Gratis Januar 2021 Nr. 271
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Gratis Januar 2021 Nr. 271
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Schifahren wie im siebten Himmel am Familienberg Fanningberg! Aber: Wird Schifahren 2021 überhaupt möglich sein?
Bitte beachten Sie: Zum Zeitpunkt der Drucklegung war noch nicht klar, ob es auch heuer am Fanningberg wieder Schivergnügen geben wird. Bitte beachten Sie daher unsere Informationen für Sie auf der Seite 3!
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Skifahren, das Bergpanorama genießen, frische Luft tanken und herrlich schlafen auf 1.000 Meter Seehöhe: Das ist echter Urlaub im Salzburger Lungau.
Puren Winterspaß für die ganze Familie garantieren über 150 Pistenkilometer der Skigebiete Katschberg, Grosseck-Speiereck und Fanningberg. Der LUNGO-Skipass inkludiert darüber hinaus auch noch das Skigebiet Obertauern. Gemütliche Hütten, Skischulen, Loipen, Tiefschneehänge und vieles mehr komplettieren das SkiAngebot. Gemeinsam verbrachte Zeit wird beim Urlaub im Salzburger Lungau zum kostbaren Schatz. „Echt.Sein.“ nennt sich dieses unverwechselbare Urlaubsgefühl bei besonderen Gastgebern und lässt sich bei einer Schneeschuhwanderung durch die verschneiten Täler, auf einer Pferdekutschenfahrt oder beim Kuscheln vor dem Kachelofen genießen. Schon gewusst? Kostenloser Hop on und Hop off mit dem Skibus für alle Inhaber von Skipässen zu den Lungauer Skigebieten. Tipp: Die neue „LungauCard Winter“ beinhaltet viele Vorteile: so etwa ermäßigte Bergbahnfahrten für Nicht-Skifahrer. card.lungau.at Kontakt: Ferienregion Salzburger Lungau www.lungau.at Lungau on facebook, Lungau on twitter, Lungau on youtube ter, Lieber Win ch h n ic wirkli mit dir kan .“ im „Echt.Sein ungau. L r e rg u Salzb
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Sonnblickhütte im Lungau - Auszeit auf der Almhütte Lust auf eine kleinere oder größere Auszeit, weitab von Stress und Arbeitsleben, in der intakten Natur einer traumhaft schönen Bergwelt? Da haben wir genau den richtigen Tipp für Sie: Die Almhütte Sonnblick im schönen Lungau! Diese Selbstversorgerhütte des Bergbauernhofs Jacklbauer in Mauterndorf ist über einen gut ausgebauten Waldweg erreichbar und liegt auf 1700 Höhenmetern an der sonnigen Südseite des Fanningbergs. Der „Sonnblick“ bietet in drei vollausgestatteten Ferienwohnungen für jeweils sieben, fünf sowie drei Personen allen erdenklichen Komfort, Gemeinschaftssauna inclusive, für alle, die Sehnsucht nach
Ursprünglichkeit haben, die Ruhe und Entspannung suchen. Wenn Sie morgens in Ihrer gemütlichen Ferienwohnung vom Klang der Kuhglocken geweckt, von der Sonne wach gekitzelt werden, sich in der mit Spülmaschine und Mikrowelle prima ausgestatteten Küche einen duftenden Kaffee bereiten und auf der Sonnenterrasse das Frühstück in der glasklaren Höhenluft genießen, dann sind die Alltagssorgen auf einmal ganz schnell ganz weit weg, und Entspannung, Ruhe und Erholung sind zum Greifen nah. So gestärkt kann der perfekte Tag im Lungauer Almsommer beginnen: Den Zauber einer intakten Bergwelt mit saftig-grünen Wiesen, kristallklaren Bergseen, sprudelnden Bächen und zahlrei-
chen bewirtschafteten Almhütten zu entdecken, die Möglichkeiten dazu liegen beim „Sonnblick“ quasi direkt vor der Haustür. Wandern, Radfahren, Golfen, Reiten, Paragleiten, Raften, Kanadierfahren, Canyoning sind nur einige der möglichen Aktivitäten. Oder Sie bleiben ganz einfach auf der Terrasse des „Sonnblick“ sitzen, lassen die Seele in der gesunden, klaren Bergluft hoch über allem Alltagsstress baumeln und genießen den Blick ins Tal. Das würde man dann wohl als Entschleunigung pur bezeichnen. Kann Erholung schöner sein? <> www.jacklbauer.com ; Anmeldung auch über Jacklbauer, Uschi & Toni Schitter, Fanningberg 11, A-5570 Mauterndorf, Telefon: 0043 (0)6472/7028;
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Promotion-Magazin BIG | Januar 2021
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das Magazin
INHALT Seite U 1 + U 2
Wintersport
Seite 3
Winterurlaub
Seite 4
Inhalt
Seite 5
Editorials
ab Seite 7
Wirtschaft
Seite 19
Gesundheit
ab Seite 19
Kult BIG
of printing
Danke, dass ihr zeigt, dass Superhelden Masken tragen. 2020 hat gezeigt: Mit Zusammenhalt lassen sich die größten Herausforderungen meistern. #DankeDafür Wir machen uns weiterhin für die stark, die sich für unsere Gemeinschaft stark machen. Damit wir auch 2021 gemeinsam allem gewachsen sind.
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Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
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EDITORIAL In diesem ersten Editorial des neuen Jahres 2021 möchte ich mich ausnahmsweise mal mit einem Rückblick auf die letzten zwölf Monate beschäftigen, die uns Überraschungen bescherten, die unser Leben in noch nie gekannter Weise umgekrempelt haben. Niemand hatte so etwas bisher erlebt, jeder musste sich, ob er wollte oder nicht, auf die Situation einstellen. Doch keine Angst, ich möchte hier nicht über die ganzen Probleme und Einschränkungen jammern, die uns 2020 auferlegt wurden. Lieber möchte ich das Editorial nutzen, um aufzuzählen, was uns dieses alte Jahr an Positivem gebracht hat. Und da gibt es einiges: Auf einmal war in vielen Berufen das Arbeiten von zu Hause aus möglich - home office dieser Begriff etablierte sich schnell in unserem Sprachgebrauch samt der dazugehörigen Infrastruktur. Die Digitalisierung hat zwar noch viel Luft nach oben, wurde nun aber doch verstärkt vorangetrieben. Schnell erkannten wir, was die Friday for Future Bewegung schon lange propagierte: Weniger Verkehr bedeutet auch weniger Luftverschmutzung – und auf einmal war das möglich, wir alle haben es in der Hand, etwas für die Umwelt zu tun. Wir bewegten uns mehr, zu Fuß oder mit dem Rad, erkundeten dabei die nähere Umgebung. Die Bedeutung von frischer Luft und ausgiebigem Lüften für die Gesundheit, vor allem jetzt in Herbst und Winter, rückte wieder vermehrt in unser Bewusstsein. Weil die Freizeitmöglichkeiten so stark eingeschränkt waren, besannen wir uns auf Althergebrachtes: Verpflegung in den Rucksack packen, Wandern, Picknick… Für den Urlaub erlebten innerdeutsche Reiseziele ein Revival. In vielen Ortschaften durften die Lokale das machen, was wir aus südlichen Ländern schon lange kennen: die Tische raus auf freie Plätze
und Bürgersteige stellen und so das städtische Leben bereichern. Alte Hobbys wie Backen, Nähen, Stricken, Häkeln, Einkochen, Malen, Gärtnern usw. erlebten ein regelrechtes Comeback, ebenso gemütliche Abende mit Karten-, Brett- Würfel- und Rätselspielen. Wir gingen zwar auf Abstand, behielten unsere Nächsten aber trotzdem gut im Blick. Nicht selten entstand daraus ein solidarisches Miteinander des sich gegenseitigen Kümmerns und Helfens. Mit bisher nie gekannter Turbogeschwindigkeit wurde/wird an der Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes gearbeitet. Und zu guter Letzt: Donald Trump wurde abgewählt. Vielleicht fallen Ihnen, liebe Leser, noch ein paar gute Dinge ein, die das letzte Jahr für uns gebracht hat. Angesichts dieser „Positiv-Liste“, so finde ich, sollten wir optimistisch ins neue Jahr schauen. Ein Impfstoff wird zur Anwendung kommen. Dadurch wird sich zwar nicht alles von jetzt auf gleich ändern, aber doch einiges erleichtern. Deshalb wünschen wir Ihnen für´s neue Jahr: Bleiben Sie gesund, denken Sie positiv, verlieren Sie nicht die Hoffnung und vielleicht lassen Sie uns an Ihren positiven „Glücksmomenten“ teilhaben. (Siehe dazu Seite 26) Dagmar Backes und das ganze BIG Team
Verehrte Freunde von BIG – das Magazin, Was für ein Jahr… …liegt da denn hinter uns? Wir sind mittlerweile in unserem 24. Jahrgang, wir durften Sie, liebe Leser, weiterhin mit jeder unserer Ausgaben belästigen, belustigen, informieren oder amüsieren – jedenfalls zeigen das die vielen Reaktionen von Ihnen, also die aus unserer mittlerweile sehr großen Leserschaft. Dafür sind wir dankbar, demütig und auch ein bisschen stolz. Und ich kann es nicht oft genug sagen, wir durften Sie, liebe Kunden, liebe Unternehmer, liebe Geschäftsführer, Präsidenten, Minister, Inhaber, Persönlichkeiten des öffentlichen wirtschaftlichen und politischen Lebens, immer wieder kontaktieren. Wir durften ihre wichtigen Werbebotschaften und Promotion-Storys in diesem außergewöhnlich schwierigen Jahr bei uns platzieren. Wir durften dies dann erfolgversprechend fast überall (BIG ist auch Online danke, Iana, Mona & Olaf) und vor allem in ganz Rheinland-Pfalz, dem Rheingau mit Wiesbaden und in Teilen des Saarlandes verbreiten. Die ansprechende Print-Version (Danke an unsere Jessica Lorenz Design und unsere Görres-Druckerei, besonders Arnd Spitzlei und sein Team) durften wir immer pünktlich liefern, bis auf den vergangenen April, in dem wir Corona-bedingt nur Online erscheinen konnten. Trotz aller Einbußen, Einschränkungen und Besonderheiten in dem abgelaufenen Jahr konnten wir weiter, wenn auch wirtschaftlich sehr stark geschmälert, unsere Existenz aufrecht erhalten, einmal sogar mit staatlicher Unterstützung, wofür wir auch sehr dankbar sind und vor allem dem Team der ISB (u. a. Uli Dexheimer und Claudia Wichmann) für die zügige Abwicklung. Da geht natürlich auch ein ‚Merci‘ an unser ganzes Team (Annemarie, Dagmar, Irene, Yesim, Jeanette, Dilan, Hans, Elke, Dieter, Edwin, Pascal, Otfried, Hansjürgen, Valerie und natürlich auch Amy, Paulina und Izabella), die alle für diesen Auftritt und die flotte Verteilung an über 1.600 Plätzen im gesamten BIG-Land sorgten! Und unser Steuerbüro König in Bingen hat alles kritisch überwacht, DANKE!
Was für ein Jahr… …liegt nun vor uns? Sicher wird es nicht weniger anstrengend, manchmal mühsam, oft zeitraubend – aber immer auch aufregend, spannend und erfolgversprechend! Wir freuen uns auf 2021, wir werden wieder alles geben, was wir für notwendig halten, werden kämpfen, rennen, lesen, schreiben, telefonieren und platzieren – kurzum, alles tun, damit wir nicht nur so bleiben wie bisher, sondern wieder ein bisschen besser werden, auch und vielleicht gerade im Online-Bereich – wobei wir da besonders auf die junge Riege in unserem Team zählen! Da haben wir unsere Anstrengungen in hohem Maße verstärkt und es zeigen sich erste vielversprechende Ergebnisse! Und wir nehmen natürlich auch gerne von Ihnen, liebe Leser, verehrte Kunden, weiterhin jede Kritik, jede Anregung und jeden Tipp auf. Versprochen, wir beäugen das kritisch, und gewiss werden wir alles auf Verbesserung für unsere Produkte hin bewerten, darauf können Sie sich verlassen, denn wir wollen uns mit Ihnen und für Sie weiter entwickeln und sind ganz sicher, dass wir das gemeinsam packen – denn Sie wissen ja: „Wir schaffen das“! Also vielen Dank für 2020 und mit den besten Wüschen für Sie alle starten wir gemeinsam in das neue Jahr! Bleiben oder werden Sie gesund! Danke und alles Gute! Ihre Dagmar & Gerhard Backes mit dem gesamten BIG-Team Promotion-Magazin BIG | Januar 2021
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Bingen, Ingelheim und Simmern/Hunsrück Unsere Ansprüche für unsere Kunden: Klarheit und Wahrheit
Deshalb haben wir uns entschieden, weiter auszubilden und somit eine
Liapor (Produkte mit hoher Nachhaltigkeit). Von 2007 bis 2010 wurden
barkeit unseren Kunden gegenüber garantieren.
unseren Kunden gegenüber, sowohl den Käufern als auch den Verkäufern.
stabile Basis für unser Handeln zu legen. Für SIE – unsere Kunden.
Vertriebe für den Bau von Kindergärten, Schulen und Sportstätten auf Basis von Holzbau aufgebaut. Wieder mit Nachhaltigkeit und Über-
Gerne hätten wir zur Eröffnung eine Vernissage, verbunden mit einem Jazzkonzert und Frühstück durchgeführt. Covid-19 hat dies bis heute
zeugung. Nach erfolgreicher Beendigung kam der Einstieg in die Bestandsimmobilie – zunächst als
nicht zugelassen. Sobald es möglich sein wird, laden wir SIE dazu ein. Die bisherigen Vernissagen in Bin-
Freiberufler bei einem Franchisegeber. Dies brachte wirklich keinen Spaß, keine Überzeugung das Richtige zu tun – aber mit dem Ergebnis, die THC in Deutschland zu aktivie-
gen waren immer ein Erlebnis für unsere Kunden. KünstlerInnen, Musik, gutes Essen und vor allem ein gutes Miteinander haben diese Veranstaltungen geprägt.
ren.
Wir freuen uns auf eine baldige „normale“ Zeit.
Für unsere Kunden gehen wir in Vorleistung mit einer qualifizierten Verkaufswertermittlung, mit exzellenten Präsentationen, mit einem 360-Grad-Rundgang, mit Spitzenplatzierungen in allen gängigen Portalen – das alles ohne Kosten für Sie! Kein Klüngel, kein Verschieben Ihrer Immobilie „unter der Hand“, qualifizierte Auswahl der Interes-
Unsere Geschichte THC wurde 1999 mit der Zielsetzung gegründet, in Spanien Immobilien zu verkaufen. Der damalige Gründer hatte keine Ahnung, wie hart und unsauber dieses Geschäft war und leider immer noch ist. Er war Softwareentwickler und mit seinem Unternehmen für die Crème de la Crème der deutschen Wirtschaft tätig. Das gesprochene Wort, der Handschlag, hatte noch seinen Wert in dieser Branche.
Beginnend mit zwei Personen in Bingen, Durchsetzen gegen die
THC Immobilien – Unser aktives Außen-Team INGELHEIM
BINGEN
Wolfgang Kleinhage Dipl. Betriebs- & Marktwirt (HWL), Berater
Tiziana Engel Maklerin
INGELHEIM
BINGEN
INGELHEIM
Soner Celebi Immobilienkaufmann (IHK)
SIMMERN
Astrid Frey-Klein Architektin, Dipl.-Ing. (FH) Maklerin
INGELHEIM
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Melina Drewes Immobilienkauffrau (IHK)
senten und eine komplette Vor- und Nachbearbeitung der Verkäufe. SIE
Diejenigen, die den schnellen Euro
müssen sich um nichts kümmern. Sie können uns vertrauen. Das ist unsere Leistungsgarantie!
noch, allerdings nicht lange – und das ist gut so! Nach einem Jahr vol-
Vertrauen bilden geht nur über das Kennenlernen in einem persönlichen Gespräch. Stellen SIE fest, ob wir zusammen passen. Das geht nur von Mensch zu Mensch. Für UNSERE KUNDEN leben wir unsere Werte wie Integrität, das Anwenden unseres Ehrencodex und dabei arbeiten wir nach strengen Regeln unserer Unternehmenskultur. Wir sind stolz, in unserem schon lange bestehenden Mitarbeiterstamm, diese Werte zu leben und weiterzugeben.
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Thami Nejjai Azubi Immobilienkaufmann (IHK)
machen wollen, gibt es auch heute
ler Anstrengungen und einem hohen Verlust, konsolidierte sich das Spaniengeschäft. Die Philosophie von Klarheit und Wahrheit setzte sich durch, VERTRAUEN wurde gebildet und die Arbeit brachte Spaß! Dann jedoch kam der 11. September 2001. Ganz wenige konnten und wollten sich eine Immobilie in Spanien leisten. Die spanische THC musste aufgelöst werden. Mit dieser Erfahrung wurden dann in Deutschland über einige Jahre erfolgreich Finnische Blockhäuser erster Güte verkauft, danach massive Fertighäuser mit dem Rohstoff
Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
Platzhirsche, Vertrauen bilden durch hervorragende Kundenbetreuung, Vorgehen gemäß unserer Ansprüche für SIE – unsere Kunden. „Zukunft denken“, gegen den Klüngel angehen – das ist uns gelungen! Die Landflucht Richtung Hunsrück haben wir früh erkannt und so
55411 Bingen 55218 Ingelheim 55469 Simmern
www.thci.de info@thci.de Unsere Ziele Unsere Werte weiterhin zielgerichtet für SIE – unsere Kunden – einsetzen. Unsere Leistungsgarantie den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, auszubauen und zu verbessern, wo immer es geht.
wurde im Dezember 2018 ein Büro in Simmern/Hunsrück gegründet. Unsere Werte und Vorgehensweisen werden auch dort erfolgreich
Die Technik erlaubt heute viel und wir sind gut für Sie aufgestellt. Technik alleine reicht jedoch nicht aus. Das Gespräch, die Beratung und das Festlegen der gemeinsamen
um- und eingesetzt. Wir sind sehr froh, hier für unsere Kunden durch bezahlbare Immobilien „HEIMAT“ zu
Schritte mit Ihnen, sind für einen erfolgreichen Verkauf Bestandteile unseres Denkens und Handelns.
schaffen. Im März 2020 setzten wir unsere Expansion in Ingelheim fort, das Büro Bingen wurde einfach zu klein. Wir wollen kurze Wege und Verfüg-
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Promotion-Magazin BIG | Januar 2021
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ISB beteiligt sich an Küchenheld GmbH aus Mainz Start-up optimiert und vereinfacht Küchenkäufe durch Einsatz modernster Technologie Die ISB beteiligt sich über ihre Tochtergesellschaften, die SInnovations-Beteiligungsfinanzierungsgesellschaft RheinlandPfalz mbH (S-IFG) und aus Mitteln des Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II über die Wagnisfinanzierungsgesellschaft für Technologieförderung in Rheinland-Pfalz mbH (WFT), an der Küchenheld GmbH aus Mainz. Beim Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II handelt es sich um eine Fördermaßnahme des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Der Fonds wird mitfinanziert durch die Europäische Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
per Videotelefonie mit ihrem persönlichen Küchenplaner über alle Details und erleben ihre Traumküche kurz darauf in Virtual Reality. Vorab bekommen die Kunden eine personalisiert zusammengestellte Musterauswahl nach Hause geschickt. Somit wird die Küchenplanung an die modernen Bedürfnisse der digital affinen Kunden in Metropolregionen angepasst. „Eine Küche über 10.000 Euro ist und bleibt ein Produkt, das nur erfolgreich über hochwertige, persönliche Beratung verkauft werden kann – der Ort der Beratung wird jedoch digital werden!“, sagt Dr. Love Edquist, der das Unternehmen gemeinsam mit Ivo Wissler führt.
Küchenheld setzt beim Küchenkauf konsequent auf digitale Technologien. Kunden erwarten heutzutage Transparenz und Effizienz, vor allem bei hochkomplexen Kaufprozessen und Projekten wie der Einbauküche. „Wir haben Küchenheld mit dem Versprechen gegründet, den Kauf einer hochwertigen Küche für unsere Kunden so einfach und angenehm wie möglich zu machen.“, sagt Ivo Wissler, einer der beiden Gründer von Küchenheld. Die Kunden bitten online um ein erstes Angebot, sprechen
„Küchenheld setzt neue Maßstäbe bei der Planung von Küchen: Der Prozess zur individuell gestalteten Küche wird durch den Einsatz neuester Technologien deutlich komfortabler, während zugleich Ressourcen gespart werden. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit diesem innovativen Unternehmen,“ so Mike Walber, Bereichsleiter Venture Capital der ISB.
Darlehen in Höhe von mehr als 11,3 Millionen Euro und knapp 2,5 Millionen Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Übergabe der Förderzusage durch Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen an die Wohnbau Mainz Das Land Rheinland-Pfalz fördert über die ISB die Errichtung von 88 Mietwohnungen und einem Nachbarschaftscafé in der Sömmeringstraße in der Mainzer Neustadt. Insgesamt errichtet die Wohnbau am zukünftigen Beethovenplatz unter dem Konzept „Zuhause in Mainz“ 156 Wohnungen. Die rheinland-pfälzische Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreichte die Förderzusage an Thomas Will, Geschäftsführer der Wohnbau Mainz.
lindern. Als Land Rheinland-Pfalz stellen wir pro Jahr 300 Millionen Euro unter Einbeziehung des Kreditvolumens der ISB zur Verfügung. Im Haushalt für das Jahr 2021 soll diese Fördersumme noch einmal erhöht werden, auf 375 Millionen Euro. Hier in der Mainzer Neustadt fördern wir die neuen Wohnungen und das Nachbarschaftscafé mit einem Darlehen in Höhe von mehr als 11,3 Millionen Euro. Da die Förderung einen Tilgungszuschuss von 2,5 Millionen Euro beinhaltet, muss das Darlehen nicht komDie Wohnungen sind bis zu 20 Jahre ab Bezugsfertigkeit zweck- plett zurückgezahlt werden, was die Konditionen noch attraktiver gebunden. „Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum, um macht. Damit handelt es sich um eine der größten Maßnahmen, insbesondere in Ballungsgebieten die Wohnungsknappheit zu die in den letzten Jahren gefördert wurden“, sagte Ministerin Ahnen.
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Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
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Wir helfen! Die Mainzer Volksbank (MVB) hatte sich vorgenommen, in der zweiten Jahreshälfte 2020 bis zu 180.000 Euro an gemeinnützige Vereine und karitative Einrichtungen auszuschütten. Unter dem Motto „Wir helfen“ wurden jeden Monat etwa 30.000 Euro in den Kategorien Kultur, Pflege/Gesundheit, Sport, Kindergärten, Schulen und Soziales/Stiftungen gemeinsam mit dem Gewinnsparverein e.V. vergeben. Ziel war es, die finanziellen Einbußen aufgrund der Corona-Beschränkungen für diese so wichtigen regionalen Projekte zumindest etwas aufzufangen.
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Aktion „Wir helfen“ der Mainzer Volksbank lindert erfolgreich Corona-Folgen für Vereine 180.000 Euro in sechs Monaten Bis Redaktionsschluss konnten sich 135 Vereine und Einrichtungen über insgesamt 117.000 Euro freuen. Für die Monate November und Dezember werden weitere etwa 60 Spendenempfänger erwartet. Hier zeigte sich ein Querschnitt durch das bunte und vielfältige Vereinsleben und Ehrenamt im Geschäftsgebiet der Mainzer Volksbank. Sport, Kinder, Senioren, Gesundheit, Brauchtum, Musik, Kultur – wo Menschen sich für andere Menschen einsetzen, gewinnt nicht nur der Einzelne, sondern alle. So zeigt sich auch im Ehrenamt der genossenschaftliche Gedanke, der auch die Mainzer Volksbank antreibt: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“
Corona erschwert Vereinsarbeit Für eine mögliche Spende bewerben konnten sich Vereine und Einrichtungen aus dem Geschäftsgebiet der MVB mit anerkannter Gemeinnützigkeit. Aus den monatlichen Bewerbungen wählte dann eine Jury die Institutionen aus, die eine Spende erhielten. Ein besonderer Schwerpunkt lag natürlich auf Projekten, die direkt mit Corona zu tun hatten. Die hohe Zahl der Bewerbungen zeigte, wie groß der Bedarf in der Region war. Hier hatte die Mainzer Volksbank einen Nerv getroffen. In Corona-Zeiten meistern Vereine und Einrichtungen Herausforderungen, die kürzlich noch unvorstellbar waren. Wie lange diese Situation anhält, ist immer noch nicht absehbar und wird gemeinnützige Institutionen daher noch in der nächsten Zeit belasten.
Reinertragsmittel ergeben sich aus Gewinnsparlosen, die Kunden der Mainzer Volksbank zum Sparen erwerben. Dabei werden von fünf Euro für ein Los jeweils vier Euro auf einem Sparkonto angespart, ein Euro geht in einen Lostopf und nimmt regelmäßig an lukrativen Auslosungen teil. Zusätzlich zu den Verlosungen wird aus diesen Eurobeträgen auch etwas an die Regionen zurückgegeben, aus denen die Gewinnsparer kommen. Diese Reinerträge werden den jeweiligen Banken der Gewinnsparer zur Verfügung gestellt, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Je mehr Gewinnsparer eine Volksbank Raiffeisenbank hat, desto mehr Reinertragsmittel stehen zur Verfügung. Damit unterstützen auch alle Gewinnsparer die eigene Region. Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen in den angespro„Wir sind Teil der Region, ihr sind wir von Herzen verbunden“, so chenen Bereichen hat sich die Mainzer Volksbank entschieden, die Uwe Abel, Vorstandsvorsitzender der Mainzer Volksbank. „Es war gesamten Mittel für 2020 zur Unterstützung solcher Einrichtungen uns daher ein besonderes Anliegen, schnell und unkompliziert eine auszuschütten. auch für unsere Verhältnisse große Summe an die engagierten und wichtigen Institutionen auszuschütten. Wenn das Ehrenamt in den Vereinen und Einrichtungen wie Tafeln, Kitas, Sportvereinen, kulturellen Angeboten und vielen anderen zusammenbricht, wäre das ein großer Verlust für die Zivilgesellschaft“, bekräftigt Abel.
t Solidaritä beginnt vor Ort. Morgen men. kann kom Weg frei. n den
Wir mache
Kultur
10
Pflege/ t Gesundhei
Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
Sport
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DAS HIGHLIGHT 2021: DER HIGHLANDER HYBRID Die nächste Generation steht in den Startlöchern – und das als Hybrid
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Die Idee hinter „PV Familie“ Das Logo, nämlich die Krone, bedeutet nichts anderes, als das hier bei uns noch immer der Kunde der König ist und bleibt!!!! „P“ für Pitzer, womit ich, als Inhaber Julian Pitzer mich selbst im Firmennamen wiederfinden kann. „V“ für Vermietung, denn dies ist unter anderem einer unserer Schwerpunkte der Unternehmensaufgaben und –leistungen für unsere Kunden. Und nicht zuletzt „Familie“, dies beschreibt unsere Unternehmensstrategie und meine Einstellung dazu als Unternehmer, denn eine familiäre Atmosphäre in meinem Familienunternehmen ist mir besonders wichtig und das sollte hiermit auch zum Ausdruck gebracht werden. Das familiäre und angenehme Klima ist für mich von besonderer Bedeutung, da vor allem in der heutigen Zeit durch die Digitalisierung und Beschleunigung das persönliche Miteinander sowohl zu Kunden als auch unter den Mitarbeitern vielerorts leider immer mehr an Bedeutung verloren hat. Die Unternehmensgeschichte Vor knapp drei Jahren, im März 2018, begann die Geschichte von PV Familie unter meiner Führung noch ganz klein und im privaten Rahmen, mit zwei Anhängern zur Vermietung an unserem privaten Wohnhaus.
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Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
Die Anfänge der Firma PV Familie hier; noch am privaten Wohnhaus
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Bei uns ist der Kunde noch König! Ende 2019 bereits der erste große Schritt nach vorne, denn unsere Firma zog nach Büdesheim an einen neuen, größeren Standort, um dort das Potential einer Unternehmenserweiterung zu nutzen, womit wir unserer Kundschaft weitere Leistungen anbieten konnten.
Der erste Anhänger, der seinen Platz am neuen Standort in Büdesheim fand. Ein erster großer Meilenstein ist geschafft.
Neben der Vermietung diverser Anhänger verschiedenster Einsatzbereiche eines mittlerweile stattlichen Mietparks, kamen nun auch noch der Verkauf und eine Werkstatt hinzu. Zudem bieten wir, „PV Familie“, seitdem auch einen Notdienst Pannenhilfe für Anhänger.
Dem ersten Anhänger folgen viele weitere, als die erste Bestellung am neuen Standort eintraf. Langsam füllte sich der große Parkplatz für unsere Kunden!
Die neuen Aufgabenbereiche brachten selbstverständlich auch mehr Arbeitsaufwand mit sich, weshalb bereits kurze Zeit später der erste Mitarbeiter auf Minijobbasis eingestellt wurde. Zusätzlich kam viel Hilfe und Unterstützung aus dem Familienund Freundeskreis, die „PV Familie“ eben!
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Dann erreichte auch uns leider Corona, gerade als wir Anfang 2020 anfingen, die ersten Schwerlast-Anhänger an unsere Kunden auszuliefern. Dennoch haben wir unser Personal stetig erweitert, um unseren Service weiter auszubauen und den Kunden stets flexibel und zuverlässig gerecht werden zu können. Denn wie gesagt, bei uns ist der Kunde König! Trotz der Corona Krise haben wir weiterhin alles in die Wege geleitet, um Kundenaufträge fristgerecht zu erfüllen und alle bestellten Anhänger zufriedenstellend auszuliefern.
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Bei uns ist der Kunde noch König! Aber leider hat die Corona Krise auch bei uns Spuren hinterlassen, nicht zuletzt deswegen planen wir nun erneut einen Umzug im Laufe des ersten Quartals 2021.
Wir wünschen Julian Pitzer mit PV Familie alles Gute für die weitere Zukunft am neuen Standort!
Aber keine Sorge, wir bleiben in der Nähe und selbstverständlich bleiben wir auch weiterhin für Sie da! Lasst euch überraschen, wie wir weiterhin am neuen / alten Standort für euch da sind – dazu laden wir euch nach Corona gerne ein! Wir danken all unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern – OHNE EUCH wären wir niemals so gewachsen – deshalb aus diesem Grund geben wir nicht auf und bleiben für euch da!
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Euer Julian Pitzer
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Julian Pitzer, Geschäftsführer von „PV Familie“
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„Das Virus bleibt, der Impfstoff kommt, ich habe große Hoffnung auf die Verbesserung der Lage, klar, auch in unserer Stadt, für das Jahr 2021“, so der Binger OB in unserem Interview zum Thema ‚Was bringt 2021?‘. Er ist sicher, „die Leute haben Lust, wieder rauszugehen, den Alltag mit Freunden zu begehen und sich nicht mehr so einzuschränken. Klar, alles unter anderen Vorzeichen, gewiss nicht mehr so ungezwungen, aber doch mit mehr Freiheiten wieder. Und unsere Stadt bietet gerade dafür sehr viel, hat aber auch noch Luft nach oben. Die Geschäfte der Innenstadt sollten sich dem Wettbewerb stellen, sich auch Online präsentieren, ähnlich wie z.B. Michael Choquet das macht mit seinen ‚Genießer Nachrichten‘, was ich toll finde, gerade in so einer Lage. Also wirklich, ich freue mich auf ein gutes Jahr 2021, für alle Binger und unsere Gäste!“ Das Stadtbild entwickelt sich weiter Zu weiteren Optionen und Vorhaben ‚seiner Stadt‘ führt er die geplanten Weiterentwicklungen an der kleinen Büdesheimer Lunge, dem Entenbach und der dortigen Fortführung der Renaturierung an: „Mittlerweile konnten wir fast alle nötigen Grundstücke aufkaufen und es geht weiter. Da hoffe ich, dass die Bürger mit dafür sorgen dass alles sauber bleibt. Und wir stecken jedes Jahr rund 500.000 Euro in den Erhalt des Kulturufers und den Park am Mäuseturm, das ist auch sehr positiv für Bürger und Besucher. Ich bin froh, dass ich am Fruchtmarkt für die Sanierung des Struthschen Haus einen Investor gewinnen konnte und dieser mit dem Abriss der Tankstelle und Garagen im November 2020 dafür den „Startschuss“ gegeben hat. Zudem wird daneben mit dem Neubau der Sparkasse auch ein weiterer Publikumsmagnet entstehen. Das ist uns ja auch mit dem Lesehof gelungen, denn die neugestaltete direkte Verbindung zwischen Puricelli-Platz und Basilikastraße wird besonders in der warmen Jahreszeit ein Begegnungsort, ein Bürger-Treffpunkt inmitten der Binger Innenstadt werden, da bin ich sicher.
Oberbürgermeister Thomas Feser und Julia Löffler, Bibliotheksleiterin, bei der Einweihung des Lesehofs.
„Soziale Stadt“ zu bekommen, die dann auch von so engagierten Bürgern wie ‚Kulle Woog‘ und Reimund Kerner mit viel Eigeninitiative operativ umgesetzt werden. Online-Petition gestartet: Verschuldete Kommunen senden Hilferuf Und dann hat er noch ein Anliegen, nämlich einen Aufruf zur Beteiligung an der digitalen Unterschriftenaktion „Petition Heimat“, denn vielen Kommunen steht das Wasser bis zum Hals. Im Mittelpunkt des geforderten Maßnahmenpaketes steht eine auskömmliche Finanzausstattung der Kommunen, um die gesetzlich übertragenen Aufgaben auch wahrnehmen zu können, sowie eine Lösung des Altschuldenproblems. „Ich fordere die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt/unseres Landkreises auf: Bitte beteiligen Sie sich an der Online-Petition, damit wir unsere Heimat auch in Zukunft für alle Generationen lebenswert gestalten können“, appelliert Oberbürgermeister Thomas Feser. Die Petition kann über nachstehenden Link aufgerufen und unterstützt werden: www.change. org/petitionheimat.
Bingen kümmert sich ums Klima Dann die Aktion ‚Dein Baum für’s Klima‘, bei der die überaus große Resonanz und die vielen positiven Rückmeldungen, die uns in den letzten Wochen erreichten, uns sehr gefreut haben. Gemeinsam mit dem Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger können wir mehr erreichen“, so Thomas Feser und weiter: „Vielleicht könnte ein solches Engagement auch Vorbild für eine Bürgerpflanzaktion im Binger Wald sein, wie es in vielen waldbesitzenden Gemeinden bereits Usus ist“, sinniert der Oberbürgermeister über weitere Maßnahmen zum Klimaschutz. „Dabei könnte ich mir auch vorstellen, dass das sogar für ganze Schulklassen ein Unterrichtsthema ermöglichen dürfte. Da danke ich an dieser Stelle auch den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gartenamt“. In Bingerbrück tut sich was Kennen Sie Reimund Kerner (Foto li) und Carl Woog (Mitte)? „Na klar, das sind die beiden Bingerbrücker, die sich um ihren Stadtteil in besonderer Weise bemühen, u. a. Leader-Gelder (Fördergelder der EU, die Red.) beschafft haben und gerade jetzt ein multimediales System „MediaKi“ im Bingerbrücker „Hildegardzentrum auf dem Rupertsberg“ – der katholischen Hildegard-Gedächtniskirche – für die Besucherinnen und Besucher erlebbar gemacht haben. Machen Sie sich selbst einen Eindruck von den Installationen und besuchen Sie das Hildegardzentrum“, lädt Oberbürgermeister Thomas Feser ein. „Das ist natürlich auch ein Erfolg unserer Bemühungen, Mittel für das Städtebauförderungsprogramm
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Reimund Kerner (li) und Carl Woog im Hildegardzentrum mit „MediaKi“, dem medialen Kirchensystem. Foto: Ingrid Woog
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Thomas Feser: „Freue mich auf 2021 als Binger Oberbürgermeister“
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Thomas Feser: „Freue mich auf 2021 als Binger Oberbürgermeister“ Hoffnungen auf ein gutes Jahr Entwicklungen zur Abwendung 2021 für alle Bürgerinnen und einer Klimakatastrophe betrifft. Bürger In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gutes gesundes „Ein neues Hotel in Bingen, das und glückliches 2021, Ihr Tho‚Papa Rhein‘, mit einem hervor- mas Feser, Oberbürgermeister ragenden Betreiber - da sind der Stadt Bingen. wir sehr froh, Jan Bolland gewonnen zu haben, denn gebaut <> Stadt Bingen / BIG ist schnell, jedoch ein guter Betreiber ist natürlich sehr wichtig. Aber wir brauchen noch ein Hotel. Dann die Planungen für den neuen Parkplatz in Bingerbrück, die Fortentwicklung des Rhein-Nahe-Ecks mit einer wie auch immer gearteten Anbindung, der Kulturweg vom Rhein in die Innenstadt und viele andere kleine und große Projekte, auch in den Stadtteilen, da müssen wir anpacken und was tun. Da dürfen wir uns nicht nur in endlosen Diskussionen im Stadtrat erschöpfen, sondern da müssen Ideen und Vorschläge her und natürlich vor allem die operative Umsetzung! Dann wünsche ich uns allen, den Bingern und natürlich auch unseren Besuchern, für das neue Jahr ein gesundes, ereignisreiches und aktives 2021, verbunden mit der Hoffnung auf die Bewältigung der Corona-Krise und wieder mehr Hinwendung zu den alltäglichen großen und kleinen Problemen, ihrer Bewältigung und auch vielen Maßnahmen, was die nötigen
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Thomas Feser: „Wir müssen anpacken und was tun“
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50 Jahre Kniefall von Willy Brandt SPD-Chef legt mit Vorsitzendem von Polens Sozialdemokratie einen Kranz am Warschauer Denkmal der Helden des Ghettos nieder. Eine Geste, die bis heute unvergessen ist: Vor 50 Jahren setzte der damalige Bundeskanzler Willy Brandt mit seinem Kniefall in Warschau ein historisches Zeichen als Bitte um Vergebung für die Verbrechen der Nazis und für Versöhnung zwischen West und Ost. SPD-Chef Norbert Walter-Borjans erinnerte jetzt in der polnischen Hauptstadt an den Mut Willy Brandts mitten im Kalten Krieg: „Er hat mit seiner Geste und mit seiner Haltung eine der wichtigsten Säulen für die europäische Verständigung und für die Stabilität des Friedens gebaut.“ Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der polnischen Sozialdemokratie (SLD), Włodzimierz Czarzasty, legte er einen Kranz am „Denkmal der Helden des Ghettos“ nieder. „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“, sagte Walter-Borjans - und verwies damit auch auf den Text der Schleife des Kranzes. Er betonte, Willy Brandt habe den Weg geebnet für die Aussöhnung unter Nachbarn, für die spätere Wiedervereinigung Deutschlands und für das Zusammenwachsen Europas. Czarzasty sagte: „Es gibt wichtige Anlässe, wo man an wichtige Momente der Geschichte erinnern muss.“ Willy Brandt habe „durch seine Geste die Opfer gewürdigt, die jüdischen Opfer und auch die polnischen Opfer.“ Beide betonten die gemeinsame Verantwortung für Europa und seine freiheitlichen Werte für die zukünftigen Generationen zu bewahren und zu stärken. Zur selben Zeit war im Zentrum der polnischen Hauptstadt ein digitales Riesenposter zu sehen. Das Motiv: Der Kniefall und das Versprechen „We will never forget“. 50 Jahre nach Brandts großer Geste ist es gleichzeitig die Mahnung, dass „Frieden und Zusammenhalt in Europa keine Selbstverständlichkeit sind“, wie es auch in einer Resolution heißt, die der SPD-Parteivorstand beraten hat. Wieder sei es Aufgabe von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, „gerade in dieser herausfordernden Zeit mutig für ein neues, europäisches Miteinander“ einzutreten. Für Solidarität unter den Mitgliedstaaten und für die europäischen Grundwerte.
Walter-Borjans und Włodzimierz am „Denkmal der Helden des Ghettos“ Foto Kai Doering
Mit Willy Brandt kam am 7. Dezember 1970 ein einstiger Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus nach Warschau, der erste sozialdemokratische Kanzler der Bundesrepublik. Vor dem Denkmal für den Aufstand im Warschauer Ghetto von 1943 kniete Brandt nieder, stumm, eine spontane Geste, wie er sich später erinnerte. Ein Bild, das um die Welt ging. „Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen ErmordePolen war das erste Opfer einer gewaltsamen deutschen Besat- ten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt“, schrieb zungsherrschaft im Zweiten Weltkrieg. Und es war in der Folge er 1989 in seinen „Erinnerungen“. zentraler Schauplatz der Shoa, der beispiellosen Verbrechen der Nazis an Menschen jüdischen Glaubens und anderer Verfolgter. <> Text und Foto: SPD / Kai Doering / Lars Klingbeil / BIG
Kurzes Video zeigt die Schönheiten Neuwieds In den Verbandsgemeinden des Naturparks Rhein-Westerwald können sich Einheimische und Touristen ab sofort an digitalen Informationssäulen über den Naturpark und seine attraktiven Landschaftsräume informieren. Zwar steht in Neuwied keine Säule, doch Teil des Informationssystems sind aussagekräftige Videos über die einzelnen Verbandsgemeinden und Städte im Kreis – auch über Neuwied. Für Isabelle Fürstin zu Wied sind diese Videos ein Highlight: „Durch die Videos bekommt der Betrachter in kürzester Zeit einen tollen Einblick in die Vielfältigkeit des Naturparks und Lust, die unterschiedlichen Regionen kennenzulernen.“ Wie Recht die Fürstin mit ihrer Einschätzung hat, wird deutlich, wenn man im Internet unter www.neuwied. de/tourismus.html das Video aktiviert. Weitere hilfreiche Informationen über den Naturpark gibt es im Internet unter www. naturpark-rhein-westerwald.de, per E-Mail an info@naturpark-rhein-westerwald.de oder unter der Telefonnummer 02631 956 6036. <> Stadt Neuwied, Frank Blum / BIG
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GESUNDHEIT
Besuch bei BioNTech / Hoffnung aus Mainz Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Malu Dreyer danken BioNTech SE für ihre bahnbrechende Forschungsleistung „Lightspeed“, der Projektname für die Entwicklung des BioNTech-Impfstoffs ist keine Übertreibung, sondern Programm. Er bringt die herausragende Leistung und das außergewöhnliche Engagement aller Beteiligten auf den Punkt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Vizekanzler, Bundesfinanzminister Olaf Scholz, besuchten im Dezember gemeinsam das Mainzer Unternehmen und tauschten sich mit Firmenmitgründer und CEO Ugur Sahin aus. „In Rekordzeit, gerade einmal elf Monate nach dem Ausbruch des Virus hat BioNTech mit seinem amerikanischen Partner Pfizer einen hochwirksamen Impfstoff entwickelt. Das ist eine phantastische Forschungsleistung made in Germany, die den Menschen in aller Welt Hoffnung gibt“, betonten Scholz und Dreyer. „Mit dem hoffentlich bald zur Verfügung stehenden Impfstoff werden wir Menschenleben retten und absehbar wieder mehr Normalität leben können. Das gibt Mut und Zuversicht in diesem Corona-Winter, der uns noch einiges abverlangen wird“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Zu verdanken sei das der hervorragenden Arbeit der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und einer deutsch-amerikanischen Partnerschaft. Die Wurzeln dieses Erfolges lägen auch in den langjährigen vom Land unterstützen Forschungsarbeiten der Universitätsmedizin. Die Landesregierung arbeite gerade mit Hochdruck daran, die Verteilung des Impfstoffs für Rheinland-Pfalz vorzubereiten und habe dazu eine Landeskoordinationsstelle Impfen eingerichtet. Ziel sei es, dass die Impfzentren Mitte Dezember einsatzbereit seien. „Die Fragen, wer zuerst den Impfstoff bekommen wird, ist von hoher ethischer Bedeutung und wird auch im rheinland-pfälzischen Landtag umfassend erörtert. Ich bin Prof. Ugur Sahin sehr dankbar dafür, dass er sehr früh das Ziel ausgerufen hat, den Impfstoff weltweilt allen Menschen zur Verfügung zu stellen und nicht nur Verträge mit einzelnen Staaten zu schließen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz dazu: „Vor wenigen Wochen haben wir den 100. Geburtstag der Fußball-Legende Fritz Walter gefeiert. Er hat uns das „Wunder von Bern“ geschenkt. Vielleicht wird man in einigen Jahren vom „Wunder von Mainz“ sprechen. Ich würde mir das wünschen. Sie und Ihr Team, Herr Prof. Ugur Sahin, schenken mit Ihrer Impfstoffentwicklung den Menschen weltweit Hoffnung, dass wir das Virus bald besiegen und zu einem normaleren Leben zurückkehren können. Mit seiner herausragenden Forschungsleistung ist BioNTech ein ausgezeichneter Botschafter für die Innovationskraft und für die Forschungs- und Unternehmensförderung in Deutschland. Diese Bundesregierung hat die Ausgaben für Bildung und Forschung deutlich erhöht und wird diesen Kurs konsequent weiterführen. Um eine rasche und faire Versorgung in Deutschland sicherzustellen, übernimmt der Bund die zentrale Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen.“ <> Text und Foto Staatskanzlei Andrea Bähner, Foto © Florian Gaertner/ Photothek / BIG
Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Malu Dreyer danken BioNTech SE für ihre bahnbrechende Forschungsleistung - © Florian Gaertner/photothek
KULT
Campino hofft auf Comeback großer Konzerte „Das ist so die Möhre, die ich mir als Esel hinhalte“ Campino (58), Frontmann der Düsseldorfer Band „Die Toten Hosen“, hofft auf das Comeback von Konzerten nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie. Er denke, „dass wir spätestens in 2022 auch wieder große, fette Rockkonzerte erleben werden“, sagte er im Studio von SWR3 in Baden-Baden: „Das ist so die Möhre, die ich mir als Esel hinhalte.“ Campino war zu Gast bei SWR3. Er las aus seinem neuen Buch „Hope Street“, machte Musik und beantwortete Hörer*innenfragen. Campino setzt auf Solidarität mit Kneipen und Theatern Im Studio von SWR3 äußerte sich Campino zur Corona-Pandemie und ihren Folgen: „Ich glaube, dass es nicht so lange dauern wird, bis wir uns wieder in gewohnter Form sehen werden.“ Die Folgen können jedoch noch drastisch werden. Wichtig sei, Solidarität zu zeigen und Geduld zu haben. Damit Menschen, die am meisten unter der Krise leiden, wieder auf die Füße kommen. „Dass wir die ein bisschen pushen, wo wir das können. Ob das jetzt Kneipen sind oder Theater, wo man vielleicht extra ‘nen 10er lässt“, sagte Campino. <> Text und Foto: SWR 3 / BIG
Campino, Frontmann der Band „Die Toten Hosen“ © SWR/Niko Neithardt
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Während der Pandemiezeit wird uns bewusst, dass wir vielfältig offen für neue Dinge sind, mehr, als wir gedacht haben. Weniger Kontakte, keine Veranstaltungen, Arbeit von zu Hause aus und sogar der Sportunterricht im eigenen Wohnzimmer – wer konnte das vor einem Jahr glauben? Und, diese Liste ist noch endlos zu verlängern! Für das zweite Lockdown haben wir nun die Lernphase aus dem Ersten. So können wir die daraus entstehenden Vorteile nutzen, den Überfluss an freier Zeit für Selbstentwicklung anwenden. Dafür existieren glücklicherweise eine Menge von Onlinekurse, die uns helfen, trotz Corona, zusätzliche Bildung zu erreichen.
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Online Lernen: Kenntnisse erwerben ohne das Haus zu verlassen
Neue Online-Kurse Jetzt informieren und anmelden:
Gewohnheiten ändern Das Abendessen in einem Restaurant wird ersetzt durch die Lieferung nach Hause, der Kinobesuch durch das Online-Ansehen von Filmen und Besprechungen im Büro durch Videokonferenzen ... Auf dem Höhepunkt der zweiten Welle der Pandemie haben viele Leute bereits verstanden, wie man die Zeit, befreit von den üblichen Aktivitäten, effektiver nutzen kann. Vieles, was vor einem Jahr unmöglich schien, wird plötzlich greifbar. Es stellt sich heraus, dass Sie trotz eingeschränkter Bewegung und Kontakte mitten im Geschehen bleiben, einen aktiveren Lebensstil führen und Selbstentwicklung vorantreiben.
Foto: Shutterstock
den bekannten Offline-Kursen, die deren Teilnehmer gewohnt sind, starten die Schulen Online-Kurse anzubieten. Wenn wir über das Online-Format reden, kommt sofort ein Stereotyp, dass alles, was mit Internet und modernen Geräte zu tun hat, nur für die jungen Leute geeignet erscheint (oder meistens). Dieser Stereotyp kommt aus der Angst gegen moderne Technologien, die unbedingt für das Online Lernen benutzt werden. Wir können Sie beruhigen: Die Technologien, die Online-Kurse anwenden, sind sehr intuitiv. Das heißt, dass jeder Mensch ohne Problem sie beherrschen kann. Auf jeden Fall geben Ihnen die Berater der Kurse die bestmögliche Unterstützung.
Während der erzwungenen Einschränkungen bemerkten die Forscher Veränderungen in den Gewohnheiten. Laut einer im April 2020 von Digitalverband Deutschlands Bitkom durchgeführten Umfrage haben mehr als ein Viertel der Internetnutzer (26 %) erstmals Online-Lernvideos angesehen. Jeder Fünfte (22 %) nahm zum ersten Mal bei Online-Sportkursen teil. Und mehr als jeder Sechste (17%) gab an, dass er mit Beginn der Pandemie erstmals Wie läuft der Unterricht? Online-Seminare zur privaten Weiterbildung besuchte. Was kann man Online erlernen? Alles! Von den Fremdsprachen Für einige Gruppen, wie z. B. Schulkinder, war Online-Lernen in der bis zum Kochen. Es gibt sogar Yoga- und Fitness Online-Kurse. Periode der ersten Welle der einzige Weg, um Wissen zu erlangen, Man kann sogar einen neuen Beruf beherrschen, ohne das Haus ohne das Haus zu verlassen. Laut der YouGov-Studie (YouGov zu verlassen. Ja, natürlich gibt es die Ausnahmen: Auto fahren lerist ein internationales, börsennotiertes britisches Markt- und Mei- nen sie kaum durch Online-Kurs, aber die Theorie – warum nicht? nungsforschungsinstitut) sind 37% der Deutschen der Meinung, Online Lernen, es geht nicht um das „Was“, sondern um das „Wie“. Schulen sollten auch nach Corona verstärkt auf Online-Unterricht Für vollwertiges Online-Lernen benötigen wir einen Computer, am und selbstständiges Lernen der Schüler setzen. Die ältere Gene- besten in Form eines Laptops und ein stabiles Internet. Moderration ist in Bezug auf Fernunterricht jedoch nicht so optimistisch: ne Geräte verfügen normalerweise bereits über eine integrierte Deutsche ab 55 Jahren sind am häufigsten dagegen (55 %). Die Webkamera, ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Dies kann erGründe für die Verneinung des Online-Lernens sind vielfältig: Da forderlich sein, wenn ein Online-Kurs die Kommunikation mit den wäre nicht zuletzt der Mangel an Live-Kommunikation und die Un- Kursteilnehmern beinhaltet. Obwohl viele Kurse eine solche Kommöglichkeit, dem Lehrer umgehend eine Frage stellen zu können, munikation durch Chat oder E-Mail ersetzen. die Notwendigkeit strenger Selbstdisziplin und der Einsatz einer großen Anzahl moderner Technologien. Letzteres kann eine ge- Die Formate, in denen Kurse angeboten werden, können sehr wisse psychologische Barriere für die ältere Generation sein. unterschiedlich sein und hängen davon ab, was Sie lernen. Dies können detaillierte Textdateien mit vielen Grafiken, Statistiken, Gesundheit oder Bildung? Fallstudien, Aufgaben und Übungen sein, die an die Kursteilnehmer gesendet werden. Sie studieren, erledigen dann Aufgaben Trotzdem wächst die Nachfrage nach Fernunterricht, denn trotz und erhalten eine Note und detaillierte Lehrerkommentare. der außergewöhnlichen Bedingungen, unter denen sich die ganze Welt aufgrund der Pandemie befindet, müssen sich die Menschen Schulungsunterlagen können auch im Audioformat bereitgestellt nicht zwischen Gesundheit und Bildung entscheiden. Die Bildung werden. Dies kann beispielsweise für das Erlernen von Fremdspraaus der Ferne schafft die Bedingungen, unter denen Sie Ihr Leben chen relevant sein. Dieses Format eignet sich zum Hören im Auto nicht riskieren müssen, um eine Fremdsprache zu erlernen oder oder in einer entspannten Umgebung, wenn Sie zu Hause in einem einen neuen Beruf zu meistern. bequemen Sessel sitzen. Die gestiegene Nachfrage nach verschiedenen Formen des Fernunterrichts war nicht nur bei Schulen und Universitäten zu spüren, die sich seit langem auf das Online-Format verlassen. Viele VHS haben ebenfalls diese erhöhte Nachfrage bemerkt. Zusätzlich zu
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Die beliebteste und vertrauenswürdigste Form der Kommunikation ist zweifellos das Video. Hier gibt es mehrere Grundformate. Einer der häufigsten ist ein „sprechender Kopf“: Der Lehrer zeichnet die Lektion im Voraus auf und Sie sehen sich das Lehrvideo zu einem
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Online Lernen: Kenntnisse erwerben ohne das Haus zu verlassen für Sie geeigneten Zeitpunkt an. Vorteile - Sie wählen selbst die kurse die Kosten für die Anmietung von Räumlichkeiten beinhalten. Zeit des Unterrichts, können das Video anhalten oder einen Teil er- Wenn Sie sich für Online-Schulungen entscheiden, müssen Sie neut ansehen, wenn Sie es nicht verstehen. Der Nachteil ist, dass auch nicht mehr für Reisen bezahlen. Ihre Frage keine sofortige Antwort erhalten kann. Im Allgemeinen ist Fernunterricht dem konventionellen Lernen in Das Tutorial ist ein weiteres Videoformat, in dem der Lehrer einige keiner Weise unterlegen. Aber vieles hängt von Ihnen persönlich Daten auf dem Bildschirm anzeigt und außerhalb des Bildschirms ab: Wenn Sie nicht zu den Menschen gehören, denen es schwer kommentiert. Die Präsentation funktioniert nach dem gleichen fällt, ihre Zeit selbst zu organisieren oder die sich zu Hause nicht Prinzip: Während des Unterrichts wird auf Ihrem Bildschirm eine gut konzentrieren können, erhalten Sie von Fernkursen eine noch fertige Präsentation angezeigt, die der Lehrer hinter den Kulissen größeren Nutzen als vom Präsenzlernen. <> BIG Iana Kononova kommentiert. Die interaktivste aller Videooptionen ist das Webinar: Der Lehrer führt den üblichen Unterricht, jedoch nicht vor der Klasse, sondern vor der Webcam. Die Teilnehmer können dem Lehrer in Echtzeit Fragen stellen und sich unterhalten. In einem Kurs werden jedoch höchstwahrscheinlich alle aufgeführten Formate kombiniert. Auf diese Weise erhalten Sie die maximale Menge sehr detaillierter Informationen. Zusätzliche Vorteile Neben dem bereits erwähnten Komfort, in dem Sie neue Kenntnisse erwerben können und der Möglichkeit, einen geeigneten Zeitpunkt für den Unterricht zu wählen, ist einer der wichtigen Vorteile die Kostenersparnis. Einige Online-Kurse sind möglicherweise billiger als Offline-Kurse. Dies liegt an der Tatsache, dass Präsenz-
Iana Kononova, BIG
Mainz-Bingen: Kreisverwaltung startet Plakatkampagne #MASKHAVE Ziel gesetzt, das Bewusstsein für das Tragen eines MundNasen-Schutzes und die Hygieneregeln zu stärken. Insgesamt sechs Personen beziehungsweise Personengruppen wurden mit Maske fotografiert, die unter dem Hashtag #MASKHAVE erklären, aus welchem Grund sie Maske tragen.
Landrätin Dorothea Schäfer möchte „die Menschen nochmals sensibilisieren“
Wir tragen Maske #MASKHAVE – Wir tragen Maske: Unter diesem Motto steht eine Plakatkampagne des Landkreises MainzBingen. Diese hat sich zum
Landrätin. „Die Plakate sollen die Menschen nochmals sensibilisieren und dazu beitragen, dass wir alle gemeinsam dranbleiben.“ Die Plakate werden im Kreisgebiet verteilt und sind an Knotenpunkten des öffentlichen Lebens sichtbar. So auch in den Rathäusern der Kommunen, in Schulen des Landkreises und Bussen.
Landrätin: „Gemeinsam dranbleiben“
Plakate kostenfrei bestellen
Landrätin Dorothea Schäfer hat nun zum Start der Kampagne ein Plakat symbolisch im Kreishaus aufgehängt. „Gerade in dieser zweiten Welle der Pandemie ist der vorbeugende Schutz durch Alltagsmasken mehr denn je von Bedeutung – ein ,must-have‘ also“, so die
Gastronomen, Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, Vereine oder Bürgerinnen und Bürger können die Plakate (DIN A3) aus der Reihe „#MASKHAVE“ kostenfrei erhalten. Dazu reicht eine E-Mail mit der Angabe der gewünschten Menge an das Medien- und Kommunikations-
büro unter presse@mainz-bingen.de. Weitere Informationen zur Plakatkampagne gibt es auch auf der Homepage der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. <> Text und Foto KV MZ-BIN / BIG
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Neujahr - der Jahreswechsel ist schon immer der Zeitpunkt der neuen Hoffnungen und Pläne. Selbst die größten Skeptiker glauben tief in ihrem Inneren, dass ein Wunsch, der vom 31. Dezember zum 1. Januar genau um Mitternacht gestellt Neben den Schwierigkeiten im vergangenen Jahr gab es aber auch viele gute Dinge. Einige konnten schließlich aufgrund wurde, nächstes Jahr in Erfüllung gehen wird. der erzwungenen Abnahme der beruflichen und privaten AkIn diesem Jahr werden wahrscheinlich die meisten Men- tivitäten zu Atem kommen, sich umsehen und die Schönheit schen den gleichen Wunsch verspüren. Seit einem Jahr träu- der Welt um sie herum bemerken, andere verbrachten mehr men wir alle davon, zu unseren geliebten Gewohnheiten zu- Zeit mit ihren Kindern oder führten Reparaturen durch, die rückzukehren: das Reisen, Schwimmbäder, Fitnessstudios, sie schon lange geplant hatten. Ja, manchmal wurde sogar Restaurants zu besuchen und Feiern in großer Gesellschaft ein neues Buch geschrieben oder einen Film gedreht, der zu arrangieren. Wir träumen auch davon, tief durchzuatmen von den neuen Umständen inspiriert war. In diesem Jahr hat und die Sammlung modischer Masken ohne Bedauern „BIG – das Magazin“ viele Artikel über die Erfolge und Leistungen der Menschen in unserer Nachbarschaft veröffentaußerhalb unserer Sicht schlussendlich zu verstecken. licht, über interessante Ereignisse geschrieben. Berichte, Wir alle wollen es so sehr, dass unsere Wünsche bereits von denen einige das Format von offline zu online geändert, allmählich wahr werden. Ein echtes Weihnachts- und Neu- aber nicht an Relevanz verloren haben. Die Menschen kreiejahrsgeschenk waren Berichte über den Erfolg von Wissen- ren, erfinden, sind voller Optimismus. Und wir erzählen, wie schaftlern der Firmen Biontech und Pfizer bei der Entwick- immer alles gerne, was in unserer Region passiert. lung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus. Fantastische Neuigkeiten innerhalb dieses herausfordernden Jahres! In Liebe Leser, Kunden und Freunde des Magazins, wir freuen diesem Jahr haben wir viele neue Gewohnheiten erworben: uns sehr, dass Sie das ganze Jahr bei uns waren. Im komWir haben gelernt, 1,5 Meter mit dem Auge zu messen, ohne menden Jahr wünschen wir Ihnen viel Glück und Wohlstand. Händeschütteln uns zu grüßen, Gedanken aus der Ferne Und möge das neue Jahr 2021 uns allen nur gute Nachrichzu übertragen, indem wir über Videokommunikation und ten bringen! Messengers kommunizieren und auswendig die Telefonnummern unserer Lieblingsrestaurants zu erlernen, die Guten Rutsch ins neue Jahr und bleiben Sie gesund! Ihre Iana Kononova Hauslieferungen anbieten.
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Unsere Highlights 2021/2022 Sektfest 6.5. – 8.5. / 5.5. – 7.5. Nacht der Verführung 3.6. – 5.6. / 26.5. – 28.5. Bingen Swingt 25.6. – 27.6. / 24.6. – 26.6. Rhein in Flammen 3.7. / 2.7. Kulturuferfest 4.7. / 3.7. Rochusfest 22.8. – 29.8. / 21.8. – 28.8. Winzerfest 3.9. – 13.9. / 2.9. – 12.9.
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Tourist-Information Bingen am Rhein T +49 (0) 6721 184 -205 oder -206 Infos zu vielen weiteren Veranstaltungen: www.bingen.de
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Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
18.08.20 14:00
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KULT
Stolz zeigt Stadtbürgermeister Michael König auf der Karte wo eines der beiden Neubaugebiete entstehen wird
Liebe Gau-Algesheimer und Gau-Algesheim-Interessierte! Wir alle bedauern sehr, dass wir unsere lieb gewonnen Traditionen, wie die Kerb oder das Weinfest nicht miteinander feiern konnten. Trotzdem hat sich im zurückliegenden Jahr in unserem charmanten Gau-Algesheim jede Menge getan und auch die Planung für 2021 sind bereits in vollem Gange: Bereits im September wurde unser Seniorenbüro in der Rathausscheune eröffnet. Stefanie Schneider steht unseren Senioren, ihren Angehörigen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern jeden Donnerstag im Rahmen ihrer Sprechzeiten (9:30 – 12:30 und von 13:30 – 16:00 Uhr) mit Rat und Tat zur Seite und hat stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen.
Gerne möchte Herr König im nächsten Jahr die Kontakte zu den Partnerstädten auffrischen und weiter vertiefen
Im nächsten Jahr 2021 startet der Neubau eines weiteren städtischen Kindergartens mit insgesamt fünf Gruppen. Auch werden zwei Neubaugebiete Gau-Algesheim weiter wachsen lassen und für unseren Reisemobilstellplatz am Rande der Stadt ist eine Sanierung und Neueröffnung unter neuem Betreiber geplant. Ganz wichtig ist es uns allerdings, im neuen Jahr wieder gemeinsam feiern zu können. Neben der Kerb und unserem Fest des jungen Weines planen wir auch ein großes Fest der Vereine und wünschen uns, dass auch der beliebte „Donnerstag am Graulturm“ wieder zu unserer Alltagsnormalität gehört. Es passiert also so einiges in unserem charmanten Städtchen, seien Sie gespannt und freuen Sie sich auf das neue Jahr! Nach der einschränkenden Corona Zeit möchte ich als Stadtbürgermeister auch die Kontakte zu den Partnerstädten erneut aufleben lassen und hier einige Einladungen aussprechen und selbst zu Besuchen aufbrechen, denn diese Verbindungen liegen mir sehr am Herzen. Herzliche Grüße Michael König Stadtbürgermeister
Stefanie Schneider berät nun jeden Donnerstag Bürgerinnen und Bürger im neuen Seniorenbüro der Stadt
Stadt Gau-Algesheim Marktplatz 1 55435 Gau-Algesheim Telefon: 06 72 5 / 31 51 E-Mail: stadt@gau-algesheim.de Tourist-Info In der Rathausscheune Telefon: 06 72 5 / 99 21 43 E-Mail: touristik@gau-algesheim.de Öffnungszeiten Mo./Di./Do.: Mi.: Fr.: Sa.: So.: (Apr.– Sep.)
08:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Vormittags geschlossen 08:00 – 14:00 Uhr 10:00 – 13:00 Uhr 10:00 – 13:00 Uhr
Promotion-Magazin BIG | Januar 2021
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GLÜCKSMOMENTE
en Sie Mach mit! direk t
Die letzten Monate haben unser Leben ziemlich verändert, uns einiges abverlangt. Wir sind uns aber sicher: Trotz allem gab/gibt es auch schöne Momente, schöne Erlebnisse. Bitte lassen Sie unsere Leser teilhaben an ihrem Glücksmoment und schicken uns einen kurzen Text zum Thema „Ein schöner Moment, der mich glücklich gemacht hat / ein schönes Erlebnis, das mich glücklich gemacht hat“ – ganz einfach per Mail an dagmar@big-magazin.de oder per Whatsapp an 0177 7994711. Wenn diese Texte gelesen werden, hilft das vielleicht, ein bisschen Optimismus zu verbreiten, damit nicht alles so negativ gesehen wird. Etwas Aufmunterung können wir doch alle im Moment gut gebrauchen.
Schlimmer n gefallen: " mit Lockdow en st rm ch ne aßen nä e en in den "gezwunge der Ostse ann itt d so m an al d nd te ir U un w en t. rt en om en begleite er terminie n! So fuhr b Schöne M eg lle R te em ge n rs ov an vo N vo it t für urg stsee nich s Wetter m ab Hamb ann doch e an der O nd schöne choben, d o blieben auch noch S ge hm rs ir . ie w ve na ts w g aß en ch er d an M ir üb wur Monatel upt, nur na ch eine Rehat hatten w Belohnung aus bis na enn überha sich wohl Aufenthal s, und zur regnete, w en Grenze kann man e i Wochen ch es oß re llungen lo is d d gr te än un rs er en d , d D Vo . er ne er en on nd tet. In s sogar S r wohl imm ie adweg vo den übelst s befürch d al R ee al etm M ch s of se er no , am d st d u es az Gra nz an auf dem O lich ist. D windig ist n 12 - 15 kam es ga Zeiträume, eiten mög ad, denn aturen vo gl er -R er in d E p te ie m ah w an em D Te d s er os it p he nehmen gen imm bar ist, im atürlich" m n gemütlic Anwendun radeln, "n hier unfass so dass ei neben den äusern. igungen, tappen zu llungen sc E hh te te S in ac rs l e td ie Vo oß K ee re gr R bei unse ohne f Neuheimeligen Schilksee Größe für e Gelände wie es au unzähligen en, deren das eben er "to go", es dann cker fläch haften mit od A Vorteil ist ng sc it d" gi rt m an O en d H e gt ie Gegen en Freiräum hen "auf d n der er sam gepfle tc rz rg he rö kü imposante so b sc , gs as au ne erin etw d, R öf te, klei h! In den mer ein H lnder Win ic im se hl ic äu es le S b Bauerngeh . rg ga tfernt ken unve enstädten inuten en die schmec ser interIn den Haf wenige M ließ vom Was l heißt. Und ik lag nur as oh d lin w K e, ie ut ch d ts ha ücken nach sc enn B tbarkeit deu d an , os as d K m d r e an in tr ga oh chst den S dstrand w mal ging so nk tem Blick die nä an ch S zu Fuß an an er M he ng n. uc nach se lometerla t aushalte blieb die S nd mit ge Wellen, ki fortwähre ber sehr gu Allerdings und gut l ei e. em ve d w ov iti , ur N w os uz P n im fe ins s Kre sich auch weggewor ufenthalt Steinen in getreten. A d n n an un te he n er te d fe ei oc ie or W rb eimreise w sich die 3 ieder verw ame essant bea H n w , ie te d en hr l er el ke ob hn ber hols ! So aufgeh en Novem e viel zu sc os. Leider d üb sl gesucht, ur tr ni w b im ht !" ge sc en völlig er kann auch see erleb hm überra Bernstein sich - man d angene an der Ost ahrheitete mstände sgeruht un ew itu b le en eg B ng erholt, au tu en rer Befürch aller widrig ente trotz Keine unse höne Mom sc d un n Ferie ße! Viele Grü Bingen s au us la K
Glücksmomente mit meinem Enkel Maximilian
Liebe Grüße aus der Eifel auch von Helga, Euer alter
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Januar 2021 | Promotion-Magazin BIG
Kumpel Arnold
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Gerne komme ich eurer Bitte nach und schildere einen meiner zahlreichen Glücksmomente aus 2020. Glücksm omente stellen sich bei mir meist dann ein, wenn ich meinen 7jährigen Enkel Maximilian treffe. Solche Treffen komme n nicht so oft vor wie bei vielen anderen Opas, schließlich wohnt mein Enkel 130 km von meinem Wohnor t entfernt. In den Sommerferien verbrachte Maximilian einige Tage bei Opa in der Eifel. Natürlich wollte ich ihm die eine oder andere Besonderheit dieser Gegend zeigen. Ich wusste, dass er gerne klettert, also konnten die steilen Hänge der Eifelberge für einen Flachlandbewohner vom Niederrhein was Besonderes sein. Nun gibt es in unserer Gemarkung noch ein paar alte Steinbrüche, wo die Dorfbewohner früher die Grauwa cke für Bauzwecke brachen. Vor einem solchen Steinbru ch standen nun Maximilian und sein 10 mal älterer Opa. Sie starrten auf eine riesige Geröllhalde, höher als ein Wohnhaus,teils bewachsen mit Gestrüpp, Brombeerhecken und allerlei niedrigem Gehölz. Am oberen Rand entdeck ten sie eine 2 m hohe senkrechte Steinwand. Genau die war ihr ehrgeiziges Ziel. Opa stieg voran und erklärte dem unerfah renen Flachländer die Gefahren eines solchen Aufstiegs. Das lose Geröll bot keinen festen Halt, rutschte nach unten und riß die beiden Kletterer öfter zu Boden. Es galt steile Klippen zu überwinden und manch dornigen Strauch zu umkurv en. Das piekste so manches Mal an den Händen, wenn beim Wegrutschen irgendein Halt gesucht wurde. Der Kleine erwies sich als mutiger, flinker „Bergsteiger“ und stand bald 3m oberhalb von Opa auf einer Felsplanke. Der hatte seine liebe Mühe mit dem steilen und rutschigen Anstieg. Er hörte seinen Enkel fragen: „Opa, wo bleibst du?“ „Ich weiß nicht, ob ich es bis zu dir schaffe“, entgegnete Opa, worauf der Enkel ermunterte: „Opa, Du schaffst das. Ich habe es auch geschafft“. Der Enkel sollte Recht behalten und so standen beide bald auf einem schmalen Plateau direkt unterha lb der steilen oberen Felswand. Von hier hatte man einen wunderbaren Blick in die Tiefe und konnte so schön Steine nach unten werfen. War das ein Glücksgefühl, als beide Klettere r am Ausgangspunk t ankamen. Der Enkel hatte gezeigt , welch mutiger Kletterer er doch ist. Opa freute sich, dass alles ohne größere Blessuren verlaufen war und dass er sich eben 10 Jahre jünger gefühlt hatte.