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DAMENHANDBALL Neue Gesichter in der Handballhalle
Foto: Elke Niederwieser
Der heutige Erfolg der Brixner Handballerinnen ist ohne Zweifel auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Wie Präsidentin Wally Ulpmer im Sonderheft des „Brixner“ zum 50-Jahr-Jubiläum des Handballs in unserer Stadt erklärte, hat man sich 2016 nach dem Aufstieg in die erste Liga an ein großes Projekt gewagt: „Wir wollten unser Einzugsgebiet erweitern und aus der Brixner eine Südtiroler Mannschaft machen.“ Seither nennt man sich selbstbewusst „SSV Brixen Südtirol“; im Kader sind 16 junge Damen aus Brixen und Umgebung, aus Schenna, aus Kastelruth, aus dem Pustertal. Zu diesen wohl besten Handballerinnen der Provinz gesellt sich Verstärkung von außerhalb: Fünf Spielerinnen aus verschiedenen italienischen Regionen leben und trainieren in Brixen.
Sind es die Handballerinen von auswärts, dank derer sich der SSV Brixen Südtirol seit einigen Jahren unter den drei besten Teams Italiens behauptet?
Durch Synergieeffekte zum Erfolg
Trainer Hubert Nössing relativiert: Es müsse Vieles zusammenspielen, damit die Leistung des Teams passt. „Eine Handballmannschaft muss in ihrem Ergebnis mehr sein als die Summe der einzelnen Spielerinnen.“ Hinter jedem Tor DAMENHANDBALL: Brixen spielt im italienischen Handball auch deshalb eine große Rolle, weil unsere Stadt als einzige sowohl im Herren- als auch im Frauenhandball erfolgreich ist. Im Jubiläumsjahr wollen die Brixner Handballerinnen an ihre glorreichen Achtzigerjahre anknüpfen, als sie nicht weniger als sieben Mal Italienmeister wurden.
t Neuzugänge
bei den Hand-
balldamen: Die
Verantwortlichen erwarten sich wichtige Impulse für das Spiel, aber im Vordergrund steht nach wie vor die Teamleistung
stecken harte Arbeit, konstantes Training, Disziplin und Ausdauer, Feilen an der Technik, Taktik und Strategie. „All dies funktioniert umso besser, wenn die Stimmung in der Gruppe passt.“ Nössing ist stolz darauf, dass sich „seine“ Damen gut verstehen, dass ein harter Kern von fünf bis sechs Frauen das soziale Leben bewusst gestaltet, die jungen Spielerinnen sozusagen miterzieht. „Natürlich erwarten wir uns von den letzten Neuzugängen wichtige Impulse für unser Spiel“, so Nössing. Dem Brixner Publikum seien die drei Handballerinnen, die seit August das Damenteam bereichern, kurz vorgestellt.
Ein starker Arm
Giorgia Di Pietro hat mit ihren 27 Jahren reiche Handballerfahrung gesammelt, in Teramo, bei der Verbandsmannschaft Futura, bei Conversano und Oderzo. Die italienische Handballszene kennt Di Pietro ob ihrer guten Spielübersicht und vor allem ihres starken Arms wegen, der die Brixnerinnen überwiegend im Rückraum verstärkt. Di Pietro trägt das weißgrüne Trikot mit großer Freude: „Ich bin begeistert, Teil dieser Gruppe zu sein, in einem wichtigen Traditionsverein wie Brixen. Und ich freue mich, einige ‚alte‘ Teamkolleginnen wie Giada Babbo und Virginia Ucchino wiederzusehen. Ich werde mein Bestes geben, damit wir unsere Ziele erreichen können.“
Ernst und Spaß
Und diese Vorsätze hat Di Pietro bislang mit Bravour umgesetzt, im Training und im Spiel mit viel Ernsthaftigkeit. In der Umkleidekabine und in der Freizeit hingegen ist sie jederzeit für einen guten Spaß zu haben. Di Pietro wohnt in Sarns zusammen mit ihrer langjährigen Freundin, der Flügelflitzerin Giada Babbo, und beschreibt Brixen als „klein, aber fein“. Sie schätzt die Großzügigkeit der Stadt
wie Brixen“ _ Giorgia Di Pietro, Handballerin
und die Freundlichkeit ihrer Einwohner. Noch unterhält sich Di Pietro mit ihnen in italienischer Sprache, denn das Deutschlernen ist für sie etwas schwieriger als das Handballspielen. Auch an die winterlichen Temperaturen ihrer neuen Heimat muss sie sich erst langsam gewöhnen – einzig das Flair einer weißen Schneelandschaft hat sie sofort fasziniert.
Giorgia Di Pietro hat bei Teramo, Futura, Conversano und Oderzo reiche Handballerfahrung gesammelt und trägt nun das weißgrüne Trikot mit großer Freude Virginia Ucchino freut sich, Teil des Brixner Handballprojektes zu sein und will mit Entschlossenheit das Team unterstützen Arassay Duran Morens gilt als wurfstarke Rückraumspielerin und hat in den bisherigen Spielen bereits bewiesen, dass sie im entscheidenden Moment immer zur Stelle ist
Internationale Erfahrung
Mit Di Pietro kam die 1998 geborene Kreisspezialistin Virginia Ucchino nach Brixen. Stationen ihrer Laufbahn waren Futura, Aarhus Handbold (Dänemark), Oderzo und zuletzt Rochechouart Saint-Junien (Frankreich). Voller Ehrgeiz in Südtirol angekommen, freut sie sich, Teil des Brixner Handballprojekts zu sein, und sie will alles geben, um mit Begeisterung und Leidenschaft zu künftigen Erfolgen beizutragen. Während Di Pietro die Stärke ihrer neuen Mannschaft vor allem in der Zielstrebigkeit sieht, prägen für Ucchino der Zusammenhalt und die Entschlossenheit, niemals aufzugeben, das Team mit seinem Mix aus erfahrenen Spielerinnen und jungen Talenten. Wie viele andere ist sie auf dem Feld an verschiedenen Positionen einsetzbar, sei es im Angriff als auch in der Verteidigung. Auch Virginia Ucchino teilt sich eine Wohnung mit einer Mitstreiterin; sie wohnt mit Halbflügel Sofia Ghilardi in Milland. In Südtirol und Brixen hat sie sich sofort verliebt, inklusive Knödel mit Gulasch und dem Winter, den sie bereits in Dänemark erlebt hat und den sie in Südtirol viel farbenfroher und aktiver genießen kann. Zu kalt findet sie dabei weder die Temperaturen noch die Menschen, denn bislang ist sie immer auf Freundlichkeit und
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!
Markus Stampfl & Julian Brunner
ZEIG WAS
IN DIR STECKT
helios.bz Werde Bergretter.
Gastfreundschaft gestoßen. Ein Deutschkurs steht bereits auf dem Programm; nach Englisch, Französisch und Spanisch dürfte für Ucchino auch die schwierige deutsche Sprache keine unüberwindbare Hürde sein.
Power im Rückraum
Last but not least wurde die wurfstarke Rückraumspielerin Arassay Duran Morens, Jahrgang 1985, verpflichtet. Auch die ehemalige kubanische Nationalspielerin, die seit 2012 in Italien ist, spielte für Oderzo und Conversano, zwischenzeitlich auch in der angolanischen Meisterschaft. Duran Morens Ehrgeiz ist nicht zu überhören: „Es freut mich sehr, in Brixen zu spielen. Die Mannschaft ist kompakt und hat große Ziele, an deren Verwirklichung ich gerne mitarbeiten möchte. Wir haben viel Potential! Ich werde mein Bestes geben.“ Ihre eigene Stärke sieht sie im täglichen Trainingseinsatz, in ihrem Ehrgeiz und ihrer Erfahrung. Bislang hat sie in den Spielen tatkräftig bewiesen, dass sie im entscheidenden Moment immer zur Stelle ist.
„Nur das Meer fehlt“
Duran Morens wohnt mit Mann und Sohn Ivan in Oderzo in der Provinz Treviso und kommt meist Mitte der Woche nach Brixen. In der kleinen Wohnung, die sie sich in Milland mit Kapitänin Andrea Eder und Torfrau Monika Prünster teilt, ist auch schon mal Klein-Ivan dabei; es wird zusammen gekocht und gelacht. Der kubanischen Spielerin gefällt Brixen; sie liebt die Ruhe und das Essen und passt sich dem Winter einfach mit der richtigen Bekleidung an. Ab und zu kommt Sehnsucht nach dem Meer in ihr auf; bei ihren Besuchen in der Toskana, bei den Eltern oder den Großeltern auf Sizilien atmet sie den Duft des Meeres dann besonders tief ein. In der italienischen Sprache ist Duran Morens längst zuhause, und auch mit dem Deutschen freundet sie sich so langsam an.
Die Brixner Handballfans dürfen sich auf und über spannende Spiele freuen, ob bei den Damen als auch bei den Herren. Gerade weil das Interesse lange Zeit vorwiegend den Herren galt, beweisen die letzthin konstant steigenden Zuschauerzahlen bei den Spielen der weiblichen Variante ganz deutlich, dass das Engagement und die Erfolge des Teams um Hubert Nössing vom Publikum auch honoriert werden.
sabine.dejakum@brixner.info
Die Damenmannschaft des SSV Brixen Südtirol schwimmt derzeit auf einer Erfolgswelle: In der höchsten italienischen Liga „Serie A Beretta“ ist sie mit 21 Punkten aus den ersten elf Spielen alleiniger Spitzenreiter. Auch international lassen die Brixnerinnen aufhorchen: Nach beeindruckender Leistung gegen COR Victoria Berestie aus Weißrussland sind sie ins Achtelfinale des EHF European Cups aufgestiegen, wo sie auf die Ukrainerinnen des HC Galychanka Lviv treffen werden. Das Hinspiel findet am 8. Jänner in Brixen statt, das Rückspiel am 15. Jänner in der Ukraine. Tel. 0472 836 173 www.peer.it
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LIEFERDIENST
TANZSPORT
Vorstand erneuert
z Eine fast vollständige Erneuerung des Vorstands fand kürzlich beim Brixner Tanzverein Dynamic Dance statt. Bei der Jahreshauptversammlung stellten sich die langjährigen Vorstandsmitglieder Andrea Mitterrutzner, Sonja Oberrauch, Georg Prosch und Kathrin Kerschbaumer nicht mehr der Wahl. An ihrer Stellte meldeten sich sechs junge, motivierte und langjährige Mitglieder des Vereins. Der neue, etwas vergrößerte Vorstand besteht deshalb aus folgenden Personen: Sarah Lofaro, die bereits in den letzten Jahren als Vereinskassier tätig war, Alexandra Peer, Sarah Engl, Dasha Moltushkina, Melanie Floriani, Ilaria Galli und Elisa Caligiuri. „Es ist nicht selbstverständlich, junge Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten zu finden. Umso lobenswerter ist es, dass sich so viele Mitglieder gemeldet haben“, erklärt die scheidende Präsidentin Andrea Mitterrutzner. Welche Rollen die einzelnen Vorstandsmitglieder im Verein einnehmen werden, soll demnächst bei der ersten Vorstandssitzung beschlossen werden. Im Bild hinten (von links): Georg Prosch, Sarah Lofaro, Andrea Mitterrutzner, Kathrin Kerschbaumer, Sonja Oberrauch, Stadträtin Bettina Kerer; vorne (von links): Elisa Caligiuri, Alexandra Peer, Dasha Moltushkina, Melanie Floriani, Ilaria Galli und Sarah Engl. av
JUDO
Silber für Philipp Hochgruber
z Als einziger Südtiroler konnte sich Ende November der Judotrainer Philipp Hochgruber für die Italienmeisterschaften in den Altersklassen über 35 in der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm qualifizieren. Nach einem Freilos in der Vorrunde konnte er im Viertelfinale seinen Gegner aus der Lombardei in der Verlängerung mit einer Abtauchtechnik werfen und sich den Einzug ins Halbfinale sichern. Dort gelang es ihm früh, im Kampf eine Wertung zu erzielen. Entschlossen setzte er mit einer Festhaltetechnik nach und konnte so den Kampf vorzeitig für sich entscheiden. Im Finale lieferte sich der Rodenecker einen engen Kampf mit seinem Gegner aus dem Latium, musste sich in der Verlängerung aber nach Punkten geschlagen geben. Für Hochgruber war es seine erste Medaille bei Italienmeisterschaften der FIJLKAM, des wichtigsten und größten Kampfsportverbands in Italien. Nach einigen Jahren Wettkampfpause war Hochgruber, der Nachwuchsjudokas in Rodeneck und St. Lorenzen trainiert, sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Im vergangenen Monat habe ich mein Training intensiviert und das Gewicht im Auge behalten, um mich auf das Turnier vorzubereiten. Umso glücklicher bin ich, dass ich um die Medaillen mitkämpfen und nach so vielen Jahren auf der Judomatte sogar Silber nach Hause holen konnte“, erzählt Hochgruber stolz. av
kurz notiert
Die Südtiroler Schach-Mannschaftsmeisterschaft fiel erneut der Pandemie zum Opfer: Bereits nach der zweiten Runde wurde sie auf unbestimmte Zeit unterbrochen. Der Verein BrixenMilland befand sich nach zwei Runden unter den Top 3. Die Fußball-Landesliga musste ihre Hinrunde einen Spieltag im Voraus beenden. Der 17. Spieltag wurde abgesagt, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Er soll in der Rückrunde nachgeholt werden. Der SSV Brixen hat auf seinen Social-Media-Kanälen einen besonderen Adventskalender veröffentlicht: Täglich ließen sich kurze Motivations- und Weihnachtssprüche mit passender Musik finden. Damit wollte der Sportverein die Motivation zum Sporttreiben hochhalten.
„Noch ist nicht Schluss“
LAURA LETRARI, Profischwimmerin, zählt mit ihren 32 Jahren zu den „Veteraninnen“ im italienischen Schwimmsport – kein Grund für sie, ihren geliebten Sport an den Nagel zu hängen.
Frau Letrari, für viele ist mit dem Alter von 32 Jahren im Profischwimmsport eigentlich das „Rentenalter“ erreicht. Trifft das für Sie (noch) nicht zu?
Es stimmt, dass in meinem Alter viele bereits mit dem professionellen Training und der Wettkampfteilnahme aufhören. Ich selbst fühle mich aber einfach noch nicht soweit, ich verfüge noch über genügend Energie und viel Kampfgeist. Mit meinem Sieg kürzlich bei den Italienmeisterschaften über 100 Meter Lagen habe ich zudem bewiesen, dass ich nach wie vor zu Top-Leistungen fähig bin. Noch ist also nicht Schluss
Sie erhielten letzten Sommer die Mitteilung über das bevorstehende Ausscheiden aus der Sportgruppe. Wie trainieren Sie nun?
In der Sportgruppe gibt man jüngeren Athletinnen den Vorrang, was ich auch verstehen kann. Doch die Mitteilung bezüglich der Beendigung meiner Teilnahme hatte schon einen bitteren Beigeschmack. Ich hätte mir die Chance gewünscht, trotz meiner CovidErkrankung im letzten Jahr noch einmal richtig durchstarten zu dürfen. Zudem beorderte man mich im September zunächst zu einer einmonatigen Ausbildung nach Rom; erst im Oktober konnte ich endlich mein Training bei Bolzano Nuoto und in Linz wieder aufnehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesetzt?
Nachdem ich mein Gleichgewicht nach einer eher depressiven Phase wieder gefunden habe und als Sportlerin auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann, gehe ich ohne Druck in die Zukunft und möchte die derzeitige Schwimmsaison bis Sommer 2022 so gut wie möglich beenden. Das heißt: Gute Ergebnisse bei den Italienmeisterschaften, vielleicht geht sich die Teilnahme an den Europameisterschaften in Rom aus. sabine.dejakum@brixner.info
KARATE
Siegreiche Mühlbacher
z Anfang Dezember traf sich die italienische Karate-Elite zum Italienpokal in den Disziplinen Kata (Formkampf) und Kumite (Zweikampf). In Cervignano mit dabei war auch Karate Mühlbach, und dies mit hervorragenden Ergebnissen. Gleich drei junge Athleten kürten sich zum Sieger: Frida Schweiger, 13 Jahre, im Kata, der 16-jährige Julian Vaja und der 18-jährige Antonio Zaccari im Kumite. Im Kumite holte sich Schweiger zudem Silber. Franziska Balzarek wurde Dritte in beiden Disziplinen, und auch Margit Schweiger freute sich über Bronze im Kata. Beim Golden Cup, der den Braun- und Schwarzgurten vorbehalten ist, siegte Martin Pezzei im Zweikampf und wurde Dritter im Formkampf. Sohn Fabian (Junioren -75kg) holte Bronze im Kumite, und Thomas De Rosa stieg in seiner Kategorie (Senior -85kg) aufs dritte Zweikampf-Treppchen. Viele Top-Ten-Plätze rundeten die reiche Ernte der Mühlbacher ab. Nur eine Woche später schlug Karate Mühlbach erneut zu. Bei den für alle Gurte offenen Italienmeisterschaften der Libertas in Noale standen alle acht teilnehmenden Athleten auf dem Podest: der 16-jährige Florian Fischnaller und Frida Schweiger im Kata mit Gold, Julian Vaja und Thomas De Rosa im Kumite mit Silber, Franziska Balzarek im Kata mit Silber. Bronze gab es für Antonio Zaccari und Franziska Balzarek im Kumite sowie für Laura Peintner im Kata. Trainer Martin Pezzei und seine Athleten freuen sich und blicken zugleich nach vorne, auf hartes Training und intensive Arbeit. sd