B E LI B S A D U N DB E S E L AL JOURN
SCHWERPUNKT:
Segen
Ausgabe 4/2018
Segen Gottes heilvolle Kraft erfahren Segnen Darf jeder Christ segnen?
BIBEL ERLEBEN
Produkttipps Viel Neues von Ben und Lasse
Editorial | Inhalt
Liebe Leserinnen und Leser, in einem Gottesdienst hörte ich mal eine Predigt über Segen, die mich sehr enttäuschte. „Segen – das sind Gottes gute Wünsche für uns“, hieß es da von der Kanzel. „Nun, wenn Segen nicht mehr als ein Wunsch Gottes wäre, könnte ich auch darauf verzichten!“, dachte ich. Aber was ist Segen denn eigentlich genau? Ich freue mich, dass wir in dieser Ausgabe von BLB Fokus ein Thema behandeln, dass den meisten Christen sehr wichtig ist, gleichzeitig aber auch mit viel Unsicherheit belastet ist: Darf ich anderen Menschen direkt Gottes Segen zusprechen? Auch wenn ich kein Pastor bin? Im Eingangsartikel beschäftigt sich Martin Plücker mit dem wohl bekanntesten Segen der Bibel, dem aaronitischen Segen (S. 3–4). Monika Büchel zeigt, wie der Segen das Lebensthema von Jakob ist und wie aus einem hinterhälti-
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Spendenerwartung für 2018 1.225.000,00 €
gen Segens-Betrüger ein wahrhaft Gesegneter wurde (S. 5–6). Meine Kollegin Gisela Auth geht schließlich vor allem auf das Segnen ein und ermutigt uns, zu tun, was die Bibel uns aufträgt – zu segnen (S. 7 und S. 15). Bei den Kurznachrichten (S. 8–9) sehen Sie nicht nur, wer von unseren Mitarbeitern in Rente geht und wer neu zu unserem Team stößt, sondern auch das Programm für den Tagungsbereich des Bibellesebund-Zentrums für die nächsten Monate, das ich Ihnen besonders empfehlen möchte. Viel Segen beim Lesen wünscht Ihnen
BENJAMIN CARSTENS
Spendeneingang bis 16.07.2018 538.681,00 € (43,97 %)
INHALT Segen – Gottes heilvolle Kraft erfahren....... 3 Der Preis des Segens.....................
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Von der Kraft des Segnens ............
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Kurznachrichten ............................ 8 Das bin ich: Lukas Rampelt ........... 10 2 BLB
Wort des Generalsekretärs ........... 11
Freizeittipps .................................. 18
Gebetsanliegen .............................. 11
Produkttipps: Weihnachten ........... 20
Praxisbericht: Vom Segen zum Segnen................. 15
Glosse ............................................. 21
Neue Einsteigerhefte der Bibellese-Zeitschriften ........... 16 Produkttipps: Ben & Lasse ............ 17
Rezension ....................................... 21 Ansprechpartner............................. 22 Impressum ..................................... 23
Segen | Gottes heilvolle Kraft erfahren
Segen – Gottes heilvolle Kraft erfahren
Wir beten darum beim Essen oder für einen Tag. Wir wünschen ihn Menschen zum Geburtstag oder für eine Aufgabe. Segen – ein wichtiger Begriff in der Bibel und in unserem Glauben. Aber was bedeutet Segen? Was erbitten wir? Und was erwarten wir? Das können wir in einem Bibeltext entdecken, der häufig bei Segnungen gelesen oder zugesprochen wird: „Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne“ (4. Mose 6, 22-27) Hintergrund Kurz vor dem Aufbruch des Volkes Israel vom Berg Sinai gibt Gott Aaron und seinen Söhnen, also den Priestern, eine wichtige Weisung für ihren Dienst. Sie sollen das Volk segnen, und das auf eine besondere Art und Weise. Sie sollen seinen „Namen auf die Israeliten legen“. Der Name eines Menschen steht für seine Person. Die Priester sollen also durch den Segen Gott mit seinem Volk verbinden. Denn Gott und sein Volk gehören zusammen, sie sind unter seine Herrschaft und seine Fürsorge gestellt. Der Segen steht dabei nicht in der Macht oder Verfügung des Priesters. Es ist vielmehr Gottes Freiheit, zu segnen wann und wie er will. Und doch gebraucht er uns Menschen dabei. Wir können und dürfen Segen von Gott erbitten und anderen den Segen Gottes zusprechen. Das hebräische Wort „barach“, dass wir mit Segen übersetzen, bedeutet „mit heilvoller Kraft begaben“. Es geht um ein besonderes Geschenk: Wir dürfen Gottes heilvolle Kraft in unserem Leben erfahren. Segen ist nicht käuflich. Man kann sich zwar ein Haus kaufen, aber nicht das Gefühl, zu Hause zu sein; ein Bett, aber keinen erholsamen Schlaf; Medikamente, aber keine Gesundheit; schöne Dinge, aber kein Glück. Wie sich diese heilvolle Kraft auswirkt, beschreibt der Bibeltext auf wunderschöne Art und Weise.
Gottes Schutz für unser Leben „Der Herr segne und behüte dich“, so lautet der erste Zuspruch des aaronitischen Segens. Segen hat in der Bibel eine weite, das ganze Leben umfassende Perspektive. Dazu gehört, dass Gott uns geben will, was wir zum Leben brauchen. Im Alten Testament hat das ganz lebenspraktische Bezüge: Wachstum und Gedeihen in der Landwirtschaft, Nachkommen in der Familie, körperliche Stärke, seelische Kraft, Freude, Glück, Weisheit oder gelingendes Leben. Mit dieser Perspektive erbitten wir Gottes Segen für einen Tag, angesichts einer Entscheidung, vor einer Aufgabe oder wenn jemand seinen Geburtstag feiert. Im Segen wird uns auch zugesprochen, dass Gott uns behüten und bewahren will. Darauf sind wir angewiesen, weil unser Leben verletzlich und bedroht ist, zum Beispiel durch Ängste, Gefahren, Krankheiten, Verlust oder die Vergänglichkeit. Besonders in solchen Erfahrungen brauchen wir Halt und Hilfe, Kraft und Mut, Trost und Zuversicht. In wunderschönen Worten und Bildern beschreibt der 23. Psalm diese das ganze Leben umfassende Perspektive. Ich vermute: Ich habe Gottes Bewahrung schon viel öfter erlebt, als es mir bewusst ist. Es ist Segen Gottes, wenn wir das tägliche Brot zum Leben haben, wenn wir ein neues Lebensjahr beginnen dürfen, wenn Gott uns mit vielen Kleinigkeiten beschenkt, die uns erfreuen und das Leben reich machen. Es ist Segen Gottes, wenn wir reisen und bewahrt das Ziel erreichen, wenn wir durch schwere Zeiten hindurchgetragen werden, darin lernen oder dadurch wachsen. Es ist Segen Gottes, wenn er uns in unserem Leben begleitet und nicht verlässt. Gottes Gnade für unseren Glauben Der zweite Zuspruch des aaronitischen Segens lautet: „Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.“ u
Segen | Gottes heilvolle Kraft erfahren
Wie die Sonne Leben, Licht und Wärme schenkt, so wendet sich Gott dem Menschen segnend zu. Wie selbstverständlich wird hier von Gottes Angesicht gesprochen: Gott ist da (Gegenwart) und wendet sich uns zu (Nähe). Das macht Mut für das alltägliche Leben und lässt uns die Kraft des Glaubens erfahren: zu Hause, im Büro, in der Schule, im Krankenhaus, beim Konzert, im Urlaub und sogar beim Zahnarzt. Besonders betont wird dabei, dass Gott sich gnädig zuwendet, dass wir seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit als besonderes Geschenk erfahren dürfen. Wir können sie uns nicht verdienen, nicht erkaufen, wir können sie nur empfangen. Wir brauchen sie an jedem neuen Tag. Und ihr haben wir es zu verdanken, „dass wir noch nicht am Ende sind.“ (Klagelieder 3, 22). Es ist Segen Gottes, wenn ich spüre, dass er mir nah ist und mit mir ist. Es ist Segen Gottes, dass ich in seinen Augen wertvoll und geliebt bin und dass er mir meine Verfehlungen vergibt. Es ist Segen Gottes, dass ich als sein Kind befreit leben darf und er für mich sorgt. Es ist Segen Gottes, dass er Gaben gibt und uns beim Bau seines Reiches in dieser Welt gebraucht.
Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Gottes Frieden für unsere Beziehungen „Der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden“, so lautet der dritte Segenszuspruch. Wer sein Angesicht von jemand abwendet, der will nichts mehr von ihm oder ihr wissen. Wer einen anderen aber ansieht, der schenkt ihm oder ihr Aufmerksamkeit. Was für eine Zusage: Gott sieht uns an und nimmt unsere Gedanken, Empfindungen, Bedürfnisse, Sorgen und Hoffnungen wahr. Und er schenkt uns seine Aufmerksamkeit, ja noch mehr, er schenkt uns seinen Frieden. Frieden im Sinn des hebräischen „Shalom“ meint Wohlergehen im umfassenden Sinn, meint die heile und geklärte Beziehung zu Gott, zu mir selbst und zu meinen Mitmenschen. Es ist Segen Gottes, dass er uns ansieht, kennt und unserem Leben Aufmerksamkeit schenkt. Es ist Segen Gottes, dass ich mit ihm als meinem Vater im Himmel durch Jesus Christus in Frieden leben darf. Es ist Segen Gottes, wenn in angespannten Beziehungen zwischen Menschen Gottes Frieden und Versöhnung Raum gewinnt. Die Bibel ermutigt uns, um Gottes Segen zu bitten, damit wir seine heilvolle Kraft in unserem Leben erfahren. Und sie ermutigt uns, andere zu segnen und sie unter den Schutz Gottes, seine Gnade und seinen Frieden zu stellen: in der Familie, als Freunde, im Mitarbeiterkreis, am Krankenbett, zum Abschluss des Gottesdienstes, vor einer Reise, für den Notarzt im Einsatz oder vor Begegnungen mit anderen Menschen.
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MARTIN PLÜCKER Pastor der Freien evangelischen Gemeinde in Witten und Mitglied im Vorstand des Bibellesebundes
© NicoElNino – iStockphoto.com
In dieser Perspektive wünsche ich Ihnen von Herzen Gottes Segen!
Segen | Der Preis des Segens
Der Preis des Segens Jakobs Leben war geprägt von List, Betrug, Reichtum, Herzeleid, Lüge – aber auch von Glück und reichem Segen. Drei einschneidende Erlebnisse mit dem Segen greift Monika in ihrer Betrachtung von Jakobs Leben auf. Es ist ein Wunder: Rebekka wird endlich schwanger – mit Zwillingen. Isaak, der Vater, ist überglücklich, Rebekka fühlt sich von Gott gesegnet. Das hebräische Wort für „segnen“ bedeutet so viel wie „mit heilvoller Kraft begaben“ (L. Köhler). Dabei geht es in der damaligen Zeit vor allem um die Fruchtbarkeit von Tieren, Pflanzen und Menschen. Die beiden Kinder unterscheiden sich von Anfang an: Schon äußerlich könnten sie nicht unterschiedlicher sein, ganz zu schweigen vom Charakter. Esau bedeutet wohl „reich behaart“. Der unruhige Geist wird Jäger. Er liebt die Weite der Steppe. Jakob klingt ähnlich wie der hebräische Begriff für „Ferse“ und wie das Verb „betrügen“. Er ist ein ruhiger Vertreter, der lieber zu Hause ist. Esau ist Vaters Liebling, Jakob dagegen Mutters. Doch der eigentliche Unterschied ist, dass Gott schon vor der Geburt der Zwillinge die Tradition bricht. Dem Erstgeborenen steht seit jeher das Erstgeburtsrecht zu. Er tritt nach dem Tod des Vaters an dessen Stelle, hat also die Herrschaft über die Brüder und die ganze Familie. Er erhält den doppelten Anteil am Erbe und hat Anrecht auf die göttlichen Verheißungen: den künftigen Besitz Kanaans und den Bund mit Gott. Doch Gott will, dass dieses Recht der Zweitgeborene, Jakob, bekommt. Er kennt ja die Stärken und Schwächen, die innersten Beweggründe der Brüder am besten. Der erschlichene Segen Eines Tages kommt Esau erhitzt von der Jagd zurück. Er hat einen Bärenhunger. Vor Jakob steht eine dampfende Schüssel Linsensuppe.
Esau läuft das Wasser im Mund zusammen. Diese Suppe will er haben – sofort. Ohne zu zögern schlägt er in das ungewöhnliche Tauschgeschäft ein, das Jakob ihm macht: Wenn du mir per Schwur dein Erstgeburtsrecht abgibst, bekommst du von mir die Suppe. Die unstillbare Gier Esaus, die sofort befriedigt werden will, hat Vorrang vor den erst in der Zukunft eintretenden Rechten und Segnungen. Und so verändert ein einziger Tag die Lebensgeschichte der Zwillinge entscheidend. Ach Jakob, du wusstest doch, dass Gott dir das Erstgeburtsrecht zugesprochen hat! Warum hast du der göttlichen Fügung so listig vorgegriffen? Die Jahre vergehen. Isaak ist alt geworden und blind. Er meint, sein Ende sei gekommen. Es wird Zeit, dass er seinen Erstgeborenen segnet. Als Isaaks Frau Rebekka davon hört, schmiedet sie eine Intrige: Jakob soll seinen Vater überlisten, indem er sich als Esau ausgibt, um den alles entscheidenden Segen vom Vater zugesprochen zu bekommen. So hilft Rebekka Gottes Wahl nach im Glauben, dass dafür jedes Mittel erlaubt ist. Und Jakob macht bei dem Täuschungsmanöver mit, belügt und betrügt seinen Vater. Denn Jakob will alles und wagt daher alles, um Gottes Segen zu bekommen. Denn das bedeutet ein Leben, das erfüllt und erfolgreich ist. Ein Leben, in dem sichtbar wird, dass Gott seine Hand darüber hält. In der Annahme, dass sein älterer Sohn im Zelt vor ihm steht, spricht Jakob den Segen: Das verheißene Land soll fruchtbar und Jakob nicht nur Herr über seine Stammesverwandten sein, sondern auch über fremde Völker. Die sollen ebenfalls gesegnet sein, wenn sie ihm wohlgesinnt u
Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle. Völker sollen dir dienen, und Stämme sollen dir zu Füßen fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Söhne sollen dir zu Füßen fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet!
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Segen | Der Preis des Segens
sind. Nein, diese Segensworte sind kein frommer Wunsch. Es sind Machtworte, weil Gott dahintersteht, Jakob ist ja nur sein Handlanger. Deshalb wird auch geschehen, was ausgesprochen worden ist. Es ist unwiderruflich. Der erteilte Segen Der geprellte Esau droht, den Bruder umzubringen. Damit das nicht geschieht, schlägt seine Mutter vor, dass Jakob zu ihren Verwandten geht unter dem Vorwand, sich dort eine Frau zu suchen. Bevor er loszieht, muss er noch einmal zu seinem Vater, um sich von ihm zu verabschieden. Wie er sich dabei wohl fühlt? Und was mag in dem Vater vorgehen? Trotzdem erteilt er seinem Sohn einen weiteren Segen: Gott soll ihm viele Nachkommen schenken, die das Land in Besitz nehmen werden, das Gott versprochen hat. Doch Gott will Jakob noch mehr segnen. Aber diese noch größere Fülle wird etwas ganz Neues sein: eine neue Dimension der Begegnung mit Gott, die in der Zukunft auf ihn wartet. Der ertrotzte Segen 20 Jahre lang ist Jakob schon in der Heimat seiner Mutter in Haran in Mesopotamien, viele hundert Kilometer nördlich von der Heimat entfernt. Die meiste Zeit arbeitet er dort für seinen Onkel Laban als Hirte und legt sich dabei selbst großen Reichtum an. Er heiratet Lea und Rahel und zeugt bis dahin zwölf Söhne. Alles sichtbare Beweise, von Gott gesegnet zu sein. Eines Tages sagt Gott ihm, er solle in seine Heimat zurückkehren. Welche Gefühle mögen da in Jakob aufgekommen sein? Freude, die Heimat wiederzusehen? Stolz, seine große Familie, seine vielen Bediensteten und zahllosen Viehherden dem Vater vorführen zu können? Vielleicht. Sicher dagegen ist, Jakob hat Angst, Esau zu begegnen. Welche Gedanken mögen Jakob umgetrieben haben? Wie es Mutter wohl geht? Wie Vater wegen meiner Lüge und Täuschung nach der langen Zeit auf mich reagieren wird? Vielleicht. Sicher ist, dass Jakob sich Gedanken macht, wie er seinen Bruder gütlich stimmen kann, denn Schuld verjährt nicht.
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Nach Wochen ist die Karawane am Jabbok angelangt. Die Boten, die Jakob zu Esau vorausgeschickt hat, um herauszufinden, wie der ihm gesinnt ist, bringen eine erschreckende Nachricht: Esau zieht ihm mit 400 Mann entgegen. Jakob ist aufs Schlimmste gefasst. Er hat Angst: um sich, um seine Frauen und Kinder. Jakobs Angst ist eine Sache, seine Schuld eine andere. Mit der konfrontiert Gott ihn jetzt: Es ist Nacht. Unzählige Sterne funkeln am Himmel. Jakob ist allein am Jabbok, einem östlichen Nebenfluss des Jordans, zurückgeblieben. Alle anderen und seine Herden sind schon auf der gegenüberliegenden Flussseite. Jakob sucht die Stille. Hofft er vielleicht, dass Gott ihm wieder im Traum begegnet und ihm Gutes verheißt (1. Mose 31,10-13)? Das hätte er gerade jetzt so nötig. Aber es kommt anders: Plötzlich beginnt ein unheimlicher Zweikampf mit dem Engel Gottes (Hosea 12,4-5) und so mit Gott selbst. Jakob weiß noch nicht, wer diese dunkle Gestalt ist, die sich auf ihn stürzt, und fürchtet um sein Leben. Allmählich ahnt Jakob, wer dieser Fremde ist. Deshalb krallt er sich an ihm fest und ertrotzt von ihm einen Segen: „Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!“ Ohne diesen Segen kann er seinem Bruder nicht begegnen. Ohne diesen Segen hat er nicht alles, was Gott für ihn bereithält. Jakob hat ja erlebt, welche Macht ein Segenswort hat. Doch der Engel Gottes fordert ihn erst einmal auf, seinen Namen zu nennen. Was kann es Schlimmeres für Jakob geben, als aussprechen zu müssen, wer er ist: Ich heiße Jakob. Ich bin ein Betrüger. Doch ohne diese Lebensbeichte geht es nicht. Jakob muss zu seiner Vergangenheit stehen, muss die hässlichste Seite seines Charakters bloßlegen. Begreift er, dass es nur mehr Segen geben kann, wenn er bekennt, wo er Glück und Befriedigung in sich selbst gesucht hat – mit Methoden, die Gott nicht will? Sobald er seinen Namen ausspricht, vergibt Gott ihm, indem er ihm einen neuen Namen gibt: Israel, was „Gott kämpft“ oder „Gotteskämpfer“ heißt. Nun ist alles geklärt zwischen Gott und ihm: Die Schuld ist weggewischt, und er ist auf dem Weg in die Heimat, so wie Gott es will.Nun segnet Gott Jakob, nicht weil der das verdient hätte, sondern weil Gott gnädig ist und seine Versprechen hält. Aber dieser Segen hat einen Preis. Er, der bisher alles selbst immer irgendwie hinbekommen hat – durch seine Schläue, seine List, seine Kraft – wird die Konsequenz spüren: Er wird sein Leben lang hinken. Diese Nacht ist der entscheidende Wendepunkt im Leben Jakobs. Jetzt erst kann er der Stammvater des Volkes Israels werden. Jetzt erst ist er als angeschlagener Mann für Gott brauchbar, weil er sich auf ihn, nicht auf seine eigene Stärke verlassen muss. Jetzt erst kann er – trotz seiner schweren Verschuldung – in die Liste der Glaubenshelden aufgenommen werden (Hebräer 11,9.21).
MONIKA BÜCHEL Bibellesebund-Redakteurin im Ruhestand
Von der Kraft des Segnens | Segen
Von der Kraft des Segnens Wie soll man über etwas schreiben, das kaum beschreibbar, das schwer zu erklären, fast zu wunderbar und hoch ist und doch real erfahrbar? Was passiert, wenn wir Menschen segnen? Schließlich sind wir dazu berufen, Menschen zu segnen (1. Petrus 3,9). Ganz leicht kommt uns ein „Gott segne dich“ über die Lippen. Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Segnen in unserer christlichen, westlichen Kultur zu einem Füll- und Grußwort beziehungsweise zur frommen Form von „Herzlichen Glückwunsch“ ohne jegliche weitere Bedeutung und Kraft geworden ist. Oder zu einem Ritual am Ende des Gottesdienstes. Aber damit verlieren wir etwas sehr Kraftvolles.
© Quelle: www. www.freakstock.de
Segnen mit Ziel und Inhalt Segnen sollte ganz bewusst mit einem Ziel und Inhalt verbunden sein. Kein allgemeines „Gott segne dich“. Zum Beispiel als Berufungssegen wie bei Abraham (1. Mose 12,1-3) oder Paulus und Barnabas (Apostelgeschichte 13,3). Auch Diakone und Älteste werden unter Handauflegung in ihrer Berufung durch eine Segenshandlung der Gemeinde bestätigt und in Kraft gesetzt. Aber das bewusste Segnen für eine Berufung und Aufgabe kann schon im Kleinen beginnen. Bei Kindern zum Beginn der Schulzeit, bei jungen Erwachsenen zu Beginn einer Ausbildung oder für ein Studienjahr im Ausland oder immer, wenn sich neue Lebensabschnitte anbahnen. Dies kann auch im Familien- und Freundeskreis gut geschehen. Als ich mich vor zehn Jahren auf eine Berufung Gottes hin auf den Weg in eine Ausbildung im Gemeindegründungsbereich gemacht habe, haben Freunde von mir einen Segnungsabend für mich gestaltet. Zwei Ehepaare haben mir unter Handauflegung ganz konkrete Segensworte zugesprochen – in der Kraft und Autorität Gottes. Vorher hatte ich so etwas noch nie erlebt. Das ist mir stark im Gedächtnis haften geblieben und ist mir bis heute ein Bild, dass sich da jemand hinter mich stellt, meinen Rücken stärkt, mit meinem Dienst verbunden ist. Das hat mir Kraft gegeben, immer wieder, auch wenn es mal schwierig wurde. Das brauchen Menschen!
sächlich den Nagel auf den Kopf. So zum Beispiel bei untenstehendem Vers. Diesen Vers habe ich für eine Frau gezogen. Da ich sie näher kannte, wusste ich um ihre vielen leidvollen Erfahrungen zuvor. Ich selbst musste beim Vorlesen die Tränen zurückhalten und hätte ihr gerne einen Segen zugesprochen, der ein Ende des Leids in Aussicht stellt. Oder andersrum. Ich denke beim Vorlesen: „Na ja, ob sie damit etwas anfangen kann?“ Und dann kommt die Person hinterher auf mich zu und sagt mir, dass dieser Vers so punktgenau in ihre Situation passt und sie jetzt eine Entscheidung treffen kann. Wie das passiert? Das ist Gottes Geheimnis. Segnen ist keine Magie und doch voller Kraft. Und sollte in unserem Glaubensalltag eine viel größere Rolle spielen.
GISELA AUTH Referentin für die Arbeit mit Frauen Bibelerzählerin
Segnen mit konkreten Worten und Zeichen Für mich gehört bei meinen Diensten oft ein Segnungsteil dazu. Da ich die Teilnehmer meist nicht persönlich kenne, maße ich mir nicht an, jeden mit einem für ihn passenden Segen zu segnen. Aber der Führung des Heiligen Geistes traue ich das zu. Über Jahre habe ich viele Segensverse aus der Bibel, aus anderen Quellen oder persönliche Segensworte zusammengestellt und als Kärtchen ausgedruckt. Meist zieht die Person selbst ihren Segensvers. Dann frage ich die sie, ob ich ihr zum Segnen die Hände auflegen darf. Manche mögen das nicht und das ist völlig okay, denn es hängt nicht von einer bestimmten Handlung, einem Ritual ab, ob Gott durch mich segnet. Und doch gehören in der Bibel Segenswort und Segenszeichen wie zum Beispiel das Händeauflegen sehr oft zusammen. Und dann lese ich den Segen vor. Reaktionen und Erfahrungen Eigentlich empfinde ich das persönlich als ganz unspektakulär. Aber die Reaktionen zeigen, dass dem nicht so ist. Manchmal denke ich schon beim Vorlesen, das trifft ja tat-
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Kurznachrichten
Danke, lieber Andreas! Sc Am 1. November beginnt dein Rueas hwan hestand. Fast 28 Jahre lang warst dr du beim Bibellesebund als Referent für die Arbeit mit Kindern aktiv. Deine originelle Art des Erzählens, oft mit Unterstützung der Handpuppe Walter, deine echte Zuneigung zu Kindern und das von dir verfolgte Anliegen, Jesus in die Aufmerksamkeit und das Herz der Kinder zu stellen, hat dich zu einem Segensträger gemacht. Du warst ein besonderer Tupfer im Farbenspiel des Bibellesebundes. Vielen Dank für deine treue Mitarbeit und Gottes Segen für die Zukunft!
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nB Nach beinahe 37 Jahren endet am gru ode Si 31. Dezember deine berufliche Mitarbeit beim Bibellesebund. Das war ein langer Weg, auf dem du viel erlebt und viel bewirkt hast, auf dem dich Gott zum Segen für viele Menschen werden ließ. Am Anfang warst du als Referentin für die Arbeit mit Kindern tätig und hast diesen Dienst mit viel Liebe ausgefüllt. Im weiteren Verlauf deiner Berufsbiographie hast du andere Aufgaben übernommen und warst zuletzt als Referentin in der Arbeit mit Erwachsenen, Frauen und Senioren unterwegs. Danke für deine Mitarbeit und Treue. Gott segne dich auf dem Weg in einen neuen Lebensabschnitt.
Fri
De
G ottes Segen, liebe Sigrun!
emann Sch ed
Mit dir erhält unser relativ neuer Arbeitszweig, der Tagungsbereich im Bibellesebund-Zentrum, einen Koordinator. Darüber hinaus wirst du als Referent für die Arbeit mit Erwachsenen tätig sein. Wir sind dankbar für deinen Weg zu uns und wünschen dir Gottes Segen für diesen neuen Lebensabschnitt.
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rah Reinbo bo
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Seit dem 15. September ergänzt du als Referentin das Team für die Arbeit mit Kindern und bringst dich mit deiner Leidenschaft und Begabung ein. Wir freuen uns über dich und wünschen dir Gottes Segen für deinen Einstieg ins Berufsleben beim Bibellesebund.
Herzlich willkommen, Friedemann!
An
H erzlich Willkommen, Deborah!
Andreas Klotz, Generalsekretär
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Mustafa will zu Jesus fahren Mustafa*, ein Flüchtlingsjunge, der in einem Asylbewerberheim wohnt, fragte eine seiner ehrenamtlichen Betreuerinnen wiederholt: „Wann fahren wir wieder zu Jesus? Ich will dahin gehen, wo Jesus ist!“ Die Betreuerin war völlig verwirrt und verstand zunächst nicht, was er meinte. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und Nachforschen stellte sich heraus, dass Mustafa von der Gemeinde sprach, wo eine Mitarbeiterin des Bibellesebundes in diesem Jahr Kinderbibeltage mit der Holzbauwelt durchgeführt hatte. Dort hat er mit Holz gebaut und von Jesus gehört. Das hat ihm sehr gut gefallen und da wollte er wieder hin. Die Betreuerin nahm daraufhin über Internet Kontakt mit der Gemeinde auf, und der Gemeindeleiter nannte ihr einige Veranstaltungen in der nächsten Zeit genannt, die für Mohammed und seine Betreuerinnen passen könnten. Nun möchte sie gemeinsam mit Mustafa „zu Jesus fahren“. Einsatz mit der Holzbauwelt – Immer wieder erleben wir kleine Wunder
*Name geändert
Veranstaltungen im Tagungsbereich des Bibellesebund-Zentrums Ausstellungen, Seminare, Workshops, Konzerte …
Seminare & Workshops
Konzerte & Theater
Das Buch der Psalmen
Der Schrecken von Wittenberg
Worte, die uns berühren
Referent: Burkhard Meißner Datum: 6. Oktober 10:00–17:00 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Märchen, Mythen und Moralapostel Manipulation erkennen und verhindern
Referent: Andreas Klotz Datum: 27. Oktober 10:00–16:00 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Bibel erleben
Kreative Erzählmethoden für alle Altersgruppen Referent: Thorsten Schmidt Datum: 1. Dezember 10:00–16:00 Uhr Kosten: 28 € inkl. Mittagessen, Getränke und Arbeitsmaterial
Weil ER Liebe ist Lesung & Lobpreis
mit Friedeman Schmidt und Thomas Linde Datum: 12. September 20:00 Uhr Eintritt frei (um eine Spende wird gebeten)
Die Geschichte von Martin Luther – Puppentheater mit Harry, Iris und Elisa Voß
Datum: 10. Oktober, 10:30 und 16:00 Uhr Eintritt: 4 € p.P. 2 € p.P. bei Gruppen ab 10 Personen
„Wenn ick mal sterben tu …!“ Ausblicke auf den letzten Augenblick – Lyrikabend mit Andreas Klotz
Datum: 16. November 20:00 Uhr Eintritt: 8,00 € VVK 10,00 € Abendkasse
Nicht nur an Weihnachten
Konzertabend mit Uta und Mark Wiederprecher, Friedemann Schmidt Datum: 9. Dezember 18:00 Uhr Eintritt: 10,00 € VVK 12,00 € Abendkasse
Wer zuletzt lacht, hat noch lange nicht recht … Theaterabend zum Lachen und Staunen mit Iris und Harry Voß
Datum: 2. Oktober 20:00 Uhr Eintritt: 12 € VVK 15,00 € Abendkasse
Das bin ich | Lukas Rampelt
Auf Durchreise ...
In der Digitalen Welt ...
... über Land und Wasser zu fernen Kontinenten: Das Reisen hat schon oft meine Sichtweise auf viele Dinge verändert. Ich mag es, zusammen mit meiner Frau uns noch unbekannte Länder zu entdecken. Billy Graham sagte „My home is in heaven ...“ und kurz nach meinem 18. Geburtstag erkannte ich, dass Jesus der beste Begleiter für meine Lebensreise ist und entschied mich für ein Leben mit ihm.
... bin ich seit der C64-Ära unterwegs, später schraubte ich gerne an Computern herum und auch heute begeistern mich die neusten Technologien und ich verfolge gerne die aktuellen Entwicklungen bei Smartphones und anderem. Ich liebe schlichtes und aufgeräumtes Design und gestalteauch selber gerne digitale Oberflächen.
Meine kreative Ader ... ... habe ich von meinem Vater. Er hat in seinen jüngeren Jahren viele Ölbilder gemalt, während ich ihm zuschaute. Später entdeckte ich meine Leidenschaft fürs Zeichnen und ging in Köln auf eine Fachoberschule für Gestaltung. Nach mehreren Jahren im Agenturleben bin ich dankbar, dass mein Weg als Grafiker mich zum Bibellesebund geführt hat.
Fit halten ... ... tue ich mich durch Outdoor-Aktivitäten wie Fahrradfahren und Laufen. Ich liebe es, draußen aktiv zu sein und Ausblicke an den verschiedensten abgeschotteten Stellen zu genießen. Das sind besonders schöne Augenblicke, um Gott zu loben und ihn anzubeten.
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Angesprochen | Gebetsanliegen
ANGESPROCHEN Liebe Freunde des Bibellesebundes, das Reich Gottes entsteht durch „das Aussäen von Gottes Wort in die Herzen der Menschen“ (Matthäus 13,19). In neutestamentlicher Zeit warf der Sämann den Samen breit und großzügig über die Fläche des Ackerbodens aus. Mit diesem breiten Ausstreuen auf eine unterschiedlich geartete Bodenfläche illustriert Jesus die Verkündigung von Gottes Wort. Äußerlich betrachtet ist diese Form des Säens fast schon eine zärtliche Handlung. Gleichzeitig ist es eine schwere Aufgabe. Aus folgenden Gründen: 1. Die Unvorhersehbarkeit der Entwicklung Der Sämann investiert das kostbare Saatgut, seine Kraft und Zeit in den Ackerboden, ohne dass er die Kontrolle über den weiteren Verlauf der Investition hat. Er kann nicht wissen, was daraus wird. Aber er hat eine berechtigte Hoffnung und widersteht darum der Versuchung, den Samen mit Gewalt in die Furchen zu stopfen und dort festzutreten, um eine Wirkung zu erzwingen. 2. Die Dauer der Entwicklung Wir wünschen uns sofortige Erfolge als Reaktion auf unsere Arbeit. Aber unmittelbare Aus-
GEBETSANLIEGEN
Oktober 01.10.–05.10. DANIEL KNÖSS Kinderbibeltage in Seligenstadt (HE) 01.10.–06.10. GISELA AUTH, AXEL BÖHMER Single-Aktiv-Tage in Klingenmünster (RP) 02.10.–06.10. RALF MÜHE Städtereise nach Prag (CZ) 02.10. IRIS UND HARRY VOSS Theater-Kabarett-Abend in Marienheide (NW) 03.10.–07.10. CONSTANZE FISCHER Holzbauwelt-Einsatz in Offenbach (HE)
wirkungen sind nicht die Regel. Gottes Reich entwickelt sich stetig, aber oft verborgen, das heißt in vielen kleinen und nicht nachvollziehbaren Wachstumsschritten (vgl. Markus 4, 26– 29). Das erfordert Geduld. 3. Die Rolle der Entwicklungshelfer Wenn nach einer Frist ein Ernteerfolg erkennbar werden sollte, wird dieses Ergebnis oft nicht mehr mit dem Sämann in Verbindung gebracht, der vor langer Zeit die Voraussetzungen für diese Entwicklungen gelegt hat. Ein Mensch, der Gottes Wort aussät, wirkt im Hintergrund und benötigt für diese Aufgabe eine dicke Portion Demut. Der Dienst des Bibellesebundes trägt den Charakter des Säens. Wir wollen unsere Arbeit weiterhin voller Hoffnung, mit viel Geduld und in der notwendigen Demut tun. Vielen Dank für Ihre Unterstützung dabei. Mit herzlichen Grüßen, Ihr
ANDREAS KLOTZ
Danke, wenn Sie für uns beten! Diesen Mittelteil können Sie herausnehmen
03.10.–07.10. THORSTEN SCHMIDT Segelfreizeit für Männer auf dem Ijsselmeer (NL)
06.10. IRIS UND HARRY VOSS Theater-Kabarett-Abend in Gütersloh (NW)
03.10.–07.10. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Hesel (NI)
06.10.–07.10. ANDREAS SCHWANTGE Kinderbibeltag und Familiengottesdienst in Forchtenberg (BW)
04.10.–07.10. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltage in Göttingen (NI) 06.10. ANJA GUNDLACH Frauenfrühstück in Wittenberg (SN) 06.10. BURKHARD MEISSNER Seminartag in Marienheide (NW) 06.10. JANOSCH PLAVAC Konfirmandentag in Kalletal (NW)
07.10. RALF MÜHE Gottesdienst in Bever (NW) 09.10.–14.10. MARION PLAG Kinderbibeltage in Dautphetal-Holzhausen (HE) 10.10. HARRY VOSS UND FAMILIE Puppentheater über Martin Luther in Marienheide (NW)
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Gebetsanliegen
10.10. ANDREAS KLOTZ UND KARL MARTIN GÜNTHER Klausurtag Missionsleitung in Marienheide (NW)
„Gott ist ein liebevoller Vater. Die Entscheidung darüber, welche Bitten er erhört und wann er Bitten erhört, dürfen und müssen wir ihm überlassen.“ FRIEDHOLD VOGEL
10.10.–14.10. CONSTANZE FISCHER Holzbauwelt-Einsatz in Hannover (NI) 10.10.–14.10. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Springe/Eldagsen (NI) 11.10.–14.10. BURKHARD MEISSNER Seminartage Gleichnisse in Burbach (HE) 11.10.–14.10. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltage in Bücken (NI) 12.10.-13.10. ANDREAS KLOTZ Netzwerktreffen Organisationsentwicklung in Dresden (SN) 14.10. ANDREAS SCHWANTGE Familiengottesdienst in Nördlingen (BW)
BIBELLESEBUND INTERNATIONAL: NIGERIA Die Jahreskonferenz des Bibellesebundes im Norden Nigerias wurde von rund 7.000 jungen Menschen besucht, von denen sich etliche für ein Leben mit Jesus entschieden. Bitte beten Sie mit uns dafür, dass alle, die jetzt neu im Glauben sind, am Glauben festhalten und im Glauben wachsen. Aus historischen Gründen gibt es den Bibellesebund in Nigeria gleich zweimal, einmal im Süden und einmal im Norden. Im Norden ist die Situation der Christen – unter anderem durch die Anschläge und Entführungen durch Boko Haram – sehr viel schwieriger als im vergleichsweise friedlichen Süden des Landes.
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14.10. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Rösrath-Hoffnungsthal (NW) 15.10. ANDREAS KLOTZ proChrist-Konsultation in Kassel (HE) 16.10.–20.10. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Bergkirchen (NW) 17.10.–21.10. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltage in Borgeln (NW) 18.10.–21.10. RALF MÜHE Seminartage Okkultismus und Seelsorge in Gummersbach (NW) 19.10.–21.10. CONSTANZE FISCHER Holzbauwelt-Einsatz in Norden (NI)
20.10. HARRY VOSS Mitarbeitertag in Eibelshausen (HE) 20.10. ANDREAS SCHWANTGE Seminartag in Bibesheim (Hessen) 20.10. GISELA AUTH Frauenfrühstück Bad Neustadt (BY) 21.10. ANDRAS KLOTZ Predigt in Dinslaken (NW) 21.10.–27.10. ESTHER WARSCHUN Herbst-Reitfreizeit in Heiden (NW) 23.10. JANOSCH PLAVAC Vorbereitungstreffen/Werbung in der Schule in Oferdingen (BW) 24.10. ANDREAS KLOTZ KARL MARTIN GÜNTER Vorstandssitzung des Bibellesebundes in Marienheide (NW) 26.10.–28.10. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Garbsen (NI) 26.10.–28.10. SIGRUN BODE, ANNE VORNBERGER Oasentage für Frauen in Gummersbach (NW) 27.10. ANDREAS KLOTZ Tagesseminar in Marienheide (NW) 27.10. ANJA GUNDLACH Frauenfrühstück in Heeslingen (NI) 27.10.–28.10. RALF MÜHE Seminartag und Gottesdienst in Lüdenscheid (NW) 28.10. DANIEL KNÖSS Familiengottesdienst in Siegen (NW)
Gebetsanliegen
29.10.–31.10. ANDREAS SCHWANTGE Kinderbibeltage in Markgröningen (BW)
03.11. THORSTEN SCHMIDT Seminar bei Männertag in Wiedenest (NW)
30.10. HARRY VOSS Seniorennachmittag in Kölschhausen (HE)
04.11. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Lützel (NW)
31.10. REFERENTEN FÜR DIE ARBEIT MIT ERWACHSENEN Klausurtag in Marienheide (NW) 31.10.–04.11. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltage in Offenburg (BW)
November 01.11.–04.11 JANOSCH PLAVAC Kinderbibeltage in Oferdingen (BW) 01.11.–04.11. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Remscheid (NW) 01.11.–08.11. ANJA UND KARL MARTIN GÜNTHER Freizeit auf Gran Canaria (ES) 02.11. ANJA GUNDLACH Frauenabend in Remels (NI) 02.11.–04.11. HARRY VOSS, THORSTEN SCHOLL Autorenlesung und Infostand bei Messe „Spielewelt“ in Dresden (SN) 02.11.–04.11. CONSTANZE FISCHER Holzbauwelt-Einsatz in Goch (NW)
04.11. RALF MÜHE Gottesdienst in Bad Endbach (HE) 04.11. BURKHARD MEISSNER Predigt in Rösrath-Hoffnungsthal (NW) 05.11.–11.11. VERSCHIEDENE MITARBEITER Grundgesetzausstellung im Tagungsbereich des BibellesebundZentrums in Marienheide (NW) 07.11. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Bispingen (NI) 08.11. THORSTEN SCHMIDT Seniorenbibelkreis in Morsbach (NW) 09.11.–11.11. JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt-Einsatz in Gummersbach (NW) 09.11. HARRY VOSS UND IRIS Theaterabend in GummersbachSteinenbrück (NW) 10.11. SIGRUN BODE Frauenfrühstück in Ehringshausen (HE)
BIBELLESEBUND INTERNATIONAL: JAMAIKA In Jamaika gibt es mehr als 200 christliche Studentengruppen und an weiterführenden Schulen mehr als 200 Schülerbibelkreise, um die der Bibellesebund sich kümmert. Mehr als 400 Personen (Schüler, Studenten, Lehrer) nahmen an Fortbildungen vom jamaikanischen Bibellesebund teil, in denen es darum ging, junge Menschen zum Glauben zu führen und im Glauben zu begleiten. Bitte beten Sie für diese beiden Möglichkeiten, Gottes Reich in Jamaika zu bauen, mögen durch die Fortbildung und Schüler- und Studentengruppen viele junge Menschen in Jamaika mit dem Evangelium in Kontakt kommen und zu Jüngern werden.
11.11. RALF MÜHE Predigten morgens in Büschergrund (NW) und abends in Gladenbach (HE) 11.11. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Derschen (RP) 12.11.–14.11. ANDREAS KLOTZ Treffen mit Bibellesebund-Leitern aus Österreich und der Schweiz in Winterthur (CH)
03.11. ANJA GUNDLACH Frauenfrühstück in Wiesmoor (NI)
10.11.–12.11. BURKHARD MEISSNER Seminartag und Predigt in Köln-Porz (NW)
03.11. RALF MÜHE Seminartag in Heinebach (HE)
10.11. ANJA GUNDLACH Frauenfrühstück in Rheine (NW)
14.11. SIGRUN BODE Vortrag vor Frauenkreis in Gütersloh (NW)
03.11. SIGRUN BODE Frauen- Nachmittag in Müden /Aller (NI)
10.11. SAMUEL WISCHMEYER Kinderbibeltag in LeichlingenWitzhelden (NW)
15.11. RALF MÜHE Vortrag bei Seniorenkreis in Eibelshausen (HE)
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Gebetsanliegen
16.11. ANDREAS KLOTZ Lyrikabend in Marienheide (NW) 16.11.–18.11. HARRY VOSS Kinderwochenende in Weinheim (BW) 16.11–18.11 JANOSCH PLAVAC Holzbauwelt-Einsatz in Erlangen (BY) 16.11.–18.11. RALF MÜHE Bibeltage in Paderborn (NW) 16.11.–18.11. ANJA UND MARTIN GUNDLACH Ehewochenende in Cuxhaven (NI)
25.11.-26.11. RALF MÜHE Vorträge in Karlsbad (BW) 25.11. ANDREAS KLOTZ Predigtdienst in Halver (NW) 27.11. ANJA GUNDLACH Frauenabend in Bonn (NW) 30.11. ANDREAS KLOTZ Mitgliederversammlung der Freien Theologischen Hochschule in Gießen (HE)
17.11. RUTH ERICHSEN Holzbauwelt-Einsatz in Bispingen (NI)
Dezember
19.11.–22.11. BURKHARD MEISSNER Bibeltage in Bergkirchen (NW)
01.12. THORSTEN SCHMIDT Tagesseminar „Bibel erleben“ in Marienheide (NW)
21.11. SIGRUN BODE Vortrag bei Seniorenkreis in Meinerzhagen (NW) 21.11.–22.11. REFERENTEN FÜR DIE ARBEIT MIT KINDERN Klausurtage in Marienheide (NW) 22.11. ANJA GUNDLACH Frauenabend in Velbert (NW) 22.11. THORSTEN SCHMIDT MOVO-Redaktions-Sitzung in Witten (NW) 23.11.–25.11. RALF MÜHE Bibeltage in Höchstadt (BY) 24.11. ANJA GUNDLACH Frauenfrühstück in Leichlingen (NW) 24.11.-26.11. VERSCHIEDENE MITARBEITER AUS DEM KINDER- UND JUGENDBEREICH Danke-Wochenende in Gummersbach und Marienheide (NW)
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02.12. RALF MÜHE Gottesdienst in Oberscheld (HE) 02.12. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Oberscheld (HE) 03.12.–06.12. GISELA AUTH, ANNE VORNBERGER Adventsfreizeit für Frauen in Gummersbach (NW) 03.12.–07.12. REFERENTEN FÜR DIE ARBEIT MIT KINDERN Arbeitskreis Missionarische Arbeit mit Kindern in Bünsdorf (SH) 07.12. ANDREAS KLOTZ, KARL MARTIN GÜNTHER Klausurtag der Missionsleitung in Marienheide (NW) 09.12. RALF MÜHE Predigten vormittags in Hammermühle und nachmittags in Siegen (beide in NW)
BIBELLESEBUND INTERNATIONAL: ÖSTERREICH Der Bibellesebund in Österreich ist dankbar fürs neue Bibelmobil (das alte hatte nach 14 Jahren im Einsatz seinen Dienst endgültig aufgegeben). Um mit dem umgebauten Bus auf Reisen durchs Land möglichst viele Kinder und Jugendliche für die Bibel zu begeistern, ist jetzt noch ein neuer Mitarbeiter notwendig, der dringend gesucht wird.
09.12. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Hückeswagen (NW) 09.12. FRIEDEMANN SCHMIDT UND TEAM Konzertabend in Marienheide (NW 14.12.–16.12. CONSTANZE FISCHER Holzbauwelt-Einsatz in Freudenstadt (BW) 16.12. THORSTEN SCHMIDT Predigt in Iserlohn (NW) 16.12. RALF MÜHE Predigt in Radevormwald-Dahlerau (NW) 28.12.–03.01. RALF MÜHE, ULRIKE DEGEN Silvesterfreizeit in Selbitz (SN) 28.12.–04.01. PETER UND MARGOT GERLACH Silvesterfreizeit in Cuxhaven (NI)
Praxisbericht | Seminar zum Thema: Vom Segen und Segnen
Seminar: Vom Segen und Segnen Wenn ich mit Menschen ins Gespräch komme und mit ihnen über das Thema Segen und Segnen spreche, merke ich, dass da eine große Unwissenheit, im besten Fall Unsicherheit herrscht.Viele Menschen wünschen sich, mehr mit Gott zu erleben, kämen aber nie auf die Idee, dass in der Kraft des Segnens vielleicht ein Schlüssel dazu liegen könnte. Und weil das so verloren gegangen ist, ist es mir ein Anliegen, dieses mit meinem Seminar-Thema „Vom Segen und Segnen“ neu in den Fokus zu rücken. Denn Segnen ist mehr, als nur Gutes über jemandem auszusprechen. Ich möchte dazu ermutigen, im Alltag ein segnender Menschen zu werden. Wer darf überhaupt segnen? Ich habe auf einem Frauen-Wochenende mein Seminar „Vom Segen und Segnen“ gehalten. Zum Teil vor Frauen, für die Segnen bisher eher eine liturgische Handlung in den Händen eines besonders berufenen Geistlichen war oder bestenfalls von einem vollmächtigen männlichen Gemeindeleiter durchgeführt werden durfte. Ein gemeinsamer Blick in die Bibel und auf das Priestertum aller Gläubigen, das auch sonst in ihren Gemeinden gelehrt wird, half zu sehen, dass auch sie, ausgestattet mit dem Heiligen Geist, andere Menschen segnen dürfen, sogar sollen. Wen sollen wir segnen? Sicher fällt es nicht schwer, Menschen zu segnen, die uns nahestehen und uns wertschätzend behandeln. Aber was tun wir da Besonderes? Die Kraft des Segnens wird oft erst offenbar und kraftvoll sichtbar, wenn wir Menschen segnen, die es scheinbar so gar nicht verdient haben, schwierige Menschen – bis hin zu Feinden. Oder in meinem erlebten Fall einen Menschen, der mich immer wieder verletzt. Eine Teilnehmerin des Seminars an diesem Wochenende kam ein Jahr später freudig auf mich zu. Sie hatte nach Ende des Seminars angefangen ihren schwierigen, nicht gläubigen Ehemann täglich zu segnen. Sie beschrieb mir anschaulich, wie sie mit erhobenen Armen vor seiner Bürotür stand und seinen Namen vor Gott aussprach und ihn segnete. Jetzt, ein Jahr später, hatte die Beziehung sich wesentlich verbessert. Sie hatte sich wieder mehr ihrem Mann zugewandt und die Verletzungen waren verheilt. Und der Ehemann? Auch sein Verhalten ihr gegenüber hatte sich verändert, war liebevoller geworden. Zudem kam er jetzt immer regelmäßiger mit in den Got-
tesdienst und hörte dort von Jesus. Sie war so überglücklich über diese Wendung. Segnen mit missionarischer Komponente Segnen kann auch eine missionarische Komponente haben. So fordere ich in meinem Seminar auf, auch für Nichtchristen zu beten und sie zu segnen zum Beispiel für besondere Vorhaben. Wir stellen sie damit in den Wirkungsbereich Gottes. Ich persönlich habe hier bereits erlebt, dass sich Gott zu meiner Segenshandlung stellt. So saß ich bei einer Bekannten, die nach langer Arbeitslosigkeit völlig hoffnungslos mal wieder einem von vielen Vorstellungsgesprächen entgegensah. Ich habe für sie gebetet sie konkret für dieses Gespräch gesegnet. Nicht nur, dass sie mit neuer Hoffnung und Frieden in dieses Vorstellungsgespräch gegangen ist, sie hat die Stelle auch erhalten. Und sie hat das mit Gott in Verbindung gebracht, der in ihr Leben eingegriffen hat. Dies war eine Stufe auf ihrem Weg, sich diesem Gott zu nähern. Und was, wenn Gott nicht wirkt? Das liegt nicht in unserer Verantwortung. Wenn wir jemanden im Namen Gottes segnen, ist Gottes Kraft, die durch den Heiligen Geist in uns wohnt, wirksam. Jedoch können wir nicht segnen, was Gott nicht segnet. Denn nur Gott kennt die Herzen und er ist souverän in seinen Entscheidungen. So steht es ihm frei, zu segnen oder eben nicht.
GISELA AUTH Referentin für die Arbeit mit Frauen Bibelerzählerin
Gerne komme ich zu einem Seminar oder Frauentag auch in Ihre Gemeinde! g.auth@bibellesebund.de
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Der Einstieg ins Bibellesen
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MIT DER BIBEL REISEN LIEBE LESER, kaum ein anderes Land auf dieser Welt kann seine Besucher durch so eine Fülle von Sehenswürdigkeiten begeistern wie Israel und wohl nirgendwo sonst wird die Bibel bei einer Reise so lebendig wie hier, wo man täglich an Orten ist, die man als Bibelleser kennt. Dazu kommt die unglaubliche Fülle an Landschaften: Die Mittelmeerküste, das fruchtbare Jordantal, die verschiedenen Wüsten … und das alles in einem Land, das nicht viel größer als Hessen ist. Unsere jährliche Israelfreizeit war die letzten Male so schnell ausgebucht, dass wir uns entschieden haben, zwei Freizeiten ins Heilige Land anzubieten, eine im Mai, die andere im September – vom Programm unterscheiden sie sich aber nicht. Dabei sind unsere Israel-Freizeiten nur ein Angebot aus der Fülle von Freizeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Einen Überblick finden Sie im Internet unter www.bibellesebund.de. Und wenn Sie wollen, schicken wir Ihnen gerne unseren Freizeit-Katalog zu. Einfach 02261 54958-10 anrufen oder per E-Mail anfordern: freizeit@bibellesebund. de. Wenn Sie Fragen haben, beraten wir Sie gerne. INES RAABE Beratung und Buchung
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20.05.–30.05.2019 und 16.09.–26.09.2019 Zielgruppe: Erwachsene Dauer: 11Tage Buchungs-Nr.: 19101 (Mai) / 19105 (September) Unterkunft: Gästehaus des Kibbuz Mastaba Sade, Negev-Wüste // Hotel Astoria, Tiberias // Hotel Seven Arches, Jerusalem Leiter: Ralf Mühe, Ulrike Degen (Mai), Anja und Karl Martin Günther (September) Preis: DZ (DU/WC).................................. 1.745 € p. P. EZ (DU/WC)................................... 2.320 € p. P 50 € Aufpreis bei Buchung ab dem 01.01.2019 beziehungsweise ab dem 01.04.2019
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Jesus hat etwa 35 Gleichnisse erzählt, nicht alle sind leicht zu verstehen. Wir wollen herausfinden, wie Jesus durch seine Gleichnisse in unser Leben spricht.
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Mit spitzer Feder – die Glosse | Rezension
So oder so gesegnet Neulich war ich auf eine Geburtstagfeier eingeladen. Ich gratulierte dem Geburtstagskind und wünschte ihm alles Gute und Gottes Segen. Das finde ich in einer solchen Situation zunächst nichts Besonderes. Aber dann fragte ein anderer Gast, der sich mit dem Christentum und dessen Insidersprache nicht so gut auskennt: „Was meinst du denn eigentlich, wenn du ‚Gottes Segen‘ wünschst?“ Nanu, dachte ich, das ist doch ein Allerwelts-Begriff! Gibt es wirklich Menschen, die nicht wissen, was damit gemeint ist? Offensichtlich. Zugegebenermaßen musste ich erst einmal selbst überlegen, was ich mit meinem „Gottes Segen“-Wunsch eigentlich immer so meine. War gar nicht so einfach, das spontan auszuformulieren. Mir fiel auf, dass ich mir bis dahin noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht hatte. Was meine ich also? Gesundheit, Glück und langes Leben? Glückliche Ehe und viele Kinder? Intelligenz und Schönheit? Haus mit Garten, Yacht und zweimal Urlaub im Jahr? Friede, Freude, Zufriedenheit? Alles Liebe und Gute? Zeit für nötige und überflüssige Hobbys? Nette Freunde und unbuckelige Verwandtschaft? Und so weiter. Schließlich zählte ich dem Gast, der mich nach der inhaltlichen Bedeutung meines Gratulations-Wunsches gefragt hatte, einige der Gottesgeschenke auf, die mir passend erschienen. Und fügte dann hinzu, all das immer auszuformulieren sprenge ja jede Gratulation. Da ginge es doch viel besser mit einer allumfassenden Zusammenfassung, eben mit „Gottes Segen“. Der andere Gast schien mit meinen Ausführungen zufrieden zu sein. Als wir dann aber beim Kaffeetrinken nebeneinander saßen und er mir bei meinem dritten Stück Kuchen sagte, ich hätte wohl einen gesegneten Appetit, war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob er wirklich verstanden hatte, was „Segen“ bedeutet. Mir wurde allerdings sofort klar, dass dieser Kerl wirklich nicht mit Sensibilität gesegnet war!
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Advent, Advent … mit Happy End Ein Adventskalender für Erwachsene IRIS UND HARRY VOSS Kalender, 64 Seiten – 10,99 € Weihnachtszeit und Adventskalender, das gehört irgendwie zusammen. Nur gefallen mir die meisten „kalorienfreien“ Varianten nicht: Entweder haben sie kaum etwas mit dem zu tun, worum es an Weihnachten geht, oder aber sie sind mir zu langweilig. Dieser Adventskalender von Iris und Harry Voß hingegen hat mich rundum begeistert. Die Texte bringen mich mal zum Schmunzeln, mal zum Danken, aber immer auf unaufdringliche Art zum Nachdenken. Christliche Inhalte, locker verpackt, lebensnah – das macht diesen Kalender für mich zu einem tollen Geschenk für alle, die Lust haben, sich jeden Tag ein wenig mehr auf Weihnachten einzustimmen! Nicole Sturm BESTELLEN UNTER: shop.bibellesebund.de
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GISELA AUTH Referentin für die Arbeit mit Frauen, Bibelerzählerin Telefon 02261 54958-33 g.auth@bibellesebund.de
RALF MÜHE Referent für die Arbeit mit Erwachsenen Telefon 02261 9114975 r.muehe@bibellesebund.de
GISELA AUTH Herstellung, Kommunikation, Mediengestaltung Telefon 02261 54958-33 g.auth@bibellesebund.de
SIGRUN BODE Referentin für die Arbeit mit Frauen, Arbeit 55plus Telefon 05241 9975075 s.bode@bibellesebund.de
JANOSCH PLAVAC Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 54958-0 j.plavac@bibellesebund.de
BENJAMIN CARSTENS Redakteur von BLB Fokus Referent für Öffentlichkeitsarbeit Telefon 02261 54958-13 b.carstens@bibellesebund.de
NICOLE EKER Bereichsleiterin Arbeit mit Kindern Telefon 02261 54958-19 n.eker@bibellesebund.de
MARION PLAG Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 54958-27 m.plag@bibellesebund.de
HELENA ENNS Referentin für die Arbeit mit Jugendlichen Telefon 02261 54958-51 h.enns@bibellesebund.de
DEBORAH REINBOLD Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 54958-0 d.reinbold@bibellesebund.de,
RUTH ERICHSEN Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 05734 665851 r.erichsen@bibellesebund.de
FRIEDEMANN SCHMIDT Referent für die Arbeit mit Erwachsenen Telefon 02261 54958-0 f.schmidt@bibellesebund.de
CONSTANZE FISCHER Referentin für die Arbeit mit Kindern Telefon 0228 88684575 c.fischer@bibellesebund.de
THORSTEN SCHMIDT Referent für die Arbeit mit Erwachsenen/Familien Telefon 02293 9291079 t.schmidt@bibellesebund.de
ANJA GUNDLACH Referentin für die Arbeit mit Erwachsenen Telefon 02335 680671 a.gundlach@bibellesebund.de
ANDREAS SCHWANTGE Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 07946 2927 a.schwantge@bibellesebund.de
ANDREAS KLOTZ Generalsekretär Telefon 02261 54958-21 a.klotz@bibellesebund.de
HARRY VOSS Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02261 913959 h.voss@bibellesebund.de
DANIEL KNÖSS Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02355 504237 d.knoess@bibellesebund.de
SAMUEL WISCHMEYER Referent für die Arbeit mit Kindern Telefon 02682 5361365 s.wischmeyer@bibellesebund.de
KARL MARTIN GÜNTHER Geschäftsführer Telefon 02261 54958-22 gf@bibellesebund.de BETTINA HAHN Bestellungen Telefon 02261 54958-32 b.hahn@bibellesebund.de SUSANNE KOCH Buchhaltung Telefon 02261 54958-26 buchhaltung@bibellesebund.de SUSANNE KOCH Publikationsleiterin Telefon 02261 54958-14 koch.s@bibellesebund.de CHRISTIANE MARQUARDT Adress-Verwaltung Guter Start-Club Telefon 02261 54958-25 verwaltung@bibellesebund.de ANDREA PFEIFER Verwaltung kibi-Ferientreff Telefon 02261 54958-11 a.pfeifer@bibellesebund.de INES RAABE Freizeit-Verwaltung Telefon 02261 54958-10 freizeit@bibellesebund.de
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3,99 €* Lotta und Luis: Regeln sind doof, Best.-Nr. 72131
Redaktionskreis Gisela Auth Benjamin Carstens Andreas Klotz Burkhard Meißner Ralf Mühe
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Redaktionsleitung Benjamin Carstens
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10,00 € Schlunz –Süßer Schrecken, saurer Schrecken Best.-Nr. 72144
SILKE VOSS Koordination Seminarbereich Telefon 02261 54958-38
Lotta und Luis und die lebendige Krippe, Best.-Nr. 72130
IRIS VOSS Abo-Verwaltung Telefon 02261 54958-23 abo@bibellesebund.de
KLEINGEDRUCKT
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RENATE STAHL Projektkoordination Publikation Telefon 02261 54958-47 r.stahl@bibellesebund.de
KATHARINA WÜRDEN-TEMPLIN Pur Telefon 02261 54958-0 k.wuerden-templin@bibellesebund.de
Ben & Lasse – Grusel in der Tüte, 10er-Pack, Best.-Nr. 71150
LUBA SIEMENS Mediengestaltung Telefon 02261 54958-34 l.siemens@bibellesebund.de
CHRISTIANE SCHMIDT Atempause Telefon 02261 54958-0 c.schmidt@bibellesebund.de
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PETER SCHUMACHER Versand p.schumacher@bibellesebund.de
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Advent, Advent … mit Happy End, Best.-Nr. 71332
THORSTEN SCHOLL Projektkoordination Öffentlichkeitsarbeit Telefon 02261 54958-35 t.scholl@bibellesebund.de
MARION PLAG Guter Start Telefon 02261 54958-27 m.plag@bibellesebund.de
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In besterVerfassung ERLEBNISAUSSTELLUNG ZUM GRUNDGESETZ
05.11. bis 11.11.2018
Für Schulklassen (ab Klasse 4), Einzelpersonen, Familien, Gemeindegruppen …
Bitte ausreichend frankieren
BIBELLESEBUND Lockenfeld 2 51709 Marienheide
Einst als Provisorium erdacht, trat das Grundgesetz eher unbemerkt 1949 in Kraft und vermittelt bis heute die fundamentalen freiheitlichen Werte unserer Gesellschaft. In welchem historischen Kontext ist das Grundgesetz entstanden? Wer genau waren die Verfasser? Welche Bedeutung hatte der christliche Glaube für die Ausarbeitung?
Eintritt frei
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Die Ausstellung zeigt den kirchendistanzierten Besuchern den kausalen Zusammenhang zwischen unserer Verfassung und dem christlichen Glauben. Zugleich öffnet es uns als Christen die Augen für einen Bildungsauftrag inmitten einer Gesellschaft, die zunehmend vergisst, das Freiheit und Wohlstand in der Gnade eines Gottes gründen, der sich vor 2000 Jahren vom Thron der Herrlichkeit auf diese Erde begab.“ (Besucherstimme)
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Mehr Informationen, Führungszeiten und Anmeldung: grundgesetzausstellung.bibellesebund.de
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