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Medienmitteilung
Interne Kommunikation ein wichtiger Faktor im Aufbau der Unternehmensreputation Neue Studie von Burson-Marsteller Die Public Relations-Agentur Burson-Marsteller stellt eine weitere Studie zur Unternehmensreputation vor. Die gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Economist Intelligence Unit (EIU) durchgeführte internationale Studie deckt auf, wie Unternehmen an Ansehen verlieren, und definiert die Warnsignale, die auf drohende Reputationsprobleme hindeuten.
Zürich, 22. März 2006
Laut einer Studie über die Unternehmensreputation, die das Marktforschungsinstitut
Economist Intelligence Unit (EIU) zusammen mit Burson-Marsteller durchführte, gibt es klare Warnsignale, die ein Unternehmen erkennen lassen, wenn sein Ansehen zu sinken beginnt. Diese Erkenntnisse stammen aus der CEO Capital Study, welche regelmässig seit 1997 durchgeführt wird. Gemäss der Studie sind die folgenden fünf Punkte die wichtigsten Warnzeichen (in der Reihenfolge ihrer Bedeutung): 1. eine sinkende Arbeitsmoral 2. interne Politik wird wichtiger als professionelles Arbeiten 3. Spitzenmanager verlassen das Unternehmen 4. Verlust der Glaubwürdigkeit des CEOs in der Öffentlichkeit 5. Angestellte wälzen Probleme auf Kunden ab
Die weltweit befragten Executives stimmen mit dem Verlauf und dem Ausmass dieser unternehmerischen Entwicklung überein, welche Reputationsprobleme zur Folge haben.
Interne Vorgänge beeinflussen die externe Wahrnehmung Hohes Ansehen lässt sich weder über Nacht erreichen, noch ist es Glücksache, sagt Roman Geiser, CEO von Burson-Marsteller in der Schweiz. Reputationen werden sorgfältig geplant, gefördert und als wichtiges Kapital verwaltet. Entsprechend sind die Vorgänge innerhalb einer Firma ein äusserst wichtiger Faktor für den Aufbau der Unternehmensreputation und der Wahrnehmung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit.
Burson-Marsteller stellte fest, dass eine sinkende Arbeitsmoral und Mitarbeiterunzufriedenheit durch die Zugänglichkeit und Offenheit des Kaders, eine klar definierte Führungsverantwortung und eine optimierte interne Kommunikation verbessert werden können. Bestätigt wurde auch die Wichtigkeit von Anerkennung und Honorierung von herausragenden Leistungen. 1/2
Deshalb ist Roman Geiser überzeugt: Führungspersönlichkeiten müssen sich Zeit nehmen, um die Ausprägung und Bedeutung der Signale zu prüfen. Dies erlaubt ihnen, frühzeitig Massnahmen in der internen und externen Kommunikation einzuleiten.
Über die Studie Die Umfrage wurde zwischen Mai und Juli 2005 online in 65 Ländern durchgeführt. Sie wurde von 685 Business Influentials (CEOs, Senior Executives, Finanzanalysten, Fachmedien und Behördenmitgliedern) ausgefüllt. Die Antworten stammte aus Nordamerika (26%), Europa (32%), Asien-Pazifik (32%) und aus Lateinamerika (10%). Die Teilnehmenden wurden aus einem Querschnitt von 19 Industrien bestimmt. Über Burson-Marsteller Burson-Marsteller ist eines der führenden Unternehmen für Public Relations und Kommunikationsberatung in der Schweiz mit Niederlassungen in Zürich und Bern. B-M bietet mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Financial Communications, Public Affairs, Health Care and Scientific Communications, Media Relations sowie in spezifischen Werbebereichen an. Das Unternehmen wird von Roman Geiser geführt. Burson-Marsteller (www.bm.com) wurde 1953 in den USA gegründet. Das weltumspannende Netzwerk des Unternehmens besteht aus 50 hundertprozentigen und 45 angeschlossenen Agenturen, die zusammen in 57 Ländern auf sechs Kontinenten arbeiten. Burson-Marsteller gehört zu den Young & Rubicam Brands. Kontakt: Roman Geiser, Vorsitzender der Geschäftsleitung 044 455 84 00 Marion Starck, Leiterin Corporate and Financial Communications, Mitglied der Geschäftsleitung 044 455 84 00
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