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ARME KOMMUNEN
Wie sicher sind das Internet und soziale Netzwerke? Die Experten Matthias Grund und Dirk Fox geben Tipps zur Informationsund Datensicherheit im Internet.
» „Ein guter Tag“ – KSC-Trainerteam verlängert » KSC II-Neuzugänge Laschuk und Charrier » Kuss-Protest bei Leichtathletik-WM? » Fritz-Walter-Medaille in Gold für den KSC » Allstars kicken gegen die Hafersäcke
Die Verschuldung vieler Kommunen hat rapide zugenommen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Für Finanzexperten ist die Lage in Karlsruhe „bemerkenswert“.
FOTO I KAPPLER
KSC / SPORT DER WOCHE FOTO I MATTON IMAGES
DATENSICHERHEIT
Nächster Halt – Stadion?
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Samstag, 24.08.2013, KW 34, 16. Jahrgang
MEIST GELESEN Thema der Woche - Stadiondebatte mit klarem Ziel? Wie sicher sind soziale Netzwerke? Verschuldete Kommunen „Ein guter Tag“ – KSC-Trainerteam verlängert KSC II-Neuzugänge Laschuk und Charrier Kuss-Protest bei Leichtathletik-WM? Fritz-Walter-Medaille in Gold für den KSC Allstars kicken gegen die Hafersäcke Vermisster Schwimmer tot geborgen
Karlsruhe (mia). Seit 2004 wird über ein neues Stadion für den aktuellen Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC heiß debattiert. Umbau und Sanierung oder Neubau? Wenn neu, dann wo? In diesem Jahr kam das Thema wieder in Fahrt. Diesmal soll die Reise auch ein Ziel haben. Wo diese „Endhaltestelle“ liegt, scheint sich abzuzeichnen. Neu aufleben ließ die Debatte
nun Oberbürgermeister Frank Mentrup, der sich zunächst mittels Faktenchecks auf den aktuellen Stand bringen und eine Entscheidungsgrundlage für den letztlich abstimmenden Gemeinderat schaffen wollte. Allein die beim städtischen Forum vorgestellten Baukosten, Untere Hub – 179 Millionen Euro, Mastweide – 293 Millionen Euro und Wildpark – 120 Millionen
scheinen die Entscheidung leicht zu machen, oder doch nicht? Der jetzige und künftige Mieter KSC merkte gewisse Punkte an. Einnahmeverluste wegen des Standortes und der Behinderungen während der Bauzeit, die Sicherheit der Gäste sowie Trainingsgelände und Parkplätze, seien nicht in die Kosten in der Wildpark-Variante eingerechnet. Der Verein könne jedoch bei Er-
füllen dieser Punkte auch am Standort Wildpark mit einem neuen Stadion in die Zukunft gehen und diese Entscheidung begrüßen. Von einer Blockade der Diskussion durch den KSC könne keine Rede sein, so der KSC vergangene Woche. Denn ein Konsens besteht zwischen KSC und Oberbürgermeister: Es muss etwas getan werden – ganz gleich an welchem Stand-
ort – die „gegenwärtige Situation im Wildpark ist nicht länger tragbar“. Wie sehen das die final entscheidenden Gemeinderäten? Welche Kriterien zählen für sie und haben sie einen Favoriten unter den Standorten? Heißt es also bald: nächster Halt – Wildparkstadion? Weiter lesen Sie im Thema der Woche auf Seite 2
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2 I THEMA DER WOCHE
BOULEVARD BADEN I 24.08.2013 I KW 34 I 16. Jahrgang
I Fan-Meinungen zur Stadionfrage
ANGEDACHT
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Michael Hafner (42), Selbständiger: „Ein neuer Standort ist seit Jahren Ăźberfällig. Eine wirtschaftsstarke Region wie Karlsruhe braucht ein repräsentatives Stadion. Das Wildpark ist seit Jahren ein einziges Flickwerk. Ich befĂźrchte, dass ein dortiger Neubau sich am Ende als grĂśĂ&#x;erer Umbau entpuppt. Selbst wenn das Stadion abgerissen und ein Neues auf dem Gelände gebaut wird, ist und bleibt es immer noch nur eine ZwischenlĂśsung! Ein neuer Standort ist deshalb geeigneter. Generell fehlt mir seitens der ZuWilfried Pawlik (71), Rentner: Eugen Lehr (34), Personalsach- Lena Kirchgessner (21), Auszu- ständigen eine klare Vision. Ich Torsten Mack (39), LokfĂźhrer: „Ein Stadion dient ja nicht nur bearbeiter: bildende: bin skeptisch, ob der Wildpark „Der KSC braucht dringend ein Sportveranstaltungen, sondern „Ich bin geteilter Meinung. Zu- „Die momentane Stadionsitua- wirklich billiger ist oder einfach neues Stadion! Im Vergleich ist repräsentiert auch ein gewisses gegeben, das Wildparkstadion tion ist vor, wie nach dem Spiel politisch gewollt. NatĂźrlich lasse das hier einfach kein Bundesli- Bild der Stadt nach auĂ&#x;en. FrĂź- ist alt und marode, doch ich ver- sehr chaotisch. Die bestehenden ich mich eines besseren belehganiveau. In erster Linie bin ich her mag das Wildparkstadion binde viel damit. Seit meiner Probleme sind im Wildpark ren, aber es bräuchte dazu mehr fĂźr einen Standortwechsel. Soll- ausreichend gewesen sein, heute Jugend komme ich schon hier nicht ausreichend lĂśsbar, des- Transparenz. Am besten eine dete die Entscheidung fĂźr den liegt es aber weit unter den Stan- her. Zwar bin ich nicht explizit halb finde ich es wird Zeit fĂźr taillierte Auflistung sämtlicher Wildpark ausfallen, muss auf je- dards. Es muss kein Koloss ĂĄ la gegen einen neuen Standort, etwas Neues. Das Verkehrsauf- kalkulierter Kosten zu den jeweiden Fall die Infrastruktur verbes- Allianzarena sein, 35 000 Plätze fände es aber schade, wĂźrde kommen ist zu groĂ&#x;, zusätzlich ligen Standorten. Die bloĂ&#x;en sert werden. Es kann nicht sein, reichen vollkommen aus – even- man den Wildpark einfach auf- gibt es kaum Parkplätze. Des- Baukosten mĂśgen vielleicht bildass vor dem Spiel die Fans mit tuell mit Luft nach oben. Diese geben. Durch die Lage im Wald halb bin ich fĂźr einen der ande- liger sein, aber was ist mit den dem Bus zum Stadion gefahren MĂśglichkeit sehe ich aber im und die Nähe zum Schloss hat ren Standorte, mit besserer An- fehlenden Einnahmen während werden, anschlieĂ&#x;end aber nicht Wildpark nicht gegeben. Mein es seinen eigenen, ganz beson- bindung an Autobahn und des Baus – und wo wird dann mehr zurĂźck.“ Favorit ist die Mastweide.“ deren Charme.“ Nahverkehr.“ Ăźberhaupt gespielt?“ FOTO I MAXIMILIAN HEIL
Karlsruhe (mhe). Es ist ein leidiges Thema. Lange Zeit war es still um die Pläne fßr ein neues KSCStadion, doch seit April nimmt die Diskussion stetig an Fahrt auf. Bis zum Herbst soll eine Einigung zwischen Stadt und Verein gefunden werden. Drei Standorte – die Geister scheiden sich: Untere Hub, Mastweide oder doch der Wildpark? Boulevard Baden wollte die Meinung der Fans wissen, und fragte deshalb nach, was sie von der momentanen Stadionsituation und der daraus resultierenden Debatte halten und welche LÜsung ihrer Meinung nach die beste wäre.
I Fortsetzung von Seite 1
Sind wir bald da? „Sind wir bald da?“ oder „Wann sind wir ENDLICH da?“ werden Eltern von ihren Kindern auf Reisen oft genervt. Ebenso genervt sind auch sicherlich die KSC-Fans und Karlsruher BĂźrger von den jahrelangen Diskussionen rund um das Wildparkstadion. Am Ziel ist man hier noch nicht. Der Weg zu Neu- oder Umbau und vor allem dem richtigen Standort ist steinig und lang. Ob er an ein Ziel fĂźhrt, war oftmals nicht klar. Ein Ziel beziehungsweise Ergebnis soll es nun im Herbst geben. Ob alle damit leben kĂśnnen ist die andere Frage. I Eine Meinung von Michaela Anderer Ein schĂśnes, repräsentatives Stadion, das wĂźnschen sich sicher nicht nur die Vermarkter eines FuĂ&#x;ballvereins. FĂźr Polizei, Verein und Besucher ist vor allem die Sicherheit wichtig. Aber auch Anbindung und Infrastruktur und Nutzbarkeit ebenso. WĂźnsche und Notwendigkeiten gibt es viele. Aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Letztendlich wird – wie immer – der finanzielle Aspekt den ent-
scheidenden Ausschlag geben. So wird es auch vernĂźnftigerweise in Karlsruhe sein, wenn der Gemeinderat – anvisiert im Herbst diesen Jahres – darĂźber entscheiden soll. Dass es zahlreiche Vorbehalte gegenĂźber des Wildparks gibt, der allerdings auch Charme hat, ist bekannt. Sehr deutlich vor Augen gefĂźhrt wurden aber auch die Probleme der anderen mĂśglichen Standorte. Mit das grĂśĂ&#x;te Problem: die hohen Kosten, die als Ausschlusskriterium gesehen werden. Probleme, Kosten, Fragen und Berechnungen mal hinten angestellt. Was seit Beginn die Diskussionen in die Länge zieht und der LĂśsungsfindung Steine in den Weg wirft, sind Querelen, die zwischen den verschiedenen Parteien die Jahre Ăźber aufkamen. VorwĂźrfe, die LĂśsungsfindung zu verzĂśgern, Ăźberzogene Forderungen zu stellen oder gegen den Verein zu arbeiten, waren und sind teils an der Tagesordnung. ZielfĂźhrend war das bisher nicht. Darum heiĂ&#x;t es jetzt: Endlich zusammen setzen und sinnvolle Nägel mit KĂśpfen machen – dann sind wir auch bald am Ziel!
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Nächster Halt – Wildparkstadion! (mia). Die Diskussion um ein neues oder saniertes Stadion fĂźr den KSC hat wieder Fahrt aufgenommen. Allein die Frage nach der Endhaltestelle dieser Fahrt ist noch offen. Allerdings hĂśrt man genau hin, was die letztlich entscheidenden Gemeinderatsfraktionen sagen, scheint der Halt abzusehen. FĂźr die GrĂźne Fraktion ist der „Wildpark die einzige realistische Option“. Ein Umbau und die Sanierung des bestehenden Stadions reiche aus. Der Faktencheck habe ihre Meinung bestätigt, dass weder Untere Hub noch die Mastweide eine realistische Alternative zum Wildpark seien. Alle drei Standorte benĂśtigen dreistellige Kosten – der Wildpark mit 120 Millionen Euro am gĂźnstigsten, die Mastweide mit 293 Millionen Euro am teuersten, die Untere Hub mit 179 Millionen Euro ebenfalls hoch. Mit „städtischen Mitteln“ sei dies nicht leistbar, so die GrĂźnen. Somit sei fĂźr sie ein Neubau nur dann denkbar, wenn der KSC den GroĂ&#x;teil Ăźber Sponsorengelder beitrage. Umbau und Sanierung des Wildpark seien ausreichend. Sowohl Stadt und KSC sollten sich nun den Realitäten stellen und das planen, das den finanziellen MĂśglichkeiten entspreche. „Mit leeren Händen“ dastehen Ebenso ein finanzielles Problem sieht die Karlsruher Liste (KAL). Sie sehe „mit Sorge“ „die ungesicherte Finanzlage des Vereins“. Cramer betont: „Es droht, dass Stadt und Gemeinderat am Ende mit leeren Händen vor die BĂźrger und Zuschauer treten mĂźssen, weil der KSC weder will noch kann.“ Diesem „Negativszenario“ will die KAL mit einem Antrag entgegentreten, der beinhalte, wie die Stadionbesucher „zunehmend attraktivere und sicherere Bedingungen vorfinden“ kĂśnnen. Das grĂśĂ&#x;te Problem der KAL: „Ohne finanzstarken, nicht gewinnorientierten Investor beim KSC kommt ohnehin nur der Wildpark als Standort in Frage.“ Alles andere sei zu teuer fĂźr den KSC. „Traditionsstandort Wildpark“
Eine Entscheidung will auch die SPD-Fraktion. 2007 habe man sich fĂźr einen Teilneubau im Wildpark ausgesprochen, dieser sei damals „an den AnsprĂźchen des KSC-Präsidiums“ gescheitert. Dass OB Mentrup nun die Stadionfrage nach seiner Wahl angepackt habe, begrĂźĂ&#x;t die SPD-Fraktionsvorsitzende Doris Baitinger und man werde konstruktiv unterstĂźtzen dabei. Mehr denn je sei man nach dem Faktencheck vom „Traditionsstandort Wildpark“ Ăźberzeugt. „Im Vergleich zu den anderen Varianten belastet ein Bau im Wildpark die Karlsruher Steuerzahler am geringsten und er kann schneller fertig sein. Eine moderne Arena im Wildpark wird dem KSC auch neue Vermarktungschancen erĂśffnen, denn der Begriff ‚Wildpark‘ ist eine positive Marke, den FuĂ&#x;ballbegeisterte in ganz Deutschland kennen.“ „Machbar ist nur der Wildpark“ Beim Faktencheck habe es keine neuen Erkenntnisse gegeben, so Einzelstadtrat Friedemann Kalmbach. Positiv werte er die Aussage des KSC, dass er die Entscheidung mittrage, wenn es eine gibt. „Es ist klar, dass die angemerkten Punkte kritisch und konstruktiv“ beantwortet und einbezogen werden mĂźssen. Aber eines sei fĂźr ihn ganz klar. Machbar und realistisch sei nur der Wildpark, denn alle anderen Standorte dauern einfach zu lange. Ob hier ein kompletter Neubau oder lediglich eine Sanierung stattfinde, das mĂźsse man sehen. Wildpark in Angriff nehmen Es sei gut, dass sich der KSC bewegt habe und wichtig, dass „nun bald eine Entscheidung fällt“, so die FDP-Gemeinderatsfraktion. „Denn eines ist sicher: das jetzige Stadion ist nicht mehr geeignet fĂźr hĂśherklassigen FuĂ&#x;ball.“ Die FDP sei immer dafĂźr gewesen, alternaive Standorte zu prĂźfen. „Wichtig ist, dass ein Standort zeitnah realisiert werden kann mit vertretbaren Kosten.“ Dabei spiele auch eine vernĂźnftige Infrastruktur eine Rolle. Nachdem die Standorte Hub und Mastweide – der von der FDP prio-
risierte Gleisbauhof steht nicht mehr zur VerfĂźgung – „wegen zu hoher Kosten, schwieriger Infrastruktur und den Eigentumsverhältnissen kaum Chancen der Verwirklichung haben, sollte nun der Wildpark in Angriff genommen werden“. Parkierungs- und Zuwegungsproblematik im Wildpark kĂśnnten und mĂźssen gelĂśst werden. Einigung muss da sein Stadion und Standort mĂźsse fĂźr beide Seiten, also fĂźr die Stadt und „vor allem fĂźr den KSC“, passen, so Detlef Hofmann fĂźr die CDU-Fraktion. Man sei nicht grundsätzlich festgelegt, habe sich die Argumente angehĂśrt. Da viele GroĂ&#x;projekte finanziell auf die Stadt zukommen, muss das Stadion auch finanziell machbar sein, das sei das wichtigste. Auch der KSC mĂźsse sich die Stadionmiete leisten kĂśnnen, sonst mache es keinen Sinn. Ein Stadion, das den KSC in den Ruin treibt mit den Mietkosten, sei Unsinn, so die CDU. Der Wildpark in dem Zustand von heute sei nicht bespielbar und im Vergleich zu anderen Stadien ein groĂ&#x;er Quantensprung. Daher sei das wichtigste zunächst, dass sich der KSC mit der Stadt geeinigt hat. Dies sei eine wichtige Grundlage fĂźr die Entscheidungen der Gemeinderäte. “Aber da bin ich sehr zuversichtlich, dass es zu einem Abschluss kommt“, so Hofmann. Aufgabe der Stadt? „Die Freien Wähler halten die drei Standorte die der OberbĂźrgermeister von ‚Fachleuten‘ untersuchen lies – Wildpark, Mastweide und Untere Hub – fĂźr die Falschen. Gegen einen Neubau im Wildpark sprechen SicherheitsgrĂźnde und die fehlende Infrastruktur“, so Stadtrat JĂźrgen Wenzel. Die „groĂ&#x;e Frage“ sei aber, ob es „Aufgabe der Stadt“ ist ein neues Stadion zu bauen oder aber die eines Investors und die Stadt sorge fĂźr die nĂśtige Infrastruktur, so die Freien Wähler. Die betonen, dass Sie nicht auf ihren Standpunkt beharren, denn sie wollen dass die Stadiondebatte endlich zum tragfähigen Abschluss kommt! Somit scheint man sich fast einhellig auf den Wildpark zu einigen, wenn alles passt.
Ein heiĂ&#x;er Sommer war das, in fast jeder Bedeutung des Wortes. Erstmal eine Hitzewelle, die wieder an den Klimawandel erinnert. Wann hat es frĂźher je 40 Grad gegeben? Aber dann hĂśrte man auch von brennenden Kirchen in Ă„gypten, von bedrängten Christen in Syrien, von Geiselnahmen und Amokläufen hier bei uns, von Gewaltakten aus absonderlichen GrĂźnden. Menschen, die das MaĂ&#x; verlieren und die Kontrolle Ăźber sich, werden zur tĂśdlichen Bedrohung fĂźr andere, manchmal vĂśllig Unbeteiligte. Gewalt gegen andere und am Ende gegen sich selbst – diese „Wildwest“-Einstellung macht alles noch schlimmer! Am Ende steht der Kampf aller gegen alle! „ZĂźrnt ihr, so sĂźndigt nicht; lasst die Sonne nicht Ăźber eurem Zorn untergehen“, heiĂ&#x;t es im Epheserbrief (4,26). Ein guter Rat, wie wir mit unserer manchmal sehr berechtigten Wut umgehen sollen: Nichts hinunterschlucken, nichts anstauen lassen, sondern mit kĂźhlem Kopf gleich an die richtige Adresse damit! Am selben Tag noch mit dem anderen ruhig reden. So kocht die Sache nicht Ăźber und vermehrt sich nicht durch zusätzliche Verdächtigungen. In diesem Sinne: Bleiben Sie „cool“! FOTO I BB
Standortdiskussionen: Goodbye Wildpark?
Frank Schaber ist Pfarrer der evangelischen Emmausgemeinde und Dekan-Stellvertreter
ANGEGUCKT Die Woche bei Baden TV: Samstag, 24. August ab 12.00 Uhr: Baden TV – Die Woche Was war die Woche Ăźber los bei Baden TV? Das erfahren Sie am Wochenende bei „Baden TV – Die Woche“. Hier fassen wir fĂźr Sie die wichtigsten, spannendsten und lustigsten Augenblicke der Woche zusammen. Sonntag, 25. August ab 12.24 Uhr: „Emotional pur“ Baden TV Reporterin Karima Sell war fĂźr Sie wieder im Europapark unterwegs. Dort gibt es jedes Mal etwas Neues zu entdecken. Diesmal tauch Karima Sell in die afrikanische Welt ein. Denn im Europapark in Rust waren SĂźdafrikanische Wochen. Unter anderem hat Karima einmal in die TĂśpfe der KĂśche fĂźr die sĂźdafrikanischen Leckereien geschaut. Mittwoch, 28. August ab 18.35 Uhr: „Eisinger trifft Buschmann“ Wir verraten Ihnen schon heute, welche Blockbuster Sie in den nächsten Wochen auf keinen Fall verpassen dĂźrfen! In unserem Kinomagazin „Eisinger trifft Buschmann“ verraten Ihnen die beiden, welche Filme anlaufen. Film ab und viel SpaĂ&#x;!
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WAS DIE REGION INTERESSIERT I 3
BOULEVARD BADEN I 24.08.2013 I KW 34 I 16. Jahrgang
I Informations- und Datensicherheit im Internet
Homo-Ehen in Neuseeland
Wie sicher sind soziale Netzwerke?
I Von Tanja Rastätter Für Experten wie Matthias Grund, Informations- und Datenschutzbeauftragter von Siemens Karlsruhe und Dirk Fox, Geschäftsführer der Secorvo Security Consulting GmbH kam der Hackerangriff auf Zuckerbergs Seite nicht überraschend.. „Ich stelle mir eher die Frage warum erst jetzt oder wann ist das nächste Mal. Jeder der glaubt er hat eine sichere Applikation, der träumt“, sagt Grund. Es sei nicht die Frage ob, sondern nur noch die Frage wann ich gehackt werde. „Ein Hackerangriff mit Erfolgs- und Geldzurückgarantie kostet nur noch weniger als 1 000
zumindest kleine Sicherheitslücken. Wenn sie auch nicht alle von Hackern entdeckt und ausgenutzt werden, so sollten – laut Fox – Nutzer und Anbieter jedoch davon ausgehen, dass selbst bei prominenten Web-Angeboten Vorfälle nicht unwahrscheinlich sind – und schon gar nicht ausgeschlossen werden sollten. Auf die Frage, wie sicher Nutzerdaten in Facebook seien, sagt Grund nur: „Facebook und sicher – da treffen zwei Welten aufeinander. Meines Erachtens kann man eine Applikation mit den Freiheitsgraden wie die von Facebook nicht sicher machen.“ Das sollten die Nutzer wissen und deshalb extrem vorsichtig mit ihren Daten umgehen, so Grund weiter. Er selbst habe zwei persönliche Lieblingsformeln, die für ihn die Sicherheit „Facebook und sicher – da treffen zwei Welten aufeinander.“ im Internet beschreiben: 100 Prozent Sicherheit = 0 Prozent Kommunikation. Sicherheit = 1/ Dollar“, so Grund. Ähnlich sieht die Prominenz des Betroffenen Bequemlichkeit. es Fox: „Derartige Angriffe auf bemerkenswert, weniger der An- „Wenn ich mir über die Konsealle Arten von Internet-Angebo- griff an sich.“ Sehr viele, wahr- quenz klar werde, dann verstehe ten sind sehr zahlreich. An die- scheinlich sogar die meisten, ich auch, was ich posten darf sem speziellen Angriff ist eher Internet-Anwendungen hätten oder es besser sein lasse“, sagt FOTO I HELMUT J. SALZER/PIXELIO
Karlsruhe. Wie sicher ist das Internet, wenn – wie vergangene Woche – selbst die Fanseite von Facebook-Chef Mark Zuckerberg nicht vor einem Hackerangriff eines Programmierers sicher ist? Der Hacker hatte Facebook eine Sicherheitslücke mitgeteilt. Da er die sonst für solche Hinweise üblichen 500 Dollar nicht erhielt entschied er sich, Zuckerbergs Account zu hacken.
Täter des Doppelmordes war Sportschütze Heidelberg (pol/sta). Beim Mann, der am Dienstagabend kurz vor 19 Uhr in einer Dossenheimer Vereinsgaststätte zwei Personen getötet, fünf weitere schwer verletzt und anschließend sich selbst gerichtet hat, handelt es sich um einen 71-jährigen Rentner aus Dossenheim. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, war der Täter legal im Besitz von Schusswaffen. Nach den bisherigen Ermittlungen fand in einem Nebenzimmer im 1. Obergeschoss der Gaststätte eine Eigentü-
merversammlung statt, zu der sich gegen 18 Uhr der spätere Täter und acht Teilnehmer einfanden. Aufgrund eines bei der Versammlung entstandenen Streits wurde der 71-jährige Täter des Raumes verwiesen. Nach den bisherigen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass er anschließend in seine nahegelegene Wohnung fuhr, die Pistole aus dem Waffenschrank holte und zurück zu der Gaststätte fuhr. Nachdem er im Gastraum noch eine Cola getrunken hatte, ging er
in das Versammlungszimmer, wo er sofort das Feuer eröffnete, dabei rief er „ich bringe euch alle um!“ Wie die späteren Überprüfungen ergaben, war er legal im Besitz der Tatwaffe. Zudem waren nach Auskunft der Waffenbehörde sechs weitere Waffen auf ihn registriert. Bei der Schießerei traf er einen 82-Jährigen und einen 54-Jährigen tödlich. Vier weitere Miteigentümer (59, 70 und 81 Jahre alt) und auch seine 70-jährige Ehefrau verletzte er durch Schüsse schwer. Das fünfte
Opfer, erhielt durch die Terrassenscheibe einen Streifschuss am Kopf. Insgesamt schoss der Täter 17 Mal. Nachdem der Täter zwei Opfer, die über die Terrasse geflüchtet waren, verfolgt und ihnen auch hinterher geschossen hatte, begab er sich anschließend über den Treppenabgang in den Eingangsbereich des Vereinsheims und richtete sich mit einem Kopfschuss selbst. Die Getöteten werden bei der Rechtsmedizin der Universität Heidelberg obduziert.
der Experte, der sich bei jeder Sache, die er posten möchte immer die folgende Frage stellt: Würde ich das am Marktplatz meiner Stadt aufhängen wollen? Sobald man darüber nachdenke, komme man zur richtigen Lösung, so die Meinung von Grund. Sein Fazit lautet: So wenig wie möglich posten. Das Internet vergisst nichts! Fox drückt es so aus: „‚Soziale Netzwerke‘ gleichen eher öffentlichen Schwarzen Brettern als sicheren Aufbewahrungsorten für persönliche Daten. Darüber sollte sich jeder im Klaren sein, der Bilder oder persönliche Angaben in einem solchen Netzwerk speichert. Zwar bieten viele ‚soziale Netzwerke‘ Mechanismen, die den Zugriff auf bestimmte Daten auf auswählbare Nutzer beschränken. Aber immer wieder haben sich einzelne dieser Mechanismen als lückenhaft erwiesen.“ Und bei ausländischen Anbietern schützen sie, wie inzwischen ja jeder weiß, ohnehin nicht vor staatlichen Zugriffen, so der Experte weiter. Mehr dazu auf www.boulevard-baden.de.
Wellington (bb). In Neuseeland sind am Montag die ersten Homo-Ehen geschlossen worden. Den ersten Tag des Inkrafttretens eines neuen Gesetzes, nutzten viele gleichgeschlechtliche Paare, um den Bund der Ehe zu schließen. Weltweit ist es für gleichgeschlechtliche Paare bisher in 14 Staaten möglich, Homo-Ehen zu schließen. Seit 2005 sind in Neuseeland eingetragene Partnerschaften für Homosexuelle möglich. 767356
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Deutsche stirbt nach Hai-Angriff Los Angeles (bb). Eine 20-jährige Deutsche ist eine Woche nach einer Hai-Attacke vor Hawaii ihren Verletzungen erlegen. Sie starb in einem Krankenhaus auf der Insel Maui. Mutter und Schwester sagten der Zeitung „Maui News“ gegenüber, dass sie hart um ihr Leben gekämpft habe. Vor einer Woche hatte der Hai die junge Frau beim Schwimmen in der Nähe eines Strandes angegriffen und dabei ihren rechten Arm abgerissen.
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Stutensee (bb). Seit kurzem hat das Seniorenzentrum Stutensee im Stadtteil Blankenloch einen neuen Heimleiter. Für das Seniorenzentrum Stutensee ist nun Walter Seiter anstelle des in den Ruhestand verabschiedeten bisherigen Leiters, Hans Unglaube, verantwortlich. Seiter war lange Jahre Gutachter für den Medizinischen Dienst. Den Stabwechsel nahmen der Vorstandsvorsitzende Pfarrer Martin Michel und der neue Leiter zum Anlass, das Gespräch mit Oberbürgermeister Klaus Demal und Stadträtin Johanna Klingele,
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auch hinsichtlich der zukünftigen Herausforderungen, zu suchen. Seiter betonte die Wichtigkeit, dass sich die Bewohner der Einrichtung in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen. Das Seniorenzentrum Stutensee ist eine Einrichtung der Evangelischen Stadtmission Karlsruhe, deren strukturiertes Pflege- und Betreuungsangebot die Kurzzeit-, Dauer- und Tagespflege sowie das Betreute Wohnen umfasst. Die Gesprächspartner vereinbarten, die bisherige positive und konstruktive Zusammenarbeit fortzusetzen.
Citypark-CarLofts luden ein
Die Gewinnerinnen des Boulevard Baden-Gewinnspiels, Marina und Celine Basche, 14 und zwölf Jahre alt, mit der DSDS-Zweiten Lisa Wohlgemuth, die ihre Fans freundlich empfing. auch gut.“ Mit ihrem fröhlichen und offenen Auftreten lockte Lisa alle Teilnehmer schnell aus der Reserve. Nach der Übergabe der Fan-Präsente schrieb sie bereitwillig Autogramme und posierte mit jedem fürs Erinnerungsfoto. Auch Luca Hänni begrüßte alle herzlich im Backstage-Bereich. Gewinner Maiko Horcher, elf Jahre, stellte zufrieden fest: „Er war wirklich nett.“
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Leckeres nicht nur für Schulanfänger Anzeige (bb). Das Gummi-BärenLand in Karlsruhe, in der Kaiserstraße 223c, ist eine Direktverkaufs-Niederlassung der Jung Bonbonfabrik. Diese bietet als europäischer Innovationsführer im Segment Werbe-Süßigkeiten in Outlet-Stores unter der Marke Gummi-Bären-Land seine Produkte dem Endverbraucher an. Das umfangreiche Süßwarenangebot hat seinen Schwerpunkt in den über 100 Fruchtgummi- und Bonbonsorten sowie im reichhaltigen Angebot an Schokoladenund Waffelprodukten. Bis 9. Sep-
tember im Angebot: das ideale Fruchtgummi für den Schulanfang. Bei der Fruchtsaft-ABCZahlenmischung lassen sich im 500 Gramm-Paket jetzt über 30 Prozent sparen. Bei einem Einkauf ab 5 Euro gibt es zudem stilvolle Vesperdosen für Kinder obendrauf. Die neue Tasse mit Gummibären-Motiv kann für nur 0,99 Euro erworben werden. Die Schulanfangstorte aus Fruchtgummi und Schaumartikeln gibt es im Aktionszeitraum für 3,99 Euro. Weitere Infos unter www. gummibaerenland.de.
SWE UND AVG SCHAFFEN „WIN-WIN-SITUATION“
Anzeige (bb). Zum Cocktailabend hatten die Baugenossenschaft Familienheim Karlsruhe und der Finanzierungs-Spezialist Baufinanzierungspool24 in den Citypark eingeladen. Rund 100 Gäste genossen die besondere Atmosphäre in den neuen CarLofts, die von der Baugenossenschaft Familienheim an der Stuttgarter Straße gebaut wurden. Der Weitblick in Richtung Schwarzwald und der besondere PKW-Aufzug bis direkt an die Wohnung kam bei den Gästen sichtlich gut an. Neben interessanten Gesprächen, leckeren Snacks und fruchtigen Cocktails gab es
3 EP‘s von Max zu gewinnen Region (bb). Junge Musiker, die es an die Spitze schaffen wollen gibt es unzählige. Einige davon sind gut, manche sogar sehr. Herausragende Künstler gibt es jedoch nur relativ selten. Diejenigen, die dem Zuhörer eine Gänsehaut verschaffen und bei denen man merkt, dass sie Musik im Blut und in der Seele haben. Max Giesinger gehört wie kaum ein anderer zu dieser Kategorie. Momentan steckt Max seine gesamte Zeit und Energie in sein neuen Albums. Einen Vorgeschmack darauf wird es auf seiner „In dieser Stadt“-Tour im September geben. Zudem wird am 30. August die EP „Unser Sommer“ digital veröffentlicht und auf der Tour als Limited Edition erhältlich sein. Boulevard Baden verlost drei EP’s. Wer eine gewinnen möchte, sollte bis 10. September, eine EMail mit dem Betreff „Max Giesinger” an verlosung@boulevardbaden.de senden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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natürlich auch die Möglichkeit, sich über die Angebote und Dienstleistungen beider Firmen zu informieren. Die Besucher hatten die Möglichkeit alle Bereiche der außergewöhnlichen Lofts, die mit hochwertigen Designerküchen, Sauna oder Erlebnisdusche ausgestattet sind, zu erkunden. Für Fragen zur Finanzierung. Hier stand das Team von Baufinanzierungspool24 – ebenfalls im Citypark ansässig – mit ihrem Expertenwissen zur Verfügung. Aus Angeboten von über 300 Banken schneidern die unabhängigen Spezialisten für ihre Kunden schnell das richtige Finanzierungsangebot nach Maß.
Am Montag, 19. August, unterzeichneten Eberhard Oehler, Geschäftsführer der SWE Netz GmbH, und Walter Casazza, Geschäftsführer der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG), in Ettlingen den bereits lange vorbereiteten Vertrag zur Zusammenarbeit in der Ausbildung. Durch diesen Vertrag entstehen ab September je zwei neue Ausbildungsstellen zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik in den zwei Unternehmen. Ihre Anzahl soll langsam gesteigert werden. So wird es im Jahr 2014 bereits vier Ausbildungsstellen bei der AVG geben, die zu besetzen sind. Als Motivation der Zusammenarbeit nannte Oehler die veränderte Situation am Markt. „Früher hatten wir einen Wettbewerb der Auszubildenden um die Ausbildungsstelle, heute haben wir einen Wettbewerb der Unternehmen um die Auszubildenden“, so Oehler. Um wieder mehr Bewerber anzuziehen, wollen die SWE und die AVG ihre Ausbildungsstellen attraktiver gestalten. Durch die Kooperation erhalten die Auszubildenden Einblicke in zwei sehr verschiedene Berufsfelder. Casazza erläuterte, dass dies die späteren Arbeitskräfte sowohl flexibler für den Stellenmarkt bei anderen Arbeitgebern mache als auch zu qualifizierten Fachkräften ausbilde, die die Unternehmen selbst suchen. So solle der momentanen Entwicklung, dem zunehmenden Fachkräftemangel, entgegen gewirkt werden. Konkret werden die Auszubildenden in vier bis sechs Wochen-Blöcken abwechselnd in beiden Unternehmen arbeiten, die übrige Zeit verbringen sie wie üblich in der Berufsschule und der überbetrieblichen Ausbildung.
I Die Boulevard Baden Top-Tipps
Pyroshow und Theaternacht
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angeboten und nach Herzenslust konnten die Kinder beim real,Kindercup Fußball spielen, einen Circus besuchen oder sich an einer Kletterwand austoben. Die Gewinner des Meet and Greets, Marina und Celine Basche, sind durch Lisas Teilnahme an DSDS auf sie aufmerksam geworden. „Ich mag Lisa wegen ihrer fröhlichen Art“, erzählt Marina, „und singen kann sie
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Karlsruhe (jur). Zum dritten Mal fand am Sonntag, 18. August, auf dem Messegelände in Karlsruhe der Radio Regenbogen und realKindertag statt. Bei freiem Eintritt kamen rund 35 000 Besucher, um die Auftritte der DSDS-Stars Lisa Wohlgemuth und Luca Hänni, der Hot Banditoz oder „Ewig“, der Band von Jeanette Biedermann, zu sehen. Viele Programmpunkte wurden
AUFTAKTMATCH GEGEN STARKEN AUFSTEIGER Mit dem Heimspiel gegen den hoch eingeschätzten fränkischen Aufsteiger TSV Bad Königshofen startet der ASV Grünwettersbach in seine nunmehr fünfte Zweitligasaison. Dabei werden die Fans in der Sporthalle Wettersbach eine Premiere erleben, denn erstmals treten die Mannschaften in Viererteams gegeneinander an. Wie der ASV diese grundlegende Umstellung meistern wird ist eine spannende Frage, die am Sonntag, 1. September, beantwortet wird. Gleichzeitig ist diese Partie eine erste Standortbestimmung, denn beide Teams werden als aussichtsreiche Anwärter im Kampf um die ersten fünf Plätze gehandelt, die 2014 zur Teilnahme an der neuen eingleisigen 2. Liga berechtigen. Der ASV schenkt dabei seinen gewährten Spielern Adam Robertson, Lei Yang, Rade Markovic und Geir Erlandsen das Vertrauen. Wobei allerdings noch fraglich ist, ob Rade nach seiner im Frühjahr erlittenen Knieverletzung bereits beim Saisonstart fit sein wird, oder ob Marcin Miszewski oder gar einer der jungen Wilden Marlon Spieß, Florian Bluhm oder Sanmay Paranjape für ihn in die Bresche springen müssen. Der Aufsteiger aus Franken konnte mit dem Tschechen Richard Vyborny, von der Papierform her der zweitstärkste Spieler der Liga, einen dicken Fisch an Land ziehen, während der junge Taiwanese Chun-Lin Lee eigentlich von Adam Robertson und Lei Yang bezwungen werden sollte. Im zweiten Paarkreuz setzen die Gäste ganz auf zwei junge Kräfte. Kilian Ort, der Junioreneuropameister ist sicher eines der größten deutschen Talente und auch Christoph Schüller, der Sieger des bayrischen Ranglistenturniers ist alles andere als leicht zu bezwingen. Hier müssen Geir Erlandsen und sein Mitstreiter schon ihre ganze Routine in die Waagschale werfen, um bestehen zu können. Von vorentscheidender Bedeutung dürften auch die beiden Doppel zu Beginn sein. Denn ein 0:2 Rückstand ist in einer Partie, bei der 6 gewonnene Spiele zum Sieg ausreichen, kaum mehr wett zu machen. So oder so ist für Spannung gesorgt, da mit einem engen Ergebnis gerechnet werden kann, wobei sicher das Team die Nase vorne haben wird, das sich in der besseren Form präsentiert.
Am Samstag, 24. August, gibt es ab 18 Uhr bei „Feuerzauber 2013“ einen Wettstreit der Pyrotechniker auf dem Schlossplatz in Karlsruhe. Geboten werden drei atemberaubende Großfeuerwerke vor der beeindruckenden Kulisse des Karlsruher Schlosses. Dazu präsentiert der Veranstalter ein attraktives Rahmenprogramm, unter anderem mit Jan Wittmer und Band, dem Duo Graceland, Spielen der Mobilen Spielaktion sowie eine
Feuershow mit den „Ladies of Fire“. Das detaillierte Programm gibt es für Kurzentschlossene im Internet unter www.feuerzauber-karlsruhe.de. Eine besondere Tour durch die Karlsruher Theater können Interessierte am Samstag, 7. September, in Karlsruhe erleben. Bei der ersten Karlsruher Theaternacht haben neun Theater von 18 bis 23 Uhr ihre Tore geöffnet. Jedes Theater zeigt dabei stündlich eigene Stücke in ei-
ner Länge von 20 Minuten, so dass man an einem Abend ganz viele Theaterstücke sehen und so erfahren kann, ob der Besuch des vollständigen Stücks lohnt. Der Button berechtigt zum Eintritt in alle Theater und zur Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Weitere Informationen gibt es unter www.karlsruher-theaternacht.de. Gewinnspiel Boulevard Baden verlost 3x2 Buttons. Einfach bis 29. August eine E-Mail mit dem Betreff „Theaternacht“ an verlosung@ boulevard-baden.de senden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Tanja Rastätter Redaktionsleiterin trastaetter@boulevard-baden.de
für 45 Sek. / zzgl. Mwst.
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WAS DIE REGION INTERESSIERT I 5
BOULEVARD BADEN I 24.08.2013 I KW 34 I 16. Jahrgang
I Bundesweit nimmt die Verschuldung von Kommunen drastische AusmaĂ&#x;e an
KURZ & BĂ&#x153;NDIG
Karlsruhe ist finanziell â&#x20AC;&#x17E;bemerkenswertâ&#x20AC;&#x153;
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Karlsruhe. Die Verschuldung vieler Kommunen in Deutschland hat rapide zugenommen. Die aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung spricht von einer dramatischen Zuspitzung der Finanzsituation von Städten und Gemeinden. Besonders problematisch sieht es in circa 50 deutschen Städten aus; alleine werden sie den Ausstieg aus der finanziellen Abwärtsspirale nicht schaffen. I Von Corina Bohner Verantwortlich fĂźr die hohe Verschuldung sind drei Faktoren, die sich wechselwirkend verstärken: Eine wegbrechende Industrie, die den Verlust von Arbeitsplätzen zur Folge hat sowie die daraus folgende Konsequenzen Arbeitslosigkeit und Wegzug. Mehr Arbeitslose bedeuten fĂźr die Kommunen auch mehr zu zahlende Sozialleistungen; weniger Einwohner wiederum fĂźhren zu weniger Zuschuss durch das Land, welches seine Geldmittel pro Kopf an seine Gemeinden verteilt. Verstärkt wird die Schuldenspirale durch den Wegfall von Steuereinnahmen â&#x20AC;&#x201C; denn die Einkommensund Gewerbesteuer zählt zu den wichtigsten Einnahmequellen einer
Zum Stichtag der Bertelsmann-Studie waren alle Städte in BadenWĂźrttemberg schuldenfrei â&#x20AC;&#x201C; darunter auch Karlsruhe. Kommune.
und Investitionsfähigkeit. Laut Bertelsmann ballt sich diese ProblemlaAbwärtsspirale durch Kassenkredite ge bundesweit in den Städten; positiv hervor stechen die kreisfreiAls Kern der kommunalen Ver- en Städte in Baden-WĂźrttemberg schuldung gelten sogenannte Kas- hingegen â&#x20AC;&#x201C; alle neun von ihnen wasenkredite, die mit einem Ă&#x153;berzie- ren zum Stichtag der Studie am 31. hungskredit auf dem Privatkonto Dezember 2011 frei von Kassenkreverglichen werden kĂśnnen. Sie sol- diten. Darunter auch Karlsruhe. len theoretisch nur der Liquiditätssicherung dienen; ihnen stehen keiBaden-WĂźrttemberg ist stabil ne Investitionen gegenĂźber. Folglich nehmen steigende Kassenkredite Baden-WĂźrttemberg ist zudem das den Kommunen ihre Handlungs- einzige Bundesland in welchem
das FinanzvermĂśgen hĂśher ist als die Schulden â&#x20AC;&#x201C; auch dieser Umstand ist auf die gute Finanzlage bei den Kommunen zurĂźck zu fĂźhren. â&#x20AC;&#x17E;Die kommunale Ebene steht in Baden-WĂźrttemberg finanziell am stabilsten da. In allen Gemeinden herrscht eine nur sehr geringe Verschuldung und die demografische Prognose fĂźr das Bundesland ist flächendeckend stabilâ&#x20AC;&#x153;, so RenĂŠ GeiĂ&#x;ler, einer der vier Autoren und Finanzexperte der Bertelsmann Studie. GeiĂ&#x;ler geht davon aus, dass die baden-wĂźrttembergischen Kommunen auch in Zukunft Ă&#x153;berschuss ausweisen werden. Zusammen mit Bayern gehĂśrt das sĂźddeutsche Bundesland zu den wirtschaftsstärksten Ballungszentren des Landes â&#x20AC;&#x201C; und viel Wirtschaft bedeutet hohe Einnahmen durch Gewerbesteuern, deren HĂśhe zum Teil durch die Gemeinde selbst bestimmt wird. Die Hebesätze der sogenannten Grundsteuer B liegen bei den baden-wĂźrttembergischen Gemeinden zudem noch leicht unter dem Durchschnitt. Die hĂśchsten Hebesätze im â&#x20AC;&#x17E;Ländleâ&#x20AC;&#x153; haben Freiburg,
Stuttgart und Pforzheim. Karlsruhe ist â&#x20AC;&#x17E;bemerkenswertâ&#x20AC;&#x153; Besonders â&#x20AC;&#x17E;bemerkenswertâ&#x20AC;&#x153; findet GeiĂ&#x;ler die Haushaltslage von Karlsruhe, die trotz der SteuereinbrĂźche in den Krisenjahren 2009 und 2010 â&#x20AC;&#x17E;sehr stabilâ&#x20AC;&#x153; geblieben ist. Die sehr gute Finanzlage aus dem Rekordjahr 2008 sei 2011 noch nicht wieder erreicht gewesen, GeiĂ&#x;ler prognostiziert aber Karlsruhe auch weiterhin wachsende Einnahmen. FĂźr die verschuldeten Kommunen gibt die Studie der Bertelsmann Stiftung zwei Handlungsempfehlungen: Die Städte mĂźssen zum einen ihre lokale Verantwortung wahrnehmen und ihre Steuerpotentiale ausschĂśpfen. Zum anderen muss das Problem der zunehmenden Kommunenverschuldung auf Bundesebene wahrgenommen werden; gerade die Problemregionen im Ruhrgebiet werden es ohne Bundeshilfsfond nicht aus der Schuldenspirale schaffen. Ă&#x153;ber diesen sollte im kommenden Jahr im Rahmen der FĂśrderalismusreform diskutiert werden, fordert GeiĂ&#x;ler.
SONDERBUSSE ZUR GROSSEN WOCHE Die GroĂ&#x;e Woche findet von Samstag, 24. August, bis Montag, 2. September, auf der Galopprennbahn in Iffezheim statt. Der KVV bringt Pferdesportfans mit Sonderbussen zu der Traditionsveranstaltung. Die Busse verkehren zwischen dem Bahnhof Baden-Baden und der Haltestelle RennbahnstraĂ&#x;e in Iffezheim. Abfahrt ist in Baden-Baden am Donnerstag, an den Samstagen und den Sonntagen jeweils zwischen 11.15 und 14.45 Uhr alle 30 Minuten. Am Montag und Mittwoch fahren die Busse wegen des späteren Rennbeginns zwischen 13.15 und 16.45 Uhr alle halbe Stunde nach Iffezheim. Von der Haltestelle RennbahnstraĂ&#x;e zurĂźck nach Baden-Baden fährt ein Shuttle-Bus am Donnerstag, den Samstagen und den Sonntagen ab 16.30 Uhr nach Bedarf alle halbe Stunde. Der letzte Bus verkehrt eine halbe Stunde nach dem letzten Rennen. Am Montag und Mittwoch fährt der Bus zurĂźck nach Baden-Baden ab 18.30 Uhr ebenfalls alle 30 Minuten, wenn Bedarf besteht. Der letzte Bus fährt auch an diesen Tagen eine halbe Stunde nach dem letzten Rennen ab. FĂźr die Busfahrt gilt der reguläre KVV-Tarif.
FĂ&#x153;HRUNG DURCH DAS PFINZGAUMUSEUM Interessierte kĂśnnen am Sonntag, 25. August, die Dauerausstellung im Durlacher Pfinzgaumuseum kennenlernen. Eva Unterburg fĂźhrt um 15 Uhr durch die Schau zur Geschichte der ehemaligen Markgrafenstadt. Das Pfinzgaumuseum ist im Durlacher Schloss, der Karlsburg, PfinztalstraĂ&#x;e 9, untergebracht. Nähere Informationen bietet das Internet unter www. karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/pfinzgaumuseum.de.
SENIORENNACHMITTAG IN DAXLANDEN Der BĂźrgerverein Daxlanden und das SeniorenbĂźro der Stadt Karlsruhe laden fĂźr Samstag, 21. September, um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag fĂźr alle Junggebliebenenâ&#x20AC;&#x153; in die Rheinstrandhalle (StraĂ&#x;enbahnhaltestelle Thomas-Mann-StraĂ&#x;e/Linie S2) ein. FĂźr ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit sportlichen, tänzerischen und musikalischen Darbietungen sorgen verschiedene Karlsruhe Vereine: Die Europafanfare Karlsruhe, der Kinderchor der Adam-Remmele-Schule, die KGD-FrĂśsche mit einem Gardetanz und die GehĂśrlosen-Tanzgruppe sind ebenso mit von der Partie wie der Liederkranz Daxlanden mit Liedern aus verschiedenen Musicals und das Männerballett der Strabaka.
Verwaltung â&#x20AC;&#x17E;verweigertâ&#x20AC;&#x153; aussagekräftiges Zahlenmaterial
Malsch (cob). â&#x20AC;&#x17E;Keep on rockingâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; unter diesem Motto steht das diesjährige Open Air Festival â&#x20AC;&#x17E;Rock im Waldâ&#x20AC;&#x153;(RIW). Am ersten Septemberwochenende heiĂ&#x;t es fĂźr Warmduscher und Wichtigtuer in Malsch wieder einmal: Zuhause bleiben. Zum fĂźnfjährigen RIW-Jubiläum Ăśffnet das Festival bereits am Freitag, 6. September seine Tore. Bei freiem Eintritt kĂśnnen sich die Besucher bei Musik aus den Boxen auf das Festival einstimmen; acht Live-Bands aus der Region werden dann ab Samstag
Durlach (bb). Mit ihrer diesjährigen Stadtthementour starteten die Freien Wähler am 15. August im Durlacher Eisenhafengrund. Vor Ort wollten sie sich darßber informieren, welche neuesten Erkenntnisse es bezßglich der Planungen der Stadt Karlsruhe gibt, im Landschaftsschutzgebiet eine neue Trockenvergärungsanlage anstelle der bisherigen Nassvergärung zu errichten.
die Rockerherzen hĂśher schlagen lassen. Spielen werden unter anderem Nutellica, Dead Horse, Bender, Heart of Chrome, Victoria Boulevard, The Curving Path, Southern Trendkill und Claudias Opelgang. Boulevard Baden verlost fĂźr alle Rocker, oder solche, die es werden wollen 5Ă&#x2014;2 Eintrittskarten fĂźr Rock im Wald in Malsch: Eine E-Mail bis Sonntag, 1. September, mit dem Betreff â&#x20AC;&#x17E;Rock im Waldâ&#x20AC;&#x153; an verlosung@boulevard-baden.de schicken und mit etwas GlĂźck zwei Tickets fĂźr Rock im Wald Malsch gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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5x2 Karten fĂźr Rock im Wald gewinnen
bei von Mitgliedern der BĂźrgerinitiative Eisenhafengrund. â&#x20AC;&#x17E;Schon Mitte der 80er Jahre hatte man hier eine zentrale Deponie fĂźr die Stadt geplantâ&#x20AC;&#x153;, erklärte Stephan Häussler die Anfänge der Initiative. Heute wolle man einen der â&#x20AC;&#x17E;GrĂźnfingerâ&#x20AC;&#x153; mit gigantischen Hallen versiegeln. Häussler betonte während des zweistĂźndigen Rundgangs, dass die Verwaltung bisher die Vorlage von aussagekräftigem ZahlenmateBegleitet wurden Stadtrat JĂźrgen rial verweigere. Wenzel, Ortschaftsrätin Petra Stutz Die Initiative plädiert dafĂźr, bei und einige Vertreter der Freien der 15 Jahre bestehenden Anlage, Wähler Karlsruhe und Durlach da- die lange Zeit versäumten Sanie-
rungsmaĂ&#x;nahmen durchzufĂźhren und somit weiter betreiben zu kĂśnnen. Sie bezieht sich dabei auf ein Gutachten von Professor Josef U. Winter, vom Institut fĂźr Ingenieurbiologie und Biotechnologie des Abwassers am KIT. Demnach lieĂ&#x;e sich die Anlage mit einem Kostenfaktor von etwa zwei Millionen Euro ertĂźchtigen. DemgegenĂźber stehen 20 Millionen fĂźr den Bau der von der Verwaltung und vom zuständigen â&#x20AC;&#x17E;grĂźnenâ&#x20AC;&#x153; Dezernat V bevorzugten neuen Anlage.
Initiative ist erstaunt Auf Unverständnis stieĂ&#x; bei allen Teilnehmern der Tour die Haltung von BĂźrgermeister Stapf, der als â&#x20AC;&#x17E;grĂźner Dezernentâ&#x20AC;&#x153; sonst gegen jegliche Versiegelung plädiert, an dieser Stelle aber die derzeit landwirtschaftlichen Flächen zubetonieren will. Auch auf die kĂźnftige Geruchsbelästigung vor allem der Bewohner des angrenzenden Geigersberg wies die Initiative hin. â&#x20AC;&#x17E;Wir sind erstaunt, dass von hier noch kein Protest hĂśrbar istâ&#x20AC;&#x153;, erklärte Häussler.
SĂ&#x153;DWESTSTADT I 3D-Festival vom 3. bis 6. Oktober
Festival, Awards, Ausstellung und Party
Den Auftakt macht bereits am Abend des 2. Oktober die Neuinszenierung des in Krems aufgefĂźhrten Rausch-Konzerts â&#x20AC;&#x17E;The Origin of Noise â&#x20AC;&#x201C; the Noise of Originâ&#x20AC;? von Peter Weibel. Bei der anschlieĂ&#x;enden ErĂśffnungsparty bietet sich eine erste Gelegenheit zum Kennenlernen und Austausch. Zahlreiche Panel-Diskussionen, Filme und Präsentationen rĂźcken in den folgenden drei Tagen die technologischen Entwicklungen sowie ihre aktuelle Anwendung in den Vordergrund. Das 3D-Experten-Symposium
Eine international besetzte Jury, zu der Lisa Gotto, Kathleen SchrÜter, Vibeke Sorensen und Ina Conradi-Chavez zählen, wählt hierbei aus 55 eingereichten Arbeiten aus. Das Festival präsentiert ein Film-Screening von ausgesuchten 3D-Dokumentarfilmen und 3D-Spielfilmen (Langspielfilme) im Filmpalast am ZKM . FOTO I BITTERFIELD PHOT, BEYOND 2012
Karlsruhe (bb). Vom 3. bis 6. Oktober ist Karlsruhe mit dem ZKM und der Staatlichen Hochschule fĂźr Gestaltung (HfG) Gastgeber des internationalen 3D-Festivals â&#x20AC;&#x17E;Beyondâ&#x20AC;&#x153;. An drei Tagen werden die neuesten Entwicklungen im 3DBereich in Form von Präsentationen, einem internationalen 3DExperten-Symposium sowie einem vielfältigen 3D-Filmprogramm vorgestellt .
wird mit Ăźber 20 Referenten, unter anderem in den Sektionen â&#x20AC;&#x17E;Expanded Cinema â&#x20AC;&#x201C; Expan ded Realities â&#x20AC;&#x201C; Expanded Mindsâ&#x20AC;&#x153; sowie â&#x20AC;&#x17E;Future Design: The Third Industrial Revolutionâ&#x20AC;&#x153; Einblicke in aktuelle Trends sowie Ausblicke auf die weiteren Entwicklungen und MĂśglichkeiten geben. Zu den Referenten zählen unter an-
Das DRK hilft Ăźberall Anzeige (bb). Egal ob durch eine plĂśtzliche Erkrankung, Schlaganfall oder Unfall, werden die Betroffenen und die AngehĂśrigen aus dem normalen Alltag gerissen. Wer kocht? Wer macht den Haushalt? Was ist, wenn es mir zu Hause schlecht geht? Auf all diese Fragen hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Kreisverband Karlsruhe eine passende Antwort. Essen auf Rädern kann jeder bekommen. Ob täglich heiĂ&#x; im Stadtgebiet Karlsruhe und Ettlingen oder tiefkĂźhlfrisch als Wo-
chenpaket. Ebenso kann sich das DRK um den Haushalt der Betroffenen kĂźmmern. Die Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaftlichen Versorgung putzen die Wohnung, machen die Wäsche und reinigen zum Beispiel die Fenster. Auch der Hausnotruf kann im Notfall fĂźr Senioren und erkrankte Menschen lebensrettend sein. Hier kann nur durch einen Knopfdruck Hilfe gerufen werden. AuĂ&#x;erdem gibt es einen ehrenamtlichen Besuchsdienst, der niemanden alleine lässt.
derem Jim Chabin (International 3D Society, Los Angeles/ USA), Dennis del Favero (iCinema Research Centre an der University of New South Wales Sydney/AUS), Ralf Schäfer (3D Innovation Center in der Fraunhofer Gesellschaft, D), Jeffrey Shaw (City University in Hong Kong), Pavel Smetana (CIANT, Prag/CZ) , Al-
Ausstellungen in den LichthĂśfen
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Die Ausstellungen in den LichthÜfen der HfG wie auch des ZKM zeigen unter anderem 3DVideokunst, interaktive 3D-Installationen sowie Objekte aus joscha Smolic (Disney Research dem 3D-Drucker, aber auch perCentre Zßrich/ CH) , Sebastian spektivische Malerei. Ritterbusch (Karlsruher Institut In den LichthÜfen der Hochfßr Technologie KIT, D) und Jan- schule fßr Gestaltung präsentiert jaap Ruijssenaars (Universe Ar- darßber hinaus die Karlsruher chitecture, NL). Messe- und Kongress-GmbH am Zwei Beyond 3D-Awards wer- 4. und 5. Oktober die 3D-EXPO. den in diesem Jahr, jeweils fßr die Weitere Informationen sowie das Kategorie 3D-Dokumentarfilm aktualisierte Programm gibt es unter und 3D-Kurzfilm, verliehen. www.beyond-festival.com.
Internet Video-Board Fritz-Erler-StraĂ&#x;e 25 76133 Karlsruhe Fon (07 21) 37 19-0 Fax (07 21) 37 19-3 00 www.roeser-media.de
In der â&#x20AC;&#x17E;Klotzeâ&#x20AC;&#x153; nach Herzenslust bruzzeln Karlsruhe (bb). Nach Abschluss der notwendigen Nacharbeiten von â&#x20AC;&#x17E;Das Festâ&#x20AC;&#x153; hat die Stadt in der GĂźnther-Klotz-Anlage jetzt eine Grillzone ausgewiesen und zur Nutzung frei gegeben. Der auf Vorschlag des Gartenbauamts und entsprechender Zustimmung des Ausschusses fĂźr Ăśffentliche Einrichtung versuchsweise fĂźr dieses und nächstes Jahr als Grillzone ausgewiesene Bereich liegt im Westen der â&#x20AC;&#x17E;Klotzeâ&#x20AC;&#x153; beim Gustav-HellerPlatz zwischen Seniorenzentrum Anna-Walch-Haus und dem sĂźd-
Ăśstlich angrenzenden See. Dort kĂśnnen die Karlsruher jetzt nach Herzenslust Steaks und WĂźrste bruzzeln. Dazu mĂźssen sie allerdings einen eigenen Grill mitbringen, vor Ort ist keiner installiert. Wie das Gartenbauamt weiter mitteilt, dĂźrfen die HobbyrĂśster in der â&#x20AC;&#x17E;Klotzeâ&#x20AC;&#x153; ausschlieĂ&#x;lich Gas- und Holzkohlegrills einsetzen, deren Grillschale einen Abstand von mindestens 30 Zentimetern zum Rasen hat. Verboten ist das Sammeln und Verbrennen von Ă&#x201E;sten und Reisig aus der Parkanlage, weiter sollten die
Nutzer ĂźbermäĂ&#x;igen Rauch und Lärm vermeiden. DarĂźber hinaus bittet das Gartenbauamt die Grillfreunde darum, beim Aufbau ihres Rosts auf einen seitlichen Abstand zu Bäumen und Sträuchern von mindestens zwei Metern zu achten. So kĂśnnen sie Brände oder die Schädigung der Pflanzen durch heiĂ&#x;e Grillluft vermeiden. Weiter sollten die Besucher nach dem Grillen die Glut vollständig auskĂźhlen lassen oder mit Wasser lĂśschen und die Grillzone frei von MĂźll hinterlassen.
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KSC / SPORT DER WOCHE I 7
BOULEVARD BADEN I 24.08.2013 I KW 34 I 16. Jahrgang
I Ihre zuständige Redakteurin
KSC-RENNTAG IN IFFEZHEIM Am „KSC-Renntag“, Mittwoch, 28. August, kommt die Mannschaft des Karlsruher SC geschlossen auf die Rennbahn zum Teambildung, präsentiert sich dem Publikum, gibt Interviews und Wett-Tipps. Der allgemeine Sattelplatz-Eintritt ist frei. Unter den Besuchern werden unter anderem Haupttribünenplätze für ein KSC-Heimspiel verlost.
Michaela Anderer Telefon 07 21 / 93 38 02 - 14 Telefax 07 21 / 93 38 02 - 23 Mobil 01 51 / 16 23 31 19 E-Mail: manderer@roeser-presse.de
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I Kevin Laschuk und Nico Charrier, Neuzugänge des KSC II stellen sich vor
Ein guter Tag für den KSC
Die großen Vorbilder: Klose und Beckham
I Von Michaela Anderer Dabei mithelfen wollen auch die Neuzugänge Kevin Laschuk und Nico Charrier. Der 19-jährige Angreifer Laschuk kommt aktuell von der 1. SV Mörsch und der SG Siemens Karlsruhe zum KSC II. Er hat die C- bis A-Jugend beim KSC durchlaufen und wechselte zwischendurch für ein Jahr zum SV und der SG. „Es ist ein Privileg für den KSC zu spielen“ Der KSC ist sein Heimatverein und es mache ihn stolz hier spielen zu können: „Es ist ein Privileg für den KSC zu spielen“, so Laschuk, der sich nebenbei auf sein Abitur vorbereitet. Sein Ziel ist es, hier auch später als Profi spielen zu dürfen. Sein Vorbild ist schon von klein auf Miroslav Klose – schließlich habe man ihm schon oft gesagt, er habe
daher sei man froh, dass man die Trainer habe an sich binden können und sie sich für den Verein ausgesprochen haben. „Das ist ein gutes Zeichen.“ Etwas aufbauen
KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski hatte ebenso wie CoTrainer Argirios Giannikis und Torhütertrainer Kai Rabe seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim KSC vorzeitig bis Juni 2016 verlängert.
Man brauche „nicht viel Fantasie“, dass auch andere Vereine, die derzeit auf der Suche nach neuen Trainern seien, auf Kauczinski stoßen. Daher sei es auch wichtig gewesen, eine Sicherheit zu haben. Man wolle etwas aufbauen. Im Vertrauensbeweis des Clubs vergangenen Jahr habe es den großen Umbruch in der Mann„Ich freue mich, dass der Verein schaft gegeben und den habe auf mich zukam“, so KSC-Coach Kauczinski gut hinbekommen Kauczinski. Lange überlegen mit seinem Trainerteam. Auch musste er nicht. Er und sein Manager Jens Todt lobe er für die Team fühlen sich beim KSC schnelle Abwicklung der Verwohl, so der Cheftrainer. tragsangelegenheit. Der „Vertrauensbeweis des Scoutingtour in Japan Clubs“ in ihre Arbeit sei „ganz wichtig“. „Wir freuen uns auf die nächste Zeit“ und man sei „heiß Manager Todt wird sich in der kommenden Woche auf einer auf die nächsten Schritte“. Scoutingtour durch Japan befin„Noch lange“ nicht am Ende den. In Tokio wolle er für die nächste Transferperiode – ausKevin Laschuk und Nico Charrier vom KSC II sind neu beim Oberligisten im Kader. Denn die „Entwicklung der drücklich nicht für die aktuelle Mannschaft“ und des Vereins sei Transferperiode – seine Fühler Ähnlichkeit mit Klose, schmunzelt beim KSC II. In seinem Heimatver- Sein Vorbild ist David Beck„noch lange nicht am Ende“. ausstrecken für den „Fall der Nächste Chance auf Punkte Laschuk. „Ich versuche sein Spiel ein Huchenfeld hat er die ersten ham, der „gute Freistöße Gute Grundlagen habe man ge- Fälle“. auf meins zu übertragen.“ Kloses Schritte auf dem Fußballplatz ge- schießt“ und einen tollen Fuß- Den ersten Schritt kann der KSC schaffen und möchte darauf auf- Das ist „ein Markt auf dem auch Mannschaftsdienlichkeit mache ihn macht, über die TSG Hoffen- ball spielt. Ihm wolle er nachei- II dazu am Samstag, 24. August, bauen. finanziell sehr eingeschränkte zu seinem Vorbild. heim kam er in die U19 des fern. Profi möchte Charrier wer- 15.30 Uhr tun. Dann empfangen „Das freut uns, wir haben einiges Vereine eine Chance haben, Karlsruher SC. Beim KSC sei der den, am liebsten beim KSC. die Blau-Weißen den SV Stuttgar- vor zusammen“, so auch KSC- Spieler mit einer Qualität zu Ziele: Nichtabstieg und Profi Zusammenhalt sehr gut. Viele Wichtig sei nun aber zunächst, ter Kickers II im Wildpark und Präsident Wellenreuther. „Wir kriegen, die sie auf dem deutSpieler kennt er auch noch aus dass der KSC II in dieser Saison wollen die ersten Punkte der Sai- wollen Kontinuität, Stabilität schen Markt nicht kriegen“ Der 19-jährige Charrier ist Angreifer früheren Zeiten, so Charrier. am Ende in der Oberliga bleibt. son erkämpfen. und Qualität im Verein haben“, können. FOTOS I KAPPLER
Karlsruhe. Einen unglücklichen Start hat der Karlsruher SC II in die neue Oberligasaison hingelegt. Null Punkte aus zwei Spielen, nicht nur der Auftritt des KSC zuhause zum Auftakt zeigt aber, dass mehr in den Badenern steckt, als es die Tabelle zeigt. Viele Chancen – allerdings unverwertet – und ein guter Auftritt machen Hoffnung, dass man bald den berühmten Hebel findet, um nicht einen ähnlichen Start hinzulegen, wie die Saison zuvor, als man auf dem Abstiegsplatz landete.
Karlsruhe (mia). „Es ist ein guter Tag für den KSC heute“, so KSCPräsident Ingo Wellenreuther am Donnerstag, als er die Vertragsverlängerungen des Trainerteams des Karlsruher SC bis 30. Juni 2016 verkünden konnte.
KSC-Allstars kicken gegen die Hafersäcke Bleifrei – Genuss Viel Lärm um Siegerkuss in Moskau
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Karlsruhe (jur). Einen Tag vor dem Start des 31. Fiducia BadenMarathons wird erstmalig ein Auftaktevent am 21. September angeboten. Der „Bleifrei – Genuss Walk and Run“ bietet genau das, was der Name verspricht. Für alle, die einmal Marathonluft schnuppern wollen, bietet der Lauf ohne Zeitmessung auf 4,2 Kilometern eine Verbindung von Sport und kulinarischem Genuss. Infos und Anmeldung unter www.lauf-bleifrei.de.
Moskau (bb). Bei der Leichtathletik-WM in Moskau sorgten zwei russische Weltmeisterinnen für Aufsehen. Bei der Siegerehrung küssten sich die beiden Läuferinnen Julia Guschtschina und Xeniya Ryschowa auf den Mund. Zuvor hatten verschiedene Sportler die Diskriminierung Homosexueller in Russland öffentlich kritisiert. US-Mittelstreckenläufer Nick Symmonds beispielsweise widmete seine Silbermedaille seinen lesbischen und schwulen Freunden. Die
KSC beim Fahrer-Training
Heidelberg/Karlsruhe (bb). „AnDie KSC-Allstars treten für den guten Zweck am kommenden Dienstag in Iffezheim gegen die Hafersäcke greifen, Stürmen und Tore schiean. ßen“ – damit kennen sich die jungen Fußballer aus dem TaKarlsruhe/Iffezheim (bb). Traditi- das Spiel am 27. August ange- Badener Auktionsgesellschaft lentteam des Karlsruher SC besonell findet während der Großen sagt. (BBAG) Karl-Dieter Ellerbracke. tens aus. Am Montagvormittag Woche 2013 auf dem Sportgelän- Bei den KSC-Allstars spielen un- Schiedsrichter der Partie, die im ging es jedoch um Fahrgefühl de des FV Iffezheim ein Fußball- ter anderem die ehemaligen letzten Jahr in einem torreichen und Fahrzeugbeherrschung: 24 match zwischen den KSC-Allstars KSC-Profis Eberhard „Ebse“ 8:7 endete, ist Gianni Tedesco. Nachwuchstalente der U19 und und der Jockey Mannschaft, den Carl, Teammanager Burkhard Eintritt wird nicht erhoben, U23 des KSC absolvierten in Hafersäcken (powered by race- Reich oder Rainer Scharinger. Spenden von den Zuschauern Heidelberg ein Junge-Fahrerbets.com) statt. Beginn ist am rennfreien Diens- sind natürlich erwünscht. Die Training beim ADAC Nordbatag ab 18 Uhr. Der Anstoß erfolgt gesamten Spendeneinnahmen den. Ehemalige Profi-Fußballer, Spit- 18.30 Uhr durch den Iffezheimer werden, wie in den Jahren zuvor, Im Vordergrund des Trainings zenjockeys und prominente Ga- Bürgermeister Peter Werler und der Jockey-Unterstützungskasse standen Fahr-Erfahrungen, die loppsportfreunde haben sich für den Vorsitzenden der Baden- zur Verfügung gestellt. man als Führerscheinneuling zunächst noch nicht kennt. Beispielsweise wie man ein schlin-
gerndes Fahrzeug auf nasser Fahrbahn wieder stabilisiert, wie man vor plötzlich auftauchenden Hindernissen rechtzeitig ausweicht oder wie sich eine „echte“ Gefahrenbremsung anfühlt. „Unser Training zeigt den jungen Autofahrern aber auch, wie sehr laute Musik oder geschwätzige Beifahrer den Fahrer beeinträchtigen“, erklärte Thomas Hätty, Leiter der Abteilung Verkehr und Technik des ADAC Nordbaden. Edmund Becker, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, hat seinen „Wildparkjungs“ gerne den Trainingstag beim ADAC ermöglicht.
und gleichzeitig auch Behindertenbeauftragter des KSC. Mit der Unterstützung, vor allem des Fanprojekts und der gesamten Fanszene, den „Supporters“, „KSC Fans helfen!“ und „Pro KSC“ konnten mittels zweier Pfandbecheraktionen in der zurückliegenden Runde die nötigen finanziellen Mittel der Anlage gesammelt werden. Unter behindertenbetreuer@ksc. de oder unter 0721 941 53 27 können Karten vorbestellt und weitere Informationen eingeholt werden.
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gleitperson und ist jeweils nach Voranmeldung bei der Behinderten-Fanbetreuung des KSC erhältlich. 45 Minuten vor Anpfiff treffen sich die Teilnehmer beim „Nackten Mann“ am Haupteingang des Wildparkstadions. Von dort aus werden die Sehbehinderten zu ihren Plätzen begleiten und erhalten eine Einweisung in die Technik. „Wir haben beim KSC mit dieser Idee von Anfang an offene Türen eingerannt“, so Carsten de la Porte, Geschäftsführer des Initiators „Cent hinterm Komma“
ten Forderungen nach einem Boykott der Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 aufgekommen. Ryschowa reagierte verärgert auf Medienkritik an ihrem Siegerkuss. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll die Staffelweltmeisterin abgestritten haben, dass dieser Kuss eine Geste gegen das HomosexuellenGesetz von Putin gewesen sei: „Ich und Julia Guschina sind mit Männern verheiratet, wir sind nicht in irgendeiner Art von Beziehung.“
Fritz-Walter-Medaille in Gold
Blindenreportage für KSC-Spiele Karlsruhe (mia/bb). Bereits seit Saisonstart des Karlsruher SC wird bei Heimspielen für Menschen mit Sehbehinderung und Blinde eine Live-Reportage angeboten. Auf zehn ausgewiesenen Plätzen auf der Haupttribüne wird das Spiel über Headsets und einen Funkempfänger zu hören sein. „Neben der unvergleichlichen Stadion-Atmosphäre wird auch das Geschehen auf dem Spielfeld durch das dreiköpfige Reporterteam sichtbar.“ Ein Ticket kostet fünf Euro, darin enthalten ist auch eine Be-
schwedische Hochspringerin Emma Green Tregaro lackierte ihre Fingernägel in den Farben des Regenbogens und wurde deshalb vom Weltverband IAAF verwarnt. Das von Wladimir Putin unterzeichnete Gesetz stellt in Russland die Verbreitung von Informationen über Homosexualität an Minderjährige unter Strafe. International hat dieses Gesetz Zweifel an der Offenheit und den Gastgeberfähigkeiten Russlands aufkommen lassen. Teilweise seien laut Medienberich-
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Walk and Run
Karlsruhe (bb). Der Karlsruher SC ist für seine Nachwuchsarbeit mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet worden. Die Ehrung, die Werner Schön, der Abteilungsleiter Nachwuchs beim KSC entgegennahm, bezieht sich auf den ehemaligen KSC-Profi Kevin Akpoguma für dessen Leistungen in der Saison 2012/13. Er gilt somit als bester deutscher Nachwuchsspieler in der Altersklasse U18. Der gelernte Außenverteidiger spielte seit seinem zwölften Lebensjahr für die Blau-Weißen und feierte vergangene Saison mit gerade einmal
siebzehn Jahren sein Profi-Debüt. Mit am Ende acht Spielen und einem Tor hatte der gebürtige Neustädter seinen Anteil am Zweitliga-Aufstieg. Außerdem überzeugte der 1,92-Meter-Hühne in der U18-Nationalmannschaft in ungewohnter Position als Mittelstürmer mit vier Toren. In der vom Deutschen FußballBund und der Fritz-Walter-Stiftung organisierten Wahl verwies Akpoguma Joshua Kimmich (RB Leipzig) und Anthony Syhre von Hertha BSC Berlin auf die Plätze. Zur Saison 2013/14 zog es den Rechtsfuß zu 1899 Hoffenheim in die Bundesliga. 24.08.2013_BB-ETT_ 07
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BADEN GENIESSEN UND MEHR
JEDEN 4. SAMSTAG IM MONAT
DAS FREIZEIT- UND WELLNESSJOURNAL Ein Boulevard Baden Themenheft
Exotische Naturparadiese im Indischen Ozean
Region (djd/pt). Beide Traumziele liegen im Indischen Ozean, bieten das ganze Jahr Ăźber angenehm warme Temperaturen und verlocken mit weiĂ&#x;en Stränden, tĂźrkisblauem Wasser und einer farbenprächtigen Unterwasserwelt zu entspannten Badeurlauben.
Ob Tauchen, Schnorcheln, Segeln, Hochseefischen oder Surfen: Auf den Seychellen und Mauritius lässt sich jede Art von Wassersport frÜnen. Neben herrlichen Stränden und gepflegten Hotels bieten die Inselparadiese nahezu unberßhrte, tropische Naturlandschaften, die sich lohnen, etwas näher erkundet zu werden.
UnberĂźhrte Natur Zu den Highlights einer Reise auf die Seychellen gehĂśrt ein Ausflug in das Naturreservat â&#x20AC;&#x17E;VallĂŠe de Maiâ&#x20AC;&#x153; im Inselinneren von Praslin. Der unberĂźhrte Urwald, der zum Unesco-Weltnaturerbe zählt, birgt riesige Farne und Palmenarten wie die bekannte â&#x20AC;&#x17E;Coco de Merâ&#x20AC;&#x153; mit der schwersten Kokosnuss
der Welt. Auf der idyllischen Insel La Digue lockt der berßhmte Strand Anse Source d`Argent mit seinen spektakulären Granitformationen und ein tropischer Wald voller Orchideen, indischer Mandelbäume und Takamaka-Bäume. Mit etwas Glßck bekommen Gäste hier sogar den seltenen Paradiesfliegenschnäpper zu Gesicht. Zimt- und Teeplantagen, rei-
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Mit Delfinen schwimmen Die 900 Kilometer Ăśstlich von Madagaskar liegende Insel Mauritius mit ihrer
Auf ins ReisebĂźro!
â&#x20AC;&#x17E;Man et Queenâ&#x20AC;&#x153; Anzeige (bb). Am Samstag, 31. August, ab 12 Uhr laden Silvia LĂśhle und Tugba Ă&#x2013;zel zur ErĂśffnung ihres Friseursalons â&#x20AC;&#x17E;man et Queenâ&#x20AC;&#x153; in die AmalienstraĂ&#x;e 43 nahe der Post Galerie ein. Die beiden verfĂźgen Ăźber eine zehnjährige Berufserfahrung im In- und Ausland. Sie bieten neben Brautservice, Hochsteckfrisuren und Make-up auch die neuste Echthaar-Verlängerungsmethode â&#x20AC;&#x17E;Flip-in-Hairâ&#x20AC;&#x153; aus London an und den â&#x20AC;&#x17E;Calligraphy-Cutâ&#x20AC;&#x153; fĂźr mehr Volumen im feinen Haar. Männer sind natĂźrlich auch willkommen. Lassen Sie sich in entspannter Atmosphäre exklusiv verwĂśhnen.
Ă&#x;ende Wasserfälle, tiefe Mangrovenwälder, hohe Berge, RiesenschildkrĂśten und Geckos: Auch die anderen Inseln des Archipels stecken voller Geheimnisse.
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Seychellen und Mauritius warten mit viel mehr als nur mit Traumstränden auf die Urlauber
immergrĂźnen HĂźgellandschaft, aus der bizarre Bergspitzen ragen, beeindruckt ebenso mit einer auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Flora und Fauna. Wanderungen im Black River Gorges National Park oder ein Besuch des botanischen Gartens in Pamplemousses sind nur einige MĂśglichkeiten, um die SchĂśnheiten der Insel kennenzulernen. Delfine in ihrer natĂźrlichen Umgebung
beobachten, oder gar mit ihnen zu schwimmen und zu tauchen, gehÜrt wohl zu einem der eindrucksvollsten und unvergesslichen Naturerlebnissen die Mauritius zu bieten hat. Zu den aufregendsten Attraktionen gehÜrt aber bestimmt eine Delfintour, bei der Gäste die faszinierenden Meeressäuger in ihrer natßrlichen Umgebung beobachten und mit ihnen schwimmen gehen kÜnnen.
Wohnzimmer im GrĂźnen
Region (djd/pt). Der Garten ist fĂźr Viel kreative Freiheit bei gleichzeiviele längst zum zweiten Wohnzim- tig groĂ&#x;er Robustheit ermĂśglichen mer mitten im GrĂźnen geworden. beispielsweise Betonpflastersteine. Region (bb). Im Sommer verbringt Doch erst die passenden Bodenma- Erhältlich in unterschiedlichen GrĂśman gern so viel Zeit wie mĂśglich an terialien, MĂśbel und Dekorationen Ă&#x;en und Farben, passt sich die Pflasder frischen Luft und in der warmen verleihen der Terrasse den wohnli- terung stets den individuellen VorSonne. Ob Wandern, Radeln oder ein- chen Charakter, den man sich stellungen des Gartenbesitzers an. fach nur Entspannen ist dabei reine wĂźnscht. Die Optik reicht vom sachlich-miniGeschmackssache und eine Frage der Gefragt sind pflegeleichte und lang- malistischen Look bis hin zu VarianFitness. Generell gilt, der Urlaub lebige Ausstattungen, die lange ten, die an Natursteine wie Sanddient der Erholung und soll SpaĂ&#x; ma- Freude bereiten. stein oder Granitpflaster erinnern. chen. Ob eine Wanderreise, Städtetour, Kreuzfahrt, Strandurlaub, Abenteuerurlaub oder Wellness, im ReisebĂźro nachfragen lohnt sich. Mit guter und individueller Beratung fin det jeder das richtige Angebot fĂźr den nächsten Urlaub. 914323
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Deutschland per Fahrrad entdecken
Schlank im Schlaf: 3 Bücher gewinnen! Region (bb). Tagsüber im Büro, nachts abnehmen? Was klingt wie ein Traum, wird mit Schlank im Schlaf für Berufstätige endlich Wirklichkeit. Jetzt gibt es die bewährte Bestseller-Diät von GU auch für vielbeschäftigte Schreibtischtäter und Hirnakrobaten. Über 120 superschnelle Rezepte sind genau auf den Büroalltag abgestimmt. Hinter dieser Diät steckt keine Zauberei, sondern das von Wissenschaftlern entwickelte Prinzip einer ausgewogenen Insulin-Trennkost. Dabei wird der Schlaf als längste Fettverbrennungsphase in unserem 24-Stunden-Biorythmus genutzt.
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Den Sommer an Fluss und Küste genießen
Deutschland mit dem Rad erkunden – mit dem richtigen und professionell gewarteten Fahrrad kein Problem. So führt der Mecklenburgische Seenradweg beginnend in Lüneburg ein Stück an der Elbe entlang, um in Dömitz zur Mecklenburger Seenplatte abzuzweigen. Bis Neubrandenburg gibt es unzählige Möglichkeiten, an einem der vielen Seen Pause zu machen und ins Wasser zu springen. Ziel ist das Stettiner Haff und die Insel Usedom – ideales Ziel für einen entspannten Strandurlaub. Für Badefreunde ist der Ostseeküsten-
radweg ein Muss. Von Flensburg bis Ahlbeck ist die Ostsee ständiger Begleiter und lädt vielerorts zu Badepausen ein. Auch in Schleswig-Holstein ist das Wasser immer in der Nähe. Zwischen den beiden Meeren locken Flüsse und Seen zum Erholen im Wasser und herrschaftliche Gutshöfe und historische Güter. Kleine Hafen- und Küstenstädte laden zum Verweilen ein. Im Süden Deutschlands lockt der Re-
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Gasthaus Eichhörnle
gental-Radweg zum entspannten Radeln durch ausgedehnte Flussauen und schattigen Wäldern im Bayerischen Wald. Von wenigen Steigungen abgesehen ist die Route für Genussradler und Familien gut geeignet und man kann immer wieder Burgen und Burgruinen bewundern. Aus dem Karwendelgebirge fließt die Isar durch das Tölzer Land nach Oberbayern. Größtenteils flach und meist autofrei garantiert der Isarradweg Familienfreundlichkeit und bietet neben kulturellen Kleinoden auf der Route immer mal wieder idyllische Flecken für eine Badepause. Und für den Genuss am Fluss ist der familienfreundliche Unstrut-Radweg nah am Wasser durch die Ebenen des Thüringer Beckens bestens geeignet. Er führt hauptsächlich durch flaches Gelände an Weinbergen vorbei, und für das körperliche Wohlbefinden gibt es viele Straußenwirtschaften. Diese und noch viele weitere Routen quer durchs ganze Land finden sich in „Deutschland per Rad entdecken“. Übersichtliche Karten, Angaben zum Charakter der Strecke, zur Routenplanung und zu Sehenswürdigkeiten komplettieren das Informationspaket. Auf www.adfc.de/reisenplus stehen alle Inhalte auch online bereit.
Wenn morgens Kohlenhydrate, mittags Mischkost und abends vor allem Eiweiß auf dem Speiseplan stehen, holt sich der schlafende Körper nachts die Energie direkt aus den Fettzellen. Diätwillige berechnen einfach ihren ganz persönlichen Bedarf an Kohlenhydraten und wissen dank der cleveren SiS-Punkte stets, wie viele sie pro Tag zu sich nehmen dürfen. Durchhaltestrategien verhindern auch bei Stress den Griff zum Schokoriegel in der Schreibtischschublade. Klar baut Bewegung Fett ab und Muskeln auf, doch Berufstätigen fehlt oft die Zeit für ein ausgiebiges Fitnessprogramm. Hier helfen alltagstaugliche
Aktiv-Tipps mit ein paar leichten Übungen fürs Büro. Das große Extra: Ein Wochenplan für bequemes Abnehmen und leckeres Essen ohne Kochen. So muss die Idealfigur auch für Vielbeschäftigte kein Traum bleiben. Gewinnspiel Boulevard Baden verlost drei Bücher. Wer eines der Bücher gewinnen möchte, sollte bis 5. September eine E-Mail mit dem Betreff „Schlank im Schlaf für Berufstätige“ an verlosung@boulevard-baden.de senden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück.
Sie möchten wissen, wie das Wetter gerade in Karlsruhe ist? http://www.boulevard-baden.de: WEBCAMS
„Wir lieben Kaffee“
Anzeige (bb). Am 24. August, 16 Uhr, eröffnet das Gasthaus Eichhörnle in den liebevoll renovierten Räumlichkeiten des SV Hohenwettersbach in der Schillingvon-Canstatt-Straße 1. Dort serviert der freundliche Service dienstags bis sonntags badische Spezialitäten, knackige Salate und eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten. „Dazu zapfen wir frisch vom Fass die herrlichen Bierspezialitäten von Braumeister Michel“, so Michael Oppenländer, Braumeister von Michelbräu. Ob „Michel‘s Kuckuckbier“ oder „Michel‘s Steinbier“ – zu jedem Anlass das richtige Bier.
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Region (bb). Der Sommer ist da und mit ihm auch Sonne und Hitze. Da liegt es nahe, mit der Familie den Urlaub entspannt radelnd am Wasser zu verbringen. Der Urlaubsplaner des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), die Broschüre „Deutschland per Rad entdecken“, hält einige Empfehlungen für kühle Erfrischung bereit.
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Anzeige (bb). Am 8. September gibt es in der Privatrösterei Ettli anlässlich des Tag des Kaffees am 7. September, den Tag der offenen Tür. Man muss es erleben, welche Düfte bei Ettli auf einen einströmen und sich selbst durch die zahlreichen Tee, Kaffee- und Gewürzsorten „schnüffeln“. Die Besucher können alles über Kaffee erfahren und sich den Weg von der rohen Bohne hin zum heißen Getränk zeigen lassen. Verkostungen und Röstungen zeigen, was bei Ettli, nach seiner Philosophie der Qualität, Tradition, Service, Beratung, Menschlichkeit, Umwelt und Nachhaltigkeit, gemacht wird.
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Günstig. Glücklich. Lucky Bike. 24.08.2013_BB-ETT_ 09
10 I EVENTS GEWINNSPIEL
BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 24.08.2013 I KW 34 I 16. Jahrgang
I Tolle Preise warten auf glückliche Gewinner
Endspurt beim großen Sommergewinnspiel 5 Vogelmann Adventure Kanutour für drei Personen im Wert von 47 Euro
16 Thong Thai Restaurant 5 x 1 Gutschein im Wert von 20 Euro
6 Nellys Futterkiste 4 x 1 Gutschein über 25 Euro für Nelly‘s Reitershop, Dogs Kingdom Boutique, BARF-Zentrum, Reptilienwelt
17 Gesundheitszentrum am Ostring 2 x 1 Aromaöl-Rückenmassage im Wert von 20 Euro
7
Die Käsehütte 2 x 1 Einkaufsgutschein im Wert von 15 Euro 8 Mediterrane Restaurant 2 x 1 Mittagsbuffet und Softgetränk 0,4 Liter
19 Hergard Kindermode 1 Gutschein im Wert von 25 Euro 20 LolliPop Sportive Outfits 1 Gutschein im Wert von 25 Euro
9
Wittemann 1 Handbrause „Hansgrohe Raindance E 100“ im Wert von 85 Euro
21 Theater „Die Käuze e. V.“ 2 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 15 Euro
10 Pfandhaus Bauer
6 x 1 „tomwatch“ Uhr
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11 Spielwaren Luhmann 1 Spiel von Amigo ‚ „Alle meine Entchen“ 1 3D-Puzzle von Ravensburger/Schiefer Turm von Pisa
Zu gewinnen gibt es Nelly‘s Futterkiste Gutscheine für die Hundeboutique „Dogs Kingdom“ (siehe Eine Kanutour für drei Personen im Wert von 47 Euro wartet Bild), dem „Nelly‘s Reitershop“, dem „Nelly‘s BARF-Zentrum“ sowie der „Nelly‘s Reptilienabteilung“. neben weiteren Tollen Preisen auf einen Gewinner.
12 Eismarie
Karlsruhe (var/bb). Bei Boulevard Baden geht es heute in den Endspurt des großen Sommergewinnspiels. Attraktive Preise wie ein Laptop, ein Fahrrad, eine spannende Kanutour und wertvolle Gutscheine warten auf einen neuen Besitzer. Gewinnen ist ganz einfach: Zum letzten Mal in den Sommerferien verlosen wir heute zahlreiche, von unseren Kunden zur Verfügung gestellte Preise. Um diese
gewinnen zu können, muss man lediglich die entsprechende Preisfrage richtig beantworten und per EMail an verlosung@boulevard-baden.de, per Fax an 0721 93 38 02 20 oder per Post an Fritz-Erler-Straße 23, 76133 Karlsruhe, senden. Die Preisfrage diese Woche lautet: Wie oft war Karlsruhe bisher Etappenort der Tour de France?
Alle richtigen Einsendungen, die bis Mittwoch, 28. August, bei Boulevard Baden eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Nach Ende der Aktion, zieht unsere Glücksfee die Gewinner, die alle persönlich benachrichtigt und am 8. September in Boulevard Baden bekannt gegeben werden. Bitte daher die vollständige Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Außerdem sollte man drei „Wunsch-
Gewinne“ angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter und Angehörige von der Röser Presse GmbH dürfen nicht teilnehmen.
2 Velorep Ihr Fahrrad – unsere Erfahrung 1 x Jugendrad 26 Zoll, 3 Gang der Firma Noxon im Wert von 229 Euro
1 Eistorte für sechs Personen 13 Winzergenossenschaft Weingarten e.G. Weingeschenkkorb im Wert von 25 Euro
3 AfB gemeinnützige
Wir wünschen Ihnen viel Glück! I Preise bei der SommerGewinn-Aktion 1
22 Tanzlokal Zillertal 3 x 1 Flasche Sekt und 2 x 1 Cocktailgutschein 23 Coloursline Institut für
Permanent-Make-up & more 10 Gutscheine im Wert von 10 Euro 24 MGV 1863 Ötigheim e.V. 3 x 2 Konzertkarten für Maybebop 25 Café Kongress
GmbH 1 x HP EliteBook im Wert von 300 Euro (Laptop)
14 Harrer
Orthopädie-Schuhtechnik 2 x 1 Balancematte (4 Zentimeter Stärke)
4
Europapark 3 x 2 Tageskarten für den Europapark
18 Jako-Fußballarena/ Trendfußballarena GmbH 1 Gutschein über die Sommeraktion (2 Stunden spielen)
Simone Kreischer Hairstyling 2 x 1 Gutschein im Wert von 25 Euro (gültig für alle Dienstleistungen)
15 Bäckerei Neu
4 x 1 Gutschein im Wert von 10 Euro
3 x 1 Frühstücksteller inklusive einer Tasse Kaffee 26 Buchhandlung Der Rabe
am Markt GmbH & Co., KG 1 Buch von Alex Capus – „Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer“
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