Pur Leseprobe

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LESEPROBE

Lukas’ Doku

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Die Apostelgeschichte

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WAS IST PUR? KLEINE KOSTPROBE? Puste den Staub von deiner Bibel und entdecke, wie Gott durch ein uraltes Buch in dein Leben spricht. Pur begleitet dich auf deiner Entdeckungsreise: Die Bibellesezeitschrift richtet sich an alle Jugendlichen, die mit der Bibel im Alltag durchstarten wollen. Hier gibt’s für jeden Tag eine Bibelstelle, eine Erklärung, Denkanstöße und Tipps. Wir beleuchten für dich die Hintergründe, liefern spannende Infos, lassen unterschiedliche Menschen zu Wort kommen und geben dir Impulse für deinen Glauben im Alltag. Ob Pur etwas für dich ist, kannst du in dieser Leseprobe herausfinden. Hier haben wir dir eine kleine Kostprobe zusammengestellt. Viel Spaß beim Entdecken!

Natalie & Benjamin NOCH FRAGEN? SCHREIB UNS! Deutschland Bibellesebund e.V. Redaktion Pur Postfach 31 01 22 pur@bibellesebund.de

Österreich Bibellesebund Obere Marktstraße 18 A-4822 Bad Goisern benjamin @bibellesebund.at

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BIBELLESEMETHODE

BIBELLESEN! ABER WIE?

Zum Beispiel in diesen fünf Schritten:

1.  2.  3.

Ausklinken: Komm zur Ruhe. Such dir dafür einen Ort, an dem du dich wohlfühlst oder gestalte dir deine eigene kleine Oase. Aufräumen: Sprich mit Gott. Sag ihm deine Gedanken, um dich zu sortieren. Erzähl ihm, was dich belastet und was dich freut.

Abtauchen: Lies den Bibeltext. Hilfreiche W-Fragen beim Lesen: Welche Textart hast du vor dir (einen Bericht, einen Brief …)? Wer hat den Text geschrieben, an wen, warum? Was erfährst du über Gott und den Glauben?

4.

Anknüpfen: Erweitere deine Sicht. Lies den PUR-Text zur Bibelstelle, lass dir Hintergründe erklären und schau aus einem anderen Blickwinkel auf den Bibeltext.

5.

Abschließen: Setz einen Punkt. Nutze dazu die PUR-Impulse beten, denken, handeln und tipps.

IMPULSE FÜR DEINE ZEIT MIT GOTT Diese vier Symbole tauchen immer wieder im Heft auf und weisen dich auf weitere Möglichkeiten beim Bibellesen hin: Gedanken für dein Gebet, Fragen rund um deinen Alltag, Ideen zur Umsetzung und Tipps zum Vertiefen:

beten

handeln

denken

tipps

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Leseprobe | Lukas' Doku

LUKAS´DOKU

Check

DIE APOSTELGESCHICHTE

KURZ GESAGT In der Apostelgeschichte gehts darum, wie sich die Nachricht von Jesus in der Welt ausbreitet. Lukas berichtet darüber, wie der Heilige Geist – nachdem Jesus in den Himmel zurückgegangen ist – in jeden Menschen einzieht, der zu Jesus gehört. Er erzählt von den Aposteln, die die gute Nachricht in Wort und Tat verbreiten, von abenteuerlichen Missionsreisen und den ersten Gemeinden.

Wusstest du? • In vielen anderen Sprachen heißt die Apostelgeschichte „Buch der Taten“. • Der Autor hat auch das Lukasevangelium geschrieben – Lukas, der Arzt und Geschichtsschreiber. • Ab Kapitel 16 schreibt Dr. Lukas immer wieder von „wir“, was bedeuten könnte, dass er live dabei war.

Tipps • Wie sieht deine Geschichte mit Jesus aus? Trau dich und schreib sie uns per Mail oder auf Facebook mit dem Stichwort #meinestory! • Schau dir mal die „Apostelgeschichte in 3 Minuten“ auf YouTube an!

Autor: Lukas Empfänger: Theophilus Ort: umstritten Zeit: vermutlich 60-62 n.Chr. Genre: Brief Kapitel: 28 Abkürzung: Apg

Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein - in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde. Apg 1,8 (Basisbibel)

Die Apostelgesichte gibt einen schönen Einblick in das Leben der ersten Christen. Es ist spannend zu sehen, wie sie ihren Glauben gestaltet haben. Davon möchte ich mir etwas abgucken. SERGE ENNS Ein gewaltiges Buch! Die Apostelgeschichte fordert mich heraus, alles auf eine Karte zu setzen. Wunder über Wunder – die Apostel haben es vorgelebt und die Geschichte geht weiter. Heute. Mir dir und mir. Wir schreiben Apostelgeschichte! TABEA WIDMER

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Lukas' Doku | Leseprobe

Tag 1 APOSTELGESCHICHTE 1,12-26 Praystation Stell dir vor, du redest gerade mit Jesus. Er gibt dir einen Auftrag – und plötzlich verschwindet er. Was würdest du als Erstes tun? Die Jesus-Freunde befinden sich nun zum zweiten Mal in einer Situation, in der Jesus nicht mehr da ist. Aber diesmal ist es anders. Es beginnt ein neues Kapitel, in dem sie als Apostel eine wichtige Aufgabe übernehmen sollen: den christlichen Glauben verbreiten. Doch anstatt den Auftrag von Jesus direkt anzupacken, ziehen sie sich erst mal ins Obergeschoss eines Hauses zurück. Um zu beten und auf Gott zu warten (14)! Ihnen ist aber auch eine weitere Sache wichtig, bevor sie ihren Auftrag erfüllen (21). Aus welchem Grund sollen es zwölf Apostel sein? Was ist Petrus bei der Wahl wichtig (21-22)? TABEA WIDMER Richte dir dein eigenes „Obergeschoss“ ein, deinen persönlichen Rückzugsort. Bevor du wichtige Entscheidungen triffst oder Aufgaben angehst, nimm dir Zeit für eine „Audienz beim König“.

Tag 2 APOSTELGESCHICHTE 2,42-47 Sharing-Gemeinschaft So sah also die erste Gemeinde aus: Jeden Tag Gemeinschaft pflegen, zusammen beten, essen, lachen, worshipen. Und nicht nur das: Sie verkauften sogar ihren Besitz, um den Ärmeren zu helfen. Gemeinde bedeutete für sie nicht einfach ein Meeting am Sonntag! Es bedeutete Gemeinschaft, die sich auf das ganze Leben auswirkt. Und dieser Lebensstil blieb nicht unbemerkt: Sie fielen auf und waren bei den Leuten angesehen. Ich wünschte, man könnte heute ein bisschen mehr von diesem Gemeinde-Lifestyle der ersten Christen erleben. Gemeinschaft mit anderen Christen kann so ermutigend sein! Dabei ist es auch nicht so wichtig, was genau man macht, sondern, dass Gott dabei ist (Mt 18,20). RAHEL EGGER Du bist ein Teil von Gemeinde! Wie Gemeinschaft gelebt wird, bestimmst du mit! Was wünschst du dir von Gemeinde? Was kannst du dazu beitragen? Und wie kannst du andere Menschen dazu einladen? Ein Obdachlosen-Buffet gemeinsam mit anderen organisieren, eine Tauschbörse in der Gemeinde starten … es gibt viele Ideen, Gemeinschaft zu leben. Schreib deine Vision von Gemeinde auf und setz sie in die Tat um!

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Leseprobe | Lukas' Doku

Tag 3 APOSTELGESCHICHTE 8,14-25 Keine falschen Kompromisse Zu dieser Zeit war der Glaube noch nicht unter nichtjüdischen Völkern verbreitet. Es war auch noch gar nicht klar, ob Nichtjuden überhaupt zu Gott gehören können. Das war auch fraglich bei den Samaritern: Sie hatten zwar jüdische Wurzeln, waren aber ein Mischvolk. Deshalb wollte ein guter Jude nichts mit denen zu tun haben. Nun hatte Philippus aber gerade solchen Leuten das Evangelium erklärt. Gott gibt eine klare Antwort: durch die Geistestaufe. Der sichtbare Empfang des Heiligen Geistes ist der Beweis: Gott meint auch die Samariter! Simon ordnet das Geschehen total falsch ein (18-19). Die Reaktion der Apostel ist nicht gerade sanft, aber bringt auf den Punkt, wie es bei Gott läuft: Er verkauft nichts, er verschenkt. ANDRÉ WILKES

Bitte Gott darum, dir die richtigen Worte zu geben, wenn du anderen sagst, was du über Gott weißt. Wie findest du die Reaktion der Apostel (20-23)? Wann ist es deiner Meinung nach dran, die Klappe aufzumachen, und wann, über Dinge hinwegzusehen? Bei Gott wird verschenkt! Da kann man sich nichts kaufen oder verdienen (20b). Wie könnte sich dieses Prinzip in deinem Lebensstil widerspiegeln? Um das mit den Samaritern besser zu verstehen, lies Johannes 4.

Zum Unrecht Schweigen macht zum Mittäter. UNBEKANNT

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Wenn man wie ich gern „everybody‘s darling“ ist, ist es schwierig, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Darin sind mir die Apostel ein Vorbild. Ich fürchte oft das Ergebnis und halte die Klappe, um meine Haut zu retten. Ich möchte mich aber zur Wahrheit stellen, selbst wenn mein Gegenüber das nicht mag – und daran glauben, dass Jesus mein Retter ist und die Situation im Griff hat. ANDRÉ WILKES


Lukas' Doku | Leseprobe

Tag 4

Tag 5

APOSTELGESCHICHTE 9,26-31

APOSTELGESCHICHTE 10,17-33

Der veränderte Saulus Verrückt! Da wird ein brutaler Christenverfolger doch tatsächlich zum Prediger! Kein Wunder, dass die Christen in Jerusalem ihm nicht über den Weg trauen. Kann jemand wirklich eine 180-Grad-Wendung hinlegen? Hast du so etwas schon erlebt? Zum Glück kommt Barnabas zu Hilfe und bezeugt Saulus' Veränderung, sodass die anderen Christen ihm ebenfalls vertrauen. Ohne sie wäre er vermutlich auch aufgeschmissen: Die Gemeinschaft mit anderen Christen gibt Saulus Kraft, unerschrocken von Jesus zu erzählen. Ich finde es wichtig, die Geschichte anderer zu akzeptieren und ihnen immer wieder eine neue Chance zu geben.

Denkgrenzen gesprengt Petrus ist Jude und hält sich an die Sitten und Gebräuche der jüdischen Kultur. Das sieht man auch an seinem Speiseplan: Es gibt bestimmte Tiere, die er als Jude nicht essen darf. Er darf auch nicht in das Haus von Nichtjuden, weil er sich sonst verunreinigt. Und dann bekommt er plötzlich eine Vision von Gott (11-16), die überhaupt nicht zu seinem Glaubensverständnis passt. Na toll! Jetzt soll er unreine Tiere essen? Petrus bleibt nicht all zu viel Zeit, um darüber nachzudenken. Die nächste Herausforderung wartet schon: Er soll einen nichtjüdischen Hauptmann besuchen. Schon wieder etwas, das nicht zu seinem Glauben passt. Doch als er schließlich vor Kornelius steht, leuchtet ihm ein, was Gott ihm verklickern wollte (28). Was ist, wenn Gott etwas Ungewöhnliches von dir verlangt? Etwas, von dem du bisher nicht dachtest, dass du es tun könntest? Gott sucht Nachfolger, die bereit sind, auch ungewöhnliche Dinge für ihn zu tun. ANDRÉ SCHÖNFELD

AYLIN WEBER

Gibt es Menschen, die du aufgrund ihrer Vergangenheit ablehnst? Filmtipp: „Blind Side“ (2009). Ein Film, der zeigt, was passiert, wenn man anderen eine Chance gibt.

Bitte, Gott, spreng meine Denkgrenzen – ich möchte mehr von dem sehen, was du siehst.

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AUF DER S

Die Apostelgeschichte

- echt so passiert?

Ein Kommentar von André Wilkes

Die Apostelgeschichte heißt Apostelgeschichte, weil sie die Geschichte der Apostel erzählt. Klingt logisch! Ist es für viele Zeitgenossen aber nicht … Menschen, die dem christlichen Glauben gegenüber kritisch eingestellt sind, fällt es schwer, die Apostelgeschichte als tatsächliche Geschichte zu betrachten. Also als historische Geschichte und nicht als irgendein Geschichtchen. Da steht einfach so viel Unglaubliches drin! Stimmt: Die Ankunft des Heiligen Geistes und die Gründung der ersten Gemeinden sind tatsächlich mit einigen unglaublichen und atemberaubenden Geschehnissen gewürzt. An vielen Stellen werden Naturgesetze einfach außer Kraft gesetzt. (Mal nebenbei: Wenn Gott die Naturgesetze erschaffen hat, sollte es da nicht ein Leichtes für ihn sein, sie außer Kraft zu setzen?) Unter den Kritikern gibt es solche, die die Apostelgeschichte etwas „anders“ lesen: Einige wollen darin die Jünger von Jesus und Paulus als die wahren Begründer des Christentums entdecken. So weit, so gut. Der Grundgedanke dieser Annahme: Jesus ist als gescheiterter Weltverbesserer gestorben. Danach hatten die Jünger keine Lust, in ihr altes Leben zurückzugehen und haben einfach von seiner Auferstehung geredet. Ganz nebenher haben sie die christliche Religion gegründet. Laut dieser Theorie hätten sie also gelogen. Das Problem: Wer so gekonnt lügt, muss sehr intelligent sein. Halten wir das mal fest: Die Jünger waren also schlau genug, um die ganze damalige Welt zu behumpsen, aber zu doof, um in drei Jahren zu erkennen, dass Jesus gar nicht der Messias ist?! Und noch eine spannende Frage: Warum sollten sie eine Kirche aufbauen wollen, nach der eigentlich niemand gefragt hat? Naja, wie glaubwürdig diese Theorie ist, mag jeder für sich entscheiden. Man könnte es sich natürlich auch einfacher machen, indem man die Geschichte als tatsächliche Geschichte liest. Dann passiert nämlich etwas Entscheidendes: Man lernt, über Gott zu staunen. An der Apostelgeschichte sehe ich: Gott entgleitet nichts. Ich finde: Das macht Mut für das eigene Leben.

ANDRÉ WILKES, Vater von vier Kindern, hat viele Jahre in Gemeinden und Kirchen gearbeitet und ist jetzt Vertriebsleiter. Sein größtes Hobby ist Cabriofahren.

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KULTUR

DAS SUPPENKÜCHEN-PROJEKT Mit einem Team von vier Leuten reisten wir im November 2014 nach Sliven in Bulgarien um an einem Projekt mitzuarbeiten, das sich ‚Bulgarien Suppenküche‘ nennt. Es existiert bereits seit einiger Zeit und wird durch die Organisation ‚Silkroad Foundation‘ unterstützt. Unser Ziel: ein Ghetto mit dem Namen ‚Nadeshda‘. Vor etwa einem Jahr entstand hier die erste Suppenküche. Eine schlicht eingerichtete Küche mit den nötigsten Dingen: ein Gaskocher, ein großer Topf, Küchenutensilien. Eine einheimische Köchin bereitet jeden Tag Suppe für ungefähr 120 Kinder zu. Die Kinder lernen hier, sich die Hände zu waschen und erfahren von der Liebe Jesu.

Häuser im Ghetto

wollten von ihren Nöten und Ängsten hören, um sie besser verstehen zu können. Es war eine sehr kurze Zeit, die wir in Bulgarien verbrachten, doch wir haben unglaublich viel erreicht. In dieser kleinen Wohnung leben vier Erwachsene und acht Kinder

Im November wollten wir das Projekt ausbauen. Unser Ziel war es, eine zweite Küche in diesem Ghetto zu errichten und noch eine weitere in einem anderem Ghetto. In nur vier Tagen hatten wir unsere Ziele erreicht: Wir konnten einen Raum kaufen und einrichten. Den größten Teil unserer Zeit verbrachten wir damit, Küchenutensilien zu kaufen. Außerdem mussten wir in dieser Zeit eine Köchin finden, die bereit war, die Küche zu übernehmen – eine schwierige Aufgabe. Doch damit stieg die Anzahl der Kinder, die ernährt werden konnten, von 120 auf über 200. Wir kommunizierten auch viel mit den Einheimischen vor Ort, um das Dorf besser kennenzulernen. Wir

Wir suchen deinen Bericht! Du hast etwas erlebt, wovon du anderen erzählen möchtest? Dann nix wie los! Schreib uns! Die Adresse findest du auf Seite 1, Stichwort #reporter.

Mit gemischten Gefühlen kamen wir zurück in die Schweiz. Hier haben wir fließend Wasser, Heizungen und jeden Tag genug zu essen. Es machte uns sehr betroffen, zu sehen, dass nicht ein einziger der Menschen im Dorf sich einen solchen Luxus leisten konnte. Es war mit Sicherheit nicht der letzte Besuch im Ghetto und wir hoffen, dass Gott noch große Wunder tut an Orten wie Sliven.

SILAS ZINDEL

Unser Team mit den Köchinnen der Suppenküchen

Reporter für PUR gesucht!

Leseprobe

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LESER

LESERBRIEFE Liebes Pur-Team, erst einmal ein großes Lob an euch! Was ihr leistet ist wirklich unglaublich!!! Macht weiter so! Und hier noch ein Spruch, der mir sehr gefällt: "Gott sagt Ja zu dir, aber er sagt nicht immer Ja zu allem, was du tust!" Mit lieben Grüßen, Danae Klecha, 15 Jahre

Ich finde pur sehr super. Man sieht die Sachen von einer anderen Seite und man versteht alles viel besser. Man hört immer wieder andere Geschichten auf die man ohne pur nicht stoßen würde. Eva

Liebes pur-Team! Ein ganz großes Kompliment! Ihr macht so vielen Jugendlichen durch eure Inputs Mut und total oft passt das Thema ganz genau in meine Situation. Anni

Danke für eure tollen PURHefte und natürlich für die fleißige Arbeit, die dahinter steckt! :) Eure Mira Liebe Pur Redaktion, ich bin begeistert von eurer Zeitschrift und die Mühe die ihr da hinein steckt! LG Kisha

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Hallo, ich heiße Hannah Vossen und bin 12 Jahre alt. Ich will mich bei Ihnen für die Mühe bedanken, die Sie sich mit dem Pur-Heft machen. Ich lese Pur jeden Abend und freue mich immer sehr über die Hefte. Vielen Dank für die Ideen und Sprüche. Mit freundlichen Grüßen, Hannah Vossen

Ich bin mit pur voll zufrieden! :-) Liebe Grüße, Lisa Brunner

Auf PURs Frage: Wer ist Jesus für dich? Oft schon war es in meinem Leben so, dass ich von Freunden alleine gelassen wurde. Deshalb war für mich von großer Bedeutung, dass Jesus da war. Er hat mich nie alleine gelassen. Außerdem ist Jesus für mich jemand, der mir Mut macht. Es gab eine Zeit, da hatte ich Angst. Vor der Schule, davor in den Urlaub zu fahren, davor in einem Restaurant etwas zu bestellen usw. Irgendwann bin ich dann über Jesaja 43,1 gestolpert. Dieser Vers hat mir schon so oft Kraft und Mut gegeben. Liebe Grüße, Jule

Hallo liebes PurTeam, ich habe erst letztens mit Pur Lesen angefangen und fand es gleich von Anfang an supertoll. Man kann einfach viel besser mit der Bibel zurechtkommen und die Denkaufgaben sind auch immer super. Da kann ich dann noch selbst etwas mit in den Tag nehmen umd darüber nachdenken. Und die Sprüche sind klasse! Ein dickes Lob an euch! Eure Marika

Danke für die tollen pur Hefte :) LG Clara

SCHREIB UNS, WAS DIR AUF DEM HERZEN LIEGT! Egal ob Sprüche, Gedichte, Erlebnisse oder persönliche Zeilen. Schnapp dir Feder und Tinte und los gehts! Anschrift und Emailadresse findest du auf Seite 1, Stichwort #leserpur.


IMPRESSUM Herausgeber

Bibellesebund Deutschland e.V. Generalsekretär: Andreas Klotz Bibellesebund Österreich Generalsekretär: Hans Widmann

Verlag

Bibellesebund Deutschland, Gummersbach

Redaktion

Natalie Enns (D) Tabea Widmer (CH)

Mediengestaltung Luba Siemens

Druck

BasseDruck GmbH, 58135 Hagen

QUELLENVERWEIS Bilder

Titelbild: © Syda Productions Fotolia.com Bild: S. 2 © Prixel Creative - lightstock.com, S. 6 © Bastografie - Photocase.com, S. 8 © Hunter Sprague - lightstock.com

Textplan

Bibelleseplan für Einsteiger: Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung, Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin

BESTELLADRESSEN Bibellesebund Deutschland Postfach 31 01 22 51616 Gummersbach

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