BODYMEDIA 2/2015

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Deutschland 10,00 €

Das Fachmagazin für Fitness und Wellness Ausgabe 2-2015

10 JAHRE

Vielen Dank.



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Editorial Ausgabe 2/2015

Liebe Leserin, lieber Leser, High5 ist wahrscheinlich bereits jetzt schon Wort und Unwort des Jahres 2015. Die Ankündigung der neuen Studiokette von McFit schlug ein wie eine Bombe. Ein Mitgliedsbeitrag von nur 9,90 € im Monat erscheint zum einen unwirtschaftlich, gleichzeitig aber bedrohlich für die gesamte Studiolandschaft. Viele Inhaber sind verunsichert und fürchten um ihre Existenz, denn schon bis Jahresende 2015 sollen über 30 High5‘s in Deutschland und Österreich eröffnet werden.

2/15 Deutschland 10,00 €

Aber müssen wir wirklich Angst haben? Meiner Ansicht nach nicht. Durch das erste Auftreten der Discounter wurden die Zielgruppen doch bereits aufgeteilt. Jene, die günstig und ohne Betreuung trainieren möchten, gehen zu den Discountern. Wer Wert auf Betreuung legt, wird Mitglied in einem Qualitäts-Club. Die Wahrscheinlichkeit, dass Mitglieder, nur weil sie das Training jetzt noch 10 € günstiger bekommen, von einem Qualitätsclub zu High5 wechseln, ist verschwindend gering. Solche preissensitiven Mitglieder sind schon vor Jahren zu den Discountern gegangen. Was also wird passieren? Innerhalb der Discounter entbricht ein heftiger Preiskampf, der zu einer Umverteilung innerhalb der Discounter führt. Je heftiger die Preisschlacht geführt wird, desto schneller müssen wohl einzelne Anlagen und schließlich Ketten aufgrund von zu geringem Umsatz schließen. Wie lange der Kampf dauern wird, ist schwer vorherzusagen. Die finanziellen Reserven scheinen bei einigen Investoren aus der Glücksspielindustrie enorm zu sein. Wer letztendlich das Rennen macht? Keine Ahnung, lassen wir uns überraschen! Aber nicht nur Discounter haben Veränderung in unsere Branche gebracht, sondern auch die Digitalisierung unserer Lebenswelt. Websites, Studio-Apps und digitale Trainingsprogramme sind nur einige Beispiele dafür, wie viel technologischer die Branche geworden ist. Unser Schwerpunkt-Thema greift verschiedene Aspekte der Digitalisierung auf und zeigt, wie man sie für den eigenen Vorteil nutzen kann. Ab Seite 20 geht´s los. Veränderungen haben auch vor der FIBO, keinen Halt gemacht. Als internationale Messe für Fitness, Freizeit, Sport und Bodybuilding gestartet, feiert sie dieses Jahr ihren 30. Geburtstag. Und wie ein Mensch, der sich über mehrere Jahrzehnte hinweg verändert, so hat sich auch die FIBO verändert. Mittlerweile liegt der Fokus auf dem Gesundheitsbereich, was die 150 Aussteller der FIBO med eindrucksvoll zeigen. Was es auf der FIBO sonst noch zu sehen gibt, lesen Sie ab Seite 44. An dieser Stelle schon mal: Herzlichen Glückwunsch an die FIBO zum runden Geburtstag! Dieser Ausgabe liegt übrigens unser neuer FIBO-Guide bei, der sie mit allen wichtigen Infos zur diesjährigen FIBO versorgt. Und Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Schlicht und einfach – aber elegant. Das ist unser Titel-Motiv zur Jubiläums-Ausgabe. Zum 10-jährigen Geburtstag der BODYMEDIA ist das Cover etwas unauffälliger gestaltet. Trotzdem wird die Aussage direkt deutlich: Wir danken all unseren Lesern für die letzten 10 Jahre. Auf dass es weitere 10 Jahre werden! Titelgestaltung: Manuel Fröhlich

Ihr

Jonathan Schneidemesser Chefredakteur

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Inhalt Die Themen im Überblick

NEU im Fitness-Studio Ein Konzept zum Thema SäureBasen-Haushalt das überzeugt!

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Editorial

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Qualität statt Werbung Die Fitnessparks Bremen punkten mit brillianter Betreuung

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Premiumclub im Grunewald Personal Training ist die Kernkompetenz des Sportclubs Rauschenbach

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Der digitale Mix bringt den Erfolg Marketingkombination der Neuzeit: Website, Facebook & App

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Digital Signage So verbreiten Studios heute Informationen

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Digital statt analog Online-Fitness-Kurse sind stark im Kommen

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Kein Club ohne Newsletter! Mails sind die Nr. 1 im Marketingmix

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Die Zukunft des Trainings Was uns in den nächsten Jahren erwartet

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Die FIBO wird medizinischer Ausblick auf die FIBO 2015 und die Aussteller

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Glück auf, BODYMEDIA! Torsten Rau zum 10-Jährigen dieser Fachzeitschrift

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Datenschutz im Studio Teil 2 Rechtliche Aspekte zum Thema Datenerhebung

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Effektives Netzwerken par excellence Nachbericht zum Premium-Event MEET THE TOP 1. ARTZT Symposium Sporttherapie und Faszien Top-Referenten berichten über das Trendthema

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Kluger Umgang mit Energiereserven Die CHC in Stuttgart geht in die 5. Runde

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Hygienisch einwandfrei BODYMEDIA im Interview mit Prof. Dr. Franz Daschner

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Dreidimensionale Dynamik imoove bringt Studios in Richtung Gesundheitsanbieter

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Newave – die Erfolgswelle rollt Das XBody NEWAVE System setzt sich durch

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Karten mit Chip und/oder Transponder für kontaktlose und kontaktbehaftete Anwendungen.

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e-scan in aller Munde Figurwell vereint Ruhe- und Atemmessung in einem Gerät

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News

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Inserenten- und Beilagenverzeichnis

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Vorschau

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Clubreport Fitness Parks Bremen

Qualität statt Werbung

Text Roman Schellenberg

Der Raum Bremen gilt als einer der am stärksten umkämpften Gebiete Deutschlands, wenn es um die Gunst von Fitnesstrainierenden geht. Doch anstatt sich auf die schnelle Gewinnung von immer mehr Neukunden zu konzentrieren, verfolgen die Fitness Parks eine ganz andere Strategie: Qualität für sich sprechen lassen! 06


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Clubreport Fitness Parks Bremen

ness-Studio, der Fitness Park in Burglesum, eröffnet und parallel zum Einzelhandelsgeschäft betrieben. 2004 zeichnete sich immer deutlicher ab, dass das „Küchengeschäft“ nicht mehr so lukrativ ist, und so wurden die Filialen nach und nach veräußert. So kam es dazu, dass sie sich im Jahr 2005 nun „Vollzeit“ dem Fitnessbetrieb widmeten – vor dem Hintergrund, dass der Markt im Fitnessbereich insgesamt besser eingeschätzt wurde, als das Geschäft im Einzelhandel fortzuführen. Mit knapp 2.000 Mitgliedern und den zur damaligen Zeit neuesten Geräteparks verteilt auf 1.350 qm hatten Manfred Mauer und Karim Sandtmann eine sehr gute Ausgangslage. Interessant zu wissen an dieser Stelle: Dieses Studio, welches das älteste ist und schon wie erwähnt seit 1993 besteht, ist verglichen mit den weiteren drei Neueröffnungen heute das kleinste. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier… 1997 wurde der zweite Fitnesspark in Aumund eröffnet, 2008 das dritte Studio im Stadtteil Horn, wo eine ehemalige Druckerei in Eigenarbeit zu einem Fitness-Studio umgebaut wurde und heute über 3.500 Mitglieder zählt. Wegen dieses großen Erfolgs mit dem dritten Studio wurde 2011 eine Gewerbeimmobilie in der Nachbarschaft zum Fitness Park Aumund erworben und während laufendem Betrieb in die bestehende Anlage integriert, die damit auf 2.700 qm vergrößert wurde. In einem angeschlossenen Bürogebäude befinden sich seitdem die Buchhaltung und Verwaltung der Firmengruppe. Es wurde sogar eine eigene Expansions-Abteilung gegründet, die aus Architekten und Bauleitern besteht und sich auf die Erschließung weiterer in Frage kommender Standorte fokussiert.

Der Kernbereich ist bei allen Studios relativ ähnlich. Jeder Bereich steht optisch abgetrennt für sich

Die Fitness Parks Bremen – wie alles begann Manfred Mauer und Karim Sandtmann, ihres Zeichens diplomierte Betriebswirte, lernten sich während ihres BWL-Studiums kennen. Durch ihre große Leidenschaft, den Kampfsport Karate, verband beide

schon zu Anfangszeiten die große Liebe zum Sport. So kamen sie letztendlich auch mit Fitnesstraining in Kontakt. Zu Beginn ihrer beruflichen Karriere stiegen sie in den Einzelhandel ein und veräußerten Küchengeräte und -utensilien in einer eigenen Ladenkette. 1993 wurde dann das erste Fit-

Im Januar 2014 konnte mit dem Standort Brinkum ein kompletter Neubau erfolgreich projektiert und erfolgreich am Markt eingeführt werden. Mittlerweile trainieren über 11.000 Mitglieder in den vier Premiumclubs. Alle Fitness Parks verbindet eine einheitliche Struktur sowie eine uniforme Optik. Die Farbe passt zum Markenbild und sogar bei der Beleuchtung sowie den Farben der Spinde sticht die Corporate Identity hervor. „Das flasht die Leute regelrecht“, erklärt Karim Sandtmann. … und es ist noch lange kein Ende in Sicht Das fünfte Studio befindet sich bereits in 07


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Clubreport Fitness Parks Bremen

Die einheitliche Raumgestaltung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Studios. Hier der Wellnessbereich

der Vorplanung und wird der zweite Fitness Park sein, der sich im niedersächsischen Umland und nicht mehr in Bremen befindet. Es sind sogar schon Überlegungen zum Studio Nr. 6 im Gange, welches es definitiv geben soll, so dass bereits jetzt um Personal geworben wird. „Wir haben einfach mit der Eröffnung von Brinkum so unglaublich gute Erfahrungen gemacht, dass wir nach dessen Vorbild und Orientierung weitere Studios eröffnen werden. Im Prinzip haben wir nichts dagegen, noch schneller zu wachsen“, sagt Karim Sandtmann. „Wir sind inzwischen zu einem Markenprodukt geworden. Das kann ich, ohne überheblich zu klingen, behaupten. Vor allem größere Firmenfitness-Kunden, die uns vorher überhaupt nicht wahrgenommen haben, sind inzwischen auf uns aufmerksam geworden. Dieser Bereich ist in den vergangenen Jahren geradezu explodiert. Man kennt uns mittlerweile in der Region. Das ist vor allem der Tatsache zu verdanken, dass wir ein Top-Produkt anbieten und ein Branding haben, das wiederum Top-Mitarbeiter zu uns führt. Man könnte es fast als „Engelskreis“ bezeichnen. Wenn man wirklich gut in dem ist, was man macht, dringt das auch nach außen und die Leute reden darüber.“ 08

Die strategische Ausrichtung Was das Thema Marketing und Werbung angeht, gab es im Jahr 2005 ein grundlegendes strategisches Gespräch mit allen Verantwortlichen. Als Ergebnis wurde beschlossen, dass die interne Werbung, also die Weiterempfehlung der Mitglieder den höchsten Stellenwert hat und dass insgesamt mehr Budget in die Qualitätsoptimierung aufgewendet wird, anstatt es für Werbung auszugeben. So wurde unter anderem auch der durchaus erfolgreiche Tag der offenen Tür als Veranstaltung eingestellt. „Wenn die Qualität stimmt, wird die Fluktuation gesenkt, so einfach ist das“, stellt Karim Sandtmann fest. „Aktuell haben wir folgende Werte in den einzelnen Studios: In Becketal (Aumund) liegt die Fluktuation bei 18 %, in Burglesum bei 17 %, in Horn bei 22 % und in Stuhr (Brinkum) bei gerade mal 3,6 %. Bei Horn ist sie aus dem Grund etwas höher, da es sich hier um einen Universitäts-Standort handelt und wir hier viele Studenten haben, so dass die Fluktuation logischerweise größer ist. In Stuhr haben wir durch die Neueröffnung noch viele Mitglieder mit Erstlaufzeiten im Bestand. Da kommt es naturgemäß selten zu vorzeitigen Kündigungen.

Durch unsere durchgehende Trainingsmotivation und Mitgliedermobilisierung verhindern wir die Entstehung von Karteileichen, die sich oft als Vorstufe einer Kündigung abzeichnen. Das in Zusammenarbeit mit qualitrain entwickelte Mitglieder-Betreuungssystem schafft einen hohen Aktivierungsgrad und sorgt für die Trainingserfolge, die ein Empfehlungsmanagement erst ermöglichen. Angenehmer Nebeneffekt: Der hohe Betreuungsgrad kommuniziert sich automatisch auch bei potentiellen Firmenfitness-Kunden. So konnte der Fitness Park in Stuhr/Brinkum nach 12 Monaten schon 480 Firmenfitness-Mitgliedschaften verbuchen.“ Fitness als Premium-Produkt Der Begriff Qualität wird gerade in der TVWerbung fast schon inflationär verwendet, sodass sehr schnell die Frage aufkommt: was verbirgt sich dahinter? Die Aussage, dass in einem Produkt sehr viel Qualität steckt, wird kaum jemand verneinen, der es vertritt. Es lohnt sich daher, genau zu hinterfragen, was sich hinter vermeintlichen Qualitätsbezeichnungen verbirgt. Karim Sandtmann: „Wirkliche Qualität, egal in welchem Bereich, kann nicht so einfach ohne Weiteres kopiert werden. Klar werden


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Clubreport Fitness Parks Bremen

Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, wenn es darum geht, uns als Premium-Anbieter zu definieren. Diesbezüglich haben wir unsere Rehasport-Abteilung immer weiter ausgebaut, die milon-Zirkel speziell für unsere älteren Mitglieder integriert sowie auch die Kursprogramme angepasst.

Viele Mitglieder fühlen sich wohler, wenn sie einen Ansprechpartner in ihrem Alter haben

viele Versuche in dieser Richtung unternommen und den Kunden wird oft eine Scheinqualität vorgegaukelt, die mit den wirklichen Angeboten nichts zu tun hat, sondern erstmal nur zum Ziel hat, diesen zum Abschluss zu überreden. Ob die Versprechen hier auch gehalten werden, ist völlig sekundär. Hinter wahrer Qualität steckt jahrzehntelange Erfahrung, immense Hingabe und das ständige Streben nach Verbesserung. Ich habe da gar keine Bedenken, dass unser USP kopiert werden könnte. Das kann sehr gerne wer auch immer versuchen, nur muss er sich der Fallhöhe bewusst sein. Und dann sind die Konsequenzen gar nicht lustig. Da sind schon viele an dem Punkt gescheitert, die anfangs eine gute Idee hatten und diese nicht konsequent zu Ende gedacht haben. Meine stärksten Konkurrenten sind demnach nicht Mitbewerber wie andere Studios oder gar Discounter. Nein, zu den Gegnern zähle ich eher den Fernseher, die X-Box oder die Playstation – einfach alles, was die Leute davon abhält, zu uns zu kommen“, meint Karim Sandtmann. „Wer aber zu uns kommt, den begleiten

wir, kreieren Erfolgserlebnisse und Magic Moments – da braucht man auch nicht lange rumreden, wenn Ergebnisse erzielt werden und man positive Veränderungen an seinem Körper selbst feststellen kann, die man zuvor gar nicht für möglich gehalten hat.“ Im Zuge der stetigen Qualitätsoptimierung wurden unter anderem verstärkt ältere Trainer eingestellt, um damit die Aufenthaltsqualität zu steigern und die Altersbarriere zu umgehen. „Viele der älteren Mitglieder

Das Interieur als Ausdruck der Corporate Identity „Beim Betreten des Studios soll von Anfang an der Eindruck entstehen, dass es sich hier nicht um irgendein 0815-Studio handelt, sondern es muss beim Kunden ein „Wow-Effekt“ entstehen. Denn bekanntlich zählt der erste Eindruck. Diese Idee haben wir dahingehend weitergedacht, dass wir in allen vier Studios darauf geachtet haben, die Raumoptik gleich und einheitlich zu gestalten. Wenn jetzt der Kunde beispielsweise in Brinkum trainiert und dann mal das Studio in Becketal besucht, darf er nie das Gefühl haben, ein völlig anderes Studio vorzufinden. Im Gegenteil: Die einheitliche Raumgestaltung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Studios und das vermittelt den Kunden sofort das Gefühl, sich weiterhin in „ihrem“ Studio zu befinden.“ „Beim Thema Ausstattung sind wir nicht auf einzelne Gerätehersteller festgelegt, in unseren Studios sind von gym80, Life Fitness, milon über Technogym alle möglichen Gerätetypen vertreten. Allerdings bestücken wir die Clubs jeweils einheitlich. Ebensowenig sind wir nur auf Geräte bei den Trainingsmöglichkeiten beschränkt. In zwei Studios bieten wir mit Power Plate Vibrationstraining und in den anderen beiden mit miha bodytec EMS-Training an. Am Puls der Zeit zu bleiben, ist uns sehr wichtig, und wir haben schon ein Auge darauf, was am Markt passiert.“

“Meine stärksten Konkurrenten sind nicht andere Studios, sondern Fernseher, X-Box oder Playstation” haben nun mal ein Problem damit, sich von einem „jungen Hüpfer“ die Welt erklären zu lassen. Dadurch, dass wir durchweg von Qualität sprechen und die Messlatte relativ hoch setzen, haben wir natürlich auch sehr anspruchsvolle Mitglieder, die sich wohler damit fühlen, wenn ihnen jemand Älteres mit einem breiten Erfahrungsschatz gegenübersteht.

Der Kernbereich ist bei allen Studios relativ ähnlich. Die Cardiogeräte befinden sich in einer Art Galerie, wo die Decken besonders hoch sind und die Beleuchtung großzügig angelegt ist. Alle Bereiche stehen optisch abgetrennt für sich. „Was die Qualität bei der Ausstattung angeht, haben wir also nur Mercedes oder BMW bei uns, wenn man so will“, so die Einschätzung von Karim Sandtmann. 09


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Clubreport Fitness Parks Bremen

steht nicht gerade von heute auf morgen. Diese Liebe zum Detail, die beim Verfassen dieses Werks hineingesteckt wurde, macht mich einfach unfassbar stolz. Vor allem ist es für die Verwendung als Manual sehr praktisch. Gerade wenn man sich über irgendetwas im Unklaren ist und etwas nachlesen möchte – besonders für neue Mitarbeiter.“

Die Cardiogeräte befinden sich auf einer Galerie mit großzügiger Beleuchtung und hohen Decken

Keine „Tricksereien“ in den Verkaufsgesprächen „Wir erzählen unseren Kunden nichts vom Pferd, wie man auf gut Deutsch sagt. Stattdessen zeigen wir ihnen ganz klar auf, was wir haben, und versuchen nicht, irgendwelche Tricks zu suchen, wo der Kunde hoffentlich zu doof ist und nichts merkt. Das ist nicht unser Stil. Wir machen also in dem Sinne keinen „Verkauf“, sondern in den meisten Fällen wissen die Interessenten schon Bescheid, wollen nicht groß überredet werden, sondern direkt loslegen. Was die Beiträge angeht, kann man bei uns eine 12-Monats-Mitgliedschaft für 59,90 € pro Monat oder eine 24-Monats-Mitgliedschaft für 49,90 € buchen. Darin sind auch die Kurse enthalten. Eine Monatsflat bei den Getränken – da haben wir unsere Mitglieder mitentscheiden lassen – gibt es nicht. In Nordbremen, also Burglesum und Aumund, kann separat EMS-Training hinzugebucht werden, und in Brinkum und Horn kann für 14,90 € im Monat an vier Power Plates im Kurs oder individuell trainiert werden. Was auch gerne angenommen wird, ist die Medyjet Massageliege für eine Monatspauschale in Höhe von 9,90 €. Aus- und Fortbildungen in den Fitness Parks Laut dem Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen e.V. (DSSV) ist Bremen das am stärksten beworbene Bundesland. Der Konkurrenzdruck wächst stetig, wobei der DiscountBereich kaum als Konkurrenz gesehen 10

wird, weil diese Studios mehr oder weniger die Kundschaft „unter sich ausmachen“. Im Premium-Bereich kommt es auf ein Alleinstellungsmerkmal an, wobei allerdings gleichzeitig ein fairer Tarif festgelegt wird. Aber auch beim Thema Ausbildung gibt es bei den Fitness Parks klare Vorgaben: Es werden nur Sport- und Fitnesskaufleute bzw. Sportökonomen über die BSA-Akademie ausgebildet. „Diese Ausbildung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert, sodass man hinterher über denjenigen sagen kann, der sie absolviert hat: „Der kann was!“ – „Der ist richtig gut!““, ist Karim Sandtmann überzeugt. Durch weiterführende interne Schulungen wird ein hoher Wissensstand vermittelt und so ein Ausblick „über den Tellerrand hinaus“ ermöglicht. Die Arbeitsweise lässt sich als intern prozessorientiert beschreiben und es wird stetig am Workflow gefeilt. So wurden beispielsweise sämtliche Arbeitsprozesse zusätzlich zur Ablage im internen Netzwerk noch einmal überarbeitet und in einem 200 Seiten umfassenden Buch niedergeschrieben, wo jeder Arbeitsablauf bis ins kleinste Detail durchdekliniert ist – dieses Buch wurde von den Mitarbeitern zur Weihnachtsfeier der Geschäftsführung geschenkt. „Wir hatten absolut keine Ahnung, was da im Hintergrund ausgeheckt wurde!“, lacht Karim Sandtmann. „Aber daran sieht man doch ganz eindeutig, dass unsere Arbeit Früchte trägt, und unsere Mitarbeiter die Leidenschaft für den Beruf teilen. So ein 200-seitiges Werk ent-

Weiter zum Thema Ausbildung sagt Karim Sandtmann: „Wir bilden für unseren eigenen Betrieb aus. Daher fällt auch in der Probezeit meist sehr früh die Entscheidung, ob jemand für uns geeignet ist oder nicht. Das heißt allerdings nicht, dass wir die Leute sich selbst überlassen, sondern wir fördern ganz gezielt die Neigungen. Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo eine Mitarbeiterin anfangs sehr zurückhaltend gewesen ist und sich nicht getraut hatte, auf die Leute zuzugehen. Dann aber ist sie regelrecht „explodiert“ und wurde sogar zur Mitarbeiterin des Monats gewählt. Und darum geht es mir. Bei uns lernt man keinen 0815-Job, es ist kein Zuckerschlecken. Dafür haben wir aber als Ergebnis motivierte Mitarbeiter, die was können – die wissen, wovon sie sprechen und für sich selber den Anspruch haben, immer weiter einen Schritt nach vorne zu gehen. Unsere Azubis müssen auch den Kaufmannsberuf richtig lernen, da führt kein Weg dran vorbei. Sie gehen monatelang in die Buchhaltung und machen nichts anderes, auch nicht den Trainerjob nebenher. Wir haben einmal im Monat ein ganztägiges Seminar, denn unser Betreuungssystem verändert sich permanent und wird an die Erfordernisse angepasst – Stillstand gibt es bei uns nicht und da ist jeder einzelne Mitarbeiter gefragt. So lernen sie auch früh, Eigenverantwortung zu tragen und die Sachen selber in die Hand zu nehmen. Die Qualität unserer Ausbildung ist extrem hoch und wir haben auch hohe Personalkosten. Das zahlt sich aber hinterher deutlich aus. Nur so können wir ins niedersächsische Umland expandieren – wir sind mit unseren vier Studios solide aufgestellt und haben den unschätzbaren Vorteil, dass wir selber, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, alle Projekte in eigenen Immobilien „wuppen“ können. Insofern blicken wir vertrauensvoll in die Zukunft und schrecken vor kaum etwas zurück“, so das Fazit von Karim Sandtmann.


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Clubreport Rauschenbach

Premiumclub im Grunewald

Text Heinz Berthold

Der Berliner Dipl.-Sportlehrer Bert Rauschenbach zählt mit seinem 25-jährigen Know-how als Personal Trainer zu den erfahrensten Coaches in Deutschland und bringt zusätzlich ein hohes Maß an sozialer Kompetenz mit. Auf dieser Erfahrung gründet sich der Erfolg seines betont auf Personal Training ausgerichteten Fitnessclubs in Berlins Villenviertel Grunewald. Vom Personaltrainer zum exklusiven Personal Training Club Als Bert Rauschenbach 1992 sein Sportstudium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur mit seiner Diplomarbeit über Bodybuilding erfolgreich abschloss, hatte er schon zwei Jahre lang neben dem Studium freiberuflich erste, pionierhafte Erfahrungen als Personal Trainer sammeln können. 14

Seine Spezialfächer waren Gewichtheben sowie andere Kraftsportarten und so arbeitete er bis 1996 zunächst weiterhin als freiberuflicher Personal Trainer. In jenem Jahr eröffnete er dann unweit vom jetzigen Standort in Berlin-Halensee seinen ersten Personal Training Club mit einer Größe von 370 qm. Als erster Fitnessclub in Berlin, der schwerpunktmäßig auf dem

1:1 Personal Training aufbaute, entwickelte sich dieser damals schon sehr gut. Im März 2009 eröffnete er in der Grunewalder Koenigsallee seinen neuen 512 qm großen „Sportclub Rauschenbach“ auf zwei Ebenen (EG: 400 qm, UG: 112 qm) in einem neuerbauten Gebäude. Hier erhielt sein Erfolg mit noch exklusiverem Service


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Clubreport Rauschenbach

Das Klientel des Sportclub Rauschenbach ist breit gestreut: es reicht vom Freizeitsportler bis hin zum Leistungs- oder Kampfsportler

einen neuen kräftigen Schub. Zumal sein Studio bis dato der einzige Fitnessclub im Grunewald war und noch heute ist. Mitgliedertreue durch hohe soziale Kompetenz 150 Mitglieder aus dem ersten Club wechselten damals in das neue Studio und heute hat sein Sport- & Fitness-Premiumclub mit rund 300 doppelt so viele Mitglieder. „Darunter sind nach wie vor viele Kunden, die schon seit 15, 16 oder 17 Jahren bei mir sind und die ich bereits in der Anfangszeit meines ersten Clubs betreut hatte“, erzählt Bert Rauschenbach. „Das treueste Mitglied betreute ich schon vor 23 Jahren in meiner Freiberuflerzeit. Unser sehr familiärer Charakter und die konsequente 1:1 Betreuung – und nicht etwa 1:2 oder 1:3 Coaching, was häufig auch als Personal Training angeboten wird – haben zu einer festen, freundschaftlichen Gemeinschaft geführt. Das heißt, nicht nur wir kennen unsere meisten Mitglieder bereits jahrelang, sondern diese kennen sich untereinander ebenfalls oft schon seit vielen Jahren. Das festigt den Zusammenhalt zusätzlich. Dabei ist die Fluktuation aber auch dann sehr gering, wenn einmal einer unserer Personal

Trainer woanders hin wechselt. Die meisten unserer Trainer sind ja Freiberufler, aber erstens wechselt kaum mal einer und zweitens fühlen sich die von ihm betreuten Kunden oft doch noch stärker an unseren Club und unsere familiäre Atmosphäre gebunden. Wir haben hier sogar mitunter drei Generationen einer Familie – Großeltern, Eltern, Kinder – als Clubmitglieder. Deshalb legte ich bei der Auswahl unserer zwölf Trainerinnen und Trainer, die fast alle neben unterschiedlichen Leistungssport- und anderen Schwerpunkten auch als Personal Trainer ausgebildet sind, einen besonderen Wert auf deren soziale Kompetenz“, betont Bert Rauschenbach. „Sie werden auch entspre-

Gehobenes Mitglieder-Niveau mit hohem Anspruch Das Klientel des Sportclub Rauschenbach ist allerdings auch ein besonderes, obwohl es andererseits von der Struktur her breit gestreut ist. Es reicht vom einfach am Erhalt seiner Fitness orientierten Freizeitsportler bis hin zum ausgesprochenen Leistungssportler oder Kampfsportler. Die Altersstruktur erstreckt sich von 14 bis 84 Jahren, wobei der Durchschnitt mit 47 Jahren etwas mehr zu den Älteren tendiert. 60 % davon sind Frauen. Erstaunlicherweise sind auch relativ viele Frauen unter den Box- oder Kickbox-Kampfsportlern. Der woanders meist größere Kursbereich mit mehr Frauen-Schwer-

„Das treueste Mitglied betreute ich schon vor 23 Jahren“ chend dem sozialen Niveau unserer Mitglieder auf ihre Verhaltens- und Umgangsformen von uns getestet. Wir brauchen überdurchschnittlich engagierte und positiv eingestellte Mitarbeiter für diese Aufgabe.“

punkt beschränkt sich hier im PT-basierten Club nur auf das Indoor-Cycling. Dieses findet zweimal pro Woche statt und wird mit 15,- € pro Teilnehmer separat abgerechnet. 15


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Clubreport Rauschenbach

Einige Kraftgeräte hat Bert Rauschenbach sogar selbst gebaut oder modifiziert – und alle Fitnessgeräte präsentieren sich in einheitlichem Schwarz auf rotem Boden im großen Fitnessraum. Wellness als ergänzendes Angebot Natürlich können Bert Rauschenbachs Clubmitglieder auch verschiedene Wellness-Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Im Erdgeschoss steht ein separater Raum für Massagen bereit und im Untergeschoss gibt es je eine Herren- und DamenBlocksauna mit direktem Zugang zu einer im Sommer nutzbaren Außenterrasse. Diese lädt zum Relaxen im Grünen und SichVerwöhnen-Lassen ein. Im Terrassenbereich steht zudem eine feste Stellage für TRX- und andere funktionelle Übungen im Freien zur Verfügung.

Viele Mitglieder kennen sich untereinander und treffen sich dann nach dem Training im Bistro zum Austausch

Da der Sportclub Rauschenbach in Berlins vornehmem Villenviertel Grunewald liegt, gibt es in der näheren Umgebung auch mehrere ausländische Botschaften, deren Mitarbeiter z.T. Mitglieder sind. Dazu kommen einige Prominente aus der Kunst, Wirtschaft und kommunalen Politik sowie Gäste aus dem relativ nahe gelegenen Schlosshotel im Grunewald, das nicht über solche Trainingsangebote verfügt. „Viele Selbständige und Geschäftsleute in verantwortlichen Positionen gehören ebenfalls dazu und diese können ihre persönlich betreuten Trainings z.T. frühmorgens vor den offiziellen Öffnungszeiten bereits ab 6.00 oder 7.00 Uhr beginnen“, erklärt Bert Rauschenbach. „Dann muss schon sehr früh alles sauber und hygienisch in den Umkleiden und Nassräumen sein. Darum legen wir darauf stets erhöhten Wert. Auch viele zahlungskräftige Frauen oder Ehefrauen von Geschäftsleuten, die nicht arbeiten gehen, kommen vor allem vormittags in den Club.“ Schwerpunkt auf funktionellem Training – auch beim Equipment Als auf Personal Training orientiertes Studio bietet der Sportclub Rauschenbach mit seinem erfahrenen Inhaber naturgemäß funktionelles Training als besonderen 16

Schwerpunkt an. Auch in den Bereichen Pilates, Yoga sowie den Kampfsportarten Boxen und Kickboxen. Neben dem bewegungsgeführten Krafttraining auf biomechanischen gym80 und Hammerstrength-Geräten sowie Precor Icarian und Technogym Cardiogeräten hält er TRX, Balance-Pads, Bosu-Bälle, IvankoFreihanteln und anderes Equipment für das freie und propriorezeptive Training zur Gleichgewichtsstabilisierung und Koordination bereit. Vor allem für die älteren Mitglieder sind diese persönlich betreuten Trainingsübungen besonders wichtig.

Physiotherapeutisches Knowhow im Team „Gerade mit unseren älteren MitgliederJahrgängen haben wir viel fundiertes sportwissenschaftliches Wissen gesammelt, das weitgehend dem Horizont von Physiotherapeuten entspricht“, erläutert Bert Rauschenbach. „Zumal wir auch jeweils einen eigenen Physio- bzw. Sporttherapeuten im Trainer-Team haben. So können wir vielfach z.B. bei Schmerz- und Gelenkproblemen helfen – und wenn es dennoch angebracht erscheint, empfehlen wir mitunter die im Obergeschoss unseres Gebäudes untergebrachte Physiotherapie-Praxis.“ Eine Kooperation mit Ärzten und Krankenkassen erübrigte sich bei seinem Klientel auch bisher. Es gibt aber eine Reihe von Orthopäden und anderen Ärzten unter seinen


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130,- €, die 10er-Karte für 200,- € und die Tageskarte – z.B. für Hotelgäste – für 30,€. Als einmalige Kosten kommen dazu nur die Aufnahmegebühr von 150,- €, die die erste Anamnese miteinschließt. Wenn man aber die Mitgliedschaftsbeiträge, die mehr Leistungen als das reine Personal Training beinhalten, mit den Preisen vergleicht, die freiberufliche Personal Trainer oder andere Clubs für das Personal Training zusätzlich berechnen, erscheint das Preisniveau des Sportclub Rauschenbach dennoch relativ günstig. „Kein Wunder also, dass wir die Neumitgliedergewinnung kaum mit Marketingmaßnahmen – außer dem Tag der offenen Tür – fördern müssen“, stellt Bert Rauschenbach fest. „Diese basiert fast ausschließlich auf

Die Jahresmitgliedschaft kostet 95,- €, die Halbjahresmitgliedschaft 110,- € im Monat. Für jene, die auf mehr Flexibilität Wert legen, gibt es die Monatsmitgliedschaft für

Mund-zu-Mund-Weiterempfehlung, die wir höchstens durch Einladungskarten zum Personal Training unterstützen. Zudem ist der Bekanntheitsgrad des Sportclub Rauschenbach in unserem gehobenen Einzugsgebiet sehr hoch. Zur zusätzlichen Verstärkung des emotionalen Zusammenhalts und der Kundenbindung veranstalten wir interne Events – wie z.B. Gartenfeste im Sommer, zu denen die Mitglieder aber auch Gäste mitbringen können.“

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1 Jahr Unter Gewicht

Besonderer Schwerpunkt des Sportclubs Rauschenbach ist das funktionelle Training spruchsvolle Dienstleistung bieten zu können, ist das Preisniveau des Sportclub Rauschenbach diesem Publikum entsprechend angepasst. Aber jeder Kunde hat hier je nach seinen Erwartungen und Gegebenheiten flexible Auswahlmöglichkeiten:

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Überwasser-Massage vom Erfinder des Hydrojets

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Einschalten um abzuschalten Bislang gab es für sportbegeisterte Mitglieder von Fitness-Studios kaum ein adäquates Angebot für den eigentlich wichtigen physiotherapeutischen Abschluss des Trainings: die Massage und Muskellockerung. Mit der Überwasser-Massage von Wellsystem kann ab sofort jedes Fitness-Studio seinen Mitgliedern eine günstige und trotz18

dem effektive Ganzkörpermassage anbieten und damit gleichzeitig eine zusätzliche Einnahmequelle für sich erschließen. Das Prinzip der Überwasser-Massage Wellsystem Relax_Plus ist mit rund 300 Litern Wasser gefüllt. Zwei Düsen sprudeln das angenehm temperierte Wasser in gleichmäßigen Bewegungen auf die Un -

terseite der Naturkautschuk-Liegefläche und massieren den Körper von Kopf bis Fuß. Wahlweise kann der Nutzer eines der Massageprogramme abrufen, die gemeinsam mit Physiotherapeuten und Sportmedizinern zusammengestellt wurden, oder das Gerät über ein Bedienelement selbst steuern und Massagearten,-bereiche und Druckstärke jederzeit regulieren. Selbster-


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Advertorial Wellsystem

Service für den Kunden und erschließen gleichzeitig neues Umsatzpotential. Ein umfangreiches Werbepaket unterstützt Sie bei der Vermarktung. Neben den Standardfarben, ist der Wellsystem Hydrojet auch in jeder Wunschfarbe erhältlich.

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Themenschwerpunkt Apps

Der Digitale Mix bringt den Erfolg! Text Matthias Wolf

Sind Sie schon im digitalen Zeitalter angekommen? Hoffentlich! Denn mit einer Web- & Facebookseite sowie der eigenen App können Sie erfolgreich neue Kunden gewinnen, bestehende noch mehr für sich begeistern und gleichzeitig Kosten reduzieren. Am digitalen und mobilen Zeitalter kommt kein erfolgreiches Unternehmen mehr vorbei. Die digitalen Medien haben in den letzten Jahren mit rasanter Geschwindigkeit an Bedeutung gewonnen und machen auch vor den Toren der Fitnessbranche keinen Halt. Selbst jemand, der diese Entwicklung kritisch und skeptisch verfolgt, darf die Augen

davor nicht verschließen. Eines Tages würde sich das Vernachlässigen der neuesten Entwicklungen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ auswirken. Ob man sie persönlich gutheißen mag oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Aktuelle Situation der Printwerbung Wenn man einmal die Werbe- bzw. Marketingaktivitäten zahlreicher Fitness-Studios

analysiert, so stellt man recht schnell fest, dass der Wirkungskreis von Flyerwerbung bzw. generell klassischen Printmedien immer geringer wird. Von Region zu Region kann es sich zwar noch lohnen, hin und wieder eine Anzeige in der örtlichen Tagespresse zu inserieren, aber wenn wir ehrlich sind, müssen wir doch alle feststellen, dass die Rücklauf-Quoten nicht mehr das sind, was sie früher einmal waren. Einer der


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Themenschwerpunkt Apps

Sparen Sie Zeit und Geld!

Die Büroverwaltung

Weiterempfehlungen lassen sich per App leicht durchführen

Gründe dafür liegt auf der Hand: Wer heutzutage noch seine Zielgruppe und neue Interessenten erreichen will, muss mobil sein, schnell... noch schneller und jederzeit in der Lage sein zu reagieren! Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt ist die Überflutung mit Werbeprospekten, Flyern oder Ähnlichem. Schauen Sie sich doch am kommenden Wochenende den Inhalt Ihres Briefkastens einmal genauer an. Bei dieser Vielzahl an Printwerbung ist es schwierig, sich von Mitbewerbern abzuheben. Nicht unmöglich, aber dafür ist eine sehr gute, emotionale und zielgerichtete Ansprache notwendig. Wer nicht über das notwendige Knowhow verfügt, ist gezwungen, dafür eine Menge Geld und Zeit zu investieren. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt heute andere Werbekanäle, die ein deutlich effektiveres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Digitale Möglichkeiten für mehr Erfolg Was für alle anderen Branchen nach wie vor Gültigkeit besitzt, gilt auch für die Fitnessbranche: Der optimale Marketing-Mix bringt den Erfolg! Wer den Markt im Auge hat und die Entwicklung beobachtet, wird ganz klar feststellen: Die digitalen Medien haben die klassischen Medien übertroffen. Was Google uns allen zeigt, glauben wir blind, meist ohne es zu hinterfragen. Das

Letzte, was wir aus der Hand legen, ist unser Smartphone. Aus Angst, etwas zu verpassen oder „digital ausgegrenzt“ zu sein. Google, Facebook, Youtube und WhatsApp sind die neuen Kommunikationskanäle und Informationsquellen. Wer dort nicht erscheint, ist nicht mehr existent. Oder wo würden Sie zuerst nach einem Studio in Ihrer Nähe suchen? Die App-Gesellschaft Für fast alles gibt es mittlerweile eine App. Die hohe Benutzerfreundlichkeit, oder auch Usability genannt, ist dabei für den mobilen Endverbraucher ein essentielles Kriterium. In unserer globalisierten Welt ist zunehmend alles miteinander vernetzt, jeder kennt jeden und man trifft sich im World Wide Web. Diese Tatsache birgt einige Risiken in sich, aber auch sehr viele Chancen. Wer diese nicht nur erkennt, sondern auch weiß, für sich ein- und umzusetzen, wird zu den erfolgreichen Vorreitern einer neuen digitalen Generation werden. An dieser Stelle bekommen Sie weitere Sorgenfalten? Nein, diese Wendepunkte haben uns schon immer begleitet, sei es die Erfindung des ersten Autos oder der erste Computer – unser Leben kennt keinen Stillstand. Erreichtes macht uns nicht weniger glücklich, es fordert uns zu Neuem heraus. Wie man so schön sagt: Der Weg ist das Ziel! Und nur wer aufhört über neue Wege nachzuden-

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Themenschwerpunkt Apps

ken, bleibt wirklich stehen. Im Folgenden wollen wir nun die drei wichtigsten und grundlegendsten digitalen Werbekanäle einmal genauer betrachten. Die erfolgreichen 3 1. Webseite: Sie ist die digitale Visitenkarte Ihres Unternehmens im Internet. Sie sollte in erster Linie auf Interessenten, d.h. neue bzw. potentielle Kunden ausgerichtet sein. Sie sollte immer das Ziel verfolgen, den Interessenten dazu zu bewegen, Kontakt mit Ihrem Unternehmen aufzunehmen und bestenfalls einen Termin im Club zu vereinbaren, z.B. einen Online Terminkalender, Rückrufservice oder auch Gewinnspiele, um die Kontaktdaten des potentiellen Neukunden zu erhalten. Ebenfalls essentiell ist ein hohes Google Ranking. Es ist äußerst wichtig, dass sich der Interessent auf Ihrer Seite wiederfindet und nicht beim Mitbewerber vorbeischaut. Wenn er auf Ihrer Webseite gelandet ist, haben Sie schon mal sehr viel richtig gemacht. Sehr wahrscheinlich ist dafür die gute SEO („Suchmaschinenoptimierung“) Ihres Webseiten-Anbieters verantwortlich. Der nächste Schritt ist Tools zu besitzen, die aus dem Webseitenbesucher einen Be22

sucher im Club generieren wie z.B. Rückrufservice, Online Terminplaner, Feedbackformular etc. Ebenfalls sollte eine Verlinkung auf andere Kanäle wie Facebook, Twitter, Youtube & Co. vorhanden sein. Das hilft weiterhin bei der Optimierung des Google Rankings, vorausgesetzt man betreibt und pflegt diese Kanäle überhaupt, was in der Fitnessbranche noch nicht an der Tagesordnung ist. 2. Facebook-Seite: Diese sollte richtig aufbereitet sein d.h. ein ansprechendes Titelbild, sowie wichtige Angaben zu Ihrem Studio etc. enthalten, insbesondere unter dem

zu verbreiten z.B. Trainings- oder AbnehmErfolge bei den Mitgliedern, neue Umbauten und Maßnahmen im Club, Sonderangebote etc. Erfolgreiche Studios haben ihre Facebook-Seiten über zusätzliche Applikationen mit der Webseite und der StudioApp (falls vorhanden) verknüpft. Im zweiten Schritt werden die Facebook-Freunde unserer Fans/Mitglieder z.B. durch „Gefällt mir Angaben“ oder das Teilen interessanter Inhalte aufmerksam und ebenfalls motiviert, Fan Ihres Unternehmens zu werden. Als letzter Schritt können aus diesen neuen Fans auch Interessenten bzw. neue Mitglieder generiert werden.

Ein guter Mix aus Website, Facebook und App bringt den größten Erfolg Aspekt, dass sich vor allem junge Menschen dort aufhalten. Das Facebook Pinboard muss immer aktuell sein und regelmäßig interessante Posts beinhalten. Erstrebenswert ist es, viele – ideal wären 100% – Ihrer Mitglieder als Fans zu bekommen, die dann regelmäßig Berichte teilen und mit „gefällt mir“ markieren. Achten Sie darauf, möglichst nur positive Nachrichten

3. Studio-App: Die ganze Welt ist mobil, d.h. auch Ihre Mitglieder. Die Erfahrungen zeigen, dass eine eigene App die Website und Facebook ideal ergänzt. Diese sollte als eigene App im Apple oder Google Play Store zu finden sein und kann z.B. auch über einen QR Code promotet werden. Wichtig ist, dass alle aktuellen Infos wie der Kursplan, Öffnungszeiten, Kontaktda-


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Themenschwerpunkt Apps

reichsten funktionieren und welche Mitglieder welchen Kunden empfohlen bzw. geworben haben. Damit schaffen Sie neben einem exzellenten Kundenservice und einem höheren Umsatz auch eine verstärkte Bindung zum Club. Fragen Sie doch einfach Ihre Mitglieder, was sie von der Idee einer App halten. Die Begeisterung werden Sie recht schnell am eigenen Leib erfahren.

ten, Kursausfälle, Aktionen und Angebote usw. direkt online zur Verfügung stehen, damit die Mitglieder sofort informiert sind und im Club z.B. weniger Ressourcen für Telefonate etc. verbraucht werden. Wichtige Infos wie z.B. ein Kurs fällt aus oder wird vertreten, die Sauna ist defekt, geänderte Öffnungszeiten, Hinweise auf Events und Veranstaltungen usw. werden direkt per PUSH-Nachricht an die Mitglieder versendet. Machen Sie die Erfolge Ihrer Mitglieder publik. Weiterhin sollten Sie Videos und Bilder einbinden, entweder separat in der App oder direkt mit Facebook verlinken. Neue Fans können über einen Facebook Button in der App generiert werden und gleichzeitig wird das Facebook Pinboard direkt in die App eingebunden. Sollten Sie mit Kooperationspartnern zusammenarbeiten, können diese ebenfalls einfach mit eingebunden werden. Mitglieder werben per App Über ein separates App-Modul wird die

Weiterempfehlungsaktion einfach über die digitalen Kanäle (E-Mail, WhatsApp, SMS, Facebook etc.) direkt in der App verbreitet. Und warum das Ganze? Von allen Marketingaktivitäten ist die Mund-zu-Mund-Propaganda auch nach Jahrzehnten noch die günstigste und effektivste Werbung überhaupt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Gute daran ist, dass wir heute die Möglichkeit haben, nicht nur einen Kanal zu benutzen, sondern gleich mehrere und auch noch zu messen, welche Kanäle den größtmöglichen Erfolg gebracht haben. Der führende Anbieter für Fitness-StudioApps bietet diese Möglichkeit an. Die AppUser können einen Coupon per SMS, EMail, WhatsApp, Facebook, Twitter oder auch Google+ an Freunde und Bekannte senden. Diese wiederum erhalten ein damit verbundenes Angebot und einen individuellen Angebots-Code. Mit solch einer Lösung erzielen viele Studios bereits bis zu fünf neue Vertragsabschlüsse pro Woche. Ein weiterer Vorteil dieser technischen Möglichkeiten ist, dass Sie als Besitzer sofort feststellen können, welche Kanäle am erfolg-

Fazit: Im idealen Marketing-Mix sind alle drei Säulen (Webseite, Facebook-Seite und App) miteinander vernetzt und bringen in der richtigen Kombination den maximalen Erfolg zwischen Kundengewinnung und Kundenbindung. Die neuen Medien sind „messbar“ und bieten einen absoluten Vorteil gegenüber den bisherigen Medien. Werden die Erkenntnisse richtig analysiert und die entsprechenden Schlüsse daraus gezogen, lassen sich Kampagnen gezielt in erfolgreiche Bahnen lenken und unnötige Kosten vermeiden. Halbherzigkeit und Ignoranz sind ein absolutes KO-Kriterium und das wird schnell zum Bumerang. Investieren Sie in Dienstleistungen, besuchen Sie Seminare und Vorträge und lassen Sie sich von Experten unterstützen. Machen Sie sich fit für das digitale Zeitalter, es hat nämlich schon längst begonnen!

Zu den Autoren: Matthias Wolf ist seit 2008 als Mitinhaber und Geschäftsführer von Motion One verantwortlich für Neue Medien sowie neue Konzepte für die Branche. Ursprünglich Informatiker und seit 32 Jahren in der Fitnessbranche zuhause, war er 22 Jahre lang Inhaber und Betreiber von zwei multifunktionalen Anlagen. Stefan Kleinjohann ist Mitarbeiter von Motion One und verantwortlich für Neue und Klassische Medien. mw@motion-one.de

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Themenschwerpunkt Digital Signage

Wie Digital Signage die Studiolandschaft verändert

Text Johannes Seiter

Fitnessstudiobetreiber stehen oftmals vor dem Problem, interne Neuigkeiten, Werbung und Aktionen intern möglichst effizient und gewinnbringend zu kommunizieren. Dabei stellt sich die Frage: Erreiche ich meine Mitglieder mit Flyern, Plakaten oder durch moderne Medien am besten, um relevante und nützliche Inhalte zu vermitteln? Es gibt eine einfache Lösung. Das Zauberwort heißt Digital Signage!

Zukunftsorientierte Fitnessstudios setzen auf Bildschirme als Kommunikationsmedium. Diese als „Digital Signage“ (Digitale Beschilderung) bezeichnete Werbeform bietet einzigartige Vorteile, die altbewährte Printwerbung nicht leisten kann. Ein Digital Signage System besteht aus einem oder mehreren Bildschirmen und einer Empfangsbox. Bildschirme haben den 26

Vorteil, dass sie multimediale Inhalte problemlos darstellen können. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an visuellen Präsentationsmöglichkeiten für Informationen. Die Bandbreite reicht von einfachen Bildern über Videos und Animationen bis hin zu live synchronisierten Inhalten wie Kursinfos, aktuellen News oder der Wettervorhersage.

Um Aufmerksamkeit für die Inhalte zu gewinnen, eignen sich bewegte Bilder auf Bildschirmen ideal, da die Sensorik des Auges auf visuelle Reize besonders empfindlich reagiert und dadurch fixiert wird. So setzen unter anderem die MAPET Fitnessclubs in Rottenburg und Tübingen auf Digital Signage, mit dem interne Informationen sowie externe Werbepartner auf sechs


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Themenschwerpunkt Digital Signage

Bildschirmen in verschiedenen Studiobereichen beworben werden. Schon seit 2007 nutzen die Inhaber Ulrich Maser und JĂśrg Pettenkofer dieses gewinnbringende und hochwertige Kommunikationsmedium – inzwischen unter anderem inklusive Live-Anbindung an den Kursplan, der Ăźber die Club-App automatisch aktualisiert wird. Digital Signage am Point of Sale Eine Studie, die die Wirkungen von Digital Signage gemessen hat (invidis consulting, 2010) zeigte, dass 74 % der getesteten Personen die Bildschirmwerbung am Point of Sale auffällt. Die Kennzahl liegt damit um 23 Prozentpunkte Ăźber dem Durchschnitt vergleichbarer Point of Sale Medien wie z.B Plakate oder Flyer. Der Studiobetreiber kann diese Aufmerksamkeit nutzen, um eine Vielzahl eigener Inhalte darzustellen, um Mitglieder effektiver mit Informationen zu versorgen. So kĂśnnen interne Clubinhalte, aktuelle Informationen und Angebote dargestellt werden. Die Bildschirme sollen neben der Gewinnung der Aufmerksamkeit auch qualitativen Inhalt vermitteln, denn relevanter Inhalt trägt zu einer nachhaltigen Betrachtung der Bildschirme bei. Viele Mit-

glieder befßrworten den Einsatz von Digital Signage als Informationsquelle und 62 % (invidis consulting, 2010) empfinden die Bildschirmwerbung als informativ und nßtzlich. Die erhÜhte Beachtung kann genutzt werden, um fßr spezielle Angebote zu werben wie z.B. den Shake der Woche, neue Kurse, Veranstaltungen, Personal Training oder ergänzende Artikel.

genutzt werden, Werbeinhalte anderer Unternehmen darzustellen. Die Zielgruppe eines Fitnessstudios ist fßr Werbepartner sehr attraktiv, kombiniert mit den hochwertigen WerbemÜglichkeiten einer professionellen Digital Signage LÜsung ergibt sich daraus ein erstklassiges Werbemedium. Das Integrieren von Werbepartnern sorgt nicht nur fßr die reine Kostendeckung des Systems, sondern generiert deutliche Gewinne. Monatliche Werbebeiträge von bei-

Digital Signage eignet sich gut, um Werbeinhalte externer Partner zu verbreiten Eine Nielsen-Studie, die sich mit der Erinnerungsfähigkeit von Inhalten durch Digital Signage am POS beschäftigt, zeigt eine signifikante Steigerung um das 3-fache, was auf die erhÜhte Aufmerksamkeit zurßckzufßhren ist.

spielsweise 75 â‚Ź sind fĂźr die Werbepartner ein gĂźnstiger Zugang zu einer modernen Werbeform, gleichzeitig erwirtschaftet der Betreiber schon mit wenigen Partnern jeden Monat entsprechend zusätzliche Einnahmen.

Zusätzliche Einnahmen durch Werbepartner Digital Signage kann hervorragend dazu

Potenzielle Werbepartner finden sich in nahezu allen Branchen vor Ort, wie beispielsweise Bäcker, Friseure, Modegeschäfte,

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Themenschwerpunkt Digital Signage

Autohäuser und Steuerberater. Der Werbepartner erhält eine optimale Plattform für seine Werbeplatzierung, die eine hohe Beachtung findet und kann somit neue Zielgruppen erreichen. Ein weiterer positiver Aspekt, der für eine Werbekooperation spricht, ist der Kostenvorteil, den sowohl der Werbepartner als auch der Studiobetreiber gegenüber Printwerbung haben. Gute Werbepartner finden Das Generieren von Werbepartnern kann je nach Zeit und persönlichem Fokus auch ausgelagert werden. Spezialisierte Marketingunternehmen wie Information Marketing Ilg (www.ilg-marketing.de) suchen die optimalen Partnerfirmen vor Ort und schließen direkt die Werbeverträge für den Club. So kümmert sich das Unternehmen nicht nur um den bloßen Vertragsschluss, sondern auch um das Erstellen und Einbinden der Werbeinhalte, Terminierung, Organisation und Inkasso. Josef Husli, Inhaber des Fazz Medical Fitness in Singen bestätigt: „Mit dieser Marketing-Idee konnten wir schon innerhalb eines Jahres unsere Werbekosten mit dem Erlös um ein Drittel senken. Es ergeben sich immer wieder neue Termine für die Mitgliedergewinnung sowie das BGM gleichermaßen.“ Live-Aktualisierung ohne Serverstruktur Das gesamte Digital Signage System besteht aus einer Software, Empfangsbox und einem oder mehreren Bildschirmen. Die Box empfängt die Inhalte live über das Internet. Durch ein Kabel, das den Bildschirm mit der Box verbindet, können nun Bilder, Filme und Animationen dargestellt werden. Die Besonderheit von Digital Signage ist, dass die Inhalte live übertragen werden. Professionelle Digital Signage Systeme wie onetv der igroup Internetagentur (www.i-group.de) bieten Schnittstellen zu spezialisierter Studiosoftware wie beispielsweise Mitgliederverwaltungssystem (Intratech, MAC Centercom, sysTeam), Trainingssteuerung (aktivKONZEPTE) oder auch der vorhandenen Club-App (myFitApp). Die Software bietet zudem existierende und laufend erweiterte Vorlagen zu verschiedensten Themen und Produkten, die im Club beworben und kommuniziert werden sollen. Dank der Webtechnologie ist es dabei möglich, dass das Digital Signage System ganz ohne zusätzlich zu installierende Server oder Software läuft und live über das Internet von jedem Rechner aktualisiert werden kann. Der Innovationsgrad dieser 28

Das Digital Signage System onetv integriert live Inhalte aus Mitgliederverwaltung, Trainingssteuerung, App, Website uvm.

Lösung wurde unter anderem durch die Nominierung zum Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand bestätigt, der auf der CeBIT 2015 in Hannover verliehen wird. Fazit Digital Signage Systeme sind der Allrounder für die moderne Kommunikation in Fitnessstudios. So werden interne Informationen live kommuniziert, der interne Verkauf optimiert und über Werbepartner direkte Zusatzeinnahmen erzielt. Dabei hält sich das System über Live-Inhalte aus dem Internet in großen Teilen selbständig aktuell und ist mit minimalem Hardwareeinsatz realisierbar.

Zum Autor: Johannes Seiter studierte International Management an der Hochschule Karlsruhe. Er hat sich auf den Bereich Marketing & EDV spezialisiert und sich im Rahmen seines Studiums intensiv mit den Digital Signage für die Fitness-, Wellness- und Gesundheitsbranche beschäftigt.


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Themenschwerpunkt Online-Fitnessstudios

Digital statt Analog Online-Kurse sind stark im Kommen

upmc GmbH

Text Jonathan Schneidemesser

In Zeiten von High-Speed-Internet und der hohen Verfügbarkeit von PCs, Tablets und Smartphones wird auch die Fitnesswelt digitaler. Das zeigt sich unter anderem an der wachsenden Zahl von OnlineFitnessstudio-Anbietern. Müssen Studiobetreiber nun um ihre Existenz fürchten oder können beide Angebote nebeneinander bestehen? Sie heißen: Gymondo, NewMoove, Fitnessraum und bieten Training für Menschen an, die nicht in ein „klassisches“ Fitnessstudio gehen können oder möchten. Sie versprechen ein ortsunabhängiges Training am Bildschirm mit Top-Presentern und eine riesige Auswahl an Kursen, die langfristig motivieren. Dass dieses Angebot für viele interessant ist, zeigen die wachsenden Mitglie30

derzahlen der Online-Portale. Offensichtlich gibt es durchaus eine Nachfrage von Fitness-Angeboten, die zuhause in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden können. Das ist an sich nichts Neues; schon in den 80-er Jahren waren Fitnesskurse im Fernsehen und auf VHS in deutschen Wohnzim-

mern beliebt. Der bekannteste Vertreter ist bestimmt das Tele-Gym des Bayerischen Rundfunks, von dem es bis heute DVDs zu kaufen gibt. Die oben genannten FitnessPortale kommen allerdings komplett ohne Datenträger aus. Dank schneller InternetVerbindungen können die Videos selbst in HD-Qualität einfach aus dem Internet auf den PC oder mobilen Endgeräten gestre-


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Themenschwerpunkt Online-Fitnessstudios

Per Server-Box können die gewünschten Inhalte heruntergeladen, abgespielt und verwaltet werden

Übungen von den digitalen Trainern erklärt, einen Trainer aus Fleisch und Blut, der bei inkorrekter Übungsausführung eingreift, kann er allerdings nicht ersetzen. Was ebenso fehlt, ist der kommunikative Aspekt. Kurse ziehen ihre Faszination zum einen aus dem Inhalt des Kurses, zum anderen aber aus der entstehenden Gruppendynamik. Nicht selten entwickeln sich im Kursraum Freundschaften. upmc GmbH

amt werden. Und ist die Internetleitung nicht schnell genug, wird einfach die Bildqualität reduziert. Ist der Trend zum Fitnessstudio im Wohnzimmer eine logische Folge der sich immer weiter verbreitenden Kommunikationsarmut? Wir kommunizieren nicht mehr von Angesicht zu Angesicht, sondern über Smartphones, Apps, Facebook, Twitter usw.. Treffen uns bald auch nicht mehr zum Training, sondern machen alles von zuhause aus? So extrem ist es natürlich nicht. Trotzdem gibt es auch Gründe für die Nutzung von Online-Portalen. Gerade Personen, die sehr lange Arbeitszeiten haben oder ständig im Auto unterwegs sind, profitieren von der ständigen Verfügbarkeit der Videos. So können sie in den späten Abendstunden, auch nachdem die Lichter in vielen Fitnessstudios bereits gelöscht wurden, noch trainieren. Oder man macht direkt im Büro eine Trainingseinheit mit, ohne darauf angewiesen zu sein, ein Fitnessstudio in der Nähe haben zu müssen. Manch einer möchte möglicherweise auch den Schweißgeruch Mittrainierender vermeiden. Das wohl stärkste Argument aber könnte der Preis sein. Ein Online-Fitnessstudio muss natürlich keine Trainer einstellen oder seinen Gerätepark alle paar Jahre erneuern. Dafür fallen andere Kosten an. Trotzdem liegen die Preise der Online-Por-

tale deutlich unter denen vieler Discounter. Bei NewMoove und fitnessraum fallen so z.B. 9,90 € pro Monat für eine Jahresmitgliedschaft an, bei Gymondo sind es sogar nur 4,99 €. Heimtraining bedeutet auch, dass man sich nicht den Blicken anderer Trainierender ausgesetzt sieht und gezwungen lächeln muss, wenn sie meinen, korrigierend eingreifen zu müssen. Bei Anfängern verbreitet

Zudem bieten die meisten Fitnessstudios ihren Mitgliedern umfassende Eingangschecks an, an deren Ende ein individueller Trainingsplan mit Berücksichtigung von Schwachstellen und eventuellen Vorerkrankungen steht. Das kann ein Online-Portal natürlich nicht leisten. Für Menschen mit Vorerkrankungen macht es also mehr Sinn, sich von einem gut ausgebildeten Trainer durchchecken zu lassen. Auch ein Geräteoder Hanteltraining wird per Online-Portale schwierig. Alleine das zeigt, dass die Zielgruppen von Anbietern für Online-Fitness

Online-Anbieter und klassische Fitnessstudios können sich in ihrem Angebot optimal ergänzen ist auch die Angst, sich im Studio vor mehr Menschen lächerlich zu machen, weil man vielleicht nicht die optimale Figur besitzt oder keine hohen Gewichte stemmen kann. Da ist es einfach zuhause Sport zu machen, wenn man nicht beobachtet werden kann. Gerade bei Anfängern ist die Gefahr aber groß, dass sie (vor allem schnelle) Bewegungen nicht 100%-ig korrekt ausführen und sich eine falsche Bewegungsweise angewöhnen. Gerade hier liegt aber die Stärke von klassischen Fitnessanlagen. Hier kann ein Trainer direkt intervenieren und Vorschläge zur Verbesserung machen. Zwar werden alle

und von klassischen Fitnessangeboten unterschiedlich sind. Fitnesswelt wird digitaler Doch die Fitnesswelt kann und will sich einer Digitalisierung gar nicht entziehen. Cyber-Fitness-Konzepte sind derzeit stark nachgefragt und können vor allem das Angebot im Kursraum sinnvoll erweitern. Optimalerweise gibt es neben den Teilnehmern und den digitalen Trainern auch noch einen Kursleiter, der korrigierend und – ergänzend zum Cyber-Trainer – motivierend eingreifen kann. Gerade in den Nachmittags-Stunden, wenn der Club weniger stark besucht ist, kann dieses Zusatz-Angebot sinnvoll 31


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Themenschwerpunkt Online-Fitnessstudios

upmc GmbH

sein. Oder am Wochenende, wenn der Kursplan dünn ist. Dass der Cyber-Trainer deutlich weniger kostet als ein Trainer aus Fleisch und Blut, liegt auf der Hand. Schon deshalb werden einige Studios in Zukunft auf ihn verzichten. Aber genau hier liegt die Gefahr des digitalen Fitness-Trainings. Wer ohne das kontrollierende Eingreifen eines Trainers immer und immer wieder inkorrekte Bewegungsmuster ausführt, wird diese auf Dauer nur sehr schwer los und das kann gerade bei Anfängern zu Fehlbelastungen führen. Stichwort Anfänger: Gerade bei ihnen ist es schwierig sie am richtigen Punkt „abzuholen“, also genau die Anleitung zu geben, die ihrem Fähigkeitslevel entspricht. Das fällt einem Kurstrainer natürlich leichter. Dennoch wird Cyber-Training in den nächsten Jahren eine immer größere Rolle in deutschen Fitness-Studios spielen. Und gerade für Fortgeschrittene und Profis, die einfach mal so einen Kurs machen wollen, eignet sich das Angebot hervorragend. Bei einer guten Umsetzung ist digitales Fitness-Training also eine tolle Ergänzung. Fitnesstraining im Studio und zuhause Einen besonderen Weg geht die fitnessraum.de GmbH. Mehr als 700 Kurse aus 20 Sportarten werden auf der Online-Plattform angeboten. Darunter BBP, Functional Training, Yoga, Fatburning uvm. Zusätzlich zum Online-Angebot gibt es noch Kursraum.tv, eine klassische Cyber-KonzeptLösung, bei der digitale Fitness-Inhalte auf Beamer oder Flat Screen übertragen wer32

den. Per Server-Box können die gewünschten Inhalte heruntergeladen, abgespielt und verwaltet werden. Neben bereits vorgefertigen Kursplänen können Clubbetreiber auch selbst Kurse zusammenstellen. Möchte ein Mitglied einen Kurs unabhängig vom Kursplan machen, können die auf dem Server gespeicherten Videos auch on-Demand abgerufen werden. Die Videos werden während des Kurses nämlich nicht aus dem Internet gestreamt, sondern über Nacht heruntergeladen. Somit ist im Spielmodus kein Internet notwendig. Das bereits umfangreiche Video-Portfolio wird jeden Monat erweitert. Für ausreichend Nachschub an Content ist also gesorgt. Und dieser wird äußerst hochwertig produziert. Wer Eva Padberg und Young-Ho Kim vor dem rauschenden Meer auf Fuerteventura zusieht, bekommt direkt Fernweh. Aber auch die Indoor-Locations können sich sehen lassen. Man merkt dem Team um Harald Schubert an, dass sie bereits seit über 12 Jahren Trainingsvideos so drehen, dass sie bei der Zielgruppe optimal ankommen und motivieren. Zur Produktion der Videos kann das Team von fitnessraum.de und Kursraum.tv auf ein eigenes Filmstudio zurückgreifen. Das erlaubt auch die Möglichkeit, dass das Studio Videos mit einem eigenen Trainer von fitnessraum.de drehen lassen kann, die dann im Fitnessclub gezeigt werden. Es gilt allerdings zu beachten, dass die Produktionskosten solch qualitativ hochwertiger Filme recht hoch sind. Aktuell sind vor allem Bodyweight- und Kurse mit Kleingeräten im Programm. In

Zukunft sollen dann z.B. auch CyclingKurse eingebaut werden. Was ist jetzt das Konzept? Meldet sich ein Mitglied in einem Studio mit Kursraum.tv. an, kann es zusätzlich zu den Kursen im Studio die Möglichkeit zur Nutzung der Online-Kurse erhalten. Dann kann es auch von zuhause und unterwegs jederzeit auf die FitnessKurse zugreifen. Der Club kann diese Option, ähnlich wie eine Getränkeflat, zu einem günstigen Preis in die Mitgliedschaft integrieren. Was auf den ersten Blick wie eine Gefahr für klassische Fitnessangebote aussieht, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als sinnvolle Ergänzung gerade im Hinblick auf die Zielerreichung und Flexibilität. Zudem sind Online-Angebot und Fitnessclub miteinander verknüpft. Im Migliederbereich von fitnessraum.de wird das Logo des Fitnessclubs angezeigt. Außerdem erhält er das Angebot deutlich günstiger als ohne Mitgliedschaft im Club. Fazit Noch sehen viele Fitnessclubs die OnlineAnbieter als Mitbewerber, die ihnen aufgrund des meist günstigeren Angebots Mitglieder „abwerben“. Mal ungeachtet, dass von vorneherein unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden, haben sowohl Anbieter von klassischen Fitnessangeboten als auch von Online-Fitness spezifische Vorteile. Wer es schafft, beides zu kombinieren, muss Online-Fitness nicht mehr fürchten, sondern kann es als sinnvolles Element zur Kundenbindung einsetzen. Beide Angebote können sich perfekt ergänzen.


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Themenschwerpunkt E-Mailing Marketing

Warum E-Mail Marketing?

Text Hubert Horn

Die wenigsten deutschen Fitnessclubs setzen E-Mail-Newsletter zur Kundenbindung oder Kundengewinnung ein. Dabei sprechen viele Fakten dafür. Man kann heute attraktive E-Mail-Newsletter mit geeigneten Programmen schnell und in hoher Qualität erstellen, sie kosten fast nichts und sie führen zu einer hohen Response. Vorausgesetzt natürlich, man hält sich an einige einfache Regeln. Jedes Jahr zum Jahresbeginn stellen ARD und ZDF mit schöner Regelmäßigkeit ihre sog. Onlinestudie vor. Sinn und Zweck dieser Studie ist es, das Online-Verhalten der Deutschen genau zu durchleuchten. Danach stieg die Internetnutzung auch im Jahr 2014 weiter an: 79 % der Bundesbürger sind inzwischen online, d.h. 55,6 Millionen Deutsche ab 14 Jahre und damit 1,4 Millionen mehr als 2013. Die höchsten Zuwachsraten kommen von den über 60-Jährigen. Hier stieg der Anteil der „Onliner“ innerhalb eines Jahres von 59 % auf 65 %. Im Schnitt sind die deutschen Internetnutzer übrigens täglich 166 Minuten im Netz. 34

Interessant ist vor allem die Analyse, welche Online-Angebote genutzt werden. An erster Stelle stehen Suchmaschinen mit 86,6 %, dicht gefolgt von E-Mails mit 86,2 %. Communities und Foren wie zum Beispiel Facebook, Twitter, Instagram usw. landen erstaunlicherweise weit abgeschlagen auf Platz 10 mit 41,3 % (siehe Abb.). Damit ist eigentlich auch schon die Frage beantwortet, ob denn E-Mail-Marketing Sinn macht oder nicht. Seit circa 15 Jahren gibt es E-Mail Marketing und genauso lange behaupten Marketingexperten immer wieder, dass E-

Mail-Marketing ein Auslaufmodell sei. Die Realität sieht hingegen ganz anders aus. Zahlreiche von Marketing-Instituten durchgeführte wissenschaftliche Studien beweisen, dass E-Mail-Marketing effektiver und profitabler ist als alle anderen konventionellen Werbeformen. Jahr für Jahr werden weltweit Milliarden Euro in EMail-Marketing investiert, Tendenz steigend. Eine weitere in diesem Jahr erschienene repräsentative Studie belegt, dass E-Mail-Marketing mit 70,2 % das meistgenutzte Online-Marketing-Medium in deutschen Unternehmen ist. Weitere 12,9 % Unternehmen planen derzeit den

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Themenschwerpunkt E-Mailing Marketing

Einsatz von E-Mail-Marketing für die nahe Zukunft. Und noch eine interessante Zahl: ca. 90% der erfolgreichsten Großunternehmen setzen auf E-Mail-Marketing in der einen oder anderen Form. Von deutschen Fitnessclubs setzen allerdings höchstens 5% E-Mail-Newsletter für Kundenerhalt oder Kundengewinnung ein. Das ist traurig, denn es zahlreiche Gründe die dafür sprechen:

Die Top 10 der Online-Nutzung

E-Mail-Marketing ist populär Wie oben erwähnt, erreichen Sie Ihre Zielgruppe mit E-Mails als der meistgenutzten Technologie im Internet. Fast jeder Deutsche nutzt E-Mails zur Kommunikation. Lediglich bei den unter 20-Jährigen sind EMails nicht so populär wie Social-MediaPlattformen.

Communities und Foren

Minimale Kosten Marketing mit Drucksachen und per Post ist deutlich teurer als E-Mail-Marketing. Die Kosten pro Empfänger belaufen sich oft deutlich unter einem Cent. Mit einem geeigneten Mail-Marketing-Programm können Sie selbst ohne besondere Vorkenntnisse

Suchmaschinen

86,6

Private E-Mails versenden und empfangen

86,2

Nachrichten zum Weltgeschehen

72,5

Online-Einkaufen bzw. -Shoppen

71,3

Wetter

67,8

Regionale oder lokale Nachrichten

64,6

Online-Banking

56,7

Testergebnisse

43,4

Essen, Trinken und Genießen

42,2 41,3 0

professionelle Newsletter erstellen und versenden. Das schont Ihr Marketingbudget. Schnelle Realisierung Die komplette Umsetzung einer E-Mail Kampagne ist in kürzester Zeit möglich. Dadurch werden personelle und finanzielle Ressourcen geschont. E-Mail Marketing ist schnell Ihre Werbebotschaften kommen innerhalb kürzester Zeit bei Ihrer Zielgruppe an. Auch

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50

75

100

Angaben in %

kurzfristigste Werbemaßnahmen lassen sich somit per E-Mail-Newsletter rechtzeitig verbreiten. Direkt beim Empfänger Das E-Mail kommt direkt im Postfach der Zielperson an. Es läuft nicht erst durch verschiedene Hände, um sein Ziel zu erreichen. Durch geeignete Maßnahmen kann man weitgehend sicherstellen, dass das EMail auch wirklich zugestellt wird und nicht im Spam-Filter hängen bleibt.

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Themenschwerpunkt E-Mailing Marketing

Unmittelbare Response Schon wenige Minuten, nachdem das EMail versendet wurde, kann man die ersten Reaktionen auf den Newsletter messen. 80 % aller Reaktionen auf eine E-Mail Aussendung werden in den ersten drei Tagen erzielt. Bei klassischer Werbung dauert dies deutlich länger. Messbare Ergebnisse Klickrate, Zeitpunkt der Öffnung und Effektivität können bestimmt werden und die Erkenntnisse auf die nächste Kampagne übertragen werden. Eine detaillierte Auswertung lässt erkennen, welche Links wie oft angeklickt wurden und wieviele E-Mails den Kunden nicht erreicht haben. Dadurch kann man sehen, welche Themen und Angebote die Mitglieder am meisten interessieren. Personalisierte Ansprache Mit einer persönlichen Anrede und individuellen Angeboten kann man die Kunden gezielt ansprechen. Mails mit individualisierten Inhalten erzielen eine deutlich bessere Response als unpersönliche Mails oder Drucksachen. Hohes Maß an Flexibilität Der größte Vorteil von E-Mail-Marketing besteht darin, dass Sie schnell, ohne lange Vorlaufzeiten und unkompliziert Newsletter versenden können. Somit haben Sie ein Kommunikationsmittel zur Hand, mit dem Sie blitzschnell reagieren oder eine Aktion starten können. Mitglieder-Bindung und -Gewinnung Durch einen regelmäßigen E-Mail-Newsletter können Sie Kontakt zu Ihren Mitgliedern halten, effizient und zu minimalen Kosten. Auch bei Interessenten, die nicht gleich eine Mitgliedschaft abgeschlossen haben, können Sie sich per Newsletter immer wieder in Erinnerung bringen. „Steter Tropfen höhlt den Stein“ sagt man, ein monatlicher Newsletter an Ihre Interessenten kostet Sie fast nichts, birgt aber enorme Chancen! Die vielen Vorteile des E-Mail-Marketings nutzen! Die Vorteile von E-Mail-Marketing sind so offensichtlich, dass sich wirklich die Frage stellt, warum nicht deutlich mehr Clubinhaber dieses Medium für sich nutzen. Gerade Fitnessclubs haben ihren Kunden so viel mitzuteilen, dass Ihnen eigentlich nie der Stoff ausgeht: neue Ge-

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räte werden angeschafft, der neue Kursplan tritt in Kraft, ein Drink der Woche wird offeriert, im Mai gibt’s ne tolle Mitglieder-werben-Mitglieder-Kampagne oder ein Club-Spiel, Sie geben Trainingsund Ernährungstipps, bringen einen interessanter Artikel zum Thema Fitness & Gesundheit – es gibt soviele Themen, die man mit einem regelmäßigen Newsletter abdecken kann, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Wie oft versenden? Aber was bedeutet „regelmäßig“ im Zusammenhang mit E-Mail Newslettern? Was ist die richtige Frequenz für Aussendungen? Einmal pro Woche, einmal pro Monat, einmal pro Quartal? Die Antwort ist ganz einfach: am besten einmal pro Monat. Wenn Sie interessante Themen haben, dann dürfen Sie auch häufiger Newsletter an Ihre Kunden versenden. Je häufiger Sie versenden, desto größer ist allerdings auch die Gefahr, dass Ihr Newsletter abbestellt wird. Diese Gefahr ist umso größer, je langweiliger die Inhalte sind. Einen Newsletter, der Nutzen, Vorteile und interessante Informationen bringt, bestellt man nicht ab. Ganz im Gegenteil, denn E-Mail Newsletter lassen sich auch sehr gut in SocialMedia-Kanäle integrieren. Laden Sie Ihre Empfänger einfach ein, Ihre Nachrichten per Facebook oder Twitter zu teilen. Dadurch vergrößern Sie Ihre Reichweite und können neue Mitglieder gewinnen. Sie können sehen, welche Ihrer Mitglieder eine besonders hohe soziale Reichweite haben und können sie entsprechend belohnen. Das Beobachten der E-Mail Ergebnisse ist ganz einfach, weil man exakt messen kann, wie häufig z.B. auf ein bestimmtes Foto geklickt wurde. Und wie bekommt man E-Mail-Adressen? Am besten, indem Sie bereits bei Abschluss einer Mitgliedschaft das neue Mitglied freundlich, aber bestimmt, um seine E-Mail-Adresse bitten. Verweisen Sie auf die Vorteile, die es hat: interessante Informationen über den Club, Vergünstigungen, Gutscheine für Freunde usw. Vergessen Sie aber nicht, sich eine schriftliche Einwilligungserklärung geben zu lassen. Verweisen Sie darauf, dass die Abmeldung jederzeit möglich ist. Dadurch können Sie Vertrauen schaffen und deutlich machen, dass die Anmeldung für den E-Mail Newsletter nicht verbindlich ist.

Um von bestehenden Mitgliedern die EMail-Adresse zu erhalten, hat es sich bewährt, die Rezeptionsmitarbeiter zu motivieren, die Mitglieder beim Ein- oder Auschecken auf den E-Mail-Newsletter anzusprechen und ein Formular ausfüllen zu lassen. Belohnen Sie sowohl Ihre Mitarbeiter für die Erreichung eines Ziels, als auch die Kunden, z.B. mit einem Getränkegutschein. Durch solche Maßnahmen können Sie Ihren Bestand an validen E-Mails sehr schnell steigern. Sofern Ihre Mitarbeiter gut argumentieren, ist die Zahl der Mitglieder, die ein solches Formular nicht ausfüllen wollen, sehr gering (unter 10%). Alles Gute zum Geburtstag! Mit einem vernünftigen E-Mail-Programm können Sie automatisiert Geburtstagsmails versenden, vielleicht verbunden mit einem netten Getränke-Wertscheck. Sobald der Geburtstag des Mitglieds eingetragen ist, müssen Sie an nichts mehr denken, denn das Programm versendet das Geburtstagsmail vollautomatisch. Auch komplette Einführungs-Kampagnen können Sie per „Auto-Mail“ versenden. Sie überlegen sich zum Beispiel eine Serie von 10 oder 15 Mails, die Ihr neues Mitglied nach der Anmeldung erhält. Im ersten Mail bedanken Sie sich persönlich mit Unterschrift und Bild bei Ihrem neuen Kunden, im nächsten stellen Sie die Trainer vor, im dritten Mail geben Sie einen wichtigen Trainingstipp, im vierten Mail machen Sie auf die Getränke-Flatrate aufmerksam, im fünften erhält Ihr Neukunde eine VIP-Einladung für einen Freund usw. Was immer Sie Ihren neuen Mitgliedern kommunizieren wollen (und was Ihre Trainer regelmäßig vergessen), packen Sie in Ihre automatisierte EMail-Kampagne. Sobald Sie das Startdatum eingegeben haben, läuft die Kampagne automatisch ab – Sie brauchen an nichts mehr zu denken. Machen Sie das mal mit Drucksachen oder mit Personal, viel Vergnügen! Fazit E-Mail-Marketing bietet sich gerade für Fitnessclubs an, auch und insbesondere für solche mit knappem Werbebudget. Der zeitliche und finanzielle Aufwand ist sehr gering, aber die Erfolgschancen sind enorm. E-Mail-Newsletter sind perfekt dazu geeignet, Ihre Mitglieder regelmäßig – am besten monatlich – über Neuigkeiten zu informieren und sie an Ihren Club zu binden.


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Themenschwerpunkt Training in der Zukunft

Die Zukunft des Trainings Was erwartet uns in den n채chsten Jahren? Text Jonathan Schneidemesser

Fitnesstraining ist st채ndig im Wandel: die alten Griechen trainierten mit Blei- oder Steingewichten, bis auf Milon von Kroton, der ganze K채lber gestemmt haben soll. Dann kam im 19. Jahrhundert Turnvater Jahn, nach ihm dann Hantel- und Maschinentraining. Heutzutage ist alles bunt durchgemischt: Wie aber sieht das Training in der Zukunft aus? Wagen wir einen kurzen Blick in eine (vollkommen) fiktionale und ferne Zukunft.

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Training im Jahr 2050? Fitnesstraining findet schon lange nicht mehr in eigens dafür eingerichteten Studios statt. Wer trainiert, macht das zuhause. Man geht sowieso kaum noch vor die Tür. In den eigenen vier Wänden hat man ja alles. Fürs Fitnesstraining hat jeder Haushalt eine kleine Konsole, da steckt alles drin. Auf Knopfdruck erscheint ein digitaler Personal Trainer, der das Programm für heute vorgibt. Welches Training für heute optimal ist, hat er bereits zuvor über Chips, die sich unter der Haut befinden und alle Körperfunktionen überwachen, herausgefunden. Danach gestaltet sich auch der Trainingsplan. Zum Aufwärmen geht es aufs Laufband. Mit einem weiteren Knopfdruck materialisiert sich dieses im Zimmer. Da es der Stimmung gut tut, verwandelt sich das Zimmer per Projektion in eine idyllische Waldund Wiesenlandschaft aus dem lange vergangenen 2015. Ach, wie schön die Welt damals noch war. Laufen an der frischen Luft ist gut für den Körper, das weiß auch das Laufband und verströmt diese. Nach dem Aufwärmen steht Muskeltraining an. Aber nicht an „altmodischen“ Geräten, sondern durch Stromimpulse. Schnell verkabelt und auf die Liege gelegt. So trainiert es sich am effizientesten. Das Gerät erkennt,

welche Muskelpartien heute gut belastbar sind und fordert diese stärker als andere. Die idyllische Wald- und Wiesenlandschaft hat sich mittlerweile in einen Strand verwandelt. Die Sonne prickelt richtig schön auf der Haut. Wer es mag, kann aber auch einfach das Fernsehprogramm verfolgen. Und dann noch was für die Ausdauer. Ein Kurs wäre schön. Aber doch nicht alleine. Per Videoeinblendung holt man sich Freunde dazu. Hat einer gerade keine Zeit, wird ein Avatar erschaffen, dessen KI sich so verhält, wie der echte Mensch. Ein digitaler Trainer gibt das Programm vor und kann individuell korrigieren – Fehlbelastung also vollkommen ausgeschlossen. Nach dem Kurs ein ganz kurzes Cool-down-Programm und dann noch schnell die erzielten Ergebnisse ansehen, gemessen vom oben genannten Chip. Muskeln wurden optimal belastet, ausreichend Kalorien verbrannt, sogar der Körperfettgehalt passt. Training abgeschlossen. Vielleicht gibt es aber auch zwei Lager. Auf der einen Seite die vollkommen maschinell und digital Trainierenden und auf der anderen Seite die Puristen, die nur Körpergewichts- oder Freihantelübungen machen. Wir werden es vermutlich erleben müssen.

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Themenschwerpunkt Training in der Zukunft

möglicherweise zu mehr Bewegung motivieren könnten. Um das zu schaffen, müssen die Geräte noch etwas mehr bieten als nur die oben genannten Funktionen. Denkbar wäre z.B eine Darstellung des Blutdrucks oder des Zuckerspiegels. Angaben also, die eher für den Gesundheitsbereich interessant sind. Genau dieser wird aber auch Teil des Trainings in der Zukunft sein. Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche 60 Jahre oder älter sein. Eine unglaubliche Herausforderung für den Fitness- und Gesundheitsmarkt, aber auch eine Chance. Bereits heutzutage ist das Zusammenwachsen vom 1. und 2. Gesundheitsmarkt zu beobachten und diese Entwicklung wird weiter gehen.

Was sich aber ein bisschen genauer vorhersagen lässt, ist die nähere Zukunft. Aktuelle Entwicklungen Eines wurde in diesem Gedankenspiel hoffentlich deutlich: Fitnesstraining wird immer technologischer und digitaler. Schon heute geben einige Geräte per Display die optimale Bewegungsgeschwindigkeit vor, Laufbänder und Fahrradergometer ermöglichen Zugriff auf soziale Netzwerke – selbst beim Training ist man optimal vernetzt. Eine andere Möglichkeit der Trainingsdigitalisierung hatten wir bereits in Ausgabe 5/2014 vorgestellt: IMMERSIVE FITNESS™ von Les Mills. Hier soll der Trainierende vollständig in eine andere Welt eintauchen können. Dazu befindet sich, in eine große schwarze Box verpackt, eine große Leinwand vor und neben den Teilnehmern. Die dort abgespielten Videoinhalte sollen Kursteilnehmer in das Geschehen hineinziehen. Und das funktioniert in Teilen schon sehr gut. Letztlich bleibt es aber ein Training vor einer großen Leinwand, auf der Dinge pas42

sieren, die der Trainierende nicht beeinflussen kann. An dieser Stelle geht es allerdings um etwas anderes. Les Mills IMMERSIVE zeigt, wie wichtig Unterhaltung für Studiobesucher ist. Licht, Farben, Musik, wie sie aus den Kursräumen bekannt sind, reichen meist nicht mehr aus, um den Fitness-Studio-Besucher die Art von Entertainment zu geben, die sie brauchen, um sich für das Training zu motivieren.

Vernetzung ist alles Fitnesstracking ist eine Form der Datensammlung und -nutzung, die auch in anderer Form an Bedeutung gewinnen wird. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Wellness Cloud von Technogym. Zu Beginn werden die erforderlichen Daten des Trainierenden auf den „Wellness Key“ übertragen – ein USB-Stick, der an jedem Technogym-Gerät eingesetzt werden kann und die richtige Intensität, Geschwindigkeit und Intervalle vorgibt. Das Ziel: optimales Training. Sowohl der Trainierende als auch der Trainer haben jederzeit Zugriff auf die Daten und können bei Abweichungen Korrekturen vornehmen. Der Clou an der Sache ist aber ein anderer: Der Trainingsstand kann jederzeit über Facebook & Co. geteilt und mit anderen verglichen werden. Durch diesen Wettkampfcharakter soll der Trainierende auf spielerische Art und Weise motiviert werden. Mithilfe dieses Tools wird es in Zukunft vielleicht sogar möglich sein, digitale Wettläufe in Echtzeit auf dem Laufband durchzuführen.

Track your results Aber nicht nur Spaß, Action und Unterhaltung steht in Zukunft im Vordergrund, sondern auch die Selbstvermessung mithilfe von Wearables. Mithilfe dieser können bereits jetzt das Schlafverhalten, der Kalorienverbrauch und das Bewegungsverhalten getrackt und digital visualisiert werden. Auch wenn die Absatzprognosen der Fitnesstracker, Smartwatches & Co. bis 2018 auf 9 Milliarden Euro prognostiziert werden, fehlt ihnen aktuell noch die richtige Durchschlagskraft bei den Käufern. Derzeit werden sie vor allem von Fitnessinteressierten getragen und nicht von Personen, die sie

Fazit Wie die Fitnesswelt im Jahr 2050 tatsächlich aussehen wird, ist schwer vorherzusagen. Aber dass Vernetzung und Tracking eine noch größere Rolle als heute spielen werden, ist sehr wahrscheinlich. Wie sich das Trainingsverhalten weiterentwickelt, muss sich zeigen; wird es noch digitaler oder besinnen wir uns auf unsere Wurzeln und gewinnen analoge Trainingsprogramme mehr an Bedeutung? Eines sollte aber nicht vergessen werden. Bei allem sollte es um das Wohl des Menschen gehen und nicht Digitalisierung um der Digitalisierung willen betrieben werden!


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24_Vorspann FIBO_MUSTERSEITE.qxd 16.03.15 13:53 Seite 2

Events FIBO

FIBO wird medizinischer

Text Jonathan Schneidemesser

Die weltgrößte Fitnessmesse feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Passend dazu ist sie größer als je zuvor. Mehr als 700 Aussteller und 116.000 Besucher werden erwartet, wenn sich die Messehallen am 09. April öffnen. Grund genug, einen Blick auf die Messe und ihre Entwicklung zu werfen. 1985, das Jahr, in dem die Schweiz die PKW-Maut auf Autobahnen einführt, Boris Becker als erster Deutscher das GrandSlam-Turnier in Wimbledon gewinnt und Windows 1.01 vorgestellt wird. Fernab vom Weltgeschehen gründeten zwei Männer – Volker Ebener und Kurt Thelen – eine Fitness- und Bodybuilding-Messe, die sich bis heute zur wichtigsten Messe für Fitness, 44

Wellness und Gesundheit entwickelt hat. Die Gründerväter ahnten damals vermutlich nicht, welchen Erfolg sie mit der Messe haben sollten. Aber eines nach dem anderen: Als die FIBO 1985 in Köln zum ersten Mal ihre Tore öffnete, strömten bereits etwa 10.000 Besucher zur Veranstaltung und besuchten die Stände der 86 Aussteller. Damals stand sie noch unter dem Motto:

FIBO – Internationale Messe für Fitness, Freizeit, Sport und Bodybuilding. Fitnessbranche vor 30 Jahren Die Branche sah zum damaligen Zeitpunkt noch etwas anders aus als heute. Etwa 3.000 Fitness-Studios gab es in Deutschland, darunter bereits 600 „ladies only“Studios. Mehr als eine Milliarde D-Mark


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Events FIBO

konnte die Branche damals pro Jahr umsetzen (zum Vergleich: heute sind es 4,55 Milliarden Euro). Ende der 70er Jahre hatten Jane Fonda und Arnold Schwarzenegger das Fitnesstraining populär und vor allem massentauglich gemacht. Fitnesstraining war nicht mehr nur etwas für Profi-Bodybuilder, sondern auch für Büroangestellte, Hausfrauen und Handwerker – den „normalen“ Menschen eben. Aber nicht alle standen dem Fitnesstraining positiv gegenüber. So meckert der sprachgewandte Spiegel-Autor Wilhelm Bittorf über den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, der sich beim Hanteltraining fotografieren lässt und für seine 74 Jahre noch recht fit wirkt, wohl aber die Vorurteile der „Unvereinbarkeit von Muskeln und Hirn“ bestätigt. Dabei zeigten in den letzten Jahren immer wieder Studien, wie wichtig Training und Bewegung für die (Weiter-)Entwicklung unseres Gehirns sind. Selbst die katholische Kirche hatte damals eine Meinung zum Fitnesstraining: für Männer sei es fragwürdig, für Frauen sogar anstößig. Wellness und Gesundheit waren zum damaligen Zeitpunkt noch nicht unbedingt mit Fitnesstraining verknüpft – es ging vor allem um Schönheit. Dass sich das geändert hat und welche Themen heute für die Branche wichtig sind, zeigt der Untertitel der FIBO: Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit. Allein 150 Aussteller präsentieren Ihr Angebot im Rahmen der FIBO MED. Das Angebot für Physiotherapeuten wurde für 2015 enorm erweitert und steht, laut Event-Director Ralph Scholz, im Fokus. Deshalb wurde das Angebot für diese Zielgruppe weiter ausgebaut. Bereits zum dritten Mal findet der Physiotag statt. Im Mittelpunkt der Vorträge steht das Thema "Schmerzen und Funktionseinschränkungen im Bereich der Halswirbelsäule". Zum ersten Mal hingegen findet das DAASMSymposium statt. Im Fokus stehen Themen wie Faszien, progressive Rehabilitation, Ernährung und Motivation. Abgerundet wird das Symposium durch Erfahrungsberichte von Trainern und Sportlern. Unter anderem konnten Kurt Mosetter, Robert Schleip, Patrik Baboumian und Martin Hanselmann als Referenten gewonnen werden. Und noch eine Premiere: In der FIBO MED Speakers Lounge findet am FIBO-Freitag der erste THERA-BIZ Kongress statt. Hier werden vor allem große Unternehmen und Inhaber kleiner Physiotherapiepraxen angesprochen. Themen sind u.a. „Zukunftschancen

für die Therapie im 2. Gesundheitsmarkt“ und „Von der kleinen Physiotherapiepraxis zum Medizinischen Gesundheitszentrum“. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig gesundheitsorientiertes Training in den deutschen Fitness-Studios mittlerweile geworden ist. Die FIBO Med ist in der Halle 7 zu finden. Passend dazu wurde der neue Bereich „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ in derselben Halle eingerichtet. Ein weiteres Zeichen dafür, wie wichtig das Thema Gesundheit für die Branche geworden ist. Wie sehr Fitness und Gesundheit zusammengewachsen sind, zeigt auch der FIBO Med-Kongress. Dieses Jahr steht das Thema medizinischer Check-up beim Hausarzt vor dem Einstieg ins Fitness-Training. Zielgruppe sind vor allem Ärzte, Vertreter von Krankenkassen und Sportinteressierte, die für das Thema sensibilisiert werden sollen. And the award goes to… Bereits zum 16. Mal wird der FIBO Innovation Award verliehen – eine Auszeichnung für innovative Trainingskonzepte und originelle Trainingskonzeptionen. Das goldene Siegel des FIBO Innovation Awards wird in Kooperation mit dem TÜV Rheinland und der Zeitschrift FIT FOR FUN in den folgenden 4 Kategorien vergeben: „Trainingsgerä-

te für Fitness, Rehabilitation und Prävention“, „Gesundheitsförderung“, „Ausstattung & Design“ und „Trainingskonzepte”. Die Preisverleihung findet am FIBO-Freitag um 15 Uhr statt. Die Frage, wie Fitnessbereiche erfolgreich in Hotels eingegliedert werden können, soll im Rahmen der PROGROS Competence Lounge Hotellerie beantwortet werden. Bei der erstmalig stattfindenden Vortragsreihe sprechen u.a. Jörg Hidding, Alexander Pfitzenmeier, Eginhard Kieß und Karsten Joppich über Gestaltungsmöglichkeiten für Fitness-Bereiche in der Hotel-Branche. Die Vortragsreihe findet am 10. April von 10.00 – 13.15 Uhr statt. Und was wäre ein Geburtstag ohne Party? Die FIBO-Jubiläumsparty findet am FIBOSamstag ab 22:00 Uhr in der Halle Tor 2 statt. Alle Gäste erwartet die King Kamehameha Club Band und ein bekannter DJ. Die weltgrößte Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit bietet jedem der Besucher aus den Bereichen Fitnessclubs, Gesundheits- und Rehabilitationszentren, Physiotherapiepraxen, Spa- und Wellnessanlagen und Sportvereinen ein riesiges Angebotsspektrum. Um die wichtigsten Produkte und Innovationen nicht zu verpassen, bieten wir auf den nachfolgenden Seiten einen Überblick über wichtige Aussteller der FIBO 2015.

Ein weiteres wichtiges Thema auf der diesjährigen FIBO wird das Functional Training sein

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FIBO Preview_MUSTERSEITE.qxd 17.03.15 18:00 Seite 1

Events FIBO

FIBO Preview 8

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Das Studioumfeld spielt bei der Positionierung innerhalb des Marktes eine entscheidende Rolle. Mit dem Geodaten-Modul können Mitbewerber und Kunden auf einer Map dargestellt werden, um daraus die passende Marketingstrategie abzuleiten. Der Webvertrag ermöglicht den Vertragsabschluss im Internet oder per Tablet im Studio.

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Audiovisuelle Technik: Videowalls, Beamer, Cardio Theater, FitTV (das studioeigene TV-Programm), gebührenfreie TV-Programme, Beleuchtung für Kursräume, Trainingsflächen und Nebenräume, LED-Leuchten mit Energiesparsteuerungen, Ampeln für Zirkeltraining, sowie Beschallungsanlagen für Kursräume, Hintergrundbeschallung und Musikeinspielung mit Gebühreneinsparung

Beleuchtung für Kursr

äume

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p

„BALLance“ - Worksho

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BALLance Dr. Tanja Kühne® New Balls Training Concepts GmbH Borkener Straße 64 D - 46284 Dorsten Tel.: +49 (0) 2362 98 35 12 20

Email: office@ballance-concepts.de Web: www.ballance-concepts.de Fax: +49 (0) 2362 98 35 12 29

Aus eigener Betroffenheit entwickelte Frau Dr. Kühne die „BALLance Dr. Tanja Kühne®“-Methode. Diese bringt ein neues Verständnis für BWS-Kyphose bzw. -Hyperkyphose als Ursache für viele Rückenbeschwerden: "Pure Entlastung für Rückenmuskulatur und Wirbelsäule". Einsatzmöglichkeiten: Kurs, 1:1 in Training/Therapie, Neukundenakquise • über 1000 Schulungsteilnehmer • 100 % made in Germany • Besucher können nach einer Einweisung die Geräte direkt am Stand kaufen • 8 Workshops und Vorträge bei Int. DFAV-Convention (mit Frau Dr. Kühne persönlich)


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Events FIBO

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Email: info@bodyficient.de Web: www.bodyficient.de Fax: +49 (0) 911 96 57 49 51

TRAIN WITH ENERGY. Eine Welle, die alles verändert. Aus innovativer Technologie und einzigartigem Design wurde ein neues EMS-Gerät entwickelt. Unser EMS-Trainingssystem wird Fitness für immer verändern. Die bodyficient GmbH bietet EMS-Training für höchste Ansprüche. Entwickelt von Trainern für Trainer. Innovationen & Vorteile unseres EMS-Gerätes: - Einzigarte Elektroden mit lebenslanger Garantie - Unisex Anzüge mit perfekter Passform, die absolute Bewegungsfreiheit versprechen - Softwarebasierte Geräte, mit denen eine komplette Vernetzung möglich ist

XBody Newave EMS-G

erät

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BURG F.W. Lüling KG Hegestr. 6 - 16 D - 58300 Wetter (Ruhr) Tel.: +49 (0) 2335 63 080

Email: t.kaiser@burg.de Web: www.burg.de Fax: +49 (0) 2335 63 08 999

BURG stellt elektronische und mechanische Schließlösungen für Spinde in Fitness-Studios vor. Zu den Produktneuheiten gehören die elektronischen Schließsysteme B-SMART-LOCK Corona und B-SMART-LOCK Turn-ID. Das Corona ist ein Kartenschließsystem mit RFID-Lösung, das nicht nur in Holz-, sondern auch in Metalltüren integriert werden kann. Das Corona kann in bestehenden Schrankanlagen einfach nachgerüstet werden. B-SMART-LOCK: ließen perfekt elektronisch sch

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Das Turn-ID ist ein mit Karte zu öffnendes Schließsystem, das sich durch einen flachen Aufbau auszeichnet. Wie das Corona kann das Turn-ID in bestehende Kartensysteme integriert werden.

crosscorpo GmbH

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Winterhuder Weg 78 D - 22085 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 49 29 70 66

Email: info@crosscorpo.com Web: www.crosscorpo.com Fax: +49 (0) 40 49 29 70 24

Pünktlich zur FIBO präsentiert die crosscorpo GmbH den Jump Trainer als fünftes Gerät der Total Gym Elevate Line. Das innovative und äußerst robuste Gerät ermöglicht ein hochintensives Schnell- und Reaktivkrafttraining des gesamten Unterkörpers und besticht durch sein einfaches Handling. Der Jump Trainer ist das fünfte Gerät der Elevate Line, die auf 20 qm Platz etwa 50 funktionelle Übungen mit dem eigenen Körpergewicht ermöglichen. Die Geräte sind so konzipiert, dass sie auf der Fläche ohne Betreuung oder im Gruppentraining in Form einer Flächenanimation genutzt werden können. Jump Trainer

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Events FIBO

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Cube Sports GmbH

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Hospeltstraße 32 D - 50825 Köln Tel.: +49 (0) 221 16 86 23 25

Email: info@cubesports.de Web: www.cubesports.de Fax -

Die neuen, individuellen Trainingskonzepte und Raumlösungen von Cube Sports bieten sowohl einen optisch ansprechenden Rahmen für kreatives, funktionelles Training und sind dabei gleichzeitig flexibel und vielfältig kombinierbar – ein kreativer Spielplatz für Jung und Alt. Die Multifunktionswand ist nicht nur ein optisch attraktiver Rahmen für einen funktionellen Trainingsbereich, sie ermöglicht durch das patentierte Stecksystem die Befestigung von diversen Kleingeräten (Schlingentrainer, Boxbags, Klimmzugbügel, Dipstange, Wilde Seile, uvm.) in verschiedensten Anordnungen. umlösung

Die flächeneffiziente Ra

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Dr. WOLFF Sports & Prevention GmbH

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Bachumer Weg 70 D - 59757 Arnsberg Tel.: +49 (0) 2932 47 57 40

Email: info@dr-wolff.de Web: www.dr-wolff.de Fax: -

Gut gemacht: 0,8 m² für über 50 Übungen. Diese in jeder Hinsicht minimalistische Gerätekonstruktion ermöglicht ein Maximum an Trainingsqualität und Übungsvielfalt. Dementsprechend findet dieses Trainingskonzept Platz auf jeder Matte, im Therapie- oder Kursraum und in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Trainingsangebot gliedert sich in Übungen für Kraft, Beweglichkeit und das Faszientraining. Bei dem Training mit dem eigenen Körpergewicht hat der Übende alles schnell im Griff. Für das Training vom Leichten zum Schweren dienen die schnell höhenverstellbaren Komfortgriffe mit zwei Griffvarianten. Dr. WOLFF Get Functio

nal

Der Dr. WOLFF Get Functional ist zum FIBO Award 2015 angemeldet.

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EQUIMED Wilhelm-Röntgen-Str.4 D - 59439 Holzwickede Tel.: +49 (0) 2301 18 89 00

Email: info@equimed.de Web: www.equimed.de Fax: +49 (0) 2301 18 89 11

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Events FIBO

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FFB GmbH / Energybody Systems Max-Eyth-Straße 39 D - 89231 Neu-Ulm Tel.: +49 (0) 731 40 71 20

Email: support@energybody.de Web: www.energybody.com Fax: +49 (0) 731 40 71 220

Seit 1988 stellen wir Sporternährung made in Germany her. Wir sind der Partner für Fitness- und Freizeitanlagen im B2B. Unsere Innovationen dieses Jahr: Machen Sie Ihre Schankanlage zum aktiven Verkäufer! Wie das geht? Mit DeinEXTRASHOT L-Carnitin. Darüber hinaus stellen wir unseren ersten Riegel nur für Frauen (PrettyWoman®) vor. Unsere Proteinwaffel Schoko und Vanille können Sie live an unserem Stand probieren. Außerdem unsere beiden fruchtigen Saisongeschmäcker. Wir machen Ihre Trainer- und Servicekräfte zu besseren Verkäufern. Lassen Sie sich vom "Service Plus"-Konzept begeistern. Pretty Woman

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Figurwell e.K.

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Neu beim e-scan: zwei Mess-Systeme für Ruhe- und Leistungsmessung in einem Gerät. Eine e-scan Stoffwechselmessung über die Analyse des Atems kann entweder unter körperlicher Belastung oder in Ruhesituation durchgeführt werden. Bei einer Messung unter steigender Belastung (Spiroergometrie) wird untersucht, wie sich das Brennstoffprofil Zucker / Fett mit zunehmendem Puls und Atemvolumen verändert; Damit können Sie den Trainingszustand ermitteln und die sinnvolle Trainingsintensität festlegen. Bei einer Ruhemessung (4 Minuten Dauer) ermitteln Sie alles, was Sie für das Gewichtsmanagement benötigen.

e-scan: 2 Mess-Syste

me in einem

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Email: info@fitnessRAUM.de Web: www.fitnessRAUM.de Fax: +49 (0) 6221 86 81 129

Mit fitnessRAUM.de und der Cyberstudio-Lösung kursRAUM.tv erhält der Studiobetreiber ein Fullservice-Paket in den Bereichen „Online-Fitness“ und „Virtuelles Training“. fitnessRAUM für Clubs ist die perfekte Ergänzung zum Training vor Ort/im Club. Abrufbar mit allen Endgeräten von überall auf der Welt – digitaler Lifestyle „to go“, flexibel und jederzeit verfügbar. Mit kursRAUM.tv werden Kursräume optimal ausgelastet mit voller Automatisierung oder individuell gestaltbaren Kursplänen (Video on Demand). g im Club

zung zum Trainin fitnessRAUM als Ergän

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Aktuell stehen über 700 Full-HD-Kurse aus mehr als 20 Sportarten – produziert an den schönsten Locations der Welt. Über 1 Million zufriedene Kunden in DACH trainieren bereits mit dem kontinuierlich wachsenden Kursangebot.


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Five-Konzept GmbH & Co. KG Bregstraße 2 D - 78183 Hüfingen Tel.: +49 (0) 771 92 94 12 30

Email: info@five-konzept.de Web: www.five-konzept.de Fax: +49 (0) 771 92 94 12 39

five ist ein Rücken- und Gelenkkonzept, das hohe Kundenzufriedenheit, neue Kunden und wirtschaftlichen Erfolg garantiert. Unsere Philosophie: Das five Rücken- und Gelenkkonzept ist eine vollkommen neue und revolutionäre Trainingsbewegung. five lindert und heilt leichte bis starke Schmerzen im Bewegungsapparat, wirkt äußerst effizient bei Arthrose und Gelenkproblematiken. five macht beweglich und geschmeidig, ergänzt die athletischen Eigenschaften und ist die dritte Säule zu Ausdauer und Kraft. five Rücken- und Ge lenkkonzept

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Gaugler & Lutz oHG Habsburgerstraße 12 D - 73432 Aalen-Ebnat Tel.: +49 (0) 7367 96 66 888

Email: sportrehafreizeit@gaugler-lutz.de Web: www.mats-and-more.de Fax: +49 (0) 7367 96 66 660

Zu den Produkten gehören qualitativ hochwertige Matten, die aus geschlossenzelligem Schaumstoff gewonnen werden, Balance-Produkte aus PVC-Spezialschaumstoff, die sich hervorragend im Bereich Sensomotorik eignen sowie Faszien-Produkte aus PE-Trobloc, die zur faszialen Behandlung unterschiedlicher Extremitäten besonders geeignet sind.

i/ AIREX Fitline 140 - kiw te uk od softX Faszien-Pr

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Das Multishape Board, ein hightech-Trainingsgerät aus hochwertigem ABSKunststoff, ist besonders geeignet für das Sensomotorik-Training. Zudem werden softX Faszien-Produkte zur erfolgreichen Behandlung lokaler Trigger- und Schmerzpunkte präsentiert

hw-engineering GmbH & Co. KG

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Im Schönblick 24 D - 73066 Uhingen Tel.: +49 (0) 7163 53 08 18

Email: info@hw-fit.de Web: www.hw-fit.de Fax: +49 (0) 7163 53 08 17

Mit hw-fit präsentieren wir ein komplettes System zur Verwaltung von Studios und Ketten. Bestandteile sind Managementsoftware, Ausweise für Zutritt, Bezahlung, Anlagen und Geräte sowie Spinde, Drehkreuze, Kioske für Trainingsund Serviceleistungen uvm. Wir bieten Kartenbedruckung im Service.

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Bargeldloses Studio: Zutritt und Bezahlung dank sicherer Mitgliedsausweise Smartphone und Internet: Services und Verwaltung mobil verfügbar Gesichtserkennung: Die biometrische Erkennung des Gesichts reduziert den Aufwand für das Personal und macht einen einfachen und sicheren Zutritt möglich. gen

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Events FIBO

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igroup Internetagentur GmbH & Co. KG

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Ewald-Renz-Str. 1 D - 76669 Bad Schönborn Tel.: +49 (0) 7253 98 75 600

Email: info@i-group.de Web: www.i-group.de Fax: +49 (0) 7253 98 75 699

Die igroup Internetagentur ist seit über 15 Jahren der kompetente Partner für Ihren Erfolg mit digitalem Marketing. Wir erstellen Websites, die sich flexibel allen Endgeräten anpassen, leicht über das Content Management System TYPO3 zu pflegen und optimal für Suchmaschinen wie Google aufbereitet sind. Eine zielgruppenspezifische Konzeption und Gestaltung generiert Ihnen neue Kontakte, Anfragen und Aufträge. Mit unserer 1-Click-Lösung verbreiten Sie Ihre Informationen so leicht wie nie zuvor: Kommunizieren Sie per Website, Mobile Website, App, Monitore im Studio, Monitore an den Geräten,... perfekt aufbereitet für alle digitalen Medien. So kommunizieren Sie schnell und professionell und schaffen doppelte Daten ab. Einmal geändert, überall aktualisiert.

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ilisin & Sohn GmbH Duschsysteme

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Tiedenkamp 3-5 D - 24558 Henstedt-Ulzburg Tel.: +49 (0) 40 52 44 715

Email: info@ili-ds.de Web: www.handduschbrause.de Fax: +49 (0) 40 53 53 06 29

Die ili-D Duschsysteme produziert und vertreibt gewerbliche Duschbrausen, die passgenau den Anforderungen von Fitnessstudios entsprechen. Der patentierte Wohlfühlstrahl optimiert den Energie- und Wasserverbrauch dank effektivster Wassernutzung. Das Messe-Highlight, die neue ili-D Edelstahl-Serie, ist resistent gegen Chemikalien, Reinigungsmittel, Salzwasser und Korrosion und beständig gegen mikrobielle Verkeimungen. Alle wasserführenden Teile sind aus DVGW zugelassenem Edelstahl gefertigt. Die patentierte ili-D Techink reduziert den Wassernebel und lästige Verkalkungen der Duschköpfe..

Regendusche ili-D Krk

a (Edelstahl-Serie)

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InBody Deutschland Mergenthalerallee 55 - 59 D - 65760 Eschborn Tel.: +49 (0) 6196 76 91 662

Email: erfolg@inbody.de Web: www.InBody.de Fax: +49 (0)6196 76 91 611

Premiere des neuen InBody-Beratungstools

Das Dream-Team: ungstool770 InBody770 und Berat 52

Auch dieses Jahr ist InBody wieder zweifach auf der FIBO vertreten. Highlight bildet dieses Jahr der Launch des neuen und innovativen Beratungstools von InBody. Auf Grundlage modernster gesundheitspsychologischer Erkenntnisse ermöglicht es dem Berater im Studio den Nutzen der InBody-Messung voll auszuschöpfen und damit den Kunden optimal zu sensibiliseren und zu motivieren. Ziel von InBody ist es dabei, dem Berater neben leistungsstarker Hardware ein durchdachtes Beratungskonzept an die Hand zu geben, um maximale Erfolge beim Kunden zu erreichen.


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Advertorial Jentschura

Entsäuerung –

der entscheidende Schritt zur Wunschfigur Zielerreichung ist eine Grundvoraussetzung für Kundenzufriedenheit im Fitness-Club. Vielen steht aber ein Problem im Weg: die Übersäuerung. Das Säure-Basen-Erfolgskonzept von P. Jentschura hilft Mitgliedern den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen und so zum Trainingserfolg zu führen. Wenn es um nachhaltige Ergebnisse geht – ob für Figur, Leistung oder Gesundheit – kommt inzwischen kein Trainer mehr an der Thematik „Säure-Basen-Haushalt“ bzw. „Entsäuerung“ vorbei. Bei den heute üblichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten müssen wir davon ausgehen, dass fast alle Mitglieder übersäuert sind – und Säuren boykottieren den Trainingserfolg! Aber gerade die Kundenzufriedenheit steht im Fokus der Trainer, denn jeder

möchte seine „Schützlinge“ zum gewünschten Ergebnis führen. Die Marke P. Jentschura ist Marktführer im Bereich der Säure-Basen-Thematik. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Know-how fließen in die Konzepte und in die Produkte der Entsäuerungs-Experten mit ein. Problem Übersäuerung Säuren wirken im Körper vergleichbar wie „Sand im Getriebe“: Sie mindern die Trai-

ningsqualität, denn der übersäuerte Muskel „macht zu“. Ein Übermaß an Säuren fördert Muskelkater, verzögert die Regeneration, verschlechtert den Leistungsaufbau und führt ins Übertraining. Außerdem muss der Organismus ein Übermaß von Säuren neutralisieren. Dies geschieht ab einem gewissen Grad mit Mineralstoffen aus seinen eigenen Depots – aus Haut, Haaren, Bindegeweben und aus Knochen. Die Konsequenzen: u.a. Osteoporose und Ermü-

Best Practice – und das sagen die Trainer und Studiobesitzer zu P. Jentschura: Bei einem Altersdurchschnitt von 46 Jahren und den damit verbundenen Problemen wie Wechseljahresbeschwerden und Alterskrankheiten passt Jentschura genau ins Konzept. Christoph Schomaker, Injoy Lohne Jentschura ergänzt unser Ernährungskonzept optimal und der Verkauf der Produkte wirkt sich auf den Thekenumsatz äußerst positiv aus. Monika Fritz, Injoy Dettingen Durch meine „Jentschura-Kur“ konnte ich auf der deutschen Meisterschaft eine Form vorweisen, die ich mir selbst zu Hochzeiten nicht hätte erträumen können. Florian Maier, Inhaber & Deutscher Vizemeister IFBB 2012 Die Entschlackungsthematik ist nicht nur en vogue, sondern auch höchst effektiv. Mit einer zielgerichteten Entschlackung bekommt man gerade hartnäckige Figurprobleme schnell und spielend einfach in den Griff. Stefan Fauser, Injoy Müllheim Zwei Tage nach dem Vortrag war der gesamte Bestand ausverkauft. Das Infomaterial war an dem Abend bereits völlig vergriffen. Die Produkte selbst sind inzwischen in das INJOY-Ernährungskonzept bei uns im Haus integriert und kommen so an niemandem mehr vorbei. Der Erfolg ist, dass die Teilnehmer im 8-Wochenkurs bis zu 20 % mehr Gewicht reduzieren. Ines Rinsche, Injoy Osterode

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Advertorial Jentschura

dungsbrüche. Darüber hinaus lagern sich Säuren im Bindegewebe und im Bewegungsapparat ab. In Sehnen, Bändern und Gelenken führt das zu Verkürzungen, Verhärtungen und Versteifungen und zu einer geringeren Stabilität. Die Gelenkscheiben und auch die Bandscheiben können nicht mehr genügend Wasser speichern, werden dünner und spröde und verlieren ihre mechanische Pufferfähigkeit. Zu guter Letzt gehen abgelagerte Säuren gerade in den Problemzonen als sogenannte „Schlacken“ richtig ins Gewicht. All diese Probleme können alleine durch Kalorienzählen und Training nicht gelöst werden, wohl aber in Kombination mit dem Säure-Basen-Haushalt! Symptome der Übersäuerung: ■ hartnäckige Figurprobleme ■ geringe Ausdauer ■ langsame Regeneration ■ verkürzte Sehnen und Bänder ■ geringe Belastbarkeit und Stabilität der Gewebe ■ Sehnen-, Bänder-, Kapselrisse ■ steife, entzündliche Gelenke ■ Arthrose, Arthritis ■ Bandscheibenprobleme ■ insgesamt beschleunigte Verschleißund Alterungsprozesse ■ schlimmstenfalls Kündigung wegen ausbleibender Zielerreichung und ernsthafter Probleme! Das Jentschura-3-Wochen-Konzept Training auf Basis einer gezielten Entsäuerung und Entschlackung, kombiniert mit einer vitalstoffreichen Ernährung ist das langjährig bewährte Konzept des Marktführers P. Jentschura. Die Trainingsergebnisse sind deutlich besser, wenn der Organismus in der Säure-Basen-Balance ist. Darüber hinaus liefert die basische Ernährung bedeutende Bausteine zur Regeneration für straffes, starkes Gewebe und eine gute Figur. Mit dem Jentschura-Konzept und den Produkten können jederzeit selbst bestehende Mitglieder ganz neu abgeholt und begeistert werden. Das System, das binnen drei Wochen sichtbare und messbare Ergebnisse zeigt, funktioniert in drei Schritten: 1. Schlackenlösung mit dem 7x7 Bio-KräuterTee in Kombination mit reichlich stillem Wasser 2. Neutralisierung der daraus hervorgegangenen Säuren und Schadstoffe durch basenüberschüssige Kost sowie durch das hochwertige 100-Bio-Pflanzen-Lebensmittel WurzelKraft

Figurprobleme – ob bei Frau oder Mann – sind sauer verursacht und können basisch gelöst werden.

3. Ausscheidung schädigender Stoffe insbesondere über die Haut mittels basischer Körperpflege unter Anwendung des basisch-mineralischen Körperpflegesalzes MeineBase Umsatzsteigerung und Mitgliederzuwachs Jentschura ist seit mehr als 30 Jahren der Säure-Basen-Experte und nimmt mit seinen Produkten seit mehr als 20 Jahren die Marktführerrolle ein. Passend zum beginnenden Frühjahr ist JETZT der richtige Zeitpunkt, um mit Jentschura zu starten – um Kunden und Trainierende zu faszinieren und zu ihren Zielen zu führen. Das JentschuraKonzept startet mit einer umfangreichen Schulung. Danach folgt der Abendvortrag für Mitglieder und Interessierte. Das Wichtigste sind erfolgreiche und zufriedene Mit-

glieder. Dann haben auch die Inhaber ihre Freude mit der Entsäuerungsthematik. Zumal durch den Produktverkauf mit einer Spanne von rund 50 Prozent der Umsatz steigt – und zufriedene Kunden werben neue Kunden. P. Jentschura bietet Ihnen: ■ mehr als 30 Jahre Forschung und Erfahrung ■ Konzepte und Produkte zur Entsäuerung, Ernährung und Regeneration ■ gute Kombinierbarkeit mit bereits bestehenden Konzepten ■ Inhouse-Schulung für Mitarbeiter ■ Abendvortrag für Mitglieder und Interessierte ■ kostenfreie Fachberatung ■ 50 % Spanne 55


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Events FIBO

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Jentschura International

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Email: info@p-jentschura.com Web: www.p-jentschura.com Fax: +49 (0) 2536 33 10 10

Die Jentschura International GmbH mit ihrer Dachmarke P. Jentschura ist Hersteller basischer Körperpflegeprodukte und natürlicher, basenüberschüssiger Lebensmittel. Das Unternehmen ist mit seinem Portfolio Marktführer im BasenSegment. Lange anhaltende Gesundheit, sportliche Leistungsfähigkeit und eine optimale Regeneration – so weiß man bei Jentschura – hängen maßgeblich von einem ausbalancierten Säure-Basen-Haushalt ab. Mit dem Drei-Wochen-FigurKonzept von P. Jentschura gelingt es, den Organismus natürlich zu entsäuern und zu formen. eriert wie neugeboren

P. Jentschura - regen

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te

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KBL AG The Beauty & Health Company Ringstraße 24-26 D - 56307 Dernbach Tel.: +49 (0) 2689 94 260

Email: info@kbl.de Web: www.kbl.de Fax: +49 (0) 2689 94 26 66

Profitcenter Besonnung - Neue Maßstäbe für messbare Erfolge

Erfolg ist messbar!

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Viele Fitnessstudiobetreiber beklagen, dass Solarien einfach nicht mehr rentabel seien. Dabei war es noch nie so einfach wie heute, einen profitablen Besonnungsbereich zu integrieren und damit lukrative Gewinne zu erwirtschaften. Die KBL AG hat auf der weltgrößten Solarienfachmesse speziell für die Fitnessbranche Besonnungskonzepte zur langfristigen Kundenbindung im Gepäck, die es Betreibern ermöglichen, ganz leicht neue Zielgruppen für sich zu gewinnen und ihren Profit zu steigern. Auf der SUNbiz @ FIBO überzeugt das Expertenteam der KBL AG mit zukunftsweisenden Erfolgskonzepten, einzigartigen Technologien und interessanten Studienergebnissen.


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Advertorial Matrix

Matrix goes Functional

Auf der diesjährigen FIBO präsentiert Matrix, die Premiummarke der Johnson Health Tech. sein umfangreiches Portfolio. Das Unternehmen Johnson Health Tech. ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von hochwertigem Fitness-Equipment, das in puncto Design, Technologie und Qualität immer wieder neue Maßstäbe setzt - und das seit nunmehr 40 Jahren. Inzwischen gilt das Unternehmen als weltweit drittgröß-

ter Fitnessgeräte-Hersteller mit renommierten Marken wie Matrix, Vision Fitness und Horizon Fitness, die in über 70 Ländern erfolgreich vertreten sind. Auf der diesjährigen FIBO präsentiert Matrix einmal mehr sein breites Produktportfolio – darunter auch wieder beeindruckende Innovationen.

Functional Group Fitness steht im Fokus Mit CONNEXUS präsentiert Matrix ein einzigartiges und platzsparendes System für das immer beliebter werdende funktionelle Gruppentraining. Das modulare System bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Trainingsprogramme und Kurse auf die Fläche zu bringen.


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Advertorial Matrix

CONNEXUS kann als freistehende Einheit oder zur Wandmontage genutzt werden. Dabei kann man exakt so viele Module einsetzen, wie es dem individuellen Platzangebot, dem Budget und dem Mitgliederbedarf entspricht. Optionales Zubehör für Balltraining oder T-Hantel sowie Workout-Karten und Videos sorgen bei Trainern und Sportlern für Abwechslung und Spaß. Eine mobile Aufbewahrungsstation für Zubehör kann Matrix gleich mitliefern. Noch mehr Functional Training geht nicht - vollgepackt mit Funktionalität, erweitert die mächtige Kombination von zwei MEGA-Racks die Möglichkeit, noch mehr Menschen auf noch weniger Raum trainieren zu lassen. Unbegrenzte Flexibiliät ermöglicht es, eigene Trainings-Schwerpunkte zu setzen und das Maximum aus

dem Training herauszuholen. Das vielseitige Double MEGA Rack eignet sich perfekt für Group Functional Training sowie auch für traditionelles Krafttraining. Das Trainingspotential wird durch Elemente des Gewichthebens, Functional Training, Suspension Training, Kleingruppen Training oder Personal Training maximiert. Gefertigt aus hochwertigem Stahl halten die stabilen Rahmen jeder noch so harten Belastung stand. Bessere Trainingserfolge mit Sprint 8 und HIIT Matrix ist der einzige Hersteller im kommerziellen Bereich, der Sprint 8, das hochintensive Intervalltraining (HIIT) als Programm anbietet. Sprint 8 ist auf den Matrix 7xi Laufbändern, Ascent- und Suspension Crosstrainern sowie Bikes bereits vorinstalliert. Mehr Muskelmasse,

weniger Fett, schneller fit - mit nur 3 Trainingseinheiten von 20 Minuten pro Woche. Die konventionellen Trainingsprgramme sind vielfach auf ein langwieriges Ausdauertraining ausgelegt. Das funktioniert auch, die sichtbaren Effekte bleiben jedoch lange aus - kein Wunder also, dass viele Mitglieder ihre guten Vorsätze schnell wieder aufgeben und frustriert sind. Das Sprint 8 Programm liefert bessere Ergebnisse mit geringem Zeitaufwand. Es ist ein exklusiver, wissenschaftlich fundierter Trainingsplan, mit dem sich die Anstrengungen Ihrer Mitglieder durch intensive Workouts sehr schnell auszahlen. Erleben Sie unsere Produktvielfalt persönlich – auf der FIBO 2015 in Köln in Halle 6 an den Ständen D22 + E52. Wir freuen uns auf Sie!

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Events FIBO

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anagement einfach macht!

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Faszien Fitness und Funktionelles Training stehen hier im Mittelpunkt: Der bekannte Personal Trainer Lamar Lowery präsentiert den ARTZT PT Room und seine Lamar Academy. Die renommierten Faszien-Experten Divo Müller und Dr. Robert Schleip zeigen Fascial Fitness mit der neuen Faszien-Box und stellen die Faszientherapie mit Fazer und Massage-Roller vor. Viele Produktneuheiten für Funktionelles Training, Fitness und Gesundheit erwarten die Besucher – let`s get functional mit ARTZT.

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M.A.C. CENTERCOM zeigt auf der FIBO, wie einfach sich die vielfältigen Aufgabenstellungen rund um die Studioverwaltung mit der richtigen Software perfekt umsetzen lassen. Neben bewährten Funktionen, wie z.B. der Mitglieder- und Vertragsverwaltung, dem Modularen Verkauf von Mitgliedschaften, dem Tresenverkauf, der Termin- und Trainingsplanung, dem Check-In, der Anbindung elektronischer Schrankschlösser, automatisierten Zutritts- und Bezahlsystemen, der zentralen Verwaltung mehrerer Filialen sowie Schnittstellen zu allen gängigen Trainings- und Betreuungssystemen, werden auf der FIBO neue Funktionen für ein noch effizienteres Clubmanagement vorgestellt.


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Advertorial Matrix

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In diesem Jahr präsentiert MATRIX mit CONNEXUS ein einzigartiges und platzsparendes System für das immer beliebter werdende funktionelle Gruppentraining. Das beliebig erweiterbare, modulare System bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Trainingsprogramme und Kurse auf die Fläche zu bringen. CONNEXUS kann als freistehende Einheit oder zur Wandmontage genutzt werden. Dabei kann man exakt so viele Module einsetzen, wie es dem individuellen Platzangebot, dem Budget und dem Mitgliederbedarf entspricht. Optionales Zubehör für Balltraining oder T-Hantel sowie Workout-Karten und Videos sorgen bei Trainern und Sportlern für Abwechslung und Spaß. Eine mobile Aufbewahrungsstation für Zubehör kann Matrix gleich mitliefern.

CONNEXUS

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SportsArt Fitness profitiert von mehr als 37 Jahren Erfahrung mit innovativem Design und Spitzenqualität. SportsArt Fitness ist einer der größten Einzelmarkenhersteller weltweit und ist in mehr als 70 Ländern erhältlich. Alle Geräte werden nach strengen TÜV-Qualitätsstandards gefertigt und getestet. Mit Hunderten von Patenten für innovative Technologien in der ganzen Welt wie dem preisgekrönten ICARE™-System oder der kürzlich neu aufgelegten ECO-POWR™-Reihe ist SportsArt der führende umweltfreundliche Fitnesspartner, der mit seinen Produkten das Leben vieler Menschen verändert und bereichert. ECO-POWR™-Reihe

von SportsArt

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Events FIBO

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Email: info@physioloop.de Web: www.physioloop.de Fax: +49 (0) 431 56 06 295

physioLoop entwickelt und vertreibt innovative und hochwertige Produkte im Bereich des funktionalen Trainings. Insbesondere die in Kiel produzierten Sling Trainer und das dazugehörige Skalierungssystem zur einzigartigen Trainingssteuerung im Sling Training gehören zum Produktportfolio, als auch beFunc, welches ein komplettes funktionales Training auf 1m² ermöglicht. Insgesamt sind über 60 funktionale Kraft-, Beweglichkeits-, und Koordinationsübungen mit beFunc möglich, so dass beFunc als Einzelstation sowie als multivariabler Trainingszirkel und als Kurskonzept anwendbar ist. Bei optionaler Verzinkung kann beFunc auch outdoor eingesetzt werden. Durch die innovative Three-Side-Nutzung ist beFunc durch Kippen von allen drei Seiten nutzbar.

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physioLoop

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Polar – ein starkes Trainingssystem 1:1 Betreuung auf der Trainingsfläche, im Kursbereich und außerhalb des Studios. Ob das gesamte System genutzt wird oder einzelne Bausteine, das Polar Ecosystem bietet die perfekte Kommunikation zwischen Trainern und Mitgliedern. Trainer motivieren und bringen eine Extraportion Aktivität in den Alltag, sie vergleichen Ergebnisse, analysieren, passen das Training an und bringen es so auf ein neues Level. Und die Mitglieder? Sie bleiben am Ball. Die kontinuierlichen Informationen über ihr Trainings- und Aktivitätslevel macht es ihnen leicht, aktiv an ihren Zielen zu arbeiten. Polar präsentiert die Lösung, die perfekte Kommunikation aus einer Hand.


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Events FIBO

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PROWAVE by Ortner

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EPT by PROWAVE

NEU: CORPUS CONC

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An der oberen Lußhardt 1 D - 76709 Kronau Tel.: +49 (0) 7253 95 87 60

Email: info@prowave-ortner.de Web: www.prowave-ortner.de Fax: +49 (0) 7253 95 87 622

In diesem Jahr präsentiert die Firma PROWAVE drei Trainingsgeräte. Darunter zählt die Vibration Plate sowie die damit verbundenen unterschiedlichen Anwendungsbereiche des Trainings und auch der PROWAVE CROSS TOWER mit den vielen verschiedenen individuellen Sonderlösungen und Zusatzmodulen. Durch seine abwechslungsreichen Trainingsmöglichkeiten hat der CROSS TOWER noch mehr zu bieten und überzeugt mit der Vielseitigkeit des funktionellen Trainings. Ganz neu ist das CORPUS CONCEPT by PROWAVE – unser neuestes Trainingskonzept für den Therapie- und Rehabereich. Der CORPUS CONCEPT wurde als Novum für mehr Beweglichkeit konzipiert. Das Training mit CORPUS CONCEPT verbessert die Dehnfähigkeit der Muskulatur und mit ihm stellt sich eine neue Beweglichkeit ein. In Halle 6, Stand E63 steht Ihnen unser kompetentes Team gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

SAFS & BETA

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Kurt-Hebach-Str. 5 D - 55252 Mainz-Kastel Tel.: +49 (0) 6134 95 40 120

Email: info@safs-beta.de Web: www.safs-beta.de Fax: +49 (0) 6134 95 40 122

Neben den dualen Ausbildungen und Studiengängen, die mit zwei voneinander unabhängigen Abschlüssen abschließen, stehen auch diverse Aus- und Fortbildungen zur Auswahl. SAFS & BETA bietet insgesamt breit gefächerte und sportliche Angebote für eine innovative Weiterbildung.

Professionelle & praxis

orientierte Ausbildung

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Ganzheitliche Themenbereiche werden immer beliebter. Eine große Rolle spielen daher die neuen Themen: Intensive Yoga Personal Trainer und Thai Massage. Diese Ausbildungen sind die ideale Ergänzung für Yogalehrer, Personal-Trainer und Studiobetreiber.

Scotfit GmbH Rombacher Hütte 10 D - 44795 Bochum Tel.: +49 (0) 234 43 623

Email: info@scotfit.de Web: www.scotfit.de Fax: +49 (0) 234 94 31 330

Im Zuge der Digitalisierung und den im Gesundheitsbereich immer wichtiger werdenden Trainingsdaten, stellt Scotfit das Cloud-basierte Chipkartensystem SmartCentre vor, welches durch die Cardio Entertainment-Serie „Comfort“ mit Touch-Display, Internetfunktion, Virtual Training und Co. abgerundet wird. Zusätzlich gibt es einige Neurungen an den Edelstahl-Functional-Trainingstürmen der Titan-Serie, die durch Ihre vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten für jeden Club und jede Zielgruppe eine optimale Lösung bieten. Ein Besuch lohnt sich! t-Serie „Comfort“ Cardio Entertainmen

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Events FIBO

Speed Fresh

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Lise-Meitner-Str.18 D - 72280 Dornstetten Tel.: +49 (0) 7443 96 36 965

Email: info@speed-fresh.de Web: www.speed-fresh.de Fax: +49 (0) 7443 96 36 966

An unserem Stand können Besucher unsere Produkte probieren, und 5L Kanister und 1L Flaschen käuflich erwerben. Wir stellen auch zusätzlich ein Design unserer Schankanlage vor, diese kann bei Interesse nach der FIBO ebenfalls erworben werden. Wir werden mit Ihnen ein umfangreiches Gespräch über das Premium Liquid Speed Fresh führen und Sie unverbindlich informieren. Es sind Personen am Stand, die Sprachkenntnisse in Englisch und Russisch haben. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns inspirieren und überzeugen. Sie sind bei uns am Stand herzlich willkommen. Premium Liquid Spee

d Fresh

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Tanita by Weightcheckers GmbH Martin Kollar Strasse 5 D - 81829 München Tel.: +49 (0) 89 30 90 45 61 24

Email: info@weightcheckers.com Web: www.weightcheckers.info Fax: +49 (0) 89 30 90 45 61 29

Die komplette Produktpalette der Marke Tanita wird vorgestellt. Die Körperanalysesysteme von Tanita sind für die präzise und genaueste Messung bekannt. Vorgestellt wird eine Weltneuheit: MC780 von Tanita mit der IPT Diagnostic Software und dem IPT Anwendungskonzept. Dies ist eine Premium Körperanalyse, die vom Trainer und Studiomitglied per App und Web ausgewertet werden kann.

ita & IPT

Das Erfolgskonzept: Tan

/ 35 C / 5 7 D3

Ziel ist die Premium Clubs zu unterstützen, um die Beratungsqualität und somit die Kundenbindung zu verbessern und Neukundengewinnung zu optimieren. Unterstützt werden die Studios mit einem umfangreichen Marketingpaket.

Technogym Germany GmbH Frankfurter Str. 211 D - 63263 Neu-Isenburg Tel.: +49 (0) 6102 82 23 80

Email: info_d@technogym.com Web: www.technogym.com Fax: +49 (0) 6102 82 23 810

Auf der FIBO 2015 präsentiert sich Technogym mit seiner Vision von zukünftigem TM Fitness- und Wellnesstraining. Mit UNITY und mywellness cloud® bietet das Unternehmen einzigartige Lösungen für Betreiber und Endnutzer. Erleben Sie die TM neueste Generation der Linien PERSONAL, ARTIS und EXCITE, die mit UNITY ausgestattet sind. Die offene Plattform für Cardiogeräte bietet eine intuitive Navigation, einfachen Zugriff auf personalisierte Inhalte und weitreichendes Entertainment. Mit der Neuheit „MyRunning Logbook“ können Nutzer seit Kurzem sogar ihre Outdoor-Laufstrecken auf dem Laufband nachlaufen. MyRunning Logbook

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Events FIBO

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TONUS sports & reha GmbH

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bel

mpakt und transporta

„Besser Messen!“ - Ko

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Email: info@tonus-online.de Rotenbergstraße 15 Web: www.tonus-online.de D - 54313 Zemmer Fax: +49 (0) 6580 91 348 29 Tel.: +49 (0) 6580 91 34 812 Neben innovativen Konzepten im Trainings- und Rehabilitationsbereich verfügt TONUS sports & reha GmbH über eine umfangreiche Produktpalette an Mess-, Trainings- und Therapiegeräten „Made in Germany“. Ebenso bietet TONUS Komplettlösungen für jeden Trainingsbereich und unterstützt dabei, über die jahrelange Erfahrung im Markt, auch bei der Planung und Realisierung des Vorhabens. Zur FIBO wird eine Komplettlösung für Prävention und Gesundheit als kompaktes Analyse-System „Vital-Test-Center“ präsentiert: Isometrische Maximalkraftmessung mit dem EasyTorque, Herz-Kreislauf- / Herz-Stress-Messung mit ClueMedical Sport, Koordination und Gleichgewicht mit BalanceTop sowie die „Plus“-Variante mit der innovativen Beweglichkeitsanalyse mobeefit; dabei werden alle Komponenten über medo.check® gesteuert.

Trugge Getränketechnik GmbH & Co. KG

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Oedingermühle 10 D - 57368 Lennestadt Tel.: +49 (0) 2725 22 07 22

Email: service@trugge.com Web: www.trugge.com Fax: +49 (0) 2725 22 072

Der deutsche Hersteller für innovative Ausschanksysteme,Trugge Getränketechnik, präsentiert sich mit neuen Schanksäulen für Tafelwasser und Postmix. Erleben Sie auch das neue Modell der IQ "Touch & Drink", die IQ Compact. Die neuen Rundum-Sorglos-Pakete im einzigartigen After-Sales-Service sichern Ihnen volle Kostenkontrolle und Transparenz. Gewinnbringende Konzepte optimieren die Arbeitsabläufe im Thekenbereich und schenken Zeit für Wichtiges. Zeitgemäß steht einer lukrativen Getränkeflatrate mit den erstklassigen Getränke-Systemen von Trugge nichts mehr im Weg!

IQ Big

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Vibrafit GmbH Lindenstr. 44 D - 35606 Solms Tel.: +49 (0) 6442 92 130

Email: info@vibrafit.de Web: www.vibrafit.de Fax: +49 (0) 6442 92 131

Vibrafit GmbH aus Solms präsentiert auf der FIBO in Halle 6 Stand E56 neben den bewährten Vibrationstrainingsgeräten folgende Neuheiten: - Vitension – das neue Beweglichkeitskonzept auf dem Vibrafit-Trainingsgerät - Vibrafit Coach – das Trainings-Tab speziell für Vibrationstraining - Die neue SysTrain® Test- und Trainingsstation mit einer 3D-Bewegungserkennung

iningsstation

SysTrain® Test- und Tra

Unser neuartiges Biofeedback-Trainings-System ermöglicht eine automatische Trainingsdokumentation und Trainingskontrolle mit handelsüblichem Trainingsequipment wie z.B. Gymnastikbändern, Balance-Trainer, Hanteln oder Stabilitätstrainer. 69


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Events FIBO

Wellsystem GmbH

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Köhlershohner Straße D - 53578 Windhagen Tel.: +49 (0) 2224 81 82 57

Email: info@wellsystem.de Web: www.wellsystem.de Fax: +49 (0) 2224 81 82 54

Als Marktführer von Überwasser-Massage-Systemen präsentieren wir die Original Hydrojets Wellsystem Relax_Plus und das MPG IIa zertifizierte Wellsystem Medical_Plus. Mit Wellsystem_Spa wird eine einzigartige Ergänzung gezeigt, die die Überwasser-Massage zur Entspannungswelt für alle Sinne erweitert. Wellsystem bietet zudem Wellsystem Relax_Plus in einem ganzheitlichen Erholungskonzept an. Mit dem Raumsystem Relax_Point wird sowohl ästhetisch als auch preislich jedem eine Lösung geboten. Die Idee dahinter ist, authentische Entspannungsräume zu kreieren.

Überwasser-Massage mit Wellsystem: Einschalten, um Abzus chalten

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WeMoove GmbH

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Imoove®

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Obere Wank 5 D - 87484 Nesselwang Tel.: +49 (0) 8361 91 210

Email: info@tilia.de Web: www.imoove.de Fax: +49 (0) 8361 91 21 99

So einfach kann Rückengesundheit gehen…. Imoove® – das Konzept das dem Körper die Erinnerung zurück gibt Während man früher bei Rückenproblemen häufig auf eine geschwächte Bauchoder Rückenmuskulatur getippt hat und diese dann an Geräten trainierte, steht heute die Dehnung der Muskulatur und deren Training in der Länge im Mittelpunkt. Die sitzenden Tätigkeiten bzw. die einseitigen Belastungen in der heutigen Zeit lassen unsere Muskeln ihre ursprüngliche Länge vergessen. Das führt z.B. dazu, dass ein verkürzter Hüftbeugemuskel die Krümmung (Lordose) der Lenden-Wirbelsäule verstärkt und damit den Druck auf die Bandscheiben verändert. Dies wird schmerzhaft und kann auf den Ischias Nerv austrahlen. Dehnt man nun diesen Muskel mit imoove® , dann löst sich dieser Druck auf.

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Steinackerstr. 20 D - 79576 Weil am Rhein Tel.: +49 (0) 7621 940 999 0

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Vorgestellt werden WATTBIKE Indoor-Bikes und WOODWAY Lamellenlaufbänder mit gelenkschonender Lamellentechnologie, die zahlreiche gesundheitliche und wirtschaftliche Vorteile im Vergleich zum Wettbewerb bietet. WOODWAY Laufbänder wurden in Zusammenarbeit mit der DSHS Köln als Antwort auf die begrenzte Lebensdauer der konventionellen Laufbandtechnik entwickelt und sind seit 40 Jahren die erste Wahl der Profi-Sportteams weltweit.

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Die WATTBIKE Fahrradergometer sind ausgestattet mit einzigartiger RRF-Technologie, höchster Messgenauigkeit und einer Kombination aus Luft- & Magnetwiderstand – der Standard, den alle anderen Indoor-Bikes nach wie vor anstreben!


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IHR W WACHSTUMSMARKT: ACHSTUMSMARKT: • Positionieren Positionieren Sie sich erfolgreich erfolgreich • Werden Werden Sie für Mitbewerber Mitbewerber unkopierbar unkopierbar • Steigern Steigern Sie Ihr Ihren en Ge Gewinn winn bis z zu u3 35.000,5.000,- € m mtl. tl. und mehr Liebe K Kollegen ollegen o und K Kolleginnen, olleginnen, illiganbietern“ • wie lange wollen wollen Sie noch un unter ter den „B „Billiganbietern“ leiden? leiden ? ssclubs der • wie lange Angs Angstt v vor or den k kommenden ommenden Fitne Fitnessclubs Vereine haben? Vereine haben ? • wie o oft Ihre besonderen Leistungen Unterft noch Ihr e be sonderen L eistungen und Un terschiede s mühsam darstellen? chiede mühs am dar stellen? • wie lange noch um jeden einz einzelnen elnen Neuk Neukunden unden kämp kämpfen? fen n? • wie lange möch möchten Werbung ten Sie noch viel Geld für W erbung ausgeben? aus geben n?

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Aktuelles Jubiläum

Glück auf, Bodymedia!

Text Torsten Rau

Als mich Jonathan Scheidemesser, der neue Chefredakteur der Bodymedia, fragte, ob ich Lust hätte, für die Jubiläumsausgabe der Bodymedia ein paar Zeilen zu den Gründerjahren dieses Magazins zu schreiben, habe ich natürlich sofort zugesagt. Allerdings war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, worauf ich mich da eingelassen hatte. Denn je mehr ich mit meinen 72

Gedanken in die Vergangenheit reiste, umso schwieriger erwies sich die Aufgabe. Was könnte die Leser interessieren? Was darf ich, was sollte ich besser nicht schreiben? Diese und andere Fragen standen vielen schönen Erinnerungen gegenüber. Um den Artikel vorzubereiten, begann ich mit der Sichtung alter Bodymedia-Ausgaben. Ich habe alle Hefte, an denen ich be-

teiligt war, archiviert. Das gilt übrigens genauso für die Bodylife, bei deren Erstellung ich von 2002 bis 2004 als Redaktionsleiter mitwirkte. Und in den Redaktionsräumen vom Verlag Health and Beauty Business liegen dann auch die Ursprünge der Bodymedia. Denn in dieser Zeit arbeitete ich an der Seite von Chefredakteur Hubert Horn und lernte ihn dabei als einen unglaublich krea-


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Aktuelles Jubiläum

Die erste Ausgabe der BODYMEDIA mit Cover, Vorstellung der „Macher“ des Heftes und Impressionsseiten

tiven, fleißigen, lustigen und freundlichen Menschen kennen, dem häufig nur sein Timing im Wege stand. Verspätungen bei Terminen in nicht unerheblichen Maße oder die bis zur äußersten Schmerzgrenze verzögerten Abgabetermine für das Editorial sorgten mitunter bei den Leidtragenden (ich hatte mich mit der Zeit bereits daran gewöhnt) für höchste Anspannung. Bevor ich mit der Historie fortfahre, möchte ich an dieser Stelle noch eine für mich ganz wichtige Person erwähnen, die mir bei meinen ersten Fachmagazin-Gehversuchen bei der Bodylife mit guten Tipps und noch besseren Kontakten half: Anita Knöller. Sie war damals die rechte Hand von Hubert Horn und kannte als Organisatorin der Bodylife Fachkongresse fast jeden in der Branche. Im Herbst 2003 trennten sich Hubert Horn und Health and Beauty. Health and Beauty gab weiterhin die Bodylife-Fachzeitschrift

heraus, Horn veranstaltete die BodylifeFachtagungen und brachte im Horn-Verlag dann ab 2005 die Bodymedia auf den Markt. Das erste Bodymedia-Team bestand aus ein paar „alten Hasen“ wie den Redakteuren Horst Schwerdtfeger und Heinz Berthold sowie an der Spitze Chefredakteur und Herausgeber Hubert Horn, ein paar jungen Hüpfern wie Stefan Linder (Anzei-

mitgewirkt, die ich – es sei mir gestattet – an dieser Stelle aber vernachlässigen möchte. „Unsere Branche bietet eine große Vielfalt an Themen, Menschen und Produkten. Wir freuen uns darauf, diese mit unserem Stil und Style wirkungsvoll zu publizieren.“ Diesen Leitspruch, der seit der ersten Ausgabe heute noch auf der Internetseite des Magazins zu finden ist, haben wir mit viel Kreati-

Unsere Branche bietet eine große Vielfalt an Themen, Menschen und Produkten. genservice), Manuel Fröhlich (Grafik), Christian Stenner (Fotos) sowie den Middleagern Rudolf Warda (Retusche), Rainer Steuer (Anzeigenverkauf) und meiner Wenigkeit. Natürlich haben noch weitere liebe und unverzichtbare Menschen an dem Magazin

vität in Text, Bild und Layout umgesetzt. Damit der von Hubert Horn propagierte Lesernutzen von der ersten bis zur letzten Seite umgesetzt werden konnte, betrieben wir einen immensen Aufwand in punkto Recherche und füllten die redaktionellen Sei73


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Aktuelles Jubiläum

In den letzten 10 Jahren führte das BODYMEDIA-Team unzählige Gespräche u.a. mit Jörg Löhr (o.l.), Dr. Ulrich Strunz (o.r.) und abendländisch gekleideten Männern

ten fast ausschließlich nur mit eigenen Texten und Bildern. Etliche Autobahn- und Eisenbahnkilometer kamen so jede Woche bei mir und Christian Stenner zusammen. Oftmals wussten wir beide nicht, was uns vor Ort erwartete und wir entwickelten anhand der ersten Eindrücke die Geschichten, die Christian ins rechte Bild setzte. Die kritischen Gerätetests und auf den Punkt geschriebene Unternehmensreports waren schon zu Bodylife-Zeiten das Mar-

dann noch als Trainer im Fitnesscenter Horn. Was aus ihm geworden ist, kann ich leider nicht sagen. Heinz Berthold versorgte die Leser mit bis ins kleinste Detail (meistens am Telefon) recherchierten Best Practice Reports. Er ist heute immer noch von Berlin aus für die Bodymedia aktiv und hat sich seine Gewissenhaftigkeit beim Schreiben der Artikel bewahrt. Neben diesem Attribut werden ihn viele in der Branche als sehr ruhigen, zuver-

„Computer waren für ihn Teufelszeug“ kenzeichen von Horst Schwerdtfeger. Als alter und kauziger Spezi, den Hubert Horn von Radio Norddeich nach Baden-Württemberg gelotst hatte, war er anfangs regelmäßig in den Redaktionsplan eingebunden. Im Laufe der Zeit zog er sich aber immer mehr zurück und tippte nur noch ab und zu auf seiner Schreibmaschine – Computer waren für ihn Teufelszeug – Texte für seine Kolumne. Eine Zeit lang sah man ihn

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lässigen und zuvorkommenden Menschen kennengelernt haben, den man nach wie vor auf allen wichtigen Messen und Kongressen mit Stift und Zettel antrifft. Stefan Linder hatte u.a. die unbequeme Aufgabe, die Anzeigenkunden daran zu erinnern, ihre Druckvorlagen rechtzeitig einzusenden. Ein oftmals anstrengendes Unterfangen. Vor allem immer dann, wenn die so-

genannten Eigenanzeigen, also Anzeigen aus dem Hause Horn-Verlag, nicht fertiggestellt waren. Das lag zum größten Teil an unserem jungen Grafiker, dessen Timing manchmal auch nicht ganz mit seiner Kreativität Schritt hielt. Wenn er dann aber mal in Fahrt war, kamen wirklich tolle Layouts heraus. Und noch eine wichtige Aufgabe hatte Stefan für das Magazin zu erfüllen: Bei den Struktursitzungen, die wir in der Regel mit einem üppigen Abendessen verbanden, musste er darauf achten, dass das Verhältnis Anzeigen zu Redaktion nicht überhand nahm. „Herr Linder, wie ist der Proporz“ (von lateinisch proportio = „Verhältnis“) lautete nach jedem Platzieren eines Artikels die Frage von Hubert Horn. Selten hielten wir uns daran, schließlich war es uns wichtiger, dass das Magazin schön aussah, anstatt es mit Anzeigen „vollzuknallen“ und die kreativ layouteten Artikel zu zerschießen. Das hervorstechendste Merkmal der Bodymedia, das wurde uns auch immer wieder von allen Seiten bestätigt, war die Bildqualität. Im Laufe der Zeit löste Rudolf Warda den Christian Stenner als Fotograf ab und die Bodymedia erklamm bildtechnisch noch einmal ein für Fitnessfachmagazine


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Aktuelles Jubiläum

Ob bis ins kleinste Detail geplant oder spontan, Rudolf Wardas Fotos prägten die Anfangsjahre der Bodymedia

außergewöhnlich hohes Bildniveau. Ich habe nie wieder einen Fotografen erlebt, der sich so mit seinem Arbeitsgerät identifizierte und damit umgehen konnte. Jede noch so anspruchsvolle Aufgabe meisterte Rudolf bravourös. Die Zusammenarbeit mit ihm war von höchster Qualität und Professionalität geprägt. Aber auch der Spaß kam bei unseren Streifzügen durch die deutschsprachige Fitnesslandschaft nie zu kurz. Spontan fällt mir zum Beispiel der Besuch von Herbert Hiemer, Clubbesitzer einer Anlage in Deutschland (Füssen) und einer in Österreich, ein. Ihn brachten wir dazu, an der Grenze auf das Länderschild zu klettern. Weitere tolle Stories, bei denen es uns gelang, Bild und Text perfekt zu verbinden, waren u.a. die Unternehmensreport „Leidenschaft aus Stahl“ (C+P Möbel), „Familienbande“ (L. Artzt) oder „Der unsichtbare Gast“ (Mistery shopping mit fitforfacts). Nicht wenige der damals produzierten Bodymedia-Artikel findet man heute noch auf den Internetseiten der Unternehmen. Und bei einem Besuch der Website von Rudolf Warda kann man die Zeugnisse zahlreicher Clubreportagen bewundern.

Kaufmännisch eigentlich völlig daneben, aber dafür mit umso mehr Herzblut haben wir unsere Titelseiten produziert. Denn im Vergleich zu unseren Mitbewerbern verkauften wir unseren Titel nicht, sondern legten größten Wert darauf, etwas Besonderes zu produzieren. Einmal haben wir für eine Weihnachtsausgabe ein weibliches Model in einer Badewanne komplett mit Schokoladentalern in goldfarbener Silberfolie zugeschüttet. Bei einer anderen Ausgabe wurde lediglich ein Strohhalm in eine aufge-

würde. Er tat uns den Gefallen und hatte selbst dann noch Spaß, als die unvermeidliche Verkaufsmitarbeiterin begann, ihm das Gerät zu erklären. Übrigens hat sich Rudolf auf dem Titel der Premierenausgabe (er zeigt das Kongresszentrum Karlsruhe bei Nacht) selber mit seinen Initialen verewigt. Mit unserem Magazin startete damals auch eine gewisse Firma Sport & Fitness unter der Leitung von Michael Drinkhahn hoffnungsvoll als Start-up in der Fitnessbran-

Bis heute wird die Titelseite der BODYMEDIA nicht verkauft platzte Eierschale drappiert. Für mich bis heute die witzigste Aktion passierte auf der FIBO 2007. Während Rudolf und ich während einer kurzen Verschnaufpause überlegten, welches Titelbild für die nächste Ausgabe in Frage käme, marschierte ein abendländisch gekleideter Mann gerade am Powerplate-Stand vorbei. Einer spontanen Eingebung folgend bat ich den Mann gehobenen Alters, ob er für eine Aufnahme auf einem der Vibrationsgeräte posieren

che. Bekannte Namen in der Fitnessszene hatte der rührige Geschäftsmann damals in seine Mannschaft nach Hamburg geholt. So wie sie und einige andere sind bis heute etliche Marken von der (Fitness-)Bildfläche verschwunden. Einer aus dem damaligen Team hat es aber geschafft: Patrik Heizmann. Als Autor von Ernährungsratgebern, Rezept- und Kochbüchern sowie von Hörbüchern und DVDs (Sein Buch „Ich mach mich mal dünn“ schaffte es auf die Spiegel75


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Aktuelles Jubiläum

Bestsellerliste) sowie Entertainer ist er deutschlandweit bekannt geworden. Ich habe so manches Gespräch mit ihm geführt und ihn bei seiner Karriere ein Stück begleitet. Ein prima Kerl, der seine Ideale lebt und akribisch für seinen Erfolg arbeitet. Überhaupt kreuzten viele spannende Menschen meinen Weg. So zum Beispiel auch der unvergessene Bram van Dam. Der Holländer war zu den Glanzzeiten der Bodylife Fachkongresse einer der Stars. Seine Ernährungsseminare waren immer bis auf den letzten Platz besetzt. Leider ist er schon vor einigen Jahren einer kurzen, aber schweren Krankheit erlegen. Oder Uri Geller, der Mann, der Löffel verbiegen kann. Geller protegierte einen jungen Engländer namens Matt Fiddes. Dieser hatte ein Martial Arts-Konzept entwickelt und war damit reich geworden. Vor allem marode Fitnessclubs profitierten von diesem Konzept. Er konnte sich in Deutschland aber nicht durchsetzen. Was mir aber viel mehr in Erinnerung von einem Zusammentreffen in London geblieben ist, war die Situation, als er mir vor meinen Augen ganz spontan einen von mir mitgebrachten ausrangierten massiven Schlüssel nur durch leichtes Reiben am Metall komplett verbog. Vor ein paar Jahren verabschiedete ich mich aus familiären Gründen aus Bruchsal, bin aber als Marketing Manager für die sysTeam GmbH in Dortmund immer noch eng mit der Fitnessbranche verbunden. Die Bodymedia wird immer ein Teil meines Lebens bleiben. Als Redaktionsleiter und späterer Chefredakteur hatte ich hier wie nirgendwo anders die Möglichkeit, die Menschen dieser Branche kennenzulernen. Dafür sei Hubert Horn an dieser Stelle noch einmal gedankt. Zwar hat er die Geschäftsführung und Chefredaktion der Bodymedia mittlerweile an Nicolas Hessel und Jonathan Schneidemesser übergeben, scheint aber wieder mehr Spaß daran zu haben, selber als Autor Artikel zu schreiben. Gerade so wie in den Anfangszeiten der Bodylife. Ob die Bodymedia an deren Erfolge anknüpfen kann, vermag ich nicht zu beurteilen, denn die Zeiten für Fachmagazine sind schwer geworden. Trotzdem wünsche ich allen Protagonisten in Bad Schönborn, dem seit einiger Zeit neuen Zuhause des Horn-Verlags, alles Gute für die Zukunft und dass das Magazin noch lange am Markt besteht. Torsten Rau, Bodymedia Mitbegründer, Redaktionsleiter und Chefredakteur (2005-2011) 76

Glück auf die II. Herausgeber Hubert Horn zum Jubiläum der Bodymedia Also so schnell gehen 10 Jahre vorbei – am Jubiläum der Bodymedia hab ich´s wieder mal gemerkt. Sind 10 Jahre eine lange oder eine kurze Zeit? Hört sich zwar erst einmal nach einer langen Zeit an, aber gefühlt waren es vielleicht fünf oder sechs Jahre. Das mag an meinem inzwischen etwas reiferen Alter liegen, das sich dieser Tage auf 68 Jahre erhöht. Und im Alter, so sagt man ja, würde die Zeit schneller verrinnen. Gefühlt zumindest ist das so, das kann ich bestätigen. Wie dem auch sei: es waren schöne, spannende, erlebnisreiche, teilweise auch stressige Jahre – das volle Programm eben. Die Bodymedia hat in diesen Jahren für den Horn-Verlag, alle Mitstreiter und mich eine wichtige Rolle gespielt. Immerhin ging es darum, in einem ohnehin mit Fachzeitschriften reichlich gesättigten Markt noch ein weiteres Magazin zu etablieren, und das möglichst erfolgreich. Ob uns das letztlich geglückt ist, mögen unsere Leser beurteilen. An Engagement hat es jedenfalls nicht gefehlt, weder damals noch heute. Unendlich viele Redaktionssitzungen wurden durchgeführt, um ein Konzept zu entwickeln, das in die Zeit und zur Fitnessbranche passt. Diese Sitzungen fanden, wie mein ehemaliger Chefredakteur Torsten Rau richtig erwähnt, zumeist im Rahmen eines opulenten Mahls im Chinarestaurant Kaiserpalast statt. Was Herr Rau allerdings verschweigt, ist, dass die Runde zu fortgeschrittener Stunde unserem Lieblingsrotwein Barolo in erheblichem Umfang zusprach. Es ist dieser Tatsache und der damit einhergehenden Erinnerungslücke geschuldet, dass Herr Rau mir ein mangelhaftes Zeitmanagement und gar verzögerte Abgabetermine für mein Editorial nachsagt. „Wegen dem Edi ist noch nie eine Bodymedia zu spät erschienen“, pflege ich auch heute noch zu sagen und alle müssen lachen – ich weiß auch nicht, warum. Aber ganz im Ernst: die schlimmsten Fakten verschweigt Herr Rau sogar noch. Oftmals liefen die ersten Bogen der Bodymedia schon aus der Maschine, da habe ich noch am Edi herumgedoktert. Gottlob bin ich heute davon befreit, weil unser junger Chefredakteur Jonathan Schneidemesser BWL stu-

diert und ein gutes Zeitmanagement hat. Ein weiterer „junger Wilder“ ist Nicolas Hessel, der die Geschicke der Bodymedia seit einem Jahr als Geschäftsführer lenkt und sich inzwischen auch einen guten Namen als Gastgeber der Meet The Top gemacht hat. Insofern kann ich mich dem Zuruf „Glück auf, Bodymedia“ von Herrn Rau nur anschließen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob jemand außerhalb des Ruhrpotts diesen Gruß versteht. Er beschreibt nämlich die Hoffnung der Bergleute, es mögen sich Erzgänge auftun. Wenn das Erzgänge an Erkenntnis und Erfolg sind, hätte ich nichts einzuwenden! Es ist mir ein großes Anliegen, mich bei Ihnen - unseren Lesern – und unseren Anzeigenkunden ganz herzlich für ihre Treue zu bedanken. Das gesamte Bodymedia-Team wird sich weiterhin engagieren, die Qualität des Magazins weiter zu steigern. Einen herzlichen Dank auch an meine Wegbegleiter: An die Chefredakteure Torsten Rau, Steffie Penner und Anita Knöller, die uns immer mit gut recherchierten Artikeln versorgt haben. An den Chefgrafiker Manuel Fröhlich, der die Bodymedia von der ersten bis zur heutigen Ausgabe toll layoutet. An Rudolf Warda, Horst Schwertfeger, Heinz Berthold - und all die anderen, die Herr Rau bereits in seiner Laudatio erwähnt hat. Dank auch an das jetzige super-motivierte Team unter Leitung von Nico und Jonathan. Macht weiter so!


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Aktuelles Jubil채um

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Advertorial crosscorpo

50 Übungen mit fünf Geräten: Elevate Line von Total Gym

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Im Rahmen der FIBO 2015 präsentiert crosscorpo, exklusiver Distributor der Total Gym Geräte in Deutschland und Österreich, das fünfte Gerät der Elevate Line. Der robuste Jump Trainer ermöglicht ein Schnellund Reaktivkrafttraining für den gesamten Unterkörper. Damit erweitert sich das gesamte Spektrum der innovativen Gerätelinie auf etwa 50 Übungen, für die lediglich 20 Quadratmeter Fläche benötigt wird.

Funktionelles Training ist seit Jahren in aller Munde. Kaum ein Studio kann oder will heute noch darauf verzichten. Auch unter den Mitgliedern haben sich die Vorzüge dieser Trainingsform längst herumgesprochen. Allerdings wurden in jüngster Zeit zahlreiche kritische Stimmen laut, die vor der Verletzungsgefahr durch funktionelles Training warnen. Insbesondere bei Perso78

nen, denen die körperlichen Voraussetzungen dafür fehlen, besteht die Gefahr, sich zu überlasten oder sogar zu verletzen. So vorteilhaft ein Training mit Sling Trainern und anderen freien Systemen auch sein kann – vielen Trainierenden fehlt dafür die Stabilität und Kontrolle. Bisher bestand eine große Lücke zwischen den geführten, zweidimensionalen Bewegungen eines her-

kömmlichen Geräteparks und den extrem anspruchsvollen, komplexen Übungen am Sling Trainer. „An diesem Punkt setzt die Elevate Line von Total Gym an“, erklärt crosscorpo Geschäftsführer Markus Schauer. Sie ist der erfolgreiche Versuch, das richtige Maß zu finden zwischen freien, möglichst komple-


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Advertorial crosscorpo

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1 Core Trainer: Ermöglicht die Übungen Scrunch und Plank zur Kräftigung des gesamten Rumpfes 2 Jump Trainer: bietet ein hochintensives Schnell- und Reaktivkrafttraining der Bein- und Gesäßmuskulatur. Feiert auf der FIBO in Köln EuropaPremiere 3 Pull-up Trainer: Höhenverstellbarer Klimmzugtrainer mit verschiedenen Griffvarianten 5 Presse Trainer: Schulterpresse und Liegestützvarianten in verschiedenen Neigungswinkeln 5 Leg Trainer: Training des Unterkörpers in Form von diversen Ausfallschritten und Box Jumps

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xen, alltagsnahen Bewegungsmustern und ausreichender Kontrolle für ein sicheres Training. „Der Trainierende nutzt dabei lediglich sein eigenes Körpergewicht und die schiefe Ebene. Er kämpft gegen die Schwerkraft an und führt zum Teil sehr anspruchsvolle Übungen aus“, ergänzt Markus Schauer. Indem der Trainierende aber nur einen Teil seines Gewichtes verwendet und leichtere oder auch schwierigere Variationen der jeweiligen Übung auswählt, kann er die Belastung genau steuern. Der Schlitten – das sogenannte Glideboard – auf dem er sich befindet, sorgt für zusätzliche Kontrolle. Mit der Elevate Line und ihrer „kontrollierten Instabilität“ können auch ältere Menschen und Fitness-Einsteiger frei und funktionell trainieren ohne sich einem erhöhten Verletzungsrisiko auszusetzen. Ein wichtiger Nebenaspekt für Studios: die Elevate Line wurde so konzipiert, dass

sie intuitiv, also auch ohne Anleitung genutzt werden kann. „Die Geräte sind wenig betreuungsintensiv und sehr anwenderfreundlich für die Kunden im Fitnessstudio für das freie Training auf der Fläche nutzbar“, erläutert crosscorpo Geschäftsführer Markus Schauer. „Darüber hinaus lassen sich die fünf einzelnen Geräte auch perfekt zu einem Zirkel kombinieren, mit dem dann unter Anleitung eines Trainers eine kleine Gruppe alle Muskelgruppen in kurzer Zeit intensiv trainieren kann.“ Der Jump Trainer feiert Europa-Premiere auf der FIBO in Köln: Er bietet ein hochintensives Schnell- und Reaktivkrafttraining der Bein- und Gesäßmuskulatur. Über die crosscorpo GmbH Die crosscorpo GmbH ist exklusiver Vertriebspartner der Total Gym Geräte in Deutschland und Österreich. Zu den Kun-

den der Hamburger Vertriebsexperten gehören insbesondere Fitnessclubs, Personal Trainer und Physiotherapeuten. Seit 1974 ist Total Gym der Pionier des funktionellen Trainings und inzwischen das Synonym für Vielseitigkeit: Trainiert wird mit dem eigenen Körpergewicht auf der schiefen Ebene – dreidimensional, alltagsnah und platzsparend.

Weitere Informationen: crosscorpo GmbH Geschäftsführer Dirk Metzner und Markus Schauer Winterhuder Weg 78 22085 Hamburg Tel. 040 - 49 29 70 66, Fax 040 - 49 29 70 24 www.crosscorpo.com info@crosscorpo.com

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Recht Datenschutz

Datenschutz im Studio

Teil 2 Text Hannah Joeres-Worms

Nicht erst seit Facebook und der NSA-Affäre ist Datenschutz ein aktuelles Thema, welches in aller Munde ist. Genaue Verpflichtungen eines Unternehmens, welches mit personenbezogenen Daten arbeitet, sind dagegen selten bekannt. Ein fiktionaler Rundgang durch den Studioalltag soll daher die Schnittstellen mit einschlägigen Datenschutzbestimmungen verdeutlichen.

Benjamin ist neues Mitglied im Sportstudio „Sunshine“ und geht heute zum ersten Mal trainieren. Am Empfang des Studios wird er begrüßt und erhält zunächst seine Mitgliedskarte mit Chipfunktion. Mit dieser kann Benjamin das Studio betreten, indem er seine Karte gegen ein am Eingang angebrachtes Lesegerät hält. 80

Gemäß § 6 c Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) hat die Stelle, die ein derartiges Medium ausgibt, den Verwender hierüber ausführlich zu informieren. Die Informationspflicht umfasst zum Beispiel die Identität und die Anschrift der ausgebenden Stelle, die Funktionsweise des

Mediums, eventuelle Unterbindungsmöglichkeiten einer Datenverarbeitung oder welche Maßnahmen bei Verlust oder Zerstörung des Mediums zu treffen sind. Ebenso muss eine konkrete Darlegung der Verarbeitungsfunktionen des Mediums erfolgen, damit dem Betroffenen zweifelsfrei ersichtlich wird, welche Art personenbezoge-


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ner Daten unter welchen Voraussetzungen für welche Zwecke und mit welchen Programmfunktionen beim Gebrauch verarbeitet werden. Schließlich muss über die Ausübung der Betroffenenrechte aufgeklärt werden, also auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Sperrung von Daten. Immer wenn Benjamin das Studio mittels seiner Mitgliederkarte betritt oder das Studio verlässt, werden seine Zeiten vom Lesegerät an die Mitgliederverwaltung gesendet und gespeichert. Das Sportstudio „Sunshine“ möchte anhand dieser Daten auswerten, welche Zeiten besonders frequentiert sind und wie es dementsprechend seine Personalstruktur verbessern kann. Das Erfassen von Check-In- und CheckOut-Zeiten ist grundsätzlich erlaubt, wenn es für die Durchführung des Fitness-Studio-Vertrages notwendig ist. Darüber lässt sich streiten, denn die Erfassung dient in aller Regel erstmal dem Studio und seinen internen Zeitplanungen. Um sicherzustellen, dass das Erheben dieser Daten recht-

tieren, ob eine Person mittlerweile wieder genesen und völlig gesund ist. Die Erhebung derart sensitiver Daten ist grundsätzlich nur nach vorheriger Einwilligung des Betroffenen möglich. Zwar regelt das Gesetz in § 28 Abs. 6 bis 9 BDSG einige Ausnahmen, in denen eine Verarbeitung auch ohne Einwilligung zulässig ist. Diese Ausnahmen greifen aber nicht für das Verhältnis Mitglied – Fitness-Studio. Bei der demnach einzuholenden Einwilligung schreibt § 4a Abs. 3 BDSG vor, dass sich in diesem Fall die Einwilligung – welche grundsätzlich schriftlich eingeholt werden sollte – auch ausdrücklich auf derartige Daten erstrecken muss. Die unbefugte Erhebung und Verarbeitung von Daten stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld bis zu 300.000 € belegt werden kann. Als Benjamin eine Pause an der Bistrotheke macht, wird er dabei fotografiert. Das Foto gelingt so gut, dass die Studioleitung dieses gerne auf der Internetseite des Studios

Das unbefugte Erheben und Verarbeiten von Daten kann mit einem Bußgeld bis zu 300.000 € belegt werden mäßig ist, sollte sich das Studio von seinem Mitglied in die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung dieser Daten einwilligen lassen, da eine qualifizierte Einwilligung durch das Mitglied jegliche spätere Unklarheiten vermeidet. Da Benjamin am Bauch ab- und an den Armen zunehmen will, hat ihm ein Trainer vor den ersten Übungen einen eigens auf ihn abgestimmten Trainingsplan erstellt. Hierbei wurde sogar auf seine Bandscheibenproblematik und seine Knieverletzung vom Fußball Rücksicht genommen, da er dies zuvor alles in einem ausführlichen Anamnesebogen angegeben hatte. Gesundheitsdaten sind gemäß § 3 Abs. 9 BDSG besonders sensible Daten. Dabei ist zu beachten, dass auf den ersten Blick anscheinend triviale Daten im Zusammenhang mit einem Namen schnell zu sensitiven Gesundheitsdaten werden können. Hierzu zählen z.B. einzelne Erkrankungen oder gesundheitliche Beschwerden, der Ablauf oder Inhalt einer medizinischen Behandlung, oder auch das reine Dokumen-

abbilden möchte. Benjamin ist begeistert, so dass das Studio ihn zusätzlich fragt, ob er sich auch noch mit Handtuch in der Sauna ablichten lassen will. Gemäß § 22 Kunsturheberrechtsgesetz (Recht am eigenen Bild) ist für eine Veröffentlichung von Fotos (oder Videos) einer Person im Internet eine Einwilligung dieser Person Voraussetzung. Hierbei sollten auf die Besonderheiten einer solchen Veröffentlichung hingewiesen werden, so z.B. dass die veröffentlichten Daten dadurch zu einer allgemein zugänglichen Quelle werden und somit die Gefahr einer ungewollten kommerziellen Nutzung mit daraus resultierenden unaufgeforderten Anschreiben und Belästigungen besteht. Ebenso sollte darauf hingewiesen werden, dass es bei einer weltweiten Veröffentlichung der Daten zu einer Gefährdung des durch das BDSG geschützten informationellen Selbstbestimmungsrechts der Person kommen kann. Dies kann z.B. durch eine weltweit automatisierte Auswertung der im Internet veröffentlichten Daten nach

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Recht Datenschutz

unterschiedlichen Suchkriterien geschehen, die beliebig miteinander verknüpft werden können. Auch bestehen heutzutage zahlreiche technische Möglichkeiten, durch die die ins Internet gestellten Daten unbemerkt mitgelesen und auf vielfältige Art gespeichert, verändert, verfälscht, kombiniert oder manipuliert werden können. Ebenso sollte – gerade bei exponierteren Abbildungen der Person – darauf hingewiesen werden, dass für den Fall der Speicherung der im Internet veröffentlichten Daten der Empfänger diese Daten auch dann noch weiter verwenden kann, wenn die bereitstellende Stelle ihr Internet-Angebot bereits verändert oder gelöscht hat. Nach seinen ersten Trainingseinheiten entdeckt Benjamin auf der Trainingsfläche eine äußerst attraktive Frau. Er versucht auf sich aufmerksam zu machen, traut sich aber nicht sie anzusprechen. Ihm würde es leichter fallen, sie per Email oder auf einem der sozialen Netzwerke anzuschreiben. Dafür muss er aber wissen, wie sie heißt. Als er den Studioleiter erblickt, fragt er diesen daher nach dem Namen der schönen Frau. Dieser weist die Nachfrage mit Hinweis auf den Datenschutz zurück. Sämtliche Mitarbeiter sind auf das Datengeheimnis verpflichtet worden, dies wird im Studio auch strikt eingehalten. Gemäß § 5 BDSG ist es den bei der Datenverarbeitung beschäftigten Personen untersagt, personenbezogene Daten unbefugt zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen.

trag. In diesem Zusammenhang reicht ein bloßer Hinweis auf die gesetzliche Verpflichtung nicht aus, sondern es hat eine auf den jeweiligen Arbeitsplatz bezogene Unterrichtung mit praktischen Hinweisen zur Umsetzung sowie Konsequenzen bei Verstößen zu erfolgen. Dabei ist der tatsächliche Akt der Verpflichtung an sich nur rein deklaratorisch. Verweigert ein Mitarbeiter also seine Unterschrift unter die Verpflichtungserklärung, so trifft ihn dennoch die Pflicht zur Einhaltung des Datengeheimnisses. Einige Verhaltensweisen, mit denen die Verpflichtung auf das Datengeheimnis gemäß § 5 BDSG missachtet wird, stellen gleichzeitig mit Bußgeldern bis zu 300.000 € bewährte Ordnungswidrigkeiten dar, wie z.B. das unbefugte Erheben oder Verarbeiten oder die zweckwidrige Weitergabe an Dritte. Der Studioleiter weist Benjamin auch darauf hin, dass er seine Mitarbeiter regelmäßig datenschutzrechtlich schult. Obwohl Benjamin immer noch enttäuscht ist, dass er den Namen der schönen Frau nicht erfahren hat, ist er dennoch beruhigt, dass das Studio derart verschwiegen und diskret seine Mitgliederdaten behandelt. Der Datenschutzbeauftragte der verantwortlichen Stelle hat gem. § 4 g BDSG die Mitarbeiter in geeigneter Weise mit den Vorschriften des BDSG vertraut zu machen. Den Umfang und die Art der Unterweisung

DIe Verpflichtung Ihrer Mitarbeiter auf das Datengeheimnis muss vor Aufnahme der Tätigkeit erfolgen Auf dieses Datengeheimnis sind die Personen schon bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit zu verpflichten. Das Datengeheimnis besteht auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit fort. Bei der Beurteilung, wer auf die Einhaltung des Datengeheimnisses verpflichtet werden muss, reicht aus, wenn für einen Mitarbeiter die rein faktische Möglichkeit des Zugangs zu und der Verwendung von personenbezogenen Angaben der verantwortlichen Stelle besteht. Daher sollten grundsätzlich sämtliche Mitarbeiter hierauf verpflichtet werden, am besten durch eine entsprechende Zusatzerklärung zum Arbeitsver82

kann der Datenschutzbeauftragte unter Berücksichtigung der Erfordernisse und Möglichkeiten des Betriebes selbst bestimmen. Nach dem ersten zufriedenstellenden Trainingstag schaut sich Benjamin von zu Hause nochmal die Internetseite des Studios an. In der Hoffnung, dass er dort unter den zahlreichen Bildern vielleicht auch ein Bild der Frau vom heutigen Tag findet. Ihm fällt auch der Datenschutz-Link ins Auge, den er aus Interesse gleich anklickt. Dort ist neben den datenschutzrechtlichen Informationspflichten auch das öffentliche Verfahrensverzeichnis zugänglich.

Die verantwortliche Stelle hat gem. § 4 d BDSG die Verfahren automatisierter Verarbeitung an die zuständige Aufsichtsbehörde zu melden. Die Meldepflicht entfällt, wenn ein Datenschutzbeauftragter bestellt ist. Ihm sind dann die Verfahren automatisierter Verarbeitung anzuzeigen. Darüber hinaus macht der Datenschutzbeauftragte die Angaben gem. § 4 e Satz 1 Nr. 1 bis 8 BDSG jedermann auf Antrag in geeigneter Weise verfügbar. Es ist demnach nicht notwendig, aber sinnvoll, diese Angaben direkt auf der Internetseite publik zu machen. Wer seiner Meldepflicht nicht nachkommt oder sie nicht richtig, unvollständig oder nicht rechtzeitig erfüllt, handelt ordnungswidrig. Das Gesetz kann einen derartigen Verstoß mit einer Geldbuße bis 50.000 € ahnden. Benjamin freut sich, dass das Sportstudio „Sunshine“ somit datenschutzrechtlich gut aufgestellt ist. Die einschlägigen datenschutzrechtlichen Anforderungen müssen jedoch alle Studios erfüllen.

Zum Autor: Rechtsanwältin Hannah JoeresWorms berät Unternehmen in allen Aspekten des Datenschutzes, sowohl hinsichtlich der personenbezogenen Kundendaten als auch der Arbeitnehmerdaten. Die Rechtsanwaltssozietät Dr. Wehler, Feist & Kollegen hat einen ihrer Schwerpunkte auf die rechtliche Betreuung von Fitness- und Freizeitanlagen gelegt. Dabei vertritt die Kanzlei bundesweit Fitnessstudios verschiedener Größenordnung, wenn es um die Rechte gegenüber den Mitgliedern geht. Ebenso wird den Studios Unterstützung in anderen Rechtsbereichen, wie z.B. dem Arbeits-, Mietoder Datenschutzrecht angeboten. Kontakt: Rechtsanwaltssozietät Dr. Wehler, Feist & Kollegen Stapenhorststr. 44 b • 33615 Bielefeld Tel.: 0521 / 98 63 74 - 0 Email: kanzlei@rae-wfk.de


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Messen und Events MEET THE TOP

Effektives Netzwerken par excellence Text Jonathan Schneidemesser

Produktive Gespräche, effektives Netzwerken, hochkarätige Teilnehmer und das luxuriöse Ambiente sorgen dafür, dass sich MEET THE TOP seit Jahren steigender Beliebtheit erfreut und mittlerweile zu den wichtigsten Events der Branche gehört. In diesem Jahr trafen sich die Entscheider der Fitness- und Wellnessbranche zum Netzwerken und Kontakte knüpfen im PROTUR Biomar Resort auf Mallorca. Die 14. Auflage des Premium-Events MEET THE TOP fand wieder auf der Balearen-Insel statt. Diese Entscheidung war dem Veranstalter nach dem Feedback der letztjährigen Teilnehmer nicht schwergefallen. Und so trafen sich die Repräsentanten der Fitness-Industrie und der Investoren zum effektiven Netzwerken vom 26.02. – 01.03. im exklusiven PROTUR Biomar Resort. Waren im letz-

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ten Jahr noch einige internationale Teilnehmer vor Ort gewesen, fand sich 2015 vor allem die deutsche Fitnessbranche ein. Die Eröffnungsfeier der Veranstaltung fand im Bar Salon des Hotels statt. Nach einem Sektempfang und dem Eröffnungsvideo wurden die Teilnehmer von Nicolas Hessel, dem Organisator des Events herzlich be-

grüßt. Dieser übergab das Mikrofon an die Präsidentin des DSSV, Birgit Schwarze, die die Wichtigkeit von Events wie MEET THE TOP für die Gesamtbranche betonte. Am Folgetag wurde das Herzstück der Veranstaltung, die Business-Meetings, mit dem klassischen Gong eröffnet. Um die Gespräche möglichst effektiv zu gestalten, konnten die Vertreter der Fitness-Industrie bereits im


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Messen und Events MEET THE TOP

Vorfeld der Veranstaltung auswählen, welche Club-Betreiber sie in den 20-minütigen Business-Meetings treffen möchten. In 1:1-Meetings kamen dann die Vertreter der Industrie und der Fitness-Clubs zusammen. Im entspannten Business-Gespräch konnte die Industrie ihr Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Bereits im letzten Jahr konnte MEET THE TOP einen Meeting-Rekord aufstellen. Dieser wurde in diesem Jahr noch einmal nach oben geschraubt. So wurden an 2 Tagen 1.780 Meetings durchgeführt (2014: 1.709). Um die Gespräche effektiver zu gestalten, konnten Clubbetreiber bereits im Vorfeld Ihr Interesse per Onlinewahl bekunden und so die Effizienz der Meetings noch einmal steigern. Insgesamt waren 94 Vertreter der Industrie und 78 Clubs vor Ort vertreten. MEET THE TOP steht aber auch dafür, die Business-Gespräche mit einem luxuriösen Rahmen zu umspannen. Das gelang in diesem Jahr optimal, darin waren sich die Teilnehmer einig. Die Location war nicht weit vom schönen Strand von Sa Coma und dem Naturschutzpark Punta de n'Amer entfernt, die zu entspannenden Spaziergängen einluden. Zum Leidwesen der Teilnehmer spielte das Wetter zunächst nicht mit und die Sonne hatte kaum eine Chance, zwischen den Regenwolken durchzudringen. Erst am Samstag zeigte sie sich dann, was die Teilnehmer für das OutdoorProgramm wie Mountainbiken und Fußball spielen, nutzten. Aber auch das FitnessStudio und das beheizte Indoor-Bad sowie die Saunen wurden eifrig genutzt. Ein Angebot, das für dieses Jahr stark ausgebaut

wurde, waren die Seminare. Vielfältige Themen und hochkarätige Referenten zogen viele Interessierte an. Teilweise sogar so viele, dass noch Stühle nachgestellt werden mussten. An zwei Tagen konnten die Teilnehmer insgesamt 12 Seminare besuchen, u.a. sprach Stefanie Nohl über die Zukunft der Entwicklung von Führungskräften, Thomas Röhrle zeigte, welche Geschäftsfelder das Überleben auf dem Fitnessmarkt sichern, Roland Jentschura sprach über den Säure-Basen-Haushalt und Wolf Harwarth brachte den Teilnehmern das Trendthema Faszien näher. Die Veranstaltung endete, wie sie begonnen hatte; mit einer kurzen Rede von Nicolas Hessel im Bar Salon. Er zog ein positives Fazit unter die vergangenen Tage und nutzte die Gelegenheit, den Termin für das nächste Jahr bekanntzugeben. Für einen entspannten Ausklang der Veranstaltung sorgten eine Band und DJ Oliver Wiebel von Les Mills, der anschließend auflegte. So schön und effektiv die Tage waren, so schnell waren sie auch wieder vorbei. Es wurden unzählige Gespräche geführt, neue Kontakte geknüpft, Freundschaften geschlossen und Geschäftsverbindungen intensiviert. Das und die familiäre Atmosphäre machten den diesjährigen Premium-Event – laut vielen Teilnehmern – zum bislang effektivsten MEET THE TOP. Im nächsten Jahr findet das Premium-Event vom 25.02.-28.02.2016 statt. Über die Veranstaltungstage hinweg wurden immer wieder einzelne Interviews mit den Teilnehmern geführt. Interessierte können sich diese auf der MEET THE TOP-Homepage demnächst anschauen.

Mit freundlicher Unterstützung:

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Messen und Events MEET THE TOP

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Messen und Events MEET THE TOP

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Messen und Events MEET THE TOP

Club-Betreiber Bernd Schranz – Vitalis Health Club MEET THE TOP ist für Investoren sehr ansprechend. Hier haben sie die Chance, neue Produkte und Dienstleistungen kennenzulernen, die man in solch einem Format, in solch einem Detail nicht mehr antrifft. Nicht einmal gigantische Messen können da mithalten. alexander Paul – Fitness First deutschland Die Vielfalt der Industriefirmen und die Gespräche haben mir ganz besonders gefallen. MTT bietet unserem Unternehmen die Möglichkeit bekannte Unternehmen weiter kennenzulernen, Partnerschaften besser zu leben und neue Unternehmen in unsere Gruppe mit aufzunehmen. Es war eine sehr ansprechende Location auf Mallorca. MTT bietet einzigartige Möglichkeiten in der deutschen Fitnessbranche. Darum würde ich dieses Event jederzeit weiterempfehlen. Philipp Maier – Jonny M. Ich war zum dritten Mal dabei und kann nur sagen – super Veranstaltung! Wir Betreiber haben in kürzester Zeit die Möglichkeit, Businessgespräche auf sehr hohem Niveau zu führen. Es sind immer wieder neue Gesprächspartner dabei, woran man tendentiell erkennen kann, wohin sich der Markt entwickelt. Frank Böhme – Just Fit Ich bin seit 30 Jahren in der Fitnessbranche und zum zwölften Mal bei MTT. Ich halte MTT gleich nach der FIBO für die wichtigste Veranstaltung im Jahr. MTT ist eine Pflichtveranstaltung für die Industrie und ein Privileg für Betreiber, welche von der Industrie vorgeschlagen und eingeladen werden. Clubbetreiber sollten daher nicht lange überlegen und der Einladung direkt folgen. Ich kann nur jedem zu diesem Event raten.

Industrie Oliver Schulokat – Pixformance Der Name „MEET THE TOP“ sagt eigentlich schon alles. Man hat hier die Möglichkeit, in kürzester Zeit alles, was Rang und Namen hat, zu treffen. Effizienter geht es nicht. Der Vorteil liegt auf der Hand. Felix artzt – aRTzT Für uns lohnt sich MEET THE TOP jedes Mal aufs Neue. Beim nächsten „Familienfest“ der Fitnessbranche sind wir auf jeden Fall wieder dabei.

Thomas Janz – LMT Sehr schöne Location, sehr feines Essen und auch das MEET THE TOP-Team ist top. Es gibt kaum einen anderen Ort, an dem man so kompakt in zwei Tagen sowohl in geschäftlicher als auch in familiärer Atmosphäre so viele Kontakte knüpft.

Harald Schubert – fitnessRauM.de Sensationelle Location und Top-Ambiente. Es gibt keine effizientere Meeting-Möglichkeit. Nicht einmal Messen können da mithalten. Hier bietet sich mir die Gelegenheit, innerhalb von 2 Tagen so viele wichtige Entscheider und Leute zu treffen, denen ich mich und mein Produkt vorstellen darf. Sebastian Plottke – RehaVitalisPlus Ich war 2014 schon bei MEET THE TOP dabei und bin erneut von der Location und der Organisation des Events überzeugt worden. Das Konzept gefällt mir deswegen so gut, weil jeder weiß, worum es bei den Gesprächen geht und warum man sich nähere Informationen holt. Michael Solman – EquiMEd Man hat bei MEET THE TOP richtig gute potenzielle Kunden am Tisch sitzen, um dann konkrete Gespräche zu führen und das sehr geballt. Deswegen werde ich auch nächstes Jahr wiederkommen.

Olaf Jäger – RFE Europa Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal dabei und bin begeistert. Gerade für uns als Firma mit einer neuen Ausrichtung ist es natürlich besonders interessant, viele verschiedene, vor allem aber auch mögliche Partner kennenzulernen.

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Messen und Events MEET THE TOP

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Messen & Events Artzt Symposium

1. ARTZT Symposium Sporttherapie und Faszien

Text Catherine Artzt

Das Thema Faszien liegt derzeit voll im Trend. Um Faszienwissen für die Praxis umzusetzen, lud das ARTZT Institut Gesundheitsexperten auf das Schloss Montabaur ein, die von Top-Referenten über Neuigkeiten aus der Faszienwelt informiert wurden.

Ein spannendes Thema, Top-Referenten und eine tolle Location – das sind die Zutaten für eine rundum gelungene Veranstaltung wie das 1. ARTZT Symposium mit dem diesjährigen Schwerpunkt Sporttherapie und Faszien auf Schloss Montabaur. Präsentiert wurde die Veranstaltung am 31.01. und 01.02.2015 vom ARTZT Institut, das die Ausbildungen der Firma ARTZT 90

koordiniert. Seit über 30 Jahren ist ARTZT Vertriebspartner und Hersteller hochwertiger und effizienter Kleingeräte für Funktionelles Training und (Sport-)Therapie, darunter Thera-Band, BOSU, Gymstick und die eigene Produktlinie ARTZT vitality. „ARTZT ist seit vielen Jahren Partner von Therapeuten, Sportlern, Ärzten und Trai-

nern. Auf unserer Veranstaltung wollen wir Gesundheitsexperten zusammenbringen und sie mit aktuellem Wissen von hochkarätigen Referenten versorgen“, erklärt Geschäftsführer Felix Artzt den Grundgedanken der Veranstaltung. Ein Treffen im familiären Rahmen mit 170 Teilnehmern, das neben informativen und interessanten Vorträgen und Praxiseinheiten ausrei-


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Messen & Events Artzt Symposium

Die Mischung aus Vorträgen, Workshops, Diskussionen und nationalen wie internationalen Referenten kam bei den Besuchern gut an

chend Raum und Zeit zum Netzwerken und Austauschen ließ. Die nationalen und internationalen Referenten – allesamt absolute Experten im Bereich Faszien – begeisterten mit ihren Vorträgen die Teilnehmer: Dr. Robert Schleip, führender Faszien-Forscher der Uni Ulm, gab in seinem Vortrag „Faszienforschung und Sport“ einen Überblick über die aktuellen Trends und Behandlungsmöglichkeiten. Klaus Eder, Physiotherapeut der Deutschen National-Elf, berichtete mit viel Leidenschaft aus seiner Praxis. James Earls, CoAutor von „Fascial Release for Structural

Balance“, dem führenden Werk zur Diagnose und Behandlung faszialer Muster, erläuterte die Bedeutung der langkettigen Komplexbewegungen. Alle Referenten, darunter Sue Falsone, USAthlektrainerin im Team von Jürgen Klinsmann, Andreas Schlumberger, Athletiktrainer von Borussia Dortmund, Divo Müller, führende Faszien-Trainerin und die vielen anderen Experten standen den Teilnehmern nach ihren Vorträgen Rede und Antwort und mischten sich beim Get-together-Dinner unter die Gruppe. Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Orthopäden, Trainer, Profi-Sportler und Chir-

urgen – alle waren sie gekommen, um in praktischen Einheiten zur instrumentengestützten Faszientherapie, Faszien Fitness und Trainingseinheiten mit und ohne Kleingeräte verschiedene Techniken kennenzulernen. Die Mischung aus Vorträgen, Workshops und Diskussion hat die Veranstaltung zu einem rundum gelungenen Event gemacht, das im nächsten Jahr mit einem anderen Thema und wieder mit Top-Referenten in Montabaur zu Jahresbeginn stattfinden wird. Mehr Informationen unter: www.physiotherapeut.de > ARTZT Institut > ARTZT Symposium 91


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Aktuelles Corporate Health Convention

Kluger Umgang mit Energiereserven

Ist der Tank leer, bleibt der Wagen stehen. Das gilt auch für die körperlichen und mentalen Energiereserven: Sind sie verbraucht, ist keine Leistung möglich. Wie Unternehmen vermeiden können, dass sich ihre Mitarbeiter über Gebühr verausgaben, zeigt die Corporate Health Convention. Mehr als 130 Aussteller präsentieren auf der 5. Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie am 19. und 20. Mai 2015 in Stuttgart Produkte und Dienstleistungen für eine gesündere Arbeitswelt – von Konzepten für Betriebliches Gesundheitsmanagement über BurnoutPrävention bis zum innovativen FitnessTraining. 94

In der modernen Arbeitswelt mit ihren neuen Anforderungen arbeiten viele Menschen auf Kosten ihrer physischen und – in zunehmenden Maße – auch psychischen Ressourcen. Doch wie ist zu gewährleisten, dass Körper und Geist rund um die Uhr exakt die richtige Menge an Treibstoff zur Verfügung steht? Welche Tankstellen sind zum schnellen Nachfüllen

vorhanden? Ein ausgewiesener Experte für diese elementaren Fragen ist Slatco Sterzenbach: Der 17-fache Ironman Finisher erklärt am ersten Messetag auf einprägsame Weise, woher Mitarbeiter die Energie für ihren Arbeitseinsatz im Unternehmen beziehen können. In seinem Keynote-Vortrag „Der perfekte Tag im Unternehmen – EnergieManagement 10.0“ er-


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Führungsstil als Dreh und Angelpunkt Als besonders wirksamen Hebel stellt Annette Grötzinger, Konzernexpertin Arbeits- und Organisationspsychologie der EnBW Energie Baden-Württemberg AG,

Aus der Praxis für die Praxis: Der BGM-Praxisblock Aus der Praxis für die Praxis – dieser Ansatz gilt auch für das neue Programmformat BGM-Praxisblock am zweiten Messetag: Nach einer kurzen Einführung von Dr. Oliver-Timo Henssler, Geschäftsführer der EuPD Research Sustainable Management GmbH, teilen insgesamt sechs Experten aus Konzernen, KMU und der öffentlichen Verwaltung ihre spezifischen Erfahrungen mit den Messebesuchern. Mit von der Par-

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fahren die Zuhörer anhand von zahlreichen, sofort umsetzbaren Techniken, wie sie ein Optimum an körperlicher und geistiger Fitness erreichen, um den alltäglichen Anforderungen in ihrem Berufs- und Privatleben besser gerecht zu werden.

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Mehr als 130 Aussteller sind dieses Jahr auf der Corporate Health Convention in Stuttgart vertreten das ausgezeichnete Führungskonzept des Energieversorgers vor. Was in ihrem Haus Leitungskompetenz bedeutet, erfahren die Messebesucher im KeynoteVortrag „Gesunde Führung: Ein ausgezeichnetes Praxiskonzept für Arbeitsfreude und Unternehmenserfolg“ am zweiten Messetag. Auch Prof. Dr. Anabel Ternès, Geschäftsführerin des Instituts für Nachhaltiges Management an der SRH Hochschule Berlin, knüpft an die Veränderungen in der Arbeitswelt an. Der Gewinn an Flexibilität gehe mit ständiger Erreichbarkeit einher und führe somit zu Stress und einer erhöhten Arbeitsbelastung. Im Keynote-Vortrag „Mitarbeiter fit machen – Zukunft sichern: Ein Blick in die BGM Trends von morgen“ stellt Prof. Ternès Trends und neue Ansätze für Betriebliches Gesundheitsmanagement vor.

tie sind unter anderem die Corporate Health-Award Gewinner Neumüller Ingenieurbüro, Targobank, Deutsche Telekom, Landeshauptstadt München und AbbVie Deutschland sowie der Gewinner des Deutschen Personalwirtschaftspreises 2014 Netpioneer. Interaktive Trainingsinsel lädt zum Selbstversuch ein Im Ausstellungsbereich der Messe spielen Bewegungsanreize, Fitness-Training und Gesundheitssport seit jeher eine bedeutsame Rolle. Neu hinzu kommt in diesem Jahr eine interaktive Trainingsinsel, auf der die Besucher innovative Geräte im Selbstversuch testen können. Der Veranstalter erweitert das Ausstellungsspektrum darüber hinaus um den Bereich der Arbeitssicherheit.

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Interview Studio-Hygiene

Hygienisch einwandfrei Interview Hubert Horn

Besonders in Zeiten, in denen Grippe und Erkältungskrankheiten grassieren, stellt sich die Frage, was man gegen Infektionen im Fitnessclub tun kann. Immerhin kommen tagtäglich Hunderte von Menschen zum Training und nicht alle halten es mit der Hygiene so genau. Mit Prof. Dr. Franz Daschner, einem angesehenen Gesundheits- und Hygiene-Experten, führte BODYMEDIA das folgende Interview.

BODYMEDIA: Herr Prof. Daschner, was können Inhaber von Fitnessclubs tun, um ihre Kunden gegen Ansteckungen, z.B. an den Geräten oder im Nassbereich, zu wappnen? Prof. Dr. Daschner: Also am ehesten kann man sich in Fitnessclubs durch direkten Kontakt und an Kontaktflächen anstecken. Die wichtigste Übertragungsmöglichkeit ist über die Hände. Die häufigste Erkrankung, die man dabei überträgt, wäre eine normale Grippe und die Grippe, die Atemwegsinfektionen durch Viren auslöst. Die meisten Viren werden 96

bei Atemwegsinfektionen – also Husten und Schnupfen – nicht dadurch übertragen, dass man sich gegenseitig anhustet, sondern dass man die Viren in die Hände hustet und dann irgendwelche Gegenstände berührt. Die Hauptübertragungsmöglichkeit von Virus-Infektionen geht über die Hände und ich gehe davon aus, dass auch in den Fitness-Studios die Übertragung hauptsächlich über die Hände erfolgt. BODYMEDIA: Und wie hoch ist die Ansteckungsgefahr über verschwitzte Sitzflächen und Rückenlehnen?

Prof. Dr. Daschner: Die Infektionsgefahr ist hier praktisch gleich null, weil man am Po oder Rücken – zumindest gilt das für normale Leute, die dort die Geräte nutzen – keine eiternden Wunden hat. Es handelt sich nur um normalen Körperschweiß und über diesen findet keine Ansteckung von Mensch zu Mensch statt. Es ist auch überwiegend eine Frage der Sitte. In den meisten Fitnessclubs – zumindest in denen ich trainiere – werden die Kontaktflächen, also die Sitz- und die Rückenfläche, mit einem Handtuch abgedeckt. Das machen praktisch alle Mitglie-


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Advertorial Airex

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Interview Studio-Hygiene

Viele Kontaktflächen im Fitness-Studio bestehen aus Metall und Kunststoff. Hier sterben die Viren schnell ab der. Falls jemand mal vergessen sollte, sein Handtuch mitzubringen, wird er von den übrigen Teilnehmern bzw. vom Studio-Personal sanft auf diesen Mangel hingewiesen. BODYMEDIA: Gibt es bei Handtüchern bestimmte Stoffe, die besser gegen Bakterien oder Viren schützen als andere? Prof. Dr. Daschner: Nein, da gibt es keine Unterschiede oder zusätzliche Gefahren. BODYMEDIA: Beim Training fasst man ja ständig die Geräte an und man trainiert auch an Geräten, an denen am gleichen Tag bereits zig andere Mitglieder trainiert haben. Wie kann man sich da schützen? Prof. Dr. Daschner: Einen 100%-igen Schutz gibt es nicht. Insofern sollte man es mit Hygienemaßnahmen auch nicht übertreiben. Wenn jemand gerade eine akute Virusinfektion hat, bleibt er fairerweise zu Hause. Wenn er dann aber trotz allem in ein Fitness-Studio geht und sich schnäuzt, sind seine Hände voller Viren. Wenn er dann z.B. eine Hantel anfasst und kurz darauf, innerhalb von 3 bis 4 Minuten, ein anderes Mitglied die Hantel berührt, kann sich dieses anstecken. Viele der Kontaktflächen im Fitness-Studio bestehen aber aus Metall und Kunststoff. Gerade auf solchen Flächen sterben die Viren relativ schnell ab, es 98

sei denn, die Flächen werden extrem feucht. Sie ständig mit Desinfektionsmittel abzuwischen, wäre maßlos übertrieben.

alkoholischem Desinfektionsmittel dabei haben und die Kontaktflächen vor dem Training desinfizieren.

BODYMEDIA: Die meisten Studios stellen ja Desinfektionsmitel zur Verfügung. Empfehlen Sie, dass man ein Gerät nicht nur nach, sondern auch vor der Benutzung desinfiziert? Man weiß ja nicht, ob es der Vorgänger gereinigt hat oder nicht.

Davon abgesehen sollte aber auch das Trainingspersonal ein waches Auge darauf haben, ob ein Mitglied viel hustet oder übermäßig viel schnäuzt. Dann sollte man darauf hinweisen, dass Training bei einer Erkältung oder anderen Infekten für ihn selbst ein gesundheitliches Risiko darstellt und im Endeffekt relativ wenig bringt, da man unter solchen Bedingungen nicht wirk-

Prof. Dr. Daschner: Die Kontaktflächen, die man während der Übung stark mit

“Man sollte es mit den Hygienemaßnahmen aber auch nicht übertreiben” Schweiß benetzt, z.B. die Handkontaktflächen bei einem Crosstrainer, sollten hinterher mit einem Einwegtuch und einem alkoholischen Desinfektionsmittel abgewischt werden. In den meisten Studios stehen daher in greifbarer Nähe Desinfektionsmittel und -tücher zu Verfügung. Wenn jemand nun ganz vorsichtig sein möchte, weil er Angst vor Infektionen hat oder wenn er selbst eine akute Atemwegsinfektion hat, der sollte selbst ein kleines Fläschchen mit

lich auf der Höhe ist und seine volle Leistung abrufen kann. BODYMEDIA: Sollte man nach jedem Gerät seine Hände mit dem alkoholischen Desinfektionsmittel reinigen oder hält die bakterizide Wirkung über eine gewisse Dauer an? Prof. Dr. Daschner: An den Geräten, an denen man sehr stark an den Händen


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Interview Studio-Hygiene

Ìë> ¼ ` V wÌ\ i À * ÜiÀ `ÕÀV >Õ` Û ÃÕi i / ivi i Ìë> Õ } Ì - >ÌÃÕ >ÃÃ>}i M Mit it ihre ihrem m integrativen integrativen Ansatz Ansatz ge geistiger istiger u und nd körperlicher körperlicher E Entspannung, n t s p a nn u n g , ssowie ow ie m mentalem en t a le m Training Train in g ffügen ügen die di e brainLight brainLight --Systeme Systeme sich sich id ideal eal iins ns A Angebot ngebot for fortschritttschrit tli lich ch gesinnter gesinnter Fitnessstudios Fitnessstudios ein. eein. ®

Ent spannung is t ein wichtiger Baus tein fas t aller A spek te, die die Erhaltung unserer Gesundheit betref fen. Beim Fitnesstraining zum Beispiel ist der richtige Wechsel z wischen An- und Ent spannung ent scheidend für den Muskelauf bau.

Auswahl Ein A uswahl derr Möglichkeiten Möglichk keiten mit mit dem dem brainLight brainLight --System: System: • Ef fek tive Muskelent spannung und Regeneration nach dem Training • Training ddes RReak tionsvermögens • Per fek te Einstimmung auf bevorstehende Wet tkämpfe • Unterstüt zung beim Erreichen des Wohlfühlgewicht s und Muskelauf bau durch mentales Training • Steigerung von Motivation und Durchhaltevermögen ®

T Tiefenentspannung iefenentspannung a auf uf K Knopfdruck: nopfdruck: E Ein in ef effektives fek tives und und a attraktives t t ra k ti ves E Ergänzungsangebot, rgä nzung s a ngebot , da dass s s das da s k körperliche örperlic he T Training raining IIhrer hrer Kundinnen Kundinnen un und dK Kunden unden a abrundet. brundet. +O (KVPGUUUVWFKQ ƂPFGP FKG b brainLight rainLight -Systeme verschied ene A nwend ung s bereic he: v or a llem w erd en s ie g er ne nach einem ans trengenden Workout eingeset z t. Die Mitglied er h olen sic h h ier d ie z ur Reg eneration not wendig e Entspannung auf dem b brainLight rainLight -Shiatsu-Massagesessel u n d s t ä r ke n s i c h g l e i c h z e i t i g f ü r d i e A n f o r d e r u n g e n i h r e s Alltags. ®

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Alternativ zur Tiefenent spannung ermöglichen die b brainrainLight Light ® -Spor tprogramme auch das mentale Training in Be -

reic hen, die d ie A nwend erInnen a u s bauen möc hten: die Steigerung der Trainingsmotivation oder die Schulung des Reak tionsvermögens sind Beispiele. Das Potential dessen ist nicht zu unterschät zen, wenn man bedenk t, dass verschiedene Studien davon ausgehen, dass s p o r t lic h e L e i s t u ng e n z u 8 0 % vo n d e r m e n t a l e n u n d z u 20 % von der körperlichen Ver fassung abhängen.

Die Ganzheitlichkeit der brainLight brainLight -Systeme belegt sich zum einen durch die audio -visuelle, geistige Ent spannung v ia L ic h t- u n d To n s t i m uli ü b e r V i s ua li s ie r u ng s b r ill e u n d Kopf hörer. Kombinier t mit e inem S hiat su- Mas sageses sel, der für die körperliche Regeneration sorgt, wird das Erlebnis ver volls tändig t. E s bring t AnwenderInnen in einen Zus t a n d e n t s pa n n te r B e w u s s t h ei t u n d b e ug t a u c h s t re s s bed i ng ten K r a n k h e i ten vor. U n ter n e h m en w i e U nil ever, Sieme n s, BM W und L u f t han s a ha b e n d ie b brainLight r ain Li g h t Systeme in ihre Betriebsabläufe integrier t. Auch die Studios d e r Fr a n c h i s e ke t t e c l e v e r f i t s e t z e n d a r a u f u n d b i e t e n brainLight brainLight als Ergänzung zum körperlichen Workout an. ®

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Interview Studio-Hygiene

vor allem wenn man die Füße hinterher sorgfältig abtrocknet und pudert. BODYMEDIA: Was halten Sie von FußDesinfektionsgeräten? Prof. Dr. Daschner: Absolut nichts. Meiner Meinung nach gehören diese sofort rausgeworfen. Sie sind nicht nur total sinnlos, sondern auch gefährlich, weil sie ein Gefühl falscher Sicherheit vorspiegeln. Ich habe mich mein gesamtes berufliches Leben lang dagegen ausgesprochen und die Gesundheitsämter sowie sämtliche Organisationen haben sich ebenfalls dagegen ausgesprochen. Der kurze Kontakt von 2 bis 3 Sekunden, in dem die meisten Leute Ihre Füße darunter halten, ist nicht ausreichend, um Pilze abzutöten. Zudem ist die Eindringtiefe dieser Desinfektionsmittel viel zu gering. Des Weiteren entwickeln viele Menschen eine Allergie gegen die Mittel, die dort verwendet werden.

Prof. Dr. Franz Daschner gehört zu den profiliertesten Hygiene-Experten Deutschlands

schwitzt, sollte man das auf jeden Fall machen. Bei einer akuten Infektion wäre es wirklich fair und hygienisch äußerst sinnvoll, vorher und hinterher zu desinfizieren. Aber wirklich nur bei einer Infektion. BODYMEDIA: Wie sieht es denn im Kursbereich aus? Da gibt es Hilfsmittel, Gummibänder, Bodenmatten, kleine Hanteln usw., die man während des Kurses anfasst. In den Pausen zwischen den Kursen erfolgt oft stundenlang keine Benutzung dieser Utensilien. Sind die Bakterien und Viren dann weg oder ist es auch in diesem Fall sinnvoll, dass man sich irgendwie schützt? Prof. Dr. Daschner: In der Regel sind sie mittlerweile abgestorben und ich kenne auch keine wissenschaftliche Untersuchung, die jemals gezeigt hat, dass Fitness-Studios oder auch die Kursbereiche jemals eine Quelle von Epidemien gewesen wären. Das ist vergleichweise sicher. Wie gesagt, auch hier gilt: Bei einer Erkrankung wie Husten, Schnupfen und Heiserkeit sollte man besser zuhause bleiben. Wenn jemand unbedingt doch trainieren möchte,

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dann sollte er ein Desinfektionsmittel mitnehmen und sich sowohl vor als auch nach Benutzung der Geräte die Hände desinfizieren. BODYMEDIA: Wie sieht es mit den NassBereichen aus? Wie hoch ist hier die Gefahr, sich mit Fußpilz zu infizieren? Und wie ist es mit Saunen? Besteht dort eine erhöhte Ansteckungsgefahr? Prof. Dr. Daschner: In der Sauna ist die Hitze in der Regel zu hoch. Bei 80-90 Grad überleben keine Pilze und Viren. Da ist die Gefahr praktisch null. Zudem benutzt jeder, der dort hineingeht, ein Handtuch zum Hinsetzen oder Hinlegen. Beim Fußpilz ist das wieder etwas anderes. Wenn jemand die Füße voller Fußpilze hat und benutzt dann keine Badelatschen, weder in der Sauna noch auf den Gängen, dann ist das äußerst unfair. Dort kann er wirklich seine Fußpilze hinterlassen und der Nächste, der mit nackten Füßen darauf tritt, nimmt sie dann auf. Deshalb ist die wichtigste hygienische Maßnahme: Badelatschen verwenden! Damit ist das Problem im Wesentlichen gelöst,

BODYMEDIA: Was sollte man denn als Fitness-Studiobesitzer tun, um alles hygienisch zu halten? Wie oft sollten die Geräte gereinigt werden? Prof. Dr. Daschner: Einmal täglich, am besten abends nach der Benutzung. BODYMEDIA: Welches Desinfektionsmittel schlagen Sie dafür vor? Prof. Dr. Daschner: Dafür brauchen Sie kein Desinfektionsmittel. Normales Reinigungsmittel genügt vollkommen. Das Desinfektionsmittel wird nur an den Hand-Kontaktflächen benötigt. Da sollte der Besitzer in der Nähe der Geräte einen Spender für das Mittel und Einweghandtücher aufstellen. Aber er muss nicht täglich das ganze Haus desinfizieren. Solche Hygienemaßnahmen gibt es ja nicht einmal in einem Krankenhaus. Ein Fitness-Studio ist aber kein Krankenhaus und auch kein Zentrum von Epidemien. Ich kenne kein Studio der letzten Jahre, sogar nicht in den letzten 10-20 Jahren, in dem viele Leute erkrankt sind. Das wäre sofort in der Zeitung gewesen. Solche Studios gibt es nicht. BODYMEDIA: Sollten die Geräte auch zwischendurch mal gereinigt werden? Prof. Dr. Daschner: Einmal reicht eigentlich. Was den optischen Aspekt angeht, ist


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es natürlich etwas anderes. Das macht man dann nach Augenschein und Sauberkeits-Zustand. Gerade im Nass-Bereich sollten die Putzkräfte öfters mal durchgehen. Aber wenn man die Geräte einmal täglich reinigt, genügt das vollkommen. BODYMEDIA: Wäre es aus Ihrer Sicht sinnvoll, dass der Club aus hygienischen Gründen einen Handtuch-Service anbietet? Prof. Dr. Daschner: Wenn jemand das möchte und seinen Kunden einen guten Service bieten will, dann kann man das natürlich machen. Ich persönlich nutze das nicht. Das Geld kann ich mir auch sparen und zudem sind mir meine eigenen Handtücher lieber. Der Service an sich ist optimal, daran gibt es keinen Zweifel. Meiner Ansicht nach ist es aber etwas übertrieben, Handtücher nach jeder Nutzung zu reinigen, weil das natürlich viel mehr Energie frisst. Der Handtuch-Dienst ist eigentlich ein typischer Hotelservice. Die meisten Hotels verweisen heute aus Umweltgründen darauf, das Handtuch nicht jedes Mal in die Wäsche zu geben, sondern es 2- bis 3-mal zu benutzen. Zuhause wäscht man sein Handtuch ja auch nicht jedes Mal. Ein Handtuch wird normalerweise einmal in der Woche gewaschen, es sei denn, es ist stark verschmutzt. So extrem wichtig ist das mit der Hygiene nicht, auch nicht im Fitness-Studio.

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BODYMEDIA: Also auch als Mitglied muss man das Handtuch nicht nach jedem Training waschen, auch wenn es verschwitzt ist? Prof. Dr. Daschner: Ich halte das für übertrieben, weil der Schweiß nicht jedes Mal voll mit Bakterien und Viren ist. Die Kernaussage ist und bleibt folgende: Ein Fitness-Studio ist kein Hort von Infektionen. Es ist kein Krankenhaus und es ist keine Krankenstation. Wer infektiös ist, oder eine akute Atemwegsinfektion hat, soll zuhause bleiben. Und falls es jemand absolut nicht aushält, dann soll er sich bitte vor und nach dem Training die Hände waschen. Es ist mit der Hygiene eigentlich ganz einfach!

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BODYMEDIA: Vielen Dank für das interessante Gespräch, Herr Prof. Dr. Daschner! Zur Person Prof. Dr. Franz Daschner ist der Gründer der viamedica-Stiftung für eine gesunde Medizin und war von 1992 bis 2006 Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene an der Universitätsklinik Freiburg. Prof. Dr. Daschner erhielt u.a. bereits den „Deutschen Umweltpreis“, das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie den „Deutschen Qualitätspreis Gesundheit 2012“. Er gilt als einer der profiliertesten Krankenhaushygieniker Deutschlands.

Badelatschen dürfen im Nassbereich nicht fehlen. Hier ist die Infektionsgefahr mit Fußpilz besonders hoch

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Unternehmensreport WeMoove

Dreidimensionale Dynamik

Text Roman Schellenberg

Das Ganzkörpertrainingsgerät imoove der WeMoove GmbH aus Nesselwang erfreut sich schon lange nicht mehr nur in Physiotherapiepraxen großer Beliebtheit. Für Premium Fitness-Clubs, die im Gesundheitsbereich einen Schritt weiter nach vorne gehen wollen, stellt es ein interessantes Novum dar. Vom Praxisausstatter zum kompetenten Gesundheitsdienstleister Die Geschichte der WeMoove GmbH reicht zurück bis ins Jahr 1990, wo unter dem Namen Tilia Produkte wie beispielsweise Nackenkissen, Wärmepackungen und Therapieliegen, aber auch komplexe Geräte an Praxen veräußert wurden. Während man damals nur vereinzelt Fitness-Studios bediente, und vielmehr nur Physiotherapie102

Praxen, die sich als zweites Standbein ein Fitness-Studio aufgebaut hatten, zu den Kunden zählten, werden heutzutage immer mehr Fitnessanlagen bedient, die ihre gesundheitliche Kompetenz verstärkt in den Vordergrund rücken möchten. Zwischen 1996 und 2004 übernahm Tilia den Deutschland-Vertrieb für die Geräte des finnischen Herstellers HUR und danach

für 2 Jahre den Vertrieb der Air Machines, einer Cardiogeräte-Serie, die mit Luftdruck arbeitet und hinterher vom italienischen Hersteller Panatta übernommen worden ist. Im Jahr 2010 stieß man mehr oder weniger durch Zufall aufgrund desselben Produktdesigners auf das Gerät „imoove“ der französischen Firma Allcare Innovations. Auf der MEDICA 2010 wurde dieses Gerät erstmals vorgestellt und erfuhr eine sehr gute


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Unternehmensreport WeMoove

Resonanz. Inzwischen wird es an über 100 Standorten in Deutschland eingesetzt und in 2015 sind 40-50 neue in Planung. 2011 erfolgte die Umfirmierung zur WeMoove GmbH und unter einem neuen Dach werden weiterhin die Produkte von Tilia sowie das imoove als Neuzugang vertrieben. Die Vorzüge des imoove als Ganzkörpertrainingsgerät Grob zusammengefasst besteht das imoove aus einer kreisrunden Plattform, die dreidimensional rotieren kann und das Herzstück des Trainingsgerätes darstellt, angeschlossen an eine Mittelkonsole mit eingebautem Display. An dieser wiederum befinden sich seitlich jeweils drei gebogene Halterungsstangen, die den Trainierenden quasi umgreifen und für Sicherheit sorgen. Der Trainierende steht hierbei auf der sich in elliptischen Bahnen bewegenden Platte und der Körper muss der Rotation entgegensteuern. Bei der Beibehaltung des Gleichgewichts werden bis zu 90 % der gesamten Muskulatur aktiviert, wodurch das imoove als Ganzkörpertrainingsgerät bezeichnet werden kann. Die seitlichen Halterungen bieten dem Trainierenden eine Griffmöglichkeit und sorgen somit zusätzlich für Stabilisation, können aber auch für komplexere Übungsausführungen genutzt werden. So kann beispielsweise auch einbeinig trainiert werden, indem das andere Bein auf der Halterung platziert wird. Das erfordert ein hohes Maß an Koordination und auch schwierigere Dehnübungen sind am imoove möglich. Mithilfe von Zugseilen, die jeweils vorne und hinten an den Haltegriffen angebracht werden können, können auch allerhand Übungen im Bereich des Funktionellen Trainings ausgeführt werden. Die Programme können über das am Gerät installierte Touch Screen-Display ausgewählt werden und die Bedienung ist selbsterklärend. Nach einer ersten Einweisung durch den Trainer ist also kaum Personalaufwand erforderlich, da die Grundlagen schnell verinnerlicht werden und höchstens noch bei der „Feinarbeit“ der Bewegungen nachgeholfen werden muss. Zur Auswahl stehen vier Programme: - „Prävention“ hilft besonders bei gesundheitlichen Problemen wie bspw. Arthrose - „Aufbau“ verbessert die Koordination und sorgt für mobile Gelenke - „Sport & Fitness“ kann spezifisch an bestimmten Sportarten ausgerichtet werden

Bei der Beibehaltung des Gleichgewichts werden bis zu 90 % der gesamten Muskulatur aktiviert

und zielt auf eine Verbesserung der Kraftausdauer und Beweglichkeit ab. - Zuletzt kann ein 4-monatiges Rückenprogramm ausgewählt werden, welches in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten in Deutschland entwickelt wurde. Dabei werden die Arme am Griff fixiert und nur die Platte bewegt sich. Durch Zug und Wechsel wird eine Dehnung erzeugt, fasziale Verklebungen werden gelöst und man wird beweglicher. Mobilisation von allen Wirbeln, dynamische Dehnung, Spiraldynamik der kinetischen Kette sind hierbei die Schlagworte.

da die Trainer mit Hintergrundwissen arbeiten können. „Es steht natürlich jedem Studio frei, wie es das imoove an seine Mitglieder verkaufen möchte. Generell wird es als separate Leistung für 15 € im Monat im Schnitt angeboten. Das hat sich bewährt und die Mitglieder nehmen das Angebot gerne wahr. So haben wir beispielsweise ein kleineres Studio, welches rund 300 Mitglieder hat und von denen 100 das imoove nutzen. Innerhalb eines halben Jahres waren die Geräte dann refinanziert. Es ist allerdings wichtig,

„Bereits nach der ersten Trainingseinheit sind positive Veränderungen spürbar“ Für die Einführung des imooves im Studio ist lediglich ein Platz von 12-15 qm nötig und es werden immer zwei Geräte gegenübergestellt. Dieser Trainingsbereich wird im passenden Design mit Bannern und Wandfolien dekoriert. Vor der Einführung findet eine Kickoff-Veranstaltung statt inklusive eines Vortrags sowie einer ausgiebigen Schulung der MitarbeiterInnen. Und auch hinterher steht das Team von WeMoove den Studios als Partner zur Seite. Mit einer solchen Organisation und Kommunikation ist es möglich, die Einführung in das Studio leichter zu gestalten und letztendlich den Mitgliedern leichter verkaufbar zu machen,

dass diese Leistung vom ersten Moment an dem Kunden dargeboten wird und die Kommunikation durch den Verkauf stimmt“, erklärt David Breuning. Für wen ist imoove geeignet? Das Grundprinzip ist es, durch das Training auf dem imoove die uneingeschränkte Funktionalität des gesamten Bewegungsapparates wiederherzustellen und im weiteren Sinne zu steigern. Deshalb ist es nicht nur bei der Vorbeugung, sondern gerade für die Therapie von Bewegungseinschränkungen jeder Art sinnvoll, die als Folge von Rückenproblemen, Gelenkproblemen oder 103


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Unternehmensreport WeMoove

Das imoove eignet sich ausschließlich für Premium-Anbieter im Fitnesssegment und weniger für einen Discounter

Übergewicht entstanden sind. Für jede Zielgruppe gibt es inzwischen ein vorgefertigtes Trainingsmodul. Ziel ist es, Verkürzungen und Blockaden zu lösen sowie die daraus entstehenden „Schiefstände“ zu korrigieren und mit Ausgleichsbewegungen letztendlich ein ganz neues Körpergefühl zu schaffen. „Bereits nach der ersten Trainingseinheit sind schon positive Veränderungen spürbar“, so David Breuning. Es geht auch darum, eine osteomuskuläre Harmonie – also ein einwandfreies Zusammenspiel zwischen Muskeln und Knochen – sowie ein Körpergleichgewicht zu schaffen. Dies erweist sich nicht nur für Sporttreibende als vorteilhaft. Auch in ganz normalen Alltagssituationen macht es sich als positiv bemerkbar, indem beispielsweise das Sturzrisiko minimiert wird. „Beweglichkeit ist die Grundlage jedes Sports und jeder Bewegung. Insofern ist das Training auf dem imoove wirklich für jeden geeignet, denn es fördert die Koordination und steigert das Reaktionsvermögen, egal welches Ziel man mit dem Training auch verfolgt“, erläutert David Breuning. „Sogar die französische Fußball-Nationalmannschaft oder Spitzensportler in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele verwenden das imoove, um sich in Sachen Dehnung und Beweglichkeit noch einmal 104

den letzten Schliff zu geben. Letztendlich aber findet alles über unseren Kopf statt und wenn das Gehirn darauf trainiert ist, sich verändernden Bedingungen schnell anzupassen, dann erfolgt diese Anpassung irgendwann ganz automatisch.“ Eine weitere große und vor allem für Fitness-Studios bedeutende Zielgruppe ist die der Abnehmwilligen, die mit dem imoove ideal bedient werden kann. Dabei geht es hauptsächlich gar nicht um Fettverbrennung, sondern um die Wiederherstellung der eingebüßten Beweglichkeit. „Natürlich verbrenne ich beim Training Kalorien, aber darum geht es in erster Linie gar nicht“, sagt David Breuning. „Vielmehr geht es darum, ein neues Körpergefühl zu vermitteln und beschwerdefrei zu sein. Und wenn man schon nach dem ersten Training die positiven Wirkungen merkt und von sich sagen kann, dass man sich großartig fühlt, dann können auch gänzlich unsportliche Menschen für Bewegung begeistert werden.“ Ebenso trägt das imoove dem Trend, Fitness in immer kürzerer Zeit zu erreichen, Rechnung. „Das hat ja mit den ganzen Zirkel- und Vibrationsgeräten eine neue Welle eingeläutet. Die Trainingsresultate beim imoove sind auch vergleichbar mit denen eines Zirkeltrainings. Dieser Entwicklung kommen wir nach, indem ich in 20 Minu-

ten ein vollwertiges Training, angepasst auf meine individuellen Gegebenheiten, absolvieren kann. Ich persönlich nutze nach einem langen Arbeitstag den imoove zum Herunterkommen und Entspannen. Hierfür reichen auch 10 Minuten Training, dass man sich hinterher locker und gedehnt fühlt. Aber auch wenn man es eine Stufe härter haben möchte, kriegen Sie mit dem richtigen Programm jeden Spitzensportler matt von der Platte!“, lacht David Breuning. Für die Zukunft wird das imoove ein wichtiges Standbein der WeMoove GmbH sein und die stetige Weiterentwicklung und Anpassung bleibt im Fokus. Das von Michael Kerstan und Martin Hiebl entwickelte Franchise-Konzept „15 Minuten Express-Fitness“ ist nur eines von vielen kommenden Projekten, in denen das imoove integriert wird. „Das imoove ist ausschließlich für Premium-Anbieter im Fitnesssegment, für einen Discounter wäre das nichts. Mit dem wachsenden Verständnis der Faszien und der Bedeutung der Tiefenmuskulatur für unsere Gesundheit bin ich davon überzeugt, dass es für Clubs, die wirklich etwas auf sich halten, unverzichtbar sein wird, da es auf dem Markt nichts Vergleichbares gibt. Insofern konzentrieren wir uns voll und ganz darauf“, sagt David Breuning abschließend.


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boxing electronical FITNESS WORKOUT

STATION

eBOXING / eFIGHTING ALS ZUSATZANGEBOT 120 x 130 cm

Als Studiobetreiber ist es heute wichtig, den Kunden immer wieder neue und abwechslungsreiche Angebote zu präsentieren. Dadurch können neue Trainingsreize gesetzt und die Motivation langfristig hochgehalten werden. Hierzu eignet sich das eFIGHTING Trainingssystem, bei dem Sie das eFIGHTING/ eBOXING fitness workout mit den eFIGHTING/eBOXING-Ringen in Ihre bestehende Fitness-Anlage integrieren können. Dies ist bereits mit einer Fläche von rund 8,5 qm und einem Doppelring oder zwei einzelnen Stationen möglich. Je nach Ausrichtung und Konzept sowie angepasst an die individuellen Kundenbedürfnisse können Sie das Training in den bestehenden Trainingsplan der Kunden integrieren oder ein komplettes Ganzkörpertraining mit dem System anbieten. Weiterhin eignet sich dieses Konzept ebenfalls zum Generieren von Zusatzeinnahmen durch Personal Training.

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Best Practice bodyficient

Newave – die Erfolgswelle rollt

Text Heinz Berthold

Die klaren Vorteile der XBody NEWAVE EMS-Systeme haben eine wahre Erfolgswelle ausgelöst. Diese verstärkt den Siegeszug der Elektrischen Muskelstimulation insgesamt auf einer gesteigerten Qualitätsebene, wie Anwender bestätigen.

Schon als die damalige EMS-Trainings-Innovation XBody Newave von der bodyficient GmbH 2013 auf den Markt kam, hatte sie auf der FIBO-Vorstellung dank ihres futuristischen Wellen-Designs und ihrer vielfältigen Funktionsvorteile großes Interesse ausgelöst. Diese Vorzüge sowie die hohe Praktikabilität des Systems haben sowohl den Start als auch den schnell fortschrei106

tenden Erfolg sehr begünstigt. Studioinhaber, die das System bereits seit Mitte 2013 im Einsatz haben, sind nach wie vor sehr zufrieden wie BODYMEDIA bei Nachfragen erfuhr. Newave hat das EMS-Training auf eine neue Stufe gehoben Das innovative XBody Newave EMS-Sys-

tem hatte die bislang schon effektive EMSTechnologie in verschiedener Hinsicht revolutioniert. In puncto Effizienz, Flexibilität, Tragekomfort und Passgenauigkeit von Anzug und Elektroden sowie hinsichtlich Zuverlässigkeit, Kontrollierbarkeit und Service hat es sich in den nunmehr zwei Jahren offenbar als ein Premium-System in der EMS-Praxis erwiesen.


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Best Practice bodyficient

Entscheidende Vorteile für Studioanwender und Trainierende: - Das futuristische Design vermittelt hohe Modernität und wurde inzwischen selbst immer mehr auch zum raumgestaltenden Innendesign-Bestandteil von EMS-Studios - Es ist in allen Farbdesigns, auf Wunsch auch mit individuellem Kunden-Logo lieferbar. - Zuverlässige großflächige Elektroden und der Anzug aus hochwertigen Materialien sorgen für einen festen Sitz. Die Elektroden-Überzüge sind abnehmbar - bodyficient bietet eine lebenslange Garantie auf Elektroden - Gegenüber dem Wettbewerb konnte bodyficient die Verschleißkosten um 80 % senken – durch Qualitätssteigerungen in der Herstellung und bei der Handhabung Weitere wesentliche Vorzüge sind: - Höhere Effizienz durch gezielt dosierbare Intensität und Tiefenwirkung - Größere Flexibilität durch nur ein ausziehbares Kabel - Geringer Platzbedarf von 2 qm pro Gerät - Moderner, leicht bedienbarer 10 ZollTouchscreen – auch zum Erstellen und Abrufen studioeigener Nutzerprofile, Statistiken, Trainingskalender und Trainingsdaten - Stets aktuelle Software, somit immer zeitgerecht - Zentrale Vernetzung von mehreren EMSGeräten: volle Kontrolle darüber, wie, wann und wie viele Trainings durchgeführt wurden. Auch bei Probetrainings - Kundendaten von allen EMS-Geräten abrufbar – übergreifend von mehreren Studios Und die überzeugendsten Vorteile für die Trainierenden sind: - Kurze Trainingszeit von 20 bzw. 25 Min. - Schnelle Erfolge bei Abnehmen, Formen, Straffen, Rückenschmerzen, Cellulite - Passgenauigkeit und hoher Tragekomfort von Anzug und großflächig anliegenden Elektroden – kein Verrutschen mehr - Software nach Einweisung leicht selbst bedienbar

wie bodyficient-Geschäftsführer Friedrich Erdenkäufer erklärt. Er ist selbst Personal Trainer, Fitness-Ausbilder und Inhaber von PTund EMS-Studios im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen. Schon vor gut einem Jahr hatte BODYMEDIA einige Anwender-Studios zu ihren damals noch relativ jungen Erfahrungen mit dem XBody Newave EMS-System befragt. Nach nunmehr einem weiteren Jahr bestätigen immer mehr Studioinhaber ihre guten Erfahrungen mit diesem Premium-System des EMS-Marktes. Sascha Gerhard, XBody Studios in Karlstadt und Lohr am Main: „Nach besten Erfolgen in unserem Karlstädter Studio haben wir im November 2014 unser zweites XBody EMS-Studio in Lohr eröffnet.“ In unserer ersten Befragung 2014 hatte sich Sascha Gerhard, der damals nur ein ca. 80 qm großes Personal Trainer MikroStudio mit EMS-Schwerpunkt betrieb, schon begeistert geäußert: „Wir schätzen die hohe Zuverlässigkeit und das wesentlich schnellere Erreichen spürbarer Erfolge mit dem XBody EMS-System.”

Mit dem vorher nur wenige Monate benutzten anderen EMS-System war er ziemlich unzufrieden gewesen, da bei diesem Anzugteile und Elektroden schnell kaputt gingen und zeitweise alle drei Wochen ersetzt werden mussten. Außerdem verrutschten sie oft beim Training. Erst nachdem er zum XBody Newave System gewechselt hatte, war noch keine einzige Elektrode defekt und auch nicht das nunmehr einzige Kabel. Außerdem begrüßte er die abziehbaren Elektroden-Überzüge und die großflächigeren Elektroden, die nicht mehr verrutschen und sich auch besser auf der Haut anfühlen. Dazu schätzte er, dass man die Frequenz nun jederzeit beim Training ändern und gezielt anwenden konnte. „Das wesentlich schnellere Erreichen der Trainingsziele durch eine dadurch mögliche gezieltere Betreuung nach Maß und das positive Feedback unserer Trainer und Mitglieder bewogen uns dazu, im November 2014 ein zweites EMS-Studio in der Fußgängerzone von Lohr am Main zu eröffnen und unseren beiden Studios mit je zwei Newave-Geräten den Namen „XBody“ Studio zu geben”, berichtet Sascha Gerhard. “Auch das hochmoderne Wellen-Design der Newave-Geräte hatte es uns angetan und so haben wir das ganze Studio-Design

Geräte in verschiedenen Variationen Das XBody EMS-System wird neben der am meisten verwendeten freistehenden NewaveVersion, die knapp 20 kg wiegt, 1,30 m hoch und 40 cm breit ist, auch als vernetzte 3erVersion Flowr angeboten. Darüber hinaus als mobile Ausführung Port und als Wall-Version in Wandbefestigungs-Mobil-Kombination, 107


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Best Practice bodyficient

rund 125 qm“, erklärt Emelia Vitarelli. „In jedem Studio haben wir jeweils zwei XBody Newave EMS-Systeme im Einsatz, mit denen wir eine sehr gute Wahl getroffen haben. Einmal vom futuristisch modernen Design her, das sich hervorragend in unsere edle, in weiß mit dunklem Kontrast gehaltene Innengestaltung einfügt. Zum anderen wegen der hohen Praktikabilität – mit sehr haltbaren Westen in jeder Größe und großen Elektroden, die fest anliegen und nicht verrutschen. Praktisch ein Premium-Produkt, das zu einem Personal Training Studio mit Premium-Anspruch haargenau passt.“

mit weißen Hochglanzmöbeln und rot-weißen Elementen diesem Stil angepasst.” Was sein XBody EMS-Erfolgskonzept noch zusätzlich optmiert, ist die hochpräzise InBody-Körperanalyse und das actiwita Ernährungskonzept. Beide tragen wesentlich dazu bei, die Trainingsziele exakter zu erarbeiten und noch schneller zu erreichen. Deshalb wird die actiwita Ernährungsberatung auch von den meisten Mitgliedern beider Clubs mit dem EMS-Training kombiniert. Beide Studios haben z.Zt. zusammen rund 200 Mitglieder in allen Altersstufen zwischen 17 und 78 Jahren. Am Anfang waren es vor allem Leute, die mit dem jeweils kurzzeitigen 20 Minuten-Training Rückenund Verspannungsschmerzen lindern wollten. Zumal Sascha Gerhard seine Systeme in Kooperation mit zwei PhysiotherapiePraxen und einem Orthopäden auch im Reha-Bereich erfolgreich einsetzt. Inzwischen kommen aber fast ebenso viele, die abnehmen oder Muskeln aufbauen wollen. „So z.B. eine Frau, die seit Mitte November 2014 jede Woche 1x 20 Minuten trainiert und innerhalb von neun Wochen 2,6 kg Fett abbauen und 1,6 kg Muskeln aufbauen konnte. Das heißt, sie hat zwar nur 1,0 kg an Gewicht abgenommen, aber an Kraft und Fitness stark hinzugewonnen“, erläutert Sascha Gerhard. „Es war schon der richtige Schritt, ein zweites XBody EMSStudio zu eröffnen und das war sicher nicht unser letztes", meint Sascha Gerhard abschließend. 108

Emelia Vitarelli, AYRIS-EMS, Weinstadt: “Als Premium EMS Personal Training Studio für Schönheit & Wohlbefinden setzen wir mit XBody auch auf das Premium EMS-System.” Das seit Ende 2013 im 3. Stock eines 6stöckigen Bürogebäudes in WeinstadtEndersbach liegende Loft-Studio AYRISEMS ist ein Premium EMS Personal Training Studio, das sich als „Fitness-Kult für Schönheit & Wohlbefinden“ mit edler Ausstattung präsentiert. Aufgrund ihres Erfolgs mit den ersten beiden XBody Newave EMS-Systemen eröffneten die beiden Inhaberinnen Özay Tilki und Emelia Vitarelli im Juni und November 2014 zwei weitere AYRIS-EMS-Studios in Stuttgart-West und Stuttgart-Mitte. Im Grunde waren sie schon seit September 2013 mit 138 Mitgliedern im Weinstädter Studio fast an der Kapazitätsgrenze von 150 bis 170 Kunden angelangt. Die beiden neuen Studios sollten ebenfalls jeweils nicht mehr als 150 Mitglieder haben, um kein Gefühl der Massenabfertigung aufkommen zu lassen und die Kundenbetreuung bzw. Beratung auf einem sehr hohen Niveau aufrechtzuerhalten. In der zweiten Jahreshälfte 2015 wollen sie daher bereits eine vierte Filiale eröffnen. Innerhalb der nächsten fünf Jahre möchten sie insgesamt 20 eigene Filialen aufbauen und dann mit Partnerschaften weiter expandieren.Ihr Unternehmen ist zudem exklusiver Vertriebspartner der bodyficient GmbH für den Stuttgarter Raum. „Das Weinstädter Studio ist etwa 150 qm groß, die beiden Stuttgarter haben jeweils

AYRIS-EMS bietet Jahresverträge mit einer Trainingseinheit pro Woche für 27,50 € bzw. 30,- € (Stuttgart-Mitte) an. Es gibt außerdem flexible Verträge mit 3-monatiger Kündigungsfrist für 35,- € bzw. 37,50 € / Woche. Eine zweite Trainingseinheit kann für 23,50 € hinzugebucht werden, was über 15 % aller Mitglieder inzwischen tun – mit steigender Tendenz, weil dadurch schnellere und bessere Trainingsergebnisse erzielt werden. Auch Einzeltrainings für 79,90 € und 8er-Karten für 498,- € werden angeboten. Das Probetraining kostet 19,90 €. Die einmalige Startergebühr von 99,- € beinhaltet Unterbekleidung, Gesundheits-Check und die segmentielle Körperanalyse. „Auf zwei Trainierende kommt jeweils ein lizenzierter Trainer“, erläutet Emelia Vitarelli. „Unsere Trainer sind dabei ebenfalls mit dem XBody EMS-System sehr zufrieden. Besonders auch, weil sie flexibel und ohne Zeitverzögerung z.B. vom Muskelaufbau-Programm schnell auf ein individuelles Stoffwechsel-Programm wechseln können, da hier keine Parameter starr vorgegeben sind. Mit dem Service von bodyficient sind wir hoch zufrieden. Herr Erdenkäufer und Frau Stoffel sind immer für uns da und reagieren schnell. Verschleißteile erhalten wir innerhalb von 24 Stunden ersetzt. Ja, und unsere Kundinnen (60 %) und Kunden sind von unseren EMSErgebnissen so begeistert, dass sich unser Neukundengewinn fast alleine aus deren Empfehlungen heraus generiert.“

Karen Erdenkäufer, B-25 Studios, Nürnberg und Schwabach: „Nach ihrer Erfahrung mit einem anderen EMS-System und einem Test des XBody-Systems wollten 95 % unserer Mitglieder nur noch mit dem XBody Newave trainieren.”


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Best Practice bodyficient

Karen Erdenkäufer, Ehefrau von Friedrich Erdenkäufer und Geschäftsführerin der gemeinsamen B-25 Studios im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen, hatte das XBody Newave EMS-System im Sommer 2013 in ihren beiden, jeweils 200 qm großen Studios mit EMS- und Personal TrainingSchwerpunkt eingeführt. Das Schwabacher Studio wurde sogar erst auf der Basis des sehr positiv ausgefallenen zweimonatigen Tests in dem schon seit Anfang 2011 bestehenden Nürnberger Studio als neues XBody EMS-Studio eröffnet. Friedrich Erdenkäufer und seine bodyficient GmbH hatten sich damals zum Ziel gesetzt, ihre innovativen EMS-Geräte in sehr ansprechendem Design mit ihrem Kooperationspartner XBody Hungary Kft auf den deutschen Markt zu bringen. In seinem Nürnberger B-25 Studio, das seinerzeit noch mit einem herkömmlichen EMS-System arbeitete, wurde dann das neue XBody EMS-System zwei Monate lang an ca. 80 Personen getestet. Die Ergebnisse begeisterten sowohl die Trainer als auch die Trainierenden.

Aufgrund des ansprechenden Aussehens, vor allem aber wegen des Tragekomforts der Anzüge und der sicher sitzenden Elektroden sowie der höheren Effektivität wollten 95 % der getesteten Mitglieder weiterhin nur noch mit dem neuen XBody Newave EMS-System trainieren. Bei jenen, die unter Schmerzen litten, waren diese z.B. bereits nach 6- bis 10-maligem 25-Minuten-Training verschwunden. „Also wurde das alte System in Nürnberg gegen das neue, bessere ausgetauscht und dann bald unser zweiter Club in Schwabach eröffnet“, erklärt Karen Erdenkäufer. „Beide sind im Schwerpunkt XBody EMS-Studios mit Personal Training und ergänzenden Angeboten für Sportler und Schmerzleidende – wie z.B. Triggerpunkt-Behandlung, Balancer® Massage und Sport-Physio-Taping. Beide Studios mit insgesamt rund 150 Mitgliedern arbeiten inzwischen sehr erfolgreich, was auch zu einer hohen Weiterempfehlungsquote geführt hat – nach unserer Einführungswerbung.

In Nürnberg haben wir dafür zwei Jahre lang Kinowerbung mit einem selbstproduzierten 25-Sekunden-Spot geschaltet. In Schwabach legten wir den Schwerpunkt auf Anzeigen in der Lokalpresse. Außerdem schalten wir Google Adwords Anzeigen für beide Clubs und arbeiten wiederholt mit einem Info- und DemoStand auf Gesundheitstagen.“ Das EMS-Training wird hauptsächlich in 2x pro Woche-Einheiten und 6-, 12- und 24Monatsverträgen angeboten. Der Jahresvertrag kostet monatlich 109,90 € (Partnervertrag 89,90 €), die 10er-Karte 350,- €. Neben den drei Newave-Geräten und einer Wall-Wandeinheit in Nürnberg werden im Schwabacher Club vier Newave und eine Flowr 3er-Version eingesetzt. Für den mobilen Personal Trainer Einsatz außer Haus steht auch ein Port-Koffer bereit. Somit sind die B-25 Studios mit allen XBody EMS-Geräteversionen für alle Anwendungsfälle ausgerüstet und können ganz flexibel reagieren, je nach Bedarf und Auslastung der einzelnen Newave-Geräte.

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Unternehmensreport Figurwell

e-scan in aller Munde

Text Heinz Berthold

Der Stoffwechsel-Scanner von Figurwell hat sich im Fitnessmarkt als ein Premium-Messsystem erwiesen, das beste Start- und Zielerreichungs-Voraussetzungen für einen qualifizierten Coaching-Erfolg liefert. Neu ist dabei die spezielle Atem-Ruhemessung und Atem-Leistungsmessung in einem Gerät.

Die inzwischen weit über die Fitnessbranche hinaus bis in das Betriebliche Gesundheitsmanagement und in den klinischen Bereich anerkannte High Tech Atemgasanalyse per e-scan hat die Erfolgsquoten des persönlichen Fitness- & Gesundheitscoachings in den letzten Jahren signifikant steigern können. Kein Wunder also, dass der e-scan immer beliebter wird. Die Historie und Leistungsfähigkeit des escans wurde bereits in Bodymedia 6/2014 dargestellt, in einem Interview mit Peter 110

Hofmarksrichter von Figurwell im niederbayerischen Metten, dem Entwickler und Hersteller des Geräts. Sichere Ausgangs- und Trainings-Kontrollmaßnahmen Hofmarksrichter, der selbst als Inhaber einer multifunktionalen Anlage und als Unternehmensberater viel Branchenerfahrung sammeln konnte, hat mit der Entwicklung des e-scan Stoffwechsel-Messsystems die Fitnessbranche in diesem Segment weiter voran gebracht.

Betreuungsqualität hat hier schließlich immer etwas mit klarer Diagnostik und Analyse des Ausgangszustandes und der Trainingsfortschritte des Betreuten zu tun. Figurwell hatte mit dem ersten e-scan seinerzeit ein verlässliches Fundament geschaffen, auf dem man die einzelnen Trainingsund Ernährungsmaßnahmen aufbauen und dahingehend überprüfen kann, ob diese tatsächlich wirkungsvoll sind. Damit waren die Clubinhaber und die Trainer unabhängig von den Aussagen von In-


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Unternehmensreport Figurwell

dustrie und Herstellern, die mitunter recht widersprüchlich waren. Eine deutlich praktikablere Methode Die Stoffwechselaktivität im Körper des Menschen hat die deutlichste Aussagekraft über seinen Fitness- und Gesundheitszustand. Die einfachste und gleichzeitig unblutige Messmethode dafür ist die Atemdiagnostik, die auf der seit vielen Jahren als wissenschaftlich fundierte Methode bekannten Spiroergometrie aufbaut. Da die klassische Spiroergometrie für die Leistungsdiagnostik im Fitness- und Breitensport zu kompliziert und langwierig war, wurde mit dem e-scan eine vereinfachte und schnellere Messmethode geschaffen, die ebenso zuverlässig, aber wesentlich praktikabler ist. Die über das Atem-Mundstück vorgenommene Messung selbst dauert nur 3 bis 5 Minuten. Eine e-scan Messung sagt viel aus Bei einem Auto wird über die Untersuchung der Abgase analysiert, wie sauber der Motor Brennstoff verbrennt und welche Schadstoffe entstehen. Analog dazu funktioniert die e-scan Messung beim menschlichen Organismus. Unser Körper kennt für den Stoffwechselvorgang in den Zellen allerdings zwei Brennstoffquellen: Das sind Zucker oder Fett. Je nach Messdaten können dann folgende Aussagen getroffen werden: - Nimmt mein Kunde gerade zu oder ab? - Wie effektiv arbeitet sein Stoffwechsel? - Wie ist die anteilsmäßige Zucker- und Fettverbrennung? - Wie hoch ist der tägliche Kalorien/Energie-Bedarf und -verbrauch des Kunden? - Warum kann er nicht oder nur schlecht abnehmen (Abnehmblocker)? - Wie ist die Sauerstoffaufnahme-Fähigkeit der Zellen? - Wo liegt die Ursache von Müdigkeit und Leistungstiefs? - Besteht ein Risiko für Alterszucker/ Diabetes? Über den Atem lassen sich Abläufe im menschlichen Organismus einfach darstellen. Das Verhältnis von Sauerstoff und Kohlendioxid, von der eingeatmeten zur ausgeatmeten Luft, ist von Person zu Person verschieden. Dadurch kann die Stoffwechselleistung auf diesem Weg sehr gut bestimmt werden. Der Mensch atmet die angefallenen Gase des Energiestoffwechsels über die Lunge aus. Wird der Atem gemessen, lässt sich an der Zusammensetzung sehr

Die Stoffwechselaktivität im Körper des Menschen hat eine sehr hohe Aussagekraft über seinen Fitness- und Gesundheitszustand genau erkennen, welche Brennstoffquelle die Person für die Energieversorgung benutzt. Das kann entweder fast ausschließlich Zucker oder Fett oder eine Mischform sein. Entsprechend ändern sich die abgeatmeten Gase CO2 und O2. Der e-scan verfügt über feinste Sensoren, mit denen sich der Atem genau analysieren lässt. Wird überwiegend Fett verbrannt, verliert die Person Körperfett. Bei übermäßiger Zuckerverbrennung kommt es dagegen zur Gewichtszunahme. Über kein anderes Messverfahren kann dies so genau ermittelt werden. Zwei Mess-Systeme für Ruhe- und Leistungsmessung in einem Gerät Eine e-scan Stoffwechselmessung über die Analyse des Atems kann entweder unter körperlicher Belastung oder in Ruhesituation durchgeführt werden. Bei einer Messung unter steigender Belastung (Spiroergometrie) wird untersucht, wie sich das Brennstoffprofil Zucker / Fett mit zunehmendem Puls und Atemvolumen verändert. Das wird als Respiratorischer Quotient (RQ – Mischverhältnis Zucker / Fett) ausgewiesen. „Je nach Konstitution und Fitnesszustand erreicht beim Training mancher schon bei geringer Belastung seine anaerobe Schwelle und übersäuert, während ein anderer mit deutlich höherer Intensität trainieren kann,

bis er die anaerobe Schwelle erreicht“, erläutert Peter Hofmarksrichter. „Entsprechend kann der eine nur leichter oder regenerativ, der andere dagegen kraftvoller trainieren, ohne sein Limit zu überschreiten. Nur aufgrund einer solchen präzisen Leistungsstoffwechsel-Messung ist ein Trainingsplan erst völlig sicher und zielfördernd zu erstellen und den Fortschritten entsprechend anzupassen.“ Bei einer Ruhemessung ist das Messverfahren zwar grundsätzlich gleich, jedoch ist die Zielsetzung eine andere. Es soll nicht die optimale Fettverbrennung während des Trainings und die Leistungsfähigkeit der Person ermittelt werden, sondern die Brennstoff-Zusammensetzung im Alltag. Anders als beim Leistungssportler ist bei jemandem, der dreimal pro Woche eine Stunde trainiert, die Verbrennung während des Trainings z.B. für den Abnehmprozess weniger entscheidend. Viel wichtiger ist, ob er im Alltag und während der Ruhephasen Fett verbrennt, die z.B. 80 % des gesamten Tages ausmachen. Beide Messmethoden in einer Messtechnologie zu vereinen, ist nur sehr bedingt möglich. Das hat damit zu tun, dass die Atemgasmessung auf die Atmungsintensität abgestimmt wird. Diese setzt sich aus den Parametern Anzahl der Atemzüge pro Minute, Atemvolumen pro Minute und Atemdruck zusammen. Es ist ein erheblicher 111


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Unternehmensreport Figurwell

Unterschied, ob unter Belastung mit einem Puls ab 100 Schlägen oder unter Ruhebedingungen mit 40 bis 60 Pulsschlägen pro Minute gemessen wird. Die Mess-Sensoren müssen auf die Intensität der Atmung abgestimmt werden. Deshalb ist die Messung des Ruhestoffwechsels mit einem Spiroergometer (auf Belastung ausgerichtet) nicht wirklich aussagekräftig und umgekehrt. „Die Stoffwechselmessung mit dem neuen, seit Herbst 2014 auf den Markt gekommenen System e-scan ist jetzt erstmals mit beiden Messtechnologien ausgestattet – im gleichen Gehäuse ohne Gewichtserhöhung – und ist für beide Messungen mit dem gleichen Mundstück verwendbar“, erklärt Peter Hofmarksrichter. „Vor dem Test wird über die Software festgelegt, welcher Test durchgeführt werden soll – entsprechend wird die Technologie und das Messverfahren gesteuert. Damit wird das neue e-scan System universell für alle Stoffwechselmessungen und -analysen einsetzbar.” Die Ruhe-Stoffwechselmessung – was sagt sie aus? Eine Ruhe-Stoffwechselmessung gibt Auskunft über den individuellen Energiehaushalt. Das heißt, hierbei erkennt man leicht, wie man ca. 75 % der gesamten Tagesenergie verbrennt. Der Ruhe-Stoffwechsel wird in der bequemen Sitzposition – so wie die meisten Menschen den größten Teil des Tages verbringen – gemessen. Der angekleidete Proband atmet dabei ca. 3 bis 5 Minuten entspannt über das Mundstück aus und ein, währenddessen jeder einzelne Atemzug gemessen wird. Die spezielle Software wertet die Daten aus und macht den individuellen Stoffwechsel anschaulich und auch für die Testperson ausdruck- und dokumentierbar. Der Trainer sieht, ob das Mitglied derzeit Körperfett auf- oder abbaut. Bei übermäßiger Zuckerverbrennung kommt es zur Zunahme von Körperfett. Da auch seine Leistungsfähigkeit direkt stoffwechselabhängig ist, lässt sich erkennen, wie viel Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft bis zu den Zellen vordringt. Genügend Sauerstoff ist schließlich die Voraussetzung für eine gute, weitgehende Verbrennungsleistung. Die Ruhe-Stoffwechselmessung mit dem e-scan kann nicht nur für das Gewichts112

Der Ruhe-Stoffwechsel wird in der bequemen Sitzposition – so wie die meisten Menschen den größten Teil des Tages verbringen – gemessen

management hilfreich sein, sondern zeigt auch gesundheitliche Schäden und Risiken auf. Aber natürlich kann die e-scan RuheStoffwechselmessung gut zur Dokumentation für Trainingsfortschritte und zur Trainingssteuerung verwendet werden. Was sagt eine LeistungsStoffwechselmessung aus? Bei einem Leistungstest sind andere Werte relevant als bei einer Ruhemessung. Hierbei ändert sich die Messbedingung bei Bewegung mit zunehmender Belastung. Bei einer Ruhemessung können die Messdaten in absoluten Anteilen ausgewiesen werden. Bei einer Leistungsmessung ist die Veränderung der Atemgase in Bezug zum geatmeten Volumen von Bedeutung und diese wird als Verlaufskurve dargestellt. Beim neuen e-scan Mess-System werden die Daten je nach Testverfahren unterschiedlich erfasst und durch verschiedene Auswertungen verdeutlicht. Durch eine Leistungsmessung kann sehr gut der Fitnesszustand und damit der gesundheitliche Zustand einer Person ermittelt werden. Dadurch werden Verbesserungen durch Training oder Behandlungen sichtbar gemacht. Erst durch die Leistungsmessung hat der Trainer eine fundierte Basis für die Erstel-

lung und schrittweise Fortschritts-Anpassung eines effizienten Trainingsplans. Für einen Personal Trainer, der seinen Kunden verantwortungsvoll realistische Ziele setzen und diese sicher erreichen will, ist der neue e-scan von Figurwell heute praktisch unverzichtbar. Das gilt natürlich besonders auch für das optimale Trainingscoaching eines Leistungssportlers. Messung plus Ernährungsplan – Metabolic Coaching Nach einer e-scan Ruhe-Stoffwechselmessung lässt sich auf Wunsch – per Mausklick – auch ein auf die gemessene Person perfekt abgestimmter Ernährungsplan erstellen. Eine spezielle Software verarbeitet die Daten und bestimmt die für die Person geeigneten Speisen und Mengen. Unter dem Begriff „Metabolic Coaching“ wird die Übergabe des Ernährungsplanes, verbunden mit vier Folgemessungen, zu einem Preis von z.B. mind. 249,- € angeboten. Die Ernährungsphilosophie basiert dabei auf einer regionalen und saisonalen, frisch zubereiteten Küche. Das Programm umfasst die drei Phasen Ausleite-, Abnehmund Integrationsphase. Hierbei kann der Kunde aus drei Varianten Frühstück, Mittags- und Abendessen auswählen.


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Aktuelles Brainlight

clever fit & brainLight kooperieren Mit dem neuartigen Sessel „brainLight“, der wohltuende Shiatsu-Massagen mit audio-visuellen Entspannungsprogrammen vereint, erweitert clever fit sein Produktportfolio und will damit einen weiteren Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Studioketten gewinnen. Bereits in der Pilotierungsphase konnten Studiobetreiber wie Mitglieder gleichermaßen von der Effizienz des Massagesessels überzeugt werden. So verspricht brainLight nicht nur positive Wirkungen bei Muskelverspannungen und körperlichen Überlastungserscheinungen, sondern soll Studien zufolge auch den Abbau von psychischem Stress sowie die Konzentrationsfähigkeit und Mentalkraft fördern. Dass sich Dis-Stress negativ auf die alltägliche Leistungsfähigkeit, die Schlafqualität und somit letztendlich auch auf die Gesundheit niederschlägt, ist unbestritten. Nur konsequent also, dass man die psychosomatischen Auswirkungen von Stress mittlerweile auch als limitierenden Faktor in Hinblick auf die sportliche Leistungsfähigkeit festmachen konnte. Dass mentale Stärke positiv zur Verbesserung der Ausdauer, Kraft, Beweglich-

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keit und Koordination beitragen kann, ist hingegen längst auch unter Freizeitsportlern kein Geheimnis mehr. Auch bei clever fit, der standortstärksten Fitnesskette Deutschlands, spielt deshalb die Möglichkeit, sich nach einem harten Training entspannen zu können, schon immer eine Rolle. Massageliegen, Kollagen- und Sonnenbänke stellen in vielen Studios einen festen Bestandteil des breit gefächerten Angebots für die Mitglieder dar. Mit der Integration des brainLight-Systems konnte das Portfolio im Wellness- und Entspannungsbereich nun um ein weiteres Highlight ergänzt werden. brainLight verspricht einen unterstützenden Effekt im Konzentrations- und Mentaltraining, die Lösung von Muskelverspannungen und leitet somit nach einem anstrengenden Training die Regenerationsphase ein. Die clever fit Mitglieder können dabei aus verschieden-

sten, eigens entwickelten Massage- und Tiefenentspannungsvarianten, jeweils mit und ohne Visualisierungs- und Wärmefunktion, ihr persönliches Wohlfühlprogramm aussuchen und sich wahlweise 10 oder 20 Minuten Auszeit vom Alltagsstress gönnen. Einige Studios haben diesen neuartigen Sessel, der erstmals wohltuende Shiatsu-Massagen mit audio-visuellen Entspannungsmethoden kombiniert, bereits implementiert. Der Erfolg spricht für sich: „Wir haben brainLight in 10 Studios pilotiert und sind begeistert davon, wie gut dieses System unmittelbar nach Einführung von den Mitgliedern angenommen wurde. „brainLight ist wie Urlaub mitten im hektischen Alltag und das kommt eben an“, so Alfred Enzensberger, Gründer und Geschäftsführer der clever fit GmbH, zu der im Franchise mittlerweile über 200 Studios gehören.


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Obere Wank 5 87484 Nesselwang Tel: +49 (0) 83 61-9 12 10 FIBO Halle 7/E07


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Kommt Anytime Fitness auch nach Deutschland? Anytime Fitness Studios sind rund um die Uhr geöffnet, bieten einfachen Zugang über eine spezielle Chip-Karte und abschließbare Einzelbäder, die Privatsphäre ermöglichen. Als Erfolgsgrundlage nennt das Unternehmen zudem umfassende Online-Angebote: Im Internet können Kunden u.a. ihre Aktivitäten verfolgen, ihre Trainings planen, Diätpläne aufstellen und sich virtuell coachen lassen. Auch seinen Franchise-Nehmern will Anytime Fitness viel bieten. Neben relativ günstigen Investitions-, Personal-, und Overhead-Kosten zum Beispiel auch Arbeitszeiten, die genug Raum für Familie und Freizeit lassen. Außer in Nordamerika ist Anytime Fitness bereits in zehn weiteren Ländern aktiv, in Europa in Irland, den Niederlanden, Polen, Spanien und Großbritannien. Insgesamt zeigt das Unternehmen bereits an über 2.050 Standorten Präsenz. Alleine in den USA hat Anytime Fitness im Jahr 2012 rund 150 neue Studios eröffnet, international kamen 100 dazu. Quelle: http://franchise-blog.de/franchise-system-anytime-fitness-trend (zuletzt abgerufen am 17.03.15) Kontakt: www.anytimefitness.com

G-Care spezialisiert auf Säuren-Basen-Haushalt Das in Mannheim ansässige Unternehmen bietet ein 3-Säulen Konzept, das von Ärzten und Wissenschaftlern entwickelt wurde. Es enthält 3 Programme, ein schlankes Sortiment an Nahrungsergänzungsmitteln und eine professionelle Betreuung der Kunden. Mit diesem Konzept können Bestandskunden gehalten und neue Kunden gewonnen werden. Die eigentliche Beratung in Sachen Säure-Basen-Haushalt wird an G-Care delegiert. Der Aufwand in Sachen Beratung ist minimal, der Ertrag umso höher. Basis ist der kostenlose pH-Test mit anschließender kostenloser und umfassender Auswertung durch Ärzte und Ernährungswissenschaftler. Der G-Care Test wird gezielt im Studio verteilt, denn er stellt einen hohen Wert für den Kunden dar. Kunden, die z.B. schon viele Diäten probiert haben, bietet der Säuren-BasenTest mit seinen empfohlenen Programmen und Produkten oftmals eine letzte Chance, das Wunschgewicht doch noch zu bekommen. G-Care verbindet den online-Verkauf und den stationären Verkauf auf einfache Weise miteinander. Jeder Teilnehmer am G-Care Test und deren Auswertung wird dem Studiobesitzer auf drei Jahre zugeschrieben. Der Studiobesitzer erhält für alle Verkäufe, egal ob stationär im Studio oder online über den G-Care Shop, die gleiche lukrative Marge. Kontakt: 0621 / 43 00 92 90 // www.g-care.de

Jopp optimiert Mitgliederverwaltung mit GFKL Die Jopp AG setzt ab sofort in der Kundenverwaltung ihrer Fitnessclub-Ketten Hard Candy Fitness und SUPERWOMEN auf die FullService-Lösungen der intratech GmbH. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die leistungsstarke Fitnessstudiosoftware der GFKL intratech zur Steuerung und Überwachung sämtlicher Service-Prozesse – von der Zugangskontrolle bis hin zur Steuerung operativer Vorgänge und Automaten (bargeldloses Studio). Fitnessclubs profitieren dank innovativer Lösungen im Trainingsalltag von einem verbesserten Service auf dem neuesten Stand der Technik. Zusätzlich übernimmt GFKL intratech die Büroverwaltung der Jopp AG. „Wir freuen uns, neben der langjährigen Zusammenarbeit im Forderungsmanagement den kompetenten und führenden Partner GFKL nun auch in der softwareseitigen Betreuung unserer Clubs mit ins Boot zu holen! Die Zusammenarbeit erleichtert uns die intensive Konzentration auf die Erschließung neuer Standorte und den Auf- und Ausbau der Hard Candy Fitness® Kette“, erklärt Ralf Jopp, Vorstand der Jopp AG. Kontakt: 0201 / 10 20 // www.gfkl.com 116

PROWAVE mit neuen Geräten zur Verbesserung der Dehnfähigkeit Mit CORPUS CONCEPT präsentiert PROWAVE ein kompaktes System zur Verbesserung der Dehnfähigkeit. Angelehnt an TowerLösungen vereint das Konzept geringen Platzbedarf auf der einen und schmerzlindernde Funktion auf der anderen Seite. Des Weiteren wird der Energiefluss in den Meridianen aktiviert, Probleme bei Arthrose gelindert und das muskuläre System gestärkt. Kontakt: 07253 / 958 76 15 www.prowave-ortner.de


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GROUNDED – Gut zu Fuß

Wir betreiben immensen Aufwand, regelmäßig Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer zu trainieren und vergessen dabei die Basis, unser Fundament. Wie stabil und entspannt kann ein Körper sein, der auf einem zu schwachen und schiefen Fundament lastet? Als Zweibeiner bedarf gesunde Bewegung allein aufgrund unserer Bauweise der uneingeschränkten Funktion der Füße. Die Ursachen vieler Probleme mit Rücken, Knie und Hüfte liegen im Fundament. Soweit die Füße tragen „Mir schmerzen die Füße nach langem Stehen“, sagt die junge Frau. „Meine Achillessehne macht Probleme“, bemerkt der Sportler. Die Dame erzählt von ihrer schiefen Großzehe, der Anzugträger hat Einlagen für seine Plattfüße verschrieben bekommen und der Läufer leidet unter Fersensporn. Die Bandbreite der Fußleiden ist groß und viele der 118

Probleme, die wir in Knie, Hüfte und Rücken vermuten, entstehen überhaupt durch mangelnde Kraft der Fußsohlenmuskulatur, eingeschränkte Funktion der Gewölbe und fehlenden großen Zeh. „Ich war sofort neugierig, weil es zwar viele Konzepte in der Fitness- und Gesundheitsbranche gibt, aber nur eines, das im wahrsten

Sinne „von Grund auf“, die Füße in den Fokus ® stellt. GROUNDED hat uns absolut überzeugt und der Zuspruch von Patienten und anderen Neugierigen ist überwältigend. Aber noch viel wichtiger ist, dass dieser Zuspruch seitdem stetig noch größer geworden ist.“ Michael Seedorf, Physiotherapeut und Inhaber von physioperformance in Bremerhaven


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Advertorial Bareformance

physioperformance in Bremerhaven

GROUNDED® besteht aus 8 Boards und trainiert die Kraft, Sensorik und Flexibilität der Füße

Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch geht Kinder lernen irgendwann ihren Körper über ihrer Unterstützungsfläche zu balancieren, das Gleichgewicht zu meistern und stellen sich auf ihre noch wackligen Beine. Dann geben sie das gerade gewonnene Gleichgewicht kontrolliert auf und setzen einen Fuß vor den anderen, das nennen wir Stehen. Wenn sie das dann können, werden sie übermütig und versuchen es schneller, das nennt man dann Laufen. Der bewegungsarme Alltag auf Stühlen und in Schuhen hat uns dieser natürlichen Fähigkeiten beraubt. Die Verletzungsquote der Läufer nimmt stetig zu. Immer mehr Menschen sind auf Gehhilfen angewiesen und Hallux Valgus ist weit verbreitet. Statt die Ursachen zu bekämpfen, wird mit Schaumstoffkeilen und Hightech Stützen reagiert. Die Sportartikelbranche stellt 50 Jahre Schuhe gegen 2 Millionen Jahre Evolution. Gesund von Grund auf Eine Kette ist immer nur so stark wie das schwächste Glied und auch die stärkste

Muskelkette muss die Kraft über die Schnittstelle Boden übertragen können. Ist das nicht möglich, so kommt es zu Überbelastungen, die zu Schmerz und Einschränkungen führen. ®

GROUNDED stellt die Füße in den Fokus und der natürlichen Hierarchie der menschlichen Fortbewegung entsprechend vermittelt das Konzept die Fähigkeit zum effizienten und schmerzfreien Stehen, Gehen und Laufen von Grund auf. ®

GROUNDED macht Sinn bei: -müden Füßen -Platt-, Senk-, Spreizfuß -Hallux rigidus -Hallux Valgus -Fersensporn -Schienbeinkantensyndrom -Patellasehnenreizung -Achillessehnenentzündung -ISG Blockade -Meniskusreizung Das GROUNDED®-Konzept, bestehend aus 8 Boards, die gleichermaßen Senso-

rik, Kraft und Flexibilität der Fußsohlenmuskulatur, des Längs- und Quergewölbes, der Zehen und der Sprunggelenke, in Funktion aufbauen, stellt die perfekte Ergänzung zu den bestehenden Trainingskonzepten da. Die komplette Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten reicht von der Prävention, Rehabilitation bis zum Leistungssport. Die Kraft aus dem Boden in Verbindung mit Zug und Druck über Hand und Fuß schafft Körpereinheit für mehr Leistungsfähigkeit und Schmerzfreiheit. Egal, ob elektronischer Kraft-Ausdauer Zirkel, Beweglichkeitskonzept oder funktio® nelle Fläche, GROUNDED ergänzt jedes Trainingskonzept und stellt es neu auf. Die Ausbildung umfasst eine eintägige BasisSchulung für das Team und den Infoabend zum Kickoff im Studio. Das Thema besitzt unglaubliche Sogwirkung, bietet einen großen Mehrwert für die Bestandskunden und bewirkt großes Interesse im Umfeld. Das Trainingskonzept funktioniert auf mindestens 3 x 3 m, ist sehr effizient und die Umsetzung ist so einfach wie individuell. 119


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HUR stellt SmartTouch-Geräte vor Die Geräte erkennen den Trainierenden durch ein TransponderArmband. So ruft das System Positionseinstellungen, Widerstand und Wiederholungsfrequenzen automatisch ab. Bei Bedarf kann sich der Trainierende auch durch das System instruieren lassen. Durch die leicht verständliche Software können die Kunden ihren hinterlegten Trainingsplan unabhängig vom Trainer abarbeiten. Auch neue Mitglieder sind durch das selbsterklärende Programm und die automatischen Einstellungen schneller eingewiesen. Bei Fortschritten passt das System automatisch den Widerstand an – darüber wird der Trainer informiert. Der Widerstand lässt sich in 100 g-Schritten anpassen, also nahezu stufenlos. Die Geräte eignen sich besonders für Senioren- und Reha-Training. Kontakt: 07441 / 860 17 90 // www.hur-deutschland.com

Hubert Greinwalder steigt aus Seit dem 1. Januar ist es offiziell – Hubert Greinwalder hat seine Firmenanteile von Greinwalder & Partner an verdiente, langjährige Mitarbeiter verkauft. „Das Unternehmen hat nach 18 Jahren ein außergewöhnliches internationales Niveau erreicht. Und man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist“, so Hubert Greinwalder. Für den Markt soll es keine spürbaren Veränderungen geben, denn die neuen Gesellschafter sind seit vielen Jahren erfahrene Leistungsträger. Der bisherige Partner Oliver Sekula wird weiterhin im Unternehmen als Geschäftsführer fungieren. Zusammen mit Thomas Nemmaier, der als 2. Geschäftsführer berufen wurde. Kontakt: 089 / 45 09 81 31 // www.greinwalder.com

IST bietet ab Mai Weiterbildung in "Faszientraining“ Die Teilnehmenden der Weiterbildung lernen sowohl die Grundprinzipien des Faszientrainings kennen als auch diagnostische Maßnahmen, die die Grundlage für eine individuelle Therapie und ein angepasstes Training sind. Die „A-Lizenz Faszientraining“ dauert zwei Monate und startet im Mai und November jeweils in Düsseldorf und München. „Ein guter Trainer achtet auf das richtige Training der Faszien. Leider gibt es immer noch sehr wenige Experten auf diesem Gebiet“, erklärt Jens Hoeptner, Leiter des Fachbereichs Fitness am IST-Studieninstitut in Düsseldorf. Wie man Faszien optimal trainieren und die aktuellen Forschungsergebnisse konkret in die Trainingspraxis umsetzen kann, lernen die Teilnehmenden am IST. „In der zweimonatigen A-Lizenz werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie Übungen und Trainingsmethoden vermittelt. Kontakt: 0211 / 86 66 80 // www.ist.de

„TischleinDeckDich“ von Jentschura jetzt in Bio-Qualität Mit „TischleinDeckDich“ hat die Marke P. Jentschura jetzt ihre gesamte basische Lebensmittelwelt auf Bio umgestellt. Zudem hat das Traditionsunternehmen die Verpackung der QuinoaHirse-Mahlzeit einem kompletten Relaunch unterzogen. Auch die Rezeptur des Naturprodukts wurde leicht modifiziert. „Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir nach und nach alle Lebensmittel-Zutaten ausschließlich aus kontrolliert ökologischem Anbau beziehen. Schließlich gehören Lebensmittel mit Bio-Siegel zu den Produkten mit dem höchsten gesetzlich gesicherten lebensmittelrechtlichen Standard“, sagt Geschäftsführer und Unternehmensgründer Dr. h. c. Peter Jentschura. Zeitgleich zeigt sich die Quinoa-Hirse-Mahlzeit in völlig neuem Gewand. Das neue Layout wirkt frischer und moderner – und damit einfach ansprechender. „Mit der neuen Visualisierung erhoffen wir uns eine noch höhere Akzeptanz, indem wir bewusst einen sehr naturverbundenen Stil gewählt haben“, erklärt Guyves Sarkhosh, Leiter Kommunikation und Marketing bei P. Jentschura. Kontakt: 02536 / 33 100 // www.p-jentschura.com

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KBL verstärkt den Vertrieb Stefan Wallenborn verstärkt ab sofort das Vertriebsteam der KBL AG national sowie international in Deutschland, Schweiz, Frankreich und den Benelux-Staaten. Herr Wallenborn verfügt über jahrelange Branchenerfahrung sowie umfassende Geräte- und Technikkompetenz. Nach zweieinhalb Jahren als Gebietsrepräsentant für die Vermarktung von Schließund Dichtsystemen für die Transportindustrie zieht es Herrn Wallenborn wieder zurück in die Besonnungsindustrie. Kontakt: 02689 / 942 60 // www.kbl.de

Klafs in drei Kategorien ausgezeichnet Die Matteo Thun Edition-Sauna, von KLAFS zusammen mit dem international bekannten Stararchitekten Matteo Thun und seinem Kollegen Antonio Rodriguez entwickelt und auf dem letzten Salone Internazionale del Mobile in Mailand erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, wurde mit dem Plus X Award 2015 ausgezeichnet. Die Jury des renommierten „Plus X Award“, der in Expertenkreisen als weltweit größter Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle gilt, hat diese Saunakreation gleich in drei Kategorien ausgezeichnet: High Quality, Design und Bedienkomfort. Kontakt: 0791 / 50 10 // www.klafs.de

Löw – Fit in Design produziert jetzt selbst Löw – Fit in Design hat sich von seinem langjährigem Partner Fit Interiors getrennt und produziert nun Umkleideschränke, Empfangs- und Servicetheken, sowie Loungemöbel und Trennwandsysteme in deutscher Qualität und mediterranem Design. Dadurch sollen vor allem die Flexibilität verbessert, die Kommunikation vereinfacht und die Reaktionszeiten verkürzt werden. Kontakt: 0911 / 94 12 67 15 // www.fit-in-design.de

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Life Fitness präsentiert die Explore-Konsole für Cardio-Geräte Life Fitness bringt mit der Explore-Konsole und dem dazugehörigen QuickNavEinstellrad eine Technologie für die vereinfachte Bedienung und Nutzung von Cardio-Geräten auf den Markt. Durch simples Drehen und Drücken der QuickNav-Steuerung können die gewünschten Trainingsoptionen eingestellt werden. Die Explore-Konsole ist mit einer drahtlosen Internet- und Bluetooth-Verbindung ausgestattet. Somit können Sportler mit der LFconnect-App von Life Fitness ihr Workout auf dem Handy oder dem Tablet aufzeichnen und individuell anpassen. Außerdem können sie weitere Fitness-Apps wie Fitbit oder Jawbone über die LFopen-Plattform im Studio mit den Cardio-Geräten synchronisieren und damit noch besser trainieren. Die Vernetzung der Explore-Konsole gibt Studiobetreibern zudem die Möglichkeit, über die Internetseite www.LFconnect.com wertvolle Erkenntnisse über das Trainingsverhalten und die Gerätenutzung der Mitglieder zu gewinnen. Kontakt: 089 / 317 75 10 // www.lifefitness.de

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BEWEGLICH ZU NEUEM LEBENSGEFÜHL + Platzsparende Raumlösung + Geeignet auch für >ilgg\ekiX`e`e^ + Ergänzt die athletischen Eigenschaften + Lindert Schmerzen am Bewegungsapparat + Optimal zur Prävention

McFIT eröffnet neue Studiokette High5 Am 9. April 2015 bringt High5, ein Tochterunternehmen der McFIT GmbH, ein neues Fitnesskonzept auf den deutschen und österreichischen Markt und eröffnet parallel mit vier Studios in Berlin, Fulda, Lübeck und Wien. Bis zum Jahresende sollen weitere 26 Studios hinzukommen. Der Fokus der neuen Studiokette liegt auf dem Functional Training. Zusätzlich steht den Mitgliedern ein komplett ausgestatteter Freihantel-, Geräte- und Ausdauerbereich zur Verfügung. Der Einstiegspreis ist mit 9,90 € im Monat selbst für einen Discounter gering. Zusätzlich soll es die Möglichkeit geben, zertifizierte Personal Trainer hinzuzubuchen. Und noch eine Meldung aus dem Hause McFit: Pierre Geisensetter ist der neue Unternehmenssprecher. Er ist als Moderator verschiedener Fernsehformate unter anderem für die ARD, RTL und das ZDF bekannt. Kontakt: 09552 / 93 19 0 www.mcfit.com

VIBRATION PLATES

EFFEKTIVES TRAINING IN KÜRZESTER ZEIT

Precor erweitert sein Team Precor verstärkt sein Team um einen neuen Mitarbeiter. Reinhard Wawra (42) ist seit Februar als Commercial Manager für die Central Zone D-A-CH, Benelux sowie Italien zuständig. Gleichzeitig ist Reinhard Wawra als Business Manager für den Geschäftsbereich in Österreich verantwortlich. Er ist bereits seit elf Jahren für das Unternehmen Amer Sports tätig und startete im Jahr 2004 bei Wilson in Österreich. Zunächst im Außendienst, anschließend als Senior Sales Executive Wilson Racket & Team Sport. Kontakt: 089 / 80 13 70 www.precor.com

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Verstärkung für das Team von Matrix CROSS TOWER

FUNCTIONAL FITNESS + Individuelle Sonderlösungen + Platzsparende Wandlösung

Gleich zwei neue Fitnessexperten verstärken ab 1. März das Sales Team des Geräteherstellers. Vertriebsprofi Alexander Liefke ist seit über 29 Jahren im Sport tätig. Der ehemalige Bundeswehroffizier, erfolgreiche Kampfsportler und Mastertrainer freut sich auf die neue Herausforderung in einem innovativen Unternehmen. Als zweiten Neuzugang begrüßt Matrix den Diplom Sportwissenschaftler Stephan Schulz, der zuletzt als Studioleiter eines Fitnessclubs mit angrenzender Physiotherapie für den Schwerpunkt BGM verantwortlich war. Durch sein praxisnahes Know-how kann Schulz den Bedarf der Studiobetreiber optimal analysieren und maßgeschneiderte Lösungen aus dem umfangreichen Matrix-Sortiment anbieten. Kontakt: 04154 / 795 20 // www.matrixfitness.com

Besuchen Sie uns auf der FIBO 2015

Halle 6 / Stand E 63 124 www.prowave-or tner.de


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Hilfreiches Tool beim sysTeam Salesmanager Um es Interessenten noch leichter zu machen, Mitglied im Club zu werden, hat die sysTeam GmbH aus Dortmund ihrem Salesmanager ein nützliches Tool hinzugefügt: den OnlineVertrag. Die individuellen Vertragsdokumente eines Clubs werden einfach digitalisiert und können dann von potenziellen Kunden auf der Homepage des Clubs aufgerufen werden. Ähnlich wie bei anderen Porten (z.B. booking.com) kann der Interessent den Vertrag digital ausfüllen und somit Mitglied werden. Auch in der Anlage erweist sich der digitale Vertrag als sehr praktisch. Die Mitarbeiter können sich jederzeit das Dokument auf ihrem iPad hochladen, mit dem Interessenten ausfüllen und abschließend mit digitaler Signatur unterschreiben lassen. Das erspart den Mitarbeitern im Club nicht nur erheblich Arbeit (Abheften, Ausdrucken etc.), sondern sorgt außerdem dafür, dass alle Daten sauber eingepflegt werden. Das Mitglied erhält sein Vertragsduplikat bequem per Mail. Übrigens besteht die Möglichkeit, dieses sysTeam-Produkt an jede Mitgliederverwaltung anzubinden. Kontakt: 0231 / 557 52 50 // www.systeam-gmbh.com

Lockert ihre Spinde auf! Entdecken Sie die innovativen elektronischen und mechanischen Schließlösungen für Spinde in Fitness-Studios. www.burg.de

Besuchen Sie uns · 09. bis 12. April 2015 · Halle 8 · Stand E1500


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Das L+K Sport g Multi Rack | Passt in jedes Studio (240 cm x 220 cm x 225 cm) | Extrem stabil | Vorrichtung für Hantelstange mit linearer Führung | Zahlreiche Bügel zum Einhängen von Seilen und Tubes | Klimmzugstange, Dip-Bügel, Trittplatte | Geeignet für Sprungübungen aller Art (ohne Tube und Seil)


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Inserentenverzeichnis Die Anzeigen in dieser Ausgabe

Aus-, Fort- und Weiterbildung IST-Studieninstitut GmbH www.ist.de (Seite 29) SAFS & BETA KG www.safs-beta.de (Seiten 66, 67) Cardiogeräte KODIN GmbH www.kodin.de (Seite 113)

Prowave MO Vertriebsgesellschaft GmbH www.prowave-ortner.de (Seite 124) Gebrauchtgeräte Globe-IQ GmbH www.globe-iq.com (Beilage)

Schließsysteme BURG F.W. Lüling KG www.burg.de (Seite 125) Studiokonzepte EOD European Online Distribution GmbH www.vivobarefoot.de (Seite 123) fitnessRAUM.de GmbH www.fitnessraum.de (Seiten 62, 63) Grounded® www.bareformance.de (Seite 23, 118, 119)

MEDEX Fitness GmbH www.medex-gmbh.com (Seiten 12, 13)

Krafttrainingsgeräte Johnson Health Tech. GmbH www.matrixfitness.com (Umschlagseite 3, 58, 59)

Diagnosegeräte / Körperanalyse Figurwell e.K. www.figurwell.de (Seite 43)

Gaugler & Lutz OHG www.gaugler-lutz.de (Seite 97)

Sporternährung / Nahrungsergänzung Atlantic Multipower Germany GmbH & Co. OHG www.multipower.com (Seiten 38, 39)

L+K Metallbau GmbH www.lk-sportgeraete.de (Seiten 126, 127)

Fitnesshotline GmbH www.best-body-nutrition.com (Seite 53)

Scotfit GmbH www.scotfit.de (Seiten 92, 93, 121)

G-Care GmbH www.g-care.de (Seite 4)

TONUS sports & reha GmbH www.tonus-online.de (Seite 95)

Jentschura International GmbH www.p-jentschura.com (Seite 11, 54, 55)

InBody Deutschland www.inbody.de (Seite 17) Weightcheckers GmbH www.weightcheckers.com (Seite 49) Polar Electro GmbH Deutschland www.polar.com (Seite 35) EMS-Anbieter bodyficient GmbH www.bodyficient.de (Seite 33) EDV / Hard- und Software GERMANCARD Technologies GmbH www.cardprint.de (Seite 5) Intratech GmbH www.intratech.de (Seite 21) M.A.C. CENTERCOM GmbH www.mac-centercom.de (Seite 25) medo.check® www.medocheck.com (Umschlagseite 4) Functional Training crosscorpo GmbH www.crosscorpo.com (Seiten 78, 79) Cube Sports GmbH www.cubesports.de (Umschlagseite 2) Transatlantic Fitness GmbH www.transatlantic-fitness.com (Seite 83)

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physioLoop GbR www.physioloop.de (Seite 27)

Marketing Horn Verlag www.horn-verlag.de (Seite 117) Massageliegen brainLight GmbH www.brainlight.de (Seite 99, 114) Dreamwater Lounge Service UG www.dwl-flex.com (Seite 37) EQUIMED Consulting oHG www.equimed.de (Seite 89) WELLSYSTEM GmbH www.wellsystem.de (Seiten 18, 19) Med.- und Rehageräte five®-Konzept GbR www.five-konzept.de (Einhefter) Medical Service Höber www.m-s-h.eu (Seite 109) WeMoove GmbH www.imoove.de (Seite 115)

Speedfresh (Seite 101) ultraSPORTS www.ultra-sports.de (Seite 81) Unternehmensberatungen Kliebisch Consulting www.kliebisch-consulting.de (Seiten 71) Vereine/Verbände DSSV e.V. Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen www.dssv.de (Seite 105) RehaVitalisPlus e.V. www.rehavitalisplus.de (Seite 77, 122) Wellness-Anbieter Ilisin & Sohn GmbH Duschsysteme www.ili-ds.com (Seite 41) Vibrationsgeräte POWRX GmbH www.powrx.de (Seite 57)


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Vorschau Das sehen Sie in Ausgabe 3-2015

Mitgliederakquise und -bindung In kaum einer Branche ist die Fluktuation dermaßen groß wie in der Fitnessbranche. Leider wird immer noch zu viel Geld in die Gewinnung von Neumitgliedern gesteckt, als in die Bindung von Bestandsmitgliedern, obwohl das viel einfacher und auch billiger ist. Wir stellen mehrere Strategien zur Mitgliederbindung und -akquise vor und zeigen, was in der Praxis funktioniert.

Verlag BODYMEDIA GmbH & Co. KG Ewald-Renz-Str. 1 76669 Bad Schönborn Tel. + 49 (0) 7253 9875-700 Fax + 49 (0) 7253 9875-599 Email: redaktion@bodymedia.de www.bodymedia.de Geschäftsführer Nicolas Hessel Herausgeber Hubert Horn Chefredakteur Jonathan Schneidemesser Redaktion & Autoren Nicolas Hessel Paula Ekkert Heinz Berthold Hozan Karaaslan Hannah Joeres-Worms Matthias Wolf Stefanie Egelmeier

Rechtliche Aspekte im Studioalltag Wer ist in juristischem Sinne verantwortlich, wenn jemand vom Laufband fällt? Und wer haftet, wenn in der Umkleidekabine etwas gestohlen wurde? Diese und viele weitere Fragen sind Alltag im Leben von Studiobetreibern. Erfahren Sie im nächsten Heft, wie man mit solchen Problemen umgehen sollte und was es von der rechtlichen Seite her zu beachten gilt. Außerdem geht unser Datenschutz-Special in die dritte Runde.

Lektorat Roman Schellenberg Layout Manuel Fröhlich Fotos Fotolia

FIBO-Rückblick Wir sind für Sie auf der FIBO 2015 unterwegs und berichten, was es an Neuheiten, Trends, aber auch Altbewährtem gibt. Im Fokus stehen vor allem der ausgebaute Medical-Bereich, der Innovation Award und das FIBO Functional Forum. Was es sonst noch über die Messe zu erzählen gibt, lesen Sie im nächsten Heft inkl. ausführlichem Rückblick im Rahmen unseres Messebummels.

TÜV-Einführung im Studio Seit dem 1. März hat die Fitness-Branche eine einheitliche und offizielle Norm für Fitness-Studios unter dem „eingängigen“ Begriff: DIN 33961:1-3:2013. Sie bildet die einheitliche Grundlage zur Bewertung von Sicherheit und Qualität von Fitnessanlagen. Michael Tecl, einer der ersten, die diese Norm in ihrem Club umgesetzt haben, berichtet von der Einführung.

Anzeigen Jonathan Schneidemesser Tel. + 49 (0) 7253 9875-702 Bezugspreise Jahresabonnement Inland 60,- Euro Jahresabonnement Ausland 70,- Euro zzgl. 7% MwSt., incl. Lieferung frei Haus BODYMEDIA erscheint 6 x jährlich Das Abonnement verlängert sich jeweils um 1 Jahr, wenn es nicht einen Monat vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Gerichtsstand: ist Mannheim Alle in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei BODYMEDIA. Kein Teil dieser Ausgabe darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder vervielfältigt werden. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Ein Anrecht zur Veröffentlichung besteht nicht. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge gekürzt zu veröffentlichen oder zu zitieren. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen.

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Messen & Events der Fitnessbranche 2015 April

FIBO 09.04. – 12.04. - Köln www.fibo.de

IFAA-Kongress 25.04. - 26.04. - Heidelberg www.ifaa.de

Mai

Corporate Health Convention 19.05. – 20.05. – Stuttgart www.corporate-healthconvention.de

IFAA Solutions 20.06. – Wiesbaden www.ifaa-solutions.de

Juni

Aufstiegskongress 09.10. – 10.10. – Mannheim www.aufstiegskongress.de

Oktober

REHACARE® International 14.10 – 17.10 – Düsseldorf www.rehacare.de

November

Inline-Kongress 14.11. – 15.11. - Kassel www.inline-kongress.de

Medica 16.11. – 19.11. - Düsseldorf www.medica.de

DSSV Event 26.11. – 29.11. - Türkei www.dssv.de




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