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Lob und Kritik, Resonanz und Diskussionen

Nicht nur bei GZSZ ein Publikumsliebling, sondern auch auf dem Cover unserer Mai-Ausgabe: Iris Mareike Steen Was Samuel L. Jackson sagt, hat Gewicht. In der MaiAusgabe achteten unsere Leser auch auf Feinheiten

TITEL

05/22 Liebe Playboys, meine Frau und ich teilen alles – sogar Euer Magazin. Allerdings nicht immer eine Meinung. So fand meine Frau, Iris Mareike Steen habe die schönsten Brüste, die sie je gesehen habe. Ich bin hingegen der Meinung, dass es Iris’ wahnsinnig sympathische Ausstrahlung ist, die sie so anziehend macht. Wer von uns hat Recht? Werner K.

ANTWORT DER REDAKTION: Sie beide! NACKTE MÄNNER

11/21 Liebes Playboy-Team, bringen Sie auch mal eine Zeitschrift für die interessierte weibliche Leserschaft heraus, mit ansprechenden männlichen Körpern? Ich habe selbst in der Zeitschrift „Séparée“ noch nichts Entsprechendes gefunden. Für diese Art Zeitschrift muss es doch in der heutigen Zeit einen Markt geben. So sagte es ja auch Ihre Interview-Partnerin Collien Ulmen-Fernandes in der Playboy-Ausgabe 11/21. Viele Grüße! Ilke M.

ANTWORT DER REDAKTION: Liebe Ilke M. Sie haben Recht! Wir gehen das hier im Verlag mal an und sagen im Playboy Bescheid, wenn wir was Ansprechendes für unsere Leserinnen auf die Beine stellen. Behalten Sie uns im Auge!

ESSENTIALS

05/22 Hallo Redaktion, in Eurer Stil-Beilage empfehlt Ihr auf Seite 16 (Short-Story), im höheren Alter sollten Männer längere Shorts tragen. Ich finde, die Gleichsetzung von Jugend und Schönheit ist nur statistisch richtig, in Einzelfällen aber Quatsch. Es gibt so viele betagte Männer und Frauen mit schönen Beinen – und so viele jugendliche Krapfen. Das muss auch mal gesagt werden. Moritz W.

COOLER FRONTMANN

Beim Interview mit Apple Music bewies Red-HotChili-Peppers-Sänger Anthony Kiedis guten Stil: Der 59-Jährige traf sich in einer Playboy-Jacke des italienischen Labels Moschino mit DJ und Produzent Zane Lowe, um über das neue Album „Unlimited Love“ zu sprechen. Auch die Platte erwies sich als geschmacklicher Volltreffer. Die Kalifornier landeten in zahlreichen Ländern auf Platz eins der Charts.

LESERBRIEF DES MONATS Liebe Redaktion, vielen Dank für das Interview mit Samuel L. Jackson, einem meiner Lieblingsschauspieler. Eine Kleinigkeit, die mir in deutschen Medien seit einiger Zeit häufiger auffällt, irritiert mich jedoch: Bei Frage 13 antwortet Jackson: „Aber dieser Jules Winnfield war nun einmal ein verdammt cooler Motherf**ker.“ Warum in aller Welt zensiert Ihr Euch – als Magazin, das sonst kein Blatt vor den Mund nimmt und für „freedom of speech“ steht – an dieser Stelle selbst? Weder leben wir in den USA, wo das F-word unaussprechlich ist, noch dürfte Eure Leserschaft ein Problem damit haben, und vermutlich schon gar nicht hat Samuel L. Jackson die Sternchen beim Interview ausgesprochen. Also woher kommt dieser Anflug übertriebener Political Correctness?

Wolfgang Weier

ANTWORT DER REDAKTION: Lieber Herr Weier, glauben Sie uns, es war bloß eine Laune. Künstlerische Freiheit. Mal schreiben wir so, mal so. Einfach zur Abwechslung. Who the fuck cares? Nehmen Sie’s bitte leicht. Cheers, auf Ihr Wohl!

SCHREIBEN SIE UNS, und gewinnen Sie eine Flasche des limitierten Château Playboy! Nur handverlesene PlayboyVIPs bekommen diesen erstklassigen Wein – und Sie. Wenn Sie sich die Zeit nehmen!

Playboy kann leider nicht alle Briefe veröffentlichen. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Anschrift: Playboy, Kouneli Media GmbH, Stichwort Playboy-Leserbriefe, Kaiser-Ludwig-Platz 5, 80336 München. Oder senden Sie uns eine E-Mail an: leserservice@playboy.de

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