1 minute read
Grafenegg Wo alles zusammenspielt
Der idyllische Schlosspark von Grafenegg ist auch in diesem Sommer
Schauplatz atemberaubender musikalischer Erlebnisse.
Advertisement
Vom 22. Juni bis zum 3. September sind die besten Musikerinnen und Musiker der Welt in zauberhaftem Ambiente zu erleben. Starbesetzt mit Asmik Grigorian, Gautier Capuçon und Eric Cutler läutet am 22. und 23. Juni die Sommernachtsgala am Wolkenturm die Open-Air-Saison ein. Gleichzeitig eröffnet sie auch die Sommerklänge, die in den folgenden Wochen immer samstags ein vielseitiges Programm bieten. Neben dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und Klangkörpern wie dem Swing Dance Orchestra oder den Philharmonix wird auch das European Union Youth Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano zu hören sein.
Zauberhaft geht es bei der Festival-Eröffnung zu, wenn das Tonkünstler-Orchester unter
Yutaka Sado dem Wolkenturm
Leben einhaucht: Die Solistinnen
Nikola Hillebrand und Patricia
Nolz sowie Cornelius Obonya als Sprecher sind eine ideale Besetzung für Mendelssohn Bartholdys Ein Sommernachtstraum.
Am nächsten Abend sind das Kyiv
Symphony Orchestra mit Rudolf Buchbinder am Klavier mit Werken von Ludwig van Beethoven und dem ukrainischen Komponisten Levko Revutsky zu hören.
Ganz im Zeichen der Romantik steht die erste Matinee mit den Festival Strings Lucerne und Kian Soltani als Solist in Schumanns Cellokonzert. Das Konzert am 19. August feiert das 50-jährige Jubiläum des Tonkünstler-Orchesters in Grafenegg und verspricht unter der Leitung des Chefdirigenten Yutaka Sado mit einem Programm um Gershwin und Bernstein einen beschwingten Abend.
Grafenegg Festival
Sommernachtsgala: 22. und 23. Juni
Sommerklänge: 1. Juli bis 5. August
Grafenegg Festival: 11. August bis 3. September
Tickets: 10 bis 164 Euro tickets@grafenegg.com grafenegg.com
Weiter geht es mit großen Klangkörpern wie dem Philharmonia Orchestra London, den Wiener Philharmonikern und dem Concertgebouworkest sowie Solistinnen und Solisten wie Pierre-Laurent Aimard, Denis Kozhukhin, Anna Prohaska, Christian Tetzlaff und Daniil Trifonov. Auch das zeitgenössische Musikschaffen kommt mit dem diesjährigen Composer in Residence und Leiter des Composer-Conductor-Workshops Ink Still Wet Philippe Manoury nicht zu kurz.