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BLICKPUNKT
Foto: Lutz
Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Weltmeistertitel verteidigt
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Foto: Audi
Heimat erhalten Ingolstadt gestalten
in vestieren in ir w : t d len lsta ches Ingo ortplätze mit flexib n li d n u e r f n Familie ngebot vo n- und H e A p s ip e r t r K e e it ah erwe wohnortn nd in ein u n e it e . z s g betreuung s Betreuun g a t z n a und G MittagsIngolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bü können die In rgerhaushalt golstädter akti v über Investiti Projekte in ih onen und rem Ortsteil m itbestimmen wie hier über zum Beispiel ein Spielgerät.
Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Menschen in Legmoin im Rahmen einer Projektpartnerschaft auch weiterhin begleiten.
Wenn ich in die Kita kom me, ist Ingolstadt schuldenfre i...
dt: Innensta r e r e s n u n ken muckstüc , der jedes Jahr vo h c S n le tz en n vie Paradepla tlichen Helfer/inn Eines vo m a n e n n nam bru der Oster hs und ihren ehre c Fu Brigitte ckt wird. geschmü
Solide Finanzen: Auch unsere na chfolgenden Generationen sollen in einer finanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haush altspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.
Für Sie in den Stadtrat!
Für Sie in den Stadtrat!
Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102
Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106
Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schu lsanierungen und moderner technischer Ausstattung für ein en optimalen Start in das Berufsleben.
Von Eichstätt nach Ingolstadt (stz) Wenn alles gut geht, so Dr. Robert Frank, der Geschäftsführer der INVG, dann gibt es beim Fahrplanwechsel im Dezember den Durchbruch beim regionalen Gemeinschaftstarif des Öffentlichen Personennahverkehrs. Doch der Weg dorthin ist nicht einfach: „Die Schwierigkeit besteht darin, die Interessen der Stadt Ingolstadt, dreier angrenzender Landkreise und von circa 35 Gemeinden (zum Teil außerhalb der Region 10, zu der die Stadt und die Landkreise
Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen zählen), von drei Bahnunternehmen und um die 20 Busunternehmen (inklusive Subunternehmen) unter einen Hut zu bringen“, schildert Frank seine Verhandlungssituation. Im Grunde sei man sich einig und die Verträge könnten alsbald unterschrieben werden, ergänzt er. „Wenn nichts mehr dazwischen kommt, dann haben wir ab Dezember einen regionalen Gemeinschaftstarif. Der Kunde kann dann zum Beispiel in Eichstätt sein Ti-
cket lösen, mit der Bahn oder dem Bus nach Ingolstadt reisen, hier die Busse der INVG nutzen und dann weiter mit der Bahn oder dem Bus nach Neuburg fahren. Alles mit einem einheitlichen Ticket.“ Um diesen scheinbar so einfachen Service bieten zu können, müssen sich die INVG, die Bahngesellschaften DB Regio, agilis und die Bayerische Regiobahn und die Busunternehmer Spangler und Buchberger einig sein. Dies sei, so Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann, die „Koalition der Willigen“.
Fotos: Kastl
Enttäuschende Vorstellung (kk) Enttäuschendes Heimspiel vor nur 4219 Zuschauern: Keine Glanzleistung zeigte der FC Ingolstadt gegen den FSV Frankfurt im Audi-Sportpark. Schon die erste Halbzeit verlief für die Schanzer erfolglos.
29. Minute das 1:0 für die Frankfurter. Bis auf eine Torchance in der 44. Minute durch Moritz Hartmann konnten die Ingolstädter keine klaren Akzente setzen.
Torchancen wurden teilweise unkonzentriert vergeben. In der Schlussphase gelang es der Mannschaft jedoch nicht, spielerisch zuzulegen. Somit ging die Ingolstädter Erfolgsserie von fünf ungeschlagenen In der zweiten Halbzeit Spielen zu Ende. Nach einem Ballverlust erhöhten die Ingolstädter von Almog Cohen erziel- den Druck auf das Frankte Mathew Leckie in der furter Tor. Die wenigen
Die FC Fans lieĂ&#x;en sich die Gute Laune trotz des schwachen Spiels nicht verderben.
Fotos: Kastl
Service bei der Bahn? (hk) Wer Kunden zu sich locken möchte, der muss dafür sorgen, dass die auch kommen können. Das klingt banal und ist es auch. Aber: Der Bahnkunde in Ingolstadt fragt sich, ob die Eisenbahngesellschaften wirklich ein Interesse an ihm haben. Wer nämlich die Schiene vom Ingolstädter Hauptbahnhof aus benutzen will, muss, wenn er nicht zu Fuß oder mit dem öffentlichen Personennahverkehr anreist, sein Gefährt, sei es ein Auto oder Fahrrad, irgendwo abstellen. Dass es die Bahn
der Stadt Ingolstadt überlässt, für Pkw-Parkplätze zu sorgen, ist zwar nicht zwingend, aber noch erklärbar; dass aber nicht einmal Fahrradständer auf dem Gelände der Bahn im Eingangsbereich des Hauptbahnhofes zur Verfügung gestellt werden, ist mehr als ärgerlich. So ist es die städtische Tochtergesellschaft IFG, deren Geschäftsführer Norbert Forster auf Nachfrage mitteilt, dass auf der Westseite der Gleisanlagen 350 Fahrradstellplätze und zehn Boxen für Rä-
der und auf der Ostseite 50 Abstellplätze zur Verfügung stünden. Auf der Seite des Hauptbahnhofes seien, nicht auf dem Areal der Bahn, noch 220 überdachte Abstellplätze vorhanden. Insgesamt können also 620 Fahrräder abgestellt werden. Forster bedauert, dass die Bahn keinen einzigen Fahrradständer anbietet. Die IFG biete darüber hinaus noch 812 Parkplätze auf dem Parkdeck West an und baue auf der Ostseite weitere 236 Parkmöglichkeiten für Autos.
Mit 2 Promille aufgeprallt (stz) Beim Anzünden einer Zigarette will ein 33-jähriger Autofahrer den vor ihm fahrenden Lkw übersehen haben und fuhr gegen dessen Heck. Ein auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg fahrender PkwFahrer kam mit seinem Ford Ka kurz nach der Anschlussstelle Manching in Richtung Ingolstadt fahrend ins
Schleudern und stieß mit der linken Fahrzeugfront in das Heck eines vor ihm fahrenden Lkw’s. Der Lkw-Fahrer, der hiervon vermutlich nichts mitbekommen hatte, setzte seine Fahrt fort. Ob an seinem Lkw ein Schaden entstanden war, konnte bislang noch nicht festgestellt werden. Was von der eintreffenden Streife vor Ort sofort festgestellt
werden konnte war die Alkoholfahne, die den Beamten entgegen wehte. Ein durchgeführter Alkotest ergab bei dem Landkreis Pfaffenhofen wohnenden Autofahrer, der bei dem Unfall nicht verletzt wurde, einen Wert von knapp 2 Promille. Eine Blutentnahme war die logische Konsequenz. Seinen Führerschein musste er sofort abgeben.
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Fotos: Lutz
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Beeindruckende Titelverteidigung des Gladiators
Klarer Sieg für Dardan Morina Gegner ging k.o. (stz) Die beeindruckende Karriere von Dardan Morina ist um ein weiteres Highlight reicher: der Ingolstädter hat im Münchener Postpalast seinen WKU Weltmeistertitel im Thaiboxen erfolgreich verteidigt. Sein Gegner Jose
Barradas aus Portugal ging in der dritten Runde K.O. - klare Sache für den alten und neuen Weltmeister. Zahlriche Fans begleiteten ihn zur Steko´s Fight Night in den Postpalast, darunter auch Karena Schleicher und Sebastian Siekaup von
der Firma „Schuster Home Company“. Das Unternehmen ist einer der Sponsoren von Darndan Morina und unterstützt den Ausnahmesportler bereits seit einigen Jahren. Mehr dazu im nächsten espresso Magazin.
Karena Schleicher und Sebastian Siekaup
Auch ein Dardan-Unterst체tzer: Stefan Geisenfelder (Schr채gformat)
Frühlingserwachen (ma) Es ist angerichtet: Beilngries lädt zum Kulinarischen Frühlingserwachen ein - und das mit „Verstärkung“. Zu den fünf Gastronomiebetrieben, die bisher der kulinarischen Frühling ausgerichtet haben, sind weitere vier dazu gekommen. Nun nennt man sich „Gastreich Beilngries“. Einen Vorgeschmack auf die Genüsse, die ab sofort auf den Speisekarten in Beilngries zu finden sind, gab´s bei der Auftaktveranstaltung im Brauereigasthof Schattenhofer. Mehr: www.gastreich-beilngries.de
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Fotos: Edgar Mayer
Andreas Steppberger, Bert Lina und Stephan Emslander
Spritziger Starkbieranstich (ma) Ja, so ein Alligator ist schon eine „gefährliche Sache“. Und so war es auch nicht ganz ungefährlich, das erste Faß Alligator - so heißt das Starkbier der Brauerei Hofmühl - anzuzapfen. Aber OB Andreas Steppberger schaffte es dann doch - das Bier floss und der Saal sttimmte gleich mal ein Ständchen für den OB an, schließlich hatte der an diesem Tag auch noch Geburtstag. Organisator Bert Lina hatte zusammen mit
Hofmühlgeschäftsführer Stephan Emslander die Herausforderung „Starkbieranstich“ angenommen - und gemeistert. Schließlich hatte es in Eichstätt seit vielen Jahren keine derartige Veranstaltung gegeben. Natürlich wurde im Alten Stadttheater auch „derbleckt“ - aber auf „Eichstätter Art“. So schlug Prof. Dr. Amalia Stürzenhofecker-Pasatelski vor, Eichstätt zur „Slow
Foot Stadt“ zu machen. Beim höchst vergnüglichen „Sodtratsch“ analysierten Thomas Weidenhiller und Eva Vierring die Lage der Stadt. Und im Singspiel des MuT e.V. wurde Andis Kindergeburtstag gefeiert - mit Mama Eva Gottstein und einer Reihe „Rotzlöffel“. Der Erlös der Veranstaltung wird übrigens gespendet - alle Protagonisten traten ohne Gage auf! Mehr dazu im nächsten espresso Magazin.
Thomas Weidenhiller als Bademeister und Eva Vierring als „Bodweib“
Die Stahlblosn sorgten für die Musik und waren in ihrer Spielfreude kaum zu bremsen. Bravo!
Impressionen vom Starkbieranstich in Eichst채tt (Fotos: Edgar Mayer)
Lesestoff für Ingolstadt Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177