BODYMEDIA 3-2017

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Editorial Ausgabe 3/2017

Liebe Leserin, Lieber Leser, „die Kleinen werden so schnell groß“ – diesen Eindruck gewinnt man, wenn man als frischgebackener Familienvater seinem neugeborenen Sprössling beim Wachsen und Gedeihen zuschaut. In einer so frühen Lebensphase geht bei den Kleinen alles ganz schnell. Innerhalb weniger Wochen heben sie den Kopf, lernen, sich zu drehen, dann laufen und schließlich das Sprechen. Sie werden in Windeseile größer und selbstständiger. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem es nur noch in kleinen Schritten weitergeht und dann überhaupt nicht mehr. Dann wird man nur noch älter und das einzige wirkliche Wachstum, das man vorweisen kann, ist das des eigenen Bauches oder Pos.

3/17 Das Fachmagazin für Fitness und Gesundheit Ausgabe 3-2017

Deutschland 10,00 €

Das Aufwachsen von Kindern zu sehen ist spannend, und genauso ist es mit unserer Branche. Die DSSV-Eckdaten sind erschienen und belegen, dass die Branche weiterhin sehr stark wächst. So wird auch die Fitnessbranche groß und zeitgleich professionalisiert sie sich weiter und weiter. Das stimmt uns alle froh und dementsprechend gut sind die Prognosen für die nächsten Jahre. Was aber nicht übersehen werden darf, ist, dass auch dieses Wachstum irgendwann langsamer werden wird und vielleicht sogar zum Stillstand kommt. Diese Erfahrung konnte Anfang April die FIBO machen. War der Besucherrekord eigentlich immer garantiert, stagnierten die Besucherzahlen zum ersten Mal seit Jahren. Dass das Meckern auf hohem Niveau ist, dürfte angesichts der 150.000 Menschen, die da waren, klar sein. Trotzdem stellt sich für die Zukunft die Frage, ob die Messe noch SPEED.FIT Terminal wachsen kann oder überhaupt will.

Design ist alles! ab Seite 24

Ein Bereich, der ganz klar gewachsen ist und noch weiterwachsen wird, ist das Smart Training. An digitalen Entwicklungen werden wir auch in der Fitnessbranche nicht vorbeikommen und eigentlich wollen wir das doch auch nicht, denn sie können durch Automation mehr Zeit für Mitgliederbetreuung schaffen. Viele Clubbetreiber stehen dieser Entwicklung verhalten gegenüber. Aber seien wir mal ehrlich, die Digitalisierung durchzieht all unsere anderen Lebensbereiche und wird früher oder später aus dem Fitnessbereich nicht wegzudenken sein. Wer sich früher öffnet, kann schneller Erfahrungen sammeln und sich als fortschrittlichster Anbieter positionieren. Dann hat man auch einen kleinen Vorteil errungen, wenn das Wachstum der Branche wirklich einmal stagnieren sollte.

NO 3/2017

Repräsentatives & offenes Design ● Strukturiertes Ablage- & Ordnungssystem für Elektroden ● LED- Beleuchtungssystem Individuelles Zuordnungssystem für Elektroden ● Einzigartiges Elektroden- Befeuchtungssystem

Clubreport Sportpark Ortenau ab Seite 06 Gamification ab Seite 12 FIBO-Rückblick ab Seite 42

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Und nun viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe!

Manchmal ist weniger einfach mehr. Daher zeigt unser Cover nur einen roten Stuhl, eine farblich dazu passende weiße Kettlebell und sonst nur Wand und Boden. Titelgestaltung: Manuel Fröhlich

Ihr

Jonathan Schneidemesser Chefredakteur

Auflage und Verbreitung zertifiziert durch

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Inhalt Die Themen im Überblick

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Editorial

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“Mit Liebe zum Detail” Der Sportpark Ortenau besticht durch herausragendes Design

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Mögen die Spiele beginnen Wie passen Gamification und Fitness zusammen?

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Digital verkaufen statt analog Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten im Verkauf

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Brauchen unsere Mitglieder Gamification? Ein Kommentar unseres Chefredakteurs

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„Boutique-Design wird in Fitness-Clubs immer wichtiger“ Im Interview mit Innenarchitekt Dustin Kuhl

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Aus Alt mach Neu Die Veränderung eines Fitness-Clubs

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Marktübersicht Inneneinrichtung Die wichtigsten Anbieter im Überblick

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FIBO-Rückblick 2017 Was gab es auf der FIBO zu sehen?

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FIBO Innovation Award Rückblick auf die Verleihung des Awards

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3. DAASM-Symposium auf der FIBO Hochkarätige Referenten bei der 3. Auflage des Symposiums


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Motto 2017: Fit for the future Wie Sie Ihr Studio für die Kunden von morgen fit machen, erfahren Sie beim diesjährigen Aufstiegskongress am 06./07. Oktober 2017 im m:con Congress Center Rosengarten in Mannheim. 42

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DSSV-Eckdaten 2017 Die neuesten Zahlen der Branche wurden veröffentlicht

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Ergebnisse der ersten EMS-Endverbraucherstudie Was sagen über 1.300 EMS-Nutzer?

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Premiere des World Fitness Day Die weltgrößte Fitnessparty wurde ausgerufen

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1. IFAA Trainer Camp Der Frühjahrskongress der IFAA wurde umstrukturiert

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Das Leben ist eine Baustelle Stephan Bartels und seine Familie kommen in Form

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Weniger Stress im Nassbereich FAMOSO präsentiert FAMOSO wall

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Buchtipp

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News

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Inserenten- und Beilagenverzeichnis

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Vorschau

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Event-Zeitstrahl

Das alles erwartet Sie • Top Vorträge • Hochkarätige Referenten • Mehrere Fach-Foren • Partner-Ausstellung • Kongress-Lounge • Umfangreiches Rahmenprogramm Kongress als Team-Event nutzen Besuchen Sie den Aufstiegskongress mit Ihren Mitarbeitern und machen Sie aus den zwei Kongresstagen ein Team-Event. Sichern Sie sich Informationen und Ideen, wie Sie und Ihre Mitarbeiter die Potenziale, die unsere Branche bietet, für Ihren Unternehmenserfolg nutzen können. Jetzt anmelden! Melden Sie sich und Ihre Mitarbeiter noch heute zum Preis ab 49,- Euro pro Person zu diesem zeitägigen Fachkongress an. Aktuelle Informationen und die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.aufstiegskongress.de

Veranstalter


Clubreport Sportpark Ortenau

„Mit Liebe zum Detail“ Text Jonathan Schneidemesser

In der Technik gibt es immer wieder Referenz-Hardware, an der sich andere Entwickler orientieren bzw. welche die Möglichkeiten der Technologie aufzeigt. Was ein Fitness-Club in designtechnischer Hinsicht schaffen kann, zeigt Dustin Schaber, der Inhaber des Sportpark Ortenau. Er schuf nicht nur in hardwaretechnischer Hinsicht ein Referenzobjekt, sondern sorgt auch dafür, dass die Software stimmt. Hätte der Vater von Dustin Schaber, dem heutigen Inhaber des Sportpark Ortenau, sich erträumen können, dass seine 1980 eröffnete Racket-Anlage nach 37 Jahren zu den Designvorreitern der Fitnessbranche gehören würde? Sicherlich nicht, denn zu dieser Zeit war der Stern von Steffi Graf gerade am Aufsteigen, die Technologie der Racket-Schläger entwickelte sich immer mehr und mehr in Richtung Aluminium und parallel dazu schossen die Racket-Anlagen aus dem Boden. Fitness war damals sicherlich schon ein Thema, denn 1998 wurden Räumlichkeiten mit einem Umfang von 250 m² geschaffen, die ein Gesundheitsstudio beherbergen sollten. Dieser Weg konnte leider nicht weitergegangen 06

werden, sodass das Studio an einen Discount-Anbieter verpachtet wurde. Nach dem Abschluss seines Studiums übernahm er dieses Studio und realisierte 2011 einen größeren Umbau, um sich im Premiumsegment positionieren zu können. Dieser wurde dann 2012 abgeschlossen. Betreuung und Design Bisher war der Sportpark Ortenau als Sportpark Schutterwald bekannt und wurde von vielen weniger als FitnessClub wahrgenommen. Um das zu ändern, wurde der Sportpark runderneuert. Das begann beim Namen und endete beim außergewöhnlichen Design. Verantwortlich dafür zeichnet sich der Mannheimer Innenarchitekt Dustin Kuhl,

indem Dustin Schaber nicht nur einen Namensvetter, sondern auch jemanden gefunden hat, der für seinen außergewöhnlichen Stil bei der Einrichtung von Fitness-Clubs bekannt ist (ein Interview mit Dustin Kuhl finden Sie ab Seite 24). Der Ausgangspunkt für den Umbau waren der Sanitärbereich sowie die Umkleiden, die etwas in die Jahre gekommen waren und modernisiert werden mussten. Recht schnell entschied sich Dustin Schaber dazu, mehr als nur das Nötigste zu machen. Jetzt ging es darum, etwas zu schaffen, das den Sportpark ins Gespräch bringt, toll aussieht und den Mitgliedern ein Wohlgefühl vermittelt, das sie sonst nur in den eigenen vier Wänden spüren. Fragt man den Inhaber nach seiner Philoso-


Clubreport Sportpark Ortenau

phie, dann ist das der erste Punkt, den er nennt. Der zweite ist der Betreuungsaspekt. Dieser liegt ihm ebenfalls am Herzen. In der ländlichen Region ist eine gute Kundenbindung noch einmal wichtiger, da die Zahl der Interessenten geringer als in der Stadt ist. Um eine gute Betreuung zu gewährleisten, gibt es für einen Trainer am Tag 4 Stunden, in denen er keine Termine hat und sich so um die Bedürfnisse der Mitglieder kümmern kann. Die Betreuung muss man erlebt haben, über das Design kann man schreiben und Bilder zeigen, die es greifbar machen. Daher fokussieren wir uns in diesem Artikel auf das neue Design des Clubs.

Es hätte auch alles ganz anders kommen können, denn eigentlich hatte Dustin Schaber schon alle Baugenehmigungen in der Tasche und hätte mit den Umbauten loslegen können. Dann erst kam Dustin Kuhl dazu. Auf diesen war der Inhaber des Sportparks Ortenau über einen Clubreport des Pure Fitness Ludwigsburg in einem Magazin aufmerksam geworden. Der Stil gefiel ihm direkt, aber die erwarteten Kosten für ein Design dieser Art ließen ihn erstmal schlucken und die Idee verwerfen. Bis zu dem Tag, an dem er sich mit Dustin Kuhl traf. Mit seinem Namensvetter verstand er sich direkt blendend und es war klar, dass sie das Projekt gemein-

sam durchführen würden. Außerdem stellte er dabei fest, dass sein vorgesehenes Budget doch ausreicht, um seine Ideen umzusetzen. Der Umbau wurde mit eigenen Handwerkern gemacht, was zu einer recht kurzen Umbauzeit führte. Alles neu macht der Januar Mit dem Sanitärbereich fing alles an und daher wird er auch der Startpunkt unserer Reise durch den Sportpark Ortenau sein. Was bei Fitness-Clubs, die von Dustin Kuhl betreut werden, sofort ins Auge fällt, sind die großen Bilder und die Sprechblasen mit motivierenden Sprüchen. Das wurde im

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Clubreport Sportpark Ortenau Von der Galerie hat man einen guten Ausblick auf die Trainingsfläche im Untergeschoß aber auch auf herausstechende Designelemente

Inhaber Dustin Schaber und Innenarchitekt Dustin Kuhl in der Damenumkleidekabine

Sportpark Ortenau auf ein neues Level gehoben. Über den Spinden prangen jede Menge Sprüche, große Lampen ergänzen die Deckenbeleuchtung, die Ausstattung wirkt männlich rustikal und an der Wand befinden sich jede Menge Tennisbälle, um an die Racket-CenterVergangenheit des Sportparks zu erinnern. Das eigentliche Highlight sind jedoch die Spinde, denn Nummern sucht man hier vergebens. Vielmehr wurde jedem Spind ein Name zugeordnet. Da rangiert der Schauspieler Paul Walker neben William Shakespeare und natürlich ist auch Hulk vertreten. Auf der Rückseite der Spindtür gibt es dann weitere Informationen und die Vita zu den Personen auf der Vorderseite. Bei den Damen stehen natürlich andere Personen im Vordergrund. Hier tummeln sich Kate Moss oder Lady Gaga, zudem in Holz eingefasste Spiegel, was dem Raum einen weiblicheren Touch gibt. Wichtig für das Design eines Fitness-Clubs ist ein roter Faden, der sich 08

durch den kompletten Club zieht. Auch wenn unterschiedliche Raumelemente verwendet werden, muss dieser immer erkennbar sein. So sind z. B. motivierende Sprüche in der Umkleide vor dem Training durchaus hilfreich, im Wellnessbereich wären sie aber eher hinderlich. Hier werden Bilder mit asiatischen Schriftzeichen verwendet - ein ähnliches Stilmittel mit einer anderen Wirkung. Durch die Vergangenheit des Gebäudes als Racket-Center ergibt sich eine spezielle räumliche Ausgangssituation mit hohen Decken. Das kann, richtig eingesetzt, für sehr viel Atmosphäre sorgen und im Sportpark wurde es richtig eingesetzt. Mithilfe einer Galerie wurden die hohen Decken kompensiert. Im Obergeschoss befinden sich neben den bereits angesprochenen Umkleidekabinen und dem Wellnessbereich ebenfalls der Kursraum. Zusätzlich stehen auf der Galerie einige

Ausdauergeräte, die einen Blick auf die untere Ebene und dadurch ein nichtalltägliches Trainingsgefühl erlauben. Dort sieht man zuerst einmal den milon-Zirkel, der auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Zirkel wirkt. Obwohl dieser so konstruiert ist, vielen Mitgliedern in kurzer Zeit ein Training zu ermöglichen, bilden sich immer wieder Warteschlangen, weil statt der vorgesehenen 12 Personen 20 daran trainieren möchten. Dieses Phänomen erklärt sich Dustin Schaber mit dem speziellen Design des Clubs, insbesondere den hohen Decken und der Galerie direkt über dem Zirkel. Einfach wohlfühlen Dass Dustin Schaber seinen Anspruch ein zweites Zuhause für seine Mitglieder zu schaffen ernst nimmt, zeigen die viele bequemen Sitzgelegenheiten, die sich im gesamten Club verteilen, insbesondere aber ein kleiner Sitzbereich hinter der Empfangstheke.


Clubreport Sportpark Ortenau

Diese zeigt, wie der Sportpark Design, Wohlfühlen und sportliche Aktivität kombiniert. An den Wänden hängen Boxhandschuhe, Squash-Schläger und ein Adler Mannheim-Trikot. Für die nötige Bequemlichkeit sorgen ein Sofa, zwei Sessel und ein Teppich. Die passende Beleuchtung setzt die einzelnen Elemente passend in Szene und schafft einen Rückzugsort, der trotzdem Teil des Empfangsbereiches bleibt. Ein weiteres Detail: Noch bevor man zum Empfangsbereich kommt, wird man schon freundlich empfangen: Das Bild einer nett lächelnden jungen Dame, die dem Mitglied eine Getränkeflasche hinhält, prangt neben der Zugangstür.

Ein klassischer Gerätebereich darf natürlich auch nicht fehlen. Hier dominieren in designtechnischer Hinsicht große Bilder sportlicher Persönlichkeiten wie Wladimir Klitschko, Sebastian Vettel oder Christina Obergföll. Five-Geräte sowie ein kleiner TRX®-Bereich runden diesen Bereich ab. Ein besonderes Detail soll hier nicht unerwähnt bleiben. Dustin Schaber ist selbst Fotograf und lichtet u. a. Formel 1-Boliden ab. Diese besondere Beziehung findet natürlich Eingang in das Design des Sportparks. Aus den Bilder von Formel-1-Autos sticht eines besonders heraus. An dem schwarz-weiß gedruckten Bild wurden Teile eines echten Formel 1 Wagens befestigt, sodass ein Teil des Bildes

wirkt, als wäre das Fahrzeug tatsächlich vor Ort. Zum Abschluss unseres Studiorundgangs wollen wir uns noch die sogenannte Power Hall anschauen. Designtechnisch komplett anders als die bisherigen Bereiche des Clubs, zeigt sich trotzdem hier der rote Design-Faden durch die Farb- und Lichtgestaltung. Das Zentrum dieses Areals ist der Functional Tower von inotec. Dazu gesellen sich Plate-loaded-Geräte, ein Kabelzug, Kettelbells und ein Freihantelbereich. Auch hier prangen Sportgrößen an den Wänden, die allerdings kein komplettes Abbild der Person sind, sondern, passend zum Stil des Raumes,

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Clubreport Sportpark Ortenau

Die Power Hall wirkt mit den Graffitis optisch ganz anders als die anderen Bereiche des Clubs. Trotzdem ist auch hier der rote Faden zu sehen mit Graffiti an die Wand gesprayt wurden. Serena Williams und Muhammed Ali sind nur zwei der Sportgrößen, die hier zu finden sind. Vorbilder in der Gastronomie Das reine Aussehen ist nicht alles – Licht und Ton tragen ebenfalls zu dem Ambiente bei. Gerade Licht trägt viel dazu bei, gewisse Elemente noch besser in Szene zu setzen. Musik schließt das Designerlebnis ab, indem es den Ohren eine Beschäftigung gibt. Die Augen haben sich bereits in die Wahrnehmung des Ambientes vertieft und durch die Ergänzung über den auditiven Kanal ist es leichter für die Mitglieder in eine andere Welt einzutauchen und sich wohlzufühlen. Daher wird der gesamte Sportpark mit Musik beschallt – passend zum jeweiligen Bereich natürlich. Welche Wirkung hat das Design nun auf die Mitglieder der Anlage? Bei den ersten Besuchen sind sie natürlich erst mal beeindruckt. Nach und nach gewöhnt man sich an den Effekt, aber zwei Dinge passieren trotzdem: Die Besuchshäufigkeit steigt, da die Mitglieder sich im Sportpark wohlfühlen und dementsprechend mehr Zeit dort verbringen möchten. Außerdem verlängert sich die Zeitspanne, die Mitglieder dort ver10

bringen, da sie sich aufgrund der Gemütlichkeit eher noch zu einem Shake oder einem Kaffee auf den Sofas und Sesseln niederlassen. So kann Design Zusatzverkäufe und Trainingshäufigkeit positiv beeinflussen. Grundsätzlich kann man sich die Frage stellen, wie designbewusst die Kunden in ländlichen Regionen sind, da hier die Trends meistens deutlich später als in den Metropolen ankommen. Es wirkt aber als Alleinstellungsmerkmal, denn die Gefahr, dass ein Fitness-Club mit ähnlich gutem Design in der Nähe des Sportparks eröffnet, ist auf dem Land deutlich geringer als in der Stadt. Mit dem Wechsel des Designs wurde zusätzlich eine Anpassung der Philosophie erreicht. Früher war der Club eher gesundheitsorientiert ausgerichtet und wies einen dementsprechenden Altersdurchschnitt auf. Damit die Dynamik innerhalb des Clubs nicht verloren geht, war das erklärte Ziel von Dustin Schaber, mehr junge Menschen hereinzuholen, sodass am Ende eine gesunde Mischung aller Generationen entsteht. Das hat er geschafft, das Design seines Clubs kommt bei allen Altersklassen gut an. Der Altersdurchschnitt liegt bei 42 Jahren. Derzeit trainieren 1.500 Mitglieder auf den knapp 2.500 qm. Hier zählen die von der

Racket-Anlage gebliebenen SquashCourts und das Badminton-Feld hinzu. Mitarbeiter und Co. Das Wohlfühlambiente wird aber nicht nur durch das gute Design geschaffen, die Mitarbeiter tragen ihren Teil dazu bei. Denn Betreuung wird im Sportpark Ortenau großgeschrieben. Dustin Schaber weiß, wie wichtig ein stabiles Team für den Erfolg eines Fitness-Clubs ist und er schafft es, diese umzusetzen. Vor allem damit, dass er ihnen eine Perspektive gibt. Tatsächlich könnte man noch vieles über den Sportpark schreiben. Letztlich sprechen hier die abgedruckten Bilder eine deutlichere Sprache. Daher nur noch zwei abschließende Sätze. Dustin Schaber zeigt in seinem Sportpark, dass gutes Design ein wichtiges Kriterium für Kundenbindung, Zusatzverkäufe und das Wohlfühlen beim Training ist. Zwar dringt dieses Bewusstsein immer stärker in die Branche vor, trotzdem gehört der Sportpark Ortenau zu den Referenzprojekten, an denen sich zukünftige Projekte, seien sie nun von Dustin Kuhl oder anderen Innenarchitekten, messen lassen müssen oder aber sich eine Scheibe abschneiden können.


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Themenschwerpunkt Gamification

Mögen die Spiele beginnen!

Foto: ICAROS GmbH

Text Bianca Wittye

Lustlos tritt Jessica in die Pedale des Spinning-Bikes, „Noch unendliche Minuten muss ich das durchhalten“, denkt sie lustlos. Neben ihr läuft Mehmet mit entschlossenem Blick und festen Schrittes. „Wie macht er das nur?“, fragt sie sich kopfschüttelnd. Doch was Jessica nicht ahnt, ist, dass Mehmet von Zombies gejagt wird. Mehmet wird natürlich nicht wirklich von einer hungrigen Horde Zombies verfolgt. Um seine Motivation zu steigern, verwendet er die App „Zombies, Run!“. Durch diese wird der Laufende akustisch dazu angetrieben, schneller zu laufen, um den Untoten zu entkommen. Kaum zu glauben, dass diese zum Lauf motivierende Applikation aus einem Bereich stammt, welcher vielmehr mit einer Klientel assoziiert wird, die das Sitzen dem Laufen vorzieht – den sogenannten „Zockern“. Der Begriff Gamification setzt sich aus dem englischen Begriff Game und dem deutschen Suffix -fication zusammen und beschreibt die Symbiose aus spielerischen Elementen und alltäglichen Sachverhalten, welche in der Regel 12

keinen spielerischen Charakter aufweisen. Die signifikantesten Elemente der Gamification sind steigende Herausforderungen durch Meilensteine, Punkte, welche zu Highscores führen, und die Freiheit, selbst zu bestimmen, wie die Ziele erreicht werden. Die Bewältigung der Aufgaben erfolgt durch individuelle oder kollektive Leistungen. Das Prinzip der Gamifizierung basiert auf dem Token-System der 1960er, welches erstmals innerhalb der Verhaltenstherapie bspw. in Heimen und psychologischen Kliniken Anwendung fand. Der Grundgedanke lag darin, durch Belohnungssysteme Patienten zum gewünschten Verhalten zu führen bzw. Veränderungen im Verhalten her-

beizuführen. Als Gratifikationen dienten hierbei Murmeln und Bastelsteine, die gesammelt zu einer wünschenswerten Belohnung führten. Auf diesem Prinzip entwickelte sich eines der bekanntesten Kundenbindungstools – das Treuepunktesystem. Homo ludens Eines der bekanntesten Modelle, um das Handeln und Denken des Menschen zu verstehen, stammt aus der Betriebswirtschaftslehre – der Homo oeconomicus, welcher sich durch sein rational denkendes Verhalten auszeichnet. Es benötigt jedoch nicht viel Menschenkenntnis, um zu erkennen, dass kein Mensch allein rationale Entscheidungen trifft. Dem Menschen lebt


Themenschwerpunkt Gamification eine spielerische Natur inne, diese wird als Homo ludens, also der spielende Mensch bezeichnet. Die Ansprache dieses Naturells geschieht im jetzigen Zeitalter besonders durch sogenannte Mini-Games, welche auf SocialNetworking-Plattformen angeboten werden. Der bekannteste Anbieter ist Zynga. Dieser ist durch sein Fungieren auf der Social-Media-PlattformFacebook bekannt und millionenschwer geworden. Dass sich dieses Prinzip seit einem halben Jahrhundert hält, zeigt, dass Gamification ein gutes Tool ist, um Kunden zu motivieren und zu binden. Gamification in der Fitnessbranche Welcher Fitness-Club-Inhaber kennt das Problem nicht? Es ist Jahresbeginn und die Anmeldungen fliegen nur so herein, und nach spätestens einem Monat ist jegliche Spur der Neuangemeldeten verschwunden. Schuld daran sind die fehlende Motivation sowie das mangelnde Interesse, monotonen Bewegungsabläufen zu folgen, welche bei Übungen an Maschinen unvermeidbar sind. Wie bringt man nun alt eingesessene Bewegungsmuffel dazu, Faszination bei dem Thema Bewegung zu empfinden? Die Lösung findet sich in unseren Wurzeln – man bedient sich an einem der ältesten Instinkte der Menschheit: dem Spielen. Bekannte Ansätze, die sportliche Aktivitäten in ei-

nen spielerischen Kontext setzen, sind das von Cube Sports oder PRAMA. Beide Ansätze können einen kompetitiven Charakter haben und verpacken Übungseinheiten spielerisch. Um beide Ansätze jedoch unter den Begriff Gamification stellen zu können, fehlt diesen der digitale Erlebnis-Spielcharakter. Um von Gamification in der Fitnessbranche sprechen zu können, muss also ein Konzept vorliegen, welches „Zocken durch Bewegung“ ermöglicht. Systeme, die dies möglich machen, sind im Endkundenbereich bereits durch Apps bekannt. Und hier begegnen dem Leser die bereits erwähnten Zombies wieder. Die App erlaubt ein Intervalltraining, welches schnelles Laufen erfordert, doch ebenfalls ruhigere Phasen zulässt. Unterwegs sammelt der Spieler hilfreiche Gegenstände wie Waffen und Medizin. Das Gute ist, dass die Laufstrecke nicht vordefiniert ist oder durch GPS funktioniert und daher auf dem Laufband im Fitness-Club gelaufen werden kann. Die App Pokémon Go, welche so schnell an Hype verlor, wie er erschienen war, spornte besonders jüngere Generationen dazu an, viele Kilometer zurückzulegen. Diese funktioniert jedoch über GPS und ist daher nur sehr schwer in das Training im Fitness-Club integrierbar. Eine besonders interessante Applikation ist „GymPact“, diese beruht auf dem System

der Belohnung und Bestrafung. GymPact funktioniert ebenfalls über GPS, was bedeutet, dass die zu erreichenden Punkte nur über einen Besuch im Fitness-Club erreicht werden können. Pro Besuch im Fitness-Club erhält der Trainierende Geld. Wer jedoch das Training auslässt, muss eine Strafzahlung leisten. Fitnesstracker können zwar nicht als Gamification verstanden werden, setzen aber am gleichen Ansatz an – Erfolg, welcher durch die digitale Anzeige des Trackers visualisiert wird. Auf den fahrenden Zug aufspringen Der Trend zur Digitalisierung nimmt immer stärker zu. Dass dieser Trend ebenfalls in der Fitnessbranche Einzug gehalten hat, wird durch die steigende Nachfrage nach digitalen und vernetzenden Systemen innerhalb von Fitness-Clubs erkennbar. Die bereits genannten Applikationen stellen erste Beispiele für Gamification innerhalb der Fitnessbranche dar, diese sind jedoch sehr endkundenorientiert und weniger durch den Fitness-Club beeinflussbar bzw. anbietbar. Aus diesem Grund ist eine steigende Nachfrage nach Tools erkennbar, welche Trainingserfolge speichert und visualisiert. Besonders Angebote, die es er-

Noch etwas weit weg, aber durchaus denkbar: Yoga mit VR-Brille, um den Beengungen des Kursraumes zu entfliehen

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Themenschwerpunkt Gamification

Foto: ICAROS GmbH

Das ICAROS-System verbindet schon jetzt virtuelle Welten, Gamification und körperliches Training in einem System. Wie der Name schon vermuten lässt, fliegt der Nutzer durch virtuelle Welten und trainiert damit seinen Körper

möglichen, die gesammelten Erfolge beispielsweise über ein Cloud-System zu vergleichen, bestärken Trainierende in ihrem Training, außerdem erhält der Trainer somit die Möglichkeit, einen Überblick über die Leistungen und Fortschritte seiner Kunden zu behalten. Dies wiederum führt dazu, dass Trainer gezielt auf Mitglieder zugehen können, um Adjustierungen des Trainings vorzunehmen, denn ein Premiumclub definiert sich nicht nur durch die Hochwertigkeit seiner Geräte, sondern besonders durch die individuelle Betreuung. Wird das System, das die Trainingsergebnisse aufzeichnet, kontrolliert und vergleicht, durch einen spielerischen Charakter ergänzt, liegt Gamification vor. Konkret auf den Fitnessbereich bezogen sind dies also Systeme, welche Bewegung spielerisch zulassen und um einen kompetitiven Charakter (Vergleich der Ergebnisse) ergänzt werden. Ein besonders interessantes Konzept der Gamification im Fitnessbereich stellte CSE Entertainment während der FIBO 2017 vor. Dieses integriert den Einsatz von VR-Brillen sowie Screens. Die VR-Brillen werden auf den Spinning14

Apps spielen seit den Anfangszeiten der Gamification eine wichtige Rolle und werden diese weiterhin spielen

Bikes sowie den Laufbändern verwendet. Somit ist es dem Trainierenden möglich, das Training in verschiedensten Umgebungen zu absolvieren. Das Training vor den Screens stellt einen Parkourlauf dar. Der Spieler läuft auf der Stelle und nimmt abwechselnd verschiedenste Körperhaltungen ein, um Hindernissen auszuweichen oder zur nächsten Empore zu gelangen. Von verschiedenen Industrieherstellern wurde auf der diesjährigen FIBO ein Kletterkonzept präsentiert, welches es ermöglicht, an einer unendlichen Kletterwand emporzusteigen, diese funktioniert im weitesten Sinne wie ein Laufband. Ergänzt werden sollen diese Konzepte durch VR-Brillen, welche den Kletternden das Gefühl geben, tatsächlich einen Berg zu besteigen. Ein weiteres Beispiel für Gamification in der Fitnessbranche ist das System von icaros, welches es, wie der Name es bereits vermuten lässt, dem Benutzer durch eine spezielle Vorrichtung in Verbindung mit einer VR-Brille das Gefühl des freien Fluges vermittelt. Die Gamifizierung der Fitnessbranche befindet sich noch in den Kinderschuhen, doch das Angebot wächst stetig.

Kritik und Ausblick Die Digitalisierung ist ein fortschreitender Prozess, welcher in nahezu allen Branchen Einzug gehalten hat oder halten wird. So kann beobachtet werden, dass immer mehr FitnessClub-Inhaber zu einer Digitalisierung ihrer Clubs übergehen. Die Folgerung, dass Clubinhaber, welche nicht mit dem Trend mitgehen, erfolglos zurückbleiben werden, ist jedoch nicht richtig, denn es wird immer Trainierende geben, die eine Affinität für „das Rustikale“ haben und keinen Wert auf Digitalität legen werden oder diese gar ablehnen. Gamification kann ein ausgezeichnetes Tool dazu sein, neue Clubmitglieder zu generieren und an den Club zu binden. Kritisch zu betrachten bleibt jedoch, worauf die Grundmotivation der Mitglieder gründet. Basiert diese nur auf dem Angebot der Spiele, so kann dies Auswirkungen auf die Reputation des Clubs haben. Primäres Tool zur Mitgliederbindung und -gewinnung sollte der Club selbst sein, welcher sich durch das Personal und die Gerätschaften auszeichnet. Lediglich als Highlight sollten Gamificationssysteme angeboten werden.


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Themenschwerpunkt FACEFORCE

Digital verkaufen statt analog

Text Jonathan Schneidemesser

Der Alltag eines Verkäufers im Fitness-Club ist von repetitiver Natur. Er wiederholt ständig dieselben Phrasen und wird dieser zwangsläufig irgendwann müde. Was wäre, wenn man diesen Zirkel und das damit verbundene zwangsläufig eintretende Absinken des Enthusiasmus mit digitalen Möglichkeiten durchbrechen und dadurch den Kunden sogar noch begeistern könnte? Naja, eigentlich gibt es die schon und wie diese funktioniert, berichten wir in diesem Artikel. In der letzten Ausgabe hatten wir die Zukunft des Verkaufs skizziert und ein ähnliches System beschrieben. Zukünftig soll es mithilfe von VR-Brillen möglich sein, Räume zu betrachten und zu begehen, um zu entscheiden, ob bspw. eine Immobilie interessant genug für einen Kauf ist. Die VRBrillen-Technologie bietet hier einige interessante Ansätze. Aufgrund der bisher noch recht wenig verbreiteten Brillen werden die Betrachter von diesem Ergebnis regelrecht „geflasht“ und begeistert. Die Idee dahinter ist folgende: Ein begeisterter Interessent wird mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit zum Kunden als einer, der die Unter16

schrift noch mal überdenken oder sogar den Vertrag mit nach Hause nehmen möchte. Der begeisterte Kunde geht sogar noch einen Schritt weiter und empfiehlt das Erlebnis und damit auch den Club seinen Freunden und der Familie weiter. Aber genau das ist der Punkt. Derzeit vermitteln vor allem Verkäufer diese Begeisterung und das mag 1, 2 oder auch 3 Jahre gut funktionieren, aber irgendwann erlischt das innere Feuer des Verkäufers und er weckt immer weniger Begeisterung bei seinen Interessenten. Hinzu kommt, dass es immer neuer Methoden bedarf Begeisterung zu wecken, da sich Verkaufsmethoden natürlich auch abnutzen. Genau das zu schaffen haben

sich Pascal Braun und Dominik Weirich von der FACEFORCE vorgenommen. Sie nutzen moderne Technologien, um zwei Dinge zu erreichen: Begeisterung beim Interessenten zu wecken und den Verkäufer zu entlasten, indem sie das Verkaufsgespräch optimal vorbereiten. Ihr Name: ELIAS. Mit ELIAS zum Erfolg Der Begriff vorbereiten wurde hier sehr bewusst gewählt, da ELIAS den Verkäufer in Fleisch und Blut nicht ersetzen, sondern ausschließlich unterstützen soll. Daher wird ein Verkaufsgespräch immer vom realen Verkäufer eingeleitet, der dem Interessenten nach einer kurzen Einführung eine VR-Brille


Themenschwerpunkt FACEFORCE Auf der FIBO wurde ELIAS erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert

aufsetzt und damit an ELIAS übergibt. Was geschieht nun? Zunächst demonstriert ELIAS dem Interessenten eindrucksvoll welche verschiedenen Prozesse durch den Beginn des Trainings entstehen – zunächst ganz allgemein. An den Wänden und auf den Lampen an der Decke prangt das Logo des Fitness-Clubs. Schon bevor es richtig losgeht, ist der Kunde von dem, was er da sieht, beeindruckt, denn so etwas hat er noch nie zuvor gesehen oder gar erlebt. Das Datum des aktuellen Tages erscheint und anhand eines digitalen Menschen bekommt der Betrachter gezeigt, was mit seinem Körper passiert, wenn er bereits heute mit dem Training im Studio beginnt. Nach dem allgemeinen Teil kann der Interessent den weiteren Verlauf der „digitalen Beratung“ selbst bestimmen. Auswählen kann er u.a. zwischen Themen wie „Gesundheit“, „Rücken“ oder auch „Fitness“ im klassischen Sinne. Entscheidet er sich für ein anderes Modul, z.B. Abnehmen, dann erfährt er hierüber einiges zu diesem Thema. ELIAS wäre aber nicht das Bindeglied zwischen Marketing und Vertrieb, wenn er das Gespräch nicht für seinen Kollegen aus Fleisch und Blut vorbereiten würde. Zum Abschluss der Präsentation, bevor der Interessent wieder in die reale Welt entlassen wird, darf er noch ein Spiel spielen. Das wird digitales Dosenwerfen sein, der Erfolg beim Ab-

räumen der Dosen spiegelt sich dann später beim erhaltenen Preis wieder. Nach dem Spiel wird zu einem allgemeinen Bonus gratuliert – denn der Interessent sollte immer etwas gewinnen. Den Preis erhält er dann vom Verkäufer, der diesen auf den Interessenten anpassen kann. Nun hat es der Verkäufer in den meisten Fällen deutlich einfacher, denn der Interessent wurde von 0 % Wissen auf 100 % Wissen aufgebaut, ohne dass der Verkäufer etwas sagen musste. ELIAS hat es ihm einfach gezeigt. Diese Erfahrung wird dazu führen, dass der frischgebackene Kunde diese nie vorher gesehene Erfahrung mit seinen Freunden und seiner Familie teilen wird. ELIAS sichert daher auch die Weiterempfehlungsquote. Erst locken, dann abschließen Bevor es zum Abschluss kommen kann, müssen die Interessenten erst mal den Weg in den Fitness-Club finden. Auch hier kann ELIAS vorbereitend wirken. Wer kennt nicht das gute alte Glücksrad, das auf dem Marktplatz oder auf Messen zur Kundengewinnung aufgestellt werden kann. Vermutlich jeder und so auch die Kunden, die am Glücksrad drehen. Da gibt es wenig Spielraum Begeisterung und Interesse für das Angebot im Club zu generieren. Ganz anders sieht es mit Mitteln aus, die unsere Zielgruppe noch nicht kennt, wie z.B. VR-Brillen, die selbst unter technikaffinen Menschen immer noch Staunen und Begeisterung hervorrufen können. Tauschen wir

also das angestaubte Glücksrad gegen eine moderne VR-Brille und sehen, was passiert. Unser Aufmacher zeigt bereits, welche Wirkung zu erwarten ist - Außenstehende bleiben stehen, schauen sich das Schauspiel an, werden neugierig und wollen das auch ausprobieren. Derjenige mit der Brille ist von dem, was er da sieht beeindruckt - sei es nun aufgrund dessen, was er da sieht oder welchen Eindruck das professionelle Auftreten auf ihn gemacht hat. Fitness-Clubs, die eine Software dieser Art nutzen, sind dem Wettbewerb mindestens 2 Jahre voraus, davon sind Pascal Braun und Dominik Weirich überzeugt. Denn digitale Lösungen setzen sich immer mehr durch, schaffen neue Möglichkeiten der Kundenansprache und vor allem bieten sie das Potenzial, etwas zu präsentieren, was Interessenten so noch nicht gesehen haben. Zudem binden sie diese durch GamificationElemente stärker in den Verkaufsprozess mit ein und machen es damit noch einmal leichter für den Verkäufer. Fazit Menschliche Verkäufer wird es im Fitness-Club immer geben, schließlich will der Mensch meistens von einem anderen Menschen betreut werden. Mit der Unterstützung durch Möglichkeiten der digitalen Welt wie z. B. ELIAS kann die Effizienz des Verkaufens gesteigert werden, denn ELIAS wird nie müde, und ELIAS schläft nie ein. 17


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22.07.2017 CHALLENGE EVENT WORLD FITNESS DAY IN FRANKFURT DER FITNESS GLADIATOR IM WELTGRÖSSTEN FITNESSSTUDIO LOCATION: COMMERZBANK ARENA FRANKFURT TICKETS UNTER: WWW.WORLDFITNESSDAY.DE

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Kommentar Gamification

Brauchen unsere Mitglieder Gamification? Text Jonathan Schneidemesser

Immer mehr Anbieter setzen auf Gamification-Elemente in ihren Geräten, die Mitglieder zum Dranbleiben am Training motivieren sollen. VR-Brillen, Belohnungen und virtuelle Zweikämpfe sollen genau das erreichen und den Trainingsalltag erträglicher machen. Was ist von dieser Entwicklung zu halten? Und motivieren Gamification-Elemente Mitglieder wirklich zu mehr Bewegung? Der moderne Mensch versucht, repetitive Momente, die ihm keinen Freudennutzen bringen, seit jeher mit anderen angenehmeren Aktivitäten zu kompensieren. Beim Hausputz wird genauso wie bei langen Autofahrten das Radio eingeschalten, beim Arzt werden Zeitschriften gelesen und auf dem Ergometer im Fitness-Club werden Kreuzworträtsel gelöst oder wird ferngesehen. Nun ist Gamification deutlich mehr als nur Ablenkung, sondern integriert zusätzlich motivierende Belohnungssysteme. Die Frage, die sich stellt, ist: Brauchen wir das wirklich oder kann das vielleicht sogar schaden? Spielen macht Spaß Ja, das tut es wirklich und wer Kinder dabei beobachtet, kann das nur zu 20

deutlich sehen. Je älter wir werden, desto „zivilisierter“ wird unser Spielverhalten und es fokussiert sich immer stärker auf einen vorgegebenen Rahmen in z. B. Brett-, Karten- oder Videospielen. Die Zeit scheint beinahe zu verfliegen, wenn man sich voll auf das Spielen konzentriert, und im Gegensatz zu vielen anderen Tätigkeiten scheint es mühelos zu sein. Ganz zu schweigen davon, dass Anstrengungen wie körperliche Bewegung und geistige Anstrengung auf einmal deutlich weniger belastend wirken. Da ist es naheliegend, spielerische Elemente in den Alltag zu integrieren, um diesen besser zu ertragen. Das klassischste Beispiel ist der kleine Junge, der den Müll nicht nach draußen bringen möchte. Bekommt er dafür in einer App al-

lerdings Punkte, wird er vermutlich den Müll häufiger nach draußen bringen als nötig. Nun ist es ja kein Geheimnis, dass viele der 10 Millionen Fitness-Club-Mitglieder Training als etwas recht Eintöniges wahrnehmen, zu dem sie sich mehr oder weniger gut motivieren können. Im Zweifel eher weniger. Trotzdem wollen sie ihre gesteckten Ziele erreichen. Dieser Graben soll mithilfe spielerischer Elemente überwunden werden. Die Trainierenden sollen dadurch wieder Spaß am Training haben, ihre Ziele erreichen und dadurch lange an den Club gebunden werden. So weit, so klar. Dass das durchaus funktionieren kann, zeigt die starke Verbreitung des Functional Training, das vor allem mit


Kommentar Gamification Gamification macht das Training einfacher und bequemer - genauso wie Rolltreppen, Aufzüge und bequeme Autositze das Leben leichter machen. Kann daraus ein Schaden entstehen?

dem Slogan „Spielplatz für Erwachsene“ eingeführt wurde. Der Erfolgsfaktor des Functional Training ist vor allem der Abwechslungsreichtum hinsichtlich Übungen und Trainingsformen. Wer ständig mit neuen Reizen konfrontiert wird, dem kann nicht langweilig werden. Anders sieht es beim geführten Training oder einem Zirkeltraining aus. Die Bewegungen sind eingeschränkter und die Möglichkeiten geringer. Da ist es klar, dass sich bei immer wiederholenden Bewegungen irgendwann – und sei es erst nach Jahren – eine Monotonie einstellt. Gerade bei Menschen, die aufgrund einer Bewegungseinschränkung nur an geführten Geräten trainieren können, lässt sich das kaum vermeiden. Erfolgreich mit Gamification? Unser Alltag wird generell immer einfacher. Fahrräder mit Elektroantrieb, Rolltreppen, Autos mit superweichen Sitzen, Sprachsteuerung und Kühlschränke, die Essen selbstständig nachbestellen – um nur einige zu nennen. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Wo kommen wir denn da hin, denn der Fitnessbereich ist ja nicht der einzige im menschlichen Leben, der gamifiziert wird. Das reicht vom bereits angesprochenen Beispiel mit dem Müll über das Lernen (z. B. von Sprachen) bis hin zum Einkaufen. Wer weiß, vielleicht geht das ja irgendwann so weit, dass manche morgens nicht mehr ohne Gamification-Elemente aus dem Bett kommen oder – überspitzt gesagt – die Nahrungsaufnahme verweigern, wenn sie keine Punkte dafür bekommen. Natürlich könnte man ebenfalls argu-

mentieren, dass Belohnung für frühes Aufstehen und das Essen von Gemüse durchaus Vorteile bringen. Klar, aber führen wir Tätigkeiten dann nur noch aus, wenn wir dafür belohnt werden, und von allem anderen wenden wir uns ab? Kann zu viel externe Motivation einen schädlichen Einfluss auf die intrinsische Motivation nehmen? Ja, und zwar in folgender Form: Wer sich zu stark auf extrinsische Motivationsreize konzentriert, bei dem sinkt die intrinsische Motivation signifikant und anders herum. Was ebenfalls festgehalten werden kann, ist, dass Menschen, die intrinsisch motiviert sind, deutlich engagierter sind als diejenigen, die externe Reize brauchen. Darauf zu hoffen, externe Motivation in intrinsische umzuwandeln, ist ebenfalls utopisch, da der Mensch per se eine Tendenz zur Faulheit hat. Was aber ebenfalls deutlich wird, ist, dass selbst Personen, die einem Training im Fitness-Club eher ablehnend gegenüberstehen, sich nach einem solchen Training gut fühlen und merken, welche positiven Auswirkungen das Training auf ihren Körper sowie ihren Gemütszustand hat. Das zeigt bereits, wie Training an sich motivieren kann. Die Trainierenden müssen sich allerdings immer wieder in einer Eigenleistung daran erinnern. Externe Motivation ist ebenfalls nicht nachhaltig genug. Solange die Tätigkeit monoton bleibt, müssen externe Reize gesetzt werden, die sich mit der Zeit abnutzen können und immer stärkere erfordern. Fitness-Club-Mitglieder

könnten dazu erzogen werden, nur noch zu trainieren, wenn GamificationElemente ins Training integriert werden. Es gibt in den meisten Fällen einen einfachen und einen schwereren Weg. Der einfachere führt meistens allerdings zu schlechteren Ergebnissen als der anstrengende und ist gleichzeitig weniger nachhaltig. Gamification-Elemente rücken gerne in den Vordergrund, sodass das Folgen einer Kugel auf dem Bildschirm schnell mal darauf reduziert wird und nicht mehr das Spüren der Bewegung. Wer sich im Training richtig anstrengt, braucht meiner Ansicht nach keine Gamification, da er keine Zeit dafür hat, sich darauf zu konzentrieren. Vielmehr ist diese Person so stark im Training, dass solche Spielereien nur ablenken würden. Dazu kommt, dass solche Konzepte Trainingsgeschwindigkeit etc. messen und vorgeben. Prüfen sie aber ebenfalls die Atmung des Trainierenden oder ob Dysbalancen bei der Ausführung der Übung vorliegen? Fazit Muss Sport immer Spaß machen oder kann er nicht einfach mal Mittel zum Zweck sein? Wer Rückenschmerzen hat, macht Krafttraining. Wem beim Treppenlaufen die Puste ausgeht, der trainiert auf dem Laufband oder einem Stairclimber, und wer einfach Lust auf gutes Training hat, macht das. Gamification-Elemente sind grundsätzlich nichts Schlechtes. Man muss aber immer im Blick haben, was die Einführung solch einer Technologie auf die zukünftige Trainingserfahrung hat. 21


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INFORMIERT

§20 PRÄVENTIONS-ANGEBOTE SAFS & BETA hat die richtigen Angebote für Fitness-Clubs und Trainer im Portfolio, um Krankenkassen anerkannte Präventionskurse anbieten zu können. Durch Kooperationen mit Krankenkassen kann der Kundenstamm von Studios und Einzelunternehmern nicht nur gesichert, sondern auch vergrößert werden. Hierfür müssen Sie lediglich einige Anforderungen erfüllen und beachten. Zum einen müssen die Räumlichkeiten gewissen Standards und Richtlinien entsprechen und zum anderen muss der Kursleiter oder Trainer, der die Präventionskurse durchführt, eine Grundqualifikation im Rahmen des §20 SGB V (z. B. Diplom-Sportlehrer, Physiotherapeut oder Sport- und Gymnastiklehrer) mitbringen. Präventionskurse, die nach §20 SGB V unterstützt werden, müssen aus einem der Handlungsfelder Bewegung, Ernährung oder Stressbewältigung stammen. Krankenkassen sind prinzipiell verpflichtet, Präventionsmaßnahmen finanziell zu unterstützen, wobei der Leistungsspielraum je nach Kasse unterschiedlich ist.

Durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen im jeweiligen Handlungsfeld kann der Kursleiter von den Krankenkassen unterstützte Präventionskurse in Studios anbieten. Doch auch die Zusatzqualifikation muss von den Kassen entsprechend anerkannt sein. SAFS & BETA bietet einige Präventionsangebote, die genau diese Kriterien erfüllen und von vielen gesetzlichen Krankenkassen anerkannt sind. Dazu zählen: • Rückentrainer & Rückentrainer Prävention • Grundlagen der Entspannung & Entspannungs-Coach • Pi lates-Matwork A-Lizenz Neben den reinen Ausbildungsinhalten können Sie außerdem alle wichtigen Formulare zur Kooperation mit Krankenkassen sowie Stundenbilder, Unterrichtsmaterialien und Teilnehmerunterlagen von uns erhalten.

PHYSIO-FITNESSTRAINER Passend zu unserem Angebot für Präventionskurse bieten wir außerdem seit vielen Jahren einen Lehrgang an, der gezielt Krankheitsbilder und deren Herausforderungen für den Trainer behandelt. Als Fitnesstrainer sind Sie für Ihren Kunden nicht einfach nur Trainer, sondern auch Vertrauensperson. Gerade im Fall von gesundheitlichen Einschränkungen oder nach einer ärztlichen bzw. physiotherapeutischen Behandlung wird Ihr Kunde Sie ins Vertrauen ziehen und erwarten, dass Sie für ihn ein entsprechend angepasstes, gesundheitsförderndes Training gestalten können. Der Lehrgang Physio-Fitnesstrainer verhilft Ihnen dazu und bildet Sie zu der Fachkraft aus, die Ihr Mitglied in solch einem Fall benötigt.

Sie erlangen wichtige Kenntnisse u.a. zu den Themen Gelenkerkrankungen, Rückenleiden, Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen und werden geschult, wie Sie unter Berücksichtigung dieser Aspekte ein gesundes Training für Ihre Mitglieder gestalten können. Dieser 3-tägige Lehrgang schließt mit einer Hausarbeit ab, nach deren Bestehen Sie dem Vertrauen Ihrer Kunden mit entsprechender fachlicher Kompetenz begegnen können— als Physio-Fitnesstrainer.

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Die Anforderungen an den modernen Trainer steigen stetig. Leistungsorientierte Sportler erkennen zunehmend die Vorteile die eine Optimierung von Bewegungsabläufen bietet. Eine optimale Kraftentwicklung der Muskulatur, aber auch eine problemlose Ausführung von Bewegungsmustern ist nur möglich, wenn der gesamte physiologische Bewegungsumfang genutzt werden kann.

In vielen Fällen ist es sinnvoll, Fort- und Weiterbildungen clubintern durchzuführen. Mit unserem Inhouse-Service können wir alle unsere Ausbildungen und Workshops direkt vor Ort durchführen. Wir übernehmen die Planung, Organisation und Durchführung der Schulung.

Genau hier setzt die Ausbildung zum Mobility-Coach an. Ein Teil der Ausbildung beschäftigt sich eingehend mit der Vermittlung von Techniken zur Befunderhebung und dem damit verbundenen Aufspüren von Dysfunktionen in den jeweiligen Bewegungsabläufen. Einen weiteren Schwerpunkt der Ausbildung bilden Mobilisationstechniken und Übungen mit direktem Praxisbezug, die weit über das klassische Stretching der Muskulatur hinausgehen.

EVENT-GUIDE 2017 Mit der FIBO im vergangenen Monat fiel der Startschuss für ein aufregendes Jahr voller Events. Als Partner und Sponsor von einigen Top-Veranstaltungen freuen wir uns, Sie dieses Jahr nicht nur im Bereich Aus- & Weiterbildungen zu begleiten. Damit Sie ganz genau wissen wann und wo wir bei einem Event dabei sind, haben wir Ihnen eine Liste aller kommenden Termine zusammengestellt:

Ob Fitness, Personal-Training, Yoga, Pilates, Ernährung, GroupTraining oder Athletiktraining, wir haben in allen Bereichen die Möglichkeit, Teilnehmer gezielt zu schulen. Die Kosten der Schulung richten sich nach der Anzahl der Teilnehmer. Je mehr umso besser, denn dann wird es günstiger. Eine Inhouse-Schulung ist bereits ab 8 bis 10 Teilnehmern möglich.

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Interview Dustin Kuhl

„Boutique-Design wird in Fitness-Clubs immer wichtiger“

Text Jonathan Schneidemesser

Wie man heutzutage als Fitness-Club noch aus der großen Masse herausstechen kann, ist eine Frage, die sich sicherlich viele stellen. Denn um auch weiterhin Kunden zu gewinnen, muss man sich vom Wettbewerb abheben. Dustin Kuhl hat eine ganz klare Antwort darauf, wie das zu schaffen ist. Das und mehr verrät er uns im Interview. BODYMEDIA: Was macht gutes Design in einem Fitness-Club deiner Meinung nach aus? Dustin Kuhl: Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass das Design zum FitnessClub passt. Es muss zur Philosophie und zur Zielgruppe passen. In dieser Hinsicht ist jeder Fitness-Club eigen, sprich, er möchte eine andere Zielgruppe als die Mitbewerber erreichen. Außerdem muss natürlich die Funktionalität gewährleistet werden. Also wie eigentlich überall in der Gestaltung gilt Form follows Function. Die Funktionalität z. B. der einzelnen Geräte und der anderen Bereiche im Fitness-Club muss auf jeden Fall gegeben sein. Hierzu ein kurzes Beispiel: Ich kann bei der Gestaltung eines Freihantelbereichs 24

natürlich sagen, dass alle Wände aus Stein sein sollen, dafür hänge ich keine Spiegel auf, dann ist die Funktionalität dieses Bereichs nicht gegeben, da zum Funktionieren Spiegel einfach dazugehören. Gutes Design muss also immer mit der Funktionalität einhergehen. BODYMEDIA: Welche Trends sind derzeit bei der Clubgestaltung zu beobachten? Dustin Kuhl: Meine derzeitige Beobachtung ist, dass Boutique-Design immer wichtiger wird. Bei dieser Art von Design werden verschiedene Bereiche innerhalb eines Fitness-Clubs unterschiedlich designt. Trotzdem gibt es einen roten Faden, der sich durch den ganzen Fitness-Club zieht. Auf uns

kommen immer mehr Kunden zu, die sagen, dass sie ihren Yogaraum etwas anders gestaltet haben möchten als die Freihantelfläche und im FunctionalBereich ein anderes Design als im Kursbereich. Dann haben wir verschiedene gestalterische Einflüsse, die im Endeffekt durch einen gestalterischen roten Faden zusammengehalten werden, denn nur dann haben die Mitglieder das Gefühl, in ein und demselben Fitness-Club zu sein. BODYMEDIA: Das hört sich nicht gerade einfach an. Wie kann man das schaffen? Dustin Kuhl: Das Allerwichtigste ist die Zusammenarbeit mit einem Fachmann. Mit diesem wird dann im ersten Schritt


Interview Dustin Kuhl ein Gestaltungskonzept entworfen. Darin wird definiert, mit welchen Materialien und mit welchen Farben gearbeitet wird. Dann geht man von Bereich zu Bereich und legt fest, welche Materialien und Farben in welchem Bereich zu welchem Grad eingesetzt werden sollen. So passen zu einem Bereich z. B. eher Steine und die Farbe Schwarz, weil er mehr nach Muckibude aussehen darf, und im Yogaraum arbeitet man dann eher mit warmem Holz, weil hier ein entspannteres Gefühl vermittelt werden soll. Meiner Ansicht nach braucht man zuerst ein Konzept, mit dem man dann Stück für die Stück die einzelnen Bereiche angeht. BODYMEDIA: Welche Rolle spielen Licht, Farbe und Musik? Dustin Kuhl: Licht spielt meiner Ansicht nach eine sehr wichtige Rolle, denn egal, was man gestalterisch macht, sei es eine riesige Fototapete an die Wand kleben, geht dies ohne die richtige beleuchterische Inszenierung einfach im Raum unter. Licht bietet die Möglichkeit, Elemente im Raum zu inszenieren und Atmosphäre zu schaffen. Denken wir hier mal an einen Sitzgruppenbereich beim Eingang oder einen Yogaraum,

dann kann in diesem Bereich mit der richtigen Beleuchtung eine entspannte Atmosphäre geschaffen und, was eigentlich noch wichtiger ist, Emotionalität geweckt werden. Das geht natürlich auch mit Farbe, die es erlaubt, Räume und Bereiche entsprechend ihrem Bedarf zu gestalten. Musik unterstützt die Gestaltung und schafft eine weitere Möglichkeit, Bereiche voneinander abzugrenzen. Im Wellnessbereich wird die Musik eher im Hintergrund laufen und etwas ruhiger sein, während im Freihantelbereich etwas mehr musikalische Power benötigt wird. BODYMEDIA: Ich erinnere mich, dass viele Studios vor 10 Jahren ähnlich aussahen. Viele hatten gelbliche Wände und davor hingen ein paar Spiegel. Wie hat sich deiner Ansicht nach das Design von Fitness-Clubs verändert? Dustin Kuhl: Es ist natürlich immer trendbedingt. In den 90er-Jahren war eigentlich jedes Gerät weiß. Die Wände waren entweder gelb oder sie waren blau. Blau war auch eine beliebte Farbe für die Fitnessgeräte. Ich kenne das noch gut, da mein Vater seit 30, 35 Jahren Fitness-Clubs in Mannheim hat, und das war damals einfach ein Trend.

Wie wir alle wissen, kommen und gehen Trends, es kann also durchaus sein, dass in 15 Jahren weiße Geräte wieder im Kommen sind. Was sich aber verändert hat, ist, dass das Design von modernen Fitness-Clubs auf Gestaltungskonzepten basiert, bei denen sich jemand wirklich Gedanken gemacht hat, wie eine spezielle Atmosphäre geschaffen werden kann. Vor 15 Jahren gab es meines Wissens nur wenige Clubs, die komplett durchdesignt waren. Heute sieht das anders aus. Immer mehr Clubs und auch Ketten legen ein großes Augenmerk auf die Gestaltung. Für diese Clubs wird dann eine eigene gestalterische Welt geschaffen. BODYMEDIA: Was hat diese Veränderung verursacht? Dustin Kuhl: Es wurde notwendig. Um als Fitness-Club noch ein Alleinstellungsmerkmal zu haben, reicht es schon eine ganze Weile nicht mehr aus, nur gute Geräte zu haben. Es gab mal eine Zeit, da gab es Kurse, die nur ein Club in der Region hatte. Da waren diese das Alleinstellungsmerkmal. Irgendwann hat einer angefangen, Geräte in eine Halle zu stellen und Fitness für 15 € anzubieten. Auch das war wieder ein

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Interview Dustin Kuhl

Alleinstellungsmerkmal. Stück für Stück haben dann aber immer mehr nachgezogen und die Möglichkeit, sich durch das eigene Angebot ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, wurde immer geringer. Das ist vergleichbar zur Gastronomie: Wenn die Cola überall gleich gut schmeckt, geht man in das Restaurant, in dem man sich am wohlsten fühlt. In der Fitnessbranche ist so viel vergleichbar geworden, dass man am ehesten noch über die Atmosphäre im Club ein Alleinstellungsmerkmal schaffen kann. Atmosphäre kann man nicht so einfach nachmachen. BODYMEDIA: Gibt es das eine tolle Design für einen Fitness-Club? Dustin Kuhl: Glücklicherweise nicht. Wenn es so wäre, dann hätte das irgendwann jeder und dann würde wieder alles gleich aussehen. Das würde auch nicht funktionieren, da verschiedene Fitness-Clubs verschiedene Zielgruppen ansprechen, die sich in ihren Designwünschen natürlich unterscheiden. In Discountern kann man eher ausgeflippte oder jugendliche Sachen umsetzen, die im Premiumclub von der Klientel überhaupt nicht gewünscht sind, weil es z. B. etwas zeitloser sein soll. BODYMEDIA: Worauf achtest du bei der Gestaltung eines Fitness-Clubs? 26

Dustin Kuhl: Das Design muss zum Kunden passen. Der Kunde steht später mit seinem Namen hinter und für den Club, weswegen er sich mit dem Look identifizieren können muss. Wenn er mit einem Gestaltungselement oder einer speziellen Farbe nichts anfangen kann, dann wird er sich damit niemals wohlfühlen. Um das herauszufinden, gibt es bei uns immer einen Tag, der ähnlich wie ein Workshop abläuft. Wir setzen uns gemeinsam hin und gehen alles durch, was den Kunden gestalterisch bewegt. Mag er einen IndustrialLook oder will er es lieber clean haben, sind Fragen, die wir hier klären. Manche haben eine sportliche Vergangenheit, die sie gerne aufgearbeitet haben möchten, weil sie früher mal ProfiRinger oder Fußballer waren. Solche Elemente können wir dann später in das Design einfließen lassen. Wenn ein Club bereits länger am Markt ist, kann man ganz gut dessen Geschichte aufarbeiten. Das kann man ganz gut auf eine Wand bringen. Letztlich suchen wir im Gespräch nach Aufhängern, an denen wir die Gestaltung aufhängen können. BODYMEDIA: Was sind die Grundsätze deiner Arbeit, wenn du an ein neues Projekt rangehst? Dustin Kuhl: Da lassen sich drei

Grundsätze nennen: Wie bereits gesagt, muss es zum Fitness-Club passen. Wir schauen aber auch darauf, dass wir den Blick für das Neue nicht verlieren. Wir achten darauf, dass sich unsere Ideen nicht oft wiederholen und versuchen, immer unkonventionell zu arbeiten, also auch Ideen einzubringen, die man nicht unbedingt erwartet hätte. Diese Grundsätze gelten für jedes Projekt, sei es nun Fitness-Club oder Hotel oder ein anderes. BODYMEDIA: Wie viele Projekte habt ihr mittlerweile in der Fitnessbranche umgesetzt? Dustin Kuhl: Rein in der Fitnessbranche sind das etwa 40–45 Projekte, wobei das nicht komplette Club sind. Es gibt Kunden, die möchten zuerst einmal die Umkleidekabine oder den Wellnessbereich neu gestalten. Hier sind dann aber auch welche dabei, die mehrere Clubs haben. BODYMEDIA: Wenn ihr nur einzelne Teile eines Clubs neu designt, orientiert ihr euch dann am bestehenden Design des Clubs oder gestaltet ihr das anders? Dustin Kuhl: Auch hier stellen wir wieder den Kunden in den Mittelpunkt. Es gibt diejenigen, bei denen wir mit einem Bereich im Club anfangen und


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Interview Dustin Kuhl dann erst später den Rest umgestalten. Hier entwerfen wir in einem ersten Schritt ein Gestaltungskonzept für den gesamten Club und im zweiten Schritt gehen wir in den Raum, in dem dieses zum ersten Mal angewendet wird. Und dann gibt es die Kunden, die wirklich nur einen Raum umgestaltet haben wollen. Hier orientieren wir uns bei den Farben an dem, was bereits im Club ist. Gibt es dort schon viele grüne Wände, werden wir sicherlich nichts mit einer roten Wand oder roten Akzenten machen. Wir greifen das auf, was vorhanden ist, und setzen das beispielweise in Form grüner Fliesen oder einer grünen Bank um. Es muss also nicht zwingend das gleiche Element sein, das er im Club hat, sprich eine grüne Wandfarbe. Grün kann in einer anderen Form vorkommen. BODYMEDIA: Wie schafft ihr es, dass bei so vielen umgesetzten Projekten jeder Club individuell aussieht? Dustin Kuhl: Das ist eine gute Frage, denn wenn uns ein Kunde anruft, dann weiß er bereits, warum er dies tut. Er hat einige Projekte von uns gesehen und fand die cool. Meistens findet er dann auch die einzelnen Ideen gut. Er hätte gerne genau diese Couch oder genau diese Backsteinwand. Da läuft

man als Gestalter Gefahr, immer das Gleiche zu machen. Wir versuchen, soweit es möglich ist, aufzuzeigen, dass es noch andere Möglichkeiten gibt als das, was er in unseren Projekten bereits gesehen hat. Ich glaube, es hilft, wenn man schaut, was andere so machen. Bei uns in der Branche gibt es noch nicht ganz so viel Wettbewerb, aber es gibt andere Branchen wie Hotellerie oder Gastronomie, an denen man sich etwas orientieren kann. Um da up to date zu bleiben, reisen wir viel und schauen, was in den großen Metropolen wie London, Paris, Berlin gestalterisch so passiert, weil dort meistens die ersten Trends gesetzt werden. Vor allem in Restaurants und Bars kann man gut sehen, was gerade angesagt ist oder was zukünftig angesagt sein wird. Sowohl die Designs aus der Hotellerie als auch die der Gastronomie können 1:1 in Fitness-Clubs umgesetzt werden. Meiner Ansicht nach sollte man sich die Inspiration nicht bei anderen Clubs holen, sondern in anderen Branchen, da die Fitnessbranche keine Trendsetterbranche im Bereich Design ist. BODYMEDIA: Vielen Dank für das Gespräch!

Zur den Personen

Dustin Kuhl ist Geschäftsführer von Fifty Fifty Design. Gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Romina Ettl entwerfen sie seit 2 Jahren Designkonzepte, vor allem im Bereich Fitness und realisieren diese gemeinsam mit unseren Kunden. Sie begleiten die Studiobetreiber vom ersten Treffen bis zur Fertigstellung der Anlage. Von ersten Ideen, über die Erstellung eines kompletten Designkonzepts, bis hin zur Ausarbeitung der gestalterischen Ideen, dem Einholen von Angeboten und der Koordinierung vor Ort.Fifty Fifty. Diese Aussage erklärt ganz einfach wie sie ihre Arbeit als Designer verstehen. Für sie hat gelungenes Design immer auch mit unseren Kunden zu tun. In den letzten 2 Jahren setzten sie bereits 45 Projekte um.

Um ständig frische Ideen zu haben und so die gestalteten Clubs individuell zu machen, reisen Dustin Kuhl und Romina Ettl viel herum und lassen sich inspirieren

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Themenschwerpunkt Umgestaltung

Aus Alt mach Neu

Auf den nächsten beiden Seiten gibt uns Dustin Kuhl einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Anhand von Vorher-Nachher-Bildern des TopFit in Heidenheim, bekommt man ein gutes Gefühl, welche Atmosphäre mit gutem Design geschaffen werden kann. Der Inhaber Dennis Frank hat mittlerweile vier TopFit-Studios. Die vorliegenden Bilder sind aus dem Standort in Heidenheim (1.000 m²). 30


Themenschwerpunkt Umgestaltung

Das Discountstudio war bereits vor der Designveränderung in einer Industriehalle und daher bot sich der Industrial-Look an. Am Grundriss der Anlage hat sich nichts verändert. Neu gemacht wurden die

Wände, teilweise der Boden und das Leuchtsystem. Um nur ein Detail herauszugreifen: Die Rohre, die durch das Studio verlaufen wurden nicht hinter Gips „versteckt“, sondern rot bemalt. So konnte ein

eigentlich ungern gesehenes Raumelement in ein Markenzeichen verwandelt werden. Jetzt aber genug der Worte, lassen wir die Bilder für sich sprechen.

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Themenschwerpunkt Impressionen

Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Fifty-Fifty-Design zur VerfĂźgung gestellt.

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Themenschwerpunkt Impressionen

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Einschalten, um abzuschalten

Bislang gab es für Mitglieder von Fitness-Studios kaum ein adäquates Angebot für den wichtigen physiotherapeutischen Abschluss des Trainings: die Massage und Muskellockerung. Mit der Überwasser-Massage von Wellsystem kann ab sofort jedes Fitness-Studio seinen Mitgliedern eine günstige und trotzdem effektive Ganzkörpermassage anbieten und damit gleichzeitig eine zusätzliche Einnahmequelle für sich erschließen. Überwasser-Massage Wellsystem Relax_Plus ist mit rund 300 Litern Wasser gefüllt. Zwei Düsen sprudeln das angenehm temperierte Wasser in gleichmäßigen Bewegungen auf die Un­terseite der Naturkautschuk-Liegefläche und massieren den Körper von Kopf bis Fuß. Wahlweise kann der Nutzer eines der Massageprogramme abrufen, die von Physiotherapeuten und Sportmedizinern zu­ sammengestellt wurden, oder das Gerät über ein Bedienele­ ment selbst steuern und Massagearten, -bereiche und Druck­stärke jederzeit regulieren. Erfinder des Hydrojets Mehr als 20 Jahre Erfahrung sprechen für sich. Als Erfinder und Entwickler der Hydrojets verfügt Wellsystem über das bestmögliche Know-how der Überwasser-Massage. Die in dieser Zeit erprobte Technik wird ständig weiterentwickelt und optimiert. Um das Konzept an den Wünschen der Kunden auszurichten wird bei der Weiterentwicklung auch das Expertenwissen renommierter Fachleute umgesetzt. Das Siegel „Made in Germany“ zeigt den hohen Qualitätsanspruch. Fit in 15 Minuten Die Verbindung von Wärme und Wasserdruck sorgt bei der ÜberwasserMassage mit Wellsystem für totale Entspannung. Der Kunde genießt wohltu34

ende Massageanwendungen schnell und effektiv ohne großen Aufwand, wie z. B. Umziehen oder zusätzliches Duschen. Bereits eine 15-minütige Anwendung im bekleideten Zustand löst muskuläre Verspannungen, die mit 43 % häufigste Ursache für Rückenschmerzen, und aktiviert den Stoffwechsel spürbar. Alle Bereiche wie Umkleideräume, Sauna, Solarium oder auch freie Plätze im Bereich der Cardiooder Trainingsgeräte können mit minimalem Platzbedarf zum zusätzlichen Umsatzträger werden. Wellsystem_Spa Wellsystem_Spa heißt, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und mit allen Sinnen zu entspannen. Collagenlicht, Aroma, eine frische Brise, Musik und Farblicht erschaffen eine kleine Entspannungswelt. Und das sogar mitten auf der Trainingsfläche, denn ein separater Raum ist zur Umsetzung des Konzeptes nicht notwendig. Das sorgt für individuelle Entspannung und Privatsphäre auf kleinstem Raum. Wellsystem_Spa ist modular einsetzbar und bietet somit größte Flexibilität. Kundenbindung durch Flatrate-Massage Seine Wirtschaftlichkeit beweist Wellsystem Hydrojet schon ab wenigen Anwendungen pro Tag. Verschiedene Abrechnungskonzepte wie 10-er-

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Marktübersicht Inneneinrichtung

Marktübersicht Inneneinrichtung

„Gutes Design ist unsichtbar“, so der Schweizer Soziologe Lucius Burckhardt. Was 1980 sicherlich noch galt, wird in unserer schnelllebigen Zeit durch immer auffälligere Formen ins Gegenteil verkehrt, ansonsten droht das Vergessen. Inneneinrichter sind das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, den Club zu gestalten. Die Zeiten, in denen Fitness-Clubs aus einer beliebigen Anzahl von weißen Räumen bestanden, in die Geräte und Matten gelegt wurden, sind lange vorbei. Heutzutage soll mit Design ein Gefühl vermittelt werden und dementsprechend sollen alle Räume, die uns umgeben, gestaltet sein – also auch FitnessClubs. Design und die Einrichtung eines Raumes schaffen aber mehr. Nicht nur das eigene Angebot, sondern auch der Look eines Fitness-Clubs dient der Abgrenzung vom Wettbewerb. Das wird in Zeiten, in denen Fitness-Studios wie Pilze aus dem Boden schießen, immer wichtiger. Die Inneneinrichtung trägt maßgeblich dazu bei, ob man sich in einem FitnessClub wohlfühlt oder nicht. Es ist damit

Selektionsmerkmal für die Zielgruppe, die dort trainiert. Daher sollte das Design nicht auf die leichte Schulter genommen werden, sondern immer mit Blick auf die Zielgruppe entworfen werden. Ein weiterer Gesichtspunkt, an dem das Design eines Fitness-Clubs ausgerichtet werden sollte, ist die eigene Philosophie, die sich in der Ausstattung widerspiegeln sollte – was sich wiederum auf die angesprochene Zielgruppe auswirkt. Die verschiedenen Bereiche eines Clubs sollten zwar ihren eigenen Look haben, aber trotzdem in ein ganzheitliches Design einfließen. Bevor es mit dem eigentlichen Einrichten losgehen kann, gilt es, die Räume und deren Aussehen zu planen. Dazu bietet moderne Software natürlich alle Möglichkeiten, um das zukünftige

Design möglichst anschaubar zu machen. Hier gibt es dann direkt die Möglichkeit, den Club mit Geräten zu füllen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie es später in der Realität aussehen kann. Hierbei wird in Zukunft vermutlich stärker auf VR-Brillen gesetzt werden, die komplette virtuelle Clubrundgänge ermöglichen. Bei der Auswahl des passenden Anbieters spielt natürlich das Portfolio des Anbieters wie auch Sympathie eine Rolle. Ein weiteres wichtiges Argument für einen Anbieter können Zusatzdienste sein, die diese anbieten, wie Bodenbeläge, Schranksysteme etc. In unserer Marktübersicht stellen sich Anbieter von Inneneinrichtung, die sich auf die Fitnessbranche spezialisiert haben, vor. 35


C + P Möbelsysteme GmbH & Co. KG C+P Möbelsysteme gehört zur 1925 gegründeten Christmann & Pfeifer Gruppe, die einen Jahresumsatz von rund 180 Millionen Euro erwirtschaftet. Der deutsche Hersteller ist weltweit tätig und beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter im In- und Ausland. Zu den Alleinstellungsmerkmalen gehören die Marktführerschaft für das elegante Einrichten mit Stahl sowie die intelligente, anwenderfreundliche Technik-Integration in moderne Einrichtungen für fast alle Anwendungsgebiete – zum Beispiel Umkleide, Bistro, Büro, Konferenzund Meetingzonen, Werkstatt, Lager, Labor u.v.m. Die Leistungspalette reicht von der Einzellieferung bis hin zur kompletten Objekteinrichtung.

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Messen & Events FIBO 2017

Sehr erfolgreich, aber weniger Rekorde

Text Jonathan Schneidemesser

Die FIBO 2017 ist geschafft und aus den vielen Gesprächen auf der Messe wurde deutlich, dass sie für viele wieder sehr erfolgreich war. Das dürfte die Messeleitung ebenso sehen, auch wenn in diesem Jahr kein neuer Besucherrekord aufgestellt werden konnte. Trotzdem verzeichnet die FIBO Wachstum in anderen Bereichen. Mehr als 150.000 Besucher konnte die diesjährige FIBO verzeichnen. Damit knüpft die Messe an die Zahlen des letzten Jahres an, ohne sie jedoch zu übertreffen. War das Wachstum von 2016 gegenüber 2015 noch 12 % gewesen, so scheint jetzt ein minimaler Rückgang eingesetzt zu haben. Dafür steigerte sich die Messe bei den Ausstellerzahlen um 6,1 % auf 1.019 Aussteller (2016: 960). Die Fläche hingegen, auf der diese ausstellten, blieb mit 160.000 m² identisch zum letzten Jahr. Die Zahl der Fachbesucher wird mit 83.000 beziffert, was wie in jedem Jahr zu hinterfragen ist, da 16-Jährige, die mit Stringer durch die Hallen ziehen, aller Wahrscheinlichkeit nach eher keine Investitionsabsichten mit höherstelligen 42

Beträgen hegen. Ganz anders die tatsächlichen Fachbesucher. Über 40 % kamen mit direkten Investitionsabsichten auf die Messe. 7 % davon gaben ein Investitionsvolumen von mehr als 1 Million € an. Was ebenfalls nach oben ging, war die Zahl der internationalen Besucher. Diese kamen aus 117 Nationen und stellten 27 % der Besucher. Parallel dazu stieg die Zahl der internationalen Aussteller auf 614, was 60,2 % der Aussteller ausmacht. Damit hat die FIBO ihre Position als weltgrößte Fitnessmesse weiter ausgebaut. Bereits am Tag vor der Eröffnung der Messe fand das 4. European Health & Fitness Forum statt. Das Thema „Kundeninteraktionen und Kunden-

erfahrungen“ zog wieder viele Key-Player und Branchenexperten an. Nach der Darstellung des europäischen Fitnessmarkts durch Karsten Hollasch wurde das Hauptthema in Vorträgen von verschiedenen Referenten eingehender beleuchtet. Trends der Messe Vier verschiedene Trendthemen waren auf der FIBO erkennbar. Mit dem Thema Boutique-Fitness setzten sich vor allem die Geräte-Hersteller gym80, Life Fitness und Technogym auseinander, die jeweils Lösungen für Kleingruppen-Trainingsformate mit speziellen Designs sowie Licht- und Tonkonzepten entwickelt hatten. Zwar funktionieren diese Konzepte in den USA sehr gut,


Messen & Events FIBO 2017 trotzdem schienen diese Bereiche etwas weniger gut frequentiert zu werden als andere Bereiche desselben Stands. Smart Training war ebenfalls eines der TOP-Themen der Messe und es ist klar, dass niemand in der Fitnessbranche hieran vorbeikommen wird, denn die meisten Geräte bringen diese Funktionen mittlerweile meistens mit. Ein besonderes Erlebnis bot eGym, die an ihrem Stand die erste anbieterübergreifende vernetzte Trainingsfläche zeigten. Dazu wurden verschiedene Anbieter andere Anbieter an das eGym-System angebunden, sodass alle Daten in der Cloud gesammelt werden können, was den Ablauf auf der Trainingsfläche entsprechend vereinfacht. Natürlich zeigten andere Anbieter ebenfalls ihre digitalen Lösungen, wie z. B. milon mit seiner neuen Gerätelinie milon Q. Während Smart Training als Strömung bezeichnet werden kann, die gerade durch die Branche geht, sind die neuesten Group-Fitness-Trends erst einmal Trends, die vermutlich bereits im nächsten Jahr diesen Stellenwert nicht mehr einnehmen. Nachhaltiger dürfte da das Thema „Healthy Nutrition“ sein, das bereits im letzten Jahr seine ersten Gehversuche auf der FIBO machte und sich in diesem Jahr stärker etablierte. Das passierte nicht zuletzt im Rahmen des 1. Nutrition Retailer

Workshops, der sich ganz gezielt an Fitness-Club-Mitarbeiter richtet, die mit Nahrungsergänzungsmitteln arbeiten. Das letztjährige Trendthema EMS war wieder vertreten und teilte sich die Halle mit den Nutrition-Anbietern. Begleitet wurde die Präsentation der knapp 40 EMS-Anbieter von Vorträgen zum Thema. Das Rahmenprogramm der diesjährigen FIBO war wieder gut mit Foren, Seminaren und Kongressen gefüllt. Das DAASM-Symposium, das Functional Forum und der FIBOmedKongress waren nur ein kleiner Teil des umfassenden Angebots. Hier kamen die Fachbesucher voll auf ihre Kosten. Zum ersten Mal gab es die Möglichkeit, Termine für die Messe via FIBO-Matchmaking-System zu vereinbaren. Ob und wie das genutzt wurde, kommunizierte die Messe nicht nach außen. FIBO Passion und FIBO Power Wer sich am Samstag und Sonntag in den hinteren Hallen herumtrieb, der hatte – wie immer am Wochenende – ein schweres Durchkommen. War im letzten Jahr noch zu beobachten, dass Lifestyle-Fitness-Youtuber den alteingesessenen Bodybuildern das Leben schwermachten, so konnten diese 2017 sich wieder stärker behaupten.

Der Hauptgrund dafür dürfte das Fernbleiben einiger großer Firmen und Stars auf der FIBO Power gewesen sein. Bekannte Namen wie Gym Aesthetics, Probro, Daniel Gildner, Karl Ess und einige andere verzichteten aus diversen Gründen auf eine Teilnahme in diesem Jahr. Diese waren die letzten Jahre wahre Menschenmagneten in den Hallen gewesen und sicherlich mitverantwortlich für den Fitness-Hype, von dem die FIBO hinsichtlich ihrer Besucherzahlen wohl profitierte. Nicht umsonst ging die Zahl der Gesamtbesucher nach oben, die der Fachbesucher aber stagnierte auf einem ähnlichen Niveau. Die Frage, ob die FIBO aufgrund des Fernbleibens dieser Firmen und Personen keinen neuen Besucherrekord verzeichnete, ist schwer zu beantworten, aber einige Indizien sprechen dafür. Auf der FIBO Passion war Aqua Fitness das Trendthema der Messe und dafür wurden eigens Pools in den Hallen aufgestellt. Der Termin für die FIBO 2018 steht bereits fest. Vom 12. bis 15.04.2018 öffnet die Messe in Köln wieder ihre Tore für die nächste Fitness- und Bodybuilding-Messe. Wir dürfen gespannt sein, ob und was sich für das nächste Jahr verändert und welche Messethemen dann die Banner der Messe zieren.

Treffen der BODYMEDIA, body LIFE und F & G auf dem Stand von Sports Art 43


FIBO Report Halle: 7 / C20

schmücken Die FAMOSO-Damen Ralf Möller Halle: 8 / F47

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agilea Fitnessstudio Software Emil-Figge-Str. 80 D - 44227 Dortmund Tel.: +49 (0) 231 / 57020080 Fax: +49 (0) 231 57020089 E-Mail: info@agilea.de Web: www.agilea.de Das agilea Team stellte zahlreiche Neuerungen vor. Vor allem die Möglichkeiten rund um den digitalen Vertragsabschluss begeisterten die Besucher. Auffallend war auch das große Interesse an vernetzten Lösungen für den Studiobetrieb.

Stand und agilea mit größerem im Vorjahr als ern ch mehr Besu Halle: 8 / E63/F52

chtung, Akustikwände, Beleu chnik Beschallung, TV-Te 44

Diese ermöglichen die Vernetzung von Drehsperren, Schankanlagen und Steuergeräten, um einen hohen Automatisierungsgrad im Studio realisieren zu können.

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Events FIBO

Halle: 7 / E34

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Halle: 7 / C45

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Cube Sports GmbH Hospeltstraße 32 D - 50825 Köln Tel.: +49 (0) 221 / 16861658 Fax: +49 (0) 221 / 16996314 E-Mail: info@cubesports.de Web: www.cubesports.de Erstmalig präsentiert Cube Sports auf der FIBO die Cube-five-Wand. Ein Konzept, dass zusammen mit den Beweglichkeitsexperten von five entwickelt wurde und die Flächeneffizienz und Variabilität der Multifunktionswand mit mehr als 10 five-Übungen vereint. Dadurch wird eine Kombination aus Functional und Mobility Training auf einer Fläche ab 3 qm ermöglicht. Natürlich gehört zu der Cube-five-Wand auch eine umfangreiche Auswahl an funktionellem Equipment. Diese Innovation ermöglicht es Fitnessanlagen, Physiopraxen, sowie Reha- und Therapiezentren einen ganzheitlichen Trainingsansatz anzubieten und somit einen erheblichen Mehrwert für die Kunden zu schaffen. 45


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Events FIBO

Halle: 6 / C55

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FIBO Report Halle: 6 / D02

Globe-IQ GmbH Güterfelder Damm 69-71 D - 14532 Stahnsdorf Tel.: +49 (0) 332 / 96199489 Fax: +49 (0) 332 / 96199499 E-Mail: info@globe-iq.com Web: www.globe-iq.com Die Globe-IQ, Ihr Ansprechpartner wenn es um Qualität geht, war als Aussteller bei der FIBO. Sie boten eine Bandbreite an Maschinen, wie generalüberholte Cardiomaschinen von Life Fitness, neue Kraftmaschinen von Olymp und von Marbo Sport. Von allem war was dabei. Stolz präsentierte die Globe-IQ mit MaxSpeed auch eine neue Art des EMS Trainings. Die neuen MaxSpeed Maschinen sind sowohl für das Training im Studio, als auch für das Training unterwegs (mit eingebautem Akku) geeignet. Alle Maschinen zu fairen Preisen in sehr guter Qualität, das zeichnet die Globe-IQ aus.

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Horn Druck & Verlag KG Ewald-Renz-Str. 1 D - 76669 Bad Schönborn Tel.: +49 (0) 7253 / 9875500 Telefax: +49 (0) 7253 / 9875599 E-Mail: info@horn-verlag.de Web: www.horn-verlag.de Auch in diesem Jahr präsentierte sich der Horn Verlag auf der FIBO mit vielen innovativen Ideen und Marketing-Konzepten. Zahlreiche, auch langjährige Kunden kamen an den repräsentativen Stand um zu sehen, was es im Horn Verlag Neues gibt und nahmen gerne die kompetente Beratung rund um das Thema Marketing für Fitnessclubs in Anspruch.

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Halle: 8 / A41

Seit mehr als 35 Jahren bietet der Horn Verlag ein einzigartiges Programm an Marketing-Kampagnen, Konzepten und Werbemitteln speziell für Fitnessanlagen. Die Clubzeitung „FITNESS AKTUELL“ sowie der nach §20-zertifizierte „slimcoach Ernährungs-Führerschein“ sind besonders gefragte Produkte des Verlags. hw-engineering GmbH & Co. KG Im Schönblick 24 73066 Uhingen Tel.: +49 (0)7163 / 53 08 18 Fax: +49 (0) 7163 / 53 08 17 E-Mail: info@hw-fit.de Web: www.hw-fit.de

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Auch in diesem Jahr fanden unsere Besucher wieder eine große Palette an innovativen Drehsperren und Schwenktüren. Von großem Interesse waren unsere Drehkreuze mit Über- und Unterstiegschutz. Die Kompatibilität zu nahezu allen Lesegeräten war genauso von großer Bedeutung wie Design und Ausstattung. Immer mehr Studios setzen auf flexible Einsatzmöglichkeiten, leichte Installation und Handhabung sowie unkomplizierte Bedienung.

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Events FIBO

Halle: 8 / D47

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IFAA Essener Str. 12 D - 68723 Schwetzingen Tel.: +49 (0) 6202 / 27510 Telefax: +49 (0) 6202 / 275115 E-Mail: ifaa@ifaa.de Web: www.ifaa.de Am IFAA Hauptstand wurden die Messebesucher ganz individuell zu den Produkten der IFAA beraten. Egal ob zum Thema Aus- & Weiterbildung, Berufsbildung, Kongresse & Conventions, Fitnessequipment, Online Education oder IFAA Prime. Auf der FIBO konnten die Messebesucher an vielen verschiedenen Stellen K.O.R.E. Performance System erleben. Ein neuartiges Schnellanalysesystem, welches unphysiologische Bewegungsmuster und Muskelfunktionen sowie die Ursachen einer geminderten Leistungsfähigkeit analysiert und die Regenerationsfähigkeit und Leistungsfähigkeit im Sport und Alltag deutlich steigert.

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InBody Mergenthalerallee 55-59 D - 65760 Eschborn Tel.: +49 (0) 6196 / 7691662 Fax: +49 (0) 6196 / 7691611 E-Mail: erfolg@inbody.de Web: www.inbody.de Die Check Up Systeme wie InBody haben sich im Fitnessmarkt durchgesetzt und sind bei einer moderner Gesundheitseinrichtung nicht mehr wegzudenken. Mit über 1600 Anwendern ist InBody hier einer der führenden Anbieter. Im Einklang mit fortschreitender Vernetzung und Digitalisierung wurde der Schnittstellenbereich erweitert. Fitness- und Gesundheitseinrichtungen die über milon-, Technogym- oder eGym – Systeme verfügen können die InBody-Daten in die gewohnte App- und Cloud-Lösungen integrieren. Weitere Kooperationen, eine eLearning-Plattform und eigene Cloud basierte App-Lösungen sind geplant.


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Bernd Kliebisch · Unternehmensberatung im Gesundheitswesen · c/o Sports Up XXL Nordstr. 21a · 58332 Schwelm · Fon 0 23 36-79 55 · Fax 0 23 36-1 44 25 · Mobil 0172-2 18 64 13 EMail: bernd.kliebisch@web.de · www.kliebisch-consulting.de


FIBO Report Halle: 8 / C35

d war allzeit gut Der neue Messestan besucht

Halle: 8 / D24

Der IST-Messestand

in Halle 8.

Halle: 4.1 / A17

Inkasso Becker Wuppertal GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Allee 32 D - 42103 Wuppertal Tel.: +49 (0) 202 / 493710 E-Mail: vertrieb.ibw@gfkl.com Web: www.inkassobecker.de Um den vielfältigen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, bieten die GFKL intratech und die GFKL Inkasso Becker Wuppertal (IBW) ein Rundum-Sorglos-Paket zur Optimierung der Prozesse in Fitnessstudios. IBW gehört seit über 60 Jahren zu den etablierten Unternehmen im deutschen Inkassomarkt und ist Spezialistin für den Ankauf überfälliger Forderungen aus dem Fitness-Bereich. GFKL intratech hat sich als langjährige Spezialistin für Software-Services und Mitgliederverwaltung im Fitness-Segment etabliert. Studiobesitzer erhalten nun Full Service bequem aus einer Hand.

IST-Studieninstitut / IST-Hochschule für Management Erkrather Str. 220 a-c D - 40233 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211 / 866680 Fax: +49 (0) 211 / 8666830 E-Mail: info@ist.de / info@ist-hochschule.de Web: www.ist.de / www.ist-hochschule.de Mit dem neuen Master-Studiengang „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“ bereitet die IST-Hochschule für Management Bachelor-Absolventen auf eine leitende Position im zweiten Gesundheitsmarkt vor. Zu den Weiterbildungen „PersonalTraining“ und „Group Fitness“ wurden neue Wahlschwerpunkte vorgestellt, mit denen sich Trainer individuell spezialisieren können. Über 200 Stellenangebote für die Fitness-Branche wurde auf dem Stand von Joborama, der IST-Jobbörse und offiziellen FIBO-Jobbörse, präsentiert. Aktuelle Stellenausschreibungen können auf www.joborama.de eingesehen werden.

Jumping Fitness AG Schönhauser Allee 36/39 D - 10435 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 60984937 Fax: +49 (0) 30 / 60984936 E-Mail: info@jumping.fitness Web: www.jumping.fitness Jumping Fitness präsentierte sich unter dem Motto „Think Pink“ in farbenfrohen Outfits von Winshape®, die die positive Energie des emotionalen Fitnesskonzeptes auf Minitrampolinen transportierten. Auf den Premiumgeräten von bellicon® erlebten Interessierte die positiven Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit.

otionales und Jumping Fitness - em nzept ss effektives Fitne ko 52

Zu sehen war außerdem das Ergebnis der Zusammenarbeit mit CyberConcept: Jumping Fitness mit einem virtuellen Trainer. Ein weiterer starker Partner ist die Bildungsakademie SAFS&BETA, mit deren langjähriger Erfahrung neue Weiterbildungsangebote konzeptioniert wurden.


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Betriebliche Ausbildung Sport- und Gesundheitstrainer/ Sport- und Fitnessbetriebswirt

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Events FIBO

Halle: 6 / B02

LES MILLS GmbH Siegesstraße 23 D - 53332 Bornheim Tel.: +49 (0) 2222 / 93970 Fax: +49 (0) 2222 / 9397199 E-Mail: info@lesmills.de Web: www.lesmills.de Motivation und Kundenbindung waren die Schlagwörter des diesjährigen FIBO-Auftritts von Les Mills: Mit einem neuen Stand in der Halle „FIBO Expert“ positionierte sich der internationale Fitnessexperte als Business Partner für Studios und als Thought Leader der Fitnessbranche.

im Experten-Event Fit CEO Phillip Mills be Business Live Halle: 8 / E30

M.A.C. CENTERCOM GmbH Franckstraße 5 D - 71636 Ludwigsburg Tel.: +49 (0) 7141 / 937370 Fax: +49 (0) 7141 / 9373799 E-Mail: info@mac-centercom.de Web: www.mac-centercom.de

s Clubmanagement Die Software, die da einfach macht. 5

Halle: 6 / D22 & E2

nt Emotional und effizie ept nz das MX4 Trainingsko 54

Auf dem exklusiven Les Mills Event Fit Business Live teilten Phillip Mills, Ish Cheyne und Mike Forde ihr Know-how im Bereich Motivation und High Performance mit den geladenen Gästen. Les Mills Gründer und CEO Phillip Mills war ebenfalls persönlich am Messestand anzutreffen.

M.A.C. CENTERCOM zeigte auf der FIBO wieder brandneue Features, wie den Point of Sales and Service für mehr Komfort, Funktion und Übersicht am Tresen. Zusammen mit der neuen Abrechnungs- und Rechnungsverwaltung werden alle Anforderungen der Buchführung und der digitalen Datenhaltung erfüllt. Neben der Mitglieder- und Vertragsverwaltung, der Terminplanung und automatisierten Zutritts- und Bezahlsystemen bietet M.A.C. CENTERCOM weitere Funktionen für ein noch effizienteres Clubmanagement, wie den Auto-Messenger, das Mobile Live Chart oder das Frühwarnsystem für die perfekte Mitgliederbetreuung.

Matrix / Johnson Health Tech. GmbH Nikolaus-Otto-Straße 1 D - 22946 Trittau Tel.: +49 (0) 4154 / 79520 Fax: +49 (0) 4154 / 7952100 E-Mail: mail@johnsonfitness.eu Web: www.matrixfitness.eu Wer meint, er habe nicht die Zeit, das Know-How oder den Platz, für ein eigenes Group-Trainingskonzept in seinem Club, der kann jetzt von der innovativen Group Fitness Lösung MX4 profitieren. MX4 ist ein Komplettangebot aus exklusiven Matrix Trainingsgeräten, passendem Zubehör sowie progressiven Trainingsprogrammen, die Matrix gemeinsam mit hochrangigen Experten entwickelt hat. MX4 zielt auf Kraft, Ausdauer, Power und Stabilität durch intensive, motivierende und hoch effiziente Trainingseinheiten. Mit MX4 können Fitnessclubs neue Zielgruppen erreichen und attraktive Zusatzangebote schaffen.


FIBO Report 0

Halle: 7 / C20 & D2

G690 der SportsArt Laufband erzeugung rom St EcoPOWR-Line zur

Halle: 8 / F30

Medex Fitnessgeräte GmbH Mörnerstr. 15 D - 09629 Reinsberg Tel.: +49 (0) 37324 / 829 839 Fax: +49 (0) 37324 / 829 840 E-Mail: info@medex-gmbh.com Web: www.medex-gmbh.com Bei SportsArt wurden im Kardiogerätebereich die beiden neuen Laufbandmodelle G685 und G690 der ECOPowr Cardio Line vorgestellt. Beide Laufbänder sind ohne Motorantrieb und werden nur durch Muskelkraft betrieben. Beim Modell G690 wird dabei zusätzlich die beim Laufen erzeugte Trainingsenergie in nutzbaren Strom umgewandelt, der direkt ins studioeigene Netz eingespeist wird. Ebenfalls zu sehen waren die mit neuen 16“-SENZA-Touchscreen-Konsolen ausgestatteten Kardiogeräte der STATUS- und der PERFORMANCE-Serie. Im Kraftgerätebereich wurden neue Plate Loaded Modelle vorgestellt.

medo.check® Alfred-Herrhausen-Str. 44 D - 58455 Witten Tel.: +49 (0) 2302 / 915286 Fax: +49 (0) 2302 / 915287 E-Mail: info@medocheck.de Web: www.medocheck.de Über 800 neue Übungen mit Videos, ein überarbeiteter Trainingsplaner mit innovativer Suchfunktion, ein Tool zur Privatabrechnung und vieles mehr. medo.check hat auch in diesem Jahr seine Besucher auf der FIBO 2017 überzeugt.

medo.check Stand

Reger Andrang am

Halle: 7 / B12

Neben den Neuentwicklungen in den Kernprodukten, den Softwareversionen fitness & wellness, personal training, Firmenfitness & BGF, sowie physio-reha-sport, begeisterte auch die Weiterentwicklung der medo. coach App, in der Trainierende jetzt ein detailliertes Trainingstagebuch führen können.

POWRX GmbH Robert-Bosch-Straße 7 D - 73257 Köngen Tel.: +49 (0) 7024 / 409110 Fax: +49 (0) 7024 / 4091111 E-Mail: info@powrx.de Web: www.powrx.de POWRX hat bei der diesjährigen FIBO drei Schwerpunkte aus seinem Produktportfolio vorgestellt.

(X) - MORE SPEED XBT: MORE POWR E NC TA MORE RESIS

1. XBT: Ein speziell konzipierter Widerstandsgürtel für den Fighting, Group & Functional Bereich, der lt. Men´s Health zu den 11 spannendsten FIBO - Fitnesstrends 2017 gehört. 2. Vibrationsgeräte: G-Plate, Pro - Evolution 4.0 3. Fitnessequipment aus dem Functional Trainingsbereich: Kettlebells, Medizinbälle, Battle Ropes, Power / Bulgarian Bags, Hanteln, etc.

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Events FIBO

Halle: 7 / B04-2

Gruppendynamik am

CROSS TOWER B

Halle: 8 / E64

PROWAVE Alzeyer Straße 39 D - 67549 Worms Tel.: +49 (0) 6241 / 97256714 Fax: +49 (0) 6241 / 97256730 E-Mail: info@prowave-sport.de Web: www.prowave-sport.de Auf der FIBO waren die individuellen Lösungen im Bereich Functional Fitness der Highlight am PROWAVE-Stand. Neben der platzsparenden 1x1m Raumlösung mit verschiedenen Anbaumodulen, hebte sich besonders der mächtige CROSS TOWER B hervor mit seiner freien Trainingsfläche. Das Training auf der PROWAVE 10.0 ist sehr positiv aufgefallen, wegen der Effektivität und das absolut keine Schwingungen auf dem Boden übertragen werden und nahezu geräuscharm ist. Natürlich fehlte auch das CORPUS CONCEPT als platzsparende Alternative zur Holzbauweise unter den Dehn- und Mobilitätskonzepten nicht.

SAFS & BETA KG Kurt-Hebach-Straße 5 D - 55252 Mainz-Kastel Tel.: +49 (0) 6134 / 9540120 Fax: +49 (0) 6134 / 9540122 E-Mail: info@safs-beta.de Web: www.safs-beta.de Die FIBO 2017 war für SAFS & BETA die erfolgreichste Messe seit der Neueröffnung in Köln. Mit dem diesjährigen Motto „remember why you started“ konnte SAFS & BETA viel positives Feedback erlangen.

FS & BETA

FIBO FEVER bei SA

Halle: 7 / D26

Neue Ausbildungs-Themen wie Postural Moves, der Mobility Coach oder Functional Training Advanced wurden mit Begeisterung wahrgenommen. Auch der Bereich duale Studiengänge & Ausbildungen war wieder sehr gefragt. Mit Präventions- & Gesundheitsmanagement bietet SAFS & BETA seit diesem Jahr beispielsweise einen neuen gesundheitsspezifischen Studiengang an.

Scotfit GmbH Rombacher Hütte 10 D - 44795 Bochum Tel.: +49 (0) 234 / 43623 Fax: +49 (0) 234 / 9431330 E-Mail: info@scotfit.de Web: www.scotfit.de Bei Scotfit konnte man in diesem Jahr an den Cardio-Geräten die neue Schnittstelle zur eGym-Software testen. Somit werden zukünftig alle relevanten Trainingsdaten in der Cloud abrufbar.

eGym-Schnittstelle

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bei Scotfit

Der HD-Touchscreen mit vielfältigen Trainingsoptionen und Entertainment-Möglichkeiten rundet ein Ausdauertraining ab und bietet Betreibern und Mitgliedern unzählige Nutzungsoptionen. Des Weiteren präsentierte Scotfit neue Geräte aus der THD-Plate Loaded Serie sowie neue Trainingselemente der TITAN-Functional-Türme. Nicht zuletzt wurden ebenfalls 5 neue Kraftgeräte der H-Serie mit bilateraler Ausführung gezeigt.

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Advertorial Globe-IQ

MAXSPEED by Globe-IQ

MAXSPEED bedeutet schnelle und sehr kräftige elektrische Muskelstimulation (EMS) zum Preis, den sich jeder leisten kann. Es handelt sich um ein Ganzkörpertraining, ideal für jedes Alter und jeden Fitnesstyp. Es gibt 4 verschiedene Varianten, so dass für jeden Trainingstypen und jedes Studio der individuelle Anspruch berücksichtigt werden kann. Die neuen MAXSPEED Maschinen sind sowohl für das Training im Studio (mit Ständer), als auch für das Training unterwegs (mit eingebautem Akku- auch ohne Ständer) geeignet. Alle Maschinen zu fairen Preisen in sehr guter Qualität, dafür steht die Globe-IQ. MAXSPEED erfolgreich auf der Fibo und fitexpo 2017 Stolz präsentierte die Globe-IQ ihre MAXSPEED Maschinen auf der Fibo 2017. Viele Interessenten konnten sich vor Ort ein Bild von den Maschinen machen, oder diese sogar direkt ausprobieren. Es blieben keine Fragen offen und die Begeisterungen der Tester zeigten sich in den Verkäufen wieder. Natürlich blieb auch die polnische fitexpo 2017 nicht verschont. Die Globe-IQ stellte auch hier ihre Maschinen, mit großer Resonanz vor. Das EMS Training mit MAXSPEED ist

derzeit auf der Überholspur und bedient sich immer größerer Beliebtheit. Für die Studios bedeutet das: Maximale Gewinne durch minimalen Einsatz Es gibt kein effizienteres Training, welches in Kombination mit dem CardioTraining immer noch weiter ausgebaut werden kann. Für die Studios heißt das, hohe Kundengewinnung und vor allem Kundenbindung. Dazu kommt ein minimaler Aufwand, sowohl auf dem Kosten-, als auch auf dem Zeitfaktor der Studios.Einfache, selbsterklärende Bedienung verspricht schnellen und sicheren Einsatz. Natürlich kann man die Maschinen auch finanzieren. Die Globe-IQ beriet Sie dazu gerne. Zusammengefasst bedeutet MAXSPEED EMS: Maximale Gewinne durch minimalen Einsatz. „Made in Germany“ Die MAXSPEED EMS Geräte sind „Made in Germany“ und werden in Berlin produziert. Die Elektrodenweste

und die Funktionswäsche sind speziell für MAXSPEED produziert und „Made in Europa“. Hierbei handelt es sich um hochwertige Verarbeitung von langlebigen Materialien. Sollte dennoch etwas nicht in Ordnung sein, dann stellt die Garantieleistung mit 48 Monaten ein weiteres Highlight für die Studios da. Faire Preise, individuelle und freundliche Beratung, auch in Sachen EMS Schulung, Service und Bestellung - all das macht die Globe-IQ GmbH aus.

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FIBO Report Halle: 5.2 / D31

l SPEED.FIT-Termina

Halle: 8 / B54

altungssoftware Die All-In-One Verw für Fitnessstudios Halle: 8 / B40

SPEED-FIT Technology UG Albrechtstraße 12 D - 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 577078041 Fax: +49 (0) 30 / 577078042 E-Mail: info@SPEED-trainer.de Web: www.SPEED.FIT SPEED.FIT ist Spezialist für EMS-Trainingssysteme. Der SPEEDtrainer – Ein EMS-Trainingssystem mit patentierten Karbonelektroden. Er wirkt besonders gleichmäßig und großflächig und hat ein einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Das SPEED.FIT-Terminal – Ein Konzept für die Integration von EMS im Fitnessclub. Es beinhaltet zwei Trainingssysteme sowie Software, Betriebs- und Marketingkonzept. Das SPEED.FIT Franchisekonzept – Ein einzigartiges EMS-Clubkonzept. Die SPEED.FIT-Clubs sind ca. 300 qm groß und arbeiten mit bis zu 12 Trainingsstationen. Dadurch wird einmalige Rentabilität erreicht.

Themisoft GmbH Burghaldenweg 5 D - 88339 Bad Waldsee Tel.: +49 (0) 7351 / 4570066 Fax: +49 (0) 7351 / 4570067 E-Mail: info@themisoft.com Web: www.themisoft.com Nach der FIBO ist vor der FIBO Wir freuen uns auf die kommende FIBO, um TS Studio mit zahlreichen neuen Features zu präsentieren, denn die Entwicklung einer Software ist nie abgeschlossen und die Weichen für neue Anforderungen wie SEPA 3.0 sind bereits gestellt. Was sich nicht ändern wird ist unser Geschäftsmodell. Eine All-In-One Mitgliederverwaltungssoftware mit höchsten Qualitätsund Sicherheitsstandards, Zukunftssicherheit durch stetige Weiterentwicklung, ein faires und transparentes Preismodell, kurze Vertragslaufzeiten und ein schneller und zuverlässiger Support.

Wellsystem GmbH Köhlershohner Straße D - 53578 Windhagen Tel.: +49 (0) 2224 / 818257 Fax: +49 (0) 224 / 818254 E-Mail: info@wellsystem.de Web: www.wellsystem.de Sowohl die Resonanz der Fach- als auch der Privatbesucher war überragend. Das lag sicherlich nicht nur an den geräuscharmen Überwasser-Massage-Geräten vom Erfinder des Hydrojets. Auch die einzigartige Erweiterung Wellsystem_Spa, der die Überwasser-Massage mithilfe von Collagenlicht, Atemluft, Farblicht, Aroma und Klang in eine kleine Erlebniswelt für die Sinne verwandelt, sorgte für Begeisterung.

der hektischen Fibo Einschalten, um auf kurz abzuschalten 58


019

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FIBO Report Halle: 5.2 / A02

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XBody Training Germany GmbH Vestische Allee 18 D - 46282 Dorsten Tel.: +49 (0) 2261/ 60940 E-Mail: info@xbodyworld.de Web: www.xbodyworld.de Den Actiwave Hybrid, das erste Gerät, mit dem man ein kabelgebundenes und kabelloses Training gleichzeitig durchführen kann. Dazu die Konzepte: 1.XBody Fitnessstudio Group Fitness Konzept, dies ermöglicht den den Fitnessstudios das EMS Training Ihren Kunden in einem Kurskonzept für bis zu 6 Teilnehmern anzubieten. 2.XBody Shop in Shop Konzept, es ermöglicht den Betreibern das EMS Training in einer bestehenden Anlage für 3 Personen mit nur einem Actiwave 2+ anzubieten. Dabei trainieren 2 Kunden kabellos z.B an der Cubesports-Wand und einer steht auf einem Crosstrainer.

FIBO Video-Interviews Unsere rasenden Reporter waren auf der FIBO unterwegs und haben jede Menge Interviews geführt. Diese gibt es auf unserem YouTubeChannel unter www.youtube.com/user/BODYMEDIATV zu sehen. Oder Sie nutzen den nebenstehenden QR-Code.

60


Advertorial BMS

Innovative Technik online günstiger!

BMS Business Media Systems® steht seit 1994 für innovative Audio- und Video-Technik. Der BMS online Vertrieb (aerobic-sound.de/shop-fitness) sorgt für marktgerechte Preistransparenz. Das Hauptmerkmal sind die BMS-Komplettpakete für Kursraum-Beschallung, Hintergrundsound und Video-/ TV-Technik. Die ausgesuchten Produkte sind professionelle Markenprodukte in wertvoller Qualität zu günstigen Konditionen. Aktuell stellt BMS interessante neue Technologien und Lösungen vor: Das Club-Streamingsystem von BMS bietet eine hochwertige Tonwiedergabe und Auswahl über Smartphone-App. Diese App steht jedem Mitglied kostenlos zum Download zur Verfügung. Es können bis zu 48 Kanäle völlig kabellos übertragen werden. Jedes Mitglied kann über das eigene Smartphone den TV-Ton, Internetradio oder das clubeigene Radioprogramm empfangen und auswählen. Der aktuelle BMS Preisknaller ist die 92 Zoll (233cm Diagonale) Videowall aus 4x46 Zoll professionellen LCD-Monitoren. Die hochwertigen Marken-Profimonitore haben einen schmalen Metallrahmen, ein sehr helles 450 cd/qm

und kontrastreiches FullHD-Bild. Die 2-Jahres-Garantie, bei 20 Stunden täglichem Dauerbetrieb, schafft Vertrauen. Der günstige Paketpreis von nur 2699,- Euro/netto beinhaltet neben den vier 92 Zoll Monitoren, Wandhalterungen und Kabel. Endlich wird die Nachrüstung ganz einfach. Die neuen Kursraum-Systeme von BMS sind komplett kabellos und leistungsstark. Die Profilautsprecher werden per WLan angesteuert, die Bedienung erfolgt ebenfalls kabellos über Smartphones oder Tablets. Auch sehr hallige Räume können nun über die neuen BMS-LineArrayLautsprechersysteme kraftvoll mit klaren und „trockenem“ Sound beschallt werden. Aussagefähige Referenzen

bestätigen die außerordentliche Qualität in akustisch schwierigen Räumen – fragen Sie Business Media Systems. Unterstützt werden die leistungsfähigen Profi-Soundsysteme durch neueste Mikrofontechnik aus der Schweiz. Die wasserfesten Kopfbügelmikrofone bieten eine exzellente Sprachverständlichkeit bei langer Lebensdauer, und einen hohen Tragekomfort.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.business-media-systems.de/ fitness-und-sport.html Tel. 06703 / 30530 61



WORKOUT POWER ist BARES GELD! DIE ENERGIEWENDE. Das neue SportsArt ECO-POWRTM Laufband G690 – die ultimative EnergySave Innovation in Ihrem Fitnessclub. Das erste Laufband weltweit, das nicht nur KEINEN Strom verbraucht, sondern dazu noch die Workout-Power Ihrer Mitglieder in Strom umwandelt und diesen für Sie nutzbar direkt ins Studio-Stromnetz einspeist.

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4D Core Speed Der Fitness-Trend 2017: 4D PRO® Bungee-Fitness Gesunde Fitness bleibt gefragt – vor allem, wenn sie auch noch Spaß macht. 4D PRO® Bungee-Fitness vereint beides, und das kommt gut an. Der Fitness-Trend 4D PRO® Bungee-Fitness war auch auf der FIBO 2017 unübersehbar. Schon von weitem zu erkennen an all den Profis und Hobbysportlern, die das 4D PRO® Bungee-Training einfach mal ausprobieren mussten. Denn schon wer zusieht, will mitmachen: Die schwingenden, hüpfenden Bewegungen mit dem weltweit ersten elastischen 4D PRO® Bungee-Trainer machen Lust auf mehr. Gesund sind sie auch. Und vor allem sind sie sehr effizient: Denn 4D PRO® Bungee-Fitness ist absolut ernsthaftes Training, mit dem auch ambitionierte Ziele erreicht werden. Fußball-Nationalmannschaften und Teilnehmer von Olympiaden und Weltmeisterschaften trainieren ebenso mit dem System wie Therapeuten und Personal Trainer. Und das ist kein Zufall, denn ursprünglich wurde 4D PRO® Bungee-Fitness auch für Profis entwickelt. Was Profis überzeugt, macht Hobbysportlern richtig Laune Dr. Dr. med. Homayun Gharavi von der 4D CoreSpeed GmbH ist der Erfinder

des 4D PRO® Bungee-Trainers. Weil ihm viele Trainingsmethoden zu wenig zielführend waren, entwickelte er das Gerät, das er benötigte, um eine verletzte Schwimmerin wieder für die Weltmeisterschaft fit zu machen.

gliedern, zeigte sich so überzeugt von 4D PRO® Bungee-Fitness, dass das entsprechende Workout inzwischen flächendeckend angeboten wird und sogleich im US Fernsehen vorgestellt wurde.

Die elastisch ausgeführten Übungen sind sehr gelenkschonend und eignen sich selbst dann, wenn Einschränkungen durch Beschwerden vorhanden sind. Denn der Sportler kann, gleich welchen Alters und welcher Leistungsklasse, immer noch die volle Übung ausführen. Er kommt aufgrund der Elastizität nicht in Versuchung die Bewegungskontrolle, den wichtigsten Motor der Bewegung, schmerz- oder leistungsbedingt verkümmern zu lassen. Automatisch trainiert jeder so, wie es für den eigenen Körper ideal ist: Beim wenig Trainierten wirkt der 4D PRO® Bungee-Trainer daher unterstützend im Bewegungsablauf, der professionelle Sportler wird dagegen offensiv gefordert.

Crunch gilt als Trendsetter, wenn es um neue Fitness-Produkte oder Workouts geht. Dabei gilt seit jeher die Unternehmens-Philosophie: Fitness soll jedem Spaß machen. Deshalb sprang der Funke sofort über, als die Verantwortlichen bei Crunch 2016 in New York den Erfinder des 4D PRO® Bungee-Trainers – Dr. Dr. med. Gharavi – kennenlernten.

Erfolgreicher Launch in den USA Erfunden wurde 4D PRO® Bungee-Fitness in Deutschland, doch nun feiert es auch in den USA erste große Erfolge. Crunch beispielsweise, einer der größten Studiobetreiber in den USA und Australien mit rund 400.000 aktiven Mit-

Demnächst in Ihrem Studio? 4D PRO® Bungee-Fitness spricht alle Studio-Mitglieder gleichermaßen an – unabhängig vom Alter oder Fitnesszustand. Zudem sind Flächenbedarf und Zeitaufwand überschaubar: Sinnvolle Trainingseinheiten beginnen bereits ab 20 Minuten. Denn das Training sieht spielerisch aus, ist aber sehr intensiv. Mehr Informationen gibt es auf der Website www.4dpro.de oder per E-Mail an 4dservice@4dpro.de

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Aschenbach Ihr Erfolg mit Technik von Aschenbach Auf der diesjährigen Fibo war Aschenbach mit zwei Ständen vertreten. Zahlreiche Neuheiten wurden gezeigt. Raumelemente Oft geht es darum, einen Raum oder eine Teilfläche neu und attraktiv einzurichten. Dabei geht es oft um Fragen des Raumdesigns, um Handwerksgewerke wie Maler, Maurer, Tischler, Elektriker usw. oder zusammengefasst viel Planungsaufwand und hohe Handwerkerkosten. Die fertigen Raumelemente können einfach wie große Bilder an die Wand gehängt werden. Auf diese Weise ist die komplette Umgestaltung eines Raumes innerhalb weniger Stunden möglich. Täuschend echt sind selbst bei näherem Hinsehen die Steinwände. Interessant sind auch die Akustikelemente. Diese können in dieses Raumdesign eingefügt werden oder einzeln genutzt werden, um die Raumakustik zu verbessern. Zu den Raumelementen gehören auch Raumteiler, z.B. mit TV-Geräten bestückt. Diese eignen sich gut, um Bereiche abzugrenzen. Dazu passend gibt es Lichtsäulen, Pflanzkübel und Getränketische mit Abstellvertiefungen für die Trinkflaschen. Stelen und Info-Touchscreens Stelen sind Standgehäuse mit integrierten TV-Geräten oder Touchscreens. Diese eignen sich gut, um den Mitgliedern Informationen mitzuteilen. Daher bieten sich diese in allen Trainingsbereichen, vor Kursräumen, und im Eingangsbereich an. Zahlreiche weitere Displays wurden auf der Fibo gezeigt: Spiegeldisplays, Besprechungstische mit integriertem Touchscreen für die Beratung und das neue 3D-Display. In den Innen-

raum des 3D-Displays können auf Wunsch Produkte hineingestellt werden. Der Betrachter sieht also das reale Produkt und auf dem transparenten Bildschirm die Infomationsaufblendung. Cardio-Kino-App - auch für Cyberkurse Mit der Cardio-Kino-App können Tonkanäle auf die Smartphones der Mitglieder gebracht werden. Dieses kann im Cardiobereich als Ersatz oder als Ergänzung zum Cardio-Theater eingesetzt werden oder für Musikkanäle im ganzen Studio. Neu ist die Ein-Kanal-Technik. Diese ist gedacht für alle Kurse, bei denen keine Lautstärke nach aussen dringen darf. Diese Kurse werden mit Kopfhörern durchgeführt. Der Ton wird über die App auf die Smartphones der Mitglieder geleitet. Beleuchtung Zahlreiche neue Leuchten wurden gezeigt. Insbesondere die Leuchten im Retrolook, die großen Pendelleuchten (Trommelleuchten) und die großen RingLED-Leuchten (bis 3 Meter Durchmesser) wurden viel beachtet. Für Kursräume bieten die PixelTubes neue Möglichkeiten, der kreativen Raumgestaltung. Pixeltubes sind dünne, längliche Röhren, in denen LEDs eingebaut sind. diese können einzeln oder in Gruppen angesteuert werden, wodurch sich verblüffende Effekte ergeben. Besonders wichtig ist, dass die Trainer die Technik bedienen können. Verschiedene Steuerungen und Steuergeräte wurden gezeigt, die eine einfachste Bedienung gewährleisten.

Kurse wurde ein neues Pultgehäuse entwickelt. Dieses hat oben eine Ablagefläche für mobile Geräte. Alle erforderlichen Anschlußbuchsen sind herausgeführt. Die mobilen Geräte können über diese Buchsen, Bluetooth (r) oder W-Lan verbunden werden. Die eingebauten Componenten haben nur die Funktionen, die man braucht. Fehlbedienungen sind nicht möglich durch diese einfachste Bedienung. Die gesamte Anlage ist ergonomisch gestaltet, ringsum geschlossen und in verschiedenen Farben und Ausführungen lieferbar. Auch die neuen Sound-Systeme sind in vielen verschiedenen Farben lieferbar, wobei silber, schwarz matt, schwarz hochglanz und weiß hochglanz besonders im Trend liegen. Gebühren FitSound Free sind die Musiksysteme für gemafreie Musik für Kurse und Hintergrundbeschallung. Die niedrigen monatlichen Gebühren beginnen ab 9,90 Euro und bis Ende Mai sind zudem 2 Monate der Nutzungsgebühr kostenfrei. Der Katalog mit 112 Seiten Umfang ist kostenfrei erhältlich bei Aschenbach. www.aschenbach.com Tel. + 49 (0) 04321 / 959800

Beschallung Top-Sound und einfachste Bedienung sind die Anforderungen an Soundanlagen im Kursbereich und bei der Hintergrundbeschallung. Für Aschenbach Audio Team GmbH & Co. KG • Industriestr. 26 • 24536 Neumünster • Tel. +49 (0) 4321 / 959800 Fax +49 (0) 4321 / 959803 • audio@aschenbach.com • www.aschenbach.de


ASSADA Ein Duft – mehr als nur ein Wohlgeruch „Oh, hier riecht es aber gut. Was ist das?“ – Ein Satz, den Herr Heinz Haas, Inhaber von Assada Aroma Marketing, sehr oft auf der FIBO hört. Sehr schnell kommt er so mit den Interessenten ins Gespräch über ein Thema, dass seine große Leidenschaft ist: Düfte und deren Wirkung auf uns Menschen. Letztendlich, so beschreibt er es, betreibt jeder Mensch sein eigenes Duftmarketing und dies beginnt bereits am frühen Morgen im Bad hinsichtlich Deo, Duschgel, Parfüm. Nach welchen Kriterien treffen wir diese Entscheidung? Hauptsächlich nach dem, wie wir uns gerade fühlen bzw. was wir mit dem Auftragen dieses Duftes vielleicht auch erreichen wollen. Denn Duft beeinflusst unser limbisches System in dem unsere Emotionen entstehen. Mit einem Duft, der uns entspricht, fühlen wir uns wohl und starten gleich selbstbewusster in den Tag. Genau aus diesem Grund eignet sich der gezielte Einsatz von Duftmarketing auch für den Bereich, mit dem wir unseren Lebensunterhalt verdienen. Im Fitnessstudio ist es der Eingangsbereich, der den ersten Eindruck vermittelt. Hier ist es ganz entscheidend, dass es angenehm riecht. Duft erzeugt Wohlfühlen, in einem Raum mit schönem Duft halten sich Menschen gerne und länger auf. Zudem werden in der Nähe des Empfangsbereiches häufig die Vertragskonditionen besprochen, auch hier kann Duft den Abschluss positiv unterstützen. Der nächste Bereich im Fitnessstudio sind die Umkleideräume. Wenn sich hier das Dufterlebnis vom Empfangsbereich fortsetzt, ist das Duftmarketing des Studios perfekt. Der Trainierende fühlt sich wohl, hält sich hier gerne auf und hat das Gefühl, dieses Studio tut etwas für

ihn. Auch Interessenten besichtigen neben dem Sportbereich die Umkleideräume. Es versteht sich von selbst, dass hier die große Chance besteht, das „Wohlgefühl“ zum wiederholten Male anzusprechen. Die FIBO – Besucher schnuppern sich durch die Düfte, spüren selbst die Wirkung und entscheiden sich häufig noch auf der Messe zum Kauf. Mittels elektrisch betriebenen Duftsäulen werden die Düfte, leicht erwärmt, in den Raum gebracht und können so ihre optimale Wirkung erzielen. Durch die Wärme entfalten die Düfte ihr volles Aroma – wie ein warmer Kaffee. Mit über 20 Jahren Erfahrung als Marktführer kennt Herr Haas die Ansprüche der Fitnessstudios und kann gezielt Empfehlungen zur Duftauswahl geben. Ebenso hat er bereits mehrfach einen CI – Duft für Kunden kreiert. Gerade im höherpreisigen Segment wird die Kreation eines studioeigenen und somit unverwechselbaren CI – Duftes nachgefragt. Das Dufterlebnis ihrer Kunden können Sie zudem mit kleinen Duftgeschenken, den ‚Message in the Bottle‘ abrunden. Ihr Logo kann jederzeit auf diesem sehr schönen und hochwertigen Werbeartikel aufgedruckt werden.

Lösung: Geruchseliminierung mit ASSADOR. Diese beseitigt bzw. neutralisiert Gerüche verschiedenster Art (Toiletten-, Schweiß- Teppich-, menschliche und tierische Muffelgerüche) – auf natürlicher, biologischer Basis. ASSADOR wird mittlerweile auch in vielen Haushalten privat eingesetzt. Dort zumeist als Sprühflasche, im Fitnessbereich eher zum Verdunsten im Eliminierungstower. Die geheime Kraft der Düfte… Duftmarketing gehört heute zu einem erfolgreichen Marketing Konzept. ASSADA bietet Ihnen als professioneller Partner die Möglichkeit dieses Marketinginstrument optimal zum Einsatz zu bringen. Nutzen Sie das Know How von ASSADA um Ihrem Haus eine besondere Atmosphäre zu geben. Setzten Sie Düfte und Duftmarketing zum Wohlbefinden Ihrer Kunden und somit für Ihren eigenen Erfolg ein.

Eine weitere Frage der Messebesucher lautet auch: „Haben Sie etwas, womit ich unangenehme Gerüche beseitigen kann?“ Auch hier bietet ASSADA die ASSADA Aroma Marketing • Am Zahn 1 • 97246 Eibelstadt • Tel. +49 (0) 9303 / 9800211 Fax +49 (0) 9303 / 9800216 • info@assada.de • www.assada.de


cardioscan cardioscan meets seca

Um die Präzision der Körperdaten noch einmal zu erhöhen und den Workflow in der Trainingsberatung zu optimieren, setzt cardioscan seit der FIBO auf ein Mess-Duo von seca: Die Messstation seca 287 bestimmt vollautomatisch die Körpergröße per Ultraschall und sendet diese per Funk an den seca mBCA. Dieser erfasst mittels bioelektrischer Impedanzanalyse (BIA) innerhalb von 17 Sekunden das Verhältnis von Muskelmasse, Fettmasse, extraund intrazellulärem Wasser sowie den Phasenwinkel und speichert die Daten für die Verlaufsmessung in der cardioscan Software. Entwickelt für den medizinischen Einsatz des mBCA hat seca die Präzision der BIA-Parameter in einer multizentrischen Studie über verschiedene Ethnien hinweg gegen den jeweiligen Goldstandard validiert. „In Zeiten von Fitnessarmbändern, Sportapps, Fitnessgurus auf Youtube und Abnehmprogrammen der Stars und Sternchen für zu Hause, sehen sich Fitnessstudios nicht nur mit ganz neuen Wettbewerbern konfrontiert, sondern auch mit steigenden Ansprüchen der Kunden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es heute mehr als die gute alte Hantelbank“, weiß Dr. Marc Weitl, Gründer und Geschäftsführer von cardioscan. „Durch die Implementierung unseres Testingkonzeptes sind Studiobetreiber und Trainer in der Lage, individuell und vor allem nachhaltig zu

beraten und Erfolge zu erzielen. Die Messstationen von seca bieten unseren Partnern einen zusätzlichen USP: Zum einen verbessern sich durch die automatische Übertragung der Daten der Workflow und die Effizienz. Zum anderen liefert der seca mBCA wissenschaftlich validierte Parameter, die so genau sind, dass sie unter anderem in der Onkologie und Kardiologie eingesetzt werden.“ vicoach & vitelements - Trainingsund Ernährungsplanung innerhalb kürzester Zeit 80 bis 90 % der Abnehmwilligen schaffen es nicht, ihr Ziel zu erreichen und dauerhaft erfolgreich zu bleiben, weil eine Diät nach der anderen folgt und der Jojo-Effekt immer wiederkehrt. Der vicoach ist eine Software, die ein maßgeschneidertes Trainings- und Ernährungsprogramm liefert. Damit das Abnehmen gut und einfach funktioniert, gibt es zusätzlich vitelements. Das sind Vitalstoffriegel und Drinks, die als Functional Food designed wurden und alle nach den deutschen und europäischen

Richtlinien empfohlenen Nährstoffe für gesunde Ernährung beinhaltet. Jemand, der eine für seinen Körper individuell vorgesehene Ration Nahrung am Tag benötigt, schafft es mit vitelements 100 % aller benötigten Nährstoffe aufzunehmen – hochwertiges Eiweiß, die essentiellen Fette, komplexe Kohlenhydrate sowie alle wichtigen Mineralien und Vitamine. Mit cardioscan wird Erfolg wirklich messbar, getreu dem Motto „Daten statt raten“.

cardioscan GmbH • Valentinskamp 30 • 20355 Hamburg • Tel. +49 (0) 40 / 30372330 Fax +49 (0) 40 / 30372350 • info@cardioscan.de • www.cardioscan.de


CoreStix Verblüffende Vielfalt für den Trainings-, Physiotherapie- und Rehaalltag

Welcher Aussteller auf der Fibo kann schon sagen, dass er jede Alters - und Leistungsklasse mit seinem Angebot begeistern kann? Am Stand von CoreStix Deutschland war dies der Fall. Manchmal wusste man gar nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Da probierten Rollstuhlfahrer auf dem barrierefrei zugänglichen Trainingsboard Übungen aus, Kampfsportler testeten die Stix auf Haltbarkeit und führten Bewegungen mit Explosivkraft aus, Privatpersonen lernten mit Hilfe der Stäbe den Squat und freuten sich riesig, dass ihnen dieser wieder möglich war. Andere Gäste führten unter Anweisung Koordinations - und Stabilisierungsübungen unter Hinzunahme von Hanteln und Balanceboard aus. Aber auch Entspannungsübungen, gerade nach langem Messetag, waren bei den Gästen beliebt. Und all dies erfolgte parallel. Die Besucher am CoreStix - Stand spürten die Energie, die durch Spaß,

Bewegung und Kreativität ausgelöst werden kann. Ihr Fazit: „Super, so macht Sport richtig Spaß. So kann ich auch Bewegungsmuffel wieder für Bewegung und Sport begeistern.“

Was CoreStix auszeichnet ist nicht nur die Vielfalt an Übungen, Vielfalt der Einsetzbarkeit und Vielfalt der Zielgruppe. CoreStix zeichnet aus, dass bei jeder Übung, egal mit welchem Widerstand sie ausgeführt wird, der Core und damit die Stabilität in der Körpermitte trainiert wird. Alltagstaugliche Bewegungen werden wieder möglich oder verbessert. Der Rollstuhlfahrer am Fibo - Stand rutscht in seinem Sitz leicht nach vorn, den Rücken muss er gerade halten, er greift die Stix in Sitzhöhe und trainiert den Butterfly. Seine spontane Aussage: „Oh, das stärkt aber auch meinen unteren Rücken.“ Seit der Fibo ist es jetzt auch möglich, Packages für das Kleingruppentraining auf CoreStix zu erwerben. Die Zertifizierung gemäß §20 SGBV ist seit Januar vorhanden. Aufgrund der Vielfalt an Übungsvariationen ist das Training mit CoreStix leistungsund altersunabhängig. Zudem macht es Spaß, stärkt das Selbstbewusstsein und erzeugt Vorfreude auf das nächste Mal.

Aber was kann ich mir unter CoreStix als „Gerät“ vorstellen? CoreStix besteht aus einer Bodenplatte mit ca. 1,20 m2 und 5 Fiberglasstabpaaren mit unterschiedlichen Widerständen. Mehr braucht es nicht, um ein Fitness - Physio - oder Rehatraining, Indoor oder Outdoor durchzuführen. Nach dem Training können Sie CoreStix wegrollen und an die Wand lehnen, Platz sparen Sie damit also auch noch.

Letztendlich bleibt als Fazit: CoreStix ist viel mehr als nur ein Sportgerät. CoreStix ist eine neue Philosophie des Sports. Mehr Infos erhalten Sie über die Facebookseite, Instagram, youtube oder Sie rufen an: 09303/9800214

Light emotion Corestix Deutschland • Ochsenfurter Str. 2 • 97286 Sommerhausen • Tel. +49 (0) 9393 / 9800214 info@corestix.biz • www.corestix.biz


DAS FORDERUNGSMANAGEMENT FÜR DIE FITNESSBRANCHE

WIR VERSCHLANKEN IHRE OFFENEN POSTEN!

Glauben Sie, dass sich Ihre Mitglieder heute noch von Mahnungen aus dem Nadeldrucker mit angehängtem Überweisungsträger zu einer Zahlung bewegen lassen? WIR NICHT!

Glauben Sie, dass zeitgemäße Maßnahmen (E-Mail, Telefon und SMS) förderlich sein können und digitale Angebote (u. a. Paypal) einen Zahlungseingang wahrscheinlicher machen? WIR AUCH!

Profitieren Sie durch erhöhte Zahlungseingänge! www.debifit.de | 02381 99540 30 EIN PRODUKT DER FIRST DEBIT GMBH


crosscorpo crosscorpo präsentiert Koordinationskonzept SensoPro Die crosscorpo GmbH ist seit Jahren Distributor für Total Gym-Produkte in Deutschland und Österreich. Mit dem einzigartigen Koordinationskonzept SensoPro vertritt das Hamburger Handelsunternehmen seit Kurzem eine weitere Marke exklusiv in Deutschland. Die Präsentation des SensoPro Trainers auf dem crosscorpo-Messesstand im Rahmen der FIBO 2017 stieß auf großes Interesse der Besucher und verlief äußerst erfolgreich. SensoPro ist das innovative Koordinationskonzept aus der Schweiz. Der SensoPro Trainer ermöglicht auf nur drei Quadratmetern ein strukturiertes und planvolles Training der sensomotorischen Fähigkeiten für alle Alters- und Leistungsstufen, von der Rehabilitation bis zum Spitzensport. Das Besondere daran: Am SensoPro

Trainer wird Koordination unter Belastung trainiert. Das führt zu besonderen Effekten und trainiert gleichzeitig Kraft und Ausdauer in kurzen Trainingseinheiten. Dank der zahlreichen Trainingsvideos, die nach den Zielgruppen Reha, Gesundheit, Fitness und Leistungssport angeordnet und an einem großen Bildschirm mit einfacher Bedienerführung abrufbar sind, kann der Trainierende nach einer kurzen Einführung eigenständig trainieren. Eine große Auswahl an Programmen garantiert Abwechslung und Motivation.

Koordination zu nutzen, um neue Zielgruppen zu gewinnen und bestehende Mitglieder jeden Alters mit einem innovativen und klugen Konzept zu begeistern.

SensoPro bietet Studios die Chance, das immer wichtiger werdende Thema

Crosscorpo GmbH • Winterhuder Weg 78 • 22085 Hamburg • Tel. +49 (0) 40 / 49297066 Fax +49 (0) 40 / 49297024 • info@crosscorpo.com • www.crosscorpo.com

PNO inkasso AG PNO stellt „inkasso all inclusive“ vor Wie das optimale Konzept im Forderungsmanagement für die Fitness-Branche aussieht, zeigten die Spezialisten der PNO inkasso AG auf ihrem Messestand in Halle 8. Beim brandneuen Angebot „inkasso all inclusive“, das auf der FIBO 2017 offiziell eingeführt wurde, sind alle Auslagen mit drin und bei Erfolg zahlt der Dienstleister den offenen Mitgliedsbeitrag zu 100% aus. „Wir sind stolz, dass unser neues Produkt die Ansprüche der Fitness-Branche optimal erfüllt. Ohne finanzielles Risiko und personellen Aufwand im Forderungsmanagement können sich unsere Kunden ohne Einschränkung auf ihr Kerngeschäft konzentrieren“, sagt Alfons Winhart, Vorstand der PNO inkasso AG. Bei „inkasso all inclusive“ übernimmt PNO sämtliche Auslagen,

die im Forderungsmanagement entstehen können. Gemeint sind ganz konkret Ermittlungs- und Bonitätskosten aber auch Gerichtsgebühren für den Mahnbescheid sowie alle Kosten für Vollstreckungsmaßnahmen. Neben der finanziellen Entlastung schultert PNO auch die komplette Strategie im Forderungsmanagement: In allen Fällen, die im Rahmen von „inkasso all inclusive“ bearbeitet werden, entscheidet PNO, welche Maßnahmen in der Realisierung eingeleitet werden – auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko natürlich stets mit dem Blick auf eine erfolgreiche Realisierung.

Weitere Informationen zum „inkasso all inclusive“ gibt‘s online unter www.inkasso-all-inclusive.de oder unter der Hotline +49 (0)991 2962 906.

PNO inkasso AG • Brunnwiesenstr. 4 • 94469 Deggendorf • Tel: +49 (0) 991 / 2962906 Fax: +49 (0) 991 / 2962910 • info@inkasso-all-inclusive.de • www.inkasso-all-inclusive.de


Cube Sports Zwei gelungene Weltpremieren auf der FIBO 2017 Mitgliedern mit überschaubarem Invest ständig neue Trainingsmöglichkeiten anzubieten.

Zwei gelungene Weltpremieren: die Cube-five-Wand und der Fitness Gladiator auf der FIBO 2017.

Trainingsansatz anzubieten und somit einen erheblichen Mehrwert für sich und die Kunden zu schaffen.

Erstmalig präsentierte Cube Sports auf der FIBO die Cube-Five-Wand. Ein Konzept, dass zusammen mit den Beweglichkeitsexperten von five entwickelt wurde und die Flächeneffizienz und Variabilität der Multifunktionswand mit mehr als 10 five-Übungen vereint. Dadurch entsteht eine Kombination aus Functional und Mobility Training auf einer Fläche ab 3 qm. Diese Innovation ermöglicht es Fitnessanlagen mit wenig Platz, Physiopraxen, sowie Reha- und Therapiezentren einen ganzheitlichen

Darüber hinaus war eine 5 Meter breite Multifunktionswand im Naturdesign gebrandet und bestückt mit vielfältigem funktionellem Trainingsequipment wie Klimmzugstange, Slingtrainer oder Squadadaption, ein absoluter Eyecatcher der Fitnessmesse. Das Portfolio der Firma Cube Sports umfasst inzwischen über 120 Artikel aus dem Bereich Functional Training und macht die Wand somit nicht nur zu einem optischen, sondern auch funktionellen Highlight in jedem Fitnessstudio. Durch das leicht zu handhabende Stecksystem lassen sich immer wieder neue Trainingsreize setzen. Außerdem lassen sich auch neue Kleingeräte wie der Revvll Pro und zukünftige Innovationen problemlos mit dem System von Cube Sports kombinieren, sodass der Betreiber die Möglichkeit hat seinen

Durch Ihren platzsparenden Charakter und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist die Multifunktionswand zudem eine optimale Ergänzung weiterer Raumkonzepte, wie dem PTRoom der Firma Ludwig Artzt oder dem Shop-in-Shop Konzept des EMS-Anbieters XBody . Als zusätzliches Highlight wurde eine Warped Wall in den Stand integriert, die auf die neueste Innovation des Kölner Unternehmens aufmerksam macht - dem Fitness Gladiator. Dadurch können Fitness-und Freizeitanlagen eine neue und bisher völlig unterschätzte Zielgruppe erreichen: Hindernisläufe haben weltweit mehr Teilnehmer als Marathonläufe, da hierbei der Spaß an Bewegung im Vordergrund steht. Die Möglichkeiten hierfür zu trainieren sind bisher kaum vorhanden, jedoch heiß begehrt!

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SAVE THE DATE VIP OPENING - 30.06.2017 – ULC BREMEN WORLD FITNESS DAY - 22.07.2017 – COMMERZBANK ARENA FRANKFURT www.fitness-gladiator.com

Der erste Fitness Gladiator wird am 30.06. exklusiv in der ULC Fitnesswelt Bremen eröffnet. Betreiber sind hierzu herzlich eingeladen und können sich für das VIP-Opening bei Cube Sports oder der Bodymedia anmelden. Außerdem wird auf dem World Fitness Day am 22.07. in der Commerzbankarena Frankfurt ein Fitness Gladiator zum Ausprobieren und Mitmachen einladen. Zwei Events, die sich die Fitnessbranche im Kalender markieren sollte. Für mehr Informationen: info@cubesports.de oder 0221 168 616 58

Cube Sports GmbH • Hospeltstraße 32 • 50825 Köln • Tel. +49 221 / 168 616–58 Fax +49 221 / 169 96–314 • ed.stropsebuc@ofni • www.cubesports.de


DYNOSTICS Smarte Fitnessanalyse - Schon in über 16 Ländern im Einsatz Auf der diesjährigen FIBO in Köln präsentierte sich das Unternehmen Dynostics mit seinem smarten Leistungsanalysegerät und wurde regelrecht von den Interessenten überrannt. Mittlerweile ist das System in mehreren Sprachen verfügbar und bereits in über 16 Ländern im Einsatz. Dynostics ist ein smartes System zur Leistungsanalyse und ermittelt in wenigen Minuten anhand der Atemgase den aktuellen Fitnesszustand sowie die individuellen Pulsbereiche für Fettverbrennung, Leistungssteigerung und Übersäuerung des Körpers in der anaeroben Schwelle. Medizinische Fachkenntnisse sind für den Betrieb des Systems nicht notwendig, die Auswertung übernimmt die App. Das Mitglied profitiert von einem individuellen Training, das zu seinem Leistungslevel passt und es dadurch schneller an sein Trainingsziel bringt. Dynostics lässt sich kostengünstig beispielsweise im Fitnessstudio oder bei Personal Trainern integrieren. Der Preis für das System liegt bei 3.490,- Euro oder ab 70,- Euro monatlich im Leasing.

Was bislang meist nur den Profis im Leistungssport vorbehalten war, hält nun auch bezahlbar im Fitnessstudio Einzug – die Leistungsanalyse durch Auswertung der Atemgase. Gerade viele Neueinsteiger geben schon nach relativ kurzer Zeit dem „inneren Schweinehund“ nach und kehren eventuell sogar dem Fitnessstudio den Rücken. Denn der Großteil der Freizeitsportler und vor allem Anfänger quälen sich beim Training aufgrund von Faustformeln und ungenauen Messmethoden und bewegen sich oft in viel zu hohen Pulsbereichen, was eine Übersäuerung des Körpers zur Folge hat. Ein guter Fitnesstrainer wird deshalb vor Erstellung des individuellen Trainingsplans eine akribische Leistungsanalyse vornehmen. Doch das Verfahren war bislang aufwendig und die Anschaffung der Geräte sehr teuer. Mit dem neu entwickelten Analysegerät von Dynostics steht nun eine ebenso preiswerte, wie effektive Alternative zur Verfügung. Das in Deutschland entwickelte und produzierte Analysegerät liefert pausenlose Messungen der Atemgasparameter (O2, CO2, RQ, VO2max) nach GoldStandard. Die Messung selbst dauert lediglich wenige Minuten und wird bis zur maximalen Belastung des Mitglieds durch-

geführt. Während dieser Zeit trägt der Sportler eine Atemmaske, deren Sensoren sekundengenau alle Atem- und Pulswerte ermitteln. Mit der dazugehörigen App (kabellose Synchronisierung via Bluetooth) erfolgt in Echtzeit die einfache Auswertung von z. B. individuellen Pulswerten (Rekom, GA1, GA2, WSA), der anaeroben Schwelle und des Fitnesslevels – vollständig ohne medizinische Fachkenntnisse. Die Beurteilung des Fitnesslevels fällt durch die übersichtliche Darstellung der Trainingsfortschritte denkbar einfach. Mit der Gruppenfunktion bildet die App außerdem automatisiert leistungsgleiche Gruppen für sinnvolle Kurseinteilungen (z. B. für Spinning) und zielgerichtetes Training mehrerer Mitglieder. Mit dem neu entwickelten Analysegerät spielen gerade Fitnessstudios und Personal Trainer die Vorteile der Digitalisierung voll aus. Durch das auf die persönlichen Daten basierende Training wird zusätzlich für Kundenbindung gesorgt, da neue Trainingsanreize geschaffen und Erfolgserlebnisse geboten werden. Eine Wiederholung der Analyse wird alle 3-4 Monate empfohlen, da sich die Werte bei steigendem Training stetig verändern.

DYNOSTICS®• Walter-Schulz-Str. 1 • 86825 Bad Wörishofen • Tel. +49 (0) 8247 / 9063030 office@dynostics.de • www.dynostics.com


EQUIMED medi stream Erlebniswelten Die Resonanz und das Interesse für die Erlebniswelten von EQUIMED waren wieder mal enorm. Man sprach von den wohl attraktivsten Umschreibemodulen für den Fitnessbereich. medi stream spa Liegen und relaxen … Die Überwassermassageliege medi stream spa begeisterte ebenso wie die vielfältigen Raumkonzepte der Erlebniswelten, die als Rundum-Wohlfühlpaket ein wunderbares Wellnesserlebnis ermöglichen.

Der medi stream spa vereint die stimulierenden Elemente Wärme und Wasser mit der Wirkung der klassischen Massage. Vor oder nach dem Workout gibt die Überwassermassage Kraft für den Alltag und schafft Gesundheit und Wohlbefinden. Die Bedienung ist durch den Easy-Button genial einfach. Während der Anwendung lässt sich der gewünschte Wasserdruck jederzeit ganz leicht verändern. Ebenso leicht lässt sich die Verweildauer des Massagestrahls an jeder gewünschten Position beeinflussen (Sektionsmassage). Farbige Motive zum Bedrucken, LED-Beleuchtung und farblich abgestimmtes Kunstleder ermöglichen eine große Vielfalt, den medi stream spa allen Räumlichkeiten anzupassen.

Wichtig ist aber nicht nur ein Massageerlebnis, sondern auch die Umgebung. Die medi Lounge zeigte, wie man mit Panoramabildern, LED-Beleuchtung, der passenden Soundeinrichtung und einer Zirbel-Duft Natur-Aromatherapie ausgefallene Raumkonzepte schaffen kann, die Sie in eine Erlebniswelt abtauchen lassen. Zu der bekannten Überwasser-Massage-Liege medi stream spa kam nunmehr die Sole-Vital-Lounge. Sole-Vital-Lounge Einfach tief durchatmen … Die Sole-Vital-Lounge ist der perfekte Ort, um in entspannter Atmosphäre tief durchzuatmen. In einer wunderschönen Umgebung können Körper, Seele und Geist für eine kurze Zeit Urlaub machen. Der Raum zur Installation

kann mit verschiedenen Lounge-Themen eingerichtet werden. Ein Ultraschallvernebler erzeugt einen trockenen und lungengängigen Solenebel und verbreitet mit der Unterstützung der Solelösung eine salzhaltige Luft, die mikrofein in die Atemwege dringt und von Sekreten säubert, was sich positiv auf viele Atemwegserkrankungen auswirkt. Die Ionisierung der Luft, wie sie z.B. bei Meeresbrandung oder in Wäldern deutlich spürbar ist, erhöht die Sauerstoffaufnahme des Blutes. Das bekämpft Müdigkeit, steigert die Abwehrkräfte und die Konzentration, wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus und sorgt für ein allgemeines Wohlbefinden. Verbunden mit dem fantastischen Panorama – ein Genuss für alle Sinne. Erleben Sie Sole, Sauerstoff oder Ionisation einzeln oder als Modulsystem – gesünder atmen geht nicht!

EQUIMED Consulting oHG • Wilhelm-Röntgen-Str. 4 • 59439 Holzwickede • Tel. +49 (0) 2301 / 188900 Fax +49 (0) 2301 / 188911 • info@equimed.de • www.equimed.de


extrafit extrafit präsentiert office-fit als Firmenfitnesslösung für Fitnessclubs

Auf eine überaus erfolgreiche FIBO 2017 blickt die Gerätemanufaktur extrafit aus Sachsenheim zurück. Die aktuelle Messe war laut Geschäftsführer Werner Jaschke die erfolgreichste für den Anbieter von Beweglichkeits- und Zirkelkonzepten seit Firmengründung. Denn extrafit begrüßte nicht nur Kunden und Interessenten aus Deutschland, sondern konnte besonders die Kontakte und Kooperationen im internationalen Umfeld erweitern. extrafit fertig Beweglichkeitsgeräte aus Holz und hat sich damit auf dem Markt etabliert. Getreu dem Firmenmotto „Gutes darf gern günstig sein“ ist eine Produktpalette entstanden, die sowohl für große als auch kleine Studios oder Physiotherapien keine Wünsche offen lässt. Mit dem umfassenden Beweglichkeitszirkel, dem platzsparenden Multi-fit, dem innovativen Faszienboard oder auch dem einzigartigen Fußzirkel besetzt extrafit alle Facetten des Beweglichkeitstrainings. „Für extrafit stand schon immer im Mittelpunkt, bedarfsgerechte Lösungen anzubieten“, erklärt Björn Krämer, Vertriebsleiter bei extrafit. „Bedarfsgerecht bedeutet, dass unterm Strich das Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Betreiber passen muss. Und da ist extrafit unschlagbar“, sagt Krämer. Vor die-

sem Hintergrund hat sich extrafit dazu entschieden, dem vermeintlichen Trend der Digitalisierung von Beweglichkeitsgeräten entgegenzutreten. “Aus meiner Sicht muss ein Produktfeature vor allem mit dem Kunden einen Vorteil bringen, und nicht nur dem Verkäufer“, erklärt Krämer. „Wir bei extrafit haben uns zum Beispiel entschieden, Trainingsvideos für alle Übungen anzubieten, nutzen für die Anzeige aber die Smartphones der Kunden und können so die Preise unserer Trainingsgeräte günstig halten“, so Krämer weiter. Die Präsentation des neuen Office fit Gerätes stieß auf große Resonanz bei Studiobetreibern. Das Office fit ist nicht nur ein Beweglichkeitsgerät, mit dem Firmen gezielt Schwachstellen ihrer Mitarbeiter verbessern können, sondern vielmehr ein Marketinginstrument für

Fitnessclubs. Über das Office fit generieren Fitnessclubs nachhaltig Anfragen und positionieren sich in Betrieben als kompetenter Lösungsanbieter für das Thema Gesundheitsförderung. Aktuell hat extrafit eine Sonderedition der verfügbaren Geräte aufgelegt. Durch einen Großauftrag aus dem Ausland konnten in der Produktion größere Mengen an Materialien und Fertigungskapazitäten eingekauft werden und extrafit gibt diesen Vorteil direkt an die Kunden weiter. „Momentan haben wir in der Edition 1 of 100 sehr günstige Preise für unsere Beweglichkeitsgeräte, die teilweise um bis zu 50 % unter dem Listenpreis liegen“, erklärt Krämer. Die Edition 1 of 100 ist nahezu ausverkauft, es stehen nur noch wenige Sätze zur Verfügung.

Extrafit Investment GmbH • Blumenstr. 17 • 74343 Sachsenheim • Tel. +49 (0) 7147 / 14635 Fax +49 (0) 7147 / 13613 • info@extrafit.net • www.extrafit.net


DAS PREMIUM-TREFFEN DER PHYSIO- UND GESUNDHEITSBRANCHE

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Business und Freizeit verbinden Über 50 Hersteller persönlich kennenlernen Hochkarätige Fachvorträge besuchen Neue Konzepte und Ideen entdecken Effektiv netzwerken

R ob i n s o n C l u b – M a l l o rc a 23. - 26.11.2017 w w w . m e e t - t h e - to p . p hy s i o

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FACEFORCE Mehr Kontakte und mehr Begeisterung mit der FACEFORCE

ten sich regelrechte Menschentrauben an den Fachbesuchertagen. Selbst an den Privatbesuchertagen war die Nachfrage groß. Jeder wollte wissen, was hinter ELIAS steckt. Das Fazit der Besucher war überwältigen: ELIAS ist in jeder Hinsicht einmalig. An welchen Stellen kann ELIAS den Interessenten begeistern? Auf ELIAS‘ Agenda stehen Erstberatungen, Promotionen sowie Weiterempfehlungen. Mit Hilfe des bewährten Online Jahresmarketingpakets der FACEFORCE GmbH können Fitness-Clubs zwischen 500 und 1500 Interessenten pro Jahr generieren. Soweit so gut. Doch dieses Jahr sollte es eine Weltneuheit auf der FIBO 2017 geben: ELIAS.

Jeder Clubbetreiber weiß es: Ist ein Interessent während des ersten Besuchs so richtig begeistert, dann wird er – Liquidität vorausgesetzt - zum Mitglied. Aber noch mehr: Ist er wirklich so richtig begeistert wird er auch darüber sprechen. So viel steht fest. Die neuste Innovation der FACEFCORCE nennt sich also ELIAS und zielt genau darauf ab. ELIAS steht für „ELektronischer Interaktiver ASsistent“. Sein Einsatzzweck: nichts Geringeres als Faszination und pure Begeisterung.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen was ELIAS leisten kann, muss man ihn erlebt haben. Denn Begeisterung ist nichts was man erklären kann. Hierzu stehen zukünftig weitere Präsentationen wie z.B. Innovationtion Days, Meet the Top, exklusive Präsentationen in der FACEFORCE Zentrale sowie weiteren Standorten an. Mehr Infos zu ELIAS und wo du ihn erleben kannst findest du auf folgender Seite: www.face-force.de/erleben Einen ausführlichen Bericht über ELIAS findest du ab Seite 16 dieser Ausgabe.

Innerhalb der 4 Tage auf der FIBO kam ELIAS kaum zur Ruhe. Die Neugier und somit die Nachfrage nach virtueller Realität ist enorm. Es bildeFACEFORCE GmbH • Europaalee 27 • 66113 Saarbrücken • Tel. +49 (0) 176 / 72565259 beratung@face-force.de • www.face-force.de


FAMOSO GmbH & Co. KG Meet and greet unter ADLIGHTS ADLIGHTS sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Highlight für Europas Fitnessclubs. Auch auf der diesjährigen FIBO war das Beleuchtungskonzept ein auffallender Blickfang. Fast 1.000 Quadratmeter Messestand wurden von 31 ADLIGHTS effektiv und effizient erleuchtet. Ganz neu wurden die ADLIGHTS ADT in Form einer Tonne vorgestellt. Mit einer Höhe von 1,5 Metern und einem Durchmesser von 60 Zentimetern bildeten die Leuchten den perfekten Rahmen für die FAMOSO-Theke. An der Café-Bar gab

es neben leckeren Snacks und feinen Getränken, die Begegnungen, die das Ganze besonders machen. Man darf auf jeden Fall von „meets and greets“ unter ADLIGHTS sprechen. Neue Gesichter wurden in der Branche begrüßt und alte Bekannte trafen sich in der Lounge des Messestandes; es wurden Ideen ausgetauscht, Fachgespräche geführt und einfach das Zusammensein genossen. Das Beleuchtungssystem kombiniert innovatives Design mit moderner Technik. Zudem steht die Leuchten-Marke für hohen Qualitätsstandard und Langlebigkeit. Die Produktion von ADLIGHTS findet komplett in Deutschland statt. Durch

das Einhalten der hohen Qualitätsstandards weisen ADLIGHTS eine enorme Energieeffizienz auf. Bei einer Umrüstung von Standardbeleuchtung auf die Leuchtenmarke, kann der Betreiber bis zu 70 Prozent Stromkosten im Studio sparen. Zudem machen die unzähligen Designmöglichkeiten ADLIGHTS noch einzigartiger. So leicht war es noch nie, das Fitnessstudio ins richtige Licht zu rücken. Mit ADLIGHTS ist es möglich, eine Beleuchtung zu haben, die Lichtkraft hat und gleichzeitig Akzente setzt. Ein individuell abgestimmtes Finanzierungskonzept rundet das ADLIGHTS-Angebot ab. ADLIGHTS ist eine Marke von FAMOSO. Das Einrichtungsunternehmen steht seit Jahren für intelligentes Interieur in Fitness-, Freizeit- und Wellnessanlagen. Die Philosophie der FAMOSO-Gruppe ist die Kombination aus individuellem und fundiertem Know-How mit innovativen Ideen. Speziell für eGym-Kunden oder für die, die es werden, gibt es ein eigens zusammengestelltes ADLIGHTS-Paket. So werden innovative Produkte innovativ in Szene gesetzt. Ein abgestimmtes Finanzkonzept gehört

auch hier zum Paket, das kürzlich auf der FIBO 2017 vorgestellt wurde.

Ganz nach dem Motto von „meet and greet“ unter ADLIGHTS haben sich auf der FIBO viele neue Konstellationen ergeben und gebildete Teams gefestigt. Bei FAMOSO hieß es dann auch noch „miet´ mich“, nämlich einen neuen Bodenbelag bei FAMOSO floor. Unter dem Label bietet das Unternehmen ein spezielles Finanzierungsmodell für Bodenbeläge. Die Design-Böden mit Vinyl-Oberfläche sind schick und robust zugleich. Mit der breitgefächerten Produkt-Palette von FAMOSO ist jetzt intelligentes Interieur für alle realisierbar.

FAMOSO GmbH & Co. KG • Daimlerstr. 10/1 • 78665 Frittlingen • Tel. +49 (0) 7426 / 947720 Fax +49 (0) 7426 / 9477215 • info@famoso-group.de • www.famoso-group.de


fitnessRAUM.de Wir bringen Bewegung ins Netz! Die Zukunft der Fitnessbranche ruht in großen Teilen auf ihrer Erweiterung in die virtuelle Welt. Eine rasante Entwicklung, bei der Kompetenz und Flexibilität die entscheidenden Faktoren sind! Wir suchen daher kontinuierlich nach zeitgemäßen Wegen, diese Zukunft bestmöglich zu gestalten. Gemeinsam mit Ihnen als Studiobetreiber möchten wir Ihren Kunden und Mitgliedern die einzigartige Möglichkeit geben, Sport und Fitness zeitgemäß in den modernen Alltag zu integrieren: im Studio, zu Hause UND unterwegs. fitnessRAUM.de auf der FIBO 2017 Von unserer Expertise und unserer Leidenschaft für Online-Fitness konnten sich auch die Besucher der FIBO 2017 überzeugen, die zahlreich und mit großem Interesse an unseren Stand in der Halle 8 kamen. Vor einer ansprechenden Kulisse zeigten die Fitness-Profis Stefanie Rohr und Michaela Süßbauer, wie leicht „Fitness@Home“ funktioniert und präsentierten Übungen aus ihren erfolgreichen virtuellen Kursreihen fürs Training to go. Online-Pioniere mit Vision Beim Online-Training macht uns so leicht keiner was vor – denn wir waren von Anfang an dabei. Unsere ersten Videos im Jahre 2004 wurden auf Anhieb ein Erfolg und begeisterten mehrere 100.000 Fitness-Fans – der Grundstein zu unserem heutigen Online-Trainingsportal war gelegt. Heute sind wir deutschlandweit einer der führenden Anbieter exklusiver Online-Fitness-Produkte. Auf konkurrenzlos hohem Niveau – und mit langjährigen Partnern und Kunden. Unser virtuelles

Kursangebot umfasst inzwischen weit über 900 Kurse aus mehr als 20 Sportarten und zahlreiche Specials wie prominente Co-Presenter oder unsere schicken Apps für iOS und Android. Denn wir wissen, was wir tun ... Fitmachen – das haben wir von der Pike auf gelernt. Wir wissen, was ankommt. Und worauf es ankommt. Lassen Sie uns also gemeinsam Ihr Unternehmen fit machen für die Zukunft: Ihr „Profit Center“ Online-Studio. Unsere Produkte für Ihr Studio: Die erfolgreichsten Geschäftsideen haben alle zwei Eigenschaften gemeinsam:

Sie sind einfach und unkompliziert. So wie unsere Produkte fitnessRAUM White-Label und kursRAUM.tv, mit denen Sie schnell, simpel und kostengünstig mit Ihrem Studio ins digitale Zeitalter durchstarten können! Wir sind dabei an Ihrer Seite – bei jedem Schritt. Zu Hause/to go: fitnessRAUM White-Label Das virtuelle Studio in Ihrem Design – so können Ihre Mitglieder auch zu Hause und unterwegs mit Ihnen trainieren. Im Studio: kursRAUM.tv Unsere Kurse in Ihren Räumen: Mit unserer kursRAUM.tv-Box können Sie nach Wunsch zusammengestellte Kurse für Ihre Mitglieder abspielen. So oft Sie wollen. Training goes digital! Vertrauen Sie auf unsere Expertise und lassen Sie uns gemeinsam Bewegung ins Netz bringen.

fitnessRAUM.de GmbH für Sport und Fitness online • Kirchstraße 18 • 69115 Heidelberg • Tel. +49 (0) 6221 / 8681127 Fax +49 (0) 6221 / 8681129 • b2b@fitnessraum.de • www.fitnessraum.de


GFKL Lowell Fit fürs Geschäft Wenn es um die FIBO geht, könnte man denken: The same procedure as every year. Und doch gab es viel Neues auf dem Messestand der beiden Lowell (ehemals GFKL-Gruppe) Tochterunternehmen Inkasso Becker Wuppertal und intratech zu entdecken. „Fit im Forderungsmanagement und in der Mitgliederverwaltung“ – das war das Motto in diesem Jahr. Denn zusammen bieten beide ein 360 Grad Rundum-Paket an, welches von der softwareseitigen Steuerung der Büro- und Mitgliederverwaltung über Bonitätsprüfungen (Vermeidung von Zahlungsausfällen) bis hin zum Ankauf überfälliger Forderungen reicht. Und die Nachfrage nach Services aus einer Hand ist groß, die FIBO 2017 war wieder ein voller Erfolg. Der neu gestaltete Stand war gut besucht und bekam viel Zuspruch, neben zahlreichen Gesprächen mit interessierten Messebesuchern und Branchenexperten nutzten auch viele namhafte Bestandskunden die Gelegenheit die beiden Unternehmen zu besuchen. Sanjana – Die neue Generation von Studio-Software Die größte Messe der Branche bot auch die perfekte Plattform für die Präsen-

tation einer Produktneuheit, so stellte Lowell intratech Ihr innovatives Verwaltungskonzept für Fitness- und Freizeitanlagen „Sanjana“ vor. Selbstverwaltung für Kunden auf allen technischen Devices, Zeit- und Ressourcenplanung für Mitarbeiter sowie zuverlässiger Beitragseinzug machen Sanjana zum Herzstück eines jeden Studiosystems. Schnittstellen zur eigenen Homepage und Kunden-Apps machen eine Integration von Arbeitsabläufen über die reine Studiowelt hinaus problemlos möglich. Ob auf dem PC, per Smartphone oder Tablet oder dem Self Service Terminal der Lowell intratech, zahlreiche Studiobetreiber konnten sich live vor Ort von den vielfältigen Möglichkeiten der Software überzeugen. „Wir glauben, dass eine moderne Software nicht den Anspruch haben darf, in jeder Hinsicht ein Experten-System zu sein. Sie muss dem Kunden die Möglichkeit lassen, Dritt-Systeme anzubinden, um im Ganzen die Lösung zu schaffen, die sein Unternehmen benötigt. Professionell, stabil und offen; das ist IT 2.0.“ so Frank Haße, Geschäftsführer der Lowell intratech. Liquidität statt Verwaltungsaufwand Doch was tun, wenn ein Kunde einmal nicht zahlt? Nicht gezahlte Mitgliedsbeiträge gehören leider immer mehr zum Alltag in den Studios. Eine häufig diskutierte Frage auf der Messe war daher, was man im Falle eines Zahlungsausfalles tun kann. Lowell Inkasso Becker Wuppertal bietet zahlreiche

Dienstleistungen zur Unterstützung, Vereinfachung oder Auslagerung des Forderungsmanagements. Dabei gehört der Ankauf titulierter und nicht titulierter Forderungen seit über 60 Jahren zum erfolgreichen Kerngeschäft der Wuppertaler Spezialisten. „Wir wollten uns gemeinsam mit Lowell intratech zu einem Full Service Anbieter für die Fitnesswirtschaft weiterentwickeln und das ist uns gelungen. Wir bieten unseren Kunden bereits eine umfassende, maßgeschneiderte Dienstleistungspalette im Bereich Forderungsmanagement und haben jetzt die ergänzende Software mit Sanjana im Portfolio.“ berichtet Sandra Trotzowsky, Geschäftsführerin der Lowell Inkasso Becker Wuppertal. Und sie ergänzt: „Das positive Feedback unserer Kunden bestärkt uns in unserem Weg, wir werden unser Leistungsportfolio konsequent ausbauen. Es wird also auch in 2018 an altbekannter Stelle in Halle 8 / C35 viel zu sehen geben. Wir freuen uns auf die nächste FIBO.“ Lowell Inkasso Becker Wuppertal & Lowell intratech Ein starkes Team für die Fitnessbranche

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DSB - digital systemische Betriebskonzepte Die Fitness-Zukunft ist automatisiert Die DSB war zum ersten mal mit einem eigenen Stand auf 84 m2 vertreten. Vieles deutet auf alle Komponenten zur kompletten Clubautomatisierung hin. Von der Webseite, über die APP, die Clubautomation wie alle notwendigen Softwares. Doch die DSB ist primär Prozesslieferant und liefert digitale Betriebskonzepte wie sich ein Club wettbewerbsfähig strukturiert und digital organsiert. Dabei ist die DSB auch Generalunternehmer und Systemintegrator. Und so sind die Exponate der Systempartner auch

keine Unbekannten der Branche: Die komplette Software, wie Automation stammt aus dem Hause Hector, die Bistro-Theke mit Möbel, Geräten und Lounge von Bodylover, sowie die zentrale Mitgliederverwaltung, Mahnwesen und Inkasso von der Z-M-V. Es ist nicht nötig, dass ein Club von Grund auf automatisiert aufgebaut sein muss, damit das Konzept funktioniert. Vielmehr können entsprechende Bereiche des Clubs nachautomatisiert werden. Hierbei stehen die Kunden

wünsche im Vordergrund. Eine Automatisierung ermöglicht einen reibungslosen und standardisierten Ablauf im Club. Durch diesen können Personalkapazitäten an die Stellen verschoben werden, die einen Mehrwert bringen und Kosten gespart werden. Am FIBO-Stand wurden Besucher über die Möglichkeiten der Automatisierung informiert. In diesem Zusammenhang wurden die hauseigenen Apps vorgestellt, die einen elementaren Bestandteil im Konzept ausmachen.

Die Konzepte sind nicht nur für den Discount- oder Mikrostudio interessant, sondern lassen sich ebenfalls im Premiumsegment einsetzen, um entsprechende Personalkapazitäten für Betreuungsaufgaben zur Verfügung zu haben.

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Horn Verlag Kreativ! Innovativ! Gut durchdacht!

Auch auf der FIBO 2017 präsentierte der Horn Verlag wieder einen Auszug aus dem aktuellen Kampagnen-Programm. „Für uns war es die erfolgreichste FIBO, die wir je hatten!“, sagt Hubert Horn – Inhaber des Horn Verlags. „Viele Besuche von Stammkunden, viele Neukunden, viel positives Feedback! Der Verlag hat sich deutlich weiterentwickelt und bietet alles, was Fitness- & Wellnessanlagen für ein erfolgreiches Marketing benötigen.“ So war die FIBO 2017 für den Horn Verlag Auch Manuel Fröhlich, der Leiter der Entwicklung & Grafikabteilung in Berlin zeigt sich sehr zufrieden: „Für uns war die FIBO grandios. Viele unserer langjährigen Stammkunden haben uns besucht und wir konnten zahlreiche neue Kontakte knüpfen. Worüber wir uns aber besonders gefreut haben: wir haben wahnsinnig viel positives Feedback von unseren Kunden erhalten, dass sich bei uns in Bezug auf Qualität unserer Produkte und Abwicklung der Aufträge einiges getan hat.“

Was sich im Horn Verlag geändert hat Dieses Feedback spiegelt die Entwicklung, die der Horn Verlag innerhalb der letzten Jahre gemacht hat, wieder. Der neue Standort in Berlin und die Aufnahme von neuen, kreativen Köpfen ins Team ermöglichen es nunmehr dem Traditionsverlag, deutlich komplexere und intelligentere Werbemittel für seine Kunden zu entwickeln. Woran aber vor allem gearbeitet wird, ist die Optimierung von Termintreue und Qualität. Die Angebote des Horn Verlags Der Horn Verlag bietet alles, was Fitness-, Wellness- und Gesundheits-Anlagen für ihr Marketing benötigen. Von den Basics wie Logo-Gestaltung, Geschäftsausstattung, Kursplänen, Imagebroschüren, Mappen und Glückwunschkarten bis hin zu komplexen saisonalen und Ganzjahres-Kampagnen gibt es alles aus einer Hand. Hauptprodukte sind unter anderem die Fitness-Aktuell – eine hochindividuelle Fitness- & Gesundheits-Zeitung und

zurzeit besonders die Sommerspiele „Die große Schatzsuche“ und „Dschungel Fieber“ sowie der nach §20 zertifizierte „slimcoach Ernährungs-Führerschein“. Vorteile des Horn Verlags Der Vorteil des Horn Verlags ist, dass es das volle Programm gibt. Alles wird aus einer Hand geboten – vom individuellen Text über die Gestaltung bis zum Druck. Und das Besondere ist, dass es keinerlei Vertragsbindung gibt. „Wer einmal beim Horn Verlag bestellt, bestellt immer wieder, weil er von den Produkten begeistert ist und die Abwicklung hervorragend funktioniert und nicht, weil ein Vertrag sie dazu verpflichtet. An diesem System wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“, so Manuel Fröhlich.

Horn Druck & Verlag KG • Ewald-Renz-Straße 1 • 76669 Bad Schönborn • Tel. +49 (0) 7253 / 987 55 00 Fax +49 (0) 7253 / 987 55 99 • info@horn-verlag.de • www.horn-verlag.de


IFAA IFAA - Eine erfolgreiche FIBO geht zu Ende

Viele Besucher und tolle Gespräche an allen drei IFAA Ständen – das war das Ergebnis nach 4 Tagen FIBO. Die IFAA – Internationale Fitness Akademie - war an vielen Stellen präsent und stellte ihre verschiedenen Konzepte vor. IFAA Hauptstand in Halle 8 In Halle 8 am Stand D 47 hatte die IFAA ihren Hauptstand, an welchem nicht nur die neuesten Produktneuheiten und Trends vorgestellt wurden, sondern die vielen Fach- und Privatbesucher auch persönlich zu den verschiedenen Bereichen der IFAA beraten wurden. Der Treffpunkt für eine persönliche Beratung in Sachen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten für Trainer und Brancheneinsteiger, Online-Education, Berufsbildung, Kongresse & Conventions, Fitnessequipment und zu IFAA Prime - der Trainer Mitgliedschaft für alle Trainer und Coaches. Functional Forum in Halle 9 In Halle 9 / E40 lockte der Gemein-

schaftsstand mit Aktionsfläche von IFAA, Perform Better und Medienpartner TRAINER Magazin die vielen Messebesucher an. Mit Produktvorstellungen, einem Aktivbereich und Fachvorträgen von Fitnessexperten zum Thema Functional und Athletic Training. Mitmachen und ausprobieren oder einfach nur Zuschauen - hier wurden jede Menge neue Trainingskonzepte präsentiert! Halle 4.1. / C47 - The world of Group Fitness In der „World of Group Fitness“ konnte man sich ausführlich über die eigenen Group-Fitness Konzepte der IFAA und zu den Konzepten der IFAA Partner beraten lassen. Egal ob Kursleiter oder Neueinsteiger – hier war man bestens aufgehoben. Aber auch außerhalb ihrer 3 Stände war die IFAA vielfach vertreten! K.O.R.E. Performance System hatte für Interessierte eigens einen kleinen Präsentationsraum abseits des Mes-

setrubels bekommen. Dort konnte das neuartige und vielversprechende Schnellanalysesystem getestet und gefühlt werden. SCREENEN – KORRIGIEREN – (PERFORMANCE) OPTIMIEREN Schwachstellen im Bewegungsapparat sicher erkennen und beheben! Mit einfachen Muskeltests kann K.O.R.E. Performance System Dysfunktionen des Körpers aufzeigen und durch korrektive Maßnahmen die körperliche Leistungsfähigkeit deutlich steigern! Und auch auf den vielen FIBO Fachkongressen, Bühnen und Podiumsdiskussionen waren zahlreiche IFAA Referenten und IFAA Fitness Equipment im Einsatz. Kurz zusammengefasst: Eine rundum erfolgreiche FIBO!

IFAA GmbH • Essener Str. 12 • 68723 Schwetzingen • Tel. +49 (0) 06202 / 27510 Fax +49 (0) 06202 / 275115 • info@ifaa.de • www.ifaa.de


i-motion-ems High in Motion Auf der diesjährigen FIBO stellte der EMS-Hersteller i-motion sein kabelloses System vor. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, mit Bluetooth-Technologie das EMS-Training mobiler und effizienter zu machen. Dafür wurde bei der Entwicklung von Anzug und System mit Ingenieuren aus der Medizintechnik und Physiotherapie zusammengearbeitet. Mit dem System ist es mögloch, sowohl im Indoor- als auch im Outdoorbereich zu trainieren. Als einziger Hersteller bietet i-motion sowohl ein Tablet mit 10,1“, das vollständig kabellos ideal geeignet ist für mobiles Training wie z.B. Firmenfitness oder Outdoor-Trainings aber auch ein Studiogerät. Mit dem 21,5“ großen Display ist es z.B. besonders gut geeignet für Gruppentrainings. Die i-motion EMS-Software ermöglicht es Anwendern, mit bis zu 20 fest einprogrammierten und sechs individuellen Impulseinstellungen zu trainieren.

Über Bluetooth ist das Gerät mit den Elektroden im Anzug verbunden. Der Anzug ist aus elastischem Kompressionsneopren gefertigt. Jede der 20 Elektroden ist auf den jeweiligen Träger anpassbar, um ein effizientes Training zu ermöglichen. Neu ist außerdem, dass jedem Kunden von nur einem Tablet ausgehend individuelle Impulse zugeordnet werden können, so kann z.B. ein Kunde ein Cardiotraining absolvieren, während ein anderer Kunde zeitgleich Muskelaufbautraining macht. Die laufenden Kosten für die Instandhaltung sind bei den i-motion EMS-Geräten extrem niedrig und betragen nur ca. 0,05 EUR pro Training. Das ist ein branchenweiter Spitzenwert.

Damit lässt sich ein individueller Trainings-Fokus setzen: Von Cardio, Muskelaufbau oder Ausdauer bis hin zur Schmerztherapie.

Die 2-er Standardversion mit der gleichzeitig 2 Personen trainiert werden können (inkl. 1 Personal Tablet 10,1“, EMS-Software, Standfuß, 2 Bluetooth-Empfänger, 3 EMS-Trainingsanzüge inkl. Kabel und Elektroden, 9 Unterwäsche-Sets) ist dabei bereits für 13.900,- EUR erhältlich. In folgenden Bereichen lässt sich das i-motion EMS-Gerät u. a. einsetzen:

beim Yoga oder Pilates, im Sport-, Fitness- oder Mikrostudio, beim Personaltraining, in der Physiotherapie oder Reha, in Kombination mit anderen Sportgeräten wie z.B. Vibrationsplatten oder Cardiogeräten, in Verbindung mit fast jeder Sportart auf dem Sport- oder Trainingsplatz. Wie EMS-Training kabellos funktioniert, präsentierte der Münchner Personal Trainer Arno Schmitt mit seiner Partnerin Marina Schiller in einem Live-Training auf dem i-motion Messestand. Auch der amtierende Karate-Weltmeister Nikolai Pourraki zeigte in einer kurzen Übungseinlage, wie sein Training im EMS-Outfit aussieht. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein Probetraining oder eine Produktpräsentation.

Auf der Fibo stellte i-motion außerdem den völlig neuen EMS-Anzug vor. Dieser vereint das Beste aus beiden Welten: flexibel teil- und verstellbar und frei platzierbare Elektroden wie ein Studioanzug und klares Design ohne sichtbare Kabel und leichtes Material wie ein Kundenanzug.

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IST Karriere-Power für die Fitnessbranche Mit insgesamt drei Messeständen und jeder Menge Karriere-Power präsentierte sich das IST bei der diesjährigen FIBO. Seit über 25 Jahren ist das IST Bildungspartner der Branche – und hatte für alle Messebesucher passende Qualifizierungsmöglichkeiten im Angebot. Sowohl für Brancheneinsteiger – mit grundlegenden Weiterbildungen wie der „Fitnesstraining B-Lizenz“ oder dem IST-Diplom „Sport- und Fitnesstraining“ – als auch für Experten und Trainer, die bereits in der Branche arbeiten. Hier waren weiterführende und spezialisierende Qualifikationen von Interesse, zum Beispiel Management-Weiterbildungen wie der „Fitnessfachwirt (IHK)“ oder spezifische A-Lizenzen wie „Faszientraining“, „CrossWorkout Trainer“, „Sporternährung“ oder „Medizinisches Fitnesstraining“. Wer nicht nur seinen Bildungsdurst stillen wollte, konnte den Energy-Drink „Karriere-Power“ oder einen leckeren Cocktail am Stand genießen. Neue Trainingslizenzen Bei der FIBO PASSION profitierten die Besucher vom Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Group Fitness-Profis und konnten sich zu den neuen Weiterbildungen „Group Fitness Toning & Functional Training“ und „Group Fitness Aerobic & Step“ informieren. Mit Präzision, Kraft und etwas Glück konnten Teilnehmer bei der FIBO POWER die Weiterbildung „Bodybuilding A-Lizenz“ gewinnen. Zudem wurden neue Wahlmöglichkeiten zur individuellen Spezi-

alisierung während der Weiterbildung „Personal Training“ vorgestellt. Bachelor- und Master-Studiengänge beliebt Große Nachfrage gab es zum dualen Bachelor-Studiengang „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“. Die Kombination aus akademischen Fernstudium, sportwissenschaftlichen und

fitnessspezifischen Studieninhalten sowie den inkludierten Trainingslizenzen erfreut sich sowohl bei Arbeitgebern als auch Interessenten großer Beliebtheit. Der im Oktober erfolgreich gestartete Master-Studiengang „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“ bietet darauf aufbauend eine hochklassige Qualifikation für den zweiten Gesundheitsmarkt. Der praxisorientierte Fernstudiengang wurde gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (DVGS) entwickelt und berechtigt zusätzlich zum Erhalt zahlreicher arbeitsmarktrelevanter Lizenzen im Bereich „Bewegung und Sport“ zur Abrechnung mit den Leistungsträgern – also zum Beispiel Krankenkassen. Erfolgreiches JobSpeed-Dating Über 200 Stellenangebote konnte auf dem Messestand von Joborama.de, der offizielle

FIBO-Jobbörse, eingesehen werden. An zwei Tagen gab es ein Job-SpeedDating, bei dem Arbeitgeber und Bewerber in neunminütigen Gesprächen kennenlernen konnten. Zudem gab es einen kostenlosen Bewerbungsmappen-Check. Auf der Website der Jobbörse joborama.de können Arbeitgeber und Jobsuchende übrigens auch zueinander finden. Neben der klassischen Stellensuche gibt es auch ein digitales Job-Matching-Tool.

Weitere Informationen unter www.ist.de und www.joborama.de

IST-Studieninstitut GmbH • Erkrather Str. 220 a-c • 40233 Düsseldorf • Tel. +49 (0) 211 / 866680 Fax +49 (0) 211 / 8666830 • info@ist.de • www.ist.de


Jentschura Ihr Gesundheitsstudio – made by P. Jentschura

Das moderne Entsäuerungs- und Regenerationskonzept hat im Mittelpunkt der P. Jentschura FIBO-Performance gestanden. Die kernige Botschaft: Ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt ist die Grundlage für Gesundheit, Regeneration, Fitness und eine attraktive Körpersilhouette. Dass diese Grundvoraussetzung mittlerweile vielen Studiobesitzern, Trainern und Gesundheitsexperten bewusst ist, spiegelte sich im Rekordandrang am P. JentschuraMessestand wider. Entsäuern und regenerieren Die Marke P. Jentschura – seit 25 Jahren erfolgreich am Markt – bietet Produkte und Konzepte an, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass aktive Menschen ihre individuel-

len gesundheitlichen und sportlichen Ziele erreichen – schnell und natürlich. „Säuren sind wie Sand im Getriebe: Sie verringern die Leistungsfähigkeit und verzögern die Regeneration. Darüber hinaus lagern sich Säuren im Bindegewebe und im Bewegungsapparat ab. In den Problemzonen gehen abgelagerte Säuren als sogenannte Schlacken enorm ins Gewicht. Eine Entsäuerung bringt Trainierende dauerhaft in Form – optisch, gesundheitlich und auch mental“, erklärt Roland Jentschura. Zudem, so der Diplom-Ernährungswissenschaftler, stelle die Jentschura-Philosophie den Schlüssel zur nachhaltigen Lösung zahlreicher Zivilisationskrankheiten- und verschiedener anderer Missbefindlichkeiten dar. Natürlich und basisch zur Wunschfigur Training auf Basis einer gezielten Entsäuerung und Entschlackung, kombiniert mit einer vitalstoffreichen Ernährung – das ist das langjährig bewährte und branchenweit anerkannte Konzept des Marktführers P. Jentschura. Die Vorteile des Trainings sind deutlich stärker, wenn der Organismus in der Säure-Basen-Balance ist. Darüber hinaus liefert die basische Ernährung wichtige Bausteine zur Regeneration – für straffes, starkes Gewebe und eine gute Figur. Das Prinzip basiert auf drei Schritten:

• Schlackenlösung mit dem „7x7 Bio-KräuterTee“ in Kombination mit reichlich stillem Wasser • Neutralisierung der daraus hervorgegangenen Säuren und Schadstoffe durch basenüberschüssige Kost sowie durch das hochwertige 100-Bio-Pflanzen-Lebensmittel „WurzelKraft“ • Ausscheidung schädigender Stoffe insbesondere über die Haut mittels basischer Körperpflege unter Anwendung des basisch-mineralischen Körperpflegesalzes „MeineBase“ Werden Sie Experte! P. Jentschura bietet umfangreiche Inhouse-Schulungen und Seminare für Trainer und Studiobesitzer an. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wird das Grundverständnis des Säure-BasenHaushaltes leicht verständlich und eindrucksvoll vermittelt. Die Teilnehmer lernen, die Ursachen und Symptome einer Übersäuerung zu erkennen und ihre Mitglieder, auf diesen Erkenntnissen aufbauend, entsprechend zu beraten. Im Rahmen eines Abendvortrages können auch die Mitglieder selbst durch P. Jentschura für das Thema begeistert werden.

Jentschura International GmbH • Otto-Hahn-Str. 22-26 • 48161 Münster • Tel. +49 (0) 2534 / 97440 Fax +49 (0) 2534 / 974444 • info@p-jentschura.de • www.p-jentschura.com


Jumping Fitness Auf dem Sprung zu mehr Fitness Der diesjährige Auftritt der Jumping Fitness AG auf der FIBO 2017 in Köln stand unter dem Motto „Think Pink“. Zusammen mit der GYMFLOW GmbH informierte das Team über das außergewöhnliche Fitnesskonzept auf Minitrampolinen, über die eigens dafür entwickelten High-End-Geräte, die Kurse und Ausbildungsmöglichkeiten sowie über www.gymflow.com. Jumping Fitness fördert die physische und psychische Gesundheit. Neben der Aktivierung von mehr als 400 Muskeln, der Stärkung von Herz-Kreislauf-System, der Verbrennung hartnäckiger Fettreserven und der Unterstützung des Aufbaus von Knochen und Gelenken, hat das innovative Workout einen enormen positiven Effekt auf die Psyche. Jumping Fitness schüttet Glückshormone aus und reduziert Stressgefühle und Alltagssorgen. Starke Partner für eine starke Marke. Zusammen mit den Profis von bellicon® ist ein Trampolin im Premiumsegment entstanden, das für die Anforderungen von Jumping Fitness konzipiert wurde. Dank des Partners SAFS&BETA kann das Unternehmen auch im Ausbildungsbereich einen starken und renommierten Partner vorweisen. Qualität und Innovation

spiegelt sich so auch in den neu konzipierten Workshops zur Weiterbildung wider - Jumping Fitness Kids und Jumping Fitness Intervall. Zur diesjährigen FIBO stellte die AG mit Freude außerdem den neuen Partner CyberConcept vor, der Jumping Fitness mit einem virtuellen Trainer ermöglicht. Jumpingkurse mit realen Trainern wie auch eine Vielfalt anderer Fitnesskurse können über die mobile Buchungsplattform GYMFLOW gebucht werden. Alle, die den Stand in Halle 4.1 besuchten, waren von dem einzigartigen, effektiven und emotionalen Trainingskonzept begeistert und überzeugt. Die farbenfrohen Outfits von Winshape®, der interaktive Messestand und die pinken, blauen, gelben und grünen Trampoline von bellicon® versprühten eine positive Atmosphäre. Energetische, mitreißende Musik und motivierende Trainer sorgten dafür, dass die Trampoline immer besetzt und die Neugierde am Ausprobieren groß war. Das intensive Ganzkörperworkout, das für jeden geeignet ist, ob groß oder klein, alt oder jung, Mann oder Frau, zog viele begeisterte Teilnehmer auf die Minitrampoline. Selbst star-

ke Männer waren nicht abgeschreckt, einigen Jumping Fitness Trainerinnen und Trainern in einem kleinen aber hochintensiven Tabata Contest entgegenzutreten. So trauten sich am Stand des Kooperationspartners BeGreen in Halle 10.1 auch wahre Muskelpakete auf die Trainingsgeräte. Dass das Fitnesskonzept nicht nur effektiv und schweißtreibend ist, sondern auch abwechslungsreich, bewiesen die mitreißenden Bühnenshows der Jumping Fitness AG. Die „Pink Ladies“ und „Black Guys“ aus Nordrhein-Westfalen sowie die Formation Tanz19 rund um

Mastertrainerin Maria Töffels-Baacke sorgten durch anspruchsvolle Choreographien für Begeisterung und eine positive Energie, die das Publikum direkt in den Bann zog, so dass die Begeisterung für Jumping Fitness auch in diesem Jahr wieder ins Unermessliche.

Jumping Fitness AG • Schönhauer Allee 36 / 39 • 10435 Berlin • Tel. +49 (0) 30 / 60984937 Fax +49 (0) 30 / 60984936 • support@jumping.fitness • www.jumping.fitness.de

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Fit im Forderungsmanagement GFKL Inkasso Becker Wuppertal Forderungsausfälle belasten die deutsche Fitnesswirtschaft und blocken oft wichtige Ressourcen in Ihrem Studio. Die GFKL-Gruppe entlastet Sie unkompliziert und spürbar, beispielsweise durch den Ankauf überfälliger Forderungen durch GFKL Inkasso Becker Wuppertal. Wir haben Lösungen, die überzeugen.

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Les Mills Germany Les Mills ist Experte für Motivation und High Performance

Motivation und Kundenbindung waren die Schlagwörter des diesjährigen FIBO-Auftritts von Les Mills: Mit einem neuen Stand in der Halle „FIBO Expert“ positionierte sich der internationale Fitnessexperte als Business Partner für Studios und als Thought Leader der Fitnessbranche. Auf dem exklusiven Les Mills Event Fit Business Live teilten Phillip Mills, Ish Cheyne und Mike Forde ihr Know-how im Bereich Motivation und High Performance mit den geladenen Gästen. Les Mills Gründer und CEO Phillip Mills war ebenfalls persönlich am Messestand anzutreffen und lud zum Austausch beim abendlichen „Wine and Cheese Tasting“ ein. „Als kompetenter Businesspartner verhilft Les Mills den Studios mit einem durchdachten 360°-Konzept dazu, ihr Potenzial zu erkennen und langfristige Kundenbeziehungen zu etablieren, um so den Erfolg zu maximieren“ sagt

Stefan Weiffen, Les Mills Business Development. „Der Schlüssel zum Erfolg ist die Mitgliedermotivation, die wir ganz bewusst in den Mittelpunkt unseres Messeauftritts gestellt haben – angefangen bei der Standgestaltung bis hin zum Experten-Event Fit Business Live.“ Am Messestand begaben sich die Besucher auf eine Reise durch die Welt von Les Mills: Der Bereich „Inspiration“ führte sie durch die Erfolgsgeschichte des Unternehmens von der Gründung 1968 bis zum diesjährigen Highlight der 100sten Bodypump Release, die mit der weltweit größten Fitnessparty in über 100 Ländern gefeiert wurde. Im Standabschnitt „Education“ stellte Les Mills sein umfangreiches Portfolio vor. Dieses umfasst mitreißende Gruppenfitnessprogramme für jedes Alter und Fitnesslevel, das intelligente Smart Tech Equipment für noch bessere Resultate sowie das internationale Aus- und Fortbildungssystem für Instruktoren, um studioübergreifende Qualitätsstandards im Kursraum zu schaffen.

Die beiden Standbereiche „Motivation“ und „Interaction“ spiegelten sich insbesondere im exklusiven Les Mills Event Fit Business Live wider. Drei namhafte Experten boten den geladenen Gästen inspirierende Keynotes zu den Themen Motivation und High Performance. Mike Forde, High Performance & Talent Management Consultant, veranschaulichte den Besuchern, wie sich Methoden des Leistungssports auf Unternehmenskulturen übertragen lassen. Head of Fitness von Les Mills New Zealand, Ish Cheyne, ist bekannt für sein „Outside the box“-Denken und sprach bei Fit Business Live über Mitgliederorientierung und Teambuilding. CEO Phillip Mills gilt als Pionier in der Fitnessindustrie und erkennt die neusten Fitnesstrends bereits bevor sie überhaupt entstehen. Die Event-Teilnehmer profitierten von seinen exklusiven Insights zu aktuellen und zukünftigen Branchenentwicklungen.

Les Mills Germany GmbH • Siegesstraße 23 • 53332 Bornheim • Tel. +49 (0) 2222 / 93970 Fax +49 (0) 2222 / 9397199 • info@lesmills.de • www.lesmills.de


MATRIX MATRIX - Neue Standards, die im Trend liegen! So vielseitig und dynamisch wie die diesjährige FIBO insgesamt präsentierte sich auch Matrix als einer der größten Hersteller von Fitnessgeräten weltweit. Dessen Messeauftritt war dieses Mal noch imposanter als in den Jahren zuvor und geprägt von zahlreichen Aktionen rund um die Neuheiten. MX4 FunctionalTrainingsprogramm für Kleingruppen bis Personal Training Mit dem neuen MX4 Trainingskonzept für Workouts in Kleingruppen geht Matrix im Trend des Functional Trainings einen Schritt weiter und liefert ab sofort ein Komplettangebot, das aus Matrix Trainingsgeräten, Zubehör sowie speziell entwickelten Trainingsprogrammen und einem kompetenten Rundum-Support besteht. Wer also meint, er verfüge nicht über die Zeit, das Know-How oder den Platz, um ein eigenes Konzept in seinem Club umzusetzen, der kann jetzt von dieser innovativen Groupfitness-Lösung profitieren. MX4 kann in ganz unterschiedlichen Umfeldern und Größen umgesetzt werden. Wer hat beispielsweise noch einen ungenutzten Squash-Court? Oder eine freie Wand? Das Connexus WALL System ist überaus platzsparend und kann beliebig erweitert werden. Auch die anderen Komponenten von MX4 wie Rower, Krankcycle oder S-Driver Performance Trainer sind kompakt und flexibel im Einsatz. So bleibt es dem Studiobetreiber und der Nachfrage der Mitglieder überlassen, ob das Programm für Gruppen bis 25 Personen,

kleinen Gruppen mit 4-12 Teilnehmern oder im 1:1 Personal Training umgetzt wird. „MX4 wurde entwickelt, um Trainer und Einrichtungen dabei zu unter-

stützen, ein einzigartiges Kleingruppentraining anzubieten, ohne immer wieder neue, effektive und stimmige Workouts zu kreieren“, sagt Jeremy Shore, Group Education Director bei Matrix. „Dadurch haben Trainer mehr Zeit, die Kursteilnehmer persönlich zu betreuen.“ Das MX4 Trainingskonzept enthält eine große Anzahl fix und fertiger Übungswochen. Die darin enthaltenen Workouts wurden in einem intensiven Entwicklungsprozess von Matrix Trainingsprofis so ausgearbeitet, dass sie miteinander eine perfekte Synergie bilden, was sicherstellt, dass alle Mitglieder durch das Abdecken sämtlicher Bereiche wie Kraft, Ausdauer, Mobilität und Sta-

bilität ein vollständiges, wirkungsvolles und abwechslungsreiches Training erhalten. Platzsparende duale Versa Kraftstationen Mit einer weiteren Neuheit haben Studiobetreiber mit geringen Stellmöglichkeiten oder dem Wunsch, einen weiteren, separaten Trainingsraum zu schaffen – zum Beispiel als Ladyfitness-Bereich – jetzt hervorragende Optionen. Mit den neuen dualen VERSA Kraftstationen und dem neuen VERSA Functional Trainer kann man auf kleinem Raum eine anspruchsvolle Trainingsumgebung schaffen. Der positive Nebeneffekt: die Investitionssumme bleibt überschaubar. Matrix Connected Solutions In der Technology Area wurden unter anderem die Möglichkeiten der innovativen 7xi Konsole präsentiert. Die Internet- und Bluetooth fähige Konsole lässt sich maximal vernetzen und führt alle Daten über das Matrix Workout Tracking Netzwerk zusammen, damit Trainer und Mitglieder einen noch besseren Service sowie neue Analysemöglichkeiten bei Trainingsplanung und -betreuung erhalten.

Matrix / Johnson Health Tech. GmbH • Nikolaus-Otto-Str. 1 • 22946 Trittau • Tel. +49 (0) 4154 / 79520 Fax +49 (0) 4154 / 7952100 • mail@johnsonfitness.eu • www.matrixfitness.eu


Medex Auch in diesem Jahr wieder eine Reihe von Neuheiten

An erster Stelle hervorzuheben sind die beiden neuen Laufbandmodelle G685 und G690 der EcoPOWR™-Line. Beide Laufbänder sind ohne Antriebsmotor konzipiert und arbeiten nur mit der Trainingsenergie ihrer User. Das Laufband G690 ist dabei derzeit die wohl ultimative EnergySave Innovation im Fitnessbereich. Denn als erstes kommerzielles Laufband weltweit wird mit der Trainingsenergie der Nutzer Strom erzeugt, der direkt nutzbringend ins Studio-Stromnetz eingespeist wird. Neben den Kardiogeräte-Innovationen konnte SportsArt auch im Kraftgerätebereich mit Neuerungen aufwarten. So wurden mehrere Plate Loaded Geräte und Multistationen vorgestellt.

Publikumsmagnet und Hingucker der besonderen Art aber war sicher auch das Tower-The-Power Event. Hier konnten sich Standbesucher daran versuchen, durch kräftiges Treten in die Pedale von stromerzeugenden SportsArt Bikes ihre Muskelkraft in nutzbare

Energie umzuwandeln. SportsArt ließ es sich natürlich nicht nehmen, die so „erstrampelte“ Energie nicht einfach verpuffen zu lassen, sondern vielmehr - getreu dem Motto „Muskelkraft ist bares Geld“ – jedes so erzeugte Watt an Energie für einen Guten Zweck in Bargeld umzumünzen.

erfüllen, wurde fortgesetzt durch eine Sammelaktion auf der SportsArt Standparty. Wie im letzten Jahr, stand auch diesmal wieder als prominenter Ehrengast „Mr. Universum“ Ralf Moeller als Pate der Spendenaktion zur Seite. Durch das Power-The-Tower Event und im Rahmen der Sammlung auf der Standparty kamen über 7.000 € für „Wünsch dir was“ zusammen. Die Party selbst war ebenfalls ein voller Erfolg. Es wurden reichlich Cocktails getrunken und das Buffet geplündert, bei Musik von zwei Live-Bands wurde bis in

die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Gästen und freuen uns schon auf die kommende Messe. Volker Hoyer, Geschäftsführer Medex Fitnessgeräte GmbH

Diese Spendenaktion zugunsten des Vereines für „Wünsch dir was“, einer Stiftung aus Köln, die kranken Kindern hilft, sich einen Herzenswunsch zu Medex Fitnessgeräte GmbH • Mörnerstr. 15 • 09629 Reinsberg • Tel. +49 (0) 37324 / 82 98 39 info@medex-gmbh.com • www.medex-gmbh.de


medo.check Punkten mit dem Ausbau der individuellen Trainingsbetreuung

Wie immer auf der FIBO in den vergangenen 12 Jahren, hatten die Berater am schönen medo.check Stand in Halle 8 alle Hände voll zu tun, die Besucher über die Neuigkeiten der medo.check Software zu informieren. Dabei kamen viele Kunden und alte Bekannte am medo.check Stand vorbei, es wurden aber auch jede Menge neue Kontakte geknüpft.

professionelles Trainingstagebuch zu führen. Ob Kraft-, Beweglichkeits- oder Ausdauertraining, der Trainer ist durch die Trainingsrückmeldungen immer bestens über den Leistungsstand seiner Kunden informiert und kann das Training optimal steuern.

2500 professionelle Trainingsempfehlungen zur Auswahl, die individuell erweitert werden können. Die neue innovative Suchfunktion auf Schlagwortbasis garantiert die schnellsten Suchergebnisse für Trainingsübungen! So macht die Planung Spaß und spart viel Zeit ein. Ein nicht zu verachtender Nebeneffekt ist die damit einhergehende Verbesserung der Qualität der Dienstleistung sowie der Außendarstellung des Unternehmens durch hochwertige Handouts.

In den Beratungen wurde zum einen das Update der medo.coach App vorgestellt. Damit erhält der Trainer einen wichtigen Mehrwert für die individuelle Trainingsbetreuung. Zukünftig kann der Kunde sein Training nicht nur wie bisher auf subjektiver Basis dokumentieren, sondern erhält nun die Möglichkeit, ein

Mit dem medo.coach Update wurde auch der Trainingsplaneditor vorgestellt, der auf ein neues Level in Bezug auf Bedienerfreundlichkeit, Qualität und Vielfalt gehoben wurde. Die Anpassungen sind bei den Besuchern durchweg sehr gut angekommen. Dafür hat medo.check über 850 neue hochwertige Übungen aus Training und Therapie produziert, die mit ausführlichen Texten, Bildern und Video verfügbar sind. Insgesamt stehen den medo.check Anwendern somit über

Weiterhin haben die medo.check Berater ein neues Rechnungstool vorgestellt, dass die Abrechnung für Privatzahler in Therapie und Training stark vereinfacht. Davon waren vor allem Personal Trainer als auch Physiotherapeuten begeistert. Die genannten Neuheiten sind ab Sommer 2017 verfügbar.

medo.check® Heidötting & Winter GbR • Alfred-Herrhausen-Str. 44 • 58455 Witten • Tel. +49 (0) 2302 / 915286 Fax +49 (0) 2302 / 915287 • info@medocheck.com • www.medocheck.com


milon Connected Training System, Gamification-Elemente und vieles mehr

Das vollvernetzte Fitnessstudio ist real: Mit dem Credo „Experience the Future“ präsentierte Branchenpionier milon auf der FIBO 2017 sein Messekonzept als Connected Training System (CTS). Das CTS by milon zeigt eine digital vernetzte, anbieterübergreifende Fitness- und Gesundheitseinrichtung, die einzelne Trainingsbereiche und Fitnessdaten in einem zentralen System zusammenführt. Als Partner sind internationale Top-Fitnessmarken wie Matrix, five oder Polar schon jetzt mit dabei. Zugleich begeisterte der Innovationsführer von computergestützten Trainingssystemen mit vielen neuen, zukunftsweisenden Produkthighlights.

Neue Maßstäbe im Markt smarter Trainingssysteme setzt die neue Hightech-Geräteserie milon Q. Das digitale Zirkelsystem vereint neueste Technologie mit edlem Design und einer intuitiven und besonders motivierenden Nutzerführung. milon Q folgt einem für den Trainierenden hochattraktiven Gamification-Ansatz, der vielfältige Trainingskonzepte in Verbindung mit spielerischen Elementen bringt und damit besonders motivationssteigernd wirkt. Eine echte Innovation präsentierte milon mit dem milonizer 3.0. Das branchenweit erste Körperscanngerät misst neben Fitnesswerten auch die Beweglichkeit des Muskel-Sehnen-Gewebes. Auch hier kommt ein renommierter Partner ins Spiel: five, der international tätige Experte für Beweglichkeit, hat für den milonizer 3.0 einen eigenen Beweglichkeitstest entwickelt. Zu den weiteren Neuigkeiten der breiten FIBO-Innovationsoffensive von milon zählt milon ME, eine mobile App für Studio-

mitglieder, sowie die aktuellste Version der Softwarelösung milon CARE, dem Herzstück des Connected Training Systems. „Wir blicken auf eine Rekord-FIBO 2017 zurück mit begeistertem Feedback von Fitnessstudios und Physiozentren aus dem In- und Ausland. Einmal mehr wurden wir bestätigt, dass wir mit unseren Produkten, sowie der Strategie einer vernetzten Trainingsfläche im Sinne eines CTS optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen“, erläutert Udo Münster, CEO von milon industries. „Die Idee eines Connected Training System, die wir vor fast drei Jahren entwickelt haben, ist heute Realität, wie man es auf der FIBO erleben konnte. Digitale Daten müssen den Studiobetreibern die Möglichkeit geben, bessere Entscheidungen zu treffen. So kann die Trainingsfläche noch effektiver gesteuert werden, das Studiomanagement noch gezielter gestaltet, Mitglieder gewonnen und dauerhaft begeistert werden. Wir bieten Lösungen, von denen Betreiber, Trainer und Trainierende zugleich profitieren.“ Weitere Infos unter www.milon.com

milon industries GmbH • An der Laugna 2 • 86494 Emersacker • Tel. +49 (0) 8293 / 965500 Fax +49 (0) 8293 / 9655050 • info@milon.de • www.milon.com


FITNESSZEITUNGEN IMAGEBROSCHÜREN ANZEIGEN INTERNE UND EXTERNE WERBEMITTEL GANZJAHRES-KAMPAGNEN SAISON-KAMPAGNEN ABNEHMKONZEPTE PROMOTION-AKTIONEN GESCHÄFTSAUSSTATTUNG MITGLIEDSVERTRÄGE ANATOMIE-TAFELN POSTKARTEN GUTSCHEINE TRAININGSPLÄNE LOGO-DESIGN UND VIELES MEHR!

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POLAR Bereit für den nächsten Impuls Branchenprimus Polar zeigt richtungsweisende Neuheiten für die Kundenbetreuung im Studio! Wer auf qualitativ hochwertige Betreuung seiner Mitglieder im Studioalltag setzt, kommt an dem Pionier und Marktführer für Herzfrequenz-Messung und Activity Tracking nicht vorbei. Gleich am ersten FIBO-Tag präsentierte Polar gemeinsam mit prominenten Gästen wie Hardy Krüger Junior, Coach Seyit oder Maren Hammerschmidt der Fitness- und Gesundheitsbranche das neueste Highlight der Produktfamilie: Der Polar M430 – der GPS-Trainingscomputer für alle, die höchste Präzision erwarten Durch die außergewöhnliche Genauigkeit der optischen Pulsmessung (OHR) über 6 LEDs ist es jetzt zum ersten Mal möglich, die Herzfrequenz-Variabilität über die OHR zu erfassen und so den Polar Fitness Test durchzuführen. Damit wird es im Studioalltag noch einfacher und bequemer, innerhalb von 5 Minuten im Rahmen der Anamnese eine valide Aussage zum aeroben Fitnesszustand des Kunden zu erhalten.Der Polar M430 ist ein wasserdichter GPS-Trainingscomputer mit umfassende Smart Coaching

Trainingsfunktionen, Kalorienmessung und 24/7 Activity Tracking, was ihn zu dem perfekten Ganztagsbegleiter macht. Nicht nur in der Betreuung der Mitglieder, die Gewichtsabnahme zum Ziel haben, ergeben sich hieraus ganz neue Analyse- sowie Beratungsmöglichkeiten. Mitgliederbetreuung auf höchstem Niveau Mit der Club App 3.0 bietet Polar bereits in der 3. Generation die Möglichkeit, Herzfrequenzen (über Polar Sensoren gemessen) via App zu visualisieren. Heraus kommen Spaß, Motivation, Erfolge und Gruppenerlebnisse für die Teilnehmer sowie eine fundierte Trainingsbetreuung auf der Trainingsfläche (Ausdauergeräte, Zirkel …) genauso wie im gesamten Kursbereich. Alle Trainingsdaten wandern über eine Cloud-Lösung in die persönlichen Tagebücher des Polar Webservices oder der Polar Flow App der Mitglieder und stehen daher jederzeit für Analysen im Rahmen der Mitgliederbetreuung zur Verfügung.

ihre einfache, intuitive Handhabung im Studioalltag. Dass das Polar Studiokonzept einen merklichen Beitrag zur Erhöhung der Betreuungsqualität im Studioalltag leistet, wird auch von unabhängigen Stellen attestiert. So ist das Polar Studiokonzept das erste Konzept der Branche, das offiziell das Siegel „Empfehlenswert nach Formel Froböse“ trägt und von Prof. Dr. Froböse und einem unabhängigen Fachgremium begutachtet worden ist. Zusätzlich wurde das Konzept mehrfach mit dem body LIFE-Award ausgezeichnet. Mit den auf der FIBO präsentierten Impulsen 2017 zeigt sich Polar wie immer als wertvoller Kompetenzpartner sowie Konzeptanbieter für Fitness-Studios. www.polar.com/de

Optisch besticht die Club App 3.0 durch ihr neues, ansprechendes Design mit hohem Aufforderungscharakter und Polar Electro GmbH Deutschland • Hessenring 2 • 64572 Büttelborn • Tel. +49 (0) 6152 / 9236836 info@polar.com • www.polar.de


POWRX POWRX präsentiert einen der FIBO Fitnesstrends 2017: XBT Auf der diesjährigen FIBO konnten wir den sportbegeisterten Besuchern nicht nur unsere altbewährten Fitnessklassiker sowie unsere selbstentwickelten Vibrationsplatten vorstellen, sondern auch den XBT. Dieser in Deutschland entwickelte Trainingsgürtel wurde speziell für das Functional Fitness, Fighting und Group Fitness konzipiert.

Der XBT weckte bereits das Interesse der Fachpresse und wurde u.a. von FIT FOR FUN sowie von Men´s Health vorgestellt. Men´s Health hat den XBT unter den 11 spannendsten FIBO Fitness-Trends 2017 gelistet. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass der XBT den Einzug in das diesjährige Men´s Health-Camp geschafft hat und dessen Teilnehmer an Ihre Grenzen bringt. Aber nicht nur die Fachpresse, sondern sowohl die Fachbesucher als auch die interessierten Freizeitsportler ließen sich vom XBT bei der diesjährigen FIBO begeistern. Das am XBT gezeigte Interesse war enorm und übertraf unsere

Vorstellung. Dies zeigte sich zum einen an der regen Teilnahme an den angebotenen XBT-Mitmachkursen sowie zum anderen an unserem vollen POWRX Messestand. Messebesucher aus aller Welt u.a. Kanada, Irland, Portugal über den Iran bis hin nach Hong Kong gaben uns positives Feedback und bestätigten uns die Funktions- und Wirkungsweise des XBT. Studiobetreiber, Personaltrainer sowie Physiotherapeuten schätzen vor allem die Vielseitigkeit des XBT´s. Dieser wurde zwar speziell für Group - Fitness, Fighting sowie für den Einsatz im Functional Training konzipiert. Grundlegend kann er aber darüber hinaus als „Addon“ im Therapiebereich, beim Vibrationstraining sowie beim Jumping - Fitness eingesetzt werden. Der XBT besteht aus einem hochwertigen komfortablen Gürtel, der einen angenehmen Tragekomfort garantiert sowie aus zwei Seilzügen. Die beiden Seilzüge, an den Seiten des Trainingsgürtels, werden mit Handund Fußschlaufen verbunden, um ein effektives Ganzkör-

pertraining zu ermöglichen. Bei jeder Bewegung zieht man gegen die Federkraft aus, trainiert Arme sowie Beine und spürt den Widerstand bei jedem Atemzug. Die Stahlfedern im Inneren der Gehäuse sind für die Oberkörpermuskulatur individuell einstellbar, der Widerstand für die Beine bleibt konstant. Durch die fortschrittliche Federtechnologie ist ein absolut reibungsloser Bewegungsablauf garantiert. Sie spüren den Widerstand bei jeder Bewegung. Ob Kniebeugen, Kicks, Punches, Sprünge oder andere funktionelle Übungen - man trainiert Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer mit einem einzigartigen Trainingsgerät. Überwinden auch Sie Ihren Widerstand und überzeugen Sie sich selbst! XBT - „BE SURE: WE WILL MAKE YOU SWEAT!“ Sichern Sie sich noch Ihren XBT zum Einführungspreis.

POWRX GmbH • Robert-Bosch-Str. 7 • 73257 Köngen • Tel. +49 (0) 7024 / 409110 Fax +49 (0) 7024 / 4091111 • info@powrx.de • www.powrx.de


PROWAVE / MORE Sport- und Fitnessgeräte Deutsche Manufaktur einzigartig am Fitnessmarkt In diesem Jahr waren auf der FIBO die individuellen Lösungen im Bereich Functional Fitness der Highlight am PROWAVE-Stand. Alle Besucher waren begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten, die PROWAVE am Stand präsentierte, ob eine platzsparende 1x1-mRaumlösung mit verschiedenen Stationen oder den mächtigen CROSS TOWER B. Dieser CROSS TOWER B bietet den Kunden eine optimale freie Trainingsfläche, um darunter Schlingentraining oder andere Kursprogramme anzubieten. Der CROSS TOWER ist ein Gerät an dem man funktionelles und ganzheitliches Training ausführen kann. Nun gibt es viele Anbieter von Fitnesstürmen, wobei sich PROWAVE durch die Individualität mit dem CROSS TOWER gegenüber der Masse hervorhebt. Jede Formgebung und Farbe wird nach den Kundenanforderungen realisiert, auch im Outdoor-Bereich. Oftmals reicht schon eine freie Wand, um den WALLTOWER als platzsparende Wandlösung einzupassen. Der CROSS TOWER muss nicht in den Bodenverschraubt werden, was an der stabilen Rahmenkonstruktion liegt, aber auch das Überbauen von Kursräumen ist durch die Deckenbefestigung jederzeit machbar. Mit ihrem modernen Maschinenpark und einem kompetenten Team positioniert sich die MORE Sport- und Fitnessgeräte GmbH aus dem badischen Kronau bei Karlsruhe, die seit Jahresbeginn auch eine Niederlassung in Worms am Rhein

betreibt, mittlerweile als Deutsche Manufaktur am Fitnessmarkt. Zu Anfang bestand das Produktportfolio vor allem

sehr effektiv und nahezu geräuschlos, was allen Besuchern am Messestand positiv aufgefallen ist. Natürlich durfte auch das CORPUS CONCEPT, die platzsparende Alternative zur Holzbauweise unter den Dehn- und Mobilitätskonzepten in diesem Jahr nicht fehlen. In einem Tower sind die verschiedenen Stationen, u.a. eine Faszienstation integriert, um so auch gemeinsam in Kleingruppen daran zu trainieren.

aus PROWAVE Vibrationsgeräten, die heute in Premium-Fitnessstudios genauso zu finden sind, wie bei zahlreichen Fitnessketten. Ein großer Vorteil bei diesen komplett aus Stahl gefertigten Vibrationsplatten mit deutschen Hochleistungsmotoren, ist das absolut keine Schwingungen auf den Boden übertragen werden. Das Training auf der PROWAVE 10.0 ist

PROWAVE bietet mehr als nur die Geräte, denn Schulungs- und Trainingskonzepte, sowie Marketingpakete für den wirtschaftlichen Erfolg im Studio gehören mittlerweile auch zum Leistungsbereich. Facebook: www.facebook.com/prowave.functional.fitness.vibrationplates

PROWAVE/MORE Sport- und Fitnessgeräte GmbH • Alzeyer Str. 39 • 67549 Worms • Tel. +49 (0) 6241 / 97256714 Fax +49 (0) 6241 / 97256730 • info@prowave-sport.de • www.prowave-sport.de


Scotfit Viel Neues und ein bisschen Altbewährtes Auch in diesem Jahr zeigte Scotfit wieder seine Vielseitigkeit in der Produktpalette. Das Bochumer Unternehmen stellt sich Jahr für Jahr breit auf, um bei Betreibern in präventiven und rehabilitativen Einrichtungen möglichst keine Wünsche offen zu lassen. Neben den Klassikern im Ausdauer- und Kraftbereich macht Scotfit auch immer wieder durch innovative Ideen wie den Tireflip oder das Endless-Rope auf sich aufmerksam.

Neues bei den Klassikern Natürlich durfte eine gewisse Auswahl an Ausdauer- und Kraftgeräten auch dieses Mal nicht fehlen. Doch statt nur das zu zeigen, was man schon kennt, wurden fünf neue Kraftgeräte der im letzten Jahr erschienen H-Serie in bilateraler Ausführung präsentiert. Dazu zählen die neuen Geräte Lat- und Ruderzug, Brust- und Schulterpesse sowie der neue Butterfly (Reverse). Auch im Bereich der Plate Loaded-Serie THD-Line hat Scotfit mitt-

lerweile auf 30 Maschinen aufgestockt. Neben dem massiven Design besticht die THD-Linie durch Edelstahl-Ausführungen und Wunschdesign in der Farbgestaltung. Im Bereich der Functional-Serie TITAN gab es einige neue Elemente wie zum Beispiel das Kletterbrett, so dass Bestandskunden auch hier immer wieder die Möglichkeit haben, bestehende Türme zu erweitern und neue Akzente für die Mitglieder zu setzen. Schnittstelle zu eGym Im Bereich der Ausdauergeräte konnte man an Stand D26 die neue Schnittstelle zur eGym-Software testen. Somit werden zukünftig alle relevanten Trainingsdaten in der Cloud abrufbar. Der HD-Touchscreen mit vielfältigen Trainingsoptionen und Entertainment-Möglichkeiten rundet ein Ausdauertraining ab und bietet Betreibern und Mitgliedern unzählige Nutzungsoptionen während des Workouts.

Helix 3500 verlost Als weiteres Highlight verloste Scotfit am Ende des zweiten Fachbesucher-Tages einen Lateraltrainer Helix 3500. Glückliche Gewinnerin war Ellen Hampel aus dem Gesundheit Sport & Wellness ellmar, welche sich zukünftig über ein Neugerät freuen darf.

UK strongest man zu Besuch Ein besonderer Gast besuchte den Stand von Freitag bis Samstag! Eddie Hall, der Hüne aus Newcastle ließ sich zwei Tage lang mit Besuchern ablichten und war natürlich auch für einige Späße zu haben. Der Weltrekordler im Kreuzheben und gleichzeitig stärkste Mann aus den Vereinigten Königreichen war ein echter Hingucker und sorgte sogar dafür, dass sich auch Fachaussteller andere Stände bei den Ruhrpottlern blicken ließen.

Scotfit GmbH • Rombacher Hütte 10 • 44795 Bochum • Tel. 0234 436 23 Fax 0234. 943 13 30 • info@scotfit.de • www.scotfit.de


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SPEED.FIT EMS – einfach und rentabel Das System SPEED.FIT entwickelt und produziert EMS-Trainingssysteme. Das Trainingssystem basiert auf einer 20-jährigen Entwicklung und 13-jährigen Praxiserfahrung. Das Herzstück dieses Systems ist das patentierte Elektrodensystem auf Carbonbasis. Dieses hat einzigartige Funktions- und Qualitätseigenschaften die sowohl Haltbarkeit als auch Hygiene betreffen. Die Trainingswirkung wird als sehr gleichmäßig, großflächig sowie angenehmer als bei anderen Systemen empfunden. Auf die Elektroden wird eine lebenslange Garantie gewährt. Das Club-im-Club-Konzept Das SPEED.FIT-Terminal ist ein Club-inClub-Konzept für Fitnessclubs. Es kann ohne zusätzliches Personal betrieben werden. Das praxiserprobte Konzept beinhaltet kein 1:1 oder 1:2 Personaltraining. Dadurch ist es möglich, das EMS-Training zu bisher einzigarti-

gen Preisen anzubieten. Das SPEED. FIT-Terminal ist ein All-in-One-Konzept. Es besteht aus der Trainingseinheit mit zwei EMS-Trainingssystemen inklusive Elektrodensätzen, Software, sowie einem Betriebs- und Marketingkonzept. Das System wurde aus der Praxis auf Basis einer 13-jährigen Erfahrung entwickelt und ist in dieser Form einzigartig. Ziel war und ist es dem Clubbetreiber nicht nur die Hardware anzubieten, sondern ein Konzept das alle Anforderungen der Integration von EMS im Fitnessclub abdeckt. Das Stand-Alone-Clubkonzept Das SPEED.FIT-Clubkonzept ist seit mehr als 10 Jahren am Markt. Das Unternehmen betreibt derzeit 4 Standorte mit Flächen zwischen 240 und 420 qm.

Die Clubs arbeiten mit 10 bis 12 Trainingssystemen. Die Besonderheit ist, dass das Training nicht 1:1 betreut angeboten wird. Die Clubs sind auf Premium-Niveau vollwertig ausgestattet und haben die vielfache Kapazität von Mikrostudios. Dadurch wird eine deutliche Abgrenzung zu diesen sowie eine sehr hohe Rentabilität erreicht. Das SPEED. FIT-Qualitätsmanagement wurde zertifiziert, ist mehrfach ausgezeichnet und wird als Franchisekonzept angeboten.

SPEED-FIT Technology UG • Albrechtstr. 12 • 10117 Berlin • Tel. +49 (0) 30 / 577078041 Fax +49 (0) 30 / 577078042 • info@SPEED-trainer.de • www.SPEED-trainer.de


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Advertorial hw engineering

Innovationen bei hw-engineering

Auf der FIBO 2017 konnte hw-engineering wieder zahlreiche Kunden und Interessenten auf seinem neu gestalteten Messestand begrüßen. Unter dem Namen hw-fit vertreibt das Unternehmen verschiedenste Ausführungen von Drehsperren, Drehkreuzen und Schwenktüren. Auch in diesem Jahr fanden die Besucher wieder eine große Palette an innovativen Produkten. Die Drehsperren von hw-fit erlauben nur autorisierten Personen den Zutritt zu Ihrem Studio. So wird ein kontrollierter Zugang gewährleistet. Es entstehen kürzere Wartezeiten, das Personal wird entlastet und die Sicherheit wird erhöht. Die Drehsperren von hw-fit ermöglichen einen Betrieb mit erweiterten Öffnungszeiten. Alle gängigen Studio-Software-Lösungen und Lesegeräte werden unterstützt. Es gibt die unterschiedlichsten Lösungen. Egal ob Einzel- oder Doppeldrehsperre, der Durchsatz kann enorm gesteigert werden. Alle Drehsperren sind aus hochwertigem Material gefertigt, sind funktionssicher und wartungsarm, lassen sich leicht montieren, sind indi-

viduell einstellbar und leicht zu handhaben. Der Energieverbrauch ist gering.

Handicap oder Eltern mit Kinderwagen einen ungehinderten Zugang.

Besonderes Interesse galt in diesem Jahr den Optionen wie Über- und Unterstiegschutz. So kann vermieden werden, dass Personen unberechtigt Zutritt erhalten, da ein entsprechendes Alarmsignal ausgelöst wird. Erwägt ein Kunde einen 24-h-Betrieb seines Studios, kann ein hohes Drehkreuz den Zugang von außen steuern. Mit einund derselben Karte kann der Kunde zunächst das Drehkreuz draußen und anschließend im Studio passieren. Weitere Produkte der hw-fit-Palette sind die automatischen Schwenktüren, Diese können individuell konfiguriert werden und bieten z. B. auch Personen mit

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.hw-fit.de oder mailen Sie uns unter info@hw-fit.de.

hw-engineering GmbH & Co. KG Im Schönblick 24 DE-73066 Uhingen Tel.: 07163 / 530818 Fax: 07163 / 530817 101


TAC | The Assisstant Company Membership Software in Höchstform TAC | The Assistant Company und die Membership Software „Club Assistant“ waren heuer zum fünften Mal auf der FIBO in Köln vertreten. Für geballte Software-Innovation und Wow-Effekte war auch 2017 garantiert. Highlights waren neben der All-In-One Funktionspalette der Software auch die Online-Vertragsanlage, die Kiosk-Technologie sowie der 2016 mit dem World User Experience Award ausgezeichnete Webshop.

All-In-One Club Management Lösung

ALL-IN-ONE CLUB MANAGEMENT. All jene FIBO-Besucher, die TAC und die Membership Software noch nicht kennen, konnten sich auf der Messe hautnah einen ersten Einblick verschaffen. TAC hatte einen virtuellen Fitnessclub aufgebaut, bei dem man die zahlreichen Features testen konnte. Zusätzlich verdeutlichte eine drei m² große Grafik, in welchen Prozessen und Bereichen die Software unterstützend eingreifen kann. Vom Check-In (persönlich oder am Drehkreuz) über die Mitgliederverwaltung, der Kursverwaltung, On- und Offline-Spinde, Mehrfachkarten, Du-

schabos, Gerätesteuerung hinzu Kasse und Abrechnung. Sales Add-Ons wie Promotions, Facebook Booking oder der Responsive Webshop erfreuen Club Mitglieder und die, die es noch werden wollen, mit kleinen Aufmerksamkeiten. Besucher waren von diesem modernen Ansatz des Informationsdesigns begeistert. FEELS GOOD. Darüber hinaus konnten Messebesucher das „look and feel“ eines automatisierten Clubs hautnah erleben. RFID-Technologien, simulierter Self Check-In im Club sowie die digitale Kursbuchung auf Touchscreen-Kioskoberflächen standen zur Verfügung. KNOW IT ALL. Der neue Webshop von TAC vereint u.a. Terminbuchung, Kursreservierung und Gutscheinverkauf im jeweiligen Corporate Design. Buchungsdaten werden automatisch in die Software übernommen, Terminüberschneidungen somit ausgeschlossen. Die strukturierten, intuitiv gestalteten Oberflächen ziehen sich vom Frontins Backend. Das Responsive Design garantiert einwandfreie

Darstellung und rasche Abwicklung auf allen Devices. THANK YOU, YOU AND YOU. Der Messebesuch von TAC galt dank allen Besuchern, Kunden und Partnern als voller Erfolg. TAC ist 2018 wieder auf der FIBO und hat erneut echte Innovationen im Gepäck, denn: Resources are limited – Ideas are not.

TAC FACTS. 1.200 Kunden innerhalb der Fitness-, Spa- und Wellnessindustrie | Namhafte Referenzen wie Migros mit Fitnesspark, ELEMENTS und MFIT, FIT21 oder Aspria | 54 Länder | Software in 18 Sprachen | 24/7 Support | Modularer Aufbau | Effektive Ressourcenverwaltung

TAC Informationstechnologie GmbH • Schildbach 111 • 8230 Hartberg • Tel. +49 (0) 3332 / 6005990 Fax +49 (0) 3332 / 6005950 • office@tac.eu.com • www.tac.eu.com


Technogym SKILLROW™ erweitert SKILLLINE™ Als weltweit führender Anbieter von Produkten, Services und Lösungen in der Wellness- und Fitnessbranche gelingt Technogym mit der Markteinführung von SKILLROW™ ein weiterer Meilenstein. In Zusammenarbeit mit Top-Athleten und akademischen Forschungsinstituten entwickelt Technogym Equipment, das es jedem ermöglicht wie ein Champion zu trainieren. SKILLROW™, das erste Indoor- Rudergerät, das konzipiert wurde, um die anaerobe Leistung, die aerobe Kapazität und die neuromuskulären Fähigkeiten zu verbessern, erweitert die Serie SKILL LINE™ um ein weiteres spannendes Produkt im Bereich Athletic Performance Training. AQUAFEEL™ –EINZIGARTIGES RUDERGEFÜHL SKILLROW™ bietet seinem Nutzer durch die AQUAFEEL- Technologie eine Ruderbewegung, die der natürlichen Hubkurve im Wasser folgt. Der gleichmäßig abgestufte Widerstand ermöglicht außergewöhnlich flüssige Bewegungsabläufe und verhindert dabei den Rückstoßeffekt auf die untere Rückenregion. MEHR POWER DURCH DIE PATENTIERTE MULTIDRIVE TECHNOLOGIE™ Dank der Multidrive Technologie™ wird dem Luftwiderstand ein weiterer Widerstand hinzugefügt, so dass der Gerätemodus jederzeit verändert werden kann. Je nach Widerstandstufe kann zwischen kardiovaskulärem Training und Krafttraining variiert werden. SKILLROW™

ermöglicht ein Ganzkörper Workout, das durch die Ruderbewegung nicht nur den Oberkörper kräftigt, sondern auch explosive, kraftvolle Bewegungen der Beine wie in der Abstoßphase, beim Springen oder Sprinten, erlaubt. VERNETZTES RUDERN SKILLROW™ eignet sich ideal für Gruppen- oder intensives Zirkeltraining. Das Ruderergometer bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, zusammen und synchron zu rudern und mittels Echtzeitdarstellung der Trainingswerte auf großen Bildschirmen gegeneinander anzutreten. Dank der SKILLROW™- App genießen Nutzer ein völlig neues Trainingserlebnis  TEMPOTRAINING: Einstellung eines Zielbootstempos oder Bestzeiten von Freunden übertreffen

 BIOFEEDBACK: Echtzeit- Feedback über Trainingsdaten zur Verbesserung der Hubkraft, Hublänge sowie des Vorwärtsruderns  VIRTUELLER TRAINER: Mit Spitzentrainern wie Alexia Clark, Kenny Santucci, Scott Durant und Omri Rachmut wie ein Champion trainieren  EINSATZBEREITE TRAININGSPROGRAMME: Zielorientierte Intervalltrainings- und TNT™-Programme (TNT™-Technogym Neuromuskuläres Training zur Aktivierung explosiver Muskelkontraktion, Kraft- und Gleichgewichtsverbesserung)

TECHNOGYM GERMANY GMBH • FRANKFURTER STR. 211 • 63263 NEU-ISENBURG • TEL. +49 (0) 6102 / 822380 FAX +49 (0) 6102 / 8223810 • INFO_D@TECHNOGYM.COM • WWW.TECHNOGYM.COM


Themisoft Manage your members

Die FIBO ist die weltweit größte Fachmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit. Wir als Themisoft GmbH sind stolz dieses Jahr zum ersten Mal ein Teil dieses großartigen Events gewesen zu sein. Wir bedanken uns bei allen Besuchern für das begeisternde Feedback und die großartigen Reaktionen zu unserer Mitgliederverwaltungssoftware TS Studio. Intuitives Design Besonders das moderne Design und die intuitive Benutzerführung haben bei unseren Besuchern großen Anklang gefunden. Dadurch ist eine extrem flache Lernkurve gegeben und unsere Kunden sind innerhalb kürzester Zeit bestens mit der Software vertraut. Verstärkt wird dieser Effekt durch eine flexible Rechteverwaltung die es erlaubt alle unnötigen Menüs für einzelne Anwender einfach von der Benutzeroberfläche zu entfernen.

Offline - trotzdem überall dabei TS Studio ist eine Software die mit einer lokalen Datenbank im Studio installiert wird. Somit sind unsere Kunden alleinige Herren ihrer Daten. Trotzdem sollte eine moderne Software auch von andere Standorten aus erreichbar sein. Um dies zu bewerkstelligen haben wir in TS Studio eine eigens entwickelte Online-Datensynchronisation integriert. Somit ist es möglich ein Homeoffice mit dem Studio zu verbinden oder sogar die Software auf einem Laptop überall dabeizuhaben. Die lokale Installation erlaubt ein Arbeiten ohne Internet. Sobald das System wieder online ist, werden alle Datenbanken miteinander Synchronisiert. Somit stellt TS-Studio den ultimativen Mittelweg zwischen Online-und Offlinelösung dar.

Schnittstellen Großes Interesse zeigen Besucher auch an den diversen Schnittstellen die in TS Studio integriert sind. Eine moderne Software sollte das Ziel haben dem Benutzer unnötige doppelte Datenpflege zu ersparen und gleichzeitig einen barrierefreien Austausch von Daten zu Dienstleistern und anderen Softwareanbietern zu erlauben. TS Studio erlaubt einen automatischen Austausch von Daten zur eGYM Trainingsapp, zu verschiedenen Inkassounternehmen wie Cash Controll oder Hardwareherstellern wie Gantner, iDTRONIC oder Ojmar. Besonders ist hierbei die Schnittstelle zu unserm Kooperationspartner sapaso zu erwähnen, die wir als erster Softwarehersteller im vollen Umfang integriert haben. Nach der FIBO ist vor der FIBO Wir freuen uns bereits auf die nächste FIBO und darauf TS Studio mit zahlreichen neuen Features zu präsentieren, denn die Entwicklung einer Software ist nie abgeschlossen und die Weichen für neue Anforderungen wie SEPA 3.0 sind bereits jetzt gestellt. Was sich nicht ändern wird ist unser Geschäftsmodell. Eine All-In-One Software mit höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards, Zukunftssicherheit durch stetige Weiterentwicklung, ein faires und transparentes Preismodell, kurze Vertragslaufzeiten und ein schneller, zuverlässiger und kompetenter Support.

THEMISOFT GMBH • BURGHALDEENWEG 5 • 88339 BAD WALDSEE • TEL. +49 (0) 7351 / 4570066 INFO@THEMISOFT.COM • WWW.THEMISOFT.COM


TANITA

powered by Weightcheckers

Der absolute Marktführer in Deutschland und weltweit TANITA: „Use the Best Be the best !“ Mit über 50 % Marktanteil und dem meistverkauften Check up System in Deutschland / Europa und weltweit. TANITA präsentierte seinen Besuchern am Stand die gesamte TANITA B2B Palette. Der Focus lag auf dem MC 980 KörperanalyseSystem, sozusagen dem Rolls Royce unter allen Check up Systemen und natürlich auf dem MC 780 Körperanalyse-System, TANITA‘S 7er BMW zum Preis von einem 3er BMW, das meist verkaufte Check up System in Deutschland / Europa und weltweit. Beide Geräte wurden mit neuesten Studien zur Dexa korreliert und sind nun noch genauer und auch in verschiedenen Farben erhältlich. Zusätzlich präsentierte TANITA erstmals in Europa den Prototyp einer neuartigen Software, dem TANITA 3 D Element, die Messungen in 3 D darstellen kann. TANITA, nun schon fast 25 Jahre im deutschen Markt mit den Profi BIA tätig und der absolute Marktführer in Deutschland und weltweit mit über 50 % Marktanteil, zeichnet sich als Qualitätsführer und Innovationsführer aus. TANITA ist und bleibt das Original.

Nach dem Motto: „Use the Best - Be the best!“. In den letzten fünf Jahren konnte die Weightcheckers GmbH, der offizielle Distributor von TANITA für Deutschland und Österreich jeweils einen zweistelligen prozentualen Zuwachs erzielen. Insgesamt sind ca. 3.000 TANITAS in Deutschland im Einsatz. Alleine von der MC 780 sind es nun fast schon 600 Stück. Die Kunden schätzen die bereits „legendäre„ Qualität und Präzision. Die TANITA Geräte sind wartungsfrei und robust, japanische Qualität, das ist zu verstehen wie Made in Germany. TANITA gibt 5 Jahre Garantie. Das bietet kein Mitbewerber. Die Geräte sind zuverlässig, schnell und einfach im

Handling. Zusätzlich bietet TANITA sehr flexible Softwaremöglichkeiten für die Reports an, die alle Bedürfnisse erfüllen. Viele Schnittstellen sind in den letzten beiden Jahren realisiert worden. Um einige zu nennen Technogym, Medocheck, Magicline, egym und Milon Care folgen bald. TANITA: „Old for Gold“: Ein besonderes Feedback erhielt TANITA von seinen Besuchern am Stand auf der Fibo für seine Aktion „Old for Gold„. Diese ermöglicht es TANITA Kunden alte Geräte in Zahlung zu geben um ein Upgrade auf die neuen Varianten aus Budgetsicht zu erleichtern. Die „Old for Gold“ Aktion läuft noch bis Ende Mai. Weitere Informationen: www.weightcheckers.com

WEIGHTCHECKERS GmbH • Martin-Kollar-Str. 5 • 81829 München • Tel. +49 (0) 89 / 3090456124 Fax +49 (0) 89 / 3090456129 • info@weightcheckers.com • www.weightcheckers.com


Wellsystem Der Original Hydrojet „Einschalten um Abzuschalten!“ war auch dieses Jahr wieder das Motto bei Wellsystem. Als Erfinder des Hydrojet und mit über 20 Jahren Erfahrung als Marktführer kennt Wellsystem die Ansprüche an Überwasser-Massage, der einzigartigen Verbindung von Wasser, Wärme und Kraft. Ständige Weiterentwicklung im eigenen Haus führte zu den High-End Überwasser-MassageSystemen Wellsystem Relax_Plus und Medical_Plus. Als Erweiterung kam der Wellsystem_Spa hinzu, welcher Sauerstoff-, Aroma-, Farblicht-, Collagenlichttherapie und Klang vereint und so ohne großen Aufwand einen Kurort für die Sinne erschafft, in dem der Kunde innerhalb kurzer Zeit zur Ruhe kommen und Stresszuständen effektiv vorbeugen kann.

Dieses Jahr hatten Besucher die Möglichkeit, den Wellsystem Hydrojet in verschiedenen Räumlichkeiten und Atmosphären zu sehen, welche sie selber auswählen konnten.

Ob Ihre Einrichtung nun modern, mediterran, mondän oder minimalistisch ist, der Wellsystem Relax_Plus passt immer gut und wertet das Gesamtbild auf. Das ganzheitliche Erholungskonzept

rundet der Relax_Point ab. Relax_Point ist ein authentischer Entspannungsraum, in dem die Überwasser-Massage mit Wellsystem zum besonderen Erlebnis wird. Das einzigartige Relax_Point Baukastensystem ist jederzeit umgestaltbar und erweiterbar.

Wellsystem • Köhlershohner Straße • 53578 Windhagen • Tel: +49 (0) 2224 / 818257 Fax: +49 (0) 2224 / 818254 • info@wellsystem.de • www.wellsystem.de

DESIGN-LED-LEUCHTEN

www.adlights.de Das Beleuchtungskonzept ADLIGHTS bringt Ihre Fitness-Anlage zum Strahlen. Durch die individuellen Design-Lichtlösungen ist Beleuchtung weit mehr als nur eine Lichtquelle. ADLIGHTS glänzen durch große Designvielfalt in Form, Farbe und Material. Stellen Sie um auf ADLIGHTS: Sie senken Ihre Stromkosten durch energiesparende LED-Technik und Sie rücken Ihren Club ins richtige Licht! Für ADLIGHTS wird zudem ein spezielles Finanzierungskonzept angeboten.

ADLIGHTS ist ein Angebot von: FAMOSO GmbH + Co. KG Daimlerstraße 10/1 D - 78665 Frittlingen FON: +49-7426-9477-20 www.famoso-group.de www.adlights.de


XBody XBody Actiwave „The Hybrid“ In diesem Jahr stand auf dem XBody Messestand alles unter dem Motto „The Hybrid- kabelloses und kabelgebundenes EMS Training gleichzeitig“. Damit hat der EMS Spezialist aus Ungarn in diesem Jahr eine Weiterentwicklung des erfolgreichen XBody Actiwave vorgestellt. Mit dem neuen Update kann nun der XBody Actiwave als kabelgebundenes und kabelloses EMS-Trainingsgerät gleichzeitig genutzt werden. Dies hat viele Vorteile, zum einen haben durch dieses Update alle bestehenden Nutzer über ein Update ein „weiteres Gerät“ bzw. einen weiteren Trainingsplatz kostenlos dazubekommen und zum anderen bietet es für den Existenzgründer den Vorteil, dass er schon mit der sehr günstigen Basisversion des Actiwave+ zwei Arbeitsplätze erhält, das durch den Zukauf von weiteren tragbaren EMS-Geräten (XBody Actiwear) auf bis zu 6 Trainingsstationen erweitert. Dazu kann man natürlich jeden Arbeitsplatz komplett individuell steuern, somit kann z.B. ein Kunde ein Krafttraining durchführen und der andere ein Stoffwechseltraining auf einem Crosstrainer. Als weiteres neues Gerät wurde der XBody Newave Med vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein, durch den deutschen TÜV zertifiziertes, vollwertiges Medizingerät. Hierbei wurde nicht nur das Gerät zertifiziert, sondern auch die gesamte Produktion in Ungarn! Damit ist der XBody Newave MED das erste Ganzkörper EMS Gerät welche alle Sicherheitskriterien für den medizinischen Einsatz erfüllt!

konzentrieren. Um auch im Kurskonzept immer mit voller Sicherheit zu arbeiten (dies gilt natürlich für alle Anwendungen mit dem XBody Actiwave), trägt jeder Teilnehmer sein EMS-Gerät unmittelbar bei sich und kann durch einfaches trennen der Magnetverbindung zum Anzug, das Training sofort unterbrechen! Dazu wurde auf der XBody Aktionsfläche das XBody Shop-in-Shop Konzept vorgestellt. Mit diesem Konzept bietet die Firma XBody allen Betreibern von bestehenden Anlagen die Möglichkeit das Thema EMS-Training als „Boutique-Studio“ einzubauen. Hier arbeitet die Firma XBody sehr erfolgreich mit der Wandlösung der Firma Cubesports zusammen. Mit diesem Konzept bekommt der Betreiber eine Komplettlösung aus: einem XBody Gerät für bis zu 3 Teilneh-

mer, die Cubesports Multifunktioswand (auf Wunsch individuell gebrandet), den Sportboden, die Umkleiden und das Marketingpaket zur Einführung. Für die Firma XBody war die FIBO Messe ein voller Erfolg, beide Stände konnten viele Kunden, interessierte Studiobetreiber und Endkunden begrüßen und die neuen Innovationen „Den Hybrid“ und das Newave Med vorstellen. XBody konnte mit seinen Produkten auch die Inline Gruppe überzeugen und ist ab sofort neben anderen Kooperationen auch Inline Partner.

Neben den Geräten wurden auf der XBody-Aktionsfläche auch die beiden Konzeptlösungen der Firma XBody vorgestellt. Das XBody Fitness-Studio Group-Fitness Konzept, dieses ermöglicht den Betreiber seinen Kunden das EMS Training als Kurskonzept mit bis zu 6 Personen gleichzeitig anzubieten. Durch die Nutzung des eingebauten virtuellen Trainers hat der Betreiber die Möglichkeit, eigene Kurse abzuspeichern und diese über die HDMI Schnittstelle auf einem Beamer/Fernseher abzuspielen. Somit kann der Kursleiter sich voll und ganz auf die Teilnehmer XBody Training Germany GmbH • Vestische Allee 18 • 46282 Dorsten • Tel. +49 (0) 40 / 226160940 info@xbodyworld.de • www.xbodyworld.de


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Der Hindernis-Parkour für Fitness-Studios Hindernisparkours wie Ninja Warrior aber auch Hindernisläufe wie Tough Mudder, Spartan Race oder der Mudiator boomen derzeit. Mehr und mehr Menschen von Jung bis Alt stürmen die Hindernisse, um ihre sportlichen Fähigkeiten zu testen und mal wieder richtig Spaß zu haben. Ab dem 01. Juni strahlt Pro Sieben „Global Gladiators“ aus, eine Sendung, in der acht Promis (u. a. Pietro Lombardi, Nadine Angerer und Oliver Pocher) in adrenalintreibenden Challenges gegeneinander antreten. Aber bisher fand das alles außerhalb des Fitness-Studios statt. Bis jetzt, denn der FITNESS GLADIATOR bringt den Hindernis-Parkour direkt ins Studio. Als erste Anlage in Deutschland wird die ULC Sportwelt in Bremen mit einem FITNESS GLADIATOR ausgestattet. Salmon Ladder, Warped Wall und Swinging Bags haben in den meisten Fitness-Studios eher Seltenheitswert – bis jetzt, denn der FITNESS GLADIATOR vereint diese und viele weiteren Elemente in einen Parkour für funktionelles Fitnesstraining. Der Spaß ist dabei garantiert, denn die Hindernisse bieten spannende Herausforderung, die ein 108

ganzheitliches Training ermöglichen. Hinzu kommt der kompetitive Aspekt, denn eines ist klar, die studiointerne Bestzeit wird hart umkämpft sein. Was ist der FITNESS GLADIATOR? Der Parkour zeichnet sich durch eine modulare Bauweise aus. Die Hindernisse können je nach Vorliebe ausge-

wählt und zusammengestellt werden. Sollten Hindernisse ausgetauscht werden, geht das problemlos innerhalb eines Tages. So wird das System extrem flexibel und bietet immer neue Herausforderungen für die Trainierenden. Das Layout des Parkours in Bremen zeigen unsere Bilder. Hier ist eine Outdoor-Anlage auf 250 m² geplant.


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Beim VIP-Opening des FITNESS GLADIATOR in der ULC Sportwelt in Bremen erwartet die Besucher das abgebildete Parkourlayout

Der FITNESS GLADIATOR eignet sich aber ebenfalls für die Indoor-Nutzung z. B. als Alternative zu einem Tennisoder Soccer-Court. Und er ist transportabel. Innerhalb eines Tages kann der gesamte Parkour verpackt und außerhalb des Fitness-Studios auf Messen oder Großveranstaltungen zu Promotionszwecken eingesetzt werden.

In der ULC Sportwelt in Bremen wird der FITNESS GLADIATOR am 30.06. mit einem VIP Opening eröffnet. Hierzu sind alle interessierten Betreiber herzlich eingeladen, um das Konzept kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Die nächste Möglichkeit den Parkour live zu erleben, bietet sich am 22.07. auf dem World Fitness Day in der Commerzbank-Arena in Frankfurt.

Hier ist der FITNESS GLADIATOR ein Teil des weltgrößten Gyms inmitten des Fußballstadions. Wer Lust hat den FITNESS GLADIATOR beim Betreibertreffen in Bremen selbst auszuprobieren, ist herzlich eingeladen am 30.06. dabei zu sein. Anmeldung unter: event@fitnessgladiator.de 109


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Messen & Events Innovation Award

FIBO Innovation Award

Quelle: FIBO

Text Jonathan Schneidemesser

Der „Oscar der Fitnessbranche“ wurde bereits zum zweiten Mal im Rahmen der FIBO-Party vergeben. Wie im letzten Jahr wurde er wieder in den drei Kategorien Fachbesucher-, Jury- und Privatbesucher-Award vergeben. Von 44 eingereichten Produkten wurden drei Gewinner gezogen, wobei ein Produkt gleich doppelt abgeräumt hat. Das Preisverleihungssystem des FIBO Innovation Award ändert sich gefühlt von Jahr zu Jahr. Dieses Jahr wurden die Produkte wieder speziell für einzelne Kategorien nominiert. Für den Fachbesucher- und Jury-Award standen 45 Produkte zur Wahl, für die Endverbraucher lediglich 35. Über den Fachbesucher- sowie den Privatbesucheraward konnte online abgestimmt werden. Erst am Montag vor der FIBO war dann klar, welche Produkte für die Endauswahl nominiert werden würden. Diese waren dann in Halle 4.1 für alle sichtbar ausgestellt. Ein Produkt konnte auch für mehrere Awards nominiert werden. Für den Award zugelassen wurden Produkte und Konzepte, die eine innovative Weiterentwicklung für die gesam112

te Branche darstellen und seit maximal einem Jahr auf dem Markt sind. Frei nach dem Motto ‚mittendrin statt außen vor‘ wurde die Preisverleihung auf den Samstagabend auf die FIBO Party verlegt. So konnten sich die Gewinner einer größeren Masse präsentieren. Schauen wir uns die drei Gewinner einmal etwas näher an. Der Jury Award Platz eins ging dieses Jahr an Transatlantic Fitness, die mit dem FUNS C eine funktionelle Trainingsstation aus einem Container geschaffen haben. Sie besteht aus einem zehn Fuß hohen Tower, der für den Einsatz lediglich eine geringe Stellfläche (8,5 x 6 Meter) so-

wie einen festen Untergrund benötigt. Die Station ist innerhalb von zehn Minuten einsatzbereit und bietet Platz für zehn Trainierende gleichzeitig. Zusätzlich können bis zu vier TRX Suspension am Tower befestigt werden, ebenso weiteres Kleinequipment an den Außenflächen, sodass ein Workout mit bis zu 25 Personen gleichzeitig möglich ist. Damit konnten sie sich gegen den Zweitplatzierten, die BODYGEE AG, durchsetzen, die mit dem 3D BODY TRACKING ein Körpervermessungs-Tool anbieten, mit dem sich die Veränderungen des Körpers durch Training in Echt-3D verfolgen lassen. Zusätzlich motiviert das System den Anwender. Auf Rang drei schaffte es CSE Entertainment Ltd. mit ihrem


Messen & Events Innovation Award 4Active. Hierbei handelt es sich um Spiele, die besonders die kognitiven und physischen Fähigkeiten trainieren sollen. Hauptzielgruppe sind Kinder. Der Fachbesucher-Award Bei der Abstimmung der Fachbesucher konnte sich das Independent Workout vom gleichnamigen Entwickler durchsetzen. Es bietet einen direkten und vereinfachten Weg zu einem zertifizierten, von Krankenkassen bezuschussungsfähigen Präventionskursangebot nach § 20 SGB V. Auch passende Trainerschulungen gehören dazu. Das Workout entspricht den aktuellen fachlichen Anforderungen an das Kursangebot im Gesundheitssport, die im „Leitfaden Prävention“ vom GKV-Spitzenverband aufgestellt werden und die für alle gesetzlichen Krankenversicherungen von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) geprüft werden. Passend zu dem gewünschten Präventionskursangebot werden die zu erfüllenden Kriterien und Anforderungen von Independent Workout herausgearbeitet und die im Einzelfall sehr aufwendigen erforderlichen Beantragungen bei der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) übernommen. Platz zwei nahm milon

mit seiner neuen Gerätelinie milon Q ein. Diese wurde optisch ansprechend designt, bietet eine intuitive Nutzerführung und setzt spielerische Elemente zur Motivationssteigerung der Trainierenden ein. Bei der Mechanik hat sich ebenfalls einiges getan: Durch weiche Umkehrpunkte wird der Fluss der Bewegungsabläufe optimiert. Die XTENSION FITNESS Wellcore GmbH landete mit dem XTENSION FITNESS MTX ONE auf dem dritten Rang. Das All-in-one-Trainingstool braucht nur 1,5 qm Platz und erlaubt Flexibilitäts-, Mobilitäts-, Funktionalitäts- und Faszientraining in einem. Der Privatbesucher-Award Wie bereits angedeutet, konnte ein Produkt in zwei Kategorien überzeugen. Der FUNS C lag auch bei den Privatbesuchern in der Gunst sehr hoch und räumt auch in dieser Kategorie den Preis ab. Das ist durchaus interessant, da gerade bei den Privatbesuchern normalerweise andere Produkte im Fokus stehen. So konnte sich im letzten Jahr eine Sportbekleidung durchsetzen und der diesjährige Zweite ist mit VA SEVEN und der VA SEVEN® Prime Bench eine Hantelbank. Das wäre viel

Quelle: Transatlantic Fitness GmbH

eher zu erwarten. Umso erfreulicher für Transatlantic, dass ihr Produkt auch für Privatbesucher interessant zu sein scheint. Wen hatten wir noch auf der Rechnung? Von 45 eingereichten Produkten wurden letztlich nur neun nominiert und nur drei konnten am Ende gewinnen. Ein Produkt hat sogar doppelt abgeräumt. Wie schon im letzten Jahr sind einige Einreichungen, die unserer Ansicht nach eine Nominierung verdient hätten, nicht in die engere Auswahl gekommen. Dazu zählen DYNOSTICS, die eine schnell durchführbare Atemgasanalyse mit Auswertungs-App entwickelt haben, Octane Fitness, deren Zero Runner 8000 Laufband und Elliptical Trainer verbindet, und die NEO Health Station von Virtuagym. Nach dem Erfolg von YABS im letzten Jahr konnte sich die Thunderbell von Sellfit einige Chancen ausrechnen. Diese ist als Medizinball, Kettlebell, Hantel oder Sandbag einsetzbar. Wir gratulieren an dieser Stelle allen Gewinnern und wünschen ihnen und ihren Produkten viel Erfolg für die Zukunft.

Der FUNS C ist eine funktionelle Trainingsstation, die aus einem Container geschaffen wurde. In der Grundversion bietet sie Platz für bis zu 10 Trainierende gleichzeitig. Der FUNS C konnte sowohl den Jury- als auch den Privatbesucher-Award gewinnen

Mit dem Independent Workout vom gleichnamigen Hersteller konnte ein Programm den Fachbesucher-Award gewinnen, das einen einfachen und direkten Weg zu einem §20 SGB V. zertifizierten Präventionskursangebot ermöglicht 113


Events & Messen DAASM-Symposium

3. DAASM-Symposium auf der FIBO

Während der diesjährigen FIBO fanden viele Kongresse, Seminare und Vortragsveranstaltungen statt, die einen Besuch wert waren. Mit dem DAASM-Symposium fand zum dritten Mal eine Veranstaltung statt, die einen Fokus auf aktuellste Forschungsergebnisse und hochkarätige nationale und internationale Referenten legte. Zu Beginn des Symposiums führte Homayun Gharavi, der Gründer der DAASM und Moderator des Symposiums, auf, was ein Symposium im klassischen Sinne eigentlich ist. So bezeichnete der Begriff in der griechischen und römischen Antike ein gemeinsames, geselliges Trinken. Daher gab es zum ersten Mal Alkohol für die Teilnehmer, um das echte Symposium-Feeling zu bekommen. Trotzdem stand das wissenschaftliche Konferieren, bei dem Forscher aktuelle Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen, im Mittelpunkt. Denn an 114

zwei Tagen sprachen Referenten, die zu den besten der Welt im Bereich Training und Therapie gehören. Den Anfang machte Homayun Gharavi selbst. In seinem Impulsvortrag „Zwischen Wahn & Sinn des funktionellen Trainings – Wie Trends in der Inflation ihre Bedeutung verlieren“ leitete er den ersten Tag des Symposiums ein. Als Stargast konnte Vern Gambetta gewonnen werden, der nicht nur zum ersten Mal in Deutschland sprach, sondern auch als der Urvater des Fun-

ctional Trainings gilt. Sein Thema war „Smart Body – the What, How and Why of Athletic Development“. Alle englischsprachigen Vorträge wurden – wie bereits im letzten Jahr – simultanübersetzt. Nach einer kurzen Verschnaufpause folgte Prof. Stephan Geisler, der auf die besonderen Trainingsbedürfnisse von Kindern und Greisen einging. Als Vierter im Bunde sprach James Marshall aus Großbritannien, der über die Gefahren von einer zu frühen Sportarten-Spezialisierung bei jungen Athleten sprach.


Events & Messen DAASM-Symposium Am ersten Tag fanden die Workshops statt. Insgesamt wurden drei Workshops angeboten. Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen aufgeteilt, die durch die drei Workshops rotierten. Die Themen waren „Principles of Foundation Training“ (Vern Gambetta), „Modernes Training mit der Langhantel“ (Stephan Geisler) und „Beschleunigung aus extremen Positionen“ (Marshall). Nach mehr als drei Stunden intensiver Workshops war der erste Symposium-Tag bereits vorüber. Der zweite Symposium-Tag fand am Samstag statt und bestand aus-

schließlich aus Vorträgen. Auch an diesem Tag ließ es sich Homayun Gharavi nicht nehmen, den ersten Vortrag zu halten. Darin sprach er über die Gefahr der ärztlichen Macht und warum Physiotherapeuten mehr Entscheidungsfreiheit haben sollten. Auf ihn folgte wieder Vern Gambetta, der über die Geschichte und die Bedeutung von funktionellem Training sprach. Zur Unterbrechung der Vortragsmonotonie gab es eine offene Gesprächsrunde mit den drei Spitzenathleten Kamghe Gaba, Steffen und Markus Deibler über den Weg an die sportliche Spitze und was davon übrigbleibt. Weitere Referenten an

diesem Tag waren Miha Robnik aus Slowenien, der über Prinzipien für ein erfolgreiches Athletikprogramm im Spitzensport sprach, James Marshall mit „Leistungssport im Kindes- und Jugendalter“, Deniz Aytekin, der unter dem Thema „Entscheidungen in Extremsituationen“ Einblick in das Leben als FIFA-Schiedsrichter gab, und Matthias Blankenburg, der über die Selbstständigkeit im Personal Training sprach. Den Abschluss machten Homayun Gharavi und Vern Gambetta gemeinsam mit dem Vortag „Changing the World“. Für die FIBO 2018 ist eine Fortsetzung des Symposiums auf der FIBO geplant.

Links oben: Der Veranstalter des DAASM Smyposium Dr. Dr. Homayun Gharavi Rechts oben: Stephan Geisler spracht über modernes Training mit der Langhantel Links unten: In der Gesprächsrunde zum Thema “Der lange Weg an die Spitze und was davon übrig bleibt” mit den drei Athleten Kamghe Gaba, Steffen Deibler und Markus Deibler Rechts unten: Deniz Aytekin hielt einen Vortrag zu Entscheidungen im Extremsituationen

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Aktuelles Eckdaten 2017

DSSV-Eckdaten 2017

Der Aufwärtstrend der Fitnessbranche scheint nach wie vor ungebrochen zu sein. Zumindest legen das die neuesten Zahlen der DSSV-Eckdatenstudie nahe. Zum ersten Mal sind mehr als 10 Millionen Menschen in einem Fitness-Studio angemeldet – Wachstumstreiber aber sind nicht die inhabergeführten Clubs, sondern mehr und mehr Mikrostudios und Kettenbetriebe. Doch schauen wir uns erst mal die Zahlen etwas genauer an. Zwei gesellschaftliche Hauptentwicklungen, die den weiteren Anstieg der Mitgliederzahlen in den deutschen Fitness-Studios unterstützen, sind zum einen der stabile Arbeitsmarkt, der Einkommenszuwächse sichert, und zum anderen ein steigendes Gesundheitsbewusstsein der Deutschen. Diese Entwicklungen werden als Hauptgrundlage für das erneut starke Mitgliederwachstum um 6,6 % auf 10,08 Millionen Mitglieder gesehen. Das entspricht einer Reaktionsquote von 12,3 % (Steigerung von 0,7 %). Damit wurden die prognostizierten 12,1 % vom letzten Jahr nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen. Steigende Studiozahl Parallel zur Entwicklung der Mitgliederzahlen konnten die Fitnessanlagen ebenfalls zulegen. Das Wachstum

von 4,2 % wird vor allem von Kettenbetrieben und Mikrostudios getragen. Mittlerweile gibt es 8.684 Studios in ganz Deutschland. Im Gegensatz zum letzten Jahr konnten alle Anlagenarten zulegen. Die Entwicklung von 2012–2016 zeigt Abb. 1. Zeigten die Einzelanlagen letztes Jahr noch einen Rückgang, konnte dieser 2016 wieder wettgemacht werden. Bei den Mitgliederzahlen konnten ebenfalls alle Anlagenarten zulegen. Selbst die Einzelanlagen, die im letzten Jahr einen Rückgang verzeichnen mussten, konnten sich steigern (4,74 Millionen). An das Mitgliederhoch von 2014 (4,85 Millionen) kommen sie dieses Jahr allerdings noch nicht ran. Den Schluss, den die Autoren der Studie daraus ziehen, ist, dass alle drei Betriebsformen größtenteils verschiedene Zielgruppen ansprechen und die Nachfrage der Kunden ideal abgedeckt wird.

Alle Zeichen stehen auf positive Entwicklung, so auch der Umsatz, den die Branche erwirtschaftet. Zum ersten Mal konnte die Grenze von 5 Milliarden Euro geknackt werden. Der größte Teil wird von den Betreibern von Einzelanlagen erwirtschaftet (2,81 Millionen), gefolgt von den Kettenanlagen (1,85 Mrd.) und den Mikrostudios (0,39 Mrd.). Insgesamt konnte eine Umsatzsteigerung von 4,5 % erreicht werden. Die derzeitigen prozentualen Verteilungen von Anlagen, Mitgliedern und des Umsatzes werden in Abb. 2 dargestellt. Hinsichtlich des Marktanteils an Anlagen verzeichnen die Einzelanlagen einen Rückgang um 2,1 %. Etwa die Hälfte der Mitglieder trainiert in Kettenbetrieben, die gleichzeitig nur ein Fünftel der Anlagen stellen. Was den Umsatz pro Mitglied angeht, ist ein Rückgang von 510 € auf 501 € festzustellen. Das wird vor

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Aktuelles Eckdaten 2017 allem auf das Wachstum im DiscountBereich zurückgeführt. Verteilung der Anlagen Mehr als 50 % der Anlagen befinden sich in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (1.903, 22 %), Bayern (1.433, 16,5 %) und Baden-Württemberg (1.251, 14,4 %). Den größten Anteil an Einzelanlagen findet man in Baden-Württemberg (62,5 %), gefolgt von Bayern (60,8 %) und Rheinland-Pfalz (59,7 %). Den größten Anteil an Kettenbetrieben findet man in Bremen (38,8 %) und Berlin (31,1 %). Betrachten wir nun die Verteilung der Mitglieder. Hier zeigt sich, dass die Länder mit der größten Anlagendichte auch die meisten Mitglieder haben. So trainieren in NRW 2.246 Menschen (Reaktionsquote 22,3 %), in BY 1.511 Menschen (Reaktionsquote 15 %) und in BW 1.472 (Reaktionsquote 14,6 %) Menschen. Hinsichtlich der Reaktionsquote ist NRW ganz vorne, gefolgt von Hamburg (18,5 %).

Anlagenentwicklung Anlagenentwicklung Anlagenentwicklung

Anlagenentwicklung

9.000 9.000 9.000 8.000 8.000 8.000

7.566 7.566 7.566

7.000 7.000 7.000

5.000 5.000 5.000

8.332 8.332 8.332

8.684 8.684 8.684

1.876 1.876 1.876

2.054 2.054 2.054

1.527 1.527 1.527

1.637 1.637 1.637

1.786 1.786 1.786

4.884 4.884 4.884

4.819 4.819 4.819

4.844 4.844 4.844

20142014 2014

20152015 2015

20162016 2016

1.505 1.505 1.505

1.615 1.615 1.615

1.716 1.716 1.716

1.841 1.841 1.841

4.506 4.506 4.506

4.594 4.594 4.594

20122012 2012

20132013 2013

1.333 1.333 1.333

6.000 6.000 6.000

7.940 7.940 7.940

8.026 8.026 8.026

4.000 4.000 4.000 3.000 3.000 3.000 2.000 2.000 2.000 1.000 1.000 1.000 0 0

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Einzel Einzel Einzel

Ketten Ketten Ketten

Mikro Mikro Mikro

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Abb. 1 Die Entwicklung der Anlagen in Deutschland von 2012 - 2016

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Aktuelles Eckdaten 2017

Übersicht Gesamtmarktentwicklung (in %) Übersicht Gesamtentwicklung (in %)

Flächenaufteilung einer Musteranlage (in %) Flächenaufteilung einer Musteranlage (in %)

55,7

20,6

23,7

Anteil Anlagen

Krafttraining 47,0

47,6

5,4

Herz-Kreislauf-Training

Anteil Mitglieder

Gruppentraining Zusatzangebote 55,7

36,7

7,6

Wellness

Anteil Umsatz

Gastrobereich

(netto)

Sonstiges

Einzel

Ketten

Mikro

Im Kapitel „Strukturkennzahlen“ werden u. a. die Positionierung und der Leistungsumfang der Anlagen betrachtet. Hier zeigt sich, dass Gesundheit nach wie vor das wichtigste Positionierungsmerkmal für Fitnessanlagen ist. Die zweithäufigste Positionierung ist Training, gefolgt von Lifestyle und Wellness. Interessanterweise geben 54,2 % der Mikrostudios an, eine gesundheitsorientierte Ausrichtung zu haben. Im Vergleich dazu geben 46,4 % der Einzelanlagen an, dieser Ausrichtung zu folgen. Kettenbetriebe setzen vor allem auf die Positionierung Training. Hinsichtlich des Leistungsumfanges zeigt sich, dass mehr als 90 % der Kettenbetriebe und Einzelanlagen gerätegestütztes Krafttraining und mehr als 85 % gerätegestütztes Herz-KreislaufTraining und Gruppentraining anbieten. Das sieht bei den Mikroanlagen naturgemäß etwas anders aus. Nur 40,3 % bieten gerätegestütztes Krafttraining an, 33,9 % gerätegestütztes Herz-Kreislauf-Training und 39 % Gruppentraining. Bei den Spezialangeboten wurden Functional Training, Zirkeltraining, EMS, Personal Training und Vibrationstraining abgefragt. Den größten Anteil stellt das Functional Training mit 63,6 %. Auf Platz 2 rangiert mit 63,4 % das Zirkeltraining. Personal Training (54,8 %) ist auf Platz drei. Die anderen Angebote werden deutlich seltener angeboten: Vibrationstraining (42,4 %) und EMS (23,2 %). In den Einzel- und Kettenbetrieben dominieren Functional- und Zirkeltraining. Bei den Mikrostudios

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hingegen sind die Hauptangebote Personal Training (55,7 %) und EMS (44,6 %). Wie sieht eine Musteranlage aus? Diese Fragestellung ist deshalb so spannend, da sie zeigt, welcher Stellenwert den einzelnen Bereichen zugeordnet wird bzw. welches Angebot wie viel Fläche in einer Anlage braucht. Den größten Platzbedarf hat das Krafttraining mit 30,7 %. Für das Gruppentraining werden 14,7 % der Fläche bereitgestellt, für das Herz-Kreislauf-Training sind es 11,8 %. Alle weiteren Angaben zeigt Abb. 3. Die durchschnittliche Anlage hat eine Größe von 1.377 m², eine durchschnittliche Mitgliederzahl von 979 Mitgliedern und nimmt einen Monatsbeitrag von 52,45 €. Etwas anders sieht das bei den Kettenbetrieben aus. Hier ergibt sich eine durchschnittliche Fläche von 2.173 m², davon sind alleine knapp 1.000 m² für den Bereich Krafttraining vorgesehen. Die durchschnittliche Mitgliederzahl bei den Kettenbetrieben ist 2.686. Zu diesen hohen Zahlen steht der niedrige Mitgliedsbeitrag, der im Mittel 34,47 € ist. Die durchschnittliche Fläche der Mikrostudios ist logischerweise deutlich kleiner. Diese beträgt 118 m². Die Mitgliederzahl beträgt im Durchschnitt 266. Der Mitgliedsbeitrag ist mit 65,80 deutlich höher. In beinahe 90 % der Anlagen trainieren beide Geschlechter. Etwa 12 % der Anlagen in Deutschland stehen ausschließlich Frauen zur Verfügung. Wie in den letzten Jahren auch zeigt sich,

dass mehr Frauen in Deutschland trainieren. Sie machen 54,7 % der Mitglieder aus. In Kettenbetrieben sank die Zahl der Frauen um 7,1 %. Das wird vor allem auf das Wachstum im Niedrigpreissegment zurückgeführt. Eine Zahl, die jedes Jahr mit Spannung erwartet wird, ist die Höhe der Fluktuation. In diesem Jahr konnte eine Gesamtfluktuation von 23,7 % ermittelt werden. Bei den Einzelanlagen liegt die Fluktuationsrate bei 22,9 %, bei den Kettenbetrieben stieg sie um beinahe 4 % auf 28,1 % und mit 21,7 % weisen Mikrostudios die geringste Fluktuation auf. Beim Durchschnittsalter zeigt sich eine Abnahme um 1,6 Jahre auf 33,9. Damit setzt sich der Abwärtstrend bzgl. des Alters weiter fort. Der Altersdurchschnitt bei den Einzelanlagen bleibt mit 44,1 Jahren stabil. Daher ist es nicht verwunderlich, dass hier nach wie vor die Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren dominiert. In den Kettenbetrieben zeigt sich eine vorherrschende Klientel zwischen 20 - 29 Jahren. Der Arbeitsmarkt Durch das Wachstum der Anlagenzahl konnte die seit 2014 gesunkene Mitarbeiteranzahl etwas kompensiert werden. Derzeit arbeiten 209.200 Personen in Fitness- und Gesundheitsanlagen. Davon sind 20 % Akademiker. Etwas mehr als ein Viertel können als höchsten Abschluss eine Ausbildung vorweisen. Medizinische Qualifikationen sind nach wie vor eher die Ausnahme. Stellen sie in den Einzelanlagen noch 12,7 % der Mitarbeiter, werden

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Aktuelles Eckdaten 2017 sie in den Kettenbetrieben und Mikrostudios noch irrelevanter. Den größten Anteil machen Mitarbeiter mit einer Trainerausbildung aus.

den Weiterbildungen im Bereich Spezialund Zusatzangebote stehen Ernährung, Management und Functional Training im Fokus.

Wie sieht nun die durchschnittliche Mitarbeiterzahl pro Anlage aus? Bei den Einzelanlagen arbeiten 30,2 Personen, bei den Kettenbetrieben 26 und in Mikrostudios 8. Den größten Anteil davon machen Festangestellte aus, gefolgt von den geringfügig Beschäftigten und den Honorarkräften. Den Vorwurf, dass in der Fitnessbranche alles auf den Schultern von Studenten und Auszubildenden lastet, bestätigen die Zahlen des DSSV nicht, denn diese finden sich erst am Ende der Liste.

Die gute Entwicklung der Branche schlägt sich natürlich in den Prognosen der wirtschaftlichen Lage nieder. Mehr als 60 % der Anlagen bewerten ihre wirtschaftliche Lage als gut oder sogar sehr gut, nur 5,4 % hingegen als schlecht. Auf die Frage, wie der Wettbewerb vor Ort bewertet wird, zeigt sich, dass ein Fünftel aller Anbieter den Wettbewerb als sehr stark ansieht. 34,9 % bewerten ihn stark und 33,1 % durchschnittlich. Dadurch steigt die Investitionsbereitschaft – knapp 90 % aller Anlagen gaben an, investieren zu wollen. Diese Investitionen werden vor allem in den Bereichen Weiterbildung, Umbau, Geräteanschaffungen und Maßnahmen der Digitalisierung getätigt. Auch wenn viele Betriebe ihre Lage schon als sehr gut ansehen, blicken viele mit positivem Blick in die Zukunft und erwarten eine Verbesserung der Lage. Immerhin geben 80 % diese Erwartung an. Dies wird nicht

Weiterbildung enorm wichtig Interessanterweise spielt Weiterbildung eine extrem große Rolle. 100 % der Kettenbetreiber setzen auf Mitarbeiterweiterbildung. Bei den Einzelanlagenbetreibern sind es 93,1 % und bei den Mikroanlagen 92,3 %. Die Weiterbildung erfolgt vor allem in den Bereichen Kraft- und Gruppentraining. Bei

zuletzt von der positiven Prognose des weiteren Mitgliederwachstums gestützt. So erwarten Einzelbetreiber ein Wachstum um 7,7 % auf 1.054 Mitglieder und die Kettenbetriebe um 4,6 % auf 2.810 Mitglieder. Zählt man das prognostizierte Wachstum der Mikrostudios dazu, würden im nächsten Jahr 10,72 Millionen Menschen in Deutschland in Fitnessanlagen trainieren, was einer Reaktionsquote von 13 % entsprechen würde. Fazit Die Stimmung ist gut in der deutschen Fitnessbranche und das darf gerne noch eine Weile so weitergehen. Trotzdem muss festgehalten werden, dass vor allem Kettenbetriebe und Mikrostudios für das Wachstum verantwortlich sind. Zudem trainieren erstmalig mehr Menschen in Kettenstudios als in Einzelanlagen. Was diese Entwicklung für Einzelanbieter bedeutet, wird erst die Zukunft zeigen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es für sie in Zukunft schwerer werden wird, steigt damit. Bis dahin dürfen wir uns aber am regen Zuspruch für unsere Branche freuen.

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Aktuelles EMS-Studie

Ergebnisse der ersten EMS-Endkundenbefragung Text Jonathan Schneidemesser

In der letzten Ausgabe präsentierten wir die Ergebnisse der fitogram-Studie. Dabei konzentrierten sich unsere Ausführungen sehr stark auf die Anbieterseite. Mit der EMS-Studie 2017 veröffentlicht EMS-TRAINING.de eine Untersuchung, die sich auf den Endkundenmarkt fokussiert. Was denken die Menschen da draußen über EMS? In diesem Artikel lesen Sie es. Das Thema EMS wurde in den letzten Jahren immer wieder kontrovers diskutiert und innerhalb der Branche dürften sich die meisten mittlerweile eine Meinung darüber gebildet haben. Was in der Branche jedoch häufig untergeht und weniger bekannt ist, ist die Meinung der Menschen, die das Training nutzen. Aber gerade diese Perspektive hilft dabei, eine Trainingsform so weiterzuentwickeln, dass sie für den Markt langfristig attraktiv bleiben kann. Zielgruppe Über 1.300 EMS-Trainierende in Deutschland und Österreich wurden im Rahmen der Untersuchung befragt. Die Daten wurden zwischen dem 09.02. und dem 01.03. erhoben und sind daher 120

sehr aktuell. Betrachtet man die Gruppe der Befragten etwas genauer, dann zeigt sich, dass knapp 2/3 (63,3 %) weiblich sind. Der größte Teil der Befragten ist zwischen 40 und 59 Jahren alt (48,4 %). Nur 7,4 % sind älter als 60 Jahre. Ziele und Erfolge Die Weiterempfehlungsrate ist beim EMS-Training enorm wichtig, denn mehr als die Hälfte (52,9 %) kamen durch Freunde, Familie oder Bekannte zum ersten Mal mit EMS in Kontakt. Immerhin noch knapp 20 % wurden durch das reine Vorbeilaufen an der Fensterfront eines EMS-Studios auf die Trainingsform aufmerksam. Das Suchvolumen online steigt Jahr für

Jahr deutlich an. Zu diesem Ergebnis war die fitogram-Studie ebenfalls gekommen. Nachdem ausreichend Aufmerksamkeit für das Training mit EMS erregt wurde, gilt es, die Frage zu beantworten, was der Kunde eigentlich erreichen will. Genau das wollte auch EMS-TRAINING.de herausfinden und erlaubten den Befragten ihre Ziele anzugeben. Dabei ließen sie Mehrfachantworten zu. Die meistgenannte Antwort überrascht nicht wirklich. Körperstraffung ist das meistverfolgte Trainingsziel der EMS-Trainierenden (66,1 %), gefolgt von Muskelaufbau (65,2 %) und Verbesserung der allgemeinen Fitness (55,8 %). Knapp 50 % gehen mit EMS gegen ihre Rückenschmerzen vor. Blickt man auf das untere Ende der


Aktuelles EMS-Studie Abb.1: Körperstraffung steht bei den Zielen, die mit EMS-Training erreicht werden sollen ganz oben

Abb. 2: Die Hauptergebnisse, die die Befragten in der EMS-Studie erzielen konnten, waren Muskelaufbau, Körperstraffung und eine Verbesserung der allgemeinen Fitness

Aufzählung, zeigt sich, dass nur 6,1 % der Befragten EMS zur Rehabilitation einsetzen und 17,9 % ihre Cellulite reduzieren möchten. Alle weiteren Ziele sind in Abb. 1 dargestellt. Die Studie unterscheidet weiterhin zwischen den Zielen der befragten Frauen und der befragten Männer. Knapp 80 % der Frauen gaben an, ihren Körper mit EMS-Training straffen zu wollen. Ansonsten sind die Ergebnisse beinahe identisch mit den Werten der Gesamtbefragung. Bei den Männern steht der Muskelaufbau im Fokus. Genau 70 % gaben dieses Ziel an. CelluliteReduktion und Körperstraffung waren für die befragten Frauen zwei wichtige Punkte, die bei den Männern eine deutlich untergeordnetere Rolle spielen. Ziele sind das eine, tatsächliche Erfolge das andere. Daher wurden die Studienteilnehmer ebenfalls nach ihren bereits verzeichneten Erfolgen gefragt. Hier war wie bei den Zielen eine Mehr-

fachnennung möglich. 61,5 % der Befragten konnten Muskeln aufbauen, jeder Zweite erreichte mit dem Training eine Körperstraffung und 46,9 % verbesserten ihre allgemeine Fitness. Hingegen konnten nur 10,3 % Cellulite reduzieren und bei 4,7 % funktionierten die Rehabilitationsmaßnahmen. Die Ergebnisse weden in Abb. 2 dargestellt. Auch hier ist es wieder interessant zu sehen, welche Erfolge Frauen und welche Erfolge bei Männern hauptsächlich erzielt wurden. So konnten 60,9 % der Frauen eine Körperstraffung erreichen und 57,2 % Muskeln aufbauen. Auf Rang drei folgt eine allgemeine Verbesserung der Fitness (45,7 %). Zusätzlich berichteten knapp 43 % der Frauen über eine Linderung von Rückenschmerzen. Bei den Männern sieht das Bild wieder etwas anders aus. 69 % konnten Muskeln aufbauen. Auf Rang 2 folgt dann 49 % eine Verbesserung der allgemeinen Fitness und mit 46,8 % eine Linderung der Rückenbeschwerden.

Wer spürt wann was? Eine wirklich interessante Fragestellung ist, wann ein Trainierender die ersten Effekte des Trainings an sich feststellt, denn dieser Zeitpunkt zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist und dies kann einen motivierenden Effekt auf weitere regelmäßige Durchführung des Trainings haben. 91 % der Befragten stellten innerhalb der ersten sechs Monate die ersten Trainingseffekte fest. 27,6 % konnten bereits im ersten Monat die ersten Wirkungen ihres EMS-Trainings feststellen. Die größte Gruppe (46,1 %) stellte Effekte nach 1-3 Monaten fest. Nur 5 % haben nach über einem Jahr noch keine Veränderung wahrgenommen. Dieses Bild zieht sich mit kleinen Abweichungen durch alle befragten Altersgruppen. Woran es liegen könnte, dass viele Teilnehmer weiterhin am Training teilnehmen, obwohl sich erst bei vielen nach 1-3 Monaten die ersten Effekte einstellen, dürfte der Unterpunkt „Vorzüge des Trainings und Alltagstauglichkeit“ 121


Aktuelles EMS-Studie

Abb. 3: Die Befragten erwarten von einem EMS-Studio vor allem kompetente Trainer und eine gute Terminverfügbarkeit zeigen. Hier konnten die Befragten aus einer vorgegebenen Auswahl an Antworten angeben, was ihnen am EMS-Training besonders gut gefällt. Über 90 % schätzen genau das, für was das EMS-Training steht: wenig Zeitaufwand. Dicht gefolgt von der persönlichen Betreuung, die während eines EMS-Trainings stattfindet (83,9 %). Genau diese beiden Elemente dürften der Grund für die lang anhaltende Motivation und die niedrige Drop-out-Quote beim EMS-Training sein. Zum letzteren Punkt kommen wir aber später noch mal. 57,2 % schätzen die festen Termine und 35,2 % die schnellen Erfolge. Die festen Termine dürften ebenfalls Grund dafür sein, warum die Drop-outQuote so gering ist, da bereits feststeht, wann das nächste Training stattfinden wird. Beim selbstorganisierten Training im Fitness-Club ist das etwas schwieriger – zumindest nach einer gewissen Zeit. Die Befragten gaben an, dass sie es gut schaffen EMS in ihren Alltag zu integrieren. 73,7 % können das EMS-Training gut in ihren Alltag integrieren, 25,3 % in den meisten Fällen und nur 1 % bescheinigt dem EMS-Training eher eine schlechtmögliche Integration in den Alltag. Erwartungen an ein EMS-Studio Was muss ein EMS-Studio nach Kundenmeinung leisten? Aus den hier gegebenen Antworten dürften sich viele spannende neue Erkenntnisse ergeben. Was wollen knapp 88 % der Befragten? Sie erwarten kompetente Trainer mit Fachwissen. Auf Platz 2 rangiert eine gute Terminverfügbarkeit (63,2 %), gefolgt von regelmäßigen Körperanalysen (55,3 %). Außerdem sind das Ambiente sowie Park- und Duschmöglichkeiten wichtig. Weniger wichtig sind die Möglichkeit zum 122

Abb. 4: Die Weiterempfehlungsrate beim EMS-Training ist enorm hoch Kauf von Supplementen und eine TÜVZertifizierung. EMS-Trainierende scheinen eher in den Abendstunden zu trainieren, da sich nur 15,9 % Öffnungszeiten vor 9 Uhr wünschen, aber 42,9 % Öffnungszeiten nach 18 Uhr. Abb. 3 zeigt alle abgefragten Kundenerwartungen.

bzw. „kurzes Training“ und „Personal Training“ beziehen. Diese Werbung sollte an der Fensterfront des Mikrostudios/ Clubs angebracht werden. Das wichtigste Werbeinstrument jedoch ist die Mund-zu-Mund-Propaganda. Sind die Trainierenden vom EMS-Training überzeugt, empfehlen sie es weiter.

Geringe Drop-out-Quote und hohe Weiterempfehlung Auf einer Skala von 1 bis 10 (10 = sehr zufrieden, 1 = sehr unzufrieden) bewerteten über 88 % der Befragten das EMS-Training mit 8 oder mehr Punkten. 42,2 % vergaben sogar 10 Punkte. Die Weiterempfehlungsrate liegt bei 95 %. 4,7 % gaben „vielleicht“ und nur 0,3 % „nein“ an. Auf die Frage nach einer Vertragsverlängerung antworteten 70,6 % mit „ja“ und nur 3,4 % mit „nein“.

Für Fitness-Clubs, die EMS-Training bei sich integrieren möchten, können folgende Empfehlungen ausgesprochen werden. Die Trainer sollten gut ausgebildet sein und aufgrund der hohen Wertschätzung der festgelegten Termine sollte so ein System eingeführt werden. Das lässt sich derzeit am besten in einem Shop-in-Shop-Konzept umsetzen. Die Betreiber der Studie sehen hier das größte Potenzial für Fitness-Club-Betreiber.

Empfehlungen Gerade für einen so jung und stark wachsenden Markt wie den EMS-Markt sind alle gewonnenen Erkenntnisse wichtig. Wer sich sowohl am Markt als auch am Kunden orientiert, hat eine gute Chance, im langfristigen Wettbewerb bestehen zu können. Die Erkenntnisse der EMS-Endkundenbefragung erlauben die folgenden Empfehlungen für EMS-Anbieter. An oberster Stelle steht die Beschäftigung von kompetentem Personal, das nicht nur über das Training Bescheid weiß, sondern ebenfalls soziale Kompetenzen aufweist, um eine optimale Betreuung und langfristige Kundenbindung zu erreichen. Der Begriff „Strom“ oder „Training unter Strom“ sollte möglichst vermieden werden, da er nicht zuletzt durch verschiedene Artikel in den Mainstream-Medien negativ besetzt ist. Bei der Werbung sollte man sich vielmehr auf die Vorteile „schnelles“

Fazit Die Studie geht von derzeit 250.000 EMS-Trainierenden aus, die sich auf ca. 2.800 Anbieter in Deutschland und Österreich verteilen. Eine Verdoppelung der Zahlen bis in drei Jahren wird erwartet. Die Zahl der Anbieter soll sich dann auf 4.500 erhöht haben. Dass er derzeit im EMS-Markt nach oben geht, ist unverkennbar. Der Ansatz der Endverbraucherbefragung ist sehr wichtig, damit der Markt weiß, in welche Richtung er sich entwickeln kann bzw. sollte. Die Ergebnisse der Studie von EMS-TRAINING.de sind durchaus erhellend und zeigen die derzeitigen Bedürfnisse der Nutzer. In einem weiteren Schritt wäre es noch interessant herauszufinden, was eigentlich die Menschen, die noch nicht mit EMS trainieren, über diese Trainingsform denken, um das derzeitige Marktpotenzial erahnen zu können.


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Messen & Events WORLD FITNESS DAY

Premiere des WORLD FITNESS DAY

Text Jonathan Schneidemesser

Glaubt man den Veranstaltern des WORLD FITNESS DAY, dann wird es nicht weniger als die weltgrößte Live-Fitnessparty werden, die am 22.07. in Frankfurt stattfinden wird. Erwartet werden 30.000 Fitnessbegeisterte. Der Ort des Geschehens ist die Commerzbank-Arena in Frankfurt. Der WORLD FITNESS DAY will gleich richtig große Brötchen backen. Während sich andere Veranstaltungen langsam eine Besucherbasis erarbeiten, greifen die Veranstalter etwas höher. Mindestens 20.000 Besucher werden erwartet, maximal 50.000 kann das Gelände der Commerzbank-Arena an diesem Tag fassen. Dafür wurde einiges getan – über 100 Aussteller konnten akquiriert werden, unter ihnen einige weltweit agierende Unternehmen mit großer Reich- und Tragweite. Das dürfte viele Besucher anziehen. Wer soll mit diesem Event angesprochen werden? In erster Linie sind es 124

Endkunden. Erwartet werden vor allem Besucher mit einer Altersspanne von 16-35 Jahren (Besucheranteil 65 %), davon 60 % Frauen und 40 % Männer. Zudem wurden die Altersgruppen 36-50 (Anteil 30 %) und 51-65 Jahren (Anteil 5 %) als weitere Zielgruppen angegeben. Diesen verspricht der Veranstalter 12 Stunden Fitness, Fun & Action auf einem Gelände von über 35.000 m². Das Gelände rund um die Commerzbank-Arena wird in acht verschiedene Bereiche aufgeteilt. Mit diesen werden die wichtigsten Interessensfelder der Branche abgedeckt. Der Outdoor

Park stellt das Thema FunctionalTraining in den Vordergrund. Hier kann mit und ohne Geräte trainiert werden, auf der integrierten Active Stage können bis zu 500 Personen gleichzeitig in einem Group Fitness Workout trainieren. Nicht weniger turbulent dürfte es in der Social Media Area bzw. der Influencer Stage zugehen. Hier können Besucher ihren Social-Media-Fitnessstars ganz nah kommen. Bisher haben Sophia Thiel, Flying Uwe, Flavio Simonetti, Julian Zietlow, Sarah Nowak, Pia Mühlenbeck und viele weitere ihr Kommen angekündigt. Insgesamt können etwa 100 – 150 dieser Neu-Stars er-


Messen & Events WORLD FITNESS DAY

Oben: Wo sonst Fußbälle rollen, wird sich am 22.07. das weltgrößte Fitness-Studio befinden, u. a. mit dem FITNESS GLADIATOR.

Links: Es wird jede Menge Fitness zum Mitmachen, Ausprobieren und Zuschauen geben

wartet werden. Das Angebot wird über das reine Treffen der Influencer hinausgehen. Es werden Keynotes, Q&As und Interviews stattfinden, sodass man sich den ein oder anderen Trick von den Erfolgreichen der Fitness-InfluencerBranche abschauen kann. Zur Relax & Chill out-Zone müssen vermutlich nicht allzu viele Worte verloren werden. Hier dient die große Liegewiese als Rückzugsfläche. Die Shop-

ping Mall wurde mit dem Knowledge & Education Campus zusammengelegt. Ersteres dürfte wieder selbsterklärend sein, Letzteres eigentlich auch. Alle, die mit dem Gedanken spielen, ihr Hobby in irgendeiner Form, sei es Vollzeit, Teilzeit oder als Nebenjob, zum Beruf zu machen, können sich hier über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und bereits in Kontakt mit verschiedenen Ausbildungsinstitutionen treten. Das Gefühl eines Straßenfestes möch-

te der Food, Promo & Community Boulevard vermitteln. Dieser zieht sich durch das Zentrum des Geländes und wird dadurch selbst zum Zentrum der Veranstaltung. Das weltgrößte FitnessStudio befindet sich inmitten der Commerzbank-Arena auf dem Rasen, auf dem sich sonst die Fußballspieler tummeln. Unter dem Stichwort „Kolosseum der Moderne“ werden auf 10.000 m² Fläche unterschiedliche Firmen ihre Geräte und Studiokonzepte ausstellen. 125


Messen & Events WORLD FITNESS DAY Unter anderen wird hier der Fitness Gladiator zu sehen sein. Laut und voll wird es auf der Center Stage zugehen. Die weltweit größte Group Fitness / Workout Area fasst bis zu 10.000 Personen, die parallel trainieren können. Hier treten die bekanntesten Presenter der Branche auf. U. a. werden Les Mills oder Bokwa zu sehen sein. Ab 20 Uhr, nachdem alle anderen Programmpunkte ihr Ende gefunden haben, treffen sich hier die Partywütigen und können noch mal drei Stunden lang zur Musik von unterschiedlichen

DJs und Live Acts feiern und tanzen. Der klare Fokus der Veranstalter liegt offensichtlich auf dem fitnessinteressierten Endkunden. Trotzdem wird es einen exklusiven „VIP Branchentreff“ in einem separaten Bereich geben, der speziell dem B2B vorbehalten ist. Hier sind die Ticketpreise etwas teurer, beinhalten aber alle Speisen und Getränke. Wer Entscheider treffen möchte, ist hier genau richtig und kann sich vernetzen. Die BODYMEDIA wird hier im Rahmen der BODYMEDIA Lounge eine Vortragsreihe mit ausgewählten Referenten und Themen veranstalten und

natürlich wieder die Möglichkeit bieten, neue Kontakte zu knüpfen. Wie bei jeder neuen Veranstaltung weiß erstmal keiner so richtig, was auf einen zukommt – weder der Veranstalter noch die Aussteller oder die Medienpartner. Man kann sich nur bestmöglich darauf vorbereiten, tun, was in den eigenen Möglichkeiten liegt und dann warten. Schaut man sich das Line up des WORLD FITNESS DAY an, dann zeigt sich, dass die Veranstalter einen Rahmen für ein sehr erfolgreiches Event geschaffen haben.

Auswahl der Referenten in der BODYMEDIA-Lounge

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Großer Wandel im Wachstumsmarkt Fitnessbranche Was uns die Zahlen über die Zukunft sagen Thomas Kämmerling

Gehört dem Small Group Training die Zukunft? Jonathan Schneidemesser

The real learning Bildung heißt lernen erleben Dan Samek

7 Quick Wins fürs Facebook Marketing: Kleine Tricks, großer Nutzen Nikolai Tauscher

Wir verlosen 5 x 2 Karten für den WORLD FITNESS DAY am 22.07. in der Commerzbank-Arena in Frankfurt im Wert von jeweils 29,90 €. Wenn Sie gewinnen möchten, schreiben Sie uns eine Mail an redaktion@bodymedia.de mit dem Betreff „Karten für WORLD FITNESS DAY“ oder Sie schreiben uns via Facebook unter www.facebook.com/bodymedia.


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WORLDS BIGGEST FITNESS live event

22. JULI 2017 COMMERZBANK-ARENA, FRANKFURT

WWW.WORLDFITNESSDAY.DE WORLDFITNESSDAY

WORLDFItDAY

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Messen & Events IFAA Trainer Camp

1. IFAA Trainer Camp

Aus 2 mach 3 war das Motto des diesjährig erstmals stattfindenden IFAA Trainer Camps. Dieses löst den bisher bekannten Frühjahrskongress ab und erweitert das Konzept um einen ganzen Tag voller Workshops für Fitness-Club-Betreiber und Trainer in leitenden Positionen. Trotzdem kam das Trainieren, Ausprobieren und Lernen von neuen Kursprogrammen nicht zu kurz.

Tag 1: IFAA Fitness Forum am Freitag – Die impulsgebende Ideenschmiede Mit einer maximalen Teilnehmerzahl von 60 Teilnehmern war das Forum nach kurzer Zeit bereits ausgebucht und ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Das innovative Workshop-Konzept des Forums bot die ideale Plattform zum Ideenaustausch und Netzwerken. Ob Entscheider der sportlichen Fachbranche, erfahrener Trainer oder auch Newcomer oder Referenten - jeder konnte sich an den Diskussionsrunden 128

einbringen. Dabei konnten die Teilnehmer im Vorfeld Themen einreichen, welche durch Voting in den einzelnen Gruppen diskutiert wurden. Zur Diskussion standen unter anderem Fragestellungen aus dem Tagesgeschäft wie „Gehört dem Small Group Training die Zukunft?“, „Aktiver Verkauf auf der Trainingsfläche – was macht den Unterschied?“, „Sind Auszubildende und Studenten nützliche Mitarbeiter im sportpraktischen Bereich“ oder „Neue Angebote für alte Flächen – nie wieder leer stehende Kursräume“.

Tag 2: Training Day am Samstag – Ein Kongresstag der Extraklasse für Trainer und Trainierende Top Coaches und über 70 Stunden geballtes Wissen aus den Bereichen Fitness-, Personal-, Athletic und Functional Training – dies bot sich den rund 300 Teilnehmern des IFAA Training Days. Themen für das alltägliche Arbeiten auf der Trainingsfläche und im Personal Training standen hier im Vordergrund! Ob Faszientraining, Motivation & Coaching, FitBall Training, TRX® & RIP


Messen & Events IFAA Trainer Camp Training, Small Group Training, Bodyweight Training, Ernährungsvorträge oder K.O.R.E. Performance System – dies waren nur einige Themen, welche den Teilnehmern die Möglichkeit zur Spezialisierung und Detailtreue bot. Darüber hinaus konnte man auf der Expofläche die Angebote von namenhaften Partnern wie beispielsweise Precor, Amplitrain, Dr. Wolff oder Gibbon live erleben und auch direkt testen. Tag 3: Der Workshop Day am Sonntag Der optimale Mix zwischen Theorie und Praxis wurde von erfolgreichen, erfahrenen und professionellen Referenten und Sportlern präsentiert. In kleinen und limitierten Gruppen konnten die knapp 50 Teilnehmer intensiv in zielgerichteten Halbtagesund Ganztages Workshops tief in ein Thema ihrer Wahl eintauchen. Maximaler Know-how Gewinn zu Themen wie Slackline, Flossing, Performance Trainer, Power Lifting und Ernährungscoaching.

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Specials cardioscan

Das Leben ist eine Baustelle

Ein Mann, seine Mutter, seine Frau – und ein Fitness-Projekt: Stephan Bartels beschreibt, wie eine Familie versucht, sich für den Rest des Lebens in Form zu bringen

Eigentlich wollte er mir einen Job anbieten, ich sollte Werbetexte für ihn schreiben. Nicht so meine Baustelle. Dafür bin ich jetzt seine. Auf der gibt es: einen Ernährungsplan, mehrmals pro Woche betreuter Sport, engmaschige Überwachung an den Diagnostikgeräten der Firma und bei einem Naturmediziner. 130

Klingt super. Ich kann hier mein Leben in den Griff bekommen, unter optimalen Bedingungen. Aber dann denke ich an meine Mutter Fiete. Sie ist 66, 1,65 Meter groß, 108 Kilo schwer, antriebslos, lustlos, bewegungslos. Wenn die so weitermacht, wird sie keine 70. Ich denke an Kathrin, meine Frau, 1,78 Meter, 83 Kilo. Ein bisschen Bauch, mich stört es nicht. Aber sie. Ob ich noch ein paar Leute dazuholen kann, frage ich Marc. Ich kann. Fiete Stephan ist auf die Welt gekommen, als ich 17 war, seitdem kämpfe ich mit meinem Gewicht. Ich habe Dutzende von Diäten gemacht, es wird keine weitere dazukommen, das sage ich Stephan, als er von dem Projekt erzählt. „Das ist keine Diät, Fiete“, sagt Stephan. „Du sollst nur dein Leben ändern.“ Warum?, frage ich. Er sagt: „Damit du dein Leben behältst.“

Guter Punkt. Und so lerne ich Hendrik und Elena kennen. Hendrik ist für meine Checks zuständig, und der erste ist verheerend: Mein Herz zeigt eine hohe Stressrate an, mein Stoffwechsel ist zu 100 Prozent im Kohlenhydratbereich – so kann ich gar kein Fett verlieren. Aber Sport soll ich trotzdem machen, und Elena ist meine Personal Trainerin, die erste meines Lebens. In einen Fitnessstudio stellt sie mich auf einen Crosstrainer, lässt mich Radfahren, dazu soll ich Kraftübungen an Geräten machen. Ich bin völlig fertig. Aber etwas in mir ist auch tief zufrieden nach dem ersten Training. Ich esse weniger Süßes, trinke mehr Wasser. Aber ich will nicht auf mein Marmeladenbrot am Morgen verzichten. Ich will auch nicht nur Gemüse ohne Beilagen essen. Ich brauche meine Kartoffeln. Essen ist mein letztes Vergnügen. Neulich haben wir gemeinsam gekocht, das ganze Projekt, vor

Fotos: Christian Schmid

Ende Januar 2016. Ich bringe 121,4 Kilo auf der Waage. Mein rechtes Knie ist so kaputt, aber ein neues will mir kein Arzt einbauen, denn ich bin mit Ende 40 zu jung dafür. Auch für das metabolische Syndrom, das ich mit mir herumtrage, dieses tödliche Quartett: zu hoher Blutdruck, zu hohe Bluttfette, zu hoher Blutzucker, zu dicker Bauch. Marc Weitl, der Chef von cardioscan, sagt: 20 Kilo weniger, und meine Probleme wären Geschichte. „Und weißt du was?“, fährt er fort, „wir kriegen dich wieder hin“.


Specials cardioscan allem um mich ging es und darum, was ich anders machen könnte. Bockig sei ich gewesen, hat Stephan hinterher gesagt, einen Einwand gegen alles gehabt. Bin ich undankbar? Ich glaube nicht. Ich erkenne an, was alles für mich getan wurde, Elena und Hendrik sind toll. Ich habe durch sie viel über mich gelernt, darüber, was mein Körper noch kann. Ich möchte älter werden als 70. Aber wenn ich zwischen Wohlfühlessen und mehr Zeit auf Erden wählen müsste – ich würde mich immer für die Mahlzeit entscheiden. spüre ich allerdings keinen, aber nach etwa fünf Tagen beginnt mein ganzer Körper wie verrückt zu jucken – ich entgifte, und weil meine Organe den ganzen Müll nicht schaffen, passiert es zu einem großen Teil über meine Haut. Nach zehn Tagen habe ich sieben Kilo verloren, bin komplett im Fettverbrennungsmodus und beginne ein Leben ohne Kohlenhydrate. Und es

gibt Sport. Elena quält nicht nur Fiete, sondern auch mich. Dips, Liegestütze, Übungen für die Bauchmuskeln – mein Körper hatte längst vergessen, wo er Schmerz empfinden kann. Elena schickt mich auch ins Wasser. Aqua Fitness soll ich machen. Ich hüpfe und springe, mache Ausfallschritte und wilde Drehungen und bin ergriffen vor Glück. Ich spüre mein Knie nicht, zum

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Fotos: Christian Schmid

Stephan Ich bekomme von Marc eine Tüte mit vitelements, Stoffwechselriegeln in die Hand gedrückt. Einer enthält ca. 138 Kalorien und alle Nährstoffe, die der Körper braucht, bis zu zehn am Tag soll ich davon essen – und nichts anderes, am besten zwei Wochen lang. Die Dinger sind sehr trocken, dazu süßlich und malzig. Zwei Tage lang kostet mich jeder Bissen Überwindung. Hunger ver-

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– Anze

Specials cardioscan Aqua-Fitness war Teil des Trainingsprogramms von Stephan

ersten Mal seit sehr langer Zeit ist es nicht mehr nur dieses nutzlose Stück Holz zwischen meinen Beinknochen.

Nur an einer Stelle: am Bauch. Und das nervt. Ich kann die Frage nicht mehr hören, ob ich schwanger sei.

Ende Mai wiege ich 101,5 Kilo. Da sind sie, die 20 Kilo weniger. Und wirklich: Die Dosis für das Blutdruckmittel habe ich halbiert, der Zuckerwert ist der eines gesunden Menschen, die Triglyceride auch. Ich habe jede Unterstützung, die ich mir wünschen kann, ich kann an meiner Fitness unter Laborbedingungen arbeiten. Aber gegen Ende des Jahres wird es schwerer. Ich nehme zu. Im Moment bereitet mir alles Mühe, es ist ein Kampf, mal wieder. Aber ich komme da raus, ich kenne jetzt die Tricks. Und weiß, wo Marc die Riegel versteckt.

Manchmal träume ich von diesem Barcelona-Bild, deshalb bin ich gleich angefixt, als Stephan von dem Projekt erzählt. Aber Nährstoffriegel? Nee. Gutes Essen spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben. Pasta ist mein Treibstoff. Darauf verzichten? Niemals. Mein Weg zur Fitness muss ein anderer sein: das Laufen. Ich will mich mit Elena an einem Halbmarathon versuchen, im Oktober in London.

Kathrin Es gibt dieses Bikini-Foto von mir, aufgenommen vor 16 Jahren am Strand in Barcelona. Ich war 28, und ich habe eine großartige Figur darauf. Kein Wunder, ich wog 65 Kilo bei fast 1,80 Meter. Jetzt, im Februar 2016, sind es 83. Aber nicht mal die sieht man so recht. 132

Das Frühjahr läuft richtig gut, im Wortsinn. Ich laufe viel und gern, auf der Waage liege ich bei 81, 79, 78 und schließlich bei 75,8. Und es geht so erstaunlich leicht. Aber im Oktober entwickle ich plötzlich Angst vor einer anderen Zahl. 21 Kilometer. Ich bin noch nie mehr als zwölf gelaufen. Hinterm Buckingham Palace beginne ich, mich unwohl zu fühlen. Ich gehe mehr als ich laufe, nur noch eine Handvoll von den 16.000 Startern ist hinter uns, als wir bei Kilometer zehn in den Hyde Park einbiegen. Auf dem Sandweg rechts kommt uns das Feld entgegen, sie haben an dieser Stelle fast fünf Kilometer mehr in den Beinen. Ich sage zu Elena: Entweder, ich kürze an dieser Stelle ab. Oder ich gebe ganz auf. Widerwillig lässt sie mich schummeln. Aber ich will aufgehoben sein in der Gruppe, die mich schließlich aufsaugt und die letzten sechs Kilometer ins Ziel trägt. Elena holt mich kurz vor Schluss wieder ein. Auch ich bin nicht angekommen, wo ich hinwollte. Aber ich habe meine Grenzen erweitert, im Körper, im Kopf, im Wissen darum, wie es anders geht. cardioscan hat mein Leben bereichert.


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Advertorial Jumping Fitness

Einzigartig, effektiv, emotional

Spaß trifft Effizienz bei einem außergewöhnlichen Gruppenerlebnis auf Minitrampolinen zu mitreißender Musik. Das durchdachte Trainingskonzept ist ein dynamisches Zusammenspiel von Kraft, Balance und Koordination und lässt Alltagssorgen und Stressgefühle bei bis zu 190 Beats pro Minute vergessen. Das innovative und abwechslungsreiche Fitnesskonzept auf Minitrampolinen trainiert durch das kontinuierliche Ausbalancieren die Tiefenmuskulatur. Der regelmäßige Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung aktiviert mit der geringstmöglichen Belastung für die Gelenke mehr als 400 Muskeln. Wer einmal auf dem Trampolin stand, will Höhenflüge und Glücksgefühle immer wieder erleben. Die ausgeschütteten Endorphine vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit. Auf dem Sprung zu mehr Fitness Die gesamte tiefliegende, stabilisierende Rückenmuskulatur wird gelenkschonend trainiert. Jumping Fitness aktiviert fettverbrennende Enzyme und bringt den Stoffwechsel in Schwung, so dass hartnäckige Fettreserven verbrannt werden. Jumping Fitness hilft, den Blutdruck zu senken, verbessert die Durchblutung und

Sauerstoffzufuhr, vermeidet dadurch kardiovaskuläre Erkrankungen und stärkt Herz und Lunge. Das effektive Training vertieft die Atmung und erhöht die vitale Lungenkapazität. Qualität trifft Innovation Die eigens für Jumping Fitness konzipierten Premiumgeräte wurden zusammen mit dem erfahrenen Trampolinhersteller bellicon® entwickelt. Aus hohen Ansprüchen und langjähriger Erfahrung entstand das bellicon ® Jumping Fitness Pro, das in Funktionalität und Design neue Maßstäbe setzt. Die professionellen Geräte definieren sich durch Form und Elastizität und auch die verwendeten Materialien machen den Unterschied. Die Stahlfedern wurden für ein noch besseres und gelenkschonenderes Sprunggefühl durch eine moderne Technologie mit Gummiseilen ersetzt.

Jumping Fitness – wann und wo du willst Das Fitnesserlebnis wird deutschlandund europaweit an immer mehr Standorten angeboten. Ermöglicht wird die Buchung der Jumping-Fitness-Kurse durch unseren Partner GYMFLOW, der mit www.gymflow.com eine mobile Buchungsplattform entwickelt hat, die neben Jumping Fitness mehr als 100 andere Fitnesskurse anbietet. Abwechslung trifft Flexibilität Unter www.gymflow.com können einzelne Fitnesskurse schnell und einfach online gebucht werden – ohne Mitgliedschaft und ohne Abo. Neben den Teilnehmern profitieren auch Fitnessstudios von der unkomplizierten Nutzung der Plattform. Freie Kurskapazitäten werden ohne Aufwand an Teilnehmer vermittelt. Höhere Kursauslastung, größere Reichweite und mehr Zeit für das Wesentliche: die Kunden. 133


Unternehmensreport FAMOSO

Weniger Stress im Nassbereich

Text Jonathan Schneidemesser

FAMOSO hat sich auf die Einrichtung von Fitness-Studios, Wellnessanlagen und Spas spezialisiert. Das bereits umfangreiche Portfolio wurde mit der FAMOSO wall um eine intelligente Lösung für den Nassbereich erweitert. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Sie in diesem Artikel. Im Zusammenhang mit robusten, wartungsarmen Laufbändern hört man häufig die Phrase: Es läuft, und läuft und läuft. Das trifft allerdings auch für den oftmals vergessenen Nassbereich zu. Hier läuft das Wasser von oben und in Schächte und läuft und läuft und läuft, denn die Duschen laufen durchgehend. Zugegeben, mit etwas weniger 134

Kalorienverbrauch, umso mehr aber mit Materialverschleiß, denn aufgrund der Vernachlässigung sind die Fliesen häufig veraltet und allem Schrubben zum Trotz werden die Fugen nicht rein. Entscheidet man sich dann doch zur Erneuerung des Bereiches, kommen aufwendige Arbeiten auf einen zu, denn das Entfernen der Fliesen lässt

eine weitere Nutzung bis auf Weiteres nicht zu. Wie man damit umgeht, muss jeder Clubbetreiber selbst entscheiden. Wie man es allerdings nicht machen sollte, zeigt das Beispiel dieser Anlage. Aufgrund der Schließung der Herrendusche wegen Renovierungsarbeiten wurde kurzerhand die Damendusche zu einer gemischten Dusche. Man kann


Unternehmensreport FAMOSO

Die Wandteile der FAMOSO wall sind von normalen Fliesen kaum zu unterscheiden

sich vorstellen, wie groß die Freude bei den Damen war, als sie diese Meldung erhielten. Aufgrund der aufwendigen Arbeiten ist das Ganze zudem nicht mal in einem Tag erledigt, sondern zieht sich vor allem wegen der erforderlichen Trocknungszeit etwas länger hin. Einfach drüberkleben Also lieber vorbeugen statt reagieren und den Nassbereich tipptopp in Schuss halten? Das ist extrem schwer realisierbar – durch die häufige Nutzung kommt es irgendwann zu Problemen. Um dieses Problem zu lösen und gleichzeitig ein optisches Highlight setzen zu können, brachte FAMOSO mit FAMOSO wall einen Wandbelag auf den Markt, der zu 100 % wasserdicht ist und kein vorheriges Entfernen von Fliesen erfordert. Dadurch wird die Raumgestaltung inner-

Die FAMOSO wall kann einfach über bestehende Fliesen geklebt werden, das erspart langwierige Umbauarbeiten

halb von kürzester Zeit möglich. Die Wand-Paneele bestehen aus einem stabilen Grundstoff mit einer stabilen Keramikbeschichtung. Das erlaubt Beton-, Stein- und Holzoptik mit authentischen Oberflächenstrukturen. Die Keramikbeschichtung sorgt dafür, dass die FAMOSO wall kaum von normalen Fliesen zu unterscheiden ist. Was aber auffällt, ist, dass keine Fugen mehr sichtbar sind – einfach deshalb, da sie nicht mehr nötig sind. Das Material ist leicht und trotzdem sehr robust, was eine lange Haltbarkeit erwarten lässt. Häufig unterscheidet sich der Nassbereich, den Saunabereich mal ausgenommen, optisch durchaus vom restlichen Design des Fitness-Clubs. Der Besucher wird dann aus der Erlebniswelt, in die ihn das Design des

Clubs hineinführte, jäh herausgerissen. Durch die gestalterischen Möglichkeiten der FAMOSO wall kann das durch eine spezifischere Anpassung der Räumlichkeiten an das Fitness-Club-CI vermieden werden, denn die FAMOSO wall ist in über 20 verschiedenen Farben erhältlich. Die Materialstärke der Planken liegt bei 4,8 mm. Damit fällt es überhaupt nicht auf, dass die Fliesen vorab nicht entfernt, sondern nur „überklebt“ wurden. Die FAMOSO wall ist ebenfalls außerhalb des Nassbereiches einsetzbar. Durch die einfache Anbringung an den Wänden können ganze Räume schnell umgestaltet werden, oder aber die Planken werden eingesetzt, um optische Akzente zu setzen. Zudem erfüllt das Wandsystem CE-Zertifikationen und Brandschutzbestimmungen. 135


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Mit dem Wellness-Oscar 2017 prämiertes brainLightSystem entspannt im Hotel BollAnts bei Mainz

Viele Menschen kennen das – der Terminkalender platzt aus allen Nähten, man fühlt sich durch die entstandene Belastung leer, ausgelaugt und schläft schlecht. Um die eigene Lebensqualität wieder zu steigern und zurück zur inneren Balance zu finden, sind Auszeiten wichtig: Zum Beispiel lassen sich diese mit dem Mind-Body-System relaxTower Zenesse genießen. Es wurde Anfang April mit dem Wellness & Spa Innovation Award 2017 in der Kategorie Public’s Choice Award ausgezeichnet und steht seit Neuestem im 4-Sterne-Hotel BollAnts im Park in Bad Sobernheim nahe Mainz. Ausgezeichnet als bestes Wellness-Hotel in Rheinland-Pfalz, liegt die Wohlfühldestination inmitten unberührter Natur, eingebettet in sanften Hügeln und Weinbergen. Sie dient als Rückzugsort für alle, die Ruhe suchen, und verkörpert einen Sinn für Ästhetik und Gesundheit. Tradition wird dort nicht nur großgeschrieben, sondern auch gelebt. Denn das BollAnts besteht schon seit über 100 Jahren als Familienbetrieb. Das Motto der Destination – Jugendstil für jedes Alter – spiegelt den Anspruch wider, Erholung für alle Altersgruppen zu bieten. 136

Erholung mit allen Sinnen – dafür steht das BollAnts Die Atmosphäre und Wohlfühlkultur des Jugendstil-Hotels spüren Besucher*innen schon beim Betreten des großen Parks mit Kieswegen, alten Bäumen und Lavendelbüschen. Zu den Wellness- und Entschleunigungsspezialitäten des Hauses zählt die sogenannte Felke-Therapie, zu der Lehmbäder und Lehmbehandlungen, viel Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung und Wassertrinken gehören. Es stehen aber auch medizinische Check-ups, kinesiologische Diagnostik, Akupunktur und Heilfasten auf dem Programm. Von Johann Gottfried Seume stammt der Leitsatz „Die Zeit ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Zeit“, der im BollAnts gelebt wird. Ein Blick durch das Haus verdeutlicht, dass

sich Gäste gemäß diesem Leitsatz erholen dürfen. Die schönsten der insgesamt sechs Zimmerkategorien heißen „Heimat-Lodges“ und „Spa-Lodges“. Erstere liegen auf einem Hügel über der Anlage und sind mit offenem Kamin und eigenem Garten ausgestattet – ein sogenannter Hot Pot kann dazu gebucht werden. Die etwas kleineren „Spa-Lodges“ verfügen über eine Whirlwanne im Außenbereich. Für kleinere Budgets gibt es günstigere Wohnvarianten im Hotel. Wichtiger Teil des BollAnts-Konzepts ist das Fitness- und Entspannungsangebot. Neben Tai Chi, Qi Gong, Yoga und Pilates können Hotelgäste auch chinesische Dehnungsübungen oder Aquafitness üben. Die Angebote heben sich von Wettbewerbern wegen des


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Aktuelles Brainlight

Außenpool und Spa Frühlingsplätzchen im BollAnts stilvoll arrangierten Ambientes im asiatischen Stil ab. brainLight ist Teil des Spa-Konzepts Im luxuriösen Spa haben seit Neuestem auch zwei brainLight-Komplettsysteme ihren Platz gefunden, eines davon ist der preisgekrönte relaxTower Zenesse. Auf Knopfdruck bieten die weltweit einzigartigen Systeme neben einer Shiatsu-Massage audiovisuelle Tiefenentspannung über Kopfhörer und Visualisierungsbrille. Dabei werden Anwender*innen je nach gewähltem Programm mit Wellnessmusik, Sprachführung und Lichtstimuli in die geistige Entspannung geführt. Körperlich entspannen die Gäste durch die verschiedenen Massageprogramme des Shiatsu-Massagesessels. Die mitgebrachte Belastungssituation löst sich meist schon nach einer brainLight-Anwendung auf. Damit reguliert sich auch der Schlaf, denn eine Konsequenz des Treatments ist sofortiger Stressabbau. Deshalb setzt auch das Hotel BollAnts die Systeme zur Entspannung ein. Dazu die BollAnts-Spa-Leiterin Nicole Prass-Anton: „Als wichtigsten Punkt für den Einsatz der brainLight-Systeme haben wir die Möglichkeit gesehen, unseren Gästen noch ein zusätzliches Massage- und Entspannungsangebot zu bieten, da unsere Spa-Termine

sehr oft gerade am Wochenende ausgebucht sind und wir damit eine gute Alternative bieten können.“ Zu ihren Erfahrungen mit der Entspannung auf Knopfdruck sagt sie, dass die Systeme vor allem durch direkte Ansprache oder die Inhouse-Werbung, z. B. über den täglich aktuellen Beauty-Newsletter, erstmals ausprobiert würden. Gäste seien dann positiv überrascht vom Entspannungswert sowie der Vielzahl der Massagefunktionen und Programme. Prass-Anton: „Den Gästen fällt es zunächst oft schwer, sich vorzustellen, dass eine individuelle Anpassung der Massage erzeugt wird. Diese Zweifel schwinden nach einem Ausprobieren.“ Allerdings gebe es auch Gäste, die manuelle Massage und das übrige SPA-Angebot mehr schätzen. Trotzdem habe das BollAnts-Team Wellness-Pakete geschnürt, in denen 20-minütige brainLight-Anwendungen integriert seien. Auch als kleine „Entschuldigung“, wenn einmal Fehler passieren, schenke das Team ab und zu Stammgästen eine Einheit. Tagungsgäste profitieren ebenfalls von der Angebotsvielfalt dieses besonderen Wellness-Treatments. Das Geheimnis eines gesunden Lebens liegt in der Balance Aus dem Gesamtkonzept lässt sich folgende Botschaft ableiten: Das Thema Gesundheit und Lebensqualität berührt

den Ursprung des gesellschaftlichen und individuellen Wohls. Der Fokus verlagert sich durch den Wandel in der Arbeitswelt dabei immer stärker von der physischen auf die psychische Gesundheit. Es ist schon lange bekannt, dass das Geheimnis eines gesunden Lebens in der Balance liegt. Man sollte sein Leben so organisieren, dass man sich sowohl mit seinem Körper als auch mit seiner Arbeitswelt, mit seinem sozialen Umfeld, seiner Familie, seinen Freunden und letztlich mit dem Sinnsucher in sich in Balance bringt. Ein Leben in Balance erhöht die Lebensqualität und Lebensfreude. Bei regelmäßiger Anwendung des brainLight-Systems profitieren Anwender*innen von: • mehr Gelassenheit und Stressresistenz • mehr Lebensenergie und Vitalität • geistiger Klarheit und Wachheit • Glücksgefühlen und gesteigerter Kreativität • leichterem Lernen für Kinder und Erwachsene So wird der sprichwörtliche Akku wieder aufgeladen – Leistungsfähigkeit und gesunder Schlaf können sich wieder einstellen. 137


Buchrezension Die Kraft der Kettlebell

Die Kraft der Kettlebell

Autor: Johannes Kwella Verlag: Strength Academy 1. Auflage 2017 320 Seiten ISBN: 978-3000551185 24,90 € [D]

Im Zuge des Hypes um das Functional Trainings gibt es heutzutage kaum noch Fitness-Clubs, die nicht irgendwo mindestens eine Handvoll Kettlebells herumstehen haben. Den richtigen Umgang damit sieht man allerdings in den seltensten Fällen. Ein Buch, das den Umgang mit der Kugelhantel einfach und verständlich macht, ist „Die Kraft der Kettlebell“ von Johannes Kwella, das getrost schon jetzt als das neue Standardwerk für das Kettlebell-Training bezeichnet werden kann. Nach einer kurzen Einführung zur Kettlebell in Kapitel 1 geht es in Kapitel 2 direkt ans Eingemachte mit den Empfehlungen für Equipment, Hilfsmittel, Bekleidung, Gewichte u. v. m. Bereits hier zeigt sich das praktische Wissen des Autors, das vom Leser direkt aufgenommen und umgesetzt werden kann. Wie in Trainingsbüchern üblich, werden erst einmal die Grundlagen des Trainings dargestellt. So auch in „Die Kraft der Kettlebell“. Erfreulicherweise hält sich der allgemeine Teil aber sehr in Grenzen und stellt vielmehr kettlebellspezifische Inhalte in den Vordergrund. Der umfangreiche Übungskatalog in Kapitel 5 erstreckt sich über knapp 180 Seiten und ist in verschiedene Unterkapitel (Carry, Squat, Push, Pull, vorbereitende und Assistenzübungen) aufgeteilt. Bei jeder Übung wird zuerst begründet, wofür sie gut ist, bevor unter „So geht’s“ der Ablauf beschrieben wird. Leicht verständlicher Text und anschauliche farbige (!) Bilder erklären den korrekten Ablauf der Übung. Die 138

herausgestellten „Key-Points“ zeigen, worauf es bei der Übung ankommt. Abschließend werden häufige Fehler genannt und aufgezeigt, wie man sie lösen kann. Unterstützt wird das durch Bilder, die sowohl die falsche als auch die korrekte Ausführung zeigen. Im abschließenden Kapitel werden eine Warm-up-, eine Mobility- sowie eine Cool-down-Routine vorgestellt, außerdem ein Trainingsplan sowie eine kurze Anleitung für die Erstellung eines eigenen Trainingsplans. Fazit Das Fachwissen und die Erfahrung des Autors als Trainer zeigen sich in den anwenderorientierten Übungsbeschreibungen und vor allem beim Troubleshooting, das in viel zu wenig Fitnessbüchern Raum bekommt. Mehr Know-how zum Training mit der Kugelhantel gibt es derzeit nirgendwo anders in Buchform zu kaufen. Zudem wurden bei der Produktion keine Kosten und Mühen gescheut. So viele farbige Fotos

findet man heutzutage in kaum einem anderen Fitnessbuch. Der Schreibstil ist locker, leicht zu lesen und strotzt nur so vor sympathischen Textpassagen. Für wen taugt das Buch nun? Erst einmal für alle, die in irgendeiner Form mit Kettlebells trainieren. Selbst erfahrene Trainierende können von Johannes Kwella noch einiges lernen. Das Buch kann nur wärmstens jedem Trainer, der in einem Fitness-Club mit Kettlebells arbeitet, empfohlen werden. Durch die umfangreichen Beschreibungen, die vielen Bilder und das Troubleshooting steht einer erfolgreichen Anleitung von Mitgliedern nichts mehr im Weg. Es ist aber auch all denen zu empfehlen, die sich noch sträuben, Kettlebells bei sich im Club zu integrieren – aus welchen Gründen auch immer, denn es motiviert, direkt mit dem Training anzufangen und andere (in diesem Fall die eignen Kunden) an den vielen Vorteilen des Kettlebell-Trainings teilhaben zu lassen.


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BMS Business-Media-Systems stellt ein neues Unterhaltungssystem für Fitnessstudios vor Das Club-Streamingsystem von BMS bietet eine hochwertige Tonwiedergabe und Auswahl über Smartphone-App. Diese App steht jedem Mitglied kostenlos zum Download zur Verfügung. Es können bis zu 48 Kanäle völlig kabellos übertragen werden. Jedes Mitglied kann über das eigene Smartphone den TV-Ton, Internetradio oder das clubeigene Radioprogramm empfangen und auswählen. Erhältlich ist das Club-Streamingsystem bei BMS. Kontakt: 06703 / 30530 // www.Business-Media-Systems.de

Neue Gesichter bei der BODYMEDIA Das BODYMEDIA-Team wächst immer weiter und wir dürfen zwei neue Gesichter begrüßen. Seit Anfang Mai verstärkt Yannick Hessel als Head of Marketing vor allem unseren Online und Social-Media-Bereich. Nach seinem Creative Communication & Brand Management-Studium in Pforzheim ist er für diese Aufgabe bestens gewappnet. Schon etwas länger im Team ist Timo Kreis. Seit Anfang Januar verstärkt der gelernte Eventmanager die BODYMEDIA-Mannschaft. Vor seinem Eintritt in die Fitnessbranche war er bei Industrial Theater Leiter im Bereich Organisation und Eventmanagement. Hier war er u. a. für den DFB, die FIFA und die UEFA tätig. Im Hause BODYMEDIA betreut er als Eventmanager unsere hauseigenen Events. Wir freuen uns über die tatkräftige Verstärkung und heißen die beiden herzlich Willkommen.

Timo Kreis

Yannick Hessel

Kontakt: 07253 / 9875700 // www.bodymedia.de

Neue Weiterbildungsmöglichkeiten beim IST-Studieninstitut Mit der IST-Weiterbildung „Ernährungscoach“ können Interessierte ihr Wissen um das Gebiet „Ernährung“ ergänzen. Die Weiterbildung wurde in diesem Jahr um das Zertifikat „Sport- und Gewichtscoaching“ erweitert. Hier wird der Zusammenhang zwischen Bewegung und Ernährung für eine gewünschte Gewichtsveränderung verdeutlicht und mit Praxisbeispielen veranschaulicht. Besonders Fitnesstrainer finden in dem neu integrierten Zertifikat „Sport- und Gewichtscoaching“ ein auf sie zugeschnittenes Themengebiet, das ihnen genau das Wissen. Die Dauer der berufsbegleitenden Weiterbildung beträgt 14 Monate. Außerdem wurde die Weiterbildung „Personal Training“ überarbeitet und bietet nun die Möglichkeit einen individuellen Schwerpunkt zu setzen. Dieser wird im zweiten Teil der Weiterbildung gelegt. Zur Auswahl stehen u. a. Faszientraining, Group Fitness, oder Medizinisches Fitnesstraining. Die zwölfmonatige, berufsbegleitende Weiterbildung, die im April und Oktober startet, ist vom Bundesverband Personal Training und vom Schweizer Personal Trainer Verband anerkannt. Die A-Lizenz Gesundheitscoaching und die B-Lizenz Sporternährung sind inklusive. Hinzu kommen weitere Lizenzen und Zertifikate je nach Wahlmodulen Kontakt: 0211 / 866680 // www.ist.de

cardioscan expandiert Das Unternehmen mit Firmensitz im Herzen Hamburgs wächst. Frank Gauweiler wird als Sales Director International ab sofort für die internationale Expansion der Marke zuständig sein, während Vertriebsleiterin Mareen Hengesbach ihr Sales Team für Deutschland um zwei weitere Mitarbeiter erweitert hat. Jan Franke wird als Sales Manager für das PLZ-Gebiet 6 und 7 zuständig sein und Anna-Lena Zenner als Sales Manager für das PLZ-Gebiet 2. Kontakt: 040 / 30372330 // www.cardioscan.de 140

Anna Lena Zenner

Frank Gauweiler

Jan Franke


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Neuer CEO bei proxomed CEO Antoni Mora wechselt in den Beirat des Unternehmens, sein Nachfolger wird zum 5. Juli Marcus Melching. Dieser ist bereits seit Jahren Mitglied der Geschäftsleitung, COO der proxowell und seit Ende letzten Jahres auch Leiter des technischen Kundendienstes und Kundensupports. „Von seiner Ausbildung als Diplom-Sportwissenschaftler der Sporthochschule Köln, seiner Entwicklung innerhalb der Proxo-Gruppe und seinen persönlichen Fähigkeiten kann ich mir keinen besseren CEO für die nächste Phase der Unternehmensentwicklung wünschen“, sagt Antoni Mora. Kontakt: 06023 / 91680 // www.proxomed.com

„Uns laufen die Forderungen nicht mehr davon.”

move Fitness & Freizeitanlagen

five-Konzept präsentiert die five-touch Serie five erweitert sein Portfolio um eine weitere Gerätelinie. Five-touch digitalisiert die Beweglichkeitsgeräte. Dadurch wird das Training einfacher, effektiver und sicherer. Der Trainierende selbst wird anhand eines Feedbacksystems mehr motiviert, hält mithilfe der App genaue Zeitintervalle der jeweiligen Übungseinheit ein und erhält seinen Trainingsplan direkt auf dem Display wodurch die Papierversion des Trainingsplans überflüssig wird. Dieser wird über die eigene Chipkarte oder das Transponderarmband abgerufen und kann jederzeit durch den Trainer angepasst werden. Für Clubbetreiber bedeutet das, das sie überprüfen können, wie stark der five-Bereich ausgelastet ist. Ausgelesen werden können z.B. die stark besuchten Tage oder auch die meist genutzten Geräte. Die five-touch-App basiert auf der milon CARE. Bereits bestehende five-Parcours lassen sich problemlos nachrüsten, ein Elektroanschluss ist nicht nötig, da die Bildschirme anhand von wechselbaren PowerbankAkkus betrieben werden. Zudem entwickelten five und milon den neuen Beweglichkeitstest, der im milonizer 3.0 vorhanden ist. Kontakt: 0771 / 92941230 // www.five-konzept.de

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Vertrauen Sie KOHL. Wie Jörg Bornhäuser und über 1.000 andere Fitnessstudios. Sparen Sie sich Ärger, Zeit und Geld! Unsere Erfolgsquote beim Einzug offener Forderungen spricht für sich. Gleichzeitig ist es unser Ziel, säumige Kunden weiterhin als Mitglieder zu erhalten. Gerne überzeugen wir Sie von unserer Dienstleistung. Testen Sie uns und sparen Sie bares Geld. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Tel.: 06721-493102 E-Mail: fitness@kohlkg.de www.kohlkg.de

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CEO Stefan Tilk verlässt Fitness First Bereits seit Ende April ist Stefan Tilk nicht mehr für das Unternehmen tätig. Er war dort acht Jahre. Oren Peleg, CEO der Fitness First Gruppe, sagt dazu: „Stefan Tilk war maßgeblich daran beteiligt, Fitness First Germany zu einem führenden Anbieter im deutschen Fitnessmarkt aufzubauen. Stefan Tilk und ich haben in den vergangenen Jahren sehr gut und eng zusammengearbeitet. Fitness First Germany und seine Mitarbeiter werden ihn vermissen. Seine Energie und sein Engagement für das Unternehmen waren herausragend. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Karriereweg alles Gute. Ich werde ab sofort die Aufgaben von Stefan Tilk übernehmen. Unterstützt werde ich dabei von unserem CFO der Fitness First Gruppe, John Wartig und unserem sehr guten deutschen Team. Kontakt: 069 / 408016000 // www.fitnessfirst.de

„Free Trainer“ erweitert Portfolio von HUR Deutschland Der Free Trainer erlaubt dem Studiobetreiber bzw. Therapeuten - zusätzlich zum Training an HUR-SmartTouch-Geräten – Übungen ohne Geräte in seine Trainingspläne aufzunehmen. Ein Wandpanel zeigt mit einfachen elektronischen Anweisungen, welche Gymnastik- oder Stretchingübungen durchgeführt werden soll. Eine automatische Synchronisation mit dem SmartTouch-System macht das Training bequem und papierfrei.

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Die Initiative Mittelstand zeichnet Lanista mit dem Prädikat BEST OF 2017 aus Die Lanista Trainingssoftware wurde von der Initiative Mittelstand im Rahmen des INNOVATIONSPREIS-IT 2017 ausgezeichnet. Aus über 8.000 Einreichungen wurde die Lösung von Lanista für Fitness-Studios, Physiotherapeuten und Trainer in der Kategorie „Apps“ als BEST OF 2017 ausgewählt. „Das ausgezeichnete Produkt hat die Jury überzeugt und gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT.“ - Die Initiative Mittelstand kürt damit besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen. Der Preis wird seit über 10 Jahren im Rahmen der CeBIT verliehen. Zu den Experten der über 40 köpfigen Jury gehören Professoren, Wissenschaftler, Branchenvertreter und Fachjournalisten aus Einrichtungen wie u. a. dem Frauenhofer Institut und der Technischen Universität Dortmund. Das diesjährige Motto lautete MISSION. INNOVATION. Kontakt: 089 / 33093922 // www.lanista-training.com


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Spanische Aussteller auf der FIBO AFYDAD, die Spanische Sport Industry Association, kümmert sich als nationale, professionelle, non-profit Handels-Association derzeit um 110 Firmen die 250 Marken im Sportsektor repräsentieren. Auf der FIBO 2017 freute sich Afydad zahlreiche Besucher an den Ständen der auf der FIBO 2017 vertretenen 8 spanischen Marken zu begrüßen: • 226 ERS - Produkte für Outdoor und Ausdauer –Sportler für deren Ernährungsbedürfnisse auf höchstem Level, www.226ers.com • O’LIVE - Fitness Ausrüstung und Fitness-UnterrichtsProgramme, www.olive-fitness.com • BODYTONE - professionelle Fitnessgeräte und Fitnessausstattung, www.bodytone.eu • EQUILIBRIUM - innovative Sportböden-Lösungen für indoor und outdoor, www.equilibriumdfs.com • OJMAR - Intelligente Schließsysteme für Spinde und Möbel, www.ojmar.es • SALTER - Hersteller professionellem Fitness-Equipments, www.www.salter.es • OXD - Pflege-Produkte zur Pflege und für das Wohlbefinden der Athleten, www.oxdsport.com • PAVIGYM - technische Lösungen für Sportböden in Sportclubs und Fitness-Studios. Bodenlösungen und PRAMA Programme, www.pavigym.com Kontakt: +34 934 / 516777 // www.afydad.com

Der megaSun 8000 alpha deluxe HybridST von KBL mit Touch-Display Das Gerät wartet mit einer neuen Technologie auf, die Smart Technology, ein 12“ Touch-Display – an der Front des Solariums. Hier können Kunden Wunscheinstellungen wie beispielsweise Besonnungsintensität, Musikquelle, Aroma und vieles mehr ähnlich der intuitiven Handhabung eines Smartphones vorab auswählen. Zur Ausstattung des Solariums gehört die KBL Hybrid-Technologie. Sie vereint verschiedene Lichtwelten miteinander. Zusätzlich zu den UV-Röhren geben hocheffiziente, speziell entwickelte Hurricane Röhren die vier Wellenlängen des Lichts ab. UVA für eine intensive Bräune. UVB für lebensnotwendiges Vitamin D. Kontakt: 02689 / 94260 // www.megasun.de

Weitere Preise für KLAFS Mit dem „Golden Wave“ zeichnet die seit 1968 erscheinende Fachzeitschrift SCHWIMMBAD+SAUNA, Deutschlands führendes Pool- und Wellness-Magazin, alle zwei Jahre Produkte, Techniken und Verfahren in insgesamt acht Kategorien aus. Dabei steht der praktische Nutzen im Vordergrund. Die S1 wurde von der Jury auf den ersten Platz in der Kategorie Sauna/Dampfbad/Infrarot gewählt. Das ist bereits die achte Auszeichnung für die Sauna. Die Begründung der Jury lautet wie folgt: „Kann man die Sauna neu erfinden? Die Sauna selbst wohl nicht, wohl aber ihre Integration in und ihre Anpassung an die moderne Lebenswelt. Dies hat KLAFS mit der S1 eindrucksvoll gezeigt.“ SaltProX-Gerät, das KLAFS speziell für den Einsatz in Sauna- oder Infrarotkabinen konzipiert hat, erzeugt mit seiner unsichtbaren Zerkleinerungstechnologie ein besonders feines Salzaerosol, das sich in der gesamten Kabine verteilt. Dieses wurde beim Plus X Award in vier Kategorien ausgezeichnet: Innovation, High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität. Zudem konnte es den Preis für das beste Produkt 2017 in seiner Kategorie gewinnen. Kontakt: 0791 / 5010 // www.klafs.de 144


Die Abnehm-Kampagne zum Mitglieder-Gewinn

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milon und Matrix geben strategische Partnerschaft bekannt milon gewinnt für das CTS by milon mit Matrix einen starken Partner hinzu. Zukünftig wird es möglich sein, Trainingsdaten von den Matrix Cardio Geräten in die Software milon CARE zu übertragen und so zu einer komfortablen und vollständigen Speicherung und Analyse der Ergebnisse beizutragen. Davon profitieren Mitglieder ebenso, wie Studiobetreiber und Trainer. Matrix, eine der erfolgreichsten Fitnessmarken, überzeugt stets mit hoher Qualität und zeigt sich zukunftsweisend. Die innovative 7xi Konsole lässt sich maximal vernetzen und führt alle Daten über das Workout Tracking Netzwerk zusammen. Das bedeutet für die Trainierenden ein Plus an Entertainment und Trainingskontrolle. Durch die Partnerschaft mit Matrix können die Trainingsergebnisse von milon CARE und den Matrix Cardiogeräten der 7er Serie mittels API-Schnittstelle übertragen werden. Die Kooperation ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer komplett vernetzten Trainingsfläche. Dadurch haben sowohl milon als auch Matrix die Möglichkeit, Kunden und Trainern einen besseren Service und neue Analysemöglichkeiten im erweiterten „Connected Training Sytem“ zu bieten und die Daten systemübergreifend zusammenzuführen. Kontakt: 08293 / 965500 // www.milon.com

TRANSATLANTIC FITNESS und HOLD STRONG gehen gemeinsame Wege Seit Anfang 2017 besteht die enge Partnerschaft zwischen den beiden Anbietern. HOLD STRONG bietet viele, zertifizierte Produkte mit Studiozulassung und erweitert das Transatlantic Fitness Sortiment auf sinnvolle Art und Weise. Qualität trifft auf Ästhetik – so lässt sich die Verbindung auf den Punkt bringen. Alle Produkte werden stets in Kooperation mit ausgewählten Athleten entwickelt und im Vorfeld an eine Partner CrossFit-Box zum Testen gegeben. Die Besonderheiten auf einen Blick: Zertifizierte Produkte (Rigs, Racks, Klimmzugstangen), Plate Holder aus Edelstahl, gelaserte Positionszahlen, Customized RIG-Lösungen möglich, schnelle Umsetzbarkeit von Sonderanfertigungen, Farbwahl ohne Aufpreis (je Verfügbarkeit der Farbe), extrem schnelle Support-Zeiten, Planungs- und Visualisierungsservice, Co-Branding der RIGs gegen Aufpreis möglich. Kontakt: 089 / 50080790 // www.transatlantic-fitness.com

Kältekammer „Made in Germany“ Die Kältekammer LIFE-tube Cryo Air von Sinus Medical kann als Abnehmangbot im Fitness-Club eingesetzt werden. Zudem können mit ihr Schmerzen gelindert (z.B. bei Arthrose, Rheuma, in der Schmerztherapie), Entzündungen verringert und Muskelverspannungen reduziert werden. Die Anwender betreten die Kältetherapiekammer mit Badekleidung, Mundschutz, Akrenschutz, Ohrenschutz, Handschuhen, Socken, geschlossenen Schuhen (ohne Metall), ohne Schmuck, Uhren und Brille. Die Haut sollte trocken und möglichst nicht frisch gefettet sein. Vor der Therapie sollte die Person darauf hingewiesen werden, dass sie immer die Therapiekammer verlassen kann, wenn es ihr unangenehm oder zu kalt wird. Die beiderseitige Kommunikation ist jederzeit über die Gegensprechanlage möglich. Die LIFE-tube cryo Air Kältekammern von Sinus Medical erzielen beste Erfolge bei serieller Anwendung, mit ein oder zwei Anwendungen täglich an mehreren Tage, je nach Indikation. Die Geräte von Sinus Medical sind erhältlich in verschiedenen Ausführungen bzw. Größen, mit projektspezifischer Anpassung an Größe, Form und Ausstattung und bieten Tiefkälte durch Kälteaggregate von bis –120°C ohne flüssigen Stickstoff. Kontakt: 069 / 26943366 // www.sinus-medical.de 146


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Inserentenverzeichnis Die Anzeigen in dieser Ausgabe

Audio / Video / Lichttechnik Aschenbach www.aschenbach.de (Seite 65) Business Media Systems www.business-mediasystems.de (Seiten 61, 117)

EDV / Hard- und Software Happy Systems GmbH www.hector.de (Seite 82)

Aus-, Fort- und Weiterbildung

hw-engineering www.hw-fit.de (Seite 4)

BSA-Akademie www.bsa-akademie.de (Seite 5)

M.A.C. CENTERCOM GmbH www.mac-centercom.de (Seite 27)

IFAA www.ifaa.de (Seite U3)

TAC www.tac.eu.com (Seite 102)

IST-Studieninstitut GmbH www.ist.de (Seite 53)

Temisoft www.themisoft.com (Seite 104)

Jentschura www.p-jentschura.com (Seite 87) SAFS & BETA KG www.safs-beta.de (Seiten 22, 23) Cardiogeräte DYNOSTICS www.dynostics.de (Seiten U2, 72) Kursraum.tv www.fitnessraum.de (Seiten 78, 79, 80) MEDEX Fitness GmbH www.medex-gmbh.com (Seiten 62, 63, 92) Technogym www.technogym.com (Seite 103)

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Tanita www.weightcheckers.com (Seite 105)

EMS-Anbieter Speed Fit www.speed-fit.de (Seiten U4, 100) XBody www.xbodyworld.de (Seite 107) Functional Training 4D Core Speed www.4Dpro.de (Seite 64) CoreStix www.corestix.biz (Seite 68) Cube Sports www.cubesports.de (Seite 71)

Diagnosegeräte

Crosscorpo www.crosscorpo.com (Seite 70)

cardioscan www.cardioscan.de (Seite 67)

extrafit www.extrafit.net (Seite 74)

medo.check www.medocheck.com (Seite 93)

POWRX powrx.com (Seite 97)

Polar Electro Europe www.polar.com (Seite 119)

PROWAVE prowave-sport.de (Seite 98)

Group Fitness Jumping Fitness AG www.jumping.fitness (Seite 11) Inkasso First Debit www.debifit.de (Seite 69) GFKL Financial Services www.gfkl.com (Seite 89) Inneneinrichtung FAMOSO UG + Co. KG www.famoso-floor.de (Seiten 77, 107) LÖW – Fit in Design GmbH www.fit-in-design.de (Seite 41) RaumstarK Inneneinrichtungen www.raumstark.de (Seite 38) Krafttrainingsgeräte Johnson Health Tech. GmbH www.matrixfitness.com (Seiten 29, 91) milon www.milon.com (Seite 95) Scotfit GmbH www.scotfit.de (Seiten 15, 99, 123, 142) Marketing Horn Verlag www.horn-verlag.de (Seiten 83, 94) Massageliegen Equimed www.equimed.de (Seite 73) Wellsystem www.wellsystem.de (Seite 106)

Messen und Veranstaltungen BODYMEDIA Innovation Days www.bodymedia.de/events (Seiten 108, 109) Fitness Gladiator www.gladiatorfitness.net (Seiten 18, 19) MEET THE TOP GmbH www.meet-the-top.de/ physio (Seite 75) World Fitness Day www.worldfitnessday.de (Seite 127) Sporternährung Body Attack www.body-attack.de (Seiten 40, 129) slimcoach www.myslimcoach.de (Seite 145) Protami www.protami.de (Seite 147) Studiokonzepte Les Mills www.lesmills.de (Seite 90) Polar www.polar.com/de (Seite 96) Rechts- und Unternehmensberatung Kliebisch Unternehmensberatung www.kliebisch-consulting.de (Seite 51) Vereine/Verbände DSSV e.V. Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen www.dssv.de (Seite 139) RehaVitalisPlus e.V. www.rehavitalisplus.de (Seiten 64, 107)


Vorschau Das lesen Sie in Ausgabe 4-2017 Mitarbeiterführung: Tipps und Tricks Das Führen von Mitarbeitern gehört zu den komplexesten Aufgaben von Führungskräften. Je nachdem, welche Persönlichkeiten im Führungsprozess beteiligt sind und in welcher Situation er stattfindet, gilt es, einen anderen Führungsstil zu wählen. Wie sich das in der Praxis umsetzen lässt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe.

Verlag BODYMEDIA GmbH & Co. KG Ewald-Renz-Str. 1 76669 Bad Schönborn Tel. +49 (0) 7253 9875-700 Fax +49 (0) 7253 9875-599 E-Mail: redaktion@bodymedia.de www.bodymedia.de Geschäftsführer und Herausgeber Nicolas Hessel Chefredakteur Jonathan Schneidemesser Redaktion & Autoren Dustin Kuhl Bianca Wittye Timo Kreis Yannick Hessel

Fitness- und Physiomarkt Mehr und mehr Fitness-Clubs werden Gesundheitsanbieter und immer mehr Physiotherapeuten bieten Fitness als Zusatzangebot an. Obwohl die beiden Märkte zusammenwachsen, unterscheiden sie sich in vielerlei Hinsicht. Auf was man achten muss, zeigt Ihnen Ausgabe 4-17.

Lektorat Paula Matos Layout Manuel Fröhlich Bildredaktion Jessica Feringer Fotos Fotolia

Find your why Verkaufs- und Motivationstechniken und -theorien gibt es viele. Manche sind eher theoretisch, manche wurden aus der Praxis heraus entwickelt. In Ausgabe 4-17 stellen wir eine Technik vor, die sich intrinsisch aus dem Verkäufer heraus entwickelt und dadurch mehr Erfolg im Verkauf verspricht.

Druck C. Maurer GmbH & Co. KG Schubartstr. 21 73312 Geislingen/Steige Anzeigen Mehmet Karakaya Tel. +49 (0) 7253 9875-704 Bezugspreise Jahresabonnement 49,- Euro zzgl. 7 % MwSt., incl. Lieferung frei Haus. BODYMEDIA erscheint 6x jährlich. Das Abonnement verlängert sich jeweils um 1 Jahr, wenn es nicht einen Monat vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Gerichtsstand: ist Mannheim

Marktübersicht Physiound Reha-Anbieter Anderer Markt – andere Anbieter. Passend zu unserem Schwerpunktthema bieten wir unseren Lesern eine Übersicht über Anbieter, die sowohl im Fitness- als auch im Therapiemarkt agieren. Die Marktübersicht ist für all diejenigen interessant, die eine Ausrichtung im Gesundheitsmarkt anstreben oder ihre Positionierung ausbauen möchten.

Alle in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei BODYMEDIA. Kein Teil dieser Ausgabe darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder vervielfältigt werden. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Ein Anrecht zur Veröffentlichung besteht nicht. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge gekürzt zu veröffentlichen oder zu zitieren. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen.

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Messen & Events der Fitnessbranche 2017 Juni

Functional Training Summit 16.06. – 18.06. – München www.ft-summit.de IFAA Solutions 24.06. – Wiesbaden www.ifaa.de

WORLD FITNESS DAY 2017 22.07. – Frankfurt www.worldfitnessday.de

Juli

September

BODYMEDIA Innovation Days 01.09. – Hamburg www.bodymedia.de

BODYMEDIA Innovation Days 07.09. – Stuttgart www.bodymedia.de BODYMEDIA Innovation Days 15.09. – Nürburgring www.bodymedia.de 2. Functional Business Campus 28.09. www.transatlantic-fitness.com Sportmesse Salzburg 30.09. – 01.10. – Salzburg www.messezentrum-salzburg.at

Oktober

BODYMEDIA Innovation Days 13.10. – Leipzig www.bodymedia.de

November

IHRSA European Congress 23.11. – 26.11. – London www.ihrsa.org

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Aufstiegskongress 06.10. – 07.10. – Mannheim www.aufstiegskongress.de

MEET THE TOP Physio 23.11. – 26.11. – Mallorca www.meet-the-top.de


& PRÄSENTIEREN DIE

6. Solutions Themenkongress

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24.6.2017 Wiesbaden Dorint Pallas

Dieses Jahr mit folgenden Themen: · Wie werde ich zum besten Arbeitgeber Deutschlands · Mitarbeiterführung mit System / Andreas Schmaler · Wie man unter Druck klare Entscheidungen trifft / Deniz Aytekin · Best Practice „Verkaufsstrategien“ / Marco Adebar · Menschenkenntnis – Mit dem richtigen Schlüssel Menschen bewegen / Heidrun Link · Der Weg zur Nachhaltigkeit: Mit digitalem Qualitätsmanagement zum einzigartigen Unternehmen / Yannik Hoenig · Effektives Training – Treue Mitglieder / Niels Nagel Alle Infos und Buchung unter www.ifaa-solutions.de

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