hollywood rebels Gerade richtig zur Saison der Filmpreisverleihungen präsentiert Belstaff Ihnen die legendärsten Rebellen Hollywoods. Belstaff steht seit jeher für Abenteuerlust – und keiner verkörpert diese besser als diese gefeierten Schauspielerinnen und Schauspieler, ob auf der Leinwand oder hinter den Kulissen. Von Marlon Brando bis hin zu Angelina Jolie: Wir feiern selbstbewusste Rebellen, die filmisch ihren eigenen Weg gehen und unsere Einstellung – und unser Modebewusstsein – auf ewig verändert haben. Lassen Sie sich von Hollywoods Rebellen weiter inspirieren – erfahren Sie mehr über unsere Partnerschaft mit Vanity Fair auf VanityFair.com
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Marlon Brando als Johnny Strabler, der Anführer einer Straßengang, in The Wild One
1– Marlon Brando
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in 29-jähriger Marlon Brando schrieb mit einem einzigen Satz, einer einzigen Einstellung und einer einzigen, außergewöhnlichen Großaufnahme Kulturgeschichte. Wir sprechen natürlich von The Wild One. Es ist das Jahr 1953 und wir befinden uns in einem kleinen Tanzlokal in Kalifornien. Ein kesses junges Mädchen tanzt in Richtung Brando und fragt ihn frech: „What are you rebelling against?“ Ein kaum merkliches Grinsen huscht über seine Lippen, als er antwortet: „Whaddaya got?“ Es ist die Geburtsstunde eines Idols in Leder und Denim mit keck ins Gesicht gezogener Biker-Mütze. Brando steht für einen Lifestyle, bei dem es darum geht, Gewohnheiten und Sitten zu hinterfragen und umzukrempeln. Ob in The Wild One, Waterfront, Last Tango oder Apocalypse Now: Rebellion ist sein Credo.
2– angelina jolie Angelina Jolie in ihrem Tourist Parka von Belstaff (jetzt als Georgina Parka erhältlich) in The Tourist
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ie hätte sich auf den Lorbeeren ihres Superstar-Daseins ausruhen können, die sie sich mit ihren Kassenschlagern und der Kür zur „Sexiest Woman Alive“ – dank den markantesten Wangenknochen und den vollsten Lippen im Showbusiness – verdient hat. Doch das war Angelina Jolie nicht genug. Die Schauspielerin musste einige Kritik über sich ergehen lassen, besonders für ihre siebzehn gewagten Tätowierungen und Filme wie Gia, Girl Interrupted oder A Mighty Heart, bis sie ihr Los wieder wenden konnte. Auf ihre ganz eigene, unkonventionelle Art wurde sie zur freischaffenden Filmemacherin und konnte für Unbroken bereits mehrere Preise und Nominierungen einheimsen. Nichts leichter als das.
3– Leonardo DiCaprio Leonardo DiCaprio trägt die Aviator Blousonjacke von Belstaff als Howard Hughes in The Aviator
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he Wolf of Wall Street. Die Szene mit der Überdosis Quaalude. Drei Minuten lang zeigt uns DiCaprio eine Darbietung der körperlichen Extreme, bei der er halb gelähmt über den Boden, die Treppe hinunter und in seinen Lamborghini kriecht. Diese Leistung übertrifft das Können, das er in Filmen wie The Aviator und The Departed bewiesen hat, und ist schlussendlicher Beleg dafür, dass DiCaprio ein scheinbar angepasster, jedoch draufgängerischer Außenseiter ist, dem keine Regeln gelten.
4– james dean James Dean in der Rolle des klassischen jugendlichen Rebellen Jim Stark in Rebel Without a Cause
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ur zwei Jahre nach Brandos umwerfender Darbietung in The Wild One trat der 24 Jahre junge Dean auf den Plan und verlieh dem neuen Rebellentyp auf der Kinoleinwand einen metrosexuellen Touch. In Rebel Without a Cause gab sich Dean gegenüber dem draufgängerischen Brando weich und sensibel. Trug Brando stets schwarzes Leder, so wurde die rote Blousonjacke zu Deans Markenzeichen. Und während Brando stets anecken wollte und auf Konfrontation aus war, hat sich Dean in seiner wohl bekanntesten Zeile verewigt, die vor allem aufgrund seines frühen Todes Gewicht bekam: „I don’t want any trouble!“
Brad Pitt, hier in seiner Panther Jacke von Belstaff in The Curious Case of Benjamin Button, wollte sich noch nie auf eine Rolle festlegen lassen
5– brad pitt
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rad Pitt lässt sich in einem einzigen Film zusammenfassen: The Curious Case of Benjamin Button. In einer Szene blickt er direkt in die Kamera und sagt, ohne dabei die Lippen zu bewegen: „Judge me by my looks at your peril.“ Der Film, in dem er nicht altert, sondern immer jünger wird, dekonstruiert seine Schönheit, um sie dann wieder aufblühen zu lassen. So erinnert er uns an den aufmüpfigen, rastlosen Schauspieler, den wir aus Fight Club, Twelve Monkeys, Kalifornia und Snatch kennen. Ein Schauspieler also, der sich nicht so leicht in eine Schublade stecken lässt und dem das Siegel „schön“ einfach nie genug war.
6– steve mcqueen M
anche Schauspieler werden erst mit den Jahren auf der Leinwand berühmt. Steve McQueen hingegen war von Anfang an ein echter Star, wie er uns in den 1960er Jahren in The Magnificent Seven eindrucksvoll bewies. Zu dieser Zeit hatte der damals 30-Jährige schon einiges erlebt: Er war Mitglied einer Straßengang, Holzfäller, Seemann und Marinesoldat gewesen (Letzteres konnte sein Temperament jedoch nicht zügeln und er desertierte zwei Wochen lang). Nebenbei war er auch noch ein draufgängerischer Motorradrennfahrer. Kurzum, er war ein harter Kerl. Als solcher war er schon immer bekannt. Und so wird er uns auch stets in Erinnerung bleiben.
Steve McQueen, der harte Kerl aus Hollywood, in The Cincinnati Kid
7– dennis hopper
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ennis Hopper ist der Inbegriff des tragischen Rebellen. Am Ende von Easy Rider wird er erschossen. In Rebel stand er im Schatten von James Dean, den er dann in Apocalypse Now gegen den Schatten von Brando eintauschte. Er musste stets hinter anderen Vorzeigerebellen zurückstehen, hat sich jedoch nie angepasst. Hopper war berühmt für seinen Drogenmissbrauch, seine Filmerfolge, seine Kunst sowie für seinen Hang zur Tragik bis zum bitteren Ende. Dennis Hopper in Easy Rider, dem Film, der die Subkultur der 1960er Jahre prägte, wie kein anderer
8– robert downey jr Robert Downey Jr zeigt in Iron Man seine rebellische Seite
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owney Jrs Leben ist alles andere als eintönig: Mitte der 90er Jahre wurde er auf dem Sunset Boulevard verhaftet, weil er neben Heroin und Kokain auch noch eine Magnum bei sich hatte. Knappe zwanzig Jahre später ist er nun der meistverdienende Schauspieler Hollywoods, der dank seiner
Rolle in der Iron Man-Reihe stolze 75 Millionen US-Dollar im Jahr verdient (laut Forbes). Erfolg und Reiz Downey Jrs liegen jedoch nach wie vor in eben diesem latenten Bewusstsein, in den kaum merklichen Anzeichen dafür, dass er jederzeit wieder zum Rebellen werden kann.
9– christian bale
Christian Bale hat seine dunkle Seite noch nie versteckt und war deshalb die perfekte Wahl für die Rolle des Batman in The Dark Knight – hier in seiner Knight Blousonjacke von Belstaff
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s bedarf schon eines wirklich dunklen Dark Knight, um Batman aus der Versenkung zu holen. Die Ernennung des 31-jährigen Christian Bale für die Neuauf lage der Superheldenserie im Jahr 2005 war also keine Überraschung. Der Schauspieler, den wir als muskulösen Psychopathen in American Psycho, aber auch als abgemagerten Arbeiter in The
Machinist kennen, hat eine durchdringende Leinwandpräsenz wie kein anderer. Am Set von Terminator Salvation schlug diese Energie in den berüchtigten Tobsuchtsanfall um, der seinen Ruf als Draufgänger jedoch nur noch verstärkte. Der Typ ist verrückt, sagt man, aber es passt bei ihm einfach alles zusammen.
10– jason statham
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uf der Leinwand wird er zur Ein-Mann-Armee. Im wahren Leben ist er eine Ein-Mann-Filmbranche. Er produziert energiegeladene Action-Filme mit relativ geringen Budgets (Crank hat nur 12 Millionen US-Dollar gekostet), die die Produktionskosten in zwei- bis dreifacher Höhe wieder einspielen. Sogar seine größten Projekte (wie beispielsweise The Expendables) finanziert er aus unabhängigen Quellen. Jason Statham kann locker mit den großen Action-Helden mithalten, belegt aber stets aufs Neue, dass er nicht auf das Business angewiesen ist.
Der Hollywood-Rowdy Jason Statham trug seine Belstaff Racemaster Jacke in The Expendables
11– jack nicholson E
in turbulentes und instabiles Familienleben (nach Jahren fand er heraus, dass seine angebliche Schwester seine leibliche Mutter ist), eine Reihe hochkarätiger Liebschaften (von Candice Bergen bis hin zu Kate Moss) und seine berüchtigten temperamentvollen Aussetzer (er hat unter anderem einen Mercedes mit einem Golfschläger malträtiert) erwecken den Anschein, er sei der größte aller Rebellen. Jedoch sticht er trotz allem in erster Linie durch seine markanten Rollen heraus. Als Frank Costello in The Departed. Als Joker in Batman. Als RP McMurphy in One Flew over the Cuckoo’s Nest. Dem gibt es wohl nichts hinzuzufügen.
Jack Nicholson, der wilde Kerl aus Hollywood, in Easy Rider
12– will smith E
r ist textsicher, ob auf der Leinwand oder auf der Bühne. Und mehr braucht es auch nicht. Will Smiths Durchbruch bei den Kritikern kam jedoch erst mit seiner Rolle als Boxlegende Ali im gleichnamigen Film, für die er für einen Oscar nominiert wurde. Seitdem nimmt ihn wirklich jeder ernst. Schluss mit der weißen Filmweste. Aus mit dem Prinzen von Bel-Air. Alles war nun anders. Seither glänzt er in Rollen wie der des ungewöhnlichen Comic-Superhelden Hancock, als Virologe im Zombie-Thriller I am Legend und überzeugte in der Anti-Schnulze Seven Pounds. Er glänzt immer dann, wenn er will und man ihm Gelegenheit dazu gibt.
Will Smith in seiner Trialmaster Legend Jacke, passend zum Film I Am Legend
13– george clooney
George Clooney in seiner Dodge Jacke von Belstaff in Leatherheads
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er Charmeur mit Hang zur Establishment-Kritik hat schon des Öfteren bestätigt, dass er auch auf hart machen kann (siehe Ocean’s Eleven, wofür er zwei Oscars gewonnen hat). Aber auch in seinen kritischen Filmen hält er mit nichts hinter dem Berg: In Three Kings und
Syriana stellt er die Nahostpolitik der USA an den Pranger, in The Ides of March hinterfragt er das amerikanische Wahlsystem und in Good Night and Good Luck zweifelt er die Objektivität der Medien an. Clooney ist sozusagen der Rebell des aktuellen Zeitgeschehens.
14– jeremy renner
Jeremy Renner, der Außenseiter unter den Actionhelden, in der H Racer Jacke von Belstaff in The Bourne Legacy
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ür viele hätte eine derart skandalöse Rolle bestimmt das Ende ihrer Karriere bedeutet. Nicht aber für Jeremy Renner, der gleich zu Beginn seiner Filmlaufbahn den perversen Kannibalen Jeffrey Dahmer gab (im Film Dahmer von 2002, der auf dem Leben
des Psychopathen basiert). Die Rolle selbst war bereits extrem und überdreht, doch Renners Darbietung verlieh ihr zusätzlich haarsträubende Spannung, die er mit seinen Glanzstücken in The Hurt Locker und der Agentenserie The Bourne Legacy wiederholte.
15– kristen stewart
Ihr steht die Außenseiterrolle gut: Kristen Stewart in der Bella Jacke von Belstaff (jetzt als Phoenix Blousonjacke erhältlich) in Twilight: Breaking Dawn
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ie einstige Kinderdarstellerin Stewart, die bereits Jodie Foster in Panic Room Paroli bot, verbreitete 2008 in ihrer Rolle als Vampir-Geliebte Bella Swan eine gehörige Portion Unbehagen und brillierte so im größten Teenie-Filmhit des Jahrzehnts. Wie Dean in Rebel verkörperte Stewart in der Twilight-Saga die Außenseiterin, die ihre Freizeit lieber mit einer Clique blutsaugender und amorpher Vampire als mit gleichaltrigen Jugendlichen verbringt. Was sie weiterhin mit Dean gemein hat, ist ihre Rolle als friedfertige Geliebte anstatt als rabiate Kämpferin im Mittelpunkt des Geschehens, die sich aber dennoch selbst zu verteidigen weiß.
Tom Cruise trägt die Belstaff Hero Jacke im dystopischen Science-Fiction-Film War of the Worlds
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16– tom cruise
er Schauspieler aus ärmlichen Verhältnissen legt seit jeher eine unergründliche Arbeitsmoral an den Tag und betört mit einem der charismatischsten Lächeln Hollywoods. Im Alter von 51 Jahren will sich der Megastar aber immer noch nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen und mit massentauglichen Verkaufsschlagern auf Nummer sicher gehen. Seine beiden jüngsten Science-Fiction-Kassenschlager Oblivion und Edge of Tomorrow forderten das Publikum durch ihre Erzählweise und die Behandlung düsterer Themen heraus. Cruise bewegt sich also weiterhin gerne am Rand des Möglichen des Filmgewerbes. Er ist definitiv einer, der gern etwas riskiert.
17– mickey rourke M
ickey Rourke wäre fast zum Boxweltmeister geworden. Als jugendliches Fliegengewicht gewann er in Florida stattliche 27 von 30 Kämpfen – Rekord! Dann kam die Schauspielerei. Obwohl seine Rollen meist eine ganze Generation prägten (Nine ½ Weeks, Angel Heart), zeigte sich Rourke oft ungeduldig mit dem, was er im Film erreichen konnte. Man meinte oft, er wäre doch lieber im Ring geblieben. Und dahin kehrte er dann auch zurück, als „The Ram“ in The Wrestler, eine Rolle, für die er 2008 auch eine Oscar-Nominierung erhielt. Mickey Rourke spielt den Motorrad-Typ in Francis Ford Coppolas Jugendgang-Film Rumble Fish
18– shia labeouf
Der Schauspieler und Provokateur, der sich einfach nicht anpassen will: Shia LaBeouf trägt eine Mutt Jacke von Belstaff in Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull
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hia LaBeouf hat es einfach drauf. Er ist Schauspieler, Provokateur, Performance-Künstler, Essayist, dreht Popmusikvideos und eckt immer wieder absichtlich an: Der 28-jährige ehemalige Disney-Star wurde bereits mehrmals verhaftet, überlebte einen Autounfall, wurde aus BroadwayTheatern geschmissen und trug eine Papiertüte mit der Aufschrift „I am not famous anymore“ zur Filmpremiere in Berlin. Seine Filmkarriere entspricht zwar bislang noch nicht seinem skandalösen Dasein hinter den Kulissen (obwohl Charlie Countryman und Nymphomaniac da schon sehr nachgeholfen haben), doch das gibt sich sicher noch. Alles eine Frage der Zeit. Der Typ hat’s eben einfach drauf.
19– naomi watts
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aomi Watts steht nicht gern im Abseits, ist nicht gern die Freundin, die Partnerin, die Introvertierte. Ihre Rolle in Mulholland Drive, die ihr zum Durchbruch verhalf, war da wegweisend: Als scheinbar zurückhaltende Schauspielerin Betty überrascht sie das Publikum, als sie in der Casting-Szene plötzlich den Spieß umdreht und dem schmierigen Jimmy Katz (Chat Everett) die Show stiehlt. Seither ist alles Konventionelle für sie passé, wie sie mit ihrer Darstellung von Trauer in 21 Grams, von Horror in Funny Games und von einem eisernen Willen in Eastern Promises beweist. Ihr Modus Operandi besteht darin, sich nicht festlegen zu lassen. Und keiner kann sie festnageln.
Naomi Watts trägt eine Tripmaster Jacke von Belstaff (jetzt als Roadmaster Jacke erhältlich) in David Cronenbergs erbarmungslosem Thriller Eastern Promises
20– selma blair
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ie hat schon Mädels geküsst (1999 in Cruel Intentions), bevor es auf der Leinwand salonfähig wurde. Sie war in ComicVerfilmungen (in der Hellboy-Reihe) zu sehen, bevor sie zur Massenerscheinung wurden. Sie spielte schon in Filmen mit, die sexuelle Eigenarten zum Thema hatten (2001 in Storytelling), als Shame noch zehn Jahre Reifezeit benötigte. Und sie war neun Jahre vor Bridesmaids in einer derben Mädels-Komödie zu sehen (The Sweetest Thing). Selma Blair geht schon seit dem Millennium ihren ganz eigenen Weg – und uns gefällt’s.
21– sean penn
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uerst schlug er nur auf Paparazzi ein (1987, als er mit Madonna zusammen war), jetzt gibt er konservativen Politikern eins auf die Mütze, verbrüdert sich mit den Ärmsten und war mit Hugo Chavez befreundet. Und trotzdem sind Sean Penns Filme keine Schlägerzoten sondern ganz großes Kino. What Just Happened, Milk und Tree of Life zeigen allesamt einen Schauspieler, dem Probleme und Ideen am Herzen liegen und der sich auch jetzt noch, mit über 50, nicht mit dem schnellen Geld und einfachem Ruhm zufrieden gibt.
Mainstream war noch nie sein Ding: Sean Penn ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Aktivist und somit ein echter Hollywood Rebell
Kevin Maher ist Filmkritiker bei The Times
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Die Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von Rex, Alamy, Capital Pictures und Landmark Media zur Verfügung gestellt
Selma Blair trägt eine Racemaster Damenjacke von Belstaff (jetzt als Sammy Miller Jacke erhältlich) in ihrer Rolle als Action-Heldin Liz Sherman in der Comic-Verfilmung Hellboy