Roeser MEDIA aktuell by Röser Media

Dienstleister für Print- und Digitalmedien

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CONSULTING. roeser-media.de

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 Röser MEDIA – aus der Praxis

DoldeMedien Verlag – Special Interest Magazine für mobile Freizeit 04 2014 /Irland Abenteuer: Burren

Wanderlust im herbst Südtirol

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Im Herbst zum Wandern nach Südtirol: Das ist ein Klassiker. Nirgendwo sonst bilden Berge, grüne Almen, Reben, prallvolle Obstplantagen und leckeres Essen einen solchen Einklang wie hier.

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Zwischen Südtirol und dem Trentino erstreckt sich in den Dolomiten das Bergmassiv Rosengarten. Seit 2003 zählt fast der gesamte Südtiroler Teil zum Naturpark Schlern-Rosengarten. Seit 2009 ist die Rosengartengruppe ein Bereich des Weltnaturerbes Dolomiten. Eine beschauliche Tour durch den Rosengarten startet im Ort Tiers 16 Kilometer östlich von Bozen. Ausgangspunkt ist der Parkplatz vis-à-vis des Wanderhotels Cyprianerhof. Gemächlich geht es auf breiten Waldwegen bergauf bis zum Nigerpass. Von hier steigt der Weg bis zur Baumannschwaige auf 1.830 Meter über NN. Durch den Tscheinerwald führt die Route weiter Richtung Angelwiesen, bis der dichte Wald

Fotos: Tourismus Verein Algund, Südtirol Marketing Gesellschaft, Tourismus Eggental, Tourismus Villnöss

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hoch hinaus will, unternimmt entspannte Genusstouren. Denn besonders in puncto Essen ist Südtirol im Herbst ein Traum. Ab Ende September, Anfang Oktober beginnt die Zeit des Törggelens. Dann servieren während der Weinlese Bauern und Winzer ihren frischen jungen Wein. Dazu reichen sie Südtiroler Speck, Käse und deftige Leckereien wie Speckknödel. Hier nennt active die schönsten Touren für ein gelungenes Wochenende.

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Weitere Magazine aus dem DoldeMedien Verlag GmbH sind Reisemobil International, Camping, Cars & Caravans und Motoretta – Das Rollermagazin.

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active – Wandern, Berge. Abenteuer.

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„active“ präsentiert auf über 100 Seiten die schönsten Wanderregionen Deutschlands und der Alpen, stellt Wandertouren ausführlich vor und berichtet über Abenteuertouren aus aller Welt.

Der in Stuttgart ansässige Dolde Medien Verlag widmet sich seit 1989 dem Thema mobile Freizeit. Er bietet Informationen, Produkttests, Service und Unterhaltung für Reisemobilisten, Wohnwagen-Fans, Camper und alle Reiselustigen.

Röser MEDIA setzt und gestaltet für den DoldeMedien Verlag das 6x im Jahr erscheinende Outdoormagazin „active“ sowie das active Sonderheft „WanderAusrüstung“.

Das

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r · 201 September/Oktobe € 4,50

Outdoor-Magazin

endlich den Blick freigibt auf Laurinswand und Rosengartenspitze. Weiter geht’s parallel zum Gebirgsfuß, bis die Aufstiegspassage an der privaten Berglerhütte auf 2.020 Meter Seehöhe endet. Hier erscheinen die Vajolettürme zum Greifen nah, und unwillkürlich schaut der Bergwanderer auf den kommenden Passagen Richtung Hanicker Schwaige nach rechts auf die majestätischen Gesteinsformationen. Die Hanicker Schwaige liegt auf 1.905 Meter direkt am Fuß des Felsmassivs, ideal für die verdiente Rast nach dem Aufstieg. Mit solchem Panorama macht die Einkehr doppelt Spaß, Suppe und Radler schmecken unübertroffen angesichts des spektakulären Blicks. Für den Abstieg stärkt die Hüttenwirtin Doris Wanderer mit Eigenkreationen aus dem Schnapsfassl, was schon manchen finalen Aufbruch von der Hütte zurück ins Tal erheblich verzögert haben soll. Für den Abstieg empfiehlt es sich, weiter entlang der Vajolettürme zu wandern, um dann auf gut beschildertem Weg in Richtung Plafötscher Almhütte abzubiegen. Schnell weicht das alpine Gelände Alm- und Waldwegen. An der Plafötsch Almhütte auf 1.570 Meter über NN, ebenfalls einen Einkehr-Schwung wert, geht es steil und zügig bergab Richtung Ausgangspunkt in St. Zyprian. Tourismusverein Tiers am Rosengarten, St.-Georg-Straße 79, I-39050 Tiers, Tel.: 0039/0471/642127, www.tiers.it.

abo plus

Gratis Download: Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie auf S. 91.

er Wein schimmert im Sonnenlicht. Unter der Hitze im Ofen knacken die Kastanien. Frisch geräucherter Speck und Südtiroler Schüttelbrot zieren den Tisch. Mit müden Beinen sitzen Wanderer vor der

Hütte, genießen die noch warme Sonne und freuen sich auf ihr Essen. Wer im Spätsommer die Wanderschuhe schnüren will, um ein letztes Mal vor dem Winter Sonne zu tanken, muss nicht allzu

weit fahren. Einmal durchs Inntal und über den Brenner – und schon ist er in Südtirol. Egal ob im Vinschgau, in den Dolomiten, rund um Meran oder im Eisacktal: Südtirol ist sonnenverwöhnt. Wer nicht zwingend

Südtirol – Wandern, wo es herrlich ist Die Geisler-Gruppe im Blick, und los geht‘s durchs Villnösser Tal. Hier übrigens ist Bergsteiger Reinhold Messner aufgewachsen und viel gewandert.

04 l 2014

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„Mit Röser MEDIA haben wir den idealen Partner für die Gestaltung von active gefunden. Gleich bei der ersten gemeinsamen Ausgabe haben wir ein Facelift durchgeführt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und hat zu sehr positiver Resonanz bei unseren Lesern geführt. Neben der fachlichen Kompetenz schätzen wir die Kommunikation sehr.“

so Tiemo Kobera, Objektleiter active & Motoretta

Neuer Geschäftsführer bei Röser MEDIA Thomas Lochner ist seit Mitte Mai 2014 neuer Geschäftsführer der Röser MEDIA GmbH & Co. KG, einem Mitglied der Rudolf Röser Verlagsgruppe in Karlsruhe. Der 46-Jährige ist seit 2009 bei Röser MEDIA und war als Projekt- und Vertriebsmanger bisher zuständig für den Bereich Verlags-Service. Vor seinem Engagement bei Röser war Thomas Lochner unter anderem als Marketing- und Projektmanager beim Hörfunk tätig und Inhaber einer Karlsruher Marketingagentur.

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 Röser MEDIA – Mitarbeiter-Portrait

100 % online und mobil

Anja Brixner Leitung Neue Medien abrixner@roeser-media.de Tel. 0721 - 37 19 - 4 69

Nach ihrem betriebswirtschaftlichen Studium begann Anja Brixner 1999 als Trainee im Verkauf der Rudolf Röser AG, wechselte aber bereits nach einem Jahr in das Schwesterunternehmen Röser MEDIA und leitet dort bis heute den Bereich Neue Medien. Schwerpunktmäßig betreut sie hier

zusammen mit ihrem Team Kundenprojekte aus dem Bereich Webdesign und Programmierung, Videoproduktionen und Online Marketing sowie das Produktmanagement Online und Mobil für die Produktlinien Das Örtliche, Das Telefonbuch und die Gelben Seiten.

 Die Röser Gruppe Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG Gegründet 1965 als Verlag für örtliche Telefonbücher, betreut die Rudolf Röser AG insgesamt 86 Ausgaben der Telefonverzeichnisse Das Örtliche, Das Telefonbuch, Gelbe Seiten und Gelbe Seiten regional. Röser Presse GmbH Die Röser Presse GmbH, inzwischen die Keimzelle für Business Development innerhalb der Gruppe, gab über 15 Jahre lang die beliebte Sonntagszeitung „Boulevard Baden“ heraus. Röser Verlag International GmbH & Co. KG Die Zielsetzung ist es, westliche Firmen individuell, flexibel und umfassend bei ihrem Markteintritt in China zu unterstützen. Röser MEDIA GmbH & Co. KG Röser MEDIA ist Ihr zentraler Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Themen Satz- und Verlagsdienstleistungen, Verlagssoftware als ASP-Lösung, sowie im Bereich Neue Medien. SingLiesel GmbH Die SingLiesel GmbH wurde 2012 mit dem Ziel gegründet, Medienprodukte für den an Demenz oder Alzheimer erkrankten Menschen zu schaffen. Das Ergebnis ist die SingLiesel, die Mitsing- und ErlebnisBuchreihe für den dementiell erkrankten Menschen.

 Röser AG gewinnt Deutschen VerzeichnismedienPreis 2014 in Gold 26.06.2014 – Der Deutschen Verzeichnis medienPreis 2014 in Gold geht in der Kategorie Print an die Rudolf Röser AG für die Röser APP in Das Örtliche für Karlsruhe. Die mit dieser APP verwirklichte Navigationslösung aus dem Buch heraus hat die Jury überzeugt. Werden mit der RöserApp die gestalteten Anzeigen in Das Örtliche für Karlsruhe fotografiert, öffnet sich eine Karten-Anwendung, die den direkten

Andreas Rimmelspacher und Claudia Lambert, Rudolf Röser AG, mit Olaf H. Tonner, Präsident des VDAV, bei der [vdav]-DirectoryNight 2014 (v. l. n. r.)

Weg zur in der Anzeige genannten Adresse zeigt. Umgehend kann dann auch die Navigation vom eigenen Standort aus gestartet werden. Alternativ kann der Teilnehmer auch zunächst angerufen werden oder es kann die Website des Anbieters geöffnet werden. Zudem kann man den Kontakt direkt im eigenen Adressbuch speichern. Die Jury hielt diese intelligente Vernetzung zwischen der Nutzung des Buchs und einer jungen, modernen und mobilen Anwendung auch wegen der positiven Wirkung auf die Marke Das Örtliche für preiswürdig.

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Titelthema: Arbeitszeitgestaltung

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Fenster und Türen

Weitere Themen dieser Ausgabe:

Zoll- und Exportabwicklung China ‒ Die Menge an Regeln gut überblicken

Glasfassaden Wie sich thermische Umwelteinflüsse auf die Planung auswirken

EU-Binnenmarkt versus Drittland ‒ Unterschiede bei der Abwicklung

Brandschutztüren Diese Instandsetzungsmaßnahmen sind zulässig

BILDER DER GEGENWART

Foto: akg-images

Neben der vielfach bezeugten Kriegsbegeisterung versammelten sich im Juli 1914 aber auch tausende Menschen in vielen deutschen Städten zu Antikriegsdemonstrationen. Die Massenbewegung der Arbeiterschaft versetzte sogar Kaiser Wilhelm II. in Unruhe, der die „Sozialisten“ und ihre „antimilitaristischen Umtriebe in den Straßen“ auf keinen Fall duldete. Die Hoffnung der Kriegsgegner, den bevorstehenden Bankrott

Ausgabe 18 ‒ Juli 2014

 Farbgestaltung von Fassaden – Welche Rolle spielt der Hellbezugswert?

Anlagentechnik

 Frischwasserstationen – Pfiffige Verbindung von EnEV und Trinkwasserhygiene

Rechtliches

 Erhalt von Baudenkmälern – Wo liegt die Zumutbarkeitsgrenze?

Spielsand sauber halten Methoden zur Reinigung

GaLaBau 2014

Bischof sein im Kirchesein Glaubenskrisen, Amt und Lehrautorität: Einschätzungen und Antworten aus Baden und Brasilien. 339

66. JAHRGANG FREIBURG, 3. AUGUST 2014

Rechenschaft Reformation Über die jüngste EKD-Denkschrift wird heftig gestritten. Thomas Söding zum Gedenkjahr 2017. 353

2014

Unabhängige Wochenzeitung für die Stadtteile

der Zivilisation zu stoppen, endgültig wurde nicht erfüllt, tagssitzung als bei einer jedoch am 4. August Reichsals „vaterlandslose 1914 sogar die oft Sozialdemokraten Gesellen“ bezeichneten einstimmig währung von Kriegskrediten für die GeDie politischen votierten. Entscheidungen dieser berühmt gewordene – wie der SPD „Burgfrieden“ – Ereignisse und die sich überschlagenden seit dem gemachten als Mord am Kriegsauslöser ausrischen Thronfolger österreichisch-ungadinand und Erzherzog seiner Frau Franz Fer1914 in Sarajewo Sophie unter Schriftstellernwurden vor am 28. Juni allem auch terschiedlich und Dichtern von „großen beurteilt. Während ganz undie einen sich andere Tagen“ sprachen, distanzierten otischen“ deutlich von jeder Kriegshetze. „hurrapatriSchriftsteller Der österreichische beschwerte und Journalist Karl „stürmischensich über einen Kraus etwa beispiellosen Damit habe Anschluss an er aber weniger die Banalität“. Volksbegeisterung die Waffen gemeint für den Griff spontane nach den „als sen von Publizisten vielmehr eine in Kreisich greifende und BereitschaftProfessoren um ellen Kriegsführung“, zur intellektuschrift für heißt es in Ideengeschichte“. der „Zeit-

Nr. 30 · Jahrgang 115

Die Größe des Menschen besteht darin, dass er ein Empfangender ist.

dere mögen eher die Fähigkeit haben, praktisch zu helfen. Bemerkenswert bei Zarathustra ist die Ablehnung des „Gebens“. Man kann darunter die Vermittlung von großen Ideen und Lehren verstehen, die inspirierend sind und die den Gesichtskreis weiten. „Nehmen“ dagegen bedeutet, die Belastungen und Probleme, denen Menschen ausgesetzt sind, zu mindern und womöglich aufzuheben.

Neuenhain

Von Klaus Werger

eruf, Partnerschaft, Ernährung, Gesundheit: Zahlreiche Ratgeber zu diesen und anderen Themen gibt es in Buchform oder im Internet. Persönliche Hilfe bei beruflichen Fragen findet man beim Coach in der freien Wirtschaft oder in der Supervision für therapeutische und pädagogische Arbeitsfelder. In Gruppen werden Motivation, Sensibilität und Kreativität trainiert. Andere Kurse helfen bei der Stressbewältigung und Selbstfindung. Der Bedarf an Lebenshilfe und Orientierung in unserer Gesellschaft ist riesengroß. Mit dem Stolz vieler Menschen auf Freiheit und Selbstbestimmung verträgt es sich durchaus, sich wieder und wieder an die Hand nehmen zu lassen. Zu Beginn von Friedrich Nietzsches Werk „Also sprach Zarathustra“ zieht sich die gleichnamige Hauptfigur aus der Gesellschaft seiner Mitmenschen in die Einsamkeit des Gebirges zurück. Nach zehn Jahren drängt es Zarathustra, die dort erworbene Weisheit an die Menschen weiterzugeben. Es handelt sich dabei vor allem um Nietzsches Vision von der Größe des Menschen. Er soll über sich hinauswachsen. Er soll, will „Übermensch“ werden, ohne sich von der traditionellen Moral einschränken zu lassen, ebenso wenig von der Religion, gilt doch für Nietzsche „Gott ist tot“. Bevor Zarathustra an ein Publikum herantritt, begegnet er einem frommen Einsiedler. Sie sprechen über Zarathustras bevorstehende Verkündigung. Zarathustra betrachtet seine Lehre als Geschenk an die Menschen. Der Eremit jedoch ist skeptisch: „So sieh zu, dass sie deine Schätze annehmen.“ Er macht einen anderen Vorschlag: „Gib ihnen nichts … Nimm ihnen lieber etwas ab und trage es mit ihnen – das wird ihnen am wohlsten tun.“ Es ist die Empfehlung, Ratgeber zu schreiben oder als Therapeut tätig zu werden. Denn die Mittel, die Zarathustra zur Verfügung stehen, sind die Einsichten, die er weitergeben kann. An-

Innere Balance „Gebt ihr ihnen zu essen“, trägt Jesus wiederum deutlich seinen Jüngern auf (Mt 14,16). Die Aufforderung weist über die leiblichen Bedürfnisse hinaus, hin auf die tieferen Sehnsüchte des Menschen. Die Jünger – und mit ihnen wir Glaubenden – sind gerufen zu geben, was sie und wir empfangen, „genommen“, aufgenommen haben: die frohe Botschaft Jesu, das Evangelium von der Liebe Gottes zu uns Menschen. Nehmen und Geben gehören zusammen. So hat beispielsweise der Trost, mit dem in einer Situation etwas von der Last des Getrösteten genommen wird, seinen entscheidenden Grund in der – uns gegebenen – Hoffnung auf eine letzte Geborgenheit in Gott.

Seite(n)

• MT-Kammerchor: Jubiläumskonzert

5 6

• Pressemeldungen der Parteien

Jetziger Standort

• Im Winterquartier der Fledermäuse

• 24-Stunden-Schwimmen des ESSC

Juli

Am Freitag, 25. Juli, beginnen die 6-wöchigen Sommerferien

17 Seiten Herbst-Special • Almabtrieb im Allgäu • Törggelen in Südtirol • Richtig Pilze sammeln

Service Trends von der Outdoor-Messe Abenteuer

20 VERGLEICHSTEST Rucksäcke

Irland: Wandern auf den Spuren der Druiden

für kurze und lange Wanderungen

Plus Packtipps So sparen Sie Gewicht

Hingucker

ENERGIE

WPC-konformes Wireless Charging Chipset

KOMMUNIKATION

MOSTnG: F&E-Ansatz zur FahrzeugKommunikation mit 5 GBit/s

LED-Leuchtendesign: Fehlerquellen erkennen und vermeiden

Jazz am Quellenpark

in der Region Karlsruhe

STROMVERSORGUNG

Thermisches Management: LEDs passiv oder aktiv kühlen?

Bewirtung jetzt drei Mal von Lions

WOHNEN & LEBEN

Titelbild: Toshiba Electronics Europe

Elektrische Antriebe in LENKDRACHEN für die Energiegewinnung

ENTWÄRMEN

ENTWICKELN

das regionale immobilienmagazin

Effizienz, Ökologie und Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung

Titelbild: Fischer Elektronik

Raben und Bläulinge

serturm als auch der Jüdische Friedhof stehen unter Denkmalschutz – und mitten drin Wer vom Süßen Gründchen ist der Kolkrabe einer der schlaudas Umspannwerk?“ redet, der redet auch vom esten Kreaturen überhaupt. ChaAmeisenbläuling. Dem un- rakteristisch ist sein keilförmiger Stellungnahme von Günter scheinbaren, hellen Schmet- Schwanz. Bei ihm gibt es keinen Sieper, NABU Bad Soden: terling zollt man Respekt, Seitensprung, sondern er steht ein „Bürgermeister Altenkamp denn das unter Artenschutz Leben lang zu ein und demselben meinte, dass hier „privilegier- stehende Insekt, das den Gro- Partner. tes Bauen im Außenbereich“ ßen Wiesenknopf zur Ablage Er ist durchaus wehrhaft und desvorläge. Dabei ist „privilegier- der Eier bevorzugt, lässt sei- halb muss er sich unter den Geﬁetes Bauen“ erst dann möglich, nen Nachwuchs von Ameisen derten nur vor dem Uhu fürchten. wenn der Bauwillige gleich- pﬂegen und hegen. Jetzt gibt Der macht bei uns auch gerade zeitig Grundstückseigentümer es in dem Naturschutzgebiet Station und hat ‒ wie berichtet ist. Heute zweifeln wir daran, am Sauerborn eine weitere At- ‒ seine Eier auf dem höchsten dass beim ersten B-Plan für traktion. Turm des Hundertwasserhauses das Baugebiet Wilhelmshöhe Gemeint ist ein Paar Kolkraben, ausgebrütet. Nabu-Vorsitzender das Umspannwerk im Gebiet das im Gegensatz zum zierlichen Günter Sieper berichtet, die Uhuverbleiben sollte. Man hat Bläuling etwas hermacht. Bei Familie sei im Altenhainer Tal hier offensichtlich seitens der dieser Gattung handelt es sich und auf dem Dachberg Zuhause. Stadt, dem Investor und der nämlich um den größten Sing- Von dort gibt es keine SichtverSÜWAG schon frühzeitig Wei- vogel der Welt, dessen Flügel- bindung in das Süße Gründchen chen gestellt und sich die für spannweite von 1,50 Metern die und die Kolkraben orientieren das neue Umspannwerk vor- des Mäusebussards glatt in den sich eher in Richtung Mammolsgesehenen Flächen gesichert. Schatten stellt. Im Sitzen kommt hain. Der Koexistenz scheint Jetzt kann man natürlich sa- er auf 66 Zentimeter. nichts im Wege zu stehen. gen, die neuen Häuslebesitzer Dieser pechschwarze Vogel be- Weil wir gerade so naturverbunim Neubaugebiet hätten gegen vorzugt offene Flächen, wie es den sind: Im Tal nach Altenhain das Umspannwerk protestiert. sie im Süßen Gründchen wieder hat der Jäger Waschbären geBei der damaligen Anhörung gibt. Er mag Insekten, Würmer, sichtet und im Wasserturm hawurden diese Bedenken weg- aber auch Aas. Und wenn die ben Dohlen gebrütet. Auch dargewischt.“ H.H. Ornithologen richtig liegen, dann über darf man sich freuen. HB

Juli 2014

magazin

ELEKTRONIK INFORMATIONEN

Smart Engineering

Extra

ELEKTRONIK INFORMATIONEN

Organische LED – eine Quelle für Licht und Inspiration

Die Schule beginnt wieder am Montag, dem 8. September.

Lageskizze des geplanten 4.000 Quadratmeter großen Umspannwerkes „Auf der Schanz“ (zwischen Wasserturm und Jüdischem Friedhof) (*BUND = Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland)

ELinfo EL

Ausgabe November 2013

ELinfo EL

OLED

Die wünscht allen Sodener, Neuenhainer und Altenhainer Kindern sowie allen kleinen BSZ-Lesern sechs schöne, erholsame und vor allem sonnige Ferienwochen!

Limesspange

2014

Praxiswissen für den professionellen Entwickler

Schöne Sommerferien

Bürgermeister Altenkamp und und als Frischluft-Transdie Mehrheitsfraktion aus CDU portweg im RegFNP festgeund SPD im Sodener Stadtparschrieben war, wurde gröblament. „Die Stadtverordneten lich verletzt!“ haben abgestimmt, obwohl der genaue Standort nur mit „süd- • „Dabei machten alle Beteilich der Niederhofheimer“ anligten beste Geschäfte, da gegeben wurde. Nur die WähRegierungspräsidium und lergemeinschaft BSB – Bad der Planungsverband die Sodener Bürger sei dagegen Pläne unterstützten! Eine gewesen. „Wo waren die GrüHand wäscht die andere!“ nen?“, fuhr er verärgert fort. Auf dem dann frei werdenHier die schriftliche Stellung- den Gelände sollen weitere nahme des BUND-Kreisvor- 12 bis 16 Einfamilienhäuser sitzenden Manfred Guder: des Projektentwicklers Horn aus Kelkheim entstehen. „Die • „Zur Finanzierung der ca. Verdichtung wird also weiter zwei Hektar großen Reit- voranschreiten“, kommentieranlage wurde ein Bebau- te Guder diese Entwicklung. ungsplan entwickelt, der nie Pikant an der ganzen AngeleRechtskraft erlangen durf- genheit erscheint jedoch die te!“ Tatsache, dass Horn die Häuser Nach Guders Ansicht sollte der am Sinai schon vor Jahren mit Plan „heimlich, still und lei- • „Es wurde eine Splittersied- dem Hinweis vermarktet hatte: se“ von den Verantwortlichen lung mit 58 Wohneinheiten „Das Umspannwerk kommt umgesetzt werden. Mit Vergebaut!“ weg“ – lange bevor die Stadtantwortlichen meinte er den verordnetenversammlung darPlanungsverband, das Kreis- • „Der Regionale Grünzug über entschied. Manfred Guder bauamt, den Projektentwickler zwischen Liederbach und (BUND) machte noch auf eine Horn, die SÜWAG (Jetzt Syna) Bad Soden, der beide Orts- weitere Ungereimtheit aufund nicht zuletzt den Sodener teile optisch trennen sollte merksam: „Sowohl der Was-

zum Sammeln

I O N A L PA R

Eine Sonderpublikation von:

• Abschied von Rektorin Christine Wilken 3

Umspannwerk Wilhelmshöhe

Am Donnerstag vergangener Woche veranstaltete der Naturschutzbund Bad Soden (NABU) eine Pressekonferenz auf dem geplanten, neuen Gelände für das Umspannwerk „Auf der Schanz“, direkt neben dem Jüdischen Friedhof. „Wir haben leider erst jetzt von der Sache Wind bekommen“, ereiferte sich Manfred Guder, Vorsitzender vom BUND* im MainTaunus-Kreis. Als „respektlos den jüdischen Verstorbenen gegenüber“ und „völlig deplatziert“ bezeichnete Guder den neuen 4.000 Quadratmeter großen Standort zwischen Limesspange und Niederhofheimer Straße (siehe Skizze) „mitten im Grünzug“.

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Allerdings kann das Verhältnis zwischen Geben und Nehmen aus dem Gleichgewicht geraten. Etwa wenn der Wert der Nächstenliebe herausgestellt wird und keine entsprechenden Taten folgen. Die nichtreligiöse Verwendung von Übungen wie Schweigen und Achtsamkeit, um innere Balance zu erlangen, ist angemessen und kann ein Weg zum Glauben sein. Zunächst aber ist sie eine Reduzierung von Religion auf das „Nehmen“, auf Lebenshilfe. Ergänzend kann man sich in Erinnerung rufen, dass die Botschaft der Bibel mehr für den Menschen vorgesehen hat als das Jetzt-Leben, das im Idealfall bewältigt wird. „Unvergänglichkeit“, „Herrlichkeit“, „Stärke“, so beschreibt Paulus die Auferstehungswirklichkeit und den auferstandenen Menschen als einen „Leib, in dem Gottes Geist gegenwärtig ist“ (1 Kor 15,42–44). Diese Größe des Menschen ist nicht selbst erarbeitet wie bei Friedrich Nietzsches Übermensch, was ja eine völlige Überforderung wäre. Die Größe des Menschen im Zeugnis der Bibel ist vielmehr die, die er in der Gemeinschaft mit Christus empfängt.

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Mittwoch, 23. Juli 2014

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n den vielen Kriegszonen sind die Friedenszonen nicht unschuldig. Denn die mächtigsten Waffenschmieden stehen dort, wo es den Leuten am besten geht. Einer der westlichen Hauptlieferanten für Rüstungs„güter“ – so das beschönigende Wort, das „Gutes“ unterstellt – ist Deutschland, wo gerade an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs erinnert und ständig mit den Lippen bekannt wird: „Nie wieder Krieg!“ Doch die allzeit staatstragend bemühte Rhetorik des „Aus der Geschichte lernen“ gilt offenbar wenig, wenn es die Realpolitik – und einen selbst – betrifft. Der Präsident der deutschen Sektion der katholischen Friedensbewegung Pax Christi, der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen, sagte es deutlich: Die deutschen Waffenexporte offenbaren eine „perverse Doppelmoral“. Wortreich werden die Kriege im Nahen Osten oder in Nordafrika beklagt, doch ständig werden Waffen in Länder geliefert, die für schwerste Menschenrechtsverletzungen und für die Unterstützung von Terroristen bekannt sind, zum Beispiel Saudi-Arabien. Dabei sind die Massenvernichtungswaffen atomarer, chemischer oder biologischer Art gar nicht die aktiven Massenvernichtungswaffen, sondern die – ebenfalls beschönigend so bezeichneten – Kleinfeuerwaffen. Sie werden von angeblich ehrenwerten Käufern weiter verhökert, so dass die „sauber“ gelieferten – auch deutschen – Produkte in allen Kampfgebieten auftauchen. Die offene Gesellschaft rüstet ihre Feinde auf, sogar die Moslem-Extremisten. Und mitten in der Ukraine-Krise wird bekannt, welche gigantischen Rüstungsdeals der Westen mit Putin-Russland eingefädelt hat, an denen er festhält, auch die Bundesrepublik. Sind wir noch zu retten? Sind die freiheitlichen Nationen noch klar im Kopf? Wer so naiv das Absurde befragt, hat den realpolitischen Irrsinn erkannt. Der größte Zynismus aber ist, wenn mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Rüstungsindustrie argumentiert wird. Oder wenn gesagt wird: Wenn wir nicht liefern, liefern die anderen. Als ob es überhaupt eine ernsthafte Abwägung zwischen Arbeitsplätzen und Menschenleben geben könnte, die durch diese Arbeitsplätze vernichtet werden. Die ständig wiederkehrende wohlfeile Beschwichtigung, niemand müsse Waffen ja benutzen, strotzt nur so vor Heuchelei. Denn zu nichts anderem sind Waffen ja da, als zu töten. Wann werden sich alle westlichen Staaten darauf verständigen, einzig und allein für den eigenen Verteidigungsfall zu rüsten und Lieferungen strikt auf die Bündnispartner zu beschränken, sprich: die Mitglieder der Nordatlantischen Verteidigungsallianz? Für Frieden ist das schlichtweg alternativlos. Alles andere ist vom Bösen. Ohne Wenn und Aber! CIG

Die Bildungselite habe sich regelrecht auf die Suche gemacht nach einer Idee, die zeigt, dass dieser Krieg geführt werden darf, dass er gar lohnenswert ist. „Unter den zahlreichen Begründungsfiguren, die teilweise auf eine lange Vorgeschichte im Kaiserreich zurückblicken konnten, war der Gedanke der kulturellen Überlegenheit besonders verbreitet. Deutschland sei die Aufgabe gestellt, ‚den europäischen Osten und Vorderasien zu befruchten, durch Vorbild und Leitung die Völker dieser Länder zu kultivieren und zu heben‘. Die Deutschen verstanden sich als Kulturvolk, ein Volk, das in Konzertsälen, Opernhäusern, Theatern und Bibliotheken zu Hause war.“ Umso verwerflicher war die Zerstörung der dreihundert Jahre alten Universitätsbibliothek im belgischen Leuven mit ihrem einzigartigen, unwiederbringlichen Buch- und Handschriftenbestand. „Als in der Nacht vom 25. auf den 26. August 1914 deutsche Soldaten die Löwener Bibliothek, eine der ältesten der Welt, in Flammen aufgehen ließen, hatte Deutschland den Krieg moralisch bereits verloren“, erklärte der Autor und Vorsitzende der gemeinnützigen KonejungStiftung, Achim Konejung, während einer Geschichtsexkursion der Bensberger Thomas-Morus-Akademie in die Champagne, eine der vom Ersten Weltkrieg am stärksten beeinträchtigten Regionen Frankreichs. Wer von Norden über die Städte Sedan und Rethel durch die wellige, fast baumlose Landschaft der Champagne in Richtung Reims fährt, kommt durch ein Gebiet, das bis heute die Wunden des „Grand Guerre“ trägt. Viele Dörfer, die vor hundert Jahren bei den Gefechten zerstört wurden, erkennt man am markanten Bruchstein-Baustil der Zeit der „Reconstruction“. Andere Siedlungen – wie beispielsweise das Dorf Nauroy – wurden aufgrund der enormen Zerstörungsausmaße an anderer Stelle

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der Zivilisation zu stoppen, wurde jedoch endgültig nicht erfüllt, als bei einer Reichstagssitzung am 4. August 1914 sogar die oft als „vaterlandslose Gesellen“ bezeichneten Sozialdemokraten einstimmig für die Gewährung von Kriegskrediten votierten. Die politischen Entscheidungen – wie dieser berühmt gewordene „Burgfrieden“ der SPD – und die sich überschlagenden Ereignisse seit dem als Kriegsauslöser ausgemachten Mord am österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie am 28. Juni 1914 in Sarajewo wurden vor allem auch unter Schriftstellern und Dichtern ganz unterschiedlich beurteilt. Während die einen von „großen Tagen“ sprachen, distanzierten sich andere deutlich von jeder „hurrapatriotischen“ Kriegshetze. Der österreichische Schriftsteller und Journalist Karl Kraus etwa beschwerte sich über einen beispiellosen „stürmischen Anschluss an die Banalität“. Damit habe er aber weniger die spontane Volksbegeisterung für den Griff nach den Waffen gemeint „als vielmehr eine in Kreisen von Publizisten und Professoren um sich greifende Bereitschaft zur intellektuellen Kriegsführung“, heißt es in der „Zeitschrift für Ideengeschichte“.

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• Der Aufbau der Handelsblatt-Redaktion: Ressorts und verantwortliche Redakteure Bernd Ziesemer, • Arbeitsteilung Print – Online – App: Der veränderte Redaktionsalltag im Eine Auswahl unserer Beiträge: ehemaliger Zeitalter der Digitalisierung Sollte man Chefredakteur Facebook nutzen? – • Wir schreiben eine Erörterung (Deutsch) des Pressemeldungen und Unternehmensberichte: Wie geht das Handelsblatt mit Ihren Handelsblatts Informationen um? Es gibt wohl kaum noch einen Jugendlichen, der nicht bei Facebook oder einem anderen sozialen Netzwerk angemeldet ist. Nicht ohne Grund: Hier können Kontakte • Geheimnisse des Storytellings: Wie machen Sie Ihre Botschaften interessanter? gepflegt und Neuigkeiten ausgetauscht werden. Doch hat die Nutzung von Facebook Dozent Bernd Ziesemer Termin 10.09.2014, von 09.30 bis 18.00 Uhr Preis 900 Euro eigentlich auch Nachteile? In diesem Beitrag bereiten sich Ihre Schülerinnen und Schüler auf das Schreiben einer Erörterung zu diesem Thema vor. Sie erstellen eine Shitstorm und Krisendiese im Internet Mindmap, formulieren Argumente und veranschaulichen durch Beispiele. • Umgang mit Beschwerden, User-Generated-Content, Blogger und Trolls Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs (Gesellschaftslehre) • Rechtliche Rahmenbedingungen, wie Copyright-Verletzungen, Social-Media-Guidelines und Policy Hilker, Der AusbruchClaudia des Ersten Weltkriegs wurde mit großer Begeisterung von der deut• Planspiel: Krisen-Übung, Learnings und Diskussion Unternehmensschen Bevölkerung aufgenommen. Was folgte war ein langwieriger Kampf ums Überleben auf dem Schlachtfeld und• inMonitoring und Reputationsmanagement der Heimat. Doch welche Gründe waren für beraterin für den AusbruchKommunikation, des Kriegs vor 100 Jahren verantwortlich? In dieser Unterrichtseinheit Dozentin Claudia Hilker Termin 11.09.2014, von 09.30 bis 18.00 Uhr Preis 750 Euro erfahren Ihre Lernenden vom Attentat in Sarajevo, vom Konflikt auf dem Balkan und Marketing und von den europäischen VertriebBündnissen. Ein Blick auf die Geschehnisse in den ersten Kriegstagen rundet die Einheit ab. Social Media in der PR • Psychologische Grundlagen des Social Web Weitere Beitragsbeschreibungen finden Sie im Editorial – • Die wichtigsten Plattformen und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Unternehmen schauen Sie doch gleich einmal hinein! • Optionen für die Verankerung von Social Media in der Unternehmenshierarchie

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