Röser Media Aktuell

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Satzdienstleister und Mediengestalter für Verlage

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, für die verlagseigenen Produkte, wie etwa der Sonntagszeitung „Boulevard Baden“ und den 86 Ausgaben von Das Örtliche, Das Telefonbuch, den Gelben Seiten und Gelbe Seiten Regional, zählen unter anderem auch Fach- und Buchverlage, Zeitschriften- und Zeitungsverlage, sowie Schulbuchverlage zum zufriedenen Röser MEDIA Kundenstamm.

als Satzdienstleister und Mediengestalter für Verlage übernimmt das Röser MEDIA Team kompetent alle satztechnischen Arbeiten für Anzeigen, Anzeigenblätter, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Magazine, Schulungsunterlagen, Loseblattsammlungen, Mitarbeitermagazine, Kundenzeitschriften und Periodika. Als Schwesterunternehmen der Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG hat Röser MEDIA langjährige Erfahrung im Herstellungs- und Produktionsbereich. Neben dem Anzeigensatz und Umbruch

Gerne kalkulieren wir auch Ihnen ein interessantes Satzangebot und unterstützen Sie bei Ihren Printprodukten und Objekten. Vom datenbankgestützten und workflowoptimierten Anzeigensatz für Zeitungen bis hin zu kompletten Magazin- und Buchprojekten. Neben dem Verlagsservice ist Röser MEDIA auch im Bereich „Neue Medien“ aktiv und betreut unter anderem die Online-Applikationen der diversen Telefonverzeichnisse. Das Internet-Angebot reicht von der Erstellung von Bannern, Homepages, Videos bis hin zu ContentManagement-Systemen sowie E-Commerce-Lösungen.

Thomas Lochner Projekt- & Vertriebsmanager Verlagsservice Röser MEDIA

Unter dem Motto „Verlagssoftware mieten statt kaufen“ bietet Röser MEDIA außerdem eine für Kundenzwecke individuell maßgeschneiderte Verlagssoftware an, die es Verlagen erlaubt, Produkte einfach und wirtschaftlich zu produzieren. Die ASP-Lösung bietet den Vorteil, dass Verlage die Software nicht kaufen müssen, sondern ganz einfach kostengünstig mieten können. Röser MEDIA aktuell gibt Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Arbeit, stellt Projekte, Beispielprodukte, Kunden und Mitarbeiter vor. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen Herzliche Grüße

Thomas Lochner

Nicht sitz...  SATZ!

Der Satzdienstleister für Verlage · www.roeser-media.de DTP

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Inhalt

Aktuelles 6

Von der luftdichten Kabeldurchdringung bis zur Prüfung Gebäudetechnischer Anlagen nach VDI 3809

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Titelthema 8

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Die neue EnEV Was erwartet uns 2012?

Die n Was eeue EnEV – rwart et uns 2012?

Sanierungsprojekt 12

Vom Altbau zum Passivhausstandard Energetische und architektonische Komplettsanierung einer Doppelhaushälfte

Die Aus

Die bishe rige Europ äische Richtlinie 2002/ n Parlam vom 91/EG 16.12. ents 2002 des gieeff und des über Urspr izienz ünglic von Gebä die „Gesa Rates acht zur Richtl h wurde Jahre mten uden“ n n in erheuti inie wurd den Entwü giege ge Anfor überarbeite e nach bäude Begriffe Bezei t derun rfen de“ oder “, „Beina wie „Fastchnet gsniv und an das wird richtl der englishe-Nullener Nullenerdie neueeau angep zero-e inie Auszu des Europ2010 als EU-Ge asst. Begrif nergy buildi che Begrif giegebäug aus „Rich bäude ng“ verwe f „Near äische tlinie der EU-Ge 2010, Rates - zesfas fe wurde 2010/ Art. n Parlam ly vom n in bäude 31/EU sung „Im Sinne 2 – Begrif 19.05 der gültigndet. Diese energ ents richtli der .2010 fsbest Begrif ieeffi und nie dieser en über immu fs „Nied Richtlinie zienz Ausdr des Richtl ngen: uck: von Gebä die Gesam gegeb zugun Gesetinie en. Vorsicrigstenergie ein Gebäu (2) „Niedrigste bezeichnet sten t- es uden“ des ie Umse gebäu . ht der de, das nergie beste Anhan tzung ht Verweaber vor den de“ auftiona g I bestim eine sehr gebäude“ „Nied les Recht der Richtl rigste Begrif zienz chslun glieds mte Gesam hohe, nach nergie fen, aufwe einem gsgef staat gebäu betrif inie in naoder sehr ist. Der en der „Nied Zum de“ hat ahr! Ein fast bei tenergieeffirigene Niedr Zwec Europ ft alle Mitgering nichts igene Null liegen einem ke äisch diese e Energ rgieha rgiehaus“ mit en Union den s Beitra der besse ganz zu tun. us Energ wesen iebedarf sollte de ren ges wird te Richtl . 2009. Mindestanfo entspricht ie aus Ein tlichen zu inie nachf gerad für die Lesbarkeit erneu rderu schlie Begri Teil e mal erbare ngen vorge ßlich ff „EU-G olgen n Quelle durch nann der Energ Quelle d bzw. EnEV ie aus n – einn, die die Bezei ebäuderichtnur noch am Stand erneuerbare Nähe der wend linie chnun erzeug et. ort g „Rich n 2010“ t wird – gedec oder in der tlinie “ verkt werde Zur Anwe n;“ ndun tiona les Recht g dieser Richtl Energ dient ieeins in Deuts inie in naparve genan chlan rordn nt. Im d die ung, weis Augen kurz des blick gilt zum „EnEV“ die EnEV Mindestwä den Mind 2009. Die rmeschutze Nachs Anfor estwä in den derun noch rmesc gen an hutz versch nächsten werde Jahre ärfen n sich n . Die weite rer Schrit EnEV 2012jedoch weite Gebä r wird t sein, ude zu steige die Effiziehier ein Energ ieeins rn. Nach nz der parve aussic rordn folgen htlich ungen in de 2020 sind zu erwar den Jahre vorn 2015, ten. 2018 und

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Energieberatung 22

Bauthermografie Ein zweiter Blick auf die bunten Bilder lohnt sich!

26

Marktübersicht: Wärmebildkameras Die wichtigsten Kennwerte im Vergleich

28

Änderungen der KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen“ und „ Energieeffizient Sanieren“

32

Was heißt eigentlich ...? Begriffsdefinitionen rund um den Energieausweis

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Sanieren mit Aerogel Ein vielversprechendes Dämmprodukt für die Zukunft Innendämmung Eine Herausforderung für Planer und Ausführende!

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31.08.2011 12:53:14

Fachlitera

Bilder lohnt sich!

Die nächsten Faktoren sind Helligkeit über 1.500 Lux) (nicht und Witterungseinflüs (kein Regen, se kein Nebel, kein Schneefall, wenig Wind). Diese optimalen Voraussetzungen herrschen nicht immer vor liegt hier im und es Ermessen des Thermografen und dem Wissen um seine Auswertungssoftware, ob eine Messung qualitativ verwertbar sein wird.

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Das „Können“ der Thermografiekam und sei sie technisch era – noch so gut – wächst also mit den Kenntnissen des Thermografen, sowohl des „Bedienenden“ als auch des „Auswertenden“. Hier sind Fachwissen Erfahrung gefragt, und ebenso wie Gründlichkeit, ein wenig Forschergeist, aber oft auch einfaches Nachdenken. Manche Temperaturentwicklung ist zwar augenfällig, deshalb noch aber lange nicht erklärbar. Ein Pauschal-Urteil nach dem Prinzip „Ich weiß schon, wo das Haus die Wärme verliert“ hilft hier nicht weiter. Jede Lösung braucht das Verstehen der Ursache, auch und gerade im Bereich des Bauens.

Hinweise zur Behandlung des Parameters

Parameter

Thema, Quelle

Luftwechsel

EnEV Anlage 1 i. V. m. DIN V 18599-10 Auslegung Nr. XII-3 der FK Baunormung vom 24.02.2010

Bedarfsgeführt: nNutz = 0,55

EnEV Anlage 1 Nr. 2.4

Wenn keine exakten Innenraummaßefür die Ermittlung des Nettoraumvolumens verwendet werden, ist der Standardwert nach EnEV anzuwenden: V = 0,76 x Ve in m³ bei Wohngebäuden bis zu 3 Vollgeschossen; V = 0,80 x Ve in m³ in den übrigen Fällen; andere Herleitungen sind nicht zulässig!

Beheiztes Luftvolumen

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Thermografie wird als Diagnose-Method immer beliebter e Entscheidend – gerade im Vorfeld für die Qualität Ablauf von Sanierungsmaßn und sung ist der Mes- Weitere dabei, wie viele wichtige Parameter ahmen, aber auch im Neubaubereich Messpunkte das System über sind die differenzierte ein Bauteil legen bedient man dieses Verfahrens sich natürlich kann und onsgrades Einstellmöglichkeit des Emissiimmer häufiger. das Wissen um (Wärmeabstrahlk immer befindet die Nicht gungen ennwert), der sich die Technik der Wärmebilderstell Randbedin- reflektierenden dabei allerdings in den Temperatur, ung. richtigen Händen, gen in der Übertragungsstre sowie StörunBauthermografie denn Die Kamera cke oder auch ist Störstrahlungen keine Digitalfotografie!eine Messtechnik, Grundlage als gutes Werkzeug sollte an sich. Die auswertende als Software für Gebäudeanalysen kann einiges leisten; wurde im Spek- eine tralbereich 8 aber bis 14 µm geeignet falsche Fokussierung Technik der Thermografie sein. Au- der ßerdem muss vorgenommen, Messfleck für die Einstellung das System zu eines Emissionsgrades und groß gewählt oder der einer reflektierenden ine Wärmebildkamer peratur möglich Tem- terschritten, Messabstand über- oder una wandelt die so ist das am das menschliche für Temperaturmesssein. Das System sollte im Computer nicht korrigierbar. Auge unsichtbare bereich zwischen Wärmestrahlung und +120°C arbeiten -20°C (Infrarotlicht) können und der eines Ob- tektor jektes oder Körpers De- Thermografische dabei mindestens – auch aus größerer Entfernung – eine BildauflöMessungen finden mithilfe von Spezialsensoren sung von 320 x 240 voll nachts oder sinnPixel haben. Die in elektrische in den frühen metrische Auflösung geo- den statt MorgenstunSignale um, die und das aus gutem durch Softwird ware leicht den IFOV („Instantaneous bestimmt durch gene Grund. „Homoverarbeitet werden Messbedingung“ können aktuelles und somit für Field Of View“ ist hier das Zauber= wort, denn uns sichtbar Feld des Sensors). werden. Aus alle Räume Hunderten von Dieser Wert sollte kleiner als Messpunkten welcher Ausrichtung eines Hauses – egal 3,3 mrad sein. wird ein sche Messprotokoll – sollten gleichmäßig Die thermiAuflösung wird erstellt, das temperiert sein. für uns als durch den NETD„Bild“ erscheint. Eine Temperaturdiffere Wert ausgewiesen. Es bleibt aber von innen nach nz Ein Wert von immer ein Messprotokoll, außen von mind. 10 0,1 Kelvin (in bei einer Messgenauigkeit also eine Kelvin Abhängigkeit lung von TemperaturwerteZusammenstel- re ein von der Kamera von +/- 2 % wäguter Wert, auch meist besser 15 Kelvin!) muss n. wenn es hier gegeben sein. sere Systeme besgibt.

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Hinweise zur Behandlung des Parameters

U-Werte der Verteilleitungen

EnEV Anlage 5 Teil 1 i. V. m. 18599-5

Es ist die Tabelle 16 in der DIN V 18599-5 und Tabelle 7 in der DIN V 18599-8 anzusetzen

Temperatur-Korrekturfaktoren für Bauteile mit dem Wärmestrom nach unten

DIN V 18599, Tabelle 3, Fußnote h

Unterer Gebäudeabschluss: Wann ist die Verwendung des Leitwertes Ls zulässig?

DIN V 18599-2, Nr. 6.1.3.1 Allgemeines

Zulässig für den Heizfall: Ls oder fx; zulässig für den Kühlfall: nur Ls

Rollladenkästen

Auslegung Nr. XI-30 vom 09.12.09: nicht explizit definierte Flächenanteile müssen beim Referenzgebäude wie beim ausgeführten Gebäude definiert werden!

Referenz: Ausführungen wie beim ausgeführten Gebäude

Solaranlage

Sonstiges

DIN V 18599-5, Nr.6.4.1.1 fK,w Monats- oder Jahreswert?

Oktober/November

Datum, Ort

EnEV Anlage 1 Tabelle 3

Prinzipiell ist der Strahlungsabsorptionsgrad an opaken Oberflächen mit α = 0,5 anzunehmen. Dies gilt für alle farbigen Oberflächen, außer für schwarze oder dunkelgraue Oberflächen (z. B. sichtbare Bitumenbahnen). Hier gilt abweichend α = 0,8.

Kesselregelung

DIN V 18599-5, Nr.6.4.3.2 Referenzausstattung mit elektrischer Kesselregelung?

Pumpenmanagement

DIN V 18599-5, Nr.4.2.2 Referenzausstattung mit integriertem Pumpenmanagement?

Referenz ohne integriertem Pumpenmanagement

DIN V 18599-5, Nr.6.2.1 Überströmventil in Referenzausstattung übernehmen?

Referenz ohne Überstromventil

DIN V 18599-2 6.1.1.3 atb = 0,15 (0,25)

Teilbeiheizung: atb = 0,15 (0,25) (EFH/MFH) einsetzen; es gilt: MFH:>2WE (bei Referenz- und IST- Gebäude)

Überströmventile

Teilbeheizung

Wasserinhalt des Wärmeerzeugers

DIN V 18599-5, Nr.6.2.1 Wasserinhalt des Kessels in der Referenzausstattung

Referenzkessel: ist mit kleiner 0,15 l/kW anzunehmen

Zweirohrnetz

DIN V 18599-5, Nr.6.2.1 Festlegung ob Ein- oder Zweirohrnetz

Zweirohrnetz

Bezugsfläche AB (für cwirk– Berechnung)

EnEV, DIN 18599 Tabelle 3 bzw. DIN 18599-1 3.1.17 und 8.2.1

AB = Nettogrundfläche

Max. Heizleistung bei Einbeziehung von Lüftungsanlagen

DIN V 18599-2, Anhang B: B4

Mit QV, mech,min sofern vorhanden,

Umgebungstemperatur TWW und Heizung

DIN V 18599-8, Nr. 8.2.1 Tabelle 5 Unterschiedliche Temperatur außerhalb der Heizperiode

Die Umgebungstemperatur für Erzeugung, Verteilung und Speicherung im beheizten Bereich wird mit 20°C und im unbeheizten Bereich mit 13 °C angenommen (für Referenz- und IST-Gebäude)

Pellets- und internationalen Fachmesse der nche. Holzfeuerungsbra e) (Infos unter: www.interpellets.d

Veranstaltung

05. – 07.10.2011 in Stuttgart

InterPellets

esse

05. – 06.10.2011 in Frankfurt

mit el. Kesselregelung

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12. – 14.10.2011 in Leipzig

für Sanitär, Heizung, SHKG - Messe on Klima und Gebäudeautomati

19.10.2011 in München

„Energetische LUX Kongress historischer Gebäude“

über den effizienteren Die Messe informiert Ressourcen und MateriEinsatz von Energie, alien. nz-messe.de) (Infos unter: www.energieeffizie Klima und Sanitär, Heizung, zahlreichen Die Messe für on bietet neben Fach- und Gebäudeautomati ein umfassendes Ausstellern auch an. Rahmenprogramm e) (Infos unter: www.shkg-leipzig.d

Sanierung

Es sind die in den Teilen 5 und 8 dokumentierten Standardwerte zu verwenden

COP-Werte bei Wärmepumpen

DIN V 18599- 5 und -8

Ungeregelte Wärmeeinträge durch Anlagentechnik

DIN V 18599-2, Nr: 6.5.6 (ungeregelte Wärme- und Kälteeinträge) in Verbindung mit EnEVReferenzgebäudebeschreibung (Anlage 1, Tab 1 und Anlage 2, Tab.1

Die Übersicht zeigt die jeweiligen Softwarehersteller mit den entsprechenden zugelassenen Produkten für die Berechnung nach DIN V 18599. Quelle: KfW

Allerdings hat die KfW, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu ermöglichen, bestimmte Voraussetzungen für die Berechnung nach DIN V 18599 vorgegeben. Des Weiteren ist das Programm zur Berechnung im Antrag mit anzugeben. Außerdem werden nur Programme, welche in einer Liste der KfW bzw. des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung veröffentlicht wurden, zugelassen (2).

Abschließend lässt sich sagen, dass erst aufgrund der zeitweisen Aussetzung der DIN V 18599 in den Programmen 151 und 153 durch die KfW eine engere Kooperation von Normenausschuss, Ministerium, Softwareherstellern, bzw. der 18599 Gütegemeinschaft und der KfW ermöglicht wurde. Durch die enge Zusammenarbeit werden die DIN V 18599 und die EnEV überarbeitet und weiterentwickelt.

Die im konditionierten Gebäudebereich anfallenden ungeregelten Wärmeeinträge durch die Anlagentechnik sind flächengemittelt auf die Zonen aufzuteilen

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Josef Schmid, Dipl. Ing. (FH), Architekt ist seit 2006 freier Architekt mit einem eigenen Büro in Garmisch-Partenkirchen, Sachverständiger nach § 2 ZV EnEV, BAFAund DENA-anerkannter Energieberater. Sein Spezialgebiet hat er auf nachhaltiges und energieeffizientes Bauen und Sanieren von Gebäuden, sowie die Erstellung von Schadensgutachten gelegt.

08. – 09.11.2011 in Erfurt

Bauhaus.SOLAR

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EffizienzTagung

11. – 12.11.2011 in Hannover

erhebt keinen

Anspruch auf

Kongress Bauhaus.SOLAR und solare Der 4. Internationale Themen: Architektur Bauen und Sabietet folgende energieeffizientes soziologischer Bauelemente, und nieren, Stadtentwicklung ktur und Energieanund Netze. Wandel, Landschaftsarchite Energieversorgung lagen, dezentrale ar.de) (Infos unter: www.bauhaus-sol Effizienzder diesjährigen Energieder Zentrale Themen Weiterentwicklung mit welchen tagung sind: (EnEV) und einsparverordnung Praxis zu rechnen ist, Neuin der vereinfachte Auswirkungen V 18599 und die ausgabe der DIN Wohnungsbau. Norm für den Ausgabe dieser ng.de) (Infos unter: www.effizienztagu ganzen Welt der ner auf Passivhausbewoh zur Besichtigung. öffnen Ihre Häuser s.de) (Infos unter: www.ig-passivhau für dezentrale Fachkongress Fachmesse und intelligente Energieverteilung g. Energiesysteme, Energieverwendun und effiziente (Infos unter: www.denex.info)

DENEX

17. – 18.11.2011 in Wiesbaden

Der Veranstaltungskalender

Bauen + Modernisieren

Tage des Passivhauses

11. – 13.11.2011 international

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aus Planamhaften Expertender ImmoKongress mit aus nungs- und Architekturbüros, aus Kommunen der Industrie, bilienwirtschaft, und dem Denkmalschutz. .de/kongress) (Infos unter: www.es-werde-lux

(3) Standartisierte Parameter träge für die wohnwirtschaftlichen Programme 151 „Energieeffizient Sanieren“ und 153 „Energieeffizient Bauen“ anerkannt und zugelassen.

2011

Information Monatswert Standardwerte (ewind=0,07 / fwind=15) verwenden (keine Einbeziehung der DIN EN 13790) (sowohl bei Referenzals auch beim IST-Gebäude)

DIN V 18599-2, Nr. 6.3.1.2 Verwendung von Standardwerten für das Referenzgebäude?

Absorptionsgrad Dach

Windschutzkoeffizienten

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Vereinfacht 0,7 oder es ist eine detaillierte Berechnung durchzuführen

Vollständigkeit.

Weitere Termine

unter www.enev-im-bestand.de.

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EnEV im Bestand – die Zeitschrift für energetische Gebäudesanierung Für die FORUM VERLAG HERKERT GmbH hat Röser MEDIA die Gestaltung und den Satz der Fachzeitschrift „EnEV im Bestand“ übernommen. Das Magazin des Fachverlages aus Merching bei Augsburg erscheint 6 x im Jahr und ist die erste Zeitschrift speziell für die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden.

gabe. Dabei liegt die Schwierigkeit besonders darin, die Vorgaben der EnEV mit den Gegebenheiten der vorhandenen Gebäude zu vereinbaren und dabei gleichzeitig die Kosten im Blick zu behalten, um allen Anforderungen gerecht zu werden.

„Die Zusammenarbeit mit Röser MEDIA läuft sehr gut! Wir freuen uns, einen kompetenten und zuverlässigen Grafiker an unserer Seite

Was leistet die Zeitschrift? Die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden ist eine äußerst anspruchsvolle und herausfordernde Auf-

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zu haben, der auch bei eng gesteckten Terminplänen noch flexibel reagiert!“, so die verantwortliche Objektleiterin Kathrin Hefele. „EnEV im Bestand“ liefert Architekten und Fachplanern aktuelle Informationen und kompetentes Fachwissen für die Planung und Ausführung von energetischen Sanierungen. Als besonderes Highlight wird in jeder Ausgabe ein tatsächlich realisiertes Sanierungsprojekt von der Bestandsaufnahme bis zur Fertigstellung vorgestellt. Durch die Unterstützung von erfahrenen Experten aus der Branche ist absolute Praxisnähe garantiert!

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Nach dem Briefing durch das Projektteam beim FORUM VERLAG, hat Röser MEDIA Layout- und Grafikvorschläge entwickelt und schließlich den Auftrag erhalten, das Magazin dauerhaft zu setzen.

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Kathrin Hefele Objektleiterin Forum Verlag

Unter dem Slogan „Unser Wissen für Ihren Erfolg” bietet der FORUM VERLAG seinen Kunden seit mehr als 20 Jahren erfolgreich Handbücher, Magazine, Loseblattsammlungen, DV-Produkte, OnlinePortale, Seminare und Tagungen für die unterschiedlichsten Bereiche an. Weitere Informationen zum Verlag und den Produkten finden Sie unter www.forum-verlag.com.

 Röser MEDIA aus der Praxis – Covergestaltung – Bildbearbeitung

„Aus schön mach düster“

Röser MEDIA zeichnet gestaltungstechnisch bereits für die fünfte Ausgabe der Reihe „Ausgewählte badische Geschichten“ verantwortlich. Und so wurde die beeindruckend schöne Karlsruher Christuskirche mittels Bildbearbeitung in Photoshop zum düsteren gespenstischen Geisterschloss und ziert in diesem Jahr das Cover des Sammelbandes Teil 5: „Karlsruher Boulevard“ Manchmal ist schön einfach zu schön ...

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 Röser MEDIA Mitarbeiter-Portrait

„Setzen Sie sich ‒ ich setze für Sie“ Nach der Fachhochschulreife und der Berufsfachschule für Druck- und Medientechnik beginnt Nadja Bronzel im Jahr 1998 ihre Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien mit Fachrichtung Mediendesign bei der Rudolf Röser Verlags- und Informationsdienste AG. Nach dem erfolgreichen Abschluss und Übernahme folgt 2004 dann der Abschluss zur Medienfachwirtin und Ausbilderin.

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rund ums Koordinatensystem

Nadja Bronzel Medienfachwirtin und Projektleiterin

Heute ist sie unter anderem Projektleiterin für die Produkte des Raabe Verlages Stuttgart, die bei Röser MEDIA gesetzt und gestaltet werden. Außerdem arbeitet Nadja Bronzel an Sonderprojekten und -themen, übernimmt die Gestaltung von Akzidenzen und kümmert sich um Anzeigensatz für die Sonntagszeitung Boulevard Baden sowie die diversen Telefonbücher der Röser AG.

 Aus dem Röser Haus

„Gefährlicher Hörgenuss“

Seit 1965 ist die Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG bekannt den Vicomte (02:20), nges an eine Freundin für die Erstellung von Telefonbüchern, te an Mme de Tourvel Chevalier Danceny an inzwischen in allen Ausprägungen. Als 5), 13. Mme de Tourvel 1:21), 15. Der Vicomte Herausgeber fungiert der Verlag aber mte (01:11), 17. Mme quise an den Vicomte auch für etliche Buchprojekte wie zum 20. Der Vicomte an die 2), 22. Cécile Volanges Beispiel dem Dauerbrenner: „Karlsruhe – :53), 24. Die Marquise e (01:35), 26. Mme de Portrait der badischen Fächerstadt“. Der de an Mme de Tourvel omte an die Marquise Bildband erschien jetzt in einer fünften anges an den Chevalier 01:22), 33. Der Vicomte 1:25), 35. Der Vicomte überarbeiteten Ausgabe.

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ein Kulturprojekt aus dem Phonofächer der Rudolf Röser AG

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Eine neue Sparte kam im vergangen Jahr mit dem Hörbuch „Gefährliche Liebschaften“ hinzu, einem außergewöhnlichen Kulturprojekt aus dem Phonofächer der Rudolf Röser AG. Diese CD und auch weitere Bücher finden Sie unter www.roeser-online.de/ bookshop

 Kontakt Röser MEDIA GmbH & Co. KG Thomas Lochner Vertriebs- und Projektmanager Verlagsservice

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Sonntag, 6. Februar 2011

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• Sport - Vereine - Sport

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• Gewerbe vor Ort

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• Vorsicht Betrug!

7

• Geschäftsempfehlungen

8

• Immobilienmarkt + Stellenmarkt

8

SPORT I SEITE 9/10

DEMAL IM INTERVIEW I SEITE 6

Die Karlsruherin Viviane Stutz berichtet Ăźber das Miss Germany camp in Ă„gypten, das die Teilnehmer vorzeitig verlassen mussten.

 auswärtsspiel des KSc in Paderborn  Spieltag der 1. und 2. Bundesliga  countdown fßr BW-Bank-Meeting läuft  Sieben Neue fßr den Karlsruher Sc

Im zweiten Teil des Interviews spricht Stutensees OberbĂźrgermeister Ăźber die Faszination des Jobs und den demografischen Wandel.

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Der (Miss-)Erfolg der schlauen KĂśpfe

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1983 Erwerb von „Haus Stolzenfels“, AlleestraĂ&#x;e 2 Diese alte Villa konnte von den BrĂźdern Keil in zwei Schritten erworben werden, die Sanierung erfolgte zĂźgig und war schon 1984 weitgehend abgeschlossen. Die auf zwei Etagen von einem Friseursalon gemieteten Räume wurden nach den WĂźnschen des Inhabers gestaltet, das Mietverhältnis besteht nun schon seit 18 Jahren. „Alle unsere Wohn- und Geschäftsräume sind vermietetet, die Gebäudeverwaltung bleibt in unseren Händen“, so Friedrich Keil.

Region (bif). Schlaue KĂśpfe aus der Region kĂśnnten fĂźr eine Revolution im internationalen FuĂ&#x;ball sorgen. Andere schlaue Erfinder haben bereits fĂźr entscheidende Veränderungen gesorgt: zu nen-

nen sei hier nur das Auto, das vor 125 Jahren mit der Patentanmeldung des Mannheimer Carl Benz seine Geburtsstunde hatte. Baden-WĂźrttemberg ist eine Erfinderhochburg. Aus keinem ande-

ren Bundesland werden seit 2007 mehr Patente beim Deutschen Patent- und Markenamt in MĂźnchen angemeldet. 15 532 waren es im Jahr 2009. Das Karlsruher Institut fĂźr Technologie (KIT) verfĂźgt al-

leine ßber 2 000 Patente und Patentanmeldungen, so Stephan Gärtner, Leiter der Patentrechtsabteilung des KIT. Mehr als 350 Lizenzen hat die Forschungseinrichtung an kleine, mittelständi-

sche Unternehmen und zum Teil auch an GroĂ&#x;unternehmen vergeben. Darunter ein neuartiger Zement. Eine ganz andere Neuheit hat Turgay Yenerer auf den Markt gebracht: einen orthopädischen Gebetsteppich. Moslems sind beim beten so besser vor dem harten Boden geschĂźtzt. „Das Besondere ist der Schaumstoff, der sonst in Sportschulen und Therapiezentren verwendet wird“, sagt der Erfinder, der in Karlsruhe ein Teppichgeschäft fĂźhrt. Den Schaumstoff hat der 43-Jährige mit einem Hersteller weiterentwickelt. „So etwas gab es in dieser Form noch nicht.“ Bereits im Jahr 1999 hatten Hartmut Braun und Roland Stucky aus Karlsbad die Idee, einen Chip im FuĂ&#x;ball anzubringen, der die Position des Balles genau angibt. Sprich: wĂźrde die Erfindung flächendeckend eingesetzt, wären Diskussion um Tor oder kein Tor kĂźnftig ĂźberflĂźssig. Fortsetzung auf Seite 2

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Gesundes Essen, das jedem lecker schmeckt. VIDEO ansehen unter www.boulevard-baden.de

Karlsruher SC aktuell online Karlsruhe (mia). Egal, ob ein Heim- oder Auswärtsspiel des FuĂ&#x;ballzweitligisten Karlsruher SC ansteht, es eine Neuverpflichtung oder Abgänge gibt, ob die Verletztenliste grĂśĂ&#x;er oder kleiner wird, auf der Homepage von Boulevard Baden kĂśnnen Sie alles aktuell nachlesen. Spielberichte sind kurz nach Abpfiff der Partie online und auch das Video der kompletten Pressekonferenz vor dem Spiel des badischen Zweitligisten, kĂśnnen Sie unter www.boulevard-baden.de ansehen. Âť www.boulevard-baden.de

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verlieh dem Objekt in der Umbauphase in einem Wettbewerb den zweiten Preis, damals dotiert mit 4000.-DM. „Mehr gab es nicht an ZuschĂźssen“, so Keil. Das vĂśllig verwahrloste Haus wurde von 1979 an bis zur endgĂźltigen Fertigstellung im Jahr 2001 komplett in Stand gesetzt und mit einer neuen , einheitlichen Fassade ausgestattet. Die Anbauten links und rechts dienen heute als Ladenlokale, Arztpraxen und BĂźros. Auch zwei Wohnungen befinden sich im Obergeschoss der 39. Im Erdgeschoss ist heute eine beliebte Eisdiele. „Eine Sanierung ist immer extrem teuer, aber wir sind in der

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Abgeschlossene Ausbildung, eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten im Team, EDV-Verständnis, freundliches Auftreten, sicheren Mandantenumgang sowie Fortbildungswillen werden erwartet. Vorhandene Berufserfahrung sowie die Qualifikation als Steuerfachwirt/in oder Bilanzbuchhalter/in wären wßnschenswert.

Das Haus Stolzenfels heute – AlleestraĂ&#x;e 2 Wäre es 1977 nach dem Willen der Stadt gegangen, so stĂźnde heute an der Ecke AlleestraĂ&#x;e / KĂśnigsteiner StraĂ&#x;e ein Aldimarkt. Dazu wären auch die noch heutigen Besitzer und damaligen Erwerber der Villa Nr. 39 zum damaligen Zeitpunkt bereit gewesen. Zwei Jahre dauerten die Verhandlungen zwischen Stadt und Kreis und letztlich setzte sich der damalige Bauamtsleiter von Hofheim, Winterwerber, durch und das Gebäude durfte nicht abgerissen werden. Diese Entscheidung hatte eine Torfunktion fĂźr weitere Sanierungen erhaltenswerter Objekte.

Nr. 6, 14. Jahrgang

AkTuELL I SEITE 2

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Boulevard Baden ¡ 6.2.2011 ¡ Ausgabe: Hardt ¡ Seite 1

111 Jahre

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2007 Erwerb von „Haus Hellenia“, AlleestraĂ&#x;e 4 Der Erwerb dieses Objektes erDas gelungene Ensemble an der Ecke AlleestraĂ&#x;e/KĂś.

1977 Erwerb der Wilhelmi- glĂźcklichen Lage, dies durch forderte viel Zeit und Verhandnischen Villa KĂśnigsteiner Gewinne aus anderen Objek- lungsgeschick, „das Gebäude StraĂ&#x;e 39 /AlleestraĂ&#x;e ten finanzieren zu kĂśnnen,“ so war die reinste Burgruine“, so Karl Keil. Die BrĂźder Friedrich und Karl Friedrich Keil. -Heinrich Keil, erfahrene, orts- Das Interesse der Bauherren an Die Sanierung wurde sogleich ansässige Unternehmer in der der im 19. Jahrhundert entstan- begonnen und 2009 mit der GeImmobilienbranche, waren denen offenen Villenbebauung staltung einer einheitlichen Fasauch offen fĂźr die neuen Ăœber- der „Lindenallee,“ heute Alle- sade von 2 und 4 abgeschlossen. legungen zur Sanierung des estraĂ&#x;e, war geweckt, und so Wieder waren enorme finanziObjektes. Einzige Bedingung hatten sie das Ziel, in einem elle Mittel nĂśtig, um allein die war es, an beiden Seiten An- Zeitraum von etwa 10 Jahren, inzwischen verstärkten Auflagen bauten vornehmen zu dĂźrfen. auch die Objekte AlleestraĂ&#x;e 2 des Brandschutzes zu erfĂźllen. Aber die Investoren legen groDas Amt fĂźr Denkmalschutz und 4 zu erwerben.

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Eine Verlagsbeilage der RĂśser Presse

Eine alte Aufnahme der um 1860 erbauten Kurpension “Stolzenfels�.

nungen, im Erdgeschoss wurde zen Objekt auf Gegenseitigkeit neben dem Friseur Kochanski und Langfristigkeit hin angelegt. Anfang des Jahres die Vinothek „Unsere Preise sind human, die „La Villa“ mit Lokal erĂśffnet. Mieter zufrieden und wir sind es auch“, freut sich Friedrich Hinterm Haus Keil. Die Zusammenarbeit mit Wo frĂźher Baracken standen be- dem Amt fĂźr Denkmalschutz befindet sich nun ein Ăźberbauter schreiben die beiden als sehr zuParkplatz. Im Ăœberbau sind zwei friedenstellend und angenehm. BĂźros und eine Praxis unterge- „Wir haben die Innenstadt Bad bracht. Die Räume sind licht- Sodens durch diese Sanierung durchflutet und modern gestaltet, sehr aufgewertet, die Stadt proaber auch das schĂśne alte Trep- fitiert in jeder Hinsicht davon“, pengeländer im Aufgang wurde findet Karl Keil. Der lebhafte erhalten und in die Gestaltung Besuch der Lokalitäten an einem einbezogen. Die Mieter konnten schĂśnen Sommertag bestätigt auch hier WĂźnsche äuĂ&#x;ern, und dies. so ist das Mietverhältnis im ganj.v.

Eine Sonderpublikation RĂśser Presse GmbH in Zusammenarbeit mit der IHK der Karlsruhe vom XX.10.2011 in Zusammenarbeit mit der IHK Karlsruhe

Ă&#x;en Wert auf bestes Material und eine den Anforderungen angemessene Bauweise und so wurde auch in die Wärmedämmung viel investiert. Ein neues Dach fĂźr beide Gebäude bedeutete zusätzliche Kosten, wurde aber durch die Erneuerung des vĂśllig desolaten Gebälks notwendig. Jeder einzelne Stab der alten Balkone wurde originalgetreu, in hochwertigem Aluminium, nachgegossen. „Ein Stab kostete allein 110.-â‚Źâ€œ , so die Bauherren. Aber der Aufwand hat sich gelohnt, wie man heute sehen kann. Das viergeschossige Doppelhaus beherbergt je 3 Woh-

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Eine Auswahl unserer Beiträge: Kernkraft – ein Blick hinter die Kulissen dieser Art der Stromerzeugung (Naturwissenschaften) Seit dem Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima im März 2011 ist die Kernkraft in den Medien ein häufiges Diskussionsthema. Damit auch Ihre SchĂźler mitreden kĂśnnen, widmet sich dieser Beitrag der Atomenergie. Die Jugendlichen lernen Elementarteilchen kennen, vollziehen die Energiegewinnung durch Kernspaltung nach und beschäftigen sich anhand einer Farbfolie mit dem Aufbau eines Kernkraftwerks. SchlieĂ&#x;lich setzen sie sich mit den schweren Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima auseinander und erhalten einen Ausblick in die Energiegewinnung mithilfe regenerativer Energiequellen.

Jedes Jahr das gleiche Chaos: Die FĂźnftklässler irren orientierungslos im neuen Schulhaus umher, eine Klassengemeinschaft will sich nicht einstellen – Unruhe und Ă„rger greifen um sich. Machen Sie diese Problematik doch einfach zum Gegenstand Ihres Unterrichts: Wie kĂśnnen wir es schaffen, dass sich alle in der neuen Schule wohl fĂźhlen? Und welchen Beitrag kann ich selbst dazu leisten? Durch Beispielgeschichten, Rollenspiele und Suchrätsel erfahren Ihre SchĂźler, dass ein harmonisches Zusammenleben Regeln braucht. Am Ende stellen sie selbst einen Regelkatalog fĂźr ihre Klasse zusammen.

Disziplinprobleme im Schulalltag lĂśsen

Erste Erfahrungen zum Thema Liebe haben Ihre Lernenden bestimmt schon durchlebt. Aber wie schafft man es, sie ausgerechnet fĂźr Liebesgedichte zu begeistern? Zum Beispiel, indem Sie Ăźber einen Popsong von Xavier Naidoo in dieses Thema einsteigen. Spielen Sie das Lied „Ich brauche dich“ von der mitgelierten CD vor und bringen Sie Ihren SchĂźlern die Merkmale der Lyrik näher. Dass ein Gedicht nicht lang sein muss, zeigen die Gedichtformen Haiku und Akrostichon. Leiten Sie mithilfe der Materialien Ihre SchĂźler zum kreativen Schreiben an!

Auf den Spuren der Detektivin Analytika – wir unterscheiden Stoffe (Naturwissenschaften) Zucker, Salz, Mehl oder Backpulver? Bei diesen Lebensmitteln hilft eine Kostprobe, um die Stoffe zu unterscheiden. Bei anderen Stoffen kann ein solches Vorgehen jedoch gefährlich sein. Zeigen Sie Ihren SchĂźlern, dass sich gleich aussehende Stoffe unterscheiden lassen, ohne sie zu probieren. Lassen Sie sie SĂźĂ&#x;- und Salzwasser sowie Mehl und Backpulver anhand ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften unterscheiden. Dabei kommen auch Versuche nicht zu kurz.

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Viele Ihrer SchĂźler besitzen sicherlich gleich mehrere Paar Sportschuhe. Doch haben sich die Jugendlichen schon einmal Gedanken darĂźber gemacht, wo diese Schuhe herkommen? Wer hat daran mitgearbeitet und wer profitiert am meisten vom Gewinn? Gewähren Sie Ihren SchĂźlern interessante Einblicke in die Sneakerproduktion. Berichte von Arbeitnehmern aus verschiedenen Ländern veranschaulichen, wie unterschiedlich die Arbeitsbedingungen und LĂśhne sein kĂśnnen. Zum Hersteller „Adidas“ recherchieren die SchĂźler selbstständig im Internet, mithilfe welcher Sozialstandards das Unternehmen fĂźr gerechte Arbeitsbedingungen sorgen will.

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Wer verdient an den Sneakern? – LÜhne und Arbeitsbedingungen im internationalen Vergleich

Weitere Beitragsbeschreibungen finden Sie im Editorial – schauen Sie doch gleich einmal hinein!

Oktober 2011

66 MaĂ&#x;nahmen zur Bewältigung von UnterrichtsstĂśrungen

Der Euro in der Krise – da rufen viele wieder nach der D-Mark.

Bilder sagen mehr als Worte – Karikaturen zu Wirtschaftsthemen Karikaturen sind spĂśttische Zeichnungen, die uns täglich in Zeitungen und Zeitschriften begegnen. Dass dabei mit Metaphern, bildlichen Vergleichen und Symbolen gearbeitet wird, zeigt sich oft erst beim genaueren Betrachten. Was haben zum Beispiel eine Achterbahn und die BĂśrse gemeinsam? Warum geht der Euro am Stock? Mithilfe humorvoller Bildbeispiele, klarer Leitfragen und motivierender Rätsel lernen Ihre SchĂźler, Karikaturen zu beschreiben und zu verstehen.

Lovesongs, Haikus und Akrostichons – wir schreiben Liebesgedichte (Deutsch)

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November 2011

Lebensraum Schule – Regeln des Zusammenlebens (Gesellschaftslehre)

Inhalt

Welches Verhalten im Schulhaus ist richtig? – Erarbeiten Sie gemeinsam mit den Schßlern Regeln.

Eine Auswahl unserer Beiträge:

Oktober 2011

Kai Uwe Wollenweber (Hrsg.)

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Eine Auswahl unserer Beiträge:

Die Unfälle in Tschernobyl (links) und Fukushima (rechts) zeigen die Gefahren der Kernkraft.

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Ausgabe Oktober 2011

AUSBLICK

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Titelbild: SSV Software Systems

Mehr Wasser, Energie, Verkehr: MEGACITYS fordern die Technik der Zukunft

Leiterplatten-Layout fßr die Entwärmung von Leuchtdioden optimiert 44

32

26

Modellvielfalt und weltweite Zulassungen sind Forderungen an Relais beim Einsatz im Schiffbau

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Moderne Prßfmittel senken die Fertigungskosten – der Schlßssel dazu ist eine modulare Hardware

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INDUSTRIE

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Duro- oder Thermoplaste: Auswahlkriterien fßr Kunststoffe in Niederspannungsgeräten

Stromregler-ICs versprechen präzise, aber einfach umsetzbare Dimmfunktionen

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Cloud Computing: Betriebliches Energiemanagement in der digitalen Wolke

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ENTWICKELN

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Kondensatorbatterien: Wann taugen „Ultracaps“ als Akkuersatz?

JĂśrg Traum, Emtron Electronic: „EnergieefďŹ ziente Beleuchtung ist eine Chance fĂźr uns alle“

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