B E LI B S A D U N DB E S E L AL JOURN
Ausgabe 2/2019
Plötzlich war alles anders … Wenn Träume sich in Luft auflösen Bibellesen Digital Die neue App Bibelzeit Bibel und Action für 400 Kinder Der Bibel-Action-Tag im Mai
SCHWERPUNKT:
Zerplatzte Lebensträume
BIBEL ERLEBEN
Editorial | Inhalt
Liebe Leserinnen und Leser, ich kann mich noch gut an ein Gespräch erinnern, dass ich als Teenager oder junger Erwachsener mit einem Freund führte. Aufgrund einer Verletzung hatte er ein paar Monate kein Volleyball spielen können, doch jetzt war er wieder gesund. Aber auch wenn er im Alltag nichts mehr von der zurückliegenden Verletzung merkte, war er doch am Boden zerstört: Wegen seiner Verletzung musste er sich von seinem Traumberuf verabschieden: Hubschrauberpilot konnte er nun nicht mehr werden, denn die sehr hohen körperlichen Anforderungen erfüllte er nicht länger. „Wie kann Gott so etwas zulassen? Gibt es ihn überhaupt?“, fragte er, auch wenn ihm körperlich eigentlich nichts fehlte. Wenn unsere Lebensträume zerplatzen, ändert sich vieles – nicht nur in unserer Lebensplanung. Unser Glaube muss sich ebenso einer Belastungsprobe stellen. Doch kann man daraus auch gestärkt hervorgehen. Das sieht man zum Beispiel an der beeindruckenden Lebensgeschichte, die Daniela Häbel erzählt (S. 3). Auch Josef ist ein
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Spendeneingang bis 22.01.2019 51.233,06 € (4,07 %)
faszinierendes Beispiel für einen Menschen, der mit Gott lebt und trotz vieler Tiefs in seinem Leben weder den Mut verliert, noch auf Rache sinnt (S. 5). Anja Gundlach, die als Referentin für die Arbeit mit Erwachsenen für den Bibellesebund arbeitet, gibt fünf Tipps weiter, die Menschen helfen, die sich nach zerplatzten Träumen in einer Lebenskrise befinden (S. 6). Auch Ralf Mühe berichtet von ein paar wichtigen Erkenntnissen aus zerplatzten Lebensträumen (S. 8). Wie Sie wissen, ist es als Bibellesebund unser Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu ermutigen, Gott in seinem Wort zu begegnen. Wie das geschieht, darüber berichten wir in dieser Ausgabe an verschiedenen Stellen, sei es durch die App Bibelzeit (S. 9), den Bibel-Action-Tag (S. 15) oder die Einsteigerbibel in der Übersetzung für Kinder (Heftrückseite). Viel Freude und Segen beim Lesen wünscht Ihnen
BENJAMIN CARSTENS
INHALT Plötzlich war alles anders ….......... 3
Das bin ich: Christiane Schmidt .... 10
Freizeittipps .................................. 18
Josef: Ein traumhaftes Leben........
5
Wort des Generalsekretärs ........... 11
Produkttipps .................................. 20
Fünfmal Mut für Lebenskrisen ......
6
Gebetsanliegen .............................. 11
Glosse ............................................. 21
Vorstellung eines Arbeitsbereichs: der Bibel-Action-Tag....................... 15
Rezension ....................................... 21
Erfahrungen mit zerplatzten Lebensträumen .............................. 8 Die neue App Bibelzeit .................... 9 2 BLB
Veranstaltungen im Bibellesebund-Zentrum ........... 16
Ansprechpartner............................. 22 Impressum ..................................... 23
Plötzlich war alles anders … | Zerplatzte Lebensträume
lötzlich war P alles anders …
Daniela Häbel träumte vom Leistungssport und sitzt heute im Rollstuhl. Was das mit ihr und mit ihrer Beziehung zu Gott machte, erzählt sie in diesem Lebensbericht. Ich wuchs in einem christlichen Elternhaus auf und mit elf Jahren übergab ich Jesus bewusst mein Leben. Ja, ich war ein Kind Gottes, doch in meinem Alltag gab es etwas anderes, was mir wichtiger war: Sport! In Leichtathletik und Ballsportarten war ich schon immer gut gewesen und als ich dann Handball kennen und lieben lernte, wurde der Wunsch immer größer, Leistungssportlerin zu werden – ein Leben ohne Sport war undenkbar. Doch dann kam alles ganz anders. Mit 15 Jahren hatte ich das erste Mal einen schweren Krampfanfall. Es war nicht der letzte und schließlich blieb mein Herz stehen und ich musste reanimiert werden. Ab diesem Zeitpunkt hing mein Leben immer wieder am seidenen Faden und es kam zu leIch und herzkrank? bensbedrohlichem Kammerflimmern oder Herzstillstand. Mehrmals mussDas kann nicht sein! te man mich wiederbeleben. Es dauerte einige Zeit, bis die Diagnose klar war: eine lebensbedrohliche Herzerkrankung von Geburt an, die oftmals schon beim ersten Ausbruch tödlich endet. „Was, ich soll herzkrank sein? Ich bin doch Sportler! Das kann nicht sein!“ Aber es half nichts, die Diagnose stand fest. Jede körperliche Belastung war lebensbedrohlich und ich musste den Leistungssport ganz aufgeben! Ich hatte das Gefühl, als würde mich eine riesige Welle erfassen und in die Tiefe ziehen. Nie wieder Handball? Gott, warum? Nach
der Diagnose wurde ich auf verschiedene Medikamente eingestellt und bekam einen Herzschrittmacher und einen Defibrillator implantiert – aber heilbar ist die Krankheit nicht. Jetzt musste ich lernen, mit dieser neuen Situation klarzukommen. Die ersten Monate ging das erstaunlich gut. Dabei half mir ein Erlebnis viele Wochen zuvor auf der Intensivstation. Dort hatte Gott mir ganz deutlich gemacht, dass er bei mir ist und mich niemals alleine lassen wird. Er ermutigte mich, ihm auch in dieser schweren Situation zu vertrauen und auf ihn zu schauen. Ich konnte nicht verstehen, warum dass alles geschehen war und sah auch nichts Gutes darin, doch ich wusste, dass es das Beste war, auch in diesem Sturm Jesus zu vertrauen. Und so versuchte ich meinen Blick auf Jesus zu richten und ihm zu vertrauen. Zusätzlich hatte ich eine tiefe Dankbarkeit in meinem Herzen, denn dass ich überhaupt noch lebte, war bereits ein großes Wunder. Doch mit der Zeit fing ich an, weniger auf Jesus zu schauen und mehr auf die Krankheit, die Schmerzen und die Angst. Ich begann, Gott vermehrt anzuklagen und entfernte mich immer mehr von ihm. Und je weiter ich mich entfernte, umso mehr Raum gab ich dunklen Gedanken in meinem Herzen. Es war so, als würde eine Stimme in mir drinnen immer wieder sagen: „Dein Leben macht so keinen Sinn mehr. Und was willst du mit Gott? Er ist schuld an u
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Zerplatzte Lebensträume | Plötzlich war alles anders …
allem. Hör auf, ihm zu vertrauen. Jesus hat dich verlassen! Mach Schluss mit deinem Leben!“ Diese Gedanken veränderten mich zunehmend. Ich fing an, meinen kranken Körper zu hassen und zu zerstören und mit Jesus wollte ich schließlich gar nichts mehr zu tun haben. Ich hasste Gott und hasste mein Leben. Jetzt drehte sich alles nur noch um Selbstzerstörung und Suizid. Ich verbrachte viel Zeit in verschiedenen Psychiatrien und psychosomatischen Kliniken und bekam starke Medikamente. Als herzkranker Mensch wollte ich nicht leben! So saß ich in einem Sumpf aus Selbstmitleid und drehte mich nur noch um mich und die Dinge, die ich verloren hatte. Ich wollte nur noch eines: diesen kranken Körper zerstören und mein Leben beenden! Es war ein Donnerstag, als ich wieder einmal beschloss, meinem Leben ein Ende zu machen. Seit längerer Zeit war ich mal wieder in einer Klinik. Alles hatte ich geplant und diesmal musste es klappen! Doch anstatt meine geplante Idee in die Tat umzusetzen, lag ich auf
Ich schüttete ihm mein ganzes Herz aus, denn ich wusste, zu Jesus darf ich mit allem kommen!
einmal in meinem Zimmer und hatte das Gefühl, als würde mich jemand packen und an einen Ort bringen, wo nur ich und dieser Jemand waren. Plötzlich spürte ich eine große Liebe und ich wusste, dass es Jesus war, der mir hier begegnete. Eigentlich hätte er mich anklagen müssen für all die schlimmen Dinge, die ich schon seit so langer Zeit tat. Aber anstatt mir Vorwürfe zu machen, begegnete er mir mit so viel Liebe und Gnade. Er machte deutlich, dass ich ihm wieder vertrauen kann und meinen Blick erneut auf ihn richten soll. Er zeigte mir, wie sehr er mich liebt. Ganz neu erkannte ich, was es Jesus gekostet hatte, damit ich eine Beziehung zu ihm haben durfte. Er sagte: „Ela, ich möchte dich frei machen von all den zerstörerischen Dingen. Du bist geliebt und wertvoll. Ich bin dein Hirte und werde dir helfen, auch mit dieser Krankheit klarzukommen. Vertrau mir!“ Jetzt musste ich mich entscheiden: Setze ich meinen Plan um, mein Leben zu beenden, oder fange ich an, Jesus zu vertrauen? So lag ich in meinem Zimmer auf dem Boden und fing weinend an zu beten. Alle meine Sünden,
alle meine Sorgen, Ängste, Schmerzen, alle meine Zweifel und Anklagen brachte ich Jesus. Ich schüttete ihm mein ganzes Herz aus, denn ich wusste, zu Jesus darf ich mit ALLEM kommen! Jesus vergab mir und machte an
Ich selbst musste eine Entscheidung treffen: Vertraue ich? In guten und in schlechten Zeiten? diesem Donnerstagnachmittag einen neuen Anfang mit mir. Ich musste ihm nicht erst beweisen, dass ich es ernst meinte. Er überschüttete mich mit unverdienter Gnade. Was für ein Gott! Als ich meine Augen öffnete, spürte ich etwas, was ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte: echten tiefen Frieden! Ich war immer noch herzkrank und musste mit dieser Situation klarkommen, aber ich war mir sicher: Jesus wird mir helfen. Er wird mich mit allem ausrüsten, was ich brauche in diesem Leben, auch als kranker Mensch. Aber ich musste selbst die Entscheidung zu treffen, ihm zu vertrauen in guten und in schwierigen Zeiten. Auch in den nächsten Jahren gab es immer wieder heftige Tiefschläge. Träume platzten und Wege änderten sich schmerzvoll. Seit fünf Jahren sitze ich im Rollstuhl, nachdem es bei einer Operation Komplikationen gab. Aber auch in diesen schweren Stürmen durfte ich erleben, dass es sich lohnt, Jesus zu vertrauen! Auch wenn ich immer noch nicht alles verstehe, so weiß ich doch, dass er mein Hirte ist und mich führt – bis ich eines Tages bei ihm sein werde, dort, wo es keine Schmerzen, Krankheiten, Ängste, Sorgen und keinen Tod mehr geben wird!
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DANIELA HÄBEL
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Josef: Ein traumhaftes Leben | Zerplatzte Lebensträume
Josef: Ein traumhaftes Leben rfüllte Träume und geplatzte Träume – beides gibt es gleichermaßen im Leben von Josef E und seinen Brüdern.
Gott gedachte es gut zu machen … Aber wird nicht Josef seinen verängstigten Brüdern später sagen: „Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut
zu machen…“ (1. Mose 50,19–20)? Gab es nicht ein filmreifes Happy End? Es stimmt. Aber dieser Satz war nicht das Resultat glücklicher Fügungen. Josef sprach aus tiefster und sehr lange gewachsener innerer Überzeugung. „Gott gedachte es gut zu machen…“ Da waren nicht nur menschliche Gemeinheiten und ein undurchschaubares Schicksal am Werk. Josef lässt durchblicken, dass vielleicht gerade auf dem tiefsten Punkt seines Sklavendaseins Gottes Gegenwart zur Gewissheit wurde und blieb. Diese feste Gewissheit bewahrte ihn davor, auf Rache zu sinnen. Erst das ließ sein Leben zu einem wirklich traumhaften Leben werden. Gottes Gegenwart ist unabhängig von unserer Lebenssituation Fast beiläufig lesen wir in der Josefsgeschichte immer wieder: „der HERR war mit ihm“. Dass der Gott seiner Väter bei ihm war, machte dieser Sklave nicht von einem Leben in äußerlicher Freiheit abhängig. Zuerst bestimmte seine Beziehung zu Gott Josefs Lebenseinstellung und sein Handeln. So lesen wir scheinbar ganz nebenbei: „Und der HERR war mit Josef, sodass er ein Mann wurde, dem alles glückte+ […] Und sein Herr sah, dass der HERR mit ihm war; und alles, was er tat, ließ der HERR in seiner Hand glücken …“ (1. Mose 39,2–3). Wer von uns mag nicht schon mal davon geträumt haben, dass ihm alles glückt? Der Bibeltext lehrt uns: Der Gott Israels ist immer auch dort, wo die Seinen sind. Und genau dort schreibt Gott Heilsgeschichte. Aber wie Josef übernehmen Menschen, die aus dem Glauben leben, für sich die Verantwortung und verstehen
ihre Lebenszeit als Aufgabe – sie sind mit dem unterwegs, der bis ans Ende der Welt bei uns ist. Der Sünde widerstehen Josefs Glaube war also innere Gewissheit: Gott ist da und bei mir, auch dann, wenn ich ihn nicht spüre. Als die Hausherrin seine körperliche Nähe suchte, blieb Josef standhaft, weil „Gott mit Josef war“: „Wie sollte ich denn nun ein solch großes Übel tun und gegen Gott sündigen?“ (1. Mose 39,9). Nur zu gut wissen wir, dass diese Aussage den Traum vom angenehmen Leben zu einem Alptraum werden ließ. Aber Josef widerstand der Sünde. Damals wie heute lässt Sünde Leute träumen, aber Gott ist bei Sünde nicht zu finden. „Gott gedachte es gut zu machen“ heißt deshalb auch, dass wir uns mutig auf Gottes Wort und Gedanken einlassen und sie für unsere Träume zu eigen machen sollen. Das hilft, sich aus falschen Träumen reißen zu lassen. In diesem Sinne hat Josef ein waches Leben geführt und in dieser Haltung diente er auch seinen Brüdern, er befreite sie von der Angst vor Rache. Er gab sogar in seinem Denken über seine Brüder dem die Ehre, der nur unser Bestes will: dem Vater im Himmel.
MATTHIAS POLLER Pastor der Freien Christengemeinde Hildesheim
© jwork – lightstock.com
„Wer in einem silbernen Bett schläft, hat goldene Träume.“ Wenn die zehn Brüder dieses Sprichwort gekannt hätten – sie hätten es wohl voller Verachtung ihrem Bruder Josef vorgehalten. Er, der elfte Sohn, dieser bevorzugte und verzogene Teenager hatte ja gut träumen in seinem kostbaren Gewand. Sie dagegen hatten in ihren grob gewebten Arbeitskitteln bald das Träumen verlernt und wussten anders als Josef, was schwere körperliche Arbeit bedeutet. Falls je einer von ihnen überhaupt den Traum hatte, einmal der Erste, also Familienoberhaupt, zu sein – Josefs bunter Rock ließ so einen Traum schnell platzen. Doch die Provokationen gingen weiter: Josef erzählte seinen Brüdern vom (prophetischen) Traum (1. Mose 37,5-11), in dem jeder Bruder vor ihm niederfällt. Aber sich vor dem jüngeren Bruder zu beugen, gehörte nicht zu ihrem Lebenstraum und hasserfüllt beschlossen sie, Josef zu töten. Selbst als es dem ältesten Bruder gelingt, Josefs Leben zu retten, bleibt für den Gedemütigten nur ein Erdloch und danach ein mieses Sklavendasein mit ständigem Auf und Ab und ohne Aussicht auf Freiheit. Er wird gebraucht und missbraucht und immer wieder fallen gelassen. Was immer sein Lebenstraum gewesen sein mag – ausgeträumt! „Zerbrochene Träume sind Kennzeichen unseres irdischen Lebens“, sagte Martin Luther King – und Gottes Wort berichtet ungeschönt von menschlichen Träumen und dem, was daraus wird.
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Zerplatzte Lebensträume | Fünf mal Mut für Lebenskrisen
Fünf mal Mut für Lebenskrisen Anja Gundlach hat es selbst mehr als einmal erlebt, dass Träume platzten und Lebenskrisen sie unvorbereitet trafen. Allen, die gerade selber in so einer Lage sind, möchte sie Mut machen. 1. Mut zur Ehrlichkeit! Viele denken, dass eine Krise dasselbe wie Scheitern ist und schämen sich für die geplatzten Lebensträume. Aber Krisen gehören zu jedem Leben und darum mache ich Ihnen Mut, sich der Situation ehrlich zu stellen – egal, worum es geht. Ich mache Ihnen Mut, dem Schmerz, den Fragen, Zweifeln, der Unsicherheit, dem eigenen Versagen, der Hilflosigkeit und Orientierungslosigkeit nicht auszuweichen. Ich mache Ihnen Mut, ihre bisherige Sicht von sich selbst und vom Leben infrage stellen zu lassen. Ich mache Ihnen Mut zuzugeben, dass Sie gerade weder aus noch ein wissen und Ihre Situation einfach nicht im Griff haben. Doch Sie haben Kräfte und Möglichkeiten, von denen Sie vielleicht gar nichts ahnen. Trauen Sie sich, danach zu suchen. Aber der erste Schritt auf diesem Weg heißt: Ehrlichkeit. 2. Mut zum klaren Kopf! Jetzt denken Sie vielleicht: Na super! Wie soll das denn gehen? Wenn unsere Lebensträume platzen und wir tief in der Krise stecken, ist unsere Reaktion nicht ruhige Gelassenheit, sondern in der Regel Panik. Und das ist auch völlig normal, eine Art Schockreaktion. Jeder Krise ist ja mit einer inneren Erschütterung verbunden. Aber wie wir mit dieser Panik und dieser Erschütterung umgehen, liegt in unserer Verantwortung. Wir können uns hineinsteigern und damit alles noch schlimmer machen. Eine andere Form ist die totale Gefühlsstarre und Lähmung, man sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange. Darum ist es ein guter erster Schritt, die Panik in uns (und um uns) wahrzunehmen und darauf zu reagieren, indem wir innerlich einen Schritt zurücktreten und wahrnehmen, was gerade passiert. Bisher war mir alles klar, meine Ziele und Vorstellungen waren klar, aber jetzt in der Krise ist alles anders. Wenn ich einen Schritt zurücktrete, kann ich
nüchtern überlegen, was die Krise ausgelöst hat. Ich kann mir in Erinnerung rufen, wie ich in meinem Leben bereits auf Krisensituationen reagiert habe, was mir geholfen hat und was nicht – oder auch, wer mir geholfen hat. Manchmal brauchen wir die Hilfe von Seelsorgern, Therapeuten oder guten Freunden, um diesen Schritt zurück zu tun, um mit nüchternen Blick auf unsere Situation zu sehen. Wenn das geschafft ist, sind wir dem Ganzen schon nicht mehr so hilflos ausgeliefert und können uns auf den Weg machen, die Krise anzugehen. Darum mache ich Ihnen Mut zu einem klaren Kopf. 3. Mut zu kleinen Schritten! Wenn unsere Träume zerplatzen und wir auf die Scherben vor uns starren, dann scheint unser Leben vor allem von einem Wort bestimmt zu sein und das lautet: Unmöglich! Wie soll ich es nach der Scheidung als alleinerziehende Mutter von drei Söhnen schaffen? Unmöglich! Wie soll ich in meinem Alter nach der Kündigung wieder einen Job finden? Unmöglich! Wie soll ich nach dem Tod meines Partners ohne ihn weiterleben? Unmöglich! In der Krise türmen sich riesige Berge vor uns auf und beim Blick auf den Berg verzagen wir. Es gibt ein Zitat, das Franz von Assisi zugeschrieben wird und das mich schon einige Jahre in krisenhaften Zeiten begleitet. Es hat mir den Weg gewiesen, immer wieder in Bewegung zu kommen und nicht vor dem Berg zu verzweifeln. Es lautet ganz schlicht: „Tue erst das Nötige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche!“ Ich nenne ihn „den Satz der kleinen Schritte“. Ein kleiner Schritt ist besser als keiner. In den meisten Fällen sind wir nicht so hilflos, wie wir uns fühlen. Machen Sie sich auf den Weg: Erst das Nötige, dann das Mögliche und am Ende kann auch das scheinbar Unmögliche geschafft werden!
”Tue erst das Nötige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst
© kallejipp – Photocase.de
du das Unmögliche“
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Fünf mal Mut für Lebenskrisen | Zerplatzte Lebensträume
4. Mut, Hilfe anzunehmen! Als Älteste von vier Kindern habe ich früh gelernt Verantwortung für andere zu übernehmen. Deshalb habe ich immer gern anderen geholfen, das ist bis heute so und durchaus eine Stärke von mir. Aber in unseren größten Stärken sind ja oft auch unsere großen Schwächen verborgen. Und darum ist für mich eine Lehre, die ich aus meinen Krisenerfahrungen gezogen habe: „Anja, du musst nicht alles allein schaffen. Lass dir helfen!“ Ich musste erst schmerzlich lernen, Hilfe zu suchen und anzunehmen. Ich weiß heute, dass mein Problem an diesem Punkt damit zu tun hatte, dass ich es als Schwäche empfand, Hilfe zu suchen und anzunehmen. Mir wurde auch bewusst, dass ich früher vor allem anderen geholfen habe, weil ich dann die Starke war. Und dann kommt man natürlich in die Krise, wenn man merkt, dass die eigene Stärke nicht mehr reicht. Was macht meinen Wert aus, wenn ich auf Hilfe angewiesen bin? Wer bin ich, wenn ich schwach und bedürftig bin? Wenn Sie gerade in der Krise sind, mache ich Ihnen ganz viel Mut, sich helfen zu lassen! Und glauben Sie mir: Es gibt mehr Möglichkeiten dafür, als Sie momentan vielleicht sehen.
ANJA GUNDLACH Referentin für die Arbeit mit Erwachsenen
Auf der anderen Seite habe ich in meinen Krisen ebenso eindrücklich die Erfahrung gemacht, dass ich durch Gott getragen bin. Ich habe gespürt, dass er mitten in den schwierigen Zeiten an meiner Seite ist und mich hält. Ein Satz von Richard Foster stand lange Jahre auf meinem Schreibtisch und hat mich getröstet und ermutigt. Er lautet: „Es macht nichts aus, wenn wir kaum noch glauben können oder zerzaust oder zerbrochen sind von den Härten des Lebens. Gottes Arme sind weit ausgestreckt.“ In diese Arme habe ich mich immer wieder geflüchtet. So hatte ich in meinen Krisen immer einen Ort, an den ich mit all meinen Gefühlen, Gedanken und Sorgen gehen konnte. Ich habe im Gebet, im Gespräch mit Gott, mein Herz immer wieder vor ihm ausgeschüttet. Gebet ist ein ganz aktiver Schritt. Ich halte Gott meine Hilflosigkeit und Ohnmacht hin, meine Angst, die Wut und den Schmerz.
Gottes Arme sind weit ausgestreckt.
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5. Mut zum Glauben! Wenn unsere Lebensträume platzen, werden nicht nur die Vorstellungen von uns selbst und von unserem Leben infrage gestellt, sondern auch unsere Vorstellungen von Gott! Ich konnte und wollte die Situationen, in denen ich ganz unten war, nicht ohne Gott bewältigen. In meinem Alltag ist Gott immer an meiner Seite, egal, was kommt. Das heißt aber nicht, dass mir schwere Krisen im Leben erspart geblieben sind – und auch nicht die Fragen, Zweifel, Ängste und Unsicherheiten, die damit verbunden sind. Es gab Zeiten, in denen es um mich ganz schön dunkel war und Gott ziemlich weit weg zu sein schien und Zweifel und Verunsicherung in mir hochkamen.
Diese bedingungslose Ehrlichkeit vor Gott habe ich erst in meinen Krisen gelernt. Und das hat mich verändert, nicht nur in der akuten Situation, in der das Gebet mir neue Zuversicht gegeben hat. Diese Erfahrungen haben mich auch langfristig verändert – in meiner Gotteswahrnehmung und in meiner Selbstwahrnehmung. Ich habe nämlich nach und nach immer tiefer begriffen, dass der Gott der Bibel mich nicht nur liebt und mit mir ist, wenn ich stark, fleißig und brav bin und alles richtig mache – wenn ich mein Leben im Griff habe. Ich habe gerade in meinen Krisen erfahren, dass ich bei diesem Gott auch mit meinen negativen Gefühlen und Ängsten, mit meiner Hilflosigkeit, Bedürftigkeit und Schuld wirklich angenommen und gut aufgehoben bin. Er liebt mich als die Frau, die ich bin. Das hat mir den Weg eröffnet, mich selbst ehrlich zu sehen und anzunehmen. Mit meinen Stärken und Schwächen, mit meinen Begabungen und meinen Grenzen. Das war und ist immer noch ein schmerzlicher und gleichzeitig wunderbar befreiender Prozess. In den Krisen meines Lebens, wenn meine Träume platzten, habe ich gelernt, dass der Gott der Bibel mein Leben in der Hand hat und dass die Beziehung zu ihm wirklich trägt – dass ER mich wirklich trägt. Wahre Freunde erkennt man in der Not und als einen solchen treuen und verlässlichen Freund habe ich Gott in meinen Krisen erlebt – deshalb mache ich Ihnen Mut zum Glauben!
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Zerplatzte Lebensträume | Erfahrungen mit zerplatzten Lebensträumen
Erfahrungen mit zerplatzten Lebensträumen Aus Begegnungen mit Menschen, die gerade vor den Scherben ihrer früheren Träume standen, hat Ralf Mühe einige wichtige Dinge lernen können. Die Opferrolle „Wie geht es dir?“ Ich war überrascht, als der Angesprochene wie aus der Pistole geschossen auf meine Frage antwortete: „Willst du ehrlich wissen, wie es mir geht?“ Ich trat näher und fragte nach. Der Mann seufzte, fackelte dann aber nicht lang: „Meine Frau betrügt mich mit einem anderen Mann.“ Das hätte er sich niemals vorstellen können. Nicht in seiner Ehe. Mir selbst verschlug es die Sprache. Einige Tage später konnte ich reagieren. Ich nahm behutsam die Spur zu der Vermutung auf, dass es eine Vorgeschichte geben musste. Und ich lag damit richtig. Es hatte in dieser Ehe massives Fehlverhalten gegeben, durch das mein Gegenüber an seiner Frau schuldig geworden war. Wie gut, dass ich bei der Erstinformation nicht vorschnell von Vergebung gefaselt habe, die wie ein „Schwamm drüber“ darauf verzichtet, aus dem Geschehenen zu lernen. Wenn Lebensträume platzen, kann es zu einer ernsten Gefahr werden, eine Opferrolle zu kultivieren, sich von anderen bedauern zu lassen und blind für den eigenen Anteil an der Situation zu werden. Die Ermutigerin Für die schwangere Frau wirkte der Befund nach der Untersuchung wie ein Hammerschlag. Bei dem Kind in ihrem Bauch war das Down-Syndrom festgestellt worden. Nichts würde für sie mehr sein wie bisher. „Eine Abtreibung kam für uns aber nicht in Frage“, sagte mir die junge Mutter im Rückblick. Ja, sie hatte 8 BLB
innerlich kämpfen müssen, um sich zur Annahme ihrer Situation durchzuringen. Wir waren ins Gespräch gekommen, nachdem ich über Gottes Souveränität gepredigt hatte. Sie reicht hinein bis in die scheinbaren Belanglosigkeiten des Alltags (Sprüche 16,33). Wie viel mehr auch dann, wenn wir einen schweren Schicksalsschlag erleben. Ich ermutigte die Frau, ihr Geschick nicht einfach als Willkür eines blinden Geschicks zu begreifen. Es ist ein Lebensweg, den Gott ihr offensichtlich zumutete. Damit war der Sinn ihres Leids noch keineswegs beantwortet. Doch diese Sicht hilft, an den schlimmen Umständen nicht zu verbittern; denn unser Klagen hat nun eine Adresse. Und zerstörte Träume, die wir auf diese Weise bewältigen, befähigen uns darüber hinaus jene zu verstehen, die gerade Gleiches durchstehen. Diese Frau jedenfalls bekam die Kraft, zu einer Ermutigerin für Eltern zu werden, die ebenfalls ein Kind mit Trisomie haben. Sie führt auf einer Website ein öffentlich einsehbares Tagebuch mit anrührenden Erfahrungen und Fotos. Gott greift ein Bei Arnold S. kam die Lebenskrise durch einen verheerenden Unfall mit dem Bagger. Sein Gesicht wurde zertrümmert und die Sehkraft weitgehend geraubt. Seinen Beruf als Landwirt konnte er nicht länger ausüben. Als jemand, der bereits seine frühe Kindheit auf der Schattenseite des Lebens verbracht hatte, hätte dieses Ereignis das Aus bedeuten können. Offen be-
kennt er, dass er sich damals auf dem Dachboden hatte erschießen wollen. Er hatte die Waffe bereits in der Hand, als Gottes Anruf ihn zweimal erreichte: „Arnold, Arnold!“ Mehr nicht. Aber es reichte, um den verzweifelten Mann davon abzuhalten, sein Leben wegzuwerfen. Seine Erfahrung ist ein Beispiel dafür, dass Gott selbst dann noch Lösungen bereit hat, wenn wir keinen Ausweg mehr erkennen können. Arnold S. konnte sein Anwesen umbauen und die Wohnungen vermieten. Über Jahrzehnte ist der einstige Bauernhof zu einem Zentrum für Christen geworden, die sich zu Bibelgesprächskreisen versammelten. Gottes Nähe genügt Oft braucht es einiges an Zeit, bis wir ein schweres Geschick als Realität annehmen mögen. Gestehen wir sie uns zu. Es gibt nichts, was wir angesichts zerbrochener Träume leisten müssten – auch nicht zu Gottes Ehre! Es genügt vorerst, einfach nur in seiner Nähe zu bleiben. „Darum ist es das Beste, geduldig zu sein und auf die Hilfe des Herrn zu warten“ (Kagelieder 3,26). Er wird uns wieder aufrichten, das habe ich erlebt.
RALF MÜHE Referent für die Arbeit mit Erwachsenen
Bibelzeit – Bibellese-Zeitschriften digital
Stille Zeit mit dem Smartphone Ab März 2019 ist unsere neue App Bibelzeit erhältlich, mit der man bequem Orientierung, Atempause und Klartext auf dem Smartphone lesen kann. Die App selbst ist kostenlos, für die Bezieher der drei Bibellese-Zeitschriften kosten auch die einzelnen Digital-Ausgaben der Bibellese-Zeitschriften nichts – alle anderen können die Ausgaben über die App erwerben (zwischen 2,29 € und 2,49 € pro Quartal). Die App ist unter dem Stichwort Bibelzeit leicht im AppStore von Android und Apple zu finden, alternativ finden Sie den Link zur App auch unter
www.bibelzeit.net
Das bietet Bibelzeit: • Einfache Bedienung • Bibeltexte in mehreren Übersetzungen • Skalierbare Schriftgröße • Teilen-Funktion • Persönliche Stille-Zeit-Erinnerung
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Das bin ich | Christiane Schmidt
Seit Oktober 2017 arbeite ich als Redakteurin der Bibellese-Zeitschrift Atempause beim Bibellesebund und freue mich, dass ich mit dazu beitragen kann, dass Frauen erleben, wie Bibelstellen direkt in ihre Lebenssituation sprechen.
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Entspannen kann ich mich bei der Gartenarbeit, beim Nähen, Fahrradfahren, Wandern, Kanufahren – und beim Lesen von wirklich guten Büchern.
Ich liebe Geschichte! Schon seit langem arbeite ich für ein paar Stunden in der Woche im historischen Archiv von Hüttenberg und forsche dort auch gerne zu Themen, die mich interessieren – wie zum Beispiel die Geschichte der Juden in Hüttenberg.
Verheiratet bin ich mit Willi, gemeinsam haben wir fünf Kinder zwischen 18 und 35 Jahren sowie drei Enkelkinder. Wir wohnen in Hüttenberg bei Wetzlar, wo in der Evangelischen Gemeinschaft und im CVJM auch unsere geistliche Heimat ist. Dort bin ich unter anderem in der Arbeit mit Kindern und in einer übergemeindlichen Flüchtlingsarbeit aktiv.
Angesprochen | Gebetsanliegen
ANGESPROCHEN Liebe Freunde des Bibellesebundes, in einem Briefwechsel – der vor vielen Jahren als Buch herausgebracht wurde – stellte sich der bekannte Seelsorger Walter Trobisch den Fragen von jungen Menschen, die ihre sexuellen Sehnsüchte nicht oder zumindest noch nicht befriedigen konnten. Ohne dass ich den Inhalt genau erinnere, weiß ich noch heute, wie hilfreich für mich persönlich dieses Buch war. Vor allem aber hat sich mir der Titel des Buches eingeprägt: „Mit unerfüllten Wünschen leben.“ Mit unerfüllten Wünschen leben zu müssen, ist eine Erfahrung, an der niemand vorbeikommt. Jeder Mensch steht in der Spannung zwischen Lebenserwartung und erlebter Wirklichkeit. Oft handelt es sich um nur vorübergehend bestehende Wunschvorstellungen, die wir aufgeben müssen. Aber bei nicht wenigen Menschen bleiben existenzielle Grundbedürfnisse dauerhaft unbefriedigt. Mit einem intensiv empfundenen Defizit leben zu müssen, ohne an dieser Lücke im Leben zu verbittern, ist eine große Herausforderung – auch für Christen.
GEBETSANLIEGEN
Es gibt gewisse seelsorgerliche Ratschläge, die in solchen Situationen wenig hilfreich sind, weil sie den Eindruck vermitteln, dass Gott nur unsere Luxusvorstellungen ignorieren, aber die wirklich wichtigen Dinge immer zur Verfügung stellen würde. Doch Gott mutet uns manchmal sehr schmerzhafte Verluste zu, lässt Sehnsüchte in unserem Leben unerfüllt und erhört viele ernsthafte Gebete nicht so, wie wir es gerne hätten. Bei allem Guten, was ich Gott verdanke, erlebe ich ihn nicht als Wünsche-Erfüller. Aber ich bin überzeugt von Gottes allwissendem und wohlmeinendem Charakter, der unsere Interessen im Blick behält, auch wenn unserem Empfinden nach vieles im Leben schiefläuft. Dietrich Bonhoeffer beschrieb seine Vertrauenshaltung so: „Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen!“ Mit herzlichen Grüßen, Ihr ANDREAS KLOTZ
Danke, wenn Sie für uns beten! Diesen Mittelteil können Sie herausnehmen
April
06.04. GISELA AUTH Frauenfrühstück in Iserlohn (NW)
02.04.–04.04. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltage in Altenkirchen (NW)
06.04. SAMUEL WISCHMEYER Schulung in Kirchlengern (NW)
03.04. ANDREAS KLOTZ Themenabend in Hückeswagen (NW)
06.04. KONZERT MIT WERNER HUCKS im Bibellesebund–Zentrum in Marienheide (NW)
03.04. REFERENTINNEN UND REFERENTEN FÜR DIE ARBEIT MIT ERWACHSENEN Bereichstreffen in Marienheide (NW)
06.04.–07.04. THORSTEN SCHMIDT Seminar und Predigt in Zweibrücken (RP)
05.04. JANOSCH PLAVAC Jugendabend in Extertal (NW)
07.04. ANDREAS KLOTZ Predigt in Gummersbach (NW)
06.04. ANJA GUNDLACH Frauenfrühstück in Hückeswagen (NW)
07.04. RALF MÜHE Predigt in Greifenstein (HE)
09.04.–14.04. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltag in Berumerfehn (NI) 10.04. ANDREAS KLOTZ Themenabend in Hückeswagen (NW) 10.04. HARRY VOSS Fortbildung für Erzieherinnen und Erzieher in Marienheide (NW) 11.04.–14.04. JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt in Friedrichshafen (BW) 12.04. GISELA AUTH Seminar in Marienheide (NW)
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Gebetsanliegen
„Diejenigen, die den stärksten Eindruck auf dieser von Sünde verfluchten Erde hinterlassen haben, waren Männer und Frauen des Gebets.“ DWIGHT LYMAN MOODY
12.04. ANDREAS KLOTZ UN KARL MARTIN GÜNTHER Klausurtag Missionsleitung in Marienheide (NW)
28.04. RALF MÜHE Predigt beim Bezirksgemeinschaftstag in Glauchau (SN)
12.04.–18.04. INES RAABE Osterfreizeit in Witten (NW)
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14.04. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Derschen (RP)
01.05.–05.05. GISELA AUTH Pilgertage für Frauen in Willingen (HE)
14.04. RALF MÜHE Predigt in Oberscheld (HE) 15.04.– 18.04. MARION PLAG Kinderbibeltage in Bünde (NW)
BIBELLESEBUND INTERNATIONAL: BOTSUANA Gemeinsam mit anderen christlichen Organisationen hat der Bibellesebund in Botsuana ein Programm über biblische Werte begonnen, das jetzt vom Bildungsminister unterstützt und an allen Sekundarschulen des Landes durchgeführt wird. Mit Themen wie HIV, Selbstwertgefühl, Drogen, Schulstress und Mobbing wird den Schülern gezeigt, wie sie gut und sicher durch die turbulenten Jugendjahre kommen. Mehr als 1.000 Schüler haben seelsorgerliche Gespräche in Anspruch genommen und viele sich für ein Leben mit Jesus entschieden – so sind an zahlreichen Schulen Bibellesebundgruppen gegründet worden. Danken wir Gott für diesen großen Erfolg und bitten wir ihn, dass dieses Programm auch in Zukunft möglich ist und zu einem großen Segen wird.
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02.05. HARRY VOSS Lesung in Bückeburg (NI) 03.05.–05.05. HARRY VOSS Kinderbibeltage in Eibelshausen (HE)
15.04.–18.04. JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt in Gummersbach-Hülsenbusch (NW)
04.05.–05.05. DIVERSE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Bibel-Action-Tage in Marienheide (NW)
20.04. – 27.04. RUTH ERICHSEN Mädchen-Reitcamp in Hungen (HE)
04.05.–05.05. JULIA BEIL, KEVIN STIEWE Infostand auf der Steps-Konferenz in Dillenburg (HE)
20.04.–22.04. KARIN UND PETER SCHUMACHER Info-Stand bei Oster-Konferenz in Gunzenhausen (BY) 22.04.–27.04. ANJA GUNDLACH Seminare beim Gemeinde-Ferien festival SPRING in Willingen (HE) 22.04.– 27.04. ESTHER WARSCHUN Oster-Reitfreizeit im Münsterland (NW) 23.04.–28.04. CONSTANZE FISCHER Holzbauwelt-Einsatz in Hoerstgen (NW) 25.04.–28.04. JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt-Einsatz in Hohndorf (SN) 26.04.–28.04. ANDREAS KLOTZ Seminar und Predigt in Paderborn (NW) 26.04. RALF MÜHE Männerstammtisch in Dillenburg (HE)
05.05. RALF MÜHE Predigt in Radevormwald (NW) 06.05.–08.05. DIVERSE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Klausurtage Arbeit mit Kindern in Marienheide (NW) 08.05. ANDREAS KLOTZ Pro-Christ-Mitgliederversammlung in Kassel (HE) 09.05.–12.05. ANDREAS KLOTZ Treffen europäischer Bibellesebundleiter in Rimlishof (F) 10.05. IRIS UND HARRY VOSS Theaterabend in Niederdresselndorf (NW) 11.05. THORSTEN SCHMIDT Tagesseminar in Mönchengladbach-Rheydt (NW)
Gebetsanliegen
11.05. ANJA GUNDLACH Frauenabend in Hückeswagen (NW) 11.05. GISELA AUTH Frauenfrühstück in Rösrath (NW) 11.05. RALF MÜHE Tagesseminar zu Okkultismus und Seelsorge im Bibellesebund-Zentrum in Marienheide (NW) 12.05. RALF MÜHE Predigt in Lüdenscheid (NW) 13.05.–15.05. KARL MARTIN GÜNTHER Geschäftsführertagung in Rehe (RP) 13.05.–14.05. ANDREAS KLOTZ Vollversammlung der Deutschen Bibelgesellschaft in Hofgeismar (HE) 16.05. HARRY VOSS Workshops für Zaubertricks im Bibellesebund-Zentrum in Marienheide (NW) 17.05. IRIS UND HARRY VOSS Theaterabend in Gummersbach (NW) 17.05.–19.05JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt-Einsatz in Dresden (SN) 18.05. ANJA GUNDLACH Info-Stand und Workshop beim Frauentag in Gunzenhausen (BY) 18.05. RALF MÜHE Klausurtag in Hückeswagen (NW) 19.05. RALF MÜHE Predigt in Mühlen (NW) 19.05. ANDREAS KLOTZ Predigt in Köln (NW) 20.05.–21.05. ANDREAS KLOTZ Unterricht am BibelStudienKolleg in Ostfildern (BW)
20.05.– 30.05. RALF MÜHE, ULRIKE DEGEN Israelfreizeit 23.05.–29.05. DANIEL KNÖSS, PETER SCHUHMACHER Aufbau für den kibi-Ferientreff in Bensersiel (NI)
BIBELLESEBUND INTERNATIONAL: SCHOTTLAND
24.05.–26.05. THORSTEN SCHMIDT, SUSANNE KOCH, JANOSCH PLAVAC Infostand beim Willow Youngster Kongress in Erfurt (TH)
Der Bibellesebund in Schottland ist Gott dankbar, dass er in so vielen Schulen mit offenen Armen empfangen wird. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass es großen Widerstand gibt und einige Gruppen dafür kämpfen, dass christliche Gruppen wie der Bibellesebund nicht mehr an Schulen arbeiten dürfen. Dort werden unter anderem Kinder- und Jugendgottesdienste zu Weihnachten und Ostern veranstaltet und ein Kurs angeboten, der in sechs Einheiten durch die Bibel führt. Bitte beten Sie mit uns, dass diese Arbeit fortgesetzt werden kann und sich viele Schüler durch Gottes Wort prägen lassen.
24.05.–26.05. RUTH ERICHSEN Vorbereitungswochenende für die Hungen-Sommerfreizeit in Schrecksbach (HE) 25.05. HARRY VOSS Seminar „Kreative Verkündigung im Bibellesebund-Zentrum in Marienheide (NW) 25.05.–26.05. DEBORAH REINBOLD Kinderbibeltage in Gummersbach (NW) 28.05.–11.06. PETER GERLACH UND MARGOT GERLACH Bade- und Erholungsfreizeit auf der Insel Kos (GR) 29.05.–02.06. DANIEL KNÖSS Kibi–Ferientreff in Bensersiel (NI) 30.05. ANDREAS KLOTZ Predigt in Niederdreisbach (NW) 30.05.–02.06. THORSTEN SCHMIDT Vater-Kind-Camp in NeunkirchenSeelscheid (NW) 30.05.–02.06. ANJA GÜNTHER Mutter-Kind-Freizeit in Nachrodt-Wiblingwerde (NW)
„Denke daran, dass du nicht allein kniest und dastehst, sondern die ganze Christenheit gemeinsam mit dir und du unter ihnen in einmütigem, einträchtigem Gebet." MARTIN LUTHER
30.05.–02.06. THORSTEN SCHOLL, RENATE STAHL Info-Stand bei der Tagung des Bundes Evangelischfreikirchlicher Gemeinden in Kassel (HE)
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Gebetsanliegen
30.05.–02.06. JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt in Höchstadt an der Aisch (BY) 30.05.–02.06. MARION PLAG Kinderbibeltage in Singen (BW) 31.05.–01.06. SAMUEL WISCHMEYER Kinderprogramm auf Freizeit in Rudolstadt (TH)
Juni 02.06. RALF MÜHE Predigt in Wiehl (NW) 02.06.–07.06. RUTH BRINKMANN UND TEAM kibi-Ferientreff in Bensersiel (NI) 02.06.–10.06. ANDREAS KLOTZ Erholungs- und Erlebnisfreizeit am Bodensee (BW) 04.06.–07.06. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Heidenheim (BW) 07.06.–09.06. RALF MÜHE Gemeindefreizeit Dresden (SN) 07.06.–11.6. ANJA GUNDLACH Infostand und Workshops beim Dünenhoffestival in Cuxhaven (NI) 07.06.–10.06. DANIEL KNÖSS UND TEAM kibi-Ferientreff in Bensersiel (NI) 08.06.–10.06. JULIA BEIL, KEVIN STIEWE, THORSTEN SCHOLL Infostand bei der PfiJuko in Siegen (NW) 09.06. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Hückeswagen (NW)
14 BLB
12.06. ANDREAS KLOTZ Einführung des neuen Generalsekretärs der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg (TH) 15.06. ANDREAS KLOTZ Tagesseminar „Genügsamkeit“ im Bibellesebund-Zentrum in Marienheide (NW) 14.06.–16.06. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt–Einsatz in Hüttenberg–Rechtenbach (HE) 14.06.–16.06. DIVERSE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Strandvorbereitungsseminar in Gummersbach (NW) 16.06. ANDREAS KLOTZ Predigten in Gummersbach-Dümmlinghausen (NW) und Wiedernstein-Zeppenfeld (NW)
BIBELLESEBUND INTERNATIONAL: TRINIDAD UND TOBAGO Im Karibikstaat Trinidad und Tobago gibt es nicht nur Traumstrände, sondern auch zahlreiche Morde, die mit Ganggewalt und Drogenschmuggel zusammenhängen. Der Bibellesebund auf der Insel Trinidad kümmert sich vor allem um Kinder aus schwierigen Verhältnissen und versucht über Kinderbibeltage und andere Aktivitäten sowohl die Kinder als auch deren Familien mit dem Evangelium zu erreichen. Bitte beten Sie für die Mitarbeiter, dass Gott sie beschützt und sie auch an dunklen Orten Gottes Licht weitergeben können.
16.06. RALF MÜHE Predigt in Bad Marienberg (RP) 18.06.–22.06. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Burg (SH)
26.06.–30.06. HARRY VOSS Kinderbibeltage in Seggebruch (NI)
19.06.–23.06. THORSTEN SCHMIDT, CONSTANZE FISCHER, HARRY UND IRIS VOSS Infostand beim Kirchentag in Dortmund (NW)
28.06. JANOSCH PLAVAC UND FRIEDEMANN SCHMIDT Rap und Poetry Slam im Bibellesebund-Zentrum in Marienheide (NW)
19.06.–23.06. THORSTEN SCHOLL UND TEAM kibi-Ferientreff in Bensersiel (NI)
29.06.–13.07. RUTH ERICHSEN UND TEAM kibi-Ferientreff auf Norderney (NI)
20.06.–23.06. BENJAMIN CARSTENS Kanutour von Amberg nach Regensburg (BY) 23.06. ANDREAS KLOTZ Predigten in Helmeroth (RP) und in Hemer-Westig (NW) 24.06.–29.06. DANIEL KNÖSS, THORSTEN SCHOLL Aufbau für den kibi–Ferientreff- in Bensersiel (NI)
30.06. SAMUEL WISCHMEYER Programm bei Kindermissionsfest in Wiesbaden (HE) 30.06.– 06.07. RALF MÜHE, SUSANNE KOCH Radwanderfreizeit durchs Havelland (BB) 30.6.–14.07. CONSTANZE FISCHER UND TEAM kibi-Ferientreff in Bensersiel (NI)
Aus der Praxis | Bibel-Action-Tag
4. Mai 2019 5. Mai 2019
Ein Tag voller Action ... erwartet euch am 4. + 5. Mai 2019 in der Gesamtschule in Marienheide. Erlebt mit jeweils bis zu 400 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren ohrwurmtaugliche Lieder, mitreißende Geschichten aus der Bibel, lustige Theaterszenen, witzige Spiele, spannende Bibel-Entdecker-Gruppen und coole Sport- und Kreativangebote rund um das Thema „Das Spiel deines Lebens“.
ABLAUF:
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men h e n l i e T
10:00 Bühnenprogramm 11:15 Action-Gruppen 12:30 Mittagspause 14:00 Bibellesegruppen 14:40 Bühnenprogramm 15:40 Kaffeetrinken
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Mehr Infos? Alles Weitere ist im Internet unter bat.bibellesebund.de zu finden.
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© Geber86 – iStockphoto.com
Veranstaltungen im Tagungsbereich des Bibellesebund-Zentrums Seminare, Workshops,Vorträge, Konzerte … Wir freuen uns, Ihnen unser Programm fürs erste Halbjahr 2019 vorstellen zu können. Kommen Sie doch mal vorbei.
Seminare & Workshops
Seminare & Workshops
Wenn man vom Teufel spricht
Gib dich zufrieden
Okkultismus und Seelsorge
Leitung: Ralf Mühe Datum: 11. Mai 2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Lass dich nicht austricksen! Workshop für zauberhafte Tricks
Leitung: Harry Voss Datum: 16. Mai 2019 16.00 bis 18.30 Uhr Kosten: 5 € inkl. Getränke Für Kinder von 8–12 Jahren
Kreative Verkündigung Hundert Ideen fürs Erzählen
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Leitung: Harry Voss Datum: 25. Mai 2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Die Lebenskunst der Zufriedenheit Leitung: Andreas Klotz Datum: 15. Juni 2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Tankstelle Gottes
Geistliche Übungen entdecken und nutzen Leitung: Thorsten Schmidt Datum: 14. September 2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Lobpreis auf der Überholspur Warum am Bibellesen kein Weg vorbeiführt
Leitung: Kevin Stiewe, Friedemann Schmidt Datum: 21. September 2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Seminare & Workshops
Lesung & Vortrag
Das 1 x 1 der Gruppenstunde
Unsterblich
Der Crashkurs für KiGo, Jungschar und Co.
Autorenlesung
Leitung: Samuel Wischmeyer Datum: 28. September.2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Level Up!
Bring Dein Kids-/Kinder-Programm voran Leitung: Samuel Wischmeyer Datum: 12. Oktober 2019 10.00 bis 16.30 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Sonstiges
Bücher- & Tonträgerflohmarkt 26.Oktober 2019, 10.00 bis 16.00 Uhr
Leitung: Thomas Franke Datum: 17. Oktober 2019 19.00 Uhr Eintritt: Frei, um eine Spende wird gebeten
Konzerte & Kleinkunst Unterwegs
Gitarrenmusik vom Feinsten Künstler: Werner Hucks Datum: 06. April 2019 19.30 Uhr Eintritt: 12 € VVVK 15 € AK V VK: Im BibellesebundZentrum oder auf www.bibellesebund.de
R.A.P. – Rap And Poetry-Slam Du bist der Star beim R.A.P.-Abend
Moderation: Janosch Plavac Datum: 28. Juni 2019 20.00 Uhr Eintritt: Frei, um eine Spende wird gebeten
Du b der S ist tar
Mach doch, was ich will!
Theater zum Lachen, Staunen und Reden Künstler: Iris und Harry Voss Datum: 02. Oktober 2019 20.00 Uhr Eintritt: 10 € V VK: Im BibellesebundZentrum oder auf www.bibellesebund.de
WILLKOMMEN
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Freizeittipps
MIT DER BIBEL REISEN © www.diamantresidence.com
BADE- UND ERHOLUNGSFREIZEIT IN BULGARIEN
LIEBE LESER, ein 10 Kilometer langer und über 100 Meter breiter flacher Sandstrand und Temperaturen, die noch sommerlich, aber nicht mehr zu heiß sind, dazu viele Wassersportmöglichkeiten – die bulgarische Schwarzmeerküste ist eine sehr gute Wahl für einen Urlaub im Spätsommer. Das gilt natürlich umso mehr, wenn man nicht nur Zeit zum Erholen hat, sondern mit sympathischen Leuten über Gottes Wort redet, gemeinsam Ausflüge macht etc. Dabei ist unsere Freizeit in Bulgarien nur ein Angebot aus der Fülle von Freizeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Einen Überblick finden Sie im Internet unter www.bibellesebund.de – und wenn Sie wollen, schicken wir Ihnen gerne unseren Freizeitkatalog.
04.09.–18.09.2019 Zielgruppe: Erwachsene Dauer: 15 Tage Buchungs-Nr.: 19103 Unterkunft: Hotel Diamond Residence **** Leiter: Friedemann Schmidt Preis: DU (DU/WC)........................................... 1.245€ p. P. EZ-Zuschlag auf Anfrage 45 € Aufpreis bei Buchung ab dem 01.04.2019 ab
1.245 € p. P.
INES RAABE Beratung und Buchung
Online Alle Fr buchen! eiz im Inte eiten 2019 www.b rnet unter ibelles ebund. de
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18 BLB
Der Ort „Sonnige Küste“, in Deutschland als „Sonnenstrand“ bekannt, ist ein bulgarischer Badeort am Schwarzen Meer in der Bucht von Nessebar im nördlichen Teil des Golfs von Burgas. Das Klima ist im September noch sommerlich angenehm; die Tageshöchsttemperaturen liegen bei ca. 26 °C, die Wassertemperatur noch bei ca. 23 °C und man kann noch sehr gut im Schwarzen Meer baden. Bei dieser Freizeit sind alle Mahlzeiten in unserem 4-Sterne-Hotel (Frühstück, Mittagessen und Abendessen in Buffetform), Snacks, Kaffee, Tee und Eiscreme tagsüber/nachmittags an der Snackbar und alle lokalen Getränke (von 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr) im Preis enthalten.
– Mit der Bibel reisen
Freizeittipps SAUERLAND
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MUTTER-KIND-FREIZEIT
BERGISCHES LAND
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VATER-KIND-FREIZEIT
30.05.–02.06.2019
30.05.–02.06. 2019
„Der Ahorn“ ist ein schönes Freizeithaus mit sehr viel Platz zum Spielen, mit Lamas und kleinen Schafen. Vormittags haben Erwachsene und Kinder jeweils ein Programm für sich.
Im Adventure Center in NeunkirchenSeelscheid erwarten uns bewegte, tiefgehende und erlebnisreiche Tage: GPS-Schatzsuche, Kletterwand, Lagerfeuer …
Zielgruppe: Mütter und Großmütter mit Kindern (0–8 J.) Dauer: 4 Tage Leitung: Anja Günther
220 € p. Erw.
NATIONALPARK HOHE TAUERN
FAMILIENFREIZEIT IN ÖSTERREICH 13.07.–25.07.2019 Der Venedigerhof liegt auf 1.200 Metern Höhe an einem sonnigen Südhang mit herrlichem Ausblick. Kinder und Jugendliche haben ein eigenes Programm.
Zielgruppe: Väter und Kinder (8–12 J.) Dauer: 3 Tage Leitung: Thorsten Schmidt
Zielgruppe: Familien, Erwachsene Dauer: 13 Tage Leitung: René Mühe
215 € p. Erw.
ab
MITTELRHEINTAL
725 € p. P.
RHEINLAND-PFALZ
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ZUGSPITZLAND
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WANDERFREIZEIT AUF DEM RHEINSTEIG
BIBEL- UND ERHOLUNGSFREIZEIT
WANDERFREIZEIT IN OBERBAYERN
30.08.–06.09. 2019
31.08.–07.09.2019
07.09.-15.09.2019
Der Rheinsteig gilt vielen als schönster Wanderweg Deutschlands. Wir wohnen im romantischen Kaub und wandern meist vom Morgen bis zum frühen Nachmittag.
Die „Toskana der Pfalz“ ist der ideale Ort, um sich zu erholen und sich mit den Gleichnissen von Jesus zu beschäftigen. Unser Haus hat ein eigenes Schwimmbad.
Wandern, Gott begegnen und Natur genießen – das können wir im Zugspitzland erleben, einer idealen Umgebung für Leib, Seele und Geist.
Zielgruppe: Erwachsene Dauer: 8 Tage Leitung: Peter Gerlach ab
605 €
Zielgruppe: Erwachsene Dauer: 8 Tage Leitung: Burkhard Meißner
p. P. ab
624 € p. P.
ab
OBERBERGISCHES LAND
27.07.–04.08. 2019
699 €
p. P.
SIEGERLAND
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THEATERFREIZEIT IN WIEHL
Zielgruppe: Erwachsene Dauer: 9 Tage Leitung: Bernd und Brigitte Willerding 30 € Aufpreis bei Buchung ab dem 01.04.
DALMATIEN
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JUNGEN-AKTIV-FREIZEIT 27.07 –04.08.2019
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JUGENDFREIZEIT IN KROATIEN 14.07.–26.07. 2019
In eine Rolle schlüpfen; den Applaus des Publikums genießen; sagen, was man sich sonst nicht zu sagen traut; all das ist möglich in der Welt des Theaters.
Endlich mal nur Jungs! Hier geht’s um Action und Geländespiele, um Bewegung, Dreckigwerden und Wildsein, um Sport und Kreativität und einen richtig coolen Jungen aus der Bibel.
Zielgruppe: Kinder, Teenager (11–15 J.) Dauer: 9 Tage Leitung: Martin Gätje
Zielgruppe: Jungen (8 –13 J.) Dauer: 9 Tage Leitung: Janosch Plavac
Zielgruppe: Jugendliche (13–17 J.) Dauer: 13 Tage Leitung: Kevin Stiewe
345 € p. P.
345 € p. P.
570 € p. P.
Lust auf Sonne, Strand und nette Leute? Hier gibt’s Entspannung, aber auch jede Menge Action. Unser Gruppenhaus mit großem Grundstück liegt direkt am Meer.
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Produkttipps
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KIRSTEN BRÜNJES
Lotta und Luis: Regeln sind doof?! In der großen Pause überredet Abdul seine Freunde Luis und Joschua, auf dem vorderen Schulhof Fußball zu spielen. Dann passiert, was nicht passieren durfte. Luis hat große Angst vor den Folgen. Wie gut, dass er jetzt nicht alleine ist. Nebenbei entdecken die Zwillinge, dass manche Regeln ganz gut und wichtig sind. Hörbuch-CD für Kinder ab 6 Jahren, 3,99 € Hörgeschichte, Bibeltext und Lied, Spielzeit ca. 45 Min. HARRY VOSS
Ben & Lasse: Spurensuche im Dunkelwald Eigentlich wollten die beiden Geschwister und „Agenten“ Ben und Lasse nur Spuren von Gottes Schöpfung auf der Wiese und im Wald suchen. Doch als sie plötzlich zwei Männer miteinander tuscheln hören, bekommen sie einen Schrecken. Die beiden Erwachsenen scheinen einen schlimmen Plan auszuhecken … Hörbuch-CD für Kinder ab 8Jahren, 3,99 € Hörgeschichte, Bibeltext und Lied, Spielzeit ca. 45 Min.
20 BLB
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Mit spitzer Feder – die Glosse | Rezension
Mit Opa beim Kinderturnen Eigentlich sollte es für mich mit der Enkelin keine Überraschungen mehr geben. Das dachte ich zumindest. Wir wohnen nur wenige Häuser entfernt. Eine gnadenvolle Distanz, denn sie erlaubt den Rückzug. Montags gehe ich häufig mit unserer Prinzessin zum Kinderturnen. Meist erwartet sie mich bereits mit einem bezaubernden Lächeln an der Wohnungstür. Die erste Herausforderung kommt meist beim Kindersitz im Auto. Wie um alles in der Welt funktioniert das Befestigungssystem? Seit einiger Zeit redet die Kleine. Das Problem ist nur, dass ich sie nicht immer verstehe. Als sie kürzlich eine Information absetzte, hielt ich sie für belanglos. Kurze Zeit später war mir klar, dass ich die Dringlichkeit hätte hochstufen müssen. Aber da pellte ich das Kind bereits in der Toilette aus der aromatisierten Wäsche. Wie appliziert man eigentlich enge Turnschläppchen um tapsige Kinderfüße, ohne sie zu brechen? Und wie gelingt es, mehr als dreizehn seidenglatte Flusen zwischen die Klickmechanik einer winzigen Haarspange zu klemmen? Dagegen ist das Balancieren auf einer schräg aufgestellten Holzbank reine Erholung. Immer wieder verbringen wir Zeit in einer Höhle aus Turnmatten, wo sie dann „Auto fährt“. Da bin ich dann als Beifahrer gefragt, der neben ihr Platz nimmt. Unversehens kam es kürzlich zum Kräftemessen um einen Schaumstoffwürfel. Die Kontrahentin war älter, aber schmächtiger als der beherzt zupackende Spross meiner Familie. Mit Interesse setze ich in Gedanken meine Wette, wer als Siegerin hervorgehen würde. Aber leider unterbrach die Übungsleiterin die Dynamik des Geschehens. Schade eigentlich. Übrigens, wenn ich nochmal zu leben hätte, würde ich statt mit Kindern gleich mit Enkeln beginnen. Es ist einfach entspannter, finde ich.
RALF MÜHE Referent für die Arbei mit Erwachsenen
Zeitreise-Geschichten in die Welt der Bibel CONSTANZE FISCHER Paperback, 21 x 29,7 cm, 96 Seiten, Mit Download-Links für Geräusche und Hörszenen 12,99 € Das Arbeitsbuch mit seinen 15 Geschichten ist ein klar strukturiertes und gut durchdachtes Hilfsmittel für Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern. Schlägt man das Buch auf landet man, genau wie es der Titel verspricht, in einer spannenden biblischen Geschichte, in einer anderen Zeit und einer anderen Kultur. Und die Erzählweise macht es dem Zuhörer leicht, der Handlung zu folgen und die Geschichte nachzuvollziehen. Durch Geräusche, Stimmen und andere Audioeffekte, die als MP3-Datei abgespielt werden können, wird die Story zusätzlich ausgeschmückt. Manchmal kam uns der Start in die Geschichte ziemlich schnell vor. Dann haben wir beim Ausprobieren noch einen längeren Einstieg in die Geschichte eingebaut. Durch den immer wieder gleichen Anfang und das gleiche Ende erleben die Kinder einerseits einen gewohnten Rahmen, andererseits ist aber immer wieder neu die Spannung und Aufregung bei den Kindern zu spüren, um welche Geschichte oder um welche Personen es heute wohl geht. Das ist ein spannendes Element, vor allem, wenn man Kinder mehrere Geschichten erleben lässt. Dem Bibellesebund ist mit diesem Buch innovatives und lebendiges Arbeitsmaterial gelungen, das wir für die Sonntagsschularbeit ebenso wie für Kinderbibeltage, die Jungschar oder auch für Freizeiten empfehlen können. Antje und Jens Widdra BESTELLEN UNTER: shop.bibellesebund.de
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IHRE ANSPRECHPARTNER …
… FÜR GEMEINDEDIENSTE
22 BLB
… IN DER ZENTRALE
GISELA AUTH Referentin für die Arbeit mit Frauen, Bibelerzählerin Telefon 02261 54958-33 g.auth@bibellesebund.de
MARION PLAG Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 54958-27 m.plag@bibellesebund.de
GISELA AUTH Herstellung, Kommunikation, Mediengestaltung Telefon 02261 54958-33 g.auth@bibellesebund.de
JULIA BEIL Referentin für die Arbeit mit Jugendlichen Telefon 02261 54958-0 j.beil@bibellesebund.de
DEBORAH REINBOLD Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 02264 2866958 d.reinbold@bibellesebund.de
JULIA BEIL Projektkoordination Publikation Telefon 02261 54958-0 j.beil@bibellesebund.de
RUTH ERICHSEN Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 05734 665851 r.erichsen@bibellesebund.de
FRIEDEMANN SCHMIDT Referent für die Arbeit mit Erwachsenen Telefon 02261 54958-0 f.schmidt@bibellesebund.de
CONSTANZE FISCHER Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 0228 38767241 c.fischer@bibellesebund.de
THORSTEN SCHMIDT Referent für die Arbeit mit Erwachsenen/Familien Telefon 02293 9291079 t.schmidt@bibellesebund.de
ANJA GUNDLACH Referentin für die Arbeit mit Erwachsenen Telefon 02335 680671 a.gundlach@bibellesebund.de
KEVIN STIEWE Referent für die Arbeit mit Jugendlichen Telefon 02261 54958-0 k.stiewe@bibellesebund.de
ANDREAS KLOTZ Generalsekretär Telefon 02261 54958-21 a.klotz@bibellesebund.de
HARRY VOSS Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 913959 h.voss@bibellesebund.de
DANIEL KNÖSS Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02355 504237 d.knoess@bibellesebund.de
SAMUEL WISCHMEYER Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 05461 9482698 s.wischmeyer@bibellesebund.de
RALF MÜHE Referent für die Arbeit mit Erwachsenen Telefon 02261 9114975 r.muehe@bibellesebund.de
BENJAMIN CARSTENS Redakteur von BLB Fokus Referent für Öffentlichkeitsarbeit Telefon 02261 54958-13 b.carstens@bibellesebund.de NICOLE EKER Projektkoordination Publikation Telefon 02261 54958-19 n.eker@bibellesebund.de KARL MARTIN GÜNTHER Geschäftsführer Telefon 02261 54958-22 gf@bibellesebund.de BETTINA HAHN Bestellungen Telefon 02261 54958-32 b.hahn@bibellesebund.de SUSANNE KOCH Buchhaltung Telefon 02261 54958-26 buchhaltung@bibellesebund.de SUSANNE KOCH Publikationsleiterin Telefon 02261 54958-14 koch.s@bibellesebund.de CHRISTIANE MARQUARDT Adress-Verwaltung Guter Start-Club Telefon 02261 54958-25 verwaltung@bibellesebund.de
JANOSCH PLAVAC Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 9784347 j.plavac@bibellesebund.de
Wir sind gerne für Sie da!
ANDREA PFEIFER Verwaltung kibi-Ferientreff Telefon 02261 54958-11 a.pfeifer@bibellesebund.de
SILKE VOSS Koordination Seminarbereich Telefon 02261 54958-38
Irrtum, Liefermöglichkeit und Preisänderung vorbehalten. Bitte Absender auf der Rückseite nicht vergessen! Bitte ausreichend frankieren.
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Klartext für junge Erwachsene
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18,80 € Orientierung Hauskreis-Edition
Atempause für Frauen
Redaktionskreis Gisela Auth Benjamin Carstens Andreas Klotz Burkhard Meißner Ralf Mühe
17,60 €
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