruktur mit der heutigen Unter Berücksichtigung Parzellenstruktur Es ergibt sich dereine Orientierung, Gebäudestruktur, Es Erschliessung ergibt sich welche einedie Ge drUnter Orientierung, auf das Berücksichtigung be- Erschliessung der Orientierung, Begrenzt durch Erschliessung die neuen Baulinien entstehen neue zeigt auf, die dass das Bebauungsmuster zeigt auf, dass keine ÄnderunBebauungsmuster und Belichtung keine tigen ÄnderunderEigentumsverhältnisse Baufelder wurde eintigen Bebauungsberücksichtigt Eigentumsverhä und e der eben undwurde Belichtung sich neue ein Bebauungsder BaufelderBaufelder. wurde einSie Bebauungszeigen potenziellen bebaubaren Flä-das gen an den Eigentumsverhältnissen gen an den voraussetzt. Eigentumsverhältnissen muster erstellt. voraussetzt. zukünftige Dargestellt Verdichtung sind die Grundflächen des zukünftige Quartiers des mit Verdichtun hoher sind muster dieerstellt. Grundflächen Dargestellt des sind chen die auf. Grundflächen Der Raum zwischen des den Baufeldern stellt das Nutzungen neue Baufelder/bestehende Parzellenstruktur/Gebäudestruktur Bebauungsmusters cher Qualität innerhalb aufzeigt. der neuencher Baufelder. Qualität aufzeigt Bebauungsmusters lb der neuen Baufelder. innerhalbWegnetz der neuen des Baufelder. Quartiers dar. Master Architektur HS17 Die Zwischenräume Durch den dienen Beibehalt als Erschliessungsflächen, des bestehenden Durch den Beibehalt Wegnetz Die als Erschliessungsflächen, Zwischenräume dienen als Erschliessungsflächen, öffentliche Aufenthaltsräume sowie offenen Blockrandbebauungen und halböffentliche sowie offenen Höfe. wirdBlockra eine g me öffentliche und halböffentliche Aufenthaltsräume Höfe. und halböffentliche Höfe. mögliche Durchlässigkeit erzielt mögliche (BlauDurchlässig gestrichelt
Wegnetzes nhand nden Wegnetzes des bestehenden Wegnetzes ulinien dem ren Baulinien Raster (Blau resultieren (Blau Baulinien (Blau
Die neue DieQuartierstruktur neue Quartierstruktur fügt Die neue sich fügt selbstverständlich Quartierstruktur sich selbstverständlich fügt in die sichbestehende inselbstverständlich die bestehende StadtmorStadt in die phologie phologie ein. ein. phologie ein. Biel Stadt am See?
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Neuer Quartierplatz Neuer Quartierplatz
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Quartierwerkstatt Quartierwerkstatt und Quartierladen und Quartierladen Quartierwerksta sowie Quartiertreff sowie Quartiertreff sowie Quartiertr
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Flusstreppe Flusstreppe mit Zugang mit zum Zugang Wasser Flusstreppe zum Wassermit Zugang zum Wasser
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Neuer Quartierplatz
NADE FENFRONT DARSTELLUNG UNDDER HAFENPROMENADE NEUEN HAFENFRONT UND HAFENPROMENADE
Restaurants und Cafes imCafes EG im Restaurants und Restaurants und EG
ETAPPIERUNG
ahren te Situation Ausgangslage nach 10 heute Jahren Situation Situationnach nach15 10Jahren Jahren Situation Situationnach nach15 10Jahren Jahren Situation Situation nach nach 30 15 Jahren Jahren Situation Situation rsatzneubauten Erste undNeubauten, Ersatzneubauten Weitere Erste und Neubauten, bauliche Massnahmen Ersatzneubauten definieren Weitere Erste und Neubauten, bauliche Massnahmen Ersatzneubauten definieren Die Weitere und Transformation bauliche Massnahmen ist grösstenteils definieren Die Weitere abgeTransfb estand (Aufstockung, Massnahmen am Bestand (Aufstockung, die Massnahmen neuen Quartiergrenzen am Bestand (Aufstockung, entlang die Massnahmen der neuen Quartiergrenzen am Bestand (Aufstockung, entlang schlossen. die der neuen Das Quartiergrenzen Ensemble aus entlang Neubauten schlossen der neue heute/in 10 Jahren/in 15 Jahren/in 30 Jahren die en die Transformation Anbau, usw.) initiieren die Transformation Strassen Anbau, usw.) und dem initiieren See sowie die Transformation der Ziehl. Strassen Anbau, usw.) und dem initiieren See sowie die Transformation der Ziehl. und Strassen Ergänzungen und demermöglicht See sowie der eineund Ziehl. Strassen qualiErgän Atelier Architektur & Areal des Quartiers. des Quartiers. des Quartiers. tätsvolle Verdichtung mit hohen räumlichen tätsvolle V Qualitäten. Qualitäten
Architektur & Holz Herbstsemester 2017 Benoît Sierro Coaching Team Hanspeter Bürgi Christophe Sigrist Markus Zimmermann
« Clarifying the site by replacing the existing buildings with a massive socle and a connection between street and canal level. On this socle will be a wooden tower which mark the strong urban node that is located there «.
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Benoît Sierro Schwarzplan 1:2'000
1 / 10`000
INSPIRATION : The engenieer process and help to elaborate our thesis.
THESIS : o
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For the art I've choose the "Portrait d'Ambroise Vollard" from Pablo Picasso. this cubiste painting demonstrate the power given by the repetition of small elements. It's create a unity with a certain delicacy. It's the r have, we can't answer by the strength because our plot is too small for that. The answer must come by s The second artwork is the market hall by Miller & Maranta in Aarau. They totally demonstrate how it is possible to work with an existing structure, and improve it. The insertion and the urban reactions that this market induce are remarkable. The second wish is to improve the actual situation which is unclear by cleaning the ground o
IMPLANTATION :
" Clarify the site by replacing the existing buildings with a massive socle which clarify the site and connect the street level with the canal. On this socle will be a wooden tower which mark the strong urban node that is located there ". Three elements are used to clarify the site. A SOCLE which contain public programmes like the Bar, the big space and the restaurant. A LINE of existing buildings which contain spaces for start-up and an extension with the Kindergarden. Finally a TOWER with the dwellings, the s programms like a bibliotheque and a play room.
The third and last object is the Yusuhara bridge from Kengo Kuma. It demonstrates that working with small elements and in the sens of the length produce a powerful form. The exterior and interior atmosphere are totally shaped by this repetition and this s building with a strong identity.
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GSPublisherVersion 0.46.100.100
Master Architektur HS17
FLOW :
The parcelle works with three elements. A tower, a socle and a linear complex of
Important corner means several
The tower marks the strong corner between the Aarbergstrasse and the Docteur Schneider-Strasse. Like an old Bridge security tower, it also mark the di e at the south of the station with the new BFH Campus, and the new residential district with Agglolac and the beginning of the old city of Nidau.
The most intensive the station to the Agglolac comple point which will be a strategic poin
The terraced houses mark the limit of the new complex with the existing zone in the North-West of the Tower. It also allowe the tower to breath by letting a large space at the basis of the tower. We continue the existing suit of four elements with a whole new element. It will probably lead the futur developpement of the North-West part.
The upper part of the socle is the w place. This upper part place lead to who has the entrances of the public
The secondar system of circulation canal.
Bibliothek 59 m2
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
Arbetiszimmer
Cafeteria
144 m2
33.6 m2
Stock 10 Bibliothek 1:100
29 Leseraum 27.7 m2
Bar 53 m2
Internetcafé 23.4 m2
Spielraum 59 m2
Empfangsraum 50 m2
Kino 27.45 m2
Fitnessraum 210 m2
Kartenzimmer
Kartenzimmer
12 m2
12 m2
Kafeteria 18.7 m2
Stock 15 Fitness 1:100 Stock 5 Spielplatz 1:100
1Südfassade / 1000 1:200 Sauna 7 m2
Jacuzzi 20 m2
Duschen
13.3 m2
26 m2
13.3 m2
13.3 m2
13.3 m2
Übungsraum 58 m2
Hammam 7 m2
Gruppenraum 17.5 m2
Salon
Studenten WG 365 m2 (30.4 / personnen)
Küche 26.3Frauen m2 Garderobe
Gruppenraum
15.5 m2
21.2 m2
26 m2
14.7 m2
13.4 m2
13.8 m2
Übungsraum 40 m2
Garderobe Männer 26 m2
Bibliothek
14.3 m2
59 m2 13.4 m2
13.8 m2
Hammam
Übungsraum
7 m2
59 m2
Wohnzimmer 26.3 m2
Fernsehenzimmer 15.5 m2 Duschen 26 m2
Jacuzzi 20 m2
Speicherplatz Grossraum
Sauna 7 m2
88 m2 13.3 m2
13.3 m2
13.3 m2
13.3 m2
Arbetiszimmer
Cafeteria
144 m2
33.6 m2
Stock 14 Fitness & Garderobe 1:100 Stock 10 Bibliothek 1:100
6. Geschoss
1:200
10. Geschoss
Stock 1-4 & 6-9 Studentenwohnheim 1:100
1 / 1000
1 / 1000
Grossraum 200 m2
35.4 m2
33.9 m2
35.4 m2
Leseraum 27.7 m2
Bar 53 m2 33.4 m2 30.3m2
Internetcafé 23.4 m2
Foyer 33.4 m2
Spielraum
56 m2
59 m2
30.3 m2
Empfangsraum
WC Grossraum
50 m2
Kino 27.45 m2 GSPublisherVersion 0.46.100.100
38.1 m2 35.4 m2
33.8 m2
Fitnessraum 210 m2
WC Restaurant Foyer / Bar
Kartenzimmer
Kartenzimmer
12 m2
12 m2
40 m2
Kafeteria 18.7 m2
Technikraum 92 m2
:200
Stock 15 Fitness 1:100
13. Geschoss
15.StockGeschoss 5 Spielplatz 1:100
1 / 1000
1 / 1000
Stock 11-13 Lehrerwohnungen 1:100
Essraum 98 m2
Sauna 7 m2
Küche 40 m2
Jacuzzi 20 m2
Duschen
13.3 m2
13.3 m2
26 m2
Atelier Architektur & Holz 13.3 m2
Übungsraum
13.3 m2
58 m2
Hammam 7 m2
Salon
Rf1 :
Primarstruktur:
Vertikal Fluchtweg Ă„ussere Verkleidung
Balken 20x40 cm Brettschichtholz Fichte
Primarstruktur: Stuzen 40x40 cm Brettschichtholz unterer Teil Eiche Oberer Teil F
Schleuse
Stuzen Balken Boden Isolirende Schicht
Primarstruktur:
Mit sprinkler konzept
Betonkern
Feuv. Li
Schleuse
RF2:
RF3: Abtrennung Innenvrekleidungen
Primarstruktur: Lignatur 24 cm Fichte
Sekundarstruktur:
Fluchtweg :
Balken 20x10 cm
Maximal 12m
30
Brettschichtholz Fichte
Brandschutz Konzept
400
400
Strukturplan
400
400
400
400
715
1940
550 550
2520
1 / 200 Konstruktiver Plan 1:50
Master Architektur HS17
Fertigbauelement: 6 verschiedene Arten Holzstruktur & Steinwolle Metalverkleidung
D
F
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz Metallisch Versteifung: Horizontal & Vertikal aus Edelstahl Versteifen die Fertigbauelementen der Fassade Enthalten die Regenfallrohren Tragen die metallische Fensterladen und die Geländer
E
E
F
D
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A
A
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A
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Fassadenprinzip
31
Fassadenaxonometrie
15 24 15 25
Composition de façade 2 cm 4 cm 2 cm 20 cm 2 cm
250
Revêtement intérieur Vide d'installations Panneau OSB Pare-Vapeur Structure métallique 20/10 & Isolation Laine de verre Panneau Fibre de plâtre Structure métallique 10/5 & Isolation laine de roche Coupe-vent Vide de ventilation Revêtement métallique
10 cm 4 cm 0.2 cm
Epaisseur 44.2 cm / U Wert : 0.1526 W/m2K
Visualisierung des Hofes
53 cm
Composition de Plancher 1 cm 8 cm 2 cm 2 cm 24 cm 15 cm 2 cm
280 cm
Parquet bois Chape ciment & Chau Feuille PE Isolation phonique 1ère couche Isolation phonique 2ème couche Caisson Lignatur EI90 Vide d'installation Faux-plafond plâtre
Epaisseur 54 cm
83 cm DetailSchnitt 1:20
Atelier Architektur & Holz Visualisierung des Bibliothek
Perspektivschnitt des Turms
anes Leben im dtequartier in Biel/Bienne
er Master itektur & Holz stsemester 2017
na Baggenstos
hing Team speter Bürgi stophe Sigrist kus Zimmermann
«Massstabssprünge: Das grossmassstäbliche Hochhaus Collageund Loggiaauf einen wird aufgebrochen menschlichen Massstab gebracht, wodurch ein vielfältiges Raumerlebnis kreiert wird.»
32
Bettina Baggenstoss Schwarzplan Biel /Bienne 1:2‘500
1 / 10`000
Collage Wohnzimmer WG
Metropol Parasol - Jürgen Mayer H. (Architektur)
Massstabssprünge, das grossmassstäbliche Hochhaus wird aufgebrochen und auf einen Menschlichen Massstab gebracht, ein vielfältiges Raumerlebnis wird dadurch kreiert.
Relativity - M. C. Escher (Kunst)
Aussenräume werden geteilt, verschiedene Zusammenschlüsse von Etagen, Splitlevels schaffen eine gewisse Distanz und unterschiedliche Räume.
Arch_Tech_Lab - 6 Professuren der ETH (Ingenieur)
Die Grossräumlichen Strukturen bilden den Sockel und den Gebäudeabschluss, Dazwischen befinden sich die privateren funktionen. Öffentliche und geteilte Räume sind höher als die privateren.
Collage Gemeinschaftsraum
Master Architektur HS17
Mass dener
Das Zentrum des Gebäudes ist geteilt (Erschliessung und Aussenräume), in den Zonen dazwischen befinden sich die gemeins Küchen und Wohnzimmer. An den Fassaden sind die privaten Zimmer ange
Schnitt AA‘ 1:200
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
33
Technik
1 / 750
Startup Arbeitsplätze und At
Eingang
Kiosk
Pop-up Store für Startups
Technik Empfang / Concierge
Zulieferung/ Notausgang
Eingangsbereich / Veranstaltungen / Ausstellungen
Aufenthalt Mitarbeiter
Küche
Papeterie und Modellbau Material
Velowerkstatt für Studenten
Technik
Restaurant / Bar
11.+ OG 11. OG Studios (6)
Eingang
Technik 3er WG
x WG
3er WG
Erdgeschoss mit Umgebung 1:100
1 / 750
Atelier Architektur & Holz
x.+ WG
Arch_Tech_Lab - 6 Professuren der ETH (Ingenieur)
Massstabssprüng dener Funktionen Intera
Situationsplan 1:500
34
Massstabssprünge, Mix der Funktionen, Überlagerung verschiedener Funktionen und Ebenen, unterschiedliche Raumerlebnisse, Interaktionspotentiale, Öffentlich / Privat
Die Grossräumlichen Strukturen bilden den Sockel und den Gebäudeabschluss, Dazwischen befinden sich die privateren funktionen. Öffentliche und geteilte Räume sind höher als die privateren.
des Gebäudes ist geteilt ung und Aussenräume), befinden sich die gemeinschaftlichen n und Wohnzimmer. d die privaten Zimmer angeordnet.
Der Brandschutz ist erreicht, mit abgeschlossenen Geschossdecken, einem Fluchttreppenhaus und einer Schleuse, sowie eines Feuerwehraufzuges. Zwischen den einzelnen Wohnungen befinden sich Brandabschnitte, sonst zwischen den Geschossen.
Master Architektur HS17
Erste Intuition: Hochhaus mit Sockel im Quartiermassstab
Das Zentrum des Gebäudes ist geteilt (Erschliessung und Aussenräume), in den Zonen dazwischen befinden sich die gemeinschaftlichen Küchen und Wohnzimmer. An den Fassaden sind die privaten Zimmer angeordnet.
Die Tragkonstruktion ist eine Stützen-Platten Konstruktion. In der Vertikalen tragen die Eichenholzstützen, die Platten sind mit Betonfertigelementen, die auf Fichtenholzträgern aufliegen, materialisiert. Für die horizontale Aussteifung sorgt der Betonkern, an den die festen Platten anschliessen.
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
Technik Technik Technik
35
Startup Arbeitsplätze und Atelier Plätze Startup Arbeitsplätze und Atelier Plätze Startup Arbeitsplätze und Atelier Plätze
Startups 1:100 Startups 1:100 Startups 1:100
Technik Technik Technik 11.+ OG 11. OG 11.+ OG 11. OG Studios (6) Studios (6)
11.+ OG 11. OG
Studios (6)
Bibliothek mit Bibliothek Lernund mit Lernund Computerplätzen Computerplätzen Bibliothek mit Lern- und Computerplätzen
Studios und Bibliothek 1:100 Studios und Bibliothek 1:100 Studios und Bibliothek 1:100
Technik Technik 3er WG 3er WG 3er WG
Technik x WG x WG
x.+ WG x.+ WG
x WG
x.+ WG
6er WG 6er WG 6er WG
3er WG 3er WG 3er WG
Erdgeschoss mit Umgebung 1:100 Erdgeschoss mit Umgebung 1:100
3er und 6er WG‘s 1:100 3er und 6er WG‘s 1:100
Erdgeschoss mit Umgebung 1:100
3er und 6er WG‘s 1:100
1 / 500
Atelier Architektur & Holz
SE
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"Création d'un volume imposant et compact disposé de manière à créer un front urbain face à la ville, confirmer l'axe routier au Nord-Est de la parcelle, restructurer les berges du canal et créer deux places publiques antagonistes."
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«Création d`un volume imposant et compact disposé de manière à créer un front urbain face à la ville, confirmer l`axe routier au Nord-Est de la parcelle, restructurer les berges du canal et créer deux places publiques antagonistes.»
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PLAN DE MASSE DE BIENNE 1:2'000
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1 / 10`000
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CE PLANAL CA
URBANISME La géométrie de la parcelle est relativement exiguë et dépourvue d'angles droits. Le volume utilise le maximum de surface, tout en garantissant une base carrée. Il est disposé de manière à être parallèle à la rue afin de confirmer ce grand axe et engendrer deux places publiques distingues, à savoir une place d'accueil minérale formée par le campus de la BFH et le projet et une place organique profitant de l'atmosphère du canal tout en offrant des espaces de repos, de jeux pour les enfants et une terrasse pour le restaurant. Les gabarits du volume s'identifient au bâtiment culminant du campus de la BFH. De ce fait, l'accès depuis la gare est marqué par ce volume relativement élevé et permet de générer un repère tout en offrant un percement sur le canal. Au Nord de la parcelle, on retrouve une zone de dépôt et le plan d'affectation du quartier créé par Jürg Bührer, dans le cadre de l'atelier "Areal".
Jean Nouvel, Monolithe, Exposition universelle, Morat, 2002
ILL GA E B RE IE CFF NN E
Paul Klee, Flora sur le sable, 30,5 x 40,6 cm, Peinture huile, 1927 Kengo Kuma, Prostho Museum Research Center, Japon, 2010
AC
ACCESSIBILITE ET FLUX DES USAGERS
S
NE NE ZO TON PIE
CHAMBRES DES PROFESSEURS
Au rez-de-chaussée inférieur et supérieur, le bâtiment s'oriente et est accessible dans les quatre directions. Chaque côté du volume s'ouvre sur son espace qui lui est propre. La place d'accueil est l'élément le plus important du projet puisqu'il s'agit de l'entrée principale du bâtiment. Ensuite, on retrouve la place dédiée aux loisirs s'ouvrant sur le canal et un accès aux commerces. En ce qui concerne le flux des usagers, on remarque que la majorité des personnes proviennent du centre-ville et de la gare CFF. Le site étant bien desservi par les transports en commun, l'accent est donc porté sur la mobilité douce. Cependant, on retrouve une place de dépôt et quelques places de parking du côté Nord de la parcelle.
PROGRAMME Le bâtiment est composé de manière à ce que le publiques, tels que le restaurant, les salles multif les ateliers, etc. Ensuite, on retrouve un étage tra telles qu'un grand espace de rencontres et d'écha pour les start-up et la crèche. Quant aux cinq ét différentes d'habiter pour les étudiants [95 place pièces. Le dernier étage contient les chambres p volumétrique permet de créer des espaces extéri enfants de la crèche.
CHAMBRES D'ETUDIANTS
CE
NT
RE
-V
La combinaison de ces trois représentations a généré la création d'un volume compact constitué de sous-éléments permettant une segmentation volumétrique. De ce fait, le volume se réfère au contexte, grâce à la création d'un front bâtit urbain face à la ville et d'une subdivision pour s'ouvrir sur le canal.
EIL
CU
CE PLA CUEIL AC
CONCEPT Lors de la première phase de travail, il a été demandé de choisir trois objets dans le domaine de l'architecture, les arts visuels et l'ingénierie :
CO
CE
ER
MM
S
ISIR
LO
CHAMBRES D'ETUDIANTS
CHAMBRES D'ETUDIANTS
T
PÔ
DE
CO
EIL
CU
AC
S
CE
ER
MM
S
ISIR
LO
NE NE ZO TON PIE
START-UP | SALLES DE CONFERENCE BAR | ESPACE DE TRAVAIL CRECHE COMMERCES | CAFE SALLE MULTIFONCTIONNELLE
FITNESS RESTAURANT
32 [m]
PROGRAMME STRU Le bâtiment est composé de manière à ce que les deux premiers niveaux abritent les fonctions Au rez-de-chaussée inférieur et supérieur, le bâtiment s'oriente et est accessible dans les quatre Le cho publiques, tels que le restaurant, les salles multifonctionnelles, les espaces de travail, les laboratoires, directions. Chaque côté du volume s'ouvre sur son espace qui lui est propre. La place d'accueil est bois la les ateliers, etc. Ensuite, on retrouve un étage transitoire semi-publique contenant les affectations l'élément le plus important du projet puisqu'il s'agit de l'entrée principale du bâtiment. Ensuite, on compo telles qu'un grand espace de rencontres et d'échanges accompagné d'un bar, les espaces de travail retrouve la place dédiée aux loisirs s'ouvrant sur le canal et un accès aux commerces. En ce qui structu PROTECTION INCENDIE STRUCTURE pour les start-up et la crèche. Quant aux cinq étages supérieurs, ils contiennent trois formes concerne le flux des usagers, on remarque que la majorité des personnes proviennent du centre-ville portée 2 trois différentes d'habiter pour les étudiants à savoir des est chambres, et des Le et choix de la structure s'est surparun poteaux-poutres etdonc un système de plancher en Puisque[95laplaces], surface totale égaledes à studios 1030 [m ], soit supérieuredeàla90 de la gare CFF. Le site étant bienporté desservi les système transports en commun, l'accent est porté st pièces. Le dernier étage contient les chambres pour les professeurs [9 places]. La déclinaison la mobilité douce. Cependant, une place de dépôt et quelques places de parking du boissurlamellé croisé. Bien queonleretrouve plan soit carré, le système structurel et monodirectionnel et estpermet de créerd'escaliers fermées.privilégiés Afin depour neles pas être confronté auxlesexigences valab volumétrique des espaces extérieurs étudiants, ainsi que pour côté Nord de la parcelle. enfants deune la crèche. composé d'une trame carrée de 6.25 [m] de portée entre axes. Au premier étage, on retrouve bâtiment est inférieur à 30 [m] de hauteur. Cependant, on remarqu ACCESSIBILITE ET FLUX DES USAGERS
structure expressive composée de poutres à treillis afin de libérer la structure et d'offrir une grande portée à la salle multifonctionnelle située à l'étage inférieur. En ce qui concerne le contreventement de la structure, on retrouve deux noyaux en béton par étage, superposés entre chaque étage.
Master Architektur HS17
entre les étages de la façade, afin d'éviter une propagation du feu. E étages, on remarque que les voies d'évacuation sont inférieures sprinklers.
PLAN 7EME ETAGE 1:100
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz 3125
625
625
625
625
CH. 15.5
CH. 15.5
625
CH. 15.5
CH. 15.5
CH. 15.5
625
CH. 15.5
13
13
SEJOUR 35 3 PIECES 81
37
625
ESPACE DE TRAVAIL 17
CH. 15.5 SEJOUR 25 CUISINE 18
625
CH. 15.5
S. 20.5 REPAS 25
625
S. 20.5
3 PIECES 81 SEJOUR 35
13
13
625
3125
CH. 15.5
S. 20.5
S. 20.5
S. 20.5
S. 20.5
S. 20.5
S. 20.5
S. 20.5
1 / 400
PLAN 2EME | 3EME | 4EME ETAGE 1:100
1 / 400
Atelier Architektur & Holz
38
Master Architektur HS17
COUPE PERSPECTIVE
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
E ale et natte
150 [mm] 3 [mm] 1 [mm] 300 [mm] 1 [mm] 300 [mm]
hermique peur amellé collé
39
BOIS iply en mélèze que SB [pare-vapeur] ois on thermique lulose ois avec isolation WD à l'air et à l'humidité] ntilation WD préfabriqué ge en mélèze
20 [mm] 60 [mm] 20 [mm] 200 [mm] 120 [mm] 60 [mm] 20 [mm]
SC
40 [mm] 20 [mm] 10 x 80 [mm]
0,156 W/m2K
HER BOIS t parquet mélèze ent éparation en polyethylène honique éparation en polyethylène amelé collé
HER BETON ent cirée éparation en polyethylène honique éparation en polyethylène
BETON é r hermique yrène extrudé chéité ainantes
20 [mm] 70 [mm] 1 [mm] 2 x 20 [mm] 1 [mm] 200 [mm]
80 [mm] 1 [mm] 2 x 20 [mm] 1 [mm] 300 [mm]
400 [mm] 1 [mm] 160 [mm] 1 [mm] 60 [mm]
EXTRAIT COUPE 1:50
1 / 200
EXTRAIT FACADE 1:50
Atelier Architektur & Holz
Master ktur & Holz semester 2017
t an Strub
ng Team eter Bürgi phe Sigrist Zimmermann
«Ein raumhohes Tragwerk ermöglicht alle zwei Etagen ein stützenfreies Geschoss. Entsprechend wird die Nutzung zugeteilt.»
, Raume mit optimiertem Tragwerk zu überbrücken, bzw. Raumschicht zu nutzten.
40
hohoes Tragwerk ermöglicht alle zwei Etagen ein es Geschoss. Entsprechend wurde die Nutzung zugeteilt.
Drehscheibe als Mittelpunkt im Haus. Dbei werden die n in zwei Gebäude geteilt. Dieser Grundgedanke wurde ebäudegasse weiterentwickelt , an welcher sich die befinden, die Leute sich treffen und die Verbindung zum herstellt.
Christian Strub N Situation | Mst. 1:2500
Umgebung | Mst. 1:500
1 / 10`000
aumübergreifender Platz
Schema Auffangen und Durchführen
Schema Gassenhöfe, Terrasse und Sitztreppe
| Biel - Bienne | Zihlgasse |
Grossmasstäbliche Strukturen in Holz im Ländtequartier Atelier Architektur & Holz | Master | 16.01.2018 Student: Christian Strub | Dozent: Hanspeter Bürgi
Master Architektur HS17
Grossmassst채bliche Strukturen in Holz
41
3. OG
| Mst. 1:100
1 / 500
4. OG
| Mst. 1:200
7. OG
| Mst. 1:200
| Biel - Bienne | Zihlgasse |
Grossmasst채bliche Strukturen in Holz im L채ndtequartier Atelier Architektur & Holz | Master | 16.01.2018 Student: Christian Strub | Dozent: Hanspeter B체rgi
Schnitt | Mst. 1:100
1 / 500
Atelier Architektur & Holz
42
Klapptisch
60
20 20 120 280
Wandaufbau OG's
560
3-Schichtplatte Eiche Hinterlüftungsebene Windpapier Wärmedämmung mineralisch Wärmedämmung mineralisch Tragstruktur
20 60 80 220 180
60 Deckenaufbau über EG
60
12 4 6
Bank 42 x 85
28
28x22
RAF
Detailschnitt Fenstertüre Zimmer | Mst. 1:15
500
Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage Wärmedämmung Trittschalldämmung Schichtholzdecke Tragstruktur
60 Bank 42 x 85
20 20 120 280
Wandaufbau OG's
560
3-Schichtplatte Eiche Hinterlüftungsebene Windpapier Wärmedämmung mineralisch Wärmedämmung mineralisch OSB-Platte
20 60 80 160 25
Radiator
48
Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage Wärmedämmung Trittschalldämmung Schichtholzdecke Tragstruktur
12 4 6
500
28x22 RAF
28
Deckenaufbau über EG
Detailschnitt Fensterbank Zimmer | Mst. 1:15
| Biel - Bienne | Zihlgasse |
Grossmasstäbliche Strukturen in Holz im Ländtequartier Atelier Architektur & Holz | Master | 16.01.2018 Student: Christian Strub | Dozent: Hanspeter Bürgi
Schema Statik Hochbau | Skelettbauweise
Schema Statik Flügelbau | Raumhohe Träger
Master Architektur HS17 Deckenaufbau über EG Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage
500 60 -
Deckenaufbau über EG Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage
Deckenaufbau über EG
500 60 Bank 42 x 85
-
Radiator
Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage
500 60 -
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
Klapptisch
Deckenaufbau über EG
500
iffen ng
60 Radiator
Bank 42 x 85
580
e Beton ebene
80 20 80 180 220
ng mineralisch ng mineralisch
ralisch ralisch
60 20 20 120 280
Wandaufbau OG's
560
3-Schichtplatte Eiche Hinterlüftungsebene Windpapier Wärmedämmung mineralisch Wärmedämmung mineralisch Tragstruktur
20 60 80 220 180
Bank 42 x 85
43
12 4 6 Markise
assadenübergang | Mst. 1:15
28x22
RAF
Detailschnitt Fenstertüre Zimmer | Mst. 1:15
1 / 50
| Biel - Bienne | Zihlgasse |
Grossmasstäbliche Strukturen in Holz im Ländtequartier Atelier Architektur & Holz | Master | 16.01.2018 Student: Christian Strub | Dozent: Hanspeter Bürgi Klapptisch
60
60
Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage Wärmedämmung Trittschalldämmung Schichtholzdecke Tragstruktur
Bank 42 x 85
12 4 6
20 20 120 280
560 20 60 80 220 180
28x22
RAF
üre Zimmer | Mst. 1:15
60 Bank 42 x 85
20 20 120 280
Wandaufbau OG's
560
3-Schichtplatte Eiche Hinterlüftungsebene Windpapier Wärmedämmung mineralisch Wärmedämmung mineralisch OSB-Platte
20 60 80 160 25
Radiator
48
60
500
12 4 6
Deckenaufbau über EG
28x22 RAF
28
500
28
G
Anhydrit geschliffen mit Bodenheizung Trennlage Wärmedämmung Trittschalldämmung Schichtholzdecke Tragstruktur
12 4 6
28x22
28
Sockel
48
20 20 120 28
g ung e
60
500
28
über EG
Detailschnitt Fensterbank Zimmer | Mst. 1:15
1 / 50
|
tequartier 1.2018 er Bürgi
e
neralisch neralisch
60 500 60
12 4 6
560 20 60 80 160 25
Radiator
48
Bank 42 x 85
20 20 120 280
28x22 RAF
28
EG
bank Zimmer | Mst. 1:15
1 / 50
Atelier Architektur & Holz
«Comme un «serpent», la forme du bâtiment à une circulation spécifique, comme un parcours architectural avec des obstacles et des racourcis.» 44
Photos de maquete
Margot Mogin Plan d’implantation 1:2500
1 / 10`000
Processus d’implantation
Vue depuis un espace commun sur une passerelle et un autre espace commun
Vue depuis un espace commun sur le couloir, sur un accès à l’étage inférieur et sur un accès à l’étage supérieur dans la bâtiment étudiant
Visual Arts Building at the University of Iowa Steven Holl Architects
Les rues et les bâtiments alentour forment des lignes très marquées --> Etre en accord avec le contexte en suivant ces lignes
Vue depuis un espace commun sur un accès à l’étage inférieur et sur le couloir
Le coin de l’ilôt est très important, c’est le croisement entre plusieurs routes très empreintées (gare et campus à proximité) --> Créer un point de densité sur ce coin
Dévoloppement du projet Vue depuis un espace commun sur une passerelle et un autre espace commun
Vue depuis un espace commun sur le couloir, sur un accès à l’étage inférieur et sur un accès à l’étage supérieur dans la bâtiment étudiant
Invitéssur un accès à l’étage i Vue depuis un espace commun
Gardeir Invités
Maison de campagne en béton Mies Van Der Rohe
Etud
Accueil Vue extérieure, avec la place public
La forme général du bâtiment
Vue depuis un espace commun sur un accès à l’étage inférieur et sur le couloir
Ville pont Eckhard Schulze-Fielitz
Master Architektur HS17
Ateli
Comme un «serpent», elle amène à une circulation spécifique, comme un parcours architectural avec des obstacles et des racourcis. Cette forme génère aussi de vastes espaces extérieurs
Salle multi
Start-up
Cette forme de «serpent» permet la création de vastes terrasses communes qui donnent sur la rivière
Rdc et sous-sol: fonction publ la rue; tout le monde y entre.
Les entrées au bâtiment se font toutes à partir de la nouvelle place public à l’intérieur de l’îlot
Ateliers et garderie aux étage plus privé: le public visé est m
--> ouverture à la nature et fermeture à la ville
Chambres des étudiants et de tion privé avec des espaces dé commun.
Création d’un bâtiment modulaire dans lequel on passe d’un espace public à un espace privé, d’un espace o
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
45
R+1 1.100
1 / 500 R+1 1.100
1 / 500
Atelier Architektur & Holz
46
Master Architektur HS17
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
47
B
Axonométrie des parcours, de la promenade architecture, pleines de surprises et d’embûches.
Atelier Architektur & Holz
«Urbanes Wohnen heisst Leben auf kleinem Platz. Die minimale Raumfläche von 10m2 Individualraum soll sich im Zusammenhang mit gemeinschaftlichen Koch-, Ess, Lern-, Aussen-, und Wohnbereichen als ausreichend beweisen.»
48
Maria Freimann 1 / 10`000
SCHWARZPLAN BIEL/BIENNE 1:2500
These
Projektbeschr
Urbanes Wohnen heisst Leben auf kleinem Platz. Die minimale Raumf läche von 10 m 2 Individualraum soll sich im Zusammenhang mit gemeinschaf tlichen Koch-, Ess, Lern-, Aussen-, und Wohnbereichen als ausreichend beweisen.
Grundlage fü trauf ständige wird durch Zihlk anal f o öf f entliche Du zum Kanal mit
Vision Das Projekt trägt zu einer Aktivierung des Ländtequartiers als urbanes Quartier mit kleinräumlichen Qualitäten bei. Es hat die Chance eine Bindeglied zwischen Altstadt, Bahnhof sviertel, künf tigem Wissenschaf tskomplex und dem Bielersee zu bilden.
PROZESS
RAUM/ STRUKTUR/ MASSSTAB REFERENZ: GUSTAV KLUCIS
STRASSENSTÄNDIGE BEBAUUNG
PV - Anlage
Dachauf bau
Master Architektur HS17
Extensive Begrünung Filterplatte Gummischrotmatte Unterdachbahn Gef älledämmplatte Steinwolle Dämmplatte Steinwolle Dampf bremse Brettsperrholzdecke Gesamt
80 30 10 120-160 120 220 620
LAUBENGANGE TREPPENHAUS STRASSENHAUS
kita
quartierr
W-4
aum
SPORT/ YOGA
4.OG
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz WASCHKÜCHE
W-13
W-8
3.OG
W-12
BÜRO
2.OG
multif unktionaler ver anstaltungs- und ausstellungsr aum 100 sitzplätze
uf erp
W-8
rom
BÜRO
1.OG
W-8
en
2.OG
ad e
technik
W-8
FOYER
f oyer
VERANSTALTUNG/ AUSSTELLUNG
oberlicht
1.OG
CAFÉ EG
VÉLO Jo
LADEN
nn ha -A
LADEN
rli be -S sse tr a
küc
he
PUFFER
INDIVIDUAL
LOGGIA
EG
LAUBE
QARTIERRAUM
f läche laden
BA DMODUL
KITA
entrée
KOMMUNIKATION
GÄ STEWOHNUNG
49
f läche laden
20
NUTZUNGSSCHEMA
velo
é/ caf tro bis
WOHNKONSTELLATIONEN
lätze parkp 80
velo
g hnun ewo gäst
/ ngen staltu g veran tellun auss
ROT: ÖFFENTLICH
WOHNGEMEINSCHAFT
BLAU: QUARTIER
CLUSTERWOHNUNG
GRAU: WOHNEN - ANZAHL INDIVIDUALRÄUME
W OHNUNG FÜR EINE FAMILIE STUDIO
kita
aum tierr quar
foye
r
DURCHORIENTIERTES WOHNEN
café bist / ro
ERDGESCHOSS 1:200
Verbindungsstück
Laubengangerschliessung
Zwei Volumen umf assen einen Innenhof . Das Stadthaus steht zur Aarbergstrasse und behauptet sich mit einem städtischen V ol umen. Der deutlich k leinere Hof pavillon beher ber g t Quartierf unktionen und gibt die Sicht frei zum Zihlkanal und zum Bieler See.
Ein Betonkern verbindet die Holztragwerke des Nord- und des Ostf lügels des Stadthauses. Über dieses Verbindungsstück werden auch die oberen Etagen der öf f entlichen - und der Wohnnutzung erschlossen. Zusätzlich gibt es ein Treppenhaus am nördlichen Ende des Langhauses.
Das Projekt sieht eine Laubengangerschliessung auf der Hof seite v or . D i r e k t an di e E r s c h l i e s s u n g a n g e s c h l o s s e n w e r de n die Gemeinschaf tsräume, welche sich alle zur Süd-Westseite hin öffnen. Es entsteht eine belebte öf f entliche Strasse.
Wohntypologien
Die Tageszeitbelichtung ist somit optimal ausgenutzt. Denn die Schlaf räume liegen auf Nord-Ost-Seite mit Morgensonne und alle Gemeinschaf tsräume bef inden sich auf der Süd-West-Seite mit Licht bis in die Abendstunden.
BELICHTUNG DER GEMEINSCHAFSRÄUME NACHMITTAG/ ABEND MORGENSONNESCHLAFRÄUME
Als Puf f erzone zur Aarbergstrasse f ungiert der auskragende Balkon mit verschiebbaren Sichtschutzelementen aus Holz. O
Der Hof pavillon wendet sich dem Quartier zu und dient als Quartiertreff, Kita, anmietbarer Raum und Gästewohnung.
N
Alle Wohnungen sind konsequent durchorientiert und öffenen sich zum sonnigen Hof mit den Gemeinschaf tsräumen. Die Individualräume werden über eine Raumabf olge erschlossen und liegen auf der Nord-Ost-Seite.
N
W
ERSCHLIESSUNG
Im Stadthaus sind in den oberen Geschossen die studentischen W o hnung e n und W o hnung e n f ür Mit ar be it e r der BFH untergebracht. Im Ostf lügel bef indet sich ein Foyer über drei Etagen und ein Caf é/Bistro mit Öf f nung zur Hof seite. In den zwei Etagen darüber gibt es Bürof lächen, welche mit der Of f enheit des Raums und flexiblen Einzelplätzen ein Publikum der Young Entrepreneurship ansprechen.
VERBINDUNGSKERN
Nutzung
S
ERSCHLIESSUNG
TAGESZEITEN/ RAUMORIENTIERUNG
LAUBENGANG HOF
21,60
00
UMGEBUNGSPLAN 1:500 Sa
lzh
au
sst
ras
se
18,50
These
Projektbeschrieb
Urbanes Wohnen heisst Leben 15,60 auf kleinem Platz. Die minimale Raumf läche von 10 m 2 Individualraum soll sich im Zusammenhang mit gemeinschaf tlichen Koch-, Ess, Lern-, Aussen-, und Wohnbereichen als ausreichend beweisen.
Grundlage für die städtebauliche Positionierung bildet die trauf ständige Bebauung an der Aarbergstrasse. Die Geschichte wird durch zeilenartige Volumen mit Innenhöf en Richtung Zihlk anal f ortgeschrieben. Ein A ug enmer k wird auf die öf f entliche Durchlässigkeit des Quartiers vom Zentrum bis hin zum Kanal mit Uf erpromenade gelegt.
12,70
Vision
Neue Wohnf ormen mit grossen Gemeinschaf tsräumen sowie die hof seitige Erschließung mit Laubengängen ermöglichen eine vertikale Nachbarschaf t.
Das Projekt trägt zu einer Aktivierung des Ländtequartiers als urbanes Quartier mit kleinräumlichen Qualitäten bei. Es hat die 9,80 Chance eine Bindeglied zwischen Altstadt, Bahnhof sviertel, künf tigem Wissenschaf tskomplex und dem Bielersee zu bilden.
1 / 3`500
Auf dieser Eckparzelle trifft ein grossmassstäbliches städtisches V o l ume n auf e ine de ut l i c h k l e ine r e D ic ht e mit Einf amilienhäusern und Grünf lächen zur Zihl hin. Das Langhaus an der Aarbergstrasse antwortet auf den gegeben grossen Masstab der Nachbarparzellen und umf asst zusammen mit dem Eckhaus einen ruhigeren Innenhof mit Hof pavillon.
8,81
6,90 5,71
4,00 2,81
0,00
0,00
IS CH DT ST Ä Z SCHNITT LÄNGS DURCH HOF 1:100 PL AT
IE R RT Q UA O F H
NE ZO
R
IE RT Q UA RT EN GA
ER
HR
NG
ME
E
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FU
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IE RT Q UA O F H
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SS
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GÄ
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FA
TB
BE
O BS
VI EL
PROZESS
ER
IS CH DT ST Ä Z PL AT
ER
ST
RA
SS
24,50
21,40
18,50
STRASSENSTÄNDIGE BEBAUUNG
LAUBENGANGERSCHLIESSUNG TREPPENHAUS ZWISCHEN HOF-UND STRASSENHAUS
SCHEMAPLAN ÖFFENTLICHE PLÄTZE, HÖFE UND GÄRTEN 1:1000
ERSCHLIESSUNGSKERN VERBINDET DIE BEIDEN STRASSENSTÄNDIGEN VOLUMEN 15,60
12,70
9,80
6,90
24,70
4,00
0,00
21,40
18,50
-1,17
ANSICHT HOF 1:100
15,60
12,70
1 / 750
9,80
Atelier Architektur & Holz 6,90
4,00
STUDIO repair- werkst
7.OG
STUDIO
att
W-4 WASCHKÜCHE W-4 W-3
STUDIO
6.OG
W-4
80 velo parkplätze doppelstock
WASCHKÜCHE
obe kita - garder
W-3
ausste llung
W-2
er r aum/ anmiet bar ohnung gästew
W-4
5.OG
W-4
kita
W-4
quartie rraum
SPORT/ YOGA
4.OG
WASCHKÜCHE W-13
W-8
3.OG
W-12
aum kita - r uher
50
quartiertreff
BÜRO
2.OG
multif unktionaler ver anstaltungs- und ausstellungsr aum 100 sitzplätze
uf er
W-8
pr
BÜRO
om
gästew ohnung
en ad e technik
1.OG
W-8
2.OG
mmer kita - spielzi
W-8
quartiertreff
FOYER
f oyer
VERANSTALTUNG/ AUSSTELLUNG
ober licht
1.OG
CAFÉ EG
VÉLO LADEN LADEN kü
ch
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GÄ STEWOHNUNG KITA
entrée
QARTIERRAUM
EG
NUTZUNGSSCHEMA
WOHNKONSTELLATIONEN
fé/ ca tro bis
ROT: ÖFFENTLICH
WOHNGEMEINSCHAFT
BLAU: QUARTIER
CLUSTERWOHNUNG
GRAU: WOHNEN - ANZAHL INDIVIDUALRÄUME
W OHNUNG FÜR EINE FAMILIE STUDIO
technik
technik
ERDGESCHOSS 1:200
ober licht
oberlicht
/ bü
ro
Im Stadthaus sind in den oberen Geschossen die studentischen W o hnung e n und W o hnung e n f ür Mit ar b e it e r der BFH untergebracht. Im Ostf lügel bef indet sich ein Foyer über drei Etagen und ein Caf é/Bistro mit Öf f nung zur Hof seite. In den zwei Etagen darüber gibt es Bürof lächen, welche mit der Of f enheit des Raums und flexiblen Einzelplätzen ein Publikum der Young Entrepreneurship ansprechen.
VERBINDUNGSKERN
Ein Betonkern verbindet die Holztragwerke des Nord- und des Ostf lügels des Stadthauses. Über dieses Verbindungsstück werden auch die oberen Etagen der öf f entlichen - und der Wohnnutzung erschlossen. Zusätzlich gibt es ein Treppenhaus am nördlichen Ende des Langhauses.
ober licht
Laubengangerschliessung Das Projekt sieht eine Laubengangerschliessung auf der Hof seite v or . D i r e k t an di e E r s c h l i e s s u n g a n g e s c h l o s s e n w e r de n die Gemeinschaf tsräume, welche sich alle zur e/ ch er küEs entsteht eine Süd-Westseite hin öffnen. t/ mm so rkstat ten we dtgar belebte öf f entliche Strasse.
luf traum über foyer
N
W
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BELICHTUNG DER GEMEINSCHAFSRÄUME NACHMITTAG/ ABEND
sta
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MORGENSONNESCHLAFRÄUME
ro
O
Der Hof pavillon wendet sich dem Quartier zu und dient als Quartiertreff, Kita, anmietbarer Raum und Gästewohnung.
S
ERSCHLIESSUNG
TAGESZEITEN/ RAUMORIENTIERUNG
LAUBENGANG HOF
1. OBERGESCHOSS 1:200
2. OBERGESCHOSS 1:200
7. OBERGESCHOSS 1:200
1 / 600 SOMMER
PV-ANLAGE
ENERGIEGEWINNUNG: PHOTOVOLTAIK
rt up
Verbindungsstück
Zwei Volumen umf assen einen Innenhof . Das Stadthaus steht zur luf traum über foyer städtischen Aarbergstrasse und behauptet sich mit einem V ol umen. Der deutlich k leinere Hof pavillon beher ber g t Quartierf unktionen und gibt die Sicht frei zum Zihlkanal und zum Bieler See.
ERSCHLIESSUNG
sta
Nutzung
PV-ANLAGE WINTER
WEITE AUSKRAGUNG ALS SONNENSCHUTZ
FUSSBODENHEIZUNG
FUSSBODENKÜHLUNG
QUERLÜFTEN BEGRÜNUNG LOGGIA
21,60
ZULUFT IN ABGEHÄNGTER DECKE
18,50
ABLUFT LÜFTUNGSÖFFNUNG SCHACHT
DA WÄRMEPUMPE
CH
TE
RR
WÄRMEPUMPE
15,60 ERDSONDE 8M TIEFE 10 ° C
ERDSONDE 8M TIEFE 10 ° C
DA CHNUTZUNG HEIZEN
KÜHLEN
12,70
9,80 8,81
6,90 5,71
4,00 2,81
0,00
0,00
TRAGWERKSSYSTEM
1 / 600
- AUSSTEIFENDE KERNE - STÜTZEN 2,9 M - DURCHLAUFTRÄGER 14,5 M (PRIMÄRSTRUKTUR) - BRETTSTAPELDECKEN 2,9 X 6,0 M (SEKUNDÄRSTRUKTUR)
24,50
Master Architektur HS17
21,40
18,50
AS
SE
Dachauf bau Extensive Begrünung Filterplatte Gummischrotmatte Unterdachbahn Gef älledämmplatte Steinwolle Dämmplatte Steinwolle Dampf bremse Brettsperrholzdecke Gesamt
80 30 10
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
120-160 120 220 620
Terrassenauf bau Holzbohlen Lattung Gef ällelattung 1,5 % Gummischrotmatte Abdichtung Gef älledämmung 1,5 % Brettsperrholzdecke
27 27 30 - 80 10
Gesamt
400
30 - 80 220
51
Wandauf bau Dreischichtplatte Hinterlüf tungsraum/ Lattung Holzf aserplatte Holzständerwand Holzständerwand OSB-Platte Gipskarton
19 30 15 100 140 18 15
Gesamt
340
Deckenauf bau Parkett Anhydrit-Heizestrich Trennlage Trittschalldämmung Splittschüttung Brettsperrholzdecke
20 60
Gesamt
400
20 80 220
Brüstungsgeländer Handlauf - Flachstahl anthrazit 10 x 1,2 Lamellen - Rechteckprof il anthrazit 50 x 50
Terrassenauf bau über Innenraum Holzbohlen Lattung Gef ällelattung 1,5 % Gummischrotmatte Abdichtung Gef älledämmung 1,5 % Vak uumwärmedämmung Brettsperrholzdecke Abhangdecke/ Leitungsf ührung Mineralf aserdämmung Akkustikdeckenelement mit Leistenprof ilen
27 27 30 - 80 10
Gesamt
750
30 - 80 20 220 240 50 60
Bodenauf bau Erdreich Bodenplatte WU-Beton Trennlage Schaumglasschotter Magerbeton
200 50
Gesamt
650
400
FASSADENSCHNITT 1:20
SCHNITTPERSPEKTIVE 1:50
Atelier Architektur & Holz
Mathias Triet Schwarzplan 1:2500
«Ein Hochhaus ist ein Statement. Es soll selbstvertändlich, ehrlich dastehen und konstruktiv erfasst werden. Der Mensch soll sich über die Fassadengliederung, die Abzeichnung der Geschossigkeit, in Bezug zum Volumen setzen können. Ein Hochhaus aus Holz ist bis anhin nicht mehr als Holzhaus erkennbar. Um es jedoch zu verstehen, sollen konstruktive Details von innen und aussen ersichtlich sein.»
52
Mathias Triet
These Ein Hochhaus ist ein Statement. Es soll selbstvertändlich, ehrlich da stehen und konstuktiv erfasst werden. Der Mensch soll sich über die Fassadengliederung, die Abzeichnung der Geschossigkeit, in Bezug zum Volumen setzen können. Ein Hochhaus aus Holz ist bis anhin nicht mehr als Holzhaus erkennbar. Um es jedoch zu verstehen, sollen konstruktive Details von innen und aussen ersichtlich sein.
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1 / 10`000
1 / 2`000
Master Architektur HS17
e
ss
4.OG KITA 1:200
Zweisp채nner 1:200
Grossmassst채bliche Strukturen in Holz 0
1
3
5
10
20
1:200 1.OG AdresseErdgeschossplan 1:200
0
5
10
2.OG Gym 3.OG1:200 Musische Zimmer 1:200
30
53
4.OG KITA 1:200
Zweisp채nner 1:200
2.OG Gym 1:200 3.OG Musische Zimmer 1:200
4.OG KITA 1:200 Eckwohnen 1:200
20
s on
i
t va no In pus m Ca
1.OG Adresse 1:200 Regelgeschoss 1:100 0
1
3
0
Zweisp채nner 1:200 3.OG Musische Zimmer 1:200
5
Eckwohnen 1:200 Schnitt
GSEducationalVersion
1.OG Adresse 1:200
Ansicht 3.OG Musische Zimmer 1:200
Regelgeschoss 1:100 0
1
3
5
10
20
H BF pus m Ca
0
5
10
30
1 / 750 Schnitt
Atelier Architektur & Holz
Schnitt
5
10
54
Strukturmodell
Master Architektur HS17
Modellfoto Eckraum
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
55
Modellfoto Eckraum
Modellfoto public hall
Atelier Architektur & Holz
Christophe Sigrist Markus Zimmermann
Das abgewinkelte Gebäude markiert städtebaulich die Kreuzung und bildet ein Gegenüber zum Campus.
56
Matthias Eng 1 / 10`000
Schwarzplan 1:5000
Erschliessungskonzept
8. Obergeschoss Schlafen/Wohnen Dozenten
7. Obergeschoss Schlafen WG 2
6. Obergeschoss Wohnen WG2
5. Obergeschoss Schlafen WG 2
4. Obergeschoss frei mietbare Flächen
3. Obergeschoss Schlafen WG 1
2. Obergeschoss Wohnen WG 1
1. Obergeschoss Schlafen WG 1
Prozess
GSEducationalVersion
Master Architektur HS17
Erdgeschoss KITA / Mensa / Café
Konzeptschnitt
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
57
1 / 600
. | 5. | 7. Obergeschoss
4. Obergeschoss, 1:100
8. Obergeschoss 1:100
GSEducationalVersion
10
5
1
GSEducationalVersion
Fassade Süd-West, 1:100
1 / 600
GSEducationalVersion
Atelier Architektur & Holz
58
Querschnitt, 1:100
1 / 600
est, 1:100 Süd-West, 1:100
Querschnitt, 1:100
Ost, 1:100
Längsschnitt, 1:100
e Nord-Ost, 1:100
10 10
Master Architektur HS17
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
1:100 1 1 5/ 600 Längsschnitt, 5
1
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
59
1 / 200
Atelier Architektur & Holz Schnitt 1:50
Fassade 1:50 5
2
1
«Le projet, divisé en deux volumes distincts, s’adapte à la morphologie urbaine. A l’angle du quartier se distingue un pavillon de forme reconnaissable depuis la gare et les rues adjacentes. A l’arrière du site se trouve le bâtiment de logements pour étudiants, reprenant à la fois l’alignement de la rue et celui du quartier à venir dans son dos. Les deux volumes prennent leur source dans l’angle le plus urbain du site et proposent au niveau inférieur de la cour un espace vert et protégé de détente. Un appel à suivre le canal et à rejoindre le lac.»
60
Nadège Varone 1 / 10`000 SCHWARZPLAN BIEL | BIENNE 1:2’500
Konzept
Gehwege | Chemins STRUKTURSCHEMA L-GEBÄUDE
Sichtbarkeit | Visibilité Pavilion, Drehpunkt und Wegleiter Wohngebäude | Logements öffentlicher Platz, Hof | Cour commune
KONZEPTSCHEMA
PROZESS
STRUKTURSCHEMA PAVILION
VISUALISIERUNG HOF
Master Architektur HS17
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
61
MONTAGE
ERDGESCHOSS ZIHLKANAL 1:100
1 / 450
GSEducationalVersion
REGELGESCHOSS L-GEBÄUDE 1:100
1 / 450
Atelier Architektur & Holz GSEducationalVersion
62
LEGENDE
Mur bois porteur
10 cm
mur béton
Panneau bois contre-collé 5 couches
10 cm
mur ossature bois
46.5 cm
lattage vertical ajouré 3 cm lattage horizontal 3.5 cm isolation thermique (type swisspor PIR Top023) 10 cm pare vapeur béton armé 25 cm vide technique 4 mm placo plâtre 2 x 2.5 cm 5 cm
lattage vertical ajouré autoclavé 3 cm lattage horizontal 3.5 cm isolation fibre de cellulose OSB peint 2.5 cm isolation thermique (type swisspor PIR Top023) / ossature verticale 10 cm isolation thermique (type swisspor PIR Top023) / ossature horizontale 20 cm pare vapeur vide technique 4 cm 1.25 cm placo plâtre
mur béton enterré
46.5 cm
dalle bois
25 cm
dalle béton
31 cm
parquet massif chape ciment flottante (+ chauffage) couche de séparation (feuille PE) isolation phonique (type swisspor EPS-T) isolation thermique (type swisspor EPS 30) dalle bois contre-collé 5 couches
1.5 cm 5.5 cm 0.2 mm 2 cm 2 cm 14 cm
parquet massif chape ciment flottante (+ chauffage) couche de séparation (feuille PE) isolation phonique (type swisspor EPS-T) isolation thermique (type swisspor EPS 30) dalle béton armé
1.5 cm 5.5 cm 0.2 mm 2 cm 2 cm 20 cm
fondation béton
51.5 cm
42 cm
placo plâtre 2 x 2.5 cm 5 cm béton armé 25 cm barrière anti humidité 3.5 mm isolation thermique (type swisspor EPS pan. périf.) 12 cm remblais
chape ciment flottante fluide (+ chauffage) 8 cm couche de séparation (feuille PE) 0.2 mm isolation phonique (type swisspor EPS-T) 2 cm isolation thermique (type swisspor EPS 30) 8 cm barrière anti humidité 3.5 mm dalle béton armé 25 cm béton maigre 5 cm
1 / 450 SCHNITT 3 | 1:50
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
VISUALISIERUNG HOF
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
1 / 450
ANSICHT VON AARBERGERSTRASSE 1:100
GSEducationalVersion
Master Architektur HS17
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
63
SCHNITT 3 | 1:50
ANSICHT | 1:50
GSEducationalVersion
1 / 200
Atelier Architektur & Holz
Christophe Sigrist Markus Zimmermann
«The massive room program is first viewed as one volume. The solid volume is divided into two volumes instead, one for private and the other for public functions. One of them is turned into a tower, mainly hosting students. The students housing is lifted up and put in a high position, the meaning of the tower, the importance of the future generation. The other one is turned into a pavilion. A seperate and flexible architecture structure that allows an extended arm for the new campus with a view towards the river. Together these1:500 two structures UMGEBUNGSPLAN join and create one union.»
64
THE MASSIVE ROOM PROGRAM IS FIRST VIEWED AS ONE VOLUME. THE SOLID VOLUME IS DIVIDED INTO TWO VOLUMES INSTEAD, ONE FOR PRIVATE AND THE OTHER FOR PUBLIC FUNCTIONS. ONE OF VOLUMES IS TURNED INTO A TOWER, MAINLY HOSTING STUDENTS. THE STUDENTS ROLLE IS LIFTED UP AND PUT IN A HIGH POSITION, THE MEANING OF THE TOWER, THE IMPORTANCE OF THE FUTURE GENERATION. THE OTHER VOLUME IS TURNED INTO A PAVILION. A SEPEART AND FLEXIBLE ARCHITECTURE STRUCTURE THAT ALLOWS THE NEW CAMPUS AN EXTENDED ARM WITH A VIEW TOWARDS RIVER. TOGETHER THESE TWO STRUCTURES JOIN AND CREATE ONE UNION.
Robin Bohmann
SCHWARZPLAN BIEL/BIENNE 1:2‘500
NEW BORDERS ARE BEING CREATED BASED ON THE URBAN SURROUNDING. THE TOWER IS PLACED IN SUCH WAY TO CREATE A STRONG URBAN RELATION TO THE OTHER BUILDINGS. THE PAVILION IS BENDED AFTER THE RIVER AND THE CORNERS GETS ROUNDED.
THE T RES. T CORE TIMBE IS HEL FLOO CONN
THE P THICK DIE-C CALM
1 / 10`000
VOLUME IS DIVIDED INTO CTIONS. ONE OF VOLUMES LE IS LIFTED UP AND PUT IN UTURE GENERATION. THE HITECTURE STRUCTURE THAT . TOGETHER THESE TWO
THE TWO VOLUMES CONSIST OF TWO SEPARATE STRUCTURES. THE TOWER, A HYBRID STRUCTURE, HAS A CONCRETE CORE CONTAINING THE CIRCULATION AND SHAFTS. THE TIMBER PART CONSIST OF 7 LAYERS CLT-FLOOR SLABS WICH IS HELP BY 250 MM THICK GULAM COLUMS. THE TWO FIRST FLOORS HAS THICKER COLUMS, 400 MM. A METAL JOINT CONNECTION KEEPS THE COLUMS AT ITS PLACE.
HE TOWER IS PLACED IN SUCH E PAVILION IS BENDED AFTER
THE PAVILIONS STRUCTURE CONSIST OF 120 MM THE ROOF MASSIVE ROOM PROGRAM IS FIRST VIEWED AS ONE VOLUME. THE THICK ANDTWO 1200VOLUMES MM HIGH INSTEAD, LVL-BEAMS. THEFOR BEAMS IS ONE PRIVATE AND THE OTHER FOR PUB DIE-CUTED IS TOTURNED GET A WAVY CREATING A ATRONG INTOLOOK, A TOWER, MAINLY HOSTINGBUT STUDENTS. THE STUDEN CALM EXPRESSION. A HIGH POSITION, THE MEANING OF THE TOWER, THE IMPORTANCE O
OTHER VOLUME IS TURNED INTO A PAVILION. A SEPEART AND FLEXIB ALLOWS THE NEW CAMPUS AN EXTENDED ARM WITH A VIEW TOWARD STRUCTURES JOIN AND CREATE ONE UNION.
NEW BORDERS ARE BEING CREATED BASED ON THE URBAN SURROUND WAY TO CREATE A STRONG URBAN RELATION TO THE OTHER1:500 BUILDIN UMGEBUNGSPLAN THE RIVER AND THE CORNERS GETS ROUNDED.
Kunst: Pablo Picasso, Portrait of Daniel Henry Kahnweiler, 1910
Architektur: Sou Fujimoto, Musashino Art University Museum & Library, 2010
M IS FIRST VIEWED AS ONE VOLUME. THE SOLID VOLUME IS DIVIDED INTO FOR PRIVATE AND THE OTHER FOR PUBLIC FUNCTIONS. ONE OF VOLUMES AINLY HOSTING STUDENTS. THE STUDENTS ROLLE IS LIFTED UP AND PUT IN NG OF THE TOWER, THE IMPORTANCE OF THE FUTURE GENERATION. THE TO A PAVILION. A SEPEART AND FLEXIBLE ARCHITECTURE STRUCTURE THAT N EXTENDED ARM WITH A VIEW TOWARDS RIVER. TOGETHER THESE TWO TE ONE UNION.
ATED BASED ON THE URBAN SURROUNDING. THE TOWER IS PLACED IN SUCH RBAN RELATION TO THE OTHER BUILDINGS. THE PAVILION IS BENDED AFTER GETS ROUNDED.
Ingenieur: Frei Otto, Das Olympiadach, 1972
THE SHARED WORD THAT CONNECTS OF ALL THREE WORKS COULD BE STRUCTURE. THEY ALL CONSIST OF TWO STRUCTURES, FREE AND REGULAR. EITHER IT IS A FREE FORM THAT IS CONTAINED IN A REGULAR STRUCTURE OR VICE VERSA. THE CONNECTION BETWEEN THE STRUCTURES CREATES THE OBJECT AS WHOLE. THE INTERPRETATION OF THE THREE WORKS LED TO THE FOLLOWING ABSTRACT MODEL. A MODEL THAT PLAYS WITH CREATING DIFFERENT ROOMS AND HAVE A STRUCTURES THAT REACHES OUTSIDE ITS BOARDERS.
Master Architektur HS17
THE TWO VOLUMES CONSIST OF TWO RES. THE TOWER, A HYBRID STRUCTU CORE CONTAINING THE CIRCULATIO TIMBER PART CONSIST OF 7 LAYERS IS HELP BY 250 MM THICK GULAM CO FLOORS HAS THICKER COLUMS, 400 CONNECTION KEEPS THE COLUMS AT
THE PAVILIONS ROOF STRUCTURE CO THICK AND 1200 MM HIGH LVL-BEAM DIE-CUTED TO GET A WAVY LOOK, C CALM EXPRESSION.
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
65
1 OG 1:100
1 / 500
ATMOSPHÄRE INNENRAUM
1 OG 1:100
1:200 12 OG/ 500
Atelier Architektur & Holz
66
NORMALGESCHOSS STUDIERENDE 1:100 FASSADE NORDWEST 1:200
1 / 300
G 1:100
DACHTERRASSE, BEWOHNER 1:100
1 / 500
Master Architektur HS17
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
67
FASSADE SÜDOST 1:200
1 / 750
FASSADE SÜDWEST 1:200
1 / 750 SCHNITTEPESRPEKTIVE 1:100
Atelier Architektur & Holz
Drei Thesen haben mich während der Arbeit begleitet: 1. Biel ist keine Stadt am See 2. Der Stadtmassstab fehlt vor Ort 3. Biel war einmal eine Holzstadt, besteht heute aber aus Stein. 68
B1
Samuel Scherer 1 / 10`000
. 2500
ERDGESCHOSS MS
us Stein.
müssen städtische Qualig verstärken, und zum andie zum Verweilen einlädt. GSEducationalVersion
n Holzbau findet man nzlich aus Riegelbauten das mir wichtig ist in die
arin, dass eine kulturelle Stadthaus, wobei aber duell identifizierbar bleibt. efällt mir sehr, und möchte
kturen vor Ort und intetrasse den die Fluchten abne Offene Struktur entsteht ntlang der Flusspromena-
Master Architektur HS17
A1
A2
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
69
B1
B1
A2
A1
DW
ERDGESCHOSS MST. 1:100
1 / 650
SCHLUSSABGABE | SAMUEL SCHERER | ATELIER HOLZ | MASTER BFH AHB HS17
SCHNITT B1-B1 MST. 1:100
1 / 500
Atelier Architektur & Holz
70 B1
SCHLUSSABGABE | SAMUEL SCHERER | ATELIER HOLZ | MASTER BFH AHB HS17
GSEducationalVersion
TERRASSE Holz Konstruktionsvollholz konisch Bautenschutzmatte, Abdichtungsbahn, Trittschalldämmung EPS Wärmedämmung EPS Wärmedämmung EPS Notabdichtung, Elastormerbitumenbahn Brettsperrholzplatte
30 mm 30 mm
TOTAL
530 mm
40-160 mm 130 mm 180 mm
DACH
DECKE Parkett Heizestrich Trennlage PE Folie Trittschalldämmung Mineralwolle Splittschüttung gebunden Notabdichtung Elastomerbitumenbahn Brettsperrholzplatte
10 mm 65 mm
TOTAL
375 mm
Abdichtungsbahn mit unterseitigem Vliess Wärmedämmung EPS Wärmedämmung EPS Notabdichtung / Dampfbremse Brettsperrholzplatte
300 mm 130 mm
TOTAL
570 mm
160 mm
40 mm 80 mm 180 mm WAND Schalung, Holz (Lattung 40/50) Horizontallatung Vertikallatung Holzrahmenelement Gipskartonfeuerschutzplatte Wärmedämmung Mineralwolle OSB Platte GFK Platte TOTAL
20 mm 40 mm 40 mm 2x18 mm 2x130 mm 15 mm 2x18 mm 447 mm
SCHNITT A2-A2 MST. 1:50
SCHLUSSABGABE | SAMUEL SCHERER | ATELIER HOLZ | MASTER BFH AHB HS17 GSEducationalVersion
1 / 400
Master Architektur HS17
A2
A1
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
71
B1
A2
B1
A1
B1
1 / 650 2. OBERGESCHOSS MST. 1:100
SCHNITT B1-B1 MST. 1:100
GSEducationalVersion
STUDENTEN ARBEITSRAUM
SCHLUSSABGABE | SAMUEL SCHERER | ATELIER HOLZ | MASTER BFH AHB HS17
SÜDANSICHT MST. 1:100
SCHLUSSABGABE | SAMUEL SCHERER | ATELIER HOLZ | MASTER BFH AHB HS17
1 / 650
Atelier Architektur & Holz
The new building follows the street alignment and responding to the new BFH campus on the other side.
72
Selim Ă–zdemir 1 / 10`000
1 / 2`000
Master Architektur HS17
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
73
1 / 600
1 / 600
1 / 600
Atelier Architektur & Holz
74
1 / 200
Master Architektur HS17
1 / 200
Grossmassstäbliche Strukturen in Holz
75
Atelier Architektur & Holz
76
Impressum
Texte: Robert Braissant, Hanspeter Bßrgi, Denise Ulrich Gestaltung: Markus Zimmermann ŠBFH, Master Architektur, Mai 2018
77
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 3401 Burgdorf Telefon +41 34 426 41 01 infoarchitektur.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/BFH_AHB_Events youtube.com/bernerfachhochschule