Stadt Karlsruhe, Ausgabe 2, 2013

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Stadt Karlsruhe Blick ins Rathaus | 1

Die Karlsruher Bürgerhefte

Der Blick ins Rathaus

für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiertheim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

März 2013, Ausgabe Nr. 2

Inhaltsverzeichnis: Der Fächerblick (AKB)

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Bürgerempfang der Stadt Karlsruhe 4 Presse- und Informationsamt

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Verschiedenes aus Karlsruhe

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Bilderrätsel

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Bücherecke, Passionsoratorium

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BSK e. V.

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Kids und Teens

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Kinderhospizdienst Karlsruhe

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InfoCenter

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Rätselecke

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Karlsruhe. Vielfalt bildet ein harmonisches Ganzes Zuhören. Verbinden. Gestalten. Die Begriffe kommen Ihnen vielleicht aus meinem Wahlkampf bekannt vor. Als Oberbürgermeister möchte ich dieses Motto mit Leben erfüllen. Als „Neuer im Rathaus“ weiß ich nicht alles. Und deshalb möchte ich lernen. Zu allererst von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt. Ich will mir Zeit nehmen und Ihnen wirklich zuhören. Ich möchte Ihre Probleme hören, aber auch Ihre Ideen für die Entwicklung unserer Stadt. Und ich möchte Sie auf dem Laufenden halten. Die Stadtteilhefte der Bürgervereine spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Beständige an Karlsruhe war und ist von Anfang an der Wechsel, der Wandel. Aus ihrer Wandlungsfähigkeit bezieht unsere Stadt ihre ganz eigene, starke Identität. Es gibt nicht den einen Schwerpunkt. Die Stärke Karlsruhes liegt gerade in der Vielfalt, mit der viele gesellschaftliche Gruppen gleichberechtigt wirken, in der Vielfalt der vielen starken Bereiche. Diese Heterogenität hat in Karlsruhe nicht zum Nebeneinander oder gar zum Auseinanderdriften geführt. Ganz im Gegenteil: Aus dieser Heterogenität ist ein harmonisches, funktionierendes Ganzes geworden. Eine Stadtgesellschaft, die in ihrer Vielfalt eine (feste) Einheit ist.


Stadt Karlsruhe 2 | Blick ins Rathaus

Ich will zu dieser Identität mit meinen Möglichkeiten und mit meinen Fähigkeiten beitragen. Ich will die Verbindung zwischen Bürgerschaft und öffentlichen Institutionen stärken. Dem oft tiefen Misstrauen will ich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit entgegensetzen, um neues Vertrauen zu schaffen. Ich will mit offenen Karten spielen, Bürgerinnen und Bürger von Anfang an bei Entscheidungen mitnehmen – so zeitig, dass noch Gestaltungsspielraum ist. Die Menschen sollen wieder das Bewusstsein bekommen, dass sich das Mitmachen lohnt. Wenn ich an die Zukunft Karlsruhes denke, sehe ich vielfältige Herausforderungen, auf die es gilt, Antworten zu finden. Ich will die Wirtschaftsstadt Karlsruhe voranbringen und an einer soliden Finanzplanung festhalten. Denn ohne eine starke Wirtschaft und ohne intakte Finanzen sind Wohlstand und soziales Engagement nicht möglich. Das Potenzial in unserer Stadt und in der Region dazu ist enorm. Ich will die soziale Stadt Karlsruhe voranbringen. Karlsruhe muss auch unter den Bedingungen des demografischen Wandels eine Stadt des sozialen Zusammenhalts bleiben. Bezahlbarer Wohnraum für alle, Bildungsgerechtigkeit – das sind Themen, die wir verstärkt angehen müssen. Ich will die grüne Stadt Karlsruhe weiter voranbringen. Dazu wird an einer an Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadtentwicklung kein Weg vorbeiführen. Klimaschutz, Energieversorgung, Lärmund Luftbelastung, Abfallwirtschaft, Landschafts- und Naturschutzplanung, Stadtplanung spielen hierbei ebenso eine

Rolle wie Flächenmanagement und Verkehrsentwicklung. Ich will die Kulturstadt Karlsruhe voranbringen. An der Schnittstelle mehrerer europäischer Kulturräume bieten sich gerade hier, in Karlsruhe, ideale Möglichkeiten für eine innovative Kulturentwicklung. Ich bin überzeugt: Gute Kulturförderung leistet einen wichtigen Beitrag für das Ansehen der Stadt und ermöglicht die Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen. Deshalb will ich unsere Kultur gezielt fördern – in der Spitze wie in der Breite. Ich will die Wissenschafts- und Universitätsstadt Karlsruhe voranbringen. KIT, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind unsere unbestrittenen Leuchttürme mit nationaler und internationaler Strahlkraft. Unser kommunaler Bildungsauftrag aber setzt viel früher an – bei den Kindern und Jugendlichen. Karlsruhe soll die innovativste Großstadt des Landes in Sachen Bildung werden. Dafür hat Karlsruhe schon viel getan: Die Gemeinschaftsschule in Grötzingen ist total überlaufen; die Draisschule steht als Gemeinschaftsschule in den Startlöchern; und wenn der Bedarf bei den Eltern noch größer ist, müssen und werden wir nachlegen. Genauso wie bei der Betreuung der unter Dreijährigen. Auch da hat Karlsruhe schon viel getan – aber eben noch nicht genug, weil die Wünsche in einer Großstadt eben noch größer sind. Auch bei anderen relevanten Themen werde ich zunächst die jeweiligen Argumente hören – und dann versuchen, einen vertretbaren Kompromiss zu finden. Karlsruhes Zukunft ist unsere Ge-


Stadt Karlsruhe Der Fächerblick (AKB) | 3

meinschaftsaufgabe. Ich mĂśchte Sie dazu herzlich einladen – ganz im Sinne meines Mottos „ZuhĂśren. Verbinden. Gestalten“. Nehmen Sie mich beim Wort.

Dr. Frank Mentrup OberbĂźrgermeister der Stadt Karlsruhe

Der Fächerblick Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bßrgervereine

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OB Mentrup folgt Ehrenbßrger Fenrich Liebe Bßrgerinnen und Bßrger in Karlsruhe, seit März steht Dr. Frank Mentrup an der Spitze der badischen Metropole. Schon im ersten Wahlgang erreichte er mit 55 % der Wählerstimmen die absolute Mehrheit, mit diesem fulminanten Ergebnis hatte kaum jemand gerechnet. Seit Gßnther Klotz, OB bis 1970, wird nach drei Christdemokraten wieder ein Sozialdemokrat als Oberbßrgermeister die Stadt leiten. Auf seine Wahlplakate schrieb der Arzt und damalige Staatssekretär im Kultus-

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Stadt Karlsruhe 4 | Der Fächerblick (AKB) | Bürgerempfang für Ehrenamtliche

ministerium den Slogan: „Zuhören, Verbinden und Gestalten“. Dass er dies kann, davon überzeugte er in seinen Auftritten und Gesprächen die Wähler. Die Bürgervereine wünschen dem gebürtigen Mannheimer, der seit über 5 Jahren in Karlsruhe zu Hause ist, für sein verantwortungsvolles Amt als Oberbürgermeister der Fächerstadt eine glückliche Hand und gemeinsam mit dem Gemeinderat kluge Entscheidungen, die unsere Stadt voranbringen zum Wohle der Menschen in ihr. Die Bürgervereine vertreten die Stadtteile gut Der „neue OB“ hatte in Gesprächen die konstruktive Arbeit der Karlsruher Bürgervereine für die Karlsruher Stadtteile und für die ganze Kommune anerkannt und zugesagt, die bisherige gute Zusammenarbeit fortzuführen. Auf der Vollversammlung der 25 Bürgervereine im März (nach Redaktionsschluss) diskutierte er mit den Bürgervereinsvorsitzenden über effektive Bürgerbeteiligung in Karlsruhe. Heinz Fenrich ist Ehrenbürger der Stadt

Auf seiner letzten Gemeinderatssitzung erhielt Heinz Fenrich von allen Parteien viel ehrliches Lob. Seine Amtsperiode endete wegen Erreichens der Altersgrenze Ende Februar. Sein Portrait vor rot-gel-

ben Hintergrund vom Künstler Joachim Czichon ziert nun die „Ahnengalerie“ im großen Sitzungssaal des Rathauses. Wie seine Vorgänger Günther Klotz, Otto Dullenkopf (†) und Prof. Dr. Gerhard Seiler erhielt er vom Gemeinderat die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatstadt. Fenrich pflegte guten Kontakt zu den Bürgervereinen, die er als Ansprechpartner für die Stadtteile anerkannte. Auf seinen Informationsfahrten informierte er die Bürgervereinsvorstände regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Planungen in der Fächerstadt und regte die Bürgervereine an, Bürgerversammlungen gemeinsam mit ihm und der Stadtverwaltung durchzuführen, um dort auch heiße Themen mit der Bevölkerung zu diskutieren. Die AKB dankt Herrn Fenrich für die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz AKB-Vorsitzender

Bürgerempfang der Stadt für Ehrenamtliche Zum Bürgerempfang hatten der Oberbürgermeister Heinz Fenrich und seine Frau in das Kongresszentrum eingeladen. Es war ein Dank für die ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen. 600 der Ehrenamtlichen waren dabei, ausgewählt von den Bürgervereinen, daneben rund 600 mit dem Zufallsgenerator ausgewählte Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche Prominente. Die AKB und die Bürgervereine Grünwinkel und Nordweststadt zeigten in einer Präsentation einen Überblick über das


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Stadt Karlsruhe 6 | Presse- und Informationsamt Karlsruhe

Engagement der Bürgervereine. „Unsere wesentliche Aufgabe ist es, dem Bürger Gehör bei der Stadt zu verschaffen“, so der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine (AKB), Jürgen Sickinger. Die AKB warb mit Flyern für die Stadtteilprojekte zum Stadtjubiläum 2015. Sie stellte die Stadtteile mit ihren Wappen vor und legte Bürgerhefte von den Karlsruher Bürgervereine aus. „In diesen 25 Vereinen sind mehr als 13.000 Karlsruher organisiert“, so Jürgen Sickinger.

Presse- und Informationsamt KA Welche Vor- und Nachteile haben die ins Auge gefassten Standorte für Gewerbeflächen? Vier Workshops im April zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans Im Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK) arbeiten elf Gemeinden über die Gemarkungsgrenzen hinweg an einem gemeinsamen Konzept zur Flächennutzungsplanung für den Zeithorizont 2030. Die Mitgliedsgemeinden stimmen miteinander ab, wo in den nächsten Jahren gearbeitet, wo gewohnt und wo Erholungs- und Grünflächen geschützt oder weiterentwickelt werden sollen. Mit dem Schwerpunkt Gewerbeflächenentwicklung soll der bestehende Flächen-

nutzungsplan weiterentwickelt werden. Auch die Öffentlichkeit ist in diese Fortschreibung eingebunden. Sie wurde erstmals bei der Auftaktveranstaltung am 26. November 2012, mit der die Fortschreibung des Flächennutzungsplans eingeleitet wurde, über das Verfahren informiert. Aktuelle Informationen sowie eine Veranstaltungsdokumentation finden Interessierte im Internet unter http://www. nachbarschaftsverband-karlsruhe.de/ Erste Überlegungen zu potentiellen Gewerbeflächenstandorten in den Kommunen des Nachbarschaftsverbands liegen inzwischen vor und sollen nicht hinter verschlossenen Türen verhandelt werden. Vielmehr sollen in vier öffentlichen Workshops im April 2013 die Vor- und Nachteile der potenziellen Ausweisungen von zukünftigen Gewerbeflächen mit der interessierten Bürgerschaft erörtert werden. Die Workshops konzentrieren sich jeweils auf Teilgebiete des Flächennutzungsplans. Gerne können daran aber auch Interessierte aus anderen, insbesondere angrenzenden Gemeinden und Stadtteilen teilnehmen. Beginn der Workshops ist jeweils um 19.30 Uhr. Der Workshop „Nord-Ost“ findet am 11. April im Rathaus Weingarten statt. Hier sind insbesondere Teilnehmende aus Weingarten, Stutensee, Pfinztal sowie aus den östlichen Stadtteilen Karlsruhes (insbesondere: Durlach, Grötzingen, Hagsfeld, Rintheim) angesprochen. Der Workshop „Süd-West“, ist für den 17. April terminiert (Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben und ist zeitnah auch im Internet zu finden)


Stadt Karlsruhe Multikulti in der Pege | 7

Er ist fĂźr Teilnehmende aus Ettlingen, Rheinstetten sowie aus den sĂźdlichen Stadtteilen Karlsruhes (insbesondere Weiherfeld-Dammerstock, RĂźppurr, Oberreut, Beiertheim-Bulach, GrĂźnwinkel, Daxlanden) gedacht. Im Workshop „SĂźd“ am 25. April im Kulturtreff Waldbronn-Reichenbach sind vor allem Teilnehmende aus Karlsbad, Waldbronn, Marxzell und aus den HĂśhenstadtteilen Karlsruhes (etwa Wettersbach, Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier) richtig. SchlieĂ&#x;lich widmet sich der Workshop „Nord-West“ am 29. April in der Rheinhalle Leopoldshafen den Flächen in Linkenheim-Hochstetten, EggensteinLeopoldshafen sowie den nĂśrdlichen Stadtteilen Karlsruhes (z.B. Knielingen, Neureut, Nordweststadt). Presse- und Informationsamt Karlsruhe

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Stadt Karlsruhe 8 | Naturkundemuseum Karlsruhe | Freundeskreis Karlsruhe – Halle

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Naturkundemuseum Karlsruhe Große Landesausstellung 2013 im Naturkundemuseum Karlsruhe „bodenlos – durch die luft und unter wasser“ (25. April – 27. Oktober 2013) Abheben und abtauchen – das kann man bald im Naturkundemuseum Karlsruhe, wo derzeit die Große Landesausstellung vorbereitet wird. Vom 25.4. bis 27.10.2013 geht es unter dem Titel „bodenlos – durch die luft und unter wasser“ rund um die Fortbewegung im Wasser und in der Luft.

bodenlos

Welche Bewegungsprinzipien haben sich im Laufe der Evolution in der Natur entwickelt und was hat der Mensch davon in seine technischen Erfindurch die luft und unter wasser dungen übernommen? 25.4. – 27.10. 2013 Von Flugsauriern bis zur Bionikforschung, von der Evolution der Vögel bis zum menschlichen Traum vom Fliegen und der Entwicklung der Luftfahrt stellt das Naturkundemuseum Karlsruhe zum ersten Mal in einer Ausstellung die Fortbewegung von Lebewesen im Wasser und in der Luft und deren Entwicklung im Vergleich mit technischen Konstruktionen in diesem Umfang dar. Zahlreiche Objekte aus Natur und Technik sowie lebende Tiere aus dem Vivarium des Museums, ausgeklügelte Funktionsmodelle, anschauliche Computeranimationen und Experimentierstationen zum Mitmachen verdeutlichen die verschiedenen Bewegungsprinzipien.

Zu den Glanzstücken der Ausstellung zählen Exponate wie das nach neuesten Erkenntnissen angefertigte lebensgroße Modell eines Riesenflugsauriers mit einer Spannweite von 12 Metern und das Skelett eines etwa 50 Millionen Jahre alten Vogels mit etwa fünf Metern Spannweite. Zur Ausstellung bietet das Naturkundemuseum Karlsruhe ein vielseitiges Begleitprogramm mit Aktionstagen, Vorträgen, Themenführungen, Kinderkursen und vielem mehr. Kontakt Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Erbprinzenstraße 13, 76133 Karlsruhe, www.naturkundemuseum-karlsruhe.de

Freundeskreis Karlsruhe – Halle e.V. Bürgerfahrt in die Karlsruher Partnerstadt Halle an der Saale Die diesjährige Fahrt des Freundeskreises Karlsruhe - Halle e. V. in unsere Partnerstadt Halle an der Saale findet von Freitag, 16.08. bis Sonntag, 18.08.2013 statt. Mit einem Komfortreisebus geht es von Karlsruhe über das Weingut Ehm in Höhnstedt nach Halle. Dort erwartet die Reiseteilnehmer neben einer Stadtrundfahrt durch unsere Partnerstadt und einem gemütlichen Abendessen mit Vertretern des Freundeskreises in Halle auch ein Ausflug in die Lutherstadt Wittenberg. Das Programm der Reise mit Hinweisen zur Anmeldung finden Sie unter http://www.ka-hal.de/aktuell.htm F. Exner


Stadt Karlsruhe Bildrätsel | 9

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Stadt Karlsruhe 10 | Bücherecke | Passionsoratorium

Bücherecke Durlach – attraktiv und lebenswert (maku) Ansichten und Einblicke über Durlach vermitteln will ein Bildband des bekannten Karlsruher Fotografen ONUK. Und was er vermittelt ist der Eindruck eines quicklebendigen und lebenswerten Stadtteils. Lebenswert, weil viel alte und gepflegte Bausubstanz sowohl die Altstadt wie auch die Strassen entlang des Turmberghanges prägt, quicklebendig, weil die Ereignisse im Jahreslauf wie das Altstadtfest, der mittelalterliche Weihnachtsmarkt, Klassik am Turm und der Kruschtelmarkt Jung und Alt aus nah und fern anziehen. Und zu diesen beiden Schwerpunkten hat ONUK seine präzisen Bilder geschossen und zeigt ganz klar, dass Durlach, die Mutter Karlsruhes, einer der attraktivsten Stadtteile ist und bleibt. Ein kurzes einführendes Essay von Yps Knauber bringt dem Betrachter die Historie Durlachs nahe. ONUK: Durlach Ansichten und Einblicke, G. Braun Buchverlag, Karlsruhe 2012, 110 Seiten, 24,90 Euro

Passionsoratorium für Tenor, Bass, Chor und Orgel In seinem diesjährigen Passionskonzert am Sonntag, 24. März 2013, 17 Uhr, präsentiert das Vokalensemble „cantiKa nova“ unter der Leitung von Dominik Axtmann erneut eine Karlsruher Erstaufführung: „The Crucifixion“ (Die Kreuzigung) in englischer Sprache – in Deutschland nahezu unbekannt – ist im englischen Sprachraum das meist aufgeführte Werk zur Passionszeit. In dieser »Meditation über das Leiden des Erlösers«, wie John Stainer sein Oratorium

für Tenor- und Basssolisten, Chor und Orgel nennt, versteht er es, in einer anrührenden Tonsprache sowohl Schmerz und Leid der Kreuzigung Christi als auch die damit verbundene Hoffnung auf Erlösung auszudrücken. Das Libretto von W. J. Sparrow-Simpson (1859-1952) wechselt dabei zwischen biblischer Erzählung und neu gedichteten Versen, in denen die heilsgeschichtlichen Ereignisse aus der Sicht des Glaubens betrachtet werden – ein Verfahren, das aus den Passionen Bachs ebenso bekannt ist wie die Verwendung von Hymnen. Vokalensemble cantika nova Gert Bachmaier, Tenor Claus Temps, Bass Markus Bieringer, Orgel Dominik Axtmann, Leitung Wann: Am Donnerstag, 24. März 2013, um 19.30 Uhr Ort: St. Bonifatius-Kirche Ka-Weststadt (Sophienstraße 127, Tram1-Haltestelle „Sophienstraße“) Eintritt frei – Spenden erbeten

Die Online-Tageszeitung für Karlsruhe


Stadt Karlsruhe BSK e. V. | 11

Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Kalender von Kindern mit Behinderung 2014 BSK-Malwettbewerb: „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ startet Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. „Mit meinen Freunden durch das Jahr „ lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine Galerie 2014“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e.V., „Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev. org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294 428143.

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

Mobilfunk – eine Gefahr für Mensch und Umwelt!

10 Jahre PULS-SCHLAG Informationsveranstaltung zu unserem Jubiläum Vortrag von Dr. Volker Schorpp, Physiker Internationales Begegnungszentrum IBZ Karlsruhe, neben der Volkshochschule, Kaiserallee 12 d, 76135 Karlsruhe Mittwoch 10. April 2013, um 19.00 Uhr Eintritt, Brezeln und Getränke frei Dr. Schorpp erklärt Zusammenhänge zwischen Funkwellenbelastungen und neuen Volkskrankheiten wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Kopfdruck, Depressionen, Burnout, Hyperaktivität, Hirndegenerationen, Demenz, Herz- und Kreislauferkrankungen, Unfruchtbarkeit, Immunerkrankung und Krebs.

www.puls-schlag.org


Stadt Karlsruhe 12 | Kids und Teens

Stadtjugendausschuss Karlsruhe informiert: Attraktives Osterferien-Programm beim Stadtjugendausschuss e. V. Mit drei zentralen Angeboten bietet der Stadtjugendausschuss e. V. in der ersten Woche der Osterferien ein attraktives Angebot für alle Kinder von sechs bis 14 Jahren. Alle Ferienaktionen starten am Montag, 25. März und enden am Gründonnerstag, 28. März. Die Kinder und Jugendlichen können in der Zeit zwischen 10 und 15 Uhr ohne Anmeldung und kostenfrei direkt zu den Aktionsplätzen kommen und die Angebote nutzen. Die Verpflegung muss selbst mitgebracht werden. Zusätzlich kann das Programm in Form einer verbindlichen, kostenpflichtigen Betreuung zwischen 7.30 und 16 Uhr gebucht werden, die von elf Kinder- und Jugendtreffs des Stadtjugendausschuss e. V. angeboten wird. Die qualifizierten Betreuerinnen und Betreuer bringen die Kinder jeweils zu den Aktionsplätzen und holen sie wieder ab. Auf Aktionsplatz eins, dem Aktivspielplatz Nordweststadt in der Hertzstraße 176d, dreht sich alles um „Holzwurm und Co.“. Wie beim richtigen Schreiner kann hier gehämmert, gesägt, gebohrt und gebogen werden. Ziel ist, dass die Kinder den Rohstoff Holz mit allen Sinnen begreifen lernen. Am Lagerfeuer wird dann auch etwas Leckeres „gebruzzelt“. Aktionsplatz zwei befindet sich mitten

im Hardtwald. Dort werden mit vielfältigen Naturmaterialien einzigartige Hütten entstehen, die als Rückzugsraum dienen oder einfach nur als Versteck – Schatzsuche und eine wilde Jagd gegen die Trolle inbegriffen. Treffpunkt für das anmelde- und kostenfreie Angebot auf Aktionsplatz zwei ist täglich um 10 Uhr. „Ab nach Japan“ heißt es schließlich auf Aktionsplatz 3, dem Aktivspielplatz Günther-Klotz-Anlage. Vier Tage lang können die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier eine Kultur zwischen alten Traditionen und neuester Technik, mit legendären Kämpfern wie Ninjas und den besten Schmieden der Welt, mit Häusern, die aus Papier gebaut wurden und fein bemalten edlen Stoffen kennenlernen. Die anmelde- und kostenpflichtige Frühbetreuung bieten die Häuser des Stadtjugendausschuss e. V. in Oberreut, Daxlanden, Mühlburg, Grötzingen, Durlach, Neureut, in der Weststadt, der Oststadt, der Waldstadt, der Südstadt und im Hagsfelder Quartier Geroldsäcker an. Wer ein Angebot mit verbindlicher Betreuung buchen möchte, kann dies zu den Öffnungszeiten direkt beim jfbw in der Karl-RöcklPassage, Bürgerstraße 16, machen. Die Kosten liegen für alle Tage bei 40 Euro. Inhaber des Karlsruher Kinderpasses können Ferien- bzw. Bildungsgutscheine einlösen.


Stadt Karlsruhe Kinderhospizdienst | 13

Kinderhospizdienst Karlsruhe Begleiten auf dem letzten Weg Der Kinderhospizdienst Karlsruhe und Landkreis steht schwerkranken Kindern und deren Familien zur Seite. (jk) Für den Kinderhospizdienst Karlsruhe und Landkreis war 2012 ein gutes Jahr. Von Januar bis Dezember haben insgesamt 480 Spenderinnen und Spender die Einrichtung in der Karlsruher Uhlandstraße großzügig bedacht und mit Beträgen zwischen 5 und 6.000 Euro unterstützt. „Wir finanzieren unsere Arbeit zu einem beträchtlichen Teil über Spenden“, berichtet Claudia Einbeck-Ritscher vom Kinderhospizdienst. Besonders großzügige Gaben seien 2012 von der Aktion Kinderschutz (insg. 9.000 Euro), der Badischen Beamtenbank (5.000 Euro) sowie über den ökumenischen Kirchenstand auf der Offerta des katholischen und evangelischen Dekanats (5.700 Euro) gekommen. Daneben gebe es zahlreiche Spenderinnen und Spender, die dem Kinderhospizdienst zwar kleinere, aber dafür sehr regelmäßige Spenden zukommen lassen: „Eine Dame überweist uns beispielsweise jeden Monat 50 Euro – und das schon seit Jahren“, so Einbeck-Ritscher.

Fr 14 - 18.30 Uhr Sa 7.30 - 14 Uhr

Grünwinkel

Do 14 - 18.30 Uhr

Fr 7.30 - 18 Uhr

Der Kinderhospizdienst für Karlsruhe und den Landkreis wird gemeinsam von Diakonie und Caritas der Stadt und des Landkreises verantwortet und bildet ehrenamtliche Familien- und Kindertrauerbegleiter aus. Diese begleiten und unterstützen schwerkranke und sterbende Kinder und Jugendliche, deren Geschwister und Eltern in ihrer schwierigen Lebenssituation – oftmals über mehrere Jahre. „Die qualifizierte Vorbereitung auf diese Arbeit und auch die regelmäßig angebotenen Fortbildungen sowie die monatlichen Supervisionen der Ehrenamtlichen kosten viel Geld“, erklärt Claudia Einbeck-Ritscher. Derzeit sind 34 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 26 Familien in Karlsruhe und dem Umland für den Kinderhospizdienst im Einsatz – und der Bedarf nimmt stetig zu, so ihre Beobachtung. Im kommenden April wird der Kinderhospizdienst außerdem einen Kindertrauerraum in Karlsruhe für Sechs- bis Zwölfjährige bereitstellen: „Kinder, die ein Geschwister- oder Elternteil verloren haben, können dort zum Beispiel spielen, basteln oder kochen – und Ansprechpartner für ihren Kummer finden.“


Stadt Karlsruhe 14 | Kinderhospizdienst | InfoCenter

Auch Kinder bewegt der Tod Immer wieder sammeln auch Kinder und Jugendliche Geld, um es dem Kinderhospizdienst zukommen zu lassen. Erst im Januar besuchten Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der RobertSchumann-Realschule Achern den Kinderhospizdienst und überreichten einen stattlichen Betrag von 730 Euro, die bei einem selbst organisierten BenefizFußballturnier zusammengekommen waren. Gerade Kinder seien häufig sehr berührt von der Kinderhospizarbeit, so Einbeck-Ritscher. „Während Jugendliche sich manchmal schwer damit tun, das Thema nah an sich heranzulassen, sind kleinere Kinder meistens neugierig, interessieren sich für alles ganz genau und berichten uns dann auch von ihren eigenen Erfahrungen – etwa von dem Opa, der voriges Jahr gestorben ist.“ Nach Angaben des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V. leben in Deutschland rund 20.000 Kinder und Jugendliche mit schweren, oftmals lebensbegrenzenden Erkrankungen. Etwa 5.000 sterben jedes Jahr, davon 1.500 an ihrer schweren Krankheit. Am 10. Februar machte deshalb der Deutsche Kinderhospizverein mit dem „Tag der Kinderhospizarbeit“ auf ihre Situation aufmerksam: Als Zeichen der Verbundenheit mit den betroffenen Familien sind Menschen dazu aufgerufen, grüne Bänder z. B. an Fenstern, Autoantennen oder Bäumen zu befestigen. Der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“ wird übrigens bereits ebenso lange begangen, wie der Kinderhospizdienst Karlsruhe und Landkreis existiert – seit inzwischen sieben Jahren.

InfoCenter Friedhof Karlsruhe

Trost finden in Leid und Trauer „Lieber Sohn!“ – Mein Trauertagebuch zu Deinem frühen Tod Eine Lesung von Frau Christine Hegen Mittwoch, 10. April 2013, 18:00 Uhr, Info-Center Lichtmeditation Grenzfragen vom Leben und Sterben Wir halten ein Licht in unseren Händen... damit wir in Stunden des Zweifels, der Mutlosigkeit, der Trauer, aber auch bei besonders feierlichen Anlässen und der Freude ... daran denken...eine Kerze anzuzünden. Leitung, Musik und Nachgespräch: Pia Wolpensinger Freitag, 19. April 2013, 18:00 Uhr, im Info-Center Führungen etwas anders Was singt denn da? Vogelkundliche Führung auf dem Hauptfriedhof mit Harald Dannenmayer, Leiter Naturschutzzentrum Karlsruhe a.D. und Artur Bossert, NABU-Gruppe, Karlsruhe. Sonntag, 21. April 2013, 7:15 - 09:15 Uhr Eingangsbereich Hauptfriedhof TRAUERBEGLEITUNG – Tod, Leid, Trauer Wünschen Sie Unterstützung auf Ihrem Trauerweg, so sind Sie herzlich eingeladen, unsere Angebote der Trauerbegleitung wahrzunehmen: Einzelbegleitung für Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Familien und Paare.


Stadt Karlsruhe InfoCenter | 15

Offene, geleitete Gesprächsgruppen, Selbsthilfegruppen und Kindergruppen für unterschiedliche Trauersituationen.

Seit über 40 Jahren Trauerkultur in Karlsruhe

Bestattungen Barbara Kieferle-Stotz, Trauerbegleiterin Neuer Trauerbegleitungsraum am Hauptfriedhof hinter dem Bestattungsinstitut Tel: 0721 6638965 Gerne informieren wir Sie auch über die weiteren Angebote der Trauerbegleitung in Karlsruhe unter www.friedhof-karlsruhe.de/aktuelles/begleitung.php Ausgewählte Trauerliteratur Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Interesse an unserer Auswahl. Gerne bestellen wir auch die von Ihnen gewünschten Bücher. Im Info-Center.

Tel. 57 30 22 76189 Karlsruhe · Pfarrstraße 31 www.beerdigungen-gonther.de

Fachanwaltskanzlei Erbrecht und Familienrecht Anwaltskanzlei Schrey & Krieg

Eberhard F. Schrey Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht Testamentsvollstrecker www.ra-recht.eu

Das FRIEDHOFSMOBIL macht einen Besuch am Grab wieder möglich! Wenn Sie nicht mehr gut laufen können, dann werden Sie kostenlos zum Grab gefahren und wieder abgeholt. Bitte rufen Sie von montags bis freitags von 09:00 bis 15:00 Uhr mobil unter 0151 29205672 an. Weitere Informationen unter: www.friedhof-karlsruhe.de/aktuelles/begleitung.php

Welfenstraße 10 · 76137 Karlsruhe · Tel.: 0721 9820120

Ihr familiennaher Trauerbeistand Telefon 0721 - 86 18 88 Litzenhardtstraße 80 76135 Karlsruhe www.langohr-bestattungen.de

www.bestattungen-karlsruhe.de


Stadt Karlsruhe 16 | Rätselecke

Sudoku Anleitung: Die Aufgabe bei der Lösung eines Sudokus ist es, alle Felder so zu füllen, dass:

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die Zahlen von 1 bis 9 nur einmal vorkommen.

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s IN JEDER :EILE

s UND IN JEDEM "LOCK

Sudoku-Rätsel sind ein sinnvoller Zeitvertreib, der das Gehirn anregt und die Konzentration fördert. Es gibt eine Reihe von Lösungsverfahren, die in Büchern und im Internet zu finden sind.

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Viel Erfolg beim Knobeln.

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Die Rätsel in den Karlsruher Bürgerheften werden uns durch unseren langjährigen Partner Firma KaSyX zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


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