Beispiele Magazine Januar 2014

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Satzdienstleister und Mediengestalter für Verlage

Produktbeispiele Magazine und Zeitungen

 Kontakt Röser MEDIA GmbH & Co. KG Fritz-Erler-Straße 25 76133 Karlsruhe Thomas Lochner Vertriebs- und Projektmanager Verlagsservice Telefon (07 21) 37 19-5 03 tlochner@roeser-media.de

Mobil (01 71) 7 62 16 58 www.roeser-media.de

Marion Görmann Projektassistentin und Verlagsservice Telefon (07 21) 37 19-2 96 Telefax (07 21) 37 19-5 40 mgoermann@roeser-media.de www.roeser-media.de

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 Bad

Soden, Bad Sodener Zeitung

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 Röser

Presse, Boulevard Baden

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 AT

Verlag, EL info Extra

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 AT

Verlag, Smart Engineering

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 FORUM

Verlag, Bauhofleiter

FORUM VERLAG HERKERT GMBH | Merching

Inhalt

www.bauhof-leiter.de

News und Aktuelles 5

News

39

Nachbericht Kommunale 2013

42

bauhofLeiter-Praxistag 2013

Titelthema 06/13 – Dezember 2013

8

21137 ISSN: 2190-8060

Fit im Bauhof

Haftung und Recht 12

Titelthema:

Grünstreifen im Winterdienst

Mein Team und ich

Rundum fit Fühlen sich Ihre Mitarbeiter wohl?

14

Kostenerfassung im Winterdienst

18

Minijobs – das müssen Sie wissen

22

Kostenrechnung für Bauhöfe

Tipps und Infos

Weitere Themen dieser Ausgabe: Stadtmöblierung Interessante Ideen und Vorschläge

26

Auszeichnung – neue Idee im Winterdienst ausgezeichnet

28

Gebäudeüberwachung – wie Bauhöfe einbruchssicher werden

30

Mobile Datenerfassung

32

Kontrolle von Verkehrszeichen

36

Rund um Stadt- und Straßenmöbel

Erfahrungsberichte und Interviews

Zugangskontrollen Wieviel Überwachung erlaubt ist

44

DIN-Änderung

46

Data Mining Innovators

50

Berliner Stadtreinigung

Rubriken

Kontrolle von Verkehrsschildern Das müssen Sie beachten

So kalkulieren Sie eine Winterdienstgebühr für die Bürger

© picsfive – fotolia.com

Winterdienst

Fitness-Check im Bauhof Was Sie vom Fußball über fitte und erfolgreiche Mitarbeiter lernen können

4|

3

Editorial

25

Veranstaltungskalender

49

Büchertipps

52

Branchenführer

54

Vorschau/Impressum

Dezember 2013

www.bauhof-leiter.de

00_Bauhofleiter_12_13.indb 4

00_Bauhofleiter_12_13.indb 1

02.12.2013 13:52:45

02.12.2013 13:52:38

Tipps und Infos | Winterdienst

Titelthema | Fitness im Bauhof

Erfindungen erleichtern das Leben – auch von Bauhöfen

Neue Idee im Winterdienst ausgezeichnet

Vertrauen, Wertschätzung, Verständnis – das gehört zum Wohlfühlen dazu

Rundum fit Damit der Arbeitsalltag läuft, benötigen Sie fitte Mitarbeiter. Andrea M. Vogel hat zusammengestellt, wie Sie das in Ihrem Bauhof schaffen.

E

in Mensch oder eine Organisation ist dann fit, wenn sich die einzelnen Mitglieder körperlich und geistig wohlfühlen, im Alltag leistungsfähig sind und Belastungen und Widrigkeiten standhalten können. Nur ist es leider nicht immer so einfach. Die Arbeitswelt und das Leben präsentieren uns einiges, was unsere Fitness beeinträchtigen kann. Dazu gehört z. B. Stress, verursacht durch ...1:

Körperliche Belastung

• • •

Schadstoffe, ...

Schicht-, Nachtarbeit Arbeitstempo Arbeitsumfang Arbeitsplatzbemessung Gleitzeit Überstunden, ...

1. vgl.: Dr. M. Kesselmann, 14.11.12, Fachtagung BVS Gesundheit, Motivation, Leistung

00_Bauhofleiter_12_13.indb 8

Ärger, Misserfolg, Tadel, Fremdbestimmtheit, Arbeitsplatzunzufriedenheit

• • • • •

Unterforderung

• • • •

Beleuchtung, Klima, Lärm

8|

D

er erste Preis ging an Erich H. Franke vom Unternehmen AFUSOFT.

Die Erfindung ist eine interessante Nachricht für sämtliche Verwaltungen, die Streu-, Räum- und Enteisungsleistungen durchführen. Das AFUSOFT System 4511, genannt „Streufuchs“, spart Streusalz und schont somit das Budget genauso wie die Umwelt. Darüber hinaus liefert es gerichtssichere Nachweise, an welcher Stelle genau wie viel Streusalz ausgebracht wurde – bei Unfällen und Klagen ein wertvoller Hinweis.

keine Anerkennung und Unterstützung keine Entspannung und Erholung Informationsmangel Betriebsklima, ...

Soziale Belastung

Muskelbelastung: stark, einseitig, statisch

Organisatorische Belastung

• • • • • •

Der European Satellite Navigation Competition (ESNC) für Baden-Württemberg wurde verliehen.

Geistige Belastung

Einzelarbeit oder auch Gruppenarbeit Isolation oder Überbelegung

Schwarmintelligenz nutzen

Konflikte

Das AFUSOFT System 4511 kann in Streu- und Räumgeräten verschiedenster Hersteller verwendet werden. Die eingesetzten Fahrzeugrechner bestimmen ihre Position jederzeit exakt und tauschen über sichere Verbindungen Erfahrungswerte untereinander aus. Damit nutzen sie das Phänomen der „Schwarmintelligenz“. Anstatt den Fahrer zu bevormunden, liefert das System fundierte Vorschläge. In Hessen wird die bisherige Einsatzdatenerfassung bereits seit 2008 erfolgreich in der Praxis verwendet, wie auch in einzelnen Gemeinden BadenWürttembergs.

Mobbing, ...

Belastende Situationen gab es schon immer. Im Gegensatz zu früher tauchen sie heute häufiger auf und dauern auch länger an. Die Menschen sind in ihrer Arbeitszeit geforderter, und aufgrund der längeren Lebens- und Arbeitszeit zehren die Belastungen intensiver. Damit rückt das Thema Fitness eines Bauhofs auch stärker ins Interesse. Das Thema gewinnt an Gewicht, weil schon heute 30 bis 50 % aller Krankheiten stressbedingt sind. Und es ist zu beobachten, dass neben den

Dezember 2013

26 |

www.bauhof-leiter.de

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02.12.2013 13:52:50

Erich Franke (Mitte) freut sich über das Krämer Automotive Radio-Navigationssystem. v.r.n.l.: Hans-Peter Schmidt (Krämer Automotive Systems Gmbh), Erich H. Franke (AFUSOFT Kommunikationstechnik GmbH) und Dr. Stefan Engelhard (IHK Reutlingen)

European Satellite Navigation Competition (ESNC) Der Preis kürt jedes Jahr die besten Ideen für satellitengestützte Anwendungen. Dem Erstplatzierten aus BadenWürttemberg winken attraktive Geld- und Sachpreise. Auch „der bauhofLeiter“ gratuliert zur Auszeichnung!

Dezember 2013

| Michaela Meier www.bauhof-leiter.de 02.12.2013 13:53:11

DTP I Satz I Layout I Grafik I XML-Satz I Vorstufe I e-pub I Bildbearbeitung I Blattplanung I Umbruch I Verlagssoftware 6


Verlag, Bauschaden

August 1/2013

85399 · ISSN: 2196-4610 · Ausgabe August 2013

der bauschaden

1

Inhalt

Im Blickpunkt 6

Mindestluftwechsel mit Konzept

6

Neue Anforderungen an Toleranzen im Hochbau

7

Termine im August/September 2013

Am Objekt 8

Kleine Ursache, großer Schaden

urchnässte Dämmung durch falsche D Sockelausführung

Feuchtigkeitsschutz bei energieoptimierten Holzbauten

12

Zu dicht gebaut?

F euchteschäden an einem Flachdach in Holzkonstruktion

Am Objekt Kleine Ursache, großer Schaden: Durchnässte Dämmung durch falsche Sockelausführung

Zur Sanierung

Bild: © G. Führer

Feuchtigkeitsschutz bei energieoptimierten Holzbauten

Bild: © B. Hammes

Fachzeitschrift zur Beurteilung, Sanierung und Vermeidung von Bauschäden

Im Detail Vom Sockel bis zum First: Schwachstellen im Holzbau Zur Sanierung Im Keim erstickt: Lüftung und Trocknung zur Sanierung von Schimmelbefall

Bild: © Rainer Sturm / pixelio.de

Neue Regeln Harmonisierte Normung, besserer Schutz: Die novellierte DIN 68800 Holzschutz der bauschaden

FORUM VERLAG HERKERT GMBH www.derbauschaden.de

18

Im Keim erstickt

L üftung und Trocknung zur Sanierung von Schimmelpilzbefall

24

Austausch oder Sanierung?

E rhaltung der Bausubstanz bei Schäden durch Holz zerstörende Pilze

Im Detail 30

Vom Sockel bis zum First

Typische Schwachstellen der Luftdichtheit im Holzbau

4

der bauschaden | 1/2013

Im Blickpunkt

Im Blickpunkt

Termine im August / September 2013

Mindestluftwechsel mit Konzept Im März ist zur DIN 1946-6 das Beiblatt 2 zur freien und ventilatorgestützten Lüftung von Wohnungen erschienen. Darin wird ein Lüftungskonzept gefordert, in dem notwendige lüftungstechnische Maßnahmen für Wohngebäude ermittelt und geeignete Lüftungssysteme dargestellt werden.

den Anforderungen an den Schall- und Brandschutz und die Energieeffizienz mit einzubeziehen.

Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen

Sind nach dieser Analyse lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich, um den geforderten Mindestluftwechsel sicherzustellen, sollen in einem zweiten Schritt dafür geeignete Lüftungssysteme ausgewählt werden. Dabei können folgende Systeme für die Wohnungslüftung eingesetzt werden:

• • • •

Lüftung zum Feuchteschutz FL Reduzierte Lüftung RL Nennlüftung NL Intensivlüftung IL

Daneben sind auch die spezifischen Profile der jeweiligen Nutzer sowie die vorliegen-

Auswahl der Lüftungssysteme

Veranstaltung

Information

12. bis 17.09.2013 NordBau in Neumünster

„Sicher bauen – sicher wohnen“ und „JahresNEUheiten bei Baumaschine und Baugerät“ sind die Schwerpunkte der 58. NordBau in Neumünster. Neben zahlreichen themenbezogenen Sonderschauen gehören auch die „10. Norddeutschen Kanalsanierungstage“, das „Fachforum innovative Dämmstoffe“ und die Ausbildungsbörse „Faszination Bauberufe“ zum weiteren Rahmenprogramm. (Infos unter: www.nordbau.de) 18. bis 19.09.2013 Deutscher Die Europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in Berlin Mauerwerkskongress hat für 2020 das Ziel gesetzt, dass Neubauten als so genannte „Nahezu-Null2013 Energie-Häuser“ ausgeführt werden sollen. Aus diesem Grund hat sich der diesjährige Mauerwerkskongress 2013 das Thema „Mauerwerk – unter der Herausforderung des Klimawandels“ gesetzt. Die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e. V., der Fachverband Hoch- und Massivbau sowie die Technische Universität Berlin laden dazu ein. (Infos unter: www.mauerwerkskongress.de/) 27. bis 29.09.2013 RENEXPO® Die Renexpo® gibt einen umfassenden Überblick über den Bereich der erneuerin Augsburg 14. Internationale baren Energien und allem, was damit einhergeht. Parallel zur Renexpo® treffen Fachmesse für Erneuer- sich Experten aus der ganzen Welt, um in verschiedenen Fachkongressen den bare Energien und Wissenstransfer aus Forschung und Entwicklung in der Praxis vorzustellen und Energieeffizienz hierüber zu informieren. (Infos unter: www.renexpo.de)

Abschließend sollen die erforderlichen lüftungstechnischen Maßnahmen dokumentiert und das Lüftungskonzept zusammen mit einer Empfehlung für die Umsetzung dem Bauherrn übergeben werden. (irde)

• Freie Lüftung – Querlüftung (Feuchteschutz und Windlüftung) – Schachtlüftung • Ventilatorgestützte Lüftung – Abluftsysteme – Zuluftsysteme – Zu-/Abluftsysteme Diese Systeme können durch manuelles Öffnen der Fenster durch den Nutzer un-

Datum, Ort

terstützt werden. Im weiteren Planungsprozess sind dann die Lüftungssysteme entsprechend auszulegen. Dies soll u. a. abhängig von den vorliegenden Bedingungen, dem zur Verfügung stehenden Budget, den späteren Nutzern und den zu erreichenden energetischen Standards erfolgen.

Bild: © thingamajiggs – Fotolia.com

In einem ersten Schritt soll laut Beiblatt die Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen geprüft werden. Um die durch die EnEV und die jeweiligen Landesbauordnungen geforderte Mindestlüftung zu erreichen, sind dabei verschiedene Lüftungsstufen zu betrachten:

Der Veranstaltungskalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Auch das Lüftungsverhalten der Nutzer muss berücksichtigt werden.

Neue Anforderungen an Toleranzen im Hochbau Seit April 2013 liegt die aktuelle Fassung der DIN 18202 „Toleranzen im Hochbau – Bauwerke“ vor. Die DIN bildet die Basis für Toleranzen bei der Herstellung von Bauteilen und Ausführung von Bauwerken sowie deren Prüfung. Mit der Überarbeitung sollte auf zunehmende Unstimmigkeiten bei der Umsetzung und Einhaltung von Bautoleranzen reagiert werden.

Bild: © Rainer Sturm/pixelio.de

T GMBH Merching 123 222 rlag.com .com

 FORUM

In der DIN 18202 wurden u. a. Anforderungen an die Prüfung von Maßabweichungen, Winkeln und Ebenheit ergänzt.

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Folgende Änderungen wurden vorgenommen:

ohne besondere Vereinbarung Anwendung finden müssen.

Die bislang als normative Verweisung genannte DIN 18000 „Modulordnung“ wurde zwischenzeitlich zurückgezogen. Die in dieser DIN enthaltenen Festlegungen zum Bezug (z. B. Bezugspunkte) sind jedoch wesentliche Grundlagen für die DIN 18202. Der Bezug wurde deshalb in Abschnitt 4.6 ergänzend erläutert.

In Abschnitt 6.2 wurden zusätzlich „Grundsätze der Prüfung von Maßabweichungen“ formuliert. Die Erläuterungen stellen die grundsätzlich unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Prüfung von Punkten, Linien und Flächen hinsichtlich der absoluten Lage im Raum bzw. der Orientierung im Raum bzw. der Ebenheit dar. Dabei wird auch die Zuordnung der vorgesehenen Abweichungsarten zu den unterschiedlichen Anwendungsfällen angegeben.

Die Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen in Tabelle 3 Zeile 2 für nicht flächenfertige Oberseiten von Decken mit erhöhten Anforderungen und flächenfertige Böden mit untergeordneten Anforderungen wurden unter Beibehaltung der Zahlenwerte neu aufgeteilt. In der neu formulierten Zeile 2 entfällt zudem der Zusatz „mit erhöhten Anforderungen“, weil die dort beispielhaft genannten Anwendungsfälle heute einen üblichen Standard darstellen und auch

Energiezukunft durch Innovation

14. Internationale Fachmesse für Erneuerbare Energien & Energieeffizienz

26. – 29.09.2013

In Abschnitt 6.4 wird die Vorgehensweise bei der Prüfung von Winkeln zusätzlich erläutert. Hierzu waren bislang nur Messpunkte für die Prüfung von Winkeln angegeben. In Abschnitt 6.5 wurden die Verfahren zur Prüfung der Ebenheit mit einer erläuternden Klarstellung ergänzt. (ja)

www.renexpo.de der bauschaden | 1/2013

Messe Augsburg 7

der bauschaden | 1/2013

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Verlag, Der Hausmeister

Der Hausmeister www.zoll-export.de

Oktober 2013

Gebäudemanagement

Schimmelschäden erkennen, beseitigen und vorbeugen!

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5

Praxis – Technik – Sicherheit – Recht

August 2012

85327 ISSN 2196 – 5935

Energiemanagement:

Schimmel in Gebäuden kann vielfältige Ursachen haben. Bauschäden, falsches Nutzerverhalten, einen Rohrbruch: Als Hausmeister können Sie bei Ihrer täglichen Arbeit aktiv zur Vorbeugung von Schimmel beitragen, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen.

Energetische Einsparpotenziale erkennen und nutzen

©sviat_ua – fotolia.com

Sporen von Schimmelpilzen gehören zur natürlichen Umwelt, innerhalb wie außerhalb von Gebäuden. In manchen Lebensbereichen sind sie nützlich und gerne gesehen, wie z. B. auf dem Käse oder auch in der Medizin (Antibiotika). Solange sie eine bestimmte Konzentration nicht überschreiten, stellen sie auch kein Problem dar. In der Wachstumsphase ist der Schimmel farblos und mit bloßem Auge noch nicht sichtbar. Erst wenn er Sporen ausbildet – am häufigsten schwarz oder gelb –, ist er erkennbar. Neben Feuchtigkeit braucht der Schimmelpilz auch noch einen guten Nährboden (z.

B. Holz, Papier/Pappe, Tapete, Teppichböden, Kleber von Fußbodenbelägen, Farben, Leder etc.) und eine bestimmte Temperatur. Sogar Zement und Beton können unter günstigen Bedingungen von Schimmel befallen werden.

auch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit der Grund, bedingt durch falsches Heizen und Lüften oder auch Kondensation an „kalten“, schlecht gedämmten Wänden.

Ursachen für Schimmel

© PCE Deutschland GmbH, www.warensortiment.de

 FORUM

Die Hauptursache von Schimmel in Gebäuden liegt bekanntermaßen in einer zu hohen Feuchtigkeit. Einerseits kann diese durch einen direkten Eintrag von Wasser verursacht sein, wie z. B. durch Rohrbrüche, ein defektes Dach oder Risse im Mauerwerk. Andererseits ist häufig

Technik

Das Büro in der Hosentasche

Feuchtemessgerät im Taschenformat.

©style-Photography – Fotolia.com

Die Luftfeuchtigkeit eines Raumes lässt sich relativ leicht messen, mithilfe eines Hygrometers. Dabei sollte die Raumluft nicht dauerhaft über 65-70 % liegen. Achten Sie dabei auch auf den Bereich unmittelbar entlang der Wandoberfläche, dort sollte die Luftfeuchtigkeit 80 % nicht überschreiten.

Aus der Praxis

Gefahren durch Schimmel

Alle Jahre wieder

Winterdienst im Alltag

© diepre – fotolia.com

©PhototgraphyByMK – Fotolia.com

©frogfisch – Fotolia.com, Foto: ccvision.de

Professionelles Umzugsmanagement

Schimmel an der Wand sollte schnellstmöglich beseitigt und der Ursache auf den Grund gegangen werden.

Schimmelpilze stehen in Verdacht, verschiedenste Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben. Sie können allergische Reaktionen hervorrufen, wie z. B. Hals- und Nasenreizungen, Husten, Bindehautreizungen, Kopfweh oder Müdigkeit. In seltenen Fällen kommt es auch zu Infektionen (Mykosen). Die zahlreichen medizinischen Studien zu Schimmel konnten aber bislang keine Grenzwerte bestimmen, ab welcher Konzentration in

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FORUM VERLAG HERKERT GMBH | Merching – www.hausmeister-zeitschrift.de

07|2013 Der Hausmeister

Aus der Praxis

Wie entdeckt man Schimmel frühzeitig?

© Darius Dzinnik – fotolia.com

Achten Sie auf einen modrigen Geruch oder Flecken an Wänden und Decken oder Möbelrückwänden. Sie können das erste Anzeichen für einen Schimmelbefall sein. Wenn Sie einen Verdacht haben, sollten Sie versuchen, die Quelle zu finden. Der Schimmel versteckt sich ger-

Flecken an Wänden und Decken können erste Anzeichen für Schimmelbefall sein.

ne in Hohlräumen, in Dämmmaterial oder hinter Verschalungen, die abgenommen werden müssen. Mittlerweile gibt es sogar spezialisierte Schimmelpilz-Spürhunde, die darauf trainiert sind, den Schimmel zu finden. Aber auch technische Methoden werden eingesetzt, um die Schimmelpilzkonzentration in einem Raum zu messen und dadurch auf versteckten Schimmelpilzbefall rückzuschließen. Bei der sog. „MVOC“Messung werden gasförmige mikrobielle Emissionen gemessen, die der Schimmel bei seinem Wachstum an die Luft abgibt. Die Ergebnisse solcher Messungen sind aber in ihrer Aussagekraft noch umstritten, da möglicherweise nicht alle gemessenen Werte tatsächlich auf Schimmel zurückzuführen sind. Auch der Spürhund kann Ihnen nicht helfen, die Konzentration und damit Gefährlichkeit eines Schimmelbefalls einzuschätzen. Sollten Sie die eine oder andere Untersuchungsmethode einsetzen wollen, lassen Sie sich am besten vorab im Gesundheitsamt oder von Verbraucherverbänden beraten.

Was tun, wenn der Schimmel da ist? Einfacher ist es, wenn es sich um einen sichtbaren Oberflächenbefall handelt, dann können Sie sich aufwendige Analysen sparen. Suchen Sie zunächst nach der Ursache für den Befall und beseitigen Sie diese möglichst vollständig. Danach sollte der Bereich fachgerecht behandelt werden. Sollte sich eine größere Sanierungsmaßnahme durch eine Fachfirma noch verzögern, ist es sinnvoll, die sichtbaren Stellen schon mal mit 70-80 % Ethylalkohol zu reinigen. Auch sollten Sie darauf achten, dass der oder die Räume ausreichend gelüftet (und ggf. beheizt) werden. So kann sich der Schimmel nicht so leicht weiter ausbreiten. Denken Sie auch daran, ggf. Möbelstücke von Wänden wegzurücken. Je nach Art der Raumnutzung und natürlich nach Ausmaß des Schimmelbefalls (Größe der Fläche, Stärke, Tiefe, befallenes Material) sollten Sie die Situation einschätzen und entsprechende Sanierungsmaßnahmen durchführen. Bei

Ihre Meinung ist uns wichtig!

einem größeren Befall ist ggf. eine Fachfirma hinzuzuziehen.

Umfrage

Tipps zur Schimmelbekämpfung Bei kleinerem Schimmelbefall können Sie schnell selbst Hand anlegen: Bei glatten Oberflächen wie Glas oder Metall können Sie einfach einen haushaltsüblichen Reiniger verwenden. Essigreiniger sollten dabei aber nicht verwendet werden, da der Essig teilweise neuen Nährboden für Schimmel bieten kann. Auch Lösungen mit Fungiziden (Pilzbekämpfungsmittel) sollten aufgrund ihrer gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe am besten gar nicht oder nur sehr sparsam verwendet werden.

Wie gefällt Ihnen „Der Hausmeister“? Welche Rubriken finden Sie interessant? Wo sehen Sie Potenzial für Verbesserungen? Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und beantworten uns diesen Fragebogen. Bitte Fragebogen ausschneiden oder kopieren und einsenden an: Forum Verlag Herkert GmbH, Der Hausmeister, Mandichostr. 18, 86504 Merching, oder per Fax: 08233/381-9934. Oder melden Sie sich per E-Mail: redaktion@hausmeister-zeitschrift.de Der Hausmeister behandelt Ihre Angaben vertraulich und gibt diese nicht an Dritte weiter.

Was gefällt Ihnen besonders gut an dieser Zeitschrift? Zusammenstellung/Rubriken Übersichtlichkeit Auswahl der Inhalte Layout

© Zlatan Durakovic ‒ fotolia.com

der Luft er tatsächlich schädlich ist. Dennoch ist gerade in Wohn- und Arbeitsbereichen Vorsicht geboten und der Schimmel sollte schnellstmöglich bekämpft und seine Ursache beseitigt werden. Neben den gesundheitlichen Risiken verursacht nicht beseitigter Schimmel aber auch Schäden an der Bausubstanz. Er führt zu Verfärbung z. B. von Tapeten, setzt sich außerdem in Möbeln (Stoff, Leder, Holz etc.) fest und greift schließlich – wenn man ihm genug Zeit lässt – sogar anorganische Stoffe wie Kunststoff oder Metall an. Letzteres passiert i. d. R. in Wechselwirkung mit anderen Pilzarten oder Bakterien und führt mitunter zur Zersetzung der Bausubstanz, sodass ein nicht behandelter Schimmelbefall im Extremfall ein Gebäude unbenutzbar machen kann.

Sonstiges:

Beurteilen Sie bitte die folgenden Rubriken. Wie haben sie Ihnen gefallen? Rubrik

gut

nicht so sehr

Aus der Praxis Recht

Bei porösen Oberflächen, also meist Wänden mit Tapete, aus Gipskarton oder allgemein porösem Mauerwerk, müssen Sie das befallene Material entfernen, also z. B. auch eine Gipskartonplatte ausbauen. Ist Holz befallen, müssen Sie zunächst feststellen (lassen), ob es sich um einen nur oberflächlichen Befall, die sog. Holzbläue, oder um aktives Schimmelwachstum im Holz handelt. Bei oberflächlichem Befall genügt i. d. R. ein Abschleifen des Holzes, im zweiten Fall muss u. U. das Holz ausgetauscht werden. Sind auch Einrichtungsgegenstände betroffen, so ist hier abzuwägen, was günstiger kommt: Während Schränke und Regale mit glatten, meist versiegelten Oberflächen noch recht einfach zu behandeln sind, sind Möbelstücke mit textilen Anteilen (Sofas, v. a. aber auch Teppiche oder Vorhänge) meist schlecht zu reinigen. Hier sollte man ggf. über eine Neuanschaffung nachdenken.

Spezial Arbeitshilfen Neuigkeiten (Veranstaltungskalender) Welche Themengebiete interessieren Sie brennend?

Welche Personen im Haus dürfen Ihre Zeitschrift mitlesen?

Projekte in Ihrer Stadt/Gemeinde/Schule/Unternehmen Haben Sie demnächst spannende Projekte in Ihrer Arbeit geplant? Wir würden Sie hierbei gerne begleiten und in einer der kommenden Ausgaben einen Bericht veröffentlichen! Thema des Berichts Name, Vorname des Ansprechpartners Telefon/E-Mail

Der Hausmeister 10|2013

Der Hausmeister 07|2013

sehr gut

Technik und Sicherheit

Eine Vorbehandlung mit Ethylalkohol verhindert vorübergehend eine weitere Ausbreitung des Schimmels

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 FORUM

Verlag, EnEV im Bestand

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 FORUM

Verlag, Planungspraxis „Schallschutz“

PlanungsPraxis Autoren

Autoren Dr. Saad Baradiy

Martin Henrich

(Autor Kapitel 2, 4, 5, 6)

(Autor Kapitel 7)

1958 in Aleppo/Syrien geboren, studierte Maschinenbau in Aleppo und promovierte auf dem Gebiet der technischen Kybernetik in Chemnitz. Seit 1998 ist Dr. Baradiy öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger auf dem Gebiet der Thermischen Bauphysik und Bauakustik. Dr. Baradiy ist seit 1994 in einem Generalplanungsbüro in Chemnitz als Sachverständiger für „Bauphysik-Energieeffizienz-Nachhaltigkeit“ tätig. Er ist in der Planung, Beratung, Begutachtung, Bauüberwachung, Messung und Qualitätssicherung national und international tätig. Die Integration der Bauphysik inkl. der Bau- und Raumakustik, des Erschütterungsschutzes, des Wärme- und Feuchteschutzes und der Energieeffizienz in die Aspekte der Nachhaltigkeit ist eine weitere Herausforderung seiner Tätigkeit als DGNB-Auditor, BNB-Sachverständiger und Energieberater. Dr. Baradiy leitet und hält sowohl national als auch international zahlreiche Workshops, Fachtagungen und Weiterbildungen zu allen Bereichen der Bauphysik und Nachhaltigkeit. www.iproplan.de dr.baradiy.saad@iproplan.de

Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Liegl (Autor Kapitel 3) studierte Physikalische Technik an der Hochschule München. Seit 1999 ist er Leiter der Schallschutzprüfstelle gemäß DIN 4109. Er ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bauakustik. Auf dem Gebiet der Bauakustik und des Schallschutzes gegen Außenlärm ist er seit vielen Jahren tätig. Er ist Mitglied im Fachausschuss Bau- und Raumakustik der Deutschen Gesellschaft für Akustik e. V. Möhler + Partner Ingenieure AG Paul-Heyse-Straße 27, 80336 München

1977 in Kronberg im Taunus geboren, ist Geschäftsführer und Gesellschafter der Adam Koch GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Handwerksbetrieb in Oberursel. Nach dem Abitur und anschließender Ausbildung als Sanitärgeselle hat er in Frankfurt und Karlsruhe Wirtschaftswissenschaften studiert und führt den Meistertitel im Sanitär- und Heizungsbauerhandwerk. Auch im Ausland hat Herr Henrich auf dem Gebiet der Haustechnik Erfahrung sammeln können und war als Technischer Berater und Vertriebsleiter für ein deutsches Unternehmen in den USA tätig. Zusätzlich zu seiner selbstständigen Tätigkeit ist er seit 2007 als Sachverständiger im Einsatz. Ein Zusatzstudium der Badgestaltung und stetige Weiterbildungen attestieren ihm einen hohen technischen und planerischen Sachverstand. www.adamkoch.de m.henrich@adamkoch.de

Dipl.-Ing. (FH) Guido Dietze (Autor Kapitel 1) Jahrgang 1974, studierte Bauingenieurwesen an der Fachhochschule in Hildesheim und im Anschluss daran Bauphysik an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Von 2002 bis 2013 war er in einem Ingenieurbüro für Bauphysik in Schorndorf/Württ. als Projektingenieur in allen Bereichen der klassischen Bauphysik tätig. Seit 2009 verwaltet er außerdem eine Professur für Bauphysik an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim mit dem Schwerpunkt Bau- und Raumakustik sowie thermische Bauphysik. Er ist Autor von Fachbüchern und Fachbeiträgen und Referent bei Fachtagungen. Seit 2013 betreibt er ein Ingenieurbüro für Akustik und Bauphysik in Hildesheim. www.dietze-bauphysik.de info@dietze-bauphysik.de

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1.1 Anforderungen an den Schallschutz

PlanungsPraxis

PlanungsPraxis

1. Grundlagen Schallschutz und Raumakustik

1. Grundlagen Schallschutz und Raumakustik 1.1 Anforderungen an den Schallschutz

Wohnungstrenndecken (auch -treppen), Decken zwischen fremden Arbeitsräumen bzw. vergleichbaren Nutzungseinheiten

1.1.1 Baurechtliche Mindestanforderungen

erf. R'w = 54 dB, erf. L'n,w = 53 dB

Luft- und Trittschall Die DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ (Ausgabe 1989 einschließlich Änderung A1 vom Januar 2001) wurde in allen 16 deutschen Bundesländern in die Liste der technischen Baubestimmungen aufgenommen und ist damit als rechtlich bindend anzusehen. Die Norm sieht vor, dass baurechtliche Mindestanforderungen an den Schallschutz einzuhalten sind. Eine Unterschreitung dieser Mindestanforderungen ist nicht zulässig. Die (gewollte) Unterschreitung kann auch nicht durch einen privatrechtlichen Zusatzvertrag vereinbart werden. Grundsätzlich dienen die Mindestanforderungen an den Schallschutz – wie es die DIN 4109 selbst formuliert – lediglich dazu, „die Menschen in Aufenthaltsräumen gegen unzumutbare Belästigungen durch Schallübertragung zu schützen.“ Es darf also keinesfalls erwartet werden, dass die baurechtlichen Mindestanforderungen bereits ausreichend sind, um einen Zustand herzustellen, in dem die Bewohner der Räume allgemein Ruhe finden, noch dass sie ein Komfortkriterium darstellen. Nachfolgend sind die Mindestanforderungen der DIN 4109 für Wohnungen dargestellt. Für Geschosshäuser mit Wohnungen und Arbeitsräumen gelten folgende Vorgaben: Decken Decken unter allgemein nutzbaren Dachräumen (z. B. Trockenböden, Abstellräumen und ihren Zugängen) erf. R'w = 53 dB, erf. L'n,w = 53 dB Bei Gebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen betragen (siehe hierzu auch DEGA-Memorandum BR 101 vom März 2011) die Anforderungen erf. R'w = 52 dB und erf. L'n,w = 63 dB

1.3 Schalltechnische Nachweise 1. Grundlagen Schallschutz und Raumakustik

So kann z. B. eine Schwingung in das Trennbauteil eingetragen werden, ein Teil der Schallenergie geht jedoch an der Stoßstelle auf ein flankierendes Bauteil über und wird im Empfangsraum von dieser Flanke abgestrahlt. Im nachfolgenden Bild entspräche dies dem Übertragungsweg „Df“. Es entstehen also je flankierendem Bauteil drei Schallübertragungsmöglichkeiten. Wird von vier flankierenden Bauteilen eines Trennbauteils ausgegangen, so ergeben sich für die Flanken insgesamt zwölf Möglichkeiten der Schallübertragung zuzüglich einer für das Trennbauteil „Dd“. Im Massivbau existieren also 13 Wege, auf denen Schall übertragen werden kann. In der Praxis bedeutet dies, dass z. B. bei einer Verbesserung der Schalldämmung einer Trennwand unter Umständen auch die flankierenden Bauteile betrachtet werden müssen.

Wohnungstrenndecken sind Bauteile, die Wohnungen voneinander oder von fremden Arbeitsräumen trennen. Bei Gebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen beträgt die Anforderung erf. R'w = 52 dB (siehe hierzu auch DEGA-Memorandum BR 101 vom März 2011). Weichfedernde Bodenbeläge dürfen bei dem Nachweis der Anforderungen an den Trittschallschutz nicht angerechnet werden; In Gebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen dürfen weichfedernde Bodenbeläge, z. B. nach Beiblatt 1 zu DIN 4109/11.89, Tabelle 18, berücksichtigt werden, wenn die Beläge auf dem Produkt oder auf der Verpackung mit dem entsprechenden ΔLw nach Beiblatt 1 zu DIN 4109/11.89, Tabelle 18, bzw. nach Eignungsprüfung gekennzeichnet sind und mit der Werksbescheinigung nach DIN 50049 ausgeliefert werden.

R'w,R = 28 · lg m' – 20 dB R'w,R bewertetes Bau-Schalldämm-Maß m' flächenbezogene Bauteilmasse

Diese Gleichung liegt auch der Tabelle im Beiblatt 1 zu DIN 4109 zugrunde und darf auf einschalige Trennwände und einschalige Massivdecken angewendet werden. Es ist zu beachten, dass sie nur dann Gültigkeit hat, wenn die mittlere flächenbezogene Masse m'L,mittel der flankierenden Bauteile ca. 300 kg/m² beträgt. Die mittlere flächenbezogene Masse m'L,mittel der flankierenden Bauteile ist das arithmetische Mittel der flächenbezogenen Massen der Flankenbauteile. Es gilt folgende Gleichung: m'L,Mittel =

Decken über Kellern, Hausfluren, Treppenräumen unter Aufenthaltsräumen erf. R'w = 52 dB, erf. L'n,w = 53 dB

Bild 1: Schallübertragungswege im Massivbau (Quelle: Dietze)

Die Anforderung an die Trittschalldämmung gilt nur für die Trittschallübertragung in fremde Aufenthaltsräume, ganz gleich, ob sie in waagerechter, schräger oder senkrechter (nach oben) Richtung erfolgt.

Kennzeichnend für die schalltechnische Qualität einer massiven Trennwand oder Trenndecke ist bei der Luftschallübertragung das bewertete Bau-Schalldämm-Maß R'w [dB].

Weichfedernde Bodenbeläge dürfen bei dem Nachweis der Anforderungen an den Trittschallschutz nicht angerechnet werden.

1 n

n

∑ m' i=1

L, i

[ kg / m²]

m'L,Mittel mittlere flächenbezogenen Masse m'L,i flächenbezogene Masse des i-ten nicht (mit einer biegeweichen Vorsatzschale) verkleideten, massiven flankierenden Bauteils (i=1 bis n) n Anzahl der nicht (mit einer biegeweichen Vorsatzschale) verkleideten, massiven flankierenden Bauteile

Sind die flankierenden Bauteile leichter oder schwerer als 300 kg/m², dann ist ein Korrekturwert KL,1 gemäß Tabelle 13 Zeile 1 aus Beiblatt 1 zu berücksichtigen. Das bewertete Bau-Schalldämm-Maß wird dann bei leichten flankierenden Bauteilen gegebenenfalls abgemindert.

Einschalige Massivbauteile

Hinweis zu einschaligen Massivdecken Als einschalige Massivdecken werden alle Decken bezeichnet, die über keinen schwimmenden Fußbodenaufbau, keine abgehängte Unterdecke oder eine Kombination von beidem verfügen.

erf. R'w = 55 dB, erf. L'n,w = 46 dB

Die erreichbare Schalldämmung im Massivbau hängt im Wesentlichen von der flächenbezogenen Bauteilmasse m' [kg/m²] des trennenden Bauteils und von der mittleren flächenbezogenen Masse m'L,mittel [kg/m²] der flankierenden Bauteile ab. Diese flächenbezogenen Massen sind abhängig von den verwendeten Wandbildnern und evtl. aufgebrachten Putzschichten (siehe Tabelle 3 und 4 Beiblatt 1).

Wegen der verstärkten Übertragung tiefer Frequenzen können zusätzliche Maßnahmen zur Körperschalldämmung erforderlich sein.

Nach dem Bergerschen Massegesetz gilt: Je schwerer ein einschaliges Bauteil ist, desto höher ist auch seine Schalldämmung.

Decken über Durchfahrten, Einfahrten von Sammelgaragen u. ä. unter Aufenthaltsräumen erf. R'w = 55 dB, erf. L'n,w = 53 dB Weitere Anforderungen siehe vorheriger Punkt. Decken unter/über Spiel- oder ähnlichen Gemeinschaftsräumen

Für den Rechenwert des bewerteten Bau-Schalldämm-Maßes R'w,R eines einschaligen massiven Bauteils gilt folgende Gleichung:

7

Decken mit unmittelbar aufgebrachtem Estrich (sog. Verbundestrich) oder Estrich auf Trennlage werden dagegen als einschalige Massivdecken betrachtet. Für die Berechnung der flächenbezogenen Masse m' darf der gesamte Deckenaufbau herangezogen werden. Rechenwerte für das zu erwartende bewertete Bau-Schalldämm-Maß können der Tabelle 12 aus Beiblatt 1 entnommen werden.

20

DTP I Satz I Layout I Grafik I XML-Satz I Vorstufe I e-pub I Bildbearbeitung I Blattplanung I Umbruch I Verlagssoftware 10


 FORUM

Verlag, Russlandkongress

Wirtschaftskongress Russland 2014

Programm 1. Tag

22. Januar 2014

10.00 - 10.30 Uhr

am 22. + 23. Januar 2014 in Frankfurt a. M. Diese Kongressstruktur erwartet Sie

Begrüßung im Plenum durch den Moderator

10.45 - 11.45 Uhr

Infovortrag von Thomas Mencke, Russischer Markt: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft Themen u. a. Wirtschaftliche Entwicklung, aktuelle Herausforderungen und Chancen: WTO-Beitritt, Olympia, WM…

11.45 - 12.30 Uhr

Informationsforen

Renommierte Experten geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen exklusiv an Sie weiter. Wählen Sie das für sich interessanteste Informationsforum aus.

Impulsvorträge

Russland 2014

14.00 - 16.00 Uhr

Get-together

Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden wir Sie und alle Teilnehmer zu einem kommunikativen Umtrunk mit Fingerfood ein. Vernetzen Sie sich mit anderen international agierenden Unternehmern.

am 22.+ 23. Januar 2014 in Frankfurt a. M.

Kongres-

Wer diesen Kongress besuchen sollte  Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder international agierender Unternehmen  Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Logistik, Business Development, Einkauf, Export und Versand  Zollverantwortliche in Exportabteilungen sowie Ausfuhrverantwortliche der Geschäftsführung

16.30 - 18.00 Uhr

Ge Ru

Gateway zwischen Europa und Asien, auf dem Weg zur Eurasischen Union

Export

Gründung einer Präsenz in Russland

• Zollunion, Hintergründe, Verfahren u. Perspektiven • 18 Monate Mitgliedschaft in der WTO • Logistik als Anspruch u. Gradmesser für geschäftlichen Erfolg • Personal – Management u. Werte

Ablauf von Investmentprojekten in Russland • Projektentwicklung • Engineering/Implementierung • Zertifizierung und Zulassung • Verzollung und Logistik • Inbetriebnahme

• Wahl der Rechtsform • Herausforderungen bei der Gründung • Tipps aus der Praxis

Uwe Leuschner

Thomas Mencke

Irina Rausch

De

Ge Ive

Ek

Ak Glo für

Ekaterina Beekes

Holiday Inn Frankfurt City South, Conference Center Mailänder Straße 1, 60598 Frankfurt

ab 18.30 Uhr

Get-together Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden wir Sie zu einem kommunikativen Umtrunk mit Fingerfood ein. Nutzen Sie die Gelegenheit sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Fragen zum Kongress? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns einfach!

Programm 2. Tag

Al

23. Januar 2014

09.00 - 09.30 Uhr

 (08233) 38 14 21 Kongress-Russland@forum-verlag.com

Ge F& Fra

Begrüßungskaffee

09.30 - 10.00 Uhr

Begrüßung durch den Moderator – Zusammenfassung des ersten Tages Parallele Impulsvorträge

Weitere Details zum Kongress finden Sie unter: www.kongress-russland.de

10.15 - 11.00 Uhr

Administrativ-strategischer Geschäftsaufbau

Finanzierung von Russlandgeschäften

Johannes Ausserer

Sponsoring und Ausstellung: Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit Ihr Unternehmen dem exklusiven Teilnehmerkreis zu präsentieren. Über Partizipationsmöglichkeiten informiert Sie gerne: Frau Anita Hafen-Rutka, Medienberaterin, Tel. (08233) 38 14 72, Fax (08233) 38 19 922, E-Mail: anita.hafen-rutka@forum-verlag.com

11.15 - 12.00 Uhr

Veranstalter:

Bildnachweis: © simbos - fotolia.com

Projektlogistik Russland

Va

Ge PR Ge

Alexander Trägner Das russische Steuersystem

Arbeits-/Aufenthaltsrecht für deutsche Mitarbeiter

12.00 - 13.30 Uhr

Marketing in Russland

Networking Lunch

Ut 13.30 - 14.00 Uhr

Vortrag Vorbereitungen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 – Rechtlicher Rahmen

Ge Os

Dr. Thomas Heidemann 14.00 - 15.30 Uhr

Moderierte Best Practice Beispiele Vadim Barakov, Ute Kochlowski-Kadjaia

Wirtschaftskongress Russland 2014

Kongress-Partner

22. JanuarRussland 2014 Durch den Kongress führt Sie Wirtschaftskongress 2014

Programm 1. Tag

am 22. + 23. Januar 2014 in Frankfurt a. M.

10.00 - 10.30 Uhr

am 22. + 23. Januar 2014 in Frankfurt a. M. Diese Kongressstruktur erwartet Sie

10.30 - 10.45 Uhr

Begrüßung im Plenum durch den Moderator

10.45 - 11.45 Uhr

Infovortrag von Thomas Mencke, Russischer Markt: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft Themen u. a. Wirtschaftliche Entwicklung, aktuelle Herausforderungen und Chancen: WTO-Beitritt, Olympia, WM… oder online anmelden unter

Vorträge

Wertvolle Hintergrundinformationen zum russischen Markt, zu interkulturellen Unterschieden und zur Fußballweltmeisterschaft 2018 erhalten Sie in den Vorträgen.

Informationsforen

Registrierung und Begrüßungskaffee

11.45 - 12.30 Uhr

www.kongress-russland.de/anmeldung

Fragen zum Kongress: (08233) 38 14 21 Entwickeln, Finanzieren u. Managen Unternehmensaufbau in Russland:

Buchhaltung und Rechnungslegung in Russland

von Logistikimmobilien in Russland

Ja, wir nehmen Jan Dietrichmit Hempel

Philipp Rowe

Impulsvorträge

Parallele Informationsforen

Ausstellung

14.00 - 16.00 Uhr

Die Sponsoren des Kongresses stellen ihre Kompetenzen und Leistungen an Informationsständen vor. Profitieren Sie von neuen Kontakten für Ihren Unternehmenserfolg.

Status quo und Perspektive

Personen amDenis Kongress Ziunchik teil

Die Referenten

Rowe 2013. zum PreisNetworking von je 895,50 31. Oktober LunchEUR (inkl. 10% Frühbucherrabatt) zzgl. MwSt. bei Buchung bis spätestensPhilipp

12.30 - 14.00 Uhr

Experten aus der Praxis stellen ihre Aktivitäten und wichtige Erfolgsfaktoren auf dem russischen Markt vor. Wählen Sie aus den Themen und Vorträgen genau die aus, die für Sie und Ihr Unternehmen relevant sind.

Account Manager SGS Germany GmbH

FORUM FACHSEMINARE, FORUM VERLAG HERKERT GMBH, Mandichostr. 18, 86504 Merching

Parallele Impulsvorträge

Renommierte Experten geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen exklusiv an Sie weiter. Wählen Sie das für sich interessanteste Informationsforum aus.

Thomas Mencke

Fax-Anmeldung – einfach an die Faxnummer: (08233) 38 12 22

Jan Dietrich Hempe

Geschäftsführer Rufil Consulting

zum Preis von je 995,- EUR (Normalpreis) zzgl. MwSt.

COO Garbe Logistic AG

(Inkl. aller Vorträge und Informationsforen, Kongressunterlagen, Erfrischungsgetränken, Kaffeepausen, Mittagsbuffet und Get-together Umtrunk

ersten Abend.) Export Gateway zwischen Europa undam Asien, auf dem Weg zur Eurasischen Union

Gründung einer Präsenz in Russland

Ja, wir sind an folgenden Partizipationsmöglichkeiten interessiert. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung:

Ablauf von Investmentprojekten in • Wahl der Rechtsform • Zollunion, Hintergründe, Verfahren u. Russland zum Preis von 4.800 € (Sie• stellen Herausforderungen der halbstündigen Gründung Impulsvortrag und erhalten direkt bei den Kongressräumlichkeiten einen Perspektiven  Gold-Partner einen Redner fürbei einen Ausstellungsstand. Zudem werden Sie mit Ihrem Logo auf den• Werbeaussendungen • Projektentwicklung Tipps aus der Praxisund der Kongresshomepage genannt. In den Kongressunterlagen erhalten Sie eine ganze Seite für • 18 Monate Mitgliedschaft in der WTO Denis Ziunchik Ihre Firmenpräsentation. ) • Engineering/Implementierung • Logistik als Anspruch u. Gradmesser

Get-together

Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden wir Sie und alle Teilnehmer zu einem kommunikativen Umtrunk mit Fingerfood ein. Vernetzen Sie sich mit anderen international agierenden Unternehmern.

• Zertifizierung Zulassung Geschäftsführer für geschäftlichen Erfolg  Silber-Partner zumundPreis von 3.800 € (Sie erhalten direkt bei den Kongressräumlichkeiten einen Ausstellungsstand. Zudem werden Sie mit Ihrem Logo auf den • Verzollung Logistik • Personal – Management u. Werte Werbeaussendungen und und der Kongresshomepage genannt. In den Kongressunterlagen erhalten Sie eine halbe Seite für Ihre Firmenpräsentation. ) Ivetcos GmbH • Inbetriebnahme

Wer diesen Kongress besuchen sollte

Uwe Leuschner

 Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder international agierender Unternehmen  Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Logistik, Business Development, Einkauf, Export und Versand  Zollverantwortliche in Exportabteilungen sowie Ausfuhrverantwortliche der Geschäftsführung

16.00 - 16.30 Uhr 16.30 - 18.00 Uhr

Veranstaltungsort

 Bronze-Partner zum Preis von 2.800 € (Sie werden zusammen mit Ihrem Logo auf den Werbeaussendungen und der Kongresshomepage genannt. In den KongresIrina Rausch sunterlagenThomas erhalten Mencke Sie eine halbe Seite für Ihre Firmenpräsentation. ) Kaffeepause

Absender:

Kongressnummer: 701401/4422

ab 18.30 Uhr

Anmeldeschluss: 19. Dezember 2013

Funktion/Tätigkeit

Get-together

E-Mail-Adresse Teilnehmer 1

09.00 - 09.30 Uhr

 (08233) 38 14 21 Kongress-Russland@forum-verlag.com

09.30 - 10.00 Uhr

10.15 - 11.00 Uhr

Sponsoring und Ausstellung: Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit Ihr Unternehmen dem exklusiven Teilnehmerkreis zu präsentieren. Über Partizipationsmöglichkeiten informiert Sie gerne: Frau Anita Hafen-Rutka, Medienberaterin, Tel. (08233) 38 14 72, Fax (08233) 38 19 922, E-Mail: anita.hafen-rutka@forum-verlag.com

11.15 - 12.00 Uhr

Medienpartnerschaft mit

Finanzierung von Russlandgeschäften

Straße, Hausnummer

Arbeits-/Aufenthaltsrecht für deutsche Mitarbeiter PLZ, Ort

Telefon

12.00 - 13.30 Uhr 13.30 - 14.00 Uhr

E-Mail-Adresse Teilnehmer 2

Firma Administrativ-strategischer Geschäftsaufbau

Das russische Steuersystem

Dr. Thomas Heidem

Alexander Trägner

Partner CMS, Russia

beträgt 30% der Kursgebühr. Meldet sich Geschäftsführer ein Teilnehmer später ab oder nimmt er nicht teil, wird derPROMTECH volle Betrag fällig. Germany GmbH

Marketing in Russland Auf www.forum-fachseminare.de finden Sie unsere

vollständigen Teilnahmebedingungen, die der Teilnehmer mit seiner Unterschrift anerkennt.

Telefax @

Vortrag E-Mail-Adresse bitte angeben: Sie können der Verwendung Ihrer Daten für WerbeVorbereitungen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 – Rechtlicher Rahmen zwecke zu den ortsüblichen Basistarifen widersprechen. Datum, Unterschrift, Firmenstempel

Moderierte Best Practice Beispiele

Managing Partner Ausserer & Consultants

Projektlogistik RusslandTeilnahmebedingungen: Der Rücktritt vom Vertrag ist bis Vadim Barakov 15 Tage vor dem Kongress möglich, die Rücktrittsgebühr

Networking Lunch

Dr. Thomas Heidemann

14.00 - 15.30 Uhr

Johannes Ausserer

F&O Internationales

Teilnehmer: Geschäftsführer, Vorstandsmitglieder, FührungsFrachtmanagement kräfte aus den Bereichen Vertrieb, Logistik, Business Development, Einkauf, Export, Import, Recht, Finanzen und Versand, Zollverantwortliche in Exportabteilungen sowie Ausfuhrverantwortliche der Geschäftsführung

Begrüßung durch den Moderator – Zusammenfassung des ersten@Tages

Johannes Ausserer

Mitglied des Direktorenrat LLC German Centre for Industry and Trade

23. Januar 2014

Name, Vorname Teilnehmer Begrüßungskaffee 2

Parallele Impulsvorträge

Weitere Details zum Kongress finden Sie unter: www.kongress-russland.de

Irina Rausch

Zimmerreservierung: Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Alexander Trägner Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „FORUM“ Geschäftsführer vor.

@

Programm 2. Tag

Ekaterina Beekes

für interkulturelles Management

Veranstaltungsort: Holiday Inn Frankfurt City-South, Conference Centre, Mailänder Straße 1, 60598 Frankfurt a. M.

Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden wir Sie zu einem kommunikativen Umtrunk mit Fingerfood ein. Name, Vorname Teilnehmer 1 Nutzen Sie die Gelegenheit sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Fragen zum Kongress? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns einfach!

Unser Service für Sie: Mit der Bahn ab 99,- Euro hin und zurück zu Ihrer FORUM FACHSEMINAR-Veranstaltung. Ute Kochlowski-Kadjaia Weitere Informationen auf www.forum-fachseminare.de/bahn Geschäftsführerin

Änderungen der Programmstruktur oderOstProgramminhalte und Mitteleuropa Verein aus wichtigen Gründen vorbehalten.

Vielen Dank für Ihre Anmeldung!

Vadim Barakov, Ute Kochlowski-Kadjaia Wenn Sie zukünftig keine interessanten Angebote mehr erhalten wollen, können Sie die Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen. Bitte richten Sie Ihren Widerspruch an: FORUM VERLAG HERKERT GMBH, Fax (08233) 3 81 98 76 oder Tel. (08233) 38 11 56.

DTP I Satz I Layout I Grafik I XML-Satz I Vorstufe I e-pub I Bildbearbeitung I Blattplanung I Umbruch I Verlagssoftware 11

Vice President Business Development DB Schenker Logistics Region Europe East & Cen

Akademieleitung

Termin: 22. + 23. Januar 2014 in Frankfurt amCultures-Akademie Main Global

Ekaterina Beekes

Holiday Inn Frankfurt City South, Conference Center Mailänder Straße 1, 60598 Frankfurt

Uwe Leuschner

Kongressinformationen

Vortrag „Teure Fehler vermeiden: MitName, interkultureller Kompetenz Vorname des Bestellerszum Geschäftserfolg in Russland“

Bildnachweis: © simbos - fotolia.com

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Ph

Vortrag „Teure Fehler vermeiden: Mit interkultureller Kompetenz zum Geschäftserfolg in Russland“

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Die Refere

Kaffeepause

.

.

Denis Ziunchik

16.00 - 16.30 Uhr

Veranstaltungsort

-

Unternehmensaufbau in Russland: Status quo und Perspektive

Jan Dietrich Hempel Networking Lunch

Die Sponsoren des Kongresses stellen ihre Kompetenzen und Leistungen an Informationsständen vor. Profitieren Sie von neuen Kontakten für Ihren Unternehmenserfolg.

auf den

Entwickeln, Finanzieren u. Managen von Logistikimmobilien in Russland

Parallele Informationsforen

Ausstellung

en einen Seite für

Buchhaltung und Rechnungslegung in Russland Philipp Rowe

12.30 - 14.00 Uhr

Experten aus der Praxis stellen ihre Aktivitäten und wichtige Erfolgsfaktoren auf dem russischen Markt vor. Wählen Sie aus den Themen und Vorträgen genau die aus, die für Sie und Ihr Unternehmen relevant sind.

mtrunk

Ac SG

Parallele Impulsvorträge

Wirtschaftskongress

3.

Th

10.30 - 10.45 Uhr

Vorträge

Wertvolle Hintergrundinformationen zum russischen Markt, zu interkulturellen Unterschieden und zur Fußballweltmeisterschaft 2018 erhalten Sie in den Vorträgen.

Durch den

Registrierung und Begrüßungskaffee


 FORUM

Verlag, Zoll.Export

DTP I Satz I Layout I Grafik I XML-Satz I Vorstufe I e-pub I Bildbearbeitung I Blattplanung I Umbruch I Verlagssoftware 12


 Höhl

Verlag, Messezeitung Ausbildungsmesse Pforzheim

Messezeitung der Messezeitung der 20. Ausbildungsund Weiterbildungsmesse 20. Ausbildungsund Weiterbildungsmesse der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim

Willkommen auf der 20. Ausbildungs- und Weiterbildungsmesse der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim Der erfolgreiche Einstieg in das Berufsleben beginnt mit der Berufswahl! Wegen der immer komplexeren Berufswelt ist die Berufswahl eine der wichtigsten, aber auch schwierigsten Entscheidungen für die jungen Menschen. Um die richtige Wahl zu treffen, benötigen Schülerinnen und Schüler und auch deren Eltern frühzeitig umfassende Informationen über die beruflichen Möglichkeiten, über verschiedene Tätigkeitsfelder, über Erwartungen und Anforderungen in den Berufen und nicht zuletzt Kenntnisse über Ihre persönlichen Interessen und Stärken. Seit vielen Jahren bietet unsere Aus- und Weiterbildungsmesse genau diese Informationen und sie hat sich deshalb in den vergangenen Jahren zur größten Messe dieser Art in der Region Pforzheim/Enzkreis entwickelt. Doch der Ausbildungsmarkt hat sich gewandelt: Aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Zahl der Schulabgänger abnehmen, ihre beruflichen Chancen sind daher so gut wie noch nie. Wir möchten die Schülerinnen und Schüler bestmöglich darin unterstützen, den richtigen Beruf zu finden. Und das tun wir mit unserer Messe. Ausbildungsbetriebe, Schulen, Duale Hochschulen und Hochschulen, Bildungsträger, Kammern und Verbände helfen ihnen bei ihrer persönlichen beruflichen Orientierung. Nicht nur für Berufsanfänger tun sich viele Chancen auf, auch wer voll im Berufsleben steht, erhält hier wertvolle Informationen zur Weiterbildung. Rund 180 Aussteller aus der Region Pforzheim und dem Enzkreis sowie den angrenzenden Regionen Nagold, Karlsruhe, Rastatt und Stuttgart präsentieren ihre Aus- und Weiterbildungsangebote im CongressCentrumPforzheim (CCP). Neu ist in diesem Jahr, dass die Stadt Pforzheim für berufliche Schulen und eigens für Arbeitgeber des Öffentlichen Dienstes praxisnah Räumlichkeiten des Rathauses zur Verfügung stellt. Außerdem werden hier am Messetag auch Fachvorträge stattfinden. Ich lade Sie ein: Besuchen Sie - auch gemeinsam mit Eltern, Mitschülern, Freunden und Bekannten - die Bildungsmesse und nutzen Sie die Gelegenheit, sich intensiv über die in unserer Region vorhandene Vielfalt an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren und mit vielen Betrieben, Bildungsträgern und Institutionen der Region aus den unterschiedlichsten Branchen in Kontakt zu treten. Bereiten Sie den Messebesuch gründlich vor und verschaffen Sie sich anhand dieser Sonderseiten einen Überblick über die vertretenen Branchen und Firmen. Sind Infos gesammelt und entstehen Fragen, schon jetzt der Hinweis: Die Beratungsexperten der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim stehen – auch kurzfristig – für ein Gespräch zur Verfügung. Auch für die Unternehmen stellt unsere Messe in Anbetracht des Fachkräftebedarfs eine große Bereicherung dar. Mir liegt es am Herzen, den jungen Menschen in unserer Region eine berufliche Zukunft zu bieten und zu zeigen, dass diese vor der eigenen Haustür liegt. Allen Besucherinnen und Besuchern sowie den Ausstellern unserer Bildungsmesse wünsche ich viel Spaß, gute Gespräche und interessante Anregungen.

2

Austellerverzeichnis alphabetisch Aussteller Infopoint und Anmeldung zur Berufsberatung Berufsberatung Bewerbungsmappencheck

ADMEDES ahg Autohandelsgesellschaft mbH Akademie für Kommunikation Pforzheim Albert Craiss GmbH & Co.KG Aldi Süd Alfons-Kern-Schule Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG Altatec GmbH Andreas Daub AOK - Die Gesundheitskasse Asco Numatics GmbH Ausbildungsgenossenschaft für Dienstleistungsgärtner Baden eG Autohaus Rösch GmbH & Co. KG Autozentrum Dobler GmbH BäckerInnung NSW Barmer GEK Bauhaus GmbH & Co.KG Süd Bau-Innung Baum Kunstoffe GmbH BBBank eG BBQ Berufliche Bildung gGmbH Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Pforzheim Berufsfachschule für Goldschmiede Berufsfachschule für Uhrmacher Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe Bildungsakademie Handwerkskammer Karlsruhe Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis Friedrich Binder GmbH & Co.KG Bogner GmbH & Co.KG Böhmler Drehteile GmbH Brillux GmbH & Co. KG Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Bundespolizei Bundeswehr Karriereberatung Bystronic Lenhardt GmbH C. HAFNER GmbH + Co. KG Caritasverband e.V. Pforzheim Carl Dillenius Metallwaren GmbH & Co.KG Carlo Schmid Schule Cluster-Initiative Hochform Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim CONTTEK GmbH DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Pforzheim DAK-Vertriebsregion Karlsruhe

Standnr.

Aussteller

Standnr.

1 2-3 3

Dentaurum GmbH & Co. KG Deutsche Telekom AG - Telekom Ausbildung dhmp GmbH & Co.KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Diakonisches Institut für soziale Berufe Diakonisches Werk Baden - Freiwillig Soziales Jahr Dillmann Metall- und Blechtechnik dm-drogerie markt GmbH + Co.KG Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe Eberle GmbH & Co.KG Edelstahl Rosswag egf - Eduard G. Fidel GmbH Elektroinnung Elma Electronic GmbH Enayati GmbH & Co.KG Erich Lacher Präzisionsteile GmbH & Co. KG Faas GmbH Garten- und Landschaftsbau Fachschule für Altenpflege Siloah Fachschule für Altenpflege Johanna-Wittum-Schule Felsomat GmbH & CoKG Felss Systems GmbH Fielmann AG&Co. Finanzamt Pforzheim Fleischer-Innung Pforzheim Forestadent Freiwilligen Agentur Pforzheim-Enzkreis Friseurinnung Pforzheim FRITZ STEPPER Fritz-Erler-Schule G. RAU GmbH & Co. Gebr. Saacke GmbH & Co.KG Georg-Kerschensteiner-Schule GMW Personaldienstleistungen GmbH Gottlieb-Daimler-Schule 2, Außenstelle Böblingen HÄHL GmbH Handelsverband Baden-Württemberg HÄNDLE GmbH Handwerkskammer Karlsruhe hapema GmbH Härter Stanztechnik GmbH Härter Werkzeugbau GmbH Hauptzollamt Karlsruhe heco gmbH Heidinger GmbH & Co.KG Heimerle + Meule GmbH

24 149

32 42 R24 132 129 60 21 28 18 138 11 19 55 38 65 133 124 59 33 139 4 97 R13 R14 120 107 119 6 84 80 48 115 R21 R22 52 14 114 92 R18 88 8 101 136

Ausbildungsmesse der Agentur für Arbeit

Angebot (Ausbildungsberufe, Sonstiges, Studium und Weiterbildung) mit jeweiliger Standnummer Berufswahl, Berufseinstieg, Stützunterricht

Standnr.

Berufsvorbereitung, Berufsberatung, Ausbildungsbegleitung

2-3, 4, 101, R06, R09, R18

Weiterbildung

Standnr.

Weiterbildungsträger

96-108

Abi-Ausbildungen

Standnr.

Finanzassistent/in Handelsfachwirt/in Hotelfachmann/-frau mit Zusatzqualifikation Management Industriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel mit Zusatzqualifikation

137, 140, 142 122,123, 131

130 113 109 83 122,123 9 74 7 6 57, 58 72 5 47 23 118

148 15, 24, 27, 29, 71 67, 151

Studium an der HS Pforzheim

Standnr.

Duales Studium

Standnr.

Studium an der Pforzheimer Hochschule für 95 Gestaltung, Technik und Wirtschaft

117

Arztassistent / Physician Assistant (m/w); BWL-Bank; BWL-Handel; BWL-Industrie; BWL international Business; BWL-Steuern und Prüfungswesen, BWL-Versicherung Bachelor (m/w) in Gesundheitsmanagement (ausbildungsbegleitend) Bachelor of Arts (m/w) - Business Administration Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Accounting und Controlling (m/w) Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Bank Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Handel Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Handwerk Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Healthcare Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Industrie Bachelor of Arts (m/w) BWL/Industrie/Dienstleistungsmanagement Bachelor of Arts (m/w) - BWL/international Business Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Spedition Transport und Logistik Bachelor of Arts (m/w) - BWL/Steuern und Prüfungswesen Bachelor of Arts (m/w) BWL/Vertriebsmanagement Bachelor of Arts (m/w) BWL/Wirtschaftsförderung Bachelor of Arts (m/w) - Medien/Digitale Medien Bachelor of Arts (m/w) - Medien/Online Medien

35 34 128 R15a 66 25 R12 61 46 R16 29 82 R23 146 R11 79 131 93 41 49 68 68 R15 152 37 12

Ausbildungsmesse der Agentur für Arbeit

Ausbildungsmesse der Agentur für Arbeit

Jürgen Schwab Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim

9 (Info am Stand der Dualen Hochschule Karlsruhe) R25 131 151 134, 137, 139, 140, 142 67, 122,123, 124, 129, 131, 151 36 27, 133 8, 12, 14, 53, 85, 93, 149 149 6, 32 132, 145, 147 130 150 R01-R05 156 156

Duales Studium

Bachelor of Arts (m/w) - Public Administration - Beamter/in im gehobener Dienst Bachelor of Arts (m/w) - Public Management – gehobener Verwaltungsdienst Bachelor of Arts (m/w) - Soziale Arbeit Bachelor of Arts (m/w) - Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Bachelor of Arts (m/w) - Soziale Arbeit/Bildung und Beruf Bachelor of Arts (m/w) - Soziale Arbeit/Elementarpädagogik Bachelor of Arts (m/w) - Soziale Arbeit/Soziale Dienste in der Jugend Bachelor of Arts (m/w) - Sozialwirtschaft Bachelor of Engineering (m/w) Elektrotechnik Bachelor of Engineering (m/w) - Facility Management Bachelor of Engineering (m/w) Kommunikations- und Medieninformatik Bachelor of Engineering (m/w) Maschinenbau Bachelor of Engineering (m/w) Mechatronik Bachelor of Engineering (m/w) Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Laws (m/w) - Steuerverwaltung - Beamter/in gehobener Dienst Bachelor of Science (m/w) - Angewandte Informatik Bachelor of Science (m/w) - Medizinische Informatik Bachelor of Science (m/w) Wirtschaftsinformatik

Studium bei der Bundeswehr, Polizei, Privatschule

Beamter/in im gehobenen Zolldienst Fachwirt/in Gebäudemanagement (FH) Logopädiestudium ausbildungsintegrierendes Offizier/in (Verpflichtungszeit als Offizier zw. 13-17 Jahre) Polizeibeamter/in im gehobenen Vollzugsdienst Polizeivollzugsbeamter/in im gehobenen Dienst bei der Bundespolizei

Standnr. Standnr. Standnr. Standnr. Standnr.

1-82 83-94 95-121 122-159 R01-R27

Standnr. R10 R01-R05 138, R01-R05, R10 138 R01-R05 R01-R05 R01-R05 R01-R05 15, 35, 52, 151 150 149 8, 27, 28, 29, 32, 34, 35, 46, 52, 68, 69, 75, 86, 87, 89 28, 35, 69, 78, 89 8, 29, 32, 35, 75, 89, 151 R15a 78, 122,123, 156 27 139, 149, 151, 157

Standnr. R15 62 R25 R22 R19-R20 R21

– Großer Saal CCP – kleiner Saal CCP – mittlerer Saal CCP – mittlerer Saal OG CCP – Rathaus EG und OG

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Weinmann, Human Rights Assessment CAM

Study

1 Introduction

1 Introduction 1.1 Objective of the assessment The objective of the mission is to undertake an independent assessment of human rights issues related to the German-Cambodian Land Rights Program (LRP) in order to gain insights which can be used for management decisions by the BMZ as well as for a possible next phase of the LRP (03/2013- 02/2016).

Human Rights Assessment of the German-Cambodian Land Rights Program (LRP)

1.2 Assessment focus and key issues The object of the assessment is the Land Rights Program (LRP) commissioned by the BMZ in 2011 (see Annex 7.6) and implemented by GIZ since then – the assessment was neither tasked to evaluate the impact of German predecessor programs1 in the land sector nor to undertake a legal assessment of LRP’s sphere of influence and thus does not do so (see Terms of Reference for this assessment in Annex 7.1).

Monika Lüke Editing Lisa J. Shermann, Anna Würth

The Cambodian “Land Administration, Management and Distribution Program (LAMDP) has been supported by Germany since 2002 through a development program called “Support to the Cambodian Land Sector Program”. Since 2011, the objective of this development program has been: “Poor rural and urban strata of the population are enabled to better realize their human rights to food and habitation” (in German: Das Ziel des EZ-Programms lautet: Die arme ländliche und städtische Bevölkerung, insbesondere Frauen, kann ihre Menschenrechte auf Nahrung und auf Wohnung besser verwirklichen). This program is currently implemented by GIZ through the “Land Rights Program” (LRP) (3/2011-2/2016) (PN: 2009.2169.2). The Land Rights Program was commissioned in 2011 and its objective

With financial support from the

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is: “The proportion of Cambodians having legally secure access to land is socially balanced and has risen within the framework of a comprehensive spatial planning concept”. The assessment uses the five OECD/DAC evaluation criteria (relevance, effectiveness, efficiency, impact and sustainability). However, due to the task being an assessment rather than an evaluation, the focus will be on relevance and effectiveness of the LRP, reviewed from a human rights point of view (see Box 5 and Box 8). This includes an analysis of human rights issues and their incorporation in the legal framework, the contribution of the program to the progressive realization of human rights as well as unintended positive/negative effects of the program regarding human rights and recommendations for a possible next phase of the Land Rights Program from a human rights perspective. The recommendations take into account that Germany’s support of the Land Sector is an integral part of a coordinated support of various Development Partners (currently Finland, Canada and prospectively the EU) in partnership with the Cambodian government.

1.3 Human Rights Framework for the Assessment The human rights treaties ratified by the German and the Cambodian governments (see Box 1) are the key reference framework for the assessment. Ratification implies the obligation to respect, protect and fulfill human rights.

Those were the “Unterstützung des Aufbaus des Katasterwesens“ (PN 2003.2250.3) and "Landallokation für soziale und ökonomische Entwicklung“ (PN 2005.2176.5).

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1 Introduction

• The obligation to respect requires that states refrain from directly or indirectly interfering with the enjoyment of human rights. • The obligation to protect means that states must prevent third parties (e.g. individuals or companies) from interfering, directly or indirectly, with the enjoyment of human rights. • The obligation to fulfill obliges states to adopt legislative, administrative, budgetary, judicial and other necessary measures to achieve the full realization of human rights. A human rights-based approach implies the use of human rights standards and principles in planning, programming, implementation and monitoring of development cooperation. It requires that measures of development cooperation • do not contribute to the violation of human rights2 and

1 Introduction

• do contribute to the protection and fulfillment of human rights by supporting duty-bearers to fulfill their human rights obligations and right-holders to claim their human rights.

Box 2: Key human rights in the land sector: Housing, food and work Article 11.1 (ICESCR) provides for the right to housing and is the key standard for the land sector. The article is specified in ICESCR-General Comments 4 and 7: The right entails that all persons should possess a degree of security of tenure which guarantees legal protection against forced eviction from their home. Forced evictions are defined as the permanent or temporary removal against the will of individuals, families and/or communities from the homes and/or land which they occupy, without the provision of, and access to, appropriate forms of legal or other protection. To be compatible with human rights, evictions must be based on law and be conducted according to the law. In all matters affecting their security of tenure, people have a right to be duly informed and consulted, to adequate compensation, and to access an effective legal remedy. Legal aid should be provided, where possible, to enable access to legal remedy for those in need. The right to food and the right to work are key livelihood rights laid down in ICESCR Art.11.1 and Art.6. The respective General Comments 12 and 18 specify the core content of these rights: i.e. the state is obliged to protect and promote the productive capabilities of people to provide food and an income for themselves. These livelihood rights include agricultural land if it provides the main or only source of food or income for households. Apart from the General Comments, a number of guidelines help to operationalize human rights obligations, such as the Basic Principles and Guidelines on Development-based Evictions and Displacements developed by the Special Rapporteur on Adequate Housing in 2008, the FAO Voluntary Guidelines on the Right to Food and the FAO Voluntary Guidelines on the Responsible Governance of Tenure of Land, Fisheries and Forests in the Context of National Food Security5.

The most relevant human rights standards for this assessment in the land sector are the rights to housing and food (Art. 11.1, International Covenant on Economic Social and Cultural Rights (ICESCR)),3 as interpreted in the respective General Comments and the Concluding Observations by the ICESCR-Committee (see Box 2). In addition, guidelines developed by the Special Rapporteurs (e.g. on forced evictions), and FAO Voluntary Guidelines (Right to Food, Responsible Governance of Tenure of Land) are used where relevant for the LRP. Cross-cutting human rights principles, i.e. non-discrimination and inclusion of vulnerable groups, participation and empowerment, as well as transparency and accountability, complement the human rights framework and are used to assess the processes LRP has supported in the land sector.

With respect to the rights to housing and food, the ICESCR-Committee reviewed Cambodia’s State Report and parallel reports submitted by NGOs, and engaged with Cambodia in an intensive dialogue.6 Based on this, the Committee recommended in 2009 that Cambodia (see Annex 7.4 for an excerpt of the most relevant recommendations):

Box 1: International human rights treaties ratified by Germany4 and the Kingdom of Cambodia • International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR), including the right to an effective remedy (art. 2 (3)) • International Covenant on Economic Social and Cultural Rights (ICESCR), including the right to housing and protection from forced evictions (art. 11.1), the right to food (art. 11.1), the right to earn one’s living (art. 6)

• review its policy regarding the conversion of protected zones into economic concessions; • implement the 2001 Land Law without further delay and to ensure that its policies on registration of communal lands do not contravene the spirit of this law;

• International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination (ICERD) • Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women (CEDAW) • Convention against Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CAT)

• strengthen its strategic interventions in response to the alarming situation of increasing food insecurity;

• Convention on the Rights of the Child (CRC)

• adopt as a matter of priority a National Housing Policy that would upgrade poor urban settlements and ensure security of tenure; 2

3 4

While already implicit in binding human rights laws such as the ICESCR and the CRC, the non-binding “Maastricht Principles on Extraterritorial Obligations of States in the area of Economic, Social and Cultural Rights” clarify the human rights obligations of states to respect, protect and fulfill beyond their borders. Published by international law experts in 2011, the Maastricht Principles can be used to ascertain international law in case of lacunae (according to Art. 38 (1d) ICJ Statute). Related to the rights to housing and food is the right to privacy (Art. 17 ICCPR). On a more procedural level the right to information (Art. 19.2 ICCPR), non-discrimination (Art. 2.2 ICESCR and Art. 2.1 ICCPR) and the right to an effective remedy in case of rights violations (Art. 2.3 ICCPR) are important rights. Germany has ratified additional human rights treaties.

5 6

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• implement a moratorium on all evictions until the proper legal framework is in place and the process of land titling is completed; • undertake open, participatory and meaningful consultations with affected residents and communities prior to implementing development and urban renewal projects; • take all necessary measures to combat the culture of violence and impunity, and for the protection of human rights defenders; • foster transparency and accountability to improve effectiveness in the implementation of development programs funded by international donors.

1.4 Process and methodology The assessment was carried out from 4 to 19 June 2012 in Cambodia. It was preceded and followed by a desk review of pertinent documents. The human rights mission to Cambodia partly overlapped with the Joint

http://www.fao.org/fileadmin/user_upload/newsroom/docs/VG_en_Final_March_2012.pdf For the summary of the dialogue with the State Party, represented by the Cambodian delegation in Geneva, see Summary Records, CESCR–Cambodia. http://www.bayefsky.com/summary/cambodia_e_c12_2009_sr12.pdf and http://www.bayefsky.com/summary/cambodia_e_c12_2009_sr13.pdf

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