Wirtschaft macht Schule, 2012

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Eine Sonderpublikation der Rรถser Presse GmbH November 2012


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Wirtschaft macht Schule

Erfolg im Beruf durch qualifizierte Bildung Welchen Weg soll ich gehen, was kann ich mal werden? Fragen, die sich jeder stellt, der am Anfang seiner beruflichen Findung steht und einen Blick in eine sichere Zukunft wirft.

Das Neueste aus Karlsruhe Zuerst bei uns lesen, was in der Region und Deutschland passiert.

Durch „Wirtschaft macht Schule“ haben die Jugendlichen / die jungen Menschen die Möglichkeit, sich Einblicke in die Berufswelt zu verschaffen, die ihnen als Schüler verborgen geblieben wären. Sich nach seinen individuellen Neigungen und seinem ureigenen Persönlichkeitsprofil zu entfalten, seinen Berufswunsch kritisch zu beleuchten, all das ermöglicht „Wirtschaft macht Schule“ den jungen Menschen. Wir, die Röser Presse GmbH, sind von Anfang dabei und freuen uns über den enormen Zuwachs der Kooperationspartner „Schule und Wirtschaft“. „Tue Gutes und rede darüber“, dies veranlasst uns, Sie, liebe Eltern, liebe Schüler und Wirtschaftspartner, auf dem Laufenden zu halten und über die neuen - und die bereits gewachsenen Partnerschaften zu informieren. Mit den umfangreichen und übersichtlichen Präsentationen der beteiligten Partner ‒ Schulen und Unternehmen der Wirtschaft ‒ werden den Jugendlichen und deren Eltern wertvolle Informationen an die Hand gegeben ‒ als unentbehrlicher Baustein, sich auf den nächsten so wichtigen Lebensabschnitt und den weiteren Lebensweg gut vorzubereiten. Durch die praxisbezogenen Informationen aus den Betrieben können wir den Austausch mit den jungen Menschen fördern und mit dieser Publikation ein Podium zur Verfügung stellen, das flankierend Zukunftsarbeit leisten will. Nach wie vor zeigt der „Fachkräftemangel der Wirtschaft“ mehr denn je die Notwendigkeit, den neuen Auszubildenden direkt an der Schule abzuholen und ihm eine sichere Zukunft durch eine qualifizierte Ausbildung zu bieten. Die IHK Karlsruhe und die Handwerkskammer vermitteln durch die Initiative „Wirtschaft macht Schule“ Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, die bei Schülern Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge wecken, die Arbeitswelt greifbar machen und durch vielfältige Einblicke in den Betriebsalltag die Berufsfindung erleichtern sollen.

Ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Start in Ihre Zukunft.

Angelika Manz Leitung Team Sonderpublikationen

www.boulevard-baden.de


Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?  Infos für Schüler, Eltern und Lehrer Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger mitbringen, damit sie einen leichten und erfolgreichen Start in das Berufsleben haben?

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iese Frage stellen sich jedes Jahr aufs Neue Schüler, Eltern und Lehrer. Zunächst einmal sollte die Frage rechtzeitig gestellt werden, damit die Schüler gut vorbereitet in die Ausbildung starten können. Und bei der Vorbereitung brauchen sie Hilfe – von Eltern und Lehrern. Die Unternehmen erwarten, dass am Ende der Schulausbildung die Grundlagen für eine stabile Persönlichkeit, für Gemeinschaftsfähigkeit, für Lern- und Leistungsbereitschaft gelegt sind, dass grundlegende Kenntnisse in allen Fä-

chern bereits erworben sind. Denn in der Berufsschule können weder schulisches Grundwissen vermittelt noch persönliche Einstellungen ausgebildet werden. Die Wünsche und Erwartungen der Ausbildungsbetriebe lassen sich in drei große Blöcke unterteilen: • Fachliche Kompetenzen • Soziale Kompetenzen • Persönliche Kompetenzen

Fachliche Kompetenzen

1. Die grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache 2. Die Beherrschung einfacher Rechentechniken 3. Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse

4. Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge 5. Grundkenntnisse in Englisch 6. Grundkenntnisse im IT-Bereich 7. Kenntnisse über und Verständnis für Kulturen.

Soziale Kompetenzen

1. Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit 2. Höflichkeit, Freundlichkeit 3. Konfliktfähigkeit 4. Toleranz

Persönliche Kompetenzen

Zuverlässigkeit Vorgesetzte müssen sich darauf verlassen können, dass Jugendliche die ihnen übertragenen Aufgaben, (die ihrer Leistungsfähigkeit entsprechen), auch unter widrigen Umständen wahrnehmen, ohne dass sie ständig überwacht und kontrolliert werden müssen. Lern- und Leistungsbereitschaft Arbeit, Ausbildung, der eigene Beruf sind wichtige Bestandteile des eigenen Lebens und bieten die Möglichkeit, sich und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Nur wer eine positive Einstellung dazu hat, wird dabei erfolgreich sein. Wer seine Ausbildung nur als notwendiges Übel sieht, wird es schwer haben. Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit Natürlich wird es im Berufsleben auch mal Misserfolge geben oder

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nicht immer wird gleich ein Erfolg sichtbar sein. Das muss man aushalten können, ohne gleich aufzugeben. Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit Die betrieblichen Aufgaben erfordern Genauigkeit und ein Ernstnehmen der Sache. „Fünf gerade sein lassen“ oder „Lockeres Angehen“ geht da nicht. Gefordert werden, Selbstdisziplin, Ordnungssinn und Pünktlichkeit. Konzentrationsfähigkeit Um ihre Aufgaben gut meistern zu können, müssen sich Jugendliche gut und auch länger als zehn Minuten konzentrieren können und dürfen sich nicht ablenken lassen. Verantwortungsbereitschaft, Selbständigkeit Verantwortungsbereitschaft und Selbständigkeit wachsen im Laufe des Berufslebens. Der Ansatz sollte aber schon vorhanden sein. Auch Auszubildende sollten für Fehler einstehen können und Unangenehmes, Lästiges oder Verantwortung nicht auf andere abschieben. Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik Kritikfähigkeit bedeutet nicht pausenlose Diskussion, sondern die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Jugendliche sollten einen Sachverhalt nach sachlichen Kriterien beurteilen können. Wichtig ist aber auch die Selbstkritik, das heißt, auch zu Korrekturen bereit zu sein.

Kreativität und Flexibilität Beide Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle im Arbeitsleben, auch wenn nicht alle Probleme sofort und kreativ gelöst werden können. Dennoch sollte man eigene Ideen haben. Auszubildende sollten bereit sein, sich auch in andere Aufgabengebiete einzuarbeiten.

Mehr Informationen über: IHK Karlsruhe, Patricia Fabry, Telefon: 0721 174-2 01  www.karlsruhe.ihk.de

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MAB – Meslek Altın Bileziktir! Beruf ist ein goldenes Armband! Sevgili Anne ve Babalar

ca iş bulmak, yüksek ücret almak, kariy-

Türklerin Almanya’ya göçü tam 50 yıl

bugün meslek öğrenenin yarını güvence

Meslek

önce başladı. Sizler toplumun ayrılmaz

altındadır.

sağlamaktadır. Mesela; kaliteli iş, yüksek

er yapmak, v.s mümkündür. Biliyoruz ki ;

Sevgili Türk Gençleri! eğitimi

büyük

Liebe türkische Eltern! yararlar

ücret, serbest çalışma ve kariyer yapma

bir parçası oldunuz. Bugün her alanbaşarılı

Mevcut ekonomik kriz bir gün bitecektir.

olanağı Türkiye’de ve Almanya’da vya

Türk kökenli insanlar

Ancak diploması olmayan ve bir meslek

başka ülkelerde iş imkanı. Bu nedenle

bulunmaktadır. Çok sayıda eski ‚’işçi’’

öğrenemeyen çocuklarımızın hayatları

meslek öğrenmek yani bir ‚’Altın Bilezik’’

bugün yeni ‚’işveren’’ olarak Almanya’da

hep ‚’kriz’’içinde devam edecektir. Çay-

sahibi olmak için çok önemlidir.

iş olanağı sağlamaktadır. Her iki to-

et çocuklarımız iyi bir geleceğe sahip

plumun ne kadar barış ve uyum içinde

olsun, kariyer yapsın ve iyi ücret ile

yaşadıklarının en güzel örneği ise ,2008

yüksek emeklilik aylığı (yaşllılıklarında)

Avrupa Futbol Çampiyonası Türkye-

alsınlar istiyorsak, onları şimdiden des-

Bilgi mi istiyorsun? Eğitim için işyerimi

Alman ya yarı final maçında

teklemeliyiz.

arıyorsun?

da

(sanat,politika,spor

çok sayıda

v.s)

birlikte

Nereden Yardım Alabilirim?

Öncelikle

yakınınızdaki

Seit rund 50 Jahre leben türkische Migranten in Deutschland. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. Mittlerweile sind zahlreiche türkischstämmige Bürger in Kunst, Politik und Sport erfolgreich. Viele ehemalige ‚Arbeitnehmer’ sind heute als ‚Arbeitgeber’ tätig und schaffen Arbeitsplätze. Beispielhaft für ein gutes Miteinander ist das unvergessliche gemeinsame Fest vor und nach dem Halbfinalspiel Deutschland gegen die Türkei im Rahmen der Europameisterschaft 2008.

eğitim yapmış kişilere sorunuz. Çalışma

yaşadış! Bugün Sizlere Ancak bazı eksiklerimizin de

olduğu

rak

olarak

Başkonsolosluk ola-

çağırıda bulunmak istiy-

bir gerçek: Mesela; Türk çocuklarının

oruz: İyi bir meslek öğrenmeleri için

yarısı bir

çocuklarınıza destek veriniz ve Türk

meslek öğrenememektedir!

Biliyoruz ki anne babalar- haklı olarak-

Atasözünü hiç akıldan çıkarmayınız:

çocuklarının yüksek tahsil yapmasını arzu etmektedirler. Ancak bu istek çeşitli nedenlerden dolayı ne bura-

„Meslek Altın Bileziktir’“

Ajanslarının

(Arbeitsagentur)

meslek

danışmanlarına ve meslek bilgi merkezlerine (BIZ) danışın veya Ticaret ve Esnaf Odaları ile

Başkonsolosluklara

müracaat edin. Hepimiz sizlere yardımcı olmaya hazırız. Üstün Başarılar.

da ne de başka ülkelerde her zaman gerçekleştirilememektedir. Buna karşılık meslek eğitimi yapıldığı takdirde, kolay-

Die App www.stellenmarkt-fuer-auszubildende.de

Es gibt aber auch Defizite. Beispielsweise hat die Hälfte der türkischen Jugendlichen keinen Berufsabschluss! Sicher ist es der verständliche Wunsch vieler Eltern, dass ihre Kinder studieren. Doch aus vielen Gründen ist dies weder hier noch anderswo immer möglich. Möglich ist jedoch eine Ausbildung in einem Beruf, der Weiterbildungsund Aufstiegschancen bietet. Denn: Wer heute einen Beruf erlernt, wird morgen eine sichere Zukunft haben.

Jetzt downloaden! Für Apple und Android

Die aktuelle Wirtschaftkrise wird nicht ewig dauern, aber Jugendliche ohne einen Schulabschluss und Berufsausbildung werden ewig in der „Krise“ leben.

es sehr wichtig, dass Ihr eine Ausbildung (goldenes Armband!) macht!

Wenn wir wünschen, dass unsere Kinder eine gute Zukunft haben, Karriere machen, damit verbunden ein gutes Gehalt und später eine gute Rente bekommen, dann müssen wir sie heute unterstützen.

Brauchen Sie Informationen oder suchen Sie nach Ausbildungsstellen? Dann wenden Sie sich an gute Vorbilder in Ihrem Umfeld, die Berufsberatung und Berufsinformationszentren der örtlichen Arbeitsagenturen, Kammern und Konsulate. Wir alle wollen helfen!

Unser Appell richtet sich deshalb an Sie: Bitte informieren Sie sich, damit Ihre Kinder eine gute Aus- und Weiterbildung erhalten. Vergessen Sie deshalb bitte nicht: „Meslek Altın Bileziktir!“

Wo bekomme ich Unterstützung?

Viel Erfolg!

Liebe türkische Mädchen und Jungen! Ein Berufsabschluss bietet sehr viele Vorteile: Qualifizierte Arbeitsplätze, guten Lohn, Existenzgründung, Karriere. Arbeitsplätze in Deutschland, in der Türkei und anderswo! Deshalb ist

Berufsbilder - übersichtlich gegliedert nach Branchen - regelmäßig aktualisiert - regional zugeordnet - klar beschrieben

Osman Kaya

Ausbildungsplätze - gruppiert nach Berufsbildern - alphabetisch sortiert nach Ausbildungsbetrieben Ansprechpartner - mit konkreten Kontaktdaten


Michelin und die RennbuckelRealschule gehen gemeinsame Wege

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 Unterzeichnung des Kooperationsvertrages „Wirtschaft macht Schule“ „Für uns als Unternehmen Michelin bedeutet diese Partnerschaft sehr viel und wir sind uns bewusst, dass wir mit der Unterzeichnung ein Engagement für die Zukunft eingehen und diese Verpflichtung gerne tragen“ betonte Christian Metzger, Michelin Werkleiter in Karlsruhe. Das Motto Wirtschaft macht Schule oder aus dem Blickwinkel der Unternehmen „Schule macht Wirtschaft“ gewinnt immer mehr Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf zukünftige qualifizierte Fachkräfte. Die Zusammenarbeit mit der Rennbuckel-Realschule hat das Unternehmen sehr bewusst gewählt. „Wir wollen die Zusammenarbeit sehr praxisnah gestalten. Geplant sind gemeinsame Projekttage mit unseren Auszubildenden und technische Projekte in unseren Produktionsbereichen“ untermauert der Leiter der Aus- und Weiterbildung des Werkes Karlsruhe, Dietmar Schweinebarth. „Die Erfahrungen in den letzten Jahren zeigen uns, dass dieser Weg erfolgreich für alle Beteiligten werden kann. Dies verbindet sich auch sehr gut mit unseren Unternehmensgrundsätzen“ so Schweinebarth. Junge Menschen sind die Zukunft, Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in den Beruf und in die Ausbildung zu unterstützen und zu begleiten, ist ein wichtiger Teil der sozialen Verantwortung, die Michelin gerne übernimmt.

Diese Vorsätze zeigten sich bereits bei der Vertragsunterzeichnung: Neben den Vertretern der Stadt Karlsruhe, der IHK Karlsruhe und der Rennbuckel-Realschule waren zwölf Schülerinnen und Schüler anwesend. Nach der offiziellen Unterzeichnung stellte Sören Leber, Auszubildender Mechatroniker im Reifenwerk, seinen

Ausbildungsberuf vor und führte die kleine Gruppe anschließend durch die Reifenfertigung. „Wir wollen ihnen nicht nur das Profil unserer Reifen zeigen, sondern auch Profile unserer zukünftigen Fachkräfte und neue Berufsfelder“, untermauerte Metzger das Engagement in seinen Schlussworten.

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Die Beteiligten des Kooperationsvertrags (v.l): Richard Schmitz, Joachim Fischer, Roland Herberger, Christian Metzger und Dietmar Schweinebarth

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Beispiele für die Gestaltung von Kooperationen • Infonachmittage mit Auszubildenden (Auszubildende informieren Schulklassen über ihre jeweiligen Ausbildungsberufe und präsentieren ihren Betrieb) • Betriebsführungen für Schulklassen • Betriebserkundungen für Schulklassen (spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schüler befragen die Mitarbeiter des Betriebes und präsentieren die Ergebnisse) • Schülerbetriebspraktika (Schüler absolvieren im Rahmen der Berufswegeplanung (OiB, BORS, BOGY) ein Praktikum. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit

Impressum

Röser Presse GmbH Fritz-Erler-Straße 23 76133 Karlsruhe www.roeser-presse.de

Assistenz: Mechthild Meyer Telefon: +49 721 93 38 02-26 mmeyer@roeser-presse.de – Team Redaktion: Leitung: Tanja Rastaetter Telefon: +49 721 93 38 02-19 trastaetter@roeser-presse.de

• Informationsveranstaltungen mit betrieblichen Ausbildern (Ausbilder informieren Schulklassen über Bewerbungsverfahren und Auswahlkriterien) • Bewerbungstraining (Personalleiter oder Ausbildungsleiter bieten ein kostenloses Bewerbungstraining für Schüler) • Technik AG (Schüler treffen sich im Rahmen einer Technik-AG in der Lehrwerkstatt eines Betriebes. • Praxistage für Lehrer

Wirtschaft macht Schule – Eine Sonderpublikation der Röser Presse GmbH

Verantwortlicher Redakteur: Michael Müller Telefon: +49 721 93 38 02-17 mmueller@roeser-presse.de Satz und Layout

– Geschäftsführer: Steffen Lüderwald – Team Sonderpublikationen Leitung: Angelika Manz Telefon: +49 721 93 38 02-24 amanz@roeser-presse.de

zu Tages- oder Schnupperpraktika oder vertiefende Praktika während der Ferienzeit.)

Röser MEDIA GmbH & Co. KG Fritz-Erler-Straße 25 76133 Karlsruhe Telefon: 07 21 37 19-0 info@roeser-media.de www.roeser-media.de Druck Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Telefon: +49 6142 83 36-1 01

Vertrieb Röser Presse GmbH, Pegasus GmbH, Karlsruhe Auflage 177.000 Exemplare © 2012 Röser Presse GmbH, Karlsruhe

Nachdruck und Verwertung der Inhalte (Vervielfältigung, Übersetzung, Verfilmung, Übernahme in elektronische Systeme) nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlags. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr. 856209

Vision IHK und HWK setzen sich dafür ein, dass langfristig jede Schule in unserer Region mit einem oder mehreren Unternehmen eine Kooperation eingeht. Um dieses Ziel zu erreichen, suchen wir Partner sowohl auf Unternehmens- wie auf Schulseite. Ziele • Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln • Informationen über Unternehmen und berufliche Lebensperspektiven liefern • Berufsfindung und Berufsorientierung erleichtern • Beratungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern steigern • Verständnis für betriebliche Arbeitsweisen entwickeln • Technikakzeptanz bei Schülerinnen und Schülern fördern

Maßnahmen der IHK Karlsruhe • Einrichtung eines Arbeitskreises „Wirtschaft macht Schule“ mit den Akteuren der Region zur Koordination der gemeinsamen Aktivitäten • Ausschreibung eines Schulwettbewerbs „Berufsorientierung“ für allgemeinbildende Schulen • Jugendbegleiterprogramme • Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen • Berufsorientierungstournee für Lehrer • BoriS Berufswahlsiegel Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen


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Wirtschaft macht Schule

„Berufe und Schuhe haben etwas Wichtiges gemeinsam“ Einer engen Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule gehört die Zukunft, meint Hans-Dieter Riedel, Leiter der beruflichen Ausbildung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Interview. Als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der IHK rät er Jugendlichen, sich bei der Suche nach dem passenden Beruf nicht entmutigen zu lassen. Schulen und Betrieben empfiehlt er, Kooperationen einzugehen und zu nutzen.

Herr Riedel, worin sehen Sie die Vorteile von „Wirtschaft macht Schule“? Hans-Dieter Riedel: Einer engen Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule gehört die Zukunft. Durch die IHK-Initiative „Wirtschaft macht Schule“ können in Projekten und Kooperationen Lebens- und Arbeitsweltbezug demonstriert werden, kann die Berufsorientierung wesentlich verbessert und Chancen und Anforderungen im Arbeitsleben erlebbar gemacht werden. Nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Schulen ist gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Chancen für den Einstieg ins Arbeitsleben frühzeitig suchen und finden. Ich kann daher jeder Schule und jedem Betrieb nur raten, Kooperationen abzuschließen, zu leben und die vielfältigen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, auch intensiv zu nutzen.

Was kann das KIT konkret für die Schüler leisten? Riedel: Das KIT betreut jährlich circa 350 Schüler über BORS und BOGY während ein- bis zweiwöchiger Prak-

tika. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Arbeitsschwerpunkte in über 25 Ausbildungsberufen kennenzulernen und durch ihre Mitarbeit erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. Eine Vielzahl von Jugendlichen „schnuppern“ bei uns auch während der Ferienzeit und überprüfen dabei ihre erste Einschätzung zur Berufswahl nach dem Motto „Was will ich und was kann ich?“.

Beim KIT sind Sie Leiter der beruflichen Ausbildung. Welche Berufe kann man beim KIT ergreifen und welche Voraussetzungen müssen Interessenten dafür mitbringen?

Durch die Doppeljahrgänge verschärft sich die Problematik der Ausbildungsplatzsuche. Müssen sich Schüler Sorgen machen? Riedel: Abitur, Studium, Beruf – das gilt nach wie vor als der klassische Bildungsweg für die Mehrheit der Gymnasial-Abgänger. Derzeit gibt es bei uns keine erhöhte Nachfrage von Abiturienten um einen Ausbildungsplatz in einem kaufmännischen oder technischen Beruf. Gymnasiasten müssen sich deshalb nach meiner Einschätzung keine Sorgen um den Einstieg ins Berufsleben machen. Sollte es mit einem Studienplatz nicht klappen, haben sie die große Chance, ihre Karriere in einer dualen Ausbildung zu starten, sich zu qualifizieren und eventuell erst danach ein Studium aufzunehmen. Auch eine Weiterbildung nach der beruflichen Ausbildung zum Meister, Techniker oder Betriebswirt ist natürlich möglich.

Was raten Sie als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der IHK den Schülern? Riedel: Die Qual der Wahl …! Viele Jugendliche sind am Ende ihrer

Schulzeit unsicher, für welchen Beruf sie sich entscheiden sollen, auch wenn sie feststellen, der Kindheitstraum „Lokomotivführer“ war dann doch nicht die richtige Wahl. Oftmals wissen sie auch noch nicht genau, wer sie sind und was sie können. Deshalb ist die Suche nach dem passenden Berufsziel oft ein langer, schwieriger Prozess. Berufe und Schuhe haben etwas Wichtiges gemeinsam: Beide müssen passen! Viele tolle Modelle stehen zur Wahl: Aber wie findet man das richtige? Wichtig ist, dass man sich auf diesem Weg nicht entmutigen lässt. Auch können Eltern, Lehrer, Nachbarn, Freunde und Verwandte durch nicht zu „eifrige“ Gespräche enorm helfen und sich dabei auch mit den

eigenen Stärken und Schwächen des Jugendlichen befassen. Hilfestellung bietet auch die Berufsberatung der Arbeitsagenturen sowie die Lehrstellenwerber der IHK Karlsruhe. Viele Hochschulen bieten sogenannte SelfAssessments an, mit deren Hilfe man recherchieren kann, ob die Vorstellungen vom Studium richtig und die Vorkenntnisse ausreichend sind. Und zu guter Letzt sollte jeder Jugendliche seine selbst gemachten Erfahrungen in den Praktika in die Entscheidung mit einbinden. Falscher Ehrgeiz führt in der Regel bei der Berufswahl nicht zum Ziel. Ob der Beruf oder Schuh letztendlich passt, diese Entscheidung können alleine diejenigen treffen, um die es geht – die Jugendlichen!

Riedel: Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) kann man eine Ausbildung in mehr als 25 Ausbildungsberufen – der Schwerpunkt liegt in den MINT-Berufen – beginnen, oder ein Studium in zwölf Fachrichtungen in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ergreifen. Eine Auflistung aller Ausbildungsberufe findet man auf unserer Homepage www.bea.kit.edu. Wenn Jugendliche wissen, was sie wollen, wenn sie auf der Suche nach Neuem nicht so schnell aufgeben und wenn sie der Meinung sind, dass Beruf und Berufung nah beieinander liegen, dann ist es eigentlich höchste Zeit, dass wir uns kennenlernen! Neben der fachlichen Komponente legen wir natürlich auch sehr großen Wert auf soziale und persönliche Kompetenzen. Kooperationsbereitschaft und Höflichkeit spielen bei der Vergabe eines Ausbildungsplatzes ebenso eine Rolle wie die Zuverlässigkeit sowie Lern- und Leistungsbereitschaft sowie Kreativität und Flexibilität.

Schüler und stellen dabei fest, ob die jeweilige Person gut in unser Team passt. Viele unserer Auszubildenden haben zuvor ein Schülerpraktikum bei uns absolviert, bei welchem sie praxisnah eingesetzt und mit einem Mix aus Projekttätigkeit und operativem Tagesgeschäft konfrontiert wurden. Aber auch der Praktikant hat während seines Praktikums die Möglichkeit, wertvolle Kontakte für einen späteren Berufseinstieg zu knüpfen – also auch ein Vorteil für ihn. Ferner ist ein absolviertes Praktikum stets positiv im Lebenslauf, denn das Absolvieren eines Praktikums zeigt uns, dass der Bewerber Eigeninitiative zeigt und bereit ist, von sich aus etwas Neues zu lernen oder auszuprobieren. Das Praktikum erhöht also wesentlich die Chance, die Ausbildungsstelle, die man gerne haben möchte, auch wirklich zu bekommen.

Bringt es bei der Bewerbung Vorteile, zuvor beim KIT ein Praktikum absolviert zu haben? Riedel: Ja, auch für das KIT bietet ein Schülerpraktikum Vorteile. Für uns stellt es eine sehr gute Möglichkeit dar, frühzeitig potentielle Bewerber kennen zu lernen. Dadurch entdecken wir junge, talentierte Schülerinnen und

Hans-Dieter Riedel – seit über 30 Jahren verantwortlich für den Bereich Ausbildung im KIT Karlsruher Institut für Technologie.


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IHK-Bildungszentrum Karlsruhe

IHK-Bildungszentrum Karlsruhe

Topaktuelle Kurse und jede Menge Information

Citymanager (IHK)

Karlsruhe (pm) – Das neue Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums Karlsruhe kann ab sofort kostenfrei angefordert werden. Der umfangreiche Bildungskatalog enthält wieder Ăźber 150 PrĂźfungs- und Zertifikatslehrgänge aus Industrie und Handel. Darunter zahlreiche neue, aktuelle Kurse und jede Menge Informationen rund um die berufliche Fort- und Weiterbildung. Die richtige LektĂźre fĂźr alle, die im kommenden Jahr ihre Fachkenntnisse ausweiten und den beruflichen Aufstieg starten wollen. Weiterbildung gehĂśrt heute zum Berufsleben. Wer sich beruflich weiter qualifiziert, hat gute Karrierechancen und stärkt seine Beschäftigungsfähigkeit. Denn der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist hoch. Doch wer sich weiter qualifizieren will, sollte sich klar darĂźber sein, welche Perspektiven der Einsatz erĂśffnet. Gut zu wissen ist auch, welche Weiterbildung zur Laufbahn passt und welche Voraussetzungen erfĂźllt sein mĂźssen. Antworten auf diese Fragen gibt das Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums Karlsruhe. Der Katalog fĂźhrt durch ein breites Angebot an IHK-PrĂźfungs- und Zertifikatslehrgängen aus Betriebswirtschaft, Logistik, Handel, Finanz- und Rechnungswesen, Qualitätsmanagement, Technik, Informatik, Sicherheit, Ausbildung, Medien- und Eventmanagement. Die passgenauen IHK-Weiterbildungen erĂśffnen sowohl Wege zu klassischen als auch zu topaktuellen, zukunftsfähigen Berufen.

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Wer sich vorab beraten lassen will, findet im neuen Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums den passenden Ansprechpartner. Hier sorgt ein fachkundiges Beraterteam dafßr, dass berufliche Weiterbildung klug geplant, das berufliche Ziel gut erreicht werden kann. Ob Aufstiegsfortbildung oder Wiedereinstieg in Bildungswege, ob Prßfungs- oder Zertifikatslehrgang: Berufliche Weiterbildung mit einer IHK-Aufstiegsweiterbildung sorgt fßr aktuelles Know-how und Stetigkeit im Lerncurriculum. Die IHK-Bildungszentren in Karlsruhe, Rastatt und BadenBaden sind mit moderner Medientechnik ausgestattet. Lernorte und Kurstermine sind so aufeinander abgestimmt, dass die Teilnehmer ihre Zeitressourcen optimal einsetzen kÜnnen. Das Jahresprogramm 2013 zur beruflichen Weiterbildung am IHK-Bildungszentrum Karlsruhe sowie Termine zur kostenfreien Fortbildungsberatung gibt es unter Telefon 0721-174-222, per E-Mail info@ihk-biz.de oder www.ihkbiz.de. Lehrgänge weiterer Bildungsdienstleister unter www.wis.ihk.de.

Karlsruhe (IHK) – Das Stadtzentrum anziehender gestalten, GeschäftsstraĂ&#x;en beleben, das Image von Stadtvierteln verbessern: Immer mehr Kommunen wollen ihre urbanen Zentren attraktiver machen. Impulsgeber und Koordinator ist dabei der Citymanager. Ein noch junges Berufsfeld mit spannenden Aufgaben und Perspektiven fĂźr Beschäftigte aus Handel, WirtschaftsfĂśrderung, Stadtplanung, Stadtmarketing fĂźr Absolventen der Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften. Eine Weiterbildung zum „Citymanager/Quartiersmanager (IHK)“ startet am 5. März im IHK-Bildungszentrum Karlsruhe. Der Wettbewerb zwischen den urbanen Zentren, der Niedergang der Innenstädte, das immer beliebtere Einkaufen via Internet – die BeweggrĂźnde fĂźr die Umgestaltung der Stadtzentren und Quartiere sind vielfältig. Die Kommunen engagieren City- und Quartiersmanager, deren Hauptziel es ist, urbane Zentren und Stadtviertel wieder attraktiver zu machen. Sie sollen Ideen, Strategien und Marketingkonzepte entwickeln und umsetzen, Un-

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ternehmer, EigentĂźmer, Verwaltungen und Initiativen unterstĂźtzen und den Austausch zwischen den lokalen Akteuren fĂśrdern. Aus dieser Aufgabenstellung heraus entwickelte sich das Lehrgangsprogramm zum „Citymanager/Quartiersmanager (IHK)“. In 71 Unterrichtsstunden erfahren die Teilnehmer unter anderem alles Ăźber die Markenbildung von Städten und Quartieren, lernen kommunale Strukturen, kommunales Handeln, Stadtentwicklung und Stadtplanung kennen. Sie erwerben Kenntnisse zur Betriebs- und innerstädtischen Immobilienwirtschaft, zur Presse- und Ă–ffentlichkeitsarbeit. Und sie erfahren, wie Veranstaltungen geplant und umgesetzt werden. Parallel dazu erarbeitet jeder Teilnehmer ein Konzept fĂźr ein Stadtteilprojekt. Nach einem lehrgangsinternen Abschlusstest und erfolgreicher Projektarbeit erhalten die Teilnehmer ein IHK-Lehrgangszertifikat. Näheres, kostenlose Beratung und das Jahresprogramm des IHK-Bildungszentrums Karlsruhe gibt es unter Telefon 0721-174-222, E-Mail info@ ihk-biz.de oder www.ihk-biz.de.

Gut fĂźr den Handel – Citymanager sorgen fĂźr attraktive Innenstädte


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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe zukünftige Auszubildende,

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der Schulabschluss naht und damit die Frage: „Was soll ich werden?“ – vielleicht ist das „Was“ aber schon entschieden und ihr habt euren Traumberuf bereits gefunden. Dann fragt ihr euch sicher „Wo, in welchem Unternehmen?“. Oder seid ihr bereits so weit, dass ihr euch über das „Wie“, genauer über eure Bewerbung, das Anschreiben und den Lebenslauf Gedanken macht?

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Der „Stellenmarkt für Auszubildende“ ist ein Ratgeber und Helfer in der schwierigen Phase der Berufsorientierung.

Η «αγορά εργασίας για μαθητευόμενους» είναι ένας οδηγός και σύμβουλος στη δύσκολη φάση του επαγγελματικού προσανατολισμού των νέων.

Er richtet sich in erster Linie an Jugendliche, die kurz vor dem Schulabschluss stehen und sich mit dem Thema „Ausbildung“ auseinandersetzen. Dabei ist er ein wertvoller Leitfaden auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz.

Απευθύνεται καταρχήν σε νέους, οι οποίοι διανύουν το τελευταίο έτος της υποχρεωτικής τους εκπαίδευσης, και τους απασχολεί το θέμα της περαιτέρω εκπαίδευσής τους . Είναι ένα πολύτιμο εγχειρίδιο για την ανεύρεση μιας κατάλληλης θέσης μαθητείας.

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Γι’ αυτό το λόγο «η αγορά εργασίας για μαθητευόμενους» καλύπτει εξ ολοκλήρου τη διαδικασία ανεύρεσης μιας κατάλληλης θέσης μαθητείας – από τεστ καταλληλότητας και ενδιαφέροντος, πληροφορίες για διάφορα επαγγέλματα, για εταιρείες που προσφέρουν θέσεις μαθητείας, έως και αιτήσεις πρόσληψης και προετοιμασία συνέντευξης.

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A tal proposito il „mercato dei posti di formazione per apprendisti“ copre tutto il processo decisionale a monte della formazione professionale – a partire dai test relativi agli interessi, attraverso le informazioni delle diverse professioni ed aziende di formazione, fino alla redazione della candidatura ed al colloquio/intervista di candidatura. In particolar modo il „mercato dei posti di formazione per apprendisti“ contiene una vasta scelta delle attuali offerte di apprendistato.

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Le „marché des places d‘apprentissage“ est un ensemble de conseils et d‘aides dans la période difficile de l‘orientation professionnelle. Il s‘adresse avant tout aux jeunes juste avant les examens de fin de scolarité, qui se confrontent à la thématique „formation“. Ainsi, il se veut être un guide dans la recherche d‘une place d‘apprentissage adaptée: le „marché des places d‘apprentissage“ couvre tout le processus de prise de décision vers un apprentissage professionnalisant - du test sur les intérêts en passant par des informations sur différents métiers et sur les entreprises qui forment des apprentis, jusqu‘à la candidature et l‘entretien d‘embauche. Ce qui lei rend particulier: le „marché des places d‘apprentissage“ comprend une importante sélection d‘offres actuelles d‘apprentissage. En outre, il donne des astuces sur les aspects à prendre en compte pour le jeune qui commence un apprentissage. Pourquoi ai-je besoin d‘un compte bancaire? De quelles assurances ai-je besoin? Que vais-je gagner dans quels métiers? Le „marché des places d‘apprentissage“ peut vous accompagner de manière fidèle vers le métier rêvé.

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El “mercado de plazas para alumnos de formación profesional” es un buen consejero y ayuda en la difícil fase de la orientación profesional. Se orienta en primera línea a jóvenes que están por terminar el colegio y que se confrontan con el tema “formación profesional”. Con esto quiere ser una guía para la búsqueda de la correcta plaza de formación. Por lo tanto el “mercado de plazas para alumnos de formación profesional” contempla el proceso completo de toma de decisiones hacia el camino de la formación profesional (desde exámenes de intereses, informaciones sobre las diferentes formaciones y empresas formadoras hasta aplicaciones y entrevista de trabajo). Lo especial en todo esto es que el “mercado de plazas para alumnos de formación profesional” contempla un abanico muy amplio con las plazas disponibles de formación ofrecidas. Además aconseja con todo lo nuevo con que se encontrarán los jóvenes al comenzar la formación. ¿Por qué necesito una cuenta bancaria? Qué tipo de seguro necesito? ¿Cuánto se gana en cada profesión? El “mercado de plazas para alumnos de formación profesional” puede ser un acompañante fiel en el camino hacia el trabajo soñado.

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Eine solarbetriebene Kugelbahn als Teil der Kooperation  Ein Projekt der Realschule Neureut und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Alles hat mit einer Idee begonnen: Die Klasse 8a der Realschule Neureut entwickelte im Schuljahr 2008/2009 zusammen mit ihrem Techniklehrer die Idee, eine Kugelbahn zu bauen. Die Kugel sollte durch einen Elektromotor nach oben transportiert werden, der Motor seine Energie direkt von der Sonne über Solarzellen beziehen.

„Erste Recherchen im Internet ergaben, dass technikinteressierte und vielleicht etwas verspielte Jugendliche und Erwachsene bereits eine große Zahl von Kugelbahnen aller Art gebaut haben. Von winzig bis riesig, von einfachsten bis zu edelsten Materialien, mit allen erdenklichen Hindernissen und Effekten auf dem Weg nach unten wurden sie ausgestattet“, so Richard Moschner, Lehrer für Technik und Mathematik an der Realschule Neureut. Spezialfirmen fertigen zum Teil für mehrere hunderttausend Euro riesige Kugelbahnen und installieren diese zum Beispiel in Kaufhäusern. „Was wir nicht im Netz fanden, war der Transport der Kugel nach oben mittels Solarenergie. Hier konnten wir Neuland betreten.“ Die Realschule Neureut und das Gymnasium im selben Gebäude haben schon vor Jahren über ein ÖkoAudit das Zertifikat EMAS erhalten. Auch vor diesem Hintergrund bot sich das Projekt als Aushängeschild der Schule an. „Wir entschieden uns für den Standort Pausenhalle, wo die Kugelbahn ein Blickfang für Schüler und Besucher sein würde“, sagt Moschner.

Die Kugeln sollen „ewig“ rollen in der solarbetriebenen Kugelbahn, die in der Pausenhalle der Realschule Neureut steht und von Schülern in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verwirklicht wurde.

Im Januar 2009 wurde ein Kooperationsvertrag im Rahmen „Wirtschaft macht Schule“ zwischen dem damaligen Forschungszentrum Karlsruhe und der Realschule Neureut geschlossen. Im November 2009 erhielt die Realschule Neureut die Zertifizierung durch die IHK. Ein Glücksfall für die Idee der „solarbetriebenen Kugelbahn“. Sie konnte als zweites Projekt dieser Kooperation begonnen werden.

Deckplatte diente eine zweite Holzplatte mit den gleichen Maßen. Dazwischen sollten senkrecht verspannte Edelstahl-Rundstäbe es ermöglichen, die spätere Kugelbahn in ihrem Verlauf punktgenau im Innenraum aufzuhängen. In der Durchführungsphase waren konkrete Bauaufträge an weitere Arbeitsgruppen zu vergeben: Der Rahmenbau, die Bohrungen in den Grundplatten und die Montage der Bahn wurde von wechselnden Schülergruppen der Klasse 10a, die als 8a im Jahre 2008 begonnen hatte, in zusätzlichen Nachmittagsstunden - auch in der Ferienzeit - bewältigt. „Etwa 30 Arbeitssitzungen waren nötig.“ Der Unterrichtsalltag fand davon unabhängig statt.

Schüler der Realschule und Auszubildende des KIT arbeiten gemeinsam an der Kugelbahn Erste Vorgespräche mit Ortsbegehung fanden bereits vor den großen Ferien 2009 statt. Dabei konnten organisatorische Dinge festgelegt werden wie die Anbringung der Solar-Module an der Außenwand der Pausenhalle, wo die Kugenbahn stehen sollte, die Verlegung der Kabel oder die Sicherung der Kugelbahn durch Anbringung von Sicherheitsglas. An der weiteren Durchführung nahmen im Wechsel Schülergruppen der Klasse 9a und Auszubildende des KIT sowie Vertreter der Ausbildungsabteilungen des KITs als auch der Realschule Neureut teil. In einer ersten Planungsphase wurden die geeigneten

Das KIT übernahm die Herstellung und Lieferung der Laufbahn, das Schweißen der des Rahmen für die

Solar-Module an der Außenwand der Schule und die Konstruktion eines Aufzuges. Im Oktober 2011 konnte man in der Pausenhalle schon die fast fertige Kugelbahn bewundern. „Schüler des Schulzentrums Neureut sind sehr am Baufortschritt interessiert“, sagt Moschner. Die Einweihung der fertigen Kugelbahn ist für den 11. April 2013 vorgesehen. Rollen die Kugeln dann immer oder nur, wenn die Sonne scheint? Diese und ähnliche Fragen werden häufig gestellt. „Man darf hoffen, dass viele Schüler ihren Spaß haben werden, wenn sie in den Pausen den fast magischen Bewegungen der ´ewig´ rollenden Kugeln zuschauen“. so Moschner weiter. „Das Projekt könnte ein Beitrag zur Identifikation jedes Schülers mit seiner Öko-Schule darstellen.“

Materialien, Motoren und Solar-Module ausgewählt. Die zweite Planungsphase beinhaltete die Ideensammlung zum Bahnverlauf mit Skizzen und Beschreibungen sowie anschließend die Erstellung genauer technische Zeichnungen in der Abteilung „Produkt-Design“ am jetzigen KIT. „Wie könnte der Kugelbahnverlauf in der Praxis gestaltet werden? Auch hier mussten wir Neuland betreten“, sagt Realschullehrer Richard Moschner. Auf einer Grundplatte aus Mehrschichtenholz (Multiplex) sollte ein demontierbares Rahmenprofil aus Edelstahl V2A verschraubt werden. Als

Die Realschule Neureut hat unter anderem das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Kooperationspartner.


Tipps für dein Vorstellungsgespräch Herzlichen Glückwunsch: Du bist eingeladen worden und hast eine wichtige Hürde geschafft. Nutze das Vorstellungsgespräch als Chance, deinen zukünftigen Arbeitgeber von dir und deinen Qualitäten zu überzeugen! So läuft´s ab Vorstellungsgespräche bestehen in der Regel aus drei Phasen. Die erste ist ein kurzes, zwangloses Kennenlernen, bei dem ein paar unverbindliche Worte gewechselt werden. Danach erfolgt die Selbstauskunft und die Vorstellung des Arbeitgebers. Bei der Selbstauskunft wird man dir konkrete Fragen stellen. Außerdem solltest du ein wenig über dich erzählen, damit man einen besseren Eindruck von dir gewinnen kann. Bei der Vorstellung des Arbeitgebers liegt dein Part im aufmerksamen Zuhören. Selbstverständlich darfst du auch Fragen stellen. Den Abschluss des Gesprächs leitet dein Gegenüber ein. Verabschiede dich mit Ruhe und Höflichkeit – lautes Aufatmen oder schnelles Hinausstürmen sind fehl am Platze.

Bestens vorbereitet Ein wenig Nervosität vor einem Vorstellungsgespräch ist ganz normal. Hauptsache ist, du gehst mit einer positiven Einstellung an die ganze Sache heran und hast dich gut vorbereitet:  Versuche möglichst viele Informationen über das Unternehmen zu sammeln, z.B. über Image- und

Produktbroschüren, die InternetPräsenz oder Gespräche mit Mitarbeitern des Hauses.  Plane den Hinweg und stelle dabei sicher, dass du absolut pünktlich zur Stelle bist.  Wähle dein Outfit mit Sorgfalt aus. Personalchefs/ Ausbildungsleiter erwarten saubere, ordentliche und angemessene Bekleidung. Auch auf Details wie gekämmtes Haar, geputzte Schuhe und saubere Fingernägel wird geachtet.  Warum interessierst du dich gerade für diesen bestimmten Beruf? Und warum für das Unternehmen? Mit solchen Fragen musst du rechnen. Gehe deshalb noch einmal deine Bewerbung durch und überlege dir, was du antworten wirst. Notiere dir auch die Fragen, die du im Gespräch stellen möchtest.

 Achte bei der Begrüßung und Verabschiedung auf deinen festen Händedruck.  Halte möglichst Blickkontakt zu deinem Gesprächspartner.  Sprich deutlich, nicht zu schnell, nicht zu laut oder zu leise. Was du sagst, sollte ehrlich sein, aber nicht ausschweifend oder allzu offen.  Wenn du einmal etwas nicht verstanden hast oder keine Antwort weißt, darfst du das ruhig zugeben.  Über Schule und Lehrer, über andere Unternehmen etc. solltest du nicht schlecht sprechen.  Lasse dein Gegenüber ausreden und das Gespräch lenken.

Für ein gutes Auftreten

 Ein freundliches Lächeln und eine bequeme Körperhaltung, auch im Sitzen, wirken sympathisch. Achte darauf, die Arme nicht zu verschränken.

Wenn du ein paar Grundregeln beachtest, kannst du beim Vorstellungsgespräch leicht Pluspunkte sammeln:

 Lässigkeiten wie Kaugummi kauen, im Stuhl lümmeln etc. sind unangebracht. Und schalte bitte unbedingt dein Handy aus!

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Inklusive Gemeinschaftsschule Grötzingen (IGG)  Neues Lernen für einen nachhaltigen Lernerfolg Seit dem laufenden Schuljahr gibt es in Baden-Württemberg einen neuen Schultyp: die Gemeinschaftsschule. In der Gemeinschaftsschule werden Kinder und Jugendliche vom ersten bis zum zehnten Schuljahr gemeinsam unterrichtet – mit innerer Differenzierung. Die grün-rote Landesregierung hat zu diesem Schuljahr 42 sogenannte Starterschulen eingerichtet, an denen das pädagogische Konzept erprobt werden soll. Eine davon ist die Inklusive Gemeinschaftsschule Grötzingen (IGG). Mit dem neuen Schuljahr wurden drei neue fünfte Klassen gebildet, höhere Klassen gibt es derzeit noch nicht, denn eigentlich hätte der Sekundarbereich geschlossen werden sollen. Die Gemeinschaftsschule hat die Grund- und Hauptschule in Grötzingen also vor dem Aus bewahrt. Für die Fünftklässler besteht ein Ganztagesangebot, im Primarbereich bleibt es vorerst beim Vormittagsunterricht. Die Schule wird bis zur 10. Jahrgangsstufe angeboten und berücksichtigt alle Bildungsstandards, das heißt an der IGG können die Schüler den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 machen oder nach Klasse 10 den Werkrealschul- oder Realschulabschluss. Ebenso ist ein problemloser Übergang in ein allgemeinbildendes (G9) oder berufliches Gymnasium möglich. Das Besondere an der Gemeinschaftsschule ist das pädagogische Konzept. „Hier ergibt sich eine ganz

len die Schüler auch benotet werden. Ergänzend zum Unterricht gibt es zahlreiche Unterrichts- und Einzelgespräche, die von Lerncoaches durchgeführt werden. Diese Coaches unterrichten nicht in der entsprechenden Lerngruppe, so dass sie mit einer neutralen Sicht auf Probleme zugehen können. Der Zuspruch für die neue Schulform ist groß. Derzeit besuchen 78 Schüler

die Gemeinschaftsschule in Grötzingen. „Wenn wir weiter dreizügig bleiben, wird es eng“, weiß Schneider. Jedoch beweise dieser Zustand, dass man auf einem guten Weg sei. „Spannend, schön und anstrengend“, so umschreibt die Lehrerin ihre ersten Eindrücke. Auch von Elternseite gab es schon zahlreiche positive Rückmeldungen. „Das tut gut!“

Auch die Flure werden als Lernraum genutzt. andere Lernsituation“, sagt Konrektorin Christine Schneider. Sie ist eine von derzeit sechs Lehrern der Gemeinschaftsschule. Gelernt wird in heterogenen Lerngruppen mit verschiedenen, auf das Niveau der Schüler abgestimmten Aufgaben. In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch sind dafür 80-minütige Blöcke vorgesehen. Durch die individuelle Aufgabenstellung nimmt der Druck auf die Schüler ab und

„die Schüler gehen mit einem Lächeln in die Schule.“ Die Lerninhalte gibt der Bildungsplan für die Realschulen vor. Die Schüler führen ein Lerntagebuch, in dem sie ihre Ziele formulieren. Am Ende des vorgesehenen Zeitraums wird dann überprüft, ob diese erreicht wurden. Klassenarbeiten im klassischen Sinn gibt es nicht mehr. Stattdessen gibt es verschiedene

Kompetenztests, die die Schüler absolvieren. Die Entscheidung, wann diese gemacht werden, liegt bei den Schülern selbst. Die Leistungsbeurteilung stellt noch ein Problem dar, erklärt Schneider. Eigentlich sind keine Noten mehr vorgesehen. Verbalbeurteilungen lassen ein genaueres Bild des Geleisteten zu. Da sich viele Eltern aber nach wie vor Noten wünschen, sol-

In der Gemeinschaftsschule bestimmen die Schüler selbst, was sie wann vertiefen wollen.


Realschule Rheinstetten  Tolle Angebote von starken Partnern „Durch Zusammenwirken von Schule und Berufsberatung, außerschulischen Experten und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft gewinnen die Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit, selbstständig und eigenverantwortlich Entscheidungen für ihre Berufswegplanung zu treffen.“ So heißt es im Leitbild der Realschule Rheinstetten. Und dass dieser Satz nicht nur aufgeschrieben, sondern auch mit Leben gefüllt wird, beweist die Schule immer wieder aufs Neue. Mit vielfältigen Angeboten leistet die Realschule einen wichtigen Beitrag für die Berufsorientierung ihrer Schüler.

in diesem Frühjahr erneut der Überprüfung und wurde für weitere fünf Jahre ausgezeichnet. Das Projekt „Wirtschaft macht Schule“ begleitet die Realschule Rheinstetten von Beginn an. „Wir bekommen tolle Angebote von starken Partnern“, sagt Becker-Binder, wobei beide Partner von der Kooperation profitieren: Die Schule kann durch die Unterstützung der Unternehmen ihre vorbereitende Arbeit im Bezug

auf Anforderungen im Berufsleben besser ausrichten, die Betriebe können sich auf ihre künftigen Mitarbeiter einstellen und dazu beitragen, Wissen über komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln. Zusätzlich zur Stärkung der ökonomischen und naturwissenschaftlichtechnischen Bildung wird den Schülern also eine sinnvolle Hilfestellung beim Übergang ins Berufsleben geboten.

Das seit Jahren gewachsene BORSKonzept wird zielgruppengenau durch einen an die Bildungsinhalte angepassten schuleigenen „Kooperationsfahrplan“ ergänzt. So konnten in diesem Rahmen Module und Projekte, Lerngänge und Seminare für die Schüler in das Bildungsangebot der Schule aufgenommen werden. Aktuell gibt es Kooperationen mit dem KIT, der EnBW, der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen, der Barmer GEK und dem Holzhandel Hirsch&Söhne.

Bei der Sparkasse erhalten die Schüler unter anderem Bewerbungstrainings.

Die Berufsorientierung ruht auf zwei wichtigen Pfeilern: dem Bildungsplan für die Realschulen mit BORS (Berufsorientierung an Realschulen) und dem Projekt „Wirtschaft macht Schule“. Im April 2009 stellte sich die Realschule dem Zertifizierungsverfahren BoriS, das von der Landesstiftung Baden-Württemberg und der IHK durchgeführt wird. Eine unabhängige Jury überprüfte, ob die Schule die Kriterien für eine qualifizierte Berufsorientierung einlösen. „Das BORS-Konzept unserer Schule bietet unseren Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl an vorberuflichen Erfahrungen und Qualifikationen an“, sagt Schulleiterin Christa Becker-Binder. Die Schule erfüllte die Kriterien und wurde zertifiziert. Da dieses Siegel aber nur drei Jahre gültig ist, stellte sich die Realschule

Eine Kooperation mit Dr. Oetker ist in der Vorbereitung.

Schüler der Realschule Rheinstetten und Azubis des KIT arbeiten gemeinsam an einem Wasserrad-Projekt.

Wirtschaft macht Schule

Die Kooperationen reichen von Betriebserkundungen mit Auszubildenden über BORS-Praktika und Bewerbungstraining bis hin zu Unterstützungen bei Projekten. Seit 2010 entwickelt sich die Kooperation mit dem KIT zu einem Selbstläufer: in den Fächern NWA (naturwissenschaftliches Arbeiten) und Technik sollen die Schüler ausgewählte Projekte in Zusammenarbeit mit Auszubildenden durchführen. In jedem Schuljahr gehen Gruppen oder ganze Klassen in die Ausbildungswerkstätten auf dem Campus Nord und erfahren in ganztägigen oder mehrtägigen Projekten, wie sich Ausbildung anfühlt.

Bei der Sparkasse bekommen die Schüler Hilfestellungen im Umgang mit Geld, in der Vermeidung von Schuldenfallen und erhalten ein Bewerbertraining. Letzteres bietet auch die Barmer GEK an, außerdem Assessment-Center-Training und Infoseminare zur Sozialversicherung. Eine weiteres sehr aktives Unternehmen ist die EnBW, die sich ebenso mit Bewerbertrainings engagiert. Doch nicht nur die Schüler profitieren von den Kooperationen. Auch die Lehrer erhalten ganz neue Eindrücke, wie der stellvertretende Schulleiter Axel Zerrer bemerkt. So absolvieren die Lehrer – auch in den Ferien – Praktika in den Betreieben und machen Fortbildungen, um zu erfahren, wie in der Ausbildung gearbeitet wird.

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Wirtschaft macht Schule

Schulen mit ihren Kooperationspartnern Ihre Ansprechpartnerin Annemarie Herzog Telefon (07 21) 1 74-2 05 annemarie.herzog@karlsruhe.ihk.de www.karlsruhe.ihk.de

Bad Schönborn Franz-Josef-Mone-Schule:  Dietmar Bender Bad Schönborn  Eisenbahnfreunde e.V. Bad Schönborn  Gemeindeverwaltung Bad Schönborn  Hermann van de Loo Bruchsal  Kraichgauheim Bad Schönborn  Obst- & Gartenverein e. V. Bad Schönborn  Rüdiger Holzer Bad Schönborn Michael-Ende-Schule GWS:  Terex Deutschland GmbH  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Realschule Bad Schönborn:  DB Fernverkehr Aktiengesellschaft Karlsruhe  ophelis GmbH  SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Bruchsal  Sparkasse Kraichgau Bruchsal-Bretten-Sinsheim  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG

Baden-Baden Gymnasium Hohenbaden:  Sparkasse Baden-Baden Gaggenau HWRS Lichtental:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Roland Fitterer Baden-Baden Klosterschule v. Heiligen Grab:  AOK Mittlerer Oberrhein  Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Markgraf-Ludwig-Gymnasium:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  GRENKELEASING AG Baden-Baden Pädagogium Baden-Baden:  Sparkasse Baden-Baden Gaggenau  Volksbank Baden-Baden Rastatt eG

Realschule Baden-Baden:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Volksbank Baden-Baden Rastatt eG Richard-Wagner-Gymnasium:  Barmer Ersatzkasse Baden-Baden  GRENKELEASING AG Baden-Baden  Kronimus AG Iffezheim,  SELECT GmbH Bruchsal  Sparkasse Baden-Baden Gaggenau  Volksbank Baden-Baden Rastatt eG Robert-Schuman-Schule:  Fitterer´s Märkte  Volksbank Baden-Baden Rastatt eG  MAQUET GmbH & Co. KG Theodor-Heuss-Schule Förderschule:  arvato infoscore GmbH  AWO Baden-Baden gemeinnützige GmbH  Bernd Haas  Ercan Acikkol  Eurest Deutschland GmbH Region Südwest  Kauffeld Schwarzwälder Fleischwaren GmbH  KWA Parkstift Hahnhof  McDonald‘s Restaurant Hans Braun Systemgastronomie „e.K.“  Peter‘ s gute Backstub GmbH & Co. KG  Roland Fitterer  Späth Media GmbH  Stadt Baden-Baden – Gartenamt Theodor-Heuss-Schule GWS:  Autohaus Gerstenmaier GmbH Baden-Baden  BARMER GEK  Brenner’s Park Hotel GmbH

Bietigheim GWS Bietigheim:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  dm-drogeriemarkt GmbH + Co. KG  Hurrle Spezial-Transporte GmbH  Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Bietigheim  MAQUET GmbH & Co. KG  Smurfit Kappa Baden Karton GmbH

Bretten Berufliche Schulen Bretten:  E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Oberderdingen  Sparkasse Kraichgau BruchsalBretten-Sinsheim

Edith-Stein-Gymnasium:  BLANCO CS GmbH + Co KG  BLANCO GmbH + Co KG Oberderdingen  Lafarge Zement Wössingen GmbH  Neff GmbH Bretten  SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Bruchsal  Sparkasse Kraichgau Bruchsal  Volksbank Bruchsal-Bretten eG Johann-Peter-Hebel-Schule GWS:  Neff GmbH Bretten Max-Planck-Realschule:  AOK Mittlerer Oberrhein  Neff GmbH Bretten  PREFAG Carl Rivoir GmbH & Co. KG  Sparkasse Kraichgau  Volksbank Bruchsal-Bretten eG Melanchthon-Gymnasium:  BGT Bischoff Glastechnik AG  b.i.g. gruppe-management gmbh Karlsruhe  BLANCO CS GmbH + Co KG Oberderdingen  BLANCO GmbH + Ko. KG Oberderdingen  DAK Deutsche AngestelltenKrankenkasse Karlsruhe  Lafarge Zement Wössingen GmbH  Neff GmbH Bretten  ROB-HOLDING AG  Sauter Elektrotechnik GmbH & Co. KG  Sparkasse Kraichgau BruchsalBretten-Sinsheim  St. Laurentius Bretten Altenhilfezentrum  Stadtverwaltung Bretten  Volksbank Bruchsal-Bretten eG Schiller-Schule GWS:  Neff GmbH Bretten

Bruchsal Albert-Schweitzer-Schule:  BLANCO GmbH + Co KG Oberderdingen  Bürgermeisteramt Bruchsal  Geholit + Wiemer  Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH  Personalamt Bruchsal  SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Bruchsal  Sparkasse Kraichgau  Volksbank Bruchsal-Bretten eG

Burgschule GHS: EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH

Dietrich-Bonhoeffer-Schule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule:  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Praktiker Deutschland GmbH Bruchsal  real,- SB-Warenhaus GmbH Bruchsal  Sport-Zimmermann Gymnasium St. Paulusheim:  Karlsruher Institut für Technologie KIT Handelslehranstalt-Bruchsal:  SAP AG Heisenberg-Gymnasium:  Sparkasse Kraichgau Joß-Fritz-Realschule:  Anton Debatin GmbH  SELECT GmbH Bruchsal  Sparda-Bank Baden-Württemberg eG  Volksbank Bruchsal-Bretten eG Justus-Knecht-Gymnasium:  Bereitschaftspolizei-Direktion B-W Bruchsal  Caritasverband Bruchsal e.V.  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord  Sparkasse Kraichgau BruchsalBretten-Sinsheim Käthe-Kollwitz-Berufsschule:  BARMER Ersatzkasse Karlsruhe  Sparkasse Kraichgau Konrad-Adenauer-Schule GHWS:  Anton Debatin GmbH Werk für werbende Verpackung  Autohaus Wittemann GmbH & Co Verwaltungs- u.Vertriebs KG  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe,  SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG  Sparkasse Kraichgau Bruchsal Bretten-Sinsheim  Stadt Bruchsal Pestalozzischule Bruchsal:  Blumen-Bindekunst Udo Sieg  Braun Auto-Service GmbH Bruchsal  DG-Flugzeugbau GmbH  Edeka Handelsgesellschaft Südwest

mit beschränkter Haftung Graben-Neudorf  Emine Öney Bruchsal  Guido Göbel Bruchsal  Hans Reisig Bruchsal  Händel GGG GmbH Bruchsal  Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH & Co. KG Bruchsal  Konrad Schweikert GmbH & Co. KG  Krüger Elektrotechnik GmbH  Leicht Fenster und Türen GmbH  Manfred Holzer Karosseriebau GmbH  Mäuler Sportswear GmbH  Michael Baur Bruchsal  Rüdiger Isenmann Bruchsal Schönborn-Gymnasium Bruchsal:  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Deutsche Bahn AG Karlsruhe Stirum-Schule GWS:  Hettmannsperger & Löchner GmbH & Co KG  Schäfer Verwaltungs GmbH Bruchsal

Bühl Aloys-Schreiber Schule GWRS:  AOK ‒ Mittlerer Oberrhein Baden-Baden  Autohaus Friedmann GmbH Bühl  Volksbank Bühl eG Bachschloss-Schule GWS:  Peter‘ s gute Backstube GmbH & Co. KG  Robert Bosch GmbH Bühl Carl-Netter-Realschule:  Artur Seiler GmbH Bühl  Böckeler‘s Cafe am Rathaus GmbH Bühl  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Dow Stade Produktions GmbH & Co. OHG  Handelshof GmbH & Co. KG Bühl  Josef Spinner Großbuchbinderei GmbH  Kaba Gallenschütz GmbH  Landespolizeidirektion Rastatt  LuK GmbH & Co. KG Bühl  OBI Heimwerkermarkt GmbH & Co: KG Sinzheim  Robert Bosch GmbH Bühl  Sparkasse Bühl,  B & K Offsetdruck GmbH  Stadt Bühl  UHU Vertrieb GmbH Bühl  Volksbank Bühl eG

Wild design GmbH Lichtenau

Gewerbeschule Bühl:  Sparkasse Bühl Handelslehranstalt Bühl :  Sparkasse Bühl Rheintalschule Förderschule:  Klinikum Mittelbaden gGmbH Windeck-Gymnasium:  GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG Bühl  LuK GmbH & Co. KG Bühl  Sparkasse Bühl

Bühlertal Dr.-Josef-Schofer GHWRS:  Fritz Koegel Bühlertal  Gemeinde Bühlertal  Gerd Ihle Bühlertal  Holger Hüttemann Bühlertal  Johannesapotheke Inhaber Reimund Maucher Bühlertal  Schwarzwald-Apotheke Michael Bentz e.K. Bühlertal  Seniorenzentrum Bühlertal  Spar- und Kreditbank Bühlertal eG  Sparkasse Bühl  Susanne Müller Bühlertal  Verkehrsverein Bühlertal e. V. Franziska-Höll-Schule GHWRS:  AOK – Die Gesundheitskasse  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Baden-Baden  Robert Bosch GmbH Bühl  Sparkasse Bühl

Durmersheim Hardtschule GWS:  ALBA Nordbaden GmbH  Ludwig Huck Inhaber Harald Seider Durmersheim  MAQUET GmbH & Co. KG Realschule Durmersheim:  Barmer GEK Rastatt  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  MAQUET GmbH & Co. KG  Raiffeisenbank Südhardt eG  Sparkasse Rastatt Gernsbach


Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium:  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt

Eggenstein-Leopoldshafen Grund- und Hauptschule Eggenstein:  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord  Köhler & Meinzer oHG Wohnungsunternehmen  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Ettlingen

Forst Lußhardt Grund- und Hauptschule:  Lackus Schlosserei & Sonderkonstruktionen GmbH & Co. KG  Tobias Holler ‒ Meisterbetrieb für Navigationssysteme & Funktechnik  Ute Fischer Personal Service GmbH  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Oberhausen-Rheinhausen

Gaggenau Carl-Benz-Berufsschule:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  MAQUET GmbH & Co. KG

Albert-Einstein-Berufsschule:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau

Erich-Kästner-Förderschule:  Klinikum Mittelbaden gGmbH  Roland Fitterer Baden-Baden

Albertus-Magnus-Gymnasium:  Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH&Co KG  dm-drogerie markt GmbH + Co KG  Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co KG  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Logistik-Zentrum Dr. W. Schwabe GmbH & Co. KG  Schwabe Extracta GmbH & Co KG  Service Innovation Group Deutschland GmbH & Co. KG  W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH

Goethe-Gymnasium:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Karlsruher Institut für Technologie KIT

Anne-Frank Realschule:  DB Fernverkehr AG Karlsruhe Eichendorff-Gymnasium:  Assekuranz Herrmann  Volksbank Ettlingen eG  WATTHALDENHOF ‒ Gastro GmbH Ettlingen Pestalozzi-Schule GWS:  Autohaus Stoppanski GmbH  Bardusch GmbH & Co. KG Schiller-Schule GWS:  BEST WESTERN Hotel Bad Herrenalb  Stadtwerke Ettlingen GmbH Wilhelm-Lorenz-Realschule:  Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Stadtwerke Ettlingen GmbH Wilhelm-Röpke-Schule:  Assekuranz Herrmann  BARMER GEK

Merkurschule GWS Ottenau:  Autohaus Anton Schneider GmbH  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Daimler AG Bildungszentrum Haus Lautenbach  Gaggenauer Altenhilfe e. V. Alles aus einer Hand  Hurrle Spezial-Transporte GmbH  Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften gGmbH  Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co KG Realschule Gaggenau:  BARMER GEK Rastatt  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Dambach-Werke GmbH Gaggenau  Stefan Hertweck GmbH & Co KG  Gaggenauer Altenhilfe e. V. Alles aus einer Hand  Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften gGmbH  Volksbank Baden-Baden Rastatt eG

Gernsbach Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbach:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau Handelslehranstalt:  MAQUET GmbH & Co. KG  Sparkasse Rastatt Gernsbach  Volksbank Baden-Baden Gaggenau eG

Wirtschaft macht Schule

Realschule Gernsbach: Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Gaggenauer Altenhilfe e. V. Alles aus einer Hand  Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften gGmbH  Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co KG  Smurfit Kappa Baden Karton GmbH  Volksbank Baden-Baden Rastatt eG 

Von-Drais-Schule Gernsbach GHWRS:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  EnBW Kraftwerke AG Rudolf-Fettweis-Werk Forbach  Glatfelter Gernsbach GmbH & Co. KG  Mediclin Reha-Zentrum Gernsbach

Gondelsheim Kraichgauschule GWS:  C + M Utescheny Spritzgießtechnik GmbH

Graben-Neudorf Pestalozzi-Werkrealschule:  Bezirksdirektion der AOK ‒ Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein Bruchsal  Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Prestel Messtechnik GmbH  Raiffeisenbank Hardt-Brughrain eG  SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Graben-Neudorf

Hambrücken Pfarrer-Graf-Schule GHS:  dm dorgeriemarkt GmbH & co. KG  Globus Handelshof St. Wendel GmbH u. Co. KG  Linhardt & Co. GmbH  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG

Hügelsheim Nikolaus-Kopernikus-Schule GWS:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Hans Georg und Martin Rahner KG  Lidl GmbH & Co. KG Bietigheim  MAQUET GmbH & Co. KG

Iffezheim Haupt- u. Realschule Iffezheim:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Kronimus AG  MAQUET GmbH & Co. KG

Karlsbad Gymnasium Karlsbad:  CorpoSano GmbH  Daimler AG Rastatt  Harman Becker Automotive Systems GmbH Realschule Karlsbad:  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Herrmann Ultraschalltechnik GmbH & Co. KG  Physik Instrumente (PI) GmbH & Co Werkrealschule Karlsbad:  Autohaus Albhöhe GmbH  BDS Bund der Selbstständigen e.V. Karlsbad  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Piston GmbH + Co.KG  SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach gGmbH  Verein Wettersbacher Selbstständiger e.V.

Karlsdorf-Neuthard Schönborn-Schule Karlsdorf GWS:  Anton Debatin GmbH Werk für werbende Verpackung  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Eugen Krieger GmbH & Co KG  Gemeinde Karlsdorf-Neuthard  Hotel Ritter Hellriegel GmbH & Co. KG  Leicht Fenster und Türen GmbH  Meder Parkett GmbH  opti-serv Unternehmensberatung für Servicedienstleistungen GmbH  Sparkasse Kraichgau Bruchsal-Bretten-Sinsheim  Spedition Kunze GmbH ZwN Karlsruhe

Karlsruhe Adam-Remmele-Schule GWS:  dm-drogerie markt GmbH + Co. KG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Anne-Frank-Schule GWS:  Kutterer GmbH & Co KG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Siemens AG Bismarck-Gymnasium:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Carl-Benz-Schule:  MAQUET GmbH & Co. KG

Carlo Schmid Schule: dm-drogerie markt GmbH + Co. KG

Comenius-Realschule:  Brillux GmbH & Co. KG  FIDUCIA IT AG  Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Bietigheim  METRO Cash & Carry Deutschland GmbH  REWE Markt GmbH

Hebel-Realschule:  Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG Karlsruhe  Seven2one Informationssysteme GmbH  Siemens AG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Drais Realschule:  Badischer Gemeinde-VersicherungsVerband (BGV)  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord  Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG  Röser Presse GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Eichendorffschule Karlsruhe Grund- und Werkrealschule:  Andreas Behrens  AOK ‒ Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein  SPIE Deutschland ‒ System Integration GmbH Erich-Kästner-Schule:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Europäische Schule:  Carl Spaeter Südwest GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Fichte-Gymnasium:  Freytag media.net GmbH  Karlshochschule Karlsruhe  Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Friedrich-Realschule Durlach:  DB Fernverkehr Karlsruhe  EnBW Systeme ‒ Infrastruktur Support GmbH  Karl Storz GmbH & Co. KG  Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG  Physik Instrumente (PI) GmbH & Co Goethe-Gymnasium:  BOA Balg- und Kompensatoren Technologie GmbH  IWK Verpackungstechnik GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Gutenberg-Schule GWS:  b.i.g. gruppe-management GmbH  Netzwerk Mensch gGmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Gymnasium Neureut: Daimler AG Mercedes-Benz Werk Wörth  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Heisenberg-Gymnasium:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt Helmholtz-Gymnasium:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Daimler AG Wörth am Rhein  Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG Karlsruhe Humboldt-Gymnasium:  AOK ‒ Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  BBBank eG  BOA Balg- und KompensatorenTechnologie GmbH  IWK Verpackungstechnik GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Siemens AG Kant-Gymnasium:  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Nord EggensteinLeopoldshafen Kimmelmann Förderschule:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Lessing-Gymnasium:  Anke Bünting-Walter GmbH,. Haus des Hörens Ludwig-Erhard-Schule:  MAQUET GmbH & Co. KG Marie-Luise-Kaschnitz-Schule:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Markgrafen-Gymnasium:  Daimler AG Rastatt Max-Planck-Gymnasium:  s.a.x. Service Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Merkur Akademie International M.A.I. gGmbH:  Carl Spaeter Südwest GmbH

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Wirtschaft macht Schule

Schulen mit ihren Kooperationspartnern Nebenius-Realschule:  ABZ Bauwirtschaft Nordbaden  EnBW Systeme Karlsruhe  Infrastruktur Support GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Nordschule Neureut GWS:  Ascent AG  Connect Personal-Service GmbH Zeitarbeit Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Oberwald-GWS Aue:  Blumen-Bühler Gärtnerei + Floristik Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Verein Wettersbacher Selbstständiger e.V. Otto-Hahn-Gymnasium:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Stahl-Metall-Service GmbH & Co. KG Pestalozzischule Karlsruhe GWS:  Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg e.V. Karlsruhe  dm-drogerie markt GmbH + Co KG  Hornbach-Baumarkt AG Karlsruhe  Pneuhage Reifendienste Süd GmbH Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Ungeheuer Automobile GmbH Karlsruhe  Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH Karlsruhe Realschule Neureut:  Autohaus Finger GmbH  Badisches Staatstheater Karlsruhe  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Bezirksdirektion der AOK Mittlerer Oberrhein  BOA Balg- und KompensatorenTechnologie GmbH  Hennicke Orthopädie-Schuhtechnik GmbH  ITK Internationales TransportKontor GmbH Karlsruhe  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord  Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG  Polizeipräsidium Karlsruhe  S & G Automobil AG Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Stephanie Radtke EggensteinLeopoldshafen  Siemens AG Karlsruhe

Stora Enso Maxau GmbH Veit Ruser und Partner Dipl.Ing., Freie Architekten  Volksbank Karlsruhe eG  WEB.DE GmbH Zweigniederlassung Karlsruhe  Willi Stober GmbH & Co. KG Eisengroßhandlung  Wirtschaftskontrolldienst Karlsruhe  

Realschule Rüppurr:  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  DB Fernverkehr AG Karlsruhe Rennbuckel-Realschule:  Deutsche Telekom AG Karlsruhe  Karrer & Barth und Partner GmbH  Michelin Reifenwerke AG & Co. KG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Schiller-Schule GWS:  Debeka Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Karlsruhe Schule am Weinweg:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Sophie-Scholl-Realschule:  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Mieter- u. Bauverein Karlsruhe eG  Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen St. Dominikus-Gymnasium:  Siemens Aktiengesellschaft Karlsruhe Südend-Schule GWS: Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  ZukunftPlus e. V. Karlsruhe 

Tulla-Realschule:  BOA Balg- und KompensatorenTechnologie GmbH  Mann Mobilia GmbH Karlsruhe  PII Pipetronix GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  STAHL-METALL-SERVICE Gesellschaft für Bandverarbeitung mbH Werner-von-Siemens-Schule GWS:  ALDI GmbH & Co KG Rastatt  Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Bietigheim  Mann Mobilia GmbH Karlsruhe  S & G Automobil AG Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Kraichtal Markgrafen-GWS Münzesheim:  ARGO-HYTOS GmbH  ASB Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg e.V.  Autohaus Bahm GmbH  AVN Aluminium-Verarbeitung Neuenbürg GmbH  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Graf Hardenberg GmbH  Kempf GmbH & Co KG Kraichtal  Winter-Pressen GmbH

Kronau Erich Kästner Schule GHS mit Werkrealschule:  ACURA Sigel Klinik GmbH & Co. KG Malsch  Andrej Sinkovic Kronau  Andreas Behrens Kronau  Autohaus Keller GmbH Bruchsal  Bechtold Fensterfabrik GmbH  Bezirksdirektion der AOK Mittlerer Oberrhein Bruchsal  Branko Ertl Bruchsal  Brigitte Erck Bad Schönborn  Diakonissenkrankenhaus KarlsruheRüppurr  Dietmar Bender Bad Schönborn  Edinger Elektroinstallation und Handel GmbH  Edith Mandelc Bad Schönborn  Edwin Hees Kronau  Elektrotechnik Zabler  Gallus & Jung GmbH  Gemeinde Kronau  Globus Handelshof St. Wendel GmbH u. Co.KG Waghäusel  Gotthard-Schettler-Klinik GmbH  Henry K GmbH Textilhandel  Kur-Apotheke Bad Schönborn  Leiser Holzbau GmbH  Lothar Kraus Östringen  Marion Schuhmacher und Wolfgang Reichert GdbR Kronau  Petra Gerberding Bad Schönborn  Rudolf Breuer Kronau  Rüdiger Holzer Bad Schönborn  RZB Motorrad GmbH  St. Lambertus-Apotheke  Stadtwerke Heidelberg AG  Terex Deutschland GmbH Bad Schönborn  Torsten Eiser Ubstadt-Weiher

Volksbank Bruhrain-KraichHardt eG

Kuppenheim Favoriteschule GWS:  AOK – Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  MAQUET GmbH & Co. KG Werner-von-Siemens-Realschule:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Siemens AG Karlsruhe  Smurfit Kappa Baden Karton GmbH

Strombergschule GWS: BLANCO GmbH + Co KG Oberderdingen

Stromberg Grundschule:  E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH

Oberhausen-Rheinhausen GWS Oberhausen:  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Oberhausen-Rheinhausen

Ottersweier Maria-Victoria-GWS Ottersweier:  Muffenrohr GmbH Ottersweier

Linkenheim-Hochstetten

Östringen

GWS Linkenheim:  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord,  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Uwe Ratzel Zimmerei ‒ Holzbau GmbH

GWS Odenheim:  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG

Realschule Linkenheim:  Badischer Gemeinde-VersicherungsVerband (BGV) Karlsruhe  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord  Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG Dettenheim  Spar- und Kreditbank Hardt eG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Leibniz-Gymnasium:  dm-drogeriemarkt GmbH + Co. KG  HeidelbergCement AG  ophelis GmbH  SAP AG  Sparkasse Kraichgau Bruchsal-Bretten-Sinsheim  Volksbank Bruchsal-Bretten eG

Hans-Thoma-Schule GWS:  Brillux GmbH & Co. KG  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Eckerle Industrie-Elektronik GmbH  HÖFLER Maschinenbau GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Transport-Betz GmbH & Co. Speditions-KG  ZaTeC Zahnräder GmbH & Co. KG

Thomas-Morus-Realschule:  EnBW KraftwerkeAktiengesellschaft  HPI Hotelbetriebs GmbH  Landratsamt Rhein-Neckar  MLP AG  Rewe Deutscher Supermarkt Kommanditgesellschaft a.Aktien Zweigniederlassung Südwest  SELECT GmbH Unternehmen für Zeitarbeit  SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG  Siemens Aktiengesellschaft  Sparkasse Kraichgau BruchsalBretten-Sinsheim  Stadt Östringen  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG

Oberderdingen

Ötigheim

Malsch

Leopold-Feigenbutz-Realschule:  E.G.O. ElektroGerätebau GmbH Oberderdingen  Hotel und Restaurant Lindner GmbH Oberderdingen  Volksbank Bruchsal-Bretten eG

Brüchelwaldschule GHWRS:  Bernhard Weyand Ötigheim  Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbH Rheinmünster  Glatt Elektrotechnische Anlagen GmbH Ötigheim

GREISERDRUCK GmbH & Co. KG Rastatt  Kleinkopf Stahlrohrmöbel GmbH  Martin Baumer e.K. Steinmauern  menzerna-werk Verwaltungs GmbH  Roland Götz Ötigheim 

Pfinztal Aloys-Henhöfer-Schule Freie Ev. Bekenntnisschule Karlsruhe e. V. GHRS:  Grundfos Water Treatment GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Geschwister-Scholl-Realschule:  aluplast GmbH  Bezirksdirektion der AOK ‒ Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Ludwig-Marum-Gymnasium:  BBBank eG Karlsruhe  Grundfos Water Treatment GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  TheoPrax-Zentrum c/o Fraunhofer ICT Schloßgartenschule:  aluplast GmbH  Grundfos Water Treatment GmbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Philippsburg Copernicus-Gymnasium:  SeeTec AG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Franz-Christoph-von-Hutten GWS:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Hieronymus-Nopp-Schule GWS:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Konrad-Adenauer-Realschule:  dm-drogeriemarkt GmbH + Co. KG  Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH  Landratsamt Karlsruhe  Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG Dettenheim  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Nikolaus-von-Myra-Schule Förderschule:  Bäckerei & Konditorei Rothermel GmbH


Elektro ‒ Reiner Mauk Waghäusel Hermann Heiler Holzbearbeitung Sägewerk und Holzhandlung  Globus Handelshof GmbH & Co. KG  GLOBUS Fachmärkte GmbH & Co.KG  Lidl GmbH & Co KG Philippsburg  Robert F. Köhler GmbH Philippsburg  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Ulrich Rösch Philippsburg

Hatz Immobilien AG Rastatt MAQUET GmbH & Co. KG  menzerna polishing compounds GmbH & Co. KG  Robert Bosch GmbH Bühl  Sparkasse Rastatt-Gernsbach

Rastatt Augusta-Sibylla-Schule:  Klinikum Mittelbaden gGmbH  Senioren- und Pflegeheim MarthaJäger-Haus Rastatt  Pneuhage Reifendienste Süd GmbH August-Renner-Realschule:  Bezirksdirektion der AOK ‒ Die Gesundheitskasse Mittelbaden Rastatt  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  MAQUET GmbH & Co. KG  Roland Fitterer Baden-Baden GHWRS Niederbühl:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  MAQUET GmbH & Co. KG Gustav-Heinemann-Schule Rastatt GWS:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KG Baden-Baden  MAQUET GmbH & Co. KG Handelslehranstalt Rastatt:  MAQUET GmbH & Co. KG  Sparkasse Rastatt-Gernsbach HWRS im Ried/Wintersdorf:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  MAQUET GmbH & Co. KG Josef-Durler-Berufsschule:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  MAQUET GmbH & Co. KG Karlschule GWS Rastatt:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  MAQUET GmbH & Co. KG Ludwig-Wilhelm-Gymnasium:  Baden-Badener Winzergenossenschaft eG  basi Schöberl GmbH & Co. KG  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt

Tulla-Gymnasium:  BARMER GEK Rastatt  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt  MAQUET GmbH & Co. KG  Sparda Bank Baden-Württemberg eG

Rheinmünster Grund- und Hauptschule Rheinmünster:  MAQUET GmbH & Co. KG  Rauch Landmaschinenfabrik GmbH Sinzheim Realschule Rheinmünster:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbH Rheinmünster  LuK GmbH & Co. KG Bühl  Sparkasse Bühl  Volksbank Bühl eG

Rheinstetten Albert-Schweitzer-Schule GHS mit Werkrealschule:  Andreas Fütterer Rheinstetten  Andreas Schneider Rheinstetten  Bellardita GmbH  Bruker Elektronik GmBH  Burkart Gerüstbau GmbH  Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe Bezirksverband Ettlingen e.V.  Cornelia Stiesch Rheinstetten  EnBW Karlsruhe  Ernst Wohlfeil Blechnerei und Installation GmbH  Fahrner GmbH  Frank Neumann Karlsruhe  Gewerbeverein Rheinstetten  Grundstücksges. der Sparkasse Ettlingen mbH & Co Gebäude- u.Verwaltungs-KG  Günter Schwarz, Marc Schwarz und Timo Schwarz GdbR Rheinstetten  Heizung Behnisch GmbH  Ingo Kemper Karlsruhe  Ingrid Neu-Mauceri e.K.  Jörg Fahrner Rheinstetten  Jürgen Fitterer Rheinstetten  Jürgen Schlager Bedachungen und Fassadenbau  Karstadt Warenhaus GmbH Karlsruhe  Konditorei Bäckerei Cafe Weber e.K. Rheinstetten

Wirtschaft macht Schule

Landratsamt Karlsruhe Ludwig Osen Holzbau GmbH  MAQUET GmbH & Co. KG Rastatt  Rita Viola Giammello Rheinstetten  Seib GmbH  Sherif Abd el Bary Rheinstetten  Spar- und Kreditbank Rheinstetten eG Rheinstetten  SPP Verwaltungs-GmbH Rheinstetten  Schneider GmbH & Co. KG Rheinstetten  targobank AG & Co. KGaA Karlsruhe  Textil Haas GmbH  

Realschule Rheinstetten:  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Hirsch & Sohn Holzhandel GmbH  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord  Spar- und Kreditbank Rheinstetten eG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Schwarzwald-GWS Rheinstetten:  Volksbank Karlsruhe eG Karlsruhe Walahfrid-Strabo-Gymnasium:  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Spar- und Kreditbank Rheinstetten eG  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Sinzheim Lothar-von-Kübel-Realschule:  Grenkeleasing AG Baden-Baden  Rauch Landmaschinenfabrik GmbH  RWM GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsges. Steuerberatungsgesellschaft  Sparkasse Bühl

Stutensee Erich-Kästner-RS Blankenloch:  BOA Balg- und KompensatorenTechnologie GmbH  DAK Deutsche AngestelltenKrankenkasse Karlsruhe  Debeka Lebensversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Karlsruhe  Hornung GmbH & Co KG Stutensee  IWK Verpackungstechnik GmbH  Karlsruher Institut für Technologie KIT Campus Nord Friedrich-Magnus GHS mit WRS Friedrichstal:  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Pestalozzi-GHS Blankenloch:  AnnemarieWenz Stutensee

Autohaus Peter Beier GmbH BOA Balg- und KompensatorenTechnologie GmbH Stutensee  Büge Fliesenverlegung GmbH  Delphin Film- und Mediaproduktion Raak GmbH  EnBW Karlsruhe  Fasanenbrot Vollkornbäckerei Ralph-Thomas Dzeyk  Gerüstbau Kammerer GmbH Stutensee  Heinz Höllmüller Stutensee  Hornung GmbH & Co KG Stutensee  Hotel und Restaurant Kaiserhof Hechler GmbH  Höllmüller GmbH Stutensee  IWK Verpackungstechnik GmbH  Karlsruher Institut für Technologie Karlsruhe  Kiesel GmbH Karlsruhe  LAWITA ‒ Leit- und Automatisierungstechnik für Wasser- und Industrie  Michael-Jürgen Rausch Stutensee  Peter Hirschinger Stutensee  ROLLER GmbH & Co. Karlsruhe  SEIDL Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbH  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Volksbank Stutensee Hardt eG  Volksbank Karlsruhe eG  Waldemar Fretz Hoepfner-Burghof  

Richard-Hecht-Schule GWS Stutensee-Spöck:  Hornung GmbH & Co. KG  Michele Lomuscio Stutensee  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Thomas-Mann-Gymnasium:  BOA Balg- und KompensatorenTechnologie GmbH,  IWK Verpackungstechnik GmbH  Karlsruher Institut für Technologie KIT

Sulzfeld Blanc-Fischer-GWS:  Blanco GmbH & Co. KG  REWE Ströhmann  Select GmbH Unternehmen für Zeitarbeit  Volksbank Bruchsal-Bretten eG  Walter Pottiez GmbH

Ubstadt-Weiher Alfred-Delp-Realschule:  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Graf Hardenberg GmbH  HPI Hotelbetriebs GmbH Karlsruhe  MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH & Co. KG Bruchsal

SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Bruchsal  Siemens Aktiengesellschaft Karlsruhe  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG 

Hermann-Gmeiner-Schule:  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG

Waghäusel Bolanden-Schule GWS Wiesental: AOK - Die Gesundheitskasse  BARMER GEK Waghäusel  dm-drogerie markt GmbH + Co. KG  Globus Baufachmarkt Wiesental  Globus Handelshof St. Wendel GmbH Betriebsstätte Wiesental  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Oberhausen-Rheinhausen 

Johann-Peter-Hebel-Realschule:  Elektror airsystems GmbH  EnBW Kraftwerke Aktiengesellschaft Philippsburg  Karlsruher Institut für Technologie KIT  Landratsamt Karlsruhe  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Oberhausen-Rheinhausen Schiller-Schule GWS:  albw Handels GmbH  Barmer Ersatzkasse Karlsruhe  BAZ International Logistic Inc. & Co.KG  Bezirksdirektion der AOK ‒ Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein  Elektro-Lehn GmbH  Elektror airsystems GmbH  Glas Herzog GmbH Waghäusel  Lehn & Mundry Gaststättenbetriebs-GmbH  Marita Baur Waghäusel  SELECT GmbH Unternehmen für Zeitarbeit  Sparkasse Karlsruhe Ettlingen  Stefanie Oechsler Waghäusel  Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eG Oberhausen-Rheinhausen

Waldbronn Albert-Schweitzer-Schule GHWS Reichenbach:  Herrmann Ultraschalltechnik GmbH & Co. KG  Waldbronner Selbstständige e.V.

Walzbachtal Walzbachschule GWS Jöhlingen:  aluplast GmbH  b.i.g. gruppe-management gmbh Karlsruhe  Lafarge Zement Wössingen GmbH

PREFAG Carl Rivoir GmbH & Co. KG Trumpf Metallbau GmbH Walzbachtal  Volksbank Stutensee-Weingarten eG  

Weingarten GWS Turmbergschule:  aluplast GmbH  Anzeneder Blechnerei-Sanitärinstallationen GmbH  Elektro-Mai GmbH  EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe  Fäcks Optik GmbH  Franz Kühner Weingarten  Hans-Jörg Decker Weingarten  Hermann Singer Inhaber Jörg Dienemann Weingarten  Ivan Budulica Weingarten  Karlsruher Institut für Technologie  Klaus Heinz Weingarten  Klebchemie M.G. Becker GmbH & Co. KG  Klocke Verpackungs-Service GmbH  Optik Benz GmbH  Peter Wolf Weingarten  Petra Malsch Weingarten  Raiffeisen Baucenter AG Weingarten  Rainer Schlimm und Brigitte Dittes GdbR Weingarten  Roland Mockler Garten-und Landschaftsbau GmbH  Sabine El Razouki Weingarten  Selahattin Turhan Weingarten  Schulz Holzbau GmbH & Co. KG  Volker Thomas Barth Weingarten  Volksbank Stutensee-Weingarten eG  Walksches Haus GmbH & Co. KG  Weickum GmbH Weingarten

Weisenbach Johann-Belzer-Schule GHWRS:  Daimler AG Mercedes-Benz Werk Gaggenau  EnBW Kraftwerke AG Rudolf-Fettweis-Werk Forbach  Fitterer´s Märkte  Gaggenauer Altenhilfe e. V. Alles aus einer Hand  KATZ GmbH & Co KG  Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften gGmbH

FRANKREICH Collège Charles de Gaulle:  Michelin Reifenwerke AG & Co. KG Stand: November 2012

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