8. JUNI 2012
AMTSBLATT DER STADT KARLSRUHE
66. JAHRGANG
DRAISTAG Wertvolle Tipps rund um das Fahrrad gab es vor kurzem beim Draistag. Seite 2
BEWEGUNGSSPASS Bei der Kindergartenolympiade legten sich 1 000 Teilnehmer ins Zeug. Seite 2
NUMMER 23
COPYSHOP In der Kunsthalle können Besucher selbst mit Kunst experimentieren. Seite 3
Die Kombilösung in der Innenstadt kommt weiter voran:
Seitenwechsel an drei Baufeldern Sperrung Kaiserstraße zwischen Markt- und Europaplatz / Auch Karlstraße betroffen Europaplatz, Kronenplatz und Lammstraße – an diesen drei Baufeldern wechselt die Kombilösung in den nächsten Tagen und Wochen die Seite. Dies bringt Sperrungen und Umleitungen mit sich. Betroffen davon sind Bahnen und der Individualverkehr. Bis einschließlich Sonntag, 10. Juni, werden am Europaplatz die auf dem ehemaligen Baufeld auf der südlichen Seite des Platzes verlegten Gleise an das Gleisnetz angeschlossen. Deshalb ist – wie die Karlsruher Schieneninfrastruktur Gesellschaft (Kasig) mitteilt – die Kaiserstraße seit Mittwoch, 6., bis Montag, 11. Juni, 4 Uhr, zwischen Marktplatz und Kaiserplatz für den Schienenverkehr in beide Richtungen gesperrt. Allerdings fährt zwischen Markt- und Europaplatz eine Straßenbahn im Pendelverkehr. Infor-
mationen zu Umleitungen und Fahrplanänderungen der betroffenen Linien gibt es im Internet unter der Adresse www.kvv.de. Wegen der Arbeiten am provisorischen Gleisdreieck an der Kreuzung Kaiser- und Karlstraße muss auch die nördliche Karlstraße ab Kreuzung Amalienstraße bis 10. Juni für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Außerdem wird nach dem Baufeldwechsel am Europlatz der südliche Teil der Douglasstraße wieder für den Individualverkehr geöffnet, der nördliche hingegen gesperrt. Bisheriges Gleisdreieck entfällt Am Kronenplatz können von Freitag, 22. Juni, 14.30 Uhr, bis Montag, 25. Juni, 3.30 Uhr, keine Bahnen fahren, denn dann werden die im Bereich des nördlichen ehemaligen Baufelds verlegten
Schneller und billiger Behördennummer 115 jetzt kostenlos über Flatrates Unter der bundesweit einheitlichen Behördenrufnummer 115 können seit November Bürgerinnen und Bürger die Stadt Karlsruhe, das Landratsamt Karlsruhe sowie seit Anfang des Jahres die Kreisgemeinden Sulzfeld und Zaisenhausen erreichen. Die Gemeinde Ubstadt-Weiher wird im Juli dem 115-Verbund beitreten, weitere Landkreiskommunen wollen schon bald folgen. Zur weiteren Verbreitung des Angebotes trägt sicherlich bei, dass die 115
KOMPETENTE INFOS über die 115 garantiert das Servicecenter.
seit kurzem wie eine Ortsnetzrufnummer eingerichtet ist und aus dem Festnetz sowie einigen Mobilfunknetzen zum Ortstarif und damit über Flatrates kostenlos genutzt werden kann. Bislang waren für Anrufe aus dem Festnetz sieben Cent pro Minute fällig. Ziel der 115 ist es, im Erstkontakt eine abschließende Antwort zu geben. Bei sehr speziellen oder einzelfallbezogenen Anfragen werden diese mit einem Ticket an das jeweilige Fachamt weitergeleitet. Der Anrufer erhält dann innerhalb der Servicezeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr) innerhalb von 24 Stunden eine kostenlose Rückmeldung, je nach Wunsch per Telefon, Fax oder EMail. So spart die 115 in vielen Fällen nicht nur den Gang zur Behörde, sondern auch mehrmalige Anrufe, die durch die Suche nach der zuständigen Stelle anfallen können. Für viele Bürgerinnen und Bürger war die Suche nach der für sie zuständigen Verwaltung, dem richtigen Amt oder Ansprechpartner bisher eine große Hürde. Dass das neue Dienstleistungsangebot funktioniert, bestätigen die aktuellen Anruferzahlen: Mehr als 3 100 Anrufe gingen bislang bei der 115 im gemeinsamen „Servicecenter Stadt- und Landkreis Karlsruhe“ ein. Im Schnitt mussten die Bürgerinnen und Bürger nur zehn Sekunden auf eine Auskunft warten, 95 Prozent der Anfragen konnten im ersten Gespräch beantwortet werden. -red-
provisorischen Gleise an die Kaiserstraße angeschlossen. Die Kasig richtet deshalb einen leistungsfähigen Schienenersatzverkehr ein. Für den Individualverkehr ist es in dieser Zeit nicht möglich, von der Fritz-Erler-Straße nach rechts in die Kaiserstraße abzubiegen. Das bisherige Gleisdreieck am Kronenplatz entfällt dann für voraussichtlich neun Monate, denn das neue Baufeld auf der südlichen Hälfte des Berliner Platzes erlaubt kein Abbiegen in die Fritz-Erler-Straße. Nach den Sommerferien erfolgt dann der Seitenwechsel im Bereich des Baufelds Lammstraße. Dieses Baufeld wird laut Kasig voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober von der Süd- auf die Nordseite der Kaiserstraße verlegt. Alle Geschäfte und Adressen werden aber wie jetzt schon erreichbar bleiben. -red-
Ferienfest rund um das Zirkuszelt
Spitzenplatz für Fachhochschule
Sein 50-jähriges Bestehen feiert das Jugendfreizeit- und Bildungswerk des Stadtjugendausschusses (jfbw) jetzt mit einem großen zweitägigen Ferienfest für alle Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 17 Jahren. Die jungen Besucherinnen und Besucher erwartet dabei am heutigen Freitag, 8., und am morgigen Samstag, 9. Juni, jeweils von 10 bis 19 Uhr rund um das Zirkuszelt im Otto-DullenkopfPark jede Menge Spaß. Auf dem Programm stehen Mitmach-Zirkus sowie Trend- und Funsportarten wie Fingerboarding, BMX, Slackline oder Breakdance. Mit von der Partie ist auch die Mobile Spielaktion, es gibt Special Events und Überraschungsgäste. Und in den Pausen lockt ein Fest-Café. Weitere Infos unter: www.jfbw.de.
Im aktuellen CHE-Hochschulranking ist die Informatik an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft bundesweit alleiniger Spitzenreiter unter den Fachhochschulen. Auch in der Elektround Informationstechnik sowie dem Maschinenbau liegt die Hochschule in der Spitzengruppe. Zu diesem „hervorragenden Ergebnis“ erreichten Rektor Karl-Heinz Meisel die Glückwünsche von OB Heinz Fenrich. „Dies erfüllt mich vor allem deshalb mit Stolz“, so das Stadtoberhaupt, „weil das CHEHochschulranking das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum ist.“ Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung berücksichtigt es auch Urteile von mehr als 250000 Studierenden.
Die Katzenkinder feiern Geburtstag
Fest zu Baden mit Draisrennen
Seit zehn Jahren liegt in Wolfartsweier eine große „Katze“, durch deren Maul die Kinder begeistert hineinschlüpfen. Den Geburtstag des vom elsässischen Künstler Tomi Ungerer entworfenen Katzenkindergartens wollen die Kinder und ihre Eltern zusammen mit den Einwohnern ausgiebig am Samstag, 16. Juni, feiern. Das Fest eröffnen um 11.30 Uhr vor der Begegnungsstätte Bürgermeister Michael Obert und der Direktor des Centre Culturel Franco Allemand, Robert Walter.
Baden wurde vor 900 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Das Badische Landesmuseum feiert dies mit einer Landesausstellung, die Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Freitag, 15. Juni, eröffnet. Vom 15. bis 17. Juni ist jede Menge Spektakel am Schloss vorgesehen. Die traditionellen Draisinenrennen finden diesmal vor dem Schloss statt, einschließlich eines „Studirennens“ am Samstag. An diesem Samstag steht das Museum im Zeichen des „Baden-Festes“ mit freiem Eintritt.
Mehr Übernachtungen Tourismus wächst deutlich gegenüber dem Vorjahr Der positive Trend bei den Übernachtungszahlen in Karlsruhe hält weiter an: Laut der Daten der Statistikstelle des Amts für Stadtentwicklung Karlsruhe stiegen die Übernachtungen im März 2012 im Vergleich zum März 2011 in allen Unterkünften um insgesamt 9815 Übernachtungen auf 93271. Das entspricht in allen Übernachtungskategorien (Hotels, Pensionen, Ferienunterkünfte und Campingplätze) einem durchschnittlichen Wachstum von über elf Prozent. Damit übersteigt Karlsruhe sogar noch das Wachstum des Inlandstourismus im März 2012 in Deutschland, das bei acht Prozent mehr Übernachtungen liegt. Im Zeitraum von Januar bis März dieses Jahres erhöhte sich die Zahl
der Gästeübernachtungen in Karlsruhe im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 8,79 Prozent und erreichte damit insgesamt 234778 Übernachtungen. Besonders positiv entwickelte sich die Zahl der Übernachtungen von Reisenden aus dem Ausland: Diese erhöhte sich im Vergleich zum Zeitraum von Januar bis März 2011 um über 20 Prozent auf jetzt insgesamt 51645 Übernachtungen. „Spitzenreiter“ bei den ausländischen Gästen sind die Nachbarländer Schweiz, Frankreich und die Niederlande vor den USA, Belgien, Österreich, Italien, Großbritannien, Spanien sowie der Volksrepublik China. Ausführliche Informationen gibt es im Internet: www.karlsruhetourismus.de. -red-
GEFRAGTE MESSE- UND KONGRESSSTADT: Die zunehmende Beliebtheit ist im Beherbergungsgewerbe deutlich spürbar.
Als der Bahnhof Gelände brauchte
Frühjahrsmess’ noch bis Montag Noch bis Montag läuft auf dem Messplatz die Frühjahrsmess’ 2012. Den Abschluss bildet am Montagabend ab etwa 22.30 Uhr das Musikfeuerwerk. Bis dahin bietet die Mess’ noch jede Menge Attraktionen, von der Geisterbahn bis zum Cyber Space, einem überdimensional großen Propeller, der seine Gondel langsam hin und her schwingt. Rund 80 Fahrgeschäfte vom Frisbee bis zum Kinderkarussell, Schau- und Belustigungsgeschäfte wie der „Hau den Lukas“, Schießbuden oder Speisen- und Getränkestände sind täglich bis Mitternacht geöffnet, sonn- und feiertags ab 12 Uhr, sonst ab 14 Uhr.
SÜDANSCHLUSS: Am Europaplatz baut die Kasig ein provisorisches Gleisdreieck. Deshalb wird die Kaiserstraße bis Montag gesperrt. Danach können die Bahnen wieder in die Karlstraße abbiegen. Fotos (3): Fränkle
Seit 100 Jahren gibt es Jahrmarktvergnügen auf dem Messplatz an der Durlacher Allee
AUCH STANDORT: Teile der Mess wanderten im Nationalsozialismus auf den Engländerplatz, damals „Skagerrak-Platz“. Foto Stadtarchiv
Jahrmärkte in Karlsruhe können auf eine lange Tradition zurückblicken, schon im Jahre 1717, also gerade zwei Jahre nach der Stadtgründung, wurde in „Carolsruhe“ der erste veranstaltet. Noch viel älter ist das Durlach verliehene Privileg, Jahrmärkte abzuhalten. Dieses von König Sigismund verliehene Recht stammt aus dem Jahr 1418, ist also 2018 immerhin schon 600 Jahre alt. Diese und viele andere Zahlen finden sich in einem Band des Stadtarchivs, der pünktlich zur gerade laufenden Frühjahrsmess’ auf dem Messplatz an der Durlacher Allee erschienen ist. Denn die Karlsruher Jahrmärkte und Vergnügungsparks finden sich auf diesem Platz jetzt seit 100 Jahren. Grund der Verlegung war der Neubau des Karlsruher Haupt-
bahnhofs, der auf dem Gelände südlich des Stadtgartens entstand, das seit dem Jahre 1898 als Messplatz gedient hatte. Dort, wo heute der Bahnhof steht, hatte es bei der Mess’ erstmals um die Jahrhundertwende moderne Fahrgeschäfte gegeben, so genannte „laufende Bilder“ und Boxautos. Während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs verlor der Messplatz für sechs Jahre seine Funktion. Doch die Herbstmess’ 1946 fand provisorisch bereits wieder den Weg an die Durlacher Allee zurück. Ab 1949 bekam der Messplatz endgültig seine Funktion zurück. An diese Zeit erinnert bei der derzeitigen Frühjahrsmess’ eine Nostalgieecke mit Fahrgeschäften, Wohnwagen und Traktoren aus
historischen Tagen. Die Schausteller wollen hier zeigen, welch karges Leben sie einst fristen mussten. Aber auch, dass sie dennoch gerne ihrem Beruf nachgegangen sind und den Menschen immer wieder Freude bereiten wollten. Dieses Vergnügen wird auch in dem Buch „Die Karlsruher Mess“ deutlich. Es lässt die vergangenen 100 Jahre in Texten, aber vor allem in zahlreichen Bildern eindrucksvoll Revue passieren. Da weht etwa die Krawatte des Mannes, der 1964 zusammen mit seiner Frau vor der später abgerissenen Oststadthalle im Karussell durchgewirbelt wird. Ein anderes Bild zeigt Waisenkinder im Autoskooter. Zu haben ist der Band in der Nostalgieecke und im Buchhandel zum Preis von 9,80 Euro. -erg-
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NR. 23 · FREITAG, 8. JUNI 2012
Dritter Karlsruher Hafenkongress:
„Port Party“ für die Kommunikation Führungskräfte aus der Schifffahrts- und Hafenwirtschaft Gäste im Weinbrennersaal Zum dritten Mal haben sich am 24. und 25. Mai im Weinbrennersaal des Kongresszentrums Entscheider und Führungskräfte der Binnenschifffahrtsbranche, der Logistik- und Transportwirtschaft, anerkannte Verkehrsexperten sowie Vertreter aus Verwaltung und Politik zum Internationalen Karlsruher Hafenkongress getroffen. Diesmal waren 247 Gäste gekommen. Damit war das der bislang größte Hafenkongress. Zuerst stand Thematisches auf dem Programm. So diskutierten die Kongressteilnehmer etwa über Zukunftstrends im Güterverkehr, wie sie der Verkehrswissenschaftler Prof. Dr. Alexander Eisenkopf von der Zeppelin-Universität Friedrichshafen sieht. Eisenkopf stellte fest, dass die Politik bei der
Entwicklung der Infrastruktur im Güterwesen – und hier vor allem bei den Binnenhäfen – schwer versagt habe. Dennoch hatte zuvor Ministerialdirektor Hartmut Bäumer vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg eine Lanze für die Binnenschifffahrt gebrochen. Auch, weil sie der umweltfreundlichste Verkehrsträger ist. Andere Kongressvorträge befassten sich unter anderem mit neuen Entwicklungen im Hafen Rotterdam oder am demnächst in Betrieb gehenden Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven. Eine Podiumsdiskussion am Ende des zweiten Tages rundete den dritten Internationalen Karlsruher Hafenkongress ab. Mindestens ebenso große Bedeutung aber wie die inhaltliche Arbeit hatte die Kommunikation
zwischen den Teilnehmern. Davon ist Hafendirektorin Patricia ErbKorn überzeugt. Vor allem die „Port Party“ am Abend des ersten Kongresstages auf dem Fahrgastschiff „Karlsruhe“ hatte vielen Kongressteilnehmern die Möglichkeit gegeben, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Erste Bürgermeisterin Margret Mergen freute sich bei der Eröffnung darüber, dass Gäste aus zahlreichen europäischen Ländern in Karlsruhe waren und so der Kongress seinem internationalen Anspruch gerecht wurde. ErbKorn ist überzeugt, dass ein Antrag der Oberrheinhäfen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, Förderung von der EU zu erhalten, nur deshalb zustande kam, weil man sich von den Hafenkongressen her kennt. -erg-
PARKÄHNLICHE ANLAGE: Auf dem Stadtteilfriedhof Bulach sind jetzt auch Bestattungen auf einem neuen Landschaftsgräberfeld möglich. eine parkähnliche Anlegung der gärtnergepflegten Gräber, die die bisher geradlinige Form auf dem Friedhof nunmehr ablöst. Den Mittelpunkt der Anlage schmückt eine Bronzeskulptur auf einem Steinsockel, die einen Jungen mit Gänsen darstellt. Umrahmt von Bäumen laden eine Rundbank und Sitzbänke zum Verweilen ein. Ab einer Gebühr von 478 Euro für 20 Jahre (Urnenreihengrab ohne
Spiel und Spaß für Kids Über 1 000 Teilnehmer bei 5. Kindergartenolympiade
ELEGANT ÜBER HINDERNIS GEFLANKT: Über 1 000 Kinder legten sich bei der 5. Kindergartenolympiade ins Zeug. Fotos (3): Fränkle Insgesamt 73 Karlsruher Kindergärten haben vor kurzem an der 5. Kindergartenolympiade teilgenommen. Aufgeteilt in zwei Einheiten durchliefen die über 1 000 Kinder einen Bewegungsparcours. Bei den neun Stationen mussten die Vier- bis Sechsjährigen etwa beim „Reifenwurf“ oder als „Ballkünstler“ ihre motorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. 120 Helfer aus Ausbildungseinrichtungen der Häuser
Bethlehem und Agnes, der Sportund Gymnastikschule sowie Studenten der Pädagogischen Hochschule betreuten die Stationen und Kindergartengruppen. Gemeinsam mit dem Karlsruher Turngau als Kooperationspartner und der Jugendstiftung der Sparkasse übernahm das Schul- und Sportamt die Organisation der Olympiade, die ein Teil des Projektes „Bewegungswelt Karlsruher Kindergarten“ ist. -döp-
Grabpflege) sind die neuen Grabstätten verfügbar. Mit gärtnerischer Gesamtgestaltung kosten die Reihen- und Wahlgräber zwischen 3162 und 6100 Euro. Auch eine Urnenbeisetzung im Rahmen einer Baumpatenschaft für 50 Jahre ist für 6400 Euro möglich. Das Friedhofs- und Bestattungsamt wertete mit der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner die Freifläche mit der Grabfeldgestaltung auf. -döp-
Terminkalender Bei der Buchpräsentation am Mittwoch, 13. Juni, um 20 Uhr können Interessierte im Lesecafé der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus neue Bücher entdecken. Bei einem Glas Wein gibt es Buchempfehlungen, bei der auch die passende Lektüre für den nächsten Urlaub dabei ist. Der Eintritt ist frei. Im Sonnenbad gibt es am Donnerstag, 14. Juni, 17.15 Uhr, einen Aqua-Fit-Kurs sowie um 18.15 Uhr einen Aqua-Thai-Bo-Kurs. Für Sportschwimmer stehen am Freitag, 15. Juni, eine Schwimmtechnik-Optimierung (9 Uhr) und ein Kraulkurs (10 Uhr) an. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.aquakurse-ka.de. Das Rathaus Grünwettersbach, die Kindertagesstätte Wettersbach und die Sporthalle Wettersbach bleiben am kommenden Freitag, 15. Juni, den ganzen Tag über aus betrieblichen Gründen geschlossen. Geöffnet hat an diesem Tag hingegen die Wertstoffstation Wettersbach. In dringenden Fällen können sich die Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 15. Juni, an die Zentrale des Karlsruher Rathauses unter der Telefonnummer 133-0 wenden oder auch an den Landespolizeiposten in Grünwettersbach unter der Rufnummer 9453290.
Reger Austausch von Schulen Empfänge im Rathaus / Türkische Wirtschaftsdelegation bei der Cloudzone Die Frühlingszeit nutzten wiederum viele Reisegruppen zu einem Besuch in der Fächerstadt. Einige der offiziellen Reisedelegationen wurden seitens der Stadt im Rathaus willkommen geheißen. So begrüßte Stadträtin Karin Wiedemann (CDU) am 26. April Schülerinnen und Schüler aus der rumänischen Partnerstadt Temeswar, die auf Einladung bei der Europäischen Schule zu Gast waren. Vom Collége Georges de la Tour aus Nancy weilten wiederum Schülerinnen und Schüler auf Einladung der Realschule Neureut in der Stadt, die ebenso Stadträtin Wiedemann am 8. Mai willkommen hieß. Die Teilneh-
SERVICE war beim Draistag auf dem Friedrichsplatz groß geschrieben. Kleine Mängel wurden sofort behoben. Foto: ONUK
Wertvolle Tipps bei Superfahrradwetter
Ort zum Trauern und zum Verweilen Bürgermeister Klaus Stapf übergab den Bulachern vor kurzem am Nordeingang des dortigen Friedhofs das neu gestaltete Landschaftsgräberfeld 13 X. Das vom Bürgerverein auf vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung „geforderte“ Feld bietet Platz für Bestattungen in 32 Urnen- und fünf Erdgräbern. Stapf sprach von dem veränderten „Wunsch nach Gestaltung der Friedhöfe“ und bewertete das Gräberfeld als „gelungenen Ort zum Trauern“. Er erklärte, dass „Menschen Raum zum Trauern brauchen“. Musik eines Bläserquartetts der Harmonie Karlsruhe und der Segen durch Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche trugen zum feierlichen Rahmen der Veranstaltung bei. Insgesamt über 10000 Euro kostete der im Sommer 2011 begonnene Bau des Gräberfeldes. Neu ist
MIT GESCHICKT durch den Parcours gefahren. Foto: Herold
merinnen und Teilnehmer der vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ausgerichteten Konferenz „Tools and Methods of Competitive Engineering“ begrüßte Bürgermeister Klaus Stapf ebenfalls am 8. Mai im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz. Auf Einladung der städtischen Wirtschaftsförderung besuchte eine türkische Delegation am 10. Mai die IT-Kommunikationsplattform „Cloudzone“. Die von Generalkonsul Serhat Aksen und dem Handelsattaché Dr. Ahmet Bayraktar begleitete Delegation mit Vertretern von Firmen und des Wirtschaftsministeriums empfing Erste Bürgermeisterin
Margret Mergen. Die Erste Bürgermeisterin begrüßte ebenfalls die Delegierten und Vorstandsmitglieder der Jahresmitgliederversammlung des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs (VDAC) am 11. Mai. Die Durchführung der VDAC-„Convention“ hatte der Internationale Frauenclub Karlsruhe übernommen. Besuch hatte wieder einmal das Goethe-Gymnasium von der Partnerschule Lycée Polyvalent Aiguerande in Belleville (Lyon). Die 25 Schülerinnen und Schüler wurden zusammen mit ihren Karlsruher Gastgebern am 16. Mai von Bürgermeister Michael Obert empfangen. -fis-
„Na, wie viel bist Du denn bereit zu investieren?“ Um am Stand der evangelischen Landeskirche Baden eine Trinkflasche zu ergattern, wollte der zehnjährige Knirps heftig in die Pedale treten und 1,2 Kilometer Strecke zurücklegen – wie steil es hoch und runter ging, zeigte ihm der mit dem Rad verbundene Bildschirm. Einen Helm hatte er bereits dabei – denn zuvor hatten er und seine Klasse den Verkehrsparcours absolviert. Aufgebaut hatten ihn zum Draistag vor zwei Wochen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Michelin Reifenwerke und des ADAC Nordbaden auf dem Friedrichsplatz. Rund 200 Kinder testeten ihre Geschicklichkeit im Radfahren den Tag über aus – als Belohnung gab es einen Helm. Da bildete sich am Startpunkt schon mal eine Schlange, wie
Der Turmberg klingt vier Mal Jazz, Marschmusik und Evergreens vor malerischer Kulisse verspricht auch in diesem Jahr die Reihe „Klingender Turmberg“. Dabei bieten Verkehrsbetriebe, Stadtamt Durlach und SWR4 Baden Radio vier Sonntagskonzerte jeweils von 11 bis 13 Uhr bei freiem Eintritt auf dem Karlsruher Hausberg. Los geht es am 10. Juni mit „Gustele und Musik“, zu dem das Polizeimusikkorps Karlsruhe den musikalischen Teil beisteuert, die literarischen „Gutsele“ kommen von Else Gorenflo und Thomas Liebscher. Am 17. Juni spielt der Musikverein Daxlanden, am 24. Juni das Musikforum Durlach und am 1. Juli der Musikverein Söllingen.
Von Rüppurr der Sonne entgegen
auch beim SRH Berufliche Bildungs- und Rehabilitationszentrum Karlsbad. Bis zu 200 Räder nahmen die angehenden Monteure unter die Lupe. Bei optimalem Fahrradwetter gefragt waren auch die übrigen Angebote des Fahrradtages, etwa die Fachberatung und die Tipps der Radtourismus-Experten. Bildervorträge, Radreisen weltweit oder auch die Helmpflicht waren Themen auf der Bühne. Letztere griffen auch Gesprächsteilnehmer bei der Podiumsdiskussion zum Thema RadSicherheit auf. Helm auf, Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme: Darauf hebe er in „verkehrserzieherischen Gesprächen“ immer wieder ab, meinte etwa Wilfried Frietsch von der Verkehrserziehung der Polizei Karlsruhe. Gegen eine „Panzerung des Radfahrers“
sprach sich Michael Adler von der Agentur fairkehr aus, entscheidend sei, die Infrastruktur entsprechend der Radzunahme auszubauen. Sein Eindruck: Karlsruhe versuche in diesem Sinne Schritt zu halten. „Wir wollen den Verkehrsraum vernünftig zwischen den Verkehrsarten aufteilen“, betonte denn auch Baubürgermeister Michael Obert. Dies sei, so Christian Büttner vom ADFC Kreisverband Karlsruhe, in der Fächerstadt mittlerweile spürbar, auch wenn er noch Strecken mit Handlungsbedarf nennen konnte. Ein neues Rad wollte sich Brigitte Theuerkorn anschauen. Diesen Wunsch erfüllte ihr Bernd Ibach von der AOK. Er überreichte der 65-jährigen Hauptgewinnerin der Verlosung einen Gutschein für ein Rad im Wert von 1 000 Euro. -rie-
Nostalgische Lampen Wieder Markt auf Elsässer Platz / Umbau abgeschlossen Die Lampen erinnern an eine Wohnzimmereinrichtung aus den 1950er Jahren. Sie erhellen den neu gestalteten Elsässer Platz in Knielingen, der jetzt fertig gestellt wurde. Erste Pläne für die Verschönerungsarbeiten datieren bereits aus dem Jahr 2007. Ein Jahr später war Knielingen bereits eine Großbaustelle. Für Ursula Hellmann, stellvertretende Vorsitzende des Bürgervereins Knielingen, bot ihr Stadtteil seinerzeit einen Vorgeschmack auf die aktuellen Bauarbeiten in der Innenstadt. Die Stadtwerke bauten eine neue Fernwärmeleitung. Und der Elsässer Platz diente ihnen als Lager-
Konzert im Pfinzgaumuseum
Naturliebhaber wandern am Samstag, 16. Juni, ab 3 Uhr mit dem Förster und Rücksackfrühstück von Rüppurr nach Grünwettersbach. Anmeldungen bis heute, 8. Juni, unter der Telefonnummer 133-73 54 oder an waldpaedagogik@la.karlsruhe.de. Weitere Informationen gibt es unter: www.waldpaedagogik-karlsruhe.de.
Tenor Hans-Jörg Weinschenk vom Badischen Staatstheater und Flötistin Berthild auf dem Kampe sind Gäste beim Museumskonzert des Pfinzgaumuseums am Sonntag, 10. Juni, 11 Uhr, mit dem Zupfensemble ‘81 Durlach.
Rihm-Schau endet am Sonntag
Kostenloses Inline-Training
In der Städtischen Galerie findet am Sonntag, 10. Juni, um 15 Uhr der letzte Rundgang durch die Ausstellung „Zeitgegenstände Wolfgang Rihm“ statt. Die anlässlich der Europäischen Kulturtage Karlsruhe zusammengestellte Sonderschau endet an diesem Tag. In der Kinderwerkstatt sind junge Galeriebesucher von 15 bis 16.30 Uhr „Auf der Suche nach Tonbildern“. Am Mittwoch, 13. Juni, ist um 11 Uhr „Stephan Balkenhol - Realismus und Abstraktion“ Thema eines Rundgangs in der Galerie an der Lorenzstraße. Die Moderne neu entdecken können Kunstfreunde am Donnerstag, 14. Juni, um 12.15 Uhr auf einer halbstündigen Führung. Der Jugendkunstklub trifft sich am kommenden Freitag, 15. Juni von 16 bis 18 Uhr.
Kostenloses Inline-Training bieten „Sport auf der Straße“ vom Schul- und Sportamt und die Profis der „Karlsruher Inline Schule“ an. Anfänger lernen dabei spielerisch den Umgang mit den Skates, Fortgeschrittene verbessern Sicherheit und Technik. Die nächsten Termine sind an den Donnerstagen 14. Juni (Skateplatz Oberreut am Badeniaplatz) 21. Juni (Skateplatz Grünwettersbach, Thüringer Straße) und 28. Juni (Skateplatz Otto-DullenkopfPark, Ostring hinter dem Messplatz). Wer will, kommt von 15 bis 17 Uhr ohne Anmeldung dorthin. Informationen erhalten Interessierte unter den beiden Telefonnummern 133-4165 und -4166 sowie im Internet unter der Adresse www.karlsruhe.de/sport. -red-
platz. Aber nachdem diese Arbeiten erledigt waren, konnten die städtischen Dienststellen daran gehen, den Elsässer Platz aufzumöbeln. Immerhin sollte er seine Zentralfunktion im alten Ortskern wieder erhalten. Bei der Eröffnung räumte Bürgermeister Klaus Stapf ein, dass das Facelifting lange Zeit in Anspruch genommen habe. Er bedauerte auch, dass einige Bäume fallen mussten, unter anderem dafür, dass es gelang, die Stadtbahnhaltestelle barrierefrei zu gestalten. Freitagnachmittags und samstagvormittags gibt es auf dem „Plätzle“ jetzt wieder Frisches von Marktbeschickern. -erg-
Kinderkurse zu Sprichwörtern Unter dem Titel „Von Angsthasen und Frechdachsen“ veranstaltet das Naturkundemuseum Kinderkurse zu tierischen Sprichwörtern. Termine für 6- bis 7-Jährige sind am 12., 20. und 27. Juni, für 8bis 10-Jährige am 13. Juni, jeweils um 15 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter der Karlsruher Telefonnummer 175-21 11.
DEN UMGANG LERNEN: Im Juni gibt es wieder Inline-Training.
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| Stadt
NR. 23 · FREITAG, 8. JUNI 2012
Träume beharrlich verwirklicht Erste Biografie über Stadtgründer Carl Wilhelm erhellt schillernden Charakter Wer war er wirklich, welche Einflüsse prägten ihn, was ist dran an den Legenden über die Tulpenmädchen? Das neue Buch „Carl Wilhelm. Markgraf BadenDurlach und Gründer der Stadt Karlsruhe (1679 – 1738“ beantwortet nicht nur diese Fragen, sondern schließt auch eine wichtige Lücke. Rechtzeitig zum 900jährigen Baden-Jubiläum und zum 300. Stadtgeburtstag im Jahre 2015 hat der Sozialwissenschaftler Hans Merkle bisher unbearbeitete Quellen im Generallandesarchiv und der Badischen Landesbibliothek durchgeackert. Herausgekommen ist die bisher fehlende Biografie über den Stadtgründer, laut Reiner Schmidt, Geschäftsführer des Verlags „regionalkultur“ ein Standardwerk. „Das Ergebnis lässt sich sehen, das Buch zu lesen lohnt sich“, bestätigte auch Dr. Ernst Otto Bräunche, Chef des Stadtarchivs jüngst bei der Buch-
„Frau und Beruf“ feiert Sommerfest
GRUNDLAGEN für das Musterländle schuf Carl Wilhelm. vorstellung im Stadtmuseum. Zum Preis von 19,90 Euro charakterisiert Merkle auf 240 reich bebilderten Seiten Carl Wilhelm als eigenwillige Persönlichkeit, die trotz aller Widrigkeiten Mittel und Wege fand, gemäß seinen Träumen zu leben. Unglücklich in
Kressl folgt auf Kühner Stabwechsel an der Spitze des Regierungspräsidiums
Cloudzone kommt in Branche an Mit der zweiten „Cloudzone“ konnten die Karlsruher Messeund Kongress-GmbH (KMK) sowie die Partner CyberForum, der Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco sowie das FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe das Thema Cloud Computing weiter voranbringen. „Die Cloudzone als Kommunikationsplattform ist auf dem besten Weg, sich zur Leitmesse der Branche zu entwickeln“, so Bernd Becker, Vorstandssprecher des EuroCloud Deutschland_eco. Insgesamt 1 570 Fachbesucherinnen und Fachbesucher kamen am 10. und 11. Mai in die Messe Karlsruhe (im Vorjahr waren es 1 100 gewesen). Erweitert werden konnte der Radius der „Cloudzone“. Jeder dritte Besucher reiste aus mehr als 100 Kilometern an. „Die Branche und die Anwender treffen sich in Karlsruhe“, stellte KMK-Geschäftsführerin Britta Wirtz fest. -red-
DER COPYSHOP in der Kunsthalle ist das Museums- „Atelier“ für Besucher, die selber mit Kunst experimentieren möchten. Fotos (2): Fränkle
Experimente mit Kunst
Studenten können nach Nancy reisen Staatliche Kunsthalle: Im Copyshop dürfen Familien ran
Ulrike Stephan im Vierordtbad
Französische Jugendfilme
Pionierarbeit des 3D-Sehens
In der Reihe „Kunst im Vierordtbad“ stellt nach Annette Speck nun Ulrike Stephan in den Ruhebereichen des Bads aus. Bis Ende Dezember sind die Werke der in Stuttgart lebenden Künstlerin zu sehen. Ihre Gemälde beleben die Saunalandschaft und verbinden die Themen Wasser, Wärme und Entspannung. Stephan halte „den Augenblick in Farben, Formen und Strukturen fest“ und fange „Gesehenes und Empfundenes ein“, heißt es im Pressetext des Vierordtbads.
Das französische Jugendfilmfestival „Cinéfete“ ist auf Tournee und macht vom 21. bis 27. Juni in Karlsruhe Kino. Im Studio 3 der Kinemathek sind dann sieben Filme in französischer Sprache zu sehen. Die realistischen und phantastischen Geschichten, Komödien, Literaturverfilmungen und ein Trickfilm wenden sich an Schüler der Klassen 1 bis 13. Für Veranstaltungen an Vor- und Nachmittagen wenden sich Lehrer an das Büro der Kinemathek. Telefon: 9374714.
Als einen „Brennpunkt der Pionierarbeit“ kündigt das ZKM das 3D-Symposium „Beyond“ an. Die Veranstaltung mit englischsprachigen Vorträgen, Symposien und Workshops versammelt vom 21. bis 24. Juni die wichtigsten internationalen Wegweiser des stereoskopischen 3D in Karlsruhe. Das Symposium will neue Inhalte und Anwendungen für die Zukunftstechnologie des Sehens mit räumlichem Eindruck scheinbarer Tiefe vorantreiben. Tickets: Telefon 81006001.
HWK-Beschäftigte zeigen ihre Arbeit Im Rahmen ihres Jubiläums „50 Jahre Arbeit von Menschen mit Behinderung“ öffnen die Hagsfelder Werkstätten (HWK) am Samstag, 16. Juni, ihre Hauptwerkstatt Am Storrenacker 9 bis 11. Dabei können Besucher von 9 bis 16 Uhr die Werkstatt mit Schreinerei, Kunststoffspritzerei, Schlosserei und Montage kennen lernen und Beschäftigten über die Schulter schauen. Für kleine Gäste gibt es Spiel- und Bastelangebote, für Musik sorgt ab 13 Uhr Séan Treacy.
KMK im Land der Ideen Die GAMES@LEARNTEC ist „Ausgewählter Ort 2012“
Die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus, Ständehausstraße 2, stellt sich am Donnerstag, 14. Juni, bei einer Führung als zentraler Ort der Medien vor. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr im Foyer, Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dabei auch die internationale Abteilung und die Computerbibliothek kennen. Gezeigt werden ebenso die Standorte von CD-Roms, CDs, Videos und Zeitschriften sowie die Suche im Online-Katalog.
Auf dem Weg zur Leitmesse
und Tat zur Seite. Wer mit der Familie die Ausstellung entdecken möchte, kann sich eine handliche „Copybox“ ausleihen, die Materialien zum Thema enthält. Anschließend dürfen die bearbeiteten Aktionskarten mit nach Hause genommen werden. Am 17. Juni von 15 bis 17 Uhr orientiert sich die Künstlerin Tatjana Doll in einem Kurs für Jugendliche und Erwachsene an Picassos Bild „Guernica“. Ihre Arbeit dient in diesem Workshop als Inspiration für eigene künstlerische Umsetzungen. Am 1. Juli haben Kinder ab 7 Jahren nachmittags von 15 bis 17 Uhr Gelegenheit, im Miniaturformat Lieblingswerke aus der Ausstellung mit verschiedenen Materialien zu drucken, zu malen und zu modellieren. Für Erwachsene hat das Museum am Mittwoch, 20. Juni, um 19 Uhr einen Vortrag von Gerhard Pfennig im Programm. Der ehemalige Leiter der Verwertungsgesellschaft Bildkunst spricht über Urheberrecht im 21. Jahrhundert. Am 4. Juli ist um 19 Uhr ein Gespräch zum Thema „Originalität in der Nachahmung“. -Lä-
An der Spitze des für ganz Nordbaden zuständigen Regierungspräsidiums Karlsruhe steht jetzt eine neue Chefin. Vor 400 Gästen, unter ihnen Amtsvorvorgängerin Gerlinde Hämmerle, erhielt die frühere Rastatter SPD-Bundestagsabgeordnete und Finanzexpertin Nicolette Kressl vor kurzem ihre Ernennungsurkunde von Innenminister Reinhold Gall. Der Festakt im Kongresszentrum war gleichzeitig der Abschied von Dr. Rudolf Kühner, der seit 2005 die Mittelbehörde geleitet hatte. Der stellvertretende Ministerpräsident Dr. Nils Schmid dankte in seiner Festansprache dem scheidenden Regierungspräsidenten für seine große Verdienste um Baden-Württemberg. Mit Blick auf dessen Nachfolgerin betonte Schmid: „Nicolette Kressl hat die notwendige politische und administrative Erfahrung für diese wichtige Schaltstelle. Vor allem ist sie nah bei den Bürgern und besitzt herausragende menschliche Qualitäten.“ Eben diese Eigenschaften attestierte OB Heinz Fenrich auch ihrem Vorgänger in sei-
Führung durch Stadtbibliothek
Besucherzuwachs:
Imitieren, kopieren, reproduzieren und preiswert Meisterwerke vervielfältigen. Die einen machen es vor, andere nach. Nachmachen und kopieren, das heißt selber kreativ werden, an die Idee eines anderen andocken oder den Gedanken des Urvaters eines Kunstwerks eine eigene Handschrift hinzufügen. Die Staatliche Kunsthalle an der Hans-Thoma Straße widmet sich bis zum 5. August in ihrer sehenswerten Schau „Déjàvu?“ den Beweggründen, Formen und Techniken des Kopierens. Weil im Zeitalter von Copy & Paste Filme und Songs in CoverVersionen neue Erfolge feiern und auch die Bildende Kunst längst nicht mehr ohne das Prinzip der Kopie und Wiederholung auskommt, lässt die Kunsthalle in einem „Copyshop“ Familien selber „ran“. Dort können Kinder mit einer großen Camera Obscura experimentieren oder mit anderen Kopieverfahren Bilder nachstellen. Kurse für unterschiedliche Altersgruppen ergänzen das Angebot. An Wochenenden stehen den jungen Kopisten in der Zeit von 11 bis 17 Uhr Kunstvermittler mit Rat
Die Kontaktstelle Frau und Beruf veranstaltet am Freitag, 13. Juli, ein Sommerfest im Rahmen der Reihe „Frauen machen Wirtschaft“. Kooperationspartner dabei sind die Volksbank Karlsruhe und der Verband deutscher Unternehmerinnen. Bei „Frauen machen Wirtschaft“ treffen sich Unternehmerinnen, Selbstständige und Führungsfrauen zum Austausch und zur Netzwerkpflege. Das diesjährige Sommerfest, zu dem auch die Partner eingeladen sind, bietet Köstlichkeiten von Grill und Buffet. Außerdem stellen Ulrike Weindel und Bettina Harz, beide aus dem Bereich Personalentwicklung der Volksbank, in jeweils einstündigen „Erlebnisvorträgen“ die Meridian-EnergieTechniken nach Franke vor. Veranstaltungsort ist die Volksbank Karlsruhe, Ludwig-ErhardAllee 1. Die Teilnahme kostet 20 Euro. Darin sind die Kosten für den Vortrag und die Teilnahme am Buffet enthalten. Um eine Anmeldung (www.frauundberuf-karlsruhe.de/aktuelles/aktuelles.php) wird gebeten. Hier steht auch das Programm zur Verfügung. -red-
Für ihr Messekonzept GAMES@LEARNTEC ist die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) als Preisträgerin im bundesweit ausgetragenen Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet worden. Die
seiner vom Vater verordneten Zwangsehe, trat er zunächst die Flucht in eine, von vielen Erfolgen gekrönte militärische Karriere an. Nach zweimaligem Scheitern einer echten Liebesbeziehung neben seiner Ehe suchte er sein Glück in Affären mit Sängerinnen und Tänzerinnen seines geliebten Hoftheaters. Zu seinen mehr als 20 unehelichen Kindern bekannte er sich und versorgte sie und ihre Mütter gut. Sein kleines, von Kriegen gebeuteltes Land stabilisierte er durch Reformen und Abbau von Schulden. Trotzdem schaffte er es, sich ein neues Schloss zu bauen und dort auch seiner, bereits in seiner Kindheit angelegten Garten- und Theaterleidenschaft zu frönen. Um es zu finanzieren, so die These Merkles, gründete er mit aus dem In- und Ausland angeworbenen Arbeitskräften die Planstadt Karlsruhe als neues Wirtschaftszentrum. -cal-
Kultur
LEARNTEC ist eine Messe für professionelle Bildung, Lernen und IT. Sie hat das Label GAMES@LEARNTEC entwickelt und erweitert ihr Angebot um Serious Games, Computerspiele im Bereich der professionellen Bildung. In dem neuen Bereich gibt es eine Erlebniszone, ein Anwenderforum, in dem ein direkter Austausch mit den Herstellern möglich ist, und einen Kongress, auf dem neueste Trends diskutiert werden. Der Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ wurde vor der Fußball-WM 2006 initiiert und wird von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt. „Es ist eine große Ehre und Anerkennung für unsere Arbeit, dass nach IT-Trans und CLOUDZONE nun das Konzept für GAMES@LEARNTEC die Jury überzeugen konnte“, freute sich KMKGeschäftsführerin Britta Wirtz über die Auszeichnung. Nicht zuletzt zeige dies, dass auf der LEARNTEC „zeitaktuelle und wichtige Themen der E-Learning-Branche thematisiert werden“. -red-
RP-CHEFIN: Nicolette Kressl ist Nachfolgerin von Rudolf Kühner. nem Dank „für sieben Jahre vertrauensvolle und professionelle Zusammenarbeit“. Rudolf Kühner habe die Rechtsaufsicht, so Fenrich, immer „kommunalfreundlich“ ausgeübt, habe „auf Beratung und Dialog gesetzt, auf Kollegialität und Unterstützung der kommunalen Belange“. Der neuen Regierungspräsidentin wünschte der OB „viel Glück, Fingerspitzengefühl und Standvermögen“. Und bat Nicolette Kressl, die Tradition ihrer Vorgänger fortzusetzen und „immer ein offenes Ohr für die Belange der Städte und Gemeinden“ zu haben. -trö-
Ihre Französisch-Kenntnisse verbessern und die Verwaltung von Nancy kennen lernen – das können Studierende, die ihren Wohnsitz in Karlsruhe haben bzw. hier immatrikuliert sind. Denn die Verwaltung von Karlsruhes französischer Partnerstadt bietet vom 1. bis 29. August wieder Plätze im Rahmen einer Ferienbeschäftigung an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ferienbeschäftigung werden bei Dienststellen der Stadt Nancy eingesetzt und erhalten ein Taschengeld in Höhe von 150 Euro sowie freie Unterkunft und Verpflegung. Wer über gute Französischkenntnisse verfügt, kann sich bis Freitag, 15. Juni, beim Hauptamt der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, bewerben. Erforderlich für die Bewerbung sind ein Motivationsschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf in deutscher und französischer Sprache sowie eine Immatrikulationsbescheinigung und zwei Passfotos. Weitere Auskünfte erteilt Iris Kessler unter der Karlsruher Telefonnummer 133-1522 oder auch per E-Mail an die Adresse iris.kessler@ha.karlsruhe.de. -red-
ZUM TAG DER ARBEIT empfing OB Heinz Fenrich dieses Jahr Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen.
Im Fächerbad Mitternachtssauna
Geschichten in den Bibliotheken
Die Mitternachtssauna im Fächerbad steht am heutigen Freitag, 8. Juni unter dem Titel „Sommernachtstraum“. Dabei können die Besucher in der Zeit von 18 Uhr bis 1 Uhr nicht nur verschiedene Aufgüsse genießen, sondern auch erste Sommerfrüchte kosten.
Auch im Juni bieten die Stadtteilbibliotheken mehrere Veranstaltungen an. Die Literatenrunde ist am Montag, 11. Juni, um 19.30 Uhr in der Neureuter Stadtteilbibliothek zu Gast. Mitglieder lesen, musikalisch begleitet, ihre Geschichten und Gedichte vor. Kinder ab fünf Jahren lauschen am Mittwoch, 13. Juni, um 15 Uhr in der Stadtteilbibliothek Mühlburg der Geschichte „Ich mit dir, du mit mir“. Passend zur Erzählung können sie etwas, das sie doppelt haben oder zu alt dafür sind, eingepackt mitbringen und tauschen. Eine Anmeldung ist unter 133-42 70 möglich. Am Donnerstag, 14. Juni, veranstaltet die Stadtteilbibliothek Waldstadt um 15 Uhr einen Vorlese- und Bastelnachmittag. Kinder ab vier Jahren können „Nino, das Glühwürmchen“ hören. Anmeldungen werden telefonisch unter 67673 entgegengenommen. Spannende Geschichten und Aktivitäten in englischer Sprache bietet die Amerikanische Bibliothek bei Claire’s Storytime am Freitag, 15. Juni, ab 16 Uhr für Kids ab sechs Jahren. Anmeldung unter 72752 ist erforderlich. -döp-
Workshop für Jungunternehmen „Erfolgreich wachsen“ heißt die Workshop-Reihe der Karlsruher Wirtschaftsförderung am 16. und 17. Juni sowie am 7. und 8. Juli. Gedacht ist sie für Jungunternehmer in den ersten zwei bis fünf Jahren ab der Unternehmensgründung. An zwei Wochenenden gibt es ein intensives Check-Up. Behandelt werden etwa Konfliktmanagement oder Personalführung. Auftakt ist am Montag, 11. Juni, um 17.30 Uhr im Konferenzraum der Wirtschaftsförderung, Zähringerstraße 65 a. Die Teilnahmegebühr beträgt 350 Euro, plus Mehrwertsteuer. Nähere Infos: www.karlsruhe.de/wirtschaft.
Kultur Kompakt Das swingt, garantiert: Pierre Paquette & Stablemates treten mit Swing-Classics aus den 30er und 40 Jahren am 11. Juni ab 20.30 Uhr im Jazzclub auf. Paquette ist Mitglied der SWR-Big Band und gilt als einer der virtuosesten Klarinettisten der europäischen Jazzszene. Die Bilderschau „Kunst an der Plakatwand“ im Schlossgarten geht am 16. Juni zu Ende. Ab 18 Uhr feiern die Veranstalter mit dem Mannheimer „Mumuvitsch Disko Orchestar“ die Finissage. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Wer ist in Europa der Unterdrücker, der Schweizer Geßler, den es wegzuschaffen gilt? Antworten versucht der junge Regisseur, Musiker und Schweizer Till Wyler von Ballmoos in seinen „Tell-Variationen“. Die Uraufführung am Sonntag, 17. Juni, 18 Uhr, im Badischen Staatstheater (Studio) bringt Schillers Drama zum Thema der Freiheitssage ebenso zum Einsatz wie Rossinis Oper „Guglielmo Tell“. „Mit Fleisch und Seele“ sind Frl. Knöpfle & ihre Herrenkapelle ab 14. Juni um 19.30 Uhr zurück im Kammertheater. In ihrem neuen Programm wird die Kabarettistin
Cordula Möhringer wieder von ihrer Zwei-Mann-Kapelle Reiner Möhringer und Uli Kofler begleitet. Als Frl. Susi Knöpfle erzählt die gelernte Fleischereifachverkäuferin ihrem Publikum auch am 15. und 16. Juni urkomische Geschichten aus ihrer kleinen heilen Welt. -Lä-
WIEDER DA: Frl. Knöpfle & ihre Herrenkapelle.Foto: Astrid Hansen
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NR. 23 · FREITAG, 8. JUNI 2012
Wieder Radtouristikfahrt:
Über reizvolle Strecken Tour Karlsruhe-Baerenthal startet in der achten Auflage
| Amtliche
Bekanntmachungen
Gegenstand, Umfang der Arbeiten, Ort der Abholung bzw. Anforderung Ausschreibungsservice im Internet unter www.karlsruhe.de/ausschreibungen
Gartenbauamt Auch in diesem Sommer können sich Karlsruher auf den Sattel schwingen und bei der bereits achten Auflage der Radtouristikfahrt oder beim Radmarathon Karlsruhe-Baerenthal-Karlsruhe die landschaftlich reizvolle Strecke durch Rheinebene und Nordvogesen gemeinsam genießen. Es stehen dabei folgende Strecken zur Auswahl: Der Radmarathon Karlsruhe-Baerenthal-Karlsruhe findet am Samstag, 7. Juli, statt und bietet vor allem ambitionierten Amateursportlerinnen und -sportlern eine anspruchsvolle Strecke. Bei 203 Kilometern können Hartgesottene beim eintägigen Radmarathon kräftig in die Pedale treten. Eine Alternative bietet die verkürzte Strecke der Radtouristikfahrt am gleichen Datum, die ebenfalls an einem Tag wieder nach Karlsruhe zurückführt. Hier können sich bewegungswillige Ausflüglerinnen und Ausflügler auf die Strecke Karlsruhe-
Kräuterabend zu Sonnenwende Eine Blüten-WaldfruchtBowle und Überraschungen für alle Sinne bietet ein Kräuterabend zur Sommersonnenwende am Donnerstag, 21. Juni, von 18.30 bis 21.30 Uhr. Der Treffpunkt zur Wanderung im Bergwald Durlach mit Claudia Bruder wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Wer Interesse an der Veranstaltung hat, sollte sich bis spätestens kommenden Freitag, 15. Juni, bei der Waldpädagogik Karlsruhe anmelden: Telefonnummer 133-7354, E-Mail: waldpaedago-gik@la.karlsruhe.de. Die Kosten für den Abend betragen 10 Euro pro Person.
Wieder R-Tour der Stadtwerke Auch in diesem Jahr veranstalten die Stadtwerke am Karlsruher „Tag der Erneuerbaren Energien“ eine so genannte R-Tour zum Energieberg. Bei dieser kleinen Radtour können Umweltfreunde am Sonntag, 17. Juni, Anlagen zur Erzeugung Regenerativer Energien in der Fächerstadt kennen lernen. Die Experten Gerold Fürniß und Thomas Kraus von der Kundenberatung der Stadtwerke erklären den Teilnehmern vor Ort das kleine Laufwasserkraftwerk an der Alb in Daxlanden, die Solarstromanlage am Südhang des Energiebergs im Rheinhafen und die drei großen Windräder auf dem Gipfel. Die R-Tour beginnt um 10 Uhr am Haupteingang des Verwaltungsgebäudes des Stadtwerke in der Daxlander Straße 72 und endet beim Fest auf dem Energieberg. Die Stadtwerke bitten interessierte, sich ab nächsten Montag, 11. Juni, telefonisch unter der Karlsruher Rufnummer 599-2222 zur Tour anzumelden. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Bei schlechtem Wetter fällt die R-Tour aus, die Angemeldeten werden dann darüber rechtzeitig informiert. -red-
Lembach-Surbourg-Karlsruhe (insgesamt 149 Kilometer) begeben. Das Startgeld beträgt bei beiden Veranstaltungen jeweils 20 Euro, ab Montag, 18. Juni, wird es jedoch auf 25 Euro erhöht. Radlerinnen und Radler, die sich für die Etappenfahrt am 7. und 8. Juli entscheiden, radeln mit einem Zwischenstopp und einer Übernachtung in der Jugendfreizeitund Bildungsstätte in Baerenthal. Hier legen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an zwei Tagen insgesamt über 200 Kilometer zurück. Das Startgeld beträgt 50 Euro und beinhaltet Übernachtung, Frühstück und Abendessen in Baerenthal. Ab Montag, 18. Juni, erhöht es sich auf 55 Euro. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Übernachtungsplätzen werden die Plätze nach dem Meldeeingang vergeben. Weitere Infos und Anmeldung finden Interessierte im Internet unter: www.karlsruhe.de/ b3/freizeit/sport/aktuell/Radtouristikfahrt_Radmarathon. -red-
Info-Abend zu „Am Albgrün“ Zum „Quartier am Albgrün“ findet am kommenden Mittwoch, 13. Juni, der nächste Info-Abend statt. Beginn ist um 18 Uhr in der Aula der Grundschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße. Das Mehrgenerationen-Projekt wird im Internet unter der Adresse www.am-albgruen.de vorgestellt.
JubelCard für Sommer daheim Gleich zwei große Jubiläen feiert das Land 2012: 60 Jahre Baden-Württemberg und 900 Jahre Baden. Der Karlsruher Verkehrsverbund jubelt mit: Er nimmt die wesentlichen Zahlenelemente der Geburtstage auf und bietet seinen Kunden im Sommer für 69 Euro die „JubelCard“ an. Dabei handelt es sich um ein spezielles Sonderangebot für in den Ferien Daheimgebliebene, die umweltfreundlich in Bussen und Bahnen die Heimat erkunden wollen. Die „JubelCard“ gilt einmal gekauft für zwei Monate im gesamten KVV-Netz und kann entweder für Juli/August oder August/September erworben werden. Angeboten wird die „JubelCard“ an allen KVV-Verkaufsstellen und in personenbedienten Verkaufsstellen der Deutschen Bahn. Das Sonderangebot ist nicht übertragbar, es gilt nur für die Person, deren Name auf der Fahrkarte eingetragen ist. Die „JubelCard“ berechtigt auch nicht zur kostenlosen Mitnahme weiterer Personen. Wie der KVV weiter mitteilt, erhalten Neukunden, die nach Nutzung der „JubelCard“ einen Jahreskartenvertrag im Abonnement (ausgenommen Ausbildungsjahreskarten und ScoolCards) abschließen, die Jahreskarte gegen Vorlage ihrer unter demselben Namen genutzten „JubelCard“ im ersten Monat kostenlos. Der neue Abo-Vertrag muss dabei spätestens am 1. Oktober 2012 beginnen und der Antrag dazu bis 10. September bei der Abostelle des KVV eingegangen sein. -red-
Fahrt zum Jubiläum Bodenseeschiff „Karlsruhe“ seit 75 Jahren im Dienst Vor 75 Jahren legte am Bodensee das Fahrgastschiff „Karlsruhe“ zum ersten Mal ab. Seit der ersten Abfahrt am 28. April 1937 unterhält die Stadt Karlsruhe eine Patenschaft zu dem Schiff. Dieses Jubiläum ist Anlass für eine Sonderfahrt am Samstag, 16. Juni, mit der Schwarzwaldbahn nach Konstanz und mit dem zu feiernden Schiff über den größten deutschen Binnensee. Der Fahrpreis von 25 Euro umfasst die Bahnwie die Schifffahrt. Wer möchte, kann an der Blumeninsel Mainau aussteigen, auch der Eintritt dort ist im Preis inbegriffen. Der Zug verlässt den Karlsruher Hauptbahnhof um 8.09 Uhr.
Gegen 9.30 Uhr können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ein-Tages-Fahrt an einem kleinen Frühstück in der Bahn erfreuen. Knapp eine Stunde nach Ankunft im Bahnhof Konstanz sticht die „Karlsruhe“ vom benachbarten Hafen aus in den See. Die Rückfahrt von Konstanz ist um 18.38 Uhr. Fahrscheine für diese Sonderfahrt gibt es bei der Tourist-Information, Bahnhofsplatz 6. Ein reich bebilderter Prospekt mit weiteren Informationen zu dieser Reise und über den Jubilar liegt ebenfalls an der Touristinformation am Bahnhof sowie auch an der Pforte des Rathauses am Marktplatz aus. -red-
Ortschaftsräte tagen
Öffentliche Ausschreibungen
Lammstraße 7 a, 76133 Karlsruhe Telefon 0721/133-6714 Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A ID: 12 23 67 01 Lieferung eines Radlader, 4 – 5 Tonnen Leistungsdaten: Motorleistung, mindestens 40 – 50 kw Lieferung: 3. Quartal 2012 Submission: 3. Juli 2012, 11 Uhr Zuschlagsfrist endet am: 2. August 2012 Unkostenbeitrag: 5 Euro –nur per Verrechnungsscheck– Die Verdingungsunterlagen werden nur gegen Vorlage oder Übersendung eines Verrechnungsschecks (keine Barzahlung möglich) in der Zeit vom 8. Juni bis 15. Juni 2012 beim Gartenbauamt, Lammstraße 7 a, 1. OG, Zimmer E 125, abgegeben oder übersandt. Der Unkostenbeitrag wird nicht zurückerstattet. Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind auf Verlangen nachzuweisen. Der Zuschlag wird nach § 18 VOL/A auf das Angebot erteilt, das unter Berücksichtigung aller technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte als das annehmbarste erscheint. Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Karlsruhe, Schlossplatz 1 – 3, 76247 Karlsruhe.
Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe Telefon 0721/133-2656 Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A ID: 12 23 88 01 Elisabeth-Selbert-Schule, Steinhäuserstraße 25–27, 76135 Karlsruhe Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Dachdeckungsarbeiten Satteldach DN 3˚. Ca. 2 800 m² Dachdeckung in Alu-Profiltafeln inklusive Dampfsperre, Wärmedämmung sowie Firsten, Kehlen, Graten und innenliegenden Kastenrinnen. Ausführungszeit: 17. September 2012 bis 7. Dezember 2012 Eröffnungstermin: Donnerstag, 19. Juli 2012, 9.30 Uhr Zuschlagsfrist: Montag, 3. September 2012 Unkostenbeitrag: 10 Euro –nur per Verrechnungsscheck– Die Bewerbungsfrist endet am 16. Juni 2012. Die gewünschten Verdingungsunterlagen sind bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist bei der Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, –Vergabestelle–, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe, anzufordern. Der Anforderung ist der angegebene Unkostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen nur per Verrechnungsscheck beizufügen. Der Unkostenbeitrag wird nicht zu-
rückerstattet. Die Verdingungsunterlagen werden dem Bewerber nach Ende der Bewerbungsfrist zugesandt. Nachweise der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit gemäß VOB/A § 6 Absatz 3 Nr. 2 sind auf Verlangen vorzuweisen. Der Zuschlag wird nach § 16 VOB/A auf das Angebot erteilt, das unter Berücksichtigung aller Gesichtspunkte wie zum Beispiel Qualität, Preis, Ausführungsfrist, Betriebs- und Folgekosten, Gestaltung, Rentabilität, technischen Wert, etc. als das wirtschaftlichste erscheint. Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Karlsruhe, Schlossplatz 1 – 3, 76131 Karlsruhe.
Tiefbauamt Lammstraße 7, 76133 Karlsruhe Telefon 0721/133-6622 Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Bereich Straßenwesen: ID: 12 23 66 01 Austausch von Schutzplanken im Mittelstreifen der B 10 zwischen Abfahrt Rheinhafen und Rheinbrücke, Teil 2 Abbau der vorhandenen Schutzplanken im Mittelstreifen Lieferung und Montage neuer Schutzplanken im Mittelstreifen Super-Rail-Eco Super-Rail-Eco MÜF Super-Rail-Eco BW Super-Rail VZB Super-Rail
2 440 m
3 900 380 80 18 160
m m m m m
Ausführungszeit: August bis September 2012 Submission: 28. Juni 2012, 10 Uhr Unkostenbeitrag: 20 Euro Die Unterlagen werden nur gegen Vorlage oder Übersendung eines Verrechnungsschecks ab Montag, 11. Juni 2012, 10 bis 12 Uhr, beim Tiefbauamt, Lammstraße 7, Zimmer D 305, Telefon 0721/133-6617, abgegeben oder übersandt. Ein Versand der Ausschreibungsunterlagen erfolgt nur gegen Vorauszahlung eines Portozuschlags von fünf Euro zu dem Abgabepreis der Ausschreibungsunterlagen. Der Unkostenbeitrag wird nicht erstattet. Den Ausschreibungsunterlagen liegt –je Baumaßnahme– eine CD-R bei, auf der die Leistungsverzeichnisse in vier verschiedenen digitalen Formaten enthalten sind. Nähere Informationen zu diesem Thema können unserem Infoblatt „CD-R statt DISKETTE“ entnommen werden, welches auf jeder CD-R enthalten ist. Die Datenträger werden kostenlos abgegeben. Bei Maßnahmen, für die keine Standardleistungstexte verfügbar sind, werden auch weiterhin keine Datenträger bereitgestellt. Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Karlsruhe.
Öffentliche Sitzung des Hauptausschusses Unter der Leitung von Oberbürgermeister Heinz Fenrich treffen sich die Mitglieder des Hauptausschusses am Dienstag, 12. Juni, zu ihrer öffentlichen Sitzung. Im Großen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz werden ab 16.30
Uhr folgende Tagesordnungspunkte behandelt. 1. Annahme des Angebots von Zuwendungen 2. Umbau der Killisfeld- und Fiduciastraße: Verschiebung der Baumaßnahme
Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrats Wettersbach findet am kommenden Dienstag, 12. Juni, um 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Grünwettersbach statt. Unter dem Vorsitz von Ortsvorsteher Rainer Frank nehmen sich die Stadtteilvertreter und Stadtteilvertreterinnen von Grünwettersbach und Palmbach folgende Tagesordnung vor: 1. Entbindung von der ehrenamtlichen Tätigkeit nach § 16 GemO für den Ortschaftsrat Helmut Bessler 2. Nachrücken von Matthias Bessler als Nachfolger für den ausscheidenden Ortschaftsrat Helmut Bessler 3. Ausscheiden des Ortschaftsrates Helmut Bessler; Verpflichtung des Ortschaftsrates Matthias Bessler 4. Umbesetzung des Ausschusses für Planung, Bauwesen und Umweltschutz 5. Umbesetzung des Ausschusses für Finanzen, Verwaltung und Wirtschaft 6. Umbesetzung der Mitglieder für den Wasserzweckverband Alb-Pfinz-Hügelland 7. Umbesetzung des Ausschusses zur Berufung sachkundiger Einwohner in gemeinderätliche Ausschüsse zur Beratung schulischer Belange 8. Umbesetzung der Sachverständigen im gemeinderätlichen Umlegungsausschuss 9. Benennung der Urkundsperson für die Unterzeichnung von Sitzungsprotokollen des Ortschaftsrates Wettersbach 10. Vorschlag des Ortschaftsrates zur Wahl: 3. Stellvertreter/ Stellvertreterin des Ortsvorstehers der Ortschaft Wettersbach durch den Gemeinderat Anträge 11. „Sperrmüll auf Abruf“; Probeprojekt des Amts für Abfallwirtschaft in verschiedenen Stadtteilen; Bericht in den BNN vom 27. April 2012 (Antrag der SPD-Ortschaftsratsfraktion Wettersbach) 12. Mitteilungen der Ortsverwaltung Der Ortschaftsrat Durlach trifft sich zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung am Mittwoch, 13. Juni, um 17 Uhr im Bürgersaal des dortigen Rathauses. Unter Vorsitz von Ortsvorsteherin Alexandra Ries beraten die Stadtteilvertreter
und Stadtteilvertreterinnen folgende Tagesordnung: 1. Vorhabenbezogener Bebauungsplan (Vorhaben- und Erschließungsplan) „Pfinzstraße 104“, Karlsruhe-Durlach; Satzungsbeschluss gemäß § 10 Baugesetzbuch (BauGB) 2. Schlossschule/Schülerhor Weiherhof; Bericht der Projektgruppe zum Stand der Planungen 3. Neugestaltung Unterführung Auer Straße 4. Biomassenkonzept: Realisierung einer Trockenvergärungsanlage zur stofflichen und energetischen Verwertung der städtischen Bioabfälle am Standort des Anlagenverbunds Ost 5. Flächenhaftes Denkmal Entenkoy (Antrag der FDP-ORFraktion) 6. Aufwertung der „Villa Rustica“ (Antrag der FDP-OR-Fraktion) 7. Umbau Alte Weingartener Straße (Antrag der CDU-ORFraktion) 8. Mosaike in der Fußgängerzone (Antrag der OR-Fraktion B 90/ Die Grünen) 9. Kindergarten St. Johannes Durlach-Aue (Antrag der CDU-OR-Fraktion) 10. Leichtathletik im ASV-Stadion (Antrag der FDP-OR-Fraktion) 11. Kommerzielles Paddeln auf der Pfinz (Antrag der SPD-ORFraktion sowie Anfrage der FDP-OR-Fraktion) 12. Mitteilungen des Stadtamtes Durlach 13. Mündliche Anfragen In öffentlicher Sitzung kommt der Grötzinger Ortschaftsrat am Mittwoch, 13. Juni, 19 Uhr, im Bürgersaal des dortigen Rathauses zusammen. Die Stadtteilvertreterinnen und Stadtteilvertreter nehmen sich unter Vorsitz von Ortsvorsteher Thomas Tritsch folgende Themen der Tagesordnung vor: 1. Bevölkerungsprognose für Grötzingen 2. Bebauungsplan Junge Hälden, 3. Änderung (Antrag der CDUFraktion) 3. Minikreisel Fröbel-/Grezzo-/ Eisenbahnstraße (Antrag der CDU-Fraktion) 4. Ein Jahr Kulturzimmer in Grötzingen 5. Mitteilungen und Anfragen
Stellenangebote Das Schul- und Sportamt der Stadt Karlsruhe sucht zum 1. September 2012
Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter für die „verlässliche Grundschule“ – in Teilzeit – – für verschiedene Karlsruher Schulen – als ständige Vertretung für die Karlsruher Schulen. Ihre Aufgabe ist die Betreuung von Grundschulkindern vor und nach dem Unterricht (keine Hausaufgabenbetreuung). Weitere Informationen zur „ergänzenden Betreuung“ an den Grundschulen finden Sie unter: www.karlsruhe.de/b2/schulen/ergaenz_betreuung.de Eine Ausbildung im erzieherischen Bereich oder anderweitige pädagogische Erfahrung setzen wir voraus. Die Arbeitszeit beträgt entweder 15 oder 19 Stunden pro Woche. Dies hängt von der Betreuungszeit an den einzelnen Schulen ab. Da in den Schulferien keine Arbeitsleitung zu erbringen ist, beträgt die Arbeitszeit außerhalb der Ferien rund 18 beziehungsweise 23 Stunden pro Woche. Der Einsatz ist zunächst nach TzBfG für die Dauer eines Jahres befristet. Die Bezahlung richtet sich nach den Entgeltgruppen S 4/S 6 TVöD, je nach Qualifikation und Berufserfahrung (bei Vorliegen der staatlichen Anerkennung als Erzieher/ Erzieherin: S 6). Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 12410052 bis spätestens 29. Juni 2012. Die Stadt Karlsruhe engagiert sich für Chancengleichheit. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen
gerne Frau Herzog, Schul- und Sportamt, Telefon 0721/133-4114. Schul- und Sportamt 76124 Karlsruhe Beim Umwelt- und Arbeitsschutz ist im Fachbereich Gewerbe und Immissionsschutz zum 1. Juli 2012 die Stelle einer/eines
Technischen Sachbearbeiterin/ Technischen Sachbearbeiters in Voll- oder Teilzeit (Tandem) zu besetzen. Aufgaben: – Sie beraten, betreuen und überwachen Industrie- und Gewerbebetriebe überwiegend des Baugewerbes und der Recyclingbranche im Hinblick auf die Einhaltung umwelt- und arbeitsschutzrechtlicher Belange. Ein Schwerpunkt Ihrer Aufgaben ist die Überwachung von Baustellen. Das Hauptaufgabengebiet liegt auf den Bereichen Immissionsschutz, Abwasser, Abfall und sozialer und technischer Arbeitsschutz. – Sie prüfen Antragsunterlagen und Fachgutachten. Bei Beschwerden beurteilen Sie die Gegebenheiten vor Ort und vermitteln bei Konflikten. – Sie erarbeiten eigenverantwortlich technische Stellungnahmen in Genehmigungsverfahren für andere Behörden. Anforderungen: – abgeschlossenes Hochschulstudium in der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder vergleichbare Fachrichtungen – einschlägige Berufserfahrung – fundierte und umfassende
Kenntnisse in den Rechtsbereichen Umwelt- und Arbeitsschutz – hohes Maß an Eigeninitiative und Selbstständigkeit, sicheres und verbindliches Auftreten, Teamfähigkeit und Überzeugungsfähigkeit – Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, da teilweise Tätigkeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeiten durchgeführt werden müssen – gültige Fahrerlaubnis der Klasse B Die Eingruppierung erfolgt entsprechend Ihrer Vorbildung und Berufserfahrung bis A 11 LBesOBW/E 10 TVöD. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 31.0112 bis spätestens 29. Juni 2012. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Bauer, Telefon 0721/ 133-3160, gerne zur Verfügung. Die Stadt Karlsruhe engagiert sich für Chancengleichheit. Umwelt- und Arbeitsschutz 76124 Karlsruhe Das Amt für Abfallwirtschaft sucht zum nächstmöglichen Termin acht
Straßenreinigerinnen/ Straßenreiniger Bei Bedarf erfolgt der Einsatz auch als Müllladerin/Mülllader. Die Stellen sind vorerst zeitlich befristet bis 31. Januar 2013 zu besetzen. Das Aufgabengebiet in der Straßenreinigung umfasst die manuelle und maschinelle Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen im
gesamten Stadtbereich sowie die Mitarbeit im Winterdienst. Das Aufgabengebiet in der Abfallsammlung umfasst die Leerung der Abfallbehälter im Stadtgebiet. Wenn wir mit der Kurzfassung der Stellenausschreibung Ihr Interesse geweckt haben, erhalten Sie nähere Informationen im Internet unter www.karlsruhe.de/b4/ stadtverwaltung/stellenportal/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen auch Herr Kloiber, Telefon 0721/ 133-7031. Der Bewerbungsschluss ist am 26. Juni 2012. Die Stadt Karlsruhe engagiert sich für Chancengleichheit. Amt für Abfallwirtschaft Ottostraße 21 76227 Karlsruhe
StadtZeitung Impressum Herausgeber:
Presse- und Informationsamt der Stadt Karlsruhe Leitung: Bernd Wnuck (-bw-) Stellv. Leitung: Helga Riedel (-rie-) Chef v. D./ Schlussred.: Mathias Tröndle (-trö-) Redaktion: Andrea C. Altenburg (-cal-) Rainer Fischer (-fis-) Manuela Fretz (-maf-) Rüdiger Homberg (-erg-) Manfred Lädtke (-Lä-) Regina Schneider (-res-) Volontariat: Tina Döpfert (-döp-) Amtliche/ Ute De Clemente Stellen: Nicole Völz RedaktionsJasmin Niedermayer sekretariat: Chantal Meckes Fotos: Roland Fränkle Anschrift: Stadt Karlsruhe 76124 Karlsruhe Telefon: 07 21/1 33-13 01/-13 02 Telefax: 07 21/1 33-13 09 Druck: Badendruck GmbH Karlsruhe Auflage: 140 000 Exemplare
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