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FAKTEN - KIRSCHEN

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Es gibt sage und schreibe 500 süße Sorten und 250 Varianten der Sauerkirsche. Sauerkirschen haben einen doppelt so hohen Säuregehalt als Süßkirschen

Kirschen sind botanisch verwandt mit den Rosen.

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Kirschen sorgen nicht nur für straffe Haut, sie machen auch schlank, weil sie die Schilddrüse bei der Arbeit unterstützen.

Die sauren Sorten reifen später und bilden kleinere und weichere Früchte. In Deutschland beginnen die Kirschwochen am 1. Mai und enden am 31. Oktober.

Kirschen enthalten das Schlafhormon Melatonin und sorgen so für einen tiefen Schlaf.

Nur 33% der heimischen Ernte gelangen in den Einzelhandel.

Die Ernte der Kirschen dauert insgesamt 12 Wochen.

Kirschen machen glücklich – insbesondere Schattenmorellen. Diese enthalten besonders viel von der Aminosäure Trypthopghan, ein Baustoff für diverse Glückshormone

Benannt wurde sie nach der Stadt, aus der er das Bäumchen mitbrachte: Kerasos, das heutige Giresun in der Türkei.

Angeblich was er der sagenumwobene Feldherr Lucius Lucullus, der die roten Früchte auf einem seiner Feldzüge entdeckte und im Jahr 74 v. Christus ein Bäumchen davon mit in seine Heimat Rom brachte

Die meisten Sauerkirschen wandeln z.B. ihre Farbe mehrmals, bis sie tatsächlich reif sind. Anthocyane sind die Farbstoffe, die den Kirschen ihre knallrote Farbe verleihen.

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