Boulevard Baden, Ausgabe Karlsruhe-Stadt, 18.09.2011

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Ihre Wochenzeitung fĂźr Karlsruhe Stadt I 51.095 Exemplare I www.boulevard-baden.de

Nr. 38, 14. Jahrgang

REGIONALTAG I SEITE 6

„Das Fest“ kann auch im kommenden Jahr stattfinden. Der Hauptausschuss des Karlsruher Gemeinderates hat grĂźnes Licht gegeben.

 Der KSC empfängt St. Pauli  Spieltag der Ersten und Zweiten Bundesliga  Mit dem BB-KickTipp gewinnen  KSC II gastierte in Alzenau

Das Thema „Mobilität“ steht am kommenden Sonntag beim Regionaltag der TechnologieRegion Karlsruhe im Mittelpunkt.

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SPORT I SEITE 15 FOTO I JOY DANA GĂ–RIG

AKTUELL I SEITE 2

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Allheilmittel Trainerentlassung?

Region (mia). „Trainer raus!“ Dieser Ruf wird immer dann laut, wenn die Mannschaft nicht das gesetzte Ziel erreicht und sich schlecht präsentiert. Und der Ruf wird oft erhĂśrt. Mit Peter Hyballa (Aachen) und Friedhelm

Funkel (Bochum) sind aktuell die ersten beiden Trainer in dieser FuĂ&#x;ball-Saison ihren Job los. Weitere werden folgen. Erfolg ist wichtig, gerade im millionenschweren FuĂ&#x;ballgeschäft, in dem jeder Misserfolg hohe

EinbuĂ&#x;en bei Fernseh- und Sponsorengeldern bedeutet. Ist der Verein nicht oder nicht mehr auf der Erfolgsbahn, heiĂ&#x;t es handeln. Schnell greifen daher FuĂ&#x;ballvereine, gleich welcher Liga, auf das vermeintlich „pro-

bate“ Mittel der Trainerentlassung zurĂźck. Je mehr Niederlagen, desto heftiger wackelt der Stuhl bis er endgĂźltig kippt. Ob die Entlassung des Trainers so sinnvoll war, zeigt sich dann, wenn der neue Trainer nach an-

fänglicher Euphorie – dem psychologischen Effekt eines Neubeginns mit neuem Ăœbungsleiter – auch nicht den erwĂźnschten Erfolg mit sich bringt. Ganz klar, es kann durchaus am Trainer liegen, der einfach nicht mit dem Team harmoniert, dessen Arbeitsauffassung nicht mit der des Vereins Ăźbereinstimmt, oder der einfach seinen Job verfehlt hat. Hat die Mannschaft das Potenzial, packt es der neue Trainer frĂźher oder später. Aber so manche Mannschaft mit qualitativen Defiziten kann kein bezahlbarer Trainer in kĂźrzester Zeit auf die Erfolgsspur bringen oder es herrschen im Verein soviel Chaos und Unruhe, dass sich Erfolg schwer einstellen kann. Diesen Negativ-Beweis fĂźhrt aktuell der FuĂ&#x;ballerstligist Hamburger SV an, der nach der Trennung in der vergangenen Saison von Trainer Armin Veh nun mit Nachfolger Michael Oenning mit nur einem Punkt nach fĂźnf Spieltagen Tabellenschlusslicht ist. Weiter auf Seite 2

BOULEVARD BADEN VIDEO

Vorbericht vor der Partie KSC gegen St. Pauli auf Sport-IN-Baden TV. VIDEO ansehen unter www.boulevard-baden.de

Tolles vom Theaterfest Karlsruhe (bb/tra). Das Badische Staatstheater Karlsruhe hat gestern die neue Spielzeit 2011/2012 mit dem Theaterfest erĂśffnet. Passend zur NeugrĂźndung des Jungen Staatstheaters wurde um 11 Uhr nicht nur der traditionelle Bierfass-, sondern auch ein Limonaden-Anstich gemacht, um das volle Festprogramm fĂźr GroĂ&#x; und Klein mit vielen Infoständen, spannenden Workshops und offenen Proben zu beginnen. Beim abendlichen Spielzeitcocktail wurde Peter Spuhler offiziell in sein neues Amt des Generalintendanten eingefĂźhrt. Fotos gibt es unter Âť www.boulevard-baden.de

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„Sie wollen heute lesen*, was morgen in der Zeitung steht**?“ www.boulevard-baden.de * NatĂźrlich ohne AbonnementgebĂźhren. ** Lokal, regional, Deutschland und die Welt. Rund 200 Themen, Tag fĂźr Tag.

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Sonntag, 18. September 2011

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2 I AKTUELL

BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

I Ergebnis 2011 und Wirtschaftsplan 2012 im Hauptausschuss vorgelegt

Auch 2012 wird es „Das Fest“ geben

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ANGEDACHT

FOTO I JULIA MICHAELIS

FOTO I JOY DANA GĂ–RIG

I Von Michael MĂźller „Organisatorische und inhaltliche Neuausrichtung geglĂźckt, Sicherheitskonzept Ăźberzeugt, kurz: ‚Das Fest‘ ist ein Event, das Seinesgleichen sucht“, lautete die einhellige Meinung im Gremium. Zwar hätte das Wetter in den vergangenen beiden Jahren die Bilanz belastet, doch das sei nicht den Machern anzulasten. Rund 180 000 Euro beträgt das Minus in diesem Jahr – 135 000 Euro weniger als 2010. Dass dies dem Team um den GeschäftsfĂźhrer der Fest-GmbH, Martin Wacker, gelungen ist, wurde vom Ausschuss honoriert, in dem er fĂźr das kommen-

SchĂśner, besser, leichter, grĂśĂ&#x;er, bequemer‌ am liebsten perfekt! Von diesen Maximen ist unser Leben bestimmt. Wir streben nach Vollkommenheit, träumen von einem gesunden und sorgenfreien Leben – und spĂźren, dass die Realität ganz anders aussieht. Vieles hindert uns auf dem Weg zum „vollkommenen GlĂźck“: Lebensumstände, Schicksalsschläge, Schwachheiten und UnvermĂśgen und vieles mehr. Mit diesen Grenzen mĂźssen wir leben; und nur wenn wir diese Probleme sehen, kĂśnnen wir etwas ändern. Meist schaffen wir dies nicht alleine. Da brauchen wir Hilfe, materiell aber auch durch Menschen, die uns beistehen. Menschlichkeit, Miteinander und FĂźreinander ist lebensnotwendig. „Investieren Sie in Menschlichkeit“ – so das Motto der Caritassammlung, die jedes Jahr im September abgehalten wird. Mit dem diesjährigen ErlĂśs mĂśchte die Caritas sich besonders fĂźr Behinderte einsetzen. Die WĂźrde des Menschen hängt nicht von Fitness und Erfolg ab. Sie ist uns von Gott geschenkt. Vollkommen ist niemand; auf gewisse Weise sind wir alle „ge- und behindert“. Investieren wir in Menschlichkeit! Erwin Pollmann ist Diakon in der katholischen Seelsorgeeinheit Karlsruhe St. Konrad – Hl. Kreuz (Nordweststadt und Knielingen) FOTO I BB

Karlsruhe. Es ist eines der grĂśĂ&#x;ten Open-Air-Festivals in SĂźddeutschland und lockt jedes Jahr mehr als 100 000 Besucher in die GĂźntherKlotz-Anlage. Dennoch stand „Das Fest“ aufgrund schlechter Bilanzen in den vergangenen Jahren auf dem PrĂźfstand und sogar vor dem Aus. Doch trotz Minus in diesem Jahr hat der Hauptausschuss des Karlsruher Gemeinderates in dieser Woche auch fĂźr das kommende Jahr grĂźnes Licht erteilt.

Auch im kommenden Jahr werden wieder Tausende „Das Fest“ vom „Mount Klotz“ aus beobachten. de Jahr 150 000 Euro als Kassenkredit zur VerfĂźgung stellt, um der Gesellschaft die nĂśtige Liquidität fĂźr laufende Kosten und Vorauszahlungen fĂźr Bands zu sichern. Das Defizit resultiert in erster Linie aus dem herbstlichen Wetter. KĂźhle Temperaturen sowie Regen vor und während des Festivals brachten die Kalkulation der Fest-Macher entscheidend durcheinander. Statt erwarteter 135 000 Tickets

wurden nur 119 000 verkauft und auch die GetränkeerlÜse lagen 16 Prozent unter den Erwartungen. Hinzu kamen kurzfristige Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten auf dem Festivalgelände (Mehrkosten: 52 000 Euro). So mussten allein nach dem Regenfreitag 60 Tonnen Sand auf den durchweichten Rasenflächen aufgebracht werden, um die Veranstaltung ßberhaupt weiter fßhren zu kÜnnen. Bei den Sponsorengeldern ver-

zeichneten die Macher allerdings einen Zuwachs: Anstatt der angesetzten 270 000 Euro konnten Ăźber 303 000 Euro eingeworben werden. „Die Identifikation der regionalen Wirtschaft mit dem Fest wächst von Jahr zu Jahr“, so Wacker. Durchweg positiv wurden Organisation und Sicherheit gewertet. So gab es in diesem Jahr keinen Sanitätseinsatz aufgrund von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Entsprechend fielen auch die

Ă„uĂ&#x;erungen im Ausschuss aus: „Das Fest“ sei nach wie vor ein „Leuchtturm“ und „Marketing pur“, mit dem Sicherheitskonzept und den neuen Ansätzen im Jugendschutz seien „MaĂ&#x;stäbe gesetzt“ worden. Man sehe aufgrund der positiven Entwicklungen „fĂźr 2012 durchaus Chancen“, dass sich „Das Fest“ auch finanziell tragen kĂśnnen und stehe zu diesem „Highlight“ im Veranstaltungskalender.

I Fortsetzung von Seite 1

Es weihnachtet sehr... Es gibt kein Entrinnen. Selbst wer es noch nicht wahrhaben will: wir sind schon in der Weihnachtszeit. Nur noch... drei Monate und eine Woche bis Weihnachten. Oh je, und noch total unvorbereitet auf das Fest der Geschenke. Zum GlĂźck erinnern bereits zahlreiche Geschäfte daran, dass „bald“ das besinnliche Ereignis ansteht. I Ein Kommentar von Birgit Fritz In einem groĂ&#x;en MĂśbelhaus in Karlsruhe begrĂźĂ&#x;t bereits ein Weihnachtsbaum die Kunden. Oh, du FrĂśhliche! Zudem warten diverse Weihnachtsartikel darauf, in die EinkaufstĂźten gepackt und zu Hause aufgestellt zu werden. SchlieĂ&#x;lich kann man sich nicht zu frĂźh besinnen auf das Fest der Liebe und der Familie und – da war doch noch was – das Fest Christi Geburt. Aber das kann im September wohl noch vernachlässigt werden. Dumm nur, dass ein Weihnachtsbaum, den man sich mĂśglicherweise gerne zu den Kugeln aufstellen wĂźrde, bis zum 24. Dezember doch viele Nadeln verlieren wĂźrde. Wahrscheinlich

sieht man deshalb noch keine Verkäufer mit Nordmanntannen in der Region. DafĂźr sind passend zur Weihnachtsdeko diverse kulinarische Produkte erhältlich. Passt man nicht auf, rennt man im Supermarkt in die TĂźrme aus Lebkuchenschachteln und Spekulatiuspackungen. Und weil Vorfreude bekanntlich die schĂśnste Freude ist, kann man sich bereits auf die Schoko-Osterhasen im Januar freuen. Eigentlich sollte man das Jahr nicht nach Jahreszeiten, sondern nach Dekoartikeln und SĂźĂ&#x;igkeiten einteilen. Von Januar bis April wäre Hasen-Waffeleier-Zeit. Dann ab Mai die Blumen-Eis-Urlaubszeit, bei der die Deko und spezielle Schokoartikel doch etwas zu kurz kommen. Hier schlage ich Schoko-Sonnenschirme vor, die man jedoch schnell verzehren mĂźsste, damit sie bei sommerlichen Temperaturen nicht wegschmelzen. Von September bis Dezember wäre dann die Lebkuchen-Tannen-Weihnachtsmannzeit. Viel SpaĂ&#x; beim Aufbau der Weihnachtsdeko!

Allheilmittel Trainerentlassung? (mia). Bleibt der Erfolg im ProfifuĂ&#x;ball aus, ist meist die erste LĂśsung fĂźr den Verein die Trennung vom Chefcoach oder vom gesamten Trainerstab. Ganz gleich, ob es am Trainer, internen Vereinsquerelen oder der Qualität der Mannschaft liegt. Sind Vereinsbosse und Fans erst einmal davon Ăźberzeugt, dass sich etwas ändern muss und die Sorgen bei jedem neuerlichen Punktverlust grĂśĂ&#x;er werden, setzt man beim „schwächsten Glied“ in der Kette an – dem Trainer. Denn wer kann es sich schon leisten, eine ganze Mannschaft rauszuwerfen oder auf die Bank zu setzen? So muss der alte Trainer, ganz gleich welche Verdienste er zuvor geleistet hat, weg. Es lebe der neue, der zur Mannschaft (vermeintlich) besser passt – der „richtige Mann zur richtigen Zeit“ eben. Diesen Satz hat wohl schon jeder Vereinsboss Ăźber die Lippen gebracht. Zu den wenigen Ausnahmen zählt der SV Werder Bremen, der die Nerven nicht so schnell verloren hat. Thomas Schaaf ist seit 1972 im Verein aktiv, seit 1999 Trainer der Profimannschaft. 2010/2011 befand sich die Mannschaft im Abstiegs-

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des Ăœbungsleiters nicht angebracht“: „Wir mĂźssen intern diskutieren, wie wir unsere Mannschaft und unsere Spieler wieder stark machen und ihnen Selbstvertrauen geben. Da sind natĂźrlich insbesondere das Trainerteam und die sportliche Leitung gefordert. Aber wir im ganzen Verein halten da zusammen und stehen hinter der Mannschaft. Dass sie begeisternden FuĂ&#x;ball spielen kĂśnnen, haben sie in den ersten vier Spielen der Saison ja bewiesen.“ Dass der KSC mit seinem neu zusammengestellten Team nicht immer Bäume ausreiĂ&#x;en kĂśnne und Zeit brauche, sei allen klar gewesen. Diese notwendige Zeit, auch wenn sie derzeit hart sei, mĂźsse man nun auch gewähren. „Nun zählen Optimismus und harte Arbeit.“ Am morgigen Montag steht fĂźr den KSC die Partie gegen den Bundesligaabsteiger St. Pauli an. „Wenn sich alle hochkonzentriert und engagiert auf ihre Arbeit besinnen und der KSC die wichtige UnterstĂźtzung von den Zuschauern erhält, dann gewinnen wir gegen die Paulianer“, so Wellenreuther.

Sie mĂśchten wissen, wie das Wetter gerade in Karlsruhe ist? Klicken Sie auf unsere Webcams unter: http://www.boulevard-baden.de: WEBCAMS 832895

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kampf, der Verein sprach dem Trainer das Vertrauen aus – und meinte es im Gegensatz zu vielen anderen auch so. Schaaf blieb, dagegen wurde die Mannschaft in die Pflicht genommen und an der Ehre gepackt. Werder spielt heute oben mit und das mit nur wenigen Ă„nderungen in der Stammelf. Dieses Beispiel sollten sich einige Vereinsoberen vorhalten, die mit der Trainerentlassung die schnelle Verbesserung ersehnen und dadurch meist nur noch tiefer in den Schlamassel rutschen. Auch beim Zweitligisten Karlsruher SC gab es in der Geschichte schon zahlreiche Trainerwechsel aus verschiedenen GrĂźnden und mit unterschiedlichem Erfolg. Vergangene Saison hatte der KSC vier verschiedene Trainer. Den gewĂźnschten Erfolg – Nichtabstieg – konnte erst der aktuelle Trainer bringen. Nach dem groĂ&#x;en Umbruch und nach nunmehr vier Niederlagen in Folge und 17 Gegentoren schwimmt das KSCSchiff derzeit in sehr unruhigen Gewässern. FĂźr KSC-Präsident Ingo Wellenreuther ist in dieser Situation aber „eine Diskussion Ăźber die Position

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4 I AKTUELL

BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

I Schatten, Farben, Glanz und Falten

Kein Zuschuss für VBK

Oliver Kreuzers Gesicht spricht Bände

Karlsruhe/Stuttgart (pas). Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und die Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) können nicht mit einer Finanzspritze in Millionenhöhe aus der Landeshauptstadt planen. Den Hoffnungen auf einen bis zu 50-prozentigen Zuschuss für den Kauf von insgesamt 30 neuen Bahnen im Wert von 129 Millionen Euro erteilte Gisela Splett, Staatssekretärin im Verkehrsministerium, in dieser Woche eine Absage. Eine Wiederaufnahme der Förderung, die im Jahr 2004 von der

Karlsruhe. Was sagt das Gesicht des Ex-Fußballprofis und Sportlichen Leiters des Karlsruher SC Oliver Kreuzer über ihn aus? Dieser Frage ging „Gesichtsleser“ Eric Standop nach und traf sich mit Kreuzer, um ihm zu verraten, welche Charakterzüge und Persönlichkeitsmerkmale an seinem Gesicht abzulesen sind.

KSC-Manager Oliver Kreuzer lässt sich seine Eigenschaften aus dem „Gesicht lesen“. lichtunabhängig. So habe Kreuzer eine größere Pupille als er, Kreuzer sei also intuitiver. „Wissen Sie denn überhaupt wie groß Ihre ist?“, kommentiert Kreuzer schmunzelnd. Wie ist Kreuzer denn nun wirklich? Kreuzer sei idealistisch und erwarte viel von seinem Umfeld – „stimmt“, nickt dieser – nehme aber auch seine Verantwortung anderen gegenüber sehr ernst. Er treffe eher KopfEntscheidungen, handle analytisch,

sichtsleser. „Stimmt, ich habe eine hohe Schmerzgrenze“, so der ExProfi, den der Gesichtsleser als fleißig, gewissenhaft, interessant, schlau und gewieft einschätzt. Auch Langeweile und Stillstand, könne Kreuzer nicht leiden, ebenso wenig wie Spielchen, Unterbrechung und Versagen. Aufmerksam hört sich Kreuzer alles an, nickt ab und an: „Interessant, ich bin überrascht, dass doch vieles zutrifft.“ 80 Prozent seien tatsächlich richtig, so Kreuzer erstaunt nach der

Streit um Stuttgart 21

Traumhafte Hochzeit Karlsruhe (bb). Vor wenigen Tagen ist die neue Ausgabe des Hochglanz-Magazins „Traumhafte Hochzeit Sommer 2011“ erschienen. Zum ersten Mal ist es gelungen, eine zweite Jahresausgabe des Titels herauszubringen, um für viele „Entschlossene“ bereits im Vorfeld der Anfang des kommenden Jahres stattfindenden Hochzeitsmesse und der folgenden zahlreichen Hochzeitsfeiern Anregungen und Inspiration zu geben. Den schönsten Tag des Jahres einzigartig und unvergesslich gestalten:

aber auch sensibel und intuitiv. Wenn er einmal zu einer Ansicht gelangt, könne man ihn kaum vom Gegenteil überzeugen, so die Deutung seines Gesichts. „Ich lasse mich eigentlich schon überzeugen und akzeptiere andere Meinungen.“ Sei er aber einmal zu einer Überzeugung gelangt, brauche es dafür schon gute Argumente, relativiert Kreuzer. Leicht nervös werde der Sportliche Leiter nicht und sei nach außen hin nicht so emotional, deutet der Ge-

Von Hochzeitsmode und Schmuck über Traditionen bis zu Trends – die „Traumhafte Hochzeit“ ist die perfekte Adresse für die Hochzeitsplanung. Aber auch Anregungen und Tipps für andere Festlichkeiten, die während des Jahres Anlass zum Feiern geben können, finden darin Platz. Zu erhalten ist das Magazin unter anderem in Standesämtern, Gemeindeverwaltungen oder Brautmodegeschäften sowie unter www. boulevard-baden.de/zeitungskiosk.

Stuttgart (ems). Im Streit um den Ausstieg aus dem Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 und den damit verbundenen Volksentscheid gibt es noch keine Entscheidung. Bei ersten Verhandlungen über das Ausstiegsgesetz, das am vergangenen Freitag in Stuttgart in den Landtag eingebracht wurde, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern. CDU-Fraktionschef Peter Hauk warf der grün-roten Landesregierung unter Winfried Kretschmann „Rechtsbruch“ vor, sollte es zu einem Ausstieg kommen. Verkehrs-

minister Winfried Hermann von den Grünen setzte sich hingegen weiter für einen Ausstieg aus dem Bahnhofsumbau ein. Die geplante Volksabstimmung wurde von der Landesregierung mit einem parlamentarischen Trick auf den Weg gebracht: GrünRot setzt darauf, dass der Gesetzentwurf zum Ausstieg Ende September von einer Mehrheit von CDU, FDP und SPD-Abgeordneten abgelehnt wird und somit ein Drittel der Abgeordneten eine Volksabstimmung beantragen kann.

Analyse. Daneben lag der Gesichtsdeuter beim Urlaub. Dem Ex-Profi reicht auch ein Wellnesswochenende, viel Urlaub brauche er gar nicht. Dafür seien Schlaf und Entspannung extrem wichtig für ihn, mindestens sieben bis acht Stunden pro Nacht. Negatives konnte der Gesichtsleser nicht finden, Eigenschaften seien aber auch nie negativ oder positiv besetzt, erklärt er. Das Video zur Gesichtsanalyse finden Sie unter www.boulevard-baden.de

Über Durchschnitt Region (bb/bif). Natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge sind in Baden-Württemberg sehr gefragt. Jedenfalls wählt ein Drittel der Anfänger an Hochschulen und Fachschulen ein Studium im natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Bereich, meldete in dieser Woche das Statistische Landesamt BadenWürttemberg. Knapp 20 Prozent hatten sich 2009 für eine Ausbildung in den Fächern Ingenieurwissenschaften, Fertigung und Bauwesen entschieden. Der Anteil an Studenten in den Berei-

chen Bio- und Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik lag bei 14 Prozent. Die Studierenden im Land weisen damit eine stärkere naturwissenschaftlichtechnische Orientierung auf als der Bundesdurchschnitt (27 Prozent). Zudem war der Durchschnitt der Anfänger der OECDLänder mit gut 24 Prozent deutlich geringer. Auch bei den Hochschulabsolventen konnte Baden-Württemberg in diesen Fächergruppen 2009 überdurchschnittliche Werte vorweisen.

Modefeuerwerk bei Breuninger

FOTO I BIRGIT FRITZ

Gesichtslesen ist mehrere Tausend Jahre alt, erklärt Standop dem skeptisch dreinblickenden Kreuzer. Der steht dem „HokusPokus“ kritisch gegenüber. Aus Schatten, Falten oder glänzenden und farbigen Stellen, soll man Eigenschaften und Merkmale „lesen“ können. Dies funktioniere aufgrund der 43 Muskeln im Gesicht, die unbewusst gesteuert werden und Hinweise im Gesicht hinterlassen, erklärt Standop. Nach knapp 20 Minuten hat der Gesichtsleser ein Bild von Kreuzer gezeichnet und die Charakterzüge vermerkt. An der Größe der Pupille erkennt man einiges. Ist die Pupille eher klein, ist es ein Kopfmensch, ein Denker. Ist die Pupille größer, handelt die Person eher intuitiv. Das sei

FOTO I MIA

I Von Michaela Anderer

alten Landesregierung eingestellt wurde und für die keine Mittel im Haushalt 2011 vorgesehen sind, sei nicht möglich. Allerdings wird laut Medienberichten derzeit im Verkehrsministerium des Landes geprüft, ob und in welcher Form ein Zuschuss bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen künftig wieder gewährt werden kann. Die ersten neuen Bahnen, die unter anderem die in die Jahre gekommenen Fahrzeuge der Linie 5 ersetzen sollen, werden in der Fächerstadt Anfang 2012 auf die Schiene gehen.

Karlsruhe (bif). Kunden der Breuninger Card konnten am Mittwoch im Breuninger Karlsruhe eine Trendnight erleben. Die Besucher erwarteten bei zwei Modenschauen die neuesten Modelle, die zu fetziger Musik und mit Tanz- und Gesangseinlagen als wahres Modefeuerwerk präsentiert wurden. Ein weiteres Highlight des Abends für die ausgewählten Kunden war die Vorpremiere des neuen Range Rover Evoque vom Autohaus Geisser.

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KULTUR I 5

BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

I „Wickie auf großer Fahrt – 3D“: Bundesweiter Kinostart am 29. September

WAS, WANN & WO AM SONNTAG?

Sehr viel mehr Action als im ersten Teil

Olaf Krätke spielt zum zweiten Mal den alten Wikinger Urobe in einem Wicki-Film. Kinostart für „Wicki auf großer Fahrt“ ist am 29. September.

Krätke: Wenn man an die Darstellung von wesentlich älteren Charakteren geht, darf man nie Wie ist es, eine so viel ältere Fi- den Fehler machen, hohes Alter mit Tattrigkeit und Senilität zu gur zu spielen?

verwechseln. Urobe ist trotz seines Alters sehr fit, auch wenn er sich nicht mehr wie ein Zwanzigjähriger bewegen kann. Geistig ist er überaus beweglich und oft ge-

Premiere zum Start in die Spielzeit

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Karlsruhe (els). „Vorhang auf!“, heißt es ab dem kommenden Samstag wieder im Kammertheater. Mit zahlreichen Premieren und beliebten Wiederaufnahmen startet das Haus in die Spielzeit 2011/2012. Den Auftakt macht am 24. September die Uraufführung von „Wolfgang Amadeus Mozart“, eine musikalische Komödie über das Leben des begnadeten Komponisten. Sie zeigt die Ankunft des früheren Wundekindes in Wien und seinen Versuch, sich als Komponist zu behaupten. Dass in dem Stück erstmals Schauspieler und Opernsänger gemeinsam auf der Bühne des Kammertheaters stehen, macht es zu einer besonderen Herausforderung für das Ensemble und zu einem Genuss für die Zuschauer. Am 24. November kehrt Ralf Bauer auf die Karlsruher Bühne zurück. Gemeinsam mit Dorkas Kiefer wird er in „Gut gegen Nordwind“ nach dem Roman von Daniel Glattauer zu sehen sein. Das Zwei-Mann-Stück ist eine charmante Liebesgeschichte über zwei Protagonisten, die einander nie begegnen. Mit der „Geierwally“ feiert am 9. März 2012 ein rustikales VolksKatja Hirsch und Matthias Renger stück Premiere. Es erzählt die Geals Constanze und Mozart schichte einer jungen Frau aus Ti-

rol, die sich gegen alle Widerstände der Männerwelt treu bleibt und ihre Freiheit bewahrt. Abgerundet wird das Programm mit der Premiere des Kindertheaterstücks „Pinocchio“ am 23. Oktober sowie durch Wiederaufnahmen besonders erfolgreicher Stücke. Neben „In 80 Tagen um die Welt“ und „Romeo und Julia“ steht Ingrid van Bergen wieder in „Harold and Maude“ auf der Bühne. Schon ab dem 10. Oktober beginnen außerdem die Proben für das Projekt „Alte Eisen“. Inspiriert von der Dokumentation „Young at Heart“ wird am Kammertheater ein Stück mit Laienschauspielern erarbeitet, die Rocksongs auf der Bühne präsentieren. Das Besondere: sie sollen fortgeschrittenen Alters sein und in Senioreneinrichtungen in der Region wohnen. Aus den Liedern und den eigenen Geschichten der Darsteller wird ein Bühnenstück entwickelt, ab März 2012 nehmen dann auch die professionellen Schauspieler an den Proben teil. Die Uraufführung ist für April 2012 geplant. Bühnenerfahrung ist nicht notwendig, nur Lust aufs Theaterspielen und etwas Mut. Anmeldung unter 0721 59 66 88 33. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

9 Uhr: FIDUCIA Baden-Marathon Karlsruhe Startschuss in der Hermann-Veit-Straße, Karlsruhe 10 bis 18 Uhr: Kindertag im Pfinzgaumuseum In und vor der Karlsburg, Durlach

Bully hat nicht mehr selbst Regie geführt. Merkt man das dem Film an? Krätke: Bully und Christian Ditter sind Regisseure mit vollkommen unterschiedlichen Arbeitsweisen. Während Bully zum Beispiel die Szenen zum jeweiligen Gag hin aufbaut und inszeniert, entwickelt Christian den Gag durch die Szene und den Szenenablauf. Für den Zuschauer sind beide Filme sehr lustig, auch wenn der Humor unterschiedlicher Art ist. Diesmal ist auch sehr viel mehr Action dabei, da Christian ein sehr aktionsbetonter Regisseur ist. Also eine Abenteuerkomödie im wahrsten Sinne des Wortes.

nug den anderen, jüngeren Wikingern weit überlegen, weswegen er auch Wickies Ideen und Gedankengänge am Schnellsten versteht. Bei einem solchen Cha-

11 Uhr: Brauchen Kinder Großeltern? Podiumsdiskussion; Internationales Begegnungszentrum (ibz), Karlsruhe 11:30 Uhr: „Indonesien, Indien und Italien – Kunst und ihre Präsentations- und Produktionsorte“ Themenführung mit Klaudia Wiener; Museum für Neue Kunst, Karlsruhe 14 bis 17 Uhr: Trickfilme für Väter & Söhne Väter und Söhne können sich gemeinsam von den Materialien inspirieren lassen und produzieren gemeinsam einen tollen Trickfilm, in dem sie sich wiederfinden. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Mit Thorsten Belzer, Medienpädagoge; Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe 19:30 Uhr: Berliner Philharmoniker/Sir Simon Rattle Konzertübertragung live aus der Philharmonie; Filmpalast am ZKM, Karlsruhe 20:30 Uhr: Almanya – Willkommen in Deutschland Open Air Kino; Schloss Gottesaue, Karlsruhe

Ob es noch einen dritten Teil geben wird und welche Effekte der Film enthält gibt es im vollständigen Interview zu lesen auf www.boulevard-baden.de.

Chaos geht in Runde zwei

Gefühle schwangerer Väter

Karlsruhe (pas). Am Mittwoch, 28. September, findet im Jubez zum zweiten Mal die Chaos Comedy Show statt. „Und dieses Mal wird es noch schräger“, verspricht Tausendsassa und Gastgeber Kevin Gerwin. Als GastStars hat der Radiomoderator und Hobby-Comedian Konrad Stöckel alias Fat King Konrad sowie Michael Eller eingeladen. Der Hamburger Fat King Konrad ist bereits seit vielen Jahren Dauergast im deutschen ComedyFernsehen und schockt regelmäßig mit waghalsigen Tricks das Publikum. „Der hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank! Bei Konrad weiß man nie, was er sich ausgedacht hat und was er so heile lässt. Das passt perfekt zu Chaos“, so Gerwin. Der Frankfurter Michael Eller ist eher ein ruhiger Vertreter seiner Zunft – „was ihn aber nicht we-

Mannheim (bb). „Hi Dad!“ – „Caveman für Fortgeschrittene!“ kommt am 2. und 3. Dezember ins Capitol nach Mannheim. Der neue Comedy-Smash-Hit macht dort weiter, wo Caveman aufhörte – mit Herz, (Wahn-)Witz und ungestümer Spielfreude. Überraschend klischeefrei zeigt diese neue Solo-Comedy die ganze Bandbreite des Elternwerdens:

niger lustig macht“, sagt Gerwin. „Er wird langsam alt und lässt uns alle auf eine urkomische und selbstironische Art und Weise an seinem Zerfall teilhaben.“ Was die Zuschauer sonst bei seiner Show erwartet, kann Gerwin nicht verraten: „Das ist eben Chaos! Nichts ist durchgeplant, man weiß nie, was am Ende dabei rauskommt – und ich persönlich finde das auch gut so.“ Boulevard Baden hat im Vorfeld der Chaos Comedy Show mit Konrad Stöckel und Kevin Gerwin gesprochen. Das Interview lesen Sie unter www.boulevardbaden.de. Zudem verlost Boulevard Baden 2x2 Karten für die Show. Einfach bis 21. September eine Mail mit dem Betreff „Chaos“ am verlosung@boulevardbaden.de schicken. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

FOTO I RALF LEHMANN

Was haben Urobe und Olaf Krätke gemein? Worin unterscheiden sie sich? Olaf Krätke: Ich denke, dass wir, mal abgesehen vom Alter, einige Gemeinsamkeiten haben, angefangen von unserer Liebe und dem Verständnis für Kinder, der Liebe zum Meer, der Überzeugung, dass niemand zum alten Eisen geworfen werden sollte, nur weil man ein bestimmtes Alter erreicht hat. Und dann sicher die Freude am Feiern, eine ruhige überlegte Wesensart und die konsequente und zielgerichtete Umsetzung von Plänen.

rakter geht es erstmal primär um die Umsetzung der Charaktereigenschaften und dann um die eventuell eingeschränkte körperliche Mobilität. Den Rest macht dann noch die Maske.

FOTO I BB

Karlsruhe (tra). Am 29. September kommt „Wickie auf großer Fahrt – 3D“ in die deutschen Kinos. Der Film ist die Fortsetzung von Bully Herbigs „Wicki und die starken Männer“, der 2009 der erfolgreichste deutsche Kinofilm war. Boulevard Baden hat den Schauspieler Olaf Krätke, der zum zweiten Mal den alten Wikinger Urobe verkörpert, getroffen und sich mit ihm über den Film unterhalten.

Das Gefühls-Chaos schwangerer Väter eben. Infos und Tickets unter: www.bb-promotion.com. Boulevard Baden verlost 5x2 Tickets für die Premiere am 2. Dezember um 20 Uhr. Wer gewinnen möchte, sollte bis 25. September eine E-Mail mit dem Betreff „Hi Dad!“ an verlosung@boulevardbaden.de senden. Der Rechtsweg ist ausgeschossen.

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Die Nummer eins der Klassik-Charts kommt nach Ludwigshafen: Marshall & Alexander treten am 8. Oktober in der Friedenskirche auf. Ludwigshafen (bb). Große Stimmen, große Gefühle – dafür stehen Marc Marshall & Jay Alexander. Ihr aktuelles Album „Paradisum” ist direkt auf Platz eins der Klassik-Charts eingestiegen. Das hat vor ihnen noch kein Sängerduo geschafft.

erzeugen die eigenständigen Arrangements eine unverwechselbare Atmosphäre: „Paradisum“ ist Musik, die spirituelle Kraft entfesselt und die Seele tief berührt. Nach einer ausverkauften KlassikTournee „Paradisum“ im Winter 2010/2011 freuen sich Marshall Das Album bietet eine einzigartige & Alexander sehr, am Samstag, 8. Mischung aus 15 geistlichen und Oktober in der evangelischen weltlichen Liedern, Chorälen, Ari- Friedenskirche Ludwigshafen en, Gebeten sowie Hymnen. Dabei aufzutreten.

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www. eventim.de. Boulevard Baden verlost 4x2 Karten für das Konzert. Wer gewinnen möchte, sollte bis 20. September eine E-Mail mit dem Betreff „Marshall & Alexander“ an verlosung@boulevard-baden. de senden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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6 I AUS DER REGION

BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

I Ihr zuständiger Redakteur

BAUAUSSCHUSS TAGT ÖFFENTLICH Zu seiner nächsten Sitzung kommt der Bauausschuss am Freitag, 23. September, um 16.30 Uhr im Rathaus zusammen. Im öffentlichen Teil der Sitzung berät das Gremium über die Vergabe von Nieder- und Mittelspannungsanlagen im Rahmen der Umsetzung des Brandschutzkonzepts im Rathaus am Marktplatz.

Michael Müller Telefon 07 21 / 93 38 02 - 17 Telefax 07 21 / 93 38 02 - 23 Mobil 01 51 / 16 23 31 20 E-Mail: mmueller@roeser-presse.de

» Die TOTAL LOKAL Suchmaschine unter: www.boulevard-baden.de/lokales/ 810354

I Regionaltag 2011 in der Technologieregion Karlsruhe

KURZ & BÜNDIG

„MobilitätsReich – Was uns bewegt“

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„Forschung und Mobilität haben in Karlsruhe Tradition. Mit ihren Erfindungen haben Karl Freiherr von Drais und Carl Benz, zwei Karlsruher, die Welt auf Räder gestellt“, sagt Heinz Fenrich, Karlsruhes Oberbürgermeister und Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe. An über 30 Standorten in der gesamten TechnologieRegion können „Mobilitätsforscher“ einen Tag lang auf Entdeckungstour gehen. Wie war der Mensch in der Vergangenheit unterwegs? Wie sehen die Fortbewegungsmittel in Gegenwart und Zukunft auf der Straße, der Schiene und in der Luft aus? Das Programm gibt Antworten auf vieles, was die Besucher bewegt. In Ettlingen steht Eisenbahn-Romantik auf dem Programm. Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums feiern die Ulmer Eisenbahnfreunde ein großes Fest, bei dem nicht nur Eisenbahnliebhaber auf ihre Kosten kommen: Nach der Fahrt auf dem Führerstand einer großen Lokomotive oder auf der Kinderdampfeisenbahn Die Erfindung des Autos durch Carl Benz – hier sein „ewiger Parkplatz“ in Mühlburg – hat einen entscheikönnen Groß und Klein historische denden Anteil an der heutigen Mobilität.

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ESK-Forschung sorgt für Schlagzeilen

Die forschenden ESK-Schüler zusammen mit ESK-Direktor Tom Høyem (rechts), Biologie-Lehrer Paul Spiring (links) mit den KIT-Mitarbeitern. Karlsruhe (bb). Haben blinde Höhlenfische eine eigene innere Uhr? Dieser Frage nachzugehen, lässt Rückschlüsse auf die gesamte Evolution von Mensch, Tier und Natur zu: Entsprechende Forschungen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wurden in diesem Sommer nicht nur von Schülern aus der Europäischen Schule in Karlsruhe (ESK) begleitet, sie sorgen derzeit auch noch weltweit für Schlagzeilen. Ob New York Times, Spiegel oder BBC-News – Paul Spiring, Biologie-Lehrer an der ESK, ist sichtlich stolz auf seine 16- bis 18-jährigen Schützlinge, schon seit drei Jahren

organisiert der britische Pädagoge und Autor, dass immer sechs seiner Schüler in den Sommermonaten am KIT Nord mit forschen können. „Im Labor von Professor Nicholas Foulkes bereiten sich die Abiturienten nicht nur auf ihr künftiges Unileben vor, sie schaffen auch noch die Voraussetzungen dafür, an den besten Hochschulen der Welt wie am britischen Oxford oder am amerikanischen Harvard angenommen zu werden“, erklärt Paul Spiring. Neben dem KIT selbst haben bereits zahlreiche internationale Fach- und Wissenschaftsmagazine über die spekta-

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kuläre Forschungsarbeit des Teams um den Chronobiologen und KITGruppenleiter Foulkes berichtet. So machte erst vor wenigen Tagen BBC, die größte Rundfunkorganisation der Welt, im Wissenschaftsund Umweltbereich von BBC News auf das außergewöhnliche Projekt um Foulkes aufmerksam. In den veröffentlichen Forschungsergebnissen, die auch in den internationalen Zeitungsartikeln verlinkt sind, wird die Unterstützung durch die ESK-Schüler bestätigt. Für die Karlsruher Schüler eine große Ehre, zumal sie im KIT eine weltweit einmalige wissenschaftliche Infrastruktur genießen konnten. „Am KIT mit zu forschen, ist weit mehr, als mit dem Bunsenbrenner im Schullabor umzugehen“, sagen die Heranwachsenden. „Mit regelrechtem Forschungs-High-Tech konnten wir beispielsweise kleinste Details am Computer auswerten.“ Bis zu vier Wochen hatten die ESK-Jugendlichen die Möglichkeit, gemeinsam mit Professor Foulkes auf Evolutionsentdeckungsreise zu gehen.

Neuer Streichelzoo eröffnet Karlsruhe (mm). Mit einer großen Party ist gestern der neue Streichelzoo eröffnet worden. Nach dem Brand im November des vergangenen Jahres, bei dem insgesamt 26 Tiere ums Leben gekommen waren, haben Esel, Ziegen, Schweine, Kaninchen, Alpaka, Hühner, Shetland-Ponys und Zwergschafe nun wieder ein angemessenes Zuhause, wo die kleinen Zoobesucher die Tiere wieder streicheln und knuddeln können. Bereits seit März gab es neben dem Raubtierhaus einen provisorischen Streichelzoo. Mit zahlreichen Spenden aus der Bevölkerung und aus der Wirtschaft war es der Stadt möglich, den Neubau dieser beliebten Abteilung als Baustein im Zookonzept vorzuziehen. Im städtischen Haushalt waren 1,5 Millionen Euro für den Neubau der rund 3 000 Quadratmeter großen Anlage neben der Schwarzwaldhalle eingeplant. Zahlreiche Spendenaktionen brachten einen Erlös von 750 000 Euro.

Dampf-, Diesel- und Gaslokomotiven bestaunen und in vergangenen Zeiten schwelgen: Wie kamen unsere Großeltern in Bewegung? In Stutensee bietet sich die Gelegenheit, die Stadt bei einer Fahrt in einem Oldtimerbus ganz wie in alten Zeiten zu erkunden. Die zentrale Leitstelle der Karlsruher Verkehrsbetriebe und der AlbtalVerkehrs-Gesellschaft gewährt interessierten Gästen einen Blick hinter die Kulissen. In der Hightech-Schaltzentrale laufen alle Fäden des weit verzweigten Netzes aus Straßenbahnen, Stadtbahnen und Bussen zusammen. Der diesjährige Ausbildungs- und Informationstag der IHK Karlsruhe verfolgt zwei Themenschwerpunkte. Die teilnehmenden Betriebe und Institutionen informieren zum einen über Innovationen im Automobilbereich, moderne Energie- und Antriebstechniken, zum anderen über ihre Ausbildungsmöglichkeiten. Die Besucher erwarten Informationen und Fachvorträge rund um die Themen Mobilität sowie Aus- und Weiterbildung. Besonderer Fokus liegt dabei auf der grenzüberschreitenden Ausbildung mit Auslandspraktika. Die TechnologieRegion Karlsruhe ist seit 2003 Initiator des Regionaltags, der sich als „Schaufenster der Region“ versteht und der Öffentlichkeit jedes Jahr an einem Herbstsonntag zeigt, wie attraktiv, innovativ und leistungsstark die Region ist. Infos gibt es unter www.regionaltag2011.de.

Verkehrsbehinderung in der Durlacher Allee. Für die Erneuerung des Fahrbahnbelags und der Straßenentwässerung wird die Durlacher Allee zwischen der Dornwaldstraße und der Ernst-Friedrich-Straße in Fahrtrichtung Durlach vom 19. bis voraussichtlich 24. September vollständig gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Stadtmitte wird über die B10, Grötzinger Straße, Blumentorstraße und über die Pfinzstraße zur Kreuzung Ernst-FriedrichStraße umgeleitet. Diskussion zum Kinderspielplatz in der Wilhelm-Kolb-Straße. Das Gartenbauamt Karlsruhe möchte den Kinderspielplatz in der Wilhelm-KolbStraße sanieren und hat hierzu erste Ideen entwickelt. Neue Spielmöglichkeiten sollen die in die Jahre gekommenen Spielgeräte ersetzen und ergänzen. Außerdem werden sie den Spiel- und Bewegungsbedürfnissen der Kinder angepasst. Anwohner und Bürger sowie Kinder und Jugendliche sind eingeladen, am Donnerstag, 22. September, um 15 Uhr auf dem Spielplatz am Ende der Stichstraße an der Planvorstellung mit anschließender Diskussion teilzunehmen. Die Bauarbeiten für den Spielplatz sollen im Frühjahr/Sommer 2012 beginnen. Finale der Lachenden Seebühne. Das Programm auf der Seebühne im Stadtgarten Karlsruhe geht in die letzte Runde. Am Montag, 19. September, findet von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr das Finale der Lachenden Seebühne statt. Dieter Farrenkopf ehrt beim Bunten Nachmittag die ältesten Seebühnenbesucher. Melitta Giel und Irmgard Holzinger-Fröhr, beide Sopran, präsentieren gemeinsam eine Operette, Valery Brown begleitet sie am Klavier. Mister Black und Ursula zeigen eine Zauberschau mit Tieren. Das Trio Hawaii unterhält die Gäste mit Schlagern der 50er und 60er Jahre, außerdem gibt das Karlsruher Terzett verschiedene Stücke zum Besten. Kinder führen Kinder. Kinder zeigen Kindern Sehenswürdigkeiten und Museen in Karlsruhe. Wer an einem Ausbildungsworkshop des städtischen Kinderbüros teilnehmen möchte, kann sich bis zum Freitag, 14. Oktober, für das Projekt „Wir zeigen´s euch! Kinder führen Kinder“ anmelden. Anmeldungen sind unter 0721 133 51 31 oder iris.tschukewitsch@sjb.karlsruhe.de möglich. Nach der Ausbildung führen Kinder ihre Altersgenossen entweder durch das Karlsruher Rathaus, das Badische Landesmuseum oder den Zoo.

Schlossplatz in neuem Glanz

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Karlsruhe (bb). Von ihrer dynamischen Seite zeigt sich die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) am kommenden Sonntag, 25. September, wenn sie unter dem mehrdeutigen Motto „MobilitätsReich – Was uns bewegt“ die mobile Welt von morgen präsentiert. Zahlreiche Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen gewähren den Besuchern einen Blick in ihre Forschungslabore, in denen die Mobilität der Zukunft entsteht.

Flagge hissen für den Unicef Weltkindertag. Kinder und Erwachsene sind eingeladen, am Dienstag, 20. September, um 10 Uhr auf den Marktplatz vor das Rathaus zu kommen. Anlässlich des Weltkindertages wird die Erste Bürgermeisterin Margret Mergen eine Flagge für Unicef hissen, die eine Woche lang an den Weltkindertag erinnern soll. Die Erste Bürgermeisterin und Ursula Grass von Unicef halten kurze Ansprachen. Die Waldhaus-Trommelgruppe von Unicef begleitet die Aktion musikalisch.

Karlsruhe (mm). Dreizehn Monate war der Blick auf das Karlsruher Schloss versperrt, seit dieser Woche ist er wieder frei. Rund fünf Millionen Euro hat das Land in die Umgestaltung des Schlossplatzes investiert. Herausgekommen ist ein offener, grüner Platz, der den Blick freigibt auf das großherzogliche Residenzschloss. Dies gelang vor allem dadurch, dass

der Brunnen mit Fontäne, der in der Mitte des Platzes stand, entfernt wurde. Auch die Querachsen sind nicht mehr vorhanden. Die Rasenflächen wurden angehoben und zu zwei großen Rechtecken vereint. Diese Rechtecke werden von fünf Spiegelfugen unterteilt, über die ein Wasserfilm fließt. Hier werden sich die Skulpturen des Bildhauers Ignaz Lenge-

lacher spiegeln, die nun in strahlendem Weiß im Mittelparterre und somit auf Augenhöhe mit den Besuchern stehen. Das Karl-Friedrich-Denkmal wurde wieder von einer quadratischen Wasserfläche eingerahmt. Direkt vor dem Schloss bleibt aber vorerst noch eine Baustelle, denn das angrenzende Najadenwäldchen soll nun ebenfalls saniert werden.

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AUS DER REGION I 7

BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

I Zu FuĂ&#x; die Welt erfĂźhlen ist bald im Turmbergbad mĂśglich

Gemeinderat tagt wieder

Kein Nagelbrett – aber Glas und Tannenzapfen

Karlsruhe (bb). Das Bäderkonzept 2010 – erste Fortschreibung des Bäderkonzepts 2000 – ist eines von insgesamt 15 Tagesordnungspunkten in der Ăśffentlichen Gemeinderatssitzung am Dienstag, 20. September, ab 15.30 Uhr im BĂźrgersaal des Rathauses am Marktplatz. AuĂ&#x;erdem stellen die Stadträte 25 Anfragen zum kommunalpolitischen Geschehen. Bei insgesamt neun Anträgen geht es unter Leitung von OberbĂźrgermeister Heinz Fenrich unter anderem um den beschleu-

Karlsruhe-Durlach. Noch bis zur kommenden Freibadsaison prägen im Durlacher Turmbergbad die Bagger und Bauzäune das Bild. Fast fertig gestellt ist allerdings der neue, 280 Meter lange BarfuĂ&#x;pfad, den die Ortschaftsräte um Ortsvorsteherin Alexandra Ries vorab testen konnten.

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Mit den FĂźĂ&#x;en kĂśnnen auf dem Pfad kĂźnftig verschiedenste Materialien erfĂźhlt werden – von weichen wie Lehm und Sand bis hin zu Kies, Bambus oder auch Holz. Ganz hart Gesottene kĂśnnen auĂ&#x;erdem erproben, welche GefĂźhle (abgestumpftes) Glas oder sogar Tannenzapfen an den blanken FuĂ&#x;sohlen hervorrufen. „Der BarfuĂ&#x;pfad ist eine besondere Attraktion des Bades, auch weil er der erste dieser Art in Karlsruhe ist“, so Ries. Die Ortsvorsteherin hebt hervor, dass der Pfad „SpaĂ&#x;, Empfinden, SpĂźren und Erleben“ fĂźr alle Altersgruppen biete. Doch das Laufen auf dem Pfad ist nicht nur ein besonderes „GefĂźhlserlebnis“, sondern schult

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I Von Pascal SchĂźtt

Bauarbeiten in MĂźhlburg

Karlsruhe-MĂźhlburg (bb). Wegen Erneuerung der Asphaltbeläge und fĂźr Vorbereitungen zur StraĂ&#x;enentwässerung wird den“, betont Oliver Sternagel, der Ortschaftsrat hier zeigen die Ăśstliche StarckstraĂ&#x;e und GeschäftsfĂźhrer der Karlsruher konnte, was man sinnvolles mit in WeiterfĂźhrung die NeureuBäderbetriebe. FĂźr Gruppen der Investitionspauschale ma- ter StraĂ&#x;e in den Stadtteilen mĂśchte Ries den BarfuĂ&#x;pfad je- chen kann“, sagt Ries. Ob der MĂźhlburg und Knielingen ab doch auch auĂ&#x;erhalb der Ăźbli- Pfad bei Jung und Alt gut an- kommenden Mittwoch, 21. chen BadĂśffnungszeiten begeh- kommt, wird sich zwar erst im September, bis voraussichtlich bar machen. „Anfragen von kommenden Jahr zeigen, doch Montag, 31. Oktober, in mehKindergärten sind bereits da.“ der erste Eindruck scheint posi- reren Abschnitten halbseitig Die rund 70 000 Euro fĂźr den tiv: Einige Kids, die spontan zum verengt. BarfuĂ&#x;pfad hat der Ortschaftsrat Test eingeladen wurden, drehten Im Zuge dieser Arbeiten wird aus seiner Investitionspauschale vor Begeisterung gleich mehrere gleichzeitig der Kreuzungsbereich RheinstraĂ&#x;e / Neureuter beigesteuert. „Es ist schĂśn, dass Runden.

Nur etwas fĂźr hart Gesottene: Erst nasser Lehm, dann Glassplitter: Der BarfuĂ&#x;pfad, der ab der kommenden Freibadsaison im TurmbergBarfuĂ&#x; auf Tannenzapfen. bad genutzt werden kann, versetzt FĂźĂ&#x;e von einer GefĂźhlswelt in die nächste. auch den Gleichgewichtssinn und gilt als gesundheitsfĂśrdernde MaĂ&#x;nahme. Die verwendeten Materialien kĂśnnten sich dabei im Laufe der Zeit verändern. Man sei fĂźr Anregungen offen, hieĂ&#x; es. Derzeit sind zwei Felder noch provisorisch mit Kies gefĂźllt, da erst im Herbst die geplanten Weidenruten und Tannenzweige zur VerfĂźgung stehen. Im Spätjahr sollen zudem weite-

Mauerreste freigelegt

re Feinarbeiten wie die Aufstellung einer Schautafel und die Installation eines Trogs zum Waschen der FĂźĂ&#x;e ausgefĂźhrt werden. FĂźr die Ă–ffentlichkeit wird der Pfad zu Beginn der Freibadsaison im Jahr 2012 nutzbar sein. „Dann wird das gesamte Turmbergbad sicher als erstes Freibad der Stadt geĂśffnet und kann wieder baustellenfrei genutzt wer-

nigten Ausbau geplanter Trassen fĂźr die StraĂ&#x;en- und Stadtbahnen in Karlsruhe, einen Standort fĂźr ein Mobilitätsmuseum sowie um SprachfĂśrderung an Vor- und Hauptschulen. Zu einem interfraktionellen Antrag wird das Gremium Ăźber ein Projekt „Frauenkultur im Netz“ diskutieren. Zudem steht ein städtischer Antrag auf Vollmitgliedschaft Karlsruhes bei Eurocities auf der Tagesordnung. Eurocities versteht sich als themenĂźbergreifendes europäisches Netzwerk.

StraĂ&#x;e fĂźr eine bessere RadwegfĂźhrung umgebaut. Die MaĂ&#x;nahme erfordert mehrere Bauabschnitte. Der Autoverkehr fĂźhrt in dieser Zeit auf nur einem Fahrstreifen an der Baustelle vorbei. Die anliegenden Geschäfte bleiben jedoch während der gesamten Bauzeit uneingeschränkt erreichbar. Das städtische Tiefbauamt weist darauf hin, dass in der gesamten Bauzeit mit erheblichen Verkehrsbeschränkungen und VerzĂśgerungen zu rechnen ist.

Karten fĂźr Gunzi Heil gewinnen

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Region (els/bif). SWR1 Lacht bringt am Dienstag, 27. September, um 17 Uhr zwei AusnahmekĂźnstler in die Oberrheinhalle Offenburg: den KomĂśdianten Markus Maria Profitlich und den Karlsruher Kabarettisten und Musiker Gunzi Heil. Das Programm wird von SWR 1 landesweit ausgestrahlt. Boulevard Baden verlost 2x2 Karten fĂźr die Veranstaltung. Wer dabei sein will, schreibt bis 21. September eine E-Mail mit dem Stichwort „SWR1 lacht“ an verlosung@

boulevard-baden.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Karten beinhalten auch den Eintritt zur Oberrhein Messe am 27. September. Bei der grĂśĂ&#x;ten Verbrauchermesse im SĂźdwesten sind vom 24. September bis 3. Oktober 500 Aussteller vertreten. Zudem gibt es diverse Aktionstage wie am 24. und 25. September sowie vom 1. bis 3. Oktober „Baden-WĂźrttemberg spielt“. Weitere Infos erhält man auf www.messe-offenburg.de.

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Familienzentrum in neuen Räumen FOTO I BILDSTELLE DER STADT KARLSRUHE

Rintheim (els). Die neuen Räumlichkeiten des Diakonischen Werks Karlsruhe im Rintheimer Feld wurden in dieser Woche der Ă–ffentlichkeit präsentiert. Vertreter der Stadt Karlsruhe, des Ăśrtlichen BĂźrgervereins sowie FĂśrderer und Kooperationspartner der Hausaufgabenbetreuung zeigten sich erfreut Ăźber die Beim Ausbau der StraĂ&#x;e wer- verbesserten Bedingungen, unter den die Mauerreste zunächst denen die SchĂźlerhilfe und das Elbis auf eine Tiefe von 60 bis terncafĂŠ „Startpunkt“ in Zukunft 70 Zentimeter schonend ab- stattfinden kĂśnnen. Jeden Montaggetragen, darauf wird in der vormittag Ăśffnet der „Startpunkt“ Folge eine glatte Ausgleichs- seine TĂźren fĂźr werdende MĂźtter schicht aufgetragen und dann eine Dämmmatte verlegt, um die Ăœbertragung von ErschĂźtterungen auf die angrenzende Bebauung zu vermeiden. Erst danach kann der Ăźbliche StraĂ&#x;enaufbau begonnen werden. Das städtische Tiefbauamt rechnet mit einem Abschluss der Bauarbeiten in etwa zwei Monaten.

Karlsruhe-Durlach (bb). Verschiedene Fundamente ehemaliger Gebäude der Karlsburg kamen bei StraĂ&#x;enbauarbeiten in der KarlsburgstraĂ&#x;e in Durlach ans Tageslicht. Die Mauerreste werden nun in Abstimmung mit der DenkmalschutzbehĂśrde sorgfältig freigelegt, dokumentiert und in der fĂźr den StraĂ&#x;enbau erforderlichen Tiefe abgetragen. FĂźr die Zeit der Dokumentation mĂźssen die StraĂ&#x;enbauarbeiten zeitweise ganz ruhen oder kĂśnnen nur eingeschränkt ausgefĂźhrt werden.

und Väter sowie Eltern von Kindern bis zum dritten Lebensjahr. „Die Eltern aus dem Viertel sollen mit jedem Anliegen zu uns kommen kĂśnnen und hier den Einstieg zu weiterer UnterstĂźtzung und Hilfsangeboten finden“, sagt Leiter Ulrich Krumm. Hier kĂśnnen sie im Bedarfsfall Kontakt zu Familienhebammen, Psychologen oder dem Gesundheitsamt herstellen, aber auch Kontakte zu anderen Eltern knĂźpfen. Die Hausaufgabenbetreuung fĂźr Kinder von sechs bis 15 Jahren findet in denselben Räumen statt. Ne-

ben Hilfe bei schulischen Belangen finden sie aber vor allem UnterstĂźtzung bei Sorgen und NĂśten. „Eltern und Kinder kommen mit den verschiedensten Problemen zu mir. Die Hausaufgabenbetreuung ist oftmals der Einstieg, um weitere UnterstĂźtzung in Anspruch zu nehmen“, weiĂ&#x; Irene Golombek, Leiterin der Hausaufgabenbetreuung. Im Rintheimer Feld leben zahlreiche Familien mit Migrationshintergrund und alleinerziehende Elternteile. Ihnen kommt das Angebot besonders zugute.

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8 I MITTEN IM LEBEN

BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

I Risiko Angina Pectoris I Gustav Betz, Vorsitzender des Stadtseniorenrats Karlsruhe e.V.

FOTO I FOTO: DJD/WOERWAG PHARMA

Engegefühl und Schmerzen in der Brust haben vielfältige Ursachen und sollten unbedingt von einem Arzt untersucht werden. Region (bb). Engegefühl und Schmerzen in der Brust sind wichtige Alarmsignale. Sie können auf eine sogenannte Angina Pectoris hinweisen. Häufig sind AnginaPectoris-Schmerzen erste Symptome einer koronaren Herzkrankheit, die mit einer Versteifung und Verengung der wichtigen Blutbahnen einhergeht (Arteriosklerose). Durch die Arterien fließt immer weniger Blut, das Herz wird unzurei-

chend mit Sauerstoff versorgt. Das kann lange Zeit ohne Symptome bleiben, bis das Herz mit Schmerzen darauf reagiert, die auch in andere Körperregionen ausstrahlen – etwa in den Schulterbereich, zwischen die Schulterblätter oder in den Unterkiefer. Eine Angina Pectoris kann bis zum Herzinfarkt führen und ist daher ernst zu nehmen. Herzschmerzen und Beklemmungen, aber auch Symptome wie Herz-

rasen oder -stolpern können aber auch ohne körperliche Ursachen auftreten. Bei rund 70 Prozent aller Patienten mit beängstigenden Herzbeschwerden finden Ärzte keine körperliche Ursache. Frauen sind etwa doppelt so oft davon betroffen wie Männer. Diese scheinbar unerklärlichen Herzsymptome können durch Stress, Ärger, Ängste oder unverarbeitete Konflikte ausgelöst wer-

den. Aber auch ein Mangel an Magnesium ist oftmals mit im Spiel. Eine Unterversorgung kann die Übererregbarkeit des vegetativen Nervensystems steigern, Herzrasen und Rhythmusstörungen auslösen, zur Verengung der Blutgefäße führen und so Angina-Pectoris-Beschwerden hervorrufen oder verstärken. Gleichzeitig steigt bei einem Defizit an dem Mineralstoff das Ri-

siko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Menschen unter Stress, Diabetiker, Frauen in und nach den Wechseljahren oder Herzpatienten, die mit einem Diuretikum („Wassertabletten“) behandelt werden, haben einen erhöhten Bedarf. Die Einnahme eines Magnesium-Präparats ist für Menschen, die an organischen Herzbeschwerden wie Angina Pectoris leiden, ebenso ratsam wie für all jene, die „nur“ Probleme mit funktionellen Herzproblemen haben. Apotheken können geeignete Produkte empfehlen. Zusätzlich können Maßnahmen wie etwa eine Ernährungsumstellung, ein richtig „dosiertes“ körperliches Training und Entspannung zum Schutz und zur Entlastung des Herz-Kreislaufsystems sowie zur Linderung funktioneller Herzbeschwerden beitragen. Am Donnerstag, 22. September, von 10 bis 16 Uhr erfahren Interessierte unter der kostenfreien Rufnummer 0800 000 55 32 von Medizinern und Vitalstoff-Experten, was sie für Ihr Herz tun können und welche organischen und nicht-organischen Ursachen es für Brustschmerzen, einem beklemmenden Gefühl der Brustenge oder Herzrasen gibt.

Ratgeber bei Arthrose

Mit Oma in die Wohngemeinschaft

Frankfurt (bb). Altersunüblicher Gelenkverschleiß, Arthrose genannt, hat verschiedene Ursachen. Wer sie kennt, kann viel für die Gesundheit seiner Gelenke tun. Wenn zum Beispiel am Knie die Kniescheibe zu flach ist, führt dies nicht selten zu einer typischen Unsicherheit beim Gehen oder sogar zu schweren Stürzen. Eine damit verbundene Ausrenkung des Gelenks stellt ein hohes Arthroserisiko dar. Wer ist besonders gefährdet, und was kann man selbst dagegen tun? In der neuesten Ausgabe ihrer In-

Karlsruhe (els). Das Alter bringt verschiedene unangenehme Begleiterscheinungen mit sich. Mehr als unter körperlichen Beschwerden leiden manche Senioren unter zunehmender Einsamkeit im Alter. Für Senioren, die freien Wohnraum zur Verfügung haben und sich das gemeinschaftliche Zusammenleben mit einem Studierenden vorstellen können, könnte die Wohnpartnerbörse eine Lösung sein. Das gemeinsame Angebot der Paritätischen Sozialdienste und des

formationszeitschrift „ArthroseInfo“ gibt die Deutsche ArthroseHilfe zahlreiche Hinweise zu diesem Thema. In anschaulichen Darstellungen werden Behandlungsmethoden und Tipps beschrieben. Darüber hinaus enthält das Heft nützliche Empfehlungen für alle Arthrose-Betroffenen. Ein kostenloses Musterheft kann angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt am Main (falls zur Hand 0,55-Euro-Briefmarke für Rückporto beifügen).

Studentenwerks Karlsruhe bringt seit 2008 Studenten auf Wohnungssuche und Senioren zusammen. Im Gegenzug für eine geminderte Miete unterstützen die jungen Menschen ihre älteren Vermieter im Alltag. Sie greifen ihnen zum Beispiel beim Einkaufen unter die Arme, helfen bei der Gartenpflege oder leisten einfach nur Gesellschaft. Pflegedienste werden ausdrücklich nicht erwartet. So schafft die Wohnpartnerbörse neuen Wohnraum und fördert das

Abgehängt!

FOTO I BB

Expertentelefon zum Thema Herzbeschwerden

Als ich Ende der achtziger Jahre zu Hause einen PC hatte, sagten viele Gleichaltrige, dass sie mit Computern nichts mehr zu tun haben wollen. Inzwischen haben – wenn die Meldungen stimmen – 70 Prozent aller Haushalte Computer und sind an das Internet angeschlossen. Aber viele Leute über 80 – also die Hochaltrigen – haben diesen Anschluss nicht. Wenn es immer mehr heißt: „Weitere Informationen erfahren Sie über „www.de“, dann ist dieser Personenkreis ausgeschlossen – abgehängt! Früher schrieb man sich Briefe und Postkarten. Besonders zu Festen, zum Beispiel zum Geburtstag. Dann hat die Post über Nacht viele Briefkästen eingesammelt. Die Älteren hatten plötzlich weitere Wege, um Brief

oder Karte loszuwerden. Also schreibt man nicht mehr und versucht, den Adressaten übers Telefon zu erreichen. Die Vielfalt der Briefe und Karten, die man auch nach dem Fest nochmals lesen konnte, gibt es leider nicht mehr – abgehängt! Bestellungen bei Versand-Unternehmen sind heute üblich. Wenn jemand bei der Zustellung nicht zu Hause ist, geben die meisten Zusteller die Sendung bei vertrauenswürdigen Nachbarn ab. Nicht so das Postunternehmen. Im Briefkasten ist dann eine Karte, dass man die Sendung abholen kann. Auf der Karte ist auch eine Telefonnummer, bei der man um einen nochmaligen Zustellversuch bitten kann. Doch diese Telefonnummer stellt den Anrufer vor Probleme. Zunächst erhält man eine neunstellige Bearbeitungsnummer, dann wird ein neuer Zustelltermin zugesagt, wenn der nicht klappt, nochmals die Zusage für einen Zustellungstermin und dann geht die Sendung zurück an den Absender. Pech für Ältere, denen die Abholung nicht möglich ist. Auch hier kann man sagen: abgehängt!

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Miteinander der Generationen. Die Projektteams des Studentenwerks und des Paritätischen Wohlfahrtsdienstes stellen Kontakt zwischen den Interessenten her, halten die Wünsche beider Seiten fest und informieren über rechtliche Grundlagen. Außerdem leisten sie Hilfestellung bei der Ausgestaltung des Vertrages. Nähere Informationen erhalten Interessierte beim Studentenwerk unter 0721 690 91 92 oder unter www.paritaet-ka.de.

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ALLE WELT KLAGT ÜBER DEN JOURNALISMUS, ABER JEDERMANN MÖCHTE IHN FÜR SICH BENUTZEN. GUSTAV FREYTAG 756526

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NEUERĂ–FFNUNG IM ALTEN SCHLACHTHOF 45

BOULEVARD BADEN I AnzeigensonderverĂśffentlichung I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

aurum Weinbar: absolut angenehm!

Besonders abends, wenn das Gebäude schĂśn beleuchtet ist und im Sommer, wenn man auf der groĂ&#x;en Terrasse einen Platz findet oder im Winter vor dem Kamin, macht das Entspannen in angenehmem Ambiente einfach SpaĂ&#x;. Die Einrichtung ist sehr elegant und modern gehalten. „Die Wand hinter der Bar ist – pas-

send zum Namen der Location – gold gehalten“, erklärt Andreas Helm, Bauherr und Steuerberater im Haus, das Konzept. „Die Verkleidung beruht nicht auf einem herkĂśmmlichen Fassadensystem, sondern wurde von den Architekten eigens fĂźr die gestalterischen Vorgaben entworfen“, sagt Helm, der viel Herzblut in das Projekt gesteckt hat. Montiert wurde diese von Firma Geissler. Die Bar, die Ăźber circa 85 Plätze verfĂźgt, hat sich auf regionale Spitzenweine spezialisiert. „Regionale Weine werden leider viel zu oft unterschätzt. Zu Unrecht! Gerade in Baden und in der Pfalz werden Weine in Spitzenqualität gekeltert. 90 Prozent unserer Weine kommen aus Baden und der Pfalz“, sagt Inhaberin Lis Helm. DarĂźber hin-

aus gibt es natĂźrlich auch italienische, spanische und franzĂśsische Weine. Mit regionalen Winzern sowie einer Sommelier werden zudem regelmäĂ&#x;ig Weindegustationen angeboten. Ebenfalls im Angebot ist Waldhaus Bier aus dem Schwarzwald. Der schmackhafte Gerstensaft aus dem SĂźdschwarzwald wird nur in ausgewählten Locations ausgeschenkt. Schon jetzt, zweieinhalb Monate nach der ErĂśffnung, hat die Bar, die sich nicht als Restaurant sondern als „Bar mit kleinem Essensangebot“ versteht, zahlreiche Stammkunden. „Wir sind gespannt, was passiert, wenn wir jetzt nach der Sommerpause mit den italienischen und spanischen Wochen sowie mit der Fischwoche starten“, sagt die Inhabe-

rin. „Ansonsten liegt unser Fokus auf regionalen KĂśstlichkeiten. Eine Bar soll gemĂźtlich sein, man soll sich unterhalten kĂśnnen. Zu ruhig wird es die nächsten Wochen und Monate dennoch nicht werden. Lis Helm und ihr Team planen fĂźr Halloween, Nikolaus und Silvester schon spezielle Veranstaltungen. Ăœber den Dächern von Karlsruhe Und im nächsten Jahr geht es dann hoch hinauf: Dann ist auch die traumhafte Dachterrasse fertig von der man einen herrlichen, freien Blick auf Schloss Gottesaue, den Turmberg und Ăźber die Dächer von Karlsruhe hat. Infos: www.aurum-weinbar.de

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Karlsruhe (tra). Zwischen dem Alten Schlachthof und dem Tollhaus hat seit Juli mit der aurum Weinbar eine neue Wein-, Bier- und Champagner-Bar in Karlsruhe erÜffnet, die täglich ab 17 Uhr zum Ausklingen des Abends einlädt. In dem goldfarbenen Gebäude sind neben der Bar auch eine Firma aus der IT-Branche, eine Steuerberatungs- und eine Rechtsanwaltskanzlei zuhause.

I Interview mit Inhaberin Lis Helm

Aktionswochen geplant 40 mit einer spanischen Woche mit Weinprobe und kleinen Spezialitäten aus Spanien. Nähere Informationen gibt es auf unserer Homepage, welche ständig aktualisiert wird.

FOTO I BB

Wo sehen Sie einen besonderen Anreiz fĂźr Ihre Gäste, das Aurum aufzusuchen? Helm: Unser tolles Ambiente und WorĂźber kĂśnnen sich Ihre Gäste die schĂśne Einrichtung sind sicher als nächstes freuen? etwas AuĂ&#x;ergewĂśhnliches. Zudem Lis Helm: Ab Oktober haben wir sind viele von unserer groĂ&#x;en, fest in regelmäĂ&#x;igen Abständen Akti- Ăźberdachten Terrasse, die auch bei onswochen geplant. Beginnen Regen einen Aufenthalt im Freien werden wir in der Kalenderwoche ermĂśglicht, angetan.

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Passt so ein Lokal in das ehemalige Schlachthofgelände? Helm: Ja. Wir hĂśren oft von unseren Gästen, dass „so was“ hier und Ăźberhaupt in Karlsruhe bisher gefehlt hat. Wie sieht Ihr bisheriges Fazit aus? Helm: Wenn man bedenkt, dass die Verkehrssituation momentan eigentlich fĂźr uns katastrophal ist und wir in die Ferienzeit hinein erĂśffnet haben, sind wir bisher sehr zufrieden.

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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

Zuhause alt werden: So geht‘s leichter! (dbp/spo) In der geliebten Wohnung alt werden, so lange wie möglich die Füße unter den eigenen Tisch strecken – das wünschen sich viele. Doch das Alter bringt es häufig mit sich, dass man wegen körperlicher Einschränkungen auf Hilfe angewiesen ist. Was Betroffene tun können, um den Alltag trotzdem zuhause zu meistern.

FOTO I Goodluz/Fotolia

Wie der Alltag trotz körperlicher Einschränkung gut funktioniert

Putz- und Haushaltshilfe organisieren Fenster putzen, Küchenschränke wischen, Staubsauger schleppen oder Rasen mähen – wer unsicher im Gang ist, für den können solche Haushaltstätigkeiten zur Last und sogar zur Gefahr werden. Eine Haushaltshilfe entlastet, wenn keine Angehörigen oder Bekannten einspringen können. Einen Hauswirtschaftsservice bieten auch Pflegedienste an; wer lediglich Hilfe beim Einkaufen braucht, kann sich an Supermärkte mit Lieferservice wenden.

Hausnotruf installieren Der Hausnotruf (auch: Rufhilfe) ist ein Rund-um-die-Uhr-Notrufservice in den eigenen vier Wänden. Gegen eine Grundgebühr wird an das vorhandene Telefon eine Sender/Empfänger-Kombination angeschlossen. Dazu gehört ein kleines Sendegerät (Funkfinger), das der Pflegebedürftige am Handgelenk, um den Hals oder in der Hosentasche trägt. Wird ein Knopf auf dem Funkfinger gedrückt, erhält die Hausnotrufzentrale ein Signal und kann über eine Freisprechanlage direkt mit dem Hilfesuchenden Kontakt aufnehmen. Angeboten wird dieser Service von Wohlfahrtsverbänden und Pflegediensten. Die Kosten können von den Pflegekassen erstattet werden, denn die Rufhilfe ist ein anerkanntes Pflegehilfsmittel.

FOTO I Thorsten Richter

Älter werden und Verantwortung übernehmen Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Bettina und Heinrich Wendler sind Mitte 50, kerngesund und kürzlich umgezogen. Nach 25 Jahren vom geliebten Altbau-Häuschen mit Kirschbaum, in dem sie ihre zwei Kinder großgezogen haben, in eine frisch sanierte Eigentumswohnung. Der Umzug ist ihnen schwergefallen. Doch neben dem Argument, von der Miete ins Eigentum zu wechseln, gab es noch ein anderes, das das Paar letztendlich überzeugt hat: Die neue Wohnung ist barrierefrei. Die Wendlers haben Mut bewiesen und gleichzeitig Verantwortung übernommen. Verantwortung für ihr Alter, in dem sie vielleicht nicht mehr so aktiv sein können wie jetzt. In dem vielleicht Krankheiten die Bewegungs- und Handlungsfähigkeit einschränken. Wie bei vielen Paaren im gleichen Alter sind die Kinder aus dem Haus, studieren und arbeiten mehrere Autostunden weit weg. Ob sie für die Pflege ihrer Eltern einmal in die Heimat zurückkommen wollen oder können, ist fraglich. Falls nicht, hätte der Wegzug

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aus dem Altbau-Häuschen mit seiner steilen Treppe, den vielen Absätzen, Stufen und engen Türen wahrscheinlich sowieso angestanden. Dann aber vielleicht Hals über Kopf, von jetzt auf gleich, ohne die Zeit, sich in Ruhe den Wunsch-Wohnort auszusuchen. Nicht die anderen alles regeln lassen Statistiker sagen voraus, dass in den kommenden Jahrzehnten die Zahl der Pflegebedürftigen explosionsartig ansteigt, das ist kein Geheimnis. Angesichts dessen sollte jeder selbst ein Stück weit Verantwortung für sein Alter übernehmen und sich nicht nur darauf verlassen, dass andere schon alles regeln werden. Verantwortung zu übernehmen heißt nicht gleich umziehen. Muss zuhause sowieso das Bad renoviert werden, ist es vielleicht sinnvoll, sich gleich für die bodengleiche Duschwanne zu entscheiden oder an der Badewanne Haltegriffe anzubringen. Zumindest sollte sich jeder zu gegebener Zeit Gedanken machen, wie der Alltag mit Pflegebedürftigkeit gemeistert werden könnte. Ob es tatsächlich dazu kommt, kann niemand voraussehen. Wenn doch, trifft es die Beteiligten aber zumindest nicht unvorbereitet. Ihre Susanne Richter-Polig Redaktion „gesund durch® …“

Altersgerecht umbauen Bevor der Einstieg in Dusch- oder Badewanne zum halsbrecherischen Erlebnis wird, sollte in eine barrierefreie Umgestaltung investiert werden – zum Beispiel in eine große Dusche mit flacher Wanne. Handläufe und Haltegriffe an geeigneten Stellen sorgen dafür, dass Hindernisse wie Stufen auch ohne fremde Hilfe überwunden werden können. Für die Umgestaltung gibt es bei Pflegebedürftigkeit zum Beispiel Zuschüsse von der Pflegekasse.

Weitere Informationen: Mehr zum Thema Pflege unter www.gesund-durch.de/ gesundheit_a-z/pflege

Ambulanten Pflegedienst engagieren Wer vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) in eine Pflegestufe eingeordnet wurde und pflegerische Betreuung braucht, ist in den Händen eines ambulanten Pflegedienstes gut aufgehoben. Hier gibt es pflegerische und medizini-

auf Rädern“) ist von Menübringdiensten zu haben und interessant für all jene, die nicht selbst kochen können oder nicht mehr kochen wollen. Weil es teils große Unterschiede in Leistungsumfang und Preisen gibt, lohnt es sich, die Anbieter in der Region zu vergleichen. Der Menüservice wird ebenfalls oft von Pflegediensten angeboten. Wer lieber mit anderen zusammen isst, kann eventuell Kantinen in der Nähe nutzen oder bei Seniorenheimen nachfragen. Manche Heime bieten auch Plätze für „Mitesser“ von außen.

Hilfe im Haushalt, ein ambulanter Pflegedienst – es gibt mehrere Möglichkeiten, sich im Alter das Wohnen in den eigenen vier Wänden zu erleichtern. sche Leistungen für zuhause. Die Mittagstisch auf Rädern Fachkräfte des Pflegedienstes entlasten außerdem pflegende Ange- Jeden Tag eine warme Mahlzeit auf hörige. den Tisch – dieser Service („Essen

www.vdk.de Informationen des Sozialverbands VdK www.bmg.bund.de/pflege Webseite mit Infos des Bundesgesundheitsministeriums


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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

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IMPRESSUM Redaktion

dbp Kommunikation GmbH & Co. KG, EuropastraĂ&#x;e 3, 35394 GieĂ&#x;en.

V.i.S.d.P.: Andreas Bednorz,

redaktion@gesund-durch.de Deutschlandweite Auflage 03/2011:

Ăźber 20 Millionen Exemplare

Mediadaten: www.dbp-mediaberatung.de

Wir sind ein Haus der Grundversorgung mit 157 Betten und den Hauptabteilungen Allgemeinund Visceralchirurgie, Anästhesie, Innere Medizin, Orthopädie und Unfallchirurgie. Wir versorgen Durlach sowie das angrenzende Stadtgebiet und die BergdĂśrfer. Schwerpunkt der Allgemeinchirurgie unter der Regie von Dr. M. Ulrich ist die minimal invasive Operationstechnik, besonders im Bereich der Hernienchirurgie. Unsere grĂśĂ&#x;te Fachabteilung, die Innere Medizin verfĂźgt Ăźber 71 Betten unter der Leitung von Dr. J. Aspacher, angegliedert an diese ist unser Schlaflabor mit Dr. T. Piepgras. Die Behandlungsschwerpunkte liegen im Bereich der Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, der Blut- und Geschwulsterkrankungen, der Erkrankungen der Verdauungsorgane, HormondrĂźsen des KĂśrpers und des Stoffwechsels, insbesondere der Zuckerkrankheit. Seit Mitte diesen Jahres erfolgt der Ausbau der Inneren Abteilung im Bereich der Gastroenterologie (Erkrankungen der Verdauungsorgane). Im Ultraschalllabor unter der Leitung von Oberarzt Dr. P. Matheiowetz kĂśnnen tumorĂśse und

entzĂźndliche Veränderungen ohne Strahlenbelastung nun mit Hilfe neuester Ultraschallverfahren diagnostiziert werden. Die orthopädische Abteilung ist eine hochspezialisierte Fachabteilung fĂźr orthopädische Therapie. Spezialisiert ist Dr. M. Hauschild und sein Team im Bereich des kĂźnstlichen Gelenkersatzes und der minimalinvasiven Wirbelsäulenoperation. Die Unfallchirurgische Abteilung der Paracelsus-Klinik Karlsruhe unter der Leitung von Dr. J. Bergschmidt widmet sich der Behandlung von Patienten nach Unfällen im häuslichen, sportlichen und privaten Bereich sowie der Versorgung von Verletzten nach Arbeitsunfällen. Unsere Anästhesie mit Dr. J. Wawer-Matos betreut Patienten während und nach eines operativen Eingriffs. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung legen wir sehr groĂ&#x;en Wert auf verantwortungsvolles und zukunftsorientiertes Handeln. Dies zeigt sich zum einen in der kontinuierlichen konsequenten FortfĂźhrung unseres Qualitätsmanagementsystems und unserer Zertifizierung im Bereich des Arbeitsschutzes.

Zeigt her eure FuĂ&#x;nägel! Die richtige Pflege hält Nägel glatt und gesund

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(dbp/kmh) SchĂśn gepflegte FĂźĂ&#x;e sind ein Hingucker. Neben weicher und geschmeidiger Haut gehĂśren dazu aber auch schĂśne FuĂ&#x;nägel. Mit der richtigen Pflege haben Rillen, Unebenheiten oder Pilze hier keine Chance. Auch Nägel mĂśgen es, verwĂśhnt und gepflegt zu werden. Das hält sie geschmeidig, glatt und besonders elastisch. Wer seine FĂźĂ&#x;e täglich eincremt, sollte die Creme auch in die Nägel einmassieren. Trockene Nagelhaut ist ein Brutbecken fĂźr Keime, Bakterien und EntzĂźndungen, deshalb empfehlen sich spezielle PflegeĂśle fĂźr Hände auch prima zur FuĂ&#x;nagelpflege. Damit wird die Haut weich gehalten, reiĂ&#x;t nicht ein und hält den Nagel gesund. Die Nagelhaut am besten niemals abschneiden, sonst wächst sie um so stärker nach. Um ĂźberschĂźssige Haut zu

entfernen, eignet sich Nagelhautentfernergel. Das Gel direkt auftragen, kurz einwirken lassen und die Haut schlieĂ&#x;lich mit einem Schieber in Hufform vorsichtig zurĂźckdrĂźcken. Besonders gut lässt sich Nagelhaut zurĂźckschieben, wenn die FĂźĂ&#x;e vorher gebadet wurden.

Schnitt und Schliff Nägel sollten regelmäĂ&#x;ig geschnitten werden. Zu lange und spitze Nägel kĂśnnen beim Tragen von Schuhen zu schmerzhaften Verletzungen fĂźhren. Zum Kappen der FuĂ&#x;nägel besser keine Nagelknipser verwenden, dieses Werkzeug gehĂśrt in die Hände von FuĂ&#x;pflegern. In Eigenregie passiert es sehr häufig, dass damit ein Nagel zu weit abgeschnitten und mĂśglicherweise das Nagelbett verletzt wird.

UnterstĂźtzung fĂźr PflegebedĂźrftige mit wenig Bewegungsfreiheit PflegebedĂźrftige, die ans Bett oder den Rollstuhl gebunden sind, mĂźssen oft mit dem Problem DruckgeschwĂźr (Dekubitus) umgehen. Spezielle Auflagen und Matratzen kĂśnnen das Risiko fĂźr offene Wunden senken. Das teilt das Institut fĂźr Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit, das die vorhandenen Studien Ăźber die Wirksamkeit von Hilfsmitteln zur Dekubitusvermeidung analysiert hat. Das Fazit: Liegen PflegebedĂźrftige auf Matratzen aus speziellem Schaumstoff anstatt auf regulären Krankenhausmatratzen, bekommen sie deutlich seltener DruckgeschwĂźre. Grund: Die Schaumstoffmatratzen sind weicher und verteilen den Druck auf eine grĂśĂ&#x;ere KĂśrperfläche. Zudem gibt es laut IQWiG Hinweise, dass medizinische Schaffelle aus Australien ebenfalls das Erkrankungsrisiko senken; sie werden als Matratzenauflage genutzt. Nicht ausreichend sei die Studienlage hingegen in puncto Wasserbetten. Das Risiko, ein DruckgeschwĂźr zu bekommen, ist bei Menschen, die extrem viel liegen oder sitzen, sehr hoch. Ursache dafĂźr ist der stetige Druck auf einzelne KĂśrperstellen. Besonders dort, wo sich dicht unter der Hautoberfläche Knochen befinden, wird die Haut auf Dauer schlecht durchblutet. Die Folge: Sauerstoff und Nährstoffe fehlen, die Haut wird dĂźnner und kann absterben. So entstehen offene Wunden, in die

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Hilfe gegen Druckgeschwßre

Erreger eindringen und fĂźr ständig neue EntzĂźndungen sorgen kĂśnnen. DruckgeschwĂźre heilen in der Regel sehr schlecht ab und sind oft schmerzhaft. Umlagern trotzdem wichtig Die beste Methode, um sie zu vermeiden, ist ein regelmäĂ&#x;iges Umlagern und Bewegen, damit sich der Druck auf die Haut besser verteilt. Zusätzlich gibt es die genannten Spezialmatratzen sowie Schaumstoff- oder Gel-Auflagen. Auch luftgefĂźllte Varianten mit Wechseldruck werden angeboten – das heiĂ&#x;t, dass einzelne Kammern in der Auflage un-

terschiedlich stark aufgeblasen werden kĂśnnen. Das lenkt den Druck auf wechselnde KĂśrperregionen. Wenn die Notwendigkeit einer Auflage gegen DruckgeschwĂźre erwiesen ist, bezahlen die Kranken- oder Pflegekassen die Kosten fĂźr solche Pflegehilfsmittel – dafĂźr am besten bei der zuständigen Kasse nachfragen. Trotz Hilfsmittel bleibt das konsequente Bewegen und Umlagern aber unersetzlich. Ein Tipp: Viele ambulante Pflegedienste bieten fĂźr pflegende AngehĂśrige Schulungen an, in denen sie aufzeigen, wie sich ein Dekubitus am besten vermeiden lässt. dbp/spo

pelt und dunkel werden lässt. Ă„hnlich wie beim FuĂ&#x;pilz ist auch hier der medizinische Befund sinnvoll. Die Behandlung der sogenannten Onychomykose (Nagelpilz) hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, verlangt jedoch von den Betroffenen Geduld: Die effektive Beseitigung dauert zwischen drei und zwĂślf Monaten. Ist der Nagel noch nicht so stark vom Pilz befallen, hilft eine alleinige Therapie mit antimykotischem Lack. Dieser Gepflegte FuĂ&#x;nägel gehĂśren zu schĂśnen FĂźĂ&#x;en einfach dazu. enthält ein Breitband-Antipilzmittel und wird regelmäĂ&#x;ig auf den sauberen, troDie Nägel am besten mit einer feinen Hochglanz gebracht werden. Sie sind ckenen und fettfreien Nagel aufgetraSchere gerade abschneiden und ihre dann frei von Rillen und wirken, als ob gen. Alternativ bietet sich eine hochproEcken mit einer Glas- oder Sandblattfei- sie mit Klarlack Ăźberzogen sind – ein zentige Harnstoffsalbe an. Mit ihr wird le leicht in Form bringen. Zu rund soll- Trend, den mittlerweile auch Männer der Nagel sukzessive aufgeweicht und ten sie nicht geschnitten oder gefeilt fĂźr sich entdecken. dann vom medizinischen FuĂ&#x;pfleger werden, sonst drohen sie einzuwachabgetragen. Ist der Pilzbefall weit fortgesen. Dies kann sich wiederum zu einer Was tun bei Nagelpilz? schritten, reicht eine Ăśrtliche Therapie schmerzlichen Sache entwickeln, die nicht mehr aus. Hier empfiehlt sich – medizinisch behandelt werden muss. Unangenehm wird es, wenn sich ein nach RĂźcksprache mit dem Hautarzt – FĂźr einen glänzenden Touch kĂśnnen unbehandelter FuĂ&#x;pilz auf den Nagel die Einnahme pilzabtĂśtender Medikadie Nägel mit einer Polierfeile auf Ăźberträgt und ihn dick, porĂśs, verkrĂźp- mente. Foto: Contrastwerkstatt/Fotolia

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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

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HĂśrgeräte Link: Tipps zum besseren HĂśren Region (bif). Unser GehĂśr ist wichtig fĂźr die Kommunikation mit anderen und um Geräusche aus der Umwelt wahrzunehmen. Wenn der HĂśrsinn nachlässt, ist das ein Handicap. Boulevard Baden hat mit Matthias Link von hĂśrsysteme link in Malsch Ăźber die Ursachen fĂźr schlechtes HĂśren gesprochen und den Fachmann zum Thema HĂśrsysteme befragt.

raum immer weiter fortschreitet. Die Ursache kann oftmals schon durch einen einfachen HÜrtest beim HÜrgeräteakustiker eingegrenzt werden.

Erhält man durch ein HĂśrsystem 100 Prozent der HĂśrleistung zurĂźck? Link: Die geschädigten Sinneszellen im Innenohr kann man weder medizinisch noch technisch reparieren. Wie gut Ab welchem Grad des HĂśrverlusts ist ein man sich wieder an ein „normales“ HĂśrgerät empfehlenswert? HĂśrvermĂśgen annähern kann, hängt Link: Das ist nicht unbedingt vom mess- unter anderem vom individuellen HĂśrbaren Grad des HĂśrverlustes abhängig. verlust, der Motivation und den techniEmpfehlenswert ist die Versorgung mit schen MĂśglichkeiten ab, die ein HĂśrsysHĂśrsystemen spätestens dann, wenn tem bietet. Wenn jemand feststellt, schlechter zu das HĂśrdefizit sich auf den Alltag aushĂśren, welche Ursachen kann das ha- wirkt. Oftmals bemerkt man aber selbst Inwieweit muss man mit „Nebenwirben? als letzter, wie weit der Prozess des we- kungen“ - eine Verstärkung von unerMatthias Link: Es gibt sehr viele ver- niger HĂśrens schon fortgeschritten ist. wĂźnschten TĂśnen - rechnen? schiedene mĂśgliche Ursachen. Oftmals Sobald normale Gespräche anstren- Link: Welche Schallereignisse ergibt es einen bestimmten Anlass, wie gender werden, man Ăśfter nachfra- wĂźnscht oder unerwĂźnscht sind, ist inein Knalltrauma, HĂśrsturz oder die Ein- gen muss, wenn sich Missverständ- dividuell unterschiedlich und situationsnahme von Medikamenten. Meistens nisse häufen oder der Fernseher abhängig. Auch normal hĂśrende handelt es sich aber um eine Abnut- immer lauter gestellt wird, ist es auf Menschen mĂźssen sich mit unerzungserscheinung der Sinneszellen im jeden Fall Zeit fĂźr einen HĂśrtest, zur wĂźnschten Schallereignissen abfinden, Innenohr, die Ăźber einen längeren Zeit- weiteren Abklärung. zum Beispiel im Lärm bei einer Baustel-

le. Das gehĂśrt zum Leben dazu. Allerdings kĂśnnen moderne HĂśrsysteme Sprache von Geräuschen unterscheiden und eine räumliche Situation erkennen und beurteilen. Das Gerät stellt sich dann automatisch der Situation entsprechend optimal ein. Gibt es etwas, womit man seine HĂśrfähigkeit trainieren kann? Link: Das HĂśrvermĂśgen sollte man regelmäĂ&#x;ig beim HĂśrgeräteakustiker ĂźberprĂźfen Lassen, um eine HĂśrminderung frĂźhzeitig zu erkennen und eine EntwĂśhnung von vorn herein zu vermeiden. Mit einer HĂśrsystemeversorgung wird der EntwĂśhnungsprozess gestoppt, die Reizweiterleitung und die akustische Unterscheidungsfähigkeit werden bei regelmäĂ&#x;igem Gebrauch ständig trainiert und verbessert.

Studie: Mehr Yoga, weniger Herzflimmern (dbp/spo). RegelmäĂ&#x;ige Yoga-Stunden senken bei Herzpatienten die Zahl der Episoden von Vorhofflimmern. Zu diesem Ergebnis kommt eine USamerikanische Studie. An der Untersuchung hatten 49 Patienten mit vorĂźbergehendem (paroxysmalem) Vorhofflimmern teilgenommen. Das Resultat: Während der Yoga-Phase reduzierten sich den Angaben zufolge die Episoden von Vorhofflimmern von sonst durchschnittlich 3,8 auf 2,1. Die „gefĂźhlten“ Episoden, bei denen per EKG gar kein Vorhofflimmern nachgewiesen werden kann, sanken sogar von 2,6 auf 1,4. Zudem gaben die Patienten an, dass sich Angst und depressive Phasen reduziert hatten. Eine mĂśgliche Erklärung fĂźr die positive Wirkung: Yoga kĂśnnte die EntzĂźndungsreaktionen und FunktionsstĂśrungen der GefäĂ&#x;-Innenwände verringern, wie Studienleiter Dr. Dhanunjaya Lakkireddy, Kardiologe aus Kansas City, sagt. AuĂ&#x;erdem habe es positive Effekte auf Stress, den Blutdruck und die Cholesterinwerte. Allerdings seien noch weitere Studien nĂśtig.

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Ruland Klinik Waldbronn

 Patient Fuß: Beim Podologen in guten Händen Medizinische Probleme am Fuß vom Fachmann behandeln lassen

Am Samstag, 24. September, veranstalten die Ruland Kliniken in Waldbronn von 13 bis 18 Uhr ihren Tag der Aktionstag zum bundesweiten Rehatag. Die Besucher erwarten neben Ärztevorträgen, wie „Sport nach Krebs“ oder „Schlaganfall – Risikofaktoren (er)kennen“ sowie „Herzinfarkt – was nun“ und „Rückenschmerz – Behandlung ohne Operation“ auch Fachvorträge zu Vergesslichkeit, Logopädie und Transplantation . Zusätzlich kann am Tag der Offenen Tür das Koordinations- und Reaktionsvermögen getestet und ein kostenloser Gesundheitspass erstellt werden.

Foto: Wildworx/Fotolia

Aktionstag zum bundesweiten Rehatag

mit medizinischem Fachwissen und Erfahrung zur Seite und sorgt für die bestmögliche und nachhaltige Genesung. Die Ruland Kliniken, zu denen die Fachklinik Waldbronn zählt, haben sich auf die stationäre Behandlung zur medizinischen Rehabilitation spezialisiert und kümmern sich im Verbund von drei bewährten Rehabilitationskliniken, Waldbronn, Dobel und Bad Herrenalb, mit mehr als 800 Patientenbetten, und über 700 Mitarbeitern um Patienten mit neurologischen, orthopädischen, kardiologischen und onkologischen Erkrankungen. (bb)

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Die Fachklinik Waldbronn mit der medizinischen Indikationen Or- Weitere Informationen gibt es unthopädie und Neurologie steht ter www.ruland-kliniken.de/ver- Druckstellen, starke Hornhautbildung, Diabetes – all das sind Anlässe, die Füße von einem Podologen seit über 30 Jahren den Patienten anstaltungen. behandeln zu lassen.

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Sie tragen uns ohne zu murren überall hin, aber dennoch behandeln wir unsere Füße meist stiefmütterlich. Dabei können auch sie krank werden und leiden, können jucken, brennen, anschwellen, rissig werden, Druckstellen bekommen. In solchen Fällen sind die Füße beim Podologen gut aufgehoben. Er leistet medizinische Arbeit am Fuß, die weit über die reine Kosmetik hinausgeht. Beim Podologen geht es darum, Beschwerden adäquat zu behandeln, erklärt Alfons Pöppinghaus, langjähriger Präsident des Zentralverbands der Podologen und Fußpfleger Deutschlands (ZFD). Wer diese Berufsbezeichnung offiziell tragen will, muss eine Erlaubnis nach Paragraf 1 des Podologengesetzes (PodG) haben. Heißt: „Der Podologe hat eine zweijährige Ausbildung mit staatlicher Prüfung und verfügt über das für die Behandlung von Risikopatienten erforderliche Fachwissen. Eine kosmetische Fußpflege hingegen dient lediglich der reinen Pflege des gesunden Fußes“, so Pöppinghaus.

pfleger wählen. So stellen sie sicher, dass beginnende Schäden frühzeitig erkannt und entsprechend therapiert werden. Außerdem darf nur der Podologe Rheumatiker oder Diabetiker auf kassenärztliche Verordnung behandeln. Besonders Patienten mit Diabetes wird der Gang zum Spezialisten empfohlen, denn die Stoffwechselerkrankung bringt häufig Hautprobleme und Nervenstörungen in den Füßen mit sich. „Ein guter Podologe wird vor jeder Behandlung eine genaue Fußuntersuchung vornehmen, verletzungsfrei arbeiten und Ratschläge bezüglich Schuhen und Hautpflege geben“, sagt Alfons Pöppinghaus. Außerdem hängt meist die Berufsurkunde in den Praxen aus. So geht man auf Nummer sicher, dass die Ausbildung erfolgreich abgelegt wurde. Die Preise für eine Behandlung liegen zwischen 20 und 50 Euro, sie dauert je nach Diagnose etwa 40 bis 60 Minuten.

Diabetiker sollten zum Fachmann

Alles beginnt mit einem Fußbad. Bei Diabetikern achten die Behandler darauf, dass dieses nicht zu heiß ist, denn sie leiden oft unter Empfindungsstörungen. Dann werden Füße und Nägel sorgfältig untersucht. Ein besonders prüfender Blick fällt auf

Menschen, die unter Problemen wie Fehlstellungen, starker Verhornung und Druckstellen leiden, sollten eher den Weg zum Podologen als zum kosmetischen Fuß-

Das passiert bei der Behandlung

mögliche Entzündungen, offene Wunden, Druckstellen, Blasen, Warzen, Hornhaut, Hühneraugen, eingewachsene Fußnägel und Geschwüre. Diese behandelt der Podologe jeweils mit speziellen Arbeitsgeräten. Außerdem schaut er sich Schuhe und Socken an und gibt Tipps zur Wahl von Form und Material. Ein staatlich geprüfter Podologe weiß genau, worauf es bei den einzelnen Patientengruppen ankommt. So wird er zum Beispiel nie mit spitzen und scharfen Gegenständen an diabetischen Füßen arbeiten. Je nach Hautzustand wählt er die passenden medizinischen Pflegeprodukte aus. Diese haben häufig einen hohen Gehalt an feuchtigkeitsbindendem Harnstoff (Urea), sind parfümfrei und besonders hautverträglich. Außerdem gibt es im Idealfall nach der Behandlung Tipps für die Pflege zuhause. dbp/kmh

Weitere Informationen: Mehr zum Thema Füße unter www.gesund-durch.de www.zfd.de Seite des Zentralverbands der Podologen und Fußpfleger Deutschlands mit Podologenliste

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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

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I Ihre zuständige Redakteurin

FIDUCIA BADEN-MARATHON STARTET Am heutigen Sonntag findet zum 29. Mal der Fiducia Baden-Marathon statt. 8 000 Läufer werden zwischen 9 und 15 Uhr durchs Karlsruher Stadtgebiet laufen während rund 1 500 Tänzer entlang der Strecke beim dritten Karlsruher Tanzmarathon für Stimmung sorgen.

Michaela Anderer Telefon 07 21 / 93 38 02 - 14 Telefax 07 21 / 93 38 02 - 23 Mobil 01 51 / 16 23 31 19 E-Mail: manderer@roeser-presse.de

» www.boulevard-baden.de/LOKALSPORT

I KSC empfängt St. Pauli

BUNDESLIGA

Auf dem Platz gibt es keine Freunde

SC Freiburg – VfB Stuttgart 1:2 Bayer Leverkusen – 1. FC Köln 1:4 Hamburger SV – Bor. M‘Gladbach 0:1 1. FC Nürnberg – Werder Bremen 1:1 Hertha BSC – FC Augsburg 2:2 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg 3:1 1. FC K‘Lautern – Mainz 05 n. Red. Hannover 96 – Bor. Dortmund So. FC Schalke 04 – Bayern München So.

Karlsruhe. Am Montagabend (20.15 Uhr) empfängt der Karlsruher SC den sehr gut in die Saison gestarteten Bundesligaabsteiger St. Pauli und hofft mit einem Heimsieg die Stimmen verstummen zu lassen, die die Blau-Weißen auch in dieser Saison als „Schießbude der Liga“ bezeichnen.

VEREIN

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I Von Michaela Anderer Realistisch gesehen ist dies nach dem siebten Spieltag zwar noch früh, aber mit aktuell 17 Gegentoren schlittert man dieser „Auszeichnung“ gefährlich entgegen. Gravierende individuelle Fehler in der Defensive waren an den Gegentoren, schuld. Diese gilt es abzustellen. „Wir haben die Fehler analysiert und konstruktiv kritisiert. Wir haben daran gearbeitet die

Gestärkt und als Team will der KSC gegen St. Pauli auftreten und auch punkten.

zeigt momentan wozu sie fähig sind. Unser Thema war diese Woche unsere eigene Mannschaft. Wir müssen trotz der Niederlagen versuchen, neuen Mut zu bekommen.“ Bei dem Spiel gebe es für seine Jungs nichts zu 716607 verlieren, seine „Erwartungshaltung“ an seine Mannschaft sei Mannschaft wieder zusammen- aber positiv, so der KSC-Übungszufügen, Entschlossenheit bei zu leiter. Die Mannschaft sei fleißig bringen und auf die Partie vorzu- und arbeite gut mit bereiten“, so KSC-Chefcoach Rainer Scharinger. „Jammern bringt nichts“ Über den morgigen Gegner brauche er nicht viel zu sagen: „Pauli Für Florian Lechner, der zu Be-

ginn der Saison von den KiezKickern, wo er sieben Jahre gespielt hatte, in den Wildpark gewechselt war, wird es ein besonderes Spiel, aber das vor allem auch weil es gilt, alles daran zu setzen, die Negativserie zu durchbrechen. Natürlich freue er sich, seine ExKollegen wieder zu sehen, aber „auf dem Fußballplatz gibt es keine Freunde, da sind es Gegner.“ Viel Verbesserungspotential gab und gibt es beim KSC. „Vier Niederlagen und die „massigen Gegentore“ seien nicht

wegzudiskutieren, so Lechner. „Der Punkt ist, wie die Tore zu Stande kamen. Jammern bringt nichts. Wir haben die Fehler analysiert und daran gearbeitet. Ich denke wir werden am Montag anders auftreten, als die Spiele davor“, verspricht Lechner. Gerade an den Standards, nach denen viele Gegentore des KSC zustande kamen, hat Scharinger mit der Mannschaft gearbeitet. Zwar hatte der KSC genau in der Defensive zwei vertragslose Spieler getestet, diese hatten sich aber nicht empfohlen und man

2. BUNDESLIGA

werde weiter sehen, ob ein passender Spieler für die Abwehr auf dem Markt sei. Wie indes seine Startelf am Montag aussehen werde, lege er erst nach dem heutigen Abschlusstraining fest, so der KSC-Chefcoach. Für einen neuerlichen Einsatz scheinen sich Louis Ngwat-Mahop und Bogdan Müller empfohlen zu haben und auch Klemen Lavric, Gaetan Krebs und Niklas Hoheneder scheinen nach der Verletzungspause gesetzt, Stefan Müller fällt aufgrund seiner Gelbrotsperre aus.

SPIELE TORE PKTE.

1. Werder Bremen 2. Bor. M‘Gladbach 3. Bayern München 4. 1899 Hoffenheim 5. VfB Stuttgart 6. Bayer Leverkusen 7. 1. FC Nürnberg 8. FC Schalke 04 9. Hertha BSC 10. Hannover 96 11. Borussia Dortmund 12. 1. FSV Mainz 05 13. 1. FC Köln 14. VfL Wolfsburg 15. SC Freiburg 16. FC Augsburg 17. 1. FC Kaiserslautern 18. Hamburger SV

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Eintr. Frankfurt – Hansa Rostock Erzgebirge Aue – Fort. Düsseldorf FC Ingolstadt – Dynamo Dresden MSV Duisburg – Union Berlin Braunschweig – Energie Cottbus VfL Bochum – SC Paderborn 1860 München – FSV Frankfurt Alem. Aachen – SpVgg Gr. Fürth Karlsruher SC – FC St. Pauli VEREIN

Hertha BSC in Führung. Nach Ausgleich durch Lell und Führungstreffer durch Torun zum 2:1, schafft Augsburg noch den 2:2-Ausgleich. Der 1. FC Köln sorgte mit Toren von Novakovic (44.), Podolski (47. und 54.) und Jajalo (94.) für geschockte Gesichter bei Gastgeber Leverkusen. Rolfes (69.) Treffer half Bayer nicht mehr. Auch hier gab es einen Platzverweis – Schürrle (91.) flog mit Rot vom Platz. Hoffenheim war gut gestartet und führte nach 23 Mi-

nuten durch Tore von Babel und Firmino mit 2:0 gegen den VfL Wolfsburg. Erst in der 67. kann Dejagah den Anschlusstreffer erzielen. Ab der 81. ist Wolfsburg ohne Keeper (Rot), Hasebe muss ins Tor, da Trainer Magath bereits drei Mal gewechselt hat. Dem folgt der 3:1-Sieg für 1899. Auch Werder Bremen war gegen Nürnberg nach 15 Minuten zu zehnt. Keeper Wiese holt Eigler von den Beinen und sieht Rot. Die Partie endet mit einem 1:1-Unentschieden.

Frankfurt/Aue (mia). Am Freitagabend setzte Fortuna Düsseldorf im Auswärtsspiel gegen Erzgebirge Aue seinen Höhenflug fort. Mit einem 4:2-Sieg konnten sie die ersten drei Auswärtspunkte sammeln und klettern auf Platz zwei der Fußballzweitligatabelle. Ebenfalls am Freitagabend siegte Eintracht Frankfurt zuhause gegen Hansa Rostock. Frankfurt ging nach zwei Minuten in Füh-

rung und konnte diese weiter ausbauen. Nach verschossenem Elfmeter durch die Eintracht, war es ein Rostocker Eigentor, das in der Nachspielzeit den 4:1Sieg besiegelte. Gegen Dynamo Dresden gelang dem FC Ingolstadt der Befreiungsschlag. Nach bisher vier Niederlagen konnte der FC mit dem 4:2 gegen Dynamo Dresden seinen zweiten Sieg feiern. Am Samstag konnte der Zweit-

Karlsruhe (mia). Am Freitagabend gastierte das RegionalligaTeam des KSC beim FC Bayern Alzenau und siegte mit 2:1. Das Team von Markus Kauczinski und Marco Wildersinn ging nach 27 Minuten durch ein Tor von Patrick Haag in Führung. Nach der Pause war es erneut Haag (77.), der das 2:0 für den KSC II schoss. Den Hausherren gelang in der 80. zwar noch ein An-

BB-KickTipp-Gewinner Karlsruhe (mia). Für die aktuelle Fußball-Zweitligasaison kann mit Boulevard Baden auch getippt werden. Die Tipper, die den besten Punkteriecher hatten waren die letzten beiden Spieltage Martina Unger und Thomas Schulz.

hat, erhält einen Punkt. Wer zur richtigen Tendenz noch die Tordifferenz richtig hat, dem bringt das zwei Punkte. Wer das richtige Ergebnis getippt hat, erhält drei Punkte gut geschrieben. KSC-Karten und Essen mit KSC-Spieler gewinnen

Der Tagessieger gewinnt, gesponsert von GMW Personaldienstleistungen, zwei Karten für das kommende Heimspiel. Am Ende der Saison kann der Sieger So können auch Sie mittippen: ein Essen mit einem KSC-Spieler Alle auf www.boulevard-ba- gewinnen – bei mehreren Erstden.de registrierten Leser kön- platzierten entscheidet das Los. nen bis fünf Minuten vor An- Wird ein Boulevard Baden-Mitpfiff den Spieltag auswählen arbeiter Tagessieger, verlosen wir und die Begegnungen tippen. die Karten unter den „schlechWer die Tendenz richtig getippt testen“ Tippern!

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KSC mit PokalSondertrikot Karlsruhe (bb). Der Fußballzweitligist Karlsruher SC wird im Spiel der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals gegen den FC Schalke 04 am 26. Oktober um 19 Uhr im Wildparkstadion – bisher sind rund 27 000 Eintrittskarten verkauft – mit einem in Zusammenarbeit mit KSC-Ausrüster Nike speziell hierfür produzierten Sondertrikot antreten. Das komplett in schwarz gehaltene KSC-Trikot trägt neben dem auf dem rechten Ärmel befindlichen DFB-Pokallogo und dem komplett goldfarbenen Rückenflock auf der Vorderseite in Brusthöhe einen ebenfalls goldfarbenen Aufdruck der Spielpartie.

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schlusstreffer durch Peter Sprung, den Sieg konnten sie dem KSC aber nicht nehmen. Mit dem fünften Saisonsieg im Rücken treffen die Karlsruher am kommenden Samstag, 14 Uhr im Wildparkstadion auf den FSV Frankfurt II. KSC: Moritz, Hasel, Mosch, Fixel, Walsh, Keusch (61. Schoch), Cambeis, Schröder, Rutz, Haag, Dulleck (90. Stoll)

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ligaaufsteiger Eintracht Braunschweig seine Serie fortsetzen. Der effektiv und besser agierende Tabellendritte siegte zuhause verdient über Energie Cottbus mit 3:1. Die Partie zwischen dem MSV Duisburg und FC Union Berlin endete mit einem 1:1-Unentschieden. Früh in Rückstand geraten, rettete die Duisburger nur der verwandelte Foulelfmeter fünf Minuten vor Abpfiff.

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KSC II siegt in Alzenau

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Ingolstadts Befreiungsschlag

SPIELE TORE PKTE.

1. SpVgg Gr. Fürth 2. Fortuna Düsseldorf 3. Eintr. Braunschweig 4. Eintracht Frankfurt 5. FC St. Pauli 6. Energie Cottbus 7. 1860 München 8. 1. FC Union Berlin 9. SC Paderborn 07 10. FC Ingolstadt 11. FSV Frankfurt 12. Dynamo Dresden 13. Erzgebirge Aue 14. MSV Duisburg 15. Karlsruher SC 16. Hansa Rostock 17. VfL Bochum 18. Alemannia Aachen

„Roter Tag“ für die Bundesliga Leverkusen (mia). Gut präsentierten sich in der FreitagabendPartie der 1. Fußballbundesliga sowohl der SC Freiburg als auch der VfB Stuttgart. Den 2:1-Sieg fuhren aber die besser agierenden und hinten kaum etwas zulassenden Stuttgarter. Dagegen desolat spielte der HSV gegen Borussia Mönchengladbach. De Camargo schoss den 1:0-Siegtreffer für Gladbach. Früh gingen die Augsburger Gäste, ab der 86. nach Rot für Langkamp nur noch zehnt, gegen

4:1 2:4 4:2 1:1 3:1 So. So. So. Mo.


domus

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NEU

DAS BAUEN UND WOHNEN MAGAZIN

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JEDEN 3. SONNTAG IM MONAT

Ein Boulevard Baden Themenheft I 18. September 2011

„Informieren, ausprobieren, Zukunft erleben“ in Karlsruhe

Karlsruhe (mia). Themen wie Energiesparen und Erneuerbare Energien sind heute wichtiger denn je. Energiesparen bedeutet lange nicht mehr die Einschränkung der Lebensqualität. Befolgt man die Tipps der Fachleute kann man neben Energie auch Geld sparen und liefert einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

Und so findet nun bereits zum fßnften Mal am 24. und 25. September der Energietag BadenWßrttemberg statt. Federfßhrend wird der Aktionstag vom Informationszentrum Energie des Ministeriums fßr Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BadenWßrttemberg organisiert. Ziel ist es, „das bereits eingetretene Um-

denken im Umgang mit Energiesparen und Erneuerbaren Energien weiter aktiv zu fĂśrdern“. Den BĂźrgern sollen unter dem diesjährigen Motto „Zukunft erleben“ die Wichtigkeit und die Vorteile von Energiesparen und Erneuerbaren Energien näher gebracht werden. Wesentlicher Bestandteil des Energietages

sind zahlreiche, lokal organisierte Veranstaltungen und Aktionen im ganzen Land, bei der die Veranstalter vom Land unterstĂźtzt werden. Karlsruher Aktionen am Energietag Auch in Karlsruhe beteiligen sich zahlreiche Unternehmen

FOTO I DJD/WEBERHAUS

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Energietag Baden-WĂźrttemberg

und Firmen am baden-wĂźrttembergischen Energietag und präsentieren sich und ihre Angebote zum Thema Energiesparen den BĂźrgern. Am Samstag, 24. September, findet von 11 bis 17 Uhr der Aktionstag auf dem Karlsruher Marktplatz statt. Unter dem Motto: „Informieren, auspro-

bieren, Zukunft erleben“ bieten die teilnehmenden Firmen Tipps und Tricks zum Energiesparen, geben Infos zu FĂśrderprogrammen und NatuR-Angeboten, stellen moderne Heiztechniken, Elektro-Mobilität, Klimaschutz in Karlsruhe sowie energieeffizientes Bauen und Sanieren vor.

Zusätzlich neben den Informationen und Präsentationen sorgen das Trinkwassermobil, Bastelaktionen fßr Kinder, ein Jonglier-Workshop, ein Glßcksrad oder auch das Kinderschminken fßr Abwechslung. Weitere Informationen gibt es unter www.energietag-bw.de.

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2002 bewohnt war, kommen sie um die Dämmpflicht herum. Wird die Immobilie verkauft, muss der neue EigentĂźmer dieser Pflicht binnen zwei Jahren nachkommen. „Allen SchlupflĂśchern zum Trotz: Wer jetzt in eine gute Wärmedämmung investiert, wird gefĂśrdert, spart Energiekosten und steigert den Wert des Hauses“, betont Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. „Eine professionell ausgefĂźhrte Dämmung spart bis zu 75 Prozent Heizenergie.“ Die deutsche Energieagentur rechnet vor, dass ein ungedämmtes Hausdach pro Jahr im Schnitt einen Wärmeverlust von 12 000 Kilowattstunden verursacht, bei einem gut gedämmten Dach aber nur noch 3 000 Kilowattstunden Heizenergie verloren gehen. Die Heizkosten reduzieren sich so um rund 630 Euro pro Jahr.

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Karlsruhe (bb). Die Energieeinsparverordnung nimmt Hausbesitzer jetzt in die Pflicht. Sie mßssen bis Ende des Jahres ihr Dach dämmen und kÜnnen zusätzlich ihre Energiekosten drastisch reduzieren. Wer ein Haus besitzt, sollte sich mal selbst aufs Dach steigen. Denn bis zum Jahresende mßssen die Dächer von vielen Ein- und Zweifamilienhäusern wärmegedämmt sein. Das schreibt die aktuelle Energieeinsparverordnung, EnEV 2009, vor. Die nachträgliche Dämmung muss Wärmeverluste so reduzieren, dass die Immobilie den gleichen energetischen Ansprßchen genßgt, wie ein Neubau. Doch es gibt Ausnahmen. KÜnnen Wohneigentßmer nachweisen, dass die Nachrßstung nicht wirtschaftlich sinnvoll oder finanzierbar ist oder die Immobilie bereits vor dem 1. Februar

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Jetzt wärmedämmen

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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

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250 000 Euro zur Unterstützung der Hauseigentümer

Karlsruhe (mia). Jährlich werden ab dem Doppelhaushalt 2011/2012 von der Verwaltung 250 000 Euro bereitgestellt, um Hauseigentümer zu unterstützen, die ihre Immobilie wärmeschutztechnisch verbessern wollen. Dieses Bonusprogramm für die Förderung der energetischen Sanierung von privaten Altbauten soll helfen nachhaltig Heizenergie einzusparen und die CO2-Emissionen in Karlsruhe zu reduzieren.

Den Zuschuss können Besitzer beantragen, deren Immobilie vor 1984 geplant wurde. Gefördert werden die Erstellung eines Energieausweises oder auch Maßnahmen zur Energiereduzierung beziehungsweise -einsparung. Die Erste Bürgermeisterin Margret Mergen gab Anfang September den Startschuss für das Programm und stellte dessen Inhalte vor. Sie hob neben dem Plus für die Umwelt insbesonde-

re auch die Vorteile für die örtlichen Handwerker durch vermehrte Aufträge hervor. Finanzielle Anreize Die Initiative für das Bonusförderprogramm geht auf die Gemeinderatsfraktion der Grünen zurück. „Es war ein langer hindernisreicher Weg zum Bonusprogramm für Altbausanierung in Karlsruhe”, stellt Anne Segor, Sprecherin für

Strom erzeugende Alternative zur Garage

Offenes Feuer ist Emotion

FOTO I EPR/MP-TEC GMBH & CO. KG

Solarcarports zahlen sich aus Region (epr). Carports sind auf dem besten Wege, der Garage den Rang abzulaufen. Vorteilhafte Kosten, eine schnelle und leichte Fertigstellung sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sprechen für einen Carport. Zudem sind Fahrzeuge unter der luftigen Bedachung ebenso gut vor Witterungseinflüssen geschützt wie in einer geschlossenen Garage. In den kalten Monaten schützen sie vor Schneelasten, im Sommer vor Überhitzung. Bei Regenwetter trocknet das Fahrzeug durch die permanente Luftzirkulation schneller und rostet langsamer. Mit einem Solardach auf dem Carport kann zudem umweltfreundlich Strom erzeugt werden, dessen Einspeisung staatlich vergütet wird. Dadurch amortisiert sich der Solarcarport und spielt, über die Anschaffungskosten hinaus, nach 20 Jahren einen vier- bis fünfstelligen Gewinn ein. Die umweltfreundliche Unterstellmöglichkeit steigert gleichzeitig den Wert und die Attraktivität der dazugehöri-

Stadtplanung in der Grünen Gemeinderatsfraktion, rückblickend fest. 2009 beantragte die Fraktion das Bonusprogramm, das vorsieht finanzielle Anreize für die Althausbesitzer zu schaffen. Erstellt ein Fachmann nach den Richtlinien des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Energieausweis – Kosten rund 600 Euro – so kann dieser von der Stadt mit 150 Euro bezuschusst werden. Zusätzlich gibt es vom BAFA für eine Vor-Ort-Beratung 300 bis 360 Euro Zuschuss auf Antrag. Den Energieausweis benötigt der Immobilienbesitzer als Grundlage für eine Förderung der energetischen Sanierungsmaßnahme. Diese kann die Stadt Karlsruhe dann mit bis zu zehn Prozent der zuschussfähigen Kosten fördern, die Höchstgrenze liegt bei 5 000 Euro. „Das größte energetische Einsparpotential im Baubereich liegt bei Altbausanierungen”, so Segor. „Hier muss noch viel geschehen; und nun ist ein Anfang gemacht!” Nähere Informationen zum Bonusprogramm gibt es unter www.karlsruhe.de.

Karlsruhe (bb). Feuer führt die Menschen zusammen und zurück zu den Ursprüngen ihrer Kultur. Mit einem modernen Kaminofen kann man sich das einzigartige Gefühl, das ein knisterndes Feuer hervorruft, nach Hause holen. Kaminofen mit großer Sichtscheibe zeigen viel Feuer und strahlen neben Wärme auch Behaglichkeit aus. Die angebotenen Modelle sind – auch wenn sie gerade nicht betrieben werden – ein Hingucker.

den Aufdachanlagen mit bis zu 30 Kilowatt mit 28,74 Cent pro eingespeister Kilowattstunde vergütet. Carports aus Edelstahl oder Aluminium sind sehr pflegeleicht und werten die Umgebung durch modernes Design auf. Das Material bleibt dauerhaft stabil und ist korrosionsbeständig.

Weidenmaier Haus- & Gartenservice in Weingarten

Bernd und Beate Weidenmaier und das Gartenteam von Weidenmaier Haus- & Gartenservice. Weingarten (bb). Das Team von Weidenmaier Haus- & Gartenservice in Weingarten steht immer dann bereit, wenn Hilfe benötigt wird. Die Schwerpunkte liegen bei Hausmeisterdiensten, Fensterreinigung, Gartenpflege, Treppenhausreinigung, Büro- und Computerreinigung. Darüber hinaus gehören auch weitere Dienstleistungen, wie zum Beispiel Urlaubsservice oder

Winterdienste rund ums Haus zum Portfolio von Inhaberin Beate Weidenmaier. Das Unternehmen stellt seine Dienstleistungen in einem Umkreis von 25 Kilometern um Weingarten zur Verfügung. Egal ob Treppenhausreinigung, Pflege der Außenanlage, die wöchentliche Bereitstellung der Mülltonnen oder die Überwachung technischer Einrich-

Der Energieausweis Region (bb). Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende wird auch den Trend zu energiesparenden Immobilien verstärken. Die Deutsche EnergieAgentur GmbH (dena) rät deshalb, sich den bedarfsbasierten Energieausweis zeigen zu lassen. Dieser nimmt ein Gebäude genau unter die Lupe und bewertet den Zustand von Wänden, Fenstern, Dach und Heizung. Das Herzstück des Energieausweises ist eine Farbskala von grün bis rot. Sie zeigt, wie viel Energie in diesem Gebäude im Durch-

schnitt für Heizung und Warmwasser benötigt wird. Liegt der angezeigte Wert des Gebäudes im grünen Bereich, verbraucht es wenig Energie für die Wärmeerzeugung. Liegt er im roten Bereich, werden die Energiekosten hoch ausfallen. Für Käufer von Immobilien ist neben der Farbskala der Blick in die Modernisierungsempfehlungen im Energieausweis besonders wichtig. Seit 2008 besteht in Deutschland die Energieausweispflicht für Wohnhäuser. Diese individuellen Maßnahmen

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zeigen, wie hoch der Sanierungsbedarf ist und welche Kosten eventuell auf den neuen Besitzer zukommen. Den Energieausweis gibt es in zwei Varianten. Der Verbrauchsausweis basiert auf dem Energieverbrauch der Bewohner in den vergangenen drei Jahren und wird durch die Heizkostenabrechnungen bestimmt. Bei der Ausstellung eines Bedarfsausweises nimmt der Fachmann dagegen die baulichen Bestandteile eines Gebäudes genau unter die Lupe.

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tungen – bei Weidenmaier ist das alles in guten Händen. Auch bei der Pflege der gesamten Gartenanlage, mit Rasen mähen, Heckenund Sträucher schneiden sowie Unkraut entfernen hilft Weidenmaier professionell und zuverlässig. Auf jeden abgeschlossenen Erstauftrag gibt es zehn Prozent Preisnachlass. Infos: www.weidenmaier-hausservice.de

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Mit einem Solardach auf dem Carport kann umweltfreundlich Strom erzeugt werden. gen Immobilie. Da Carport-Solaranlagen wie Gebäude durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, erhalten Besitzer bei der Netzeinspeisung höhere Vergütungssätze als bei freistehenden Anlagen. Wer noch 2011 baut, profitiert 20 Jahre von den hohen, derzeit geltenden Vergütungen. Aktuell wer-

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18 I GESCHĂ„FTSWELT

BOULEVARD BADEN I AnzeigensonderverĂśffentlichung I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang

Tag der Offenen TĂźr

Positive Zwischenbilanz

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Ettlingen (pas). Zum Tag der Offenen Tßr lädt das Honda-Autohaus Mßller am 24. September von 10 bis 16 Uhr ein. Dort kÜnnen unter anderem einige Sondermodelle Probe gefahren werden, die zum 50-jährigen Deutschland-Jubiläum der Marke mit einem Preisvorteil von bis zu 5 000 Euro im Angebot sind. Mit am Start ist selbstverständlich auch der Honda Accord, der laut J.D. Power-Kundenzufriedenheitsstudie 2011 die zufriedensten Kunden aller Mittelklassemodelle hat. Auch der Civic und der CR-V konnten in der Kompaktklasse

KURZ & BĂœNDIG

und der SUV- und Geländewagenwertung mit einem dritten und einem vierten Rang mehr als ßberzeugen. Eine Vorreiterrolle nimmt Honda seit einiger Zeit in der Entwicklung von Hybrid-Fahrzeugen ein. Mit starker Leistung und ßberzeugenden Verbrauchswerten konnte nicht nur der Jazz Hybrid in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Käufer von sich ßberzeugen und steht auch zur Probefahrt bereit. Weitere Informationen unter www.hondamueller.de oder unter 07243 910 50.

Albtherme in frischem Glanz

Der Stolz der Karlsruher Rheinhäfen: Das Fahrgastschiff „MS Karlsruhe“ kann wahrscheinlich sein positives Vorjahresergebnis nochmals Ăźbertreffen. Jahres 2010 nochmals toppen“. Vor allem die Sonderfahrten haben stark zugenommen, selbst Firmen aus Mannheim und StraĂ&#x;burg haben die „MS Karlsruhe“ bereits angemietet. Auch abseits des Fahrgastbetriebes wird in den Rheinhäfen einiges auf den Weg gebracht: Im Zuge der Erstellung eines Hafenentwicklungskonzeptes ist derzeit ein Gutachter beauftragt, die

Tierisches Fotoshooting Karlsruhe (bb). Am Samstag, 24. September, sind die Tierfotografen Claudia & Mike-D. Winter ab 10 Uhr zu Gast im Futterhaus Karlsruhe in der Rudolf-FreytagStraĂ&#x;e. Die Experten fĂźr schĂśne Tierportraits kommen mit ihrem mobilen Fotostudio und fotografieren im Futterhaus Karlsruhe alle tierischen Besucher. Dabei bieten sie nicht die Ăźblichen AuĂ&#x;enaufnahmen an, sondern haben sich auf Portrait-Aufnahmen in Studioqualität spezialisiert. Ihren Fotoservice bieten die Tierfotografen allen Kunden grund-

sätzlich kostenlos an. Jeder Kunde erhält einen Fotoabzug in der GrĂśĂ&#x;e 10x15 Zentimeter gratis. Das heiĂ&#x;t, jeder Tierbesitzer kann sein Tier ohne jede Verpflichtung fotografieren lassen. Weitere Informationen und Beispielaufnahmen sind im Internet unter www.tierfotografie-winter.de zu finden. Das Futterhausteam Karlsruhe freut sich auf den Extraservice der Tierfotografen Claudia & Mike-D. Winter, den das Futterhaus seinen Kunden am kommenden Samstag bietet.

Rheinhäfen unter die Lupe zu nehmen. „Es ist immer ein guter Ansatz, Impulse von auĂ&#x;en zu bekommen“, so Erb-Korn. Das Gutachten soll bis März 2012 fertiggestellt sein. Zudem laufen die Vorbereitungen fĂźr den Hafenkongress, der im Mai 2012 stattfinden wird, auf Hochtouren. Weitere Informationen zur „MS Karlsruhe“ und den Rheinhäfen gibt es unter www.rheinhafen.de.

Richtfest fĂźr SonnengrĂźn Karlsruhe (bif). Am Montag hat die Gartenstadt Karlsruhe das Richtfest fĂźr das neu erbaute Quartier SonnengrĂźn gefeiert. FĂźr 15,4 Millionen Euro entstehen in RĂźppurr 78 barrierefreie Mietwohnungen, die bis Juni 2012 fertig gestellt werden sollen. Im Rohbau wurde eine Kassette mit Zeitzeugnissen wie dem Richtspruch und der Baugenehmigung eingemauert. Bilder des Richtfests und des Rohbaus gibt es unter www.boulevard-baden.de/fotos/

FOTO I B+S FINNLAND SAUNA

Karlsruhe (pas). „Wir waren mit unserer Investition absolut auf dem sprichwĂśrtlich richtigen Dampfer“, sagt Patricia ErbKorn, GeschäftsfĂźhrerin der Karlsruher Rheinhäfen, nicht ohne Stolz. Gemeint ist der von Unkenrufen begleitete Kauf des neuen Fahrgastschiffes „MS Karlsruhe“. Man werde mit groĂ&#x;er Wahrscheinlichkeit sogar „das sehr positive Ergebnis des

Waldbronn (bb). Ein wenig länger hat die Albtherme-Sommerpause dieses Jahr gedauert, aber die Wartezeit hat sich fĂźr die Besucher gelohnt. Nach den technischen Revisionen natĂźrlich wieder auf Hochglanz poliert, lockt die Albtherme jetzt zusätzlich mit einer neuen Licht-Sauna. Indirekte Beleuchtungseffekte setzen die Kombination aus Natursteinverkleidung, finnischer Fichte und hochwertigem Abachiholz in ein besonderes Licht und garantieren ein auĂ&#x;ergewĂśhnliches Saunaerlebnis. Die groĂ&#x;e Fensterfront ist ein weiterer Reiz dieser Sauna. Immer zur vollen Stunde werden

hier Aroma- und Event-Aufgßsse vom Sauna-Fachpersonal durchgefßhrt. Die Licht-Sauna befindet sich im gemischten Bereich der Sauna-Landschaft. Eine Besonderheit in der Albtherme Waldbronn: alle drei Saunabereiche – fßr Damen, Herren und gemischt – sind gleichzeitig geÜffnet und in jedem Bereich gibt es stßndlich Hand-Aufgßsse. Nach zweiwÜchiger Pause kÜnnen nun auch wieder Termine fßr das Beauty- und DaySpa vereinbart werden. Wohlfßhl- oder SchÜnheitsbehandlung kann man vorab telefonisch unter 07243 565 70 buchen.

Plagiarius-Wettbewerb 2012. Bereits zum 36. Mal schreibt die Aktion Plagiarius den Plagiarius-Wettbewerb aus. Unternehmen, Designer und Erfinder sind aufgefordert, ihre Originalprodukte sowie vermeintliche Nachahmungen einzureichen und den Plagiator – Hersteller oder Händler – als Preisträger des Negativpreises vorzuschlagen. In Ergänzung zur juristischen Verfolgung hat sich die Teilnahme am Wettbewerb fĂźr viele Originalhersteller als sehr erfolgreich erwiesen: Die Angst vor Ăśffentlicher Blamage hat schon so manchen Plagiator dazu gebracht zum Beispiel eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben oder Lieferanten preiszugeben, informieren die Veranstalter in einer Pressemitteilung. Zudem dienten die eingereichten Beispiele der Sensibilisierung der Konsumenten – und die sei extrem wichtig. Die Aktion Plagiarius vereine beides: Abschreckung der Plagiatoren (Angebot) und Aufklärung der Verbraucher (Nachfrage). Zum Wettbewerb einzureichen sind das Originalprodukt, das vermeintliche Plagiat, das ausgefĂźllte Anmeldeformular, die Korrespondenz mit dem Plagiator und Kopien von eingetragenen Schutzrechten (Urkunden), falls es angemeldet ist. Das Anmeldeformular kann unter www.plagiarius.com in der Rubrik „Wettbewerb“ heruntergeladen werden. Frauenwirtschaftstage am KIT. Das Karlsruher Institut fĂźr Technologie (KIT) beteiligt sich am 13. und 14. Oktober mit Podiumsdiskussionen an den Frauenwirtschaftstagen Baden-WĂźrttemberg. Die Veranstaltungen am Donnerstag und Freitag, 13. und 14. Oktober, stehen allen interessierten Frauen und Männern offen. Am Donnerstag, 13. Oktober, stehen die „Karrierewege von Frauen – Erfolgsfaktoren und Stolpersteine“ im Mittelpunkt. In einer Podiumsdiskussion betrachten Frauen aus Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement am KIT verschiedene Karrierewege. Mit einem interaktiven Referat fĂźhrt die Trainerin und Mediatorin Sigrid Meuselbach um 15.30 Uhr in das Thema ein. An die Diskussion schlieĂ&#x;t sich der Empfang zur Jubiläumsfeier des Netzwerkes „20 Jahre Netzwerk der Wissenschaftlerinnen – WiKIT“ an. Die Podiumsdiskussion „Frauen in den Chefsessel – Die Quote als Instrument?“ wägt am Freitag, 14. Oktober, ab 16.45 Uhr die Argumente fĂźr und gegen eine gesetzliche Frauenquote ab. Es diskutieren Frauen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Abend-Imbiss und Ausklang runden an beiden Tagen die Veranstaltungen ab. Die Kosten betragen je Veranstaltung 30 Euro, in Kombination fĂźr beide Tage 40 Euro. Anmeldungen sind bis zum 22. September unter www.pew.kit.edu/ personalentwicklung mĂśglich. Tripsdrill wird international. Der Erlebnispark Tripsdrill bei Cleebronn schlägt neue Wege ein. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens war bisher auf Baden-WĂźrttemberg und angrenzende Länder ausgerichtet. Im Zuge der Schaffung des neuen Ăœbernachtungsressorts werden nun nicht nur nationale Zielgruppen angesprochen, sondern verstärkt auch ausländische Märkte. Gemeinsam mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-WĂźrttemberg (TMBW) unternimmt Tripsdrill seit diesem Jahr intensivere MaĂ&#x;nahmen auf unterschiedlichen Märkten. So hat sich zum Beispiel fĂźr September bereits eine Delegation aus Indien angekĂźndigt, „Schwaben anno 1880“ kennenzulernen. Im benachbarten Frankreich und der Schweiz ist man bereits in den vergangenen Jahren aktiv gewesen, oder beispielsweise mit der Präsenz im Salesguide des fĂźr Tripsdrill eher ‚exotischen‘ Russlands. Die Tourismus Marketing GmbH Baden-WĂźrttemberg (TMBW) bietet mit ihren Auslandsmarketingpaketen fĂźr Touristikunternehmen ganzheitliche Konzepte aus einer Hand an, die sich gezielt bestimmter Ländern beziehungsweise Ländergruppen annehmen.

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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang I Anzeigenannahme: 0800 9 33 80 20 kostenfreie Rufnummer

Gymnasiasten lernen Berufe kennen Innerlich gekßndigt lar finden Interessenten unter www.hwk-karlsruhe.de. Das Projekt ergänzt die bisherigen Angebote der Gymnasien und der Berufsberatung durch ein zusätzliches freiwilliges Angebot fßr die achten und neunten Klassen und die Kursstufe eins. Dabei vermitteln Mentoren in Unternehmen und Institutionen den jßngeren Schßlern an Gymnasien praktische Erfahrungen in mindestens vier Berufen: Zwei Berufe mit dualen Berufsausbildungen und zwei akademische Ausbildungsgänge. Die Schßler der Kursstufe eins fßhren mit Unterstßtzung mindestens ein Praktikum durch und werden dadurch auf ihre Berufs- oder Studienwahl vorbereitet.

Die SchĂźler absolvieren gleich zum Start des Projektes einen „Talenttest“, mit dem ihre individuellen Stärken ermittelt und geeignete Berufsfelder identifiziert werden. Danach stehen praktische Erfahrungen vor Ort bei den betreuenden Unternehmen auf dem Programm. UnterstĂźtzung erhalten sie durch Ansprechpartner der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe und der Arbeitsagenturen Karlsruhe und Pforzheim. Alle Veranstaltungen finden auĂ&#x;erhalb der Schulzeiten statt – ein Schwerpunkt liegt in den Herbstferien. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Fragen zum Thema gibt Evelyn Jäck, Telefon 0721 160 04 25, E-Mail jaeck@hwk-karlsruhe.de, Auskunft.

Berlin (pte). Viele Deutsche haben den Wunsch nach einem kompletten beruflichen Neustart. Zwei Drittel der Berufstätigen wollen ihre bisherige Tätigkeit innerhalb der nächsten fĂźnf Jahre ändern, wie eine Umfrage des Personaldienstleisters Kelly Services zeigt. Die Unzufriedenheit mit den Arbeitsinhalten und Arbeitsbedingungen, der Bezahlung sowie dem sozialen Klima im Beruf gibt Annekatrin Hoppe, Arbeitspsychologin am Institut fĂźr Psychologie der Humboldt-Universität Berlin, als mĂśgliche GrĂźnde an. „Die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung kann ebenso als Grund angesehen werden. Die Arbeitwelt ist flexibler geworden, die Zeiten, in denen man ausschlieĂ&#x;lich fĂźr ein Unternehmen tätig war, sind vorbei“, sagt die Psy-

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chologin. Rund 30 Prozent der Befragten nennen als Grund fĂźr die Neuorientierung den Wunsch nach einem hĂśheren Einkommen, gefolgt von neuen Interessen und dem BedĂźrfnis nach einer ausgeglichenen LebensfĂźhrung. Dass der Wunsch nach einem Berufswechsel auch gleichzeitig zu einer inneren KĂźndigung beim bisherigen Arbeitgeber fĂźhrt, kann Hoppe nicht unterschreiben: „Ein Berufstätiger kann durchaus engagiert im bestehenden Job weiter arbeiten und gleichzeitig eine positive Perspektive einer Neuorientierung haben“, sagt die Wissenschaftlerin. Die Studie zeigt auf, dass die Bereitschaft zu einem Berufswechsel in den Industriesektoren Bildung, Gastgewerbe, Handel, Kundenservice und Finanzdienstleistungen am grĂśĂ&#x;ten ist.

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Karlsruhe (bb). Gymnasiasten eine umfassende Berufsorientierung zu ermĂśglichen, ist Ziel des Projektes der „Vertieften Berufsorientierung an Gymnasien“ der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe. Das Projekt wird im Stadt- und Landkreis Karlsruhe und im Ăśstlichen Enzkreis durchgefĂźhrt. FĂźr die BerufsorientierungsmaĂ&#x;nahme stehen noch Teilnehmerplätze zur VerfĂźgung. Interessierte SchĂźler der Gymnasien aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe und dem Ăśstlichen Enzkreis kĂśnnen sich online fĂźr eine der beiden Startveranstaltungen in Karlsruhe oder Sternenfels am 24. September anmelden. Informationen und das Online-Anmeldeformu-

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BOULEVARD BADEN I 18. September 2011 I Nr. 38, 14. Jahrgang I Anzeigenannahme: 0800 9 33 80 20 kostenfreie Rufnummer

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AUTOTELEGRAMM Der Bedarf an hochwertigen Autobatterien für die Start-Stop-Technologie wächst weltweit. Johnson Controls baut deshalb für rund 73 Millionen Euro ein Werk in China. Es soll globale und lokale Autohersteller im asiatischen Raum mit entsprechenden Batterien versorgen und Anfang 2013 die Produktion aufnehmen. Geplant ist bis 2015 eine Jahreskapazität von 2,4 Millionen Stück. 845768

I Autotest der Woche

AUTOSPLITTER

Nissan Juke: City-Flitzer für Individualisten

Polo BlueMotion mit Umweltpreis ausgezeichnet. Der Automobil-Club Verkehr (ACV) Deutschland hat Volkswagen für den Polo BlueMotion mit dem Umweltpreis „ACVmobil“ ausgezeichnet. Die Mitglieder des Klubs wählten den Polo zum ökologisch und ökonomisch besten Fahrzeug. Mit rund 33 Prozent der Stimmen lag er deutlich vor den Mitbewerbern. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben.

Brühl (bb). Erfolg macht mutig. Jedenfalls Nissan, das sich nicht nur als Begründer des Crossover-Genres bezeichnet, sondern nach dem unbestreitbaren Verkaufserfolg des kompakten Qashqai auch die Spitzenstellung in diesem Segment für sich reklamiert. Das ist für manchen eine Frage der Definition, doch für den japanischen Hersteller Anlass genug, mit dem Juke sein Angebot in diesem Genre nach unten hin abzurunden.

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Opel legt E-Junior auf Eis. Von Opels neuem Kleinwagen, der noch auf den Namen „Junior“ hört, Ende 2012 in Eisenach in Produktion gehen und 2013 auf den Markt kommen soll, wird es vorerst keine E-Version geben. Die Entwicklung an der Stromer-Version wurde gestoppt, wie Opel gegenüber „Automotive News Europe“ bestätigte. Grund: Die Höhe der zu erwartenden Kosten. FOTO I NISSAN/AUTO-REPORTER.NET

Der 4,17 Meter lange Baby-Crossover als Mischung von kompaktem SUV unten und coupéartigem Sportwagen oben setzt dabei im Kleinwagen-Segment völlig neue Akzente und polarisiert mit seinem eigenwilligen, für so manchen sicherlich gewöhnungsbedürftigen Blechkleid. Im Innenraum setzen die NissanDesigner das Sportwagen-Thema fort. Die auf den Fahrer zugeschnittene Kabine wird von einer lackierten Mittelkonsole dominiert, die an einen Motorradtank erinnern soll. Die wichtigsten Instrumente sind gut ablesbar, und die Bedienung der Schalter und Knöpfe kann intuitiv erfolgen. Das zentral in der Mittelkonsole untergebrachte Informationsund Kontroll-Terminal ist ebenfalls kinderleicht zu bedienen, vorausgesetzt allerdings, dass man nicht allzu dicke Finger hat. Inbegriffen ist dort auch eine Fahrdynamikregelung, mit

Kleinst- und Kleinwagen im Internet stärker nachgefragt. Wie aus dem aktuellen Neuwagen Markt Report des Internetportals MeinAuto.de hervorgeht, interessieren sich Internetkunden immer häufiger für Kleinst- und Kleinwagen. So erreichten Kleinwagen im zweiten Quartal dieses Jahres erstmals einen Marktanteil von 20,31 Prozent (2010: 15,15 Prozent) und rücken damit ganz nah an den bisherigen Branchenprimus, die Kompaktklasse, heran (22,35 Prozent Marktanteil im zweiten 2011).

der man den Juke entweder in Richtung einer sportlichen oder einer mehr ökonomischen Fahrweise einstellen kann. Die Sitze sind komfortabel und geben ausreichend Seitenhalt. Fahrer und Beifahrer verfügen über genügend Platz, hinten wird es in puncto Kopffreiheit bei etwas größer gewachsenen Passagieren allerdings recht knapp. Auch der Kofferraum kann trotz sehr niedriger Ladefläche kaum punkten, da das Volumen lediglich 251 Liter beträgt. Allerdings kann das Ladeabteil durch mühe-

loses Umklappen der Rückbank auf dann befriedigende 830 Liter erweitert werden. Für den Vortrieb sorgt ein 1,6-Liter-Basisbenziner mit 86 kW/117 PS. Bei einem maximalen Drehmoment von 158 Newtonmetern bei 4 000 U/min ist das sicherlich nicht die richtige Voraussetzung, um auf dem Nürburgring ein paar flotte Runden zu absolvieren. Doch in der Stadt und auch auf kurvenreichen Landstraßen reicht das Durchzugsvermögen alle Male aus, um ein zügiges Fortkommen zu ermöglichen.

Zwar bietet Nissan auch ein leistungsstärkeres 1,6-Liter-Triebwerk mit 140 kW/190 PS inklusive Allrad an. Verlangt dafür aber gegenüber dem 1,6-LiterBasispreis von 16 990 Euro über 4 000 Euro mehr. Der Juke ist unter anderem mit sechs Airbags, ESP, Klimaanlage, CD-Radio bereits in der BasisVersion recht gut ausgestattet. In den höheren Ausstattungsvarianten findet man weitere zahlreiche Komfort-Features, die den Einstiegspreis aber auch bis zu 19 890 Euro hochtreiben.

NISSAN JUKE 1,6 4x2 Motor: 4-Zylinder Otto Hubraum: 1598 ccm Leistung: 86 kW/117 PS Leergewicht: 1215 kg Zuladung: 380 kg 0-100 km/h: 11,0 s Höchstgeschwindigkeit: 178 km/h Verbrauch: 6,3 L/100 km kombiniert Co2-Emmision: 147 g/km kombiniert Grundpreis Euro: 16 990

Toyota kooperiert mit LeasePlan. Toyota hat jetzt eine Zusammenarbeit mit LeasePlan vereinbart. Ziel der Partnerschaft zwischen dem weltweit größten Flottenmanagement-Unternehmen und dem weltgrößten Hersteller von Hybridfahrzeugen ist es, gewerblichen Kunden die Vorzüge des neuen Toyota Prius Plug-in-Hybrid nahezubringen. Die Kooperation mit LeasePlan, erst einmal nur in Europa, bietet die Möglichkeit, die Sichtbarkeit des neuen Prius Plug-in-Hybrid im Straßenbild schon zur Markteinführung im Jahr 2012 erheblich zu steigern. Porsche mit stärkstem August der Unternehmensgeschichte. Der Sportwagenbauer Porsche konnte seine Auslieferungen im August um 43,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf insgesamt 9 031 Fahrzeuge steigern und hat damit den besten August der Unternehmensgeschichte verzeichnet. In den ersten acht Monaten wurden insgesamt 80 412 Einheiten verkauft (plus 30,1 Prozent). Mercedes will mit einer Agenda 2020 zurück an die Spitze. DaimlerBoss Dieter Zetsche will sich mit dem dritten Platz beim Absatz der deutschen Nobelmarken nicht länger zufriedengeben. Mit der Strategie „Mercedes-Benz 2020“ will er die Marke mit dem Stern wieder an die Spitze weltweiter Verkäufe bringen, wo das Unternehmen bis vor wenigen Jahren bereits war. Damit räumt Zetsche unausgesprochen ein, dass in den vergangenen Jahren einiges schiefgelaufen sein muss.


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Sol, 3-Tür, 124 PS, EZ 06/07, 28.500 Km, blaumet., Klimaaut., eFH, orig. Toyota Frontschürze u. Dachspoiler, Felgen 18 Zoll, CD-R u.v.m. 10.900.AHZ Toyota, Ottostr. 18a, Tel. 0721/94266834 854267

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FIAT Multijet, DPF Active, 5-Tür, 150 PS, EZ 12/05, 84.500 Km, 6-Gang, braunmet., Klimaaut., Tempo, 7 AIR, ESP, 4 eFH, CD-R, BC u.v.m. 6.900.AHZ Toyota, Ottostr. 18a, Tel. 0721/94266834 854263

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Sol, 7-Sitzer, 129 PS, EZ 05/06, 84.300 Km, blaumet., Klimaaut., AHK abn., PDC, Navi, 4 eFH, Tempo, NSW, Regensensor u.v.m. 12.600.AHZ Toyota, Ottostr. 18a, Tel. 0721/94266834 854273

Life, 132 PS, EZ 04/10, 18.700 Km, 6-Gang, graumet., Klimaaut., 7 AIR, 4 eFH, NSW, CD-R u.v.m. 13.400.-, MwSt. ausweisbar, AHZ Toyota, Ottostr. 18a, Tel. 0721/94266834

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