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Messe-Service
Was es kostet und wie man hinkommt
Seiten 2–3
Wearables
Brillen und Uhren als kleine Computer Seiten 6–7
Fotos: zVg, dpa
Smart Home
So verbindet man das Smartphone mit dem Zuhause Seite 8
Die Die Highlights Highlights der der IFA IFA 2014 2014
Morgen startet die große TechnikMesse
Was die neuen Fernseher, Smartphones und Tablets alles können
2 IFA Extra
BERLINER KURIER DONNERSTAG, 4. SEPTEMBER 2014
2014 gibt’s schon die 54. IFA
Vor 90 Jahren startet die erste Messe
Erstmals öffnete die Funkausstellung am 4. Dezember 1924 ihre Pforten, damals im Haus der Funkindustrie auf dem heutigen Berliner Messegelände. Damals zeigten die 268 Aussteller Röhrenempfänger und Detektoren, das waren einfache Empfangsgeräte für Radiosendungen. Es kamen mehr als 170 000 Besucher. Im Jahr 2013 wurden 240 000 gezählt. Die IFA ist einer der größten Branchentreffs der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Seit 2008 sind auch Elektrohausgeräte wie Geschirrspüler und Staubsauger zu sehen. Auf der seit 2005 wieder
Foto: zVg
Die IFA wird in diesem Jahr 90 Jahre alt und ist damit eine der ältesten deutschen Industriemessen. Die 54. Auflage geht morgen an den Start.
1967 startete Vizekanzler Willy Brandt auf der IFA das Farbfernsehen. jährlichen Messe ordert der Handel vor allem für das Weihnachtsgeschäft. Die Geschichte der IFA spiegelt die Entwicklung der Unterhaltungselektronik. 1926 gab es die erste Live-Rundfunksendung vom Messegelände. 1928 wurden die ersten Fernsehgeräte vorgestellt. Von 1933 bis 1939 propagierten die Nazis auf der IFA ihre Volksempfänger. Bis zum Zweiten Weltkrieg fand die
IFA jährlich statt, ab 1950 alle zwei Jahre an verschiedenen Orten, seit 1971 ist sie wieder in Berlin. Anfang der 60er Jahre begann der Kassettenrekorder seinen Siegeszug. 1967 startete der damalige Vizekanzler und spätere Bundeskanzler Willy Brandt auf der Funkausstellung das Farbfernsehen in Deutschland. Mitte der 70er Jahre wurden kabellose Fernbedienungen zum Renner. Weitere Höhepunkte waren der Videotext 1977, die Compact Disc (CD) ab 1981, digitale Kameras 1997, die ersten Flachbildschirme 2001 und Navigationsgeräte 2007. Seit zehn Jahren erobern mobile Computer, vom Laptop bis zum Smartphone, die Welt. Die Bildschirme werden größer, ihr Bild schärfer. Fernsehen und Internet wachsen zusammen.
Der große IFA-Service
Was es kostet, wie man hinkommt
Wenn morgen in den Hallen unter dem Funkturm wieder die IFA beginnt, dann werden Zehntausende Bildschirme wieder mit ihren hochaufgelösten Bildern glänzen. Die wichtigsten BesucherInformationen zur diesjährigen Elektronikmesse IFA in Berlin: 7 Dauer: 5. bis 10. September 2014 7 Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr 7 Ort: Messegelände Berlin 7 Eintrittspreise für Privatbesucher: Vorverkauf bis einen Tag vor Beginn: Tageskarte 12 Euro. Tageskasse: Tageskarte 17 Euro, ermäßigt 12 Euro. Schülerticket 8 Euro, Schulklassenticket 35 Euro; Familienticket (2 Erwachsene, 3 Kinder) 35 Euro; Happy-Hour-Ticket 12 Euro (gültig ab 14Uhr); für Kinder bis 6 Jahre kostenfrei. Online-Vor-
verkauf: www.ifa-berlin.de 7 Verkehrsverbindungen: Bus: M49, 104, 139, 149, 218, X34, X49 bis Haltestelle Messedamm/ZOB/ICC. Bus: 349 bis Haltestelle Messe Süd. S-Bahn: Messe Süd - S5, S75. Messe Nord/ICC - S41, S42, S 45, S46. U-Bahn: U2 in Richtung Ruhleben, bis U-Bahnhof Kaiserdamm. 7 Auto: Das Leitsystem Richtung „Messegelände“ führt auf die Stadtautobahnen zum Dreieck Funkturm, Ausfahrt „Messedamm“ und dann zu den günstigsten Parkmöglichkeiten. Es stehen 12 000 Parkplätze auf dem Messegelände und in der Nähe zur Verfügung.
Doch neben Begriffen wie UHDTV und 4K, die auch schon in den vergangenen Jahren eine große Rolle auf der Messe spielten, gesellen sich diesmal zusätzlich die neuen Curved-TVs dazu. Die konkav gebogenen Flachbildschirme erwecken mit der Krümmung den Eindruck eines größeren Bildes mit mehr Bildtiefe. Was sind die Vor- und Nachteile dieser neuen Technologie? Der Zuschauer erhält vor dem gewölbten Schirm ein weniger verzerrtes Bild. Durch die gebogenen Ränder rechts und links ist der Abstand der Augen des Betrachters genauso weit wie zur Bildmitte. Dadurch erscheinen die Inhalte weniger
gezerrt, plastisch und größer. Alle Curved-TVs besitzen mit Ultra-High-Definition eine Auflösung, die viermal höher ist als ein bisher üblicher FullHD-Fernseher und sorgen von Natur aus schon deshalb für ein viel schärferes Bild mit viel mehr Details. Die PureColor-Technologie sorgt zudem dafür, dass die Farben, Strukturen und Schattierungen effektvoller wirken. Natürlich besitzen die Curved-TV dieselben Multimedia- und Entertainment-Funktionen, wie man sie schon von den aktuellen Smart-TVs kennt. Das alles kann man natürlich nur genießen, wenn das Filmmaterial auch in diesem Standard schon aufgezeichnet wurde. Aber noch ist dieses Material sehr rar. Kein Fernsehsender sendet bisher in diesem Format, doch man findet entsprechende Filme bereits im Internet. Aber in
IFA Extra 3
Der Der heißeste heißeste IFA-Trend IFA-Trend
Fotos/Grafiken: zVg
Fernseher mit Kurven
Das Seh-Vergnügen soll mit den neuen CurvedTVs wesentlich größer sein. Auch, wenn man mal ganz nah am Gerät sitzt.
Was sind die Vor- und Nachteile der neuen Curved-TVs?
den kommenden Tagen kann man sich auf der Funkausstellung von diesen beeindruckenden Bildern in vielen Hallen überzeugen. Nur an der Wand machen sich die Curved-TVs nicht so gut. Aber Samsung und LG scheinen auch dafür schon eine Lösung
gefunden zu haben. Auf der CES in Las Vegas stellten sie erste Prototypen neuer flexibler Fernseher vor, die sich im ausgeschalteten Zustand glatt an die Wandhalterung schmiegen und eingeschaltet in den „Curved“-Modus wechseln. Aber lohnt sich schon ein Wechsel auf die Curved-
UHD-Modelle? Es ist noch gar nicht lange her, da wurden aus den „HD-ready“-Fernsehgeräten „Full-HD“-Geräte. Inzwischen gibt es auch schon eine ganze Reihe von Fernsehsendern, die im HD-Format empfangen werden können. Heute werden bereits zahlreiche
verschiedene Ultra-HD-Bildschirme produziert. Aber noch sind sie sehr teuer und es gibt nur sehr wenig Bildmaterial in dieser hohen Auflösung. Auch die Curved-TV haben eine Ultra-HD-Auflösung und noch einen sehr hohen Preis. Käufer müssen derzeit je nach
Größe des Geräts mindesten 1400 Euro bereit halten. Die Preise steigen aber bei größeren Formaten schnell auf 3000, 4000 Euro oder noch höher. Je mehr sich diese Technologie durchsetzt, desto mehr werden aber auch die Preise für diese Geräte sinken.
7 Wieso wölben die Hersteller TV-Geräte?
7 Erfordern XXL-Fernseher automatisch einen größeren Sitzabstand?
Bei Curved-TVs sind alle Bildbereiche gleich weit vom Zuschauer entfernt, wenn diese wie in den meisten Haushalten zentral vor dem TV sitzen. Dadurch werden Verzerrungen am Bildschirmrand minimiert.
Mit UHD gelten die alten Regeln zum TV-Sitzabstand nicht mehr. Die Auflösung ist so detailreich, dass die Entfernung zum TV trotz größeren Bildschirms unverändert bleiben kann. Im Gegenteil: Je näher am Screen, desto intensiver ist das Filmvergnügen.
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6 IFA Extra
BERLINER KURIER DONNERSTAG, 4. SEPTEMBER 2014
SamsungUhren können beim Sport den Blutdruck messen.
Google Glass soll bei Navigation und Fotografie hilfreich sein.
Die Galaxy Gear bringt Funktionen des Telefons ans Handgelenk.
Fotos: dpa, zVg
Die Moto360 verfügt über das Betriebssystem Android Wear.
W Wearables earables W Wenn enn UUhren hren uund nd Brillen Brillen zu zu Computern Computern werden werden Einst hing das Telefon noch an der Schnur. Heute gibt es Smartphones, die sich mit allerlei Technik verbinden und mittlerweile wurden auch die Brillen smart und sogar die Armbanduhren senden Pulsund Blutdruck-Werte automatisch an die Technik.
dem menschlichen Körper verbinden. Auch auf der IFA zeigen mehrere Firmen wie beispielsweise Samsung, Beurer oder Medisana das Neueste, was sie auf diesem Gebiet bieten. Ist das nur Spielerei für Nerds? Viele stehen dieser Technik skeptisch gegenüber, Wearables nennt man diese Ge- halten es für Spielerei. Doch geräte, die sich immer mehr mit rade für sportliche Menschen
können die Fitness-Funktionen einen echten Mehrwert bieten. So hat man Körperwerte stets unter Kontrolle, kann die Daten über die App auswerten und wichtige Rückschlüsse auf das Training und die Gesundheit ziehen. Auch Brillen mit Smart-Funktionen zählen zu den Wearables. Mit ihrer Hilfe lassen sich schnell und versteckt Fotos
schießen, was natürlich auch negative Aspekte hat. Aber es gibt noch viele weitere Vorteile – man kann mit ihnen navigieren, per Stimmkommando kann man auch Internetsuchen vollziehen und sich über ein verbundenes Smartphone dann die Informationen auf einem kleinen Display im Sichtfeld des Trägers anzeigen lassen.
Wearables insgesamt bieten also viele Vorteile, aber auch Nachteile. Der Umgang mit den erhaltenen Informationen könnte heikel sein. Aber es ist wie mit so vielem in der heutigen Zeit. Der Nutzer sollte immer die Übersicht und Kontrolle über seine Daten haben und mit den Informationen über andere Mitmenschen verantwortungsvoll umgehen.
IFA Extra 7
Haustechnik per Handy oder Tablet steuern
So smart wird’s bald zu Hause In fast jeder Wohnung finden sich heute mehrere Geräte, die miteinander kommunizieren können. Wir nutzen neben den PCs Smartphones und Tablets. Ja, sogar die Fernseher sind in ihrer smarten Variante internetfähig. Da macht es Sinn, sein Zuhause zu vernetzen, um weitere Vorteile zu nutzen.
Fotos: zVg
Das Thema „Smart Home“ wird auch auf der IFA eine zentrale Rolle spielen. Inzwischen gibt es nach Angaben des Branchenverbandes gfu 50 Millionen Geräte aus der Unterhaltungselektronik, die sich untereinander vernetzen lassen. Programme erlauben es z.B., mit intelligenten Lampen Strom zu sparen, überwachen die optimale Nutzung der Heizung, die ersten Waschmaschinen schicken inzwischen eine Meldung auf das Smartphone, wenn sie fertig sind. Eine intelligente Smart-HomeLösung bietet z.B. digitalSTROM. Das deutsch-schweizerische Unternehmen zeigt auf der IFA eine mögliche Vernetzung aller elektrischen Verbraucher im Haushalt. Kernstück des Systems sind spezielle Lüsterklemmen mit integriertem Hochvolt-Chip. So lässt sich nahezu jedes Gerät in das Smart-Home-Netz integrieren. Verschiedene Funktionen wie Strom schalten, dimmen oder messen lassen sich über die bestehende Stromleitung und dazugehörige Apps steuern. Der Vorteil der digitalSTROM-Lösung: So lassen sich auch ältere Geräte in ein intelligentes Heimnetz integrieren. Ein weiteres Beispiel: i4Home von Metz Connect. Das System verbindet die verschiedenen Hausnetz- und Kommunikationstechnologien von der Telefonanlage über die Unterhaltungselektronik bis zur Gebäudetechnik. Zu den Geräten, die zu Samsungs Heimautomatisierungsplattform Smart Home kompatibel sein werden, zählen u.a. digitale Türschlösser und IP-Kameras, die für eine erhöhte Sicherheit sorgen sollen. Dadurch können Anwender ihr Zuhause jederzeit überwachen. Wird beispielsweise die Haustür geöffnet, während der Nutzer nicht zu Hause ist, erhält er eine Kurznachricht auf sein Smartphone und kann über eine App die Bilder der IP-Kamera abrufen. Auch Klimaanlagen, Staubsaugerroboter und Leuchtkörper kommen zum Smart-HomePortfolio hinzu. Sie lassen sich über Samsungs Sprachassistenten S Voice von einem GalaxySmartphone oder einer Samsung-Smartwatch aus ansteuern. Der Hardware-Hersteller Belkin bietet mit seiner WeMo-Produktreihe eine einfache und kos-
Mit speziellen Apps lässt sich Technik im Haus bedienen, z.B. die Heizung. Praktisch und sparsam.
tengünstige Lösung für Anfänger. Bereits ab knapp 50 Euro erhalten Anwender eine WLAN-fähige Schaltsteckdose, die sich über das Internet bedienen lässt. Elektronische Geräte, die an dem „WeMo Switch“ angeschlossen sind, können dann jederzeit, aus jedem beliebigen
Ort der Welt mittels einer Smartphone-App ein- und ausgeschaltet werden. Neben Belkin ist u.a. auch die Deutsche Telekom ein weiterer Großhersteller, der sich dem Thema „Intelligentes Wohnen“ gewidmet hat. Mit dem Telekom Smart Home Starterpaket wird
eine ganzheitliche Suite präsentiert, die die drei wichtigsten Aspekte der Heimautomatisierung, (Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort) in Einklang bringen soll. Das Startup „Codeatelier", von Studenten aus Burgstetten bei Stuttgart gegründet, positioniert
Thema Sicherheit: Lampen per Smartphone oder Tablet ein-/ausschalten.
sich mit seinem noch in der BetaPhase stehenden Smart-HomeSystem „Homee“. Das ist ein System, das über USB an eine Fritz!Box angeschlossen wird und diese in einen Smart-HomeHub verwandelt. Smartphones und Tablets sind als Fernbedienung, Abspielgerät oder Medienserver längst die Joker im Heimnetzwerk. Ein Trend auf der IFA sind günstige LTE-Smartphones. Dazu zählen etwa die Fünf-Zoll-Androiden Hisense Sero 5 L691 oder Acer Liquid Jade Plus (279 Euro), das nur 7,5 Millimeter dünn ist. Mit einem vernetzten Haushalt lässt sich viel Geld sparen. Der Trend 2014: Smart Powered Buildings. Noch verbrauchen Gebäude 40 Prozent der gesamten genutzten Energie. Bald sind drei bis vier vernetzte Geräte zu finden – pro Quadratmeter! Mehr Geräte, weniger Strom? Ja! Das deutsche Unternehmen EnOcean hat eine batterielose Funktechnologie entwickelt, die winzige Energiepotenziale nutzt: „Lokale Abfallenergien“ heißen sie beim Anbieter. So kann schon das Drücken eines Lichtschalters eine geringe Menge Strom erzeugen, wenn im Schalter ein Minidynamo eingebaut ist. Diese Energie reicht aus, um die Funkmodule für die Gebäudeautomation zu steuern.
8 IFA Extra
BERLINER KURIER DONNERSTAG, 4. SEPTEMBER 2014
Da läuft ja der Haushalt wie von selbst ... Die neuen Geräte funktionieren schneller, einfacher und besser
Gr. Foto: Der Bosch-Backofen der Serie 8. Oben: Der Geschirrspüler der Serie iQ700 von Siemens. Links: Tefals Heißluftfritteuse ActiFry Express XL. Rechts: Bauknecht-Waschmaschine UltimateCare
Fotos: zVg
Auch neue Haushaltsgeräte werden auf der IFA präsentiert: Sie haben jede Menge Extras auf Lager, die Kunden beim Kochen oder Waschen zugutekommen und das Gerät nutzerfreundlicher machen. 7 Geschirrspüler: Bei Bauknechts PowerDry sind die Düsen an der Rückwand angeordnet, so dass Töpfe und Pfannen hochkant darin stehen können. Das schafft zusätzlichen Platz für bis zu zehn Teller im Vergleich zu gleich großen Geräten des Herstellers. Ein neues System trocknet den Innenraum besser ab, so dass selbst auf Gläsern und Plastikteilen keine Tropfen und damit Kalkflecken zurückbleiben. Beim Geschirrspüler der Serie iQ700 von Siemens-Electrogeräte verkürzt ein Zusatzprogramm die Dauer nahezu aller gängigen Programme um 66 Prozent. 7 Backofen: Bei der Serie 8 von Bosch gibt es ein neues Heißluftsystem, das Gerichte perfekt gart – unabhängig davon, auf welcher Ebene sie in den Ofen geschoben werden. Bei Goren-
jes Multifunktionsbackofen BOP 799S51X können drei aufeinanderfolgende Programme mit verschiedenen Beheizungsarten, Temperaturen und Laufzeiten eingestellt werden. Außerdem lassen sich fünf Backebenen gleichzeitig für mehrere Speisen nutzen. Beim neuen Backofen Siemens iQ700 können Gerichte ohne Vorheizen viel schneller zubereitet werden – bei einer Pizza sind es 12 statt 20 Minuten. 7 Waschmaschine: AEG bietet für seine ÖkoKombi-Waschmaschinen ein Jeansprogramm an: Es gibt hier keine Zwischenschleudergänge, was Falten im Denim verhindert. Dafür wird häufiger mit Wasser gespült, damit kein Pulver im Stoff zurückbleibt. Und weniger Bewegungen sollen das Auswaschen der Farbe verhindern. Auf 1500 Mikro-Wasserkissen bettet Bauknecht die Wäsche in der Trommel der UltimateCare und lässt sie so schweben, ohne dass am Material gerieben wird. 7 Fritteuse: Tefals neue Heißluftfritteuse ActiFry Express XL arbeitet rund 30 Prozent schneller als die Vorgängermodelle. Pommes frites aus frischen Kartoffel lassen sich in weniger als 30 Minuten zubereiten, mit nur 3 Prozent Fett.
So So schützen schützen Sie Sie ihren ihren Computer Computer vor vor Hacker-Attacken Hacker-Attacken Die Technik ist inzwischen smart geworden, Haushaltsgeräte können sich mit dem Internet verbinden, bieten so zahlreiche Zusatzfunktionen. Man kann mit ihnen skypen, sich verpasste Filme in den Mediatheken anschauen oder auch im Internet shoppen. Doch mit den Vorteilen sind auch die Gefahren gewachsen. Der Sicherheitsexperte David Jacoby der renommierten Softwareschmiede Kaspersky Lab hat mit herkömmlichen HomeEntertainment-Systemen einen Selbstversuch gestartet. Er hat festgestellt, dass neben Schwachstellen in der Software
vor allem fehlende Sicherheitsvorkehrungen, unsichere Passwörter und unverschlüsselte Kommunikation zu Problemen führen können. Jacoby musste schnell feststellen, dass entsprechende Schadsoftware schnell moderne Geräte wie Smart TVs, Satelliten-Receiver oder internetfähige Drucker infizieren, die dann von sich aus weitere Geräte im Netz anstecken. Da sich die Malware in einem normalerweise nicht zugänglichen Speicherbereich der modernen Geräte versteckt, kann sie nur über dieselbe Schwachstelle wieder entfernt werden. Das überfordert den normalen
Heimanwender. Um seine Geräte möglichst keinen Angriffen auszusetzen, sollten Heimanwender deshalb einige Sicherheitsvorkehrungen treffen. Alle Geräte müssen stets mit den aktuellsten Sicherheitsund Firmware-Updates versorgt werden. Alle Benutzernamen und Passwörter müssen nochmals auf ihre Sicherheit kontrolliert werden. Wo man Schwachstellen entdeckt, gilt es, sofort die Kennwörter auszuwechseln. Die Netzwerkzugriffe einzelner Geräte sollten eingeschränkt werden. Ein Smart-TV benötigt beispielsweise keine Verbindung zum Internet-Drucker.
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Geräte müssen immer wieder mit den aktuellsten Sicherheits-Updates versorgt werden
Alle Geräte im Haus sollten regelmäßig gegen Angriffe geschützt sein. Die Hersteller von Sicherheits- Problem und entwickeln entsoftware, wie Kaspersky Lab, sprechende Software-Programwidmen sich deshalb diesem me.