Dienstleister für Print- und Digitalmedien
UmSATZ brauchen Sie sich nicht zu kümmern! Um SATZ brauchen Sie sich nicht zu kümmern und steigern damit Ihren Umsatz. Denn als Dienstleister für Satz und Mediengestaltung übernimmt Röser MEDIA alle satztechnischen und grafischen Abläufe für Anzeigen, Tages zeitungen, Wochenblätter, Verzeichnismedien, Zeitschriften, Magazine, Bücher, Loseblattsammlungen und e-Books und Sie können sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Als Dienstleistungspartner für Digitalmedien stehen bei uns auch die Themen online, mobil und digital zunehmend im Fokus. Wir beraten und betreuen unsere Kunden, wenn es um Präsenz und Strategien im Bereich Neue Medien geht: Webdesign, Homepages, Hosting, Suchmaschinenmarketing, Google AdWordsKampagnen, Image-Videos, Firmen-Apps, mobile Portale und vieles mehr... Gerne kalkulieren wir auch für Sie ein
passendes SATZ-Angebot und beraten Sie in der digitalen und mobilen Welt. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.
Welche Maßnahmen können das Ranking verbessern? Der Ranking-Algorithmus der Suchmaschinen bedient sich vielerlei Faktoren, um letztendlich die Position eines Suchergebnissen zu bestimmen. Diese lassen sich grob in zwei Teilbereiche untergliedern: Onpage – Optimierungen auf der eigenen Webseite, und Offpage – also externe Faktoren. Offpage-Faktoren wären beispielsweise die Anzahl der Links, die von externen Webseiten auf die eigene Webseite verlinken, Signale aus sozialen Netzwerken, oder auch Bewertungen auf themenrelevanten Online-Plattformen. Onpage beschreibt alle Optimierungen, die auf der eigenen Seite umgesetzt
werden können. Ein schöner Bonus: Viele dieser Maßnahmen machen Ihre Seite auch für die „echten“ Besucher besser nutzbar!
Thomas Lochner Geschäftsführer Röser MEDIA GmbH & Co. KG Fritz-Erler-Straße 25 · 76133 Karlsruhe Telefon 0721-3719-503 · Mobil 0171-7621658 tlochner@roeser-media.de · www.roeser-media.de
S EO – Suchmaschinenoptimierung Was bedeutet SEO, und wie kann es Ihrem Unternehmen helfen? SEO ist das Akronym für Search Engine Optimization, zu deutsch: Suchmaschinen-Optimierung, und ist dem großen Thema OnlineMarketing zugehörig. Unter dem Begriff werden Maßnahmen zur Verbesserung der Platzierung einer Webseite im organischen Suchergebnis einer Suchmaschine – wie z.B. Google – zusammengefasst.
SEO mit Röser MEDIA Röser MEDIA hilft Ihnen, Ihre Online-Angebote möglichst optimal für die Aufnahme durch Suchmaschinen aufzuarbeiten oder neu zu gestalten. Neben dem Angebot einer Analyse mit daraus resultierenden Handlungsempfehlungen unterstützen wir Sie auch gerne bei der technischen und inhaltlichen Umsetzung der Optimierungs-Maßnahmen, oder konzipieren für Sie Online-Marketing-Optionen wie z.B. Google Adwords. Sprechen Sie uns an!
Röser MEDIA übernimmt Anzeigensatz für „Die Fränkische Nachrichten“ Röser MEDIA konnte mit der Zeitung „Fränkische Nachrichten“ einen neuen Kunden im Anzeigensatz gewinnen. Die von Geschäftsführer Michael Grethe geleitete eigenständige Tageszeitung mit Sitz in Tauberbischofsheim, hat eine verkaufte Gesamtauflage von
über 26.000 Stück und bezieht ihren Mantelteil vom Mannheimer Morgen. Lokalausgaben erscheinen für Bad Mergentheim, Buchen/Walldürn, Tauber bischofsheim und Wertheim. www.fnweb.de
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Röser MEDIA – aus der Praxis
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sbr-Sonderheft 5/14 Neuroeconomics G 07475 eine Zusammenstellung neuroökonomischer Beiträge aus verschiedenen Fachdisziplinen. Im Zentrum stehen dabei insbesondere entscheidungs- und spieltheoretisch relevante Fragestellungen und Konzepte. Darüber hinaus bieten die Artikel aber auch einen Überblick e Forschung iebswirtschaftlich schrift für betr alenbachs Zeit Fachdisziplinen Schm über die in den jeweiligen Business Review zu Schmalenbach beobachtenden Entwicklungen. 2014
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und berichten von aktuellen Entwicklungen in Unternehmen sowie der gemeinsamen Arbeit in der SchmalenbachSchmalenbach Business Review Gesellschaft für Betriebswirtschaft. Special Issue 5/14 Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
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der an den Start. In der „TechnologieRegion Karlsruhe“, sowie in der Region „Südlicher Oberrhein“ wird der Stellenmarkt direkt an die Schulen verschickt. Durch die App und Website hat sich der Stellenmarkt zudem zu einer multimedialen Marke entwickelt. Kooperationspartner ist wieder die jeweilige Industrie- und Handelskammer der entsprechenden Region. Erscheinungstermin ist Juli 2015. www.stellenmarkt-fuer-auszubildende.de
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Weitere Produkte für den Nikol Verlag
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Nach Büchern wie wie beispielsweise „Max und Moritz“, „Sigmund Freud“, „1001 Nacht“, Schopenhauer“, „Nietzsche“, „Goethe“ sowie „Germanische Götterund Heldensagen“, hat Röser MEDIA mit „Gitarre lernen“, „Träumereien an Französischen Kaminen“, „Die Protestantische Ethik“ und „Dickens“ weitere Bücher für den Nikol Verlag aus Hamburg satztechnisch und grafisch umgesetzt.
Nach seiner kaufmännischen Ausbildung bei Rheinelektra, begann Gregor Strakl im Jahr 2000 bei der Rudolf Röser AG im Bereich Video-Board. Seine Zuständigkeit umfasst den technischen und gestalterischen Ablauf. Fachkenntnisse erwarb er durch Weiterbildungen in den Adobe Software lösungen.
2008 wechselte er zur Röser MEDIA. Hier produziert er Image- und Firmenvideos, gestaltet Online- und Mobilbanner, sowie mobile Websites und ist zertifizierter Google AdWords Planer. Mit dem Vertriebsaufbau 2014 ist er außerdem im Verkauf für Röser MEDIA im Einsatz.
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Die Röser Gruppe Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG Gegründet 1965 als Verlag für örtliche Telefonbücher, betreut die Rudolf Röser AG insgesamt 86 Ausgaben der Telefonverzeichnisse Das Örtliche, Das Telefonbuch, Gelbe Seiten und Gelbe Seiten regional. Röser Verlag International GmbH & Co. KG Die Zielsetzung ist es, westliche Firmen individuell, flexibel und umfassend bei ihrem Markteintritt in China zu unterstützen. Röser MEDIA GmbH & Co. KG Röser MEDIA ist Ihr zentraler Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Themen Satz- und Verlagsdienstleistungen, Verlagssoftware, sowie im Bereich Neue Medien. SingLiesel GmbH Die SingLiesel GmbH wurde 2012 mit dem Ziel gegründet, Medienprodukte für den an Demenz oder Alzheimer erkrankten Menschen zu schaffen. Das Ergebnis ist die SingLiesel, die Mitsing- und ErlebnisBuchreihe für den dementiell erkrankten Menschen.
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Gelâzenheit Im Jahr 2014 wird eine religiöse Übung des Meister Eckhart zur kulturellen und politischen Herausforderung. 557
Die Mauer
Foto: Rolf Bauerdick
Noch nie war der Mensch so intensiv mit der Verheißung des Konsums konfrontiert wie heute: Überdimensionierte Werbung an einer Bushaltestelle in Danzig
Von Michael Schrom
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uch in den siebziger Jahren war Einkaufen ein Erlebnis. Aber keines, an das ich besonders positive Erinnerungen habe. Wir Kinder mussten samstags früh aufstehen, um rechtzeitig in der großen Stadt zu sein. Die Kaufhäuser, die wir ansteuerten, waren klobige Kästen, die mit ihren fensterlosen Aluminium- oder Betonfassaden wie hässliche Ufos aussahen, die in der Innenstadt aufgeschlagen waren. Drinnen roch es nach PVC-Böden. Neonleuchten tauchten alles in ein grelles Kunstlicht. Menschenmassen drängelten sich durch einen Parcours von Wühltischen und engen Gassen zwischen vollbehängten Kleiderstangen. Wir waren froh, wenn wir schon im ersten Kaufhaus fündig wurden und unsere Mutter nach dem „Karstadt“ nicht noch zu „Kaufhof “, „Hertie“, „C&A“ oder „Oberpollinger“ wollte. Immerhin hatten wir einen Trost. Spätestens um 14 Uhr war alles vorüber. Dann war nämlich „Ladenschluss“, und eine große Stille senkte sich über die Stadt. Einkaufen hieß damals noch nicht „Shoppen“. Man machte Besorgungen, was schon allein sprachlich mehr mit Sorge denn mit Zerstreuung zu tun hatte. Gänz-
Das große Kaufen Konsum zwischen Heilsversprechen und Verschwendung, Lebensmotto und Inszenierungskunst. Ein Bummel durch die Kölner Innenstadt. lich exotisch war – zumindest in unserem Mittelschichtsmilieu – die beschwörende Rede von der allumfassenden Macht des Konsumenten. Eine Ahnung, was damit gemeint sein könnte, bekam ich erst später, als viele tausend Autofahrer ein paar Wochen nicht bei Shell tankten, weil der Konzern die ausrangierte Ölbohrplattform „Brent Spar“ im Meer versenken wollte. Die gedehnten, stillen Samstagnachmittage kommen mir heute fast wie ein Luxus vor, kaum noch nachzuvollziehen, geschweige denn zu übertragen in den Familienalltag der Gegenwart. Wie kamen
frühere Generationen zurecht, ohne den Samstagnachmittag, die Abendstunden oder das Internet zum Einkaufen zu nutzen? Welch eine Revolution im Lebensgefühl, als im Oktober 1989 der „lange Donnerstag“ eingeführt wurde, an dem die Geschäfte bis 20.30 Uhr geöffnet blieben. Heute hat der Supermarkt um die Ecke montags bis samstags durchgehend von 7 bis 24 Uhr geöffnet. In unserem Freundeskreis drehen sich die Gespräche bisweilen darum, ob die Lebensmittel aus regionaler Produktion und artgerechter Tierhaltung stammen oder die Baumwolle
der Kinderkleidung ökologisch erzeugt und fair gehandelt wurde. Ist das eine Folge des vielbeschworenen „globalen Bewusstseins“? Oder liegt es daran, dass aus dem Einkaufen, einer notwendigen Nebenbeschäftigung, ein zentraler Lebensinhalt, ja geradezu eine Stilfrage geworden ist – so wichtig, dass man sich darüber definiert? Vor einigen Monaten bot die ThomasMorus-Akademie in Bensberg, das Bildungshaus der Erzdiözese Köln, einen außergewöhnlichen Stadtspaziergang an. Unter der Überschrift „Die Inszenierung des Kaufens“ führte der Kunsthistoriker Andreas Baumerich durch die Kölner Innenstadt und zeigte anhand von fünf Beispielen, wieviel Aufwand Kaufhäuser und Handelsketten heute betreiben, um im Zusammenspiel mit Architekten, Designern und Werbefachleuten Kunden zu locken, sie an Marken zu binden und ihnen ein „Einkaufserlebnis“ zu bescheren, das nichts mehr gemein hat mit meinen ersten Konsum-Erfahrungen. Die Kölner Schildergasse, seit 1966 Fußgängerzone, ist nach dem Westenhellweg in Dortmund und der Kaufingerstraße in München die umsatzstärkste Einkaufsmeile der Republik. Die monatliche Ladenmiete beginnt hier bei 220 Euro pro Quadratmeter. Wenn ein Unternehmen sich entschließt,
„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.“ Franz Kafka
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er Volkspolizist prüfte den Ausweis und wies sie zurück. Sie flehte ihn an: „Ich will meine schwerkranke Mutter besuchen, bitte. Ich komme wieder zurück.“ Niemand wusste in dieser Nacht vom 9. November 1989, ob eine Reiseerlaubnis in den Westen möglich sei. Da geschah es, dass der Leutnant von den Papieren aufblickte. Er sah der Frau ins Angesicht. Da öffnete er die Schranken. Auf 1800 Meter Höhe ging es sieben Monate später im kaukasischen Gästehaus von Archys um die Frage, welches die Bedingungen für das Einverständnis mit der Selbstbestimmung von ganz Deutschland seien. Der Außenminister Westdeutschlands hatte diese Frage nach dem Preis der Wiedervereinigung gestellt. Nach kurzem Zögern fasste der Staatspräsident der Sowjetunion den Kern seiner ganzen Reformpolitik in einem einzigen Wort zusammen: „keine“. Keine Bedingungen. Vor einer Generation kam etwas zusammen, was in der Politik als „Wunder“ gilt. Das aufbegehrende DDR-Volk errichtete keine Barrikaden und zündete keine Autos an – es entzündete Kerzen. In mir hat sich dies alles als Bild für den Mauerfall zwischen den verfeindeten Völkern und als Hoffnungsbild für den Fall der Mauern zwischen den Konfessionen sowie zwischen dem Christentum und den anderen Religionen eingebrannt. Am zweiten Advent wird der Text verlesen, in dem das Wort „Evangelium“ zum ersten Mal vorkommt: in weiblicher Form. „Steig auf den Berg, du Botin der Freude – du Evangelistin!“ (Jes 40,9) Es war eine Frau, die ankündigen sollte, dass Kyros II. die ins babylonische Exil Verbannten ohne Bedingungen entlassen würde. Der Jubel, der in den biblischen Advents-Texten hörbar wird, macht den Freudenrausch vor 25 Jahren erst recht verständlich. Doch es blieb nicht beim Jubel. Die Bibel erinnert daran, dass nach der Befreiung und nach dem Weg durch die
Wüste die menschliche Aufgabe erst recht beginnt. Es braucht einen „Gottesknecht“, der sich nicht rächt, der gewaltlos Frieden stiftet und der das Leiden in Menschlichkeit zu verwandeln weiß. Wer Frieden in sich trägt, so die Botschaft, findet Frieden auch mit anderen. Das Volk, welches das Leiden der anderen erkennt, kann auch zulassen, dass alle Völker vom Gott des Friedens gesegnet sind. Schließlich befähigt die Anerkennung eines einzigen Schöpfers von Himmel und Erde die Menschen, selbst die Hüterinnen und Hüter dieser Erde zu sein.
Der neue Mensch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer hat Michail Gorbatschow gesagt, dass heute zwischen West und Ost neue Mauern aufgebaut würden. Sie würden den Frieden ernsthaft gefährden. Jetzt gehe es um die wirtschaftlichen, militärischen und nationalistischen Bedingungen – und nicht mehr um den Frieden selbst. Papst Franziskus hat zuletzt vor Europas Parlament in prophetischer Schärfe den Wiederaufbau von Mauern beklagt: Draußen ließen die Mauern um Europa Flüchtlinge im Meer ertrinken. Drinnen trieben die hochgezogenen Mauern alte Menschen
Nr. 49 · Jahrgang 115
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in die Vereinsamung. Arbeitslose würden sozial isoliert, und Jüngeren werde der Zugang zum Arbeitsleben versperrt. Die christliche Frage sei dagegen, wie „der Mensch ins Zentrum“ gesetzt werden könne, ohne zum „Herrn“ der Schöpfung zu werden. Wir seien doch „selbst ein grundlegender Teil der Natur“ und bräuchten deshalb eine „Ökologie des Menschen“. So fielen die Mauern gegenüber der Natur. Am zweiten Advent wird nicht nur das Evangelium von der Befreiung aus dem Exil verkündet. Es wird auch gefragt, wie der Weg der Freiheit selbst auszusehen hat. Dafür wird Johannes der Täufer vorgestellt. In der Erinnerung an die Befreiung aus dem Exil wollte dieser Prophet den Weg für eine menschliche Zukunft ebnen. Er beklagte die Ungerechtigkeiten und suchte seine Zeitgenossen zur Umkehr zu bewegen. Der Weg zur humanen Gestaltung der Gesellschaft führt demnach nicht an der Klarheit über das vorbei, was sich die Befreiten selber schuldig geblieben sind. Die Symbole des „Untertauchens“, der „Waschung“ und der „Wiedergeburt“ kennzeichnen den Weg. Der neue Mensch, Jesus von Nazaret, hat sich in diesem Sinne taufen lassen. Als sich der Himmel öffnete, ist er einfach Mit-
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Antrag der FDPFraktion: „Asylbewerber brauchen Arbeit“ Eine Zeitreise ins Amerika der 60er Jahre mit der „Dance Revelation“ (Tanzoffenbarung). Am Samstag feierte die TSG anzubieten – gelungen der Spagat Neuenhain ihre siebte Tanzga- zwischen Verruchtheit und Kola in der restlos ausverkauften mik. Dass die Traumtänzer mehr Hasselgrund-Halle Bad Soden. trainieren als träumen, wurde beim 13 Tanzgruppen, drei Duette Anblick ihres spritzigen „Parschs“ und zwei Solistinnen begeister- (Mischung aus Polka und Marsch) ten das Publikum mit erstklas- deutlich. Originell gestaltete sich sigen Tanzdarbietungen, atem- die Zeitreise der „Dance Reveberaubender Akrobatik und lation“ (Tanzoffenbarung) in das ansteckender Lebensfreude. Amerika der 60er Jahre mit der schönen Vision eines friedlichen
Aus den Lautsprecherboxen ertönte die Liedzeile „Ein Hoch auf uns“ von Andreas Bourani und mit ihr strömten die gut hundert Tänzerinnen und Tänzer der TSG Neuenhain mitten durchs Publikum auf die Bühne, um ihre siebte Tanzgala zu eröffnen. Mit dem WM-Lied luden sie die Zuschauer ein, gemeinsam die sportlich-künstlerischen Leistungen aller Akteure an diesem Abend zu feiern. „Einen Weltmeister haben wir heute nicht auf der Bühne, aber zahlreiche Deutsche Meister und Europameister“, wusste der redegewandte Moderator Axel Heilmann zu berichten.
Miteinanders von Schwarz und Weiß. Die amtierenden Deutschen Meister, die Gruppe „Dance Energy“ (Tanzenergie), zeigte in ihrer Tanzpoesie „Reichsein“ ein- Die „Dance Factory“ (Tanzfabrik) begeistert mit ihren besten drucksvoll, dass Geld das „hung- Choreographien aus 15 Jahren. rige Herz“ nicht nähren kann und der mitreißenden Final-Show tem Fuß weitergetanzt werden Ende dieser Saison auf. Gleichder Dienstältesten „Dance Facto- kann. Die reine Männergruppe zeitig endet auch eine Ära in der ry“ (Tanzfabrik) wird aus gutem vom TV88 Reinheim war mit ihrer Neuenhainer Tanzgeschichte. Grund auch das Ende dieses Be- atemberaubenden Turnakrobatikrichts gewidmet. Show zum ersten Mal dabei. Die Das Ende einer Ära Gäste mit der kürzesten Anreise Nach 35 Jahren möchte sich MaDie besten Tänzer kamen aus Altenhain, Eschborn rion Zeininger, die charismatische Das ganze Jahr über halten Marion und Kronberg. Den weitesten Weg „Mutter der erfolgreichen TanzabZeininger, die Gründerin der Neu- hatte die Hamburger Modern-Tän- teilung“, am 30. April 2015 offizienhainer Tanzgala, Karin Krieger, zerin Franziska Strysack. ell als Trainerin vom Verein verdie 1. Vorsitzende des Vereins und abschieden. Mit „We’ve had the VDSSprachnachrichten: Ein buntes Programm Programmorganisatorin Silvia Große Gefühle time of our lives“ – Wir hatten die Zwanzig Meisterstücke gab es Illeva Ausschau nach den besten Das Finale war vermutlich einer Zeit unseres Lebens“ sangen die JacobGrimmPreis zu bestaunen und zu bewundern. Tanzdarbietungen in Deutschland, der emotionalsten Momente in Sprösslinge der „Dance Factory“ Sechs davon stammten von den um diese in die Hasselgrund-Halle der Geschichte der Hasselgrund- ihrer „Tanz-Mama“ ein berühren- „Deutsche Sprache“ Gastgebern aus Neuenhain. Char- zu bringen. Die Polkaformation Halle. In ihrem Medley „Feelings“ des Dankeschön. Wer die eingefür Dieter Nuhr mant luden die Vereinsjüngs- „Footloose“ aus Jügesheim war (Gefühle) zeigte die „Dance Fac- schworene Gruppe um Marion ten, die „Dancing Cookies“ (zu schon im letzten Jahr zu Gast. Es tory“ ihre besten Choreographien Zeininger jedoch erlebt hat, weiß: Als hätte er es geahnt: „Um lustig Deutsch „tanzende Kekse“), das begeistert immer wieder, wie die aus 15 Jahren: höchste Menschen- Die besten fünf Monate stehen zu sein, muss man keine Tabus brePublikum zu einem Ausflug ins siebenköpfige Gruppe synchron Pyramiden und getanzte Lei- diesem Team noch bevor. Persön- chen,“ formulierte Kassels Obersonnige Italien ein. Ein alterna- ein einarmiges Rad schlägt, um denschaft pur. Es war ihre letzte lich überzeugen kann man sich da- bürgermeister Bertram Hilgen in tives Reiseprogramm hatten die mit der freien Hand den eigenen Tanzgala. Aus zeitlichen Gründen, von am 15. und 16. Februar 2015 seiner Lobrede auf den diesjähri„Dreamdancers“ (Traumtänzer) Fuß zu ergreifen, damit umgehend Berufs- und Nachwuchsbedingt bei den Fassenachts-Sitzungen im gen Gewinner des Jacob-Grimmmit „Eine Nacht auf St. Pauli“ im stehenden Spagat mit gefass- löst sich die Show-Gruppe am Neuenhainer Bürgerhaus. KSch Preises „Deutsche Sprache“: „gleichwohl darf bei Ihnen ein Scherz auch mal makaber sein“. Und weil in Deutschland makabre Scherze auf Kosten des Papstes und der katholischen Kirche problemlos möglich sind, nicht aber, wenn es um Muslime geht, hatte Dieter Nuhr in den Wochen nach der Preisverleihung einiges auszustehen. „Der Mensch hat zu 90 Prozent genetische Übereinstimmung mit dem Schwein“, erklärte er in seiner Dankrede. „Das ist übrigens gerade auch für Islamisten eine inEin Hoch auf Marion Zeininger – die „Dance Factory“ (Tanz- teressante Erkenntnis, finde ich.“ (Siehe auch Verlosung auf Seite 7) Italien-Power von den „Dancing Cookies“ (Tanzende Kekse) fabrik) trägt ihre Trainerin auf Händen.
Der betende Papst – in der Moschee Als Diplomat der Verständigung in religiösen und kulturellen Fragen zeigte sich Papst Franziskus I. bei seinem Besuch in der Türkei. Das stille Gebet in der Istanbuler Blauen Moschee neben Großmufti Rahmi Yaran war ein starkes Zeichen in Zeiten eines sich radikalisierenden Islam. (Foto: KNA-Bild) 544
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In einem Antrag an die Stadtverordne- zu vermitteln. Die Stadtverordten am vergangenen Mittwoch wollte neten haben beschlossen, Mittel die FDP-Fraktion den Magistrat be- für zusätzliche Sprachkurse beauftragen zu prüfen, ob den Bad So- reitzustellen. Darüber hinaus ist den untergebrachten Asylbewerbern ein wichtiger Baustein im Rah„eine Aushilfstätigkeit in der Stadtver- men der Integration, die Mögwaltung oder städtischen Betrieben lichkeit nach der Sperrfrist von angeboten werden kann.“ Hierzu die derzeit noch neun Monaten, eine Begründung der FDP-Fraktion: Arbeit aufzunehmen. Ein geregelter Tagesablauf und das tägli„Seit einigen Monaten kommt che Zusammensein mit Kollegen Bad Soden seiner Verpflichtung, unterstützen die Integration. Die Asylbewerber aufzunehmen, Flüchtlinge haben damit einen nach. Die zu uns kommenden besseren Start in ein eigenstänFlüchtlinge benötigen im ersten diges Leben in unserer GesellSchritt eine sichere Unterkunft schaft und werden unabhängig und die weitere notwendige Ver- von staatlicher Unterstützung. sorgung für den Alltag. Neben Der Magistrat sollte daher prüdieser grundlegenden Ausstat- fen, ob es in den verschiedenen tung ist die Frage der Integra- Abteilungen der städtischen Vertion die große Herausforderung, waltung Möglichkeiten gibt für vor der die Asylbewerber und die Asylbewerber, die eine ArbeitsBürgerinnen und Bürger stehen. erlaubnis haben, eine geringfüViele Ehrenamtliche haben sich gige Beschäftigung – als ersten organsiert, um den Asylbewer- Schritt in die Arbeitswelt – anbern bei der Bewältigung des zubieten. Vor dem Hintergrund, Alltags zu helfen, die Abläufe in dass wir nicht selten für Sonderunserer Kommune und nicht zu- projekte Fremdleistungen bezieletzt deutsche Sprachkenntnisse hen, sollte dies möglich sein.“
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ENTWÄRMEN
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ine Kirche des Wortes – das war einmal. Über Kirchentage haben die Evangelischen begonnen, das Sinnliche, Sakramentale, Eucharistische wiederzuentdecken. Die Feier des Abendmahls ist in vielen Gemeinden nicht mehr Ausnahme und Anhängsel, sondern regelmäßig geübte Praxis. Die katholische Kirche geht den entgegengesetzten Weg. Wegen des sich stetig verschlimmernden Priestermangels können viele Gemeinden in den Großpfarreien nicht mehr jeden Sonntag Eucharistie feiern. Zudem wechselt der Rhythmus, was Verwirrung stiftet, den Besucherschwund rapide beschleunigt. Die Generation über Sechzig bleibt unter sich, abgesehen von wenigen „Elite“-, Zuzugs- oder Domgemeinden. Verbrämt wird der österlich-sakramentale Verlust damit, dass jetzt angeblich die Stunde der Laien schlägt. Sie sollen als Ersatz Wort-Gottes-Feiern leiten – und sind faktisch selber Ersatz. Der Begriff Wortgottesdienst wird in der Amtssprache strikt vermieden, um nur ja kein Missverständnis über die sakramentale „Minderbefähigung“ des Laien aufkommen zu lassen. Verschleiert wird, dass sich die sakramental begründete katholische Kirche zu einer nichtsakramentalen katholischen Freikirche hinentwickelt. Das ehrt die Freikirchen, die ja in Lateinamerika ohnehin schon als die attraktiveren gelten. Aber katholische Identität schafft das nicht. Einst wurden Diaspora-Laien aktiv, um in einem Aufbauprogramm Wortgottesdienste zu feiern und sich so gemeindlich zu konstituieren. Die bischöflichen Ordinariate wurden damals bedrängt, wenigstens monatlich einen Priester zu entsenden. Die Laien blieben bockig, aufdringlich, bis sie sakramentale Stabilität erreichten. Heute herrscht Lethargie, Langeweile, auch theologisch – was mit administrativer Hyperaktivität getarnt wird. Doch der Rückbau deprimiert, treibt die Degeneration auch in der Generationenfolge voran. Überwiegend ältere, beruflich nicht mehr gebundene Personen mit viel Freiheit zur Freizeit sollen in „Gemeindeteams“ das Leben aufrechterhalten und junge Leute gewinnen, die sich in völlig anderen Milieus und Geschmackswelten bewegen. Junge Gemeinde? Der religiöse Plausibilitätsverlust als Kern des Problems lässt sich weder durch Verwaltungsakte noch durch Glaubensweitergabe-Appelle bändigen. Die Aufhebung des verpflichtenden Zölibats für Gemeindepriester, der ohnehin bloß im westlichlateinischen Teil der katholischen Kirche gilt, würde einiges erleichtern, aber wohl auch nur einen Aufschub auf Zeit gewähren. Immerhin um Grundlegendes zu bedenken. Papst Franziskus wünscht sich von den Bischöfen Eigenverantwortung, statt nur auf Rom zu starren. Freikirche kath.? Bei der Feier der Eucharistie könnten einzelne Mutige jetzt schon den großen gesamtkirchlichen Disput beginnen. Längst liegen die Vorschläge seit Jahrzehnten auf dem Tisch. CIG
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Aufgabe dieses Buches ist es, die bestehenden und die künftigen Rahmenbedingungen von „Digital Health“ möglichst umfassend aufzuzeigen, Antworten auf dringliche Fragen zu geben und damit einen Beitrag zur Herausbildung praktikabler Lösungsansätze zu leisten. Das Werk richtet sich an Vertreter aus pharmazeutischen Betrieben und Medizinprodukteunternehmen, an die Ärzteschaft, an die gesetzlichen Krankenversicherungen, an Entscheidungsträger der politischen Ebene sowie an die IT-Industrie.
Eine Untersuchung der juristischen und ökonomischen Grundlagen, Methoden und damit verbundenen Rechtsfragen betreffend die Ermittlung des Schadens bei Verstößen gegen das Kartellverbot
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Es ist noch
Das aktuelle Thema „Digital Health“ – auch als „E-Health“, „E-Gesundheit“, „Health 2.0“ bezeichnet – ist hochkomplex und ist Gegenstand intensiver dynamischer und kontroverser Diskussionen. Die Begriffsinhalte sind aber nach wie vor unscharf, ebenso die rechtlichen Rahmenbedingungen, innerhalb deren eine Befassung mit dem Thema stattfindet. Eines steht jedoch fest: „Digital Health“ besitzt ein hohes Innovationspotenzial und ist volks- wie betriebswirtschaftlich von besonderem Interesse, so dass aus unserer Sicht der Fortschritt in diesem Zukunftsbereich unauf haltsam voranschreiten wird. Diesen Prozess gilt es in politischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und wissenschaftlicher Sicht umfassend zu beleuchten und den damit Befassten und den daran Interessierten ein Gerüst und konkrete Handlungsempfehlungen sowie Erfahrungsberichte zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es, einen Beitrag für das Verständnis einer „Best Practice“ im Interesse der erfolgreichen Durchdringung und weiteren Förderung der Materie zu leisten.
Schadensersatz bei Kartellverstößen
Jan Byok, Alexander Csaki (Hrsg.)
Praxisleitfaden einer vernetzten Gesundheitswirtschaft
Roman Inderst/Stefan Thomas
r�nd um Tag�erk und Arbeit
Handbuch Digital Health
Sprichwor�Geschichten
Jan Byok/Alexander Csaki (Hrsg.)
Jan Byok/ Alexander Csaki (Hrsg.)
Die schönsten
Sprichwor�Geschichten
Inderst/Thomas
Die schönsten Sprichwort-Geschichten rund um Tagwerk und Arbeit
Die schönsten
Die schönsten Kirchenlieder
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Ihr Verlag Das Telefonbuch 23.04.2014 12:20:04
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