s‘ Beschte Das magazin für Genuss und lebensfreude
Ausgabe Herbst / Winter 2016 Aus dem Inhalt: Feine Geschenke Klassische Hausmannskost – Braten Der heisse Topf – Fondue Tipps, Rezepte & Wissenswertes
100 % Qualität auf dem Tisch
S`BESCHTE – die Zweite!
Wintergenuss us der Region – lassen Sie es sich gutgehen Zunächst Ihnen allen ein herzliches „DANKE“ für die vielen beeindruckenden Rückmeldungen zur ersten Ausgabe unseres Hausmagazins. Einige Statements haben uns wirklich bewegt und haben uns gezeigt, dass gute Unterhaltung und Information in Zeiten der plakativen, aufdringlichen Werbung der richtige Weg ist.
Du hast mir heute eine grosse Freude gemacht. Ich habe „S`BESCHTE“ bekommen. Es ist ein Lichtblick in meinem Alltag, der sehr lang und von Sitzungen und Entscheidungen geprägt ist. Ich habe mir einen „emotionalen Ausflug“ zurück zur Lebensfreude und zum Genuss gegönnt. Danke, dass Du an mich gedacht hast.
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Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zur aktuellen Ausgabe. Schon alleine das Durchblättern ist ein Genuss. Es hat viele spannende und interessante Artikel, die meinen Geschmack treffen. Dieses Magazin ist wirklich der Hammer! Dafür gratuliere ich Euch ganz herzlich, super! Ein riesiges Kompliment zu Deiner wunderschönen Broschüre, die ist wirklich der Hammer. Danke, dass wir dabei sein dürfen. Hubertus (Chef vom Hotel Sonnenhof) Diese Rückmeldungen legen die Latte extrem hoch für die zweite Ausgabe. Anspruch unseres Hausmagazins ist es, zu unterhalten, zu informieren und die Menschen auf
gute Gedanken zu bringen. Ob im Genussmarkt, beim Catering, in den Restaurants PUR, La Kantina und Viva sowie in den von uns betreuten Personal-Restaturants: Jeder unserer 200 Mitarbeiter hat nur ein Ziel: die Menschen glücklich zu machen und für sie s`Beschte zu geben. „Wo ma mi kennt“ - die Aussage ist Programm. Gerade in der heutigen Zeit, in der von Verbrauchern und Zielgruppen, statt von Menschen gesprochen wird, ist es einfach wichtig und schön, wenn einen der Geschäftspartner oder Verkäufer kennt und als Menschen wahrnimmt. Was ist der alleinige Sinn und Zweck eines
Unternehmens? Viele würden jetzt antworten: „Gewinn und betriebswirtschaftlicher Erfolg“. Genau das ist aber nicht der Zweck! Zweck ist alleine nur der, seinen Kunden echten Nutzen zu bieten. Alles andere ist dann eine logische Folge daraus. Jeder Einkauf oder jede Einkehr in unseren Restaurants soll für Sie ein Genuss sein und Sie sollen ein Stück glücklicher nach Hause gehen. Zum Glück gehören auch ein herzliches Grüss Gott, ein strahlendes Lächeln unserer Mitarbeiter, genauso wie eine gemütliche Atmosphäre und ein auserlesenes Angebot an regionalen Spezialitäten. Was dahinter steckt, was man alles daraus machen kann, diese Informationen soll Ihnen „S`BESCHTE“ in emotionaler, eindrucksvoller Form vermitteln. Zu all dem gehören auch gute Partner. Einige stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe wieder vor. Wichtig ist uns auch, unseren Kunden eine Plattform zu bieten. Dieses mal sind es die Hotels aus Malbun.
Festtags- und Wintergenuss nehmen Sie sich Zeit! „Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.“ Gut, der Spruch ist ein Widerspruch in sich, aber in der Vorweihnachtszeit trifft er ausnahmsweise mal zu. Gerade in der Zeit von November bis zum Heiligabend glaubt man nicht mehr daran, dass es ein Leben nach dem 24. Dezember gibt. Alles muss noch vorher erledigt werden, die Werbeindustrie treibt uns zum hektischen Shopping in übervolle Städte. Ist das der Sinn von Weihnachten? Oder ist es nicht viel schöner, mal innezuhalten, sich zu entspannen, bei Freunden und der Familie zu sitzen, sich auch mal mit kleinen „Sünden“ für das vergangene Jahr zu belohnen - kurzum - schenken Sie sich und Ihren Lieben einfach mal reichlich Zeit und Aufmerksamkeit. Geniessen Sie unsere wunderschöne Natur, zeichnen Sie die ersten Schwünge in den frisch gefallenen Schnee und geniessen Sie am Abend einen herzhaften Braten oder laden Sie Freunde und die Familie zum Fondue ein. Lassen Sie sich im Arbeitsalltag nicht verrückt machen - man soll es nicht glauben, vieles kann auch nach den Feiertagen erledigt werden und im neuen Jahr warten wieder 365 Tage voller Chancen und viel
Zeit für Wichtiges und Dringendes auf Sie. Pausen sind so wichtig! Was unterscheidet einen Spitzensportler von oft mal weniger erfolgreichen Sportlern? Eine Studie hat ergeben: es sind die Pausen! Spitzenathleten können die Pausen effektiver nutzen - sogar kurze Wettkampfpausen nutzen sie zur Regeneration. Kein Fussballer würde wohl das Ende des Tages erleben, wenn er 5 Wettkampfspiele am Tag austragen würde. Wir „Arbeitstiere“ glauben aber, dass wir 90 % unserer Zeit im Wettkampf verbringen können. Also, lassen Sie es ruhig angehen, entspannen Sie und gönnen Sie sich einfach mal s‘Beschte und starten Sie dann wieder hoch konzentriert. Sie werden merken, es geht dann wieder viel leichter! Wir wünschen Ihnen schon heute eine schöne Vorweihnachtszeit, ein wunderbares Fest und ein traumhaftes Jahr 2017. Ihr
Albert Ospelt mit Familie und dem gesamten Team.
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Genuss verbindet DÖT WO MA MI KENNT
Jeden Tag erleben wir es aufs Neue - es treffen sich Menschen aller Generationen und Lebensstile bei uns. Unsere Welt ist vielseitig und bunt und genauso unterschiedlich sind die Menschen. Doch eines haben alle gemeinsam - sie lassen es sich gerne gutgehen und lieben den Genuss. Jeder auf seine Weise, alleine, in Gemeinschaft, mal fein, mal herzhaft, mal mit viel Zeit, mal in Eile aber wenn wir in die Gesichter unserer Kunden und Gäste schauen, dann merken wir: Genuss macht glücklich! Jedes Lächeln, jedes Lob spornt uns an, jeden Tag aufs Neue s`Beschte für Euch zu geben. „Wenn wir die Menschen ein Stück glücklicher machen können, dann sollten wir das auf jeden Fall tun.“ Ein paar Impressionen aus dem Alltag zeigen wir Euch hier. Am besten, Ihr schaut aber einfach mal bei uns rein. In den Genussmarkt, ins PUR, … oder lasst`s Euch von unserem Catering-Team verwöhnen.
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Feine Geschenke
NEU Die Znünibox Auf Wunsch auch mit individueller Lasergravur, z.B. dem Logo Ihrer Firma oder Ihres Vereins. Gefüllt ganz nach Wunsch. Fragen Sie einfach unsere Mitarbeiter im Genussmarkt.
Mix it! s`Beschte im Schatzkisterl MAXIMALER Genuss im Holzkisterl. In diese ca. 11,5 x 36,5 x 29 cm passen z.B. 3 Weinflaschen oder eine Flasche und dazu Schinken und Pasta – hier geht richtig viel rein.
MAXimaler Genuss Ospelts Schatztruhe In dieser beeindruckenden Box mit den Massen 37 x 26 x 17,5 cm finden 6 Weinflaschen Platz, aber auch viele andere Köstlichkeiten. Konfigurieren Sie mit uns Ihre Box.
Verschenken Sie Lebensfreude und ein Stück Glück!
Wie geht es Ihnen zur Weihnachtszeit? Überlegen Sie auch immer: „Was schenke ich nur?“ Es ist auch wirklich schwer - was soll man in einer Zeit nur schenken, in der die meisten fast alles haben und das, was sie nicht haben, einfach selber kaufen? Um was geht es eigentlich bei einem Geschenk? Definiert sich der Wert an der Grösse oder am Preis? Sicherlich nicht. Wir glauben, es muss von Herzen kommen und soll dem Beschenkten zeigen: „Ich denke an Dich, ich bin dankbar, dass es Dich gibt, mir es es ein Anliegen, Dir einfach eine Freude zu bereiten.“ All das gilt sowohl für Geschäftsfreude als auch im privaten und familiären Bereich. Doch genau da will man ja alles richtig machen. Schliesslich soll sich ja der oder die Beschenkte nicht an den Tagen nach Weihnachten in die Reihen der „Umtauschwilligen“ einreihen. Schauen Sie mal in die Städte und gehen Sie mit offenen Augen und Ohren durch die Geschäfte - der Umtausch ist überall das Top-Thema nach dem Fest. Irgendwie schon verrückt. Da hetzten vor Weihnachten tausende Menschen durch die proppenvollen Innenstädte, sind genervt, gestresst und hetzen von einem Geschäft zum anderen. Manchmal kommt es einem vor, das weihnachtliche Schenken ist mehr lästige Pflicht als eine wahre Freude. Ist das zeitgemäss, ist das sinnvoll? An Weihnachten feiern wir die Geburt des Heilands. Wir danken Gott dafür, dass
er uns einen Erlöser geschickt hat. Daher danken wir heute den Menschen, die uns wichtig sind, mit einen schönen Geschenk. Das soll doch Freude machen und kein Stress sein. Daher unser Tipp: Verschenken Sie das, wonach sich alle Menschen, besonders in der Weihnachtszeit, sehnen: Genuss und Lebensfreude! Essen hält Leib und Seele zusammen. Liebe geht durch den Magen. Was gibt es Schöneres, als richtig zu schlemmen? Man fühlt sich wohl, ist glücklich und der herrliche Geschmack und die vielfältigen Aromen sind Wellness für Körper, Geist und Seele. Ob zu Weihnachten oder einfach, wann immer Ihnen der Sinn danach steht - unser Genussmarkt ist der Platz, an dem Sie das richtige Geschenk finden! Schicke Holzkistchen, gefüllt mit Pasta, Wein, Gewürzen, Marinaden, Dips, edlen Schinken, mediterranen Köstlichkeiten die Anzahl der Kombinationen ist fast unbegrenzt. Sie wünschen, wir packen ein - und verschicken auf Wunsch auch an die „Beschenkten“. Entspannter gehts wohl kaum!
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Renaissance der klassischen Hausmannkost Braten – mal fein, mal deftig
Erinnern Sie sich auch an Ihre Kindheit? Oder vielleicht ist es heute noch, oder wieder, eine gute Tradition in Ihrer Familie? Am Sonntag gibt es Braten. Schon in der Bibel steht: am siebten Tage sollst Du ruhen. Einmal in der Woche sollen wir uns für die Mühen und die Leistung des Alltags belohnen, uns zurücklehnen und zu frischen Kräften kommen. Früher war der Genuss von Fleisch nur an wenigen Tagen der Woche, meist sogar nur am Sonntag, möglich. Die Mutter oder die Oma stand in der Küche, bereitete den Braten vor, schob ihn in die Röhre und schon alsbald entfaltete sich ein einzigartiger Duft. Auch heute duftet es am Sonntag in so manchen Wohngebieten verführerisch nach geschmorten Köstlichkeiten. Der Festtagsbraten war und ist auch der Anlass, um mal wieder die ganze Familie an einen Tisch zu bringen. Kurzum - Braten ist KULTUR und gerade jetzt zur Advents- und Festtagszeit natürlich ein fester Bestandteil der kulinarischen Planung. Doch das Allerbeste am Braten ist sein unvergleichlicher Geschmack und dieser hinreissende Duft! Da ist schnell alle Hektik des Alltags vergessen, denn mit einem braunen, dampfenden Braten in einer verlockenden Sauce kommt auch ein Stück heile Welt zurück. Dies ist vielleicht auch eine Erklärung, warum die gute Hausmannskost gerade in unseren turbulenten Zeiten der Digitalisierung und der Globalisierung wieder eine Renaissance erlebt. Die Menschen sehnen
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sich nach Geborgenheit. Und wo kann man sich geborgener fühlen, als in einer geselligen Runde beim Braten zu sitzen. Dazu ein „söffigs“ Bier vom Liechtensteiner Brauhaus oder ein guter Tropfen aus der Hofkellerei. Herz was willst Du mehr? Vom Klassiker zum „Trend-Food“ Braten und Schmoren haben sich mittlerweile zu einem richtigen Food-Trend entwickelt. Das liegt vor allem daran, dass schon allein die Auswahl des richtigen Fleischstücks, der Einkauf und die Zubereitung viel mit Nachhaltigkeit und Entschleunigung zu tun haben. Schon das Gespräch mit dem Metzger hinter der Theke ist ein gutes Stück Einkaufserlebnis. Wer sich für einen Braten entscheidet, der wählt gezielt den Retro-Modus und setzt auf Nostalgie - und ist damit voll im Trend. Der Bratenliebhaber setzt damit ein Zeichen gegen Fast Food und geht konsequent den Weg des bewussten Genusses. Best of Braten vom Fachmann Eines ist klar: Ein Braten auf dem Tisch macht mächtig was her. Aber einen Braten zubereiten, das flösst vielen Respekt ein. Dabei ist das Wichtigste ein gutes Stück Fleisch! Das grösste Geheimnis des Bratens: Wie wird er möglichst zart? Die Faustformel lautet: Je grösser das Bratenstück, desto länger die Gardauer. Ohne einen erfahrenen Metzger geht dabei nichts, denn er weiss Bescheid über saisonale und regionale Spezialitäten, erklärt, welches Stück
für welche Art von Braten geeignet ist und wie sich Rind und Kalb, Schwein und Lamm so richtig in Szene setzen lassen. Das Fachsimpeln mit den fachkundigen Damen und Herren hinter der Theke in unserem Genussmarkt macht Spass und ganz sicher nehmen Sie immer einen guten Tipp mit - den gibt es nämlich gratis zum guten Bratenstück. Doch Klasse ist nicht unbegrenzt verfübar. Ideal ist es, wenn Sie Ihren „Wunschbraten“ vorbestellen. Der Braten Soulfood an kalten Tagen Ein guter Braten erwärmt einem das Herz und hebt merklich die Stimmung. Neben hochwertigem Fleisch sind drei Voraussetzungen Pflicht, wenn der Braten gelingen soll: Qualitätspfanne bzw. Bräter, die richtige Temperatur und vor allem Geduld! Manche mögen es heiss! Ein gutes Fleisch macht da keine Ausnahme. Doch ihm so richtig eins überbraten, das mag es aber nur am Anfang. Denn um aus dem Fleisch ein innen zartrosafarbenes und aussen knusprig braunes Meisterstück zu zaubern, sollte es vorher scharf angebraten werden. Das geht am besten in Butterschmalz. In der Ruhe liegt die Kraft ... Gut Braten braucht Weile Bevor der Braten so richtig in der Röhre schmoren darf, sollte er übrigens rechtzeitig (ca.1 bis 2 Stunden vorher) aus der
Kühlung geholt werden. Nur wenn er Zimmertemperatur angenommen hat, besteht keine Gefahr eines „Hitzeschocks“. Die Folgen wären fatal: Das Fleischstück reagiert auf den grossen Temperaturunterschied, indem es sich zusammenzieht, wertvoller Saft tritt aus und der Braten wird zäh.
Generell gilt: In der Ruhe liegt die Kraft – nicht nur während des zwei- bis dreistündigen Schmorens im Ofen. Denn die Krönung eines guten Bratens ist die Ruhephase danach – dann einfach das gute Stück aus dem Ofen nehmen, abdecken (entweder mit Bräterdeckel oder Alufolie) und ca. eine Viertelstunde ohne Hitze ste-
hen lassen. Erst dann nämlich ist gewährleistet, dass sich der Fleischsaft gleichmässig im Braten verteilen kann und ein zarter Genuss garantiert ist. Die Zukunft des Sonntagsbratens ist also rosig! Und die dunkle Jahreszeit ist der beste Anlass für ein Revival des klassisch guten Geschmacks.
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Rind
Schulter: Aus der Schulter lassen sich ideale Bratenstücke schneiden, vor allem Bug, Schulterblatt und sog. „falsches Filet“. Während letzteres sehr mager ist und sich perfekt zum Spicken eignet, lassen sich die anderen in einen feinen Schmorbraten oder aromatischen Sauerbraten verwandeln. HohRücken: Ein richtig saftiger Braten entsteht aus dem Hohen Rücken, denn hier sitzt Muskelfleisch, das von sehr feinen Fettäderchen durchwebt ist. Besonders geeignet ist dieses Teilstück für ein Côte de Boeuf. Tafelspitz: Wie das Wort schon sagt, geht es hier um „spitzenmässiges Fleisch“, genauer gesagt um die dünn auslaufende Spitze des Schwanzstücks, das z.T. mit einer dünnen Fettschicht überzogen ist. Sie hält das Fleisch schön saftig, wenn es für den Klassiker „Tafelspitz“ im Ganzen in Brühe gegart wird. Schlegel: Was Feines lässt sich mit einem Zuschnitt aus dem Hinterbein auf die Beine stellen – nämlich ein Schlegelbraten!
Kalb
Tafelspitz: Die zarteste Versuchung ist ein Kalbsbraten, der aus dem Tafelspitz geschnitten wird. Wird er dann in Butterschmalz angebraten und darf dann langsam im Ofen zu Ende garen, entsteht ein rosa Traum aus bestem Fleisch, das sich z.B. mit Steinpilzen und Pfifferlingen zu einem GourmetSchmaus ergänzen lässt. Dünn aufgeschnitten und mit einer ThunfischSauce übergossen, verwandelt sich der erkaltete Kalbsbraten in ein hinreissendes Vitello Tonnato. Schulter: Bei der Schulter ist wahrhaftiges Meisterkönnen gefordert, denn hier geht es nicht nur um den perfekten Schnitt – der ideale Kalbsschulterbraten wird nämlich vom Metzger fachgerecht gebunden. Im Schulterfleisch finden sich mehr Sehnen und Bindegewebe, daher ist Geduld beim Garen angesagt, doch der Experte weiss: s’Beschte findet sich in der sog. „dicken Schulter“ oder im falschen Filet – daraus lässt sich ein raffinierter Rollbraten zaubern. Und wie wäre es mal wieder mit Frikassee oder Geschnetzeltem?
Hals: Fein marmoriert und gut durchwachsen – so präsentiert sich der Kalbsnacken. Aus ihm lässt sich im Ganzen ein saftiger Braten garen; wer es eiliger hat, fragt nach Teilschnitten (z.B. Koteletts), die sich hervorragend als Kurzgebratenes eignen. Beinscheibe: Dicke, aber gleichmässige Teilstücke von Vorder- und Hinterhaxe des Kalbs sind begehrte Fleischpartien, die die Basis für einen italienischen Küchenklassiker bilden: Osso Buco.
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Schwein
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Bauch/Speck: Wer sich einmal Schweinefleisch so richtig zur Brust nehmen will, der ist dort tatsächlich gut aufgehoben: Die unteren Partien der Schweinebrust sind gleichmässig mit reichlich Fett und Rippen durchwachsen und geben rustikale Bratenstücke ab. Optimal ist eine Kombination aus Bauchfleisch, Schwarte und Knochen. Kommen dann noch Bräter und Ofen dazu, ist das Ergebnis ein krosser Krustenbraten. Schulter: Das Schulterfleisch des Schweins ist nichts anderes als die grösste Partie des Vorderbeins und ist auch als Bug bekannt. Dort dominiert eine vergleichsweise deftige Fleischstruktur mit groben und langen Fasern. Immerhin: Der Fettgehalt hält sich in Grenzen und bietet optimale Voraussetzungen zum Schmoren. Einfach umwerfend sind Traditionsgerichte wie Schüfeli bzw. Schiifeli (Schäufele) und Rostbraten-Variationen.
Hals: Der Schweinenacken hat es in sich, denn reichlich Fett macht ihn zu einer saftigen Sache. Ist ein Teilstück ohne Knochen verfügbar, dann lässt es sich problemlos im Ganzen schmoren, z.B. als Zwiebelrostbraten. Genauso gut gehen aber auch einzelne Steaks und Koteletts. Das alles toppt nur noch der klassische Sulzbraten, der traditionelle Zubereitung mit Meisterhandwerk auf’s Beschte vereint.
Lamm
Haxe: Vom hinteren Viertel des Lamms stammt dieses Fleischstück, das sich durch einen hohen Bindegewebsanteil auszeichnet. Weil es sehr mager ist, sollte es im Ganzen geschmort und mit einer fein-fruchtigen Sauce - z.B. mit saftigen Backpflaumen - aufgepeppt werden. Aber Lamm geht auch anders, nämlich very britisch, mit Erbspüree und Minzsauce. Und das schmeckt richtig gut!
Lachs: Wer „Lachs“ hört, sollte nicht gleich an Fisch denken. Denn es handelt sich um den Kernmuskel des Lammrückens. Die Vorteile: mager und frei von Sehnen! Das Fleisch umschliesst eine hauchdünne Silberhaut, die vorher entfernt werden muss, wenn daraus kurzgebratene Minutensteaks entstehen sollen. Eine genauso gute Figur macht auch ausgelöster Lammrücken im Ganzen, der mit Salbei und Oregano im Ofen vor sich hinschmoren darf. Gigot: Das Beste zum Schluss - der Lammschlegel! Sehr mager und doch sehr fleischig! So kann ein zarter Braten gut geraten. Am besten ist es, wenn der Fleischzuschnitt komplett am Stück zubereitet wird - egal, ob mit oder ohne Knochen, dafür aber mit reichlich Knoblauch und jede Menge mediterraner Kräuter, die die Sonne des Südens auf den Teller zaubern! zerland Prime Beef
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vollen, aromatischen Kräutern sind, Auf saftigen Bergwiesen, welche reich an wert n, liebevolle Hege und Pflege und reichwachsen die Rinder heran. Viel Zeit zum Lebe hafte Fleischqualität. Die Tiere komlich Auslauf sind die Grundlage für eine traum Black Angus, Charolais und Limousin. men aus Familienbetrieben. Die Rassen sind Das beste Rindfleisch für Ihren Braten – aus
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Wilde Zeiten: Jägerglück im Winter
Gebi Schurte war für Euch auf der Pirsch! aus Wild verblüffend einfache, wunderbare Kreationen zaubern, die nicht nur hervorragend schmecken, sondern auch sehr gesund sind.
Wo Rehe und Hirsche daheim sind, ist die Welt noch in Ordnung. Die Tiere leben in freier Wildbahn und sie ernähren sich von allem, was die Speisekarte unserer herrlichen Natur bietet. Tannenknospen, Alpenkräuter und wild wachsende Pflanzen stehen auf dem täglichen Speiseplan. Bewegtes Fleisch - also Fleisch von Tieren, die ständig in Bewegung sind und nicht still im Stall stehen, ist besonders schmackhaft und reich an Mineralien und Nährstoffen. Leider spukt immer noch die Vorstellung in den Köpfen herum, dass Jagd Tierquälerei ist. Von wegen: Die Jagd nach den heutigen strengen Gesetzen dient der Nachhaltigkeit und damit der Hege und Pflege. Gebi Schurte ist ein Urgestein der Liechtensteiner Jägerschaft, der sich mit Leib und Seele seinem Beruf verschrieben hat und damit der erste Garant für Qualität ist. Geschmackswunder aus dem Wald Edel und zart, so präsentiert sich Wild auf dem Teller. Gerade im Winter kommt es als würzige Delikatesse daher, die mit magerem Fleisch und feinem Geschmack besticht. In der eigenen Küche lassen sich
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Das Fleisch von Reh und Hirsch ist der perfekte Eiweisslieferant! Ausserdem enthält es kaum Cholesterin, stattdessen viele Vitamine, Eisen und andere wichtige Mineralstoffe. Darüber hinaus ist Wildfleisch sehr feinfaserig und zählt zu fettärmsten Fleischsorten überhaupt. Für den Gaumen ein Fest, in zweifacher Hinsicht. Denn es gibt keinen besseren Begleiter als Wein zum Wild, der nicht nur schmeckt, sondern auch die Verdauung in Schwung bringt. Doch STOP – zu exquisiten Wildgerichten geht nicht irgendeine Flasche. Ganz im Gegenteil! Bei so einem fürstlichen Fleisch kann es nur einen geben: Einen guten Roten aus der Hofkellerei Liechtenstein. Besonders empfehlenswert: Merlot – entweder aus der Selektion Karlsberg oder der Clos Domaine. Beide warten mit würzigen, trinkfreudigen Tropfen auf, die den Wildgeschmack auf’s Beschte ergänzt. Wild: Einfach einmalig – einmalig einfach! Wer jetzt denkt, es sei furchtbar kompliziert, Wild zuzubereiten – alles halb so wild! Herrlich einfach und dennoch raffiniert ist ein saftiger Hirsch-Pfeffer. Der Wildgeschmack lässt sich perfekt in Szene setzen, wenn er mit fruchtig-süssen Noten
gepaart wird. Es müssen nicht immer Preiselbeeren oder Schmoräpfel sein, warum nicht Kirschen und Lebkuchen, passend zur Jahreszeit? So entsteht alles andere als ein Nullachtfünfzehn-Schöpfgericht! Der Hirsch-Pfeffer de Luxe lässt sich ganz entspannt auch einen Tag vorher in Ruhe zubereiten und schmeckt nach dem Aufwärmen nochmal so gut, weil sich dadurch seine Aromen voll entfalten dürfen. Das Wichtigste: Bestes Fleisch bei der nächsten Einkaufs-„Pirsch“ sicherstellen, die natürlich beim Ospelt vorbeiführt! Dann ist der Erfolg garantiert - ein feiner winterlicher Jägertopf: Waidmannsheil … äh, guten Appetit!
Rehrückenmit Preiselbeerschaum Zutaten
für 4 Personen
Für den Rehrücken 1 Rehrücken 2 EL Dijonsenf Salz, Pfeffer Für den Wildjus h Knochen vom Re 1 Karotte ¼ Stück Knollensellerie
½ Stange Lauch 1 Zwiebel Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pfefferkörner ½ EL Tomatenmark ½ l Rotwein Salz
Für den Preiselbeerschaum ½ l Wildjus 3 EL Preiselbeeren ¼ l Schlagsahne
Zubereitung
en, parieren und daZuerst den Rehrücken auslös onsenf kräftig einreinach mit Salz, Pfeffer und Dij auf 80 Grad vorheizen. ben. Dann den Umluftofen ein geben und bis Danach den Rehrücken hin 48 Grad garen. zu einer Kerntemperatur von Stücke hacken und im Die Knochen in 2 cm grosse In der Zwischenzeit das Topf mit etwas Öl anbraten. b schneiden. Danach zu Gemüse waschen und gro mitrösten. Das Toden Knochen dazugeben und leicht mitrösten. matenmark dazu geben und mit Wasser aufgiesMit Rotwein ablöschen und eben. Ca. 1 bis 2 Stunsen und die Gewürze dazug rch ein Sieb passieren den kochen lassen. Dann du e einreduzieren lassen. und eine Weitere ½ Stund as Mehl binden. Je nach Konsistenz mit etw , die PreiselbeeWildfond leicht aufkochen ugeben, mit dem ren und den Schlagrahm daz anrichten. Mixstab aufschäumen und tit!
Wir wünschen guten Appe
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Gemeinschaft um den heissen Topf
Fondue-Events im Restaurant PUR!
Lassen Sie das Jahr mit Ihrem Team, Ihren Freunden und Bekannten oder Vereinskameraden ausklingen oder begrüssen Sie das Neue bei einem wunderbaren Fondue im PUR. Der Feuertopf kam aus Ostasien nach Europa und trat mit dem Namen Fondue Chinoise seinen kulinarischen Triumphzug an. Den Titel als Erfinder des Fondues beanspruchen sowohl die Schweizer als auch die Savoyer in Frankreich für sich. Schweizer Mönche sollen sich damit beholfen haben, da sie während der Fastenzeit keine feste Nahrung zu sich nehmen durften. Sie schmolzen den Käse und mussten so die Fastenregeln nicht brechen. Eine andere Geschichte besagt, dass die Senner als Selbstversorger darauf angewiesen waren, sich nur von Käse und Brot zu ernähren. Wobei die diesen erhitzt und das Brot darin eingetunkt haben sollen. Auch die Kappeler Milchsuppe will ein Wörtchen mitreden bei der Entstehungsgeschichte. Letztlich soll auch bei Homer in alten griechischen Sagen eine derartige Speise schon Jahrhunderte zuvor Erwähnung gefunden haben.
Variantenreiches Töpfchen Das Fondue gibt es heute in vielen verschiedenen Variationen. So gibt es beispielsweise das Weinfondue, bei dem Fleisch oder Fisch in siedendem Weiss- oder Rotwein gegart werden. Beim Schokoladenfondue werden Stücke von Obst, wie Äpfel, Bananen und Birnen, in die geschmolzene Schokolade getaucht. Aber hier muss die Schokolade mit Frittierfett oder Rahm versetzt werden, dass sie nicht anbrennt. Der Klassiker in der Schweiz, ja dort sogar Nationalgericht, ist das Käsefondue, bei dem verschiedene Käsesorten, hauptsächlich Greyerzer, Appenzeller und Emmentaler, geschmolzen werden. Ein Schuss Kirschwasser dazu, dann wird es noch mit Gewürzen wie Knoblauch und Pfeffer verfeinert. Bei den Brüh- und Fettfondues werden Fleisch, Fisch oder Gemüse in einem Metalltopf gegart und mit verschiedenen Dips gegessen. Übrigens, wer ein bisschen auf Kalorien achten will, greift eher zum Fondue mit Brühe, das deutlich fettärmer und auch etwas bekömmlicher ist.
Fondue im PUR Für kleine und grosse Gruppen. Nehmen Sie an der festlich gedeckten Fondue tafel Platz und lassen Sie sich verwöhnen. Bitte reservieren Sie rechtzeitig! PUR | Landstrasse 15 | Schaan Reservation: +423 239 97 00
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Alles für Ihre Varianten gibt`s im Genussmarkt Schaan. Wervolles Fleisch vom Rind mit dem Siegel Swizerland Prime Beef, saftiges Schweinefleisch, zarte Stücke vom Geflügel, edle Fischfilets, frisches Gemüse, ausgewählte Weine - und ein feinen Edelbrand danach. Fleisch- und Fisch schneiden wir immer ganz frisch für Sie zu. Einfrieren/Frosten tun wir nur auf Wunsch. Sagen Sie uns einfach die Personenzahl und Ihre Wünsche - und wir bereiten Ihr Advents-, Weihnachts-, Silvester- oder genussreiches Winterfondue für Sie vor. Wählen Sie aus einer Vielfalt von Varianten: Kalbfleisch, Rindsspezialitäten, Pouletbrüstchen, Schweinestreifen, frischem Fisch … Fondue Bacchus Fleischspezialitäten in einem siedenden „Weintopf“. Hier haben Sie eine Überraschung für jeden Fondue-Liebhaber bereit: Rot- oder auch Weisswein – je nach Geschmack – bringt Ihnen das exklusive Fondue-Flair nach Hause. Unsere Experten aus Metzgerei, Fisch-, Käse- und Weinabteilung stehen für Sie bereit und freuen sich auf Ihren Besuch.
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Fondue Chinoise
Der Feuertopf und was dazu gehört Feuertopf aus Asien Das Fondue Chinoise gilt zurecht als Königin der Fondues, denn das in einer würzigen Brühe gegarte Fleisch ist ein Geschmackserlebnis - herrlich zart und voller Aroma. Die Qualität des Fleisches ist dabei sehr wichtig. Traditionell werden für den Feuertopf Rind, Kalb, Lamm oder auch Pute verwendet. Aber auch Schwein oder Hühnchen schmecken dazu. Wer alle Fleischsorten anbietet, sollte eine normale klare Fleischbrühe wählen. Den Unterschied machen aber die verschiedenen Saucen, in die das Fleisch getunkt wird. Und da gibt es die verschiedensten Rezepte.
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Wie nennt sich das? Das Gerät, das zum Erhitzen der Speisen verwendet wird, heisst Rechaud (von frz. réchauffer = aufwärmen, erhitzen), der Topf für die Speisen nennt sich Caquelon. Rezept für ein Soja-Bouillon Etwa einen halben Liter Gemüsebouillon mit 2 EL Sojasauce mischen und zum Kochen bringen. Dann kochend ins Caquelon füllen und mit dem Rechaud auf dem Siedepunkt halten. Das Fleisch in dünne Streifen schneiden und darin fertig garen. Als Beilagen passen Raclettekartoffeln, Gemüsestreifen oder exotische Früchte wie Ananas, Mangos oder Papayas.
Auf orientalische Art Zum orientalischen Fondue passen Lamm und Straussenfilet. Für die Brühe Rindsbouillon, Koriandersamen, Zimtstange, Kardamomkapseln, Sternanis, eine Chilischote und Knoblauchzehen zusammen aufkochen, passieren und auf dem Rechaud siedend halten. Darin das Fleisch garen. Fleischbrühe mit Weisswein Man nimmt 1 Liter Fleischbrühe und 250 ml Weisswein. Dazu noch drei Zwiebeln, zwei Lorbeerblätter, Nelken, Senf- und Pfefferkörner zusammen mit einer Prise Zucker aufkochen und bei geringer Hitze etwa zehn Minuten gut durchziehen lassen.
Ospelts Tipps für dips Fondue-Sossen selber machen!
Kräuterdip
¼ l Crème fraîche ¼ l Sauerrahm 1 EL Senf 2 Knoblauchzehen 2 EL Mayonaise, 80 %er Salz, Pfeffer etwas Cognac viele gehackte Kräuter: Basilikum, Kerbel, Dill, Blattpetersilie, Thymian, Rosmarin, ... Alles gut vermengen und servieren.
Avocado Walnuss-Dip 2 Avocado 1 EL Walnüsse 1 EL Walnussöl 1 TL Zucker Salz und Pfeffer etwas Senf etwas Limettensaft 2 EL Sauerrahm
Champagnercrème
¼ l Champagner ¼ l Crème fraîche ¼ l Sauerrahm 1 TL Meaux Senf gehackte Petersilie, Schalotten Salz und Pfeffer Alles gut vermengen und servieren.
Alles gut vermengen und servieren.
Grüne Salsa - scharf Geröstete Knoblauchsauce
100 g getrocknete Tomaten 100 g frische Tomaten 1 Zwiebel 5 Knoblauchzehen 1 Chili Abrieb einer halben Zitrone je 1 EL gehackter Koriander und Blattpetersilie 1 kl. Prise Cumin 2 EL Basilikum 4 EL Olivenöl etwas Zucker ein kleiner Spritzer Essig
5 Zehen Knoblauch, gewürfelt 1 EL Petersilie, gehackt ½ EL Olivenöl 300 g Crème fraîche etwas Senf etwas Zitronenabrieb Salz und Pfeffer
Den gewürfelten Knoblauch in Olivenöl goldbraun anbraten, Petersilie dazugeben und kurz mitbraten. Alles mit den restlichen Zutaten vermengen und servieren.
Die Kräuter mit frischen Tomaten und Olivenöl mixen. Die restlichen Zutaten klein schneiden und vermengen. Die Sosse für 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
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Alles Käse
Dipl. Käsesommelièr Sonja Zimmermann empfiehlt Ihnen nur S‘Beschte Unsere Käsesommelière Sonja Zimmermann bietet Ihnen eine reichliche Auswahl von bis zu 180 regionalen und internationalen Käsesorten.
„Käsespezialitäten der besondern Art – eine Geschichte, die rund um den Käse das Geschmackserlebnis noch unterstreicht, das ist wahrer Genuss.“ so Sonja Zimmermann. Sie empfiehlt uns z.B. den Jura Rebell … Die Region Jura gehört zu den wildesten und urtümlichsten Gebieten der Schweiz. Hier oben, umgeben von dunklen Tannenwäldern, saftigen Bergwiesen und schroffen Gebirgszügen, verfolgen die Menschen ihre eigenen Wege. Und dies, wenn es sein muss, mit Nachdruck. Kein Wunder,
dass die Jurassier in der ganzen Schweiz für ihren rauhen Charme und ihre Eigenwilligkeit bekannt sind. Roger Schwab ist ein typischer Jurassier. In seinem kleinen Familienbetrieb macht der gelernte Käsermeister keinen Hehl aus seiner Meinung. Und wenn ihm etwas nicht passt, donnert seine Stimme schon mal durch das ganze Dorf. Genauso gradlinig und unverfälscht wie der Patron des kleinen Familienbetriebs ist auch der JuraRebell aus der Käserei Corgémont. Sein herber Charakter und seine feine Würze lassen garantiert niemanden kalt. Unsere regionalen Lieferanten, wie der „chaeser“, haben immer wieder spezielle und vielfältige Sorten, welche wir zusätzlich zu unserer Auswahl anbieten.
Saisonaler Käse, wie z.B. die wunderbaren Raclette-Spezialtitäten, können Sie jederzeit bei uns degustieren, damit Sie auch den richtigen Geschmack für zu Hause finden. Lassen Sie sich vom Raclette mit Zwiebeln, Eigenberger Pfefferraraclette, Raclette mit Trüffeln, Raclette Blauschimmel oder mit Chili begeistern.
lecker in der kalten Jahreszeit – Käsefondue! Die spezielle Hausmischung – unsere Käsesommelière Sonja Zimmermann macht Ihr Fondue zu einem cremigen Genuss.
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Ihre Meerestäten
… und der Adel vom Lande – aus Flüssen, Bächen, Seen – bitten zu Tisch! Bouillabaisse - Fischsuppe/ Eintopf mediterran Wie in der Provence – hausgemacht – gerne nach Ihren Wünschen. Ein Genuss im Winter – aber auch das ganze Jahr über. Sie wünschen, wir kochen! Je nach Wunsch aus Speisefisch mit Meeresfrüchten – als Fischsuppe oder reichhaltigem Eintopf.
Unser Küchenchef empfiehlt dazu: Rouille - der traditionelle französische Aufstrich - natürlich auch hausgemacht.
Fisch ist gesund und eine nährstoffreiche Alternative auf dem Speisezettel. Fisch enthält viele verschiedene Vitamine und die so wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Ausserdem enthält er hochwertige Proteine, also leicht verdauliche Eiweisse. Omega-3-Fettsäuren beugen Herzrhythmusstörungen vor, wirken entzündungshemmend, sind gut für die Immunabwehr und haben positive Auswirkungen bei Herzproblemen. Thema Vitamine: A und D, aber auch B-Vitamine sind reichlich vorhanden. Dazu hilft Fisch, Jodmangel und damit Erkrankungen der Schilddrüse vorzubeugen.
Die Technik macht´s Aber natürlich schmeckt Fisch auch hervorragend. Welchen Fisch die Menschen bevorzugen, hängt auch davon ab, wo sie zuhause sind. Neben Unterschieden in den Ländern gibt es schon regional Unterschiede. Schliesslich schmeckt Fisch umso besser, je frischer er ist. Am besten natürlich fangfrisch. Da sind die Menschen, die am Meer oder an einem See leben, natürlich im Vorteil. Aber die Zeiten, als nur vor Ort wirklich frischer Fisch angeboten wurde, sind längst vorbei. Modernste Kühltechnik und schnelle Transportwege ermöglichen heutzutage jedem den Zugang zu dieser wunderbaren kulinarischen Welt.
Auswahl leicht gemacht Sandra Kathan ist unsere Expertin für Fische und Meeresfrüchte. Immer gut gelaunt und voller kulinarischer Ideen, was sich aus Fisch alles Köstliches zubereiten lässt.
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us der Fisc a k c a -P -6 P O T s a r d n Sa
Salm Filets aus Orkney er-/Salzrasse) Lachs, wenn er aus dem Me Dorades Royal (Goldb in Salm nennt man den t, ann bek ade Dor als asse n man sowohl in der Pfanne, In Frankreich ist die Goldbr wasser kommt. Die Filets kan ta. Ora en Itali in ale, ade Roy n zubereiten. Es lassen sich Spanien nennt man Sie Dor auf dem Grill oder im Backofe iDel e dies en ätzt sch . Oder Antike Ragouts und Suppen kochen Schon die Menschen in der r daraus hervorragende seh und fest ist hi sch Flei e Das und machen Sie zuhaus Sus katesse aus dem Mittelmeer. nehmen Sie sich etwas Zeit vom Ob eit. enh IhSelt wir sind eine ns - wie`s geht, zeigen schmackhaft und Gräten und Sashimi daraus (Übrige Genuss dieses Fisches ist der n, Ofe dem - da gibt es einen eigenen aus mie r ade Grill ode n nen in unserer Kochak ade Dor Die en. r Süd n sonnige men von Fischen aus eine wie ein kleiner Urlaub im Sushi-Kurs), Unsere Filets stam Sie t. alitä gqu dfan nds Wil Isla te en ech den Orkneys. Die Orkney aus unserer Fischtheke hab - nachhaltigen Zucht auf einem geschlossenen Was mit ools serp was gehören zu Schottland. Salz in werden liegen hoch im Norden und mit slich lies sch aus den Sie wer serkreislauf aufgezogen. en ährt. Die Doraden bestech ern ter Fut em iert tifiz BIO-zer Turbot (Steinbutt) der . chmack Mittelmeerraum schon in durch Ihren natürlichen Ges Der Steinbutt wurde im lt zäh chätzt. Die Buttfamilie Antike als Speisefisch ges er sein sch) inbutt ist sowohl, von Loup de mer (Wolfsbar zu den Plattfischen. Der Ste Dorade einer der beliebder en neb ist h ack her, wohl der beeindruarsc chm lfsb Der Wo Grösse als auch vom Ges telMit ums d run ist der Län der Fischfamilie. Steinbuttfleisch testen Fische in den Küchen ckendste Vertreter dieser sie sind hier n t che rech Grie bt oder katen Geschmack, blei meer. Ob Italiener, Türken weiss, fest, hat einen deli Das sse. akla Extr lich erei wirk h ist aulich. Es ist für alle Zub sich mal einig - dieser Fisc lang frisch und ist leicht verd ger ode n rate t geb nich ht und mac Nur Frittieren können wir Fleisch ist fest und weiss tungsmethoden geeignet. ch, jedo es ist htig verWic r. ack Figu exzellenten Geschm backen eine hervorragende empfehlen, da es so seinen st verdeckt man sein anson , zen wür zu k inbutt aus einer spanischen star Ste zu t ihn nich liert. Wir beziehen unseren ere uns h auc sind n Partade Dor o de Compostella. Dieser genehmes Aroma. Wie die Zucht, westlich von Santiag in ht zuc Auf t. alitä hsgqu höc Wildfan tifziert und achtet auf Wolfsbarsche von echter ner ist Friends-of-the-sea-zer enlück und ng ähru Ern erte Salzwasserpools, BIO-zertifzi te Nachhaltigkeit. Ihnen einen sorgenfreien ert sich t rkei gba rfol kve lose Rüc erheit! weiz und vollen Genuss - mit Sich Forellen aus der Sch ach acken - eine Forelle ist einf geb Ob blau (gekocht) oder etmit u Butterkartoffel, übergossen Soles (Seezungen) ter eine Delikatesse. Daz ech ein ist und kerhen mec tfisc Plat r braucht das Feinsch Die Seezunge gehört zu den was heisser Butter und meh echte Schatzkammer an eine sie ist em man mit einer Forelle seiZud . tut u ch“ Daz „Edelfis , herz eigentlich nicht. Jod , B12 B6, B2, A, reich min . Vita was Gutes! Das Fleisch ist Vitaminen und Nährstoffen nem Körper wirklich auch hen mac fe stof eral eralMin le Min wertvol , wertvollen Vitaminen, Omega-3-Fettsäuren und . an hochwertigem Eiweiss ood n-F ami -Vit eMULTI uns n ten ech Fettsäuren. Wir beziehe diese Delikatesse zu einem stoffen und ungesättigten zun See Die . und ilie ges t Fam sei nich zer Zucht „Brüggli“, der Da sage einer, gutes Essen re Forellen aus der Schwei 30 Metern auf sandigen und 150 bis 10 von en ton Schwyz. Seit mehr als Tief Kan in im ge lebt r Reichmuth aus Sattel seh sie da ser, iWas ggl mes Brü gt war ilie unter dem Label weichen Böden. Sie bevorzu Jahren produziert die Fam ma. Aro er voll und und zart n ist sch n, Regenbogenforelle kälteempfindlich ist. Das Flei Forellen edle Lachsforelle , was die Fischküche zu sten Fein zum lt zäh in Teichen, die von frischem ge n zun lebe Die See , Saiblinge. Die Fische gen ezo abg t Hau ige upp Nahrung, -sch peisst werden. Natürliche bieten hat. Hat man die fein s- Bergquellwasser ges Dün n, pfe Däm en, hier e Fische Poc sorgen für rundum gesund eignet sie sich vor allem zum pe- und liebevolle Pflege Tem Die n. Ofe im uger. g Erze tun erei . Leckerer Fisch, direkt vom ten, Braten und für die Zub wird und höchste Qualität st son , sein h hoc zu t nich ratur darf dabei allerdings . hart sch Flei e das zart
Genussmomente Luxus für besondere Früchte des Meeres enk der Meeresgötter. en Meeresfrüchte als Gesch n, Schon die alten Römer sah Shrimps, Krabben, Languste res bieten wir Ihnen frische Jah s de t Zei n ste ich sre – Zur genus ät gibt‘s nicht unbegrenzt Hummer. Frische und Qualit nnen gö res Tintenfisch, Garnelen und de ganz Beson p. Wenn Sie sich mal etwas nzi Pri er uns ist sse Ma tt Klasse sta e Sandra berät Sie gerne. eitige Vorbestellung. Unser wollen, empfehlen wir rechtz
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Schäume sind Träume Wie Schaumwein die dunkle Jahreszeit zum Leuchten bringt
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Fürstliche Weine im Genussmarkt In unserem Weinkeller im Genussmarkt finden Weinkenner das, was sie suchen. Schauen, Verkosten und Auswählen in einem ganz besonderen Ambiente. Im Zentrum steht der urige Holztisch - nehmen Sie Platz, lassen Sie die Atmosphäre auf sich wirken und vergessen Sie den Alltag.
Wer sagt eigentlich, dass die stille Zeit wirklich still sein muss? Lassen wir es doch mal so richtig krachen und die Korken knallen! Und wer sagt eigentlich, dass der Advent besinnlich sein muss? Machen wir ihn doch lieber … sinnlich! Was wären aber sinnliche Stunden ohne das gewisse prickelnde Etwas? Weihnachten, das Fest der Liebe, steht vor der Tür: Love is in the air! Und im Glas! Wer jetzt meint, dass die romantischsten Augenblicke des Lebens nur mit Champagner zu feiern sind, der täuscht sich gewaltig. Denn es gibt fürwahr eine andere, eine adelige Alternative – die Schaumweine aus der fürstlichen Hofkellerei Liechtenstein. Mit diesen Perlen schäumen wir über vor Glück: Die spritzige Seele von Sekt, Frizzante und Co trägt dazu bei, dass die Lebensfreude steigt und die Lustzentren gekitzelt werden. Ausserdem stimuliert das sanfte Prickeln die Nerven im Mund und auf der Zunge; dieser „Plopp“ ist kein Flop und ein fürstlicher Gaumentaumel ist vorprogrammiert! Erlesen und exquisit, elegant und extravagant – so und nicht anders sind die Tropfen
von Kellermeister Josef Weinmeyer. Ganz nebenbei: Ist nicht schon allein dieser Name die beste Visitenkarte für Top-Qualität? Kommen dann noch Prinzessin Marie und Simon Klocker – zwei passionierte Sommeliers – dazu, dann ist fürstliche Finesse Trumpf. Gold im Glas Nicht alles, was glänzt, ist Gold - oder? Oh doch, nämlich in der Flasche und erst recht im Glas. Gold war schon immer die Farbe der Fürsten. Wie aber kann es sein, dass aus einem einfachen Schaumwein ein richtiges VIP-Getränk wird? Das ungewöhnliche Upgrade der Weine aus der Hofkellerei Liechtenstein geschieht nicht nur durch Meisterhand und Tradition, die immerhin seit dem Jahr 1436 gepflegt wird, sondern auch durch das Wetter. Sehr warme trockene Sommer wechseln sich mit kalten Wintern ab. Und diese Mischung macht’s! Sie verleiht den Reben der Region Kraft, aber auch Harmonie. Feine Säure bildet das Rückgrat und sorgt für Ausdruck und Eleganz. Genau dieses Paar ist es, was für glänzende Momente in der dunklen Jahreszeit sorgt und drohende Tristesse in ein Winterwunderland verwandelt. Also: Wenn nicht jetzt, wann dann!?
Oder anders gefragt: Warum bis Silvester warten? – Wer das macht, ist selber schuld! Das Motto lautet: Fürstlicher Frizzante statt Frost! Und: Statt Glühwein in Liechtenstein lieber Liesecco zum Lebkuchen – die trendige Alternative in der Weihnachtszeit und zum Jahresausklang sowieso: der absolute Knaller!
Kontakt Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein Fürstliche Domäne | 9490 Vaduz Tel. +423 / 232 10 18 | Fax +423 / 233 11 45 www.hofkellerei.com
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Weinerlebnis in Schaan Stöbern, entdecken und verkosten in unserer feinen Wein.Erlebnis.Welt
Die perfekte Weinbegleitung zu festlichen Menüs und gemütlichen Stunden gibt‘s in unserem hervorragend sortierten Weinkeller im Genussmarkt. Edle Tropfen aus den besten Lagen und von den renommiertesten Winzern. Dazu eine sorgfältig zusammengestellte Selection an Spirtousen, wie Edelbrände, Brandy, Whisky, Cognac , Rum, Liköre und Gin. Kurzum - eben auch alles, was Barmixers Herz höher schlagen lässt.
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Malbuner Spitzengastronomie baut auf s`Beschte Klein, aber fein, präsentiert sich Malbun mit 23 hervorragend gepflegten Pistenkilometern und einer Gastronomie, die leicht und locker dem Vergleich mit den grossen Sternen am Himmel des alpinen Tourismus standhält. Schon die Fahrt nach Malbun stimmt auf den Urlaub ein. Von Vaduz aus geht es über Triesenberg und Steg in zahlreichen Serpentinen und herrlichen Ausblicken auf das Rheintal und die Schweizer Bergwelt hinauf. Rund 2 km vor Malbun taucht man in eine Tunnelröhre ein. Sieht man endlich das Licht am Ende des Tunnels, dauert es nicht mehr lange und es eröffnet sich die ganze Pracht des Malbuner Talkessels vor einem. 26
Spätestens jetzt ist der Alltag vergessen und das Urlaubshotel bzw. die Malbuner Bergbahnen sind schnell erreicht. Hier heisst es Skifahren bis vor die Haustür. Gerade für Familien eignet sich dieses Juwel in den Alpen. Alles ist überschaubar und nah beieinander: Skipisten, Eislaufplatz, Rodelbahn - alles in Reichweite. „Schweiz Tourismus“ hat daher Malbun mit dem Qualitätssiegel «Familien willkommen» ausgezeichnet.
Willkommen sind die Gäste aber auch in den Hotels und Restaurants, die mit einer urigen Atmosphäre, einer authentischen und persönlichen Gastfreundschaft und viel Leidenschaft ihre Gäste wilkommen heissen. Jeder Gastgeber hat seine persönliche Note - von traditionell bis modern-stylish - hier findet jeder sein Urlaubsparadies. Bekannt sind allesamt für Kulinarik der Spitzenklasse. Unsere Metzgerei und der Genussmarkt beliefert diese feinen Adressen seit langen Jahren.
Mehr Infos unter: www.alpenhotel.li Alpenhotel Vögeli Gute Aussichten und Gastfreundschaft aus Überzeugung Gemütlichkeit seit 100 Jahren - das Alpenhotel bietet urgemütliche Zimmer und Ferienwohnungen, einen stimmungsvollen Wellnessbereich mit Sauna und Hallenbad und viel Atmosphäre. Ganz besonders begeistert das Hotel mit herzhaftem und hervorragendem Essen. Die familiäre Gastfreundschaft, eine wohlige Gelassenheit sorgen dafür, dass der Gast sich vom ersten Moment an willkommen und wohl fühlt. Richtig urig geht es im Stammhaus zu - modern und stylish im 2010 neu erbauten Haus Ochsenkopf.
Erfahrung und neue Ideen, eine geschichtsträchtige Bausubstanz in Kombination mit modernen Elementen verleihen dem Alpenhotel seinen besonderen Charme. Karlheinz und Vibeke Vögeli führen das über einhundertjährige Alpenhotel Malbun. Jakob und Elsi Vögeli-Schroth, die Eltern des Chefs, stehen stets mit Rat und Tat zur Seite. Mit Simon und Martin ist die nächste Generation schon in der Ausbildung. Die feine Geschichte geht weiter. Sicher ergibt sich in der Elchbar die Gelegenheit, alle Generationen kennenzulernen und spannende Geschichten und Anekdoten aus der 100-jährigen Geschichte des Hotels bei einem Glaserl Wein oder einem Cocktail zu erfahren.
Mehr Infos unter: www.galina.li Hotel Galina Wohnen und Schlemmen bei Freunden Im Sommer ist das Hotel durch seine eigene Falknerei mit Flugvorführungen bekannt. Aber gerade auch im Winter ist es ein ideales Domizil für alle, die es gerne familiär haben. Die Gäste sind während des Aufenthalts Mitglied der Familie. Die Küche besticht mit feinen, traditionellen, regionalen Spezialitäten und kreativen Variationen sowie Inspirationen aus der asiatischen Welt. Geniessen kann man im gemütlichen Restaurant und wenn die Sonnenstrahlen wärmen, auch auf der Terrasse mit Alpenpanorama. Für Gruppen und Feiern steht ein separater Saal zur Verfügung. Bekannt ist das
Galina auch für seinen gut sortierten Weinkeller. Fachkundige Servicekräfte empfehlen gerne die passende Weinbegleitung zum Menü. Die Gäste wohnen in komfortablen Zimmern und sind auch per kostenfreiem W-LAN ständig mit der Welt in Kontakt. Wir freuen uns, Norman Vögeli und sein Team mit regionalen Zutaten beliefern zu dürfen.
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Mehr Infos unter: www.gorfion.li Hotel Gorfion Das Familienhotel mit Herz ein Traum für Eltern und Kinder Lidija Denic und Ihr Team verwöhnen in dem völlig neu renovierten Familienhotel ihre Gäste. Gekonnt hat sie Altbewährtes mit Neuem kombiniert. Unter ihrer Leitung geht das 40-jährige Traditionshaus in Malbun in die Zukunft. „Wir sind ein eingespieltes Team und leidenschaftliche Gastronomen, mit einem grossen Herz für Familien mit Kindern und für unser Kleinod Malbun.“ So bringt Lidija die Philosophie des Haues auf den Punkt. Das ViersterneHaus verfügt über 68 Zimmer, ein Hallenbad, Sauna, Dampfbad und viele Services, die begeistern. Alle Baby utensilien werden vorgehalten. Gebo-
ten werden ganztägige, professionelle und liebevolle Kinderbetreuung ab dem Säuglingsalter und coole Erlebnisse für Teenager, gratis W-LAN ist selbstverständlich. Genial ist auch die 24-h-Selbstservice-Oase mit Waschmaschine, Trockner und Mikrowelle. In der Küche agiert Chefkoch Micheal Greiner mit seinem Team. Regionale Produkte kommen aus unserem Genussmarkt in Schaan. Kurzum - für grosse und kleine Geniesser ist hier viel geboten und den Gästen wird jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Für die Kleinsten werden sogar eigene hausgemachte BabyBreie zubereitet. Liebe geht durch den Magen und ein erlebnisreicher Tag geht bei einem guten Glas Wein oder einem Cocktail an der Malbun-Bar zu Ende.
Mehr Infos unter: www.jufa.eu/malbun
JUFA Hotel Malbun – Alpin-Resort *** Inspiration, Ruhe und Erholung Die ideale Destination für Urlaub, Seminar und Tagung, direkt an der Talstation der Bergbahnen Malbun. Das Alpin-Resort hat immer Saison. Hier treffen sich Naturliebhaber, OutdoorFreaks und natürlich Familien. Ab 2017 trägt das JUFA Hotel sogar die schweizerische Zeritfizierung: TOP Familienhotel. Zur Ausstattung gehören nämlich auch 66 Zimmer, eine fantastische Kinderspielelandschaft, Familienzimmer und extra Kindertarife. So finden sowohl Eltern als auch Kinder Ruhe, Erholung und viel Spass in einer wunderschönen Umgebung. Sehr beliebt ist das Hotel auch bei Firmenkunden.
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Abseits vom Alltag, mitten in der Natur, kommen hier Teams auf völlig neue Ideen. Kein Wunder, bei dem traumhaften Bergpanorama, das sich den Teilnehmern beim Blick aus den modernen Seminarräumen bietet. Die Natur rund ums Hotel bietet sich für aktive Pausen an. Ebenso steht für Aktive auch eine Sporthalle bereit. Alle Seminarräume sind mit modernster Tagungs-Technik ausgestattet. Soviel Aktivität strengt an und macht hungrig. Zur Entspannung lädt die Wellness-Oase ein. Für die Pausen sowie das Mittag- und/oder Abendessen steht das Team der „Pradameestuba“, so heisst das Restaurant im JUFA Hotel, bereit.
Mehr Infos unter: www.sareis-malbun.li Bergrestaurant Sareis Hüttengaudi und Brotzeitkultur Grandios und urgemütlich in luftigen Höhen. Genuss ganz oben in Malbun, Alpenpanorama inklusive. Die Sonnenterasse ist im Winter ein belieber Platz für den Einkehrschwung. Wenn das Wetter nicht mitspielt, dann geht es innen richtig urich zu.
Gaudiplättli, Chääsplättli, Gulaschsuppe, Schnitzel, Chicken-Wings … hier werden hungrige Skifahrer satt. Der krönende Abschluss ist der hausgemachte Öpfelschtrudel mit Vanillesauce.
Die Küche des Sareis wird von uns schon seit vielen Jahren beliefert. Die Speisekarte reicht von „Drzwüschat ättas Liichtsch“ über „Än warmi Suppa für chaalti Taga“ und Hausmannskost die „albi schmeckt“.
Kuliarische Urlaubserinnerungen gibt‘s im Genussmark
t in Schaan! Sie haben Ihren Urlaub in Malbun verbracht und suchen noch ein schönes Geschenk für Ihre Lieben zuhause? Oder Sie möchten sich ein feines Stück Urlaub mit nachhause nehme n? Im Genussmarkt gibt‘s alles, was Ihr Feinschmeckerherz begehrt. Regionale Spezialitäten, feine Geschenk-Kist en, Gläser, Käse und vieles mehr. Oder verkosten Sie unsere Weine der Selection Ospelt in unserem Weinkeller.
Nehmen Sie sich ein Stück Genuss und Lebensfreude mit nachha use – Geniessen Sie mit Ihrer Familie und Freunden und erinnern Sie sich an die
schöne Zeit in Liechtenstein.
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Hot, sweet & spicy
Die verführerische Welt der Gewürze Die Geschichte der Gewürze ist lang und abwechslungsreich. Begonnen hat sie bereits in der Steinzeit, wo die Menschen ihre Speisen mit getrockneten Pflanzen aus Wald und Wiese verfeinerten. Gewürze waren Auslöser für Kriege, trieben Menschen dazu, neue Handelswege zu entdecken und bereichern bis heute unseren Speisezettel. Über alle Berge Zunächst im vorderasiatischen Raum gebräuchlich, fanden Nelken und Muskat durch arabische Kaufleute ihren Weg nach Ägypten - später durch die Ausdehnung des römischen Reiches auch über die Alpen. Mit dem Aufstieg Venedigs und Genuas zu Handelszentren blühte der Handel mit Gewürzen endgültig auf und brachte den Stadtstaaten sagenhaften Reichtum und der europäischen Küche eine unermessliche Vielfalt an Würze. Um einen günstigeren Seeweg zum Import der wertvollen Gewürze aus Indien zu finden, wurde ein gewisser Christoph Columbus losgeschickt. Gefunden hat er schliesslich etwas anderes - Amerika. Und brachte statt Nelken und Safran eben Vanille und Chili mit. Den richtigen Weg ums Kap der Guten Hoffnung fand dann der Portugiese Vasco da Gama im Jahre 1498. Und Portugal stieg durch das Monopol zum Gewürzhandel zur Weltmacht auf. Später machten die Holländer ihnen dies streitig und schliesslich schafften es die Franzosen, Samen von Muskat und Nelken nach Europa zu bringen.
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Damit war Schluss und die Engländer vertrieben die Holländer schliesslich aus Indien. Die Anbaugebiete wuchsen an und verteilten sich, die Monopole zerfielen und die Preise für Gewürze sanken. Gutes Näschen Gewürze haben auch eine solche Erfolgsstory hingelegt, weil neben den starken Geschmacksstoffen auch Geruchsstoffe beim Verstärken oder Verändern von Aromen wichtig sind. Und den Geschmack nehmen wir zu einem grossen Teil über die Nase auf. Neben dem Würzen von Speisen finden Gewürze aber auch Anwendung in der Heilkunde und bei der Herstellung von Ölen, die wiederum der Haut- und Körperpflege dienen. Geschmack ist Gewohnheit Beim Griechen schmeckt es zum Beispiel anders als beim Italiener, die chinesische Küche spielt mit anderen Aromen wie die indische mit ihren Currys. Und wir können gut unterscheiden zwischen Fastfood, Slowfood und Gourmetküche. "Wir sind, was wir essen!" trifft es zwar nicht immer, aber es ist sicher etwas dran an dem Sprüchlein. Was selten ist, ist teuer! Noch so eine Weisheit. Aber in Bezug auf die Welt der Gewürze sicher richtig. Denn heute können wir exotische Gewürze für wenig Geld im Asialaden oder im Supermarkt kaufen, die früher unerschwinglich - da selten und schwer zu bekommen - gewesen wären.
Am teuersten: Safran Als teuerstes Gewürz wird immer noch der Safran gehandelt. Da er auch heute noch in Handarbeit geerntet werden muss - die Blüten der Krokusblume desselben Namens sind sehr zerbrechlich - schaffen die Erntehelfer gerade mal 60 bis 80 Gramm am Tag. So entsteht der Preis von bis zu 4000 Euro pro Kilo. Für ein Kilo des Gewürzes benötigt man bis zu 150.000 Blüten. Die Anbaufläche für ein Kilogramm Safran beträgt etwa 1000 Quadratmeter. Auf Platz 2 der Rangliste der teueren Gewürze folgt die Vanille, deren Schote bis zu 5 Euro kostet. Platz 3 mit 60 Euro pro Kilogramm belegt Kardamon. Sein Aroma ist feurig-pikant und er zählt zu den Ingwergewächsen. Pfeffersack? Die Bezeichnung "Pfeffersack" hat übrigens ihren Ursprung in der spöttischen Bezeichnung von Gewürzhändlern der Hanse. Deren Wohlstand beruhte auf dem Handel mit Gewürzen aus Übersee und ist bis heute Synonym für Menschen, die rücksichtslos allein auf Geld und Macht bedacht sind.
Curry - kein Gewürz Curry oder Masala ist kein Gewürz, sondern eine Gewürzmischung, die in der indischen, malayischen und thailändischen Küche seit etwa 5000 Jahren verwendet wird. Mitgebracht haben die Engländer die Gewürzmischung, fasziniert von der indischen Küche. Das Wort "Curry" lässt sich auf das südindische Wort "kaikaari" beziehen, was so viel wie Sauce oder Gericht mit Sauce bedeutet. Früher war das indische Curry schärfer und intensiver als heute. Zum Teil auch, weil es den Geruch und Geschmack vergammelter Speisen überdecken sollte. Das ursprüngliche Curry ist eine selbst zusammengemischte Paste, das Currypulver, das es bei uns gibt, besteht dagegen zu einem grossen Teil aus Kurkuma.
Genussmarkt ganz würzig! Unsere Gewürze und Salze beziehen wir von Merlasco. Das über 30 Jahre alte Unternehmen wird von dem Ägypter Mourice Mikhail geführt. Die Gewürze werden dort selber gemahlen und die Rezepte sowie Mischungen sind Eigenkreationen. Die Produkte sind Natur pur - frei von Zusatzstoffen, Rieselhilfen, Antiklumpmittel, Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern - auf all das wird dort verzichtet, denn Mutter Natur hat genug Geschmack - da braucht`s nichts Künstliches. Salz ist Meer … oder viel mehr, als Sie denken! Sie erhalten bei uns eine Riesenauswahl an Salzen: Meersalz, Himalaja-Salz, Rosen-Salz, Safran-Salz, Kurkuma-Salz, Blaues Saphir-Salz u.v.m. Ebenso gibt`s Klassisches und Exotisches - aus aller Welt - pur und fertig gemischt. Kurzum: wir bringen Würze in die Küche! www.merlasco.com
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Mediterrane Juwelen La Peppina ist unser Partner für auserlesene Spezialitäten aus dem Mittelmeerraum. La Peppina arbeitet mit Erzeugern und Manufakturen zusammen, welche hinsichtlich Geschmack, Qualität und Herstellungsweise zur Spitzenklasse gehören. Im Genussmarkt bieten wir Ihnen über La Peppina die wohl weltbesten iberischen Schinken, Salamidelikatessen von Arturo Sanches und edle Trüffel von Tartuflanghe aus dem Piemonte. Schinken- und salami-gewordene Delikatessen – Sie werden begeistert sein! Die Schinken und Salamis von Arturo Sánchez sind wahre Schmuckstücke der spanischen Gastronomie. Diese stammen von iberischen Schweinen, die in Freilandmast in den andalusischen Eichenhainen gehalten werden. Die Schinken werden auf traditionelle Weise hergestellt, wobei jeder einzelne Schinken ein Unikat ist und bei der Herstellung auch so behandelt wird. Die Schinken erhalten viel Zeit zum Reifen und werden luftgetrocknet. Gönnen Sie sich zu besonderen Anlässen diese einzigartigen, unnachahmlichen Delikatessen. Jamon Ibérico de bellota „Reserva“ Iberischer Schinken vom Eichelmastschwein Kenner wissen: Schweine, die mit Eicheln gemästet werden, geben ein wunderbares Fleisch, mit einem einzigartig nussigen Geschmack, kerniger Struktur und einem hohen Anteil an geschmackstragenden intramuskulären Fett. Das Fleisch der Eichel-
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mastschweine weist eine typische, kräftige Marmorierung auf und ist dank der besonderen Fütterung und freien Haltung von intensiv kernig-nussigem Geschmack. Chorizo Ibérico Ein Hochgenuss für anspruchsvolle Gaumen. Chorizo Iberico ist eine andalusische Rohwurst-Spezialität. Sie wird mit Paprika gewürzt und ist aus dem Fleisch der Ibérico Schweine. Das Fleisch reift mehrere Monate an der Luft in Trockenkammern und entfaltet hier, zusammen mit den Gewürzen, sein herrlich pikantes und würziges Aroma. In Spanien wird diese Delikatesse auch gerne zu gerne zu den traditionellen Tapas gereicht. Gerne empfehlen wir Ihnen einen guten Roten aus unserem Weinkeller, der wunderbar mit dem Aroma der Chorizo harmoniert und ein Feuerwerk des Geschmacks in Ihrem Gaumen entzündet. Lomo Ibérico Die durch Lufttrockung auf ihren Kern konzentrierte Lende vom iberischen Schwein der Eichelmast. Es ist wohl die edelste spanische Wurstspezialität. Das Lendenstück wird, nach von Generation zu Generation überlieferten Rezepturen, 48 Stunden mariniert, bevor es zwischen 3 und 4 Monate lang an der Luft reift. Meisterhaft, mit sicherem Schnitt, hauchdünn zugeschnitten - so ist es bereit für die spanischen Momente zu besonderen Anlässen.
NEU - pünktlich zur Winterzeit: Trüffel aus dem Piemento Limited Edition – Eine neue Linie von Bio-Produkten mit weissem Trüffel von Tartuflanghe, ausschliesslich mit zertifizierten Bio-Zutaten produziert. Probieren Sie Senfhonig mit weissen Trüffeln, Creme di Tartufo d`Alba, Crema di Tartufo Nero, Öl aus weissen Trüffeln … das ist purer Luxus für Ihren Gaumen! Weltweit einzigartig - und jetzt bei uns in Schaan! Alle Zutaten der Trüffelöle und -butter sind BIO-zertifiziert.
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Food for Success
Die LGT bietet ihren Mitarbeitenden im Bendura s`Beschte
„Die LGT baut auf ihre integren, kompetenten, leistungswilligen Mitarbeitenden. Wir schätzen das Engagement unserer Mitarbeitenden sehr und wollen ihnen ein attraktives, sicheres, gesundes Arbeitsumfeld zur Verfügung stellen.“ (LGT Code of Conduct) Dazu gehört natürlich auch ein perfektes Arbeitsumfeld inklusive hervorragender, gesunder und abwechslungsreicher Kulinarik im betrieblichen Restaurant. Hier wird von der LGT nur das Beste vom Besten erwartet und als Betreiber verpflichtet man sich zu höchsten Standards. Gemeinsam mit Dominik Büchel, Facility Manager bei LGT Financial Services, und sein Team erarbeiteten wir eine neues Restaurantkonzept, das von Frische, Regionalität und einer grossen Vielfalt geprägt ist. Innerhalb weniger Wochen setzte Thomas Möderndorfer mit seinen Mitarbeitern das Konzept bis ins letzte Detail um. Hierzu gehören auch die komplette Einrichtung, Beschilderung und Präsentation der Speisen.
„Eine Umfrage unter unseren Mitarbeitenden hat gezeigt, dass sie sich von ihrem Personalrestaurant frische, vor Ort zubereitete Speisen und ein vielfältigeres Angebot wünschen. Wir haben diese Anregungen mit Ospelt Catering besprochen und uns sehr gefreut, dass Ospelt diese Vorschläge sofort aufgegriffen hat. Gemeinsam konnten wir innert weniger Wochen ein tolles neues Konzept erarbeiten. Seit einigen Monaten haben wir dieses Konzept im Personalrestaurant Bendura implementiert und die Rückmeldungen der Besucher sind sehr
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positiv. Unsere Mitarbeitenden schätzen die gute Qualität der Speisen und die Vielfalt des Angebots. Ausserdem kommt es sehr gut an, dass uns Ospelt nun ganz klar über die Herkunft der Zutaten informiert und darüber, wie sie verarbeitet werden. Die Neugestaltung des Angebots im Bendura ist für uns alle ein voller Erfolg.“ Dominik Büchel, Facility Manager bei LGT Financial Services DIE KULINARISCHEN MODULE DES KONZEPTS: Was i möcht Täglich eine Auswahl an Fleisch, Fisch, Gemüse, Beilagen und Saucen vom bedienten Buffet. Vom Grill Ein Stück Fleisch oder Wurst, zum Beispiel vom Rind oder Kalb – frisch gegrillt mit Beilagen. Frisch us em Wok Jeden Tag ein frisch zubereitetes Gericht: Ob vegetarisch oder mit Fleisch, asiatisch oder italienisch. SCHNITZELMEISTEREI Einmal pro Woche ein Wiener Schnitzel mit Beilagen vom Buffet oder von der Salattheke. Vor- UND NACHSPEISEN-angebote Das erweiterte Menü: zweite Vorspeise und leckere Desserts.
„Ich bin nicht Gabalier, Aber Ihr Ansprechpartner!“ Kontakt Thomas Möderndorfer, Leiter Betriebsverpflegung und Gastronomie Eidg. dipl. Marketingfachmann moederndorfer@ospelt-ag.li Mobil: +423 793 88 48 Büro: +423 377 88 48
Weitere Personalrestaurants Restaurant La Kantina Restaurant Viva Im Industriegebiet von Balzers eröffneten wir 2010 ein modernes Restaurant-Konzept mit über 200 Sitzplätzen; mit dem Ziel, unseren Gästen aus den umliegenden Industrie- und Gewerbebetrieben einen schnellen, frischen und preislich attraktiven Mittagstisch anbieten zu können. Unter der Woche, ab 17:00 Uhr, und an den Wochenenden, stehen die Räumlichkeiten mit der kompletten Infrastruktur sowie technischen Einrichtungen wie Showbühne, Beamer, Mikro und Soundanlagen für Catering-Events zur Verfügung. Die Räumlichkeiten eignen sich hervorragend für Hochzeiten, Jubiläen, Familienfeiern, Kochkurse und vieles mehr. Die Fläche kann variabel den Bedürfnissen und Personenanzahlen angepasst werden. Somit ist stets ein harmonisches Lokal mit angenehmer Atmosphäre verfügbar.
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Mitten in Landquart, eingebettet im Verwaltungsgebäude der ÖKK, eröffneten wir im Sommer 2012 das junge freche RestaurantKonzept VIVA „frisch, gesund, schnell und persönlich!“ Wir betreiben das „öffentliche“ Personalrestaurant der ÖKK nach allen Grundregeln der Gastronomie. Verschiedene Wok-Gerichte oder Traditionelles vom Buffet, von vegetarisch bis zu Vollwertkost, ob Pasta oder Reis, ob Pizokel oder Kartoffel, alles eignet sich für ein schnelles, frisches Gericht. Wichtig sind frische Zutaten «on time» – schnell vor Ihren Augen zubereitet. Das VIVA kann auch für Ihre persönliche Veranstaltung gebucht werden. Ob Hochzeit oder Junggesellenparty, ob Geburtstag oder Jubiläum, ob Geschäftsessen oder ein Essen für Freunde, ob Kochkurs oder das spezielle Event – Ospelt Catering macht aus Ihrem Anlass den perfekten Event. Wir zaubern und schaffen eine gemütliche und festliche Atmosphäre im VIVA, ganz nach Ihren Bedürfnissen, damit sich Ihre Gäste wohl fühlen und Sie als Gastgeberin bzw. Gastgeber ganz für Ihre Gäste da sein können.
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Powerwässerchen
Suppen als flüssige Energieriegel
Suppe ist Vielfalt, Suppe ist Geschichte, Suppe ist Kult. Bei keinem anderen Gericht kann man seiner Kreativität so freien Lauf lassen wie bei der Schaffung neuer Suppenrezepte. Ob dick, ob dünn, ob klar, ob cremig - es gibt keine Grenzen und kein Tabu. Der Beginn war … Suppe Suppe ist der Ursprung für alle Saucen, Brühen und Eintöpfe. Und die Ursuppe gilt gar als Ursprung allen Lebens. Der erst 23-jährige Stanley Miller hat in einem Experiment 1952 gezeigt, wie die Grundbausteine des Lebens entstanden sein könnten und dazu mittels Methan, Wasserstoff, Wasserdampf und Ammoniak die Uratmosphäre simuliert - die Ursuppe, aus der alles Leben entstanden sein soll. Uralt ist auch das Wort selbst: Supen bedeutet saufen, saugen oder schlürfen. Und sie hat ihren Ursprung als Essen für viele. Denn in Töpfen mit über 100 Liter Fassungsvermögen diente sie lange als Speisung für Arme und Bedürftige. Speise der Könige Das änderte sich, als der Adel die so genannte Spanische Suppe für sich entdeckte und die Brühe mit einer Einlage von Schlachtfleisch und auch Rind, Lamm, Schinken sowie vielerlei Geflügel und Gemüse veredelte und sie für sich als Mittelpunkt eines opulenten Mahls etablierte. Im 20. Jahrhundert war Schluss mit Prunk und Dekadenz und die Suppe wurde in den Feld- und Suppenküchen wieder dazu ver-
wendet, die Massen mit günstigen Mitteln möglichst gesund zu verköstigen. Maggis Leguminosensuppe z.B. gilt als einer der Vorreiter der heutigen Instantsuppen. Gut aufzupeppen Keine Speise ist so leicht aufzupeppen wie die Suppe. Gibt man nur eine hochwertige Zutat mit hinein, wird die normale Suppe zur Delikatesse. Ob Trüffel, Morcheln oder Krebsschwanz, rein damit und fertig ist die Speise aus der Haut Cuisine. Und es gibt auch kein Gericht, mit dem sich die Menschen bzw. deren Länder besser identifizieren können: Man denke nur an die serbische Bohnensuppe, die italienische Minestrone oder die französische Zwiebelsuppe.
Teuer geht auch Wer übrigens mal die teuerste Suppe der Welt probieren will, muss eine Reise nach London antreten. Im Restaurant „Kai“wird einem dann (nach Vorbestellung 5 Tage im Voraus) die Suppe „Buddha Jumps Over the Wall“ serviert. Zutaten: Abalone, Haifischmagen, Seegurke und Hian-Schinken. Preis: Ca. 160 CHF. Guten Appetit!
Ungebunden sein Mit der Zeit entwickelten sich auch klare Suppen und Bouillons, die mit hochwertigen Einlagen wie Wild oder Geflügel und exotischen Gewürzen zu echten Delikatessen wurden. Es kam zur Unterscheidung von klaren und gebundenen Suppen. Heutzutage sind Suppen wieder Ausdruck einer kreativen und bewussten Essenskultur. Suppenbars in den Grossstädten kreieren Gerichte aus verschiedensten Zutaten, überschreiten kulinarische Grenzen und entdecken die Suppe als neuen alten Kult. Egal ob als Vorspeise, Hauptmahlzeit oder schnelle Zwischenmahlzeit: Die Suppe ist wieder da!
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Sulzbraten á la Horst
Eine Liechtensteiner Spezialität
Zutaten
für 6 Personen
etwas Öl 1-1½ kg eingesulzter Schweinehals mariniert mit Salz und Pfeffer 1 l Kalbsfond Weißwein ml 250 4 EL Olivenöl 1 Knoblauchzehe 2 Karotten 1 kleine Sellerie 1 Zwiebel Rosmarin Maizena zum binden
Zubereitung
n dann im Das Fleisch würzen und in ein Lochblech gebe 120 °C für Kombisteamer mit Dampf und Heissluft bei eine Schale ca. 2 Stunden garen. Unterhalb des Braten platzieren um den Fleischsaft aufzufangen in OlivenDas Gemüse in kleine Würfel schneiden und swein ablööl anziehen lassen. Anschliessend mit Weis arin um die schen und mit Kalbsfonds, Fleischsaft, Rosm Hälfte einreduzieren. hmecken. Wenn nötig mit Maizena abbinden und absc en Braten Sauce durch ein Sieb giessen und den warm damit nappieren, dann Anrichten. t, RäbaDazu Salzkartoffeln, Semmelknödel, Sauerkrau gemüse als bei
Tipp: Ich kaufe den eingesulzten Schweineh der Metzgerei Ospelt
Eine Empfehlung von Horst Schmidle, Küchenchef Ospelt Catering
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