abenteuer & reisen, Germany, November 2017

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Ein großes, offenwandiges Badezimmer mit Wanne im Freien, Open-Air-Dusche sowie ein privater Pool, der sich L-förmig um das Gebäude erstreckt, gehören zu jeder der „kleinen“ Beach-Villas

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Das große, leicht erreichbare Hausriff sowie die Nähe zum Flughafen Malé sind zwei gute Gründe, sich für ein paar Tage im „Jumeirah Vittaveli“ auf der Insel Bolifushi im Süd-Malé-Atoll einzumieten. Millionäre, Präsidenten, Celebrities und diverse Golf-Royals mit dem Bedürfnis nach totaler Privatheit oder krachendem Show-off dürften sich von der Ende März 2017 eröffneten „Royal Residence“ besonders angezogen fühlen. Unsere kleine Reporter-Truppe hatte das Glück, vor Aufnahme des regulären Betriebs dort für zwei Nächte absteigen und in das Leben der VIPs hineinschnuppern zu dürfen. Das Resort im Resort umfasst drei unterschiedlich große Villen und ein Gästehaus mit Platz für insgesamt 14 Gäste, die sich über zwei Privatpools, einen gut ausgestatteten privaten Fitnessraum, ein langes Stück Privatstrand sowie ein Privatrestaurant über dem Wasser freuen dürfen. Das alles verteilt sich auf 3.500 Quadratmetern totaler „privacy“. General Manager Amit Majumder, ein sympathisch-kumpelhafter Typ, der mit uns bis spät in die Nacht am Strand tafelt und trinkt, beschreibt die Motivation so: „Wir haben das Vittaveli seit der Eröffnung Ende 2011 ständig weiterentwickelt. Nun wollten wir etwas ganz Fantastisches angehen, so kam es zur Royal Residence.“ Die größte Villa der „Royal Residence“, etwas hochtrabend „Sanctuary“ genannt, ist für den spendablen Gastgeber gedacht, während die Freunde und Familie in zwei luxuriösen One-Bedroom-Villas von 195 und 240 Quadratmetern Platz finden, für die Kinder nebst Nannie oder Bodyguards gibt es noch das zweistöckige Gästehaus mit zwei Schlafzimmern jenseits des Kernbereichs der Residenz. Zu den Annehmlichkeiten gehören Concierge-Service, private Golf Buggies nebst Chauffeur, das Einfliegen von Sterne-Köchen sowie ein persönlicher Astronom. abenteuer und reisen 12 I 2017

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1 | Eine der 300 Quadratmeter großen Beach Suites mit privatem Pool 2 | Blick auf Bolifushi mit den Überwasservillen des „Talise Spa“ und dem Hausriff 3 | Offene Wände im Bad einer Beach Villa 4 | Sonnendeck der „Royal Residence“

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Das private Teppanyaki-Restaurant über dem Strand serviert zum feinen Asia-Dinner einen weiten Blick über die Lagune – und eine riesige Baustelle mitten im Meer. Rund zwei Kilometer vor Bolifushi pumpen Schiffe Zigtausende Tonnen Sand aus dem Meer auf einen großen Haufen, der plattgewalzt, mit unzähligen Palmen bepflanzt und mit Villen bestückt zu einer von landesweit geplanten 50 neuen Resort-Inseln werden soll. WHEN MONEY TALKS ...

Die Malediven setzen auf Wachstum, Expansion und immer neue Insel-Projekte. Ein Milliardengeschäft, von dem nur wenige Clans profitieren werden. Diese haben sich nach einer vierjährigen Phase demokratischer und ökologischer „Verirrungen“ unter Reformpräsident Mohamed Nasheed nach dessen Rücktritt mit den Wahlen 2013 den vollen Zugriff auf Ressourcen und Reichtümer des Inselstaats gesichert. Präsident ist seitdem Abdulla Yameen Abdul Gayoom, ein Halbbruder genau jenes Mannes, der die Malediven 30 Jahre als lupenreiner und skrupelloser Autokrat beherrschte. Womit wir beim Geld sind: Wer in die „Royal Residence“ will, legt mindestens 35.000 Dollar pro Nacht auf den Tisch – ohne Lunch und Dinner. Für etwas mehr als ein Zehntel dieser Summe bekommt man im selben Resort eine Woche in einer Beach Villa, inklusive Flug und Transfers, in der Nebensaison von Mai bis September sogar mit Halbpension. Eine gute Option, denn so verregnet wie früher fällt die Regenzeit während des Südwestmonsuns nicht mehr aus. Diese Beach Villas haben knapp 190 Quadratmeter Fläche, gut ein Drittel nimmt der Badezimmerbereich mit offenen Wänden ein, der durch eine Wanne im Freien ergänzt wird – wobei sich die Frage stellt, wer bei diesen schweißtreibenden tropischen Temperaturen ein warmes Vollbad nimmt. Pfiffig ist der L-förmige Pool, der sich


Wem es nicht genügt, zu schnorcheln und im Pool zu planschen, der paddelt auf dem SUP-Board über die Wellen, macht Aerial Yoga, geht mit dem Flyboard in die Luft oder schwebt beim Parasailing hoch über der Lagune weckt früher oder später bei jedem das Jagdfieber. Das Schönste an der Ausfahrt: Für ein par Minuten begleiten Delfine das Boot. Der Herr Kollege und ich bleiben erfolglos, ziehen zwei Baby Grouper, die zurück ins Meer wandern, und ein braunes Stück Koralle aus dem Wasser. Eigentlich haben wir Fische gefüttert. Der Drückerfisch und die Kaiserbrasse, die die Kolleginnen aus dem Wasser ziehen – „Beim Leinenangeln kommt es aufs Fingerspitzengefühl an!“, tröstet uns einer der Jungs der Besatzung – wandert am Folgetag auf den Grill des „Samsara“.

von der Terrasse ums Haus bis zum Badezimmerbereich erstreckt nach dem Motto „Ich schwimme mal schnell ums Eck zum Pinkeln“. Nicht verpassen sollte man ein Dinner im „Swarna“, das 2017 zum „besten indischen Restaurant des Indo-Pazifik und der Malediven“ gekürt wurde und 2017 zum zweiten Mal von den World Luxury Restaurant Awards die „Best Indian Cuisine in Asia“ bestätigt bekam. INDISCHE KÜCHE VOM ALLERFEINSTEN

Für bislang von den Machwerken einschlägiger europäischer India-Lokale traktierte Geschmacksknospen ist das Thali-Menü, welches das Team um Küchenchef Bharat Kapoor auf den Tisch zaubert, nahezu ein Wiedergeburtserlebnis. Echte, scharfe, aromenpralle indische Thalis, vorwiegend mit eigens aus Indien importierten Zutaten, wie mir Bharat versichert: „Indische Butter, gar indische Hühnchen, die schmecken völlig anders als die aus Neuseeland.“ Man diniert in drei Cabanas im Maharadscha-Stil oder am Chef’s Table und lässt sich dazu passende, wirklich exzellente Cocktails servieren. Aber was macht man nun den lieben langen Tag auf dieser Insel? Gut essen, im Pool abhängen oder doch Aqua-Spinning – die zeitgeistige Version der Seniorenwassergymnastik zu hartem Electro-Sound. Tina, die stets blendend gelaunte PR-Lady des Resorts, die seit vielen Jahren auf den Malediven lebt, hat eine bessere Idee: Raus aufs Meer mit dem Dhoni! Dort lernen wir, wie die Einheimischen mit Leine und Köder fischen. Das

RIFF-CHECK UNTER WASSER

1 | „Samsara“: Eines von fünf Restaurants der Insel 2 | Bharat Kapoor: Küchenchef des famosen indischen „Swarna“ 3 | Dhoni-Törn: Zum Angeln oder Schnorcheln raus aufs Meer 4 | Thali Dinner: Vielfältige kulinarische Verführung

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Das Hausriff des „Jumeirah Vittaveli“ ist bekannt dafür, leicht erreichbar zu sein und „gut erhalten“. So geht es jeden Tag schnorchelnd auf die Pirsch nach Riffhai, Stachelrochen, Meeresschildkröte, Feuerfisch, Muräne. Das mit dem „gut erhalten“ stimmt seit der Korallenbleiche 2016 nicht mehr. Man muss tief hinabtauchen, weiter, als die Puste hält, um Reste der einstigen Farbenpracht zu erahnen. Auf den ersten zehn Metern ist so gut wie alles kaputt. Kaum eine der 240 Steinkorallenarten, die Wissenschaftler auf den Malediven gezählt haben, hat den Hitzeschock des Frühlings 2016 verdaut. El Niño ließ die Wassertemperatur für 14 Tage auf 33 Grad Celsius steigen. Die Meeresbiologen der Hotelinsel „Baros Maldives“ haben vom 1. April bis 26. Mai 2016 die Wassertemperaturen erfasst: Sie lagen selbst in zehn Meter Tiefe durchgehend bei 30 bis 33 Grad. Die Folge: flächendeckende Korallenbleiche. „Von der könnten sich Riffe in einer ansonsten ungestörten, intakten Umwelt mit etwas Glück in zehn bis zwölf Jahren wieder erholen,“ sagt Emily ArmstrongSmith, die seit Oktober 2016 als Meeresbiologin im „Jumeirah Vittaveli“ arbeitet. Leider sind die Riffe der Malediven in keinem stabilen Zustand und vielen Schädigungen und Stressfaktoren ausgesetzt. Seit 2011 führt Biosphere Expeditions, eine gemeinnützige Organisation für Mitabenteuer und reisen 12 I 2017


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Thali Dinner im „Swarna“: Gerichte aus verschiedenen Regionalküchen Indiens in kleinen Metallschälchen und mit frischem Chapati auf einem Tablett serviert

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Abhängen mit Stil! Auf Gäste mit Faible fürs Nichtstun warten Hängematten, Jettys mit Liegenetzen über dem Meer und bequeme, schattige Cabanas am Pool

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forscherreisen und ökologisches Volunteering, mit Partnern vor Ort jährlich einen „Reef Check“ durch: „Die meisten Riffe sind stark betroffen, am schlimmsten die Innenriffe. Sie weisen nur noch einen Bruchteil lebendiger Korallen auf.“ Dies seien Folgen von El Niño, von Sturmschäden und der „Kurzsichtigkeit und Habgier der Regierung, der die Grundlage der Wirtschaft und des Landes – ohne die Riffe gäbe es die Malediven ja gar nicht – völlig egal zu sein scheint“, so Dr. Matthias Hammer, Biologe und Chef von Biosphere Expeditions. SEESTERNE ALS KORALLENKILLER

Ein Großteil der verbleibenden und geschwächten Korallensysteme könnte dem sich stark ausbreitenden Dornenkronenseestern (Acanthaster planci) und der winzigen Drupella-Schnecke zum Opfer fallen: „Drupella raspelt Korallenstöcke im Nullkommanichts kurz und klein“, so Meeresbiologin Emily. Dasselbe gelte für die an sich trolligen Papageifische. Wachsen deren Bestände stark an, weil natürliche Fressfeinde wie Haie fehlen, schädigen sie Korallenriffe massiv. Von Zerstörungen durch Übersäuerung, Anker, Warmwasser- und Abwassereinleitungen sowie Sandeintragungen durch den Bau neuer Inseln in der Umgebung ganz zu schweigen. Die Planungen der Regierung verheißen nichts Gutes für die Umwelt: So soll die Zahl der Malediven-Touristen binnen zehn Jahren von 1,3 Millionen auf 10 Millionen steigen. Schon stampft im Süd-Malé-Atoll der thailändische Investor Singha Estate Public Company Limited die sieben Kilometer lange künstliche Emboodhoo Lagoon aus dem Meer, einen Komplex aus neun Inseln mit insgesamt 1.300 Zimmern, auf denen unter anderem ein „Hard Rock Hotel“, ein „Cafe Del Mar“ sowie eine Luxusmarina entstehen. Das „multi-island integrated resort“ Emboodhoo wird viermal so lang sein wie die Hauptstadtinsel Malé mit ihren 125.000 Einwohnern. „The Guardian“ berichtete kurz vor dem Staatsbesuch von König Salman bin Abdulaziz von Plänen, das komplette Faafu-Atoll mit 19 Inseln und Dutzenden von Riffen für 10 Milliarden Dollar an das saudische Königshaus zu verkaufen respektive zu verleasen. Daraus solle ein einziger riesiger Komplex mit Resorts, Flughafen, Privatvillen und Marinas werden. Mit den Einnahmen wolle man abenteuer und reisen 12 I 2017

1 | Glücksmoment unter Wasser: Beim Schnorcheln eine Meeresschildkröte zu begleiten, die gelassen durchs Wasser gleitet 2 | Hauptpool: Viele Zeitgenossen ziehen den Pool dem Meer vor. Das freut passionierte Schnorchler am Hausriff, da geht’s so recht ruhig zu 3 | Hängematte unter Palmen: Entspannung nach Wassersport, „Coral Gardening“ und langen Schnorcheltouren

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das Land auf den steigenden Meeresspiegel in Folge von Klimaerwärmung vorbereiten, so die Regierung in Malé. Die plant, die Bewohner vieler kleiner Inseln auf größere Inseln umzusiedeln – und stellt dafür bessere Schulen, Gesundheits- und Wasserversorgung sowie Müllentsorgung in Aussicht. Per se keine schlechte Idee, verfügen doch nur 31 der knapp 200 bewohnten „local islands“ über funktionierende Abwasserreinigungssysteme und nur sechs über eine geordnete Müllentsorgung – die immer mit Müllverbrennung endet. Mehr Gäste, mehr Nachfrage nach Fisch, schrumpfende Bestände. Das ist ein weiteres Problem. Rafil Mohammed von der lokalen NGO „Reef Check Maldives“ sieht „in anhaltender und massiver Überfischung ein große Bedrohung für die Gesundheit der Riffe“. Große Zackenbarsche bekomme man fast nicht mehr zu sehen. „Der kommerzielle Grouper-Fang könnte ganz einfach damit enden, dass die Zackenbarsch-Bestände im Lauf der kommenden zehn Jahre ausgerottet sein werden.“ Und damit eine der wenigen Fischarten, die sich neben Weißfleckenkugelfisch, Riesendrückerfisch und Napoleonlippfisch gern mal einen Dornenkronenseestern einverleiben, trotz seiner giftigen Schleimschicht. „Auch Algen und Korallenfresser wie Scheibenanemonen machen den Riffen arg zu schaffen“, erzählt Emily, als wir nach einer Stunde „Coral Gardening“, bei dem wir kleine gesunde Korallenstücke an Trägergestellen befestigen, zurück in ihrem Büro sind. Hartkorallen seien großflächig auf dem Rückzug, weiß Emily, nicht nur auf den Malediven, auch auf den Seychellen und am Great Barrier Reef zeige sich dieses Bild. Ihren Platz nehmen meist Makroalgen, Weichkorallen, und Schwämme ein – das Ende gesunder und „so schön bunter“ Korallenriffe. BURKINI STATT BIKINI

Über Wasser herrscht auf unserer „Muschelinsel“ Bolifushi eitel Sonnenschein, den die einen mit nackter Haut, die anderen pedantisch verhüllt feiern. Frauen in grauen Burkinis stehen im seichten Wasser, andere schlurfen unter bodenlangen, schwarzen Abayas, hinter NiqabSchleier und XXL-Pilotenbrillen wie große, schwarze Krähen den Strand entlang. Das wundert kaum, hat doch die Hotelkette Jumeirah ihren Sitz am Golf. Die Herren der Schöpfung, in Shorts und mit XXL-Bart im ProphetMohammed-Look, rasen auf Jetskis übers Meer oder gehen mit dem Flyboard in die Luft. Da meine Badehose bedingt durch die exzellente Küche und üppige abendliche Weinbewirtung zusehends enger wird, schnappe ich mir ein SUP-Board und nehme den Kampf gegen die Wellen auf – um mich nach einer halben Stunde der schwülen Hitze geschlagen zu geben. Nein, aus. Zu heiß. Lieber tauche im privaten Villa-Pool unter, um später mit einer Flasche Singa Beer in der Hand das Farbspiel des Sonnenuntergangs zu verfolgen.


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Luxus ohne Grenzen. Die zweistรถckigen Ocean Suites thronen auf Stelzen im Ozean. Sie sind nur per Boot erreichbar und bei der wohlhabenden Kundschaft aus den Golfstaaten sehr beliebt

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Da fällt es mir auf. Die Stille. Die letzten Tage war kein einziges Mal exotisches Vogelgezwitscher zu hören, kein huschendes Rascheln im Unterholz – und kein Villennachbar, der sich ins Meer getraut hätte. Da fliegen die Menschen um die halbe Welt und werfen sich nicht einmal in die Wogen des Ozeans. Das verstehe, wer will.

INFO MALEDIVEN ANREISE Mit Qatar Airways in der Economy ab 620 Euro via Doha, in der preisgekrönten Business Class des A350 ab 2.600 Euro (qatarairways.com). Flüge ab 550 Euro etwa mit Air France oder British Airways

JAGENDE DELFINE, ABER KEINE HAIE

Der letzte Schnorchelgang vor der Rückreise sorgt für einen gewaltigen Endorphin-Schub. Plötzlich höre ich ein seltsames, dröhnendes Schwirren und Rauschen, das binnen Sekunden immer lauter wird. Dann schießen Tausende blauer Rifffische blitzschnell über, unter und neben mir vorbei. Verfolgt von einem Delfin, der wie ein Torpedo auf mich zusteuert, mit einem eleganten Haken präzise unter mir hinwegtaucht und seine Jagd fortsetzt. Keine drei Minuten später kommt mir der Pulk aus der anderen Richtung wieder entgegen. Das tröstet darüber hinweg, dass ich in den vier Tagen auf der „Insel der Muscheln“ zwar Feuerfische, Muränen, Schildkröten und Rochen, aber keinen einzigen Hai zu sehen bekommen habe.

JUMEIRAH VITTAVELI Bei Buchung über Rose Travel Consult: eine Woche Beach Villa inklusive Flug, HP ab 3.500 Euro, Weihnachten/Neujahr teurer und HP-Zuschlag von 124 Euro pro Kopf und Tag. rosetravel.de GUESTHOUSES AUF LOCAL ISLANDS Günstiger ist ein Guesthouse oder B & B auf Maafushi, Bodufolhudhoo oder Thulusdhoo. Nacht im DZ ab 50 Euro, zuzüg1 | Sandbank-Dinner: Wird auf Wunsch gern arrangiert 2 | So bunt war das Hausriff vor der Korallenbleiche 3 | Ocean Suite: Nur per Boot erreichbar

lich Speedboat- oder Fährtransfer AKTIVURLAUB FÜR DIE UMWELT Biosphere Expeditions bietet Mitforscherreisen mit Fokus Riffe und Walhaie auf den Malediven, in Musandam/Oman und Malaysia an. biosphere-expeditions.org/deutsch


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