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QR-Codes liefern Infos zu 14 Straßennamen in der Kreisstadt
An allen Ecken der Stadt trifft man auf blaue Schilder mit teils historischen Straßennamen Doch wer oder was verbirgt sich hinter diesen Namen? Für einige Straßen ist die Antwort auf diese Frage jetzt digital abrufbar: Einfach die QR-Codes auf den Straßenpfosten scannen und schon erscheinen auf dem Smartphone Informationen zum Straßennamen. Dabei handelt es sich um Auszüge aus dem im vergangenen Spätherbst erschienenen Buch „Die Mühldorfer Straßennamen“ von Dr Reinhard Wanka. Die Texte zu 14 Straßen im Altstadtbereich um den Stadtplatz sind seit einigen Wochen auf der Homepage
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Waldkraiburg
Damit die Wartezeit bis zum Start des Waldkraiburger Volksfestes verkürzt wird, lädt die Stadt alle 3- bis 17-Jährigen dazu ein, am Malwettbewerb teilzunehmen. Unter dem Motto „Mein Tag auf dem Volksfest“ kann man hierbei schon einmal auf dem Papier zeigen, wie für sie der perfekte Besuch auf dem Volksfest aussieht Wie und womit gezeichnet wird, dürfen die Teilnehmer selbst der Kreisstadt Mühldorf a Inn unter muehldorf.de/336Strassennamen.html hinterlegt. Nun lassen sich diese Informationen auch kinderleicht aufs Handy zaubern, während man durchs historische Zentrum Mühldorfs schlendert „Ich finde es wunderbar, dass sich einzelne Abschnitte aus meinem Buch jetzt auch digital erleben lassen“, sagt der ausgewiesene Mühldorf-Kenner und Stadtrat Dr Wanka. Gemeinsam mit Kerstin Fottner von der Touristinfo der Kreisstadt brachte Wanka die QR-Codes persönlich an den ausgewählten Straßenpfosten an Damit ist der ausdrückliche Wunsch des Stadtrats umgesetzt, Auszü- entscheiden. Alle Bilder können bis einschließlich Dienstag, 27 Juni, mit Name, Adresse, Telefonnummer und Alter im Rathaus abgegeben werden Unter allen Bildern werden die besten in den Altersgruppen 3 bis 4 Jahre, 5 bis 7 Jahre, 8 bis 10 Jahre, 11 bis 13 Jahre und 14 bis 17 Jahre von einer Jury rund um 1. Bürgermeister Robert Pötzsch ausgewählt Es winken tolle Gewinne.
Jetzt unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren: Tel. 08122179 36 50 ge aus dem Buch auch im öffentlichen Raum erlebbar zu machen. Im Falle von 14 Straßennamen lassen sich nun also kuriose und spannende Geschichten zu Personen, Geschehnissen und vergangenen Zünften direkt aufs Smartphone laden Für Interessierte empfiehlt sich die Lektüre des ganzen Buches.
Auf mehr als 100 Seiten gibt es einen umfassenden Überblick über die Namensbedeutung der Straßen im gesamten Stadtgebiet
Erhältlich ist das Werk im Kulturamt Mühldorf, Stadtplatz 3 sowie in den Buchhandlungen am Stadtplatz. Online-Bestellung unter muehldorf.de/131-Shop.html
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Infos &Beratungstermin: Fa. Rudolf Altmann 85457 Hörlkofen Tel. 08122/1793650 www.viterma.com
Erdbeerzeit
Erdbeeren vom Feld – Qualität und Tradition
Erdbeerbauer Josef Hausner aus Burgkirchen
Erdbeeren zählen zu den beliebtesten Früchten weltweit Anfang Juni beginnt die heimische Erdbeersaison. Doch bis zur Ernte ist es ein weiter Weg. Das Familienunternehmen Hausner setzt auf die traditionelle Anbauweise mit schonender Bodenbearbeitung. „Da die Erdbeerpflanzen nur zwei Jahre den vollen Ertrag bringen, werden unsere Erdbeerfelder alle drei Jahre neu bepflanzt“, legt Josef Hausner Wert auf eine kontinuierliche Feldpflege und unbedenklichen Pflanzenschutz.
Das Erdbeerfeld bietet eine gute Alternative zum Hausgarten. „Lauter glückliche Gesichter kommen nach dem Ern-
Das gemeinsame Pflücken mit anderen Erdbeerfans ist ein Naturerlebnis für die ganze Familie. Foto: Hausner ten von unseren Selbstpflückfeldern“, freut sich Familie Hausner. Der Erdbeerprofi rät: „Idealerweise werden die Früchte in den frühen Morgenstunden geerntet, wenn das Aroma am intensivsten ist Wichtig ist, dass die Kelchblätter der druckempfindlichen Erdbeere erhalten bleiben
Auf dem Hof der Familie Hausner, Schäfflerring 21 in Burgkirchen werden Variationen an Leckereien aus Beeren hergestellt, die an den Verkaufsständen auf ihren Erdbeerfeldern erworben werden können. Marmelade, Sirup, Likör und Beerenwein erfreuen die Gaumen von Erdbeerfans das ganze Jahr Telefon 08679/6631
Jetzt ist Haupternte auf dem Erdbeer-Selbstpflückfeld der Familie Hammermaier in Straß 5 bei Neumarkt-Sankt Veit.
Aufgrund des zahlreichen Besuchs zum Erntebeginn ist das Feld gut durchgepflückt. Damit reifen wunderbare Erdbeeren nach, die auf zwei Feldern im
Wechsel geerntet werden
Die beiden Felder liegen nebeneinander oben am Berg mit herrlichem Ausblick und weitab von großen Straßen
Am besten legen sich Erdbeerbegeisterte jetzt einen Vorrat für Marmelade, Nachspeisen und das Frühstücksmüsli an. Erdbeeren können gut eingefroren werden Damit ist der Vitaminvorrat mit regionalen Früchten für den Winter gesichert.
Schließlich haben Erdbeeren sogar mehr Vitamin C als Zitronen Wegen der großen Nachfrage empfiehlt es sich dieses Jahr, für größere Mengen auch öfters zu kommen.
Insgesamt gibt es elf verschiedene Erdbeersorten auf dem Hammermaier-Feld, die jetzt alle beerntet werden können. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch eine weiße Erdbeere gibt es wieder, dieses Jahr neu die Sorte „Ananas“, mit cremeweißen bis zartrosa Früchten.
Hammermaier-Erdbeeren können durchgehend von 8 bis 20 Uhr, auch samstags und sonntags gepflückt werden Naschen ist erlaubt! Täglich aktualisierte Ernteauskünfte gibt’s unter Telefon 08639/708486 oder erdbeeren-hammermaier.de Eilige können frisch gepflückte Erdbeeren gleich mitnehmen, größere Mengen auf Vorbestellung unter Telefon 0151/56771879