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Promotion-Magazin BIG | Februar 2021
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REGIONAL EINKAUFEN
EDITORIAL Herzlich Willkommen im Februar, im zweiten Monat des neuen Jahres, der seinen Namen vom römischen Reinheitsritual „februa“ erhielt, das üblicherweise in dieser Zeit stattfand. In den 28 Tagen dieses Wintermonats, in Schaltjahren sind es 29, ruht die Natur, schöpft Kraft für die neue Vegetationszeit. Deshalb haben in unseren Breiten im Februar übers ganze Jahr gesehen auch die wenigsten regionalen Obst- und Gemüsesorten Saison. Zwar bekommt man heutzutage in den Supermärkten alles, was das Herz begehrt, und das zu jeder Jahreszeit, so zum Beispiel die frischen Erdbeeren zu Weihnachten. Doch das hat nun mal leider mit Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität gar nichts zu tun. Oft hat dieses verlockende Angebot viele klimafeindliche Flugkilometer zurückgelegt oder es wuchs in Gewächshäusern unter großem Energieeinsatz heran – auch nicht gerade besonders klimafreundlich. Deshalb sollten wir uns einmal darauf besinnen, was unsere Mütter oder Omas im Winter ohne das heutige reichhaltige Supermarktangebot auf den Tisch brachten. Sie hatten Feldsalat, Grünkohl, Lauch, Porrée und Rucola, früher Rauke genannt, oft aus dem eigenen Garten, als Freilandprodukte zur Verfügung. Eingelagert wurden Kartoffeln, Möhren, Kürbis, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Sellerie, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln. Äpfel und Birnen ergänzten das Frischeangebot. Mit diesen Zutaten konnten die damaligen Hausfrauen auch im Winter viele leckere, gesunde Gerichte zaubern und so für die ausreichende Vitaminzufuhr ihrer Lieben in der kalten Jahreszeit sorgen.
Der Wochenmarkt bleibt geöffnet Der Einkauf regionaler Produkte ist weiterhin mittwochs und samstags am Vormittag möglich. Die Stadtverwaltung Bingen am Rhein weist darauf hin, dass der Binger Wochenmarkt auch weiterhin zu den gewohnten Öffnungszeiten regionale Produkte, soweit sie nach der Coronaschutzverordnung zulässig sind, anbietet. Auch ein Obst- und Gemüsehändler ist wieder an den Markttagen in Bingen dabei. „Momentan beklagen die Binger Marktleute mangelnden Zuspruch. Daher appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger – natürlich im Rahmen der geltenden Abstands- und Hygieneregeln – auch weiterhin den Binger Wochenmarkt zu besuchen und durch den Einkauf regional erzeugter Produkte dessen Betreiber zu unterstützen“, ruft Oberbürgermeister Thomas Feser auf. Ach ja, und mittwochs sind noch Standplätze zu vergeben! Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch und Samstag von 07:30 bis 12:00 Uhr auf dem Speisemarkt in der Binger Innenstadt
Vielleicht haben Sie, liebe Leser, das eine oder andere Rezept für ein Wintergericht mit saisonalen und regionalen Produkten auf Lager und verraten es uns. Schauen Sie dazu mal auf unserer Gewinnspielseite 16 nach. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit im Februar – und bitte bleiben Sie gesund. Dagmar Backes
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INHALT Titel Media4Rent ab U2 Wirtschaft
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Seite 4
Editorial + Inhalt
ab Seite 4
Regional Einkaufen
ab Seite 7
Wirtschaft
Seite 16
Gewinnspiele
ab Seite 16
Glücksmomente
Seite 18
Sport
ab Seite 19
Wirtschaft
Februar 2021 | Promotion-Magazin BIG
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REGIONAL EINKAUFEN
Voll im Trend – Einkauf regional und saisonal Schlaraffenland im Überfluss? Welch eine bunte Vielfalt in der Obst- und Gemüseabteilung eines Supermarkts: Ananas aus Costa Rica, Mangos aus Indien, Kiwis aus Neuseeland, Auberginen aus China, Süßkartoffeln aus Peru, Feigen aus der Türkei, Winter-Erdbeeren aus Ägypten… Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Hier finde ich alles, was mein Herz begehrt – sozusagen die Globalisierung in bunter Vielfalt direkt vor meinen Augen, ein Schlaraffenland, alles im Überfluss. Doch wie mir geht es mittlerweile noch vielen anderen Verbrauchern: Angesichts dieses Angebots stellen sich viele diese Fragen: Ist das ökologisch, ist das gesund, brauche ich das wirklich; z.B. Erdbeeren im Winter? Ein gesellschaftlicher Wertewandel hat auch zu einem geänderten Konsumverhalten geführt, sodass inzwischen bei jedem vierten Verbraucher der Begriff „Nachhaltigkeit“ bei seiner Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielt. Dabei legen die meisten Käufer großen Wert auf Regionalität.
Regionales voll im Trend Regionale Lebensmittel einkaufen liegt im Trend. Voll ausgereifte Produkte wegen kürzerer und schnellerer Transportwege, eingesparte Energie, verringerter CO2-Abdruck, Wertschöpfung vor Ort, Ankurbelung der regionalen Wirtschaft, Identifikation mit der Heimat… Das sind einige der Gründe, die für die Kaufentscheidung zugunsten regionaler Produkte sprechen.
Heimischer Wein als Krönung Einkaufsmöglichkeiten für regionale, saisonale Lebensmittel gibt es viele: Wochenmärkte, Direktvermarktung in Hofläden, von denen viele Abo-Lebensmittelkisten anbieten, Bauernläden in der Stadt. Auch Supermärkte haben mittlerweile regionale Produktlinien im Programm. So werden mit der Marke SooNahe und der Regionalmarke EIFEL die besten regionalen Lebensmittel von den Feldern und Wiesen, aus den Gärten, Ställen und Wäldern
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Doch Achtung: Der Begriff „Regionalität“ ist nicht gesetzlich geschützt, ist also kein Gütesiegel. So bestimmen manche Händler die regionale Herkunft ihrer Produkte dadurch, dass sie in einem bestimmten Radius von maximal fünfzig Kilometern um den jeweiligen Markt produziert werden müssen. Für andere gilt der Landkreis, das Bundesland, ganz Deutschland, manchmal sogar der ganze deutschsprachige Raum als Kennzeichen von Regionalität.
Deshalb gilt es hier, unbedingt nachzufragen, woher genau die Ware tatsächlich stammt. Nur wenn klar ist, dass z.B. der Salatoder Kohlkopf wirklich aus der Nähe kommt, kann ich sicher sein, klimaschonend einzukaufen. Die Lebensmittel gelangen dann im besten Fall voll ausgereift und frisch geerntet auf kurzen Transportwegen schnell zum Verbraucher. Wer auf Regionalität beim Einkauf achtet, der kauft auch automatisch immer saisonal ein, denn in der Region des Verbrauchers können bestimmte Obst-, Gemüse- und Salatsorten ja eben immer nur in einer bestimmten Saison angebaut und abgeerntet werden. Es sei denn, die Ware stammt aus Gewächshäusern, was im Sinne des Klimaschutzes jedoch ziemlich fragwürdig ist.
Wer weiter denkt, kauft näher ein.
Gute Lebensmittel aus der Region
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Voll im Trend – Einkauf regional und saisonal des Nahe-Hunsrück-Raums und der Eifel vermarktet. Weitere Informationen zur Marke SooNahe und den Einkaufsmöglichkeiten auch in Ihrer Nähe finden Sie unter www.soonahe.de . Mehr Infos zur Regionalmarke EIFEL auf dieser Seite unten. Was aber tun, wenn man sich zu regionalem, saisonalem Einkauf entschlossen hat, einem aber die Ideen fehlen, was mit Pastinaken, Petersilienwurzeln, Steckrüben und Co anzufangen ist? Die Direktvermarkter, Hofläden usw. haben oft auch Broschüren mit leckeren Rezeptvorschlägen, die nur noch in die Tat umgesetzt werden müssen. Schmackhaftes, gesundes Essen auf dem Tisch, vielleicht gekrönt von einem heimischen Wein, Traubenoder sonstigem Obstsaft – Genießer, was brauchst du mehr? Schauen Sie sich einfach mal um bei den vielen guten Winzern hier im BIG-Land – gerne helfen wir Ihnen dabei! <> BIG, Dagmar Backes
EIFEL Produkte - regional, kontrolliert, garantiert Regionale Produkte liegen voll im Trend und sind selbst aus dem Sortiment der Supermärkte und Discounter nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Verbraucher achten beim Einkauf ganz bewusst auf die Herkunft der Produkte. Doch kommen alle als „regional“ beworbenen Produkte wirklich aus der Region? Wie ist „regional“ überhaupt definiert? Da der Begriff „Region“ gesetzlich nicht geschützt ist, gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen und Definitionen und wird von Herstellern und Händlern folglich weit ausgelegt. Mal wird unter einer Region z. B. ein Bundesland oder ein Kulturraum verstanden. In manchen Fällen sogar ein größerer Teil Deutschlands. Hinzu kommt, dass man bei verarbeiteten Produkten nicht genau weiß, worauf sich die Regionalität bezieht. Werden die Produkte nur in einer Region vermarktet oder stammen die Rohstoffe aus der Region? Diesbezüglich herrscht bei Verbraucherinnen und Verbrauchern große Unsicherheit. Auf die Produkte der Regionalmarke EIFEL ist auf jeden Fall Verlass. Eine Orientierung beim Kauf von „echten“ regionalen Produkten bietet das „e“ auf vierfarbigem Hintergrund. Die EIFEL Produzenten werden in der gesamten Produktionskette und Leistungserstellung von neutralen Instituten kontrolliert und garantieren eine eindeutig nachvollziehbare Herkunft aus dem Naturraum der Eifel, eine hohe Qualität und Transparenz. Ganz nach der Devise: Wo Regionalmarke EIFEL draufsteht, ist garantiert auch EIFEL drin. Aktuell haben sich mehr als 100 Produzenten der Qualitätsmarke angeschlossen und bieten Spitzenprodukte aus 36 Sortimentsgruppen an. Obst und Gemüse, Getränke und Spirituosen, Milchprodukte und Backwaren, Erden und Rinden – das sind nur einige Beispiele des breiten Spektrums. Auch für Liebhaber von Bio-Lebensmitteln ist einiges dabei. Mit dem Kauf von EIFEL Produkten kann jeder einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Regional erzeugte Lebensmittel und Produkte legen nur einen kurzen Weg zurück. Das spart Ressourcen und verringert den CO2-Ausstoß. Doch nicht nur das: kurze Transportwege ermöglichen es auch, dass z. B. Obst und Gemüse voll ausgereift geerntet und nur kurze Zeit später zum Verkauf angeboten werden. Durch den kurzen Transportweg gehen weniger Nährstoffe verloren.
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Februar 2021 | Promotion-Magazin BIG
EIFEL Lebensmittel überzeugen durch Frische, Geschmack und Qualität und kommen daher gerne in der Küche zum Einsatz, z. B. bei den zertifizierten EIFEL Gastronomen. Der Kauf regionaler Lebensmittel und Produkte ist nicht nur die Ausdrucksform eines nachhaltigen Lebensstils, sondern noch viel mehr: sie tragen zum Erhalt ganzer Strukturen bei. Die Natur- und Kulturlandschaft wird gefördert, regionale Wertschöpfungsketten werden gestärkt und wichtige Arbeitsplätze in der Eifel gehalten. Bei einer Vielzahl von EIFEL Produzenten handelt es sich um kleine Familienbetriebe, die zum Teil schon seit Generationen mit viel Herzblut und Können Produkte in der Region produzieren. Ein Erfolgsprodukt, welches nach Kriterien der Regionalmarke EIFEL produziert und vermarktet wird, ist das EIFEL Ei. Mit zwei Geflügelhöfen gestartet, arbeiten heute über 20 kleinbäuerliche Familienbetriebe unter der Qualitätsmarke zusammen. Stattliche 100.000.000 EIFEL Eier werden jährlich produziert und vermarktet. Mehr unter www.regionalmarkeeifel.de sowie www.eifel-produzent.de . <> Regionalmarke EIFEL GmbH / BIG
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ISB spendet 5.000 Euro an Wendepunkt Mainz
Weihnachtsspende unterstützt Frauen in sozialen Notlagen Seit vielen Jahren unterstützt die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mit ihrer Weihnachtsspende soziale Projekte und Initiativen, von deren Engagement die rheinland-pfälzische Gesellschaft profitiert. In diesem Jahr überreichte Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der ISB, den Spendenscheck über 5.000 Euro an den „Wendepunkt“, eine Anlaufstelle für wohnungslose Frauen in der Mainzer Neustadt.
Das Haus in der Mainzer Neustadt bietet Frauen unter anderem Notübernachtungs- und Wohnheimplätze, warme Mahlzeiten, psychosoziale Betreuung und Beratung sowie Freizeit- und Fortbildungsangebote. „Wir unterstützen jährlich mehr als 300 in Not geratene Frauen dabei, ihr Leben neu auszurichten“, erläuterte Einrichtungsleiterin Ute Thorwarth. „Dank der Spende können wir nun unter anderem in Sanitär- und Hygienebedarf sowie die Ausstattung unseres Mutter-Kind-Bereichs investieren.“
„Wir freuen uns sehr darüber, mit unserer Spende einen Beitrag zur wertvollen Arbeit des Wendepunkts leisten zu können. Unsere Wahl fiel auf den Verein, da er Frauen in komplexen Problemlagen berät und unterstützt“, sagte Dexheimer.
Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheide für drei Projekte
Soziale Wohnraumförderung: 210 bezahlbare Wohnungen in Mainz Gleich drei Förderbescheide überreichte Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen in Mainz: Mit Darlehen von insgesamt 31,2 Millionen Euro und rund 8,6 Millionen Euro Tilgungszuschüssen fördert das Land Rheinland-Pfalz über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) insgesamt 210 bezahlbare Wohnungen in der Landeshauptstadt. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Michael Ebling und ISB-Vorstandssprecher Ulrich Dexheimer war die Ministerin in den verschiedenen Stadtteilen vor Ort. Im Heiligkreuzviertel Mainz übergab sie für die Errichtung von 22 Mietwohnungen einen Förderbescheid in Höhe von 2,5 Millionen Euro, am Fort Hechtsheim werden 52 Wohnungen mit einem Darlehen von knapp 5,3 Millionen Euro gefördert. Am Zollhafen in der Mainzer Neustadt entstehen 136 neue bezahlbare Wohnungen. Alle Förderbescheide enthalten
einen Tilgungszuschuss – im Heiligkreuzviertel in Höhe von 0,6 Millionen Euro, am Fort Hechtsheim in Höhe von 1,2 Millionen Euro und in der Mainzer Neustadt in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die Darlehen nicht komplett zurückgezahlt werden müssen, was die Konditionen noch attraktiver macht. „Seit 2016 hat das Land fast 2.000 Wohnungen in Mainz sozial gefördert. Wir haben dafür mehr als 180 Millionen Euro investiert. Im Jahr 2020 wurde mit mehr als 110 Millionen Euro für Mainz das höchste Zuschuss- und Kreditvolumen jemals bewilligt. Für die soziale Wohnraumförderung in ganz Rheinland-Pfalz standen bisher 300 Millionen Euro pro Jahr unter Einbeziehung des Kreditvolumens der ISB zur Verfügung. Im Haushalt 2021 haben wir diese Mittel noch einmal erhöht, auf 375 Millionen Euro“, sagte Ahnen.
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Gleich drei Förderbescheide überreichte Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen gemeinsam mit Oberbürgermeister Michael Ebling (links) und ISB-Vorstandssprecher Ulrich Dexheimer (rechts) in Mainz
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Promotion-Magazin BIG | Februar 2021
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DEMOKRATEN WÄHLEN – BIG-LAND HAT DIE WAHL
Joachim Streit steht „für eine Politik, die alle verstehen, bei der alle mitkommen“
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Ein frohes neues Jahr
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Joachim Streit
Beeindruckende Vita Joachim Streit, promovierter Jurist, 55 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder, ist seit über zehn Jahren Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Er war zwölf Jahre Bürgermeister der Stadt Bitburg und leitete in den 90er Jahren als geschäftsführender Gesellschafter ein Juristisches Repetitorium in Trier und Saarbrücken.
Spitzenkandidat zur LandtagSwahL
In seiner Heimatregion ist Joachim Streit seit 1988 politisch bei den Freien Wählern aktiv und bei der Bevölkerung überaus beliebt und anerkannt. Er gilt als Macher im Amt und engagierter Kämpfer für die Menschen. Dies spiegelt sich in den Wahlergebnissen wider; so als Bürgermeister Urwahl 58 %, Wiederwahl 82 %; Landrat Urwahl 74 %, Wiederwahl 88 %. Bekannt im ganzen Land durch Kompetenz und Engagement In Rheinland-Pfalz ist er der bekannteste Politiker der FREIEN WÄHLER und führt mit 14.000 Followern auf seinem Facebook-Profil die Spitze der männlichen Politiker in unserem Bundesland. Seit zwanzig Jahren ist der Jurist mit dem Schwerpunkt Unternehmens- und Steuerrecht in den Gremien der Spitzenverbände vertreten, so im Vorstand des Städtetages bis zum Jahre 2009 und danach im Vorstand des Landkreistages. Er ist der erste Landrat der FREIEN WÄHLER, der zum Führungsgremium des Landkreistages gewählt wurde. Bundesweit engagiert sich Streit seit 15 Jahren in der KGSt, der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement, dem Think Tank der Verwaltungsmodernisierung in Köln. Die Landesregierung RLP hat im vergangenen Jahr die Arbeit Streits als Landrat mit der Schrift „Erfolgsmodell Eifelkreis“ gewürdigt. Privat engagiert sich Streit bei der von ihm gegründeten Feuerwehr-Stiftung, die sich seit 2006 für den Nachwuchs von Feuerwehren einsetzt.
FW-Landesvorsitzender Stephan Wefelscheid: „Wir brauchen auch in Rheinland-Pfalz FREIE WÄHLER als Partei der Mitte im Landtag“
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Februar 2021 | Promotion-Magazin BIG
wir Freien wÄhLer sprechen die Sp menschen, in mehr als 2000 gem rheinland-pfalz.
Über zehn Jahre ist Dr. Joachim Streit Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Er wurde 2017 mit 88 % der Stimmen wiedergewählt.
EIN Rheinland-Pfalz für ALLE Die FREIEN WÄHLER haben eine lange Tradition in Rheinland-Pfalz und sind kommunal verwurzelt. „Dr. Joachim Streit verkörpert seit vielen Jahren als Landrat in besonderem Maß die bürgernahe und sachbezogene Politik, die FREIE WÄHLER auszeichnet“, begründet FW-Landesvorsitzender Stephan Wefelscheid die Nominierung von Joachim Streit zum Spitzenkandidaten und ergänzt: „Die FW-Kollegen in Bayern sind 2008 erstmalig mit einer Landrätin an der Spitze in den bayerischen Landtag eingezogen. Heute stellen FREIE WÄHLER mit Hubert Aiwanger sogar den stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern. In einem Land, dessen Gesellschaft immer mehr auseinandertriftet, brauchen wir auch in Rheinland-Pfalz FREIE WÄHLER als Partei der Mitte im Landtag. Eine Partei, die EIN Rheinland-Pfalz für ALLE will. Hierfür steht Joachim Streit mit seiner klaren Botschaft: Alle kommen mit!“
In einem sind sich Freund und Feind einig: Die FREIEN WÄHLER kommen in den Landtag. Joachim Streit: Wir sind regierungsfähig!
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DEMOKRATEN WÄHLEN – BIG-LAND HAT DIE WAHL
„Erfolgsmodell Rheinland-Pfalz – Alle-kommen-mit“ Eine Politik, die alle verstehen Joachim Streit: „Alle-kommen-mit will die Menschen aus allen Bereichen ansprechen, denn alle haben eine Stimme. Egal, ob Jung oder Alt, Frau oder Mann, Reich oder Arm, die eine gemeinsame Zukunft in Rheinland-Pfalz wollen. Ich spreche die Sprache der Menschen. Ich will eine Politik, die alle verstehen, bei der alle mitkommen.“ Streits Motto „Alle-kommen-mit“, das er zum Leitmotiv im Eifelkreis machte, möchte er nun auch auf ein „Erfolgsmodell Rheinland-Pfalz“ ausdehnen. Auf die Frage, welche Schwerpunkte er für Rheinland-Pfalz legen möchte, sagt Streit: „Bei Schulen und Kitas dürfen wir nicht sparen. Wir werden die ärztliche Versorgung sichern und wir werden alle Haushalte mit Glasfaser versorgen.“ Während der Corona-Krise hat Streit dafür gesorgt, dass mit viel Fingerspitzengefühl und Initiative die Schäden für die Menschen und die Wirtschaft im Eifelkreis auf ein Minimum reduziert wurden.“ Familienvater Joachim Streit Mit seiner Frau Petra ist Joachim Streit seit 25 Jahren verheiratet. Sie haben drei Kinder Stella (23), Jakob (22) und Paul (19). Mehr über den Familienmensch und seine Ziele können Sie unter www. alle-kommen-mit.de und auch www.fwrlp.de bequem nachlesen. <> Texte und Fotos: www.bohl.de / FW Rhld-Pf / www.fwrlp.de / BIG
Kaffeezeit am Sonntag mit Äpfeln aus dem eigenen Garten (v. l. n. r.: Petra, Stella, Joachim, Jakob und Paul Streit)
aLLe-kommen-mit.de
www.
Joachim Streit Spitzenkandidat zur LandtagSwahL
wir Freien wÄhLer sprechen die Sprache der menschen, in mehr als 2000 gemeinden in rheinland-pfalz.
wir sind bereit, regierungsverantwortung zu übernehmen. deshalb am 14. märz beide Stimmen für die Freien wÄhLer! Promotion-Magazin BIG | Februar 2021
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DEMOKRATEN WÄHLEN – BIG-LAND HAT DIE WAHL
„Aus tiefer Verantwortung“ treten die Freien Demokraten zur Landtagswahl am 14. März 2021 an – so sagt es der Slogan der Kampagne, die ganz auf Spitzenkandidatin Daniela Schmitt zugeschnitten ist. Schmitt ist Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau und Stellvertreterin des FDP-Landeschefs Volker Wissing. Aktuell stellt die Corona-Pandemie Gesundheitssystem, Gesellschaft, aber auch insbesondere die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die Freien Demokraten wollen mit all ihrer Kraft einen Beitrag leisten, die Existenz zahlreicher Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern. Für die kommenden Jahre konzentriert sich die FDP auf Wirtschafts-, Mobilitäts- und Bildungspolitik. „Wir wollen die Zwanziger zum Jahrzehnt der Bildung und Innovation machen“, betont Schmitt, die insbesondere für eine gebührenfreie berufliche Qualifikation bis zum Meistertitel eintritt. Die Mobilitätsoffensive mit Rekordinvestitionen in die Verkehrsinfrastruktur wolle sie fortsetzen und alle Verkehrsträger in Rheinland-Pfalz vertakten. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen sowohl mit dem PKW, als auch mit dem Rad und ÖPNV besser von A nach B kommen.“ Zudem plädiert Schmitt für eine engere Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft, um Forschungsergebnisse schneller in konkrete unternehmerische Taten umzusetzen.
Wahltermin steht fest Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck räsonierte hin und wieder über Wahlen und verglich das mit seiner Vergangenheit in der DDR, in der es zwar so was wie eine Wahlpflicht, aber keine wirkliche Wahlmöglichkeiten zwischen Parteien oder Kandidaten gab. Zur Situation im wiedervereinigten Deutschland meinte er dann sinngemäß: „Wir sollten froh sein, eine Wahl zu haben,
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FDP möchte RheinlandPfalz weiter mitgestalten
etwas, wovon Millionen Menschen in der Welt träumen.“ Rheinland-Pfalz wählt am 14. März einen neuen Landtag. „12 Parteien und eine Wählervereinigung kandidieren in Rheinland-Pfalz mit ihren Landeslisten“, so der stellvertretende Landeswahlleiter Dr. Stephan Danzer. Ein neuer Landtag wird auch zeitgleich in Baden-Württemberg gewählt. Außerdem können die Hessen am gleichen Tag über neue Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen, Gemeindevertretungen und Ortsbeiräte für die nächsten fünf Jahre bestimmen. DEMOKRATEN wählen – oder – Demokraten WÄHLEN Nein, das ist keine babylonische oder sonstige Sprachverwirrung, sondern unsere Interpretation von Wählen in Demokratien: Wenn Sie WÄHLEN bei der Aussprache betonen, so
ZEIT FÜR DIE BRIEFWAHL. AUS TIEFER VERANTWORTUNG. In einer Zeit, in der Grund- und Freiheitsrechte in Gesellschaft und Wirtschaft eingeschränkt sind, braucht es eine verantwortungsbewusste Stimme für die Soziale Marktwirtschaft, für Freiheit und für einen optimistischen Blick in die Zukunft. Die vielfältigen Herausforderungen sind groß. Umso mehr braucht es eine Partei, die sich diesen aus tiefer Verantwortung stellt. Mehr Informationen unter: www.fdp-rlp.de. Am 14. März Ihre Stimme für die Freien Demokraten.
Ihre
Wahlkreiskandidatin und Spitzenkandidatin der FDP Rheinland-Pfalz V. i. S. d. P.: FDP-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V., Schillerstraße 11a, 55116 Mainz
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Februar 2021 | Promotion-Magazin BIG
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Daniela Schmitt
WIRTSCHAFT
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DEMOKRATEN WÄHLEN – BIG-LAND HAT DIE WAHL
fordern Sie alle Demokraten auf, zur Wahl zu gehen und ihr politisches Grundrecht auszuüben, was ja wünschenswert wäre – aber die Zahlen der Wahlbeteiligungen sprechen da leider eine andere Sprache. Dabei stärkt jeder Nichtwähler ja erwiesenermaßen die radikalen Flügel, was ja der Demokratie gewiss nicht förderlich ist.
Betonen Sie jedoch DEMOKRATEN, so fordern Sie damit diejenigen, die zur Wahl gehen, dazu auf, sich bei der Wahl die Kandidaten aus den demokratischen Angeboten auszusuchen um so den Fortbestand der Demokratie zu sichern. Beides halte ich für sinnvoll, gerade in den Zeiten wie diesen, die ja unsere Demokratie von innen
und von außen angreifen, durch polarisierende Social-MediaEffekte, Fake-News, Querdenker Autokraten, Diktatoren. In diesem Sinne, DEMOKRATEN gehen DEMOKRATEN WÄHLEN, und das sollten auch Sie tun im März – meint Ihr Gerhard Backes, BIG-Herausgeber <> www.wahlen.rlp.de / BIG
Joachim Gauck (vorne), ehemaliger Bundespräsident, ist „froh, eine Wahl zu haben“. Unser Foto zeigt ihn bei seinem Besuch (2012) in Rheinland-Pfalz in Oberwesel. Mit auf dem Foto Jürgen Port, damals Stadtbürgermeister in Oberwesel, der damalige Staatssekretär Walter Schumacher sowie der Landtagsabgeordnete (bis Mai 2021) Hans-Josef Bracht (von rechts). Foto: BIG Archiv
Das bin ich • Familienmensch – verheiratet, drei Kinder, 43 Jahre alt • Heimatverbunden – aufgewachsen und verwurzelt in Rheinhessen • Vielseitig ehrenamtlich aktiv – z.B. seit 28 Jahren freiwilliger Feuerwehrmann • Kommunalpolitisch erfahren – Ortsbürgermeister und Kreistagsmitglied • Gymnasiallehrer für Französisch, Italienisch, Spanisch • Mitglied im Bildungsausschuss des Landtags • Europapolitischer Sprecher der CDULandtagsfraktion
#BARTH21
Ich bin Thomas Barth Ihr Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Ingelheim
TB_Anz_BIG_210x137_Ingelheim_CD2B1.indd 1
Marie Wasem aus Ingelheim ist meine B-Kandidatin.
Dafür stehe ich • Individuelle Förderung und mehr Qualität in der Bildung • Preiswerter Wohnraum für Alle • Wohnortnahe medizinische Versorgung • 365 EUR-Ticket • Bezahlbarer Klimaschutz • Förderung der Landwirtschaft • Erhalt der Ärztlichen Bereitschaftspraxis • Wirtschaftsförderung zum Erhalt des Einzelhandels, der Gastronomie und der Betriebe
Bei der kommenden Landtagswahl freue ich mich über Ihre Stimme. Sie möchten mehr über mich und meine Arbeit erfahren, haben Anregungen oder Fragen? 21.01.21 19:18
Promotion-Magazin BIG | Februar 2021
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Das finden wir gut: Ein Studio mit dem Vorteil, ein umgebauter Konferenzraum zu sein und eben kein ``kaltes´´ TV-Studio. „Wir hatten das Ziel, den Kunden Bedingungen zu geben, die einerseits in einem echten Studio zu finden sind, andererseits sollen die Annehmlichkeiten eines schicken Konferenz-Hotels zu genießen sein, also von den schönen hochwertigen Einrichtungen bis zu einem kulinarischen Hochgenuss“, so Dirk Rittweiler, Geschäftsführer und Inhaber des rheinhessischen Unternehmens MEDIA4RENT. Dazu wurde ein Bühnenbild mit Wohlfühlatmosphäre gestaltet. Wobei die Dekorationen aber natürlich jederzeit nach Wunsch der Kunden angepasst werden können. Wichtig auch, dass die Größe des Raumes erlaubt, eine gewisse Personenpräsenz trotz Abstandsregeln zu ermöglichen. Die Nutzung erfolgt natürlich unter Einhaltung der jeweils aktuellen Hygieneregelungen. Daher fragt das brandneue Streaming-Studio Atrium (Mainz) ganz direkt: ‚Sind Sie bereit für Ihre Hybrid-Veranstaltung?‘, denn nichts ist beständiger als der Wandel. Diese Erkenntnis gehört dort seit vielen Jahren mit zum Tagesgeschäft. „Seite an Seite mit unserem langjährigen Partner „MEDIA4RENT“ haben wir das richtungsweisende Projekt „Streaming-Studio Atrium“ in die Tat umgesetzt und einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung gestartet“, ist von dort zu hören. Im 125 qm großen Studio mit professionellem Equipment können Unternehmen Ihre hybriden Events direkt aus dem Hotel live streamen und weltweit über Plattformen wie Youtube, Facebook oder auch über eine nicht öffentliche gesicherte Streaming-Plattform ausstrahlen. Wie gesagt, MEDIA4RENT MACHT‘S MÖGLICH!
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Herzlichste Glückwünsche nach Washington DC. Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz gratulierten dem neuen US- Präsidenten Joe Biden zur Amtseinführung.
„Alles Gute, viel Kraft und Erfolg“ wünscht Malu Dreyer. Foto ©Staatskanzlei RLP/ Elisa Biscotti
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Auch Innenminister Roger Lewentz zeigt sich optimistisch, was die weitere Entwicklung des transatlantischen Dialogs betrifft: „Seit vielen Jahren haben wir gute Kontakte in den Kongress. Auch der Umgang mit unseren Ansprechpartnern in den Hauptquartieren ist freundschaftlich und vertrauensvoll. Der Amtsantritt von Präsident Biden ist ein überaus positives Signal für den weiteren Dialog insgesamt, da sich nun wieder auf allen Ebenen beidseits des Atlantiks ein grundlegendes Interesse an konstruktiver Zusammenarbeit und gemeinsamen Lösungen ankündigt. Ich hoffe, dass der 20. Januar das Startsignal hierfür ist.“
„Eine seiner schwierigsten Aufgaben wird es sein, die Vereinigten Staaten wieder zusammenzuführen. Für diese und alle anderen vor ihm liegenden Aufgaben wünsche ich dem neuen Präsidenten alles Gute, viel Kraft und Erfolg“, so die Ministerpräsidentin. „Mit Kamala Harris, der ersten Frau in der Geschichte der USA im Amt der Vize-Präsidentin, hat er dabei eine hervorragende Unterstützung an seiner Seite und gemeinsam werden sie daran arbeiten, das gespaltene Land wieder zu vereinen und die USA <> Andrea Bähner Staatskanzschnell im Kampf gegen das lei www.rlp.de / BIG Corona-Virus voranzubringen.“
Februar 2021 | Promotion-Magazin BIG
„Der Amtsantritt ist ein positives Signal“, so Innenminister Roger Lewentz. Foto © Staatskanzlei MdI RLP/ Torsten Silz
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MEDIA4RENT macht’s möglich – Konferenzraum wird Streaming-Studio
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WIRTSCHAFT
Bingen – gesundheitsbewusst, partnerschaftlich und mit Vorfreude Vordringliche Impfung gegen Corona für Wahlhelfer? Als Kreiswahlleiter für den Wahlkreis 30 wird Oberbürgermeister Thomas Feser dabei zunehmend mit der Sorge konfrontiert, ob eine Präsenz- also eine Urnenwahl - bei den herrschenden Infektionszahlen Mitarbeiter und Wahlhelfer nicht zu sehr gefährdet. Unter anderem wurde dabei die Frage aufgeworfen, ob es zum Schutz der Wahlhelfer nicht geboten wäre, diesen vor dem Einsatz eine Coronaimpfung anzubieten. Immerhin kann es in den Wahllokalen zu zahlreichen Kontakten kommen und dem sind die Wahlhelfer gegebenenfalls über Stunden ausgesetzt. Dies zum Anlass nehmend hat sich nun Thomas Feser an den rheinland-pfälzischen Innenminister gewandt, mit der Bitte die Einschätzung seines Hauses zu diesem Vorschlag mitzuteilen. Deutsch-französische Freundschaft ist wichtig „Die Partnerschaften, die seit vielen Jahren mit Nuits-SaintGeorges und Venarey-Les Laumes bestehen, sind ein wichtiger Bestandteil unseres kulturellen und gemeinschaftlichen Lebens in Europa. Leider konnten wir 2020 das 60-jährige Bestehen der Freundschaft mit Nuits-Saint-Georges nicht in gewohnter Weise feiern. Diese Partnerschaften leben durch ihre Beständigkeit, durch den Austausch der Schülergruppen, aber auch die zum Teil jahrzehntelangen Kontakte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern. So kann man voneinander lernen, kann den anderen verstehen und erweitert seinen eigenen Horizont“, hebt Oberbürgermeister Thomas Feser hervor. „Auch wenn wir uns im Moment nicht besuchen können, so sind doch unsere Gedanken oft bei unseren Freunden in allen Partnerstädten“.
Oberbürgermeister Thomas Feser (li.) und TuK Geschäftsführer Heiner Schiemann mit der aktuellen Ausgabe des Bingen-Magazins. Foto: Stadt Bingen
Neues Bingen-Magazin liegt vor „60 Seiten, die Lust machen nach Bingen zu kommen oder sich die eine oder andere Ecke in der Stadt und der Umgebung einfach etwas genauer anzuschauen“, so Oberbürgermeister Thomas Feser beim Durchblättern des Heftes, das ihm der Geschäftsführer der Bingen am Rhein Tourismus- und Kongress-GmbH (TuK), Heiner Schiemann, druckfrisch überreichte. Das Magazin bietet neben Ausflugstipps, Terminen und Insider-Informationen wieder beeindruckende Fotos, die den Charme der Stadt aufzeigen und die die Vorfreude auf das Frühjahr und den Sommer – mit hoffentlich wenig Einschränkungen – steigern. Erhältlich ist das neue Bingen-Magazin kostenlos im Außenständer der Tourist-Information Bingen, Rheinkai 21, am Hauptbahnhof und bei Terminen im Bürgerbüro, Burggasse 7. <> Stadt Bingen / BIG
Jumelage seit über 50 Jahren: Thomas Feser und Dagmar Backes begrüßen Eliane und Daniel Geoffroy (von links, ganz rechts Gerhard Backes) aus Vougeot, Kantonsgemeinde Nuits-Saint-Georges, beim Besuch in der BIG 2016
Gratulation für Biden Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, telefoniert. Die Bundeskanzlerin gratulierte Joe Biden zu seiner Amtseinführung. Zugleich
erklärte sie die Bereitschaft Deutschlands, bei der Bewältigung internationaler Aufgaben gemeinsam mit den europäischen und transatlantischen Partnern Verantwortung zu übernehmen. Die Bundes-
kanzlerin lud Präsident Biden zu einem Besuch nach Deutschland ein, sobald die pandemische Situation dies erlaube. <> Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert / BIG, Foto BIG Archiv Merkel gratulierte Joe Biden
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GLÜCKSMOMENTE Viele kleine Glücksmomente Die dunklen Monate haben mir kurze Tage, lange Nächte und ziemlich eingeschränkte Freizeit- und Kontaktmöglichkeiten beschert, kurzum viel freie Zeit, die es zu füllen galt, um nicht in trüben Gedanken zu versinken. Mit einem bei mir in Vergessenheit geratenen Hobby, dem Stricken, wollte ich diese Zeit nutzen.
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MIT!
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Ein Pullover für die kleinste Enkelin sollte es werden. Doch woher Wolle nehmen, wenn man nicht in die nächste Stadt ins Wollgeschäft fahren will. Beim Stöbern im Internet fand ich einen Handarbeitshandel (nicht den großen Online Versandhändler mit A), der alle gängigen Wollmarken im Programm hat – erster Glücksmoment! Skeptisch, weil ich mich nur auf Beschreibungen und Farbkarten verlassen musste, bestellte ich, was ganz unkompliziert ging. Als kurz darauf die Wolle geliefert wurde, war ich begeistert: Sowohl die Farben als auch die Qualität entsprachen ganz meinen Wünschen – zweiter Glücksmoment! Ich legte los. Die kleinen Teile des Kinderpullovers brachten schnell Erfolgserlebnisse – dritter Glückmoment! Außerdem musste ich mich bei dem gewählten Muster etwas konzentrieren – Ablenkung und vierter Glücksmoment! Die Teile zusammennähen machte mich stolz - fünfter Glücksmoment. Der fertig gestellte Pullover passte und gefiel dem kleinen Mädchen und seinen Eltern – sechster Glücksmoment! Seither ist ein weiterer Kinderpullover entstanden und ein dritter ist in Arbeit. Jetzt bezeichne ich das Stricken als mein persönliches Hilfsprogramm. <> Dagmar
GEWINNSPIELE Das Autohaus-Backes-Gewinnspiel im Februar: In Zusammenarbeit mit wem wurde der neue Toyota GR Yaris entwickelt? Zu gewinnen gibt es einen Räderwechsel und einen Frühjahrscheck im Wert von insgesamt ca. 50,00 € Gewinner der Dezember-Ausgabe 2020: Beim Autohaus-Backes-Gewinnspiel im Dezember hat Doris Jacobs aus Bechtheim ein Toyota-Auto-Winterset gewonnen. Gewinner der Januar-Ausgabe 2021: Beim Autohaus-Backes-Gewinnspiel im Januar hat Sandra Schrägle aus Mainz eine Toyota-Grillschürze und ein Toyota-Hybrid T-Shirt gewonnen.
DAS EDITORIAL-WINTERREZEPT-GEWINNSPIEL Schicken Sie uns Ihr tolles Winterrezepts mit regionalen und saisonalen Zutaten! Unter den Einsendern verlosen wir zwei Genuss-Kisten mit Schönem und Leckerem aus der Region im Gesamtwert von über 350 Euro. Vielen Dank an die Sponsoren: Ton und Tasse – Heike Hampel, Boppard; Nähstube Bastelinchen, Morbach-Wenigerath; Hunsrücker-Gewürz-Welt, Irmenach; CaAmoR, Hausbay; Imkerei Markus Roth, Morbach-Rapperath; Metzgerei Zinnecker & Schmidt, Rheinböllen/Stromberg/Simmern; Frucht und Honig, Metzenhausen; Holzdesign Hunsrück, Külz; Landhof Nied, Biebern; Kulturgut-back to the roots, Morbach-Wenigerath; Unverpackt Bad Kreuznach, Stromberger Urbräu, Schweppenhausen; Erlenhof Hunsrück, Griebelschied; Lahli, Oppertshausen; alpakahof hunsrück, Wüschheim/Sohren; Wir lieben den Hunsrück, Dörrebach. Im QR-Code mehr über das Sponsoring.
Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!
GESUCHT Suche Sie für gemeinsame Unternehmungen und vielleicht auch mehr. Schreibst Du mir? Binger1962@hotmail.de
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Februar 2021 | Promotion-Magazin BIG
Achtung: Bitte die Antworten – wie immer schnellstens – zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20. des folgenden Monats – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht. Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten inkl. Telefonnummer und Email. Die Gewinner werden in der Regel in der nächsten BIG bekanntgegeben. Die Gewinne sind in der BIGRedaktion abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.
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GLÜCKSMOMENTE
Utes Glücksmomente Mein JAHR 2020 fing super an, denn ich verwirklichte mir meinen Traumurlaub, eine Kreuzfahrt in die Emirate inclusive DUBAI, genau vor einem Jahr im Januar. Das war eigentlich schon ein Highlight erster Sahne, aber der nachhaltigste Glücksmoment passierte im Oktober 2020. Mein Resturlaub stand an und die Idee war, dass ich mit meiner älteren Freundin Eugenie 1 Woche nach Bayern wollte. Kurz vor der Buchung erzählte mir Eugenie, dass sie ihrer Schwester Irmgard zum 90ten Geburtstag gratuliert hätte. Sie wurde nachdenklich und meinte, ja wir haben uns schon lange Jahre nicht mehr gesehen, wie lange wusste sie schon gar nicht mehr. Schwester Irmgard wünschte sich ein paar aktuelle Fotos ihrer Schwester, die sie ihr nach Ostfriesland schicken sollte. Eugenie suchte zu Hause in ihren Unterlagen und fand den Nachweis auf einer Traueranzeige ihrer gemeinsamen Mutter. Die Beerdigung war am 27.03.1993, d.h. 27,5 Jahre waren vergangen, dass sich die beiden Schwestern nicht mehr gesehen hatten. Ich war schockiert: Oh Mann, das wäre ja ein Fall für Julia Leischik, nur mit dem Unterschied, dass wir ja die Adresse bereits hatten. Kurzerhand änderte ich das Vorhaben, nach Bayern zu fahren. Planänderung: „Wir fahren zu deiner Schwester nach Ostfriesland,“ sagte ich zu Eugenie. Sie musste das Gesagte erst mal setzen lassen und fing dann aber an richtig aufzudrehen, sie schwelgte in Erinnerungen und konnte es erst gar nicht fassen, dass wir beide in ihre Heimat fuhren um ihre Schwester zu überraschen. Es wäre ja zu unspektakulär gewesen, einfach einen Besuch abzustatten nach so langer Zeit.
Ute mit Irmgard (li) und Eugenie (re)
Bericht mit Bildern dieser emotionalen Begegnung, aber leider durfte ich diese nicht veröffentlichen, sehr schade! Man kann sich vorstellen, als Eugenie am Haus ihrer Schwester klingelte, dann die Tür aufging und sie sich nach bald 3 Jahrzehnten in die Arme fielen, dass da einige Tränchen flossen, ein Wahnsinnsmoment voller Emotionen, den ich natürlich mit meinem Fotoapparat einfing. Es wurden mehrere Nachmittage mit Ostfriesentee, alten Geschichten und Betrachten von vergilbten Fotos aus dem traditionellen Schuhkarton. Es war herrlich zuzusehen, wie Schwester Irmgard auflebte und sogar ein Tänzchen mit ihrem Rollator vorführte und dabei immerzu lauthals lachte. Wie sich herausstellte, war Schwester Irmgard schon 91 Jahre, Eugenie hingegen 88 Jahre und man kann sich vorstellen, dass diese Begegnung durchaus die letzte gewesen sein könnte. Im Nachhinein stellte ich ein tolles Album dieser Begegnung zusammen und Schwester Irmgard hat seither nur noch ein Thema, denn jeder, ob Pfleger oder Helfer, der ins Haus der alleinstehenden alten Dame kommt, hört von ihr die Wahnsinnsgeschichte dieser Begegnung nach 27,5 Jahren, für sie das Highlight überhaupt!!! Fazit: Es sind nicht immer die großen Ereignisse, die das Leben lebenswert machen!
Dann kam mir eine Idee. Das Fernsehen wird wohl nicht kommen, aber wie wäre es mit einem Zeitungsbericht, jetzt in dieser trostlosen Coronazeit, das wäre doch mal was Positives und vollkommen anderes. Kurzum, ich brachte es fertig, eine Reporterin der Emder Zeitung zu mobilisieren, die die beiden Schwestern bei dem großen Ereignis inter- In diesem Sinne grüßen Eugenie aus Bad Kreuznach und Ute aus viewte und Fotos einfing. Daraufhin folgte ein halbseitiger Sprendlingen.
©BIG
GASTRO Öffnungszeiten: Tägl. geöffnet:
11.30 – 14.00 11.30-14.00 Uhr Warme Küche 14.00 Warme Küche bis bis 14.00 Uhr 17.30 – 22.30 17.30 - 22.30 Uhr Warme Küche 22.30 Warme Küche bis bis 22.30 Uhr Donnerstag Ruhetag Inhaber: Andrea Felline
Der Aufenthalt in unserem Restaurant ist zur Zeit leider nicht möglich. Allerdings können Sie sich unsere leckeren Gerichte unter der Rufnummer 06721-14993 nach wie vor zum Mitnehmen bestellen. Wir danken Ihnen bereits jetzt für Ihre Treue und Unterstützung in dieser für uns alle schwierigen Zeit. Ihr Andrea Felline
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SPORT
Dietmar Hopp: Es muss ein Umdenken im Fußball geben Dietmar Hopp, Gesellschafter des Bundesligisten TSG Hoffenheim, hält ein Umdenken im Fußball als Auswirkung der CoronaPandemie für notwendig. „Sicher erscheint mir, dass es ein Umdenken geben muss, denn viele Vereine sind in wirtschaftliche Not geraten, durch fehlende Zuschauereinnahmen und sicherlich auch durch Spielerverträge, die nicht mehr der Realität entsprechen“, sagte Hopp (Foto TSG Hoffenheim) in einem Interview mit dem TSG-Klubmagazin SPIELFELD. Die Befürchtung, dass viele Zuschauer und Sponsoren sich zurückziehen, teile er jedoch nicht, erklärte der 80-Jährige. Allerdings sei eine gewisse Entfremdung der Fans, die keine Fußballspiele mehr live erleben könnten, nicht auszuschließen. „Natürlich entsteht bei einer so langen Enthaltsamkeit zwangsläufig eine Distanz. Der Fußball ist nicht mehr zentral im Fokus der Menschen. Das Live-Erlebnis fehlt. Aber wir haben ausgesprochen treue und leidenschaftliche Partner an unserer Seite, die uns auch in schwierigen Zeiten nicht im Stich lassen werden“, sagte Hopp: „Sponsoren, Fans, Region und TSG – wir sind und bleiben ein Team.“ Denn auch die TSG engagiere sich sehr, um den Kontakt zu den Fans nicht abreißen zu lassen und habe dafür verschiedene digitale Formate entwickelt. Und eine große Bedeutung habe der zu
Dietmar Hopp möchte den ‚Kampf gegen den Klimawandel wieder in den Mittelpunkt‘ rücken
Beginn der Corona-Pandemie gegründete Verein „TSG hilft“, der schon mehr als 200 Vereine aus der Region unterstützt hat und seine Arbeit auch in diesem Jahr fortsetzen wird. Dietmar Hopp formulierte auch seine Wünsche für das Jahr 2021. „Zuallererst wünsche ich uns als Gesellschaft einen nachhaltigen Erfolg im Kampf gegen die Corona-Pandemie und allen Menschen natürlich Gesundheit. Zugleich aber auch, dass das große Menschheitsthema, der Kampf gegen den Klimawandel, wieder in den Mittelpunkt rückt“, erklärte Hopp. Die TSG setzt sich auch in der Klimafrage ein, unter anderem mit ihrer Teilnahme an „Sports for Future“. „Der Gedanke dabei ist, über Sports for Future, die Möglichkeiten des Sports zu nutzen, um möglichst viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die Bewältigung der Klimakrise zu gewinnen“, sagte Hopp, der mit seiner Stiftung in der Nachbarschaft zur PreZero Arena (s. Foto, Quelle BIG-Archiv) die Klima Arena, ein wegweisendes Informations- und Erlebniszentrum, errichten ließ. „Ich wünsche mir, dass wir die gemeinsame Anstrengung in der Corona-Bekämpfung, politisch, ökonomisch wie privat, dann auch übertragen auf das Menschheitsthema Klimawandel. Wenn wir solidarisch und entschlossen den Kampf aufnehmen, habe ich große Hoffnung, dass wir ihn gewinnen.“ <> TSG Hoffenheim / BIG
Die ‚PreZero Arena‘ in Sinsheim
Briegel bringt’s auf den Punkt! Hallo, Hans-Peter, wie ist die Lage im Fußball gerade? „Also die Situation ist nicht gerade einfach. Die Regionalliga wird nicht zu Ende gespielt, die finanziellen Probleme werden mehr, Sponsoren springen ab, Vereine kommen ins Schlingern. Das zieht sich durch, auch bis in die dritte Liga. Man hört auch schon davon, dass sich Mannschaften zurückziehen. Der DFB hat wohl einige Augen zugedrückt bei möglichen oder eigentlichen Insolvenzen, im Sommer wird es sicher zu Änderungen kommen. Weniger Sponsoren- und Fernsehgelder werden Folgen haben. Das wird in der 2. Liga ähnlich sein, ja sogar in der 1. wird es einige Vereine betreffen können. Am Ende der Saison wird vieles weggebrochen sein. Was genau sein wird, wissen wir Stand heute noch nicht, aber gewiss kommt noch einiges ans Tageslicht, auch Insolvenzen werden dabei sein und ja, ich denke auch, es wird ein Umdenken geben müssen!“
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Bitte unterstützen Sie auch Hans-Peter Briegel und seine Stiftung: Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ Pax-Bank eG. IBAN DE95 3706 0193 0000 0010 31 BIC GENODED1PAX Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001 Lebensmittel www.hans-peter-briegel.de
Klimaschutz und Energiewende fangen schon beim Baustoff an.
glücklich.
Beste Förderkonditionen
Ein Ziegelhaus macht glücklich.
Massivhäuser aus Ziegel erfüllen die Anforderungen der KfWWie jedes Jahr, der Winter ist da – und mit ihm sinkende Tem- Förderbank und alle Vorgaben des seit 1. November 2020 in Hightech-Ziegel Tradition peraturen, starke Winde, Regen und Schnee. Die Bewohner Kraftaus getretenen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bis hin zum eines Ziegelhauses haben es warm und kuschlig, können sich Effizienzhausstandard KfW 40 Plus. Im Vergleich zu anderen entspannt zurücklehnen und die langen Abende genießen. Ob Baustoffen sind sie auch preisgünstiger und langlebiger. Baubei Kerzenschein oder am Kamin, schon allein mit der Wahl des herren profitieren damit nicht nur von attraktiven Darlehen und Wandbaustoffs haben die Bewohner eine gute Entscheidung ge- hohen staatlichen Zuschüssen. Alles 5 in allem gute Gründe, wartroffen. um viele private Bauherren auf Ziegel setzen – jedes dritte Haus in Deutschland wird aus dem ThermoPlan traditionsreichen Baustoff errichtet. 5 Effizienzfaktor Ziegel Wie vielfältig das Bauen mit Ziegel ist, veranschaulicht eine Foto® ® ® 5 es jede Mengalerie mit inspirierenden Hausbeispielen; dazu gibt ThermoPlan TS11 ThermoPlan MZ70 ThermoPlan ThermoPlan S7 Kein Zweifel: Energie, die nicht verbraucht wird, ist immer noch ge Tipps, Ratgeber und Checklisten von Aktion pro Eigenheim • Für wirtschaftliche • Beste Wärmeleitfähigkeit • Breit: 36,5 + 42,5 + 49,0 ®cm 5 am günstigsten. Hier punktetErstellung der Baustoff aus gebranntem e. V.ThermoPlan auf www.lebensraum® Ton und dem Bauherren-Schutzbund ThermoPlan TS11 ThermoPlan® MZ70 S7 von Objektbauten von 0,07 W/mK schon in Wanddicke und entpuppt sich als echter nach Effizienzfaktor. Moderne, mit Dämmziegel.de . • Für wirtschaftliche Erstellung • Beste Wärmeleitfähigkeit • Breit: 36,5 + 42,5 + 49,0 cm stoffen verfüllte Mauerziegel höchste Anforderungen an aktuellen Schall- underfüllen Wärmecm Wanddicke von 30 Objektbauten nach von 0,07 W/mK schon in Wanddicke • Stark: hohe Masse den Wärmeschutz. Sie sorgen dafür, dass auf zusätzliche <> Juwö / BIG aktuellen Schall-äußeund Wärme30 cm Wanddicke schutzvorgaben • Stark: hohe Masse • maximale Wärmedämmung speichert Wärme + Kühle schutzvorgaben re Dämmschichten verzichtet werden kann. Das spart nicht nur • maximale Wärmedämmung speichert Wärme + Kühle • Der schluckt Schall,für die Instandhaltung. hohe Wärmespeicherung • Der und schluckt den Schall, und hohe Wärmespeicherung Energie, sondern auchden Aufwand Massive • Warm: Pure Wärme• Warm: Pure Wärmedämmt und ist belastbar von Anfang an dämmt und ist Wärme belastbar von Anfang an Ziegelwände speichern und geben sie nach und nach in dämmkraft ohne Füllung dämmkraft ohne Füllung • 100% Ziegel: Nachhaltig, • Mit Füllung aus Mineralwolle 5 λR 0,075 W/(mK) den Wohnraum ab. Das liegt an ihrer hohen Speichermasse. Die • 100% Ziegel: Nachhaltig, • Mit Füllung aus Mineralwolle λR 0,07 W/(mK) unkompliziert, wirtschaftlich ausgezeichnete thermische Speicherfähigkeit trägt entscheidend unkompliziert, wirtschaftlich dazu bei, Heizkosten in der kalten Jahreszeit niedrig zu halten. Im OROTON ÖP Vergleich zu einem Haus in Leichtbauweise profitieren Besitzer W OROTON TVOLL ÖKOLO eines Ziegelhauses von einem bis zu 8 Prozent geringeren HeizÖP W wärmebedarf. Auch im Sommer spielen Ziegel diese Eigenschaft ÖKO L OL LO zum Vorteil der Bewohner aus. Dann wirkt das Mauerwerk aus TV EI gebranntem Ton wie ein Schutzschild vor der Hitze, nimmt wähTIG HH N AC UA rend des Tages Wärme auf und gibt sie zeitversetzt in der kühleL I TÄ G A R A TS ren Nacht wieder ab. Dank dieser natürlichen Klimaanlage kann auf teure und wartungsintensive Technik verzichtet werden – ein EI TIG HH Häuserleben lang. N AC
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Des Weiteren können Sie auf unserer Homepage auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) einsehen. Keine Einwände Ihrerseits werten wir als Zustimmung zu unserer Datenschutzerklärung und unseren AGBs, auch im Zusammenhang mit Auftragserteilungen Ihrerseits. Bei allen unseren Ausfüh-
rungen, sowohl in der Datenschutzerklärung als auch in den AGBs, haben wir uns um eine möglichst einfache und verständliche Darstellung und Erläuterung bemüht, bei zusätzlichen Fragen oder Unklarheiten können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. BIG - Team
Ein Ein Ziegelhaus Ziegelhaus macht macht glücklich. glücklich. Hightech-Ziegel aus Tradition Hightech-Ziegel aus Tradition
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ThermoPlan®® S755 ThermoPlan S7
• Beste Wärmeleitfähigkeit • Beste Wärmeleitfähigkeit von 0,07 W/mK schon in von 0,07 W/mK schon in 30 cm Wanddicke 30 cm Wanddicke • maximale Wärmedämmung • maximale Wärmedämmung und hohe Wärmespeicherung und hohe Wärmespeicherung von Anfang an von Anfang an • Mit Füllung aus Mineralwolle • Mit Füllung aus Mineralwolle
• Breit: 36,5 + 42,5 + 49,0 cm • Breit: 36,5 + 42,5 + 49,0 cm Wanddicke Wanddicke • Stark: hohe Masse • Stark: hohe Masse+- Kühle speichert Wärme speichert Wärme + Kühle • Warm: Pure Wärme• Warm: Pureohne Wärmedämmkraft Füllung dämmkraft ohne 5 λR 0,075 W/(mK) Füllung λR 0,07 W/(mK)
OROTON ÖP O WÖ POR TON W VOLL ÖKOLO
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• Für wirtschaftliche Erstellung • Für Erstellung von wirtschaftliche Objektbauten nach von Objektbauten nach aktuellen Schall- und Wärmeaktuellen Schall- und Wärmeschutzvorgaben schutzvorgaben • Der schluckt den Schall, • Der schluckt Schall, dämmt und istden belastbar dämmt und ist belastbar • 100% Ziegel: Nachhaltig, • 100% Ziegel: Nachhaltig, unkompliziert, wirtschaftlich unkompliziert, wirtschaftlich
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