Röser MEDIA Aktuell Dezember 2015

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Dienstleister für Print- und Digitalmedien

 GrundSATZentscheidung! Die GrundSATZentscheidung Arbeitsprozesse und Dienstleistungen auszulagern, hängt von vielen Faktoren ab. Neben dem Preis und dem Workflow, ist es vor allem aber die Qualität der abgelieferten Arbeit die den Ausschlag gibt. Wenn alle drei Faktoren perfekt zusammenspielen, fühlen sich die Kunden auf der sicheren Seite. Die sogenannte Nachkaufbestätigung kommt zum Tragen und gibt dem Kunden ein gutes und sicheres Gefühl, die richtige GrundSATZentscheidung getroffen zu haben. Dieses gute Gefühl können Sie sich auch abholen. Als Dienstleister für Print- und Digitalmedien kann Röser MEDIA auf eine Vielzahl zufriedener und treuer

Kunden verweisen, bei denen die Nachkaufbestätigung sehr positiv ausgefallen ist, da die drei Faktoren perfekt zusammenspielen. Im Bereich Satz und Mediengestaltung übernehmen wir alle satztechnischen und grafischen Abläufe für Anzeigensatz, Tageszeitungen, Wochenblätter, Verzeichnismedien, Zeitschriften, Magazine, Bücher, Loseblattsammlungen und e-Books. Wir beraten und betreuen unsere Kunden außerdem, wenn es um Präsenz und Strategien im Bereich Neue Medien geht: Shopsysteme, Webdesign, Homepages, Hosting, SEO, Google AdWords Kampag-

nen, Image-Videos, Firmen-Apps, mobile Portale, Eintragsservice und vieles mehr. Holen auch Sie sich ein gutes Gefühl. Gerne kalkulieren wir Ihnen ein Satz-Angebot und beraten Sie in der digitalen und mobilen Welt.

Thomas Lochner Geschäftsführer Röser MEDIA GmbH & Co. KG Fritz-Erler-Straße 25 · 76133 Karlsruhe Telefon 0721-3719-503 · Mobil 0171-7621658 tlochner@roeser-media.de · www.roeser-media.de

 Röser MEDIA – Neuer Kunde im Verlagsservice

Der Lingen Verlag – „Immer neue Seiten“ Seit vielen Jahrzehnten steht der Name „Lingen“ für durch und durch serviceorientierte Konzepte, um Lesern den Zugang zu Büchern und Medien so einfach und günstig wie möglich zu machen. Einer der Pioniere und Erfinder ganz neuer Vertriebswege war der Kölner Verleger Helmut Lingen, als er in den 1950-er Jahren den Leserservice der Tageszeitungen begründete und erfolgreich zu einem neuen Markt ausbaute: Unterhaltungsromane, Nachschlagewerke, Kinderbücher – bis heute legendär die „Mecki“-Bücher –, Kochbücher, Ratgeber, Kalender, Schallplatten und

Kartenwerke waren fortan nicht nur im Buchhandel zu bekommen, sondern in den Geschäftsstellen von Tageszeitungen.

fort, sondern hat seine Programmpolitik unter das Motto „Immer neue Seiten“ gestellt: Themen und Inhalte, Designs und Illustrationen, Ausstattungen und Formate – alles wird neu entwickelt, um den Lesern immer beste Unterhaltung, originelle Produktideen und aktuelle Informationen bieten zu können. www.lingenverlag.de

In der über 50-jährigen Lingen-Geschichte haben sich aber nicht nur die Möglichkeiten des Buchverkaufs ständig verändert und erweitert, sondern auch die Art und Weise, wie die Bücher entstehen. Das Team des heutigen Lingen VerRöser MEDIA konnte den Lingen Verlag als Satzlags mit Sitz in KölnDeutz setzt nicht kunden gewinnen und setzte als erstes Projekt die nur die bewährten Gesundheitsratgeber-Reihe mit 9 Büchern um. Lingen-Traditionen

DTP I Satz I Layout I Grafik I XML-Satz I Vorstufe I e-pub I Bildbearbeitung I Blattplanung I Umbruch I Verlagssoftware Homepages I Webdesign I AdWords I Banner I Videos I Apps I Online-Marketing I SEO I Shopsysteme


 Business-Homepage.roeser-media.de

Auf jedem Gerät professionell unterwegs! Mobil optimierte Seiten werden immer wichtiger: Neben der steigenden Zahl der SmartphoneNutzer und der damit verbundenen Bedeutung der mobilen Internet-Nutzung, verleiht auch Google mobil optimierten Seiten immer höhere Priorität. Lange Wartezeiten beim Ladevorgang sowie die fehlende Aufbereitung von Inhalten frustrieren mobile Nutzer und führen dazu, dass die Seite schon vor dem vollständigen Betrachten häufig wieder verlassen wird.

Höchste Zeit, Ihre eigene Seite für die mobilen Anforderungen fit zu machen!

Beratung & Konzeption. Nach einer kostenlosen, persönlichen Erstberatung entwickeln wir Ihre Website in enger Anlehnung an Ihr Corporate Design. Durch sorgfältige Abwägung Ihrer Werbeziele sowie der Verwendung aktueller Web-Standards wie HTML erzielt Ihre Website eine hohe Relevanz sowohl für Ihre Kunden als auch für Suchmaschinen.

Responsive Design. Ihre Website ist so programmiert, dass auf jedem Endgerät die optimale Darstellung erzielt wird. Das heißt: Inhalte und Gestaltungselemente variieren in Größe, Anordnung sowie Darstellung je nachdem, ob ein Nutzer Ihre Seite auf Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer abruft.

Inhalte. Unter Berücksichtigung SEO-relevanter Kriterien bieten wir: • Bereitstellung von Bildern • Erstellung aussagekräftiger Texte.

Service.

Content Management. Über ein Content Management System (CMS) haben Sie jederzeit die Möglichkeit, schnell und bequem Inhalte zu aktualisieren. Selbstverständlich erhalten Sie von uns eine umfassende Dokumentation.

Rundum-Betreuung aus einer Hand: • Sicherheitsupdates  • Datenbackup  • Speicherplatz  • Domainhosting  • E-Mail-Postfächer

Interesse? Wir beraten Sie gerne!

tlochner@roeser-media.de    (07 21) 37 19-5 03

 Anzeigensatz für den Mannheimer Morgen Röser MEDIA – der Dienstleister für Printund Digitalmedien – hat seit Oktober den Anzeigensatz für den Mannheimer Morgen übernommen. Röser MEDIA arbeitet für die Werbeagentur xmedias, eine

100-Prozent-Tochter des Mannheimer Morgen, und übernimmt einen Teil des Grundvolumens sowie je nach Bedarf die Auftragsspitzen. www.morgenweb.de

 Ausbildung bei Röser MEDIA Seit September 2015 hat Röser MEDIA eine neue Auszubildende. Bernadette Grohmann lässt sich zur „Mediengestalterin für Digital- und Printmedien“ ausbilden und ist somit bei Röser MEDIA genau richtig. Nach ihrem Abitur in Pforzheim wusste Frau Grohmann gleich, wohin die Reise gehen sollte, da Gestaltung und Kreativität schon immer ihre Steckenpferde waren.

„Die Ausbildung bei Röser MEDIA ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen, lernt die unterschiedlichen Bereiche und die verschiedenen Online- und Printprodukte von Röser MEDIA und ihren Kunden kennen und bekommt schon von Beginn an spannende Projekte an denen man arbeiten darf.“

Bernadette Grohmann Auszubildende bei Röser MEDIA

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 Röser MEDIA – Mitarbeiter-Portrait

„Antworten auf alle Fragen“ Nach einer zweijährigen Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Rudolf Röser AG, wechselte Tamara Weis 2008 zu Röser MEDIA. Seither ist sie für Verwaltungsarbeiten zuständig, betreut die Rechnungsstellung, koordiniert Arbeitsabläufe und ist kompetente Ansprechpartnerin für den Außendienst sowie die Auszubildenden. Zu den weiteren Tätigkeiten zählen die Kundenbetreu-

Tamara Weis Wirtschaftsfachwirtin tweis@roeser-media.de Tel. 0721 - 37 19 - 4 68

ung und -beratung, Gestaltungen von Online- und Mobilbannern, mobilopti­ mierten Webseiten. Weiterhin ist sie zertifizierte Google AdWords Planerin. 2015 hat Tamara Weis die Weiterbildung zur geprüften Wirtschaftsfachwirtin (IHK) und die Ausbildereignungsprüfung (Ausbildung der Ausbilder, AEVO) erfolgreich bestanden.

 Local-Listing.roeser-media.de

Überall dabei sein... aber richtig! Was ist LocalListing? Um möglichst viele Kunden zu erreichen, sollten Sie so viele Kontaktpunkte wie möglich bieten. Das bedeutet, dass Sie mit jedem Ihrer Standorte auf relevanten Plattformen, wie sozialen Netzwerken, Kartendiensten, Branchenbüchern, Bewertungsplattfor-

men sowie Navigationssystemen, vertreten sein sollten. Mit Ihrem LocalListing-Eintrag sorgen wir dafür, dass Ihr Firmenprofil auf bis zu 35 Portalen gefunden wird. Erhöhen Sie hierbei Ihre Sichtbarkeit mit einem konsistenten Profil, das neben Ihren

Kontaktdaten auch Premiuminhalte wie Bilder, Video etc. enthalten kann. Da die meisten Portale in unserem Netzwerk sowohl Webseiten als auch mobile Apps betreiben, sind Sie mit Ihrem LocalListing-Eintrag auch in den entsprechenden digitalen Kanälen vertreten.

Lokale Auffindbarkeit.

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 Die Röser Gruppe Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG Gegründet 1965 als Verlag für örtliche Telefonbücher, betreut die Rudolf Röser AG insgesamt 89 Ausgaben der Telefonverzeichnisse Das Örtliche, Das Telefonbuch, Gelbe Seiten und Gelbe Seiten regional. Röser Verlag International GmbH & Co. KG Die Zielsetzung ist es, westliche Firmen individuell, flexibel und umfassend bei ihrem Markteintritt in China zu unterstützen. Röser MEDIA GmbH & Co. KG Röser MEDIA ist Ihr zentraler Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Themen Satz- und Verlagsdienstleistungen, Verlagssoftware, sowie im Bereich Neue Medien. SingLiesel GmbH Der SingLiesel-Verlag entwickelt Bücher und Beschäftigungsangebote für Menschen im hohen Alter, insbesondere für Menschen mit Demenz. Den Auftakt bildete 2013 die SingLiesel, eine Mitsing- und Erlebnisbuchreihe. Mittlerweile ist ein breitgefächertes Programm entstanden.

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 Röser MEDIA – Produktbeispiele aus dem Satzbereich

Martin Luther wird Pop

23631 ISSN: 2192-6107

der bauschaden 15

ie Hauskapelle der Fachberufsschule für Holztechnik in der Tiroler Gemeinde Absam glich einer in Vergessenheit geratenen Abstellkammer. Ein einladender Ort der Stille und Besinnung sollte daraus werden. Die Adressatinnen und Adressaten, denen die Kapelle in erster Linie dienen soll, planten und fertigten projektorientiert, erarbeiteten Entwürfe, sammelten und verwarfen Ideen, gingen auf Wünsche ein, präzisierten am Computer, auf Papier und fanden schließlich eine schlichte, aber sehr ansprechende Lösung.

Flucht, Migration und religiöse Pluralisierung in Deutschland Blickpunkt von Alexander-Kenneth Nagel

„Bildung ermöglichen“

Ausgabe 26 November 2015 5. Jahrgang

im Bestand

im Bestand

Genuss-Touren: Brenta, Pitztal

Flachdach optimiert Detaillösungen aus Sicht eines Sachverständigen

Alternative Schiene für Exporte ‒ Möglichkeiten nach Osteuropa und China

Flachdächer für Jahrzehnte Sanierungen und Modernisierungen schadensfrei umsetzen

Wann wird eine Flankendämmung notwendig?

eingebettet – so bleiben Wände absolut plan und optisch attraktiv. Die kapillaraktiven Innendämmsysteme

 Bodentreppen und Flachdachausstiege – Anspruchsvolle Bauphysik  LED-Technologie – Wirtschaftliche und energieeffiziente Beleuchtung

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 Mängelanspruch von PV-Anlagen – Vorsicht Verjährung

verfügen zudem über hervorragende energetische Eigenschaften, sorgen für ein angenehmes Raumklima und bieten sicheren Schutz vor Schimmelbildung. Informieren Sie sich gleich im Detail: www.caparol.de/innendaemmung FORUM VERLAG HERKERT GMBH www.derbauschaden.de

www.enev-im-bestand.de FORUM VERLAG HERKERT GMBH

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Ausgabe Oktober 2014

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▶ Weiße Wege in Obertauern ▶ Iglu auf dem Zugspitzplatt ▶ Brettlspaß in Südtirol

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erie Grosse serie AT

Teil 4: Schwarzwald I O N A L PA R meln zum Sammeln

Wo die Natur immer wilder wird

: Special in Genuss gen den Ber

Rauf auf den Berg – zum Genuss

Brenta: in der Wegesrand Natur-Tour am Wildkräuter zum Tipps n Wandern: Tolle genussvolle sogarGeschmack kommen den Hier auf Gourmets im Pitztal: Schlemmen in Österreichs Café Weinprobe enem höchstgeleg

• Kräutertour in der Brenta • Weinprobe überm Pitztal • Plus: tolle Schmankerl-Touren 06 l 2014

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Knackiger Vergleich: Luxushotel oder Campingplatz? Abenteuer Afrika

GROSSER VERGLEIch

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Winterjacken –

welche trotzt der Kälte am besten?

Lesotho: 200 Meter abseilen Namibia: Auf die Wüste-Tour

Trekking-Tipp: Kochen bei Wind und Wetter

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Jahresschlussandacht Einführungen zu den Schriftlesungen Von der Heiligen Nacht bis Heilige Familie Antwortpsalm weglassen? Studienwochenenden „Liturgie im Fernkurs“ im Jahr 2016 Im nächsten Heft

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Rucksack richtig packen So laufen Sie sich keine Blasen Ausrüstung optimal pflegen

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Tipps & Tricks für den Kauf  Die passende Ausrüstung für Ihren Anspruch  Was Kleidung heute können muss  Richtig anprobieren  Gezielt ausprobieren  Fehlkauf vermeiden

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Kalt oder warm? Belüftete und unbelüftete Capatect Innendämmsysteme Konstruktionen gegenüber gestellt

Ausgabe 26 ‒ November 2015

Flüssigkunststoffe Besonderheiten und Verwendung in der Sanierung

Warenursprung kennen und regeln

Neue liturgische Orte in alten Kirchen Die Chancen einer Altarraumgestaltung

Der Kaufberater für WanDer- unD treKKing-Zubehör

Stand Up Paddeling im Winter

Alpin: Eggental, Kals

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VOB/C 2015 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

Ausprobiert

Vergnügen in Eis und Schnee

Winter – welche Wonne

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Praxis: Jacken, Zubehör

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Vertragsmanagement Osteuropa ‒ Länderspezifika und Gestaltungsmöglichkeiten

Wie Sie Präferenzen optimal nutzen Schwerpunktthemen: Baustoffe · Bausysteme · Gebäudetechnik · Außenanlagen

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Die sichere Lieferkette ‒ Gibt es sie wirklich?

Zollnachzahlung ‒ Was tun, wenn der Zoll nachträglich Geld fordert?

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Die Zeitschrift für energetische Gebäudesanierung

Verfahren 42 ‒ Voraussetzungen und Hinweise zur Nutzung

Das Outdoor-Magazin

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Fürbitten zum Thema Flüchtlinge

Foto: Mag. Andreas Liebl, Innsbruck

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Fachzeitschrift zur Beurteilung, Sanierung und Vermeidung von Bauschäden

Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik Berlin · 16. – 19. Februar 2016 · www.bautec.com

Furniere oder andere „unechte“ Materialien passen nach Ansicht der Lehrlinge nicht in einen sakralen Raum! Im oft stressigen, verwirrenden Schulalltag sollten möglichst wenige Elemente in betonter Schlichtheit den Raum gestalten. An einer Schule für Holzverarbeitung ist der Baustoff Holz ein grundlegender. Zwei Holzarten wurden von den Ausführenden gewählt: Weiches Lärchenholz und hartes Eichenholz. Dazu kam eine Lawine an vorbereitenden Gedanken, Fragen, Überlegungen, Erinnerungen und schließ- 

„Die Würde des liturgischen Raumes, der der geistlichen Formung der Gläubigen dienen soll, erfordert eine Wahrhaftigkeit der Materialien und Formen“, heißt es in den offiziellen „Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung gottesdienstlicher Räume“. Was könnte diesen Anforderungen mehr entsprechen als ein von Berufsschülern liebevoll mit eigenen Händen gezimmerter Altar aus Lärchen- und Eichenholz?

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www.herder-korrespondenz.de

Die Zeitschrift für Verantwortliche in der Zoll- und Exportabwicklung

Export- und Zollpraxis kompakt

Betonte Schlichtheit

Interview mit Frido Pflüger vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst

Verlag Herder Freiburg

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Neue Redaktion

Mit Schülern einen Gottesdienstraum gestalten

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monatsh e f t f ü r Ge se l l sch a f t u n d r e l iGion

WAnderAusrüstung 2015

Dezember 2015 | 4. Jahrgang

In die Zukunft bauen

überhaupt? Als Kompendium will der Band einen Überblick über die verschiedenen Facetten des Weihnachtsfests geben: von der biblischen

Wo sind die Engel?

Und heute? Warum kommt nicht we­ Weihnachtsgeschichte und den historischen Ursprüngen über die Feier nigstens eine Legion Engel, um Terror, Korruption, Verelendung, Ausbeutung des Gottesdienstes, das vielfältige Brauchtum und die bekannten Lieder zu beenden? Um die Attentäter, Kriegs­ treiber, Waffenhändler,bis die hin Machtbe­ zu den familiären Riten des Heiligabends. sessenen und Habgierigen in vielen Ländern Afrikas und Asiens, im Nahen Osten, in der Ukraine und anderswo ins Abseits zu stellen? Kein Radar­ schirm könnte die himmlischen Kräfte erfassen, keine Raketenabwehr sie un­ ter Beschuss nehmen. Warum kommen sie nicht? Eine kleine Bitte Jesu an den Reformator Martin Luther im schwarzen Kapuzenpulli undNeu Kaiserin Karlallen V. mit Buchhandlungen Vater würde genügen, und er wäre ge­ Goldkettchen – so zeigen sich die Hauptfiguren im Pop-Oratorium „Luther“, das oder www.her www .herder der.de .de rettet und viele Millionen in unseren in der Dortmunder Westfalenhalle Premiere feierte. In der Aufführung drehtunter sich Tagen wären es ebenso. Warum bittet alles um Luthers Ringen um die biblische Wahrheit, seine Auseinandersetzung mit Kirche und Obrigkeit und seinen Auftritt 1521 beim Reichstag in Worms, wo Jesus den Vater nicht darum? er seine kirchenkritischen Thesen widerrufen sollte. Ein biografisches Stück Und man könnte noch weiter fra­ hatte Textautor Michael Kunze jedoch nicht im Sinn: „Wir wollten die Themen, gen: Wenn sein Königtum zugegebe­ die in der historischen Figur liegen, in die heutige Zeit tragen.“ Rund 3000 Sännermaßen keines der Gewalt ist, warum ger begleiteten das Musical, an jedem Aufführungsort bildet sich ein neuer strengt er sich nicht an, Pilatus zu bekeh­ Chor. Für den Luther-Darsteller Frank Winkels eine besondere Herausforderen? Dieser wäre gut veranlagt dafür: Er rung. Mit so vielen Leuten zu singen erzeuge „eine enorme Energie, die auf uns ist interessiert, stellt eine Frage nach der Darsteller überschwappt“. (Foto: Stiftung Creative Kirche) anderen. Er ist persönlich unsicher, was er tun soll, aber doch davon überzeugt,

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Themenschwerpunkt: Altarraumgestaltung

Sehnsucht nach Beständigkeit

Europäische Jesuitenzeitschriften Eine barmherzige Kirche für eine verwundete Welt Hermann-Josef Große Kracht Der Wegbereiter Ernst-Wolfgang Böckenförde Brigitte Schwens-Harrant Prosa des Jahres 2015 Barbara Zehnpfennig Erlösungsdenken in Hitlers „Mein Kampf“ Eggert Blum Martin Heideggers „Schwarze Hefte“ Michael Sievernich John Carroll – erster Bischof in den USA Andreas R. Batlogg Hans Küngs Papstgeschichte(n)

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85399 · ISSN: 2196-4610 · 3. Jahrgang · Ausgabe Dezember 2015 / Januar 2016

Dezember 2015 / Januar 2016

Zoll.Export

www.zoll-export.de

Fotos

Abenteuer: Afrika – Lesotho & Namibia, Seychellen & Mauritius

„Du edles Angesichte, / davor sonst schrickt und scheut / das große Weltgewichte: / wie bist du so bespeit, / wie bist du so erbleichet! / Wer hat dein Augenlicht, / dem sonst kein Licht nicht gleichet, / so schändlich zugericht’?“ Paul Gerhardts Passionslied beklagt die tödlichen Gewaltexzesse an einem Menschen, der wie keiner sonst unterschiedslos allen Menschen in eindeutig guten Absichten das Angesicht

Materialbrief der Liturgischen Institute Deutschlands, Österreichs und der Schweiz

gottesdienst

W

In Paderborn handelt eine Ausstellung von der christlichen Nächstenliebe – eine Geschichte vieler guter Taten, die aber auch blinde Flecken hat. zeugen, können wir erst nachvollziehen, was andere Menschen fühlen. Der Blick von Angesicht zu Angesicht führt an die Ursprünge der Kommunikation und zu der Wurzel ethischen Verhaltens. Die Gesichtslosigkeit im Internet aber erscheint Stephen Marche gerade als das genaue Gegenteil, als eine Art Versteck für brutales Handeln. Es verberge die Menschlichkeit „und zwar diejenige der Opfer ebenso wie die der Monster“.

zugewandt hat: nicht verstellt, sondern geradeheraus segnend, verkündigend und heilend. Er führte nichts Böses im Schilde. Genau darin wird der Wurzelgrund christlicher Caritas sichtbar, ja des Glaubens überhaupt, der in einer sich gleichermaßen verzehrenden, aber nicht verzehrbaren Liebe liegt. Immer geht es in den biblischen Heilungsberichten und Gleichnissen von Angesicht zu Angesicht um Heil und Segen. Von selbst kommt ein Mensch auf so etwas nicht. Kein Nützlichkeitsideal legt das nahe. Denn die Stummen, Verlassenen und Fremden bilden keine Machtfaktoren, keine gewinnbringende Zielgruppe. Nächstenliebe stellt die „Werte des Erfolgsmenschentums“ geradezu auf den Kopf, überlässt sich nicht der „Gefräßigkeit des Hier und Jetzt“, stellt der Journalist Jan Roß fest. Ob mit oder ohne Internet: „Das Prinzip des Kreuzes ist die Solidarität mit dem Underdog, und wer der Underdog ist, das steht nie endgültig fest. Brüderlichkeit mit den Leidenden, die das Christentum in die Welt gebracht

Brigitte schwens-harrant

Houellebecqs Provokationen

KS

G

dass Jesus unschuldig ist. Warum unter­ pern und fallen kann. Das gehört wohl nimmt Jesus, dessen Worte von nie ge­ zum Weg aufrichtigen Glaubens. kannter Vollmacht sein konnten, nichts, Wenn man am Christkönigssonntag um Pilatus für sich zu gewinnen? in vielen Gemeinden mit kräftiger Zu Recht kann man antworten: Got­ Stimme ruft: „König des Weltalls – wir tes Wille ist nun einmal nicht des Men­ huldigen dir“, darf man nicht vergessen, schen Wille. Seine Gedanken sind weit dass Jesus vor Pilatus von einer neuen entfernt von menschlichem Erwägen. Art des Königtums spricht. In derselben esus zu Pilatus: „Mein Königtum Und Gottes grenzenloser Respekt vor Litanei heißt es auch: „Mann der Schmer­ Stephan ist nicht von dieser Welt. WennWahle der Freiheit des Menschen lässt eben zen – wir huldigen dir.“ Und wenn wir es von dieser Welt wäre, würden eine solche schnelle Eingreiftruppe nicht über die Schmerzgrenze des Vertrauens Das Fest der meine Leute für mich kämpfen …“ So zu. Aber angesichts all der Grausamkei­ stolpern, dann fallen wir eben nicht al­ steht es im Johannesevangelium (18,36). ten, die Menschen anderen Menschen in lein. Der Mann der Schmerzen, dieser Menschwerdung Im Matthäusevangelium äußert sich Je­ Geschichte und Gegenwart antun, wird geheimnisvoll demütige König, lässt die Weihnachtendieser in Glaube, sus zu Beginn seiner Leidensgeschichte grenzenlose Respekt Gottes vor Seinen auch an der Schmerzgrenze des noch genauer über dieses potenzielle der Freiheit des Menschen für den Glau­ Vertrauens nicht im Stich. „Drei Tage“ Kultur und Gesellschaft Sondereinsatzkommando: Mehr als benden zu einer Schmerzgrenze des später ist es ein einziger Engel oder sind Gebunden zwölf Legionen Engel 440 würde Seiten ihm der | Vertrauens. Eine Schmerzgrenze, über es höchstens zwei – jedenfalls keine Le­ Vater schicken, wenn Jesus ihn darum die man, wie über eine Schwelle, stol­ gion – die uns überraschen … € 39,99 bäte (26,53). Das muss man sich einmal vorstellen! Eine LegionSFr umfasst rund / € [A] 41,10 48.50 fünftausend kämpfende Engel – und 978-3-451-34800-6 das mal zwölf, und dieISBN wären unsicht­ bar, unverwundbar und überall auf der Erde jederzeit einsetzbar. Wäre das nicht großartig? Das Gute würde siegen, Gerechtigkeit und Frieden würden end­ lich durchgesetzt. Pilatus, Hannas und Weihnachten ist eine kulturelle Institution und darin auch und immer Kaiphas müssten abtreten … Jesus wäre „Christus Sieger, Christus König,ein Chris­religiöses Fest. Doch was feiern die Menschen an Weihnachten noch tus Herr in Ewigkeit“.

Von Jakob Paula

STIMMEN DER ZEIT

Foto: © 2014 Kunsthaus Zürich.

Wie die Caritas in die Welt kam

Matthias sellMann

Neue Wege der Pastoral

Heft 12 Dezember 2015

Warum greift Gott angesichts der Grausamkeiten in der Welt nicht ein? Jesus steht für eine neue Weise des Königtums.

enn Martin Luther schreibt: „Ein Christen­ mensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienst­ barer Knecht aller Dinge und jedermann untertan“, dann offenbart er damit eine große Weisheit. Einer­ seits ist Religion zwar Privatsache, andererseits sind die Gläubigen in ihre jeweiligen Kirchen eingebunden. Zwar wollen viele Christen über die Konfessions­ grenzen hinweg Eucharistie und Abendmahl feiern, aus katholischer Sicht ist das jedoch verboten. Bei seinem Besuch in der lutherischen Gemeinde Roms hat Papst Franziskus hierbei nun eine Änderung angedeutet, zumindest für konfessionsverschiedene Ehepartner. Er werde es nie wagen, gemeinsame Abendmahlsfeiern zuzulassen, das liege nicht in seiner Kompetenz. Wenn der Stellvertreter Christi auf Erden in dieser Sache keine Entscheidung treffen darf, stellt sich allerdings doch die Frage, wer diese Befugnis dann hat. Braucht der Papst dafür eine demokratische Mehrheit? Warten wir auf eine göttliche Offenbarung? Franziskus I. hat einen anderen Weg vorgeschlagen: Jeder Gläubige muss für sich in Verantwortung vor dem Gewissen eine Antwort finden. Der Einzelne soll mit sich ringen: „Sprecht mit dem Herrn und geht weiter.“ Die Katholiken in bester Luther­Tradition also als „freie Herren über alle Dinge“. Das Leben, so der Papst, sei größer als die Theologie. Diskussionen über Theorie und Praxis, Einheit in Verschiedenheit gibt es auch in der Evangelischen Kirche in Deutschland. Auch wenn sie bisher „Kirche“ im Namen trug, war sie keine Kirche, sondern eine eigene Art der Gemeinschaft ihrer lutherischen, refor­ mierten und unierten Gliedkirchen. Als solche brachte sie die drei Bekenntnisse – ungeachtet aller Wirrungen der evangelischen Verwaltungsstruktur – an einen Tisch und vertrat sie mit einer Stimme sichtbar nach außen. Von oben durchregieren konnte die Evangelische Kirche nie, die Verteilung der Kompetenzen zwischen ihr und den einzelnen Mitgliedskirchen war klar gere­ gelt. Genauso wird es auch bleiben. Die EKD bleibt „dienstbarer Knecht aller Dinge“. Einzig ein Artikel der Grundordnung ändert sich demnächst. Im We­ sentlichen ist es ein Satz, der eingefügt wird: Die EKD „ist als Gemeinschaft ihrer Gliedkirchen Kirche“. Diese Neuerung hat theologische Gründe. Weil die EKD kirchliche Aufgaben wahrnimmt und für die Einheit der Gliedkirchen einsteht, ist sie selbst Kirche – sofern diese dem zustimmen. Ein gemeinsames Bekenntnis brauche es dazu nicht, es reiche das gemeinsame Verständnis des Evangeliums. Die evangelische Kirche hat damit bei aller Verschiedenheit ihre Einheit gestärkt. Papst Franzis­ kus hat mit seinen Worten die Verschiedenheit in der universalen Kirche gestärkt. Damit sind sich beide Seiten – ohne Absicht – näher gekommen. Ganz im Sinne Luthers als „Knechte“ der Gläubigen und als „Herren“ über sich selbst. CIG

Dezember 2015

Klaus Mertes

Wir leben in einer Wendezeit

69. Jahrgang | November 2015

Durchgehend An›der Schmerzgrenze farbig mit vielen

Ökumene in Taten W

yges, ein einfacher Hirte aus Platons „Staat“, eroberte erst das Bett der Königin, ermordete darauf den König und schwang sich am Ende selbst zum Herrscher auf. Möglich war das nur, weil er zuvor durch einen Ring unsichtbar geworden war. Sein wahres Gesicht verbergen, um zu sein, was man nicht ist – um sich zu nehmen, was man sich nicht nehmen darf: In Stephen Marches Essay „Die Epidemie der Gesichtslosigkeit“ in der „New York Times“ wird dieser „Gyges-Effekt“ zu einem Bild für eine Form der Unsichtbarkeit im Internet, die einen eklatanten Mangel an Einfühlungsvermögen anzeigt. Ist doch das Gesicht nach Emmanuel Levinas der Schlüssel zur Intersubjektivität. An ihm lesen wir Gefühle und Befindlichkeiten des Anderen ab und erinnern uns an sie als an die eigenen. Durch Imitation und Mimikry, das heißt durch naturgegebene Gesichtsreflexe, die durch Prozesse im Gehirn Empathie er-

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DER KOMMENTAR

„Wer ist mein Nächster?“ Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter – hier in einer Darstellung von Ferdinand Hodler, um 1883 – spornt zur Nächstenliebe an.

Das Massaker von Paris Der Terror der Dschihadisten beschädigt zuerst das Ansehen und die Glaubwür­ digkeit des Islam – als Religion. 519

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Effizienz, Ökologie und Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung

Interessenstest FÄLSCHUNGSSCHUTZ Original oder Imitat? – Produktkennzeichnung als Teil der Entwicklung |30

Berufsbilder

TITELTHEMA Kommunikation im Strom sparenden Internet der Dinge |8

Ausbildungsplätze

Eine Sonderpublikation von EL-info | Elektronik Informationen

Tipps zur Bewerbung

Weiterbildung

Gewinnspiel

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Is it Smart? – Produkte für Industrie 4.0 |14

Cloud und zurück |20

Vom Sensor in die

Ausbildungsbetriebe der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe

Kopiersicher im Ausland fertigen |32

Ein Röser MEDIA Themenheft 09.10.2014 10:43:55

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Wie nennt man eigentlich einen Menschen mit dunkler Hautfarbe? Und ist der neue Peemöller Schüler Hakan nun Ausländer, weil er einen türkischen Pass hat, obwohl er in Deutsch6. Auflage. 2014. Gebunden. Ca. 1.350 Seiten. € 139,land geboren ist? In dieser Unterrichtseinheit werden Ihre Schüler für Rassismus und ISBN 978-3-482-51186-8 Online-Version inklusive Diskriminierung sensibilisiert und bauen eventuelle Vorurteile ab. Ein starkes Gefühl! – Über Liebe und Partnerschaft sprechen (Klasse 7/8) Was bedeutet dieses Kribbeln im Bauch? Ist es nur eine Schwärmerei oder vielleicht schon Liebe? Das sind Fragen, die sich Jugendliche in der Pubertät stellen, und bei Bestellen jetzt unter www.nwb.de/go/shop denen sie Unterstützung und Sie Orientierung benötigen. In dieser Unterrichtseinheit konkretisieren Ihre Schüler die eigenen von Verliebtsein und Liebe und Bestellungen über unserenVorstellungen Online-Shop: Rechnung, versandkostenfrei. formulieren Werte, die Lieferung für sieauf eine guteBücher Beziehung ausmachen. So gelingt ein wichtiNWB versendet Bücher, Zeitschriften und Briefe CO2-neutral. Mehr über unseren ger Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben!

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Diversity Management mit Beiträgen zum Thema von Patrick Velte, Marc Eulerich und Carolin van Uum Der Einfluss von Vielfalt bei der Vorstandsbesetzung auf den Unternehmenserfolg – Eine empirische Analyse für den DAX30, TecDAX, MDAX und SDAX Julia Kröll, Tanja Szlusnus, Hendrik Hüttermann und Sabine Boerner Sind gemischt-geschlechtliche Führungsteams erfolgreicher? Der Zusammenhang zwischen Mixed Leadership und Unternehmenserfolg

WEiTERE THEMEN Marc Roedenbeck und Tobias Hiller Vom Stellenprofil zu Stellen-Clustern – Ein Wegweiser Joachim Rojahn und Karsten Lübke Firmenspezifische Determinanten der Dividendenpolitik deutscher Prime Standard Emittenten

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Tomáš Meluzín und Marek Zinecker Determinanten der Entscheidung für eine Börseneinführung unter den Bedingungen des polnischen Kapitalmarktes – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

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Die letzte Seillänge

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Zufrieden und müde sind wir nun fast am Ende unserer Reise durch die Alpen angekommen. „Fast“ deshalb, weil wir durch den Klimawandel in den letzten Jahren immer öfter Richtung

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abgedrängt wurden, und noch einige Wunschziele in den Zentral- und Nordalpen Jan Byok,Südwesten Alexander Csaki (Hrsg.) im Tourenordner auf uns warten. Dabei werden diese wetterbegünstigten Gebiete im

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südwestlichen Alpenbogen in Zukunft sicher häufiger im Fokus der Kletterer stehen. Als Besitzer unserer Bücher seid Ihr hier gut ausgerüstet und haltet nun viele qualitativ hochwertige Tourenziele in Händen. Die aus unserer Sicht lohnendsten haben wir dabei wie immer mit topaktuellen und detaillierten Routenbeschreibungen versehen, auf die Ihr Euch verlassen könnt! Es ist wohl mittlerweile das umfassendste Nachschlagewerk für alpine Mehrseillängentouren. Dass dies nur eine Momentaufnahme unserer Generation sein kann, liegt klar auf der Hand. Die Zeit läuft auch ohne uns weiter und wird noch viele neue Touren hervorbringen. Ob es nun die schönsten, bedeutendsten, schwersten oder bekanntesten sind – was spielt das für eine Rolle? Uns jedenfalls bescherten die vielen Touren gemeinsam mit Freunden und Bekannten Glücksmomente, Zufriedenheit, viel Spaß und Erfahrungen, die unser Leben enorm bereicherten. Sicher fällt jedem – genau wie uns – noch die eine oder andere „Musstour“ ein. Und sicher wünscht sich jeder noch diese oder jene Route für sein eigenes Tourenbuch. Ihr habt es nun selbst in der Hand, am Ende des Tages ein beschriebenes oder leeres Blatt in Eurem virtuellen Kalender abzureißen. Einige Rezepte haben wir für Euch zusammengestellt; kochen und essen müsst Ihr selbst!

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