Guter Start Bibel-Entdecker Leseprobe

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Spezial

Bibel-Entdecker • Warum in der Bibel lesen? • Wenn Gott spricht, passiert etwas. • Deine Meinung ist wichtig


TIPPS ZUM BIBELLESEN MIT 1. ES GEHT UM GOTT! Such dir einen Ort, an dem du ungestört bist. Dort geht es nur um Gott, sein Wort und dich. Du kannst alles tun, was dir hilft, an Gott zu denken: beten, ein Lied hören oder singen, zeichnen oder nur ruhig werden… Beten: Im Heft findest du Vorschläge, was du beten kannst.

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2. IN DER BIBEL LESEN.

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Lesen : Im Heft findest du für jeden Tag eine Bibelstelle und den dazugehörigen Bibeltext. Auf Seite 10 wird außerdem erklärt, wie du eine Bibelstelle in der Bibel finden kannst. • Lass den Bibeltext nach dem Lesen erst einmal auf dich wirken. Was fällt dir sofort auf? Wie fühlst du dich? Welche Gedanken kommen dir? • Schau noch einmal genauer hin: Was steht da eigentlich? Hast du alles verstanden? Entdeckst du etwas Neues? Infos: Hier findest du wichtige Informationen zum Bibeltext. Weitere Infos gibt es im Mini-Lexikon auf Seite 17.

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3. NACHDENKEN.

∙ Was bedeutet das für dich? Lernst du Gott, Jesus oder den Heiligen Geist besser kennen? Gibt es ein Vorbild, ein Versprechen, eine Aufforderung, eine Warnung oder eine Ermutigung? ∙ Was ist für dich wichtig? Was willst du dir merken? Was nimmst du dir vor? Welchen Vers magst du am liebsten? Worüber freust du dich? Was macht dich vielleicht auch dankbar? Nachdenken: Diese Fragen sind ein Vorschlag zum Nachdenken, falls dir selbst nichts einfällt. Für Dich! Hier findest du eine Ermutigung aus dem Bibeltext. Foto: Hier erzählt dir jemand, warum ihm/ihr der Bibeltext wichtig ist. Vielleicht geht es dir auch so?

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4. MACH WAS DRAUS!

Du kannst Gott erzählen, was dir beim Bibellesen wichtig geworden ist. Zum Beispiel: Du kannst ihm danken, ihn um Hilfe bitten, für andere beten, ihm erzählen, wie es dir geht und was du dir vornimmst oder wünschst. Du kannst auch an das denken, was du als Nächstes tun wirst und dafür beten. Gott ist immer für dich da! Tipp: Das kann zum Beispiel ein Basteltipp sein, ein Experiment, ein Vorschlag oder etwas anderes, das du tun kannst. Beten: Du kannst mit deinen eigenen Worten mit Gott reden oder du betest das Gebet, das hier vorgeschlagen wird.

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WUSSTEST DU’S?

• Die Bibel besteht aus 66 verschiedenen Büchern. • Die Bibel ist über viele Jahrhunderte hin entstanden. •V iele verschiedene Autoren haben Teile der Bibel aufgeschrieben. • Die Bibel ist das meistverkaufte Buch der Welt. Aber schon lange bevor man angefangen hat, Bücher zu drucken und ihren Verkauf zu zählen, gab es die Bibel. •D ie Bibel hat zwei Teile: das Alte Testament und das Neue Testament. • Die Bibel wird auch so genannt: „Das Wort Gottes“ oder „Die Heilige Schrift“ • In der Bibel steht, was Menschen mit Gott erlebt haben und was Gott den Menschen sagt.

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Bibel-Entdecker


1. Tag - BIBEL-ENTDECKER TEIL 1

Warum in der Bibel lesen?

Die Bibel ist Gottes Wort. Durch die Bibel können wir Gott kennenlernen. In ihr steht das, was Gott getan hat und was er uns verspricht. Warum war schon früher den Menschen wichtig, was Gott sagt? Darüber kannst du in den nächsten Tagen lesen.

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Beten. Vorschlag: Lieber Gott, hilf mir bitte, dass ich verstehe, was du mir heute in der Bibel sagen möchtest. Amen. ÜBRIGENS: Das Wort „Amen“ kommt aus der hebräischen Sprache und bedeutet „So ist es“ oder „So soll es sein“.

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Lesen: Jeremia 15,16 Wenn du zu mir sprachst, habe ich jedes Wort verschlungen. Deine Worte haben mein Herz mit Glück und Freude erfüllt, denn ich bin doch dein Eigentum, Herr, du Gott der ganzen Welt!

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Infos: Jeremia war ein Prophet. Er hat das weitergesagt, was Gott den Menschen sagen wollte. Ihm war das, was Gott sagt, sehr wichtig. Er wusste: Gott gehört die ganze Welt. Wenn Gott etwas sagt, dann stimmt das auch. Gottes Wort essen = Jeremia nahm sich zu Herzen, was Gott möchte. Das heißt, er nahm es ernst und merkte es sich. Wenn Gottes Worte etwas zu essen wären, hätte er sie ganz aufgegessen, bis sein Magen voll und er zufrieden und satt wäre. Jeremia merkte, dass ihn das, was Gott sagte, erfüllte. Es machte ihn froh. Was Gott in der Bibel sagt, kann auch uns froh machen.

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Deine Gedanken: Was ist dir wichtig, wenn du über diesen Bibelvers nachdenkst?

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HARRY ERZÄHLT: Einmal hatten meine Tochter und ich einen großen Streit. Meine Tochter hat sich auf der Toilette eingesperrt. Sie war wütend und verzweifelt. Da fiel ihr Blick auf einen Kalender, der an der Wand hing. Auf dem Kalender stand ein Vers aus der Bibel, etwa so: „Werft alle eure Sorgen auf Gott, denn er sorgt für euch.“ Da hat sie angefangen zu beten und Gott ihre Wut zu sagen. Kurz darauf war sie wieder fröhlich. Sie hat mir von ihrem Erlebnis erzählt. Ich finde, in diesem Fall war es wirklich so, dass Gottes Wort sie mit Glück und Freude erfüllt hat.

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Beten, zum Beispiel so: Danke, Gott, dass du in der Bibel mit mir redest. Bitte hilf mir, in der Bibel das zu entdecken, was mich froh macht. Amen. Ich möchte immer wieder in der Bibel lesen und mehr darüber lernen, was Gott mir sagen will. MARION Was möchtest du tun?


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2. Tag

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Beten. Vorschlag: Lieber Gott, hilf mir bitte, dass ich verstehe, was du mir heute in der Bibel sagen möchtest. Amen.

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Lesen: Psalm 119,105 Dein Wort ist eine Leuchte für mein Leben, es gibt mir Licht für jeden nächsten Schritt.

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Infos: Dieser Psalm ist ein Gebet. Gott wird darin angesprochen. Licht = Wer im Dunkeln ohne Licht herumläuft, kann sich verirren. Das Licht hilft uns, den Weg zu erkennen. Wenn wir uns zum Beispiel nachts im Dunkeln nicht zurechtfinden, schalten wir das Licht an und schon ist alles klar. Die Bibel ist Gottes Wort. Sie hilft uns dabei, uns im Leben zurechtzufinden.

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Was ist wie ein Licht? Lies nur die ersten Buchstaben der Wörter.

MARION ERZÄHLT: Mir hilft das, was in der Bibel steht, ganz unterschiedlich. Es gibt mir Trost, Hoffnung, guten Rat, warnt mich vor Fehlern und hilft mir, wenn ich mir Sorgen mache. Einmal fühlte ich mich ungerecht behandelt. Ich war wütend und verletzt. Ich erinnerte mich, dass ich in der Bibel gelesen hatte, dass es wichtig ist zu vergeben. Das steht in Epheser 4,32. Ich konnte nicht einfach sofort alles vergeben. Aber ich entschied mich, dass ich vergeben will und sprach mit Gott darüber. Mit der Zeit fühlte ich mich wieder besser und habe nach und nach vergeben. Das hat gut getan.

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Mein Gebet:

GASIMIR OSIMIR TASIMIR TASIMIR ESIMIR SASIMIR WENA OLENA RARS TARS Lösung: . Amen. Wie kannst du dich an das erinnern, was dir beim Nachdenken wichtig geworden ist?

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Was ist dir wichtig, wenn du über diesen Bibelvers nachdenkst?

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Bibel-Entdecker


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Bibel-Entdecker Teil 1

3. Tag

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Beten Vorschlag: Lieber Gott, hilf mir bitte, dass ich verstehe, was du mir heute in der Bibel sagen möchtest. Amen.

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Lesen: Psalm 119,127 Ich liebe die Gebote, die du gabst, viel mehr als selbst das allerfeinste Gold.

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Info: Der Schreiber des Psalms hat sich sehr dafür interessiert, was Gott möchte. In der Bibel können wir darüber viel erfahren. Gott sagt, was gut ist und was man besser nicht tun sollte. In der Bibel gibt es mehrere solche Gebote. Welche Gebote kennst du?

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Der Schreiber des Psalms hat erlebt, dass Gottes Gebote gut sind. Alles, was Gott sagt, ist ihm unbeschreiblich wichtig. Er findet es wertvoller als… Unterstreiche das richtige Wort.

HARRY MEINT DAZU: Wenn es keine Gebote gäbe, müsste ich immer Angst haben, dass mich jemand tötet oder meine Sachen wegnimmt. Zum Glück ist es verboten zu töten oder zu stehlen. Damit bin auch ich geschützt. Mir helfen die Gebote, gut mit anderen Menschen umzugehen. Sie erinnern mich daran, dass ich andere Menschen liebevoll und freundlich behandeln soll. RUTH ERZÄHLT: Ich finde, die ganze Bibel ist wertvoller als Gold. Gott zeigt mir durch sie Dinge im Leben, die ich mir mit allem Gold der Welt nicht kaufen kann. Zum Beispiel: In der Bibel steht, dass es gut ist, Gott „Danke“ zu sagen. Wenn ich das tue, dann bemerke ich jedes Mal, was Gott mir alles geschenkt hat. Das macht mich froh.

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Mein Gebet:

. Amen.

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Warum sind Gottes Gebote besser als Gold? Was meinst du?

• Was ist dir wichtig, wenn du über diesen Bibelvers nachdenkst?

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Tipp: Schneide dir ein Lesezeichen aus buntem Karton aus und schreibe den Bibelvers von heute darauf. Lege das Lesezeichen in dieses Heft oder in ein Buch. So kannst du dich daran erinnern, was dir an diesem Vers wichtig ist.


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4. Tag

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Bibel-Entdecker Teil 1

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Mein Gebet:

Amen.

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•Das fällt mir auf:

• Das will ich mir merken:

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Lesen: Psalm 119,103 Welch eine Köstlichkeit sind deine Worte! Sie sind noch süßer als der beste Honig!

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Gottes Wort ist wie ...

. Schreibe den ersten Buchstaben jedes Bildes auf den Strich darunter.

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Info: Honig = Als der Psalm geschrieben wurde, gab es nicht so viele süße Sachen wie heute. Wer etwas Süßes essen wollte, der konnte zum Beispiel Früchte essen oder Honig. Honig war etwas Besonderes. Honig gehörte zum Süßesten, das man kannte. Der Schreiber des Psalms mochte Honig anscheinend besonders gern. Er vergleicht ein solches leckeres und besonderes Essen mit dem, was Gott uns in der Bibel sagt. Dass Gott zu uns redet, tut gut und ist kostbar. Was? Damals gab es kein Nutella, keine Eiscreme und keine Schokoriegel? Nicht einmal Bonbons? Wie haben die Leute das überlebt?

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Streiche alle x und alle y.

WEXYLCH EIXNEY KÖSTYLICHKEXIT SINYXD DEIXYNE WORYXTE! SIXYE SINYD NOXYCH BEXSYSERX XALSY BEYSTES EXXSSYENY.

HARRY MEINT DAZU: Wenn einer zu mir sagt: „Ich mag dich sehr“, dann ist das zwar auch nichts zu essen, aber man sagt dann ja auch „Das geht runter wie Öl (oder wie Honig).“ So ein lieber Satz geht ins Ohr rein und fühlt sich auf seinem Weg bis ins Herz ganz süß und lecker an. Kennst du das auch? So ist das auch mit dem Guten, das Gott mir in der Bibel sagt. Wenn ich da lese: „Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott ist bei dir“, dann fühlt sich das auch sehr gut an, süß und lecker. GUTER START-LESERIN PHILINE ERZÄHLT: Wenn ich in der Bibel lese, dann fühle ich mich so angenommen, wie ich bin. Und sie hilft mir in schwierigen Lagen. Sie gibt mir das Gefühl, dass ich etwas Einzigartiges bin und Gott mich mit viel Liebe geschaffen hat.

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Dafür will ich Gott danken:

Darum will ich Gott bitten: Das nehme ich mir vor:

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Tipp: Hast du eine eigene Bibel? Wenn nicht: Woher könntest du eine bekommen? Wenn ja: Klebe oder male etwas auf das erste leere Blatt in deiner Bibel. Es kann dich daran erinnern, dass es gut ist, in der Bibel zu lesen.

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Bibel-Entdecker


5. Tag - BIBEL-ENTDECKER TEIL 2

Wenn Gott spricht passiert etwas

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Einige Beispiele dafür kannst du in den nächsten Tagen lesen. Achte doch einmal darauf: Was passiert, nur weil Gott es sagt? Weil Gott es sagte, hat Abraham seine Heimat verlassen. Was Gott sagt, wird aufgeschrieben. Was Gott sagt, wird gelesen.

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Lesen: 1 Mose 1,1-5 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war noch leer und öde, Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser, und über den Fluten schwebte Gottes Geist. Da sprach Gott: »Licht entstehe!«, und das Licht strahlte auf. Und Gott sah das Licht an: Es war gut. Dann trennte Gott das Licht von der Dunkelheit und nannte das Licht Tag, die Dunkelheit Nacht. Es wurde Abend und wieder Morgen: der erste Tag.

MARION MEINT DAZU: Ich staune immer wieder, was Gott alles geschaffen hat: große Berge, das weite Meer, alle Sterne am Himmel, aber dann auch ganz kleine Ameisen, kleine Blumen und andere ganz kleine Dinge. Alles ist so unterschiedlich. Gott muss wirklich sehr groß und klug sein, dass er das alles so gut gemacht hat. Ich freue mich, dass Gott sich für mich interessiert und es gut mit mir meint.

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Mein Gebet:

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Info: In der Bibel wird berichtet, dass Himmel und Erde entstanden sind, weil Gott es befohlen hat. Das, was Gott sagt, geschieht. Gott ist so mächtig, dass er dafür sorgen kann, dass das passiert, was er möchte.

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Kaum zu glauben, was Gott alles in den ersten drei Tagen geschaffen hat:

1. Tag:

(Verse 1+3)

3. Tag:

2. Tag: 3. Tag:

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2. Tag:

(Vers 8)

. Amen.

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Tipp: Wie wär’s, wenn du eine Woche lang jeden Tag ein Foto vom Himmel machst. Fotografiere bei unterschiedlichen Helligkeiten, also morgens, mittags, abends. Du kannst auch Bilder davon malen. Die Fotos oder Bilder kannst du aufhängen. Sie können dich daran erinnern, dass Gott alles gemacht hat. Wenn du willst kannst du ihm dafür danken.

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(Vers 10-12) Streiche alle X!

1. Tag:

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Mein Gebet:

Amen.

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Was gefällt dir besonders gut an diesem Bibeltext? Was ist dir aufgefallen?

Wenn Gott nur etwas zu sagen braucht, damit es passiert, möchte ich wissen, was Gott noch alles gemacht hat


6. Tag

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Mein Gebet:

Amen.

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Lesen: 1 Mose 12, 1-4 Da sagte der Herr zu Abram: „Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dich segnen und dich zum Stammvater eines mächtigen Volkes machen. Dein Name soll in aller Welt berühmt sein. An dir soll sichtbar werden, was es bedeutet, wenn ich jemand segne. Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.“ Abram folgte dem Befehl des Herrn und brach auf, und Lot ging mit ihm. Abram war 75 Jahre alt, als er seine Heimatstadt Haran verließ.

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Was sagt Gott zu Abram? Streiche durch, was Gott nicht sagt.

Du sollst überall bekannt werden.

Geh in das Land, das ich dir zeigen werde

Du sollst nur noch Quark essen. Du sollst ein Gärtner werden.

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Von dir soll ein großes Volk abstammen.

An dir soll deutlich werden, was es bedeutet, wenn ich jemanden segne.

Ich will dich segnen.

Infos: Abram = Abram hieß später Abraham. Von ihm stammt das Volk Israel ab. An seinem Leben kann man sehen, was es bedeutet, mit Gott zu leben und ihm zu vertrauen. Abram und Gott = In ein fremdes

Bibel-Entdecker Teil 2

Land auszuwandern, ist nicht einfach. Das verändert das ganze Leben. Aber Abram ist bereit, das zu tun, was Gott sagt und so zu leben, wie es Gott gefällt. Abram vertraut darauf, dass Gott sein Wort hält und sich um ihn und seine Familie kümmert. Die Bibel erzählt noch mehr über das Leben von Abram. Da zeigt sich: Gott hält sein Wort. Abram erlebt viel mit Gott. Es ist gut, dass er Gott so sehr vertraut.

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• Was hättest du vielleicht anders gemacht als Abram? • Was gefällt dir gut an Abram? • Was erfährst du über Gott?

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INES ERZÄHLT: Ich musste schon mal meine Heimatstadt verlassen und in eine fremde Stadt umziehen. Das ist mir sehr schwer gefallen. Alles war fremd. Und ich habe meine Familie und meine Freunde vermisst. Aber mir hat es Mut gemacht zu wissen, dass Gott mit mir umzieht und ich nie alleine bin. MARION MEINT DAZU: Gott verlangt nicht von jedem, alles zu verlassen und wegzugehen. Manchmal merkt man, dass Gott etwas gut findet, was man noch nie getan hat. Dann ist man vielleicht unsicher und traut sich nicht richtig. Mir ging es einmal so, als ich zum ersten Mal sonntags in einen Gottesdienst ging, bei dem ich niemanden kannte. Ich fühlte mich ganz fremd. Aber ich habe darauf vertraut, dass Gott bei mir ist und es gut wird.

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Beten: Was ist dir wichtig geworden beim Nachdenken über Abram? Du kannst sofort mit Gott darüber reden.

Tipp: Wenn du magst, dann binde dir ein besonderes Freundschaftsbändchen ums Handgelenk. Es kann dich daran erinnern, dass Gott für dich da ist und du ihm vertrauen kannst.

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