14.3.2014

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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Starkes Bier und freche Spr체che

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Foto: Audi


Heimat erhalten Ingolstadt gestalten

in vestieren in ir w : t d len lsta ches Ingo ortplätze mit flexib n li d n u e r f n Familie ngebot vo n- und H e A p s ip e r t r K e e it ah erwe wohnortn nd in ein u n e it e . z s g betreuung s Betreuun g a t z n a und G MittagsIngolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bü können die In rgerhaushalt golstädter akti v über Investiti Projekte in ih onen und rem Ortsteil m itbestimmen wie hier über zum Beispiel ein Spielgerät.

Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Menschen in Legmoin im Rahmen einer Projektpartnerschaft auch weiterhin begleiten.

Wenn ich in die Kita kom me, ist Ingolstadt schuldenfre i...

dt: Innensta r e r e s n u n ken muckstüc , der jedes Jahr vo h c S n le tz en n vie Paradepla tlichen Helfer/inn Eines vo m a n e n n nam bru der Oster hs und ihren ehre c Fu Brigitte ckt wird. geschmü

Solide Finanzen: Auch unsere na chfolgenden Generationen sollen in einer finanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haush altspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.

Für Sie in den Stadtrat!

Für Sie in den Stadtrat!

Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102

Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106

Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schu lsanierungen und moderner technischer Ausstattung für ein en optimalen Start in das Berufsleben.


Neues Grün für die Stadt (stz)D ie Gärtner der Gemeinnützigen Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH (GWG) haben derzeit viel zu tun. Normalerweise sind sie zu dieser Jahreszeit noch mit Schneeräumen oder dem Beseitigen von Winterschäden beschäftigt, doch in diesem Jahr ist alles etwas anders. In diesem Winter gab es so gut wie keinen Schnee und in den vergangenen Wochen zusätzlich auch keinen Regen. Deshalb ist es bereits jetzt notwendig, mit den Bewässerungsarbeiten

an den Bäumen und Pflanzen zu beginnen. Unter der anhaltenden Trockenheit leiden insbesondere die immergrünen Gehölze, wie Kirschlorbeer und Eiben. Erhöhten Wasserbedarf haben auch Bäume und Sträucher in Pflanzgefäßen. Deshalb ist bei der GWG, statt wie sonst im späten Frühjahr, bereits jetzt der Gießwagen im Einsatz. Die Vorteile eines firmeneigenen Regiebetriebes zeigen sich hier am Beispiel des 14-köpfigen Gärtnerteams der GWG, welches

sehr flexibel auf besondere und unvorhersehbare Witterungsbedingungen reagieren kann.Derzeit kann, etwa drei Wochen früher als geplant, mit den Frühjahrsbepflanzungen begonnen werden. Aktuell werden etwa hundert Bäume in den Wohngebieten neu gepflanzt. Die Gesellschaft setzt dabei auf robuste Baumarten wie Spitz- und Feldahorn, Hainbuchen oder Ebereschenarten, welche der heimischen Vogelwelt Futter und Lebensraum bieten



Immer mehr Betriebsräte (hk) Christian De Lapuente (31) ist DGB Organisationssekretär, also zuständig für die Organisation von Veranstaltungen, Pressearbeit, politische Arbeit, Betreuung der ehrenamtlichen Gremien. Außerdem ist er Vorsitzender des TSV Ingolstadt Nord. Herr De Lapuente, sind Betriebsräte en vogue? Immerhin gibt es in Ingolstadt einige neue, zum Beispiel bei der Firma Gebrüder Peters.

De Lapuente: Es gibt hier eine ganz erfreuliche Entwicklung. Es kommen immer mehr Anfragen von Beschäftigen, die einen Betriebsrat gründen wollen.

ches Volumen oder wie viele interessierte Mitarbeiter, die sich für einen Betriebsrat einsetzen, vorhanden sind. Wie geht dann die Gründung eines Betriebsrates vor sich? De Lapuente: Es wird eine Betriebsversammlung einberufen. Hier wird ein Wahlvorstand gewählt. Dieser prüft dann, ob die Voraussetzungen für einen Betriebsrat vorliegen

Was ist dann die Aufgabe Ihres Sekretariats oder des DGB? De Lapuente: Wir vermitteln die Mitarbeiter an die zuständige Einzelgewerkschaft. Der zuständige Gewerkschaftssekretär nimmt dann Kontakt mit den Beschäftigen in der Firma auf und klärt ab, wel- mehr auf sttattzeitung.in



„Seuchensaison“ und Aufstieg (pr) Die Fußball-Bezirksligisten Manching und Kösching starten mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Rückrunde. Der SV Manching und der TSV Kösching befinden sich gefühlt in unterschiedlichen Welten. Dabei spielen beide Vereine in der Fußball-Bezirksliga. Doch während Landesliga-Absteiger Manching noch ein Wörtchen im Aufstiegskampf mit-

reden will, ist Kösching als Tabellenvorletzter bereits weit abgeschlagen und hat wohl nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Wenn der Ball am kommenden Wochenende dann endlich wieder rollt, geht es für beide Klubs schon um alles: für die einen um den Aufstieg, für die anderen ums nackte Überleben in der Bezirksliga Oberbayern Nord. Unser Saisonziel ist es, die jungen Spieler zu

entwickeln“, erklärte Manchings Trainer Uwe Neunsinger noch zurückhaltend in der Sommerpause. Ein Saisonziel wollte er nicht ausgeben. Das klingt jetzt schon anders, wenn man sich das Ende einer Pressemitteilung der Manchinger einmal genauer ansieht: „Mit diesen Verstärkungen wollen die Grün- Weißen noch ein gewichtiges Wort um den Aufstieg mitreden. mehr auf stattzeitung.in


Foto: Fotolia

Wütender Obdachloser (stz) Ein 22-jähriger wohnsitzloser gebürtiger Kelheimer hatte sich in einer Pension an der Schultheißstraße eingemietet. Dort schrie er die Betreiberin an und beleidigte diese. Da der junge Mann im Bundesgebiet keinen festen Wohnsitz nachweisen konnte, wurde die

Staatsanwaltschaft vom Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Auf deren Anordnung wurde der Störenfried vor Ort auf freien Fuß gesetzt.

Einige Zeit später erkundigte sich der Mann in der Wache der Polizeiinspektion Ingolstadt nach Übernachtungsmöglich-

keiten und beleidigte die dort anwesenden Beamten. Nachdem er die Wache verlassen hatte, betätigte er die Sprechanlage und belegte die Polizisten erneut mit übelsten Schimpfwörtern. Der Wohnsitzlose wurde wegen Fremdgefährlichkeit ins Klinikum eingeliefert und fand dort letzt-

IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de

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Starkes Bier und freche Spr端che


Startklar!!! (hk) Im Zeichen des Kommunalwahlkampfes stand der Starkbierantich bei Nordbräu im Kastaniengarten. Manfred Schuhmann und Hermann Regensburger schenkten den Kandidaten und sonstigen geladenen, mehr oder weniger prominenten, Gästen kräftig ein. Nordbräu-Chefin Eva-Kristine Wittmann-Ott dankte Hermann Regensburger und Manfred Schuhmann für ihre humorvollen Vorträge, die zwar boshaft aber nie verletzend waren. Die Vor-

träge finden Sie als Anhang unten. Zum frisch gezapften Eisbock passend las zunächst Peter Greif vom Stadttheater aus Michl Ehbauers „Baierischer Weltgeschichte“, in der es um Noah und die Entdeckung des Bieres geht. Sodann schenkte Bruder Barnabas, besser bekannt als Manfred Schuhmann, den anwesenden OB-Kandidaten (Christian Lösel, Veronika Peters, Peter Springl und Karl Ettinger) kräftig ein, ohne jemals zu

verletzen. Den Starkbieranstich bezeichnete er als die „größte Wahlwerbeveranstaltung Europas“, da Brauerei-Chefin Eva Kristine Wittmann-Ott selbst für den Stadtrat kandidiert. Eine Geschmacksfrage, die im Publikum diskutiert wurde, war die Einbeziehung des Geiseldramas im letzten Jahr. Hier von „Sepp Mißlbecks Meisterstück“ seiner Amtszeit zu sprechen, war grenzwertig. Mißlbeck selbst berichtete im Gespräch, dass eine seiner Mitarbeiterinnen mit dem Ereignis noch ihre


Probleme habe. Hermann Regensburger lud wieder zum Mitsingen ein, als er seine Gstanzln vortrug. Veronika Peters und ihr Mann sowie Achim Werner schunkelten kräftig mit (waren dabei aber die einzigen), um ihre gute Laune zum zeigen. Peters habe das Herz und Lösel den Verstand mutmaßte Regensburger unter heftigem Beifall. Die von Alfred Lehmann geschätzten und gern zitierten Rankings, bei denen Ingolstadt zumeist weit vorn liegt, enttarnte der Ingolstädter Eh-

renbürger Regensburger als Sturm der Entrüstung verMachwerk des ADAC. ursacht hatte. Das Tischgespräch der beiden hätte zu Für neugierige Blicke sorg- Beginn des Abends durchte die Sitzordnung, die aber aus flüssiger sein können. wohl einer freien Platzwahl Christian Lösel, dem erstentsprang: Da saß Veronika mals eine gewisse ErmüPeters an einem der vorders- dung im Wahlkampf anzuseten Tische gegenüber dem hen war, hatte sich an einen CSU-Fraktionsvorsitzenden hinteren Tisch zu Christel Joachim Genosko. Fritz Pe- Ernst, Karl Ettinger, Peter ters, neben seiner Gattin sit- Springl und weiteren Freien zend, war Tischnachbar von Wählern gesetzt. Albert Wittmann, der das Verhalten der SPD-Kandi- Die gelungene Veranstaldatin neulich als „scheinhei- tung wurde musikalisch von lig“ bezeichnet und dadurch Charly Kornprobst und seieinen sozialdemokratischen nen Musikern umrahmt.


Lesestoff für Ingolstadt Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177


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