NR. 3764
BÖRSE EXPRESS
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Die aktuellen Analysen von heute
Die Matrix: Kurse, News, Charts, ... - auf einen Blick Meistgelesen: Die ‘Hingucker’ des Tages
ZERTIFIKAT DES MONATS
Die Nominierten stehen - nun muss gewählt werden
Foto:Pixabay/geralt
8 Zertifikate stellen sich Ihnen zur Wahl
Die Nominierten zur Wahl zum ‘Zertifikat des Monats’ kompakt in einer Börse Express Sondernummer für Sie zusammen gefasst. Doch welche der Anlageideen überzeugt Sie am meisten? Wir laden Sie ein, hierbei mit in der Jury zu sitzen und uns Ihren Sieger zu nennen. Dafür bitte einfach bis 16. Juni 24:00 Uhr ein Mail mit entweder der Nominierungsnummer oder dem Emittenten an redaktion@boerse-express.com schicken.
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BE kompakt Das Börsegeschehen im kompakten Monatsrückblick
Wissen Diverse Seminare und Angebote rund ums Anlegen
BÖRSE EXPRESS
ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE I
Öl steuert auf ein Defizit zu - nicht heute, aber... Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: HSBC schickt ein Partizipationszertifikat auf den Ölpreis ins Rennen. In diesem Fall gibt’s auch keine Rollverluste, sondern den Einstieg mit Discount. al schauen, wie die um neuen Monate verlängerte Förderkürzung von Opec und befreundeten Staaten längerfristig auf den Ölpreis wirkt. Die ersten sechs Monate brachten nicht mehr als Stabilisierung des Preises bei etwa 50/55 US-Dollar je Barrel (Brent): die anziehende Ölproduktion der US-Fracking-Industrie wirkte gegen die Kürzung. Und die gestrige Entscheidung, die Förderbegrenzung einfach um neun Monate zu verlängern, wurde am Markt sofort mit einem heftigen Preisabschlag goutiert. Es ist aber zu befürchten, dass wir am Ende des Tages in eine Defizit-Situation zwischen Angebot und Nachfrage kommen werden - zumindest ist das der Schluss der jüngsten Prognose der Internationalen Energieagentur. Diese geht davon aus, dass Öl in wenigen Jahren temporär relativ knapp wird, weil nach dem Preisrutsch nicht genug in Förderanlagen investiert wurde. Die daraus folgende vorübergehende Verknappung dürfte dann auch die Preise wieder stark nach oben treiben. Das geht aus der Fünfjahresprognose der IEA zum globalen Ölmarkt hervor. Grund: Kaum ein Förderland hatte zuletzt noch das Geld, um in neue Förderprojekte zu investieren. Laut der IEA-Marktanalyse sind die jährlichen Einnahmen der OPEC-Länder zwischen 2012 und 2016 von 1,2 Billionen auf 450 Milliarden US-Dollar eingebrochen. Länder wie Venezuela rutschten in eine gravierende Finanznot. Die Folge: Die Investitionen in Ölanlagen gingen 2015 und 2016 um jeweils etwa 25 Prozent zurück. „Der Trend spricht für einen knappen Ölmarkt 2022, wenn die freien Förderkapazitäten auf den tiefsten Stand der vergangenen 14 Jahre fallen werden“, heißt es in dem Bericht. Dass die Ölnachfrage weltweit weiter steigt, ist für die IEA ausgemachte Sache. Schon 2019 dürfte die „Schwelle“ von 100 Millionen Barrel pro Tag nach oben hin durch-
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Foto: Andrey Rudakov/Bloomberg
brochen werden. 2022 dürfte die Menschheit 104 Millionen Barrel Erdöl pro Tag verbrauchen. Anleger, die von einer erwarteten Aufwärtsentwicklung des Ölpreises profitieren möchten, bietet sich etwa der Umweg über Partizipations-Zertifikate an. Diese vollziehen die Bewegung ihres Basiswerts eins zu eins nach: das Bezugsverhältnis gibt an, auf wie viele Einheiten des Basiswerts sich ein Zertifikat bezieht. Matthias Hüppe, Leiter Derivatives Public Distribution bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, gibt dabei aber zu beachten: „Der langfristige Rohstoffanleger steht meist vor dem Problem der nicht abzuschätzenden Rolleffekte. Wir ermöglichen Anlegern die aktuell flache Öl-Forwardkurve zu nutzen indem wir Ihnen das Partizipationszertifikat auf den Brent Crude Future mit Fälligkeit im Dezember 2018 (Dez 18 Kontrakt) emittiert haben. Der aktuelle Preis des Dezember 18 Futures liegt sogar leicht unter dem aktuellen Spot. Dies ermöglicht Anlegern mit einem Discount ohne zukünftige Rolleffekte bis zum Laufzeitende an der Entwicklung des Brentpreises zu partizipieren. Das Produkt befreit den Anleger somit von der erhöhten Komplexität und möglicher Rollverluste gängiger Rohstoffprodukte und wird sein Bezugsverhältnis von 1 zu 1 bis zum Laufzeitende beibehalten.“ <
INFO PARTIZIPATIONSZERTIFIKAT AUF BRENT CRUDE FUTURE (KONTRAKT DEZ 18) ISIN DE000TD7BFG2
Bezugsverhältnis: 1:1
Produkttyp: Aktienanleihe
Bewertungstag: 29.10.2018
Basiswert: Brent Crude Future (Kontrakt Dez 18)
Beobachtungszeitraum: dauernd
Währung Basiswert: US-Dollar
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE II
Die Aluminiumwelt starrt nach China Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: BNP Paribas schickt ein Partizipationszertifikat - per ETC - auf den Aluminiumpreis ins Rennen. Rollverluste werden per Enhanced Mechanismus minimiert. luminium hält sich weiterhin stark im Vergleich zu anderen Rohstoffen. In diesem Jahr konnte das Metall bereits um über 15% steigen. Der Preis wird nachfrageseitig aufgrund der robusten Weltindustrie gestützt. Jedoch wird auch das Angebot durch Umweltauflagen in China verknappt. Denn die Förderung und Produktion von Rohstoffen tritt zunehmend als Ursache für Umweltprobleme in den Vordergrund, insbesondere in den Schwellenländern. Mit Folgen für die Angebotssituation der jeweiligen Rohstoffe. China etwa ist der größte Hersteller von Aluminium. Aufgrund der neuen Umweltpolitik Chinas dürfte es hier zu einem Angebotsdefizit kommen. Laut dem Statistischen Jahrbuch China sind 60 Prozent des Grundwassers nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Von den 161 streng überwachten Städten erfüllen nur 16 die nationalen Standards hinsichtlich der Luftqualität. Das könnte dem Ein-Parteien-System egal sein, ist es aber nicht, da es davon anhängig ist, dass sozialer Frieden herrscht. Dieser ist jedoch schwer zu erreichen, wenn die Bevölkerung mit dem Zustand der Umwelt unzufrieden ist. In der Rangliste der dringlichsten Probleme chinesischer Haushalte nehmen laut Studien die Luft- und die Wasserverschmutzung den zweiten und dritten Platz ein. Diese Themen werden als dringlicher betrachtet als Einkommensungleichheit, Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit. Chinas Politik hat also ein ureigenes Interesse, in Sachen Umweltpolitik mehr Zähne zu zeigen - was nun erleichtert wurde. Denn eine der wichtigsten Änderungen am dreizehnten 5-Jahres-Plan (2016-2020) bestand darin, die Ämter, die für die Durchsetzung von Umweltauflagen und die Umweltüberwachung zuständig sind, von den Gemeindeverwaltungen abzuspalten und ihre Berichtslinie auf die Ebene der Provinzen anzusiedeln. Bisher war es so, dass Gemeinden umweltbelastende Branchen in ihrem Zuständigkeits-
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Foto: Bloomberg
bereich schützten - etwa um ihre wirtschaftlichen Wachstumsziele zu erreichen. 2017 wurde von Peking jedenfalls dazu erkoren, die Überproduktion in der Aluminiumbranche angehen - und damit wieder etwas für die Umwelt zu tun. Denn die Produktion ist sehr energieintensiv, da für den Schmelzprozess Elektrizität benötigt wird - wobei in China bei den meisten Schmelzvorgängen Kohle als Energiequelle benutzt wird, während die Produktion in anderen Regionen zumeist mit Wasserkraft angetrieben wird, die keine Kohlenstoffe absondert. Offiziellen Meldungen und Medienberichten zufolge könnten die Kapazitäten in Henan, Shandong und Shanxi während der winterlichen Heizsaison um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Diese Regionen machen fast 20 Prozent der globalen Kapazitäten aus. Auf diese Weise könnten die weltweiten Kapazitäten im Winter um 6 Prozent gesenkt werden. Das wäre vermutlich genug, um die globale Aluminiumbilanz ins Defizit zu drücken. < ETC für Anleger. Anleger können mit dem EUR Hedge ETC auf den RICI Enhanced Aluminium Index von BNP Paribas 1:1 an der Wertentwicklung teilhaben. Das Währungsrisiko wird dabei abgesichert. Der Enhanced Mechanismus ist darauf ausgerichtet, mögliche Rollverluste, die durch das Rollen der Terminkontrakte auf Aluminium entstehen können zu minimieren. Dadurch konnte in der Vergangenheit eine deutliche Outperformance gegenüber klassischen Produkten erzielt werden. ETCs von BNP Paribas sind nach deutschem Recht besichert. Die Gesamtkosten betragen 1,2% p.a.<
INFO RICI ENHANCED ALUMINIUM (TR) EUR HEDGE ETC ISIN DE000PR5REA6
Währung Basiswert: US-$
Produkttyp: Exchange Trades Commodity
Währung ETC: Euro
Basiswert: RICI Enhances Aluminium TR Index
Laufzeit: endlos Mehr dazu hier
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE III
Frankreich segelt auf Erholungskurs Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: Erste Group schickt eine Aktienanleihe auf einen französischen Aktienkorb ins Rennen - Stichwort Macron. Geboten werden 5,6% Zinsen und 40 Prozent Teilschutz. ie Wahl von Emmanuel Macron zum Präsidenten Frankreichs wurde an den Kapitalmärkten wohlwollend aufgenommen. Tritt Macron doch für eine starke EU ein (Macron hat im Wahlkampf mit Vorschlägen zur verstärkten europäischen Integration für Aufmerksamkeit gesorgt: So brachte er unter anderem ein eigenes Budget für die Euro-Zone und einen Finanzminister für den Währungsraum ins Gespräch), scheint mit dem wichtigen Handelspartner Deutschland gut zu können und hält wenig von nationalen Populismus. Kurz zu den Daten: Frankreich ist die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt und neben Deutschland das wichtigste Industrieland Kontinentaleuropas. Nach vorläufigen Schätzungen betrug das Wirtschaftswachstum 2016 1,1 Prozent. Für 2017 liegen die Erwartungen von OECD, Europäischer Kommission und dem IWF für zwischen 1,3 und 1,4 Prozent. Heißt, aufgrund der guten konjunkturellen Voraussetzungen könnten französische Produzenten von Konsumgütern - wie Danone, L'Oréal und Renault - profitieren. Da hilft, dass sich in Frankreich die Lage auf dem Arbeitsmarkt zum Jahresauftakt überraschend entspannte. Im ersten Quartal fiel die Erwerbslosenquote von 10,0 im Q4 2016 auf 9,6 Prozent. Und damit auf den niedrigsten Stand seit dem ersten Jahresviertel 2012. Das Herz der Wirtschaft hat Macron jedenfalls bereits erreicht: Der französische Mischkonzern Bouygues etwa erhofft sich von dem neuen Präsidenten einen Schub für seinen Erholungskurs. „Macrons Ziel ist es, die französische Wirtschaft insgesamt zu stärken. Das sind gute Nachrichten für alle unsere Geschäftsbereiche“, sagte Vize-Vorstandschef Philippe Marien.
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Das Produkt. Anleger, die die weiteren Aussichten Frankreichs, und speziell von Danone, L’Oreal und Renault,
Emmanuel Macron
Foto: GIOVANNI ISOLINO / AFP
grundsätzlich positiv einschätzen, zwischendurch aber auch immer wieder mit Rücksetzern rechnen, könnten einen Blick auf eine aktuelle Neuemission der Erste Group werfen. Bei dieser Aktienanleihe wird die Chance auf Kursgewinne der drei Aktien gegen einen Zinskupon von 5,6 Prozent getauscht. Und gleichzeitig ist das eingesetzte Kapital bis zu einem Kursrückgang der Aktien von 40 Prozent geschützt. Diese Barriere wird während der gesamten Laufzeit beobachtet. Wird diese Barriere zwischendurch von zumindest einem der Titel nach unten durchbrochen, verliert das Zertifikat seine Teilschutzfunktion. Macht nichts, sollten die drei Aktien am letzten Bewertungstag über ihrem Startkurs notieren. Dann gibt es, wie auch im Fall, dass die Barriere nie verletzt wurde, die Nominale plus Zinskupon retour. Andernfalls, die Barriere wurde verletzt und zumindest eine Aktie notiert unter ihrem Ausgabekurs, wird die Aktie mit der schlechtesten Wertentwicklung statt der Nominale ins Depot eingebucht - plus den Zinskupon von 5,6 Prozent. <
INFO 5,60 % ERSTE GROUP PROTECT MULTI FRANKREICH 2017-2018 ISIN AT0000A1VKN6
Währung: Euro
Produkttyp: Aktienanleihe
Kursfixierungstag: 29.05.’17
Basiswerte: Danone, L’Oreal, Renault
Barriere: 60 Prozent
Zinskupon: 5,6 Prozent
Barrierebeobachtung: laufend
Nominale: 1000 Euro
Fälligkeit: 30.05.2018
Mindestzeichnung: 3000
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE IV
Hauptsache, der Weg wird nicht verlassen Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: Societe Generale schickt einen Inline-Optionsschein auf das Wechselkursverhältnis Euro/US-Dollar ins Rennen: Kurze Laufzeit, hohe Rendite. ach dem DAX ist das Wechselkursverhältnis Euro zu US-Dollar der meistgehandelte Basiswert in Deutschland. Das Verhältnis zwei der weltweit wichtigsten Währungen zueinander ist nicht nur äußerst liquide, sondern spiegelt auch stets politische Ereignisse wieder. Beispielsweise stieg der Wert des Euro nach der Wahl von Donald J. Trump zum US-Präsidenten kurzzeitig stark an, um nach dessen angekündigten Wirtschaftshilfen wieder nachzugeben. Eine ähnlich starke Korrelation gab es vor der Frankreich-Wahl: Da sich das Ergebnis nur sehr schwer prognostizieren ließ, gewann der US-Dollar wenige Tage vor dem ersten Wahlgang stark, eher der Euro nach dem Wahlsieg des europafreundlichen Emanuel Macron auf den höchsten Stand seit September stieg. Mit Inline-Optionsscheinen der Société Générale haben Anleger die Möglichkeit, auf eine Seitwärtsbewegung des Basiswerts innerhalb eines gewählten Zeitraums zu spekulieren.
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So funktioniert’s. Inline-Optionsscheine zählen zu den exotischen Optionsscheinen. Deren gemeinsames Merkmal ist die Ausstattung mit (mindestens) einer Barriere (Knock-Out Barriere). Jeder Inline-Optionsschein besitzt eine obere und eine untere Barriere, die gemeinsam einen Kurskorridor (Range) bilden. Solange der Kurs des Basiswerts bis zum finalen Bewertungstag des Inline-Optionsscheins weder die obere Barriere berührt oder überschreitet, noch die untere Barriere berührt oder unterschreitet, erhalten Anleger eine standardisierte, maximale Rückzahlung. Für Inline-Optionsscheine der Société Générale liegt dieser Rückzahlungsbetrag bei 10 Euro. Sollte jedoch eine der Barrieren zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Beobachtungszeitraums berührt oder durchbrochen werden, verfällt der Inline-Optionsschein
Foto: Bloomberg
sofort wertlos (0,01 Euro). Der nominierte Inline-Optionsscheinen hat eine Laufzeit bis zum 15.09.17 und ermöglicht Anlegern eine Auszahlung von 10,00 Euro, sofern der Kurs des EUR/USD sich stets innerhalb der Knockout-Barrieren von 1,03 und 1,17 US-Dollar bewegt. In dieser Bandbreite bewegt sich der Wechselkurs nun schon seit Anfang 2015. Aktuell ergäbe sich bei diesem Szenario eine Rendite von ca. 28% mit dem Inline-Optionsschein.< Euro/US-Dollar
(Quelle: Bloomberg)
INFO INLINE-OPTIONSSCHEIN EUR/USD 09/2017 ISIN DE000SC2DEU5
Oberes KO-Level: 1,17
Produkttyp: Inline-Optionsschein
Finaler Bewertungstag: 15.09.2017
Basiswert: Euro/US-Dollar
Rendite: 28,5% (118% p.a.)
Unteres KO-Level: 1,03
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE V
Der Charme liegt in der Verzinsung: 9,0 Prozent Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: Vontobel schickt ein ExpressZertifikat auf AXA ins Rennen: 9 Prozent Zinskupon plus Teilschutz von 20 Prozent gegen Kursverluste. eit Jahresbeginn brachte AXA ihren Aktionären einen Ertrag von knapp 5 Prozent - und damit etwas weniger als der europäische Branchenindex. Zuletzt begannen aber die Kursziele der Analysten wieder zu steigen. Dies nach der Meldung, dass AXA seine US-Tochter 2018 an die Börse New York bringen und mit dem Geld Zukäufe tätigen will. Geplant ist die Platzierung eines Minderheitsanteils der Wert der US-Sparte wird von Analysten auf 13,4 Mrd. Euro taxiert, das entspricht VERZINSUNG mehr als ein Fünftel des aktuellen Börsenwerts von AXA (58 Mrd. Euro). Kern der USTochter ist der Fondsmanager AXA Alliance Bernstein, der gibt es, solange die AXAknapp 460 Mrd. Euro verwalAktie binnen eines Jahres tet. Der Erlös des Börsegangs nicht um mehr als 20 Prozent gefallen ist. sollten in das Kerngeschäft mit Krankenversicherungen und der Altersvorsorge sowie ins Schaden- und Unfall-Geschäft für Firmenkunden fließen. Ein Teil kann auch an die Aktionäre zurückgehen, heißt es.
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9,0%
Zahlen. Im abgelaufenen Jahr kletterte der Nettogewinn von AXA um 4 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro. Die Nummer zwei der Branche in Europa sieht sich auf Kurs, das mittelfristige Ergebnisziel zu erreichen: Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg 2016 um 4 Prozent. Für den Zeitraum 2016 bis 2020 peilt der Konzern pro Jahr ein Plus von 3 bis 7 Prozent beim bereinigten Gewinn je Aktie an - Preiserhöhungen und Kostensenkungen sollen dabei helfen. Geht es nach Analysten, werden die Franzosen heuer 6,05 Euro unterm Strich verdienen, 2018 stehen aktuell 6,3 Milliarden auf der Rechnung.
Foto: AXA
So funktioniert’s. Dieses Express-Zertifikat weist eine Laufzeit von einem Jahr auf. Während dieser Zeit gibt es die Chance auf einen jährlichen Zinskupon von 9,0 Prozent. Dieser wird ausbezahlt, sofern die Kurs der AXA-Aktie am Bewertungstag um maximal 20 Prozent gegenüber dem Startwert gefallen ist. Ist die Voraussetzung für die Zahlung des Kupons nicht gegeben, wird dieser bei nächstmöglicher Gelegenheit nachgeholt: bei diesem Produkt wird der Kupon auf 2x ausgezahlt - sprich halbjährliche 4,5 Prozent. Kupon inklusive eingesetzte Nominale gibt es am finalen Bewertungstag zurück, sofern die Aktie zwischenzeitlich nie um mehr als 20 von ihrem Startniveau gefallen ist. Aber auch, wenn diese Barriere zwar zwischenzeitlich unterschritten wurde, der Kurs am Schluss aber wieder zumindest auf seinem Startniveau notiert. Im Fall der Fälle wird statt der Nominale die zwischenzeitlich im Kurs gefallene Aktie ins Depot geliefert.<
INFO PROTECT FIXKUPON EXPRESS ANLEIHE AUF AXA ISIN DE000VL1SCV1 Produkttyp: Protect Express Anleihe Basiswert: AXA Nominale: 1000 Euro Zeichnungsschluss: 19. Juni 2017 Nächster Beobachtungstag: 18.12.2017
Finaler Bewertungstag: 19.6.2018 Barriere: 80 Prozent Barrierebeobachtung: laufend Zinskupon: 9,0 Prozent Mehr dazu hier
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE VI
Billionen, die quasi auf der Straße liegen Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: HVB onemarkets schickt eine GarantAnleihe auf 15 ausgewählte Titel mit Bezug zum Thema Infrastruktur ins Rennen. traßen, Brücken, Tunnel, Landebahnen, Kais, Schienen, Strom- und Internetleitungen sind die Adern der Ökonomie. Adern, die nicht nur in den USA in die Jahre gekommen sind und dringend einer Renovierung bzw. Erneuerung benötigen: Fast jede zehnte Brücke in den USA gilt als abbruchreif. Mehr als zwei Drittel aller Straßen müssten ausgebessert werden. Die Flughäfen besitzen zu wenige Landebahnen, sodass am Himmel Stau herrscht. Die Seehäfen sind zu flach, um moderne Riesenfrachter aufzunehmen. Über manche Schienentrassen rollen die Züge nur im Schritttempo, so brüchig sind diese. Was nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Wirtschaftskraft kostet. Bis 2025, so eine Schätzung des Verbands der US-Bauingenieure droht so die Wirtschaftskraft der USA um vier Billionen US-Dollar zu schrumpfen - derzeit sind es 18 Billionen. Somit wenig Wunder, dass Donald Trump im Wahlkampf mit seiner Ansage, das Problem anzugehen, punkten konnte. Von einer Billion US-Dollar an Investitionen sprach Trump; Eine knappe Billion will China allein in das Projekt Seidenstraße investieren; Italien hat einen Infrastrukturfonds neu mit 47 Mrd. Euro dotiert ... die Liste ließe sich schier endlos fortsetzen (McKinsey geht in einer Studie von derzeit fehlenden Infrastrukturinvestitionen in Höhe von 4,5 Billionen US-Dollar aus), und zeigt vor allem eins: die Hersteller und Bereitsteller von Infrastruktur haben langfristig sichere Aufträge in den Taschen, was sich positiv auf deren Ertragszahlen auswirken sollten. „Mit der neuen GarantAnleihe auf einen InfrastrukturAktienkorb bieten wir Anlegern im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld die Möglichkeit, diversifiziert in den zukunftsträchtigen Bereich Infrastruktur zu investieren und mögliche Renditechancen zu nützen. Die eingebaute Kapitalsicherheit begrenzt im Sinne einer sicherheitsorientierten Geldanlage das Risiko am Laufzeitende“, heißt es in den Nominierungsunterlagen von HVB onemarkets.
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Foto: Pixabay/Pexals
So funktioniert’s. Grundlage für die Entwicklung ist ein Korb von 15 internationalen Aktien aus dem Bereich Infrastruktur mit Schwerpunkt auf die Branchen Energieversorgung sowie Bauwesen (z.B. Geberit, Deutsche Post, Siemens). Zur Wertermittlung werden für jede Aktie des Korbes zwei Durchschnittswerte gebildet. Dazu werden an 13 Beobachtungstagen zu Laufzeitbeginn (erster Beobachtungszeitraum) und an 13 Beobachtungstagen zum Laufzeitende (zweiter Beobachtungszeitraum) die jeweiligen Schlusskurse der im Aktienkorb enthaltenen Aktien festgestellt. Daraus werden für jede Aktie zwei Durchschnittswerte gebildet: Der Durchschnitt der 13 Referenzpreise zu Laufzeitbeginn wird mit dem Durchschnitt der 13 Referenzpreise zum Laufzeitende für jede Aktie verglichen und aus diesen die Wertentwicklung des Aktienkorbes bestimmt. Ist die Wertentwicklung des Aktienkorbes am Laufzeitende größer oder gleich null, erhalten Anleger am Rückzahlungstermin (27.2.2025) den Nennbetrag von 1000 Euro zuzüglich der positiven Wertentwicklung. dies aber maximal bis zur Höhe des Caps (obere Kursgrenze) von 40 Prozent. Das heißt, der maximale Rückzahlungsbetrag liegt bei 1400 Euro pro Zertifikat. Ist die Wertentwicklung des Aktienkorbes am Laufzeitende negativ, greift die Kapitalsicherheit und die Rückzahlung erfolgt zum Nennbetrag 1000 Euro pro Anleihe. Die Garant-Cap-Anleihe hat eine Währungsabsicherung, d. h. die Währung der im Aktienkorb enthaltenen Aktien wird 1:1 in Euro umgerechnet (Quanto).<
INFO HVB GARANT CAP ANLEIHE 2/2025 AUF EINEN INFRASTRUKTUR-AKTIENKORB (QUANTO) ISIN DE000HVB2EF0
27.2.2025
Produkttyp: GarantAnleihe
Kapitalschutz: 100%
Basiswert: Aktienkorb bestehend aus 15 gleichgewichteten Aktien Nominale: 1000 Euro Rückzahlungstermin:
Partizipation: 100% Cap: 140 Prozent FX-Absicherung: Quanto Mehr dazu hier
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE VII
Die Frucht der Rationalisierung geht auf Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: RCB schickt ein Express Zertifikat auf Royal Dutch Shell ins Rennen: Laufzeit 5 Jahre - 5,25% Zinskupon - jährlich um 10 PP fallendes Auszahlungslevel. er Schmierstoff der Weltwirtschaft schmiert auch wieder die Gewinnmaschinerie der Öl-Branche. Der britisch-niederländische Ölriese Royal Dutch Shell hat im ersten Jahresviertel vom wieder steigenden Ölpreis profitiert. Bei dem für Branchenexperten wichtigen bereinigten Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten gelang Europas Branchenprimus ein Plus von 142 Prozent auf 3,75 Mrd. US-Dollar Der Konzern profitierte vor allem von einer deutlichen Verbesserung im Geschäft mit der Förderung von Öl und Gas (Upstream). Im Vorjahr hatte der Konzern hier noch rote Zahlen geschrieben. Im Downstream-Bereich mit der Weiterverarbeitung und dem Verkauf von Rohöl - Raffinerie und Tankstellen - stieg der bereinigte Gewinn um knapp ein Viertel, unter anderem dank eines starken Chemikalien-Geschäfts. Der Preis für die Ölsorte Brent lag im ersten Quartal durchschnittlich bei 54,61 Dollar - ein Plus von 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Seit Mitte 2014 waren die Ölpreise weltweit wegen eines Überangebots zunächst stark gesunken - mit entsprechend drastischen Folgen für viele Ölkonzerne, die Verluste machten: Jobs strichen, rationalisierten und Investitionen massiv kürzten. Das beginnt im aktuellen Umfeld zu fruchten. In die Hände spielen Royal Dutch und Co dabei die Ambitionen der OPEC, mittels Förderbegrenzung die Preise zumindest zu stabilisieren - was dem Kartell in Summe gelang, wenn man den vorhergehenden Preissturz als Ausgangsbasis heranzieht. Die meisten Experten sind sich jedenfalls darin einig, dass der weltweite Ölverbrauch noch über Jahre Steigerungsraten aufweisen wird. Und dass derzeit nicht genug in neue Förderanlagen investiert wird, um diese Nachfrage dann auch decken zu können. Was wiederum den Ölpreis nach oben drücken sollte. In dieser Situation nominiert die RCB eine Express Anleihe
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Foto: beigestellt
auf Royal Dutch Shell: Die Aktie dürfte dabei um bis zu 40 Prozent fallen. So funktioniert’s. Dieses Express-Zertifikat weist eine Laufzeit von 5 Jahren auf. Während dieser Zeit gibt es die Chance auf einen jährlichen Zinskupon von 5,25 Prozent. Dieser wird ausbezahlt, sofern die Royal Dutch Shell-Aktie am jährlichen Bewertungstag über ihrem Auszahlungslevel notiert (das bei 100 Prozent - Kurs vom erstem Bewertungstag - beginnt und danach jährlich um 10 Prozentpunkte absinkt) - dann wird getilgt: der Anleger erhält die Nominale zu 100 Prozent zurück plus den Zinskupon (damit entfällt dann die Möglichkeit weiterer Zinskupons). Ist die Voraussetzung für die Zahlung des Kupons nicht gegeben, wird dieser bei nächstmöglicher Gelegenheit nachgeholt. Das Ganze geht über einen Zeitraum von höchstens 5 Jahren: an diesem letzten Bewertungstag sinkt die Rückzahlungsschwelle des Zertifikats auf 60 Prozent. Heißt: sofern die Aktie der Royal Dutch Shell nicht um mehr als 40 Prozent unter ihrem Startwert notiert, wird das Zertifikat mit 100 Prozent der Nominale zurückgezahlt (inklusive aller offenen Zinskupons). Im Fall der Fälle wird statt der Nominale die zwischenzeitlich im Kurs gefallene Aktie ins Depot geliefert.<
INFO ROYAL DUTCH SHELL EXPRESS ISIN AT0000A1W4S1 Produkttyp: Express Anleihe Basiswert: Aktie von Royal Dutch Shell
Auszahlungslevel: 1. Jahr 100%, danach pro Jahr um 10 PP sinkend auf 60% zum Schuss
Zeichnung: bis 20.06.2017
Express/Zins-Kupon:: 5,25% p.a.
Erster Bewertungstag: 21.06.2017
Letzter Bewertungstag: 23.06.2022
Nominale: 1000 Euro
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ZERTIFIKATE ZDM - NOMINIERUNGSPHASE VIII
Die Risken ändern sich, Chancen bleiben Robert Gillinger
robert.gillinger@boerse-express.com
Die Wahl zum Zertifikat des Monats beginnt mit den Produkteinreichungen der Emittenten: Deutsche Bank Xmarkets schickt ein Express-Zertifikat auf AXA ins Rennen: 5,7 Prozent Zinskupon bei einer Kuponschwelle von 65 Prozent. isruption“ verändert in faktisch allen Branchen bisher etablierte Geschäftsmodelle, weil bahnbrechende Innovationen und sich radikal verändernde Rahmenbedingungen alles bisher geltende infrage stellen. Eine Entwicklung, die in den kommenden Jahren gerade die Versicherer treffen dürfte. Denn über lange Zeit war es für die Branche nicht notwendig, sich bzw. etwas zu ändern: die Geschäfte liefen Quasi von selbst. Nunmehr aber stellt die Branche fest, dass sie erheblichen Nachholbedarf hat - was nicht zuletzt zahlVERZINSUNG reiche IT-Investitionsoffensiven in den Konzernzentralen zeigen. Die Bewältigung des Wandels, Cyber-Risiken und (veraltete) Technologie stehen gibt es, solange die AXAin einer Liste von 22 RisikoAktie nicht um mehr als 35 faktoren daher auch an der Prozent gefallen ist. Spitze jener Aspekte, über die sich die globale Versicherungsbranche ganz besonders Gedanken macht. Dies geht aus der Studie „Insurance Banana Skins 2017“ hervor. Drei mal en suite führte diese Hitliste das Thema Regulierung an, heuer geht Platz eins in der internationalen Liste aus 22 Knackpunkten an das „Change Management“, heißt die Fähigkeit zum Umgang mit dem Wandel in Hinblick auf Digitalisierung, neue Formen von Wettbewerb oder etwa Kostendruck. Die Studie finden Sie hier Was am Ende des Tages dann aber, so die Hoffnung, zu einer deutlich reduzierten Kostenbasis in der Branche führen wird. Einer der Favoriten für Analysten ist dabei die französische AXA, nach Allianz die Nummer 2 in Europa. Aktuell kann der Konzern auf 15 Kaufempfehlungen verweisen, 11 mal gibt es das Urteil Halten und nur drei skeptische Stimmen sind zu hören.
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Foto: Antoine Antoniol/Bloomberg News
So funktioniert’s. Dieses Express-Zertifikat weist eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren auf. Während dieser Zeit gibt es die Chance auf einen jährlichen Zinskupon von 5,7 Prozent. Dieser wird ausbezahlt, sofern die Kurs der AXAAktie am Bewertungstag um maximal 35 Prozent (Kuponschwelle) gegenüber dem Startwert gefallen ist. Ist die Voraussetzung für die Zahlung des Kupons nicht gegeben, wird dieser bei nächstmöglicher Gelegenheit nachgeholt. Kupon inklusive eingesetzte Nominale gibt es an einem der Beobachtungstage zurück, sofern die Aktie zu diesem Zeitpunkt auf oder über ihrem Startniveau notiert. Damit entfällt dann aber auch die Chance auf weitere Zinskupons. Im Fall der Fälle wird die Nominale abzüglich des prozentuellen Kursverlusts der Aktie ins Depot eingebucht.<
INFO AXA S.A. KUPON ZERTIFIKAT ISIN DE000DB9UAU0 Produkttyp: Kupon/Express Zertifikat Basiswert: AXA Nominale: 100 Euro Emissionstag: 20. Juni 2017 1. Beobachtungstag: 15.06.2018
Finaler Bewertungstag: 17.06.2022 Tilgungsschwelle: 100 Prozent Kuponschwelle: 65% Zinskupon: 5,7 Prozent Mehr dazu hier
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WISSEN Born Akademie: Live-Chart-Analyse
Aktienanleihen mit Barriere
Inhalt: In der wöchentlichen Internetsendung „Born Akademie“ erfahren Sie alles über Charttechnik. Dabei wendet der Namensgeber der Sendung Rüdiger Born stets eine Mischung aus Theorie und Live-Praxis an. Born bespricht sowohl die Aktien- als auch die Rohstoff- und Währungsmärkte. Sie können via Chat Fragen stellen, die der Moderator aufgreifen wird. Wann: jeden Mittwoch von 18:30 bis 19:30 Uhr Zur Anmeldung
Inhalt: Erklärvideo zum Anlageprodukt Aktienanleihe mit Barriere. Erfahren Sie mehr über Einsatz, Funktionsweise, Chancen und Risiken! Inkl. Exkurs zur Indexanleihe mit Barriere. Zum Video
X-press Trends Inhalt: Der Wochenausblick - anstehende Termine der Woche jeden Montag vorgestellt von Nicolai Tietze Wann: 00:00 - 24:00 Uhr Zur Anmeldung
Investments konstant hebeln Inhalt: Mit Faktor-Zertifikaten lässt sich auf einfache und effiziente Weise von stabilen – steigenden oder fallenden – Kurstrends profitieren. Tagesrenditen des Referenzwertes, beispielsweise einer Aktie oder eines Index, werden dabei gehebelt. An der Kursentwicklung des Referenzwertes partizipieren Anleger somit überproportional. Der Faktor (Hebel) ist konstant, weswegen das Investment einer Wiederanlage auf täglicher Basis gleicht. Mehr gibt’s hier
Investieren in Öl Inhalt: Investitionen in Öl rücken für immer mehr Anleger in den Fokus. Doch ganz so einfach ist das Investieren in Rohstoffe nicht. Warum das so ist und was Investoren zu beachten haben, erfahren Sie hier Zum Download
Was ist ein Turbo? Inhalt: Ein Turbo long/short bietet dem Anleger die Möglichkeit, von Kursbewegungen eines Basiswerts mit Hebelwirkung zu profitieren, wobei diese Kursbewegungen weitgehend unabhängig vom Volatilitätseinfluss abgebildet werden. Mehr gibt’s hier
Chartschule Inhalt: Sophia Wurm, Technische Analystin, erläutert die wichtigsten charttechnischen Formationen und deren Implikationen. Teil: Dreiecke Zum Video