5. APRIL 2012
AMTSBLATT DER STADT KARLSRUHE
66. JAHRGANG
MARKTBERICHT Der Gutachterausschuss legte jetzt seinen Bericht zum Immobilienmarkt vor. Seite 2
SPORTASSE Die Stadt ehrte 140 Sportler und Sportlerinnen für besondere Leistungen. Seite 3
NUMMER 14
KINDERLITERATUR Vom 17. bis 29. April gehen die KinderLiteraturtage über die Bühne. Seite 3
Regionalkonferenz der TechnologieRegion:
Energielösungen und Kampf um Fachkräfte Energiegutachten des KIT zur Versorgungssicherheit
FACHKRÄFTE in der TechnologieRegion zu halten, ist Ziel der Regionalkonferenz. Fotos (2): Fränkle
de versucht, Schul- und Studienabgänger zu einem qualifizierten Berufsabschluss zu bringen. Eine Versuch mit Zuwanderern läuft an: Acht spanische Jugendliche kommen zu einem viermonatigen Praktikum in die TRK, daran soll sich eine Ausbildung anschließen. Neben dem Fachkräftemangel will sich die TRK intensiv um Chancen und Möglichkeiten auf dem Energiesektor kümmern. „Mit dem KIT als größtem europäischen Forschungszentrum für Energie, Hightech-Unternehmen und IHK als Federführer für Energie im Land“ sieht Bechtold die TRK als dazu prädestiniert, Modellregion für Energie zu werden. Nach dem Energiekongress im Dezember habe man Initiativkreise gegründet, in denen regionale Experten über Energieverbrauch, -erzeugung, -verteilung, und -forschung diskutieren. Bei der Energietagung der baden-württembergischen Wirtschaft am 14. Mai werde ein vom KIT im Auftrag der IHK erstelltes Energiegutachten vorgestellt, in dem es in erster Linie um „bezahlbare und sichere Energieversorgung“ gehe. „Die Landesregierung sieht den Anteil der regenerativen Energien bis 2020 bei 38 Prozent liegen. Der Rest muss immer noch aus Kraftwerken kommen“, beklagt Bechtold ein „Energie abschalten ohne dass notwendige weiteren Maßnahmen getroffen werden“. Dazu gehöre Bereitschaft zum Netzausbau und schnelle Machbarkeitsprüfungen für Windradstandorte. Chancen für die Wirtschaft in der TRK sieht er insbesondere in technischen Lösungen, Verbrauchsspitzen zu reduzieren. -fis-
TRK-Resolution zur Polizeireform
Wolfartsweierer Straße gesperrt
In einer Resolution appelliert die Regionalkonferenz der TechnologieRegion (TRK) an die Landesregierung, die bei der Reform der Polizeiverwaltung geplante Zuordnung der Stadt Baden-Baden und des Landkreises Rastatt zum Polizeipräsidium Offenburg zu revidieren. Vielmehr sei eine Zuordnung zum Polizeipräsidium Karlsruhe sinnvoll, weil dies den gewachsenen Strukturen in der TRK entspreche. „Unterschiedliche Gebietseinheiten der einzelnen Fachverwaltungen sind unübersichtlich, aufwändig und bürgerfern“ spricht sich die TRK für eine „Einheitlichkeit der Verwaltung“ aus. -fis-
Für die weitere Erschließung des Baugebiets „Im Lohfeld“ in der Oststadt sind Kanalbauarbeiten des städtischen Tiefbauamts und Leitungsverlegungen der Stadtwerke Karlsruhe notwendig. Für die Arbeiten muss die Wolfartsweierer Straße zwischen Gottesauer Straße und dem Kreisel in der Ludwig-Erhard-Allee in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt werden. Die Sperrung wird nach den Feiertagen zu Ostern am Dienstag, 10. April, um 9 Uhr eingerichtet und dauert nach Mitteilung des Tiefbauamts voraussichtlich sechs Wochen. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Im Mittelpunkt der jüngsten Regionalversammlung der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) standen Fachkräftemangel und Energieversorgung. Bernd Bechtold, IHK-Präsident und Vorsitzender der Regionalversammlung, informierte über die Ergebnisse in einem Pressegespräch. „Derzeit sind mehr als 500 Ausbildungsplätze in Industrie-, Handel und Dienstleistung unbesetzt“, sieht Bechtold den Fachkräftemangel als „das Wachstumshemmnis Nummer eins“. Mit Maßnahmen wie der IHK-Bildungsoffensive „Wirtschaft macht Schule“ oder auch der Initiative „Finish IT“ wer-
EINE BRILLIANTE SHOW ZUM FINALE: 1 800 Gäste wollten bei der letzten Preisverleihung in der Schwarzwaldhalle mit von der Partie sein. Auf dem roten Teppich reihte sich zwei Stunden lang ein Star an den anderen. 200 Journalisten verfolgten die Gala am Festplatz.
Der letzte rote Teppich Regenbogen-Award wechselt 2013 in Europapark Rust
PETER MAFFAY: Die deutsche Rock-Ikone erhielt beim diesjährigen Award den Musikpreis.
Zum letzten Mal hatte Karlsruhe am vergangenen Freitag dem Radio Regenbogen Award den roten Teppich ausgerollt und den Medienpreis in der Schwarzwaldhalle funkeln und glitzern lassen. Insgesamt 1 800 Gäste aus Show, Kultur, Wirtschaft und Politik kamen zum großen Finale. Nach Mannheim und Karlsruhe wechselt die Gala nun im kommenden Jahr in den Europapark Rust. Der Award habe Karlsruhe etwas von dem Zauber und Glanz früherer Bambipreisverleihungen zurückgegeben, schrieb Oberbürgermeister Heinz Fenrich in das Programmheft des Privatsenders. Wer in Film, Fernsehen, Mode, Politik oder Gesellschaft etwas erreicht hatte, so der OB weiter, sei
Im Alter selbst bestimmt wohnen Kooperation von Volkswohnung und AWO bei Projekt für Senioren im Rintheimer Feld In den etwa 1000 Wohnungen der Volkswohnung (Vowo) im Rintheimer Feld leben derzeit über 2000 Menschen. Die Hälfte von ihnen ist über 60 Jahre alt, in zehn bis 15 Jahren erreichen weitere 20 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner diese Altersstufe. Dem im Quartier anstehenden demografischen Wandel und dem Wunsch älterer Menschen nach Selbstbestimmtheit und Individualität will die Vowo jetzt gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Rechnung tragen. Noch in diesem Sommer soll an der Heilbronner Straße 22 in Kooperation der beiden Part-
ner ein Projekt unter dem Motto „Selbst bestimmt wohnen ohne Betreuungspauschale“ entstehen. Die Vowo stellt dabei als erstes Wohnbau-Unternehmen in BadenWürtttemberg direkt in seinem Wohngebiet einem Träger der Wohlfahrtspflege eigene Räumlichkeiten zur Verfügung. Und ermöglicht diesem damit eine zielgruppengerechte Versorgung in der unmittelbaren Nachbarschaft. Den Kooperationsvertrag für das wegweisende Projekt haben Vowo und Awo vor kurzem unterzeichnet. Seniorengerechtes Wohnen bezeichnet das Immobilienunter-
Mit Faust in den Park Zoologischer Stadtgarten lädt zum Osterspaziergang
ES GRÜNT UND BLÜHT: Der Zoologische Stadtgarten lädt mit bunten Frühjahrsblühern und mit vielen Jungtieren zum Osterspaziergang.
nach Karlsruhe gekommen, um seinen Preis abzuholen. Allerdings sei nach acht Auftritten der Standortwechsel längst fällig geworden. Immerhin sollte die Zusammenarbeit seit ihrer Premiere 2005 „nur“ drei Jahren dauern. Der Charme der Schwarzwaldhalle am Festplatz und die ausgezeichnete Kooperation aller zuständigen Behörden und Ämter habe zweimal Verlängerung ermöglicht. Hape Kerkeling, Rock-Ikone Peter Maffay oder Schauspielerin Christine Neubauer waren bei der letzten großen Regenbogen-Show unter anderen dabei. Es sei klar, dass sich der Sender dem gesamten badischen Raum als Sendegebiet öffnen müsse, zeigte Heinz Fenrich Verständnis. -Lä-
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche...“ Dieses Zitat aus Goethes Faust I lässt sich problemlos auf den Osterspaziergang im Zoologischen Stadtgarten anwenden. Auf den Gewässern ist in diesen Tagen so Einiges geboten. Die 25 Köpfe starke Pelikan-Gruppe tummelt sich auf den Seen im Zoologischen Stadtgarten. Die Kronen- und Jungfernkraniche sind draußen. Bei den Pinguinen sind brütende Paare in den Höhlen zu beobachten, in denen sie ihre Eier wärmen. Heftiges Brutverhalten auch bei den Enten und Gänsen auf den Gewässern. Die Männchen buhlen hier um die Weibchen. Schon vor gut drei Wochen geboren wurden die Katta-Jungen. Die kleinen Lemuren krabbeln inzwischen bereits auf die Rücken ihrer Mütter und werden von Angehörigen der Her-
de liebevoll betreut. Auch bei den Grünanlagen ist deutlich zu erkennen, dass der Frühling ausgebrochen ist. So zeigen die bereits im Herbst gepflanzten Stiefmütterchen, wie winterfest sie sind. Sie entfalten jetzt überall ihre blühende Pracht. Aber auch andere Frühjahrsblüher gibt es zu entdecken. Als Beispiele nennt der Leiter des Gartenbauamtes, Helmut Kern, die gelb blühenden Winterlinge, Schneeglöckchen, Märzenbecher, Krokusse oder Wildiris. Zur Sonne recken sich zudem die Tulpen. Wer mehr erfahren will, kommt am Sonntag, 15. April, um 10.30Uhr zur FrühjahrsblüherFührung vom Nord- zum Südeingang. Der Rückweg ist mit der Gondoletta möglich, die am morgigen Karfreitag, 6.April, in ihre nächste Saison startet. -erg-
nehmen als ein zentrales Thema seiner Ausrichtung. „Wir engagieren uns dafür, dass unsere Mieter so lange es geht in ihrem Zuhause bleiben“, betont Vowo-Geschäftsführer Reiner Kuklinski in einer Mitteilung. Und Selbstbestimmtheit will die Vowo auch Menschen mit erhöhtem Bedarf an Betreuung ermöglichen. Für diese Mieterinnen und Mieter baut sie im Gebäude fünf Wohnungen im ersten Obergeschoss barrierefrei und altersgerecht um. Parallel dazu entstehen im Erdgeschoss Büroräume für den ambulanten Dienst der Awo und ein Wohn-Café. -red-
Zwergziegen sind die Jungtier-Stars Viele Jungtiere sind derzeit im Zoologischen Stadtgarten zu bewundern (siehe nebenstehenden Beitrag). Das Frühjahr ist bei sehr vielen Tierarten die Zeit, in denen sie gebären oder ihre Jungen ausbrüten. Absolute Stars unter den Jungtieren im Zoologischen Stadtgarten dürften allerdings die drei kleinen Zwergziegen sein, die pünktlich zur Osterzeit geboren wurden. Sie sind die ersten Jungtiere, die im neuen Streichelzoo zur Welt kamen „Und“, so der stellvertretende Zoodirektor Dr. Clemens Becker, „wir erwarten, dass demnächst noch weitere Zwergziegen ihre Jungen zur Welt bringen werden. Denn wir haben den im vorigen Jahr zu uns gekommen neuen Bock gerade so rechtzeitig zu den weiblichen Tieren gelassen, dass genau zu Ostern zahlreiche Geburten zu erwarten waren.“ -erg-
KEIN PARDON: Musical mit Dirk Bach gab es in der Schwarzwaldhalle. Fotos (3): Radio Regenbogen
Servicestelle „Schule – Beruf“ Der Stadtjugendausschuss hat am Kronenplatz die Servicestelle Übergang Schule-Beruf eröffnet. Sie ist Ergebnis eines der Leitprojekte im Masterplan Karlsruhe 2015. Welch hohen Stellenwert der gelingende Übergang von der Schule in den Beruf hat, zeigt sich daran, dass er auf dem 6. Platz unter allen 45 Maßnahmen des Masterplans rangiert. Die Mitarbeiter der Servicestelle erkunden seit Frühjahr, welche Angebote der Berufsorientierung es an Schulen gibt und wie bekannt sie sind. In einem weiteren Schritt wurde der Entwicklungsbedarf abgefragt. Die Ergebnisse kommen im Juni in den Jugendhilfeausschuss.
Zum Markt nach Maulbronn Stadtbahnen des KVV bringen auch in diesem Jahr Besucher zum Kunsthandwerkermarkt in der historischen Klosteranlage in Maulbronn. Am Ostersonntag und Ostermontag findet dieser Markt unter dem Motto „Lebendiges Kunsthandwerk“ statt. Der Klosterstadt-Express pendelt im 30-Minuten-Takt zwischen der S-Bahnstation „Maulbronn-West“ an der Strecke der S9 von Bruchsal über Bretten nach Mühlacker und dem nahe dem Kloster gelegenen Maulbronner Stadtbahnhof. Ab Marktplatz fährt die S4 stündlich von 10.28 Uhr bis 16.28 Uhr bis Bretten Bahnhof, von dort aus geht es dann mit der S9 bis Maulbronn-West.
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Immobilienmarktbericht des Gutachterausschusses:
Überprüfung Ordnungsamt:
Die Preise zogen an
Langsamer in fünf Straßen
Gebrauchtes Wohnungseigentum ist in Karlsruhe gefragt Über 3600 Kauffälle im Jahre 2011 sind eine stattliche Anzahl, um sich einen Überblick über den Immobilienmarkt in Karlsruhe zu verschaffen. Für seinen ob seiner Aussagekraft geschätzten Immobilienmarktbericht schaut der Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten jedoch noch genauer hin. Da werden Daten für fast jedes Objekt nachgerechnet, verschaffen sich die Experten vor Ort einen eigenen Eindruck. Ihre Erkenntnislage verfeinern sie, indem sie sich bei Erwerbern bebauter Immobilien per Fragebogen weitere Informationen einholen. Als „Gegenleistung“ liefert der Ausschuss ein sehr exaktes Abbild vom Marktgeschehen in Karlsruhe. Einen Preisanstieg um bis zu fünf Prozent hat es 2011 bei Baugrundstücken gegeben. Für ein 450 Quadratmeter großes Ein- und Zweifamilienhausgrundstück in guter Lage musste der Häuslebauer beispielsweise rund 175 000 Euro veranschlagen. In gleicher Lage lag der durchschnittliche Bodenwert für ein Reihenhausgrund-
stück bei 390 Euro pro Quadratmeter. Dagegen sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Reihenhäuser im Erst- und Weiterverkauf im Wesentlichen konstant geblieben. Weil das Angebot der Nachfrage hinterherhinkt, stiegen beim gebrauchten Wohnungseigentum die Preise. Diesen Markt nimmt der Ausschuss als höchst aktiv wahr. „Zwei von drei Kauffällen im Segment des Wohnungseigentums entfallen auf den Weiterverkauf von Wohnungseigentum“, berichtet Ausschussvorsitzender Dr.-Ing. Michael Mürle. Sehr gefragt seien hochwertig sanierte Gründerzeitwohnungen. Dies ist ein Grund, hier näher hinzuschauen. „Wir haben bei den Vergleichsfaktoren für Baujahre bis 1949 erstmals in modernisierte und nicht modernisierte Wohnungen unterteilt“, erläutert Geschäftsstellenleiter Wolfgang Karcher. In guter Lage klettert der Vergleichsfaktor für eine 81 bis 100 Quadratmeter große Wohnung auf 2 080 Euro pro Quadratmeter (ohne Sanierung: 1 530 Euro). Wie Vergleichsfaktoren zu
Terminkalender
OB kondolierte zum Tod von Landhäußer
Die Passion Christi in der Kunst ist Titel einer Führung des Roncalli-Forums und der Evangelischen Erwachsenenbildung an Karfreitag (6. April) um 15 Uhr in der Staatlichen Kunsthalle zu Werken über Leiden und Sterben Christi. Eine Schauspielführung durch „Kykladen“ steht am Montag (9.April) um 16 Uhr im Badischen Landesmuseum im Karlsruher Schloss auf dem Programm. Experimente zu Schmecken und Riechen bietet das Naturkundemuseum am Dienstag, 10. April, um 14.30 und um 15.30 Uhr für Kinder von fünf bis sieben Jahren. Anmeldung am heutigen Donnerstag bis 12 Uhr: Telefon 175-2111.
Der frühere Leiter der städtischen Gebäudewirtschaft Hans Landhäußer war am 25. März im Alter von 63 Jahren gestorben. „Hans Landhäußer stellte seine Tatkraft und seine Umsicht mehr als vier Jahrzehnte in die Dienste der Stadt und ihrer Bürger“, heißt es im Kondolenzschreiben von OB Heinz Fenrich an die Angehörigen. Mehrere herausragende Wegmarken hätten seinen beruflichen Lebensweg gekennzeichnet. Viele Stadtbild prägende Projekte habe Hans Landhäußer mit großem Engagement begleitet, etwa den Umbau der „Alten Bank“ mit Kammertheater oder den Neubau der Friedrich-List-Schule.
Infos im Planungsausschuss Nach der Überprüfung von insgesamt elf Straßenabschnitten, auf denen derzeit mehr als 50 Stundenkilometer gefahren werden darf, kündigte das Ordnungs- und Bürgeramt (OA) in der vergangenen Woche im Planungsausschuss an, dass es als Untere Straßenbehörde in fünf Fällen die Höchstgeschwindigkeit aus verkehrlichen Gründen reduzieren wird.
IN KARLSRUHE LÄSST ES SICH GUT WOHNEN. Der Immobilienmarkt in der Stadt Karlsruhe ist ein Nachfragemarkt. Das untermauert jetzt auch die jüngste Analyse des Gutachterausschusses. Fotos (3): Fränkle verwenden sind, zeigen Anwendungshinweise. Für das erste Halbjahr 2012 erwartet der Ausschuss eine allgemeine Aufwärtsentwicklung, in Einzelfällen auch stärkere Preisseigerungen. Denn
die Fächerstadt ist ein sehr attraktiver Wirtschafts- und Wohnstandort – und gilt in der Immobilienbrache als krisensicher. Die Druckausgabe des Immobilienmarktbnerichts (40 Euro; pfd-
Das Erscheinungsbild verbessern Mühlburg: Ausschuss für Straßenumbau / Durlach-Aue soll Sanierungsgebiet werden Der Aufwertung von Stadtquartieren galt das Interesse des Planungsausschusses in nichtöffentlicher Sitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert. Im Sanierungsgebiet Mühlburg etwa ist ein besseres Erscheinungsbild der Lameystraße vorgesehen. Für den Abschnitt zwischen Hardtstraße und Entenfang liegt die Planung vor, die neben der ergänzenden Haltestelle „Entenfang Nord“ eine Baumreihe auf der Südseite des Rasengleises beinhaltet. Für den Teil zwischen Hardtstraße und Lameyplatz stimmte der Ausschuss nun der Planung zu. Danach soll die Baumreihe bis Lameyplatz ver-
längert werden. Geh- und Radweg werden getrennt, der Radverkehr wird mit Schutzstreifen auf der Fahrbahn geführt. Richtung Lameyplatz ist die Straße mit 5,5 Meter breit genug für zwei Pkw-Streifen. Richtung Entenfang soll der Verkehr im Normalfall einspurig rollen. Für Umleitungen wären Richtung Entenfang unter Einbeziehung des Radfahrer-Schutzstreifens zeitweise zwei Spuren möglich. Der Umbau der Hardtstraße zwischen Rhein- und Sonnenstraße sieht eine Baumreihe auf der Ostseite vor. Radfahrer erhalten einen Schutzstreifen. Straßenmarkierungen machen die Fahrbahn optisch
Eichen für Oberwald Öko-Strom-Kunden pflanzten gleich 500 junge Bäume
AKTION: Der Leiter der Forstabteilung Ulrich Kienzler, Jürgen Schmidt, EB Margret Mergen und ein tüchtiger kleiner Helfer. Foto: Knopf
Datei: 20 Euro) gibt es bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses in der Hebelstraße 21 (Telefon: 133-3092). Im Internet unter: www.karlsruhe.de/b3/bauen/gutachterausschuss. -rie-
Groß war der Andrang am Samstag im Oberwald. ÖkoStrom-Kunden der Stadtwerke Karlsruhe pflanzten dort insgesamt 500 junge Eichen. Wer sich im vergangenen Jahr für eines der beiden Öko-Strom-Angebote – NatuR oder NatuR plus – entschied, konnte bei der Aufforstungsaktion dabei sein. Insgesamt 1 000 hatten sich für den Naturstrom-Tarif entschieden, die Hälfte von ihnen nahm das Angebot wahr, einen Baum zu pflanzen. „Jeder, der sich für unser Stromangebot NatuR plus entscheidet, unterstützt die Lebensqualität unserer Stadt. Für ihre Wahl möchte
ich herzlich bedanken. Es ist toll, dass so viele Engagierte heute mit dabei sind“, sagte Erste Bürgermeisterin Margret Mergen. Dies unterstrich auch Jürgen Schmidt, Prokurist der Stadtwerke. „Was hier entsteht, ist für künftige Generationen gedacht. Sie tragen mit ihren Öko-Strom-Tarifen dazu bei, dass die fossile Energie geschont wird. Sie helfen mit, Klimabilanz und Lebensverhältnisse zu verbessern“, so Schmidt. Die Baumpflanz-Aktion ist bereits die fünfte der Stadtwerke. Seit 2008 pflanzte das Unternehmen mit seinen Kunden 1 600 Bäume in Ober- und Hardtwald. -voko-
schmaler. Ob das mit Rückgang der Geschwindigkeiten verbunden ist, sollen Messungen ergeben. Umsetzung ist 2013/2014 geplant. Auf einer vom Gemeinderat im Jahr 2007 festgelegten Prioritätenliste für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf findet sich unter anderem Durlach-Aue im Umfeld der Westmark- und Ostmarkstraße. Hier stimmte der Ausschuss für die „Vorbereitenden Untersuchungen“. Außerdem möchte die Stadt den Handlungsbedarf in der Untermühlsiedlung sowie in Knielingen mit einer Grobanalyse umreißen, um für künftige Förderprogramme gewappnet zu sein. -rie-
Ein neuer Kanal für zwei Millionen Fast zwei Millionen Euro kostet der neue so genannte Hagsfelder Abwassersammler. Bei der Höhe dieser Summe war der Gemeinderat für die Vergabe zuständig. Die Stadträtinnen und Stadträte haben die Bauarbeiten vor kurzem auf ihrer jüngsten Plenarsitzung unter Vorsitz von OB Heinz Fenrich an die Bietergemeinsaft aus zwei Firmen in Gaggenau und Halle an der Saale vergeben. Der neue Kanal, der südlich neben der Theodor-Heuss-Allee entsteht, entlastet den bisherigen in der Büchiger Allee und ist notwendig, wenn der alte, bisher einzige Hagsfelder Kanal in naher Zukunft saniert werden muss. -erg-
Fragen und Antworten aus dem Gemeinderat • Zufahrtsstraßen Eine umfangreiche Übersicht über die in den letzten 15 Jahren vorgenommenen baulichen Veränderungen an den Zufahrtsstraßen in die Stadt legte die Verwaltung auf Anfrage der CDU-Fraktion vor. • Unfälle mit Tieren Jährlich werden im Durchschnitt zwischen 50 und 60 bei Verkehrsunfällen getötete Tiere beim Ordnungs- und Bürgeramt statistisch erfasst. Überwiegend sind es Rehe und Füchse, zudem Wildschweine, Hasen und Marder. Neben den Wildwarnreflektoren an Straßenleitpfosten und dem Wildschutzzaun auf der Südseite der Südtangente sind keine weiteren SchutzMaßnahmen für das Wild vorgesehen, wurde auf die Anfrage der CDU-Fraktion mitgeteilt. • Kreisel geplant Zur Verkehrssituation in Bulach erfuhr die SPD-Fraktion in der jüngsten Plenarsitzung auf ihre Anfrage: Das Parken von LKW am Straßenrand der Bannwaldallee ist rechtens, auf Wunsch des Bürgervereins Bulach wird derzeit ein Plan für die Entschärfung des Verkehrs in der Litzenhardstraße erarbeitet, zudem wird ein Kreisel am Ortseingang von Bulach geplant.
• Sicherheit von Radfahrern Fahrradfahren ohne Licht bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit wird auf Gehwegen, verkehrsberuhigten Zonen und Fußgängerzonen bei Kontrollen des Polizeivollzugsdienstes und des Kommunalen Ordnungsdienstes mit einem Verwarnungsgeld von 10 Euro bestraft. Dabei reagieren nach Angaben des Ordnungs- und Bürgeramts die Radfahrer immer häufiger aggressiv und zeigen kein Verständnis. Um die Sicherheit der Radfahrer und anderer Verkehrsteilnehmer hatte sich Stadtrat Friedemann Kalmbach (GfK) gesorgt. • Asbesthaltige Materialien Asbest in Schulen, Turn- und Sporthallen war Gegenstand einer Anfrage der Linken-Stadträte Sabine Zürn und Niko Fostiropoulos. Anlassbezogene Messungen werden vom Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft vorgenommen, im Rahmen von Instandsetzungen werden asbesthaltige Materialien fachgerecht ausgetauscht. • Kombilösung Die Gesamtbaukosten der Kombilösung werden von der KASIG auf 645,3 Millionen Euro geschätzt, wovon 197 Millionen Euro von der Stadt zu tragen sind. Auf die Anfra-
ge der Grünen teilt die Kasig weiter mit, dass der Umbau der Kriegsstraße bis 2019 abgeschlossen sei. • Jubiläum 900 Jahre Baden Mit Veranstaltungen des Kulturamts im Stadtarchiv, im Ständehaus, in Stadtmuseum und dem Pfinzgaumuseum trägt die Stadt zum 900-jährigen Jubiläum Badens bei, erfuhr die SPD-Fraktion auf ihre Anfrage. Die Stadtmarke-
ting GmbH veranstaltete zudem das Draisinenrennen und sei Ausrichter des SWR 4-Festes. • Weiterhin Patenschaft Zu „100 Jahre Marineschiffe Karlsruhe“ gibt es einen Festakt im Rathaus. An Beendigung der Patenschaft ist hier ebenso wenig gedacht wie beim Bildungszentrum, Nachfolgeeinrichtung der Schule für Zivildienstleistende. Angefragt
MÜSSEN FÜR BETROFFENE FREI BLEIBEN: Immer mehr werden nach Auskunft des Ordnungsamts Behindertenparkplätze zugeparkt.
Die Überprüfung geht auf einen GRÜNE-Antrag im Gemeinderat zurück. Die Schilder werden zeitnah abgebaut und gegebenenfalls durch neue ersetzt. Auf der Südtangente sind dann ab Höhe Abfahrt Mühlburg / Rheinhafen von Westen kommend sowie in Gegenrichtung im Bereich der Brücke nur noch 80 Stundenkilometer erlaubt. Für diese Entscheidung spielte der Kurvenverlauf eine Rolle. Tempo 50 soll künftig im Südabschnitt der Neureuter Straße bis Siemensallee gelten. Zur Kenntnis nahm der Ausschuss, dass auch im Ostring zwischen Gerwigstraße und Haid-und-NeuStraße bei 50 Stundenkilometern Schluss sein soll. In der Rheinbrückenstraße wird die Ortstafel zurück versetzt, womit Tempo 50 einzuhalten ist. Spätestens wenn in der Ludwig-Erhard-Allee die Südost-Bahn in Betrieb geht und mehr Fußgänger die Straße queren, wird das Tempo auf 50 Stundenkilometer reduziert. Stand heute sieht das OA aufgrund des Ausbauzustands in der Kriegsstraße bis zum Beginn des Umbaus im Zuge der Kombilösung keinen Handlungsbedarf. Bei 60 Stundenkilometern bleibt es in der Haid-und-Neu-Straße zwischen Sinsheimer Straße und Hirtenweg, da die Straße außerörtlichen Charakter hat. Gleiches trifft auf die Ettlinger Allee, die Daxlander Straße zwischen Rheinhafenstraße und Waidweg und die Fiduciastraße zu. In der Herrenalber Straße wird die Frage der höchst zulässigen Geschwindigkeit im Zuge der geplanten Einspurigkeit geprüft. -rie-
hatten Sabine Zürn und Niko Fostiopolous (Die Linke). • Fahrzeuge abgeschleppt Behindertenparkplätze werden immer mehr zugeparkt. Dies teilt die Verwaltung auf eine Anfrage der FW-Stadträte Eduardo Mossuto und Jürgen Wenzel hin mit. Allein im letzten Jahr wurden 2 245 unberechtigt parkende Fahrzeuge verwarnt und 398 abgeschleppt. • Oberer Säuterich Der Planungsausschuss wird sich noch im April mit den Planungen für das Baugebiet „Oberer Säuterich“ in Durlach beschäftigen, erfuhren die FW-Stadträte Eduardo Mossuto und Jürgen Wenzel. • Sparpotenziale Eine Anfrage zu den Sparpotenzialen beim Badischen Staatstheater hatte Stadtrat Friedemann Kalmbach (GfK) gestellt. Ihm wurde mitgeteilt, dass sich der Verwaltungsrat am 16. Mai mit den Ergebnissen einer Untersuchung dazu beschäftigen wird. • AllerleiRauh Umfangreiche Informationen über die Personalsituation und Aufgabenentwicklung bei der Fachberatungsstelle AllerleiRauh erhielt die GRÜNE-Fraktion auf ihre entsprechende Anfrage. -fis-
TEMPO 50: Fünf Straßenabschnitte in Karlsruhe kommen jetzt hinzu.
Arbeiten für das Klärwerk Im Klärwerk zwischen Knielingen und Neureut wurde vor 30 Jahren die Klärschlammverbrennungslinie zwei eingerichtet. Jetzt steht die Sanierung der maschinellen Ausrüstung an. Ein Großteil der Einrichtung ist durch langjährigen Gebrauch verschlissen. Sechs Anlagenteile müssen saniert oder erneuert werden. Der gesamte Kostenaufwand für die Arbeiten beträgt nahezu 23 Millionen Euro. Der Gemeinderat hat bei seiner Sitzung vorige Woche Ingenieurarbeiten für zwei Leistungsphasen vergeben. Der Beschluss erfolgte einstimmig und ohne Aussprache. Im zweiten Halbjahr 2012 werden vom Pauschalhonorar 270000 Euro fällig. In den Jahren 2013 und 2014 werden zwei weitere Raten bis zum Gesamtbetrag fällig. Der Auftrag erging an die Niederlassung Böblingen einer deutsch-schweizer Ingenieurgesellschaft, die auf industrielle Großanlagen in den Bereichen Umwelt und Verkehr spezialisiert ist. -erg-
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| Stadt
NR. 14 · DONNERSTAG, 5. APRIL 2012
Kultur
Kinderliteraturtage:
Kick für Kids mit KLiK Kulturelle Bildung im Blick „Mit den Menschen geht es so nicht weiter“ sagt Elefant Oskar zu Löwe Alois, Giraffe Leopold und den anderen. Nichts brächten sie zustande als Kriege, Revolutionen und Hungersnöte. Das müsse sich ändern, sind sie sich einig, und berufen eine „Konferenz der Tiere“ ein, bei der es um nichts weniger geht als um „unsere Zukunft und die unserer Kinder“.
Medaillen für Karlsruher Asse des Sports Ein wahrer Regen an Medaillen prasselte vor kurzem in der Europahalle auf Sportlerinnen und Sportler nieder, die sich im vergangenen Jahr durch besondere Leistungen hervor taten. Und damit auch, wie Bürgermeister Martin Lenz betonte, „den Namen Karlsruhes in Deutschland und der Welt bekannt machten“. Insgesamt 272 Asse aus 37 Sportarten hatte die Stadt eingeladen – über 140 waren gekommen und nahmen von Lenz (im Bild 2. v.l.) und Silke Hinken, der Leiterin der Abtei-
lung Sport im Schul- und Sportamt (rechts), Medaille und Urkunde entgegen. Unter den für besondere Leistungen auf nationaler, europäischer und weltweiter Bühne Ausgezeichneten waren auch zwei echte Weltsieger. Janis Jerke von der SG Stupferich (im Bild Mitte) gewann bei den Weltspielen von Special Olympics (SO), dem weltweiten Sportverband für Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung, im Tennis die Goldmedaille in Einzel und Doppel. Und Ulrich Fischer (2.v.r.), Teamkapi-
tän der Durlach Turnados der Turnerschaft Durlach, holte mit dem deutschen SO-Nationalteam der Handballer bei den Weltspielen in Athen den Titel. Für jahrelange besondere Verdienste um den Sport in Karlsruhe zeichnete Lenz auf dem von Martin Wacker (links) moderierten Abend Hardy Melcher von Post Südstadt aus. Und die deutsche Meisterin im Teamsprint Verena Jooß brachte den Gästen aus Bogenschießen bis hin zu Ultimate-Frisbee das Bahnradfahren näher. -trö-/Foto: Fränkle
Amtliche Bekanntmachungen
Gartenbauamt Lammstraße 7 a, 76133 Karlsruhe Telefon 0721/133-6714 Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A ID: 12 14 67 01 Haus Solms, Freiflächen (Landschaftsbauarbeiten DIN 18 320) Abbruch Plattenbelag 25 m² Abbruch Einfassungen 45 m Abbruch Einbauten 6 Stück Wegekante Metall 45 m Betonplattenbelag, D. 12 cm 345 m² Passschnitte Platten 100 m Hofabläufe 3 Stück Rinne 5 m Betonfertigteil, einbauen 2 Stück Pflanzfläche 70 m² Rollrasen 80 m² Sträucher/Solitäre pflanzen 12 Stück Pflanzfläche Stauden 30 m² Ausführungszeit: 29. Mai bis 29. Juni 2012 Submission: 3. Mai 2012, 11 Uhr Ende Zuschlagsfrist: 2. Juni 2012 Unkostenbeitrag: 10 Euro bei Selbstabholung + 5 Euro Portozuschlag bei Postversand
Die Verdingungsunterlagen werden nur gegen Vorlage oder Übersendung eines Verrechnungsschecks (keine Barzahlung möglich) in der Zeit vom 5. April bis 13. April 2012 beim Gartenbauamt, Lammstraße 7 a, 1. OG, Zimmer E 125, abgegeben oder übersandt. Der Unkostenbeitrag wird nicht zurückerstattet. Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind auf Verlangen nachzuweisen. Der Zuschlag wird nach § 25 VOB/A auf das Angebot erteilt, das unter Berücksichtigung aller technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte als das annehmbarste erscheint. Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Karlsruhe, Schlossplatz 1 – 3, 76131 Karlsruhe.
Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe Telefon 0721/133-2656 Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A ID: 12 14 88 01 Bismarck-Gymnasium, Bismarckstraße 8, 76133 Karlsruhe Tischlerarbeiten aufgeständeter Dielenboden (Eiche) Regale und Bekleidungen (Oberfläche Eiche) etc.
ca. 130 m²
Die gewünschten Verdingungsunterlagen sind bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist bei der Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, Vergabestelle, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe, anzufordern. Der Anforderung ist der angegebene Unkostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen nur per Verrechnungsscheck beizufügen. Der Unkostenbeitrag wird nicht zurückerstattet. Die Verdingungsunterlagen werden dem Bewerber nach Ende der Bewerbungsfrist zugesandt. Nachweise der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit gemäß VOB/A § 6 Absatz 3 Nr. 2 sind auf Verlangen vorzuweisen. Der Zuschlag wird nach § 16 VOB/A auf das Angebot erteilt, das unter Berücksichtigung aller Gesichtspunkte wie zum Beispiel Qualität, Preis, Ausführungsfrist, Betriebs- und Folgekosten, Gestaltung, Rentabilität, technischen Wert, etc. als das wirtschaftlichste erscheint. Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Karlsruhe, Schlossplatz 1 – 3, 76131 Karlsruhe.
ID: 12 14 88 02 Nancyhalle, Festplatz 7, 76137 Karlsruhe Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen Fernwärme-Direktanschluss (Übergabestation vorhanden) Heizungsvorlaufverteiler 3 Rücklaufsammler 2 Rohrleitungen FernwärmeDirektnetz (ohne Umformer) Stahlrohrleitungen mit Prüfbescheinigung nach DIN EN 10204 (Prüfschweißer) Rohre schwarz DN 20 bis DN 100 ca. 280 Ventile, Rückschlagventile Schmutzfänger usw. DN 20 bis DN 100 ca. 66 Wärmemengenzähler ca. 6 Umwälzpumpen Heizung ca. 7 3-Wege-Regelventile 3 Durchgangs-Regelventile 3 Austausch von Heizkörperventilen und Verschraubungen ca. 22 Feldgeräte Heizung ca. 16
Stück Stück
m Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück
Ausführungszeit: 25. KW bis 34. KW 2012 Eröffnungstermin: Dienstag, 15. Mai 2012, 10.30 Uhr Zuschlagsfrist: Montag, 2. Juli 2012 Unkostenbeitrag: 30 Euro – nur per Verrechnungsscheck – ID: 12 14 88 03 Verschiedene Städtische Gebäude Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 36 kV (ortsveränderliche Betriebsmittel), Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel nach BGV A3 in städtischen Objekten, vorwiegend Wiederholungsprüfungen. Nach Bedarf Reparatur von Kleingeräten. ca. 140 000 Stück
Ausführungszeit: 1. August 2012 bis 31. Juli 2016 Eröffnungstermin: Dienstag, 15. Mai 2012, 11.30 Uhr Zuschlagsfrist: Montag, 2. Juli 2012 Unkostenbeitrag: 10 Euro – nur per Verrechnungsscheck –
Lammstraße 7, 76133 Karlsruhe Telefon 0721/133-6622 Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A
Ausführungszeit: 30. KW bis 33. KW 2012 Eröffnungstermin: Dienstag, 15. Mai 2012, 9.30 Uhr Zuschlagsfrist: Freitag, 15. Juni 2012 Unkostenbeitrag: 10 Euro – nur per Verrechnungsscheck –
Insgesamt
Die Bewerbungsfrist endet am 14. April 2012.
Tiefbauamt ca. 37 m²
Umgang mit Texten und Worten anregen. Bei über 80 Projekten können 3000 Schülerinnen und Schüler aus 30 Schulen Autoren, Illustratoren, Schauspieler und Hörbuchsprecher kennen lernen und etwas über die Arbeit rund um das Kinderbuch erfahren. Das kompakte Programm-Faltblatt liegt bei den Veranstaltern und vielen weiteren Stellen aus und kann im Internet unter www.kinderliteraturtage.de herunter geladen werden. Für viele Veranstaltungen ist der Eintritt frei,
allerdings sollten sich Interessierte rechtzeitig anmelden. Eröffnet wird das Festival am Dienstag, 17. April, um 11 Uhr im Jungen Staatstheater, Insel, Karlstraße 49b. Sabine Ludwig liest dann aus ihrem Buch „Ein Haufen Ärger“ um Van Gogh, den einohrigen Kater, der mit weiteren Außenseitern auf einem Hausboot lebt. Dabei entstehen die Akteure aus den Geschichten nicht nur vor dem geistigen Auge, sondern auch auf Papier. Harry-Potter-Illustratorin Sabine Wilharm zeichnet sie „live“. -maf-
Europäische Kulturtage / Staatstheater: Abschluss mit Rihm-Projekt „Auf Kolonos“
Gegenstand, Umfang der Arbeiten, Ort der Abholung bzw. Anforderung Ausschreibungsservice im Internet unter www.karlsruhe.de/ausschreibungen
Öffentliche Ausschreibung vergeben nach VOB Anfrage-Nr. 2012 – 0661 Tief-, Rohrbau- und Schweißarbeiten (Fernwärmeleitung) einschließlich Wiederherstellung der aufgebrochenen Straßen und Gehwege in der Durmersheimer Straße, Karlsruhe Verlegung Fernwärmeleitung Trassenlänge Versorgungsleitung (DN 150 , DN 125, DN 100) ca. 660 m Grabentiefe von 1,3 bis 2,5 m Grabenbreite nach Regelquerschnitt Rohrgraben verbaut Betriebsfertig verlegen von: Kunststoffmantelrohr DN 150/HDPE 250 (Rohrlängen 12 m) ca. 2 × 375 m Kunststoffmantelrohr DN 125/HDPE 225 (Rohrlängen 12 m) ca. 2 × 235 m Kunststoffmantelrohr DN 100/HDPE 200 (Rohrlängen 12 m) ca. 2 × 50 m Kunststoffmantelrohr DN 80/HDPE 160 (Rohrlängen 12 m) ca. 2 × 6 m dazu zwei Abgänge DN 125 (ca. 2 × 14 m) 1 Stück DN 50 (ca. 2 × 17 m) 1 Stück Qualifikationskriterium / Nachweis der Fachkunde Zum Nachweis der Fachkunde verlangt der Auftraggeber vom auszuführenden Tiefund Rohrleitungsbauunternehmen den Besitz der Zertifizierungsgruppe FW2 nach dem DVGW-Arbeitsblatt AGFW 601. Der Bieter hat daher – falls nicht schon vorhanden – eine entsprechende gültige Zertifizierung oder einen vergleichbaren Nachweis der Fachkunde mit dem Angebot beziehungsweise der Bewerbung vorzulegen. Baubeginn: 21. Mai 2012 Bauende: 12. Juli 2013 Angebotseröffnung: 8. Mai 2012, 10.30 Uhr Bindefrist: 8. Juni 2012 Unkosten: 60 Euro (einzureichen bei Bewerbung mittels Verrechnungsscheck) Die Leistungen werden nicht nach Fachlosen (Tief- und Rohrbau) getrennt. Bewerbungs-/Angebotsabgabestelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH Postfach, 76127 Karlsruhe Daxlander Straße 72, 76185 Karlsruhe Abt. K-MM, Telefon 0721/599-1928 Fax 0721/599-1919 volker.wendel@stadtwerke-karlsruhe.de
PROBENBESUCH: Szenen aus der „Konferenz der Tiere“ spielten Südendschüler exklusiv für Teilnehmer des Pressegesprächs. Foto: Fränkle
Karfreitag letzte Klänge von Rihm
Öffentliche Ausschreibungen
Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Das zeitlose Kästner-Stück ist der Beitrag der Südendschule zum Auftakt der fünften KinderLiteraturtage (KLiK) vom 17. bis 29.April. Und da die Proben schon begonnen und die Drittklässler schon Szenen einstudiert hatten, fand in deren Klassenzimmer auch das Pressegespräch mit Bürgermeister Wolfram Jäger statt, der den hohen Stellenwert früher kultureller Bildung unterstrich. Auf Kinderbuchklassikern wie Carlo Collodis „Pinocchio“, Astrid Lindgrens „Michel in der Suppenschüssel“ oder Paul Maars „Lippels Traum“ liegt das Augenmerk des Lesefestivals mit 40 öffentlichen Veranstaltungen, das in Regie des Kulturamts und seiner Kooperationspartner (Theater, Buchhandlungen, Bibliotheken) läuft. Es soll nicht nur Lesefreude wecken, sondern Kinder auch zum
Die Europäischen Kulturtage Karlsruhe (EKT) erfreuen sich eines großen Besucherinteresses. Bereits das Geburtstagskonzert für Wolfgang Rihm und nahezu alle Veranstaltungen am Eröffnungswochenende fanden mit regem Publikumszuspruch in vollen Sälen statt. Viel Gebrauch vom Kulturtage-Angebot machten auch Kinder und Jugendliche. Das städtische Kulturamt und das Badische Staatstheater sind als Festivalveranstalter mit der Zwischenbilanz zufrieden: „Wolfgang Rihm und die zeitgenössische Musik werden sehr gut angenommen. Die Programmpunkte zeigen die Vielseitigkeit seiner Kompositionen und stoßen auf interessiertes, zahlreiches Publikum“, bilanzierten Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche und Generalintendant Peter Spuhler. Das Vermittlungsprogramm habe neugierig gemacht und gezeigt, welche tollen Möglichkeiten auch für das junge Publikum in der Musik
von Wolfgang Rihm stecken. Das Kulturfestival mit Wolfgang Rihms Musik im Mittelpunkt setzt den Programmreigen noch bis Karfreitag, 6. April, fort. Den Liederabend am heutigen Gründonners-
WOLFGANG RIHM: Der Komponist gibt noch bis 6. April den Takt für die Kulturtage vor. Foto: ONUK
Bereich Straßenwesen: ID: 12 14 66 01 Adenauerring Westseite zwischen Moltkestraße und Michiganstraße Wegverbreiterung und Deckenerneuerung des Radweges Oberboden abtragen und abfahren Boden lösen und verwerten Planum herstellen Oberboden liefern und einbauen Schottertragschicht im Radwegbereich herstellen Asphalttragschicht AC 32 TN herstellen Asphaltdeckschicht AC 11 DN herstellen Asphaltdeckschicht AC 5 DL herstellen Bordsteine 8/20 – 8/30 aufnehmen Bordsteine 8/20 setzen Verbundpflasterdecke regulieren
85 m³ 70 m³ 270 m² 110 t 105 t 40 t 170 t 75 t 900 m 900 m
Kultur Kompakt Klanginstallationen von Kindern sind im Foyer des Badischen Staatstheaters noch bis Karfreitag, 6. April, ausgestellt. Quietschende Kreide, ratternde Ketten und singende Glasperlen wurden in Workshops kreiert und nehmen während der Europäischen Kulturtage den Sound des Musikkomponisten Wolfgang Rihm auf Rock und Gospel spielen Wolfgang Abendschön & Akzente am 8. April um 19 Uhr in der Kleinen Kirche beim Marktplatz. Stadtdekan Otto Vogel ist bei dem Oster-
40 m²
Ausführungszeit: 29. Mai bis 22. Juni 2012 Submission: 27. April 2012, 10 Uhr Unkostenbeitrag: 10 Euro Die Unterlagen werden nur gegen Vorlage oder Übersendung eines Verrechnungsschecks ab Dienstag, 10. April 2012, 10 bis 12 Uhr, beim Tiefbauamt, Lammstraße 7, Zimmer D 305, Telefon 0721/133-6617, abgegeben oder übersandt. Ein Versand der Ausschreibungsunterlagen erfolgt nur gegen Vorauszahlung eines Portozuschlags von fünf Euro zu dem Abgabepreis der Ausschreibungsunterlagen. Der Unkostenbeitrag wird nicht erstattet. Den Ausschreibungsunterlagen liegt – je Baumaßnahme – eine CD-R bei, auf der die Leistungsverzeichnisse in vier verschiedenen digitalen Formaten enthalten sind. Nähere Informationen zu diesem Thema können unserem Infoblatt „CD-R statt DISKETTE“ entnommen werden, welches auf jeder CD-R enthalten ist. Die Datenträger werden kostenlos abgegeben. Bei Maßnahmen, für die keine Standardleistungstexte verfügbar sind, werden auch weiterhin keine Datenträger bereitgestellt. Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Karlsruhe.
FLORENCIA AMENGUAL: Mit eigenwilligen Tönen auf der Akkordeonale im Tollhaus. Foto: pr
abend aus heiterem Himmel mit Wortbildern dabei. Eintritt frei. In der Orgelfabrik Durlach beginnt am 11. April ein Festival für improvisierte Musik. Die Veranstaltung mit freien Improvisationen und musikalischen Interaktionen dauert bis 15. April. Das Programm „Ganz Ohr – musikalische Momente“ startet am 11. April um 19 Uhr mit einer Ausstellungseröffnung. Gezeigt werden Werke von 16 Karlsruher Künstlerinnen und Künstlern. „Thrillsnippets“ heißt zum Auftakt ein „Thriller in Stücken, eingelegt in Musik“, der danach ab 20 Uhr auf die Bühne kommt. Eine Performance ist für 21 Uhr vorgesehen. Bei der Akkordeonale im Tollhaus treten am Mittwoch, 11. April, ab 20 Uhr fünf Musiker aus verschiedenen Ländern auf. Die Veranstaltung sprengt das Klischee des Instruments, ein Begleiter volkstümelnder Biederkeit zu sein, und präsentiert ein musikalisches Potpourri von folkloristisch über virtuos bis temperamentvoll. Im Landesmuseum haben Besucher am Freitag, 13. April, zum letzten Mal Gelegenheit, an einem exklusiven Abend die Inselwelt der Kykladen kennen zu lernen. Ab 18.30 Uhr führt ein Geschichtsschreiber auf unterhaltsame Weise in die Kykladenkultur der Bronzezeit ein. Anschließend werden im Schlosscafé Spezialitäten aus der griechischen Küche gereicht. -Lä-
tag, 5. April, „Ballade vom Fest“ in der Musikhochschule haben die Veranstalter wegen einer Erkrankung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Technische Probleme waren Ursache für die Absage des im Staatstheater für den 4. April angekündigten Tanzprojekts von Laurent Chétouane „Hommage an das Zaudern“. Ihren Programmpunkt „Nachtklänge“ präsentieren Rihm-Schüler heute (Donnerstag, 5. April) um 22 Uhr in einem „Wandelkonzert“ im Staatstheater. Die Stücke der Hoepfner-Stipendiaten werden von der Badischen Staatskapelle an verschiedenen Orten in der Staatsbühne aufgeführt. Am Karfreitag klingen die Kulturtage mit der Aufführung von „Deus Passus“, einem Passionsoratorium für Solisten, Chor und Orchester, in der Evangelischen Christuskirche am Marktplatz und mit dem Musik-Tanz-Theaterprojekt „Auf Kolonos“ (19 Uhr im Staatstheater) aus. -red-
Künstler und der Komponist Durch „Zeitgegenstände – Wolfgang Rihm“ finden in der Städtischen Galerie zu folgenden Terminen geführte Rundgänge statt: Am 8. und 9. April jeweils um 15 Uhr, am 11. April um 18 Uhr, am 12. April 12.15 bis 12.45 Uhr, am 13. April um 14.30 Uhr. Im Mittelpunkt stehen bildende Künstler, die für das Werk des Komponisten eine Rolle spielten. In der Kinderwerkstatt ist Thema am Ostersonntag von 15 bis 16.30 Uhr „Alles klingt! Auf der Suche nach Tonbildern“.
Hebelpreis für Karl-Heinz Ott Der Johann-Peter-HebelPreis geht in diesem Jahr an Karl-Heinz Ott aus Ehingen an der Donau. Der Preisträger sei ein großer Bewunderer des badischen Volksaufklärers Hebel, dessen „Würze der Kürze“, „Lakonie seines Witzes“ und „Kunst, ganz kunstlos zu wirken“ Ott rühme, stellte die Jury in ihrer Begründung fest. Damit stelle sich Ott in die Tradition des alemannischen Dichters. Das Werk des Dramaturgen Karl-Heinz Ott umfasst neben literarischen Werken und Essays auch RadioFeatures und Bühnenwerke.
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Amtliche Bekanntmachungen
NR. 14 · DONNERSTAG, 5. APRIL 2012
Plan tritt in Kraft
Jahresabschluss 2010 liegt im Rathaus am Marktplatz aus fang und Ergebnis der Prüfung Aufschluss. Der Schlussbericht wurde in der heutigen Sitzung des Gemeinderats von der Leiterin des Rechnungsprüfungsamts näher erläutert. Entsprechend der Empfehlung des Rechnungsprüfungsamts wird der Jahresabschluss 2010 der Stadt Karlsruhe wie folgt festgestellt: (siehe Anlage)“
I. Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe hat in seiner öffentlichen Sitzung am 28. Februar 2012 den Jahresabschluss der Stadt Karlsruhe für das Haushaltsjahr 2010 beraten und förmlich festgestellt. Der Feststellungsbeschluss, der gemäß § 95 b Absatz 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) ortsüblich bekannt zu geben ist, lautet:
II. Rechenschaftsbericht Der Jahresabschluss der Stadt Karlsruhe wurde von der Stadtkämmerei nach § 95 Absatz 1 GemO erstellt.
„Jahresabschluss der Stadt Karlsruhe für das Haushaltsjahr 2010 Der Jahresabschluss der Stadt Karlsruhe für das Haushaltsjahr 2010 wurde vom Rechnungsprüfungsamt der Stadt Karlsruhe geprüft, das hierüber einen Schlussbericht erstellt hat. Dieser gibt über Art, Um-
Der der näheren Erläuterung des Jahresabschlusses dienende Rechenschaftsbericht wurde dem Gemeinderat zugeleitet.
Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan „Sonnenstraße 7 – 9“, Karlsruhe-Mühlburg
III. Öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses mit dem Rechenschaftsbericht der Stadt Karlsruhe für das Haushaltsjahr 2010 Der Jahresabschluss der Stadt Karlsruhe für das Haushaltsjahr 2010 mit dem Rechenschaftsbericht wird für die Dauer von sieben Tagen – beginnend mit dem Montag nach dieser Veröffentlichung – im Rathaus am Marktplatz (Zimmer C 307) von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr öffentlich ausgelegt. Heinz Fenrich Oberbürgermeister
Jahresabschluss 2010 der Stadt Karlsruhe Der Jahresabschluss der Stadt Karlsruhe für das Haushaltsjahr 2010 schließt wie folgt ab: 1. Ergebnisrechnung 1.1 Rechnungsergebnis und Vergleich mit den Planansätzen Ordentliches Ergebnis Ordentliche Erträge des Ergebnishaushalts laut fortgeschriebenem Ansatz 862.800.463,01 Euro Ordentliche Erträge der Ergebnisrechnung 936.235.854,77 Euro Differenz: 73.435.391,76 Euro + 8,51 % Ordentliche Aufwendungen des Ergebnishaushalts laut fortgeschriebenem Ansatz 926.187.412,05 Euro Ordentliche Aufwendungen der Ergebnisrechnung 921.239.910,32 Euro Differenz: 4.947.501,73 Euro - 0,53 % Sonderergebnis Außerordentliche Erträge des Ergebnishaushalts laut fortgeschriebenem Ansatz 7.955.960,00 Euro Außerordentliche Erträge der Ergebnisrechnung 16.772.826,06 Euro Differenz: 8.816.866,06 Euro + 110,82 %
Außerordentliche Aufwendungen des Ergebnishaushalts laut fortgeschriebenem Ansatz 0,00 Euro Außerordentliche Aufwendungen der Ergebnisrechnung 12.073.179,61 Euro Die wesentlichen Abweichungen der Rechnungsergebnisse von den Planansätzen sind im Anhang des Jahresabschlusses unter Teil 2 Ziffer B näher erläutert. 1.2 Jahresergebnis Aus der obigen Gegenüberstellung der Erträge und Aufwendungen lässt sich folgendes Jahresergebnis ermitteln: Ordentliches Ergebnis Ordentliches Ergebnis des Ergebnishaushalts laut fortgeschriebenem Ansatz - 63.386.949,04 Euro Ordentliches Ergebnis der Ergebnisrechnung 14.995.944,45 Euro Differenz: + 78.382.893,49 Euro Sonderergebnis Sonderergebnis des Ergebnishaushalts laut fortgeschriebenem Ansatz 7.955.960,00 Euro Sonderergebnis der Ergebnisrechnung 4.699.646,45 Euro Differenz: - 3.256.313,55 Euro Jahresergebnis Jahresergebnis des Er-
gebnishaushalts - 55.430.989,04 Euro Jahresergebnis der Ergebnisrechnung 19.695.590,90 Euro Differenz: + 75.126.579,94 Euro Das ordentliche Ergebnis ist mit 14.995.944,45 Euro positiv, d. h. die ordentlichen Aufwendungen werden vollständig durch die ordentlichen Erträge gedeckt. Dieser Überschuss wird nach § 49 Absatz 3 Satz 2 GemHVO der Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses zugeführt. Das außerordentliche Ergebnis (Sonderergebnis) ist mit 4.699.646,45 Euro positiv. Dieser Überschuss wird nach § 49 Absatz 3 Satz 2 GemHVO der Rücklage aus den Überschüssen des Sonderergebnisses zugeführt Die Summe aus ordentlichen und außerordentlichen Ergebnis ergibt ein positives Jahresergebnis in Höhe von 19.695.590,90 Euro. 1.3 Übertragung von Budgetresten in das Haushaltsjahr 2011 (Ergebnishaushalt) Die in das Haushaltsjahr 2011 übertragenen Restmittel für ordentliche Aufwendungen in Höhe von 5.414.080,00 Euro verteilen sich auf folgende Dienststellen: Umweltamt 1.874.870,00 Euro Schul- und Sportamt 806.940,00 Euro Sozial- und Jugendbehörde 2.732.270,00 Euro
Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe hat am 28. Februar 2012 den Bebauungsplan „Sonnenstraße 7 – 9“ mit seinen – bauplanungsrechtlichen Festsetzungen gemäß § 9 des Baugesetzbuches (BauGB) und der dazu erlassenen Rechtsverordnungen einschließlich Vorhaben- und Erschließungsplan sowie den – örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) aufgrund § 10 BauGB und § 74 Absatz 7 LBO jeweils als Satzung beschlossen. Die bauplanungsrechtlichen Festsetzungen und die örtlichen Bauvorschriften bestehen aus einem zeichnerischen und textlichen Teil vom 18 Januar 2011 in der Fassung vom 10. Februar 2012. Ab sofort kann der Bebauungsplan mit seiner gemäß § 9 Absatz 8 BauGB beigefügten Begründung beim Stadtplanungsamt, Lammstraße 7, in Karlsruhe, 1. OG, Zimmer D 113, während der Dienststunden von jedermann gebührenfrei eingesehen werden. Auf Verlangen wird über seinen Inhalt Auskunft gegeben. Mit dieser Bekanntmachung, die eine ansonsten für Satzungen vorgeschriebene Veröffentlichung ersetzt, tritt der Bebauungsplan in Kraft (§ 10 Absatz 3 BauGB, § 74 Absatz 7 LBO). Hinweise: A) Heilungsvorschriften 1. Bauplanungsrechtliche Vorschrifte Unbeachtlich werden 1.1 eine etwaige Verletzung der a) in § 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB und § 214 Absatz 2a
Fortgeschr. Ansatz Euro
Hans Landhäußer Leitender Stadtverwaltungsdirektor a. D. Er verstarb am 25. März 2012 im Alter von 63 Jahren. Bis zu seinem Ruhestand leistete Hans Landhäußer der Stadt Karlsruhe über insgesamt 40 Jahre treue Dienste, zuletzt als Leiter der Gebäudewirtschaft. Sein besonderes Augenmerk galt der Verwaltungsmodernisierung.
844.170.188,43 - 834.980.874,74 9.189.313,69
837.246.170,00 - 865.565.890,00 - 28.319.720,00
6.924.018,43 30.585.015,26 37.509.034
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit
42.226.554,45 - 88.292.597,59 - 46.066.043,14
32.345.750,00 - 110.555.729,00 - 78.209.979,00
9.880.804,45 22.263.131,41 32.143.935,86
Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf
- 36.876.729,45
- 106.529.699,00
69.652.969,55
Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit
Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionen Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und inneren Darlehen für Investitionen Saldo aus Finanzierungstätigkeit
20.000.000,00
94.113.000,00
- 74.113.000
- 16.723.508,77 3.276.491,23
-14.455.150,00 79.657.850,00
- 2.268.358,77 - 76.381.358,77
Finanzierungsmittelbestand
- 33.600.238,22
- 26.871.849,00
- 6.728.389,22
1.008.816.348,38 - 981.416.591,77 27.399.756,61
0,00 0,00 0,00
– – –
49.057.195,38 - 6.200.481,61 42.856.713,77
0,00 0,00 0,00
– – –
Haushaltsunwirksame Einzahlungen Haushaltsunwirksame Auszahlungen Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen Anfangsbestand an Zahlungsmitteln Veränderung des Bestandes an Zahlungsmitteln Endbestand an Zahlungsmitteln am Endedes Haushaltsjahres
Mit seinem hohem Engagement und Fachkompetenz hat er maßgeblich dazu beigetragen, das städtische Facility Management aufzubauen. Zuverlässigkeit und Verständnis auch für die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sein Wirken bestimmt. Er hat sich um die Stadt Karlsruhe und ihre Bürgerinnen und Bürger bleibende Verdienste erworben.
Differenz Euro
Die Stadt Karlsruhe wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Heinz Fenrich Oberbürgermeister
Stellenangebote Das Jobcenter der Stadt Karlsruhe sucht für die Bereiche Leistungsgewährung SGB II und persönliche Beratung/Fallmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere
Der Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt 9.189.313,69 Euro. Dieser Überschuss aus dem laufenden Betrieb stand vollständig für die Investitionstätigkeit und zur Kredittilgung zur Verfügung. Abzüglich des Saldos aus der Investitionstätigkeit wird ein Finanzierungsmittelbedarf in Höhe von 36.876.729,45 Euro ausgewiesen. Somit konnten die getätigten Investitionen nicht vollständig aus dem laufenden Betrieb finanziert werden. Dazu mussten vorhandene Eigenmittel verwendet werden und Kredite in Höhe von 20.000.000,00 Euro aufgenommen werden. Zudem erfolgte eine Kredittilgung in Höhe von 16.723.508,77 Euro, so dass sich der Finanzierungsmittelbestand um 33.600.238,22 Euro verringerte. 2.2 Übertragung von Restmitteln in das Haushaltsjahr 2011 (Finanzhaushalt) Die in das Haushaltsjahr 2011 übertragenen Restmittel für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Kultur 402.630,00 Euro Feuerwehr 1.099.820,00 Euro Hauptverwaltung 349.100,00 Euro Friedhof und Bestattung 489.120,00 Euro Personal- und Organisation 87.360,00 Euro Ortsverwaltungen einschließlich Stadtamt Durlach 372.850,00 Euro Finanzen 225.610,00 Euro Musikschulen 52.550,00 Euro Bauordnungsamt 51.130,00 Euro Sonstige Dienststellen 22.250,00 Euro Die in das Haushaltsjahr 2011 übertragenen Restmittel für Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit in Höhe von 62.000 Euro sind im Teilhaushalt Hauptverwaltung aus der Anschaffung von Vorräten angefallen.
in Höhe von 45.186.520,00 Euro verteilen sich auf folgende Teilhaushalte: Gebäudewirtschaft 11.095.410,00 Euro Tiefbau inklusive Stadtentwässerung 13.871.610,00 Euro Stadtplanung 2.118.380,00 Euro Abfallwirtschaft 2.622.130,00 Euro Liegenschaften und Forst 131.800,00 Euro Schul- und Sportamt 1.543.430,00 Euro Ordnungs- und Bürgeramt 923.580,00 Euro Gartenbau 2.911.130,00 Euro Bäder 3.336.990,00 Euro Zoo 2.021.780,00 Euro Soziales und Jugend 1.457.860,00 Euro
3. Vermögensrechnung (Bilanz) Zum Jahresabschluss stellen sich die Bilanzpositionen in Aktiva und Passiva wie folgt dar: 31. Dezember 2010 Euro
%
31. Dezember 2009 Euro
%
oder
Sachbearbeiter
Kennziffer 700.0512
in Voll- oder Teilzeit (TandemBesetzung). Die Stellen sind nach Entgeltgruppe E 09 TVöD bewertet und zunächst auf zwei Jahre befristet.
in Voll- oder Teilzeit zu besetzen.
Aktiva Vermögen Immaterielles Vermögen Sachvermögen Finanzvermögen *
1.475.553,86 1.892.019.006,62 587.352.191,26
0,06 75,53 23,45
1.063.068,66 1.885.957.285,79 619.471.970,23
0,04 74,59 24,50
412.485,20 6.061.720.83 - 32.119.778,97
Summe Vermögen
2.480.846.751,74
99,04
2.506.492.324,68
99,13
- 25.722.641,85
24.012.574,54
0,96
21.929.780,05
0,87
2.159.863,40
2.504.859.326,28
100,00
2.528.422.104,73
100,00
- 23.652.778,45
1.620.107.743,99 54.799.971,89 0,00
64,68 2,19
1.259.867.358,31 53.394.611,85
49,83 2,11
360.240.385,68 – ***
-0,44 14,41
– *** – ***
Abgrenzungsposten Vermögen insgesamt Passiva Kapitalposition Basiskapital * Rücklagen * Fehlbetrag des ordentlichen Ergebnisses (2010) Ergebnis (2009) Sonderposten (2009) **
Sachbearbeiterinnen
Wir erwarten eine Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst oder eine vergleichbare Ausbildung. Wenn wir mit dieser Kurzfassung unserer Stellenausschreibung Ihr Interesse geweckt haben, können Sie den vollständigen Text im Internet unter www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/stellenportal/stellenangebote lesen. Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde 76124 Karlsruhe
Differenz Euro
Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Erd-, Bau- und Landmaschinen-Mechatronikerin/-Mechatroniker beziehungsweise als Kfz-Mechatronikerin/ -Mechatroniker mit einschlägiger Berufserfahrung ist erforderlich. Die Stelle ist nach E 06/08 TVöD bewertet. Wenn wir mit dieser Kurzfassung unserer Stellenausschreibung Ihr Interesse geweckt haben, erhalten Sie nähere Informationen im Internet unter www.karlsruhe.de/b4/ stadtverwaltung/stellenportal/ stellenangebote. Stadt Karlsruhe Amt für Abfallwirtschaft Ottostraße 21 76227 Karlsruhe
Pflegefamilie gesucht David, sechseinhalb Jahre alt, besucht zurzeit eine Diagnoseklasse. Er ist entwicklungsverzögert und braucht viel Aufmerksamkeit. Seine Eltern leben getrennt. Die Mutter ist mit Unterstützung des Jugendamtes bemüht in den folgenden zwei Jahren eine neue Lebensperspektive für sich und ihren Sohn zu schaffen. Gelingt es ihr eine stabile Lebenssituation zu herzustellen, soll David wieder zur Mutter zurückkehren.
–
–
1.674.907.715,88
66,87
1.666.352.420,95
65,90
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Sonderposten (2010) **
356.470.016,67
14,23
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- 7.757.464,29
Rückstellungen
238.243.140,00
9,51
628.814.914,33
24,87
- 390.571.774,33
Verbindlichkeiten
184.166.208,55
7,35
184.522.460,10
7,30
- 356.251,55
Wir bieten an:
51.072.245,18
2,04
48.732.309,35
1,93
2.339.935,83
–
Ortsübliches Pflegegeld
2.504.859.326,28
100,00
2.528.422.104,73
100,00
- 23.652.778,45
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Kontinuierliche fachliche Beratung
–
Austausch mit anderen Pflegefamilien
* Änderungen aufgrund der geänderten Bilanzstruktur 2009 zu 2010. ** Ab 2010 werden die Sonderposten nicht mehr als Teil der Kapitalposition ausgewiesen. *** Wegen fehlender Vergleichbarkeit kein Ausweis der Differenz der Passivbestände 2010 – 2009 Die wesentlichen Positionen sind im Anhang des Jahresabschlusses unter Teil 1 Ziffer C näher erläutert.
2.3
die Verletzung bereits von einem Dritten schriftlich und fristgerecht geltend gemacht wurde.
Werden Verletzungen nicht fristgerecht geltend gemacht und liegt auch kein Fall der Ziffer 2.1 und 2.3 vor, gilt die Satzung als von Anfang an als gültig zustande gekommen (§ 4 Absatz 4 GemO). B)
Fälligkeit und Erlöschen eventueller Entschädigungsansprüche Der Entschädigungsberechtigte kann Entschädigung verlangen, wenn die in den §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Karlsruhe beantragt. Ein Entschädigungsanspruch erlischt, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird (§ 44 Absatz 4 BauGB).
Karlsruhe, 29. März 2012 Der Oberbürgermeister
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Einzeländerungen des Flächennutzungsplans 2010 des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe Folgende Änderungsverfahren für den Flächennutzungsplan 2010 sind vorgesehen: KA-406 „Neue Hauptfeuerwache“ in Karlsruhe-Südstadt, KA-296 „Gewerbliche Baufläche Zimmerstraße“ in Karlsruhe-Südstadt, RH-302 „Mittlerer Leichtsand, Hotel und Einzelhandel“ in Rheinstetten Zur frühzeitigen Unterrichtung über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung und ihrer voraussichtlichen Auswirkungen gemäß §3 Absatz 1 des Baugesetzbuches (BauGB) können die Unterlagen in der Zeit vom 16. April 2012 bis einschließlich 4. Mai 2012 während der Dienststunden, 8.30 bis 15.30 Uhr, bei der Planungsstelle des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe, Lammstraße 7, 76133 Karlsruhe, Zimmer D 114 (Offenlageraum), eingesehen und bei Bedarf erörtert werden. Darüber hinaus wird die Rheinstetten betreffende Planunterlage auch bei der dortigen Stadtverwaltung ausgelegt. Beiträge zu den beabsichtigten Einzeländerungen des Flächennutzungsplans können während der Auslegungszeit mündlich oder schriftlich bei den vorgenannten Stellen vorgebracht werden. Karlsruhe, 5. April 2012 gez. Heinz Fenrich Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Vorsitzender des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe
Am 26. März 2012 verstarb nach langer schwerer Krankheit unser Mitarbeiter
Harald Crocoll im Alter von 60 Jahren. Herr Crocoll wurde im Jahr 1991 als Sachbearbeiter im Außendienst bei der Stadtwerke Karlsruhe GmbH eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt war er in der Abteilung Zentraler Außendienst für die Ablesung sowie im Inkasso- und Umzugsbereich tätig. Des Weiteren gehörte die Ermittlung von Neukunden zu seinem Aufgabenbereich. Wir verlieren mit Herrn Crocoll einen fleißigen, zuverlässigen und hilfsbereiten Mitarbeiter, der von seinen Kollegen sehr geschätzt wurde. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Geschäftsleitung und Betriebsrat der Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Sozial- und Jugendbehörde | Pflegekinderdienst
Summe Kapitalposition
Kapital insgesamt
der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 43 GemO widersprochen oder die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss vor Ablauf der Jahresfrist beanstandet hat;
Stadt Karlsruhe
- 11.137.030,17 364.227.480,96
Passive Rechnungsabgrenzung
Beim Amt für Abfallwirtschaft, Bereich Zentral-Kfz-Werkstatt, ist zum 1. Juli 2012 eine Stelle als
Erd-, Bau- und LandmaschinenMechatronikerin / -Mechatroniker
Die wesentlichen Abweichungen der Rechnungsergebnisse von den Planansätzen sind im Anhang des Jahresabschlusses unter Teil 3 Ziffer B näher erläutert.
2.2
Nachbarschaftsverband Karlsruhe NVK
Die Stadt Karlsruhe trauert um
2. Finanzrechnung 2.1 Rechnungsergebnis und Vergleich mit den Planansätzen IST Euro
2.
BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, b) in § 214 Absatz 2 BauGB bezeichneten Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes, c) sonstigen Vorschriften des § 214 Absatz 2a BauGB, 1.2 nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorganges, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Karlsruhe geltend gemacht werden; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Vorschriften der Gemeindeordnung Sollte der Bebauungsplan unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung (GemO) oder anderer auf der Gemeindeordnung beruhenden Verfahrensoder Formvorschriften zustande gekommen sein, bleiben derartige Verletzungen unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach dieser Bekanntmachung gegenüber der Stadt Karlsruhe schriftlich geltend gemacht werden. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, darzulegen. Eine Bindung an die genannte Frist besteht jedoch nicht, wenn 2.1 die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind;
Wir suchen: Eine Pflegefamilie für David in Karlsruhe, die die Beziehung von David zu beiden Eltern unterstützt und fördert. Eventuelle eigene Kinder sollten deutlich älter sein als David.
Weitere Informationen gibt Frau Hollweg, Telefon 0721/133-5119.
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