h c i e r Erfolg g i d n 채 t selbs n e d r e w
nstaltung
Ringvera
r e m m o S r e t s e sem 2012
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Im Rahmen der Ringveranstaltung »Erfolgreich selbständig werden« bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen umfassenden Überblick über die selbständige Erwerbstätigkeit. Es werden verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die unternehmerische Selbständigkeit aufgezeigt, z.B. Neugründung oder Eröffnung eines Unternehmens
Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige sowie Universitätsexterne, • die Interesse am Thema »Selbständigkeit« haben und/oder • Ideen umsetzen wollen.
auf Franchise-Basis. Die Vielfalt der Themen bietet eine Einführung in die betriebswirtschaftliche Materie aus gründungsorientierter Sicht. Aus-
Nutzen
gewählte Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre werden anhand von
• Bewusstmachung von Chancen und Risiken der selbständigen Er-
praktischen Beispielen vertieft. Neben Referentinnen und Referenten für
werbstätigkeit
Recht, Marketing und Finanzierung schildern erfolgreiche Gründerinnen
• Eröffnung von Kontaktmöglichkeiten zu Expertinnen und Experten aus
und Gründer ihren ganz persönlichen Weg zum eigenen Unternehmen.
Wissenschaft und Praxis
Durch Informationen und Erfahrungsberichte sowie Kontaktmöglichkeiten
• Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen
zu Referentinnen und Referenten wird Interessierten ein grundlegendes
• Denkanstöße durch Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern
Rüstzeug für die Selbständigkeit geboten.
• Anrechenbarkeit als Wahlfach • Kostenlose Teilnahme
Organisatorisches
Unterlagen
Anmeldung • für Studierende, die einen Schein erwerben wollen, erfolgt die Anmel-
zu finden
dung über ZEUS • für alle übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht keine
Anmeldepflicht
Zeit • jeweils Mittwoch von 16:30 bis 18:00 Uhr
Dauer • Sommersemester 2012
Ort • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Hörsaal C (Hauptgebäude, Südtrakt)
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• Foliensätze sind für über ZEUS angemeldete Studierende im Moodle
• Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Foliensätze nach den jeweiligen Vortragsterminen von der Homepage der Abteilung für
Innovationsmanagement und Unternehmensgründung (www.aau.at/iug) downloaden (PDF-Format).
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Der Weg in die Selbständigkeit Der Weg in die Selbständigkeit: Franchising & Übernahme Studien zeigen, dass das Fehlen einer Geschäftsidee vielfach eine Barriere auf dem Weg zur Selbständigkeit darstellt. Franchising bietet hier eine Lösung. Der Franchisenehmer übernimmt ein bereits mehrfach getestetes Geschäftsmodell und wird damit selbständig. Der Unternehmensgründer kann aber auch als Franchisegeber auftreten, indem er sein Businesskonzept entgeltlich zur Verfügung stellt.
Eine weitere Möglichkeit stellt die Übernahme eines bestehenden Unternehmens dar. Bei einer Unternehmensübernahme ist die Geschäftsidee vorhanden, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut, Mitarbeiter sind eingearbeitet. Dennoch dürfen die sensiblen Punkte bei einer Übernahme nicht ignoriert werden: Nicht immer ist es von Vorteil, sich den vorgegebenen Strukturen anzupassen und auf den bestehenden Vorgaben aufzubauen.
Beginnend mit einer theoretischen Vorstellung der Geschäftsmodelle »Franchising« und »Übernahme« sowie deren Vor- und Nachteile, berichtet anschließend eine Unternehmerin bzw. ein Unternehmer über die erfolgreiche Umsetzung eines der angeführten Geschäftsmodelle.
Der Weg in die Selbständigkeit: Start-Ups Persönliches Engagement und Belastbarkeit sind neben einer guten
Geschäftsidee die Eckpfeiler für den Weg in die Selbständigkeit. Eine strukturierte Vorgehensweise und umfassende Planung sind erforderlich. Ein fundiertes Unternehmenskonzept
(Businessplan)
und
die
Unterstützung durch Expertinnen und Experten hilft Risiken einzuschränken und Chancen besser zu nutzen. Nach einem fachlichen Vortrag als Einstieg in das Thema „Selbständigkeit“ folgt ein Erfahrungsbericht einer erfolgreichen Gründerin bzw. eines erfolgreichen Gründers.
Rechtliche Aspekte Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Das Gewerberecht ist das bedeutendste Berufsrecht in Österreich. Die Gewerbeordnung umfasst Vorschriften über die Aufnahme, Ausübung und Beendigung bestimmter gewerblicher Tätigkeiten. Auf dem Weg in die Selbständigkeit wird man daher häufig mit gewerberechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die verschiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der Gewerbeanmeldung skizziert.
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Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung
chen Fragestellungen wird man als angehende Unternehmerin bzw. an-
Eine der ersten wichtigen unternehmerischen Entscheidungen ist die
gehender Unternehmer mit steuerrechtlichen Themen konfrontiert. Die
Wahl der Rechtsform. Die gewählte Rechtsform – als rechtliches Kleid
Unternehmerin bzw. der Unternehmer ist verpflichtet, innerhalb eines
des gegründeten Unternehmens – hat persönliche, finanzielle, steuerli-
Monats nach Aufnahme der unternehmerischen Tätigkeit das zuständige
che und rechtliche Folgen. Je nach Ziel und Anforderung des Unterneh-
Finanzamt zu verständigen und um Vergabe einer Steuernummer anzusu-
mens sowie der Unternehmerperson ist die richtige Gesellschaftsform zu
chen. Die Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bzw. ab einer
wählen. Eine falsche Wahl kann für die Zielerreichung erschwerend oder
bestimmten Gewinnhöhe die Erstellung einer Bilanz sowie die Abgabe
sogar
dend sein. Zusätzlich zur eigenen
gewisser Steuererklärungen (z.B. Einkommenssteuererklärung, Umsatz-
Auseinandersetzung mit den ver-
steuererklärung) gehören zu den Pflichten einer Selbständigen bzw. eines
schiedenen Rechtsformen ist eine
Selbständigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit den wich-
professionelle Beratung zu empfeh-
tigsten Steuern (Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer)
existenzgefähr-
len. Es
wird
und steuerrechtlichen Begriffen vertraut gemacht. Es wird ein Überblick ein
Überblick
über
die
über die verschiedenen Einkunftsarten und deren unterschiedliche steuer-
Kennzeichen der wichtigsten Rechtsformen
liche Behandlung gegeben. Der Weg zur Steuererklärung wird Schritt für
(Einzelunternehmen, GmbH, etc.) gegeben sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Im
Schritt erklärt.
Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen
Rahmen dieser Einheit berichtet eine Gründerin
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein ent-
bzw. ein Gründer über die persönlichen, finanziellen
scheidender Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der Un-
und rechtlichen Aspekte, die bei einer Gründung zu
ternehmensgründung besteht oft Bedarf, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
berücksichtigen sind.
Der Weg zur ersten Steuererklärung Neben gewerbe-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtli-
zur Unterstützung im Unternehmen einzustellen. Bei der Personaleinstellung sind zahlreiche gesetzliche und kollektivvertragliche Regelungen zu beachten.
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Ziel dieser Einheit ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den arbeitsrechtlichen Grundsätzen der Personalrekrutierung vertraut zu machen. Es werden die rechtlichen Möglichkeiten von Mitarbeiterbeschäftigung auf selbständiger und unselbständiger Basis erörtert. Sozialversicherungsrechtliche Gesichtspunkte runden diesen Abend ab.
Maßnahmen gegen Ideendiebstahl - Markenschutz & Patentrecht Eine häufig unterschätzte Schwierigkeit bei der Vermarktung und Verwertung von innovativen Ideen ist die Absicherung gegen den Wettbewerb. Um Nachahmungen zu verhindern, müssen Ideen rechtzeitig geschützt werden. Die Grundlagen und aktuellen Entwicklungen im Immaterialgüterrecht werden aufgezeigt. Dieses umfasst gewerbliche Schutzrechte wie das Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster- und Markenrecht. Ergänzend zum theoretisch fundierten Vortrag über Markenschutz und Patentrecht berichtet eine Gründerin bzw. ein Gründer über ihre/seine per-
sönlichen Erfahrungen auf dem Weg zum Produktpatent.
Marketing Von der Idee zum Markt Marketing und Innovationsmanagement sind die neuen Erfolgsfaktoren und somit „die Währung der Zukunft“ für alle Unternehmen. Die Einzigartigkeit von Produkten und Leistungen in einem von Botschaften überfluteten Markt erfolgreich zu kommunizieren und dabei die Vielfalt der Kanäle bestmöglich mit den vorhandenen budgetären und personellen Ressourcen zu nutzen, ist vor allem für Start-Ups eine große Herausforderung und Chance zugleich. Ziel des Vortrags ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Einblick in effiziente Kommunikationsplanung zu geben und dabei im speziellen die Chancen von Start-Ups durch kreativen Einsatz neuer Kommunikationskanäle (z.B. Social Media) zu beleuchten.
Den Kunden erfolgreich erreichen Die meisten Märkte sind heute durch massiven Wettbewerb und wandelndes Kundenverhalten gekennzeichnet. In wettbewerbsintensiven Märkten mit hoher Informationsüberlastung der Kunden ist es besonders wichtig, den Kunden
auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. In diesem Vortrag wird
Beschaffung von
gezeigt, welche Sozialtechniken zur Verfügung stehen, um erfolg-
Marktinformationen
reich mit den potenziellen Kunden zu kommunizieren. Ebenso
Nur wer seinen Markt kennt, kann erfolgrei-
werden Hinweise zum Umgang mit Informationsüberlastung
che Entscheidungen treffen. Bei einer Grün-
sowie zur emotionalen Kundengewinnung gegeben.
Public Relations
dung sind daher das potenzielle Marktvolumen
Die Kommunikationsbeziehungen zwischen
für das Produkt oder die Dienstleistung, die Marktent-
einem Unternehmen und seiner Teilöf-
wicklungen, die Mitbewerber und das Umfeld zu klären.
fentlichkeiten stehen im Mittelpunkt
dieses
7 eigene Aktivitäten im PR-Bereich.
Beginnend mit einer kurzen Einführung in die Marktforschung wer-
Vortrags.
den Quellen der Informationsbeschaffung gezeigt. Das tecnet, ein Service
Ausgehend von
der Austria Wirtschaftsservice GmbH, wird als Unterstützungsmöglichkeit vorgestellt, welches fertig verfügbare Marktstudien und Informationen preisgünstig der
Ur-Definition
vermitteln kann.
»Tue gutes und rede darüber« werden die Instrumente der PR präsentiert und im Kontext der stra-
Finanzierung
Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung
Ausreichende und dauerhafte Liquidität ist eine wichtige Voraussetzung
Kommunikationsarbeit
für die erfolgreiche Umsetzung einer Geschäftsidee und für die Führung
von Unternehmen dargestellt. Ein Schwerpunkt liegt im »Ge-
eines bestehenden Unternehmens. Die konsequente Planung und Kont-
spräch« mit Journalistinnen und Journalisten, einer tendenziell besonders
rolle von Einnahmen und Ausgaben ist eine zentrale Aufgabe der Unter-
wichtigen Zielgruppe.
nehmerin bzw. des Unternehmers, um die Zahlungsfähigkeit zu sichern.
Im Rahmen dieser Einheit berichtet eine Gründerin/ein Gründer über
Nach einer Kurzvorstellung des KSV, einer Gläubigerschutzorganisation in
tegischen
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Österreich, wird ein Überblick über die Insolvenzentwicklung und –ursa-
Know-how, Beratung und Finanzhilfen auf dem Weg in die Selb-
chen in Österreich gegeben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen
ständigkeit.
einen Einblick, nach welchen Kriterien die Unternehmensbewertung durch
In der letzten Einheit werden Initiativen des Landes Kärnten vor-
den KSV erfolgt. Spezielle Angebote für Jungunternehmerinnen und Jung-
gestellt, die professionelle Unterstützung beim Start in das Unterneh-
unternehmer werden vorgestellt.
mertum anbieten. So wird das Gründerservice der Wirtschaftskammer
Rating von Gründungsprojekten
Kärnten, das umfangreiche gründungsspezifische Beratungen, Veranstal-
Bankkredite sind eine wichtige Finanzierungsform für Unternehmen. Bei
tungen und Weiterbildungsmaßnahmen anbietet, vorgestellt. Der Kärnt-
der Kreditvergabe spielt die Bonität der Kreditnehmerin bzw. des Kredit-
ner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF), dessen Ziel die »Stärkung des
nehmers eine entscheidende Rolle. Um die Kreditfähigkeit einzuschätzen,
Unternehmens Kärnten« ist, fördert mit Beratung und Finanzhilfen
wird mittels Rating das Unternehmen beurteilt. Da Existenzgründerinnen
Wachstum, Innovation und Projektentwicklung. Zudem wird
und –gründer noch keine Jahresabschlüsse vorweisen können, ist ein
die build! Gründerzentrum Kärnten GmbH vorgestellt,
überzeugendes Unternehmenskonzept sowie die Persönlichkeit der Grün-
welche Gründerinnen und Gründern durch
derin bzw. des Gründers entscheidend.
Infrastruktur, finanzielle Mittel
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden grundlegende Informationen
und Beratung Un-
zum Thema »Rating« vermittelt. Fragestellungen, unter welchen Bedin-
terstützung
gungen man zukünftig einen Bankkredit bekommt und wie man sich auf
bietet.
ein Rating vorbereiten kann, werden beantwortet. Insbesondere wird auf die Beurteilungskriterien für Gründungsunternehmen näher eingegangen.
Unterstützung für Jungunternehmen Gründerinnen und Gründer haben in der Startphase eine Fülle von neuen Aufgaben nahezu gleichzeitig zu bewältigen. Diverse Initiativen in Österreich unterstützen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer mit
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Termine Sommersemester 2012 Der Weg in die Selbständigkeit 7.3. Der Weg in die Selbständigkeit: Franchising & Übernahme 14.3. Der Weg in die Selbständigkeit: Start-Ups Rechtliche Aspekte 21.3. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein 28.3. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung 18.4. Der Weg zur ersten Steuererklärung
25.4. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen 2.5. Maßnahmen gegen Ideendiebstahl – Markenschutz & Patentrecht Marketing
Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten) Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann) Mag. Walter Zenkl (KPMG Alpen Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft) Mag. Christof Trattler (Wirtschaftskammer Kärnten) Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann)
16.5. Von der Idee zum Markt
Peter Hoffmann (ORCA Beteiligungsgesellschaft mbH)
23.5. Den Kunden erfolgreich erreichen
Univ.-Prof. Dr. Ralf Terlutter (AAU Klagenfurt, Institut für Unternehmensführung) Mag. Anita Arneitz (Journalistin & PR-Beraterin) Dr. Gerald Ruppert / Dr. Gunnar Staubmann (Austria Wirtschaftsservice GmbH)
30.5. Public Relations 6.6. Beschaffung von Marktinformationen Finanzierung 13.6. Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung 20.6. Rating von Gründungsprojekten
Mag. Otto Zotter (KSV 1870 Linz) Mag. Helmut Clemenz (Raiffeisenlandesbank Kärnten)
27.6. Unterstützung für Jungunternehmen
Mag. Herwig Draxler (WK Kärnten) Mag. Jürgen Kopeinig (KWF) Mag. Daniela Planinschetz-Riepl (build! Gründerzentrum Kärnten GmbH)
10 build! Entrepreneurship Zertifikat
Dieses exklusive Ausbildungsprogramm wird an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt angeboten. Im Rahmen von 12 Semesterwochenstunden
werden Studierenden der Universität wesentliche Aspekte zum Themenbereich »Entrepreneurship«, unternehmerisches Denken und Handeln, vermittelt.
Studierende aller Studienrichtungen können sich die einzelnen Lehrveranstaltungen im Rahmen der »Freien Wahlfächer« oder »Gebundenen Wahlfächer« anrechnen lassen.
Die kostenlose Broschüre zum build! Entrepreneurship Zertifikat ist im Se-
kretariat der Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung und bei der build! Gründerzentrum Kärnten GmbH erhältlich.
Kostenlose Beratung an der Universität
Kostenlose Beratung rund um das Thema Selbständigkeit und Expertenvermittlung. Für Studierende und Externe. Termine nach Vereinbarung.
Kontakt:
Frau Dr. Ines Krajger
Frau Mag. Gertraud Hellwagner-Beham
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BizKick – Enter the real market!
BizKick ist eine Lehrveranstaltung des build! Entrepreneurship Zertifikats.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Studierenden das Thema Unternehmens-
gründung praktisch und real näher zu bringen. Studierende aller Studienrichtungen haben die Möglichkeit, ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu erproben und »Selbständigkeit« für sechs Wochen live zu erleben.
Die Einzigartigkeit dieses Projekts liegt in dem Mix aus Theorie und Praxis. Eingebettet in eine universitäre Lehrveranstaltung, werden die wichtigsten
Grundregeln der Unternehmensgründung vor dem Hintergrund theoretischer Kenntnisse praktisch erlernt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Startgeld von 10 Euro und dann kann es losgehen mit dem Umsetzen der Idee am Markt – und mit dem Geld verdienen.
Die Lehrveranstaltung wird im Sommersemester 2012 wieder angeboten.
12 Information und Organisation Mag. Gertraud Hellwagner-Beham Tel.Nr.: +43 (0) 463 / 2700-4054
E-Mail: gertraud.hellwagner-beham@aau.at
Dr. Ines Krajger
Tel.Nr.: +43 (0) 463 / 2700-4055 E-Mail: ines.krajger@aau.at
Nina Hofbauer
Tel. Nr.: +43 (0) 463 / 2700-4050 E-Mail: nina.hofbauer@aau.at
Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung http://www.aau.at/iug
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt / Universitätsstraße 65-67 / 9020 Klagenfurt
Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz
in Kooperation mit der build! Gründerzentrum Kärnten GmbH http://www.build.or.at
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