IV Concurso de microrrelatos de terror

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IV CONCURSO DE MICRORRELATOS DE TERROR


IV Concurso de Microrrelatos de Terror

Contenido LA MUERTE FUE HOMBRE ........................................................................................................................................... 3 LUNA LLENA....................................................................................................................................................................... 4 PARANOIA ........................................................................................................................................................................... 5 ILUSIONES LUNÁTICAS ................................................................................................................................................. 6 MIEDOS ................................................................................................................................................................................. 7 UNA NOCHE INOLVIDABLE.......................................................................................................................................... 8 FORMAS NOCTURNAS. ................................................................................................................................................... 9 EN LA TRASTIENDA ......................................................................................................................................................10 METEORITO ......................................................................................................................................................................11 VOZ .......................................................................................................................................................................................12 EL NUEVO DESPERTAR ...............................................................................................................................................13 CRÓNICA DE UN LOCO PAVOR .................................................................................................................................14 IMAGINACIÓN. .................................................................................................................................................................15 DESAFORTUNADO ENCUENTRO .............................................................................................................................16 ELLOS ..................................................................................................................................................................................17 DESTINO INCIERTO .......................................................................................................................................................18 LA SOMBRA DEL DIABLO ............................................................................................................................................19 UNA ESPECIE DE ESQUIZOFRENIA.........................................................................................................................21 SIN TÍTULO .......................................................................................................................................................................22 LA OTRA CARA DE LA NOCHE...................................................................................................................................23 LA SOMBRA DEL MIEDO..............................................................................................................................................24 ¿ANA?...................................................................................................................................................................................25 NEXT ....................................................................................................................................................................................26 MUERTE EN LA NOCHE ...............................................................................................................................................27 LA PULSERA......................................................................................................................................................................28 TERRORES NOCTURNOS .............................................................................................................................................29 SOMBRA TRAMPA ..........................................................................................................................................................30 EL REFLEJO .......................................................................................................................................................................31 EL CABO DEL MIEDO ....................................................................................................................................................32 SIN TÍTULO .......................................................................................................................................................................33 LAS ACCIONES DEL PASADO SON LAS CAUSANTES DEL PRESENTE Y DEL FUTURO ......................34 LA MUERTE INVISIBLE ................................................................................................................................................35 1


IV Concurso de Microrrelatos de Terror SUSURROS EN LA NIEBLA ..........................................................................................................................................36 UN HOMBRE MISTERIOSO. ........................................................................................................................................38 EL SUEÑO ...........................................................................................................................................................................39 LATINO ...............................................................................................................................................................................40 EL EXTRAÑO.....................................................................................................................................................................41 CONDENADO ....................................................................................................................................................................42 EN UN COLEGIO DE MONJAS DE ROGAR ..............................................................................................................43 EZZIC ....................................................................................................................................................................................44 EL FINAL DE LOS BURTON .........................................................................................................................................45 MULTITUD.........................................................................................................................................................................46 SIN TÍTULO .......................................................................................................................................................................47 LUGAR DESCONOCIDO .................................................................................................................................................48 REVERSE ............................................................................................................................................................................49 AVÍSAME ............................................................................................................................................................................50 DESDE AQUEL DÍA NO SOY LA MISMA..................................................................................................................51 LA SOMBRA .......................................................................................................................................................................52 SIN TÍTULO .......................................................................................................................................................................53

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LA MUERTE FUE HOMBRE

En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero qué sería de mí sin el abrigo de las tímidas estrellas. Las observo detenidamente mientras crujen las ramas a mi alrededor. Si ellas supieran, me digo. Un tétrico farol alumbra mi destino: una vieja casa rodeada por murciélagos que se espantan a mi llegada. Toc, toc. Nadie contesta. Toc, toc, toc, insisto. “Es él”, oigo tras la puerta. Toc, toc, toc, toc, repito rítmicamente. “Escóndete, hijo”, susurra. Una chica rubia abre la puerta y me apunta con un arma. Al fondo, un reloj de arena se rompe estrepitosamente contra el suelo. La mujer aprieta el gatillo y mi vista se tiñe de rojo. No siento la mano, pienso. Me mira espantada mientras avanzo con paso firme, riendo histéricamente. Desesperada, vuelve a descargar su escopeta sin mejor suerte que la última vez. Mi cara desfigurada queda en la penumbra mientras que arrastrando la sangre, mi túnica desdibuja sus contornos en la oscuridad. En un cristal roto aprecio mi reflejo, pero para mi sorpresa, no me veo como el esqueleto que soy; sino como el hombre que fui. Distingo mi rostro pasado que, lívido, me observa asustado. Un cuervo grazna en el exterior desde lo alto de un ciprés. “Quiero vivir”, suplica impotente. ¿No lo oyes?respondo levantando la guadaña- ya doblan las campanas y yo las estoy haciendo sonar.

David Barbolla.

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LUNA LLENA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero lo que no saben es lo que hay tras ellas. El 31 de octubre de 1996 la luna llena iluminaba el oscuro cielo de aquella noche tenebrosa. Juan y Carmen estaban tumbados sobre el suelo del húmedo bosque situado tras el cementerio, observando las estrellas. Mientras que la joven preparaba la cabaña para pasar la noche se escuchó un fuerte aullido. Los chicos asustados se metieron en la cabaña. Poco después, volvió a escucharse más cerca, Juan salió al exterior de la cabaña sujetando una navaja de caza que había extraído de su bolsillo. Segundos después se oyó de nuevo aquel aullido aún más cerca, seguido de un fuerte grito producido por Juan. Carmen fue corriendo su búsqueda. Al encontrarlo, un ser espantoso estaba a punto de matarle. Lo empujó pero lo único que logró fue enfurecerle y que fuese a por ella. Lo que el ser no sabía, es que ella sabía que era un licántropo. Cuando Carmen era pequeña, su abuela le contaba historias sobre hombres lobos, y antes de morir esta le entregó un pequeño bote que colgaba sobre su cuello. Le hizo prometer que nunca se lo quitaría del cuello, a menos que se encontrarse con esta criatura, a la que debería lanzárselo. Al ver que el lobo la perseguía, echó a correr, pero tropezó con una piedra y cayó al suelo. El hombre lobo se encontraba tan solo a dos metros de ella. En la caída se golpeó con una piedra y recordó lo que su abuela le dijo. Le lanzó con todas sus fuerzas el frasco y el hombre lobo cayó de un plumazo al suelo. Su abuela nunca se lo dijo, pero el recipiente contenía acónito. Solo le dijo que tuviera cuidado con las formas ambiguas que se podían observar en la noche porque no eran ilusiones ópticas como todo el mundo creía. María Barrionuevo.

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PARANOIA

En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes pero una pareja de amigos no. Los dos amigos salían esa noche para asustar a los niños pequeños, cuando salieron por la puerta miraron a su alrededor y sintieron una alegría al ver tantos niños para asustar. Al cabo de un tiempo y de asustar muchos niños decidieron dar una vuelta por el barrio, cuando iban por una calle larga vieron a un hombre alto y con un traje oscuro parado en medio de la calle, entonces estos dos amigos se alertaron, hasta que ese hombre empezó a andar rápido hacia ellos, los dos jóvenes asustados se dieron la vuelta y empezaron andar por donde venía. Al cabo de un tiempo el hombre le seguía persiguiendo, hasta que estos dos se metieron en un callejón y salieron a correr. Al paso de unos minutos creían que habían despistado al hombre, pero por si acaso llamaron en una casa para ver si le podían acoger un rato hasta que todo haya pasado. Estos dos amigos asustados fueron a la primera casa que vieron, pasaron una pequeña puerta antigua, subieron unas escaleras de madera que chirriaban y llamaron al timbre asustados, esperaron unos minutos hasta que se abrió la puerta y vieron al hombre de traje negro que le había perseguido todo ese rato. Jorge Bote Arroyo

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ILUSIONES LUNÁTICAS En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes. En un reino muy lejano vivían Matilda en su castillo, al cabo de unos años convirtió su hogar en una residencia donde solo podían acceder mujeres. La única condición que exige Matilda es que no podían entrar hombres. Cada luna llena Matilda se convertía en una persona que se guiaba por sus impulsos y en ocasiones su mente le jugaba malas pasadas, entonces ella se encerraba en su alcoba. Unos de estos días ingresó en la residencia una chica llamada Juana, a la que desde el primer día matilda no soportaba, esa misma noche, en cuanto la luna apareció, Matilda empezó a tener visiones de hombres que entraban en la habitación de Juana e intentó contenerse pero la rabia que retenía le impidió pararla. Acelerada se dirigió hacia la cocina en la cual obtuvo un gran puñal, fue hacia la habitación de Juana y sin piedad le clavó el puñal en el pecho. Perpleja quedó Matilda al ver cómo el espíritu de Juana se desprendía de su cuerpo, pronunciando las palabras “lo pagarás”, el espíritu entró en las mentes de las chicas que residían en el castillo y estas se volvieron en contra de Matilda que apareció asesinada en la cocina de la misma manera en la que la había hecho ella.Así el castillo quedó encantado por los espíritus de ambas y cada noche de luna llena se producen en algún país.

Pilar Cambero

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MIEDOS En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes, pero en aquel remoto lugar, los seres no tenían miedo a los fantasmas y los monstruos no existían para ellos. Allí, eran libres hasta que la oscuridad caía, una oscuridad sin estrellas, ni luna, sin risas ni canciones. En aquella oscuridad lo único que era posible percibir era silencio, un silencio extraño y peligroso. Hay voces sabias que cuentan que al final del callejón, al final de los muros, los más desafortunados se topan con sus más temibles miedos, allá donde las puertas se cierran solas y el viento crea forma sin rumbo. Una noche cuando caminaba hacia su hogar, la suerte la tocó a Lili, una chica dulce y melancólica, que al final de su camino ya podía percibir el miedo y como si el destino la hubiese elegido a ella, no le quedó otra opción que avanzar rodeada de voces que la hostigaban y por supuesto con la extraña oscuridad. Aunque parezca raro, los miedos de Lili eran muy diferentes a los habituales y al final de su recorrido se encontró con un espejo. Un espejo que le devolvía la imagen de alguien familiar: María… pero aquí, no estaba contenta, sufría, lloraba, fracasaba en todo lo que hacía y se volvía una persona, tímida y reservada. Lili no pudo evitar taparse los ojos frente a esa imagen, a la vez que una fuerza en su interior desde lo más profundo de sus entrañas le hacía gritar, gritar a ese espejo y de su garganta salió un aullido que decía que no tenía miedo, a la vez que le rodeaba una confortable sensación de alegría y confianza que hizo que aquel odioso espejo se rompiera, para nunca más mostrar los miedos a nadie en aquel desagradable callejón. Lili la pequeña vampira que vivía bajo los mantos de la imaginación de María, había demostrado que todos nuestros miedos sólo son voces que retumban en nuestra cabeza una y otra vez, un espejo que nos prohíbe hacer lo que nos gusta y que hay que ignorar. Y en cuanto a los monstruos sólo viven en nuestra imaginación como Lili... O no.

Clara Campos Gómez.

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UNA NOCHE INOLVIDABLE En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones óptimas que aterran a ciertas mentes…pero esta noche no era como las demás, las frías noches de invierno habían llegado y las calles se veían más oscuras de lo normal. Hay estaba yo yendo para casa, eran las dos de la mañana, las frías y desoladas calles parecían que no tenían fin, a medida que iba caminando notaba como que algo se me acercaba por la espalda, era algo helado y escalofriante, cada vez que me giraba solo veía las frías y tenebrosas calles vacías y lúgubres. Por fin llegue a mi casa, me puse el pijama y me fui a mi cama, al cabo de quince minutos escuche golpes en la puerta de mi habitación, salí a ver lo que pasaba, y me encontré una nota que decía: `` DONDE ESTA TU CARTERA, SI QUIERES RECUPERARLA VES AL PARQUE DONDE HAS ESTADO´´. Yo al ver esta nota me quede sin palabras y sin pensármelo dos veces me puse el abrigo y me fui al parque con un paso decidido, al llegar allí entre y fui hacia la mesa, cuando estaba a punto de llegar vi una luz que provenía de la mesa, me acerque un poco más y allí vi a mi cartera junto a una nota, la leí e hice lo que pedía, me senté durante varios minutos y cuando la luz se apagó supe que debía coger la cartera, pero justo antes de que la cogiera algo me cogió por la espalda y me tiro al suelo, yo no veía nada y de repente escuche algo que venía de detrás, un ruido bastante extraño, me levante rápidamente y salí corriendo hacia una verja para poder escapar, pero mientras corría una voz muy grave y enfadada que retumbo por todo el parque dijo: ``TE CREES QUE TE VAS A ESCAPAR DE MI´´ y rápidamente algo me cogió del pie y me arrastro hacia dentro, yo me agarre a un árbol y de repente la mano dejo de agarrarme y vi como todo desparecía y de repente abrí los ojos y vi que estaba en mi habitación, aliviado pensé que solo había sido un sueño, me levante y vi que me faltaba la cartera y donde la había dejado había una nota.

Javier Collazos

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FORMAS NOCTURNAS. En todos los países, la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran ciertas mentes… pero no fue hasta el día que reconocí como irreconocibles aquellas formas que veía en las sombras, hasta que me di cuenta que hasta la oscuridad podía camuflar a aquellos monstruos amorfos a los cuales hasta la oscuridad le tenía miedo y a las que dejaba paso… Ruben Tie Corbacho.

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EN LA TRASTIENDA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes... pero este no era el caso de China en Año Nuevo. El país entero se llenaba de luces para celebrar el final del año y creaba un ambiente en el que era fácil perderse entre la muchedumbre. Esto fue lo que le pasó a Nerea, una chica de 12 años que estaba de vacaciones con sus padres en Zhouzhuang (un pueblo chino). Se despistó un segundo de ellos, que se habían parado a ver un dragón chino y se perdió entre la gente. Fue buscando y encontró la tienda de una amable señora que sabía hablar español, por lo que pudo comunicarse con ella. Al pedirle ir al baño, la mujer la llevó a la trastienda, donde había un aseo con un pequeño frigorífico para las reservas de la tienda. Tras lavarse las manos, con curiosidad abrió la nevera y se llevó un susto de muerte. En el interior de aquella despensa había nada más y nada menos que... ¡seis cabezas humanas disecadas! Nerea pegó un chillido y salió corriendo de la tienda. Al encontrarse fuera, se topó de repente con sus padres (una oportuna casualidad) y les dijo llorando lo que había pasado. Ellos le dijeron que no debía haberse metido en esa tienda, que Zhouzhuang era un pueblo conocido por sus extrañas y siniestras tradiciones. Ha pasado más de un año de esto, y Nerea no supera todavía el susto que tuvo ese día.

Laura Cortés.

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METEORITO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero aquella noche no nos aterró, no nos dio tiempo.

Samuel Corrionero.

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VOZ En todos los países del mundo la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero yo las veo día y noche. Ya no importa si son delirios o ficciones constantes. No importa si las invento yo. No sirve lo que me recetó el doctor. Me gritarán cada vez más alto que lo vuelva a hacer, cada vez más y en mayor cantidad, hasta que lleve a cabo su petición y ese huracán sonoro se convierta en susurros y sombras. Pero no desistiré hasta que llegue lo que ellos llaman “el día de la nueva era”. En ese exacto momento, quedaré liberado. Vuelo 11 de American Airlines, terminal 3, se podía leer en la gran pantalla. –Ese es el bueno-

Eduardo Criado

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EL NUEVO DESPERTAR En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas o ilusiones ópticas que aterran ciertas mentes...pero al parecer existe un ser único por donde vivo que una vez al año, aparece para crear un portal que une todos los mundos, tanto el cielo, como el infierno. En ese día de halloween que me hizo cambiar de todo de lo que pensaba de la festividad, por el día, como un día normal, hasta que la noche se levantó, fue entonces cuando me acerqué al cementerio solo para ver si había algo interesante ,justo cuando estaba en el medio del cementerio me dio un impulso para ver la hora, casi las doce en punto, nada más bajar la vista del reloj un fuerte temblor ocurrió bajo mis pies, me desequilibré y me caí a una tumba abierta y acabé inconsciente, al despertarme me encontraba en la misma tumba abierta, me levanté, y vi cómo un ser vestido con un manto negro que le cubría todo el cuerpo recitaba unas palabras en un idioma desconocido por el ser humano, golpeó su guadaña al suelo, y se abrieron dos grietas, una era una escalera que llegaba hasta las nubes donde se posaba, y una cuesta, pero esta iba bajo tierra. Segundos después, se levantaron todos los muertos de sus lápidas, con la carne putrefacta, huesos al descubierto, todos levantados y formando una fila entre estos dos caminos, entre los dos caminos se acomodó esta entidad, preguntando a cada uno por su muerte, quienes eran y cómo murieron, a lo que los muertos andantes replicaban sinceramente, luego de esto, aquel ser oscuro, sólo asentía y les indicaba el camino. Yo me uní a esta cola, pues tenía curiosidad, entonces, poco a poco, cadáver tras cadáver, a mi turno de hablar le tocó, entonces, fue cuando el ser custodiando los caminos me preguntó, ”¿cuál fue tu muerte, joven?” entonces yo le respondí “no la sé ¿podrías buscarla?”, entonces me miró, quitándose parte de su velo para mostrarme su pútrida y ya roída calavera, entonces me dijo, ”aún no es tu hora, vete”, mientras dijo eso se me empezó a nublar la vista, hasta quedar absolutamente negra, al despertarme, estuve en un hospital, los médicos en la sala se sorprendieron al verme, puesto que ellos pensaban que iba a morir. Yo les pregunté “¿qué me ha pasado?”, al decir esto los doctores se vieron sorprendidos puesto que les logré hasta hablar, ellos me respondieron diciendo que ha sido un milagro que alguien pasara cerca de ahí, y hubiera llamado a emergencias, has estado al borde de la muerte. Cayetano Domínguez Domínguez.

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CRÓNICA DE UN LOCO PAVOR En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes... pero la verdadera razón de mi terror no era solo la noche. Frente a la placida luz del sol incluso, sentía escalofríos. Quién no los experimentaría cerca de "la puerta". Esta desprendía un olor fuerte y putrefacto durante el día y ningún olor después del crepúsculo. No contenta, "la puerta", y el secreto que encerraba, utilizaba ese tiempo para conspirar contra mi descanso. Sobre las 2 de la madrugada, cada día, algo desgarraba la pared. Mi pared. Siempre silencio después del alba. Compré esta propiedad hace 16 años y jamás me he atrevido a atravesar "la puerta". Me mira, sé que me mira. Ella sabe que no me gusta su presencia, pero no abandona la casa. Frente a estas circunstancias y después de meses cultivando mi idea, he decidido traspasarla, hoy. Me coloco delante, bloqueo mi nariz y giro el pomo meticulosamente. Mis ojos se abren de par en par y mi respiración cesa con un temblor que me recorre la columna y comprime mis pulmones. Doy un paso, dos pasos...penetro. "La puerta" sin emitir sonido alguno, cierra sola tras de mí. Ana Domínguez

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IMAGINACIÓN. En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero no a quienes ya están acostumbrados a convivir con ellas. Algunos incluso dirían que estas sombras son solo eso, producto de la imaginación. Yo también lo pensaba, hasta que fui una de ellas.

Ana Domínguez Vallejo.

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DESAFORTUNADO ENCUENTRO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes…pero en aquella ocasión, Fran deseó desesperadamente que aquella tenebrosa imagen que apenas dejaba ver la espesa niebla nocturna, solo fuera la silueta de un árbol moviendo agitadamente sus ramas.

Victor Durán.

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ELLOS En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero, en ocasiones, no son solo ilusiones. A veces, no nos sólo sombras creadas por nuestra imaginación y temor, a veces, esos… ¿seres? deformes, borrosos y siniestros que parecen mirarnos con esos ojos, bañados en odio y pensamientos macabros, son…. reales, y no solo producto de la tensión que nos produce los lugares oscuros y desconocidos. Esa silueta oscura que distinguimos por la noche en nuestro cuarto, o esas sombras que percibimos en movimiento tras nosotros, no son solo fruto de nuestra inseguridad, no. Son reales. Te diría más, una vez que les das la espalda, ignorándolos, pensando que no son reales, te colocas en la línea en la que podría no haber vuelta atrás. Si no me crees, espera, no demasiado, pues ya tienes sombras que en este momento te miran desde atrás al leer esto. ¡Reacciona! Rodrigo Escribano.

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DESTINO INCIERTO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran ciertas mentes … pero hay cosas que dan más miedo porque no puedes explicarlas racionalmente: Yo no sé quién soy, tampoco quién fui. Llevo toda la vida preguntándome por qué estoy aquí, por qué yo. Desconozco la duración de mi existencia, el tiempo es una cosa relativa y tengo la sensación de que no me afecta. Encerrada, tanto física como mentalmente, no sé ni siquiera de dónde vengo. Estoy aquí por error, por estar en el lugar equivocado, en un momento inoportuno, suena extraño lo sé. Tengo la sensación de que si no escribo esto, mis pensamientos morirán conmigo dentro de poco, aunque sigo soñando con la posibilidad de ser alguien, de vivir una vida y no dejarme manipular por las decisiones sin meditar de mi amargo y oscuro destino, manipulada, como un títere, sin decisión ni posibilidad de rechazo a lo que este opina. Sin posibilidad de pensar, de poder construir mi camino por muy triste que fuera. Estoy oprimida, encerrada, por un gigante indestructible llamado sociedad.

Reyes Fernández

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LA SOMBRA DEL DIABLO Todas las noches, las mentes de las personas descansan en paz, pero una noche al año, el 31 de octubre, las sombras del mal despiertan para ponerlas en peligro. Te contaré una historia que sucedió en Cáceres, en 1989: algunos niños estaban en el parque del príncipe, uno de los cuales era Jack, un niño alegre y amigable; estaban contando los dulces que habían recogido. Pero una vez que terminaron de contar, una extraña silueta se alzó sobre sus cabezas, dejando atrás los rostros aterrorizados de los niños. Era la sombra de un diablo, y cuando bajó a comerse a los niños, desapareció justo cuando el pequeño Jack se despertó sudando. Pensó que era un sueño, pero, al mediodía, vio en las noticias que una sombra violenta intentó atrapar a un grupo de niños, pero se disolvió en el aire justo antes de conseguirlo… Jack pensó que podía quedar con sus amigos Adele y Steve para averiguar cosas de la sombra. Decidieron quedar en el Parque del Príncipe, lugar donde había sucedido el hecho que investigarían. Buscaron pistas que les llevasen a una conclusión verosímil; pero no encontraron nada hasta que Steve se percató de un rastro de una especie de sustancia gelatinosa malva que conducía hacia el canal, que pasaba por el parque. Era, ni más ni menos, que un bonito y antiquísimo farol. Se lo llevaron a una cabaña que habían construido entre los tres, situada en un pequeño descampado muy cercano a sus casas. La cabaña estaba compuesta por muchas cañas de bambú, una alfombra que nadie quería como suelo, mantas como techo, un pequeño escritorio, tres taburetes, una pequeña despensa y linternas colgando del techo con las que iluminaban la estancia. Tras observarlo con detenimiento, se dieron cuenta de que estaba cubierto por oro y de que llevaba incrustado gemas carísimas como rubíes, zafiros, diamantes, olivinos… en el fondo del farol se hallaba la misma sustancia gelatinosa que había en el escenario de los hechos. Pero, de repente, Jack pronunció como si estuviese hipnotizado la siguiente frase: “Que la sombra del diablo se alce en los cielos, y me traiga a los niños de los pelos”. Y tras un haz de luz, la sombra del diablo se disolvió en el aire como hizo con Jack y escapó. Jack volvió en sí, y pensó en volver a decir la frase, pero revirtiendo su efecto cambiando palabras como alzarse a los cielos por volver al farol. Por otra parte, la sombra del diablo vagaba por los cielos en busca de los niños para devorarlos de una vez por todas. Los localizó en la parte antigua, en la plaza mayor, porque habían vuelto a quedar entre ellos, pero sin Jack, Steve y Adele. Justo cuando abría la boca para comérselos,

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se disolvió apareciendo en el farol. Y es que Jack había, revertido el efecto de la frase para acabar así con la sombra del diablo. Decidieron deshacerse del farol llevándolo a un museo para que no regresase jamás.

Javier Fernández Cordero

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UNA ESPECIE DE ESQUIZOFRENIA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes... pero la noche en la que Marcos murió fue diferente. Marcos era un joven chico de 16 años que tenía unos sueños raros e inexplicables, el soñaba todas las noches con un mundo paralelo, en el que Marcos observaba como la gente moría lentamente, cosa que el no disfrutaba observando. Lo que Marcos no sabía es que la gente de sus sueños era la que moría en la realidad, solo, que el solo veía como a través de torturas, la gente moría. Una mañana se miró al espejo y se dijo a si mismo muy furioso que en la próxima pesadilla pensaba desafiar a su cerebro y conseguir despertarse de sus pesadillas. Esa misma noche se vio en el espejo y vio cómo empezaban a sangrarle los ojos. Horas más tardes se encontró su almohada llena de sangre. Marcos se quedó atrapado en sus sueños.

Pilar Fragoso.

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SIN TÍTULO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero solo en ciertas ocasiones se aparecen de día. Yo siempre había creído que la gente me ignoraba porque no les parecía interesante hablar conmigo. Hasta a veces fingían que yo era invisible. Habla y la gente pasaba de mí, me ponía delante y nadie parecía verme. Un día me choqué con un chico qué decía que veía espíritus de gente muerta. Estos le pedían ayuda, le gritaban y le asustaban por lo que permanecía apartado de la sociedad. A veces me contaba que estos espíritus creían que todavía estaban vivos y le llamaban para que solucionase sus problemas, por eso le gustaba estar conmigo, decía que yo le entendía. Un día le acompañé al cementerio, quería visitar a su abuela ya que esta le había hablado por la noche y para que no fuese solo me fui con él. Cuando estábamos allí, me fijé en un pequeño detalle que me llamó la atención. Una nueva tumba rodeada de flores. Le pregunté si sabía a quien pertenecía pero solo me contestó que si quería adivinar lo tenía que apañármelas yo solo, así que me armé de valor y me acerque a la tumba. Estaba quitando las flores cuando me quedé de piedra. El nombre del difunto, era como el mío, es más, era el mío. No sabía que pensar, la cabeza me daba vueltas. De pronto todo cobró sentido en mi vida. La gente parecía no verme, nadie me escuchaba… La única persona que me había hecho caso en los últimos 20 años de mi vida había sido un niño que decía que veía espíritus. Lo miré a los ojos y todo desapareció.

Carlota Fuentes

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LA OTRA CARA DE LA NOCHE En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero no ocurre así en nuestro subconsciente, esa parte de la mente a la que no podemos acceder, que se encuentra escondida bajo nuestros conocimientos y saberes. Aquí se podrían encontrar las memorias de cada uno antes de llegar a la Tierra o los recuerdos de nuestras vidas pasadas, ¿quién sabe? En el recóndito mundo alojado en nuestro subconsciente no existe nuestra noche ni nuestro día; ni la luz, ni la oscuridad... Cuando descansamos y el cuerpo no es consciente de lo que sucede, se despierta el subconsciente. En él, la noche es auténtica, verdadera y no viene acompañada de ambiguas formas ni de ilusiones ópticas. Esa noche representa la libertad de especies que esperan a la recogida de los humanos para salir tristes de su guarida y recordar el mundo que hace millones de años podían disfrutar a sus anchas, aquel que disfrutaron antes de que fuese destruido por una raza que dice ser evolucionada y resulta totalmente incomprensible: la humana.

Pablo García García.

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LA SOMBRA DEL MIEDO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes pero, había una, la de Vanesa, a la que no le asustaba nada hasta que… Todo comenzó la noche del 29 de octubre de 1998 en un barrio, lúgubre y tenebroso, a las afueras de Madrid. Vanesa, como todos los días, llegó de la oficina donde trabajaba investigando e intentando resolver algunos de los crímenes más extraños. Todo parecía ir bien, pero Vanesa se encontraba algo rara. Quizás por el caso de un niño pequeño en el que estaba inmersa, porque la salud de su padre no era la mejor en ese momento o, tal vez porque estaba bastante cansada después de un día muy frío y agotador. A pesar de esto, todo transcurría con normalidad hasta que llegó el momento en el que Vanesa, se tuvo que ir a dormir. Al llegar a su habitación, Vanesa, tuvo la impresión de que había alguien en su cama, pero no le dio importancia ya que eso era imposible. Sobre las 5 a.m se despertó sudando y muy nerviosa, intentó bajar a la cocina a por agua pero sus piernas se lo impedían, intentó gritar pero su garganta, no le dejaba… Se giró para intentar conciliar el sueño y, ahí estaba, el espíritu de aquel niño pequeño, triste y mirándola fijamente. Desde ese día, decidió mudarse a un lugar muy alejado de allí y cuando se duerme, lo hace intranquila y con mucho miedo.

Clara García.

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¿ANA? En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes, pero… ¿y si no es solo eso? Ana era una joven tímida. Por el trabajo de su padre, ella y su familia cambiaban constantemente de ciudad y de amigos. En uno de esos traslados. Ana se convirtió en la nueva, un grupo de compañeros retó a la joven a una prueba de valentía: debía ir al cementerio de noche y clavar una nota en la última tumba del camposanto en la que decía "Yo estuve aquí". La chica, con ansias de ser una más y poder integrarse rápidamente en el grupo, aceptó el reto y esa misma noche se dispuso a cumplir su tenebrosa misión. Aunque el cuerpo le pedía correr y abandonar el juego, la joven saltó la valla. Caminó entre el frío mármol, las siluetas de las cruces y las sombras De los ramos de flores posados encima de las tumbas. Cuando por fin llegó a la última tumba, sus ojos estaban empañados de lágrimas y sus manos temblaban por el miedo contenido. Con una chincheta clavó la nota en la que demostraba su valentía y al levantarse para salir corriendo, algo tiró de su falda, atrapándola. A la mañana siguiente amaneció un día nuboso y frío, su grupo de “amigos” al no tener noticias de la joven, se dirigieron al camposanto, según se iban acercando el cielo se encontraba más nublado, fueron encontrando pisadas de lo que parecían unas zapatillas de correr, una vez dentro investigaron cada tumba, hasta que Alex, el pequeño del grupo encontró el cadáver de Ana, junto a la nota de “Yo estuve aquí”, al lado había otra que ponía “Yo también estuve aquí” escrita con sangre… Unai González

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NEXT En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero ahora todo ha cambiado. Hemos de tener cuidado con las lúgubres calles a la vuelta de la esquina, con las miradas de las personas que nos cruzamos, hay que estar alerta de todo lo que nos rodea porque si no, en cualquier instante, tú podrías ser el siguiente. Iris González.

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

MUERTE EN LA NOCHE Salió del agua sin apenas hacer ruido. Recorrió reptando la distancia que separaba a la casa del lago. Seguía húmeda cuando se deslizó por la gatera de la puerta. Sabía perfectamente el camino hasta su habitación, ya lo había hecho varias veces aquel verano. No se detuvo en la cocina, a rebuscar los restos de comida, como de costumbre. Desde el pasillo, ya escuchaba la respiración suave y acompasada del bebé dormido en su cunita. Justo apenas alcanzaba a rozar sus cálidas y sonrosadas mejillas cuando todo se oscureció para ella. No sintió dolor. Solo el frío de su propia sangre recorriendo su cuerpo. El padre de la criatura, tras cortar la cabeza de la serpiente, se la dio de comer a los perros.

María González Salazar

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LA PULSERA En todos los países, la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes... pero, - Aunque sea la noche de Halloween, cuando trabajas realizando autopsias, no crees en esas cosas - le dice Sara a Claudia, su nueva ayudante. Eran las doce de la noche, y una vez más, se tendrían que quedar más tiempo para terminar con el último cliente. A esta persona, lo acababan de asesinar de una puñalada en el corazón y la policía les dijo que era urgente. Sara estaba cansada, y le pidió a Claudia que terminara de cerrarlo. Era el segundo cuerpo que Claudia cerraba, ya que hoy era su primer día de trabajo en la morgue. Cuando estaba terminando de cerrarlo, salió del cuerpo un ruido estremecedor, que asustó e hizo retroceder a Claudia, y con la cara pálida del susto, corrió hacia el vestuario en busca de Sara. Cuando entró, cerró de un portazo, y le contó nerviosa lo ocurrido. Sara soltó una gran carcajada y le explicó que era aire de los pulmones, que subía por la tráquea y no debía preocuparse. De repente, vuelven a escuchar el mismo ruido pero mucho más fuerte. -¡Ese es el ruido que escuché!- Exclamó Claudia. Sara se abalanzó sobre la puerta para cerrar el pestillo. Se quedaron inmóviles, sin poder formular palabra, escuchando como unos pasos se acercaban lentamente, desde la sala de autopsia a la puerta. Un silencio espeluznante invadió la sala, y rompiendo el silencio, dos golpes hicieron temblar la puerta. Sara y Claudia aterradas se abrazaron con fuerza, sabiendo que la puerta no aguantaría demasiado, en ese momento cayó al suelo una pulsera plateada. Claudia entre sollozos le dice: -

¡Sara ha sido por mi culpa, yo se lo he robado!

-

Se la tenemos que devolver- dijo Sara entre susurros.

Con mucho sigilo, se acercaron a la puerta para intentar colarla por debajo. Cuando casi lo habían conseguido, la pulsera desapareció entre sus dedos como si algo o alguien tirara de ella. Escucharon como esta vez, los pasos se alejaban de la puerta y cuando cesaron, se hizo nuevamente el silencio. Sara y Claudia no se atrevieron a salir del vestuario el resto de la noche. Por la mañana, cuando llegaron los compañeros de Sara y Claudia, vieron vacía la única mesa de autopsia y al entrar en los vestuarios se las encontraron abrazadas en un rincón. Estaban muertas. Javier Gutiérrez.

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TERRORES NOCTURNOS En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran ciertas mentes… pero, esa mente, tarde o temprano se da cuenta de que todo es una mentira. Ese monstruo de diez cabezas no es más que un árbol impulsado por el viento, y ese escarabajo gigante no es más que un coche que pasa por la carretera. Oyes ruidos y te das cuenta de que la noche te ha jugado una mala pasada. Se acabaron los terrores. Pero un día te despiertas y algo ha cambiado. ¿Por qué me he despertado de noche? – te preguntas. Seguro que es una pesadilla. Sabes que lo es. Quieres despertar pero no puedes. Tienes los ojos cerrados y ves figuras deformes que te atormentan y que no sabes de dónde han salido. Ves tu propio sudor correr por tu mejilla, producto del calor, horrible calor, y el miedo que tienes. Abres los ojos esperando ver imágenes reales, pero no ves nada. No hay nada. Gritas y nadie responde. No puedes respirar. Quieres que sea una pesadilla, pero no lo es, es tu propia realidad. Y al moverte, te das cuenta, estás enterrado vivo.

Andrés Hervás Gómez

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SOMBRA TRAMPA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...Pero aquella tarde las sombras empezaban a aparecer por el camino, yo andaba lentamente, de repente rozaba un ligero aire contras mis mejillas, lo que me hizo que me estremeciera. Seguí caminando, mi corazón latía cada vez más rápido. Pero de repente miré al fondo del camino y allí estaba aquella casa, tétrica, oscura, lúgubre. Rápidamente, descubrí aquella sombra, ocultándose en la torre, de aquella casa.

Guillermo Justo.

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EL REFLEJO La primera vez que ví a un fantasma ocurrió el pasado 2 de Agosto en mi casa que se está vendiendo. Ese día entré para recoger algunos balones y, a parte, algunos objetos para recordarla. Una vez recogido todo, sonó un golpe de un armario, como si alguien lo hubiera cerrado algo por la zona del baño. Cada paso que daba se me estremecía el cuerpo hasta que,al llegar a aquel sitio sonaron ruidos por todas partes de la casa. de tal susto me metí en el baño de donde procedía el primer golpe, repentinamente sonó algo en la bañera, miré a ver y me encontré un espantoso ser aparentemente débil, por lo que fui a cogerlo pero no conseguí tocarlo sino a la bañera. Le estaba atravesando con los brazos, y se giró para levantarse y atravesarme y desaparecer. Esta fue la primera vez que vi a un fantasma pero desde ese día no veo a las personas con las misma forma y carácter. Juan Pedro López.

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EL CABO DEL MIEDO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes … pero aquella noche ocurrió algo inesperado. En una isla ubicada en el norte de Inglaterra, Arturo había presenciado 1 año atrás la muerte de una joven que se arrojó por un acantilado. Desde aquel día, se oían voces, gritos y el llanto de una mujer, por eso Arturo decidió colocar por aquella zona numerosos objetos que ahuyentarán el espíritu de la chica. Se obsesionó tanto que pasaba los días buscando objetos para colocar en el acantilado. Arturo falleció en el 2010 cuando se encontraba al borde del acantilado justo después de comentarle a un amigo que una sirena quería llevárselo.

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SIN TÍTULO En todos los países la noche viene acompañada de antiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes, pero aquello no había sido producto de mi imaginación. Mi familia y yo acabábamos de mudarnos a una nueva ciudad. Atrás quedaron los recuerdos de todos los años que pasé en un pequeño pueblo del norte donde nací y donde pasé la mayor parte de mi infancia. Desde que llegué a mi nueva casa tuve la extraña sensación de que aquel lugar ocultaba algún misterio. Era la primera noche que dormía allí y me costaba conciliar el sueño. Escuchaba el crujir de la madera de los muebles y unos perros que ladraban en el vecindario. Cuando por fin logré dormirme, el ruido de un trueno me despertó de repente, había tormenta y las cortinas empezaron a moverse por el viento que entraba a través de las rendijas de la ventana. De pronto, la luz de un relámpago iluminó el espejo que estaba enfrente de mi cama, y me quedé aterrorizado cuando vi la figura de una niña que se reflejaba en él. Me levanté muerto de miedo y caminé en la oscuridad hacia la habitación de mis padres cuando en medio del pasillo tropecé con algo que casi me hizo perder el equilibrio. En ese instante un relámpago iluminó todo el pasillo y vi en el suelo un zapato de niña con un lazo, cuando me levanté muerto de miedo y caminé en la oscuridad hacia la habitación de mis padres cuando en medio del pasillo tropecé con algo que casi me hizo perder el equilibrio. En ese instante un relámpago iluminó todo el pasillo y vi en el suelo un zapato de niña con un lazo, cuando levanté la vista vi a la niña del espejo que estaba parada al fondo del pasillo. Corrí desesperadamente en busca de mis padres y les conté lo ocurrido. Al cabo de un tiempo, estando en la biblioteca buscando información para hacer un trabajo de Historia, me quedé helado al ver en un periódico antiguo una foto de la niña que vi en mi casa. En la noticia decía que en 1890 una niña había desaparecido misteriosamente y no se había vuelto a saber nada de ella. Manuel Lorenzo Mata 3º ESO D

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LAS ACCIONES DEL PASADO SON LAS CAUSANTES DEL PRESENTE Y DEL FUTURO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero lo que la gente no sabe es que una de esas formas es la muerte lo que te hace que sepas que tu hora ha llegado ya que la muerte esta tan segura de su victoria que nos permite disfrutar de toda una vida para ganarnos un destino cuál será tú destino si la muerte te visita esta noche …. Juan Mozo

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LA MUERTE INVISIBLE En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes, pero no a la de Óscar, Óscar ya se había acostumbrado a ver esas sombras lúgubres que parece que lo seguían a todas partes y que le parecían sus compañeras. Óscar siempre había sido una persona solitaria en especial desde que sus padres murieron en un incendio de coche el fue el único que se salvo, y fue entonces cuando empezó a ver las sombras y a escuchar las voces que le repetían lo ultimo que le dijeron sus padres antes de morir. Desde el accidente Óscar iba todas las noches a las tumbas de sus padres, acompañado por las sombras, el cementerio era un lugar apartado de la ciudad, normalmente no iba mucha gente, pero un día Óscar se llevó una sorpresa, había una persona vestida de negro y con una gran barba blanca, cuando Óscar paso por su lado sintió un escalofrío, lo cierto era que aquel hombre le resultaba familiar pero no le dio importancia. Al día siguiente le ocurrió lo mismo pero entonces decidió hablar con él y hablaron de porque iba Óscar todos los días y de que llevó a aquel misterioso hombre a trabajar en un cementerio, cuando acabo la conversación el hombre se despidió diciendo algo que inquietó a Óscar, cuidado con el fuego, lo último que le dijeron sus padres. Al día siguiente Óscar volvió al cementerio, no había nadie, o al menos que el viese de repente sintió un escalofrío en su espalda se giró pero no había nadie, de pronto sintió que un puñal le traspasaba su camiseta, se giró y vio al hombre con el que estuvo hablando el otro día, antes de morir Óscar escuchó una frase de aquel misterioso hombre, te dije que nunca nos separaríamos, hijo.

Jorge Lorenzo Rodríguez.

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SUSURROS EN LA NIEBLA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes…pero ninguna de ellas tan temibles como aquellas que surgen alimentadas por los remordimientos de nuestro pasado y nos atormentan hasta consumirnos en el miedo más absoluto. Mis tacones resonaban en la oscuridad de la calle, iluminada por unas tenues luces de unas pocas farolas, apenas visibles entre la espesa niebla. Me subí el cuello del abrigo y aceleré el paso para entrar en calor, quizás también porque las calles estaban desiertas y no veía más allá de unos pocos metros a mi alrededor; no me agradaba esa sensación de soledad desde que me fui de casa de mis padres. Hacía tiempo que casi no mantenía contacto con ellos, nos fuimos distanciando poco a poco. Los recuerdo siempre a mi lado cuando era niña, en los buenos y malos momentos, sus risas, sus caras, sus abrazos…sin embargo ahora, cada vez que pensaba en mis padres, a parte de esos pocos momentos, eran apenas unos esbozos de un pasado que ahora me parecía muy lejano. Entonces sentí un aliento en mi nuca y una voz susurró mi nombre en mi oreja. En ese instante un grito de terror escapó de mi garganta, comencé a correr y no paré hasta que tuve fuerzas, después caí al suelo temblando. Miré a mi alrededor y sólo veía la maldita niebla, estaba perdida en mitad de ninguna parte. Me agaché, cerré los ojos y me tapé la cabeza con los brazos, como cuando era niña, esperando que el miedo se fuera...pero esta vez no funcionó. Noté que algo estaba de pie justo a mi lado. Una mano tocó mi nuca…y me derrumbé. Un dolor atravesó mi pecho y en mi cabeza comenzaron a resonar mis gritos, los gritos de otras personas, golpes, cristales rotos, metales retorciéndose y entonces todo paró y recordé el día en que fallecí. Mi padre conducía y a su lado mi madre le sonreía, mientras que con una mano le acariciaba el pelo. Desde el asiento de atrás los miraba, aburrida del largo viaje camino a mi primer día de universidad. En ese instante dije algo a mi padre, él giró levemente la cabeza, se distrajo sólo un segundo, justo para no ver a tiempo un camión que se dirigía 36


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contra nosotros…chocamos brutalmente. Mi padre murió en ese instante, pude oír como su cuello se partía como una rama. El coche salió despedido y comenzó a dar vueltas. Mi madre me miró unos instantes antes de que el techo del coche le aplastara la cabeza. Todo se detuvo. Yo estaba boca abajo, un trozo de metal atravesaba mi pecho. Todo estaba cubierto de sangre. Miré a mis padres y después mi corazón se paró para siempre. Abrí los ojos de nuevo, ya no me dolía nada, no sentía miedo. Mis padres estaban a mi lado sonriendo. Me puse en pie, cogí sus manos y nos fuimos andando lentamente hasta desaparecer entre la niebla. Paula Martín Mariscal.

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UN HOMBRE MISTERIOSO. En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero me sentía desorientada, no me quedó más remedio que preguntarle a un hombre con aspecto misterioso. Él me dijo que huyera si no quería acabar como él.

Elsa Martínez

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EL SUEÑO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero yo no tenía tiempo para pensar en esas tonterías, pues el trabajo me quitaba la mayor parte de tiempo libre. Eso no quita que no me pasaran cosas extrañas: sonidos raros , murmullos , gritos, sombras… todo eso ocurría a las 00.00 de la noche. Pero ese día no: me acuerdo perfectamente, un 1 de noviembre de 1992 , me desperté a las 6.30 pero me sentía más ligera, toda mi habitación estaba desordenada y la ventana abierta. Me levante me fui al baño y cuando me mire al espejo no había nadie, desde ese momento nada ha vuelto a ser igual: Nadie me habla nadie ni me mira. Ojala salir de esta pesadilla pero a medida de que pasa el tiempo parece más real. Lucía Mohedano.

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LATINO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero nunca crees que te pueda tocar a ti. Es un tranquilo día después de mis clases, soy profesor de latín, vuelvo a casa para descansar. Me encuentro muy cansado y ceno algo ligero, veo una película y sobre las diez de la noche me meto en la cama. De repente, un ruido me sobresalta, mi reloj marca las 2:07 de la madrugada, oigo frases inconexas y algo me apuñala con unas largas uñas podridas. Una mano acalla mis gritos con presión.Procede de mi armario. Tras apuñalarme, lo que sea que me estaba apuñalando escapa, y yo me arrastro hasta el teléfono, empapado en sudor, para pedir ayuda pero, antes de que pueda llegar el teléfono, este comienza a sonar incesantemente. Lo descuelgo y me escucho al otro lado jadeando y pidiendo auxilio hasta la muerte. No puedo moverme, respirar, hablar u oír, y está muy oscuro todo a mi alrededor. Sólo puedo ver, y lo único que veo es un espejo con un nombre: Odium, en latín significa “odio”. Después aparece el nombre Ignis, “fuego” en latín. Finalmente, puedo leer Pater Malorum, “padre de los males”. No sé cómo, pero vuelvo a tener la capacidad de moverme, cojo el teléfono, alguien ha cambiado el fondo de pantalla, aparezco yo mismo durmiendo, esa noche. Yo vivo solo. Entonces todo desaparece, veo oscuridad, y me encuentro en mi clase, veo a mis alumnos, veo mi carpeta y, me veo a mi. Estoy dando clase. Miro a la pizarra y solo veo tres palabras: Odium, Iignis , Pater Malorum. Me despierto de golpe, aliviado al comprobar que todo ha sido un sueño. Pienso que todo es obra de un inconsciente traicionero, tratando de recordar la película de miedo que había estado viendo. Además, Odium, Ignis y Pater Malorum son términos que he tratado en la clase de esta mañana. Seamos sinceros, no me había preparado la clase y simplemente expliqué esas palabras que me había encontrado en un papel en el suelo de mi habitación esa mañana. Miro la hora para ver si aún puedo tener alguna hora de sueño apacible después de la peor pesadilla de mi vida. Las 2:06, desvío la mirada al ver un movimiento con el rabillo del ojo. La puerta de mi armario se abre lentamente. Hay algo dentro que pide salir. Y escucho una frase que se repite constantemente con voz desgastada y desgarrada : “¿ Cómo te has atrevido, Latino, a mostrar el aviso que dejé esta mañana en el suelo?”. Algo me apuñala... Begoña Navas. 40


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EL EXTRAÑO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero esta vez en la pequeña aldea normalmente tranquila , no fue así ya que esas ambiguas formas no vinieron acompañadas de una demasiado reconocible, para lo ancianos no era una buena señal.Pero algunos ilusos no hicieron caso,el resto de la aldea se reunió en la iglesia , a la mañana siguiente todos los temores se constataron aquellos que no entraron en la iglesia no fueron encontrados loque quedó de ellos fueron algunos ropajes y unas manchas de sangre formando una famosa señal con una gran chimenea la cual provenía del centro de la tierra de la cual salía un extraño humo acompañado de un fuerte olor,incluso algunos dicen que también se oía “volveré por vosotros”.

Pedro Julián Ortiz.

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CONDENADO En todos los países la noche viene acompañada de antiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes pero no a la mía. De hecho, desde hace tiempo soy una de ellas. La gente aunque no me ve, de algún modo siente mi presencia, la amargura que me acompaña, el odio que llevo dentro y mis pocas ganas de vivir, si es que acaso estoy vivo. En mi “vida anterior” fui una mala persona: egoísta, materialista, egocéntrica… Yo no me preocupaba por nadie. Mi único interés era cómo conseguir dinero para satisfacer mis necesidades. Causé daño a muchísima gente y no me importaba. Nunca llegué a plantearme cambiar de ambiciones. Para mí, mi vida era perfecta. Al final de mi vida ocurrió lo inesperado, algo que, sin buscarlo, sucedió. Me enamoré hasta las trancas. Era una mujer hermosa y totalmente opuesta a mí. Pero todos mis intentos por conseguir su cariño no sirvieron de nada. Ella solo tenía en cuenta mi pasado lleno de maldades y lo entiendo. Intenté cambiar lo que había hecho mal, pero ya no tuve tiempo. Llegó mi hora. Morí solo y fui condenado. Ahora soy un fantasma que vaga entre los vivos desde hace tiempo lamentándose. No sé lo que me depara el futuro, aunque, lo único que espero es que haya una vida más después de estas dos vividas y así poder rectificar y olvidar mis errores.

Mario Ovejero Malmierca.

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EN UN COLEGIO DE MONJAS DE ROGAR En todos los países las noches vienen acompañadas de ambiguas ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero esta historia que os cuento ocurrio a la luz del dia en un colegio situado en un pequeño pueblo del que nadie se acuerda. David tenía frecuentemente pesadillas con su colegio puesto que las monjas que allí vivían le daban mala espina. Su madre no le escuchaba y le decía que eran imaginaciones suyas, bobadas, pero según transcurría el curso aquellas religiosas hacían cosas que se salían cada vez más de lo habitual. Cierto día mandaron a Javier ir a buscar un proyector que se encontraba en el sótano, este fue sin pensárselo, ya que suponía que se iba a poder perder las largas explicaciones de Sor Juana. Cuando llego a la puerta escucho un canto gregoriano, el chico dejo de lado estos sonidos y pensó que serían de la clase de arriba, pero al abrir la puerta, se vio involucrado en aquel juego que no acabaría nunca.

Blanca Rodríguez

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EZZIC En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero lo que os voy a contar ahora os puedo asegurar que no fue ninguna ilusión óptica. Estaba tranquilo, como todos los días, era de noche y yo estaba con mi móvil, pero de repente toda la luz de mi casa se fue. En ese momento no me asuste demasiado, solamente fui a subir el diferencial y volví a lo que estaba haciendo, media hora mas tarde tocó alguien a la puerta: “¿Quién es?”, dije yo. Pero nadie contesto, en ese instante tocaron la puerta, pero esta vez con más fuerza. Decidí mirar por el cristal para ver quien era, pero fue una mala decisión. No había nadie al otro lado de la puerta y cuando iba a girarme de repente se fue la luz de nuevo. Estaba muy asustado, esta vez el diferencial no funcionaba y decidí correr hacia mi habitación, pero era demasiado tarde, algo me agarro del cuello antes de que pudiera hacer nada. En aquel momento observe la cara de aquel ser maligno. Que me miro con desprecio y me dijo:” Has sido seleccionado para servir a EZZIC”, en aquel momento el espíritu desapareció, a mí se me erizaron todos los pelos del cuerpo del miedo, ya que había oído hablar sobre que EZZIC era una hermandad del mundo de los muertos. Desde aquel día tengo un tatuaje en la muñeca que pone el nombre de “EZZIC”. Estoy desaparecido en el mundo de los vivos y me dedico a hacer el mal, ten cuidado y si alguna vez te pasa lo que a mi en su día me pasó, no hagas nada solo quédate inmóvil. Álvaro Rodríguez.

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EL FINAL DE LOS BURTON En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes... pero en Pittsburgh no era así. Pittsburgh era un pequeño y lúgubre pueblo medieval situado al sudoeste de Inglaterra. En él habitaba la familia Burton, compuesta por Daniel, sus padres, el Señor y la Señora Burton y sus abuelos George y Josephine. La familia de Daniel no era ni rica, ni poderosa, ni influyente y, de hecho, apenas tenía para comer. Estas eran algunas de las carencias de la familia Burton, pero una cosa fehaciente que tenía esta familia era la de la creencia y el gusto por la cultura Clásica, aunque hay veces en las que no tienen muy presentes a las divinidades y sus castigos, como veremos más adelante. El sueño de la familia Burton, y más en concreto de Daniel y su abuelo, era el de visitar la fábrica de helados Prodnose, regentada por el excelentísimo Wilbur Prodnose, alabado por todo el mundo gracias al increíble sabor de sus helados. Un día, Wilbur hizo saber a todos los habitantes de Pittsburgh su deseo de poder mostrar su fábrica a los cinco afortundados que encontrasen en la tapa que se hallaba en sus productos la palabra “Welcome” (en castellano, bienvenido). Por suerte, Daniel fue el último niño en conseguir el pase a la visita guiada de la fábrica Prodnose, por lo que la familia Burton estalló de alegría y júbilo tras recibir tal noticia. Ante tanta alegría, Zeus castigó a los Burton con la imposibilidad de visitar la fábrica, y con la muerte.

Carlos Salcedo.

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

MULTITUD. En todos los países en la noche viene acompañada de ambiguas formas que aterran a ciertas mentes...pero siempre hay una excepción para todo, como para este paso es la noche de Brujas, donde padres confiados dejan a sus niños salir a la calle protegidos solo con un disfraz barato de fantasma o vampiro. En esta noche esos niños estaban rodeados de criaturas espeluznantes con las que reían y charlaban corriendo de un lado a otro a buscar aquellos caramelos. Pero lo que esos niños desconocían es que hay otros seres que también usan la noche de Brujas para disfrazarse y camuflarse para ir a buscar pequeños caramelos.

Lucía Salomé

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

SIN TÍTULO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes…Pero a veces las pesadillas ayudan. A Juan, le encantan los superhéroes. Todos los años sus padres le regalan muchísimos regalos de Ironman, Spiderman y de su favorito; ¡Superman! Pero él siempre se quejaba de que nunca sería como ellos. Se acercaban las Navidades y a Juan se le ocurrió pedir como único regalo, tener superpóderes. Aunque sus padres estaban muy preocupados, Juan confiaba en ser como Superman, poder sobrevolar las ciudades, lanzar rayos laser con los ojos, etc. De hecho obligó a sus padres a comprarle un traje muy caro y ni se lo agradeció. Llegó la gran noche; los padres de Juan estaban preparando los regalos, Juan estaba ilusionado; se acostó pronto, preparándose para el día siguiente. Era madrugada, Juan estaba totalmente dormido, pero un grito le despertó; este, se fue silenciosamente a la habitación de sus padres y cuando abrió la puerta para ver qué ocurría… Vio a sus padres tirados en el suelo junto a una gran mancha de sangre. Cuando se iba a echar a llorar vio a una extraña figura que le susurraba: pagan justos por pecadores, elige tus padres o los poderes. Juan gritó entre lágrimas: mis padres. ¡Dámelos! Entonces, de repente, los padres se levantaron del suelo totalmente ilesos y cuando Juan les preguntó que si se acordaban de lo que había sucedido solo dijeron que lo único que recordaban era que se habían quedado dormidos después de ver demasiada televisión. A partir de ese día Juan apreciaba más a sus padres y todo lo que tenía.

Antonio Sánchez.

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

LUGAR DESCONOCIDO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero esto no era nada comparado con un sitio, donde hasta el diablo tenía miedo, donde hasta las personas más valientes se asustaban, donde no alumbraban las estrellas cuando el sol se escondía. A ese lugar vamos a llegar todos algún día… Enrique Sánchez

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REVERSE En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero nunca somos capaces de apreciar qué son exactamente, de dónde proceden. Aparecen cuando no miramos y sentimos que nos acechan, que nos van a atacar en cualquier momento. Muchas personas piensan que lo mejor es esconderse de ellas, otros, atrevidos, tratan de atraparlas. Sin embargo, nadie piensa que realmente nosotros somos esas sombras intrusas, que acechamos y podemos atacar en cualquier momento a los residentes.

Daniel Sánchez.

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

AVÍSAME En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes...pero lo que nadie se esperaba es que las mentes que son aterradas por estas ilusiones, son las mentes más prodigiosas, las que tienen asegurado uno de los destinos más dignos, como es el ser buena persona y ayudar a los demás en todas situaciones, una mente que asegura un gran poder. Sin embargo, por esta misma razón, los seres del inframundo buscamos a estas prodigiosas mentes para quedárnoslas para nosotros y poder reunir el poder suficiente para que el inframundo gane por primera vez al mundo, que este sea derrocado de su poder y que sea sumiso ante los grandes poderes del inframundo y que por fin todos vean lo grandioso que es el inframundo. Así que, si ves algo raro, no dudes en avisarme, tenemos grandes planes para tu brillante cerebro... Andrea Sánchez.

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

DESDE AQUEL DÍA NO SOY LA MISMA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes… pero un día pasó algo muy diferente… Caminaba yo por la calle solitaria y lúgubre cuando alguien me pasó al lado. No le di demasiada importancia, pero de repente sentí que algo detrás de mí me tocaba, dentro de mí hubo un escalofrío que me heló la sangre. En ese momento no sabía como reaccionar, pero pasaron 2 segundos y estaba sola de nuevo en esa oscura calle. Pensé que era fruto de mi imaginación hasta que vi una sombra acercándose hacia mí. Tenía aspecto de hombre alto y fuerte, pero a la vez cojeaba un poco, cada vez se acercaba más a mí y volví a recordar al otro individuo de antes, cuando lo tenía justo de frente y que iba a decirme algo apareció el otro hombre, el de la mano en la espalda, en ese momento supe que algo malo estaba pasando. Aquellos desconocidos, rodeándome, mirándome fijamente a los ojos, yo sabía que querían decirme algo cuando ese momento… Desperté de ese horrible sueño. Elena Sellers.

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LA SOMBRA En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones óptica que aterran a ciertas mentes pero, lo que me ocurrió este verano, no sabría cómo calificarlo. Era agosto, yo estaba en mi casa porque ese año decidimos no ir a la playa. Mis padres se fueron a cenar con unos amigos y yo me quedé solo. Estaba tranquilamente viendo la tele cuando escuché el sonido de algo caerse. Fui a ver, pero todo estaba en orden, así que pensé que era mi imaginación. Cuando volví al salón, nuevamente me pareció oír ruidos extraños. Regresé para ver qué había pasado, pero cuando encendí la luz vi una especie de sombra que en menos de un segundo desapareció. Me asusté bastante, por lo que decidí quedarme en el salón hasta que volvieran mis padres. De repente, se apagaron las luces y el televisor. Al principio pensé que era un apagón, hasta que vi una especie de luz azul tenue al fondo del pasillo. Me dispuse a investigar sin antes coger una linterna. Fui en busca de esa luz misteriosa, pero no encontré nada hasta que noté la sensación que tienes cuando alguien te observa. Me di la vuelta y vi una forma como la de un espíritu. Pude percatarme de que era muy sombría y transparente si no fuese por esa tenue luz. Con un movimiento brusco saltó sobre mí, cerré los ojos y al volverlos abrir estaba tumbado en el suelo y con todas las luces encendidas. Me alegré bastante porque todo había sido un sueño. Entonces fue cuando vi en la pared escrito: “Esto es solo el principio”. Virgilio Téllez Tinoco

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IV Concurso de Microrrelatos de Terror

SIN TÍTULO En todos los países la noche viene acompañada de ambiguas formas e ilusiones ópticas que aterran a ciertas mentes…pero esta vez todo era distinto. Había causado otro efecto en un pequeño pueblo de Francia en el que vivía un anciano de 78 años llamado Alexandre. Para él esa noche no era como las demás, no estaba aterrado sino que se sentía más vivo que nunca. Se veía capaz de hacer cosas que hacía décadas que no podía. No sabía el cómo ni el por qué pero podía correr y saltar como si fuera un chaval en plena adolescencia. Alexandre todavía no era consciente de que el suceso que le había ocurrido, al que él llamaba milagro no era del todo así. A la mañana siguiente despertó y tenía un hambre tan descomunal que hasta le dolía, solo que al ingerir tan solo un pequeño muerdo de su tostada vomitó. Pensó que estaba enfermo y se marchó de vuelta a la cama a descansar pero era incapaz de dormir, ¡tenía que comer algo! Por lo que se dispuso a ir a comprar algo de carne al mercado del pueblo vecino, se vistió y se fue. Ya en el mercado le ocurrió algo impensable, le parecía más apetitoso el carnicero que la propia carne del establecimiento. Alexandre no quería hacerlo pero se vio en necesidad, por lo tanto, cerró la puerta de la carnicería y devoró al empleado. Al hacerlo se sintió aliviado y aún más joven que antes, así pues, se dio cuenta de que ese “milagro” que le había pasado había tornado en tan solo una mañana a una maldición. Al volver en sí, analizó lo que había hecho y se dispuso a marcharse sin levantar sospechas no solo del mercado sino del pueblo. Blas Vázquez Rufo.

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