Butter positionen 02 08

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POSITIONEN Ausgezählt. Wie Statistiken, Prognosen und Mafo irren können.

Außerdem: Beste Voraussetzungen – Matthias Eickmeyer ist da. Beste Aussichten – der Geschäftsbericht der Salzgitter AG. Vier auf einen Streich. BUTTER. gewinnt Kreativpreise. Punktlandung bei der 9. UN-Naturschutzkonferenz. Und 3M lässt nicht alles durchgehen.

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Stimmungsschwankungen. ZAHLEN LÜGEN DOCH.

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Ihnen liegt der Glaube zu Grunde, durch empirische Untersuchungen allgemeingültige Aussagen treffen zu können – seien es nun quantitative oder

thoden kommt es immer wieder vor, dass Statistiken, Prognosen und Marktforschung sich irren – und zwar gewaltig. Da sind zum Beispiel die Fehlgriffe der Wahlforschungsinstitute. Bei der Bundestagswahl 2005 hatten CDU/CSU kurz vor der Wahl bei allen Instituten einen überdeutlichen Vorsprung. Doch am Wahlabend folgte bekanntlich ein böses Erwachen – für die CDU/CSU und die Demoskopen. Aber wie kommt es zu solchen Fehleinschätzungen? Es gibt mehrere Faktoren, die

Das böse Erwachen der Demoskopen.

qualitative Untersuchungen. Mit allgemeingültig ist eine Gültigkeit gemeint, die zur Not auch dem gesunden Menschenverstand widersprechen darf. Denn derartigen Methoden haftet etwas Wissenschaftliches an, eine Aura des Unantastbaren. Aber trotz dieser Aura, trotz all der Wissenschaft und trotz der immer stärker verfeinerten Me-

eine Rolle spielen: Alle Umfragen unterliegen einer so genannten Fehlertoleranz. Es kann nicht einfach gesagt werden, dass eine Partei bei 34 Prozent liegt. Es muss immer eine Spanne von drei Prozentpunkten angenommen werden. 34 Prozent können also eigentlich auch 37 oder 31 Prozent sein. Zudem sind die Interviews

meistens ein bis zwei Wochen alt, in solch einem Zeitraum können gerade Wechselwähler schnell ihre Meinung ändern. Ein anderer Faktor ist der Zeitpunkt der Umfrage: Es ist von großer Bedeutung, ob man sie mitten im Wahlkampf oder ein Jahr vor einer Wahl macht. Da gibt es noch keine reale Wahlkampfsituation, keine Mobilisierung, keine Kandidaten oder Themen – und

versucht man Schlüsse für das kommende Spiel zu ziehen. Bis dann endlich gespielt wird und viele zitierte Statistiken mit statistisch sehr hoher Wahrscheinlichkeit von der Realität ganz einfach überholt werden. Und auch die Marktforschung ist nicht fehlerfrei. So wurden Produkte, die in Tests glänzend abgeschnitten haben, schon zum

Die „Quantifizierung von Marktpotenzialen“ ist eine heikle Angelegenheit. keine Koalitionsaussagen. Gerade das Jahr 2005 beweist, dass eine geschickte Wahlkampfstrategie viel bewirken kann. Selbst im Sport werden Statistiken immer wichtiger. Das führt zum Beispiel dazu, dass man sich von Zahlen geradezu bombardieren lassen muss, bevor man ein Fußballspiel gucken darf. Von den Torschüssen über die Ballkontakte und die gelaufenen Distanzen bis hin zu wie oft ein Spieler sich mit der rechten Hand am Kopf kratzt. Alles wird gemessen und berechnet, aus allem

absoluten Ladenhüter. Kein Wunder: Verbrauchermotivationen sind schließlich vielschichtige Gebilde, in denen unbewusste Prozesse eine Rolle spielen. So etwas Komplexes lässt sich schwer mit ein paar Zahlen oder Aussagen erfassen. Müssen Personen ihr Verhalten begründen, kann man in Teufels Küche geraten, weil viele selbst nicht wissen, was sie bewegt. Nichtsdestotrotz gibt der Befragte Auskunft und entwickelt Geschichten und rationale Begründungen, um sich einen Reim auf das eigene Verhalten zu

machen. Zum Beispiel versuchen viele Verbraucher, ihr Verhalten mit Geschmacks- und Preisargumenten zu erklären. Spätestens, wenn zum Beispiel Biertrinker im Blindtest ihre eigene Marke nicht wiedererkennen, zeigt sich, dass Selbstauskünfte keine verlässliche strategische Basis darstellen. Generell ist die Quantifizierung von Marktpotenzialen eine heikle Angelegenheit. Denn sie sind keine feststehende Größe, sondern werden durch mutige Taten und gute Werbung geschaffen. So können bestehende Verhältnisse verändert werden und neue Nachfrage entsteht. Ob nun in der Politik, im Fußball oder in der Wirtschaft: Es gilt Trends zu setzen anstatt ihnen nachzulaufen.

QUARTALSZITAT (ergibt nach vierzig Quartalen ca. vierzig Zitate)

„Bestimmte Botschaften zu bestimmten Themen, die man unter bestimmten Umständen einem bestimmten Personenkreis näherbringt, haben bestimmte Auswirkungen.“ Bernard Berelson, Sozialwissenschaftler

DAS OHR SIEHT MIT. Rund um die wahrscheinlich trostlosesten Olympischen Spiele der Neuzeit wurde ein kleines Mädchen weltberühmt, das zwar im Rahmen der Möglichkeiten einer Sechsjährigen singen konnte, aber zu hässlich war, um bei der Eröffnungsfeier durchs Stadion zu fliegen. Das fliegende Mädchen hingegen sah besser aus, kam beim Singsang wohl aber nicht über ein grässliches Krächzen hinaus. Nun kann sich das hässliche Mädchen damit trösten, dass noch aus manchem die engere Verwandtschaft irritierendem Baby-Gesichtsmix später ein attraktiver Erwachsener wurde. Aber wer um Himmels willen kümmert sich um die Narben auf der Seele der Schönen, die nicht singen kann? Die ganze Welt hat Mitleid mit dem Ballongesicht, aber die Süße mit der hässlichen Stimme bekommt davon nichts ab. Sie wird für immer die stumme Schönheit bleiben müssen, denn sobald sie den Mund aufmacht, suchen alle Umstehenden mit verzerrten Gesichtern und über den Ohren zusammengeschlagenen Händen das Weite. Im Umkreis ihres Elternhauses soll den Apotheken das Ohropax® ausgegangen sein, munkeln informierte Greise. Ein vergessenes Schicksal. Einmal mehr geopfert auf dem Altar der schönen Bilder und des schönen Scheins. Apropos. BUTTER. wurde soeben zweimal mit dem wohl angesehensten Designpreis der Welt, dem red dot award, ausgezeichnet. Schön! Ihre BUTTER.-Geschäftsführer Michael Preuß, Frank Stauss, Oliver Lehnen, Rolf Schrickel

DREI

ZWEI

Winston Churchill sagte einmal: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ Und da dem ehemaligen britischen Premierminister durchaus Verstand nachgesagt wurde, sollte man diese Aussage zumindest ein wenig ernst nehmen. Genauso, wie man Statistiken, Prognosen oder Marktforschungsergebnisse ernst nehmen sollte. Aber auch nur ein wenig.

EDITORIAL

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So lecker, dass was passiert. BUTTER. ENTWICKELT NEUES ANZEIGENMOTIV FÜR ACN.

Einmal klingeln, und schon werden Lego und Fingerfarbe zur Nebensache. Das mittlerweile vierte Motiv der ACN-Kampagne mit dem Titel „So platziert, dass was passiert“ zeigt einen Eiswagen vor dem Kindergarten. Genauso effektiv platziert die Anzeigen Cooperation Nordrhein die Anzeigen ihrer Kunden in vielen bekannten Titeln und erreicht damit täglich 25 % aller Einwohner Nordrhein-Westfalens. Und das schmeckt natürlich auch den Kunden.

MATTHIAS EICKMEYER KOMMT ALS EXECUTIVE CREATIVE DIRECTOR ...

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SO PLATZIERT, DASS WAS PASSIERT.

Zuletzt war Matthias als CD bei BBDO für die Kunden Smart und Masterfoods beschäftigt. Davor fünf Jahre lang als freier CD für renommierte Adressen wie Jung von Matt, Kolle Rebbe oder Aimaq Rapp Stolle. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Und natürlich auf viele Geistesblitze.

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Unser bisheriger Senior-Texter wurde bereits im Juni zum Creative Director befördert. Bevor er 2005 zu BUTTER. wechselte, hatte Elmar bereits 10 Jahre Text- und Werbeerfahrung bei BBDO gesammelt. Also eigentlich ein alter Hase. Bei uns ist er unter anderem für Kerrygold, Salzgitter, DasÖrtliche, die Bundesagentur für Arbeit und permanente gute Laune zuständig. Handgreiflich kann er auch werden, aber nur nach Feierabend: beim Schlagzeugspielen in seiner Comedy-Rockband. So ist es recht. Mit weiteren großen Sätzen ist zu rechnen. Herzlichen Glückwunsch.

FÜNF

BUTTER. ist nicht umsonst eine Kreativagentur – da sprudeln die guten Einfälle den ganzen Tag. Der neueste Geistesblitz: die Einstellung von Matthias Eickmeyer als Executive Creative Director. Der vielfach national und international ausgezeichnete Diplom-Designer – er gewann unter anderem Silber in Cannes und Gold beim ADC of Europe – konnte in seiner Karriere immer wieder beweisen, welches Potenzial in ihm steckt. Und das ist auch der Grund, warum er jetzt bei BUTTER. arbeitet.

... UND ELMAR GERLACH MACHT VOR FREUDE EINEN SATZ – ZUM CD.


Gute Perspektiven.

Auch in diesem Jahr hat BUTTER. den Geschäftsbericht der Salzgitter AG gestaltet. Die aktuellen Zahlen des zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns versprechen gute Aussichten, und auch im Geschäftsbericht geht es um Perspektiven – aber natürlich um Stahlperspektiven. Unter diesem kreativen Leitthema zeigt der Bericht, was außergewöhnliche Projekte aus Stahl für die Menschen, die mit ihnen leben und arbeiten, bedeuten können. Neben einem riesigen Containerschiff im Hamburger Hafen, der neuen Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen und dem Science-Center phæno in Wolfsburg, besuchten die Kreativen außerdem die Rio-Antirrio-Brücke in Griechenland – die zweitgrößte Schrägseilbrücke der Welt. Durch Bilder und Interviews werden die unterschiedlichsten Sichtweisen gezeigt: vom Schiffskapitän über Bauingenieure und Architekten bis hin zu einem 13-jährigen Skispringer. Dafür nahmen die Kreativen aus Düsseldorf so manche Mühen auf sich: Fotoshootings in schwindelerregender Höhe, Interviews in eisiger Kälte und todesmutig sogar Fahrten über griechische Straßenbeläge. M A K IN G

Keine Brücke zu lang, kein Schnee zu tief, kein Kran zu hoch – die Kreation im Einsatz.

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S IT SE SEITENZAHL SIEBEN T EN E N ZA Z HL HL

SEITENZAHL SECHS

FÜR DEN AKTUELLEN GESCHÄFTSBERICHT DER SALZGITTER AG IST DIE KREATION VON BUTTER. AUF REISEN GEGANGEN.


BUTTER. wurde mit der Kampagnen-Begleitung zur EinfĂźhrung der Pflegereform beauftragt und entwickelte unter anderem eine Anzeige, die die Bedeutung der Pflege unterstreicht und so fĂźr das Reformprojekt des Bundesministeriums fĂźr Gesundheit wirbt. Zu sehen ist ein Rentnerehepaar, der Mann hilft seiner Frau in die Jacke. Die Headline: „Gut zu wissen, dass ihr auch beim Anziehen geholfen wird, falls sie später mal darauf angewiesen ist.“ So wird dem Betrachter schnell deutlich, dass der Alltag im Alter etwas ganz Besonderes sein kann.

Happy Sandwich – und alles wird gut! Die Stimmung ist im Keller, Depressionen kommen auf und einfach kein sonniges GemĂźtswĂślkchen weit und breit zu sehen. In Zeiten wie diesen hilft nur noch eins: das Happy-Sandwich. Um hier auch alles richtig zu machen, ist ein kleiner Trip ins benachbarte Land der Holländer zu tätigen. Folgende Lebensmittel mĂźssen hierbei auf der Liste stehen: â–

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Rudern ist gesund und gibt Muckis in den Armen. Das dachten sich auch ein paar besonders mutige BUTTER.-Mitarbeiter, als sie sich fĂźr die diesjährige Stadtwerke DĂźsseldorf Drachenbootregatta anmeldeten. Unter dem Namen BUTTER.Boot zeigten die Kollegen dann echten Kampfgeist – und der wurde belohnt. Nach einem spannenden Finish im DĂźsseldorfer Hafen schaffte die 21-kĂśpfige Crew, angetrieben von ihrer trommelnden Taktgeberin Anna-Maria Konieczko, einen Sieg im „Silber Fun Finale“. Zum groĂ&#x;en Finale hat es leider noch nicht gereicht, vielleicht im nächsten Jahr. Muskelkraft wird aber auch weiterhin kein Einstellungskriterium bei BUTTER. sein – Kopfkraft schon eher.

NEUN

ACHT

Dank der rasanten Fortschritte in der Medizin werden die Menschen in Deutschland immer älter. Das bedeutet aber auch, dass es immer mehr Pflegebedßrftige gibt. Eine Herausforderung auch fßr die AngehÜrigen und rund 770.000 professionellen Pflegekräfte. Die Reform der Pflegeversicherung, die zum 1. Juli 2008 in Kraft trat, stellt sicher, dass auch in Zukunft pflegebedßrftige Menschen in Wßrde und Geborgenheit leben kÜnnen.

BUTTER. RUDERT BEI DER DIESJĂ„HRIGEN STADTWERKE DĂœSSELDORF DRACHENBOOTREGATTA MIT.

Brot (soft und pappig, am besten weiĂ&#x; und ungesund). 1 Glas zuckrige Schokoladenmasse als Aufstrich. 1 Packung Hagelslaag oder Muisjes. Zu Hause dann ein groĂ&#x;es Messer nehmen und auf einer Scheibe Brot eine circa 4–5 cm dicke Schicht der Schokoladenmasse auftragen. Danach folgt der halbe Zentimeter Hagelslaag.

BUTTER.-TOP-FIVE

BUTTER. ENTWICKELT DIE KAMPAGNE ZUR PFLEGEREFORM DES BUNDESMINISTERIUMS FĂœR GESUNDHEIT.

Es schwamm, sah und siegte.

BUTTER.-BROT

Pflege leichter.

Nun das Sandwich vorsichtig zusammenklappen. Einmal reinbeiĂ&#x;en – und die GlĂźckshormone kehren zurĂźck. Viel SpaĂ&#x; beim Happy-Werden.

Orlina Miller, Beratung

Diesmal: Kindheitshelden der BUTTER.-Mitarbeiter. 1 Chuck Norris – Er konnte

Fische ertränken. 2 Das Sandmännchen – Weil

das immer länger aufbleiben durfte als ich. 3 Bud Spencer – Krach, bumm,

klatsch, peng! 4 Klaus Kinski – Ich war schon

immer etwas anders. 5 Harald Juhnke – Durfte drau-

Ă&#x;en spielen, obwohl die Lampen schon lange an waren.

Die BUTTER.Boot-Crew auf Landgang.


Wo täglich Unterstützer ins Netz gehen.

Auch die diesjährige Ausbildungskampagne der Bundesagentur für Arbeit steht im Zeichen des orangefarbenen Stiftes – und wie im letzten Jahr hat BUTTER. die Kommunikation der Kampagne übernommen. Im Fokus steht diesmal die Gewinnung von Unterstützern: Arbeitgeber, Entscheider aus Unternehmen, Verbänden und Politik – sie alle machen sich auf der Internetplattform www.stifte-sichern-zukunft.de für die betriebliche Ausbildung stark. Auf einer virtuellen Deutschlandkarte sind die Unterstützer mit ihrem Bild, einem Stift am Revers und einem Statement vertreten. Darunter so bekannte Persönlichkeiten wie Franz Müntefering, Guido Westerwelle und Norbert Blüm.

BUTTER. KANN SICH ÜBER GLEICH VIER AUSZEICHNUNGEN FREUEN.

Das sind fast schon zu viele Auszeichnungen, um sie gebührend auf eine Seite zu packen, aber wir versuchen es: Junior-Texter Guido Niehues hat mit seinen Mitstreitern beim 35. Ramses Workshop der Wassermarke VILSA mit zwei Radiospots ein wenig unter die Arme gegriffen. Und das so gut, dass es dafür Bronze gab.

Die Auftaktveranstaltung der Stifte-Tour mit Olaf Scholz.

Beim Rhino Award, der Auszeichnung für kreative Lkw-Werbung, traf BUTTER. mit einer großen Idee für den großen Bauer Joghurt den Geschmack der Jury. Der Lohn: neben Kreativpunkten ist das Motiv für zwei Wochen auf einem Lkw bundesweit auf Autobahnen zu sehen. Und zum Schluss kommt es doppelt: Gleich zwei Auszeichnungen konnte BUTTER. beim red dot design award, einem der weltweit bedeutendsten Designwettbewerbe, gewinnen. Prämiert wurden der Salzgitter-Geschäftsbericht und der bereits mit einem bronzenen ADC-Nagel ausgezeichnete Wurstkalender für Könecke. Beim red dot award werden die innovativsten und fantasievollsten Arbeiten im Bereich Kommunikationsdesign von einem internationalen und hochkarätig besetzten Expertengremium nach den Kriterien Originalität, Prägnanz, Ausführung und Gestaltungsqualität bewertet. Die Besten werden dann ausgezeichnet. Und genauso finden wir das auch.

Darüber hinaus wurde ein Stifte-Truck mit Promotionteams auf Stifte-Tour durch ganz Deutschland geschickt, um für die Stifte-Kampagne zu werben und weitere Unterstützer zu gewinnen. Den Startschuss machte eine große Veranstaltung am Brandenburger Tor in Berlin, an der unter anderem der Bundesminister für Arbeit und Soziales Olaf Scholz und BA-Vorstand Raimund Becker teilnahmen. Aber nicht nur wegen all dieser prominenten Unterstützung ist die Kampagne ein voller Erfolg: Mehr als 800 Entscheider haben bei Redaktionsschluss ihr Statement auf der Internetplattform abgegeben. Auf www.stifte-sichern-zukunft.de können Sie als Unterstützer diese Zahl übrigens gerne noch ein wenig erhöhen.

www.stifte-sichern-zukunft.de

Die Fantastischen Drei: Junior-Texter Guido Niehues mit Smudo und Thomas D.

ELF

ZEHN

DIE STIFTE-KAMPAGNE DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT WIRD FORTGESETZT.

Preissteigerung.

Große Idee: BUTTER.s erfolgreicher Beitrag zum Rhino-Award.

BUTTER. sieht rot: Salzgitter-Geschäftsbericht und Könecke Wurstkalender gewinnen je einen red dot.


BUTTER. mit Bildungsoffensive.

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Kennen Sie irgendjemanden, der Coca-Cola nicht kennt? Wir auch nicht. Diese Tatsache kann man als einen der größten Marketingund Werbeerfolge der Geschichte bezeichnen. In der BUTTER.-Schule mit Gregor F. Gründgens, Director Marketing Communication von Coca-Cola Deutschland, konnte man lernen, wie es dazu kam. Unter dem Titel „Integrierte Kommunikation als Erfolgsfaktor bei Coca-Cola“ erzählte er die Erfolgsgeschichte des koffeinhaltigen Erfrischungsgetränkes: Vom berühmten Coca-Cola Weihnachtsmann über bekannte TV-Spots bis hin zu erfolgreichen Internetkampagnen streifte Gründgens viele wichtige Meilensteine.

Am intensivsten behandelte er allerdings das Thema integrierte Kommunikation bei CocaCola: Während sich das Marketing früher um die Marke drehte, dreht sich mit der integrierten Kommunikation nun alles um den Kunden. Sämtliche Aktivitäten, seien es TV-Spots, Events oder Internet-Banner, werden vernetzt betrachtet und den Zielgruppen angepasst. Und davon gibt es aus Sicht von Coca-Cola so viele, wie es Konsumenten gibt. Für jeden also die passende Werbung. „Tante-EmmaMarketing“ nennt Gründgens das. Eine ziemlich niedliche Umschreibung für eine der erfolgreichsten Marketingstrategien der Welt.

So machte er bei der gerade eröffneten Dependance von DDB in Düsseldorf eine steile Karriere bis hin zum KreativGeschäftsführer. Und warum das so war, das belegten die Arbeitsproben, die Werner Butter vorstellte: Werbeklassiker wie die Käfer-Spots und -Anzeigen aus den 60er- und 70erJahren mit so bekannten Headlines wie „Da weiß man, was man hat“ oder „Statussymbölchen“ gehen auf seine kreative Kappe. Oder auch der berühmte Tchibo-Kaffee-Experte und die vielfach preisgekrönte Nivea-Kampagne der 70er-Jahre. Der Lohn: unter anderem mehr als 100 ADC-Nägel und die Mitgliedschaft in der Hall of Fame der deutschen Werbung. Was gute Werbung von Reklame unterscheidet, brachte Butter abschließend noch einmal auf den Punkt: „Werbung muss ehrlich, einfach, direkt, heiter, intelligent und interessant sein.“ Ist doch ganz einfach – und gleichzeitig gar nicht so leicht.

DREIZEHN

ZWÖLF

Und zwar vom Laufen lernen der Werbung. Dafür referierte der Agenturgründer ein wenig aus dem Nähkästchen und gab einen sehr interessanten Einblick in die Zeit, in der aus Reklame gute Werbung wurde. Nachdem er unter anderem als Sägenmacher, Stahlgroßhändler und Feuilletonist gearbeitet hatte, entschied er sich, in die Werbung zu gehen, „um endlich mehr Geld als meine Frau zu verdienen“.

Da kann sie schon richtig gut laufen: Werbung von Werner Butter.


Auf den Punkt gebracht. BUTTER. MACHT SICH FÜR DIE ARTENVIELFALT STARK.

Die beste Adresse für Joghurt und Käse. BUTTER. RELAUNCHT DEN INTERNET-AUFTRITT DER PRIVATMOLKEREI BAUER.

Mehr als 100 Produkte – von Joghurts über Drinks bis hin zum Käse – werden jetzt auf der Internetseite vorgestellt. Zusätzlich gibt es jede Menge Infos, Nährwerttabellen und einen Geschäftskundenbereich. Appetit gekriegt? Dann schauen Sie doch mal auf www.bauer-milch.de vorbei.

Auf Konferenzreadern, Flyern und in einem Film tauchen verschiedenfarbige Schwärme von Punkten auf, die die Artenvielfalt symbolisieren. Der Film wurde zu Beginn der Veranstaltung gezeigt. Er stimmte auf das Thema ein und präsentierte Unternehmen, die sich bereits für Biodiversität einsetzen. Nach Ablauf des Films waren sich die Anwesenden dann schnell einig: BUTTER. hat mit guter Arbeit gepunktet.

Der Film zur Initiative: Artenvielfalt in bewegten und bewegenden Bildern.

BUTTER.S BENCHMARK

VIERZEHN

Die Privatmolkerei Bauer ist einer der größten Joghurt- und Käseproduzenten Deutschlands – dass da beim Internetauftritt nicht gespart wird, ist klar: Und so machten sich die Kreation und die New Media Abteilung von BUTTER. daran, die enorm breite Produktpalette von Bauer zu digitalisieren und geschmackvoll ins Netz zu stellen.

Jeder Klick ein Genuss: der neue Auftritt der Privatmolkerei Bauer.

Diesmal: Die Text-Bild-Schere. Sie sollte nicht zu weit geöffnet sein.

Gesehen in Düsseldorf.

SEITENZAHL FÜNFZEHN

Im Mai dieses Jahres fand in Bonn unter deutschem Vorsitz die 9. UN-Naturschutzkonferenz statt. Das Thema: Biodiversität, auch Artenvielfalt genannt. Umweltminister und Vertreter aus 191 Nationen beschäftigten sich mit der Frage, wie das durch Umweltzerstörung hervorgerufene Artensterben gebremst werden kann. Ein Ziel der zweiwöchigen Konferenz war es, mit einer „Business & Biodiversity Initiative“ Unternehmen für das Thema zu sensibilisieren und letztlich auch zu verpflichten. BUTTER. hat für die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), die die Umsetzung der Initiative im Auftrag des Bundesumweltministeriums organisiert hat, verschiedene Werbemittel und den Titel der Initiative entwickelt: „Biodiversity in good Company.“


Frisch entwickelt.

Die besten Motive herausgefiltert.

EIZO MIT NEUEN IMAGEMOTIVEN, PRODUKTANZEIGE UND MAILING.

Die beiden neuen Imagemotive der EIZO-Kampagne kommen sportlich daher: Das erste Motiv zeigt einen Fußballfan im gelben Trikot, der sich in den gegnerischen Fanblock verirrt hat. Zum Glück nehmen es diese Fußballfreunde aber nicht so genau wie EIZOs punktgenaue Color-Graphik-Monitore. Im zweiten Motiv wird ein Freeclimber von unerwartetem Gegenverkehr auf der Kletterwand überrascht. Da hilft es nur, die Kontrolle zu bewahren und keine Fehler zu machen. Denn gerade in ungewöhnlichen Situationen muss man sich auf die Technik verlassen können. So wie auf die der High-End-Monitore von EIZO.

BUTTER. ENTWICKELT ZWEI NEUE IMAGEMOTIVE FÜR 3M.

Und beide Anzeigen haben etwas mit Filterung zu tun. Im Falle des ersten Motivs sind es die Produkte, nämlich die Filterungssysteme von 3M, die aus Flüssigkeiten und Gasen wichtige Substanzen für Impfstoffe herausfiltern. Impfstoffe, mit denen auch die junge Ärztin ihre Patienten schützt.

Im zweiten Anzeigenmotiv fühlt sich eine Geschäftsfrau in der Wartehalle eines Flughafens wie zu Hause. Die Menschen um sie herum scheinen sie nicht zu stören, denn mit den 3M Vikuiti Blickschutzfiltern für Laptops kann sie jederzeit auch in der Öffentlichkeit arbeiten und ist vor lästigen Blicken geschützt. Eine Idee, die sich sehen lassen kann – natürlich nur, wenn sie es will.

SIEBZEHN

SECHZEHN

Mit einer riesigen Schokoladen-Pille als Mailing versüßt EIZO Fachhändlern und Ärzten den Tag. Als „visuelles Diagnostikum“ wird der Diagnose-Bildschirm RadiForce GS520 hier beworben – denn er beugt sehr wirksam Befundbeschwerden in der Radiologie vor.

Der Weg zu Impfstoffen führt direkt durch unsere Filtrationssysteme. TFF XIBUtT OFYU

TFF XIBUtT OFYU Alles im Griff.

Farbfehler vermeiden. Color Graphic-LCDs mit Hardware-Kalibration und Wide-Gamut-Farbraum für Referenzbilder in Softproof-Qualität. www.eizo.de

Es gibt Bereiche, in denen man sich keine Fehler erlauben kann – und keinen anderen Monitor. Informieren Sie sich über High-EndMonitore von EIZO mit 5-Jahres-Garantie unter www.eizo.de

Filtrationssysteme von 3M sind heute aus der Biotechnologie nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen werden zahlreiche Substanzen gewonnen, die als Basis für elementare Impfstoffe dienen. 20.000 Patente, 6.500 Forscher: Was können wir für Sie erfinden? + 4 9 2 13 1 14 - 3 0 3 0 w w w . d i e - e r f i n d e r . d e

So als wäre man privat: Blickschutzfilter von 3M. Mit einem Vikuiti™ Blickschutzfilter können Notebook-Nutzer sich unterwegs völlig unbeobachtet fühlen. Die 3M Mikrolamellen-Technologie stellt sicher, dass nur aus der Frontalen freie Sicht auf den Monitor besteht. 20.000 Patente, 6.500 Forscher: Was können wir für Sie erfinden? + 4 9 2 13 1 14 - 3 0 3 0 w w w . d i e - e r f i n d e r . d e


GroĂ&#x;es Europa, groĂ&#x;e Hilfe.

Serpentinen schlängeln sich durch ein weites grĂźnes Tal. In dieser scheinbar endlosen Landschaft wirkt der Lieferwagen einer Metzgerei auf den ersten Blick etwas verloren. Doch verloren ist im groĂ&#x;en Europa niemand. Das ist die Botschaft der Kampagne des Europäischen Sozialfonds (ESF). Der ESF stellt ExistenzgrĂźndern, Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Verbänden in Deutschland finanzielle FĂśrdermittel zur VerfĂźgung, die vom Bundesministerium fĂźr Arbeit und Soziales (BMAS) nach bestimmten Kriterien freigegeben werden.

BUTTER. ENTWICKELT KAMPAGNE FĂœR DEN EUROPĂ„ISCHEN SOZIALFONDS.

Und so profitiert zum Beispiel auch der Student des zweiten Anzeigenmotivs von den FĂśrdermitteln des ESF. Er finanziert damit seine Weiterbildung im EDV-Bereich. Noch einen Hauch auffälliger kommt das dritte Plakat der Kampagne daher: „BrĂźssel hat was fĂźr uns Ăźbrig“, schreit die 3D Schrift in den EU-Farben. Dabei handelt es sich allerdings nicht um „kleine Preise“, sondern um „9 Milliarden Euro“, die in den nächsten Jahren von der EU an Deutschland ausgeschĂźttet werden. Wenn das mal kein gutes Argument fĂźr die EU ist ‌

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FÜR SIE ... ENTDECKT:

Das Tattoo für die Wand. Viele erinnern sich sicher noch an die Wohnzimmertapete der Oma. Ein Gemisch aus braunen und beigen Ornamenten und dazu der Geruch nach Kartoffeln.

ZWANZIG

Mittlerweile gibt es viele Anbieter mit unterschiedlicher Spezialisierung auf Bild- und Textobjekte. Einen Überblick gibt es auf www.tapetensticker.de. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall. Nur der Kartoffelgeruch wird fehlen. Aber Kartoffelgeruchspray wird bestimmt auch bald erfunden.

DREI POSTER FÜR DIE AIDS-HILFE LEIPZIG WARNEN VOR DER TÖDLICHEN KRANKHEIT.

Aids kann jeden treffen – auch die Helden unserer Kindheit. Das machen drei Poster deutlich, die BUTTER.Berlin für die Aids-Hilfe Leipzig entwickelt hat. Jedes Poster zeigt ein bekanntes Hörspiel mit Jungdetektiven, allerdings fehlt jemand: So sind jeweils nur TKK, die zwei ?? und auch nur vier Freunde zu sehen. Zusammen mit der Headline „Auch wer die Gefahr liebt, sollte Kondome benutzen.“ wird schnell klar, dass Aids kein spannendes Abenteuer, sondern tödlicher Ernst ist.

EINUNDZWANZIG

Die Welt der Wandschmückungen hat sich seitdem jedoch weitergedreht. Und der neueste Trend lautet: Walltattoos. Das sind rückstandsfrei ablösbare Sticker für die Wand. Oft verstecken sich hinter den Entwürfen namhafte Designer und Graphiker aus aller Welt. So entstehen verspielte Tapetensticker, die Räumen eine zusätzliche Dimension geben und sich hervorragend miteinander kombinieren lassen.

AIDS kennt keine Helden.


BUTTER.-Flocken.

NOTIZEN AUS DER HÄNGEMATTE

AUF EINEN BLICK: KLEINE NEWS UND GROSSE KARRIEREN.

+++ Mit einer Menge Kabeln und Pixeln im Gepäck ist die New Media Abteilung in die alten Büroräume der Verwaltung gezogen.

+++ BUTTER. überlebt: Nach bestandener Prüfung verlassen uns unsere Azubis Ledicia und Kathrin. Wir wünschen ihnen auf ihrem zukünftigen Weg viel Erfolg und alles Gute. +++ Großes Hallo. BUTTER. hat jede Menge neue Mitarbeiter in Düsseldorf und Berlin eingestellt: Vanessa Janse – Junior Art Direktorin, Stephanie Wurm – Junior Beraterin, Sebastian Stark – Layouter, Katrin Kolossa – Auszubildende Kauffrau Marketing/Kommunikation, Oliver Lehner – Grafiker, Fabian Becker – Etat Direktor, Melanie Gerling – Junior Beraterin, Susanne Löser – Empfangsmitarbeiterin, Barbara Kirste – Buchhalterin, Matthias Eickmeyer – Executive Creative Director, Julia Gärtner – Junior Texterin, Rozita Shojaei – Online Konzeptionerin, Stefan Frei – Direktor New Business & Strategie, Dennis Tjoeng – Junior Texter, Katharina Schmatloch – Auszubildende Kauffrau Marketing/Kommunikation, Bianca Schröder – Auszubildende Kauffrau Marketing/Kommunikation, Tobias Kentner – Junior Art Direktor, Titus von Lilien – Texter, Mary Taylor – Junior Kontakterin, Leonard Hertel – Grafiker. Wir heißen alle herzlich willkommen. +++ Und damit auch genug Platz für die Neuen ist, wurde nach oben etwas aufgerückt. Wir gratulieren zur Beförderung: Elmar Gerlach zum CD, Max Messinger zum Texter, Jette Heistermann zur Junior Texterin und Robert Meißner zum Junior Texter. In Berlin wurde Florian Krumrey zum Berater befördert.

Ronny Karoussiotis 30, Junior-Art-Direktor Kommunikations-Designer, Wagen-Schieber. Die Folie, auf der ich sitze, quietscht, während ich auf ihr hin und her rutsche und den Sitz in eine angenehme Position arrangiere. Motor an, Spannung auch. Denn meine Fahrbahn ist nur wenig breiter als der brandneue 7er und grenzt auf beiden Seiten an einen Abgrund, der so tief wie ein zweistöckiger Auto-Transport-Zug hoch ist. Ich bin Fahrer im Neuwagen-Logistik-Zentrum. In drei Schichten fahre ich OberklasseKarossen von Zügen auf Parkplätze, von Schiffen auf Züge – bei Wind und Wetter. Mit „Ey Kollega“ werde ich bei Dienstbeginn begrüßt und nach Feierabend per Zufallsprinzip durchsucht. Denn neben silbernen Accessoires und High-End-Radios gibt’s in und an den Schlitten noch viele andere Dinge, die hier schon mancher hat mitgehen lassen. Pro Tag fahre ich gut 60 Kisten hin und her und hoch und runter, wobei uns der „Katzenklo“ genannte Personalbus die weiten Rückwege erspart. Vorarbeiter „Kalle“ teilt die Wagen zu und sorgt für unfallfreie Abläufe. Ab und zu geht natürlich auch mal was schief, zum Beispiel der Rückspiegel. Routine kommt hier trotzdem nie auf, denn hier treffen ständig neue Wagen ein. Und wenn dann mal eine Rechtslenker Limousine bei Gegenwind und nasser Rampe auf den Zug gefahren werden will, geht einem schon mal der Ar*** auf Grundeis. Meine Job-Bilanz: zwei kleine Lackschäden, ein Fahrtraining ohnegleichen und der Wunsch, eine der Karren mal auf normaler Straße zu heizen.

DREIUNDZWANZIG

ZWEIUNDZWANZIG

+++ BUTTER.-Mitarbeiter sorgen für Nachwuchs. Unser FFF-Producer Michael Vester hat dabei als Erster das Rennen gemacht und ist stolzer Papa der kleinen Florentine geworden. Nach ihm ins Ziel gingen: Michael Preuß und seine Tochter Marta Sofia sowie Timm Holm und seine Tochter Hannah. Wir gratulieren allen ganz herzlich zur Vaterschaft.


K R O N P R I N Z E N S T R A S S E 8 7 , D - 4 0 2 1 7 D Ü S S E L D O R F, F O N 0 2 1 1 8 6 7 9 7 0 , F A X 0 2 1 1 8 6 7 9 7 8 6 ■

C H A U S S E E S T R A S S E 8 6 , D - 1 0 11 5 B E R L I N , F O N 0 3 0 8 4 7 1 2 4 5 0 , F A X 0 3 0 8 4 7 12 4 5 2 9 ■

c o n t a c t @ b u t t e r. d e , w w w. b u t t e r. d e MITGLIED IM GWA


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