Einstieg Beruf

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Einstieg Beruf

Größte Ausbildungsmesse der Region Nutze die Chance und finde Deinen Ausbildungsplatz!

Wann: Samstag, 26. Januar 2013 – 10.00 bis 15.30 Uhr Wo: Kongresszentrum Karlsruhe – Stadthalle – Festplatz 9, 76137 Karlsruhe e/ei www.karlsruhe.ihk.d

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Agentur für Arbeit Karlsruhe – Rastatt

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Freiburg / Südlicher Oberrhein

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Themenheft

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 „TechnologieRegion Karlsruhe“

Ausbildungsbetriebe der Industrie Karlsruhe mer d Handelskammer Südlicher Oberrh delskam- un n a H d n u ein - er Industrie sbetriebe d

 „Freiburg Ausbild/ung Südlicher Oberrhein“

Erscheinungstermin: Anfang Juli 2013

Anzeigenschluss: 30.04.2013

Kontakt: Angelika Manz, Leitung Team Sonderpublikationen, Telefon (07 21) 93 38 02-24, amanz@roeser-presse.de Mechthild Meyer, Assistentin, Telefon (07 21) 93 38 02-26, mmeyer@roeser-presse.de stellenmarkt@roeser-presse.de, www.roeser-presse.de In Zusammenarbeit mit der IHK Karlsruhe und der IHK Freiburg

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Ein Produkt der

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Einstieg Beruf

Vorwort/Inhalt

Inhalt

Einstieg Beruf

 Ausbildung ist Zukunft .......................................................................................... 8  Hast Du Talent? .................................................................................................... 10  Ausbildung im Ausland ........................................................................................ 14  44 Einstiegsqualifizierungen ............................................................................... 16  Neue und neu geordnete Ausbildungsberufe ..................................................... 18  Nicht ausbildungsreif? ......................................................................................... 22

Größte Ausbildungsmesse der Region

 Wie bewerbe ich mich richtig?............................................................................. 32  Vorgestellte Berufe .............................................................................................. 46  Teilnehmende Betriebe ..................................................................................... 48  Infos & Präsentationen ...................................................................................... 50

HANDWERKSKAMMER KARLSRUHE

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und 200 Unternehmen und schulische Ausbildungsstätten aus der gesamten TechnologieRegion Karlsruhe präsentieren sich auf der Einstieg Beruf, Karlsruhes größter Ausbildungsmesse und informieren über ihre Ausbildungsmöglichkeiten. Die von der IHK, der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer veranstaltete Messe findet erstmals am Samstag, den 26. Januar 2013 von 10 bis 15.30 Uhr im Kongresszentrum Karlsruhe (in der Stadthalle) statt. In zwei Vortragsforen werden interessante Berufsbilder sowie Azubiprojekte verschiedener Ausbildungsberufe vorgestellt. Zusätzlich wird ein Bewerbungsmappencheck angeboten. Das Infomobil der Metall- und Elektroindustrie informiert im Außenbereich auf dem Festplatz anschaulich über die Ausbildungsberufe der Branche. Im Untergeschoss der Stadthalle stellt sich das Handwerk mit zahlreichen Aktivitäten vor: ob mauern, am Auto schrauben, zimmern, malern oder backen. Komm vorbei und mach mit! Lerne die neueste Elektrotechnik kennen oder informiere dich über das Zahntechnikerund/oder Friseurhandwerk.

Außerdem präsentiert sich das Hotelund Gastronomiegewerbe aktiv mit einem Showkochen sowie interessanten Mitmachaktionen rund um die Ausbildung in diesem Bereich. Decke stilvoll einen Restauranttisch, serviere elegant Speisen, , empfange einen Gast, mixe an der Bar deinen Cocktail, bereite das „Mise en place“ in der Küche zu oder übe Dich in einer Warenkunde. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden sowie der beruflichen Schulen aus der Region, sowie alle Ausbildungsplatzsuchenden. Erwartet werden über 5.000 Besucher. Neben den Ausbildungsmöglichkeiten und Praktikas im dualen Ausbildungssystem in Industrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk sowie weiterführende schulische Ausbildungsmöglichkeiten wird auch über zahlreiche Duale Hochschul-Studiengänge der Unternehmen informiert. Auch die noch offenen Ausbildungsplätze für 2013 werden auf dieser Messe aus erster Hand vermittelt. Der Eintritt ist kostenfrei! Fortsetzung Seite 8

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Aus- und Weiterbildung

Für jeden eine Perspektive

 Die Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe bietet für verschiedene Schulabschlüsse und verschiedene zu betreuende Klientel Berufsausbildungen an.

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enschen mit den unterschiedlichsten Benachteiligungen, Einschränkungen und Hilfebedarfen zu assistieren, diese zu begleiten und zu pflegen, setzt eine Vielzahl an Fähig-

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keiten, Kompetenzen und Kenntnissen voraus. Die Übernahme dieser Aufgaben bedeutet eine Herausforderung in physischer und psychischer Hinsicht, die zum gelingenden Berufsleben eine gute Ausbildung voraussetzt. Hat man gelernt mit den Anforderungen professionell umzugehen, ist man diesen am besten gewachsen und kann mit Freude mit den Menschen arbeiten. Den Berufen im Gesundheitswesen und in sozialen und pflegerischen Bereichen werden aufgrund gesellschaftlicher und demografischer Entwicklungen eher steigende Bedarfe prognostiziert. Das sind gute Perspektiven, auch im Hinblick auf die beruflichen Einsatzgebiete und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe in Hausach bietet Aus-, Fort- und Weiterbildungen für Behinderten-, Jugend-, Altenhilfe und Ergotherapie an. Es sind auch Doppelabschlüsse machbar, ohne die doppelte Zeit zu benötigen. Bei Vorliegen ausreichender Voraussetzungen können manche Ausbildungen auch verkürzt werden. Ohne einen Schulabschluss kann mit der Alltagsbetreuung ein Berufs- als auch der Hauptschulabschluss erlangt werden. Für Hauptschüler bieten sich die Helfer-Berufe für die Behindertenhilfe und Altenpflege an und mit mitt-

lerem Bildungsabschluss kann in die Ausbildungen zu den Fachkräften eingestiegen werden. In der Ausbildung zur Erzieherin mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung wird auf die Betreuung, Versorgung, Erziehung und Förderung von Kindern bis hin zu jungen Erwachsenen in unterschiedlichen Formen und Einrichtungen vorbereitet. HeilerziehungspflegerInnen leisten ganz­ heitliche Begleitung, Förderung, Bildung, Erziehung, Beratung, Pflege und Assistenz für Menschen mit Behinderung und Beeinträchtigung. ArbeitserzieherInnen haben zur Auf­ gabe, Menschen darin zu helfen, Hindernisse zu überwinden und in Arbeit zu kommen. Sie sind in allen Bereichen der sozial- und sonderpädagogischen Praxis tätig: bei Menschen mit Behinderungen, Rehabilitation, Suchtkranke, Strafvollzug, Berufsvorbereitung und Arbeitslosenprojekte für ­Jugendliche, Integration von Ausländer/innen. Pflegeberufe sind heute anspruchsvolle Berufe. Neben der medizinischen und Alltagspflege werden die Senioren und ihre Angehörigen im Alltag in persönlichen und sozialen Angelegenheiten unterstützt, ihre Möglichkeiten aktiviert, Freizeit gestaltet, beraten, Sterbehilfe geleistet.

Mit der Ergotherapie wird das Ziel verfolgt, Menschen zu befähigen, ihren Alltag (wieder) zu bewältigen. Dies wird mit viel medizinischem Wissen, verbunden mit handwerklichen und ergotherapeutischen Methoden, ermöglicht. Pädagogisch kompetente und praxiserfahrene Lehrkräfte sorgen für eine gelingende Ausbildung. In Halbtagesblöcken wird projektorientierter Unterricht gemacht. Die praktische Ausbildung in den Einrichtungen wird durch die Schule strukturiert und begleitet. Erfolgreiche Abgänger der Schule geben der Konzeption recht: derart ausgebildet fühlen sich die Fachkräfte gut vorbereitet auf die Verantwortungsübernahme im jeweiligen Tätigkeitsfeld. Und später kommen Ehemalige gerne auf das Fortbildungsangebot am schuleigenen Weiterbildungsinstitut für ihr lebenslanges Lernen zurück. Informationen zur Schule finden sich unter www.pbfs.de oder bei einem Anruf im Sekretariat bei Frau SchnebelStreck, Tel. 07831-96 85-0.

Kontakt und Rückfragen Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe Traudel Schnebel-Streck E-Mail: info@pbfs.de Weitere Informationen zum Download: www.pbfs.de

Karlsruher Weg

in Studium und Beruf

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n einer bisher einmaligen Gemeinschaftsaktion haben IHK, Handwerkskammer, Agentur für Arbeit, Regierungspräsidium, Hochschulen und CyberForum einen Wegweiser für Abiturienten, Schüler mit Fachhochschulreife, Studierende und speziell auch Studienabbrecher erstellt, mit dessen Hilfe sie ihren Weg in eine duale Aus-

bildung oder einen passenden Studiengang finden können. Auf einem doppelseitigen Infoblatt mit angedeutetem Stadtplan sind alle Ansprechpartner aufgelistet. Dieser „Karlsruher Weg in Studium und Beruf“ wurde von der IHK erstellt und wurde jetzt ergänzt um einen Internetauftritt auf den Seiten der Stadt Karlsruhe. Auftritt und Infoblatt

sollen möglichst übersichtlich gehalten werden. Neben den Adressen und Kontaktdaten der Ansprechpartner sind die wichtigsten Veranstaltungen der Netzwerkpartner aufgelistet. Für die Zukunft ist ein Karlsruher Weg für Hauptschüler und Realschüler angedacht.

Die Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium, das in der Person von Stefanie Wally im Arbeitskreis vertreten ist, funktioniert hervorragend. Frau Wally sorgt dafür, dass die Initiative auch bei Schülern und Lehrern bekannt gemacht wird. www.karlsruher-weg.de

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Aus- und Weiterbildung

Wie geht es weiter nach der

mittleren Reife?

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ie komme ich nach der mittleren Reife in zwei Jahren zur Fachhochschulreife? Wie kann ich mich berufsbezogen aus- und weiterbilden? Wie verbinde ich Praxisorientierung, Wirtschaftsbezug und Fremdsprachen­ profilierung? Wer sich mit diesen ­Fragen befasst, sollte die Informations­ver­ anstaltung der Merkur Akademie International (M.A.I.) am Samstag, den­ 2. Februar 2013 besuchen.

Alle Schulzweige der M.A.I. sind staatlich anerkannt

Mit der mittleren Reife kann man in den Berufskollegs die Fachhochschulreife und damit die Studienberechtigung erwerben. Anschließend ist an der Wirtschaftsoberschule in ein bis zwei Jahren der Erwerb des Abiturs möglich. Wer hingegen nach mittlerer Reife und absolvierter kaufmännischer Ausbildung die Fachhochschulreife anstrebt, kann das einjährige BKFH besuchen oder mit dem Ziel das Abitur abzulegen, direkt in die zweijährige Wirtschaftsoberschule­ einsteigen. Für Berufserfahrene ist die Fachschule für Wirtschaft geeignet, in der man in zwei Jahren die Weiter­ bildung zum/zur ‚Staatlich geprüften Betriebswirt/in‘ absolvieren kann.

Zur Studienberechtigung Fachhochschulreife oder Abitur

„Um 10:30 Uhr stellen wir den Interessenten die kaufmännischen Berufskollegs mit den Fachrichtungen Wirtschaft und Fremdsprachen vor, die zur Fachhochschulreife führen. Zeitgleich präsentieren wir das 1-jährige Berufskolleg Fachhochschulreife (BKFH) und

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die Wirtschaftsoberschule“, berichtet Anni Gärtner, Leiterin der beruflichen Schulen. Sie ergänzt: „Ebenfalls um 10:30 Uhr stellen wir auch die bilinguale Ausbildung zum/zur Europasekretär/in mit Option des Aufbaustudiums zum Bachelor/ Master sowie die Berufskollegs Fremdsprachensekretär/in, Fremdsprachenkorrespondent/in und Sekretär/in vor. Und um 11:30 Uhr folgen die Informationen zur Fachschule für Wirtschaft.“

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Das bietet die M.A.I.

Zuverlässige Unterrichtsversorgung, in­di­viduelle Betreuung, intensive Prüfungsvorbereitung sowie Förderunter­ richt unterstützen den schulischen Erfolg der Schülerinnen und Schüler. Arbeitsgemeinschaften bereichern ihre Entwicklung. Das helle Schulgebäude mit modernen Unterrichts- und Fachräumen sowie zwei Sporthallen bieten hervorragende Lernmöglichkeiten. Und für das leibliche Wohl sorgt die Schulmensa mit einem abwechslungsreichen Speisenangebot. Gerne beantwortet die Schulleitung Ihre Fragen. Termine für individuelle Aufnahmegespräche können unkompliziert vereinbart werden. Die Veranstaltung schließt mit einem Hausrundgang.

Infos zur Veranstaltung am 2. Februar 2013, die im Schul­ gebäude in der Erzbergerstraße 147 stattfindet, erhalten Sie unter 0721/ 1303-0 oder www.merkur-akademie.de.

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Ausbildung

Berufe im Hotel- und Gastgewerbe – attraktiv und zukunftssicher 6"5 C@(69,C;1

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Diese Branche gehĂśrt zum ständig wachsenden Dienstleistungssektor. Der DEHOGA Hotel- und Gaststättenverband informiert auf der Messe „Einstieg Beruf“ ausfĂźhrlich Ăźber die Ausbildung im Gastgewerbe. Aus Ausbildungsbetrieben werden Mitarbeiter und Auszubildende fĂźr Fragen und Diskussion zur VerfĂźgung stehen. Berufe im Gastgewerbe sind... dienstleistungsstark, vielseitig, herausfordernd, chancenreich, zukunftsorientiert. Fachkräfte im Gastgewerbe genieĂ&#x;en zahlreiche Vorteile: krisensicherer Arbeitsplatz, ArbeitsmĂśglichkeiten in aller Welt, interessante Kontakte, FreizeitmĂśglichkeiten an den Arbeitsorten, WeiterbildungsmĂśglichkeiten, Karrierechancen. Die unterschiedlichen gastgewerblichen Berufe sprechen unterschiedliche Charaktere an: • Koch/KĂśchin gerne kochen, handwerklich geschickt, kreativ, teamfähig. • Restaurantfachleute kontaktfreudig, organisationstalentiert, Freude am Beraten von Gästen, • Hotelfachleute weltoffen, fremdsprachenkundig, auftrittsgewandt • Hotelkaufleute flexibel, kaufmännisch begabt, sprachgewandt, gute Umgangsformen • Fachmann/-frau fĂźr Systemgastronomie organisationstalentiert, kaufmännisch begabt,

Abiturienten, die sich in Baden-WĂźrttemberg fĂźr eine Ausbildung im Gastgewerbe entscheiden, haben bereits während der Ausbildung die MĂśglichkeit, verschiedene Zusatzqualifikationen zu erwerben. Neu ist die MĂśglichkeit fĂźr RealschĂźler, im Rahmen des „Berufskollegs“ zusätzlich zum gastgewerblichen Berufsabschluss innerhalb der Ausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben.

Wie sieht die Zukunft aus?

Nach amerikanischem Vorbild – Aufteilung in zwei groĂ&#x;e Gruppen. Zum einem die Systemgastronomie, mit ausgetĂźftelten Speise-Rezepturen kommt ohne die traditionellen Fachkräfte aus. FĂźr diesen Bereich wurde das Berufsbild „Fachleute fĂźr Systemgastronomie“ geschaffen. Die andere groĂ&#x;e Gruppe ist die gehobene Gastronomie, wo der Gast auch hĂśhere Preise akzeptiert. Diese Gruppe wird nur mit gut ausgebildetem Fachpersonal besetzt. Die Adressen der Ausbildungsbetriebe und eine AusbildungsplatzbĂśrse stehen im Internet unter www.bigausbildung.de. FĂźr RĂźckfragen: Karl BrĂźggemann, Vors. DEHOGA-Fachgruppe Berufsbildung, Kreis Karlsruhe 0721-404453 oder Hans Christoph BruĂ&#x;, DEHOGA-GeschäftsfĂźhrer Karlsruhe, 0721-388122

Ausbildung bei Lidl lohnt sich

Willkommen im Team! Lidl zählt zu den fßhrenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Hier sorgen 37 rechtlich selbständige Regionalgesellschaften mit rund 3.300 Filialen und ßber 65.000 Mitarbeitern fßr die Zufriedenheit der Kunden.

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Was eine Ausbildung bei Lidl so einzigartig macht? Es sind die Menschen, die bei uns arbeiten. Jeder bei Lidl ist Teil eines starken Teams, das fest zusammenhält. Und es sind die vielen MÜg-

lichkeiten, die der Einzelhandel bietet. Bei Lidl warten jeden Tag spannende Herausforderungen. Zupackende und mitdenkende Menschen bekommen bei uns eine fundierte Ausbildung mit intensiver Betreuung durch erfahrene Ausbildungsleiter und Ausbildungsleiterinnen. Damit gewährleisten wir ein qualitativ hohes Ausbildungsniveau.

Ăœberzeugen Sie sich selbst: www.karriere-bei-lidl.de

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Ausbildung

Mach´ doch was du willst … und werd´ Erzieher/-in!

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ls anerkannte Fachschule für Sozialpädagogik bieten wir Schülerinnen und Schülern die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin / Erzieher sowie die Möglichkeit zur Erlangung der Fachhochschulreife an: • Klassisch: nach erfolgreichem Realschulabschluss Einstieg in das einjährige Berufskolleg, danach zweijähriger Fachschule und sich anschließendem Anerkennungsjahr. • PiA: Ausbildung im Rahmen der 2012 neu eingeführten 3-jährigen „pra-

xisintegrierten Ausbildung“, in der Sie sich einen Ausbildungsplatz suchen und bei uns die schulische Begleitausbildung erhalten. • Schulfremdenprüfung: Sie bereiten sich durch Praktika und unserem Unterricht auf eine Prüfung in einer Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik vor. Weitere Informationen: Heike Friedrich Tel. 0721-680332-0 E-Mail: heike.friedrich@daa.de

Bewerbungstipps der Berufsberatung

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ie möchten eine Ausbildung beginnen und wissen bereits, was Sie interessiert, was Sie können und was Sie wollen. Über Berufe, Betriebe und Ausbildungsstellen haben Sie sich informiert? Dann stellt sich Ihnen die Frage, wie Sie sich richtig bewerben.

• Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? • Warum bewerben Sie sich gerade bei unserem Betrieb? • Welche Interessen und Fähigkeiten bringen Sie für Ihren Wunschberuf mit?

Ob Sie einen Ausbildungsplatz bekommen, hängt unter anderem davon ab, wie Sie sich in Ihrer Bewerbung präsentieren. Ein Bewerbungsverfahren verläuft meist in mehreren Schritten.

Je früher und sorgfältiger Sie sich die Antworten überlegen, umso überzeugender können Sie sich darstellen. Machen Sie deutlich, dass Sie sich Ihre Berufswahl und Bewerbung für diese Ausbildungsstelle gut überlegt haben und stellen Sie Ihre Stärken heraus.

Spätestens ein Jahr vor Ausbildungsbeginn sollten Sie sich mit dem aktuellen Zeugnis bewerben. Erkundigen Sie sich bitte rechtzeitig über die jeweiligen Bewerbungstermine. Die Berufsberatung Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt hilft gerne persönlich bei der Suche nach einer passenden Ausbildungsstelle und zeigt Bewerbungsmöglichkeiten und Strategien auf. Eine erste Kontaktaufnahme mit dem Betrieb ist auch telefonisch möglich. Dabei können Sie sich über das Unternehmen, die Ausbildung, die gewünschten Voraussetzungen, die Bewerbungsfristen/-unterlagen und den Namen des genauen Ansprechpartners für eine Bewerbung informieren. Im Vorstellungsgespräch werden Ihnen dabei immer wieder diese Fragen begegnen:

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt bietet auch auf der Ausbildungsmesse Einstieg Beruf praktischen Tipps und Informationen an, worauf es bei der schriftlichen Bewerbung, im Auswahltest und im Vorstellungsgespräch ankommt, und wie man sich optimal darauf vorbereitet.

Wenn Sie sich auf Ihre Bewerbungen vorbereiten möchten, können Sie auch kostenlos das OnlineBewerbungstraining unter www.planet-beruf.de nutzen. Darin finden Sie Übungen, Videos und Podcasts, Checklisten und Arbeitsblätter sowie Tipps rund um die Bewerbung.

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Ausbildung ist Zukunft 1. Die Ausbildungsmesse „Einstieg Beruf “ wurde in letzten Jahren ausschließlich von der Arbeitsagentur veranstaltet. Welche Gründe gab es, die Messe in Partnerschaft mit den Kammern durchzuführen und ins Kongresszentrum zu verlegen? Der Ausbildungsmarkt im Umbruch – Angebot und Nachfrage beginnen, sich zu drehen. Ausbildung wird immer wichtiger, denn Arbeitsplätze, die keinen Berufsabschluss erfordern, nehmen tendenziell immer mehr ab. Gleichzeitig steigt der Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Um den Herausforderungen des Arbeitsmarktes gewachsen zu sein, müssen wir die Kräfte bündeln. Mit den beiden Kammern haben wir starke und zuverlässige Partner an unserer Seite. Durch die gemeinsame Durchführung gewinnt die Ausbildungsmesse „Einstieg Beruf“ noch mehr an Bedeutung. Mit 200 teilnehmenden Unternehmen und schulischen Ausbildungsstätten ist sie die größte Ausbildungsmesse und der wichtigste Treffpunkt für Schüler und Unternehmen in der Region. Die Nachfrage der Betriebe und der Besucher stieg kontinuierlich an. Die Entscheidung, die Messe in die Stadthalle zu verlegen, wurde nicht zuletzt aus Platz– und Sicherheitsgründen erforderlich. Bereits im vergangenen Jahr sind wir mit 120 Ausstellern und rund 4.000 Bewerbern an unsere Grenzen gestoßen. Die Alternative wäre gewesen, interessierten Unternehmen abzusagen und die Besucherzahl zu begrenzen. Das wollten wir auf keinen Fall.

2. Was bietet die „Einstieg Beruf 2013“ Schülern und Unternehmen? Die Suche nach dem richtigen Beruf und dem dazu geeigneten Ausbildungsplatz ist nach wie vor eine zentrale Lebensentscheidung für junge Menschen. Noch nie war die Auswahl an Berufen so groß wie heute - und ständig kommen neue Berufe hinzu. Das stellt junge Menschen, die vor der Wahl zu einer Berufsausbildung stehen, vor große Herausforderungen. Jugendlichen und Eltern bietet die Ausbildungsmesse Gelegenheit, Einblicke in die breite Palette von Berufsbildern

zu bekommen und die Möglichkeit, sich persönlich und praxisnah über die Anforderungen der unterschiedlichen Branchen zu informieren. Sie ist aber auch eine Chance, mit den Ausbildungsverantwortlichen der teilnehmenden Firmen in direkten zu Kontakt zu kommen. Dies kann vom ersten gegenseitigen „Beschnuppern“ bis hin zu Bewerbungsgesprächen oder der Vereinbarung von Praktika gehen. Das breite Spektrum an Ausstellern spricht für die Ernsthaftigkeit aller Akteure. Die „Einstieg Beruf“ ist deshalb so erfolgreich, weil sich alle Beteiligten auf Qualität und aufrichtiges Interesse des anderen verlassen können. Die Besucher kommen alle freiwillig. Die Betriebe unterstreichen mit ihrer Teilnahme ihr Engagement, qualifizierten Nachwuchs auszubilden. Damit signalisieren sie den jungen Leuten ernsthafte Absichten, ihren künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der Messe zu begegnen.

mit der Schule und den Eltern ansprechen zu können. Sinnvoll erscheint mir auch die weitere Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft zur praxisbezogenen Berufsorientierung junger Menschen. Durch das eigene Erleben der Praxis in den Betrieben haben die Schüler eine klarere Vorstellung der späteren beruflichen Wirklichkeit. Ziel muss sein, möglichst alle Schulabgänger mit Schulabschluss in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu entlassen.

Ingo Zenkner, Vorsitzender der Agentur für Arbeit KarlsruheRastatt

3.

Wie sehen die Zukunftschancen der Jugendlichen in unserer Region aus? Unser Ausbildungsstellenmarkt ist insgesamt gesehen gut und ausgeglichen. Wir haben eine breite Wirtschaftsstruktur, global vernetzte Unternehmen mit innovativen Produkten in unserer Region. Jugendliche, die sich engagieren wollen, haben so gute Aussichten wie sonst kaum irgendwo. Zumal aufgrund der sinkenden Schulabgangszahlen der Wettbewerb um junge Fachkräfte immer größer wird. Doch nicht allen Jugendlichen fällt der Start ins Berufsleben leicht. Den jungen Menschen, die an der Schwelle von Schule zu Ausbildung Schwierigkeiten haben, müssen wir noch mehr helfen. Eine der wichtigsten Aufgaben aller Ausbildungsmarktpartner ist es, die Jugendlichen, die Hilfe benötigen, frühzeitig zu unterstützen. Sonst werden sie die Verlierer sein. Denn ohne Schulabschluss wird es künftig trotz des demografischen Wandels noch erheblich schwerer werden, eine Berufsausbildung zu absolvieren. Eine gut organisierte Berufsorientierung an den Schulen ist dabei besonders wichtig. Deshalb haben wir dort die Anzahl der Sprechzeiten erhöht, um eventuelle Probleme gemeinsam

1. Seit drei Jahren macht das Handwerk mit der bundesweiten Imagekampagne auf sich aufmerksam. Was waren die Beweggründe für diese inzwischen viel beachtete Aktion? Mit der Kampagne wollen wir dem Handwerk zu dem Image verhelfen, das es angesichts seiner Modernität und Innovationskraft verdient. Die Imagekampagne ist zu einem wichtigen Teil auch eine Informationsinitiative für Jugendliche. Diese wollen wir dafür begeistern, sich für eine Berufswahl im Handwerk zu entscheiden. Auf der Kampagnenplattform handwerk.de können sich Jugendliche über alle 140 Handwerksberufe informieren, es gibt kurzweilige Berufsfilme und allein der Berufechecker – ein Modul zur persönlichen Berufsprofilfindung – wurde in den letzten drei Jahren über 700.000 Mal aufgerufen.

2. Der Konkurrenzkampf um qualifizierte Nachwuchskräfte gewinnt – allein auf Grund der demografischen Entwicklung – in den nächsten Jahren an Bedeutung. Wie positioniert sich das Handwerk angesichts dieser Entwicklung?

Unser Ziel ist es, allen jungen Menschen die Attraktivität einer Ausbildung im Handwerk und die damit verbundenen Karrieremöglichkeiten nahezubringen. Im Handwerk sind sowohl leistungsschwächere Jugendliche als auch Leistungsstarke willkommen. Die Vielzahl der Ausbildungsberufe, Zusatzangebote für leistungsstarke Auszubildende, spezifische Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten für Abiturienten oder das Studium für Handwerker mit Meisterbrief, diese Optionen wollen wir den Jugendlichen vermitteln. Ein besonderes Anliegen ist uns die berufliche Integration von Migranten. Bereits heute können wir bei den neu abgeschlossenen Lehrverhältnissen auf einen Ausländeranteil von 20 Prozent blicken. Hier gilt es, gerade auch die Eltern für eine Berufsausbildung ihrer Kinder zu sensibilisieren und diese umfassend zu informieren.

3. Für die Handwerksbetriebe sind qualifizierte Fachkräfte eine essentielle Voraussetzung, um den Anforderungen, die an eine moderne Dienstleistungsgesellschaft mit hohen technischen und innovativen Ansprüchen gestellt werden, gerecht werden zu können. Wie hilft die Handwerkskammer Karlsruhe den Betrieben, die Nachwuchskräfte der Zukunft zu gewinnen? Wir werben und kümmern uns um alle Jugendlichen. Die Berufsorientierung beginnt früh. Das ganze Jahr über bieten wir in unserer Bildungsakademie ein Werkstattcamp für Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen an – drei Berufe können in 14 Tagen praktisch kennen gelernt werden. Bei Informationsveranstaltungen in Schulen, Elternabenden wird über Karrieremöglichkeiten im Handwerk informiert. Wir haben inzwischen 20 Filme, in denen spezifische Handwerksberufe jugendgerecht vorgestellt werden. Ausbildungsbotschafter, junge Lehrlinge im 2. oder 3. Lehrjahr gehen an die Schulen und berichten über ihre Ausbildungserfahrung. Bildungspartnerschaften zwischen ausgewählten Betrieben und Schulen erleichtern die Vermittlung von Praktikums- und Lehrstellenplätzen. Seit dem 1.1.2013 unterstützen uns drei Ausbildungsbegleiterinnen. Sie sind ausgebildete Sozialpädagoginnen, die gerade bei problematischen Ausbildungsverhältnissen mit

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Einstieg Beruf Rat und Tat dazu beitrage sollen, dass Ausbildungsverhältnisse nicht vorzeitig abgebrochen werden. Gut angenommen wird seit Jahren unser „Lehrstellenmatcher“, der bei der passgenauen Vermittlung von Auszubildenden und ausbildungswilligen Betrieben hilft. Er prüft in einem persönlichen Gespräch die Bewerber und trifft für die Betriebe eine Vorauswahl nach deren Anforderungsprofil. Auf diese Weise konnten in den zurückliegenden Jahren gerade auch in schwierigeren Fällen gute Lösungen für Betriebe und Lehrstellensuchende gefunden werden.

Joachim Wohlfeil , Präsident der Handwerkskammer Karlsruhe

1. 138 der 199 teilnehmenden Fir-

men, also mehr als zwei Drittel, sind IHK-Mitgliedsbetriebe. Ist das Ausdruck des immer wieder von Ihnen angesprochenen Fachkräftemangels?

Auf jeden Fall. Das zeigt zum einen, welchen großen Stellenwert die Ausbildung in unseren Mitgliedsunternehmen einnimmt. Die Firmen setzen vor allem darauf, ihren dringend benötigten Nachwuchs selbst auszubilden. Innerhalb weniger Jahre ist die Zahl der ausbildenden Firmen um rund 40 Prozent gestiegen. Die große Zahl an teilnehmenden Betrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistung zeigt zum anderen, wie sehr sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt verändert hat.

2. Inwiefern hat sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt ­geändert? Vor nicht einmal einem Jahrzehnt gab es deutlich mehr suchende Jugendliche als Lehrstellen. Das hat sich komplett gewandelt. Seit einigen Jahren schon wächst die Zahl der unbesetzten Lehrstellen. Inzwischen gibt es zu Beginn eines Ausbildungsjahrs sieben Mal so viele offene Lehrstellen wie noch suchende Bewerber. Vor allem zwei Gründe sind dafür verantwortlich: Die Wirtschaft bildet deutlich mehr aus. Alleine die IHK-Mitgliedsbetriebe haben ihre Zahl

Ausbildung

an Lehrstellen seit 2004 um fast 40 Prozent gesteigert. Was im Übrigen auch ein Beleg für die Stärke und den Erfolg der regionalen Wirtschaft im globalen Wettbewerb ist. Gleichzeitig nehmen die Schülerzahlen aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge immer mehr ab.

3. Eine grundsätzliche Frage zur dualen Ausbildung: Ist die noch zeitgemäß, zumal die Politik ihr Augenmerk vor allem auf das Studium richtet? Die duale Ausbildung ist ein ganz wesentlicher Grund für den Erfolg Deutschlands auf den Weltmärkten. So wie wir gut ausgebildete Akademiker brauchen, so brauchen wir ebenso gut ausgebildete Fachkräfte. Zumal eine duale Ausbildung und ein Studium sich keineswegs ausschließen. Meine Erfahrung zeigt, dass häufig das die besten Mitarbeiter sind, die durch eine Ausbildung das nötige Praxiswissen besitzen und sich dann noch die theoretischen Kenntnisse in einem Studium angeeignet haben. Zudem ist das deutsche Bildungswesen so durchlässig, das jeder entsprechend seinen Fähigkeiten Karriere machen kann.

4. Die IHK Karlsruhe hat selbst eine

Bildungsoffensive gestartet mit „Wirtschaft macht Schule“. Ist auch das Ausdruck des Fachkräftemangels?

Die Aufgabe der IHK ist es, ihre Mitglieder zu helfen und sie zu unterstützen bei den wichtigsten Herausforderungen. Und der Fachkräftemangel ist eine ganz wichtige und zentrale Herausforderung. Deshalb haben wir „Wirtschaft macht Schule“ ins Leben gerufen, mit überwältigendem Erfolg. Jede Schule in der Region hat inzwischen durchschnittlich fünf Firmen als Partner. Was viel wichtiger ist. Diese Bildungspartnerschaften sind auf Dauerhaftigkeit und Qualität ausgelegt. Beide Seiten profitieren davon. Und was uns freut ist die Rückmeldung aus den Betrieben. Trotz rückläufiger Schülerzahlen gibt es seit Jahren wieder steigende Bewerberzahlen.

Bernd Bechtold, Präsident der Industrieund Handels­ kammer Karlsruhe 867389

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Einstieg Beruf

IHK-Zertifikat

 EQ-Einstiegsqualifizierung Jugendlicher

Hast Du Talent? D

ie Einstiegsqualifizierung (EQ) bietet Jugendlichen eine Chance, in sechs bis maximal zwölf Monaten den Arbeitsalltag in einem bestimmten Tätigkeitsfeld und einem Betrieb kennen zu lernen. Mit diesem Angebot erhalten vor allem jungen Menschen eine Chance, die wegen schlechter oder fehlender Schulabschlüsse nur schwer eine Lehrstelle finden. Schlechte Schulzeugnisse sagen aber oftmals nur wenig über praktische Fähigkeiten und handwerkliches Geschick aus. Am Ende der EQ-Maßnahme bescheinigt der Arbeitgeber, dass die Kenntnisse und Fertigkeiten der gewählten Einstiegsqualifizierung vermittelt wurden und bewertet die Leistungen in einem betrieblichen Zeugnis. Der Arbeitgeber oder der EQ-Teilnehmer muss dann das Zertifikat über die erfolgreiche Durchführung der EQ bei der IHK Karlsruhe beantragen und dazu das betriebliche Zeugnis vorlegen. Eine Vorlage des betrieblichen Zeugnisses ist in den einzelnen EQBeschreibungen hinterlegt. EQ steht für Einstiegsqualifizierung für Jugendliche. Als betriebliches Langzeitpraktikum dient es jugendlichen Ausbil-

dungssuchenden als Brücke in ihre Berufsausbildung. EQ wird finanziell vom Bund gefördert. Förderberechtigt sind alle privaten Arbeitgeber.

Vorteile für Ihren Betrieb

• Sie können Ihre Nachwuchskräfte näher kennen lernen und sehen mehr von den praktischen Begabungen als Schulzeugnisse aussagen. • Sie können die Jugendlichen an eine Ausbildung heranführen. Ein Übergang in Ausbildung oder Beschäftigung ist dabei jederzeit möglich.

Inhaltliche Gestaltung der EQ

• Die EQ orientiert sich an den Ausbildungsinhalten anerkannter Ausbildungsberufe. • Darüber hinaus kann die EQ individuell ausgestaltet werden (in Abstimmung mit der IHK).

Zielgruppe der EQ

• Jugendliche unter 25 Jahren, die eine Ausbildung suchen und bis zum 30. September noch nicht in eine solche vermittelt sind. • Jugendliche, die noch nicht in vollem Umfang ausbildungsreif sind.

Beginn und Dauer der Förderung

• Die Förderung beginnt jeweils ab 1. Oktober im Zusammenhang mit der Pakt-Nachvermittlungsaktion. Ausnahme: bei Bewerbern /- innen aus den Vorjahren kann die EQ bereits ab 1. August beginnen. • Die Förderung dauert mindestens 6 Monate und höchstens 12 Monate. • Das Ende der EQ soll die Aufnahme einer Ausbildung ermöglichen. • Bei betrieblichen Unterbrechungen von bis zu zwei Wochen (z.B. bei Kurzarbeit oder witterungsbedingten Ausfallzeiten) läuft die Förderung weiter.

Vertragsverhältnis der Fördermaßnahmen

• Die EQ ist ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. • Mit dem geförderten Jugendlichen wird ein (Qualifizierungs-)Vertrag abgeschlossen. • Es besteht keine Pflicht zur Übernahme in Ausbildung. Auch die Anrechnung auf eine sich eventuell anschließende Ausbildung erfolgt freiwillig. • Vergütung, Sozialversicherung und Förderung • Für die EQ-Vergütung erstattet die Agentur für Arbeit dem privaten Arbeitgeber bis zu 216 Euro monatlich, sowie zusätzlich 109 Euro als pauschalierten Anteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag. Der Arbeitgeber trägt die Sach- und Personalkosten der EQ sowie den Beitrag für die Berufsgenossenschaft. • Soweit tarifliche Vergütungen gelten, sind diese einzuhalten. Die Förderung wird nur bis zu der maximalen Förderhöhe gewährt.

Berufsschule im Rahmen der EQ

Berufsschulpflicht besteht bei Minderjährigen. Bei Volljährigkeit kann der Betrieb entscheiden, ob der Praktikant zur Berufsschule geht oder nicht.

Zeugnis und Zertifikat

• Die Teilnehmer erhalten ein betriebliches Zeugnis • Zusätzlich stellt die IHK ein Zertifikat auf Basis des betrieblichen Zeugnisses über die erfolgreiche Teilnahme an der EQ aus.

Checkliste zur Vorbereitung

• Legen Sie im Vorfeld der EQ mögliche Betriebsstationen, Praktikumsinhalte, Qualifizierungsbausteine, Dauer, Vergütung sowie Auswahlkriterien für Ihre Interessenten fest. • Melden Sie das EQ-Angebot an Ihre IHK und Ihre Agentur für Agentur für Arbeit. • Ihre IHK und Ihre Agentur für Arbeit unterstützen Sie bei der Bewerberansprache und -auswahl. Falls Ihr EQ-Interessent noch nicht bei der Agentur für Arbeit gemeldet ist, schicken Sie ihn bitte zu seiner zuständigen Agentur für Arbeit, damit darf die Fördervoraussetzungen geklärt werden. • Holen Sie eine vorläufige Zusage für die Förderung bei Ihrer Agentur für Arbeit ein. • Stimmen Sie mit Ihrer Agentur für Arbeit ab, ob unterstützende sozialpädagogische Hilfen erforderlich und möglich sind. Die Kosten ­können Ihrem Betrieb unter bestimmten Voraussetzungen erstattet werden. • Verwenden Sie das Vertragsmuster der IHK. Leiten Sie bitte eine Vertragskopie an Ihre IHK weiter. • Stellen Sie einen Antrag zur För­ derung der Praktikumsvergütung bei Ihrer Agentur für Arbeit und ­fügen Sie eine Kopie des EQ-Vertrags bei. • Melden Sie schließlich Ihren EQTeilnehmer bei der Krankenkasse und Berufsgenossenschaft an und legen Sie die Bestätigung über die Anmeldung zur Sozialversicherung bitte Ihrer Agentur für Arbeit vor.

Was Sie noch wissen sollten

• Ihre Agentur für Arbeit zahlt rückwirkend monatlich die Förderung für die EQ-Vergütung und den pauschalierten Gesamtsozialversicherungsbeitrag. • Zum Abschluss der EQ stellen Sie ein Praktikumszeugnis aus und entscheiden über eine Übernahme in Ausbildung. Fragen, die die Anrechnung der EQ auf die Dauer der Ausbildung betreffen, klären Sie bitte mit uns. www.karriere-ausbildung.de

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Aus- und Weiterbildung

Azubi bei der Deutschen Bahn –  Warum es sich lohnt bei uns einzusteigen!

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u stehst vor deinem Schulabschluss? Du suchst nach einer interessanten Zukunftsperspektive? Zum Ende der Schulzeit stellt sich fßr jeden die Frage: Welcher Beruf passt zu mir und welche Anforderungen stellt er an mich? Du bist ein Tßftler? Du hast Interesse an Technik und mÜchtest das weiterentwickeln? Du kannst gut rechnen? Deine Freunde schätzen dich als Gastgeber, Berater oder Organisator? Du liebst es, neue Seiten deines PCs kennenzulernen und suchst die Herausforderung digitaler Systeme? Du mÜchtest gerne Menschen miteinander verbinden? Ob Verkehrsberufe, gewerblich-techni­ sche Berufe, kaufmännisch-service-orientierte Berufe oder IT-Berufe: Diese Vielseitigkeit bieten nur wenige Ausbilder in Deutschland. Wir haben das Angebot, du wählst deinen Einstieg. So gestalten wir gemeinsam erfolgreich deine Zukunft.

Wir suchen jedes Jahr deutschlandweit Ăźber 3.000 begeisterte Auszubildende fĂźr 50 Berufe, sowie Ăźber 400 Studenten fĂźr unsere Ingenieurs-, BWL- und IT-Studiengänge. Egal welchen Hintergrund du hast, hier kannst du einsteigen, umsteigen, aufsteigen. Hier ist dein Beitrag wichtig. Hier bist du wichtig. Mit anderen Worten: Eine Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn ist – Kein Job wie jeder andere. Entdecke deine MĂśglichkeiten in unseren Ausbildungswerkstätten am 02.02.2013 in Offenburg und am 23.02.2013 in Ludwigshafen.

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DB Mobility Logistics AG Personalgewinnung Bewerbungsmanagement SchĂźler Region SĂźdwest Postfach 10 11 61 70010 Stuttgart Tel.: (030) 29 75 83 25 E-Mail:azubi@deutschebahn.com Internet: www.deutschebahn.com/karriere

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Einstieg Beruf

Aus- und Weiterbildung

M+E-Ausbildung  Duale Ausbildung in den Metall- und Elektroberufen als Start in ­einen dauerhaften Qualifizierungsprozess

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und 195.000 Jungen und Mädchen haben sich fßr eine Ausbildung in einem M+E-Beruf entschieden und damit fßr interessante, abwechslungsreiche und zukunftsorientierte Tätigkeiten, fßr den Umgang mit High-TechMaschinen, fßr Teamarbeit und gute Entlohnung schon in der Ausbildung. Sie arbeiten nicht nur in Betrieben der Metall- und Elektro-Industrie, sondern auch in anderen Branchen, die Fachkräfte mit entsprechenden Qualifikationen benÜtigen, beispielweise die Chemische Industrie. Nach erfolgreich abgelegter Prßfung ist mit dem Lernen jedoch nicht Schluss. Denn die M+EUnternehmen qualifizieren ihre Mitarbeiter ständig individuell weiter. Sie stellen somit eine stetige Kompetenz der Mitarbeiter im Umgang mit der sich

immer schneller wandelnden Produktionstechnik sowie der Produkttechnik sicher. Die erworbene Kompetenz und Professionalität sowie das Erfahrungswissen der Fachkräfte in der ­Metallund Elektro-Industrie sind zentrale Voraussetzungen fĂźr die Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Sie sind zugleich auch ein wichtiger Ausgangspunkt, um vorhandene Beschäftigungsfelder zu sichern und neue auszubauen. Insofern ist die berufliche Aus- und Weiterbildung ein SchlĂźssel zum Erfolg: Sie nĂźtzt den Arbeitnehmern und den Betrieben gleichermaĂ&#x;en.

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Informationen gibt es im Internet: www.ichhabpower.de QĂťbucqrkcr_jj ¡ Tcp‘_lb bcp Kcr_jj+ slb Cjcirpmglbsqrpgc @_bcl+UĂťprrck‘cpe c, T, Dpgcbpgaf Hmf_ll ¡ C‘cprqrp_øc 2/ ¡ 54/13 I_pjqpsfc Rcjcdml .50/ 760/.+/2 ¡ Rcjcd_v .50/ 760/.+/. ¡ C+K_gj8 hmf_ll>qscbucqrkcr_jj,bc

Wirtschaft macht Schule – machen Sie mit!

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on Studie zu Studie schneiden die Deutschen bei Pisa besser ab. Trotzdem gibt es noch einiges zu tun, damit unsere Kinder wieder international mithalten kĂśnnen. Noch immer kostet der Mangel an Fachkräften Deutschland bis zu einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Unsere weitere Ăśkonomische Entwicklung, die Qualität des Standorts Deutschland hängt aber davon ab, ob es uns gelingt, Nachwuchstalente zu fĂśrdern und zu entwickeln. Wissen ist zur entscheidenden Produktivkraft von Wirtschaft und Gesellschaft geworden. Die IHK Karlsruhe und die Handwerkskammer haben einen Weg gefunden, kĂźnftige Fachkräfte mĂśglichst frĂźhzeitig an die Berufswelt heranzufĂźhren. Im Jahr 2008 wurde das Projekt „Wirtschaft macht Schule“ ins Leben gerufen. Es vermittelt Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, zwei Partnern, die noch vor kurzem Lichtjahre voneinander entfernt waren. Mit Erfolg: Ende 2010 waren alle 134 allgemeinbildenden Schulen mit Partnern versorgt.

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Um die Qualität zu sichern, wurde ein praxisbezogener Kriterienkatalog fßr die Kooperationen entwickelt. Ein aus wichtigen gesellschaftlichen Gruppen wie den Hochschulen, den Kirchen, Gewerkschaften, Eltern, Lehrern und der Wirtschaft bestehender Qualitätsbeirat sorgt fßr die Weiterentwicklung und die Aktualität der Kriterien.

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Einstieg Beruf

Aus- und Weiterbildung

Ausbildung im Ausland  Zwischen Prado, Eifelturm und Big Ben Das Kennenlernen eines fremden Landes, die Verbesserung der Sprachkenntnisse und der Umgang mit Menschen einer anderen Kultur sind gerade in international ausgerichteten Unternehmen von immer entscheidenderer Bedeutung. Die viel gefragten und erwünschten „soft skills“ kann man kaum besser nachweisen als mit einem Auslandspraktikum.

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ie IHK Karlsruhe möchte darum mit dem Programm TRANSDUAL die Entwicklung dieser „weichen Qualifikationen“ fördern.

Die von der IHK Karlsruhe und den jeweiligen Außenhandelskammern gemeinsam organisierten Auslandsaufenthalte vermitteln Grundlagen der Unternehmenskultur unserer europäischen Nachbarn. Zusätzlich werden Kenntnisse der Fremdsprachen vertieft und kulturelle Besonderheiten insbesondere bei Verhandlungen, Besprechungen und Marketingaktionen berücksichtigt. Zielgruppe für die Lernaufenthalte in Spanien, Frankreich und England sind Kaufmännische Auszubildende, vorzugsweise im mittleren oder letzten Ausbildungsabschnitt, die während ihrer Ausbildungszeit eine weitere Qualifikation erwerben wollen, oder junge Arbeitneh-

mer nach erfolgreich abgeschlossener Erstausbildung, die eine Spezialisierung anstreben und dabei ihr vorhandenes Wissen verfestigen wollen.

2013 werden folgende Termine angeboten: London: 03.03. - 23.03.2013 14.07. - 03.08.2013 29.09. - 19.10.2013 Spanien: 13.05. 2013 – 07.06. 2013 Frankreich: Steht noch nicht fest

Informationen bei Josef Stößer Tel.: 0721 174-220, e-mail: josef.stoesser@karlsruhe.ihk.de

Initiative Förderschüler Vermittlung von

 Reguläre Ausbildung ermöglichen

spanischen Auszubildenden

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chon jetzt tun sich zahlreiche Unternehmen in der TechnologieRegion Karlsruhe schwer, ihre Ausbildungsstellen mit geeigneten Jugendlichen zu besetzen. Gleichzeitig liegt in Spanien die Arbeitslosenquote der Jugendlichen bei über 50 Prozent. Die IHK Karlsruhe unterstützt darum ein Projekt der AHK Spanien, das spanische Auszubildende an deutsche Unternehmen vermittelt. Die IHK ist jetzt auf der Suche nach deutschen Ausbildungsbetrieben, die bereit sind, junge Spanier ab 18 Jahren mit einer abgeschlossenen schulischen technischen Berufsausbildung im Ausbildungsjahr 2013/2014 einzustellen. Gesucht werden ausschließlich Betriebe aus den Bereichen Metall, Elektro und IT. Kernelemente des Programms sind die Organisation eines intensiven Sprachkurses in Spanien (ca. 4 Monate), ein Praktikum in Deutschland vor Antritt

der Berufsausbildung von ca. vier Monaten, das durch einen weiteren Sprachkurs begleitet wird bis zum Beginn einer regulären Berufsausbildung in einem deutschen Unternehmen. Die AHK übernimmt die Vorauswahl der Kandidaten und die erste Kontaktaufnahme mit der zuständigen Behörde in Spanien, um über die Finanzierung der Deutschkurse in Spanien zu verhandeln.

Das Unternehmen übernimmt folgende Kosten: 1. Vergütung der Praktika 2. Finanzierung des Sprachkurses in Deutschland 3. Versicherungen 4. Unterstützung bei der Wohnungssuche

ie Anforderungen in der sich verändernden Arbeits- und Berufswelt und die Konkurrenz auf dem Ausbildungsstellenmarkt machen es für Absolventen der Förder- und Sonderschulen immer schwerer, unmittelbar im Anschluss an die Schule eine betriebliche Ausbildung zu beginnen. Die beiden IHK-Vizepräsidenten Richard Schmitz und Roland Fitterer haben darum gemeinsam mit der Robert-Schuman-Schule Baden-Baden die „Initiative Förderschule“ ins Leben gerufen. Innerhalb eines Arbeitskreises wurden Konzepte entwickelt, wie man die Absolventen der Förderschulen durch Zusammenarbeit von Schulen, Berufsschulen, Betrieben und Kammern so fördern kann, dass sie eine reguläre Ausbildung beginnen können. Eines der Probleme ist das Fehlen einer sinnvollen Anschlussbeschulung für ehemalige Förderschüler, die ihnen den Weg ins Berufsleben ebnet. Mit Hinblick auf den Fachkräftemangel in Einzelhandel und Gastgewerbe einerseits und die Probleme der Förderschüler andererseits haben die Mitglieder des Arbeitskreises gemeinsam ein Beschulungsmodell entwickelt.

In kleinen Klassen mit einer Mindestschülerzahl von acht Schülern werden die jungen Leute gezielt auf die Berufe „Verkäufer/-in“ und „Fachkraft im Gastgewerbe“ vorbereitet. Das Modell sieht vor, dass für die Förderschülerinnen und Förderschüler auf die 9. Klasse ein Berufsvorbereitungsjahr folgt, an das sich ein einjähriges Berufseinstiegsjahr, wahlweise im kaufmännischen Bereich oder in der Gastronomie anschließt. Parallel zur folgenden Berufsausbildung wird die Beschulung in einer Sonderberufsschule angeboten. Das Projekt besteht derzeit nur in Baden-Baden mit Beschulung an der Robert-SchumanSchule. Daneben engagiert sich die IHK aber auch für den unmittelbaren Übergang von Förder- und Sonderschülern ins Berufsleben. Vizepräsident Fitterer hat bereits eine Förderschülerin als Auszubildende zur Verkäuferin eingestellt. Im Frühjahr 2013 wird die IHK innerhalb der Woche der Berufsinformation ein Speed Dating für Förderschüler veranstalten, in dem Unternehmen und Schüler erste konkrete Kontakte knüpfen können.

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Einstieg Beruf

Aus- und Weiterbildung

 IHK-Bildungszentrum Karlsruhe

Für alle, die beruflich weiterkommen wollen Karlsruhe (pm) – Das neue Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums Karlsruhe enthält über 150 Prüfungsund Zertifikatslehrgänge aus Industrie und Handel. Darunter zahlreiche zeitaktuelle Kurse und jede Menge Informationen rund um die berufliche Fort- und Weiterbildung. Die richtige Lektüre für alle, die im kommenden Jahr ihre Fachkenntnisse ausweiten und den beruflichen Aufstieg starten wollen. Kostenfrei angefordert werden kann der Bildungskatalog beim Service-Center des IHKBildungszentrums Karlsruhe. Weiterbildung gehört heute zum Berufsleben. Wer sich beruflich weiter qualifiziert, hat gute Karrierechancen und stärkt seine Beschäftigungsfähigkeit. Denn der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist hoch. Doch wer sich weiter qualifizieren will, sollte sich vorab klar darüber sein, welche beruflichen Aussichten der Einsatz letztlich eröffnet. Gut zu wissen ist auch, welche Weiterbildung zur Laufbahn passt und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Antworten auf diese Fragen gibt das Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums Karlsruhe. Der Katalog führt durch ein breites Angebot an IHK-Prüfungs- und Zertifikatslehrgängen aus Betriebswirtschaft, Logistik, Handel, Finanz- und Rechnungswesen, Qualitätsmanagement, Technik, Informatik, Sicherheit, Ausbildung, Medien- und

Eventmanagement. Die passgenauen IHK-Weiterbildungen eröffnen sowohl Wege zu klassischen als auch zu topaktuellen, zukunftsfähigen Berufen. Wer sich vorab beraten lassen will, findet im neuen Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums den passenden Ansprechpartner. Hier sorgt ein fachkundiges Beraterteam dafür, dass berufliche Weiterbildung klug geplant, das berufliche Ziel gut erreicht werden kann. Ob Aufstiegsfortbildung oder Wiedereinstieg in Bildungswege, ob Prüfungs- oder Zertifikatslehrgang: Berufliche Weiterbildung mit einer IHK-Aufstiegsweiterbildung sorgt für aktuelles Know-how und Stetigkeit im Lerncurriculum. Die IHK-Bildungszentren in Karlsruhe, Rastatt und Baden-Baden sind mit moderner Medientechnik ausgestattet. Lernorte und Kurstermine sind so aufeinander abgestimmt, dass die Teilnehmer ihre Zeitressourcen optimal einsetzen können. 893074

Das Jahresprogramm 2013 zur beruflichen Weiterbildung am IHK-Bildungszentrum Karlsruhe sowie Termine zur kostenfreien Fortbildungsberatung gibt es unter Telefon 0721-174-222, per eMail info@ihk-biz.de oder www.ihk-biz.de. Lehrgänge weiterer Bildungsdienstleister unter www.wis.ihk.de.

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Einstieg Beruf

Ausbildungsberufe

44 Einstiegsqualifizierungen Auf- und Abbau von Veranstaltungstechnik

Planen von Arbeitsabläufen, Bereitstellen und Einrichten von Geräten und Anlagen, Sichern, Transportieren und Lagern von Geräten und Anlagen, Aufstellen, Montieren und Demontieren von Veranstaltungsaufbauten, Aufbauen und Einrichten von Beleuchtungsanlagen

Bau – Herstellung von Baukörpern

Bearbeiten von Holz und Herstellung von Holzverbindungen, Herstellung von Baukörpern aus Beton, Stahlbeton und Stein, Messungen

Bau – Herstellung von Druckrohrleitungen

Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan, Ablaufplan Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen, Prüfen, Lagern und Auswählen von Bauund Bauhilfsstoffen, Lesen und Anwenden von Zeichnungen, Anfertigen von Skizzen, Durchführen von Messungen, Bearbeiten von Holz und Herstellen von Holzverbindungen, Herstellen von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton, Herstellen einer Druckrohrleitung

Bau – Grundlagen der Isoliertechnik

Arbeitsorganisation, und Umweltschutz

Arbeitssicherheit

Chemie – Prozessvorbereitung

Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz, technische Kommunikation Planen und Steuern von Arbeitsabläufen, Umgehen mit Arbeitsstoffen, Bestimmung von Stoffkonstanten, Grundlagen verfahrenstechnischer und installationstechnischer Arbeiten

Druck – Druckvorbereitung

Handhabung von Daten in der Druckvorstufe und in der Druckformherstellung, Prozessvorbereitung, Arbeitsorganisation

Elektro – Kabel- und Leitungsverlegung

Verlegen von Leitungen, Umweltschutz, Bearbeiten und Verbinden von mechanischen Teilen, Technische Kommunikation

Fahrradmontage

Bedienen, Messen und Prüfen, Warten, Prüfen und Einstellen von Fahrrädern, Montieren, Demontieren und Instandsetzen

Floristik

Sicherheit und Gesundheitsschutz, Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen, technische Kommunikation, Bearbeiten von Blechen, Herstellen von Wärme-, Kälte- und Schalldämmungen, Anbringen von Unterkonstruktionen, Ummanteln von Dämmungen

Versorgen und Pflegen von Pflanzen und Pflanzenteilen, Anfertigung von Pflanzen- und Blumenschmuck, Pflanzenschutz, Einsetzen und Pflegen von Werkzeugen, Geräten und Maschinen, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Umweltschutz, rationelle Energieanwendung

Bauzeichnen

Gastgewerbe – Catering

Techniken des Zeichnens, Mitwirkung bei Bauprozessen und Durchführen von Bauarbeiten, rechnergestütztes Zeichnen, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz

Beschaffung und Bevorratung

Produkte und Dienstleistungen, Beschaffung, Bevorratung, Informationsund Kommunikationssysteme, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz

Bewirtschaftung von Immobilien

Vermietung, Verwaltung, Bestandspflege, Informations- und Kommunikationssysteme, Ausbildungsbetrieb und

Umgang mit Gästen und Beratung, Einsetzen von Geräten und Gebrauchsgütern; Arbeitsplanung, Arbeiten im Service, Hygiene, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz

Gastgewerbe – Housekeeping

Reinigung und Pflege der Räume, Einsetzen von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern, Arbeitsplanung, Umgang mit Gästen

Gastgewerbe – Service

Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, Einsetzen von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern, Arbeitsplanung

Gastgewerbe – Speisenvorbereitung

Speisenvorbereitung, Einsetzen von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern, Arbeitsplanung, Warenwirtschaft, Hygiene

Gestalten textiler Materialien

Textile Rohstoffe und Produkte, Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Informations- und Kommunikationssysteme, Anwenden von Zeichentechniken, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

Gießereitechnik

Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen; Unterscheiden und Zuordnen von Werk und Hilfsstoffen; Grundtechniken des Formens, Schmelzens und Gießens; Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz

Glasherstellung – Glasweiterverarbeitung

Handhaben von Werkzeugen und Betriebsmitteln; Glasarten; Werkstoffe und Betriebsmittel; Verfahren der Glasherstellung und Glasweiterverarbeitung; Transport und Lagerung; Metallbearbeitung; Instandhaltungsarbeiten an Maschinen und Anlagen; Einrichten, Umrüsten und Prüfen von Maschinen, Systemen und Produktionsanlagen; Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

Gütertransportbegleitung

Kontrollieren, Warten und Pflegen der Fahrzeuge, Vorbereiten der Beförderung, betriebliche Planung und Logistik, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

Handel – Schauwerbegestaltung

Lagern und Pflegen, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

IT – Installation und Konfiguration

Einsatzfelder der IT-Technik, Hardware und Betriebssysteme, Anwendungssoftware, Installieren und Konfigurieren, Organisation, Sicherheit und Gesundheitsschutz

Kosmetische Behandlung

Bedienen von Apparaten und Instrumenten, Kundenbetreuung, Kosmetische Behandlung, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz

Kraftfahrzeugservice

Prüfen, Einstellen und Warten von Fahrzeugen, Montieren und Demontieren von Bauteilen, betriebliche und technische Kommunikation

Kunststoff – Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen

Technische Kommunikation, Planen und Steuern von Arbeitsabläufen, Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

Lackierung von Kraftfahrzeugen

Arbeitsvorbereitung, Vorbereitung von Untergründen, Bearbeiten und Behandeln von Oberflächen, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

Lagerlogistik – Güterbewegung im Lager

Annahme und Lagerung von Gütern, Verpackung und Versand, Einsatz von Arbeitsmitteln, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

Gestaltungsarbeit, Werkstoffe, Werkzeuge und Geräte, Visuelles Marketing, Umweltschutz Handel – Verkaufsvorbereitung Warenannahme, Warenlagerung, Verkaufsvorbereitung, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz

Maschinen- und Fertigungseinrichtung

Holz – Holzbearbeitung

Mediengestaltung – Aufbereitung von Bild- und Tonmaterial

Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Anfertigen und Anwenden von technischen Unterlagen, Messungen, Bearbeiten von Holz- und Holzwerkstoffen, Transport,

Zuordnen und Handhaben von Werk-, Betriebs- und Hilfsstoffen, Prüfen, branchenspezifische Fertigungstechniken, Bedienen von Produktionsanlagen, Steuern des Materialflusses, Sicherheit und Gesundheitsschutz

Einrichten und Pflegen von Geräten und Anlagen, Herstellen, Aufbereiten

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Einstieg Beruf und Prüfen von Bild- und Tonaufnahmen, Arbeitsorganisation; Gesundheitsund Umweltschutz

Mediengestaltung – Datenhandling

Gestaltungsgrundlagen, Datenhandling, Medienintegration, Arbeitsorganisation, Sicherheit und Gesundheitsschutz

Metall – Bauteileherstellung

Herstellen von Bauteilen, Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen, Technische Kommunikation

Nahrung, Lebensmittel – Verarbeiten von Früchten und Gemüse

Produktbezogene Rechtsvorschriften kennen und anwenden, Ausführen von Hygienemaßnahmen. Auswählen, Annehmen, Lagern und Verarbeiten von Früchten und Gemüse zu Saft und Mark, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz

Recycling

Umweltschutztechnik, ökologische Kreis­läufe und Hygiene, Grundlagen

Ausbildungsberufe

der Werkstoffbearbeitung, Trennen von Stoffen, Gefahrstoffe, gefährliche Arbeitsstoffe, Lagerhaltung, Arbeitsgeräte und Einrichtungen, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

Reisevermittlung

Arbeitsorganisation, Informations- und Kommunikationssysteme, Datenschutz und Datensicherheit, Produkte und Leistungen, Grundlagen der Kostenund Leistungsrechnung, Sicherheitsund Gesundheitsschutz

Sortierung und Auslieferung von Sendungen

Umschlagsbearbeitung, Zustellung, Informations- und Kommunikationssysteme, rechtliche Rahmenbedingungen; Qualitätssicherung, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz

Tankstellenservice

Betriebseinrichtungen einer Tankstelle, Kraftfahrzeugpflege, Serviceleistungen, Warenwirtschaft und Verkauf, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz

Technischer Kundendienst

Lagerwirtschaft, Werkstattdienste, Teile und Zubehör, Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Arbeitsorganisation

Technisches Zeichnen

Grundlagen des technischen Zeichnens, Betriebliche Organisation und Kommunikation, Lesen und Anwenden technischer Unterlagen, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz

Textil – Textilmaschinenbedienung

Textile Rohstoffe, Produkte und Einsatzbereiche, Planen von Arbeitsabläufen, Führen von Maschinen, Anlagen und Apparaten

teme, Kundenorientierte Kommunikation, Betriebliche Arbeitsorganisation, Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz

Wirtschaft und Verwaltung – Büroassistenz

Bürowirtschaftliche Abläufe, Textverarbeitung, Bürokommunikationstechniken, Arbeits- und Organisationsmittel Weitere Einstiegsqualifizierungen können jederzeit auf der Basis bestehender Ausbildungsord­ nungen entwickelt werden. Wenden Sie sich bitte an den Ausbildungsberater Ihrer IHK. Weitere Informationen finden Sie auf www.pakt-sucht-partner.de.

Tierpflege

Pflegen, Halten und Versorgen von Tieren; Einrichten, Reinigen, Desinfizieren und Instandhalten von Tierunterkünften; Lagern, Zubereiten, Verwenden von Futter und Einstreu

Tourismus und Freizeit

Leistungsangebot, Arbeitsorganisation, Informations- und Kommunikationssys-

Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger mitbringen, damit sie einen leichten und erfolgreichen Start in das Berufsleben haben?

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elche Fähigkeiten müssen Schulabgänger mitbringen, damit sie einen leichten und erfolgreichen Start in das Berufsleben haben? Diese Frage stellen sich jedes Jahr aufs Neue Schüler, Eltern und Lehrer. Zunächst einmal sollte die Frage rechtzeitig gestellt werden, damit die Schüler gut vorbereitet in die Ausbildung starten können. Und bei der Vorbereitung brauchen sie Hilfe – von Eltern und Lehrern. Die Unternehmen erwarten, dass am Ende der Schulausbildung die Grundlagen für eine stabile Persönlichkeit, für Gemeinschaftsfähigkeit, für Lern- und Leistungsbereitschaft gelegt sind, dass grundlegende Kenntnisse in allen Fächern bereitserworben sind. Denn in der Berufsschule können weder schulisches Grundwissen vermittelt noch persönliche Einstellungen ausgebildet werden. Die Wünsche und Erwartungen der Ausbildungsbetriebe lassen sich in drei große Blöcke unterteilen:  Fachliche Kompetenzen  Soziale Kompetenzen  Persönliche Kompetenzen

Fachliche Kompetenzen

1. Die grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache 2. Die Beherrschung einfacher Rechentechniken 3. Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse 4. Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge 5. Grundkenntnisse in Englisch 6. Grundkenntnisse im IT-Bereich 7. Kenntnisse über und Verständnis für Kulturen.

Soziale Kompetenzen

1. Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit 2. Höflichkeit, Freundlichkeit 3. Konfliktfähigkeit 4. Toleranz

Persönliche Kompetenzen

Zuverlässigkeit: Vorgesetzte müssen sich darauf verlassen können, dass Jugendliche die ihnen übertragenen Aufgaben, (die ihrer Leistungsfähigkeit entsprechen), auch unter widrigen Umständen wahrnehmen, ohne dass sie ständig überwacht und kontrolliert werden müssen.

Lern- und Leistungsbereitschaft: Arbeit, Ausbildung, der eigene Beruf sind wichtige Bestandteile des eigenen Lebens und bieten die Möglichkeit, sich und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Nur wer eine positive Einstellung dazu hat, wird dabei erfolgreich sein. Wer seine Ausbildung nur als notwendiges Übel sieht, wird es schwer haben.

Verantwortungsbereitschaft, Selbständigkeit: Verantwortungsbereitschaft und Selbständigkeit wachsen im Laufe des Berufslebens. Der Ansatz sollte aber schon vorhanden sein. Auch Auszubildende sollten für Fehler einstehen können und Unangenehmes, Lästiges oder Verantwortung nicht auf andere abschieben.

Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit: Natürlich wird es im Berufsleben auch mal Misserfolge geben oder nicht immer wird gleich ein Erfolg sichtbar sein. Das muss man aushalten können, ohne gleich aufzugeben.

Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik: Kritikfähigkeit bedeutet nicht pausenlose Diskussion, sondern die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Jugendliche sollten einen Sachverhalt nach sachlichen Kriterien beurteilen können. Wichtig ist aber auch die Selbstkritik, das heißt, auch zu Korrekturen bereit zu sein.

Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit: Die betrieblichen Aufgaben erfordern Genauigkeit und ein Ernstnehmen der Sache. „Fünf gerade sein lassen“ oder „Lockeres Angehen“ geht da nicht. Gefordert werden, Selbstdisziplin, Ordnungssinn und Pünktlichkeit. Konzentrationsfähigkeit: Um ihre Aufgaben gut meistern zu können, müssen sich Jugendliche gut und auch länger als zehn Minuten konzentrieren können und sich nicht ablenken lassen.

Kreativität und Flexibilität: Beide Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle im Arbeitsleben, auch wenn nicht alle Probleme sofort und kreativ gelöst werden können. Dennoch sollte man eigene Ideen haben. Auszubildende sollten bereit sein, sich auch in andere Aufgabengebiete einzuarbeiten.

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Einstieg Beruf

Ausbildungsberufe

Neue und neu geordnete

Ausbildungsberufe Derzeit werden vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn unter Mitwirkung der Sozialpartner und der Vertreter der Kultusministerkonferenz folgende Ausbildungsberufe modernisiert, die voraussichtlich zum 1. August 2013 in Kraft treten werden: kann, sondern in den Beruf Kfz-Mechatroniker/Kfz-Mechatronikerin integriert wird. Info: Ines Schomburg, Tel. 0721 174 216, E-Mail: ines.schomburg@karlsruhe.ihk.de

Kaufmann/-frau für Büromanagement Im Büro wird gründlich aufgeräumt: Aus den bisherigen Ausbildungsberufen Bürokaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation und Fachangestellter für Bürokommunikation entsteht ein neuer, dreijähriger Ausbildungsberuf. Die vorläufige Berufsbezeichnung des Bundesinstituts für Berufsbildung lautet „Kaufmann für Büromanagement“. Der neue Ausbildungsberuf soll voraussichtlich zum 1. August 2013 oder 2014 angeboten werden.

Fachkraft für Metalltechnik Ein zweijähriger Ausbildungsberuf, der neu geschaffen wurde, um elf so genannte zweijährige „Altberufe“, die größtenteils vor dem Erlass des BBiG entstanden sind und heute meist nur noch regionale Bedeutung haben, zu modernisieren, zu wirtschaftlich und technologisch sinnvollen Fachrichtungen zusammenzufassen und Durchstiegsmöglichkeiten für festgelegte 3- und 3,5-jährige Metallberufe zu ermöglichen.

Stanz- und Umformmechaniker/-in Ausgangspunkt für die Einrichtung des neuen Ausbildungsberufs Stanz- und Umformmechaniker war der von verschiedenen Unternehmen aus der Stanzund Umformtechnik geäußerte Bedarf

an eigenständigen Berufen, die konkret die jeweiligen branchenspezifischen Anforderungen berücksichtigen sollten.

Kfz-Mechatroniker/-in Der technologische Wandel beeinflusst auch die Entwicklung von Kraftfahrzeugen. Kfz-Betriebe werden verstärkt mit elektronischen Systemen, neuen Antriebskonzepten und Werkstoffen konfrontiert. Die daraus resultierenden Anforderungen des Berufsbildes bestehen z.B. in: Änderungen im Service- und Wartungsumfang, neuen Reparatur- und Diagnosemethoden, veränderte Vorgaben der Schadstoffreduzierung, der Einführung neuer Antriebsarten wie z.B. Hybrid- und Elektrofahrzeuge, der Anwendung der Hochvolttechnologie in der Fahrzeugkonzeption, der Verwendung neuer Leichtbauwerkstoffe und neuen Karosseriereparaturmethoden.

Die Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker/zur Kfz-Mechatronikerin stammt aus dem Jahr 2003. Aufgabe der Berufsausbildung ist es, diesen Ausbildungsberuf mit entsprechenden Ausbildungsinhalten neu zu konzipieren und dem technologischen Wandel anzupassen. Hierbei ist die Integration zweier Berufe zu berücksichtigen: Mit Einführung der Hybridkarosseriebauweise und neuen Leichtbau-Produkten in Kombination mit komplexen elektronisch verknüpften Fahrzeugsystemen, in eine Zusammenführung der Berufe Kfz-Mechatroniker/Kfz-Mechatronikerin und Mechaniker/Mechanikerin für Karosserieinstandhaltungstechnik geplant. Zudem hat die Evaluation der Berufsausbildung zum Kfz-Servicemechaniker/zur Kfz-Servicemechanikerin ergeben, dass dieser Beruf nicht mehr als eigenständiger Ausbildungsberuf bestehen bleiben

Grund für die Generalüberholung der Büroberufe ist unter anderem ihr stattliches Alter: Die Ausbildungsordnungen wurden bereits Anfang der Neunziger Jahre konzipiert, und in den Büros und somit auch in den dazugehörigen Berufsbildern hat sich seitdem viel verändert. Durch die Zusammenlegung der bisherigen Ausbildungsberufe unter einer einheitlichen Berufsbezeichnung soll zudem ein breiteres Profil für die Ausbildung im Büro entstehen, das im Verlauf der Ausbildung eine flexible Schwerpunktsetzung erlaubt. Die neue Ausbildung erfolgt im dualen System und findet somit im Betrieb und der Berufsschule statt. Dort lernen die künftigen Kaufleute für Büromanagement sowohl praktisch als auch theoretisch Büro- und Geschäftsprozesse kennen und entscheiden sich durch mindestens zwei Wahlqualifikationen mit einer Dauer von jeweils fünf Monaten für einen eigenen Ausbildungsschwerpunkt. Info: Maik Meyer, Tel. 0721 174-370, E-Mail: maik.meyer@karlsruhe.ihk.de

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Alles gelernt, was man über Strom und Kabel wissen muss Stadtwerke Karlsruhe bieten vielseitige Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen

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oni Monden hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt. Über die Hauptschule und die zweijährige Berufsfachschule hat er die Mittlere Reife erlangt und dann als 17-jähriger eine Ausbildung bei den Stadtwerken Karlsruhe begonnen. Heute, vier Jahre später, ist er Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und Fachmann für alles, was mit Strom, Leitungen und Kabeln zu tun hat. Bei dem Karlsruher Energieversorger hat er, nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung, einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten. „Mein bester Freund hat früher immer an Elektronik herumgebastelt“, erinnert sich Toni Monden zurück. „Das hat mir immer gefallen und mich auch interessiert“. Ein Kurz-Praktikum in der Schulzeit, das der Stadtwerke-Mitarbeiter auch schon in seinem späteren Ausbildungsbetrieb absolvierte, ließ das Interesse wachsen. Gelernt hat Toni Monden in seiner Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik alles, was ein Elektronikfachmann heute wissen und anwenden können muss. In der betriebseigenen Ausbildungswerkstatt der Stadtwerke Karlsruhe war im ersten Lehrjahr genügend Zeit, sich die Grundkenntnisse eines Elektronikers anzueig-

nen – vermittelt von erfahrenen Fachleuten aus dem Unternehmen. Im zweiten und dritten Lehrjahr hat der Auszubildende dann verschiedene Abteilungen im Betrieb durchlaufen. In der Praxis lernte Toni Monden wie Kabelnetze verlegt werden, wie die Elektrik in einem Haus funktioniert und wie Stromzähler ausgetauscht werden. An anderer Stelle ging es um die Behebung von Störungen an Freileitungen oder um die Funktionsweise von Brandschutzanlagen. Seine theoretische Ausbildung absolvierte er in der HeinrichHertz-Schule in Karlsruhe. Die Prüfung besteht ebenfalls aus einem Praxis- und Theorieteil. Ge-meinsam mit Fabian Baitinger, der eine Ausbildung zum Informationselektroniker absolvierte, war Toni Monden der beste unter den Stadtwerke-Auszubildenden. Daraufhin wurden beide zum Leistungswettbewerb der Handwerkskammer Karlsruhe eingeladen, den sie beide ebenfalls gewannen. Beim Wettbewerb auf Landesebene belegte Fabian Baitinger den zweiten und Toni Monden einen dritten Platz.

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Jedes Jahr beginnen über 30 Jugendliche in neun verschiedenen technischen sowie kaufmännischen Berufen ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Karlsruhe. Mehr Infos unter www.stadtwerke-karlsruhe.de oder telefonisch unter 599 – 1725.

Haben erfolgreich ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Karlsruhe­ ­absolviert: Die beiden 1. Kammersieger, Toni Monden (rechts) im ­ Beruf Elektroniker und Fabian Baitinger (links) im Beruf Informations­elektroniker. Foto: Stadtwerke Karlsruhe

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Ausbildung bei Holcim: „Da ist viel für Dich drin.“

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ie Holcim (Süddeutschland) GmbH ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Baustoffherstellers Holcim Ltd. Zement, Kies und Beton bilden die Kernbereiche des Unternehmens. Zum Leistungspaket gehört der passende technische und logistische Support, sowie großes Know-how und langjährige­ ­Erfahrungen, um maßgeschneiderte ­Lösungen anbieten zu können. „Unser Unternehmen hat viele Gesichter.“ Das sagen die 31 Auszubildenden der Holcim (Süddeutschland) GmbH. Damit sind aber nicht nur die 372 Mitarbeiter der Holcim Süddeutschland gemeint, sondern auch die 80.000 Mitarbeiter, welche weltweit in mehr als 70 Ländern auf allen Kontinenten für Holcim tätig sind. Zur Holcim (Süddeutschland) GmbH zählen das Zementwerk in Dotternhausen sowie 17 Beton- und Kieswerke und zwei Trockensandwerke in den drei Regionen Weil am Rhein, Stuttgart und Karlsruhe. „Engagierte junge Leute haben bei uns die besten Aussichten.“ Der soliden Berufsausbildung von jungen Menschen messen wir einen hohen

Stellenwert bei. Uns ist es wichtig, junge Talente zu fordern und fördern. Engagierten Schulabgängern bieten wir einen attraktiven Einstieg ins Berufsleben. Es erwartet Dich eine interessante und abwechslungsreiche Berufsausbildung in einem modernen Unternehmen. „Bei uns ist immer etwas los.“ In verschiedenen Projekten haben die Azubis Gelegenheit, erlerntes Wissen standortübergreifend einzusetzen und selbst wichtige Erfahrungen zu sammeln. Während den Einsätzen in den Fachabteilungen werden die Azubis von den Ausbildungsbeauftragten betreut, durch die sie auch wertvolles Wissen vermittelt bekommen. Die zahlreichen Weiterbildungen, Vorträge und Projekte machen den Alltag spannend. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ – Diese alte Weisheit gilt heute immer noch und deshalb bietet Holcim viele Möglichkeiten den Wissenshorizont zu erweitern. Schließlich trägt qualifizierter und engagierter Nachwuchs entscheidend zum langfristigen Erfolg von Holcim bei. Die Holcim

Welt ist groß und vielfältig. Den Azubis wird es ermöglicht, Azubi-Austausch­ wochen zwischen Dotternhausen und den Kies & Beton Standorten aber auch mit Holcim-Werken weltweit durchzuführen. „Den Stein ins Rollen bringen.“ Dieses Motto gilt vor allem bei dem ­Berufsbild „Aufbereitungsmechaniker/in, welches wir in unserem Werk in Malsch anbieten. Sand und Kies müssen aufbereitet werden, um beim Bau oder in der Industrie eingesetzt werden können. Zur Sicherung der Produktqualität werden Prüfungen und Analysen durchgeführt, welche anschließend sachgerecht dokumentiert werden müssen. Weitere Aufgaben dieses Berufsbildes sind die Instandsetzung von Betriebseinrichtungen, das Ermitteln von Ursachen technischer Störungen sowie das Durchführen kleinerer Reparaturen. Voraussetzung für diese Ausbildung ist ein Haupt- oder Realschulabschluss.

bei Holcim – es kommt darauf an, was du daraus machst. Die richtige ­Berufsausbildung ist der erste Schritt im ­lebenslangen Lernen. Wie sehen ­deine Zukunftspläne aus? Hast du Interesse­ unseren Ausbildungsbetrieb und ­unsere Ausbildungsberufe kennenzulernen? Nimm Deine Zukunft selbst in die Hand und informiere Dich über unsere Ausbildungsberufe an unserem Firmenstand auf der Ausbildungs­messe „Einstieg ­Beruf 2013“. Es würde uns freuen, wenn wir vielleicht bald zu Dir sagen dürfen: „Herzlich Willkommen in u ­ nserer Arbeitswelt.“

„Es kommt drauf an, was man draus macht.“ Dieser Slogan gilt auch für die Ausbildung und die Zeit danach

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Ausbildung im betrieblichen Durchlauf –

Mittendrin statt nur dabei und das von Anfang an

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eben der Grundausbildung im modernen Ausbildungszentrum durchlaufen die Auszubildenden und DH-Studenten im Rahmen Ihrer Ausbildung mehrere unterschiedliche Fachabteilungen. Somit erhalten Sie neben den theoretischen Inhalten an der Berufsschule oder den Vorlesungen an der Dualen Hochschule praktische Einblicke, die Ihnen helfen Ihr Wissen situationsgerecht anzuwenden. Während des betrieblichen Durchlaufs erhalten Sie Einführungen zu den Aufgaben und Zielen der jeweiligen Abteilungen, arbeiten selbständig oder im Team mit und erfahren durch die Zusammenarbeit mit Schnittstellen, wie die Abteilungen in den betrieblichen Gesamtzusammenhang eingebettet sind. Egal ob zur Unterstützung beim Tagesgeschäft oder bei verantwortungsvollen Projekten, unsere Auszubildenden werden stets herzlich in die Fachabteilungen integriert und Ihre Ideen respektiert, wie eine Auszubildende beschreibt: „Sie haben mich gleich in Ihre Mitte geschlossen und ich

durfte meine Lösungsvorschläge offen miteinbringen.“ Insgesamt kümmern sich über 100 Ausbildungsbeauftragte in verschiedenen Bereichen um die Betreuung der Nachwuchskräfte. Durch die direkte und vielfältige Integration von Anfang an gelingt es, die Auszubildenden zu motivieren und für Ihre Tätigkeit bei E.G.O. zu begeistern.

Investitionen in eine gute Ausbildung

Um die Qualität der Ausbildung im Themengebiet Steuerungstechnik stetig zu steigern, wurden im Jahr 2012 fünf neue Lehr- Arbeitsplätze angeschafft. So stehen nun den Auszubildenden und DH- Studenten die neuen Module Pneumatik, Elektropneumatik, Sensortechnik und Sicherheitstechnik zur Verfügung. Darüber hinaus können diese Lehrmittel auch für die betriebliche Weiterbildung genutzt werden. Die ersten neuen Lehrgänge wurden bereits erfolgreich durchgeführt. Alle Teilnehmer waren von den neuen Lehrsystemen begeistert.

J.U.F.O. - Juniorenfirma

Um den kaufmännischen Auszubildenden, DH-Studenten und Praktikanten die unterschiedlichen Abteilungen und Prozesse eines Industrieunternehmens komprimiert und praxisnah zu veranschaulichen, wurde im März 1998 die Juniorenfirma gegründet. Diese ist eine Art Lehrwerkstatt für die kaufmännischen Auszubildenden, die anhand realer Geldund Warenströme die Gesamtabläufe im betrieblichen Zusammenhang veranschaulicht. Das umfangreiche Sortiment umfasst Sicherheitsschuhen, Arbeitsund Imagekleidung.Die Auszubildenden treffen sich zweimal in der Woche halbtätig, jeweils Mittwoch nachmittags und Freitag vormittags. Zu den Abteilungen der Juniorenfirma gehören der Verkauf, das Lager, der Einkauf, der Versand und die Buchhaltung, die von den Auszubildenden im Wechsel durchlaufen werden. Die Juniorenfirma bietet Gelegenheit, das in der Theorie erworbene Fachwissen umzusetzen. Selbständigkeit und

Teamfähigkeit werden gefördert, Probleme erkannt und diese eigenständig gelöst. Darüber hinaus übernehmen die Auszubildenden Verantwortung und stärken ihre Sozialkompetenz.

Zusatzqualifikationen und Seminare

Neben dem Erlangen der bereits etablierten Zusatzqualifikation „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ und der Zusatzqualifikation „Technik für Kaufleute“ haben Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss die Möglichkeit im Rahmen des ausbildungsbegleitenden Berufsschulunterrichts, die Fachhochschulreife zu erhalten. Hierfür wird für interessierte Auszubildende berufsübergreifend an zwei Abenden in der Woche Zusatzunterricht angeboten. Durch das Ablegen der Fachhochschulreifeprüfung haben die Auszubildenden die Möglichkeit nach der Ausbildung sofort ein Studium zu beginnen. Dieses Angebot wird von den Auszubildenden sehr gerne genutzt.

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Nicht ausbildungsreif?

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Nicht ausbildungsreif?

 Vor allem Eltern sind in der Pflicht! Berufsbildungsexperten/ innen in Deutschland sehen vor allem die Eltern in der Pflicht, wenn es darum geht, die Ausbildungsreife ihrer Kinder sicherzustellen. Weil der Zusammenhalt in der Familie in den vergangenen 15 Jahren deutlich nachgelassen habe, würden im Elternhaus gerade solche Tugenden nur unzureichend eingeübt, die nach Meinung der Experten/innen zu den wichtigsten Aspekten der Ausbildungsreife zählen – Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Durchhaltevermögen sowie Lern- und Leistungsbereitschaft.

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as gleiche gelte für die oft beklagten schlechten Leistungen bei den Grundrechenarten, der Dreisatzrechnung und den Grundregeln der Rechtschreibung. Auch hier sehen die Fachleute einen Zusammenhang mit den veränderten familiären Rahmenbedingungen. Zwar müssten die Schulen ebenfalls mehr dafür tun, dass die Jugendlichen wieder bessere Leistungen zeigten. Doch seien die Eltern mitverantwortlich und könnten ihre Pflichten nicht einfach nur an die Schule abschieben. Dies sind Ergebnisse einer Befragung, die das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bei knapp 500 Berufsbildungsexperten durchführte. Die Befragten stammen aus Betrieben und Berufsschulen, Kammern, Wirtschaftsund Berufsverbänden, Gewerkschaften, der staatlichen Bildungsverwaltung und aus Forschungseinrichtungen. Bei der Befragung kam erstmals das neue Online-Befragungssystem Expertenmonitor Berufliche Bildung zum Einsatz. Ziel des Expertenmonitors ist es, systematisch das fachliche Urteil von Experten und Expertinnen zu aktuellen Fragestellungen und Problemen der Berufsbildung zu erheben und in die bildungspolitische Diskussion einzubringen. Die Fachleute wurden zum einen danach gefragt, was sie unter Ausbildungsreife verstehen. Zum anderen sollten sie einschätzen, wie sich die Ausbildungsreife der Jugendlichen in den vergangenen Jahren entwickelt hat, welche Ursachen sie dafür sehen und wie die Ausbildungsreife verbessert werden könnte.

Was sich bei der Bewerberqualifikation in den letzten 15 Jahren verändert hat: Insgesamt blicken die Fachleute eher skeptisch auf die Entwicklung der Bewerberqualifikation in den vergangenen 15 Jahren. Fast alle sind davon überzeugt, dass die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung, die schriftliche Ausdrucksfähigkeit, die Fähigkeit zu einfachem Kopfrechnen und Kenntnisse der Prozent- und Dreisatzrechnung nachgelassen haben. Negative Veränderungen beobachten die Befragten auch jenseits des Schulwissens – bei der

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Einstieg Beruf ­ onzentrationsfähigkeit, dem DurchhalK tevermĂśgen, der Sorgfalt und der HĂśflichkeit. Und sie ­stellen fest, dass das Wissen um die Bedeutung von Arbeitstugenden wie PĂźnktlichkeit bei den­ ­Jugendlichen deutlich geringer ausgeprägt ist als bei ­frĂźheren Bewerbergenerationen. ­Positiv ­entwickelt haben sich nach Meinung der Befragten dagegen die IT- und Englischkenntnisse der Jugendlichen. AuĂ&#x;erdem seien sie selbstsicherer als noch vor 15 Jahren; ein Teil der Experten und Expertinnen hat zudem den Eindruck, dass sich die Kommunikations- und Teamfähigkeit der Jugendlichen verbessert habe. Mehrheitlich bescheinigen die Fachleute den jungen Leuten auĂ&#x;erdem, dass sie sich bei der Lehrstellensuche mehr anstrengen wĂźrden als die Bewerbergeneration vor 15 Jahren.

Was getan werden sollte: Die Verantwortung fĂźr die gesunkene Bewerberqualifikation tragen nach Meinung der Experten/innen letztlich alle Beteiligten – und alle mĂźssten etwas ändern: Eltern mĂźssten ihren Kindern stärker als bisher grundlegende Werte vermitteln und die Auseinandersetzung

Nicht ausbildungsreif?

mit der Berufswahl fĂśrdern. Die Schule mĂźsste verstärkt in die FĂśrderung der Jugendlichen eingebunden werden: Sie sollte SchlĂźsselqualifikationen fĂśrdern und ihren Lernaufgaben einen stärkeren Praxisbezug geben. Die Unternehmen sollten bei der Bewerberauswahl stärker als bisher das Entwicklungspotenzial der Jugendlichen berĂźcksichtigen und mehr schwächere Jugendliche ausbilden – ohne allerdings die Ausbildungsanforderungen zu senken. Die Jugendlichen sollten stärker als bisher Verantwortung fĂźr das eigene Leben Ăźbernehmen und lernen, die eigenen Kompetenzen richtig einzuschätzen.

Noten durchaus ausbildungsreif sein kann. Uneinig sind sich die Fachleute bei den Fragen, ob das Problem der mangelnden Ausbildungsreife ßbertrieben dargestellt wird und die Klagen darßber von der schwierigen Ausbildungsstellenmarktsituation ablenken soll. Während Gewerkschaftsvertreter/

innen dieser Einschätzung nahezu uneingeschränkt zustimmen, weisen Wirtschaftsvertreter/innen diese Thesen mit gleicher Intensität zurßck. Die ßbrigen Experten/innen tendieren unterschiedlich zu einer der beiden Positionen und beziehen dazu eher eine mittlere Positionen.

Worin sich die Fachleute einig sind – und worin nicht: Die befragten Berufsbildungsexperten/ innen sind sich einig: Weil die Komplexität der Arbeitswelt in den vergangenen Jahren massiv gestiegen ist, haben die Anforderungen der Betriebe an das Leistungsniveau der Bewerber zugenommen. Weit gehend Konsens besteht in der Einschätzung, dass vorhandene Ausbildungsreife heute nicht in jedem Fall einen Ausbildungsplatz garantiert und auch, dass jemand mit schlechten

Zwar mßssten die Schulen ebenfalls mehr dafßr tun, dass die Jugendlichen wieder bessere Leistungen zeigten. Doch seien die Eltern mitverantwortlich und kÜnnten ihre ­Pflichten nicht einfach nur an die Schule abschieben.

„Mein Job ist ein Volltreffer“

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Welche Talente benĂśtigt ein Schulabgänger, der sich um einen Ausbildungsplatz zum Mediengestalter bewerben mĂśchte? „Kreativität, Teamgeist und den Mut zu eigenen Ideen.“

er Pabel-Moewig Verlag (VPM) in Rastatt, eine hundertprozentige Tochter der Hamburger Bauer Media Group, ist ein Haus mit groĂ&#x;er Zeitschriftenvielfalt: Rund 200 Verlagsmitarbeiter arbeiten hier fĂźr Frauenzeitschriften wie Avanti, Mach mal Pause und Mini, Peoplezeitschriften wie SchĂśne Woche und Woche Heute oder Kindermagazine wie Bussi Bär, Bummi und Lissy. Mehr Informationen Ăźber den Verlag erhalten Sie unter www.vpm.de. Frank Ams hat seine Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print beim Pabel-Moewig Verlag abgeschlossen. Seitdem entwirft der 24-Jährige Seiten fĂźr die Frauenzeitschrift Mach mal Pause. Mini-Redakteurin Nina Faecke sprach mit ihm.

Was gefiel dir an deiner Ausbildung beim Verlag besonders? „Im Pabel-Moewig Verlag habe ich ­meinen Beruf von der Pike auf gelernt. Vom ersten bis zum dritten Lehrjahr ­arbeitete ich fĂźr verschiedene Zeit­schriften im Haus. Ich lernte wie man Bilder medienspezifisch bearbeitet, Layouts zielgruppengerecht gestaltet und Corporate Designs entwickelt.“

Frank, warum hast du dich fĂźr diesen Beruf entschieden? „SpaĂ&#x; an Farben, Formen und Technik hatte ich schon in der Schule. Dass ich einen kreativen Beruf ergreifen mĂśchte, fiel mir nach dem Abitur auf: Ich habe ein Cover fĂźr eine DVD entworfen – das hat mein Interesse an gestalterischem Arbeiten geweckt.“

Du arbeitest fĂźr die Frauenzeitschrift Mach mal Pause. ErfĂźllt die Stelle deine Erwartungen? „Eine Reportageseite im Heft muss anders aussehen, als eine Seite mit Kochrezepten – deswegen wird es mir als Mediengestalter bei der Mach mal Pause auch nie langweilig. Mein Job ist ein Volltreffer.“

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Einstieg Beruf

KIT

 Ausbildung am Karlsruher Institut für Technologie – praktisch unschlagbar!

„Das

Tüfteln ist meine Welt“

Löten, verdrahten, messen – in der Ausbildung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben Elektroniker für Geräte und Systeme einen vollen Stundenplan. Die IHK Messezeitung schaute der Auszubildenden Julia Bähr über die Schulter. Grüne Linien winden sich über den Computerbildschirm. Mal laufen sie horizontal, drei oder vier parallele Linien. Dann ein Knick, Richtungswechsel in die Vertikale, dann in die Diagonale, hier und da unterbrochen von blauen Punkten. Ein Labyrinth. „Aber mit System“, sagt Julia Bähr. Mit dem Zeichenprogramm CAD erstellt sie anhand eines elektrischen Schaltplans ein Layout für eine Leiterplatte, die in den meisten elektrischen Geräten installiert ist. „Die Leiterplatte stellt über die Leiterbahnen, also die Linien im CAD, die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen her und hält sie mechanisch fest. Die Punkte geben die Bohrlöcher vor, in die die Bauteile gesteckt und anschließend verlötet werden“, erklärt die 17-Jährige. Julia ist im zweiten Ausbildungsjahr. Mit ihren elf Mitstreitern büffelt sie Theorie in der Berufsschule. Den Praxistest gibt es jede zweite Woche unter Anleitung des Ausbilders Peter Nieb im Betriebsunterricht am KIT. Im aktuellen Projekt geht es darum, einen sogenannten SMDLötkolben herzustellen, mit dem kleinste Bauteile verarbeitet werden können.

Ausbildung am KIT Jedes Jahr bietet das KIT 16 Ausbildungsplätze zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Voraussetzung sind ein Realschulabschluss und gute Noten in Mathematik, Deutsch, Technik und Physik. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Die Auszubildenden erwerben zusätzlich die Fachhochschulreife. Mehr Informationen im Internet unter www.kit.edu > Job und Kariere > Arbeiten am KIT > Berufliche Ausbildung

Dieser Lötkolben wird bei der SMDAusbildung benötigt. Dafür müssen die Lehrlinge eine Leiterplatte konzipieren, die sie mit elektronischen Bauteilen wie Widerständen, Fassungen und Kondensatoren bestücken. Außerdem konstruieren sie eine Anzeigenleiterplatte, auf der Leuchtdioden die Temperaturhöhe anzeigen. Dazu sind viele Arbeitsschritte nötig. „Die Azubis müssen für dieses Projekt den Stromlaufplan verstehen, die elektrischen Werte der Bauteile kennen, mit dem CAD-System umgehen und löten können“, sagt Nieb. Mit jedem Projekt, vom Transistortester bis zum Frequenzzähler, steigt der Schwierigkeitsgrad.

an einer Aufgabe, betont die Hobbyfußballerin, sei ihre Welt. Ihre Banknachbarin Nadine Runck feilt an der metallenen Frontplatte, ihr Kollege David Kopf schließt den „Lötrauchabsauger“ an den Strom an, der brummend die Lötdämpfe absaugt. Radiomusik dudelt leise im Hintergrund, eine Tür schlägt zu. Julia mag den Trubel, die kollegiale Atmosphäre. „Am liebsten möchte ich daher in einem großen Betrieb arbeiten, da ist viel los“, sagt sie. Und vielleicht noch studieren.

Der Arbeitstag ist zu Ende – der SMDLötkolben noch nicht. Es fehlen der Kondensator, der Spannungsunterschiede ausgleicht, ein Kippschalter und Drehknöpfe für die Temperatureinstellung. „Das montiere ich morgen“, sagt Julia. Das Gerät sollte funktionieren, sie hat genau gearbeitet. Wie bisher: Der Transistortester zeigt zuverlässig an, um was für einen Transistor es sich handelt und ob er defekt ist. Übung macht eben den Meister.

Julia arbeitet routiniert: Das Layout druckt sie auf Transparentfolie. Diese wird auf eine Kupferplatte gelegt, die mit einem lichtempfindlichen Fotolack beschichtet ist, dann wird das Ganze belichtet. Bereits ein kleiner Fehler in der Vorbereitung kann zu Kurzschlüssen oder Unterbrechungen führen. So müssen die Azubis mit Hilfe des CADProgramms die Breite der Leiterbahnen und deren Abstand genau festlegen, um zu hohe Spannungen und Stromdichten zu vermeiden. Nach der landet die Leiterplatte in einer Entwicklerlösung. An den belichteten Stellen wurden bei der Fotolack-Beschichtung Verbindungen aufgebrochen, so dass sich diese Stellen durch den Entwickler von der Platine abwaschen lassen. Anschließend kommt die Leiterplatte in das Ätzbad. So beißend wie es klingt, riecht es in dem kleinen Labor, in dem der „Ätzer“ steht. Schutzkleidung ist Vorschrift. „Die Chemikalie ätzt die Kupferflächen ab, die nicht vom Foto-Lack bedeckt sind. So werden nur die Leiterbahnen auf der Platine sichtbar“, erklärt Bähr. Nun noch schnell die Lötflächen bohren, in die die Bauteile gesteckt werden, dann geht es zum Bestücken und Löten. Lötzinn senkt sich auf die Lötkolbenspitze, raucht beim Flüssigwerden. Als silbriger Tropfen schmiegt das Zinn sich um das winzige Bauteil und die Leiterplatte, wird fest. Der Widerstand ist jetzt auf der Platte fixiert. „Das Löten der elektronischen Bauteile“, sagt Bähr, „erfordert Fingerspitzengefühl und nimmt viel Zeit in Anspruch.“ Das konzentrierte Tüfteln

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Einstieg Beruf

Ausbildung

 Eine Ausbildung bei der Smarthouse Media GmbH

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Dich als Verstärkung

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Ausbildung

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Senioren-Zentren Haus Edelberg sind top! Magazin „FOCUS“ zählt Häuser­ des Karlsruher Pflegeheimbetreibers zu den Besten in Deutschland / Einrichtungen in Karlsruhe, Kernen, Ludwigsburg, NeuluĂ&#x;heim, Stutensee-­ Friedrichstal und Weingarten ausgezeichnet

definitiv nach den gleichen internen Qualitätsrichtlinien betreut werden und somit auch diejenigen Häuser davon gleichermaĂ&#x;en profitieren, die dieses Mal nicht Teil dieser Datenerhebung waren“, so Michael Wipp, GeschäftsfĂźhrer der Haus Edelberg Unternehmensgruppe mit Sitz in Karlsruhe.

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In die Bewertung gingen unter anderem die QualitätsprĂźfung der Pflegeeinrichtung mittels der Kriterien wie Pflege und medizinische Versorgung, Umgang mit demenziell erkrankten Menschen, soziale Betreuung und Alltagsgestaltung sowie Wohnen und Verpflegung ein. Recherchierte Statista Angaben zu Trägerschaft, Ausstattung, Zimmer- und GartengrĂśĂ&#x;e, Preisgestaltung der Häuser sowie eine Befragung der Bewohner gehĂśrten ebenso zu den Bewertungskriterien.

as Magazin „FOCUS“ hat in seiner Spezialausgabe „Wohnen & Leben im Alter“ sechs der 13 Senioren-Zentren des privaten Pflegeheimbetreibers Haus Edelberg in Karlsruhe, Kernen, Ludwigsburg, NeuluĂ&#x;heim, Stutensee-Friedrichstal und Weingarten zu Deutschlands Top-Pflegeeinrichtungen im Rahmen einer bundesweiten unabhängigen Datenerhebung ausgewählt. Das die anderen sieben Häuser (Bellheim, Bietigheim, Eppelheim, Lauffen, Oberderdingen, Pfinztal-Berghausen und Schwäbisch GmĂźnd) nicht dabei sind liegt daran, dass diese in dem Erhebungszeitraum nicht vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) besucht wurden. „Wichtig fĂźr unsere Bewohner, deren AngehĂśrige sowie Interessenten zu wissen ist es, dass alle Haus Edelberg Senioren-Zentren

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Einstieg Beruf

Ausbildung

 Berufsbild Gesundheits- und Krankenpflege

St. Vincentius-Kliniken: Attraktive Perspektiven G

esundheits- und KrankenpflegerInnen planen und organisieren die Pflege von Patienten eigenverantwortlich mit dem Ziel, dass Menschen ihre Selbständigkeit wahren oder soweit wie möglich zurückgewinnen. Die Gesundheits- und KrankenpflegerInnen beobachten Menschen, ermitteln Patientendaten, analysieren die Bedürfnisse und besprechen mit den Patienten ggf. Angehörigen die individuellen Pflegeziele. Sie erstellen im Team Pflegepläne, dokumentieren und berichten untereinander. Sie stellen Kontakte her und beraten die Patienten. Gesundheits- und KrankenpflegerInnen beteiligen sich an der fortlaufenden Qualitätsentwicklung und aktualisieren ihr Wissen und ihr Können. Die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen umfasst von der Beteiligung an dem Therapiekonzept bis hin zur Assistenz bei ärztlichen Eingriffen ein breites Spektrum.

wissenschaft, Kooperation mit anderen Berufsgruppen, Gesundheitsförderung und Qualitätsmanagement angeboten. Über die Inhalte, die das Krankenpflegegesetz von 2003 vorgibt hinaus, bieten wir Kinästhetik, Basale Stimulation (zertifizierte Grundkurse), Validation und ein Sterbeseminar an. Eine mehrtägige Studienfahrt rundet die Ausbildung ab.

Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule in den St. Vincentius-Kliniken verfügt zur Zeit über 130 Ausbildungsplätze und beginnt jeweils am 1. April und am 1. Oktober jeden Jahres. Wir bieten 30 Ausbildungsplätze pro Halbjahr an.

Die PraxisanleiterInnen helfen den SchülerInnen dabei, das vermittelte Wissen in der Pflegepraxis einzuüben, zu reflektieren und selbständig anzuwenden. Dabei ist die Einmaligkeit jedes Patienten mit seinen kulturellen Voraussetzungen und den Menschen, die ihm nahe stehen, zu berücksichtigen. Die SchülerInnen werden vertraut gemacht mit den Bedingungen des Pflegehandelns in den unterschiedlichen Pflegeeinrichtungen, einschließlich der häuslichen Pflege.

LehrerInnen, Ärzte und Angehörige anderer Berufsgruppen vermitteln das theoretische Wissen in 2100 Stunden, während in den 3000 Stunden der Praxis die Praxisanleiter die praktische Ausbildung organisieren, damit das in der Theorie erworbene Wissen in die Pflegepraxis umgesetzt werden kann. Projekte zur Verknüpfung von Theorie und Praxis werden zu vielfältigen Themen wie Beratung, Anleitung von Patienten und deren Angehörigen, Pflege-

bildung oder einer abgeschlossenen Ausbildung in der Krankenpflegehilfe mit gutem Abschluss. Nützlich ist ein Praktikum vor Beginn der Ausbildung. Gesundheitliche Eignung, psychische und körperliche Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein sind notwendige Voraussetzungen für diesen Beruf.

Wir freuen uns auf engagierte und motivierte Auszubildende, die bereit sind, neue Wege zu gehen, innovativ zu lernen, kreativ zu sein, Verantwortung zu übernehmen und an der Weiterentwicklung des Berufes aktiv teilzunehmen. Weiter Infos unter www.vincentius-kliniken.de

Die LehrerInnen der Schule vermitteln den SchülerInnen umfassendes Pflegewissen, Prinzipien die der Pflege zugrunde liegen, sowie übergreifende Pflegekonzepte und Pflegemodelle. Sie helfen Ihnen, Schlüsselqualifikationen zu erwerben, die den beruflichen Einsatz erleichtern sollen. Sie stehen allen SchülerInnen im Klassenlehrersystem beratend zur Seite und fördern ihre individuellen Stärken, die sie zu unverwechselbaren Pflegepersönlichkeiten werden lassen.

Voraussetzung für die Bewerbung an unserer Gesundheits- und Krankenpflegeschule sind ein mittlerer Bildungsabschluss, die Hochschulreife oder ein Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger Berufsaus-

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Wie bewerbe ich mich richtig?

Bewerbungs-Tipps Terminbestätigung Es ist höflich, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu bestätigen - wenn möglich noch an dem Tag, an dem Sie die Einladung erhalten haben. Ob das schriftlich oder telefonisch erfolgt, bleibt Ihnen überlassen. Den Termin zu verschieben ist zwar möglich, allerdings sollte dies nur in dringenden Fällen geschehen.

Informieren „Warum bewerben Sie sich ausgerechnet bei diesem Unternehmen?“ ist eine der häufig gestellten Fragen in einem Bewerbungsgespräch. Deshalb ist es unerlässlich sich über den potentiellen Arbeitgebers zu informieren. Das geht beispielsweise mit einem Klick auf die Internetseite des Unternehmens. Eine weitere Möglichkeit ist es, über Internetsuchdienste an Informationen wie Presseartikel oder Erfahrungen anderer Mitarbeiter zu gelangen. Je besser Sie informiert sind, desto besser ist der Eindruck der Personalmanager und desto sicherer fühlen Sie sich im Vorstellungsgespräch.

Kleidung Leider ist noch immer nur wenigen Arbeitssuchenden bewusst, wie wichtig der erste Eindruck ist, den sie vermitteln. Kleidung und Körpersprache prägen 55 Prozent des ersten Eindrucks, 38 Prozent bestimmen der Klang, die Stimme und der Tonfall. Die restlichen sieben Prozent entfallen auf den Inhalt des Gesagten.

Wie bewerbe ich mich richtig?  Anleitung zur schriftlichen Bewerbung Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf sind die wichtigsten Teile einer Bewerbungsmappe. Dazu kommen verschiedene Anlagen.

Mappe

Die Verpackung ist wichtig. Dabei müssen Sie sich nicht in Unkosten stürzen, sollten aber auch nicht die billigste Mappe auswählen. Richtig liegen Sie beispielsweise mit einem Hefter aus besonderem Material, der sich von der breiten Masse abhebt. Geht es um einen

Beruf, in dem Kreativität Voraussetzung ist, dann müssen Sie etwas tiefer in die Trickkiste greifen. Hier ist eine individuelle Bewerbungsmappe ein Muss.

Das Deckblatt kann schlicht gestaltet sein. Ein weißes Blatt mit Foto und Untertitel (also Name, Beruf bzw. Ausbildungsplatz) reichen aus.

Chancen zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Deshalb sollten Sie nicht an der Qualität der Fotos sparen und professionelle Bilder von einem Fotografen anfertigen lassen. Unter keinen Umständen dürfen Fotos aus einem Automaten für eine Bewerbung verwendet werden! Auf jeden Fall sollten Sie ein aktuelles Foto verwenden, also keine Bilder, die älter als zwei Jahre sind.

Bewerbungsfoto

Anschreiben

Deckblatt

Generell gilt, wer auf dem Foto sympathisch und seriös wirkt, hat größere

Im Anschreiben sollten Sie auf die Stellen-Anzeige und das Unternehmen

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Einstieg Beruf Bezug nehmen. Damit können Sie Ihr echtes Interesse zeigen. Schildern Sie kurz und knapp Ihren bisherigen Werdegang mit Betonung auf dem, was für die konkrete Bewerbung von Interesse sein könnte. In Stellenanzeigen werden meist konkrete Anforderungen genannt, die von den BewerberInnen erfüllt werden sollen oder gar müssen. Natürlich sollte hier eine gewisse Übereinstimmung vorhanden sein, aber nicht hundertprozentig. Entscheidend ist, dass Sie Ihre Bereitschaft (auch zum weiteren Lernen) und Ihre Begeisterung zum Ausdruck bringen.

Lebenslauf

Folgende Bestandteile sollte Ihr Lebenslauf unbedingt enthalten. Beachten Sie dabei auch die Reihenfolge:  Name, Anschrift, Telefon / Fax / Email / Webseite (falls vorhanden) Geburtsdatum/-ort, Familienstand/ Kinder, Nationalität  Schule(n); dazu – falls vorhanden – berufliche Tätigkeiten (Firma, Berufsbezeichnungen)  Praktikabestätigungen  besondere Qualifikationen oder Schwerpunkte  Achtung! Unterschreiben Sie den Lebenslauf.  Auf Vollständigkeit achten! Wichtig ist weiterhin, dass Sie darlegen, welche Vorteile die Firma durch Sie haben kann. Formulieren Sie einstellungsorientiert. Schreiben Sie

Wie bewerbe ich mich richtig?

selbstbewusst! Statt „Wäre es eventuell möglich, dass...“ besser: „Ist es möglich, dass...“ Im Zweifelsfall sollten Sie Auszeiten mit (begründeten!) Erklärungen versehen, wie beispielsweise Prüfungsvorbereitungen, soziale Aktivitäten oder zeitlich befristete Ausbildungsweg /Berufserfahrungen. Die Schulausbildung kann relativ knapp gehalten werden, entscheidend ist der erste relevante Abschluss (Abitur oder falls die Hochschulreife auf Umwegen erreicht wurde). Danach sollte es ausführlicher werden. Wehr- oder Zivildienst bzw. ein freiwilliges soziales/ ökologisches Jahr sind bei einem Bewerbungsschreiben immer anzugeben. Abschließend sollten Sie ein paar Angaben zu Hobbys/Interessen machen. Dadurch geben Sie den Personalverantwortlichen möglicherweise einen persönlichen Zugang zu Ihrer Bewerbung.

Anlage

Die wichtigsten Zeugnisse (also Bildungsabschlüsse, Arbeitszeugnisse und Zertifikate) gehören unbedingt (Kopie) als Anlage in Ihre Mappe.

Wie sollte eine Bewerbung gestaltet sein? • Bewerbungsschreiben am Computer erstellen • Das Anschreiben sollte realistisch und selbstbewusst sein • Was ist Ihnen über die Stelle (z. B. aus der Ausschreibung in der Zeitung) bereits bekannt? • Warum möchten Sie ausgerechnet diesen Beruf erlernen? • Welche Qualifikation haben Sie für diese Lehrstelle (Nachweise vorlegen)? • Wann wird Ihre Schulausbildung beendet sein (wann könnten Sie die Stelle antreten)? • Vorteilhaft sind immer Angaben über besondere Aktivitäten, z. B. im Sportverein, in der Jugendarbeit oder der Kirchengemeinde. • Am Schluss: Bitte um persönliche Vorstellung

Nachfragen

Haben Sie zwei Wochen nach Absenden Ihrer Bewerbung immer noch keine Rückmeldung, dann überwinden Sie Ihre Scheu und fragen Sie telefonisch nach, wie weit der Stand der Bewerberauslese ist.

Keine Angst! Machen Sie sich bewusst: Alle haben Angst. Nicht nur Sie, sondern auch die anderen Bewerber und selbst der Personaler. Schließlich kann ­dessen Entscheidung für die falsche Person für das Unternehmen ­teuer werden. Denn je besser Sie vorbereitet sind, desto größer wird Ihre ­Sicherheit:

1. Vergessen Sie nicht: ein bisschen Angst ist normal. Deuten Sie sie als Aufregung, die förderlich für Ihre Konzentration sein und durchaus auch positiv auf Ihr Gegenüber wirken kann, weil es zeigt, dass Ihnen das Gespräch wichtig ist. 2. Machen Sie sich klar, dass Sie dem Unternehmen etwas anzubieten haben: Ihr Wissen, Ihre Arbeitskraft, Ihre Ideen... 3. Verabschieden Sie sich von der Vorstellung, dass Personaler grundsätzlich schlechte Menschen sind, die gemeine Fragen

stellen! Vielleicht finden Sie sogar recht schnell einen Draht zueinander!

4. Stellen Sie selbst Fragen! Dann wird aus der für Sie unangenehmen Prüfungssituation ein Gespräch. 5. Denken Sie daran, dass es gar nicht so wichtig ist, alle Fragen wie aus der Pistole geschossen zu beantworten. Viel wichtiger ist, dass Sie sympathisch wirken. 6. Dennoch sollten Sie auf jeden Fall kompetent auftreten. Das heißt: Bereiten Sie sich gut vor.

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Einstieg Beruf

Ausbildung

 Top Zukunfts-Chancen in der Gesundheitsbranche:

Ausbildung oder Studium bei der AOK Mittlerer Oberrhein

Azubis der AOK Mittlerer Oberrhein

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ie sind engagiert, kreativ und kontaktfreudig? Sie suchen eine qualifizierte Ausbildung, wollen gutes Geld verdienen und vom ersten Tag an mit anpacken? – Dann starten Sie doch mit der AOK Mittlerer Oberrhein in eine krisenfeste Zukunft!

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Impressum „Einstieg Beruf “ 2013 im Kongresszentrum Karlsruhe Herausgeber:

Satz/Layout:

Geschäftsführer: Steffen Lüderwald Röser Presse GmbH Fritz-Erler-Straße 23, 76133 Karlsruhe Postfach 53 69, 76035 Karlsruhe

Röser MEDIA GmbH & Co. KG Karlsruhe

Anzeigen (verantwortlich): Röser Presse GmbH, Angelika Manz Leitung Team Sonderpublikationen Telefon 07 21-93 38 02 - 24 E-Mail: amanz@roeser-presse.de Röser Presse GmbH, Claus Millot Team Sonderpublikationen – Medienberater Telefon 07 21-93 38 02 - 44 E-Mail: cmillot@roeser-presse.de Assistenz: Röser Presse GmbH, Mechthild Meyer Telefon 07 21-93 38 02 - 26 E-Mail: mmeyer@roeser-presse.de

Veranstalter: IHK, HWK und Agentur für Arbeit

HANDWERKSKAMMER KARLSRUHE

• Unser über 650 Mitarbeiter starkes Team bildet regelmäßig Sozialversicherungsfachangestellte aus, deren Haupttätigkeit in der intensiven Beratung und Betreuung unserer Versicherten, der Arbeitgeber und anderer Partner im Gesundheitswesen besteht. • Die abwechslungsreiche Ausbildung zur/m Kauffrau/Kaufmann für Dialogmarketing erfordert Spaß am Verkaufen und ein ausgeprägtes Kommunikationstalent. • Die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten und ein betriebswirtschaftliches Studium sind in der vierjährigen Qualifizierung zur/m AOK-Betriebswirt/in vereint – beste Voraussetzungen für Führungsaufgaben in einem innovativen Dienstleistungsunternehmen. • Gemeinsam mit der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen bieten

wir das anspruchsvolle BachelorStudium „Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“ an. Hier werden Sie darauf vorbereitet, Menschen aktiv zur Seite zu stehen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Interessiert? – Wir freuen uns darauf, Sie am 26.01.2013 am AOK-Stand kennenzulernen. Oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin mit unserer Ausbildungsleiterin Leontina Heidt: Tel. 0721 3711-508. Weitere Infos gibt’s unter www.aok-bw.de/mor

AOK-Ausbildungsleiterin Leontina Heidt

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Ausbildung bei Siemens:

zukunftsweisend, facettenreich und international Nach der Mittleren Reife machte Timo Reckwerth eine Ausbildung bei Siemens mit Berufskolleg als Kommunikationselektroniker, Fachrichtung Informationstechnik. Anschließend studierte er an der Universität Mannheim zum Diplom-Ingenieur für Nachrichtentechnik mit anschließendem Masterstudium der Informationstechnik. Dominik Braun absolvierte bei Siemens eine Ausbildung zum Mechatroniker und holte anschließend seine Fachhochschulreife nach, um schließlich an der Hochschule Karlsruhe zu studieren.

Marie Konieczny

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etztes Jahr im September starteten bundesweit 2.350 Schulabsolventen an etwa 40 Standorten ihre Ausbildung bei Siemens. Die Zahl der Ausbildungsplätze stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um mehr als zehn Prozent. Mit insgesamt 10.000 Auszubildenden und dual Studierenden ist Siemens einer der größten privaten Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Allein in Baden-Württemberg begannen 260 junge Menschen ihre Ausbildung beim Unternehmen. Damit ist Baden-Württemberg hinter Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin einer der größten Ausbildungsstandorte von Siemens in Deutschland. Ausgebildet wird der Siemens-Nachwuchs hier unter anderem an den Standorten Freiburg, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Rastatt, Stuttgart, Tübingen und Willstätt. Darunter sind Karlsruhe mit rund 90 und Stuttgart mit 60 neuen Auszubildenden die größten Ausbildungsstandorte in BadenWürttemberg. Die Schulabsolventen in Deutschland beginnen ihre Ausbildung bei Siemens überwiegend in technischen Berufen. Das Unternehmen bietet zum Beispiel eine Ausbildung zum Elektroniker oder zum Mechatroniker an. Zusätzlich zu diesen IHK-Ausbildungsberufen stellt Siemens duale Studiengänge in Kooperation mit ausgewählten Hochschulen zur Verfügung, in denen sich die akademische Qualifikation und die betriebliche Praxis verbinden lassen. Insgesamt qualifiziert Siemens in Zusammenarbeit mit Hochschulen

Timo Reckwerth zurzeit mehr als 2.400 Nachwuchskräfte zum international anerkannten Bachelor-Abschluss. Überdies stellt das Unternehmen zum fünften Mal in Folge bundesweit wieder 250 Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche zur Verfügung. Gleichfalls richtete Siemens seine Ausbildung internationaler aus und erweiterte seine Ausbildungsaktivitäten durch das Pilotprojekt Europeans@Siemens. 29 junge Europäer wurden von ihrer jeweiligen Siemens-Regionalgesellschaft nach Berlin entsandt und erlernen dort den Beruf des Elektronikers oder Mechatronikers. Dabei wechseln sich sowohl Praxis- als auch Schulphasen ab. In den ersten sechs Wochen absolvieren die Berufseinsteiger ein Intensivtraining

Dominik Braun

in Deutsch, denn die Abschlussprüfung muss in deutscher Sprache abgelegt werden. Die Nachwuchskräfte kehren nach ihrem Abschluss wieder in ihre Heimatländer zurück. In die Ausbildung der Jugendlichen investiert Siemens allein in Deutschland pro Jahr rund 180 Millionen Euro. Im Schnitt bewarben sich rund 45.000 Schulabsolventen/-innen auf die 2.350 Ausbildungsplätze.

Eric Mothes entschloss sich bei Siemens­ in Karlsruhe eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker mit Beruf­ kolleg in Kooperation mit der HeinrichHertz-Schule zu machen und studierte anschließend Nachrichtentechnik. Ebenfalls machte Vural Pala bei Siemens eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker. Danach begann er ein duales Studium an der Hochschule in Fachrichtung Automatisierungstechnik mit ­Siemens als Kooperationspartner. Mehr über die Ausbildung bzw. Studium bei Siemens und Erfolgsstories unter: www.automation. siemens.com/khe

Marie Konieczny entschloss sich ein duales Bachelor-Studium der Elektrotechnik an der Dualen Hochschule Karlsruhe in Kooperation mit Siemens zu machen. Heute ist sie Entwicklerin für Firmware für Wägesensorik und -elektroniken bei Siemens in Karlsruhe.

Eric Mothes (rechts)

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Duale Hochschule Baden-Wßrttemberg Karlsruhe  Theorie und Praxis – mit einem dualen Studium erfolgreich in den Beruf

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Studium und Ausbildung

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leich nach dem Abitur die berufliche Karriere starten – ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-WĂźrttemberg Karlsruhe macht das mĂśglich. Es ist wissenschaftsnah und praxisorientiert und verbindet effizientes wissenschaftliches Lernen mit der direkten Anwendung im Beruf. Im Betrieb wird von Anfang an Verantwortung Ăźbernommen. Die Dozenten verfĂźgen Ăźber aktuelle Praxiserfahrung, die Labors sind modern ausgestattet und die Studiengänge international ausgerichtet.

Während des dreijährigen Studiums wechseln die Studierenden alle 12 Wochen von der Dualen Hochschule in den Betrieb, um dort sämtliche relevanten Unternehmensteile zu durchlaufen. Dabei werden nicht nur fachliche Kenntnisse sondern auch eine hohes MaĂ&#x; an Handlungs- und Sozialkompetenz erworben. Fundiertes fachliches Wissen, Verständnis fĂźr Ăźbergreifende Zusammenhänge, die Fähigkeit, Probleme methodensicher und zielgerichtet zu analysieren und zu lĂśsen, sowie das wirkungsvolle Arbeiten in Gruppen prägen die Qualifikation der DHBW-Studenten. Kein Zufall, dass die Mehrzahl der Absolventen bereits vor der letzten PrĂźfung einen Arbeitsvertrag in der Tasche hat.

Alle Studiengänge der Dualen Hochschule Karlsruhe finden Sie unter www.dhbw-karlsruhe.de. Dort ist auch die Unternehmensliste abrufbar.

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 Jetzt neues Level erreichen

Ausbildung bei der IKK classic Ein Arbeitgeber mit Perspektiven

Motivierte Azubis gesucht

Kundenservice als Grundstein

Ausgebildet werden Sozialversicherun gsfachangestellte/r und Kauffrau/Kaufmann fĂźr BĂźrokommunikation. Mehr Infos zu den Ausbildungsberufen gibt es auf der Seite www.ikk-classic.de oder unter der kostenlosen Hotline: 0800 455 8888.

Die IKK classic ist die 6-grĂśĂ&#x;te Krankenkasse in Deutschland. Die bundesweit grĂśĂ&#x;te Innungskrankenkasse betreut in Ăźber 300 Kundencentern mehr als 3,5 Millionen Versicherte.

Als modernes und expandierendes Dienstleistungs- unternehmen sind individueller Service, optimale Kundenorientierung, umfassende Zusatzleistungen und hohe Beratungsqualität die Grundsteine fĂźr unseren Erfolg. FĂźr unsere Kunden suchen wir immer nach schnellen, maĂ&#x;geschneiderten LĂśsungen. DafĂźr brauchen wir motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter, die fĂźr Veränderungen offen sind. Die IKK classic unterstĂźtzt dieses Engagement mit vielseitigen Fort- und WeiterbildungsmĂśglichkeiten.

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Während der Ausbildung wollen wir unsere Azubis optimal auf die Herausforderungen im Arbeitsalltag vorbereiten. Deshalb suchen wir junge, engagierte Menschen, die sich gern neuen Aufgaben stellen.

Wir machen dich Fit!

Mit dem kostenlosen IKK Azubi-Paket trainiert man fĂźr den glatten Start in das Berufsleben und Ausbildung. Die umfangreiche BroschĂźre bietet alle wichtigen Informationen rund um das Thema erfolgreiche Bewerbung. Das Azubi-Paket gibt es am IKK-Stand oder unter der kostenlosen Hotline

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Ausbildung mit Perspektive

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in guter Ausbildungsplatz ist das Sprungbrett in eine viel versprechende Berufslaufbahn. Deshalb sollten Berufseinsteiger bei ihrem Arbeitgeber nicht nur auf spannende Tätigkeitsbereiche achten sondern auch auf die Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung.

oder zum Fachlageristen. In Kooperation mit den Dualen Hochschulen bietet Rutronik die Studiengänge Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Handel, Vertriebsmanagement, Warenwirtschaft & Logistik, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Accounting und Controlling an.

Bei der Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH genießt Aus- und Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Das weltweit tätige Unternehmen mit über 1.200 Mitarbeitern vertreibt elektronische Bauelemente an produzierende Unternehmen z.B. für Industrieelektronik, Konsumgüter oder in der Automobilindustrie. Bei Rutronik gibt es vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten, etwa zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel oder für Spedition- und Logistikdienstleistung, zum Fachinformatiker

Aktuell durchlaufen über 36 Auszubildende und DH-Studenten ihre Ausbildung. Nach erfolgreichem Abschluss warten umfangreiche Aufstiegsmöglichkeiten am Stammsitz in Ispringen und in den Rutronik-Niederlassungen rund um den Globus. „Es ist uns ein Anliegen, bei unseren Mitarbeitern Potenziale langfristig zu fördern“, erklärt Christina Gruber, Leiterin Personalmanagement bei Rutronik. „So haben schon viele Mitarbeiter bei uns eine beeindruckende Laufbahn genommen.“

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Kein Anschluss ohne Taller

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rühmorgens die Kaffeemaschine angemacht, den Geschirrspüler ­gestartet – und alles funktioniert ohne Probleme? Wer denkt dabei schon an den Netzstecker – ein kleines unscheinbares Teil mit großer Wirkung und am Ende des Kabels meistens das Qualitätsprodukt aus Waldbronn – eine Steckerbrücke! Wir bieten unseren Kunden die Lösung von der kleinen unscheinbaren Steckerbrücke bis zum kompletten Netzanschlusssystem und fertigen so pro Tag bis zu 12 Millionen Kleinteile die für unsere Produkte notwendig sind! Taller in Waldbronn denkt in langfristigen Zielen. Das Nachhaltigkeitsprinzip gibt unseren Kunden die Sicherheit, dass wir auch in den kommenden Jahren der führende Lösungspartner sein werden. Nicht von ungefähr verbinden unsere Kunden mit der Taller GmbH in Waldbronn wegweisende Produkte entstanden aus unübertroffenem Anwendungswissen. Begeis­terte Kunden zu haben setzt auch voraus, dass begeisterte Mitarbeitende herausragende Innovationen entwickeln und diese kundenorientiert und profitabel vermarkten. Die ständige Veränderungs-

bereitschaft unseres Unternehmens ist uns sehr wichtig. So haben wir uns nach wirtschaftlich schweren Jahren in wichtigen internationalen OEM und Wachstumsmärkten der „Weißen Ware“ erfolgreich für die Zukunft positioniert. Für unser Wachstum brauchen wir Dich. Starte Deine Karriere in einem führenden internationalen Unternehmen der Kunststoff- und Elektrotechnik. Es erwartet Dich eine solide und gründliche Ausbildung in einem modernen Ausbildungsbetrieb. Seit 2003 unterhält die Taller GmbH eine eigene Lehrwerkstatt. Während Deiner Ausbildung lernst Du die gesamte Firma genau kennen und arbeitest in verschiedenen Abteilungen aktiv mit. Auf diese Weise wird auch in der Praxis ­vermittelt, was hinter Begriffen wie „Teamarbeit“ und „gemeinsamer Verantwortung“ wirklich steckt. Informiere Dich über uns unter www. taller.de – wir freuen uns über Deinen Anruf und Deine Bewerbungsunterlagen. Alle Fragen zur Ausbildung beantwortet Dir unser Ausbildungsleiter Martin Becker unter Telefon 07243-60 03-7 57 oder unter Email bewerbung@taller.de

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Traumberuf: Kosmetikerin / Kosmetiker  Berufsfachschule fßr Kosmetik, Karlsruhe

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der sich international messen kann und den SchĂźlern vielseitigste Entwicklungschancen im In- und Ausland bietet. Bei der Vermittlung von Arbeitsstellen helfen wir gerne.

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Ein Dozenten Team von circa 16 Fachspezialisten kĂźmmert sich, unter Einsatz modernster Lehrtechnologien, jährlich um Ăźber 100 SchĂźler. In den groĂ&#x;zĂźgig ausgestatteten Schulräumen der Jugendstilvilla kĂśnnen sich die SchĂźler in Theorie und Praxis entfalten und auf ihre Berufsausbildung konzentrieren.

it der Ausbildung zur staatlich anerkannten Kosmetikerin / zum Kosmetiker erlernen Sie einen modernen, erfolgsversprechenden Beruf, denn personenbezogene Dienstleistungen sind die Arbeitsbereiche der Zukunft. Als international anerkannte CIDESCO Schule, zählt sie zu den weltweit ausgezeichneten CIDESCO-Schulen. Diese besondere Auszeichnung sichert einen exklusiven Ausbildungsrahmen

Als Voraussetzung fĂźr die Ausbildung genĂźgen Hauptschulabschluss und Mindestalter 16 Jahre - nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

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Wenn Sie ein offenes, freundliches Wesen besitzen, einfßhlsam sind und durch Ihre persÜnliche Kreativität mehr aus anderen Menschen machen wollen, wird Ihnen dieser Beruf ge­fallen.

Zertifizierung

Die Berufsfachschule fĂźr Kosmetik ist seit 2007 nach europäischen Richtlinien zertifiziert sowie seit dem Jahr 2010 erfolgreich rezertifiziert. Mit der ErfĂźllung der Norm DIN-EN ISO 9001:2008 und AZWV beweiĂ&#x;t

er Badische Landesverein fßr Innere Mission (BLV) ist ein sozialer Träger verschiedener Einrichtungen aus den Bereichen der Altenhilfe, der Behinderten- und Eingliederungshilfe sowie der Jugendhilfe. Er bietet verschiedenste Ausbildungsplätze, aber auch StudienmÜglichkeiten an den diversen Häusern an: vom Altenpfleger, ßber den Hauswirtschafter und Heilerziehungshelfer bis hin zu Jugend- und Heimerzieher, staatlich anerkannte Erzieher oder Bßrokaufmann. An der Dualen Hochschule kÜnnen Studierende zudem Sozialwesen und Sozialwirtschaft an der Dualen Hochschule (DHBW) studieren und gleichzeitig in Einrichtungen des BLV arbeiten. Wer an einer Ausbildung beim Badischen Landesverein fßr Innere Mission interes-

Weitere Informationen gibt es unter Telefonnummer 0721 1208440 oder unter www.badischer-landesverein.de.

Information: Tel. 0721/28143 Fax 0721/28140 Mail: info@kosmetikschulekarlsruhe.de

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siert ist, sollte engagiert sein und gerne mit anderen Menschen – egal, ob alt oder jung – umgehen. Noten sind nicht immer ausschlaggebend, Engagement und ­EinfĂźhlungsvermĂśgen sind in diesen Berufen wichtig. FĂźr den Ausbildungsstart in 2013 werden noch Auszubildende und DHBW-Studierende fĂźr alle genannten Bereiche gesucht, besonders in der Altenpflege fĂźr die Einrichtungen in Karlsruhe – das Haus Karlsruher Weg, Friedensheim Karlsruhe und das Altenhilfezentrum KA-Nordost.

Interessiert: Besuchen Sie uns am Stand Nr.161 im Obergeschoss

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Badischer Landesverein fĂźr Innere Misson: Sich jeden Tag aufs Neue sozial engagieren

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der Bildungsträger seine Qualitätsfähigkeit. Die Zertifizierungen ermÜglichen Schßlerinnen und Schßlern und Teilnehmer/innen FÜrdermittel fßr die Aus- und Weiterbildungen zu erlangen. FÜrderung ßber BafÜg sind ebenfalls mÜglich.

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Einstieg Beruf GrĂśĂ&#x;te Ausbildungsmesse der Region

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Einstieg Beruf

Ausbildung  Ausbildung als Personaldienstleistungskaufmann/-frau

CONNECT – die Personalmanager suchen qualifizierten Nachwuchs

Flexibilität zählt in diesen Tagen. Und das richtige Personal. Unternehmen suchen immer häufiger qualifizierte Akademiker und Fachkräfte sowohl im Rahmen der Zeitarbeit als auch in der Personalvermittlung.

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ONNECT Personal-Service GmbH bietet als bekanntes Karlsruher Personaldienstleistungsunternehmen seinen Kunden genau diese Flexibilität. Gegründet 1990 durch die Geschäftsführerin Ariane Durian wächst das Unternehmen stetig, nicht nur in der Anzahl der Mitarbeiter, sondern auch hinsichtlich der Palette der angebotenen Dienstleistungen. Neben klassischer Zeitarbeit im kaufmännischen, technischen und IT-Bereich, vermittelt CONNECT Arbeitssuchenden neue Jobs im Rahmen der Personalvermittlung. Diese Jobs betreffen

alle Bereiche, auch das untere und mittlere Management sowie die Spezialisten. Mit der im Jahr 2008 gegründeten CONNECT HR-Consulting GmbH entwickelt das Unternehmen individuelle Outsourcing-Projekte im Bereich Human Resources. Erfahrene Personalprofis stehen für das InterimManagement, für die Umsetzung von Personalmarketing-Konzepten sowie für Outplacement-Maßnahmen zur Verfügung. Mit dem webbasierten Bewerbermanagement „CV-Manager“ bietet CONNECT eine Datenbank-Lösung für das Recruiting und übernimmt auf Wunsch administrative Prozesse und eine Kandidaten-Vorauswahl im Bewerbermanagement. Neben dem Erlernen der klassischen Personalarbeit bietet CONNECT Auszubildenden im Verlauf ihrer Ausbildung Einblicke in die Bereiche Marketing,

Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb sowie in das Projektmanagement und die verschiedenen Dienstleistungen der CONNECT HR-Consulting GmbH. Hier lernen die angehenden Personaldienstleistungskaufleute zum Beispiel praxisnah auf Jobmessen alles rund um das Thema Kandidatenansprache und Recruiting und führen bereits während ihrer Ausbildung erste Vorstellungsgespräche mit den Bewerbern. Mit dem Hauptsitz in Karlsruhe und Niederlassungen in Baden-Baden, ­Walldorf und Pforzheim ist CONNECT als mittelständischer Personaldienstleister und „Marke“ gut aufgestellt. Mehr als 1.000 Kundenunternehmen in Baden-Württemberg greifen in immer wiederkehrenden Abständen auf die Unterstützung der Zeitarbeitskräfte von CONNECT und die sonstigen Dienstleistungen zurück.

„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Dieses Zitat von Henry Ford wird von Zeitarbeitsunternehmen gelebt. Die Mitarbeiter von CONNECT sind mit der richtigen Qualifikation dann da, wenn sie gebraucht werden. Besteht Schulungsbedarf, wird dieser von CONNECT flexibel durch Inhouse-Schulungen behoben. CONNECT ist Mitglied im Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (iGZ e.V. ). Durch die Anwendung des entsprechenden Tarifvertrages sowie aufgrund der professionellen Personalarbeit finden Auszubildende und Bewerber mit qualifizierten Berufsabschlüssen ein angenehmes und kompetentes Umfeld, in dem sie ihre individuelle berufliche Zukunft optimal gestalten können.

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Erzieher- und Erzieherinnenausbildung, Fachhochschulreife und Abitur an der

Carlo Schmid Schule K

leine Klassen, lernen im Team, dabei die Persönlichkeit entwickeln und Gesundheit fördern ist das Motto der Carlo Schmid Schule. „Damit schaffen wir den Raum zum Lernen und Leben, den die jungen Menschen für ihre Entwicklung benötigen“, so Sylvia Zürker, Schulleiterin der Carlo Schmid Schule, „dazu bieten wir Schulabschlüsse auf verschiedenen Niveaus und in verschiedenen Schularten an.“ Neu ist in diesem Schuljahr die Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher bzw. zur Erzieherin (PIA). Sie startet mit dem einjährigen Berufskolleg für Praktikanten und setzt sich in der dreijährigen dualen Phase fort: abwechselnd drei Monate Unterricht an der Fachschule für Sozialpädagogik und drei Monate Praxis in einer Kinderbetreuungseinrichtung. Wer bestimmte Voraussetzungen mitbringt, kann sofort in die duale Phase einsteigen. Großer Vorteil: die Schüler oder richtige Auszubildenden erhalten während der dualen Phase eine Ausbildungsvergütung. „Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Erzieherinnen und Erzieher waren noch nie so gut wie heute“, sagt Sylvia Zürker. Schon Klassiker sind die Kaufmännischen Berufskollegs, die eine zweifache Qualifikation bieten: sie ermöglichen auf der einen Seite, nach einem Mittleren Bildungsabschluss die Fachhochschulreife und mit einer Zusatzqualifikation den staatlich anerkannten Wirtschaftsassistenten zu erwerben. Zwei Fliegen also mit einer Klappe! Das gleiche gilt für das Berufskolleg Fremdsprachen, das insbesondere auf Aufgabenfelder vorbereitet, die sowohl kaufmännisch als auch fremdsprachlich geprägt sind. Damit die

zweite Fremdsprache Spanisch nicht nur Theorie bleibt, können die Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kenntnisse bei einem Spanienaufenthalt in der Praxis erproben. Wer ein Studium an einer Universität anstrebt, kann am Sozialwissenschaftlichen oder am Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium das Abitur machen. Drei Jahre dauert die Schulzeit nach dem Mittleren Bildungsabschluss und der Abschluss eröffnet die Möglichkeit, an jeder Universität zu studieren. Durch ihre Profilfächer Pädagogik und Psychologie bzw. Volks- und Betriebswirtschaftslehre bieten diese Schulzweige einen erleichterten Einstieg in die entsprechenden Studiengänge. Zwingend ist dies aber nicht.

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Mit dem Cafè Carlo bietet die Schule allen Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrerkollegium die Möglichkeit, ein preiswertes und schmackhaftes Mittagessen einzunehmen. Drei Gerichte werden zur Auswahl geboten: Salatteller, ein Gericht mit Fleisch und ein vegetarisches. Alle ohne Geschmacksverstärker und ähnliche Zutaten zubereitet. „Im Café Carlo gibt es aber auch kleine Snacks und Getränke zu kaufen. Und es ist ein zwangloser Treffpunkt für Lehrer und Schüler“; So Sylvia Zürker.

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Informationen über das gesamte Schulprogramm finden Sie im Internet unter www.carlo-schmid-schule.de, bei der Carlo Schmid Schule unter Telefon 0721 921354-0 oder per Mail unter csskarlsruhe@internationaler-bund.de.

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Besuchen Sie uns an unserem Infostand bei der Messe Einstieg Beruf in der Stadthalle Karlsruhe.

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Einstieg Beruf

Ausbildung

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teht für weltbekannte Marken, innovative Produkte und Produktionsanlagen - wer hier arbeitet, erlebt die Faszination Fahrzeug jeden Tag. Made in Gaggenau, Rastatt oder Wörth. Starke PKW-Modelle und Nutzfahrzeuge sowie leistungsfähige Komponenten für PKW & Trucks. Von A wie A-Klasse bis Z wie Zetros – in jedem steckt ein Teil von uns. Lokale Leistung für globalen Erfolg. Dafür engagieren sich unsere Mitarbeiter, Azubis und Studierende der Dualen Hochschule.

Studiengänge für Schulabgänger mit Haupt- oder Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur.

Unsere Leidenschaft ist es, Menschen mobil zu machen. Deshalb haben wir uns für die Zukunft viel vorgenommen: z.B. das emissions- und unfallfreie Fahren Realität werden zu lassen und dabei den individuellen Komfort mit unseren faszinierenden Produkten weiter voranzutreiben.

Zusätzlich zu den modernen Ausbildungsstätten und einer attraktiven tariflichen Vergütung erhalten sie hervorragende Nebenleistungen wie zum Beispiel eine Erfolgsbeteiligung, die Möglichkeit am Gesundheitsprogramm unserer Sportgemeinschaft SG Stern teilzunehmen, ggf. Praxiseinsätze in ausländischen Schwesterwerken sowie spannende Zukunftschancen nach der Ausbildung oder nach dem Studium im Daimler Konzern.

Daimler erfüllt weltweit höchste Ansprüche, auch im Bereich Ausbildung. Unser Ziel ist es, Sie optimal auf Ihren späteren Beruf vorzubereiten. In Seminaren und Projekten entwickeln Auszubildende und Studierende nicht nur fachliche, sondern auch soziale und kommunikative Fähigkeiten. Es erwartet Sie eine exzellente fachliche und individuelle Betreuung, denn die Ausbildung ist das Herz unserer Nachwuchssicherung. Hier sind alle Talente gefragt. Viele Schulabgänger starten bei uns jedes Jahr Ihre Zukunft. Zur Wahl stehen unterschiedliche Ausbildungsberufe und

Bei uns können Ideen wachsen. ­Woran unsere Ingenieure und Mitarbeiter heute arbeiten, damit fahren morgen unsere Kunden auf der Straße – und das weltweit. Auszubildende arbeiten von Anfang an in Projekten mit und übernehmen im Team eigene Aufgaben. Damit entsteht ein Gefühl für das Ganze und Freude an der Arbeit.

Haben auch Sie große Ziele? Dann bringen Sie Ihr Wissen und Ihre Ideen bei uns ein. Ob kaufmännische oder technische ­Ausbildungsberufe, duale Studiengänge, hier ist für jeden das Richtige dabei – informieren Sie sich unter www.career.daimler.com oder un­ter career.daimler.com/ausbildung-gaggenau career.daimler.com/ausbildung-rastatt career.daimler.com/ausbildung-woerth

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Einstieg Beruf

Ausbildung

Was will ich werden? Tipps zur Studien- und Berufswahl gibt es auf der Messe Einstieg Karlsruhe am 3. und 4. Mai

W

o geht es hier zum Traumberuf? UnterstĂźtzung bei der Studienund Berufswahl erhalten SchĂźler und Abiturienten auf der Einstieg Karlsruhe in der Halle 1 der Messe Karlsruhe in Rheinstetten. Rund 150Â Hochschulen, Unternehmen und Beratungsinstitutionen informieren dort an zwei Tagen von 9 bis 16 Uhr Ăźber Ausbildungs- und StudienmĂśglichkeiten und geben Tipps zur Studienwahl, zur Ausbildungsplatzsuche, zur Bewerbung und zur Studienfinanzierung. Erwartet werden 12.000Â Besucher.

PersÜnliche Gespräche mit Personalern und Studienberatern

Wer nach der Schule eine Ausbildung machen mÜchte, erhält Beratung von namhaften Unternehmen aus der Region und aus ganz Deutschland. So stellen etwa Siemens, die Deutsche Bahn oder das Auswärtige Amt neben vielen anderen ihre Ausbildungsangebote vor. Jugendliche, die ein Studium planen, kÜnnen sich bei staatlichen und priva-

ten Hochschulen aus ganz Deutschland informieren. Auf der Einstieg Karlsruhe stehen unter anderem die Hochschule Konstanz, die Universität Ulm und das Karlsruher Institut fĂźr Technologie den jugendlichen Besuchern zur VerfĂźgung. Zu den Ausstellern, die die SchĂźler auf der Messe besuchen kĂśnnen, zählen auĂ&#x;erdem das Auswärtige Amt, die Agentur fĂźr Arbeit und der evangelische Oberkirchenrat.

Vorträge und Talkrunden zur Zukunftsplanung

Zusätzlich zum Informationsangebot an den Ständen finden zahlreiche Vorträge und Talkrunden zu Berufsprofilen, Ausbildungswegen und StudienmÜglichkeiten statt. Auf der Einstieg Bßhne erhalten die Schßler Tipps zur Bewerbung, zum Vorstellungsgespräch und zu zahlreichen Fragen rund ums Studium.

Einstieg Berufswahltest fĂźr die optimale Messevorbereitung

Eine weitere Hilfe bietet der kostenlose Einstieg Berufswahltest, der bereits im

Vorfeld der Messe online zur Verfßgung steht. Nach einem 20-minßtigen Online-Test mit Fragen zu Fähigkeiten und Interessen erhalten die Jugendlichen ihr individuelles Profil mit passenden, konkreten Berufs- und Studienbranchen. Dazu erhält der Schßler dann Aussteller und Programmpunkte auf der Einstieg Karlsruhe, die zu diesem Profil passen. Der Link zum Online-Test lautet www.einstieg.com/karlsruhe/berufswahltest.

Ausbildungschancen in der Region Karlsruhe

Unternehmen und Bildungseinrichtungen aus der Region Karlsruhe präsentieren sich bereits zum siebten Mal gemeinsam auf der Messe Einstieg im Rahmen des Forums „Duale Ausbildung“ der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe. Hier erfahren Abiturienten und Abiturientinnen, welche MĂśglichkeiten eine Duale Berufsausbildung bietet und wie sie im Rahmen eines Dualen Studiums mit Unternehmen aus der Region Ausbildung und Studium kombinieren kĂśnnen.

Rune: Band kommt zur Einstieg Karlsruhe

Prominente UnterstĂźtzung erhält die Messe Einstieg Karlsruhe 2013 von der Band „Rune“. In ihrer Musik verschmelzen EinflĂźsse aus Rock, Heavy, Elektro und Dubstep. Bekannt wurden die Karlsruher Abiturienten Patrick Schepanek, Marvin Aflenzer, Steffen Mucha und Sebastian Masino vor allem durch ihre Auftritte bei „X-Faktor“. Am Freitag, den 3. Mai, berichten die NachwuchskĂźnstler in einer BĂźhnen-Talkrunde Ăźber ihre Abiturzeit, die Berufswahl, ihre Erfahrungen bei X-Faktor und ihre Musikkarriere. Die Tageskarte fĂźr die Einstieg Karlsruhe kostet 5,- Euro. Lehrer kĂśnnen im Vorfeld der Messe fĂźr ihre SchĂźler VergĂźnstigungen erhalten (online unter www.einstieg.com/lehrer). Termin: 03. + 04.05.2012, 9 bis 16 Uhr Messe Karlsruhe Rheinstetten, Halle 1 Besucher-Infos: www.einstieg.com/karlsruhe/

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Einstieg Beruf

Vorgestellte Berufe

Vorgestellte Berufe +++++++++++++++++++ beruf & stand-nr. ++++++++++++++++++++ Altenpflegehelfer/in 96, 99, 101, 144 Altenpfleger/in 87, 95, 96, 99, 101,144 Anlagenmechaniker/in U 3, 43 AOK-Betriebswirt/in 108 Assistent/in für Internationales Hotelmanagement 160 Aufbereitungsmechaniker/in 11 Augenoptiker/in 32 Aus- und Fortbildungsprüfungen 1, 93 Automobilkaufmann/frau U 21, U 24, 75 Bäcker/in U 12, U 13, U 14, 29, 158 Bankkaufmann/frau 113, 114, 115, 116 Bau- und Metallmaler/in U 22 Baustoffprüfer/in 27 Bauten- und Objektbeschichter /in U 22 Bauzeichner/in (Hoch- oder Tiefbau) 157 Beamter/Beamtin im mittleren oder gehobenen Zolldienst 72 Berufe der Metall- und Elektroindustrie (InfoMobil) außen Berufliches Gymnasium 153, 154 Berufseinstiegsjahr/ Berufsvorbereitungsjahr 158 Berufsfachschule 44, 154, 158 Berufskolleg U 17, 2, 44, 87, 140, 141, 154 Berufskolleg Sprachen/Sekretariat 142 Berufskraftfahrer/in 63, 70 Bestattungsfachkraft 157 Beton- und Stahlbetonbauer/in U 2 Betonfertigteilbauer/in U 4 Bewerbungsmappencheck 125 Biologielaborant/in 27, 86.1-86.3 Brandmeister/in 73 Buchbinder/in 45, 157 Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in 70 Bürokaufmann/frau U 5, U 21, 14, 41, 45, 46, 52, 70, 76, 121, 122, 123, 124, 128, 129, 131, 136, 137 Chemielaborant/in 22, 27, 81, 86.1-86.3 Chemikant/in 21, 22, 86.1-86.3 Diätassistent/in 139 Drucker/in 45 Eisenbahner/in im Betriebsdienst 69 Elektroanlagenmonteuer/in 69 Elektroniker/in (N.N.) 27, 43, 77, 124 Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 3, 15, 17, 18, 19, 20, 22, 76 Elektroniker/in für Betriebstechnik 6, 15, 17, 52, 69, 70 Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik U 20, 129 Elektroniker/in für Geräte und Systeme 17, 25, 27, 84, 131 Elektroniker/in für Informationsu. Telekommunikationstechnik U 20 Elektroniker/in für Maschinen u. Antriebstechnik U 20 Ergotherapeut/in 139, 151 Erzieher/in 139, 140, 145.1, 146 Europasekretär/in 152 Experten/in für Nanotechnologie 92

Fachangestellte/r für Bäderbetriebe 157 Fachangestellte/r für Bürokommuni­ kation 157 Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste 27, 70, 157 Fachinformatiker/in (N.N.) 24, 27, 52, 132, 136 Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung 19, 21, 23, 25, 66, 85, 102, 126, 128, 130, 131, 133 Fachinformatiker/in Systemintegration 17, 21, 23, 54, 66, 70, 85, 102, 119, 126, 128, 129, 130, 131, 133, 155, 157 Fachkraft für Audiotechnik 160 Fachkraft für Eventmanagement 160 Fachkraft für Lagerlogistik U 22, 13, 21, 27, 49, 64, 65, 67, 75, 76, 84, 86.1-86.3, 89, 131 Fachkraft für Lebenmitteltechnik U 11, 51 Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice 64 Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice U 15 Fachkraft für Schutz und Sicherheit 69, 124 Fachkraft für Systemgastronomie 64 Fachkraft für Veranstaltungstechnik 70, 158 Fachkraft im Fahrbetrieb 77 Fachkraft im Gastgewerbe 58, 60, 69 Fachlagerist/in U 22, 52, 85, 86.1-86.3 Fachmann/frau für Systemgastronomie U 14, 33, 58, 69 Fachpraktiker/in Anlagentechnik SHK U 22 Fachpraktiker/in Hauswirtschaft U 22 Fachpraktiker/in Küche U 22 Fachschule Altenpflege 153 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Bäckerei) U 12, U 13, U 14, 28, 29 Fahrradmonteur/in U 22 Fahrzeuglackierer/in U 22, U 24 Feinwerkmechaniker/in U 5, U 22, 43, 77, 157 Fertigungsmechaniker/in 18, 76, 127 Finanzassistent/in 114, 115, 116 Finanzwirt/in 156 Fleischer/in U 11 Fliesenleger/in U 1 Fluggerätemechaniker/in Fertigungstechnik 82 Forstwirt/in 155, 157 Fotograf/in 27 FSJ 140, 143 Fremdsprachensekretär/in 152 Fremdsprachlicher Wirtschaftskorrespondent/in 152 Friseurberufe U 16, 158 Gartenbaufachwerker/in U 22 Gärtner/in U 22, 41, 157 Gebäudereiniger/in 69, 124 Geometiker/in 157 Gestalter/in visuelles Marketing 33, 64

Gesundheits- und Kinderkranken­pfleger/in 90 Gesundheits- und Krankenpfleger/in 90, 94 Glasapparatebauer/in 27 Gleisbauer/in 77 grenzüberschreitende Ausbildung 7 Handelsassistent/in 35 Handelsfachwirt/in 28, 33, 34, 35, 36, 64 Handwerksberufe 8 Hauswirtschafter/in U 22, 79, 87, 144 Hebamme/Entbindungspfleger/in 90 Heilerziehungshelfer/in 144 Höhere Berufsfachschule 153 Holzbearbeiter /in U 22 Holzmechaniker/in 27 Hörgeräteakustiker/in 32 Hotelfachmann/frau 48, 56, 56, 58, 60, 61, 62, 79 Hotelkaufmann/frau 58 Immobilienkaufmann/frau 134, 135 Industriekaufmann /frau U 11, 3, 9, 11, 12, 15, 19, 21, 23, 24, 25, 27, 39, 43, 46, 52, 54, 63, 69, 76, 77, 80, 82, 86.1-86.3, 124, 131 Industriemachaniker/in 3, 6, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 26, 27, 69, 76, 81, 83 Informatik für Game- und Multimedia-Entwicklung 139 Informatikkaufmann /frau 15, 23, 27, 76, 113, 128 Informationselektroniker/in 43 Internationale/r SPA-Kosmetiker/in 161 IT-Fachinformatiker/in 69 IT-Systemelektroniker/in 43, 54, 69, 86.1-86.3 IT-Systemkaufmann/frau 52, 54, 128, 129 Jugend- und Heimerzieher/in 144, 146, 157 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in U 23 Kaufmann/frau für audiovisuelle Medien 70 Kaufmann/frau für Bürokommunikation 27, 43, 54, 64, 69, 70, 76, 103, 115, 127, 128, 133, 155 Kaufmann/frau für Dialogmarketing 24, 65, 98, 108, 126, 137 Kaufmann/frau für Marketing­ kommunikation 55, 123 Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienst­ leistungen 78, 85 Kaufmann/frau für Touristik und Freizeit 62 Kaufmann/frau für Verkehrsservice 69 Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen 100, 107 Kaufmann/frau im Einzelhandel 28, 30, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 40, 41, 54, 64 Kaufmann/frau im Gesundheitswesen 90, 95, 106, 109, 110

Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel 10, 14, 16, 39, 42, 49, 50, 65, 67, 85, 89 Kinderpfleger/in 87 Koch/Köchin U 22, 48, 56, 58, 60, 61, 62, 64, 69, 70, 79 Konditor/in U 13, 29, 158 Konstruktionsmechaniker/in U 6, 18, 21 Kraftfahrzeuglackierer/in U 21, 75 Kraftfahrzeugmechatroniker/in U 21, U 23, U 24, 14, 75, 76, 157 Lackierer/in U 17, 77 Lacklaborant/in 12 Lagerist/in 10 Landwirtschaftsfachwerker/in U 22 Laufbahnausbildungen Beamte/Beamtin technischer und nichttechnischer Dienst 73 Lehrstellenberatung der IHK 1 Logopädie 139 Maler/in U 17, 124 Maler/in und Lackierer in U 22, 158 Managementassistent/in 152 Maschinen- und Anlagenführer/in U 22, 10, 18, 21, 51, 52 Maskenbildner /-in 158 Maßschneider/in 70 Mathematisch-techn. Softwareentwickler/in 66 Maurer/in U 1, U 2 Mechaniker/in für Karosserieinstand­ haltungstechnik U 21, U 24, 75 Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik 14 Mechatroniker/in 3, 9, 13, 15, 17, 19, 25, 26, 69, 76, 89 Mediadesign 139 Mediengestalter/in Bild und Ton 70 Mediengestalter/in Digital und Print 45, 47, 158 Medientechnologe/in Druck 23, 47, 158 Medientechnologe Siebdruck 158 Medizinische/r Fachangestellte/r 90 Medizinische/r und zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 73 Medizinisch-technische/r Laboratoiumsassistent/in 90 Medizinisch-technische/r Radiologiesassistent/in 90 Medizinische/r Fachangestellte/r 157 Metall- und Elekroberufe (M+E-Einstieg) 147 Metallbauer/in U 4, U 5, U 22 Metallbauer/in U 4 Metallbauer/in U 5 Metallbearbeiter/in U 22 Metallfeinbearbeiter/in U 22 Nautischer Schiffsoffizier (m / w) U 8 Notarfachangestellte/r 117 Operationstechnische/r Assistent/in 90 Papiertechnologe/in 20 Personaldienstleistungskaufmann/frau 120, 121, 122, 123 Pharmakant /in 86.1-86.3

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Einstieg Beruf Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r 91 Pharmazeutisch-technische/r Angestellte/r 91 Physiklaborant/in 27, 81 Physiotherapie 139 Polizeivollzugsdienst in Baden-Württemberg 71 Produktionsfachkraft Chemie 12 Raumausstatter/in 64 Rechtsanwaltsfachangestellte/r 24, 118 Reiseverkehrskaufmann/frau 33 Restaurantfachmann/frau 48, 58, 60, 61, 62 Rettungsassistent/in 151 Rettungssanitäter/in 151 Schiffsmechaniker/in U 8 Soldat auf Zeit (mit verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen) 74 Sozialversicherungsfachangestelle/r 103, 106, 108, 109, 110, 112 Sozialwissenschaftliches Gymnasium 140 Speditionskaufmann/frau 21 Sport- und Fitnesskaufmann /frau 62, 138 Staatl. anerkannte Fachschul­ausbildungen 148 Staatl. anerkannte Fremdsprachenberufe 148 Staatl. anerkannte/r Kosmetiker/in 161 Staatl. anerkannter Erzieher/in 144 Staatl. geprüfte/r Assstistent/in 153 Staatl. geprüfte/r Techniker/in 153 Stahlbetonbauer/in U 1 Steuerfachangestellte/r 119 Straßenbauer/in 157 Straßenwärter/in 155 Systeminformatiker/in 17 Techn. Assistent/in im Bereich Biologie, Chemie, Medizin, Pharmazie und Umwelt 92 Techn. Berufskolleg 150.2 Techn. Gymnasium 141, 158 Techn. Modellbauer/in U 7 Techn. Produktdesigner/in 19, 21, 23, 27, 52, 132 Techn. Zeichner/in 13 Technikerschule 2 Technische/r Systemplaner/in 124 Technischer Schiffsoffizier (m / w) U 8 Technisches Berufskolleg I und II 158 Teilzeitausbildung für junge Mütter + Väter 151 Textilbetriebswirt/in 42 Textilreiniger/in 63 Tiefbaufacharbeiter/in 69 Tierpfleger/in 157 Tierpfleger/in Forschung und Klinik 27 Tischler /in U 22, 27 Trockenbauer/in U 17 Veranstaltungskaufmann/frau 55, 79, 124 Verfahrensmechaniker /in für Kunststoffund Kautschuktechnik 52, 81 Verfahrensmechaniker/in (N.N.) 26, 76 Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik 18 Verkäufer/in 28, 30, 34, 35, 37, 40 Verkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Mehl) 158 Vermessungstechniker/in 155, 157 Verwaltungsfachangestellte/r 73, 102, 155 Verwaltungsmitarbeiter/in Evang. Oberkirchenrat 145.1

Vorgestellte Berufe Verwaltungswirt/in 155, 157 Weiterbildung 1 Werkstoffprüfer/in 27, 76 Werkzeugmaschinenspaner/in U 22 Werkzeugmechaniker /in 19, 21, 26, 52, 76, 80 Wirtschaftsschule 140 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r U 10, 90 Zahntechniker/in U 9 Zerspanungsmechaniker/in 3, 13, 76, 83 Zimmerer/in U 18 Zimmermeister/in U 18 Zweiradmechaniker/in U 22

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Duale Hochschul-Studiengänge DH-Studiengang (verschiedene) U 17, 5, 13, 17, 22, 27, 36, 37, 43, 54 DH-Studiengang: Accounting & Controlling 85 DH-Studiengang: Angewandte Informatik 19, 53, 70, 86.186.3, 126, 133 DH-Studiengang: Bank 113, 115, 116 DH-Studiengang: BWL 10, 14, 19, 21, 24, 25, 29, 38, 42, 49, 52, 53, 63, 76, 77, 80, 82, 85, 86.1-86.3, 102, 119, 120, 126, 131, 148 DH-Studiengang: Elektrotechnik 3, 15, 19, 20, 23, 25, 76, 77, 80, 85, 127, 131 DH-Studiengang: Event-, Messe- und Kongressmanagement 160 DH-Studiengang: Hotel- und Business Management 160 DH-Studiengang: Informatik 23, 25, 52, 127 DH-Studiengang: Informationstechnik 19, 53, 70, 86.1-86.3, 131 DH-Studiengang: Internationales Business 131 DH-Studiengang: Laws 156 DH-Studiengang: Maschinenbau 3, 19, 21, 23, 76, 80, 82, 132 DH-Studiengang: Mechatronik 9, 23, 25, 76, 80, 131 DH-Studiengang: Medien 66, 70 DH-Studiengang: Öffentliche Wirtschaft 157 DH-Studiengang: Papiertechnik 20 DH-Studiengang: Produktionstechnik 52 DH-Studiengang: Projektmanagement / Bauingenieurwesen U 18 DH-Studiengang: Public Management 155, 157 DH-Studiengang: Rentenversicherung 103 DH-Studiengang: Sichertswesen/Strahlenschutz 15 DH-Studiengang: Soziale Arbeit 108, 155, 157 DH-Studiengang: Sozialwesen 144 DH-Studiengang: Sozialwirtschaft 144, 157 DH-Studiengang: Strahlenschutz 90 DH-Studiengang: Textilmanagement 42 DH-Studiengang: Umwelttechnik 157 DH-Studiengang: Versicherung 104, 107 DH-Studiengang: Vertriebsmanagement 42, 85 DH-Studiengang: Warenwirtschaft & Logistik 85 DH-Studiengang: Wirtschaftsinformatik 15, 19, 21, 23, 25, 42, 53, 63, 66, 67, 85, 86.1-86.3, 103, 113, 126, 157 DH-Studiengang: Wirtschaftsförderung 157 DH-Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen 3, 15, 19, 21, 23, 24, 25, 52, 76, 80, 82, 85, 129, 131, 132, 157

"E:7D6;:0: 69 *,0@,86-7. $04@AD0880 2:/0: &0@A<:86-40A &@;28 +:8030: "+F;@6D0:86AD0 0G0@,E:3AD6==A 0@E10F6/0;A GGG>4G757+@8A@E40>/0B$04@AD0880: == 893638

47

Ausgabe 2013.indd 47

16.01.2013 07:56:03


A

68

77 78

82

29

32

30 31

76

Messeübersicht

15

3

14

2

13

1

315

4 Information

80

16

28

33

75

83

42

35

34

64

74

84

41

65

73

85

40

43

66

72

39

44

ug

53

67

71

WC

45

52

11

8

Eingang

81

6

7

Information

79

WC

12

9

Einstieg Beruf 10

ErDgESChoSS

+++ Teilnehmende Betriebe +++ 143

2

140

139

135

U 20

U

U

12

19

U

U 18 U 15

4

22

U5

U

U3

Eingang Tiefgarage

U 21

U1

58

25

24

23

38 39

40 41 2 431

36 5 383

4 339

3 430

7

363

29 30

31

16

28

34

32

17

37

35

33

18 17

1

15 16

28 3

29 2

30

15

2

315

1

4

5 31 7

4

Eingang

7

Information

13 14 12 13 11 12

6 6 8

9

8

9

Eingang

137

144 145.1

143

137 136

13

2 5. 7

8

13

2 14

7

14 5. 14

14

135

134

133

129

128

127 127

126 126

124

122 124

148 149

121 122

149 151

150.2

151 152

Aufzug Aufzug

119 121

152 153

117

153

117

154

116

155 154

115 116

156 155

114 115

157 156

113 114

87 157

118 119

10

Bewerbungsmappencheck Bewerbungsmappencheck

123

WC

123 120 WC

161

87

86.1

86.2

86.3

86.1

86.2

86.3

88

89

90

102

103

106 113 104 106

88

89

90 93 98 100 102 91 92 94 95 96 97 99 101

103

104

oBErgESChoSS91 oBErgESChoSS

93

92

98

94 95 96 97

100

99 101

Aufzug Aufzug

159 WC 158 160 159 WC 161 160

150.2 OG

WC WC

109

107

108

107

108

120 Karriereberatung- 119

74 EG

118

Bürgel Wirtschaftinformationen 137 OG

Ringwald e.K. Karlsruhe 117

BwDLZ Bruchsal

73 EG

Caritasverband 116

für die Erzdiözese Freiburg e.V. 115 112 Regionalbüro Karlsruhe 114

111

143 OG

WC

113 OG

BBQ Berufliche Bildung gGmbH Karlsruhe 147 OG BBS Baden-Badener Sprachschule GmbH

152 OG

BEO-Netzwerk (Stadtjugendausschuss e.V.) Karlsruhe

125 OG

Berufsbildende Schule Germersheim

153 OG

Berufsbildungswerk Mosbach

U 22 UG

Berufsbildungszentrum Ettlingen

154 OG

Berufsschule für Kosmetik Karlsruhe

161 OG 56 EG

Betonbau GmbH & Co.KG Waghäusel

U 4 UG

Bewerbungsmappencheck

125 OG

BLANCO GmbH & Co.KG Oberderdingen BOA Balg- und Kompensatoren- Technologie GmbH IWK Verpackungstechnik GmbH Stutensee Brenners Park-Hotel & Spa Baden-Baden

106 Carl-Hofer-Schule

100

102

103

104

2 EG

109

Karlsruhe

44 EG

Carlo-Schmid-Schule Karlsruhe 99 -IB 101 Bildungszentrum- 107 108

140 OG

CJD Maximiliansau

151 OG

Karlsruhe

122 OG

CTDI Europe GmbH Malsch

84 EG

Curatio GmbH Anna-Walch-Haus 99 OG

Karlsruhe CyberForum e.V. Karlsruhe

128 OG

Daimler AG Bildungszentrum Haus Lautenbach Gernsbach

b.i.g. dienstleistungsmanagement gmbh Karlsruhe 124 OG

112 111 112 110 111 109 110

150.1 OG

Balthasar-Neumann-Schule II Bruchsal

Best Western Queens Hotel Karlsruhe

120

118

158

Balthasar-Neumann-Schule I Bruchsal

BBBank eG Karlsruhe

5

139

128

63 EG

WC

12

140

129

144 OG

40 EG

5

139

U 12 UG

WC

11

Bundeswehr 121 Karlsruhe WC -

CONNECT Personal-Service GmbH 108 OG

Bauhaus GmbH & Co.KG Karlsruhe

12

141

140

136 132 135 134 133

0

142

141

132 131

13

142 148

131

0

150.2

94 95 96 97

109 OG

10

13

8

143

WC

52 EG 91 92

BARMER-GEK Karlsruhe

14

3

Information

Information

Aufzug Aufzug

45

47

63

46

144

WC 150.1

98

Bardusch GmbH Co.KG Ettlingen

20

19 21 18 19

ErDgESChoSS ErDgESChoSS

150.1

86.3

93

Badischer Landesverein für Innere Mission Karlsruhe

22 20

21

27 63

50 45

47

31

81

146

90

Bäckerinnung Karlsruhe

22

27

Aufzug Aufzug

26

62

6 449

75

79

50

48

64

80

49

Information

81

23

60

48

42

64

76

80

78 79

73

6 777

65 65 75 66 74 74

77 78

51 44

52 43 4 4 53 43 42

66

68

84 85 83 84 82 83

67 73

68

72

52

54 3 5

67

71

56 51

55

54

24

61

55

72 71

145.1 146

86.2

89

Bäckerei Richard Nußbaumer GmbH Waldbronn U 13 UG

60

59

56

57

70

25

62

58

57

Showkochen

69 70

59

26

61

Showkochen

69

82

aluplast GmbH 88 Karlsruhe

Buchen UmweltService GmbH U 15 UG 122

110 Carl-Benz-Schule 113 Gaggenau

107 OG

AOK - Mittlerer Oberrhein Karlsruhe

Vortragsraum 1 Vortragsraum 1

WC

37 EG

Anwaltsverein Karlsruhe e.V. mit Unterstützung der Rechtsanwalts- oBErgESChoSS kammer Karlsruhe 118 OG

Vortragsraum 2 Vortragsraum 2

WC

141 OG

86.1

U2

UNtErgESChoSS

85

Akademie für Kommunikation 154 Karlsruhe

160 157 Allianz Deutschland AG 161 Karlsruhe 87

U6

8

U

U 16

127 OG

WC

U

U 24

Agilent Technologies 153 Deutschland GmbH

Aldi GmbH&Co.KG 158 156 Rastatt 159

13

U

14

4 EG

155

U 11

17

138 OG

Aufzug

Aufzug

U

39 EG

124

Aufzug

Aufzug

U7

129Brillux 128 127 126 Karlsruhe

123

Agentur für152 Arbeit Karlsruhe

U9

133

U 1 UG

150.2 151 adam&eve Fitness GmbH Rastatt

U 23

134

126 OG

ABZ -150.1 Bauwirtschaft 149 Karlsruhe WC

U 10

Bewerbungsmappencheck

7

5. 14

142 141 1& 1461 Internet AG 148 Karlsruhe Besucher-Café

132

5 12

14

131

136

0 13

145.1

137

13 8

144

21 EG

79 EG

Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau

76 EG

Daimler AG Mercedes-Benz Werk 76 EG

Rastatt Daimler AG Mercedes-Benz Werk

76 EG

Wörth DAK Gesundheit Karlsruhe

110 OG

DBK David + Baader GmbH Rülzheim

80 EG

Decathlon 38 EG

Baden-Baden DEHOGA

58 EG

Baden-Württemberg e.V. DHU-Arzneimittel GmbH & Co.KG Karlsruhe

86.3 OG 69 EG

Deutsche Bahn Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

103 OG

Deutsche Telekom AG Karlsruhe

54 EG

DHBW Duale Hochschule 5 EG

Baden-Württemberg dhmp GmbH & Co KG

3 EG

Karlsruhe

119 OG

Dillmann Metall- und Blechtechnik 62 EG

Karlsbad

U 6 UG

48

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Einstieg Beruf

Messeübersicht

+++ Teilnehmende Betriebe +++ Teilnehmende Betriebe +++ E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH Karlsruhe 45 EG

Holcim (Süddeutschland) GmbH

E.G.O Elektro-Gerätebau GmbH Oberderdingen

IBIS Karlsruhe Hauptbahnhof

Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbH Offenburg Edeka Südwest Fleisch GmbH Rheinstetten Edelstahl Rosswag GmbH Pfinztal Einstieg GmbH Elektro-Innung Karlsruhe Elisabeth-Selbert-Schule Karlsruhe

19 EG

28 EG U 11 UG U 5 UG 31 EG U 20 UG 87 OG

EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe

15 EG

erste reserve personalservice Karlsruhe

120 OG

Europäische Medien- und Event-Akademie Baden-Baden 160 OG Evang. Fachschulen für Sozialpädagogik gGmbH Karlsruhe

145.1 OG

Evang. Oberkirchenrat

145.2 OG

F + U Rhein Main Neckar gGmbH 148 OG FIDUCIA IT AG Karlsruhe Fielmann Finanzamt Karlsruhe-Stadt Forum 1 & Forum 2 Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Pfinztal (Berghausen) Friseur- und Kosmetik-Innung Karlsruhe

130 OG 32 EG 156 OG EG

81 EG U 16 UG

Geholit und Wiemer Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH Graben-Neudorf

12 EG

GIP Intensivpflege

97 OG

GMW Personaldienstleistungen GmbH Karlsruhe 121 OG Grundfos Water Treatment GmbH Pfinztal 13 EG H&G Haus & Grund Verwaltungs GmbH Karlsruhe

134 OG

Handelslehranstalt Gernsbach

149 OG

Handwerkskammer Karlsruhe

8 EG

HANSA-HEEMANN AG Werk Bruchsal

51 EG

Hardtstiftung „Brundhilde-Baur-Haus“ Karlsruhe 146 OG Harman Becker Automative Systems GmbH Karlsbad

25 EG

Hauptzollamt Karlsruhe

72 EG

Haus Edelberg Dienstleistungs GmbH Karlsruhe 96 OG Heinrich Heine GmbH Karlsruhe

42 EG

Hotel Eden Karlsruhe

59 EG

11 EG

IB_GIS mbH, Medizinische Akademie Baden-Baden 88 OG IBS Dr. Schnürer GmbH Karlsruhe IHK-Bildungszentrum IKK classic Pforzheim Immobilien Regional AG Baden-Baden Industrie- und Handelskammer Karlsruhe Informationszentrum Zahngesundheit IZZ

60 EG 132 OG

K & U Bäckerei GmbH Reutlingen

114 OG

135 OG

115 OG

1 EG

Peter‘s gute Backstube GmbH & Co. KG U 14 UG Bühl

SPIE Deutschland System Integration GmbH Karlsruhe

129 OG

U 10 UG

U 21 UG 29 EG

27 EG

6 EG

Pfeiffer & May Karlsruhe GmbH 49 EG Pflanzen Mauk Blumenparadies GmbH Karlsruhe 41 EG PFW Aerospace AG Speyer

82 EG

Physik Instrumente GmbH & Co.KG Karlsruhe 9 EG

34 EG

Logistikbranche - Infostand

68 EG 158 OG

LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.G. 100 OG Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co.KG Bretten U 17 UG 58 EG

Maus GmbH Modell- und Formenbau Karlsruhe U 7 UG Merkur Akademie International Karlsruhe 142 OG Michelin Reifenwerke AG & KGaA Karlsruhe 24 EG

22 EG

St. Vincentius-Verein e.V. Karlsruhe

139 OG 94 OG 90 OG

Pneuhage Management GmbH & Co. KG 14 EG Karlsruhe

Stadtwerke Karlsruhe GmbH

43 EG

157 OG

Staiger Nutzfahrzeuge GmbH Karlsdorf-Neuthard

U 23 UG

Stoppanski GmbH Ettlingen

U 24 UG

Polizeipräsidium Karlsruhe -Berufsinformation-

71 EG

PREFAG Carl Rivoir GmbH & Co Walzbachtal

83 EG

promo-vent ADAC young generation

Stora Enso Maxau GmbH Karlsruhe

55 EG

Südwestmetall - Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V. außen

Pro Seniore Schloss Augustenburg Karlsruhe 101 OG PTV Planung Transport Verkehr AG 66 EG Karlsruhe

Raab Karcher SGBD Deutschland GmbH Karlsruhe 50 EG

LIDL Vertriebs- GmbH &Co.KG Bietigheim

SRH Fachschulen GmbH Heidelberg

Städt. Klinikum Karlsruhe

U 19 UG

155 OG

W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH Ettlingen 86.2 OG

Stadt Karlsruhe

R+V Allgemeine Versicherung AG Karlsruhe 104 OG

91 OG

133 OG

S. Pletowski Pflegeservice SP PS e.K. Karlsruhe 95 OG

102 OG

Landesapothekerkammer Baden-Württemberg

Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkele

17 EG

Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

89 OG

MiRO Mineralölraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG Karlsruhe

EG

Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe Hausach 93 OG

L´Oreal Produktion Deutschland GmbH & Co.KG Karlsruhe

Maredo Karlsruhe

117 OG

Siemens AG Karlsruhe

Sparda Bank Baden-Württemberg eG

KKH Allianz Gesetzliche Krankenversicherung Karlsruhe 106 OG

Louis-Lepoix-Schule Baden-Baden

Notarkammer Baden-Württemberg

7 EG

47 EG

KiK Textilien und Non-Food GmbH 35 EG

Landratsamt Karlsruhe

Showkochen (Aktionsfläche der Gastronomie)

Pabel-Moewig Verlag GmbH Rastatt

33 EG

Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe

18 EG

Netzwerk EURES-T-Oberrhein (Agentur für Arbeit Karlsruhe)

112 OG

Karstadt Warenhaus Gesellschaft mbH Karlsruhe

Kommunaler Versorgungs- verband BW Karlsruhe

Neff GmbH Bretten

Smarthouse Media GmbH Karlsruhe

36 EG

Klingenberg GmbH Ettlingen

SHK Innung Karlsruhe-Bruchsal U 3 UG

61 EG

K&L Ruppert Stiftung & Co. Handels-KG

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

92 OG

Novotel Karlsruhe City

1 EG

init innovation in traffic systems AG Karlsruhe 131 OG Innung des KFZ-Gewerbes Karlsruhe

Landau

Renaissance Hotel Karlsruhe

48 EG

Rhenus Freight Logistics GmbH & Co.KG Karlsruhe 78 EG Robert Bosch GmbH Karlsruhe Robert-Schumann-Schule Baden-Baden Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG Karlsruhe

16 EG 159 OG

46 EG

Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH Ispringen

85 EG

S&G Automobil AG Karlsruhe

75 EG

SAP AG Walldorf

53 EG

Dr. Willmar Schwabe Business Services GmbH & Co. KG Karlsruhe 86.1 OG Schwabe Extracta GmbH & Co.KG 86.1 OG Select GmbH Bruchsal SEW-Eurodrive GmbH & Co. KG Bruchsal

Südwestrundfunk

70 EG

Taller GmbH Waldbronn

26 EG

Thyssen Krupp Metallcenter Wörth am Rhein

10 EG

TKK Technikerkrankenkasse Karlsruhe

111 OG

Transcat PLM GmbH Karlsruhe

136 OG

Treff Discount GmbH Türkisches Generalkonsulat Karlsruhe

123 OG 23 EG

30 EG EG

VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe mbH

77 EG

VBL Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

98 OG

Verband Deutscher Reeder e. V. U 8 UG Volksbank Karlsruhe eG

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG Karlsruhe 86.1 OG

20 EG

116 OG

VPM Druck KG Rastatt

47 EG

VWR International GmbH

67 EG

C. Winkler GmbH & Co.KG

65 EG

WOLFF & MÜLLER Regionalbau GmbH & Co.KG Karlsruhe XXXL-Mann Mobilia Karlsruhe Zahntechnikerhandwerk Baden -Innung- Zimmerer-Innung-Karlsruhe

U 2 UG 64 EG U 9 UG U 18 UG

49

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Einstieg Beruf

Infos & Präsentationen

Infos & Präsentationen FORUM 1 10.00 Uhr

Projektvorstellung „Erstellen eines eigenen Azubi Wiki Systems“ Smarthouse Media Karlsruhe

10.30 Uhr

Das hat Zukunft – Ausbildung

in der Umwelttechnologie

Buchen Umweltservice GmbH

11.00 Uhr

Ausbildung oder weiter zur Schule? – Eine persönliche Entscheidung SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG

11.30 Uhr

Die Ausbildung zum/zur Zerspanungsmechaniker/-in oder zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Daimler AG Daimler AG

12.00 Uhr

Bringen Sie Ihre Karriere ins Rollen – mit einer Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau für Dialogmarketing oder zum/zur Industriekaufmann/frau bei Michelin Michelin Reifenwerke AG & KGaA

12.30 Uhr

Ausbildungs- und Studiengänge der Siemens AG im Südwesten Siemens AG

13.00 Uhr

Die Ausbildung zum/zur Techn. Produktdesigner/in oder zum/zur Fotograf/in beim Karlsruher Institut für Technologie Karlsruher Institut für Technologie

13.30 Uhr

Lacklaborant – Ausbildung für eine farbige Zukunft Geholit + Wiemer Lack- und Kunststoff - Chemie GmbH

14.00 Uhr

Der Polizeivollzugsdienst in Baden-Württemberg – die Schutzpolizei und die Kriminalpolizei Polizeipräsidium Karlsruhe

14.30 Uhr

Der Zehnkämpfer unter den Kaufleuten – Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Rhenus Freight Logistics GmbH & Co.KG

15.00 Uhr

Ausbildung bei MiRO als Chemikant/-in – Einstieg in einen spannenden Arbeitsalltag MiRO GmbH & Co.KG

FORUM 2 10.00 Uhr

Die neue praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher/innen Evang. Fachschule für Sozialpädagogik

10.30 Uhr

engagiert – motiviert – neugierig … Freiwilligendienste! Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg

11.00 Uhr

Die Online-Bewerbung Agentur für Arbeit Karlsruhe

11.30 Uhr

Ergotherapie – aktiv für Patienten CJD Maximiliansau

12.00 Uhr

Das duale Studium an der DHBW Karlsruhe Duale Hochschule Baden-Württemberg

12.30 Uhr

Karrierechancen / gesicherte Zukunft im Elektrikerhandwerk Elektro-Innung Karlsruhe

13.00 Uhr

Das Online-Portal zum Traumberuf: die Azubi-Börse des KFZ-Gewerbes Verband des KFZ-Gewerbes Baden-Württemberg e.V.

13.30 Uhr

Karriere in der IT-Branche: Ausbildung und duales Studium bei SAP SAP AG

14.00 Uhr

Typische Stolperfallen in einer Bewerbung – Tipps aus der Praxis VWR International GmbH

14.30 Uhr

Zukunftsperspektiven in der Steuerberatungsund Wirtschaftsprüfungskanzlei dhmp GmbH & Co.KG

15.00 Uhr

Der Handelsfachwirt bei K&L K&L Ruppert Stiftung und Co. Handels- KG

50

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