PORTFOLIO
Ein Nordlicht in Franken
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Kapitel 1
EDITORIAL
Kapitel 2
GRAFIK
8 Familienchronik
20 Fotoschule Thurnau
500 Seiten Familienschatz
Logodesign mit Anwendungen
12 Praktikumsbericht
22 QR-Codes
5 Monate ein Feuerpfeil
Anwendungserprobungen
16 Eintagsfliegen
26 Zeitungs-Website
Typografische Hefte zu Kurzmeldungen
Aus analog wird digital
Kapitel 3
FOTOGRAFIE
Kapitel 4
BIRGIT
30 Auf der AIDA
46 Kurzvorstellung
Eine minimalistische Bilderserie
Wer bin ich?
36 Hinter Glas
48 Kontakt
Langzeitprojekt zu Schaufensterfiguren
Mehr von mir gibt es hier.
40 Fotomarathon Die Bilder, mit denen ich den 1. Platz gewann.
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Kapitel 1
EDITORIAL
Familienchronik Bisher war unsere Familiengeschichte nur mündlich überliefert. Weil sie so reich an Geschichten und Geschichte ist, habe ich sie mir erzählen lassen und aus der Niederschrift und eigenen wie geerbten Fotos zwei Bücher gestaltet. Die Idee ist, dass ab jetzt jede Generation einen Band zu dieser beginnenden Buchreihe hinzufügt. Das Format entspricht darum dem Fotobuchformat von Blurb, dem aus meiner Sicht zukunftsfähigsten Anbieter von Fotobüchern. SS 2014 // Fach: Editorial Design // Dozent: Dietmar Spörl
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Praktikumsbericht Fünf Monate Praktikum galt es, für die Hochschule festzuhalten. Gewünscht war, dass wir unsere Agentur und unsere Projekte vorstellen. Für mich wollte ich jedoch mehr: eine schöne Erinnerung an eine richtig schöne Zeit. WS 2013/14 // Praxissemester // online: http://bit.ly/1AckLfB
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Hefte: »Eintagsfliegen« Basis und Inspiration für diese typografisch gestalteten Hefte waren einige kurze Zeitungsmeldungen. Anschließend habe ich meine Hefte selbst gebunden und auf der Ausstellung zum Semesterende präsentiert. WS 2012/13 // Fach: Editorial Design // Dozent: Claudia Siegel
»Der große Kunstraub«
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»Katzenjammer« – über eine asiatische Begebenheit rund um Geld und Mord
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Kapitel 2
GRAFIK
Logoentwurf für die Fotoschule Thurnau Seit Oktober 2014 gibt es in Thurnau die „Fotoschule Thurnau“ – mit Workshops und Fotoreisen, hochkarätigen Referenten und viel Herzblut. Ich durfte das Corporate Design entwickeln.
Sommer 2014 // Kunde: Fotoschule Thurnau
Scribbles 20
Anwendungsbeispiele 21
Grafische Gestaltung von QR-Codes Wer die Augen offen hält, findet Codes überall im Alltag. So praktisch sie sind, auf den ersten Blick sind sie vor allem eins: technisch – und kalt. Ich fragte mich, ob es nicht möglich sei, den Code optisch ansprechend zu gestalten. WS 2011/12 // Fach: 2-dimensionales Gestalten // Dozent: Dietmar Spörl
Ich webte den Code in eine Pixelfläche, welche insgesamt betrachtet ein eigenständiges Bild ergibt. Inspiriert wurde ich dabei von der sorbischen Sage um Krabat. 22
QR-Codes sind verschl체sselte Informationen. Erst durch ihre Decodierung und einen Internetbesuch wird die Information offengelegt. Ich schuf eine Bilderserie von 12 Bildpaaren, in der ich QR-Codes abbildete, die von Menschen gehalten werden. Nur der Code liegt in der Sch채rfe, der Mensch ist nicht erkennbar. Wird das Bild gescannt, wird der neugierige Betrachter auf eine eigens erstellte Website weitergeleitet, auf der das Gesicht des bisher Versteckten sichtbar wird. Diese Arbeit wurde auf dem Designblick 2012 ausgestellt.
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Webseiten-Entwurf für eine Tageszeitung Die Basis für diesen Webseiten-Entwurf war die Titelseite der Münsterländischen Tageszeitung vom 21. März 2012. Nach einer Analyse der Inhalte und ihrer Gewichtung designte ich eine Website sowie eine Newsapp für die Zeitung
SS 2012 // Fach: Interface-Design // Dozent: Torsten Stapelkamp
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15° 8°
Mädchenmörder bleibt in Haft Mehr Zuversicht für Frührentner Inklusive Schule bis 2018
So.: Gregorianisches Konzert Attraktion: Flugzeug C-160D Tragischer Unfall mit NWB
Meinung: Alle gleich Aktuelle Fußball-Ergebnisse
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Kapitel 3
FOTOGRAFIE
Bilderserie: »Auf der AIDA« Anfang 2014 hatte ich das Glück, eine Woche mit der AIDA zu fahren. Neben unvergesslichen Tagesausflügen habe ich auch die Zeit auf dem Schiff genossen. Mir gefiel die maritime Farbigkeit und ich hielt sie in einer Bilderserie fest. Frühjahr 2014 // eigenes Fotoprojekt
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»Hinter Glas« – eine fotografische Entdeckungsreise Sie sind wie wir. Und doch anders. Manchmal fröhlich, manchmal melancholisch. Eine fotografische Studie zu Schaufensterpuppen. Winter 2012 // eigenes Fotoprojekt
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1. Platz im Münchener Fotomarathon – Lifestyle-Bilder out of cam Als Teilnehmer des 1. Fotomarathon Münchens hatte ich die Aufgabe, innerhalb von 8 Stunden 12 Themen fotografisch umzusetzen. Am Ende des Tages durften genau 12 Fotos auf dem Speicher-Chip sein und wurden unbearbeitet eingelesen. Die Themen lauteten z.B. »Lichtspiel«, »Die dunkle Seite (der Macht)«, »Hoffnungsschimmer« und »Scheinwelten«. Mir war es wichtig, in jedem Bild einen Teil meiner Freundin abzubilden und so eine einheitliche Bildsprache zu erzeugen, die dem Lifestyle-Genre zuzuordnen ist. Die Jury verlieh mir für diese Bilderserie den 1. Platz. Die Begründung der Jury lautete: Eine in sich sehr stimmige Serie und Einzelthemenerfüllung. Jedes Bild erzählt anhand eines immer wiederkehrenden Elements von Menschlichkeit, Emotion und Bewegung eine eigene Geschichte und gibt auch sehr gut das gewünschte Thema wieder. Hinzu kommt größtenteils die farbliche, fotografische und technisch sehr gute Umsetzung. Juli 2012 // Web: http://bit.ly/RIhRdw
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Kapitel 4
BIRGIT
Hallo, ich bin Birgit – und ich möchte bei Ihnen arbeiten! Warum Sie mich kennenlernen sollten? Wenn ich ein Printprodukt gestalten darf, dann bin ich mit Herz und Seele dabei. Vergesse Zeit und Raum. Und bin extrem stolz, wenn ich es am Ende in Händen halte. Seit 2006 wohne ich jetzt in Bayreuth und es ist mein Zuhause geworden. Auch wenn ich Norddeutschland vermisse, ich möchte hier nicht mehr weg. Darum ist eine Arbeitsstelle in Bayreuth mein absoluter Traum.
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An meinem freien Tag mache ich ... • ausschlafen • ein paar Stunden an eigenen Projekten werkeln • einen Ausflug, Spaziergang oder einen Spieleabend mit Freunden.
Auf eine einsame Insel nehme ich diese drei Dinge mit ... • ein prallgefülltes Bücherregal • meinen Computer samt Solar-Internet-Multitool • eine Truhe aus intelligentem Birnbaumholz. Darin sind: Sonnencreme, Essen und saubere Wäsche.
Das sollte man unbedingt gesehen oder gemacht haben ... • • • •
einen Monat in ein anderes Land fahren und dort die Sprache kennenlernen ein Buch schreiben einen Blog führen das Leben und seine Liebsten fotografieren
Mein „Über“-Lebensmotto ... „Vertraue auf Gott. Aber binde dein Kamel an.“ – aus Afrika
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Mehr 端ber mich gibt es hier online:
im Interview vom ZEIT-Magazin:
www.birgitengelhardt.de
bit.ly/1yns53O
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Bis bald?
Birgit Engelhardt 0171 32 85 380 mail@birgitengelhardt.de
LAND IN SICHT.