Bubble News
Schülerzeitung Alarm!!! Nun haben wir es gschafft die 5. Schülerzeitung is nun draußen, mit neuen Themen. Nur so am Rande: verfolgt das Comic an der Seite ;) Wir haben lange dran gearbeitet und würden uns nun sehr freuen wenn sie euch gefällt. Wenn ihr Tipps habt dann sendet sie uns zu oder wendet euch an uns! Nun stelle ich euch mal alle beteiligten vor die hier ihre Hände im Spiel hatten: Redaktionsleitung: Henriette, Martha, Lena, Annika Redaktion: Aashok, Can, Celina, Damian, Dominik, Erona, Evanilson, Fabian, Gina, Hatice, Hennes, Jasmin Kristina, Laura, Leon L., Leon M., Muhammed Ali, Nadja, Omeima, Pascal, Samira, Sebastian,Velida Vertreter im Sinne des Presserechts: J. Steiner Alle Texte und Bilder in dieser Zeitung stehen unter der Creative Commons Lizenz und sind gemeinfrei. Leserinnenbriefe, Themenvorschläge, eigene Beiträge an bubblenews@gmx.de oder Bubble News, Georg-Weerth-Schule, Eckertstraße 1 6, R. 1 05 Und nun will ich euch nicht weiter Nerven. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen
Praktikum mit Schattenseiten Der Jahrgang 8 musste für zwei Wochen zu einem Praktikum. Dort konnte man verschiedene Kurse belegen. Ich habe die Kurse Elektro, Holz und Medien belegt. Inhaltlich waren die meisten Kurse ganz interessant. Schade war, dass sich einige Lehrer keine Mühe gegeben haben. Eine Lehrerin war immer sehr schnell gereizt. Ein anderer Lehrer konnte sich nicht richtig mitteilen und war oft sehr verbissen. Das hat zu vielen Missverständnissen geführt. Für mich hat sich das Praktikum nicht gelohnt, weil ich nur das erfahren habe, was ich eh schon wusste.
- 8. Klasse
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Filmkritik: „Bad Neighbors“
Wir haben uns den Film Bad Neighbors für Euch angesehen. Das ist eine Komödie. Der Film wurde in den USA produziert. Im März 2014 kam er dort in die Kinos. Regie führte Nicholas Stoller, der auch Gullivers Reisen und die Muppets gedreht hat. Der Film geht 97 Minuten. Die Hauptrollen spielten Seth Rogen und Zac Efron. Der Film ist bereits ab 12 Jahren freigegeben. Der Film handelt von einer Familie, die Studenten als Nachbarn bekommen und sie ständig stören. Der Film ist hammerlustig. Man kann sich gut in die Studenten hineinversetzen. Der Film ist sehr empfehlenswert. Wir geben ihm drei Punkte.
- Sebastian, Dominik 2
Spieglein an der Wand Wir waren im März im Museum für Kommunikation und haben uns dort die Austellung "Bin ich schön?" angesehen. Das Thema der Austellung sollte uns zeigen, was Schönheit in der heutigen Gesellschaft bedeutet und wie wichtig Schönheit für uns ist. Ich habe mich sehr auf die Ausstellung gefreut, da ich dass Thema ziemlich interessant finde. Zu staunen gab es einiges. Man konnte seine Stimme verändern und sie so wirken zu lassen als wäre man Donald Duck persönlich. Außerdem konnte man die Werdegänge der Schönheit betrachten. Trotzdem gab es auch ein paar Sachen die m mich persönlich schockiert haben. Und zwar war eine Sache, dass dort eine Modelfigur war und man sich davor stellen konnte. Schon ziemlich krass, was manche Leute für eine Vorstellung von Schönheit haben. Besonders geeignet ist die Ausstellung für Mädchen ab 14 Jahren. Trotzdem auch für Frauen und Männer jeden Alters.
Mir persönlich hat diese Ausstellung sehr gut gefallen. Sie ist wirklich sehenswert!
- Henriette 3
Achterbahn
- Celina R. 8b
Heute waren wir im Freizeit Park. Wir mussten sehr früh aufstehen, da wir schon um 11:30 Uhr da sein mussten. Also um 9 Uhr ging es los. Wir packten alle Sachen, weil wir dort übernachten wollten. Meine ganze Familie stieg schon ins Auto, als mir auffiel, dass mein kleiner Bruder nicht im Auto saß! Ich ging schnell ins Haus, um ihn zu holen. Er hatte sein Spielzeug Auto in seinem Zimmer vergessen. Zehn Minuten später ging es endlich los. Ich war so aufgeregt. Es war mein erster Ausflug zum Freizeitpark. Ich freute mich riesig auf die große Achterbahn, denn ich darf schon mitfahren, da ich inzwischen über 1.50 m groß bin! Schließlich waren wir schon um 11:20 da, also 10 Minuten früher, also konnten wir uns noch ein kleines bisschen ausruhen. Nun machte der Park auf. Ich sah die vielen Fahrgeschäfte und wollte so schnell wie
möglich auf die Riesenachterbahn. Erstmal bin ich aber mit den kleineren Fahrgeschäften gefahren und zu guter Letzt bin ich mit meinem Vater die große Achterbahn gefahren. Es hat mir so großen Spaß gemacht, doch ich hatte auch ein kleines bisschen Angst gehabt. Als wir wieder auf dem Boden waren, wurde mir auf einmal ganz schwindelig. Ich ging auf die Straße, ohne irgendwas zu merken, und da kam ein Auto und fuhr mich an. Ich hatte meinen Vater und meine Mutter aus dem Augen verloren. Nur mein Bruder war da und ging ganz schnell zu unseren Eltern, und schrie: „Anna hatte einen Unfall. Kommt schnell! Sie wurde angefahren... Schnell riefen die Eltern einen Notdienst und fuhren ins Krankenhaus. Dort hat sich dann herausgestellt, dass ich mir den Fuß gebrochen hatte. Ich hatte sehr dolle Schmerzen, aber trotzdem war es ein unvergesslicher Tag.
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Quellenverzeichnis Bild Glühbirne by Dzum on Da Bild Holz by DavidSequeira on Da Bilder Technik by amirajuli on Da Bild „Bad Neighbors“ by Universal Pictures Bild Spiegel by DoloresMinette on Da Bild Make-Up by Imaginationart. altervista.org Bild Achterbahn by stranglemetomorrow on Da Bild Achterbahn 2 by Zafiira on Da
Technik, Technik, Technik ...
Da hängt ein Flugzeug an der Dachrinne
Vielleicht ist Euch ja auch schon mal beim Fahren mit der U1 zwischen Möckernbrücke und Gleisdreieck das große Haus aufgefallen, an dem ein altes Flugzeug baumelt. Das ist das Technikmuseum. Das Flugzeug ist ein sogenannter Rosinenbomber. Als West-Berlin 1948 während der Berlin-Blockade abgeschnitten war, brachten solche Flugzeuge Lebensmittel in die Stadt. Natürlich gibt es im Technikmuseum nicht nur Flugzeuge zu sehen. Das Gelände ist riesig. Es gibt einen Altbau, einen Neubau und einen Museumspark. Auf rostigen Gleisen stehen dort alte Lokomotiven, Schienenbusse und Speisewagen. Spannender war es im Neubau. Dort kann man auf richtige Schiffe klettern oder sich ganz kleine Schiffe in Flaschen ansehen. Im Altbau dreht sich alles um Computer, Radio und Fernsehen. Dort kann man auch sehen, wie damals Fernsehen gemacht wurde. Die Kameras damals waren riesig. Da glaubt man gar nicht, dass die ganze Technik heute locker in ein Handy reinpasst. Das Technikmuseum hat immer von 9 bis 17:30 geöffnet. Montags ist es geschlossen. Der Eintritt für Kinder ist 3,50 Euro und für Erwachsene 6 Euro. Wenn man nach 15 Uhr kommt und einen Schülerausweis vorzeigt, kommt man sogar kostenlos rein. Das Museum befindet sich in der Trebbiner Straße 9. Redaktion Klasse 8
"Mama, Papa nervt jetzt nicht! " Kennt ihr diese Situation? Mama und Papa nerven einen. Platzen rein, schauen dir immer über die Schulter.Wenn Kinder klein sind, ist es ganz gut, dass die Eltern immer in der Nähe sind. In unserem Alter kann es aber manchmal ganz schön nervig sein, wenn die Erwachsenen nicht checken, dass wir keine Babys mehr sind und vielleicht auch mal Ruhe brauchen und die Tür hinter uns zumachen wollen. Ihr kennt das. Man hat Besuch oder telefoniert. Plötzlich stehen die Eltern in der Tür und texten Euch zu. Wir geben euch Tipps wie man das umgehen kann!
Lösung Nummer 1: Besorge Dir ein „Bitte nicht stören!“-Schild. Man muss ja nicht gleich Totenköpfe draufmalen. Lösung Nummer 2: Sprich Deine Eltern direkt an! „Mich stört es, wenn Du einfach so in mein Zimmer kommst. Könntest Du bitte vorher anklopfen? Ich platze ja auch nicht einfach so in Dein Schlafzimmer! Lösung Nummer 3: Nervt Dich, dass Deine Eltern Dir ständig über die Schulter gucken, wenn Du am Laptop sitzt? Mache Dir einen Aufkleber: „Ich achte das Briefgeheimnis. Du auch?“ Lösung Nummer 4: Lassen Dich Deine Eltern immer noch nicht in Deinem privaten Reich in Ruhe, musst Du Dir Hilfe holen. Nicht das Jugendamt oder irgendwelche Sozialarbeiter, sondern lieber einen Erwachsenen, dem Du und Deine Eltern genauso stark vertrauen. Vielleicht haben Dir diese vier Tipps ja schon geholfen. Wenn ja, ist ab sofort Schluss mit Stressereltern. Wenn Deine Eltern merken, dass Du Dir selber eine Meinung bilden und argumentieren kannst, werden sie Dich ernst nehmen. Vielleicht sind sie sogar stolz auf Dich und damit auch auf sich. Redaktion Klasse 9
"Yeahhh Sportunterricht!"
„Jeder kennt dieses Gefühl: Man soll im Sportunterricht über einen Kasten springen, bleibt hängen und alle Lachen sich kaputt. Auch die Person, die man eigentlich gut findet. Wieder toll zum Idioten gemacht!“ Doch was können wir daran verändern? Es gibt natürlich viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Wahrscheinlich hatten die Lehrer, die irgendwann gemeinsamen Sportunterricht eingeführt haben, nur die besten Absichten. Bestimmt dachten sie, dass sie damit allen Schülerinnen und Schülern bessere Chancen geben und ihnen helfen, sich gegenseitig anzuspornen und zu unterstützen, doch das Gegenteil ist der Fall.
„In fast allen Sportarten sind die Jungs den Mädchen körperlich überlegen, so dass es in der Regel den Mädchen keinen Spaß macht.“ „Man schämt sich auch eher, vor allem in der Pubertät.“ „Nicht jeder ist gut in Sport und das nutzen die meisten dann aus.“ „Die Jungs sind in dem Alter noch nicht rücksichtsvoll genug.“ "Außerdem hat jeder auch andere Interessen." Natürlich kann man den Sportunterricht nicht von heute auf morgen ganz abschaffen, doch wie wäre es mit einem Kompromiss? In einer Doppelstunde hätte man ohne das andere Geschlecht Sportunterricht und in einer einzelnen Stunde dann mit ihnen. An vielen Schulen in Friedrichshain ist geschlechtlich getrennter Schulunterricht ganz normal. Warum nicht auch bei uns? Die Gruppen wären kleiner. Man könnte besser unterrichten und den Schülern mehr beibringen und mehr Zeit zum Üben haben. Ich bin sogar der Ansicht, dass man im Sport keine Noten vergeben sollte, sondern eher Bewertungen zu geben. Das motiviert „schlechtere“ Schüler. Die Förderung von Bewegung soll beim Sport an erster Stelle stehen. Da kommt es vor allem auf den Spaß an, nicht auf perfekte Figuren auf dem Schwebebalken oder Zeiten, in denen man diese oder jene Strecke rennt. Wichtig ist, dass man seine Ziele erreicht und sich Mühe gibt. Was ist eure Meinung dazu? Schreibt uns oder sprecht uns doch einfach mal in der Schule darauf an.
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Diesmal ist das ein bisschen länger der Text. Wir hoffen das er euch trotzdem Gefällt und ihr euch den gemütlich durchlest.
Like-Liste An der Schule sind viele verschiedene und interessante Leute. Viele Schülerinnen und Schüler bringen sich gegenseitig Sachen bei. Hier gibt es viele außergewöhnliche Kurse, die es an anderen Schulen nicht gibt. Wir haben zwei Schulsozialarbeiter. Wir haben zwei Turnhallen. Auf dem Hof gibt es einen Basketballkorb.
Daumen-runter-Liste Im Unterricht darf man kein Kaugummi kauen und nicht trinken. Es gibt keine Vertrauenslehrer. Wir dürfen im Unterricht keine Musik hören. Die Hofpausen sind zu kurz. Man darf das Schulgebäude nicht verlassen. Von den Drehstühlen im Chemie- und Physikraum bekommen viele Schüler Rückenschmerzen. Viele Stühle und Bänke sind kaputt. Der Kurswechsel in den Ganztagskursen ist viel zu kompliziert. Die Sporthalle ist zu klein. Die Mädchentoilette in der ersten Etage ist ständig kaputt. Es gibt kaum warmes Schulessen.
Unsere Traumschule Die Sommerferien sollten zwei bis drei Monate dauern. Mützen tragen sollte für Schülerinnen und Schüler erlaubt sein. Schüler sollten nicht mehr als sechs Stunden Unterricht am Tag haben. Der Unterricht sollte erst beginnen, wenn alle fit uns ausgeschlafen sind. In den Sommermonaten sollte der Unterricht bei gutem Wetter eher draußen stattfinden. Man Eine Schulstunde sollte nicht länger als 35 bis 40 Minuten gehen. Es sollte viel mehr Wandertage geben. Der Sportunterricht sollte geschlechtlich getrennt sein. Man sollte sitzen können, neben wem man will. Es sollte mehr Ausruhräume mit Sitzsäcken geben, die auch geschlechtlich getrennt sind. In der Schule sollte es weniger Regeln, Zwänge und Pflichten geben. Schüler und Leher sollten keine rassistischen oder diskriminierenden Äußerungen machen. Wenn Schüler erschöpft sind, sollten sie sich eine Auszeit
Redaktion: Erona, Gina, Samira
Bands die ihr nicht kennt Name: Imagine Dragons Mitglieder: -Gitarre und S채nger: Dan Reynolds -E-Bass: Dan McKee -Gitarre: Wayne Sermon - Schlagzeug: Dan Platzman Sie wurden 2008 gegrundet und wurden aber erst im Jahre 201 2 mit ihren Titeln: - It's Time und - Radioactive bekannt. Aus dem Album: Imagine Dragons-Night Visions Album: Night Visions Livealben:Live at Independent Records Singles: -It's Time -Radioactive -Hear me -Demons
Chartplatzierung 20 4 32
Was sind eigentlich Let's plays?
Jedes Spiel hat eine Spielanleitung. Manchmal kennen die Spieler das Spiel aber besser als die Entwickler. Deshalb nehmen sie sogenannte Screencasts (Bildschirmfilmaufnahmen) auf und laden sie bei youtube hoch. Manche wollen einfach nur ihr Wissen teilen, andere wollen damit Geld verdienen und werden von den Spielherstellern gesponsort. Schließlich machen sie kostenlos Werbung für Spiele. Diese kurzen Filmchen mit kommentierten Spielausschnitten nennt man „Let's Plays“ oder abgekürzt „LP“. In einem „Let's play“ kriegt man Tipps, wie man bestimmte Probleme und Aufgaben innerhalb eines Spiels lösen kann. Wenn man sich regelmäßig solche Anleitungen ansieht, wird man schnell selbst zum Experten. Außerdem kann so ein „Let's play“ auch ganz unterhaltsam sein. Bei „Let's plays“ wird nie das ganze Spiel durchgespielt. Das würde dann schon in den Bereich der „Playthroughs“ gehen. Inzwischen gibt es eine richtige „Let's Play“-Szene. Es gibt beliebte Kanäle wie die von Gronkh oder Sarazar. Die sind fast schon Superstars in der Szene und haben tausende Abonnenten. Es gibt auch ganz viele kleine Kanäle, die gut sind, aber ziemlich unbekannt. Das ist wie in fast jeder Szene.
Geisterj채gerin...
„Deine Mutter war abends auf einer Party. Sie war völlig betrunken. Ich hatte Nachtschicht und habe sie in mein Auto gebracht, damit ihr auf dem Heimweg nichts passiert. Plötzlich kam ein Typ, der uns voll angeschnauzt hat mit „Ja, ey, was machen sie mit der armen Frau? Wurden Ihnen keine Manieren beigebracht? Anscheinend nicht. Die bringe ich lieber nach Hause.“ Ich sagte: „Nein, das mache ich lieber selbst. Da weiß ich wenigstens, dass sie dort sicher ankommt. Der Typ sagte dann: „Wenn Du mir nicht sofort die Frau gibst, dann hole ich meine Jungs. Die sind nicht gerade nett, wenn es um eine hübsche Frau geht.“ Ich sagte, er solle doch seine Jungs holen, wenn er sich allein nicht gegen mich wehren könne. Er telefonierte mit irgendwem und nach drei Minuten kamen drei Typen, nahmen sie mit und schlugen sie zusammen. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich. Sie wunderte sich, dass sie keine Schmerzen mehr hatte. Sie betrachtete sich und bemerkte, dass etwas Seltsames mit ihr passiert war. Sie war durchsichtig und leicht bläulich gefärbt und konnte durch Wände gehen. Sie sah sich an und erschrak, als sie feststellte, dass sie nun ein Geist war. Sie beschloss sich, an ihren Mördern zu rächen...
Essen, Essen, Essen! Diesmal haben wir uns auf die Suche nach den besten Burger-Läden gemacht. Die von uns besuchten Läden sprengen unseren Geldbeutel! Drei Burger-Menüs im Monat und das Taschengeld ist weg. Wir haben die Qualität gecheckt. Die meisten Läden verkaufen Tiefkühlpaddies. Das sind die flachen Hackfleischscheiben im Burger. Wir haben mal nachgefragt, wie oft das Öl in den Fritteusen für die Pommes ausgetauscht wird. Das Ergebnis war schockierend: höchstens einmal pro Woche. Die Leute gehen weg, wenn die Pommes zu lange brauchen. Mit frischem Öl dauern Pommes länger.
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ACHTUNG!!!!!!!!!!!
So nun haben wir mal was nur für die Mädchen auf Lager. Und Jungs merkt euch schön aufpassen wie ihr ein Mädchen an machen wollt. Hier haben wir ein paar schöne Kontersprüche für euch, wenn Jungs euch so ankommen: Er: Gehst Du am Samstag mit mir aus? Du: Tut mir leid, am Wochenende hab ich Kopfschmerzen. Er: Was würdest Du sagen, wenn ich Dich zu meiner Party einladen würde? Du: Gar nichts. Ich kann ja nicht gleichzeitig reden und lachen. Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie Deinem. Du: Ich bin Schönheitschirurgin und suche nach einem Gesicht wie Deinem. Er: Ist dieser Platz frei? Du: Ja, meiner auch gleich, wenn Du Dich da hinsetzt. Er: Hab ich Dich nicht schon mal irgendwo gesehen? Du: Ja, deshalb gehe ich dort auch nicht mehr hin. Er: Wo warst Du mein ganzes Leben lang? Du: Wo ich auch den Rest Deines Lebens bleiben werde, in Deinen Träumen. Er: Ich könnte Dich sehr glücklich machen. Du: Oh, cool! Du gehst endlich? Er: Wollen wir uns mal einen Film angucken? Du: Nein, danke, den kenn ich schon.