Wie es anfing
Teilnehmer ohne Ende
Am 26. Juni 2011 rief ich auf meinem Blog zu einem Fotoprojekt auf:
Die Menge der Teilnehmer überraschte mich dann doch. Über 300 Hobby- und Profifotografen meldeten sich an! Damit das Projekt nicht 300 Wochen = 6 Jahre läuft, teilte ich alle Teilnehmer in Gruppen à 12 Personen ein.
Sicher kennt ihr das Spiel “Stille Post” noch aus Kinderzeiten: Eine Nachricht wird so lange von einem zum nächsten geflüstert, bis sie am Ende meist völlig verfälscht ankommt. Der Spaß ist zu schauen, was passiert, wenn man die Nachricht startet. Ich hab es auf die Fotografie umgemünzt und möchte es gerne mit euch spielen! Und so gehts: Ich starte die Aktion mit einem Bild. Dieses bekommt Teilnehmer 1 (TN1). Der sucht sich einen Aspekt aus dem Bild, der ihn anspricht, und erstellt damit ein neues Foto. Das kann alles sein: eine Farbe, Form, ein Gegenstand, eine Konstellation, die Bildaufteilung… Dieses neue Foto geht an TN2 weiter. Auch er sucht sich einen Aspekt heraus, baut diesen in ein neues Bild ein. Und schickt es an TN3 usw. Jeder von euch sieht also nur das Bild seines Vorgängers und sein eigenes. Erst am Ende der Aktion werden alle Bilder aufgedeckt. Und gemeinsam gestaunt, was sich aus dem Ursprungsbild entwickelt hat.
Die Organisation Vier bis fünf Gruppen starteten jeweils mit demselben Bild (ohne voneinander zu wissen). Es war sehr spannend zu sehen, wie verschieden sich diese Gruppen entwickelten. Wäre es nicht so spannend gewesen, wer weiß, ob dieses Projekt in diesem Umfang je fertig geworden wäre. Denn ich saß allein an der Organisation jede Woche 1,5 bis 2 Stunden – nicht eingerechnet die Zeit für Blogposts, „Werbung“, das Beantworten von Anfragen etc. Insgesamt hat das Projekt etwa 40 Stunden Arbeit gemacht. Aber das war es mir wert (auch wenn es so schnell keine Wiederholung gibt)!
Wer steckt dahinter? Birgit Engelhardt www.birgitengelhardt.de
Danke an Alexandra Fröhling für die Layoutentwürfe für dieses Buch Michael Pöhlmann (www.michapoe.de) für intensives Korrekturlesen Danke auch an alle, die mir ihre Hilfe angeboten haben, um dieses Projekt zu stemmen. Ich habe aus organisatorischen Gründen abgelehnt, mich aber sehr über jedes einzelne Angebot gefreut!
Das Kleingedruckte Alle Rechte verbleiben bei den jeweiligen Fotografen. Mit der Teilnahme haben sie mir das Recht zur Veröffentlichung eingeräumt und mir gleichzeitig versichert, dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind.
1
Gruppe
Gini
www.ginis-resort.de Mich haben gleich auf den ersten Blick die Lichterspuren des Riesenrads angesprochen und nach kurzem Brainstorming kam für mich dann eigentlich nur eine Autobahn in der Dämmerung in Frage, wahrscheinlich, weil ich solche Bilder immer wieder faszinierend finde. Eigentlich sind die Bilder ja immer gleich, aber wenn dann ein LKW mit gelbem Blinklicht vorbeifährt, macht das ganz andere Lichtspuren und lässt das Bild anders wirken. Gemacht habe ich das Bild auf einer Fußgängerbrücke mit Stativ und Selbstauslöser.
Sam Jost
www.radeldudel.de Was hat mich angesprochen: Mich hat sofort die Langzeitbelichtung angesprochen, weil ich gerade Graufilter gekauft und mit in den Urlaub genommen habe. Angedeutet hab ich ebenso die Bewegung von links nach rechts unten, ansonsten habe ich versucht, möglichst viel Neues in das Bild zu bringen.
Clemens
offtherecord.at Ich hab die Farben und das Wasser gesehen und dann ganz zufällig am Sonntag beim Beachvolleyball-Turnier den Wasserhahn gesehen, nicht lange nachgedacht, et voilà ... :-)
Manu *just-magic*
just-magic-moments.blogspot.com/ Ich fand die Kombination Edelstahl und Wasser klasse und wollte die auch verwenden - nur‘n bisschen Farbe hat mir gefehlt. Entstanden ist mein Bild auf der Kettenbrücke und zeigt ein echtes *Lucchetti del’Amore* und somit hat‘s was Persönliches - was mit Herz. Wer mal gucken mag: http://das-liebesschloss.de/deutschland/115bamberg.
Stephan Braun
www.lichtrocker.de In meinem Bild habe ich mir als Aspekt das Schloss ausgesucht, weil es für die Liebe und das gemeinsame Versprechen steht. Da es auf dem Seil bewegt werden kann, zeigt es auch den gemeinsamen Weg, den man geht. Die Fahrräder symbolisieren genau diesen gemeinsamen Weg, und den bestreiten diese Räder wohl schon länger.
Paleica
paleica.net Ich hab das Bild geöffnet und mir sind sofort die Schlagworte ‚Verbundenheit‘ und ‚Zweisamkeit‘ eingefallen und die Umsetzung mit der geringen Tiefenschärfe. Das hab ich hergenommen und ein Motiv fotografiert, das für mich der Inbegriff dieser zwei Ausdrücke ist.
Sandro Grundmann
picasaweb.google.com/exilist.de Mich hat die Verbundenheit der beiden Arme angespochen und ich habe ein Motiv gesucht, welches auch Liebe ausdrückt (in diesem Fall zu einem Kochkessel ^^).
Peter Heidl
www.peterheidl.com Als tragendes Element hat mich am Foto meines Vorgängers am meisten das Herz angesprochen. Ich wollte es mit einem alltäglichen Gegenstand darstellen. So fiel die Wahl auf ein Buch.
Pimthida
www.flickr.com/photos/pimthida/ Auch in meiner Umsetzung sollte das Herz wieder das Hauptmotiv bilden - aber auch den schönen gelben Hintergrund und die geringe Schärfentiefe wollte ich für eine größere Ähnlichkeit zu meinem Vorgängerfoto beibehalten. Allerdings habe ich mich gegen die Symmetrie und einer Einschränkung meines Hangs zu starken Kontrasten entschieden :)
Viola
olaswelt.wordpress.com/ Mich hat natürlich sofort „die Farbe Rot“ angesprochen, ich wollte sie aber im Kontrast nur ganz dezent als Nebenelement einsetzen, daher habe ich als Hauptthema „Schuhe“ gewählt und einen weißen Schnürsenkel gegen einen roten getauscht. Da mir ein wenig die Zeit davonlief, habe ich meine Lieblingschucks und die Kamera zur Arbeit mitgenommen und bin in der Mittagspause auf Motivsuche gegangen. Der Brunnen hat am Ende das Rennen gemacht, wegen des Wechselspiels aus Farben, Strukturen und Elementen.
Claudia Bruder
toffiblog.blogspot.com Die Schuhe hängen recht verlassen dort, genau wie die kaputten Luftballons, die ich beim Spazierengehen zufällig entdeckt habe. Mir sprangen auch die knalligen Farben vor grünbraunem Hintergrund ins Auge. Außerdem wollte ich die geometrischen Formen (das Dreieck vor schrägen Hintergrundlinien) beibehalten.
Nguyen Ngoc Duong - „Kenji“ kenjimenschi.deviantart.com
Ballons sind schon immer in meinem Herzen etwas Tolles gewesen. Die kaputten Ballons zu sehen, ließ mich etwas traurig werden. Deswegen wollte ich dann Ballons fotografieren, die warme Farbenfreude beim Betrachter auslösen.
2 Gruppe
lacaosa
lacaosa.blogspot.com Ich habe mir das herausgesucht, was mir als Erstes ins Auge fiel, und das war bei dem Foto eindeutig das Rad.
Frank Boenigk
www.photoschau.de Im Ursprungsbild haben mich die Farben angesprochen und dann die Struktur und der Verlauf der Speichen. Letztendlich wurde in meinem Bild das „Metall“ übernommen.
Ralph Sigl Beim Betrachten der Spirale kam mir das @-Zeichen in den Sinn. Damit es nicht „platt“ daliegt und fotografiert wird, habe ich es aufgestellt und von hinten beleuchtet.
Daniel
www.derfilmistvoll.de Was mir an der Vorlage aufgefallen ist, ist die helle Fläche oben rechts, der relativ ruhige, weil relativ einfarbige Hintergrund und dass es sonst nur noch ein Bildelement (das @) gibt. Meine Idee, ein Gegenlichtfoto ähnlich nachzustellen, ist leider am schlechten Wetter gescheitert, weshalb ich zu einem Archivbild greifen musste und dort neben dem Zuschnitt noch die Farben angepasst habe, damit es näher an der Vorlage ist.
Anne Geick
annesn.blogspot.com Am meisten angesprochen hat mich das Wasser ... immerhin wohne ich im Land der sieben Seen, dem schönen Mecklenburg. Festgehalten wurde demnach die Idylle, die man hier überall finden kann, an einem schönen Abend.
Barbara
www.flickr.com/photos/18225341@N00/ Mich hat die metallene Spiegelung im Wasser angesprochen ...
Christian Winterscheidt
www.beikonur.de
Mich hat auf dem zur Verfügung gestellten Bild die Stille der Natur angesprochen, eine Ente oder Wasserhuhn, wie auch immer, friedlich auf einem See… dann fand ich die leichte Spiegelung im Wasser ansprechend, die ich versucht habe, auch bei meinem Bild mit festzuhalten.
Katharina Weigl
www.hundertmorgen-fotografie.de Mich hat sofort die Farbe Orange in dem Ausgangsbild angesprochen - sie passt perfekt in den nahenden Herbst und bei so schönem Wetter wollte ich das Foto unbedingt draußen aufnehmen und die schönste und farbenfroheste Jahreszeit mit einbeziehen. Unter der Herbstsonne hat sich das glanzlos-braune Tiger-Orange dann zu einem kräftig-leuchtenden Rot-Orange gewandelt ...Typisch Herbst.
nobby
www.nobart.de Angesprochen durch die herbstliche Färbung des Weines. Die ersten Laubblätter auf der Bank vor der Kirche.
Leah
www.glueckssplitter.ch Auf dem vorgängigen Bild hat mich vor allem eins angesprochen: das verwitterte Holz, auf dem die Blätter lagen. Dieses Element wollte ich in meinem Foto aufnehmen. Mit diesem Gedanken im Hintergrund ging ich mit der Kamera bewaffnet auf die Pirsch und fand den geschwungenen Gartenzaun; auch er bestand aus verwittertem Holz.
Dorothee Göggelmann Der Zaun auf dem Vorgängerfoto hat mich an die Idylle auf dem Land erinnert. Den Baum inmitten der Blumenwiese habe ich gewählt, weil dieser Anblick die perfekte Ruhe ausstrahlt.
Rebecca Muselmann Man sieht einen Baum mit mehreren Hauptstämmen und ganz vielen Blättern im Herbst. Und nach dem Herbst kommt ja der Winter und da haben die Bäume keine Blätter mehr. Also hab ich ein Bild gemacht, an einem See in Ingolstadt, während sich die untergehende Sonne in See spiegelt und man sie zwischen den Baumstämmen beobachten kann. Das erzeugt warme Gefühle in einem kalten Winter :)
3 Gruppe
Werner Danz
www.kleine-panetteria.de . www.cucinaepiu.de Das Bild ist sehr bunt. Ins Auge fiel mir sofort „Paris“ und „Kasse“. Mein erster Gedanke bei diesem Foto: Geldschein, Frankreich.
Holger Bär
www.visual-dreams.de Ich habe mich für den Schriftzug France entschieden. Da das vorherige Bild mir zu abstrakt, ungemütlich und kalt war, habe ich versucht, das Gegenteil zu erzeugen.
Christina Höll
500px.com/Chrizzcat . www.flickr.com/photos/chrizzcat Angesprochen hat mich die Kerze, und ich wollte etwas mit der Lichtstimmung der Kerze experimentieren. Das Foto wurde in einem komplett abgedunkelten Raum gemacht und das gesamte Licht auf dem Foto stammt von der Kerze.
Ich bin Wayne (27) aus Berlin und ich bin Koch :-) www.500px.com/Nerdproof
Das Foto, welches ich erhalten habe, enthält wahnsinnig viele Elemente, die ich hätte in mein Bild einfließen lassen können, und meine Grundidee war doch irgendwie eine andere. Am Ende hab ich mich für die Elemente „Lebensmittel & Holz“ entschieden. Das Bild trägt den Titel „rotes Salz“.
Broken Spirits
www.broken-spirit.de Die Stäbchen. Die erinnern mich an meine Sticks. War ja klar, dass von mir als Musiker was aus dem Proberaum kommt ;-)
David Hangweyrer
www.flickr.com/photos/der_knorker Am Bild, das ich bekommen habe, haben mich die Drumsticks und die Snare (bzw. das Thema Musik als solches) angesprochen. Ich wollte dann aus den ruhenden Sticks (vor/nach dem Gig) wieder ein bisschen Lärm rauskitzeln und habe deshalb versucht, eine kleine Drum- und BassJamsession mit Bühnenfeeling zu machen.
Thomas Müller taikrixel.net
Ich habe mich nach langer Überlegung für die Waben der Box als Element entschieden, weil sie mich sehr an Lüftungsschächte einer Tiefgarage in Weimar erinnert haben. Weiterhin war die gewählte Perspektive die eines Menschen vor einem hohen Gebäude. Somit war meine Motivwahl entschieden, ein kleiner Blick auf den Sonnenstand und das Bild war dann schnell gemacht.
Corinna Duscher / nastie
www.flickr.com/photos/blende_null/ Angesprochen hat mich an dem mir geschickten Foto eigentlich die Transparenz und die runden Formen. Deswegen war der Plan, Wassertropfen zu fotografieren. Ja, das war der Plan ;) Hat leider nicht geklappt. Deswegen hab ich mir dann die Blumen rausgenommen. Von den Blumen bin ich dann auf die Landschaft gekommen, weil ich Landschaftsbilder sehr mag. Bin nicht ganz glücklich darüber - die Wassertropfen hätten es mir eher angetan, aber der Zeitplan drückt ;)
Nadine Schäfer
www.naschblog.de Bei einem Spaziergang entstand ganz spontan dieses Foto und ich fand, es passt dazu. Die Aufteilung auf dem Vorgängerfoto hat mich inspiriert und ich habe mich für dieses Foto entschieden.
Hartmut Streckenbach Ich habe mir das Element Wasser aus dem vorherigen Foto ausgesucht, einfach, weil ich Wasser mag. Dargestellt war eine stille, leise Wasseroberfläche, ich habe den Kontrast „laut“ und „in Bewegung gewählt“. Und gerade vor ein paar Tagen ist dieses Foto mit dem Wasserfall „Dondal Vandfalt“ entstanden. Das passte genau.
Jonas Weiß
www.jonasweiss.de Mich hat einerseits das Wasser und anderseits das schöne Grün der Bäume und des Mooses angesprochen. Diese beiden Elemente habe ich dann auch versucht bei meinem Bild wiederzugeben.
margit
www.immer-wieder-bilder.blogspot.com Hier mein Bild. Es ist ein Kastanienblatt im Vordergrund. Der Kastanienbaum steht in unseren Vorgarten und hat im Frühjahr rote Blüten. In unserer Gegend ist das recht einmalig. Die Herbstfärbung war auch recht schön. Dann sind noch die grünen Büsche zu sehen und ganz im Hintergrund unser Ahornbaum. Da hat der Herbst auch schon gefärbt.
4 Gruppe
isch
www.isch.info Die Strahlen in Deinem Bild weckten in mir die Assoziation an die Schienenstränge der Cable Car in San Francisko. Dieses Foto habe ich am 07.08.2009 aus der Bahn heraus gemacht.
Alex
hamtiness.blogspot.com Ich habe mir die Straße aus dem Ausgangsbild ausgesucht. Eigentlich wollte ich meine Straße etwas lebendiger gestalten, allerdings hat mir der Kleinstadtverkehr einen Strich durch die Rechnung gemacht ...
Joachim Kruse
jososnablog.blogspot.com/ Mir ist an dem Vorgängerfoto die Perspektive aufgefallen, die der Straße folgt. Das hat mich sofort an ein Foto erinnert, welches ich letztes Jahr in London aufgenommen habe. Ja, ich habe kein neues Foto gemacht, es passte einfach zu gut ...
Johannes Klietsch
www.jkl-fotografie.de Ich hab mir das Taxi rausgepickt, weil ich die Londoner Taxis irgendwie cool finde. Haben so tolle leider bei uns nicht, aber auf einer Street-Tour ist mir dann die lange Reihe wartender Taxis aufgefallen und das wurde es dann.
line91 | Karoline Apitz line91blog.de
Mich hat das Vorfahrt-achten-Schild im Hintergrund angesprochen, da ich bewusst nach etwas Ausschau gehalten habe, was einem vielleicht erst auf dem zweiten Blick auffällt. Umgesetzt habe ich das Ganze dann am 21.08.11 bei einem Tagesausflug am Edersee (Hessen).
Miriam
www.flickr.com/photos/mi2009/ Bei dem Bild wollte ich die Natur weiter transportieren. Das schöne Grün, jetzt, wo der Herbst naht. Das Verkehrschild... das habe ich beim Weitersagen verschluckt ;)
Antje
famlog.de Ich habe mir vorgestellt, dass ich den von meinem Vorgänger fotografierten Weg entlanglaufe und durch die Blätter in den Himmel schaue :) Das tue ich eigentlich immer und gerne, da ich den Himmel liebe, und das Blätterdach hat eine irgendwie schutzgebende Wirkung. Wenn das Licht so durch die Blätter fällt und das leichte Rauschen vom Wind dazu kommt - dann fühlt man sich irgendwie ganz klein und doch erhaben :)
Annette Nüßle
www.annettes-photoprojekte.blogspot.com Mich hat sofort die Perspektive angesprochen und so war klar, dass ich auch etwas von unten nach oben oder von oben nach unten fotografieren werde. Schlussendlich ist es ein Bild von unten nach oben geworden. Pflanzen streben ja immer zum Licht, auf meinem Bild strebt ein Skylift der Feuerwehr nach oben. Die Natur ist für uns Menschen notwendig, sie ist u. a. Nahrungs-, Ruhe- und Erholungsort. Im Gegensatz zu dem natürlichen Material Holz strebt hier Technik gen Himmel und kann in vielen Fällen lebensrettend sein.
aki Auf der Suche nach einer Diagonalen fiel mir dieses Kunstwerk „Golden Girl“ in unserer Innenstadt auf. Besonders attraktiv fand ich die junge Dame - und hoffe, dass mein Nachfolger ein lebendes Pendant für sein Foto auswählt.
Matthias Ettinger
aufsichtsratsvorsitzender.blogspot.com An meinem Ausgangsbild hat mich letztendlich die Farbe Rot angesprochen, diese sollte in meinem Beitragsbild definitiv im Mittelpunkt stehen. Das Ausgangsbild war aber auch sehr unstrukturiert, mit vielen Details und vor allem einer großen Schärfentiefe. Hier wollte ich mit meinem Bildbeitrag einen Kontrast setzen und einen schlichteren Bildaufbau wählen, mit weniger Schärfentiefe arbeiten und Details minimieren.
René Flindt … Warum? Keine Ahnung, wenn man eine rote Gießkanne im Sonnenuntergang mit externer Lichtquelle als Vorlage hat, ist es nicht wirklich einfach! :-) … von einem Sonnenuntergang hab ich schon so viele Bilder gesehen … also wurde es die Gießkanne! … die Sonne von vorne … und ein externer Blitz für den Vordergrund …
Alexandra Fröhling
www.diegluecksburger.de Aus dem vorherigen Bild habe ich mir das Element Wasser, fließendes Wasser ausgesucht. Und da die Farben Blau und Rot gemixt das vorherige Lila des Lavendels ergeben, war dieses Motiv meiner Meinung nach ein passender Nachfolger.
5 Gruppe
Yvonne
himbeerbel.wordpress.com Angesprochen hat mich das Riesenrad in seiner Bewegung und das Farbenspiel, weshalb mein Motiv bunt, rund und beweglich sein musste. Nach langem Grübeln fiel mir endlich das knallrote Wasserrad der Gocher Susmühle ein, das ich sowieso immer mal fotografieren wollte.
Evelyn
www.latita.de Das große rote Schaufelrad ist der Blickfänger des Bildes, also wollte ich das Bild thematisch irgendwie fortführen. Es passte ganz gut, dass ich am Sonntag wilde Äpfel pflücken war, um einen schönen Kuchen daraus zu backen. Die süßen, roten Äpfel greifen das bildbeherrschende rote, runde Element gut wieder auf. Diesmal ist das Bild auch relativ stark bearbeitet. Ich wollte, dass es kräftige, knallige Farben hat, also habe ich es nach „Velvia“-Art bearbeitet.
Christopher
blog.klages.net Die Versuchung. Der Apfel als markantes Symbol der Versuchung, wie sie schon in der Bibel steht. Dagegen der Mensch als oftmals aktiv Verführender oder als personifizierte Verführung in einer variablen, undefinierten, nebligen Rolle.
Stephan aus Eisleben
www.stephan-scherze.de Am meisten bei Deinem Foto hat mich das Spiel mit der Unschärfe und die Farbe Rot inspiriert, darum steht das Foto jetzt so, wie es jetzt ist.
Nicole
fraunike2501.wordpress.com „Rot“ und „Blume“ zu übernehmen, fand ich zu offensichtlich. Ich habe mich deshalb für das Element „Hand/ halten“ entschieden. Nachdem ich das für mich geklärt hatte, geschah die Umsetzung ganz spontan - die Hand meines Grossen (5) ist einfacher zu fotografieren als die des Kleinen (1).
Thilo
leichtscharf.de Im vorigen Foto gab es eigentlich nur vier Elemente, die man aufgreifen konnte: der Stift, die Hand, das Blatt & Orange als (Signal-)Farbe. Ich habe mich für die Hand entschieden, da diese ebenfalls einen weiteren Aspekt mit sich bringt: Sie hält etwas. Im Bild meines Vorgängers einen Stift. Dies greife ich auf: In meinem Foto hält eine Hand einen Fuß. Beide Male soll sich das Objekt nicht der Kontrolle entziehen - dies ist die aufgegriffene und transportierte Botschaft.
Familie Jost :)
www.radeldudel.de Uns hat das Gegenüberstellen von Groß und Klein angesprochen. Wir haben dann erst ein Straußenei gegen ein Hühnerei gestellt. Das war uns aber zu wenig, also nahmen wir noch eine kleine und eine große Schnecke(nhandpuppe) dazu.
Christian Plessl
www.flickr.com/photos/plessl Das auf dem Fell liegende Hühnerei im Startbild sieht ein wenig aus wie ein überdimensionales Spiegelei. Mein Bild greift diese Ähnlichkeit auf und zeigt ein reales Riesenspiegelei.
Sandro Mich hat das Ei an sich angesprochen, weshalb ich dieses auch aufgegriffen habe. Das geöffnete „Ei“ habe ich jedoch mit einem Magneten und einem Blatt Papier dargestellt, auf welchem die Inhaltstoffe des Eis angemerkt sind. Um aufzuzeigen, dass in Lebensmitteln viel mehr drin steckt, als man auf den ersten Blick erkennen kann.
Sven Trümper GELB! Eisen, oder Hühner wären es noch gewesen ... aber woher hier in der Stadt Hühner nehmen? Und gebratene oder tiefgefrorene? Neee! Also: GELB!
Heiko Keim
www.heiko-keim.de Angesprochen hat mich auf dem erhaltenen Bild, wenn ich ehrlich sein soll, eigentlich nichts. Dennoch habe ich das Graffiti und dessen Aussage herausgenommen: „Tor“. Meine Aufnahme zeigt einen Briefschlitz, welcher in ein Tor eingebaut ist, und Graffiti drumherum.
Michael
www.robl-media.de Also bei dem Vorher-Bild hab ich den Kratzer im Holz hergenommen, weil mir der eigentlich fast als erstes aufgefallen ist, da er irgendwie so unecht wirkt und nicht so recht ins Bild passen will.
6 Gruppe
Birgit Schlotter
www.birgitschlotter.de Mich hat das satte Blau des Himmels und die vielen kleinen Muscheln in dem Felsen angesprochen. Es hat mich sofort an einen tollen Urlaub erinnert. Da ich dieses Jahr nicht in den Sommerurlaub kann, habe ich mir ein kleines Paradies für den Küchentisch gebaut und mit Hilfe des Nachtmoduses einen Sonnenuntergang über Palmen und Muscheln herbeigeführt.
Benedikt Vogel benoculus.de
Was mir an dem Photo zuerst ins Auge gesprungen ist, waren die spiralförmig geschwungenen Blätter der Pflanze, womit ich auch gleich das Element für meine eigene Arbeit gefunden hatte. Da ich erst kürzlich Pancakes gebacken habe (nach original kanadischem Rezept!), musste ich an die Form eines Schneebesens denken. Die technische Umsetzung ist typisch für mich: starke Kontraste, nah dran und möglichst enge Schärfeebene.
Andrea
www.arcanoe.de Ich habe mich dafür entschieden, ebenfalls ein silbernes Küchenutensil in mein Foto einzubauen. Und da gestern endlich die Sonne schien, musste dringend auch der Sommer, der sattblaue Himmel und das Urlaubsgefühl mit auf das Bild.
rundumkiel.de - Lifestyle-Blog www.rundumkiel.de
Mich hat der Löffel besonders angesprochen und ich habe zunächst versucht, unser traditionelles Tafelsilber in der Besteckschublade zu fotografieren. Das ist mir mangels vernünftiger Beleuchtung (ich muss da was tun ...) nicht gelungen und dann sind mir unsere Espressotassen mit den Espressolöffeln eingefallen. Nach diversen Versuchen habe ich mich für mein Standardobjektiv entschieden. Es hatte die beste Tiefenschärfe. Aufgenommen ist das Bild mit Stativ (F13, 0,4s), nur geringfügig nachgearbeitet und ich habe die Tasse ganz bewusst oben links postioniert. Keine Ahnung warum, mal sehen, ob mir das in einer Woche auch noch gefällt.
Michael Pöhlmann
www.flickr.com/photos/michapoe/ Spontan dachte ich beim Bild „Frühstück“. Bei der Umsetzung wollte ich ein zweites Element, nämlich „Besteck“, aufgreifen und habe die Gabel dazu gegeben.
Edith Schmidt gen. Steinhoff www.photoart-edith-schmidt.de
Die Farbe Blau-Cyan hat mich angesprochen. Da ich keine Lust auf Foodfotos hatte, habe ich mich für diese Bild entschieden. Ich fand es ganz nett und es lässt viel Spielraum für den nächsten Fotografen.
Sebastian Ich hab mich auf den maritimen Aspekt meines Vorgängerfotos bezogen.
Christian
www.choller.de Mich hat bei meinem Bild der SW-Kontrast zwischen den Flügel-Enden der Möwe und der restlichen Möwe fasziniert und ich wollte somit ein SW-Bild haben. Zudem ist die Möwe frei und dazu wollte ich den krassen Kontrast dagegen haben.
Stefanie Kölln
www.stefanie-koelln.de Der Anblick des traurigen Affen hinter dem Metallgitter war kaum zu ertragen. Auf der Suche nach einem fröhlichen Affen kam mir dieser hier unter. Auch Affen sollten ab und an mal liebgehabt werden ...
Jonas Ginter
www.jonasginter.de/blog/ Der Gorilla auf dem Bild hat mich angesprochen. Seit Ewigkeiten hatte ich das Motiv des hängenden Affen schon im Kopf - ich sehe es jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit. Durch die Aktion habe ich es jetzt endlich mal geschafft, das Plüschtier zu fotografieren.
Klaus Spindler
www.klaus-spindler.de Die Idee war schnell klar, der Affe wird´s. Ab in den Zoo zu unseren Artgenossen. Hatte ein Bild, wenn er durch die Lüfte schwingt, aber er schaute soooo süß - Mahlzeit.
Suzy
zebra.atcen.net Ich fand die Karotte interessant und dachte mir, damit kann man was Tolles anfangen ... und ich lieb meine Padda und habs so einfach verbunden :)
7 Gruppe
Ylvi
blog.yvonne-heuber.com Füßen wird im Alltag viel zu wenig Beachtung geschenkt. Außer in der Badewanne. Und von Fußfetischisten.
Markus Widl
www.markuswidl.com Bei meinem Ausgangsfoto waren meine ersten Gedanken sofort: Füße hochlegen und die Seele baumeln lassen. Dies habe ich zum Anlass genommen, an einem freien Tag an den (Berg-)See zu fahren und auch meine Füße hochzulegen, die Sonne zu genießen und das frische Wasser zu spüren.
Ursula Pechloff
www.Stimmungs-Bilder.de Außer dem Element „Wasser“ enthielt das Ausgangsbild für mich leider wenig ansprechende Elemente. Haarige Männerbeine? Komische Perspektive, Kiesel ... nee, alles nicht. Daher ein Brunnenbild mit Wasser. Meine Auswahl an Hochformaten ist eh sehr begrenzt. Zumindest bietet das Bild dem nachfolgenden Teilnehmer eine breite Palette von Anknüpfungspunkten.
Barbara
www.ampuria.de/wordpress Inspiriert hat mich das Wasser / der Brunnen.
Antje
www.cajolerie.de Da ich die Natur liebe, vor allem die Berge und das Wasser, habe ich mich in diesem Fall für das dominierende Grau von meinem Vorgängerbild entschieden. Ich habe zwar ein Bild aus meinem Archiv erwählt, aber ich fand dieses Bild passender als die Bilder, die ich bisher diese Woche gemacht hatte. Viel Natur und dennoch dominiert hier das Grau von dem Felsenvorsprung.
Miki
www.mik-ina.de Als erstes hat mich das Bild, welches ich erhalten habe, geradezu deprimiert ;-) Tote Steine und halbtote Bäume. Der Gedanke war da, das Thema Baum zu verfolgen, leider habe ich kein Prachtexemplar im Aktionsradius meiner Woche. So hab ich das Thema „tote Steine“ aufgegriffen und - zugegeben - etwas auf die Spitze getrieben. ;-) Nun bin ich besonders gespannt, was das Ursprungsfoto dieser Bilderreihe war.
Alexander Spanke
www.alexander-spanke.de Die Vorgabe zeigt eine Reihe diverser Grabsteine. Damit verbunden habe ich die Darstellung von Tod und Trauer. Diesen Aspekt habe ich versucht umzusetzen, indem ich ein einzelnes Kreuz am Rande einer Landstraße fotografierte. Die frischen Blumen am Kreuz symbolisieren die noch immer existierende Trauer und den Schmerz. Dazu eine etwas düstere Bearbeitung, die zugleich noch die Straße im Hintergrund in Richtung Licht unterstützt.
Marcel Stockmann www.fotopresso.com
Mich hat natürlich immer wieder beim Schweifen über das Bild das Element des Blumenstraußes aufgrund des Color-Key-Einsatzes angesprochen. Das Kreuz ist zwar auch sehr dominant, aber die grüne Farbe sticht einfach extrem hervor. Insofern habe ich mich auf das Grün fixiert und bin sofort in den Garten getapst, in dem die Bananenpalme mit dem Windrad von unserem kleinen Sohnemann steht. Hier ist die Farbe Grün vor allem hervorgehoben und ich habe versucht, ebenfalls zwei Elemente (Kreuz und Blumenstrauß vs. Palme und Windrad) nebeneinander zu platzieren.
CrazyMoose
oer-yonder-photos.co.uk In dem Bild, das ich bekommen habe, hat mich das kleine Windrad angesprochen, da es für mich irgendwie ein Symbol für den Herbst und noch dazu schön farbig ist. Ich habe es dann aus dem Garten in die Natur versetzt.
Sigrid
www.forsthaus.blogspot.com Das Windrad hat mich angesprochen, da meine Kinder ein ähnliches im Garten haben. Da die erste Idee eines Regenbogens bei strahlend blauem Himmel nicht umgesetzt werden konnte, ließ ich den Wind einen Regenbogen erzeugen.
Laura Schnaus
agathepeng.blogspot.com/ Mich haben die Blätter des letzten Bildes angesprochen. Ich habe der Jahreszeit entsprechend das Herbstlaub gewählt und bin durch den Blick aus meinem Fenster auf das Motiv gestoßen.
Christian Röhrich Ich sah die Bank mit Blättern und dachte mir: Herbst -> Winter :) Dann nehmen wir doch eine Bank mit Schnee drauf. Schnell im Archiv geguckt und siehe da: ein wunderschönes Winterbild, aufgenommen in meiner Heimatstadt Ingolstadt.
8 Gruppe
Nico Hähnlein twixel.de
mein Modell: Florian Hoodt Job: (so gut wie) Student Alter: bald 20 (9.8.1991) Der Sand und die nackten Füße waren für mich die zwei Elemente, die ich übernehmen wollte. Ok, es sollte eigentlich im Sonnenschein fotografiert werden, aber es entstand dann im strömenden Regen. Ich wollte dem Ganzen noch etwas Lustiges hinzufügen, also wurde das Szenario einfach mal in einen Sandkasten verlagert. Es hat trotz des miesen Wetters viel Spaß gemacht.
Frau Zausel
www.photoart-ag.blogspot.com Am meisten angesprochen hatte mich das Element Sand. Doch da der nächste Strand viel zu weit weg ist, musste ich was anderes nehmen. Ich entschied mich für die hochgekrempelte Jeans. Bei der Umsetzung war für mich klar, ich möchte was Sommerliches machen. Model hat meine Tochter gestanden, fotografiert wurde im eigenen Garten mit eigenen Ringelblumen.
Patrick Lipke
www.fotopaddy.de Ich habe die Jeans als Detail genommen und wollte dem Ganzen die Farbe nehmen, um zu sehen, was mein Nachfolger daraus macht. :)
Andreas Nadler www.fotophil.net
Als Allererstes ist mir die Form der aufgesetzten Tasche ins Auge gesprungen und andererseits der kleine aufgescheuerte Teil. Und was passt da besser als ein Aufnäher aus den 80ern, der genauso gebraucht aussieht wie das Vorgängerfoto. Also Hose geschnappt, Aufnäher drauf und mit 35mm und ziemlich offener Blende verkantet abgelichtet.
Kristina Koose Mir fiel als Erstes gleich das Wellensymbol auf dem Schwimmabzeichen auf, also musste ich sofort an Wasser denken. Ich wollte etwas Farbiges mit Wasser, da kam mir der sonnige Nachmittag im Garten sehr gelegen.
Oliver Schlecht
www.apographon.de Ich musste erst mal schmunzeln. Das Ausgangsbild hätte in diesem Sommer in unserem Garten aufgenommen werden können. Kinder plantschen und spielen ausgelassen in der warmen Sonne. Und da kam für mich auch schon meine Inspiration: Urlaub, Spiel, Spaß! Und was verbindet man am liebstem mit Urlaub? Klar, Sonne, Meer, Strand. Also schnell zum nächsten Sandstrand und mit viel Spaß die Version für Erwachsene umgesetzt… ;-)
Katrin Bernreiter
oncefarfaraway.tumblr.com Angesprochen hat mich das Strandfeeling. Ich habe mich nach guter Überlegung entschlossen, kein aktuelles Foto zu schießen, da mir sofort das Foto einfiel, das nun im Anhang hängt.
Björn Brunken
www.brunki.weebly.com Mich hat der Sand angesprochen. Da wir davon hier an der Küste ja auch ein wenig haben, passte das ganz gut.
Falko Winterberg
www.foto-winterberg.ch An meinem Vorher-Bild haben mich vor allem die Ruhe und Einsamkeit der Landschaft angesprochen. Ich habe versucht, diese Stimmung im krassen Gegensatz (Meer ohne Wasser gegenüber Bergen mit/im Wasser) wiederzufinden und doch den Bezug zum Ursprungsbild durch Farbgebung und Komposition wieder aufzugreifen.
Benjamin Becker benijamino.de
Ich hab mich für dieses Motiv entschieden, weil es mich irgendwie noch an warme Sommertage erinnert. Die Farben und das Wasser bringen die passende Stimmung dazu, bei der man wunderbar mit Freunden im Freien zusammensitzt und sich dabei ein gutes Glas Wein genehmigt. Außerdem strahlt das plätschernde Wasser des Brunnens oder eben beim vorherigen Foto ein See eine bestimmte Ruhe aus.
Silke Stahlmann
www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1288490 Ich hab mich von der stark dominierenden Form des Springbrunnens leiten lassen. Schale + Säule = Hut + Ständer = Pilz. Ab in den Wald, 2 Models gesucht. Voila da ist: *Necke-Necke-Niere - zeig mir Deine Viere*
Tobias Fischer
tobif.bplaced.net Ich hab mir das Lebewesen vom Vorgängerbild ausgesucht. Wie sieht es wohl aus der Nähe aus? Und rausgekommen ist das hier.
9 Gruppe
Martin Neuhof
www.martin-neuhof.com Füße tragen uns durch das gesamte Leben, wir laufen ständig. Egal, ob wir barfuß durch den Sand laufen oder ob wir im Business-Outfit zum nächsten Termin hetzen. Das Bild wurde in einem Parkhaus aufgenommen. Gerade die Tasche im Hintergrund fasziniert mich irgendwie.
Sebastian Kobs
www.lauter-als-der-rest.de/pp Ich wollte die „Geschichte“ weitererzählen. Wer steht da? Wer ist das? Was hat er vor?
Patricia Kern
akirayozora.wordpress.com / shashin-toro.com Ich wählte als Element aus dem Bild das Messer. Es fiel mir beim Betrachten des Bildes immer als Erstes auf. Ich wollte mit meinem Foto auch ein wenig an das Vorgängerbild anknüpfen. Und sozusagen das „Danach“ darstellen, da mir das Bild so aussah wie ein Anschlag oder Überfall. Hierfür dienten mir jeweils ein weißes und ein rotes Stück Stoff, wobei das Weiß für die Unschuldigen steht, die bei sowas verletzt werden, und das Rote das Blut darstellt.
Florian Grewe (flodji) www.flodji.de
Ich habe mich dazu entschieden, das Szenario (Messer, rote Farbe) zu übernehmen, und habe dazu einen Brieföffner, welchen ich schon immer mal irgendwie auf ein Foto bannen wollte, auf einen roten Untergrund gelegt, dazu noch ein paar Tropfen Wasser gesprenkelt und dann den Auslöser gedrückt. Anschließend habe ich das Bild per EBV entsättigt und das Rot in den Wassertropfen durchscheinen lassen, um ein Szenario wie in dem Ausgangsbild nachzustellen.
Thomas Kirchhof www.thomesch.de <kein Text>
Conny Hilker
lichtbildwerkerin.com Das Bild meines Vorgängers fand ich echt krass. Ich habe das bekleckerte T-Shirt als Element ausgewählt, um die Geschichte des Bildes leicht zu ergänzen ;)
Monika Bahne
s228764176.online.de/index.html Mir fiel das Fliesenmuster ins Auge - das wollte ich „übertreiben“ und gleichzeitig ein sehr kleines Element einfügen – zum genauen Hinsehen.
anton / mandarine_one www.grizzlyfear.de
Mich hat am meisten die Figur auf meinem VorgängerFoto angesprochen. Den braunen Farbton wollte ich auch auf dem Foto unterbringen. Deswegen war die Klopferfigur auf meiner Kommode ideal für mein Foto.
Susi
www.susay.de Mein Vorgängerbild zeigte eine Hasenfigur. Da ich nur diesen Plüschhasen auftreiben konnte, musste der als Opfer herhalten. Liegend, damit man die Schlappohren besser erkennt.
anonyme Teilnahme Markus Laghanke
www.coopictures.com/blog <kein Text>
Petra Lemié
hye-follygirl.blogspot.com/ Ich habe das Bärenmotiv aufgegriffen, weil ich u. a. eben auch Bärenmacher bin, und zeige eine TRÖSTERBÄRENFamilie.
10 Gruppe
Hans Hager Beim mir geflüsterten Bild haben mich die Füße in Ruhe zwischen Himmel und Erde angesprochen. Diese wollte ich thematisch unbedingt verlängern. Habe als Kontrast Füße in Bewegung gewählt. Anbei das Bild mit dem Titel „Abgezogen“.
TriTraTrueffel
tritratrueffel.de Welches Element hat mich angesprochen: das Gras.
Michael Pörsch
www.rotaluclac.de Im Ausgangsbild dominieren die beiden Farben Blau und Grün. Ausgehend von diesen Farben habe ich ein Motiv gesucht und schönes Wetter abgewartet. Die rote Rose ist die Änderung - quasi beim Weitererzählen dazu gedichtet.
Michelle
gedankensturm.net/ Ich habe mich für die Blüte als weiterführendes Element entschieden, da sie schlicht & dezent ihre Wirkung entfaltet und die Blicke auf sich zieht. Die Entstehung des Bildes habe ich dem Zufall, einem Spaziergang und der folgenden Lebensweisheit zu verdanken: Freundschaft ist die Blüte eines Augenblicks und die Frucht der Zeit.
Biggy
biggys-creativ.designblog.de Die Rose ... ich liebe Rosen. Ich mag Shabby-Look. Fotografier-Spielereien mit Spiegel. Die Rose im Vordergrund, aber das Holz vom Vorlage-Bild abgewandelt doch dabei.
Wolfram Lührig
wolfs-pad.de/wordpress/fotos Mich hat im Ausgangsbild zuerst der Ast angesprochen. Danach sind mir erst die Kristalle aufgefallen. Also habe ich mir meinen Handschmeichler geschnappt und bin los gezogen.
Andreas Siegel
www.shashin-toro.com Die hinter den Blättern versteckte Ziegelwand auf dem Foto meines Vorgängers hat mich direkt angesprochen. Diese wollte ich aufgreifen und dabei auch neues Leben ins Bild bringen, daher die junge Dame im Bild und das von oben einfallende Licht in dieser Situation war einfach unwiderstehlich.
Jens aka MonoStep monostep.com
Das Trafohäuschen >> daraus habe ich die Stromversorgung geschlossen>> ergo >> Versorgung >> Und dann fiel mir mein Foto der Klimaanlage/Belüftung ein, welches ich erst kürzlich geschossen hatte.
Earny from Earncastle
www.sapperlot-earny.blogspot.com/ Am meisten hat mich das Thema „Dach“ angesprochen - und ich habe also nach einem geeigneten Dach für ein neues Foto gesucht. Schön fand ich es, entgegen dem modernen Dach im Vorgänger-Bild ein etwas rustikaleres auszuwählen.
Martin Paar napfekarl.de
Auf dem Foto meines Vorgängers ist das Dach eines alten Häuschens im Wald zu sehen, aus dem ein Schornstein in Form eines kleinen Türmchens ragt. Ich habe mich sofort mit „alt“ und „Turm“ anfreunden können und an die Burg Steinsberg in Sinsheim-Weiler gedacht. Das Foto habe ich nachträglich leicht gekippt, um auch die schrägen Dachlinien des Vorgängerbildes mit aufzunehmen. Die Schärfe habe ich nicht auf den Turm, sondern auf den Vordergrund gelegt, weil dies beim Vorlage-Foto ebenso der Fall ist.
Jana Günnel Ich habe die Bögen aus meinem Vorgänger-Foto aufgenommen. Ich fand, sie waren ein interessantes Detail dieses Fotos, das von Steinen und kantigen/eckigen Formen dominiert wird. Die Bögen waren ein kleiner, interessanter Kontrast dazu, der es wert war, auf einem weiteren Foto hervorgehoben zu werden.
Fräulein Mutschekiepchen
das-mutschekiepchen.blogspot.com Ich habe das Zusammenspiel der Komponenten „Fassade“ und „Baum“ auf meine Art umgesetzt. Das für mich passende Motiv fand ich an der Krämerbrücke in Erfurt - die einzige beidseitig, geschlossene Brückenbebauung mit Fachwerkhäusern nördlich der Alpen.
11 Gruppe
Reiner Die Blume ließ mich an die Niederlande denken, da wohn ich gerad, und der Tautropfen wiederum an Finnland, meine zweite Heimat. Da nun aber keine Eiszeit ist und dort nix taut, gibts ein Sommerbild aus Finnland. Das ist bewusst schlicht gehalten, um‘s dem Nachfolger etwas schwerer zu machen :)
Sina Am vorhergehenden Bild haben mich die große Weite, das Blau und die Wolken inspiriert - mir vermittelt das Foto eine große Freiheit. Ich greife das Blau und die (Reise-)Freiheit auf in meinem Bild aus Las Vegas.
Giacomo Gritzan
www.planlos-im-norden.de An dem Bild meines/er Vorgänger/in haben mich vor allen die Spiegelungen auf der Glasfassade des Hochhauses fasziniert. Da ich es leider zeitlich nicht geschafft habe, loszuziehen und ein neues Foto zu machen, habe ich ein Bild aus meinen Archiv herausgesucht, das meiner Meinung nach den passenden Hinterhof zu dem Bild meines Vorgängers abbildet.
mrsjustusjonas Angesprochen hat mich direkt das Hochhaus im Hintergrund, und weil wir im Ruhrgebiet sehr städtisch wohnen, gibts hier tolle hohe Häuser. Gereizt hat es mich, mit der Kamera ,,hoch hinaus“ zu kommen und einen tollen Himmel einzufangen!
Jens Dittmar www.jendit.de
Element: Ich habe mir den Bildaufbau herausgenommen. Dass es sich (auch) um ein Architekturfoto handelt, ist mir dabei nicht so wichtig.
Stefan War nicht leicht sich zu entscheiden, da auf dem Vorgabebild nicht so viele Alternativen vorhanden waren. Angesprochen hat mich aber zu Beginn gleich die Verkleidung des Gebäudes. Hab es so umgesetzt, dass auch die Nachfolger noch etwas draus machen können.
Stefan
www.sunday8pm.de Der angeschnittene Baum vom Vorängerfoto setzt sich in meinem Bild als „kleine Allee“ fort :o)
Isabella Domenig
www.isa-diagonal.net Mein Vorgängerfoto spricht mich vielseitig an und bietet einige weiterführende Elemente und Aspekte. Ich habe mich letztendlich für die Sitzgelegenheit entschieden, die auf diesem eher tristen Platz durch die integrierten Bäume wunderbar gelöst ist. Das erzeugt fast eine Wohlfühlstimmung, wie man sie im Park finden kann - vielleicht auf dieser Bank ...
Kathrin Althof Ich habe als fortführendes Motiv „Holz im Grünen“ gewählt. Leider musste ich aufgrund des schlechten Wetters und meiner langen Arbeitszeiten ein Archivbild nehmen...
Christian Kreutzmann
www.facebook.com/C.Kreutzmann Wie man bei dem vorhergehenden Bild sehen kann, hat mein Vorgänger sehr minimalistisch und mit starken Grüntönen gearbeitet. Diese Grüntöne wollte ich wieder aufgreifen wie auch die Frage nach dem Grund für die Anwesenheit des Subjekts an diesem Ort ( Boot auf Land <=> Frau auf Waldweg).
transience Drei Aspekte wurden von dem Vorgängerbild übernommen und weitergeführt: Die geometrische Form, die sich aus den Umrissen der Person ergibt, wurde durch die geometrische Form des Drachen, der homogene, fast einfarbige Hintergrund aus Bäumen, Sträuchern und Wiese wurde durch den komplett blauen Himmel als Hintergrund weitergeführt. Zudem spielen beide Szenen draußen in der Natur.
Ivonne, von Freunden aber immer Ivi genannt ivi-ozzy.blogspot.com/
Bei dem Bild kamen mir folgende Aspekte ... zum einen blau, lila, Herbst und Maus (wenn man ganz genau hinschaut). Da man die Maus erst sieht, wenn man ganz genau hinschaut, habe ich mich genau dafür entschieden. Und weil ich Mäuse irgendwie immer niedlich finde und mag. Und weil ich stolz auf das Foto bin, die kleine Maus so einfangen zu können. Ist übrigens vor ca. einem Jahr entstanden, als wir einen Schneemann gebaut haben.
12 Gruppe
Ulrike Vogel
www.fotogamie.de Da ich selbst sehr gerne und oft Blumen fotografiere, war die Übernahme natürlich Pflicht für mich. Die Blumen von Nachbars Gartenzaun haben mich eh schon die ganze Zeit angelacht ;-) Die seitliche Perspektive fand ich aufgrund des Vorlagenbildes auch sehr passend.
Max Rosin
www.fotoallerlei.com Ich fand bei meinem Ausgangsbild die geringe Tiefenschärfe besonders cool. Daher wollte ich eine Naturaufnahme mit ebenfalls geringer Tiefenschärfe machen. Bei einer Gruppe Gänse ist dann dieses Bild entstanden.
Jana
momentedeslebens.wordpress.com/ Vom erhaltenen Foto hat mich der Hintergrund mit dem intensiven Grün angesprochen. Ich musste dabei an das Grün in einem Stadion denken und deshalb gibt es dazu - genauer gesagt vom Berliner Olympiastadion - ein Foto von mir.
Pablo
www.medialermurks.de Die Farbaufteilung in dem Bild, welches ich bekommen habe, war der untere Teil in Grün gehalten, der obere dagegen sehr in Blau. Dies habe ich ebenfalls umgesetzt.
Dirk
www.karrierekapital.de Ich hoffe, der Bezug zum Vorbild ist offensichtlich (Fernsehturm). Ich für meinen Teil mag die Stimmung darauf gar sehr.
Reiner Pössnicker www.qualipano.de
Angesprochen hat mich das Vorgängerfoto durch die Nachtaufnahme mit Leuchtspuren.
Thomas Georgi
fotoclub85.de.vu/?Wir_stellen_uns_ vor:Portfolios:Thomas_Georgi Mein Ausgangsbild zeigte einen feurigen Bogen, und diesen Bogen wollte ich wieder anklingen lassen. Dabei wollte ich gleich noch ein wenig mehr Farben mit ins Bild bringen - es ist nur eine geworden ... Aufnahme mit Fisheye-Objektiv, damit ich auf alle Fälle den Bogen schÜn hinkriege.
Paulina
www.momentaufnahmenblog.de Anfangs war ich auf den Pfeil fixiert - aber dann schwenkte mein Blick zu den Pflastersteinen, die nicht im Mittelpunkt der Fotografie stehen. Mit meinem Foto wollte ich sie in den Mittelpunkt stellen.
Manuela Ritter
www.flickr.com/people/weibsvolk/ Nun gut, viel war auf dem Foto, welches mir zugeschickt wurde, nicht zu sehen. Stein und Moos eben. Heute im Wald habe ich einfach nach einem Objekt Ausschau gehalten, welches mich sofort an dieses Foto erinnert hat.
Barbara Krekeler
die-photographin.de/ Mich hat am meisten die Form gereizt. Beim Spaziergang mit dem Beebie* ist mir dann die Abfalltonne vor dem Baum aufgefallen und hat mich direkt an die Formgebung im Bild erinnert. *Spitzname meines Babys
bee
www.birgitengelhardt.de Da läuft die Aktion 12 Wochen, ich freu mich auf Woche 13, in der ich einspringen will - und bekomm (sorry) einen Mülleimer ... wenig charmant ... Nach einigen Grübeleien über Mülleimer und Parks fiel mir ein, dass ich mal im Hofgarten im Winter einen Mülleimer sehr abstrakt fotografiert hab. Und weil ich das Foto nach wie vor stark finde, hab auch ich ins Archiv gegriffen ;)
Anne Jüngling
www.annejüngling.de Als ich die Aufnahme meines Vorgängers sah, kam für mich, wahrscheinlich durch die runde Form mit dem Loch, sofort ein Donut oder ein Bagel in Frage. Und heute fand ich in der Bäckerei das für mich passende Exemplar.
13 Gruppe
Claudia Ebert Mir ist bei dem Foto gleich die Tulpe ins Auge gesprungen. Dieses Element wollte ich in meinem Bild wieder aufgreifen. Da es gerade Sommer ist (so mehr oder weniger), habe ich mich auf die Suche nach ein paar schönen Blüten gemacht - und diese auch gefunden.
Pat Scheidemann
www.patscheidemann.de Mich haben die Blumen an Hörrohre bzw. Trompeten erinnert > Kommunikation > Telefon. Dass das „Drumherum“ Gelb ist, um so besser :-)
Vera Krampitz (pusemukell) Sieht irgendwie aus wie ein Badewannenstöpsel. Als mir ein ähnlicher Stöpsel begegnete, habe ich ausgelöst.
Marc Witzel
hotze2002.ho.ohost.de Die Kacheln in 13-03 haben mich sofort an die Kacheln auf meinem Bild erinnert. Ich mag diese besonders in dem langen Gang, der zwar kühl, aber dennoch sehr schön ist. Diesen wollte ich auf Bild einfangen.
Günter Müller
www.flickr.com/photos/flo100 Die weißen Fliesen haben mich angesprochen und ich wusste direkt, welches Foto ich mache .
Gerrit Garbereder flickr.garbereder.de/
An meinem Vorgängerbild hat mich der Kontrast zwischen dem dunklen Boden und der hellen Wand angesprochen und diesen greife ich in meinem Bild bei dem Latte Macchiato wieder auf.
Jacqueline
www.fotonanny.de Der Inhalt des Bildes hat mich angesprochen: Ich hatte sofort Lust auf eine Tasse Kaffee. Mir war klar, dass mein Foto eine ähnliche Szene zeigen würde; mitnehmen wollte ich einerseits die helle, lichte Atmosphäre, die ich versucht habe, durch einen weißen Untergrund und weiße Elemente zu erzeugen. Glas, Zucker, Milch, Löffel: All diese Elemente sind drin geblieben, wenn auch verändert. Beim Fotografieren gab es eine erste Version mit liegendem Löffel, die mir aber zu langweilig war, so dass ich mich spontan für eine Änderung des Plans entschied: Löffel gedreht und ein paar abstrakte farbige Reflexionen mit ins Spiel gebracht. Möge das die Phantasie beflügeln!
Steffen Schlebeck
www.facebook.com/steffen.schlebeck Von dem mir zugesandten Bild hat mich der Löffel angesprungen. Da es insgesamt um Kaffee ging, kam mir die Bild-Idee heute Morgen beim Weckerklingeln. Und warum so? Ich liebe iPad-Fotospielereien.
Anette Specht / Frau Waldspecht Frau-Waldspecht-sagt.de
Leicht gefallen ist mir die Wahl des Elementes nicht, obwohl ja nicht viele auf dem Ursprungsbild vorhanden sind ... Angesprochen hat mich der Aspekt „Metall“ auf hellem Untergrund. Leider kommt die Spiegelung nicht gut rüber, aber in Ermangelung von Zeit konnte ich das Shooting nicht wiederholen ...
Svenja
synaesthetisch.wordpress.com Mich hat das Material (Metall) sowie die symbolische Bedeutung der Herzen angesprochen, deshalb der rote Hintergrund. Man könnte das Foto als Metapher für ein „zersägtes Herz“ interpretieren.
Brigitte
brigitte-bildertruhe.blogspot.com Vom Ausgangsfoto hat mich die rote Farbe angesprochen und die Senkrechte darin. Daran angelehnt habe ich mein Motiv gewählt mit rotem Bärchen.
Thomas Vogt
www.vothografie.de Ich konnte mich zunächst nicht zwischen den Elementen „Plüschtier“ und „Streifen“ entscheiden. Als ich dann heute beim Blick aus dem Fenster den Schattenwurf des Zaunes gesehen habe, habe ich mich spontan für die Platzierung des Teddys zwischen den Schattenstreifen entschieden. Und als Fan von (analogen) Schwarzweißbildern mit knapper Schärfe habe ich mich für diese Ausarbeitung entschieden.
14 Gruppe
Alex Bittner
alex-p365-2010.blogspot.com/ Mich hat die Farbe sehr angesprochen sowie die verspielte Romantik.
Ralf Mein allererster Eindruck war ‚Rosa‘. Das Element hab ich neben dem ‚nicht mehr ganz frisch‘ übernommen. Also wurde daraus etwas in Rosa, was nicht mehr ganz taufrisch ist.
Katrin
photographie.petzoldt.eu/ Was hat mich angesprochen? Mmhhh, die Blumen.
S(tef )unny
stefunny.wordpress.com/ Die Farbe hat es mir angetan. Orange-Rot in allen Schattierungen, das gibt es auch in meinem Gartenteich ...
Klaus
www.klaus-spindler.de Die Seerosen gaben den Ausschlag f端r mein Foto. Mit den Schatten kann vielleicht mein Nachfolger etwas anfangen oder auch nicht - spannend.
Frank Reuter
www.Zeitkonserve.de Mir fielen sofort die Betonelemente auf dem Foto auf und erinnerten mich an das Ehrenmal in Berlin. Durch die tiefe Sicht wird die Enge, das Bedr端ckende deutlich. Dennoch bleibt alles im Fluss.
Aline Rommert
www.schattenwanderung-fotografie.de Angesprochen haben mich die in einer Reihe angeordneten, gleichförmigen Elemente.
Moni Sertel
www.reflexionblog.de 1. Mich faszinieren Schienen (überhaupt Parallelen) und in Bingen am Rhein habe ich diese Schienen „ganz frisch“ fotografiert, extra für dieses Projekt. 2. Es ist eine Nahaufnahme/Detailfoto geworden, weil ich den Ausschnitt und die Kombination von Technik und Natur sehr mag. 3. Ich bewundere, wie sich die Natur, hier frisches Grün, immer und überall durchsetzt und Raum schafft.
Lars Heinicke-Clemm Larsheinicke.de
Ich möchte den Kontrast der Großstadt darstellen. Ein kleines Waldstück inmitten der Großstadt nimmt den Stress der Umgebung an – und ist dennoch der einzige Ruhepol in der bebenden Metropole Berlins.
Ulrich Srelzing
www.auf-den-berg.de/ Ich habe aus dem Vorgängerfoto die Farbe „Grün“ aufgegriffen, wollte aber keine Bäume oder Pflanzen darstellen, da das ja schon Motiv des Vorgängerfotos war. Also bin ich auf den Münchner Viktualienmarkt gegangen, den ich besonders morgens mag, bevor die Stände öffnen. Dort herrscht dann eine besondere Atmosphäre und man findet noch Motive wie diesen alten, noch nicht bestückten Stand des Kartoffelhändlers. Der Stand sollte für sich stehen, daher habe ich ihn aufgenommen, als weder Personen noch die Waren zu sehen waren.
Manja Herrmann Mich haben die Horizontalen und das Element des hängenden Schildes angesprochen. Direkt in meiner Nachbarschaft fand sich in dem am Zaun befestigten Fenster eine Entsprechung (wenn auch hinter einem Rüben- statt einem Kartoffelfeld).
Quizzy
quizzymuc.wordpress.com Mir fiel sofort das „Fenster im Grünen“ ins Auge, deshalb hab ich mir ein Motiv rausgesucht, in dem das Wohnen im Grünen im Vordergrund steht. Natürlich bleibt es hier in München nicht bei einem Fenster, deshalb hab ich mir ein Hochhaus mit vielen Fenstern ausgesucht. Um den Gegensatz zum Vorgängerbild noch mehr zu betonen, hab ich eine extrem gepflegte (vielleicht sogar steril wirkende) Grünanlage gewählt.
15 Gruppe
minibar
minibares.wordpress.com Der Tropfen wurde für mich zum guten Tropfen, also zum Wein. Ein wenig Rot in dem Foto, also muss es zumindest Roséwein sein. Und der gesamte Hintergrund in Blassgelb wurde bei mir etwas stärker. Heute aufgenommen, da mein Mann sich ausnahmsweise Roséwein gekauft hat, anstatt roten ... Das wäre noch besser gewesen. Aber so lange will ich nicht warten.
Askan Worms
xpixhamburg.blogspot.com/ Ich bin jemand, der gesamtheitlich empfindet, also versuchte ich, das Bild mit Augen und Verstand wiederzugeben. Ich legte aber die Szene in die Natur, weil hier das bessere Licht vorhanden ist. Mir persönlich war das Bild nicht stylish genug, ich hielt mich aber an die wichtigsten Inhalte, wobei der warme Hintergrund des Ausgangsbildes durch den ebenso warmen Sand ersetzt wurde, weil mir dies besser gefiel.
karla_k
www.flickr.com/photos/karla_k/ Mich hat der Füllstand des Glases im Sand angesprochen. Ist es halb leer oder halb voll? Das ist die Frage.
Jakob Melcher
de.whitewall.com/jakobmelcher Ich mag Spiegelungen, und mir gefiel der Bruch der strengen Geometrie der Striche durch die runden Gläser. Bei den bunten Strichen musste ich gleich an die Keramikfassade der Sammlung Brandhorst denken. In meinem Bild sorgt dort die (gespiegelte!) Natur in Form von Himmel, Wolken und Zweigen für den nötigen Bruch.
Claudia Hohmann
www.flickr.com/photos/claudia-knipst/ Wolkenspiegelung in Verbindung mit ungewöhnlicher Gebäudefassade. Wolken vermitteln oft das schöne Gefühl, man könne sich auf ihnen treiben lassen, und eine Glasfront in diesem Format finde ich einfach außergewöhnlich.
Sven Andres
www.flickr.com/photos/51036474@N05/ Es waren gleich mehrere ansprechende Elemente im Vorgängerbild: Das Himmelsblau in Verbindung mit der beigen Fassade, die Spiegelung der Wolken und ganz besonders die parabelförmige Kante. Die Suche nach einer Parabel in meinem Stadtbild: echt schwierig! Kurz vor Abgabe lachte dann gespiegelter Himmel mit ErdtonFassade in die Linse. Und ab die stille Post!
Thea Ulrich
www.grafik-und-fotogalerie.de/notes Auf dem Foto, das mir gesandt wurde, sind mir als erstes die Fenster aufgefallen. Ich fotografiere wahnsinnig gerne Fenster und Türen alter Häuser. (Habe auch auf meiner Website eine eigene Türen-und-Fenster-Galerie.)
Christina Heinig
www.bildervomleben.de Mich haben die Rechtecke der Fenster angesprochen mein Schatz hat sie gesehen und sofort an Waffeln gedacht. Wir genießen gerne.
Claudia John Ich habe mich durch Nahrung, Lebensmittel, Küche zu diesem Bild inspirieren lassen.
Lutz Birner aus Leipzig
bilderkiste.duftbaeumchen.de Wir versuchen, Leben auf unterschiedliche Art zu verlängern. Doch wie verändern sich lebendige Dinge, wenn wir sie unbeachtet sich selbst überlassen? Die Gurkenscheibe hat mittlerweile ihre Metamorphose abgeschlossen; die Tomate – ebenfalls Teil eines „Langzeitprojekts“ – steckt noch mittendrin.
Simon Hillmann
flickr.com/photos/simjoh Die Farben aus meinem vorherigen Bild sprachen mich mehr an als die Objekte, also war klar, dass ich ein Foto mache, welches diese Herbstfarben beinhaltet. Bei einem Spaziergang suchte ich aber auch nach ähnlichen Motiven, und so entstand dieses Bild!
Isabel Kautnick Die rote Farbe und die runde Form in Kombination waren für mich interessant. Mein Ziel war es, die unterschiedlichen Größen der Tomaten gegenüberzustellen und die Farbe Rot in den Vordergrund zu rücken.
16 Gruppe
Andreas Hallerbach (donvanone) www.donvanone.de
Mich haben die fünf orangenen „Boppel“ nicht losgelassen und so hab ich mich nach einer Entsprechung umgeschaut. Und da mein Sohn das Wohnzimmer so schön mit seinem Spielzeug befüllt hatte, wurde ich auch schnell fündig ...
Rafael Tschernjawsky-Graef www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/1406257 Auf dem mir zuschickten bild sehe ich eine zwiebel, eine zwiebel die sich zu mir auf die reise gemacht hatte. Sie, in begleitung, weiter auf die reise zu schicken, lag da nur nahe... ;-)
Jeannine Witt-Jentsch www.abgelichtet.com
Die Farbe der Sitze hat mich sofort angesprochen, die Farbe meiner Haare ist sehr ähnlich, wenn auch nicht ganz so plastik-orange. :)
Monika Schmitt
www.monikaschmitt.de www.energiebilder.wordpress.com Ich liebe das Spiel mit dem Licht und fotografiere - zum Schrecken vieler - auch gegen das Licht. ;-)
Damian
www.flickr.com/photos/fotastisch/ Angesprochen haben mich besonders die Bäume im Gegenlicht. Daher habe ich das Thema Baum weitergeführt, allerdings in der Nahaufnahme, um näher auf das Element einzugehen.
Toyah Kliver Mich haben die Farben und die Natur angesprochen. Ich habe versucht, die Elemente „Aus-Altem-entsteht-Neues“ und „an der rechten Seite“ in meinem Bild wiederzu -spiegeln.
Marianne
fudelchen.wordpress.com Mich hat der Käfer angesprochen, fand aber keinen, somit ist es die Fliege geworden.
Britta Hahnebeck
www.photoqueen.de „Mich hat die gelbe Blume angesprochen, die ich in meinem Bild weitergeführt habe.“ In Hamburg an der Alster stehen zwei Bronze-Figuren – ein Mann und eine Frau. Der Mann hält seinen rechten Arm erhoben, um eigentlich seine Leier zu spielen, die er im linken Arm hält. Rechts davon steht die kleinere Frau. Oft wenn man daran vorbeispaziert, hat jemand der männlichen Figur Blumen in die Hand gelegt, die er der Frau entgegenstreckt. Ich fand es immer schön, wie viele Menschen dieselbe Idee hatten und sich augenscheinlich mit den beiden Figuren beschäftigt haben.
Kathi
www.flickr.com/photos/66434486@N02/ Auf dem Bild, das du mir geschickt hast, ist mir die Hand mit den Blumen aufgefallen und erinnerte mich an Geben und Nehmen. Ich habe die Schaufensterpuppe bei mir in der Arbeit auseinandergebaut, damit ich die Hände benutzen konnte, und die Lilie nochmal als Symbol dafür, etwas zu geben und zu nehmen.
Daniel Lucas Hahn blog.lucasphoto.de
Mir ist erst auf den zweiten Blick der Gegensatz zwischen echter Blume und künstlichen Händen (Schaufensterpuppe) aufgefallen, was mich zunächst irritiert hat, mir als Thema für meinen Beitrag jedoch spannend genug schien. Kunst und Natur in einem neuen Bild wieder zu vereinen stellte sich jedoch als nicht ganz so einfach heraus und ich brauchte die ganze Woche, um es auszuknobeln. Am letzten Tag hatte ich dann die zündende Idee, setzte eine künstliche Blume mit etwas Sonnenlicht angestrahlt auf ein Holztablett und fertig war das neue Stillleben. :)
Daniel Weigelt
www.woschod.de/category/fotografie/ Was mir sofort ins Auge fiel, war die grüne Farbe. Damit war klar, es muss zentral etwas Grünes sein. Ich wollte aber bewusst keine Pflanzen nehmen, also wurde es der grüne Ball.
Manuela Neumann
www.flickr.com/photos/manuelaneumann/ Ich wollte der „Stillen Post“ eine neue Richtung geben, deshalb habe ich nicht das Motiv an sich weiterverfolgt, sondern die subtile Struktur im Hintergrund. Das „Orange-Gelb“ taucht bei mir in den Lichtreflexionen wieder auf und das Verspielte spielt in beiden Bildern auf ganz unterschiedliche Weise eine Rolle.
17 Gruppe
ffela
www.flickr.com/photos/ffela Eine Blume als Bildelement war bei diesem Startbild gesetzt. Weiterhin habe ich die Farben Rot, Gelb und Orange sowie die aufsteigende Diagonale im unteren Bildbereich und das Thema Schatten aufgegriffen. Mit dem breiteren Blickwinkel und den dadurch erkennbaren Häusern mit Himmel im Hintergrund hoffe ich, genug Auswahl als Ansatzpunkte für den nächsten Fotografen zu schaffen.
Hanno Schwede
www.box-project.de Ich habe mir aus dem Vorgängerbild zwei Elemente gegriffen, zum einen die Location „Balkon“ und zum anderen die Lichtführung mit einem etwas überblitzten Vordergrund. Bei dem Sommer, den wir 2011 haben, konnte ich nur einen leeren Stuhl in den Regen stellen, um die Sommerstimmung zu unterstreichen.
Alexander Webert
www.photo-experiences.de.vu Mein Bild ist analog entstanden, mit Photoshop verfeinert. Das Motiv wurde gewählt, weil es im vorherigen Bild ähnlich vorhanden war und mich direkt daran erinnerte.
Christiane Tänzer
www.savethepony.de Als ich das Bild öffnete, bereitete ich gerade Essen für eine Feier vor. Die vom Licht im Hintergrund angestrahlten Blätter, vor allem die Konstellation der drei in der Mitte, erinnerten mich sofort an den Basilikumtopf, der vor mir stand. Da lag es nahe, diesen „Gegenstand“ in das neue Bild zu übernehmen, diesmal mit mehr Kontrast, auf roten Tomaten und - typisch - Spaghetti.
Malte Santen Aus meinem „Vorbild“ habe ich mir das unscharfe, grelle Licht im Hintergrund rausgepickt und in Form der Kerzen dargestellt. Weiterhin fand ich das frische Basilikum auf dem Nudelgericht sehr ansprechend und habe ihn daher in meinem Bild um die Kerzen verteilt.
Markus Müller In meinem Bild habe ich im Prinzip die Hauptelemente (Teelichter, Feuer, Blätter) des vorherigen Bildes genommen und etwas umstrukturiert. Das Feuer der Teelichter ist erloschen und findet sich indirekt im Rot der Blätter wieder. Diese haben in ihrer Position die Teelichter als Hauptmotiv abgelöst. Ein einziges Teelicht steht allerdings noch einsam in der Ecke ...
Andreas Binder
www.binder-family-online.de Die Faszination, die von Licht und Schatten ausgeht, lässt mich nicht mehr los. Schwarz-Weiß mit etwas Farbakzenten zwingt den Betrachter zum Innehalten. Das will ich erreichen.
Karin Müller Ich habe vom Vorgängerbild den Kontrast zwischen Dunkelheit und Licht aufgegriffen und mit den Lichtreflektionen der nächtlichen Stadt gespielt, um den Kontrast des Vorgängerbildes wieder aufzugreifen. Die Reflektionen greifen außerdem den Aspekt der Kreisform wieder auf.
Designerhaase
www.designerhaase.de Hell/dunkel, Licht/Schatten, warm/kalt – die verschiedenen Kontraste im Vorgängerbild dienten mir als Inspiration für meine Umsetzung. Aus dem flauschigen Teppich im Arbeitszimmer und dem Holzspielzeug meiner Kinder, dessen Farben nur in dem begrenzten Bereich zwischen weißem Licht und schwarzen Schatten erkennbar werden, entstand ein Sinnbild für meinen täglichen Spagat zwischen den Gegensätzen Beruf und Familie, Pflichten und Bedürfnisse, Aktivität und Ruhe, Zielstrebigkeit und Toleranz. Jedes Extrem hat seinen Reiz und doch liegt die Fülle im Ausgleich...
Christian Weber (aka dasI) www.pixel-zwo-punkt-null.de
Die Holzbausteine und die kleine Lokomotive erinnerten mich an eine elektromechanische Eisenbahn, welche unsere Eltern für uns gehütet und gleichzeitig vor uns behütet haben wie einen kleinen Schatz. Immer zu Weihnachten wurde sie aus dem Schrank geholt, um damit gemeinsam zu spielen, und danach verschwand sie wieder im Schrank. So hat sie bis heute überlebt und wird nun von mir gehütet wie ein kleiner Schatz.
Astrid Günther
www.astrid-guenther.de Als Erstes hat mich die rote Farbe der Lokomotive angesprochen. Ein ähnliches Rot wie das am Drehhebel meiner Schweizer Walzen-Spieldose. Außerdem musste ich sofort an die alte Uhrwerk-Lok meines Bruders denken. Beides also Mechanik. Auch gefühlsmäßig verbinde ich Lokomotive und Spieluhr – sie gehören beide für mich in die dunkle, gemütliche, ruhige Zeit kurz vor Weihnachten. Deshalb habe ich auch den dunklen Hintergrund gewählt.
Anna-Lena Straßer www.poladroid.de
Roter Bobbel, Komplementärfarbe ist Grün. Ich hab grüne Bobbel gemacht. :)
18 Gruppe
Steve Braun
www.artisrebellion.com Die fünf Kreise des Blütenstempels, die zusammen wieder einen Kreis bilden. Diese Kreis- oder Rosettenbildung ist auch bei den Parabolspiegeln an der Fassade im Zentrum Kreuzberg zu finden (häufig mit noch mehr als nur fünf ). Außerdem dient beides der Informationsübermittlung (TV-Signal vs. Erbinformation).
Arnd Drifte
www.grafikwelt.de Beim ursprünglichen Bild hat mich die Form der Balkonverkleidung sofort an meinen alten Kamm erinnert. Mir hat die Idee gefallen, aus einem großen Motiv ein kleines zu machen.
Christian Mainka Als Aspekt nahm ich mir die Farbe Blau. Blau ist für mich eine kräftige, angenehme Farbe, ohne gleich zu aufdringlich zu sein. Ich wollte die Alltäglichkeit in diesem Bild widerspiegeln.
Christian Bürger
www.christianbuerger.de Mich hat in meinem Vorlagenbild besonders der goldene Ring an dem Anhänger angesprochen, da er eher unscheinbar im Hintergrund bleibt. Daher habe ich die beiden Aspekte „gold“ und „rund“ aufgegriffen und diese als großen goldenen Strohballen zum Hauptthema gemacht. Aus dem technischen Makrobild wurde so eine Landschaftsfotografie.
Uwe Klemme www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/1538489 In dem Foto, das mir zugesandt wurde, inspirierte mich sofort der Strohballen. Ein Motiv war in unserem Nachbarort vor einem Hofladen schnell gefunden. Der Strohballen findet sich somit in meinem Foto wieder.
Frank Wieser www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/675080 Ich habe lange grübeln müssen, was mich am meisten anspricht. Mein Vorgängerbild war irgendwie ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Inspiriert hat mich letztendlich die Farbkombination blau-weiß, die in diesem Bild öfters vorkommt (Ärmel des Mannes, Ärmel der Frau, Himmel). Am Freitag wollte ich zum Red-Bull-district-ride in Nürnberg und hoffte auf einen blauweißen Himmel. Fehlanzeige - aber wenigstens dieser Fahrer hatte ein Trikot in diesen Farben an, die anderen Farben waren nicht sooo dominant.
Julia
www.sonnenstern.me Ich habe mich für das Fahrrad aus meinem VorgängerBild entschieden. Es hat mich einfach direkt „angesprungen“! Bei meinem eigenen Bild habe ich versucht, verschiedene Aspekte zu integrieren, damit der oder die Nächste eine große Auswahl für sein Bild hat.
Stephanie Weiß
www.flickr.com/photos/fanny_cm/ Der Blick aufs Wasser. Als ich mein Vorgängerbild betrachtete, empfand ich als stärksten Eindruck eine Art wartenden Blick aufs Wasser. Dies versuchte ich in meinem Bild aufzunehmen.
Claudia Brünger
www.bymoma.blogspot.com Mich hat der Rand des Bildes und die Farbe angesprochen. Ich hatte es in Schwarz-Weiß fertig, aber das Sepia gefiel mir dann doch besser. Und Bäume am Rand springen mich immer an.
Gerd Möller Mich hat die Tonung und das hohe Gebäude angesprochen.
SandUhrGucker
www.SandUhrGucker.de Die Vorlage enthielt zu viele Elemente. Ich hoffe, es dem Nachfolger einfacher gemacht zu haben.
Sandra Rudolph Mich hat der untere Teil des Bildes inspiriert, der für mich aussieht wie ein abgemähtes Feld. Deswegen bin ich auf ein Feld spaziert und dort habe ich diesen nicht abgemähten Halm gefunden, der mich fasziniert hat.
19 Gruppe
Thomas Ich hab den Schatten genommen, denn er ist mir gleich als Besonderheit ins Auge aufgefallen. Und das war gar nicht so einfach umzusetzen bei dem Wetter am Wochenende oder nach Feierabend ohne Sonne. Das Bild zeigt also eine Orchidee ohne Blüten – als Schatten an der Wand.
Kai Böhm
www.virtualkai.de/ Beim Vorgängerbild habe ich mich auf die Kontraste bezogen. Jedoch wollte ich keinen einfachen Schatten abbilden, was auch schwierig war, da der Samstag, an dem ich fotografierte, sehr bewölkt war und keine harten Kontraste hervorbrachte. Ich entschied mich daher für einen sehr dunklen Raum (Belichtungszeit 4 Sek.) und den Kontrast zum hellen, vom Tageslicht beleuchteten Fenster. Außerdem wollte ich meinem Nachfolger mehr Elemente als Vorlage liefern, meine Vorlage machte es mir etwas schwer. :-)
Miriam Torbeck
aurum-edelmetalle.de Das Gold und die Starrheit der Skulpturen war mir besonders wichtig - aber ich konnte einfach keinen Weg finden, dies in ein neues Bild zu integrieren. Daher habe ich Farbe verwendet, um die Gold-Elemente der 4 Gelehrten auf Granit-Steine zu malen.
Jenna
blog52.de/picsqueen.de Inspiriert haben mich die Farbe und das eine Bild, das aussieht wie ein Smilie.
Sam Figueroa
samuelfigueroa.com Für mich war dieses Bild ein „Engelchen“ im Grünen mit Blume und bei mir auf dem Balkon waren so schöne Pilze auf der Moosschale, die mich daran erinnerten. Da habe ich mir auch ein „Engelchen“ gesucht und es dort platziert. Die Collage mit den drei Bildausschnitten habe ich gewählt, weil das „Engelchen“-Bild vom Vorfotografen in einer weißen Ecke saß.
fabs
fabs.psycho-farm.de Inspiration: die Farbe in den Vorgängerfotos
Hubert Jung www.juzu.de
Natürlich ließen mich die Gummistiefel als zentrales Element nicht los und ich dachte sofort an: REGEN! Und so musste einfach ein Bild her mit Regen, nass, brrr, ...
Daniel Bollinger
www.flickr.com/photos/metallissimus/ Was mir an „meinem“ Bild sofort ins Auge gesprungen ist, waren die gelben Bananen in der blauen Tüte. Da ich einem Bananenfoto nichts abgewinnen konnte, habe ich mich auf die Suche nach etwas Blau-Gelbem gemacht und schließlich diese Tür gefunden. Die Umsetzung entspricht meiner Vorliebe für reduzierte bis minimalistische Bilder.
Nadine Poser Die Farbe ist mein Bezugspunkt...
Martina Levin-Müller
www.martinalevinmueller.de Elemente: Wasser, Farbe, Treppe, Spiegelung Ich habe mich für die Spiegelung im Wasser entschieden und habe aktuell zur Jahreszeit ein Herbstfoto gemacht.
Lydia Karck Mich hat die Spiegelung im Wasser angesprochen, deshalb habe ich eine Spiegelung gewählt.
GZi
gzi-notiert.de Mir stach sofort das helle Grün ins Auge, dazu das Element Wasser. Beides fand ich zusammen im Gartenwasserschlauch und der Gießkanne. Dass daneben noch das bräunliche Gras wächst, das auch die verwelkten Seerosenblätter widerspiegelt, passte einfach.
20 Gruppe
Heidi Winkelmann
www.flickr.com/photos/scorpio76/ Die horizontalen Linien der Treppe bilden einen schönen Kontrast zur vertikalen Linie des Pfeilers. Beides konnte ich in mein Foto übernehmen und doch eine ganz andere Stimmung erzeugen.
Yvonne
voennchenswelt.de Ich habe mich dafür entschieden, weil Türen und Tore so unterschiedlich sein können.
Dorothe Willeke-Jungfermann www.fotodialoge.com
Ich habe mich gefragt, was sich wohl hinter einer solchen Tür verbergen mag. Ist das Tor der Eingang zu einer kleinen dörflichen Kapelle?! Das Tor öffnet sich und ein Lichtstreif fällt ins Innere.
Tina Dunkelbunt
tinadunkelbunt.wordpress.com Das Element, das mir sofort ins Auge gesprungen ist, war das Weiß in der Mitte des Bildes. Daher habe ich nach einem zentralperspektivischen, weißen Motiv gesucht. Ein bisschen Licht und Schatten sollte auch vorhanden sein.
Inge Fenske Das Bild ist insgesamt sehr schön, aber die Spiegelung finde ich besonders. Spiegelungen haben mich schon bei dem Besuch des Nationalparkes Okefenokee Swamp in Georgia/Florida fasziniert. Durch das dunkle Moorwasser hat sich alles total echt gespiegelt (die interessantesten Bilder sind Breitformat ...).
Till Gläser
www.tillglaeser.de Ich hab es leider zeitlich nicht geschafft, ein neues Bild umzusetzen. Aber ich hab beim ersten Sehen des Fotos meines Vorgängers an ein Foto denken müssen, das ich vor drei Jahren in Indien gemacht habe. Die einerseits gleichen Komponenten der Bilder, aber auch der Kontrast von einem Sumpfgebiet zu den Kokospalmen in Keralla erzeugen ein interessantes Zusammenspiel.
Thomas Nordmann www.dailyshot.de
Es war das Urlaubsfeeling auf dem geschickten Bild. Auf dem von mir geschickten Bild ist das, was übrig bleibt. Ich will damit sagen, wir reisen an die tollsten Orte der Welt, zum niedrigsten Preis, ohne uns darüber Gedanken zu machen, was bleibt, wenn die wir wieder gehen.
Jo Stein
500px.com/Jost
Angesprochen hat mich der Rost an der Dose ... quasi als „Zahn der Zeit“. Da wir gestern im Hürtgenwald/Eifel unterwegs waren und dort ein paar Fotos alter gesprengter Bunker schossen, kam der Rost an den alten Eisen gerade recht. Warum habe ich das so umgesetzt? Gute Frage - warum nicht?
Steffen Böttcher www.stilpirat.de
Das Metallzaunelement assoziierte ich irgendwie sofort mit einer Wurzel, die alles zusammenhält.
Barbara
augen-blick-liches.blogspot.com/ Das Verschlungene hat meinen Spürsinn angeregt. Da fiel mir gleich die Passionsblume mit ihren vielen Windungen ein.
Oliver Schlecht
www.apographon.de Sofort, als ich das Bild gesehen habe, ist mir eine Weinranke eingefallen. Der rote künstliche Stoff, der verknotet ist, steht im direkten Kontrast zu einer natürlichen grünen Weinranke, die sich um den Draht knotet. Und dies sind nicht die einzigen Gegensätze in diesem Bild…
Jessica Lang
www.jessicalang-online.de Ich arbeite derzeit an einer Serie zum Thema Fluchtpunkte in München. Die intensive grüne Farbe auf dem Vorgängerbild hat mich sehr angesprochen, deshalb habe ich sie übernommen!
21 Gruppe
Sylke Scholz
sylkescholz.de Angesprochen am Ausgangsbild hat mich zwar zuerst die rote Farbe, da sie im Foto sehr dominant ist. Aber spannender fand ich dann doch die Linien und dabei auch die Gegens채tze. Mein Foto greift die senkrechten Linien des Gel채nders auf, wobei ich da auch die Kombination mit den Schatten toll finde, da sich daraus ein ganz neues Muster entwickelt. Dass der Briefkasten drauf ist, finde ich einen lustigen Nebeneffekt. ;-)
Katrin Mich hat der Zaun einfach inspiriert, keinen Plan warum, und ich dachte, der Zaun ist toll, als ich durchs Dorf gelaufen bin.
Renee Hawk
www.macro-manie.de Mich sprach das im Verborgene sehr an und ich konnte mich zwischen Besen und Rad nicht wirklich entscheiden. Ich probierte beides und auch die Farbe Blau zog ich in Betracht. Doch dann wurde es das Rad an der Kieler Uni, welches schon seit fast einem dreiviertel Jahr dort steht und sich sehr einsam und verlassen f체hlen muss; ihm wollte ich einen Sinn seines Daseins geben.
Chris Wohlwill
www.flickr.com/photos/voncroy/ Aus dem letzten Bild ist mir definitiv das Fahrrad besonders ins Auge gesprungen, deswegen hab ich mir die Kamera geschnappt und bin auf eine Fototour unter dem Blickwinkel „Fahrradstadt Tübingen“ losgezogen. Etwa 20 verwertbare Bilder kamen raus, dies hier gefiel mir letztlich am besten, es ist sehr „Tübingen“ ...
Petra Lemié
hye-follygirl.blogspot.com/ Mir ist als erstes die Brücke, dann das Eisengitter aufgefallen... dann das ROT. Sofort dachte ich an die Brücke vom Schloss Rheda mit dem Eisengitter und natürlich an meinen roten TRÖSTERBÄR.
Martin Kretschmar
www.kretschmar-photos.de Mich hat der Fluss in dem Bild angesprochen. An dem Fluss in dem Ort, in dem ich groß geworden bin, sowie an dem Bach auf dem Foto habe ich viele Stunden meiner Kindheit verbracht, daher das Detail Fluss.
Christian Ernst
www.ernst1980.de Am Anfang wollte ich etwas mit der Hauswand umsetzen, habe mich aber dann für die Brücke mit den zwei Bögen und dem Gewässer entschieden, da ich wusste, dass es in München an der Isar eine ähnliche Brücke gibt, nur etwas größer. ;-)
Markus Gauß www.facebook.com/pages/EMQI-LivingPics/162495157151461
Zufälligerweise hatte ich vor zwei Wochen eine ganz spezielle Veranstaltung fotografiert, bei der Musiker auf einem Boot musizierten und das Publikum im selben Boot saß ;-) Die Schwingungen der Musik haben mich veranlasst, das Originalbild mit Wasserpflanzen zu verweben, um so den gefühlten Eindruck auf dem Bild wieder zu geben.
Sophia
www.gemaelde-malerei.org Die Gitarre im Bild vorher hat mir gefallen und so habe ich dieses Element aufgegriffen.
Conny Iserhardt
www.friseur-conny.de Die Gitarre ist aus Holz, Holz ist so vielseitig und umgibt uns überall. Selbst im Vergehen ist es noch interessant.
Jürgen Spanke
www.juergenspanke.de Vorlage war nicht so aussagekräftig. Mir blieb nur die Holzstruktur haften ... Struktur war dann auch das Stichwort - Struktur über Struktur und Kontraste im Gegensatz zur Vorlage.
Senna
www.be-creative-senna.blogspot.com/ Ich habe mich für den Baum als zentrales Element für das neues Bild entschieden, da ich die Spiegelung als Ganzes (nur eben umgekehrt) mit der ganzen Umwelt interessiert und der Ausschnitt des vorgegebenen für mich zu begrenzt war und für mich die Wirkung an sich gefehlt hat. Das für mich zentrale Motiv des Fotos - der Baum - wurde beibehalten und versucht vollständig abzubilden. Die Spiegelung des winterlichen und kahlen Baumes sollte aber nicht als Stilleben bleiben, sondern wurde durch ziehende Wolken und zwei angedeutete Menschen belebt. Die Spiegelung im Wasser soll den Baum, Wolken und Menschen wieder aus der natürlichen Position heben.
22 Gruppe
Melanie Adler Ich denke, es ist ziemlich offensichtlich, dass es die Farbkombination war, die mich bei deinem Bild inspiriert hat. ;-) Ich habe, obwohl sie mir gefällt, bewusst nicht die Perspektive gewählt, um möglichst stark von deinem Bild abzuweichen. Ich erhoffe mir, dadurch zu einem abwechslungsreichen Endergebnis beigetragen zu haben.
Birgit Marita Jost
www.birgit-marita.de/blog An dem Vorgabe-Bild ist mir sofort das Rot-Blau aufgefallen und die Steine. Da ich gerade in Urlaub bin und es hier vielfältig gefärbte Steine gibt, ist mir diese Farb- und Form-Kombination entgegengekommen.
Cindy G.
time-without-you.blogspot.com Das Bild ist auf dem Grundstück meiner Eltern entstanden. Mir gefiel das Licht-und-Schatten-Spiel und das Moos auf den Steinen.
Nils Petersen
www.frame-less.com Das Grün des Ausgangsbildes hat mich als Erstes angesprochen, warum also die Farbe nicht aufgreifen? Das nächste Hochzeitsshooting war eh in einer grünen Allee geplant :-)
Mama von die HiTy Ich habe mir die Straße aus diesem Bild ausgesucht. Diese verkörpert im speziellen Fall eine lange gemeinsame Reise. Mein Motiv ist Teil einer eventfloristischen Zusammenstellung zum 50-jährigen Bestehen eines Betriebes. Ich finde, dass sich auf dieser Anordnung viele Elemente aus meinem Startbild befinden.
Anke Horn Mich hat die „edle“ Tischgestaltung und die dunklen Farben angesprochen und mich inspiriert, „krachende“ Farben und die Gestaltung nach „Mutter Natur“ auf dem Wochenmarkt zu finden.
Thorsten Scheel
www.thofography.com Na ja, was Knackiges zum Anbeißen hat ich mir zuerst gedacht, aber dann bin ich wohl doch bei „rund und orange“ gelandet!
Henning Wüst
www.lapplandblog.eu Der Ball in Orange - nicht ganz vollkommen - etwas schwach auf der Lunge. Mein Bestreben war es, die Form aufzugreifen und zu verfeinern. Mit Freistellung in Handarbeit und mit langer Leiter. :)
Mike Haufe
mike.haufes.net/ Der herabhängende rote Ballon (?) vor blauem Himmel zieht den Blick des Betrachters direkt an. Diese Klarheit und die Konzentration auf einen dominanten Punkt wollte ich in meinem Bild wiedergeben. Außerdem ist Gemüse gesund. ;o)
Ezio Gutzemberg
www.gutzemberg.de Ganz klar: Die Tomate und was aus ihr mal werden könnte. In diesem Fall hatte sie leider Pech gehabt und wurde zu schnödem Ketchup verwurstet...
Susanne Pätz Angesprochen hat mich die rote Farbe und das Produkt selbst. Darum habe ich versucht, die rote Farbe mit einem der möglichen Ausgangsprodukte zu kombinieren: einer Chilischote (Tomaten waren zu langweilig ;) ). Die relativ warme Farbtemperatur soll eine Brücke zu dem Satz bilden, den man meistens auf Ketchup-Flaschen findet: „Aus sonnengereiften (Tomaten)“.
Ariane Weber
www.planet-ari-um.de Bei dem Vorgängerbild hatte ich gleich die Assoziation einer Peperoni. Ich liebe Peperoni. Erst hatte ich eine frische Peperoni, die Bilder gaben aber gar nichts her, deswegen eine alte ...
23 Gruppe
Christian Hamann Mich hat der Stahl und die Erschaffung von etwas Neuem angesprochen. Diesen Gedanken wollte ich weiterspinnen und bin bei einem Produkt gelandet, welches auch wieder verarbeitet werden könnte ...
Daniel Wischnewski www.farbschleier.de
Verschiedene Dinge gingen mir beim Betrachten des Vorgängerbildes durch den Kopf: schwarz/weiß, Stillleben, Werkstoffe, ... Am Ende habe ich mich für die Stille des Stilllebens entschieden. Die vielen Grünflächen und Wäldchen in unserer Stadt geben genau das: einen Ort der Stille.
Carolin Rauen
www.carolinrauen.com Das leuchtende Grün des offenen Waldes und der Lichteffekt heben mich gleich angesprochen. Deshalb habe ich diese Aspekte in meinem Bild aufgegriffen, aber konträr umgesetzt: durch eine Nachtaufnahme von eben nicht der freien Natur, sondern einem sorgfältig arrangierten Ensemble von Balkonpflanzen, die nur durch das künstliche Licht des Blitzes leuchten können.
Uwe Boll
photos.boll-escherndorf.de Die Interpretation bezieht sich auf die hängenden Körbchen am weißen Stahlrahmen. Das Bild wurde am vergangenen Montag auf dem Volkacher Weinfest aufgenommen.
Axel Wimmer
photos.boll-escherndorf.de In dem Riesenrad sitzt eine Person mit einem Blick in die Ferne. Die Stahlstruktur des Rades habe ich im Thema Eisenbahn fortgeführt. Den Blickwinkel auf die Schienen habe ich gewählt, weil das die Sicht der Person in der Gondel auf die Szene sein könnte.
Patrick - ohne Text -
Marion Doktor-Bergemann aka Frau Doktor fraudoktor.wordpress.com
Das war gar nicht so einfach, weil da ja auch das Hochformat noch mitgespielt hat. Ich musste leider in die Archivkiste greifen, aber das ist noch ganz jung :-) Ich habe mich für die Lampen an der Eisenbahn entschieden und da ich leidenschaftlich Lampen, Laternen u. ä. sammle, habe ich hier auch ein Bild von meiner letzten Berlin-Tour auf dem Wasser, wo ich die Lampen an den Brücken u.a. im Visier hatte. So ist das angehängte Foto entstanden.
Astrid Carnin oder auch mexi www.mexi-photos.com
Das Element Eisen hat mich in dem Bild angesprochen und dieses habe ich in der Sonnenuhr wiedergespiegelt. Erst war es gar nicht so einfach, aus dem zugeschickten Bild etwas Passendes herauszukristallisieren, hat aber dann doch geklappt.
Mark Bednarz Angesprochen haben mich die Rundungen in meinem „Vor-Bild“.
Günter Wienecke Meine erste Wahrnehmung nach dem Öffnen des Bildes war die Farbe Blau, runde Elemente, die auf mich kühl wirkten. Also habe ich versucht, das Runde und das Blaue warm einzubetten und durch ein wenig Bearbeitung auch noch den kühlen Aspekten des Ausgangsbildes Rechnung zu tragen.
Jana Sandner
www.so-seh-ich-das.de Es waren die runden Formen und dass ein Element anders war als die anderen. Da ich zur Zeit Äpfel ernte, hat es sich so ergeben. ;-)
Marie Salm
www.koblenz-talk.de Da nicht mehr so viel Elemente zur Auswahl standen, habe ich mich für die Nuss entschieden (passend zur Jahreszeit). Damit es nicht zu kitschig wurde, habe ich ein strenges Edelstahlgefäß als Kontrast gewählt. Die Form ist meiner Meinung nach passend zum Format des Fotos.
24 Gruppe
Armin Rittler www.jt700.de
Das Ursprungsbild hat mich sofort an den Schmiedekurs erinnert, den ich im November 2009 gemacht habe. Dort habe ich als erstes Produkt einen Schürhaken geschmiedet, der auf meinem Foto zu sehen ist. Man soll das Eisen bekanntlich heiß schmieden, sonst haut man nur wirkungslos drauf rum. Ich habe die Reihenfolge also umgedreht und dem Haken ordentlich Feuer gemacht.
Stefan Neuweger
www.addicted2pixels.de Bei dem Bild hat mich sofort die Flamme angesprochen und es war klar, hier anzusetzen.
Frank Föhlinger
friendly-fotos.jimdo.com/ „Möglichkeiten, sich mit Hilfsmitteln in der Luft bzw. nicht auf der Erde aufzuhalten bzw. fortzubewegen“. Dem Aspekt „Feuer“ wäre ich auch gerne bzw. lieber gefolgt, aber dafür blieb mir leider nicht genug Zeit.
Simon Schlegl
www.flickr.com/simon_schlegl Das Muster des Spinnennetzes
Annette Stoffregen
www.stoffregen-design.de Ich habe einen leeren, traurigen Traumfänger bekommen, dessen Netz verlassen runterhing. Da fiel mir ein, dass meine Tochter vor einiger Zeit einen bunten gebastelt hat, mit fröhlichen Träumen (Federn) in Popfarben. ;-)
Reiner Pössnicker www.poese.org
Als ich die Vorgabe sah, war mir klar, irgendetwas mit Federn zu machen. Da mir auf die Schnelle nichts einfiel, legte ich kurzerhand eine gefundene Federn auf den Scanner und wählte einen geeigneten Ausschnitt. Bildbearbeitung, fertig!
Andreas Houben www.rentfort.de
Die helle Schräge war für mich das dominante Element und es war mir klar, dass sie die Dominante im nächsten Foto wird.
Madeleine Bielagk www.facebook.com/profile.php?id=100000170929674 Warum ist mein Bild so? Ganz einfach: Im Bild von meinem Vorgänger ist mir gleich das Grüne aufgefallen. Mein Bild entstand in Dresden.
Christhard Böhler
www.garten-und-grillen.de Interessant finde ich die aufstrebenden Senkrechten, die das Foto dominieren. Mein Foto kann als Adaption verstanden werden: Aus gebrechlichen Halmen wurden mächtige Stämme.
Ich bin Felix Knoepke, aber meine Verlobte Monique muss auch erwähnt werden. www.felix-knoepke.de
An meinem Vorgängerbild hat mich besonders die Farbe und das Gegenlicht angesprochen. So sind meine Verlobte und ich auf die Suche gegangen. Ich, krank, im verregneten Berlin und sie auf Mallorca im Kurzurlaub. Durch Zufall ist es dann das iPhone-Foto aus dem Flugzeug heraus geworden. Mit ein paar Nachbearbeitungen meinerseits ist es das Foto, das ich weitergeben will. (Die Farbstimmung haben wir nicht stark verändert. Nur den Kontrast.)
Christian Seitz
www.herrseitz.de Ich habe diesen Sommer sehr viele Sonnenuntergänge in den verschiedensten Variationen fotografiert – so hat mich der Sonnenuntergang auf dem Vorgängerbild auch sehr schnell angesprochen. Neben einem gleichen Element sollte sich – so mein Gedanke – auch noch ein ähnliches und ein gegensätzliches Element aus dem Vorgängerbild wiederfinden. Deshalb suchte ich nach einem hochformatigen Objekt, das im weiteren Sinne Luft oder Wind (ähnliches Element) benötigt und ich im vorgegebenen Zeitraum aus der Froschperspektive (gegensätzliches Element) im Sonnenuntergang (gleiches Element) fotografieren kann.
Isabel K. Mir gefällt die allgemeine Stimmung des Bildes. Die Färbung des Himmels strahlt Wärme und Ruhe aus und zeigt die Schönheit der Natur. Deswegen habe ich ebenfalls einen solchen Moment genutzt.
25 Gruppe
Ulrike (Ulli) Pager www.fernausloeserin.de Ich hatte einige Ideen. Am liebsten hätte ich mich näher mit den Händen beschäftigt, aber der Mensch mit den schönen Händen hatte in dieser Woche keine Zeit. Plan B war eine schöne Schmiedearbeit auf dem Alten Nordfriedhof hier in München, aber die Ausbeute war nicht so gut. Letztlich blieb die simple Assoziation „Hammer & Nagel“ und die Erinnerung an ein Bild von meinen ersten Gehversuchen mit der Spiegelreflexkamera irgendwo am Ammersee.
Katja Günther www.fotografie-halle.de Mich hat der Rost auf den Nägeln auf dem Vorgängerbild angesprochen. Er implizierte für mich Alter und hier wohl auch „von der Natur gealtert“, genau wie mein verdorrter Ast mit Blatt. Gleichzeitig habe ich das Farbthema „Braun“ aufgegriffen, welches sich sowohl in Blatt & Strauch als auch in der Schnecke widerspiegelt.
Annette Gastmeier www.annette-gastmeier.de Angesprochen haben mich: Form, Farben und Konstellation. Warum: Ich wollte Natürlichkeit mit Künstlichkeit verbinden, dabei das Vorgängerfoto nicht aus dem Sinn lassen und gucken, ob das klappt.
Sari
www.mondgras.de Der Hund sprang einem auf dem vorherigen Bild regelrecht an, so dass klar war, dass ich damit weiterarbeiten wollte.
Yvonne Hagemeister
www.schlossbauschlott.de Beim Vorgängerfoto dachte ich spontan: „Ohne Regulierung und Schilderwald geht ja wohl gar nichts.“ Den Aspekt „Was Schilder aussagen“ habe ich aufgegriffen. Die Abendsonne vergoldet den Adler, der symbolisiert dadurch: „Natur ist ein kostbares Geschenk und schützenswert!“
Jörg Köll
www.sailtokiel.de Bei dem Foto 25-06 hat mich der Zaun mit dem angehängten Schild inspiriert. Als wir in Köln waren, habe ich die „Liebeschlösser“ auf der Rheinbrücke fotografiert, und daran musste ich sofort denken. Die Liebe sollte man zwar nicht anschließen, aber symbolisch die Liebe an sich binden ist eine tolle Idee. Wir sind jetzt nach 25 1/2 Jahren glücklicher Ehe auch „angeschlossen“.
- Eingereichtes Bild zurückgezogen Oliver Heuschele
www.brennweite50.com Das Wasser. Es ist im Prinzip „mein“ Element (Sternzeichen Fisch) und das inspiriert mich immer wieder auf‘s neue.
Claus Brandt
www.clausbrandt.com „Das grüne Herz“ steht im Kontrast zur rauhen Küste, durch die lange Belichtung wird das Blau im Himmel intensiviert. Das Herz sammelt das Wasser des Lebens, das im vorhergehenden Bild unbändig an uns vorbeiströmt.
Cornel Krämer
www.cornels-photographie.de Historische Gemäuer, ob Burgen oder Klöster, haben es mir angetan. Aus diesem Grunde habe ich den Inhalt des Bildes dankbar aufgegriffen. Du siehst die Klosterruine Heisterbach am Rhein in einer bearbeiteten Form.
Barbara Schramm
www.barbara-schramm.eu Normal bin ich von Farben inspiert. Hier gab es nicht wirklich welche, also haben mich am meisten die Fensterbögen angesprochen. So hab ich das Motiv gesucht und in der Nähe einer der Isarbrücken gefunden.
Michael S. Hatte mir Großes für das „K“ vorgenommen. Aber was ist daraus geworden: nur der Blick zurück zum Arbeitsplatz kurz vor Abgabeschluss ...
26 Gruppe
Carsten Ohlemeyer Auf dem Foto des Vorgängers sticht die Hand des Schmieds hervor, die das Eisen formt. Genauso erschafft die Hand des Cellisten die Musik.
rebhuhn
rebloggg.blogspot.com Der Cellist hat mich natürlich sofort an meine Geige erinnert. Da ich gerade an einem schwierigen Stück arbeite (das im Bild, es heißt Passacaglia), beschloss ich, das für‘s Projekt abzubilden. Allerdings fiel mir erst hinterher die Hochformat-Beschränkung auf, so dass nicht so viele handschriftliche Eintragungen auf dem Foto zu sehen sind, wie ich ursprünglich beabsichtigt hatte.
Axel Zucken Der Aspekt „Musik“ hat mich an der Aufnahme interessiert. Wohingegen das Ausgangsbild eher nüchtern im Sinne eines Stilllebens komponiert war, ist meine Aufnahme von der Gestaltung her bewusst abstrakter und soll durch die Farben einen emotionalen Duktus haben. Das Piano ist nur als Detail zu sehen, aus den Schalllöchern scheinen jene Töne zu quellen, die auf dem vorherigen Bild auf dem Notenblatt zu sehen sind.
Falk Nüßle
www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/714501 Besonders angesprochen hat mich in dem zugesandten Bild des Klavierflügels der äußere Rahmen vor einem wahrscheinlich nachträglich hinzugefügten Himmel. Ich dachte mir, dass man so einen Rahmen auch direkt „draußen“ findet. Und da ich gerade beim Bootsurlaub bin, lag es nahe, die Formen des Bootes ähnlich zu komponieren ... Deswegen jetzt nicht nur mit Himmel, sondern auch mit Wasser.
Jürgen Sillius
www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1421988 Vom ursprünglichen Bild haben mich die Einteilung und die überzogenen Farben angesprochen. Um dies in einen Gegensatz zu bringen, habe ich das Element Wasser mit einer Straße und das Boot mit einem Auto vertauscht. (Nun ja, das Wasser ist wegen Regens ja immerhin noch erhalten geblieben :-) )
Peter
www.flickr.com/photos/aaky Element: Seitenansicht des Autos
Andreas Müller
www.flickr.com/photos/tofudish/ Mich hat das Spiegelbild / die Spiegelung bzw. die Spiegelschrift angesprochen, daher habe ich nach solchen Dingen geschaut. Und bin dann heute bei der Fahrt zur Arbeit auf diese schöne Szene gestoßen, bei der sich im Morgennebel die Sonne und die ganze Umgebung (Bäume, Strommast) in einem Weiher spiegelt.
Anna-Lena Straßer www.poladroid.de
Mich hat sofort die Sonne angelacht - mag sehr gerne Gegenlicht, also war das Thema klar. Auf einer Fototour ist dann dieses Bild entstanden, bin eher die Spontane als die „Großplanerin“.
Thomas Schwarz
www.th-schwarz.de Das vorgegebene Foto hatte drei Hauptelemente (Sonne, Holzbank & Sonnenbrille) und da ich am letzten sonnigen Wochenende vergessen hatte, für das Projekt Fotos zu machen, musste ich das heute bei dunklen Wolken nach Feierabend tun und entschied mich, eine der vielen Bänke hier im Ort zu fotografieren. Wie es der Zufall so will, steht auch noch was auf der Bank, das kann man ja gut für das nächste Foto nutzen ;o).
Jenny Neumann Mein Foto ist aus dem Wunsch entstanden, der melancholischen Vorlage eine Jungkur zu verpassen. Das Hauptelement sollte in einer anderen Stimmung wahrgenommen werden. Das Motiv befindet sich in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung und zeigt somit einen ganz persönlichen Blickwinkel, den ich auf seine eigene Art speziell und schön finde.
Doreen Hillner Ich habe mich für die Bank aus deinem Bild entschieden. Auch wenn diese eigentlich nicht zum Verweilen einlädt, habe ich eine Bank gefunden, wo man sich gerne mal hinsetzen und ausruhen möchte. Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich jeden Tag an dieser Bank vorbei und eines Tages im Herbst ist dieses Foto entstanden.
Jimie-Dean Garrett www.atcen.net
Ich hab das herbstliche Laub aus dem vorherigen Bild übernommen, da jetzt die passsende Zeit dafür ist und es eine schöne Stimmung schafft.
27 Gruppe
... die im Rahmen der Projekt-Organisation immer Gruppe 31 war.
Steffen Göthling
www.lens-flare.de/blog/ Ich versuche mich grad an Langzeitbelichtungen von Bahnen bei Tageslicht. Als ich auf Birgits Vorgabe die Brücke gesehen habe, war für mich gleich klar: Das wird eine neue Aufnahme dieser Serie mit einer Brücke. Herhalten musste hierfür die Überführung der legendären U-Bahn Linie 1 an der Stralauer Allee in Berlin.
Jana
www.janasworld.de Ich fand in meinem Vorgängerbild die Wolkenformation klasse und gleichzeitig hat mich das Gebäude bzw. dessen Perspektive angesprochen. Ich hatte erst vor einiger Zeit ein Gebäude in Leipzig fotografiert, welches genau dieselbe Perspektive hat. Gleichzeitig zeigt es einen tollen blauen Schäfchenwolkenhimmel, in den man am liebsten mit dem Ballon hineinfliegen möchte.
Christian Lucassen Ich habe es so umgesetzt, weil mir die Farben und grundsätzlich das Thema Wandmalerei (Graffiti) gefallen. Leider war das Wetter nicht so pralle diese Woche, hätte gern noch etwas Zeichnung im Himmel gehabt. Um den Kontrast und die Leuchtkraft der Farben besser zu betonen, habe ich mit Photoshop noch nachgeholfen.
Andi Hundt, Los Hypos Das Bild, das mir als Vorbild diente, war eine Hauswand mit einer Dachrinne im Bild. Die Dachrinne war bestimmt nicht Hauptbestandteil des Bildes, allerdings ist sie mir aufgefallen. In meinem Bild ist die Dachrinne auch vorhanden (im Hintergrund), allerdings auch nicht als Hauptbestandteil.
Nicole Tauchmann Mein Foto und das Vorgänger-Foto verbindet die Abfolge von „Gitter“ - „Nichts“ - „Gitter“ - „Nichts“.
Andreas Fritz
www.fotoservice-fritz.de Ich habe versucht, das Element „Kirche“ umzusetzen. Das Vorgängerbild zeigte ein Kirchenfenster. Da bei mir in der Nähe eine Kirche ist und ich die vor ein paar Wochen eh fotografiert habe ... Die Kirche ist ein Ort, an dem ich vor ca. 1,5 Wochen eine Hochzeit fotografiert habe – dementsprechend habe ich auch eine „kleine“ Verbindung zu dem Foto.
Saskia Das Mauerwerk der Kirche hat mich angesprochen, ich wollte etwas ablichten, was irgendwie mit Mauer, Ziegeln oder Ähnlichem zu tun hat.
Juliane Krohn
www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1139882 Was hat mich angesprochen? Die geschwungene Mauer ist mir als Erstes ins Auge gestochen, die Kurve wollte ich wieder aufnehmen. Doch dann stand diese Frau hinter den Café-Stühlen ... (und so habe ich das Foto mit dem Bogen verworfen, obwohl sich mir dort auf sehr pittoreske Weise ein Rabenvogel ins Bild gemogelt hatte - er trug leider keinen schicken Zylinder.)
Stefan Rutzmoser www.rutzmoser.net
Mich hat der Aschenbecher angesprochen, weil ich ihn erst auf den zweiten Blick wahrgenommen habe. Damit habe ich ein neues Bild erschaffen, auf dem dann der Aschenbecher, eine glühende Zigarette und noch genügend Drumherum für den nächsten Fotografen zur Auswahl stehen. Bildtitel: Lichter der Stadt
Manuela Steller-Lübke www.leben-im-bild.com
Die Übernahme der strahlenden Lichtelemente (in diesem Fall die Autoscheinwerfer) schien mir am spannendsten für die weitere Bildkomposition. Zu der Sonne kamen die leuchtenden Farben des Herbsthimmels und die klaren Umrisse der Bäume im Gegenlicht des Sonnenuntergangs - fertig war die Fotoidee.
Susanne
www.flickr.com/photos/55785660@N08/ Mich haben die Sonne und die Farben angesprochen. Die verschiedenen Farbringe der Blume sollen die Sonne wiederspiegeln. Dazu passend fand ich, dass der Lavendelton und das Gelb in beiden Bildern zu sehen ist.
Hannelore Schubert Seit Sonntag habe ich mein Bild. Es ist in Köln im Schokoladenmuseum entstanden. Da mein Vorgabenbild eine wunderschöne Blume in einem Holzgefäß war, war mir klar, dass es irgendein Gegensatz sein sollte. Ich liebe Natur und Technik. Im Museum wurde ich fündig. Ich weiß nicht, wie diese Pflanze heißt. Sie rankte sich inmitten einer Glas-/Stahlkonstruktion hoch bis an die Decke. Es hatte den Anschein, als wollte sie sich in die Freiheit hangeln. Das imponierte mir.