be INVESTOR free Nr. 57

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be INVESTOR Nachhaltig wirtschaften zahlt sich das aus?

Schwerpunkt nachhaltige Unternehmenspolitik. Investitionen in Nachhaltigkeit sind teuer und teils auch umstritten. Sie kรถnnen aber Wettbewerbsvorteile bringen und sogar Erlรถse generieren. Foto: "From Father to Son" - (c) Lavazza Calendar 2016 / Photo by Joey L.

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EDITORIAL

VON HARALD FERCHER HARALD.FERCHER@BOERSE-EXPRESS.COM

From Father to Son eht es Ihnen manchmal auch so? Des späteren Abends ‘zappen’ Sie sich durch das nicht selten langweilende Programm der diversen Fernsehsender und bleiben dann auf ARTE hängen. Im konkreten Fall bei eine Dokumentation Ăźber die Arbeits- und Lebensbedingungen jener Textilarbeiter, die dafĂźr sorgen, dass wir in Europa unsere Bekleidung noch gĂźnstiger erwerben kĂśnnen. Die Mutter aus Bangladesch, deren Lohn nicht ausreicht um ihren Kindern auch nur eine halbwegs vernĂźnftige Bleibe zu bieten; der Vater aus der TĂźrkei, dessen Leben sich mit nicht einmal vierzig dem Ende zuneigt, weil er in einer Fabrik Markenjeans mit Hilfe von ‘Sandstrahlen’ jene Bleiche gegeben hat, die wir so lieben (Bericht dazu hier: http://bit.ly/1kyLsGm). ZurĂźck bleibt nicht selten Betroffenheit - Betroffenheit Ăźber eine Welt, die trotz allen technischen Fortschrittes, in manchen Regionen noch immer so funktioniert, wie Wien zur Zeit der Jahrhundertwende, als sich die Ziegelarbeiter in den Betten abwechselten, weil das Einkommen nicht fĂźr ein eigenes Bett reichte. Bei uns sind diese Zeiten Gott sei Dank vorbei. Ob fĂźr immer darf - angesichts unserer Gier nach immer billigeren Waren, die am besten gar nichts mehr kosten - allerdings be-

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"From Father to Son" - Lavazza Kalender 2016

zweifelt werden. Denn nicht zuletzt diese, unsere Gier trägt dazu bei, dass Produktionsstätten nach Asien verlagert werden und Arbeitsplätze - auch angesichts der hohen Lohnnebenkosten hierzulande - auf ewig flĂśten gehen. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Lenzing. Der Konzern hat in den vergangenen Jahren an die 300 Millionen Euro zur Erhaltung des Standortes aufgewendet und schĂśpft heute daraus einen Teil seines Profits. Mehr dazu lesen Sie in unserem Schwerpunkt Mehr zum Lavazzazum Thema Nachhaltigkeit. Apropos NachhalKalender: Der Kalender der http://bit.ly/1W82DPT tigkeit: italienischen KaffeeMarke Lavazza, der heuer zum 24sten Mal aufgelegt wird, erscheint 2016 unter dem Motto „From Father to Son“. Ein Werk mit ausdrucksstarken Bildern, das nahtlos an die „Earth Defenders“ (Kalender 2015) anschlieĂ&#x;t. Als kleines Zeichen der Hochachtung vor den grandiosen Fotografen haben wir uns erlaubt unser Cover, ebenso wie den Bericht mit Fotos aus diesem Kalender zu versehen. Als kleine Einstimmung - auch um zu zeigen wie das Thema Nachhaltigkeit langsam in unserem Alltag FuĂ&#x; fasst - präsentieren wir Ihnen auf den folgenden Seiten ein paar Impressionen aus den Lavazza-Kalendern der vergangenen Jahre. Danke Lavazza.

Foto: (c) Lavazza Calendar 2016 / Photo by Joey L.

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SCHWERPUNKT

„From Father to Son“ - Lavazza Kalender 2016 fotografiert vom 26-jährigen Kanadier Joey L.

Foto: (c) Lavazza Calendar 2016 / Photo by Joey L.

UNTERNEHMEN

Nachhaltigkeit zahlt sich aus. Man braucht nur einen sehr langen Atem. Diskussionsleitung: Christa GrĂźnberg Fotos: Elke Mayr

Etliche Studien besagen, dass sich nachhaltiges Wirtschaften aus den verschiedensten GrĂźnden auszahlt. Auch die Ăśsterreichische Praxis zeigt, dass Nachhaltigkeit im Unternehmen gut funktionieren kann.

CAFE BE: Lenzing ist schon seit vielen Jahren im VĂśnix, dem Ăśsterreichischen Nachhaltigkeitsindex, enthalten. Wie und wo zahlt sich in Ihrem Unternehmen nachhaltiges Wirtschaften aus? Angelika Guldt: Zuallererst, Nachhaltigkeit zahlt sich langfristig aus. In der RĂźckschau hat man da besonders mit dem Ăśsterreichischen Standort Lenzing ein gutes Beispiel, weil man dort in den 80er und 90er Jahren sehr viel Geld in die Hand nehmen musste um ihn gesetzeskonform und umweltgerecht zu gestalten. Lenzing hat damit die Umweltproblematik als einziges Unternehmen in Europa Ăźberlebt.

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SCHWERPUNKT

Diskutierten im Cafe BE (v. li.): Martin Bruckner (Allianz Investmentbank), Angelika Guldt (Lenzing), Reinhard Friesenbichler (rfu Unternehmensberatung), Karl Resel (denkstatt), Harald Hagenauer (Ă–sterreichische Post). Foto: BE/Elke Mayr

Es gab damals nur die Wahl, den Standort zu schlieĂ&#x;en oder zu investieren. Innerhalb von 20 Jahren waren das Investitionen in HĂśhe von 300 Mio. Euro. Und heute kĂśnnen wir diese Umweltinvestition nicht mehr von einer wertschĂśpfenden trennen. Da gab es zum Beispiel die Extraktionsanlage fĂźr die BrĂźdenkondensate, wo aus dem anfallenden Kondensat Essigsäure und Furfural extrahiert werden. Diese aus dem Zellstoff zusätzlich herausgeholten Wertstoffe werden wertschĂśpfend verkauft und sind Teil unseres EBITs, gleichzeitig entlasten sie aber den Fluss. Das hat sich also nicht nur wirtschaftlich ausgezahlt sondern man hat auch sehr viel ProzessKnow-how daraus gewonnen. Gibt es noch ein Beispiel? Angelika Guldt: Ja, unsere CAFE BE Flaggschifffaser Lyocell Tencel. Die hat man beforscht und zwar aus folgender Motivation heraus: Man brauchte einen Prozess, der nicht so schwierig ist wie bei Viskose mit seinen vielen Schwefelemissionen. Auch Lyocell hat sich jahrelang nicht gerechnet aber heute ist die Faser unser Garant fĂźr den Innovationsvorsprung. Es ist die umweltfreundlichste Faser, die auf diesem Sektor existiert.

Wie lautet also Ihr ResĂźmee? Im RĂźckblick kann man sagen: Nachhaltigkeit zahlt sich aus. Man braucht nur einen sehr langen Atem. Auch die Ă–sterreichische Post ist im VĂśnix schon seit langem gelistet. Wie stehen Sie zur letzten Aussage Ihrer Lenzing-Kollegin? Harald Hagenauer: Ein Stichwort ist ja schon gefallen: Langfristigkeit. Genau darum geht es. Strategisch denken, heiĂ&#x;t langfristig denken, heiĂ&#x;t nachhaltig denken. Wir haben uns hier vier Themen vorgenommen. Das ist einerseits der Umweltbereich, weil wir mit 7000 Fahrzeugen den grĂśĂ&#x;ten Fuhrpark Ă–sterreichs haben. Zweitens, das Thema Mitarbeiter, weil 10.000 Briefträger täglich ihre Routen abarbeiten, deren Gesundheit und Fitness wichtig ist. Das dritte Thema ist der gesellschaftliche Aspekt, die Versorgungssicherheit Ă–sterreichs. Und last but not least das Geschäftsmodell per se muss nachhaltig sein und eine Dividende abliefern, damit der Kreis geschlossen ist. Wenn wir mit unserem Geschäftsmodell zehn Jahre in die Zukunft schauen, dann komme ich unweigerlich auf all diese Nachhaltigkeitsaspekte. Und es macht sich bezahlt, weil wir sehr wohl sehen, dass Kunden- und Investorengruppen positiv darauf reflektieren, wenn wir das Richtige tun und diese Werte auch kommunizieren. Zum Beispiel ist die CO2 Neutralität ein Wert, der von den Versendern sehr wohl angenommen wird.

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SCHWERPUNKT „Heute kĂśnnen wir die Umweltinvestition nicht mehr von einer wertschĂśpfenden trennen.“ Angelika Guldt (Lenzing)

Kann man dieses „sich auszahlen“ auch in Zahlen fassen? Harald Hagenauer: Man kann eher die Nicht-Nachhaltigkeit in Zahlen nennen. Wenn wir nicht nachhaltig dächten, dann wĂźrden wir nur auf das nächste Jahr schauen und keine MaĂ&#x;nahmen setzen, weder bei den Mitarbeitern noch im Umweltbereich usw. Man wĂźrde damit also in eine Sackgasse fahren. Angelika Guldt: Schwierige Frage. Auch wir diskutieren natĂźrlich darĂźber, ob sich das rechnet. Der Endkonsument will zwar eine nachhaltige Faser. Aber ob er den Mehrwert dann tatsächlich bezahlt, ist auch bei uns im Unternehmen durchaus umstritten. Harald Hagenauer: Wie wir gesagt haben, jeder Brief, jedes Paket, jede Werbesendung wird CO2 neutral zugestellt bzw. versandt, war das eine harte Diskussion. Ist das ein Wettbewerbsvorteil, ja oder nein? Das weiĂ&#x; man am Anfang nie. Wahrscheinlich weiĂ&#x; man erst nach fĂźnf oder sechs Jahren, ob jemand genau deswegen unser Kunde wird. Angelika Guldt: Es geht um die Licence to operate, also um die Frage „Kann ich als Unternehmen Ăźberleben oder nicht?“ Bei uns in der Textilindustrie gibt es die sogenannte Sustainable Apparel Coalition, wo sich groĂ&#x;e Marken wie H&M, Einzelhändler und Produzenten aus der Schuh- und Textilindustrie zusammentun und versuchen, gemeinsame Nachhaltigkeitsstandards zu entwickeln. Da entsteht derzeit ein sehr groĂ&#x;es Netzwerk Ăźber die WertschĂśpfungskette hinweg. Man versucht Transparenz zu schaffen, wobei die Retailer natĂźrlich von NGOs unter Druck gesetzt werden. Dieser Druck geht weiter, bis zum Produzenten, auch zu uns und unseren Zellstofflieferanten. Der Druck heiĂ&#x;t auch, ständig Antworten auf immer mehr Fragen geben zu mĂźssen.

Harald Hagenauer: Mein Credo lautet: Wenn das Kerngeschäft nachhaltig betrieben wird, der Kunde das sieht und es sich fĂźr ihn bezahlt macht, dann hat man gewonnen. Angelika Guldt: Ich glaube, dass die Entwicklung in der Textilindustrie relativ klar in die Richtung geht, dass man anfängt, externalisierte Kosten - also Kosten, die von der Allgemeinheit oder von Dritten getragen werden - miteinzubeziehen z.B. die CO2-Steuer. Puma z.B. hat bereits eine Environmental Profit & Loss (Ăśkologische Gewinn- und Verlustrechnung) aufgestellt und auch wir werden uns damit in den nächsten Jahren beschäftigen mĂźssen. Wie sieht das ein Beratungsunternehmen in Sachen Nachhaltigkeit wie denkstatt? Karl Resel: Wie vieles steht auch die Nachhaltigkeit derzeit am PrĂźfstand, sie muss sich wirtschaftlich rechnen. Da gibt es viele Facetten, da Nachhaltigkeit ja ein weites Feld ist. Etwas was sich sehr gut und einfach rechnen lässt, ist die MaĂ&#x;nahmeneffizienz. Bei EnergieeffizienzmaĂ&#x;nahmen weiĂ&#x; man, so viel kostet die Investition und das amortisiert sich in einer gewissen Zeit. Etwas schwieriger ist es schon bei Mitarbeiteraspekten. Auch da kann man voraussetzen, Mitarbeiterzufriedenheit oder mehr Gesundheit ersparen Krankenstandstage - aber hier muss man schon viel mehr Annahmen dahinter setzen. Aber auch das lässt sich errechnen. Neu ist zum Beispiel die Abschätzung des Marktpotenzials und das finde ich extrem spannend. Ob nachhaltige Faser oder CO2 Neutralität, man sieht sich an, welche Zielgruppen darauf reflektieren. Das ist sehr interessant. Bei CO2 Neutralität beispielsweise, kenne ich ein paar Umfragen. In der breiten Masse der KonsumententInnen wird das offensichtlich nicht verstanden. In der Zielgruppe der Lohas, Lifestyles of Health and Sustainabilty, die ungefähr 20 bis 25 Prozent der Konsumenten ausmachen, ist CO2 Neutralität einer der am hĂśchsten

„Wenn das Kerngeschäft nachhaltig betrieben wird, der Kunde das sieht und es sich fĂźr ihn bezahlt macht, dann hat man gewonnen.“ Harald Hagenauer (Ă–sterreichische Post)

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SCHWERPUNKT „Wie vieles steht auch die Nachhaltigkeit derzeit am PrĂźfstand, sie muss sich wirtschaftlich rechnen.“ Karl Resel (denkstatt)

eingestuften Werte. Ich kenne einige Unternehmen, die damit gepunktet haben. Das funktioniert also. Harald Hagenauer: Sehr gut sogar. Wir haben vor vier, fĂźnf

Jahren gesagt, wir wollen unsere Produktkette CO2 neutral machen. Interessanterweise war damals H&M einer der ersten Kunden, die uns gefragt haben, welchen Ăśkologischen FuĂ&#x;abdruck sie durch das Ausliefern der Pakete haben. Wir haben uns damit beschäftigt und fĂźr sie ausgerechnet. Als ersten Schritt zur CO2 Neutralität haben wir dann versucht, die gesamten Transportmengen runterzuschlĂźsseln. Jetzt sind wir so weit, dass wir jährlich 600 Kunden ein Zertifikat ausstellen, wo drinnen steht, welchen Footprint man vorher hatte und welchen man als Postkunde hat. Und fĂźr diese Kunden zählt das. Sie kleben „CO2 neutral zugestellt“ auf ihre BroschĂźren und werden von Jahr zu Jahr mehr. Und laut unserer letzten Umfrage wird das auch von immer mehr Konsumenten wahrgenommen. Also der Umweltaspekt wird als Goodie gesehen, man hätte es gern. Ob man dafĂźr mehr bezahlen will, ist eine andere Frage. Angelika Guldt: Ich vergleiche das immer mit Qualität. Irgendwann wird Qualität selbstverständlich. Es gibt Leute, die geben dafĂźr mehr aus und es gibt andere, die machen Kompromisse.

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