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Abendstern Bestattung
Jedes Jahr umarmen wir die erste Stunde ohne zu wissen, wer sie ist.
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(Klaus Ender)
Die Ereignisse und Sorgen aus dem vergangenen Jahr sind leider nicht mit dem Glockenschlag verklungen. Wir nehmen sie mit ins neue Jahr, müssen weiter an ihrer Bewältigung arbeiten. Ganz besonders die jetzige Pandemie, die uns alle zunehmend einschränkt und unser Leben bereits erheblich umkrempelte. Wir Menschen sind nun gespannt darauf, was das Jahr 2021 für uns bereithält. In unseren Köpfen und auch innerhalb der Familien kreisen die Gedanken: Wie geht es weiter?
Der Begriff „Familie“ erfährt in dieser Zeit eine ganz große neue Bedeutung und Wertschätzung. Das Weihnachtsfest gemeinsam mit der Familie zu verbringen, verlor seine Selbstverständlichkeit.
Besonders die vorgegebenen Kontaktbeschränkungen hielten und halten uns von lieben Menschen fern. Dies macht uns sehr traurig und ist sehr schmerzlich. Aber die Liebe zu unseren sehr wichtigen Menschen im Leben ist stärker als jede Unvernunft und Leichtsinnigkeit. Wir müssen lernen, aus dieser Situation das Beste zu machen. Man hofft und wünscht sich fürs neue Jahr, Stärke, Zuversicht und genügend Energie, um diese und neue Hürden zu meistern. Dabei ist es wichtig, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen, auch bereit zu sein für Neues und Veränderungen.